Pfarrei St. Jakobus d. Ä. ABENBERG Ausgabe 1/2015 CHRISTUS DAS OSTERLAMM Segensvelum der Pfarrkirche Ostern 2015 1 Liebe Pfarrgemeinde D as Osterlamm ist in aller Munde, teilweise sogar buchstäblich; nämlich dann, wenn an Ostern Lamm gegessen wird. Der Ursprung liegt vor allem im ersten Pascha-Mahl in der Nacht, als das Volk Israel aus Ägypten auszog. Mose verkündete auf Geheiß Gottes, dass jede Familie ein Lamm schlachten und mit dem Blut den Türsturz bestreichen sollte. Der Todesengel, der Ägypten in dieser Nacht heimsuchte, ging dann an den so gekennzeichneten Häusern vorüber, während er bei den Ägyptern die Erstgeborenen tötete. Das jährliche Gedächtnis daran ist das jüdische Paschafest mit dem PaschaMahl, wie es Jesus wohl auch beim Letzten Abendmahl mit seinen Jüngern gefeiert hat. Im Alten Testament kommt das Lamm aber nicht nur beim Paschafest vor, sondern auch in prophetischen Worten wie Jer 11,19: „Ich selbst war wie ein zutrauliches Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und ahnte nicht, dass sie gegen mich Böses planten.“ Das Lamm war im jüdischen Tempelkult ein vornehmes Opfertier. In den Stunden, als Jesus zum Tode verurteilt wurde, wurden durch die Priester die Paschalämmer in einem bestimmten Bereich des Tempels geschlachtet. Johannes der Täufer hatte schon auf Jesus hingedeutet mit den Worten: „Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“ Wie dieses Bildwort vom Lamm zur Erfüllung gelangt ist, lesen wir in der Offenbarung des Johannes: Dort ist immer wieder vom Lamm in der Herr2 lichkeit die Rede, das allein die sieben Siegel des geheimnisvollen Buches öffnen konnte. Es ist zugleich ein Sinnbild für den Auferstandenen, der Leid und Tod überwunden hat. Deshalb auch die Darstellung des Lammes mit der Siegesfahne, wie z. B. auf dem Segensvelum der Pfarrkirche, das unser Titelbild ist. Im III. Hochgebet betet die Kirche zum Vater mit Bezug auf sich selbst: „Schau gütig auf die Gabe deiner Kirche, denn sie stellt dir das Lamm vor Augen, das geopfert wurde und uns nach deinem Willen mit dir versöhnt hat.“ Das Lamm ist nicht nur ein Symbol, sondern Jesus Christus selbst, der auf die Begegnung mit mir wartet. Unsere Diözesanpatronin St. Walburga ist auf dem Hochaltar ihrer Kirche in Eichstätt dargestellt in der seligen Schau des Lammes in der himmlischen Herrlichkeit. Auf diese Verherrlichung dürfen wir uns alle freuen, wenn wir in Hoffnung und Liebe auf Jesus schauen, der uns einst zum himmlischen Hochzeitsmahl rufen will. Schauen wir also über die nostalgischen Bilder eines Lammes inmitten von Blumen und Frühlingsgrün hinaus auf das wahre Osterlamm, Christus, der uns erlöst und befreit hat. Empfehlen wir ihm all jene Menschen an, die wie er gefoltert oder getötet werden oder um seinetwillen Schmach erleiden. Und schöpfen wir für unser Leben aus seiner Auferstehung neue Kraft. So wünsche ich allen frohe und gesegnete Ostern! Ihr Pfarrer Stefan Brand Was die Auferstehung erschliessen kann N größer sein...” Wie die Frühichts drückt den christlichen Glauben so klar aus, wie die Ge- lingssonne die Erde verwandelt, so schichte von der Auferstehung. Chris- verändert Gott auch uns: „Steh auf, steh doch tus ist von den Toten auf...”, auferstanden. Doch alles „...ein Teil seiner Liebe” sagt die andere als leicht ist das zu begreifen. Für diese Botschaft von Schwester mit einem lächelnden lebensverändernder Kraft brauche ich Gesicht nach der OP zu mir. Und ich Schlüsselerlebnisse, die mich erahnen merke, wie ich trotz Schmerzen schon aufgestanden war und ihr entlassen, was doch so unfassbar für mich bleibt. Ich brauhe starke Bilder. gegenging. Wer dieses Leben heute Die Natur hält sie vielfältig bereit. Sie mit Haut und Haaren liebt, will aufstehen, taucht ein in eine legt ihr Leichenhemd ab neue Eistenz. „Wer mein und erwacht aus ihrem Wort hört”, sagt Jesus, Winterschlaf. Licht„und glaubt dem, der durchflutete Tage brinmich gesandt hat, der gen die Lebensgeister hat bereits das ewige zurück. Leben.¨ (Johannes 5,24) ie Blüten der Magnolie werden schon teh auf, steh doch in der vorhergehenden auf!” – Unsere Vegetationsperiode des Hoffnung wird geboren. letzten Jahres angelegt Als ob man einen Säugund böühen im Frühling ling zum ersten Mal vorauf. Was für ein Bild: Es sichtig im Arm hält. Wer ist vorher im Plan Gottes angelegt, der erlebt hat, wird es nicht mehr dass es weitergeht mit dir, mit deinem vergessen. Meine Schüsselerlebnisse Leben und dieser Welt. Die Frühsind Bilder für die lebensstiftende lingssonne verändert die Erde. Vom Kraft eines Gottes, der sich im auferEis befreit duftet die Luft nach weckten Jesus zu uns bekennt. Leben. Die kleine Pia hüpft beiden nd dann ist mir Ostern nicht ersten warmen Sonnenstrahlen durch mehr so fremd. Es geht um mich den Garten ihrer Eltern, tanzt und und mein Leben im Angesichte singt. Ein Lied, das sie im KinderGottes. Und ich bin bereits jetzt ein garten gelernt hat: „Gottes Liebe ist Teil seiner Liebe. so wunderbar, so groß, was kann Ortwin Brand D „S U 3 Kindergottesdienst in der St. Jakobusgemeinde m Januar und Februar feierten I wir zwei wunderschöne Kindergottesdienste. Die Themen waren: „ Jesus sucht Freunde“ und „Der Regenbogen – Gottes Zeichen für die Menschen – Ich vergesse euch nicht“. Zeitgleich zur Heiligen Messe in der St. Jakobuskirche feierten die Kinder im Kindergarten mit fröhlichen Liedern und biblischen Geschichten. Passend zum Thema konnten sie auch etwas kreativ gestalten. Ein herzliches Vergelt´s Gott geht hiermit an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Durch euch haben wir die Qual der Wahl. Wir müssen uns vor jedem Gottesdienst für eine der vielen kreativen Bastelideen entscheiden. Im Schuljahr 2014/2015 ist leider nur noch folgender Termin geplant: 10.05.15. Aber ab September geht es wieder mit neuen Terminen los! Beginn ist um 9:30 Uhr im Kindergarten St. Jakobus. Alle Kinder von 3 bis 10 Jahren sind herzlich willkommen. Zum Vater Unser ziehen die Kinder in die Kirche ein und feiern mit der Gemeinde zusammen den Abschluss der Messe. Das Kindergottesdienstteam freut sich auf euer zahlreiches Kommen. Eure Gemeindeassistentin Karola Maderholz „... mit fröhlichen Liedern und biblischen Geschichten. ” 4 Der Kibitag 2015! U m 9:30 Uhr ging es am Samstag, 7. März, bei sonnigem Wetter endlich los. 98 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse und zahlreiche Mitarbeiter freuten sich auf den Anfangsgottesdienst. Dort erwarteten sie fetzige Lieder, der Rabe Jakob, der mit seinem Charme die Herzen der Kinder eroberte, und das Anspiel, welches zum Thema „Die Segnung der Kinder“ hinführte. Nach dem Gottesdienst gingen die Kinder mit ihren Betreuern in die Kleingruppen. In den Gruppen konnten sie dann das Motto „Einfach genial“ spielerisch und künstlerisch vertiefen. Sie konnten erleben, dass Gott sie unendlich liebt und sie mit offenen Armen empfängt und segnet. Auch die Freude am Singen kam nicht zu kurz. E f n i h c a Nach einer Stärkung mit Nudeln und Tomatensoße waren alle fit für die Spielstraße. Bei den unterschiedlichen Spielen konnten sie sich austoben und viel Spaß haben. Den krönenden Abschluss des ökumenischen Kinderbibeltages bildete ein Konzert mit Pfr. und Liedermacher Johannes Matthias Roth. Alle Kinder, Mitarbeiter und Eltern stimmten begeistert auf seine MitmachLieder ein. An dieser Stelle sei ihm, unseren beiden Pfarrern Tobias Brendel und Stefan Brand, den Mitarbeitern und Gott von ganzem Herzen gedankt. Selina und Luisa Closmann Lara Strauß, Fabian Kratzer g i n e ! l a 5 Ministranten-Fußballturnier in Eichstätt m Samstag, den 07.02.15 machten A sich einige Abenberger Ministranten in aller Frühe nach Eichstätt auf, um am ersten Willibaldscup in der Diözese Eichstätt teilzunehmen. Dort fand in zwei Altersklassen ein großes Hallenfußballturnier der Ministrantinnen und Ministranten statt. Für die Abenberger Minis galt es schon als Erfolg, zu den zehn besten Teams im gesamten Bistum zu gehören. In der Altersklasse „Senioren“ vertraten Carolin Glombik, Alena Hirsch, JanLukas Siebentritt, Lukas Zwack, Felix Kerling, Matthias Holzschuh, Simon Reichenberger und Daniel Schütz als Mannschaft „Kajuga“ die Pfarrei Abenberg. In der Gruppenphase kamen die Abenberger Minis durch Siege über 6 Buxheim (6:1), Gerolfing (2:1), ein 2:2 Unentschieden gegen Neuendettelsau und einem verlorenen Spiel gegen Wachenzell (2:5) auf den dritten Platz in der Gruppe. Im Spiel um Platz 5 gelang ein 5:2 Erfolg gegen Waldkirchen und bildete somit einen schönen Abschluss für uns Minis im Turnier. Diözesanmeister wurden die Ministranten aus der Dompfarrei Eichstätt. Bei der abschließenden Siegerehrung wurde uns dann eine Urkunde mit kleiner Trophäe überreicht. Die ganze Veranstaltung hat uns allen sehr viel Freude und Spaß bereitet. Mit dem tollen 5. Platz beim Willibaldscup waren die Abenberger Minis sehr zufrieden und nahmen ein schönes Erlebnis mit nach Hause. Foto und Bericht: D. Schütz Erstkommunion m Sonntag, den 19. April, A um 10.00 Uhr werden 13 Kinder aus unserer Pfarrei zur Erstkommunion gehen. Folgende Kinder bereiten sich darauf vor: Böhm Michael * Braun Matthias * Burkhardt Nina * Dimejevas Rojus * Endres Maximilian * Endres Melanie * Fischer Paula * Meyer Amelie * Miehling Simon * Reif Svenja * Zeiner Anika * Zokolowski Melina * Zwack Maria Firmung ie Firmung findet heuer am Samstag, den 13.06.2015, um 9.30 Uhr, gemeinD sam mit den Spalter Firmlingen in Spalt, St. Emmeram, statt. Herr Domkapitular em. Monsignore Rainer Brummer wird die Firmung spenden. 21 Firmbewerber/innen aus Abenberg bereiten sich darauf vor: Arnold Corinna * Bayerlein Hanna * Beger Lara * Böhm Alexander * Bormann Kornelius * Brechtelsbauer Kim * Brummer Ronja * Burkhardt Leonie * Denzel Adrian * Distler Niklas * Heckl Maria * Hirsch Celia * Luschka Paula * May Dominik * Schnabel Michelle * Schneider Alexander * Schübel Benjamin * Schübel Fabian * Weberndörfer Janik * Windisch Luca * u. weitere 400 Jahre Marianische Männerkongregation Jahre 1615, also genau vor 400 ImJahren, wurde in Eichstätt von den Je- suiten unsere Marianische Männerkongregation errichtet. Sie hat ihren kanonischen Sitz am Marienaltar der Schutzengelkirche in Eichstätt. Ziel war es von Anfang an, das eigene Leben am Beispiel der jungfräulichen Gottesmutter Maria auszurichten. Am 14. und 15. März wurde dieses Jubiläum gefeiert. Es soll allen Männern neue Motivation sein, sich an Maria zu orientieren und von ihr den Weg zu Christus zeigen zu lassen. So wird sie an dem traditionellen Hauptfest jedes Jahr von den Mitgliedern erneut als Fürsprecherin und zum Schutz gegen das Böse in dem Weihegebet erwählt. Die Kongregation im Bistum Eichstätt zählt derzeit 3200 Mitglieder (Sodalen). Sie besteht aus 50 Ortsgruppen, wovon eine seit dem Jahr 1659 mit einem Sodalenstand von 256 in unserer Seelsorgeeinheit in Spalt ihren Sitz hat. Besonders bemerkenswert ist, dass bereits vor hundert Jahren, Mitglieder aus der Pfarrei Abenberg und Obersteinbach, den Weg zur Marianischen Männerkongregation in Spalt gefunden haben und heute noch dort verzeichnet sind. Wollen wir alle auf die Mittlerin Maria vertrauen und sie zu unserer Fürsprecherin erwählen. (O. E.) Jubiläum 7 Die Heiligen in unserer Pfarrkirche Hl. Bruder Konrad G edenktag: 21. April. Bruder Konrad war Pförtner im Kapuzinerkloster in Altötting. Auch in unserer Pfarrkirche agiert er gleichsam als Pförtner: Er steht gleich beim Eingang und begrüßt uns im Gotteshaus. Er sagt gleichsam: „Nimm dir ein Gebetbuch und bete und singe eifrig mit!“ Sein eigenes Buch ist das Kreuz. In dessen Betrachtung konnte er sich stundenlang vertiefen. 2014 war ein kleines Jubiläumsjahr des hl. Bruder Konrad: 120. Todestag und 80. Jahrestag seiner Heiligsprechung. Neben seinem Taufbucheintrag „Johann Birndorfer, geboren am 22. Dezember 1818 zu Parzham, Pfarrei Wenig, als Sohn der Bauerseheleute Birndorfer auf dem Venushof“ hat ein späterer Pfarrer von Wenig voller Stolz mit roter Tinte hinzugefügt: „wurde am Pfingstfest 1934 heiliggesprochen.“ Hans war das neunte von zehn Kindern. Von klein auf fiel er durch seine natürliche Frömmigkeit auf, durch seine Liebe zur Gottesmutter und durch sein Benehmen, wenn er z. B. unter rauflustigen Kumpanen Frieden stiftete. Von Manchen wurde er spotthaft „Betbruder“ genannt. Nach dem frühen 8 Tod seiner Eltern lockte ihn das reiche Erbe des stolzen Venushofes nicht. Mit 30 Jahren trat er bei den Kapuzinern ein. Nach Ablegen der Gelübde wurde ihm das Pförtneramt im St. Anna-Kloster in Altötting übertragen, das er bis zu seinem Tode (21.04.1894), mehr als 40 Jahre bekleidete. Er war weithin bekannt als der gütige und geduldige Pfortenbruder. Pilger, arme Leute und Menschen mit vielerlei Nöten kamen zu ihm. Sein Lieblingsspruch war: „In Gottes Namen!“ Links vom Altöttinger Gnadenaltar kniet die Silberfigur des hl. Konrad, dem Tabernakel und dem Gnadenbild der Muttergottes zugewandt. Rechts gegenüber kniet die Silberfigur des Kurfürsten Maximilian. Der einfache Kapuzinerbruder ebenbürtig mit den höchsten bayerischen Fürsten bzw. in seiner Bedeutung noch höher. „Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden“, sagt Jesus. Die wahre Größe eines Menschen liegt eben nicht in Macht und Reichtum begründet. Aber das gläubige Volk erkennt sie und hält solche Menschen in Ehren. S.B. Aktivitäten des Krankenpflegevereins D er Krankenpflegeverein der Pfarrei Abenberg ist Mitglied in der Sozialstation Abenberg-Spalt. Vereinszweck ist in erster Linie die Förderung bzw. Unterstützung der sozialen Verpflichtungen und caritativen Arbeit der kath. Pfarrgemeinde. An die Pflegedienstleitung des Seniorenzentrums St. Josef, Sr. Ursula (1. v.l.) und die Einrichtungsleitung Fr. Dr. Tietze (2.v.r.) wurde deshalb durch Vorstandsmitglieder Pfr. Brand, Josefa Riedl, Josef Arnold und Rosi Hager eine Spende von € 250,00 übergeben. Damit können bedürftigen Bewohnern, die sonst keine persönliche und finanzielle Unterstützung haben, beispielsweise ein Frisörbesuch oder die Anschaffung von Hygieneartikeln ermöglicht werden. Der Sozialstation Abenberg-Spalt, die einen großen Teil der ambulanten Krankenpflege abdeckt und weitere Betreuungs- und Beratungsdienste gewährleistet, hat der Krankenpflegeverein als Spende für 2014-2015 ein Fahrzeug im Wert von ca. 12.000 € gestiftet. Die Mitglieder des Vereins erhaltenVergünstigungen z.B. indem der KPV einen Kostenanteil bei der Fußpflege übernimmt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Fr. Riedl (Tel.18643) und Pfr. Brand (Tel. 206). Außerdem sind alle Interessierten herzlich zur Jahresversammlung des Vereins am Mi, 22.04.2015 um 14.00 Uhr ins Jugendheim eingeladen. Dabei wird eine Mitarbeiterin der Sozialstation über die Arbeit der ambulanten Tagespflege in Spalt und über Möglichkeiten der Inanspruchnahme referieren. 9 Liebe Pfarrgemeinde, Einladung zur Diakonenweihe achdem ich nun einige Zeit in Ihrem schönen Abenberg N pastorale Erfahrungen sammeln 10 durfte, bewege ich mich nun mit großen Schritten auf einen überaus wichtigen Moment meines Dienstes und damit meiner Berufungsgeschichte zu: Am 27. Juni 2015 werde ich um 9:00 Uhr in der Schutzengelkirche zu Eichstätt zusammen mit einigen Mitbrüdern durch Hwst. H. Bischof Gregor Maria Hanke OSB zum Diakon geweiht. Zu diesem Fest und der anschließenden Feier möchte ich Sie im Namen unseres Priesterseminars herzlich einladen. Anschließend werde ich vielfältige Aufgaben in der Gemeinde erfüllen: Ein Diakon spendet die Taufe, er leitet Hochzeitsgottesdienste und Beerdigungen, und hält Predigten. Dazu trägt er die Stola über eine Schulter, und nicht, wie der Priester, über beide Schultern gelegt. Er zeichnet sich aber in erster Linie durch eine Aufgabe aus: In der Heiligen Messe liest er das Evangelium. Dies ist seine wichtigste Aufgabe – schließlich heißt es dazu in der Weihe: „Was du liest, ergreife im Glauben; was du glaubst, das verkünde, und was du verkündest, erfülle im Leben.“ Und genau dies soll geschehen: Ein Diakon soll in seinem Leben, wie es im Evangelium verkündet wird, auf Gott und seine Mitmenschen ausgerichtet sein. Über die Jahre meiner Ausbildung, bald werden es sieben sein, habe ich immer mehr gelernt, was es bedeutet, ein betender Mensch zu sein; denn, so habe ich erfahren, nur wenn ich durchlässig für den heiligen Geist bin, wenn Gott durch mich Menschen berühren kann, kann mein Dienst und damit meine Berufung gelingen. Ein hehrer Anspruch, der nur durch tägliche Meditation und Gebet zu erfüllen ist. Dies ist nicht immer einfach – aber nur so kann mein Wirken ein Gewinn für alle Beteiligten werden. Über Ihr Mitfeiern und Mitbeten würde ich mich sehr freuen. Alexander Michel Ostereiersuchen Wo hat der Osterhase wohl die Eier versteckt? Alle Kinder bis 11 Jahre können am Ostersonntag, den 05. April 2015 nach dem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, zu dem auch alle Kinder und Jugendlichen, besonders die Kommunionkinder und Firmlinge, wieder herzlich eingeladen sind, auf Ostereiersuche rund um die Pfarrkirche gehen. Natürlich sind genügend Eier versteckt – für jedes Kind eines. Viel Spaß beim Finden. Der Gottesdienst wird von der Sängerschaft Abenberg gesanglich gestaltet. Goldkommunion in Abenberg D ie Frauen und Männer des Kommunion-Jahrganges 1965 feiern zusammen mit ihren Angehörigen und der ganzen Pfarrei die Gold-Kommunion mit einem festlichen Jubiläums-Gottesdienst am Weißen Sonntag, den 12.April 2015 um 9.30 Uhr in der Abenberger Stadtpfarrkirche St. Jakobus. Stadtpfarrer Stefan Brand wird die Festmesse zelebrieren. Die katholische Männerschola umrahmt den Gottesdienst musikalisch. Herzliche Einladung zum Mitfeiern ergeht auch an die Frauen und Männer, die nicht in Abenberg zur 1. Hl. Kommunion gegangen sind. Nähere Auskünfte bei Frau Maria Bussinger Ziegelweiher 4, Abenberg Tel. 09178-337 Fußwallfahrt nach Kammerstein E s ist wieder so weit! Nach einer kleinen Pause wollen wir uns wieder zu einer Fußwallfahrt auf den Weg machen. Dazu treffen wir uns am Sonntag, den 14.06.15 um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche. Von dort aus ziehen wir auf dem Jakobusweg durch die Fluren zu der neu errichteten Jakobuskapelle auf dem Heidenberg in Kammerstein. Wie eine große Familie sind wir miteinander unterwegs um uns dabei zu besinnen und zu beten. Auch die Mitglieder der evangelischen Gemeinde Dürrenmungenau-Abenberg sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen. Leider lassen sich gewisse Terminüberschneidungen nicht vermeiden. Gegen 15.30 Uhr runden wir unsere Pfarrwallfahrt mit einer kurzen Andacht an der Kapelle ab, um nach einer leiblichen Stärkung den Heimweg anzutreten. Sollte jemand der Heimweg zu anstrengend sein, bitte rechtzeitig um Fahrgemeinschaften kümmern. (O. E.) 11 12 Lese-Start und gespannte Zuhörer in der Stadtbücherei „Kinder, die viel lesen, haben Vorteile im Vergleich und gegenüber von solchen, die vorwiegend Displays konsumieren – das ist erwiesen“ (Nürnberger Zeitung 19.03.2015) Das Lesealter beginnt jedoch schon durch die Eltern zuhause und in den Kindergarteneinrichtungen. In den vergangenen Wochen kamen auf Einladung der Stadtbücherei aus den vier Kindergärten des Stadtgebietes (Kinderhaus Sankt Stilla, Kinder- garten St. Jakobus, Kindergarten Villa Kunterbunt und ev. Kindertagesstätte Wassermungenau) jeweils mehrere Gruppen mit ihren Betreuerinnen zu Vorlesestunden in die Bücherei. Maria Kuhn und Ursula Furlan hatten spannende Bilderbücher ausgesucht und lasen vor und erläuterten die Bildergeschichten. Nun jüngst waren die beiden Bücherei-Mitarbeiterinnen im Kindergarten Wassermungenau zum Vorlesen gekommen (siehe Bild unten). Die Öffnungszeiten der Stadtbücherei (für Bücher, MCs, CDs und DVDs) Mittwoch von 16.00 – 18.00 Uhr Freitag von 15.00 – 18.00 Uhr Sonntag von 10.00 – 11.30 Uhr 13 Freud und Leid in unserer Pfarrgemeinde Emma Martin (83 J.); Johanna Holzheimer (66 J.); Johann Hager (79 J.); Hedwig Seitz (81 J.); Sven Russell (46 J.); Rosa Scheidel (90 J.); Augusta Mocker (97 J.); Gertrud Enzingmüller (92 J.); Josef Höfling (84 J.); Hedwig Zwick (85 J.); Christina Schmörer (82 J.); Werner Elflein (61 J.); Rosa Riedl (85 J.); Angela Bottke (90 J.); Susanne Molkentin-Howen (91 J.); Theresia Bauer (90 J.); Anna Wild (90 J.) Lisa Gebhardt Termine 07.04.2015 18.00 Uhr 12.04.2015 9.30 Uhr 12.04.2015 14.00 Uhr 19.04.2015 10.00 Uhr 17.00 Uhr 26.04.2015 13.00 Uhr 06.05.2015 12.05.2015 13.05.2015 14.05.2015 24.05.2015 31.05.2015 31.05.2015 14.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 8.00 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 04.06.2015 8.00 Uhr 13.06.2015 9.30 Uhr 01.07.2015 19.00 Uhr Emmausgang Frauenbund und alle Interessierten Pfarrkirche: Goldkommunion Jugendheim: Pfarrcafé Pfarrkirche: Erstkommunion; Dankandacht Kinderhaus St. Stilla: Tag der offenen Tür, mit Einweihung der neuen Kinderkrippe „Bienestock“ Jugendheim: Senioren-Aktivkreis; Maiandacht Bittgang vor Himmelfahrt zur Stillakirche Bittgang vor Himmelfahrt nach Obersteinbach Christi Himmelfahrt: Hochamt, anschl. Prozession Festgottesdienst zu Pfingsten Patrozinium in Kleinabenberg Gang zur Dreifaltigkeitskapelle Ebersbacher Weg Gang zur Dreifaltigkeitskapelle Mäbenberger Str. Fronleichnam: Hochamt, anschl. Prozession Spalt St. Emmeram: Firmung Pfarrkirche: Konzert mit philippinschem Chor Wir danken für Ihre Spenden! Die Adveniat-Sammlung erbrachte 3102,78 €. Beim Kinderkrippenopfer kamen 240,48 € und bei der Afrikasammlung 504,37 € zusammen. Die Sternsinger sammelten den stattliche Betrag von 8.066,14 € . Die Frühjahrssammlung der Caritas ergab im Gebiet unserer Pfarrei 2535,10 €. Davon verbleiben 40% (1014,04 €) bei uns in der Pfarrei für die Pfarrcaritas, 60% (1521,06 €) gehen an den diözesanen Caritasverband. Vielen Dank für die Zuwendungen und ein herzliches Vergelt’s Gott an die Sammler, die sich für diesen guten Zweck bereit gestellt haben! 14 St. Stilla in der Pfarrkirche A KINDERSEITE uf das Stillafest 2014 hin hat der Abenberger Bildschnitzer Hans Kuhn eine Stillafigur aus Eichenholz geschaffen, die dann beim Fest neben dem Altar aufgestellt war. Herr Kuhn hat die Figur zum Erwerb angeboten. Eine Stilla-darstellung findet sich bereits im Schrein des Hochaltars. Doch sind PGR und KV mehrheitlich der Meinung, dass eine Darstellung unserer Stadtpatronin, die man von Nahem betrachten kann, ein Gewinn für die Stadtpfarrkirche wäre. Damit man einen Eindruck gewinnen kann, ist sie jetzt provisorisch an der Kanzel-Säule aufgestellt, wo sie auf einem passenden Postament einen Platz bekommen würde. Die Gläubigen sollen selbst entscheiden, ob die Ausstattung der Pfarrkirche auf diese Weise erweitert werden soll. Dafür wird bei den Gottesdiensten am 11./12.April in den verschiedenen Kirchen ein Abstimmungszettel an die Kirchenbesucher ausgeteilt, den man entsprechend markieren und abgeben kann. Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A,B,D,E,L,N,R,S, W vor. In jeder waagrechten und senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen Begriff, der das Wasser der Taufe umschreibt. Viel Spaß! 15 Caritas – Freizeit für Senioren D ie Caritas-Kreisstelle Roth mit den Außenstellen Hilpoltstein und Schwabach bietet auch 2015 wieder Seniorenfreizeiten an. Die Reiseziele und Termine: größte Ebene Tirols Die Fahrten finden in modernen Reisebussen statt. • Bad Brückenau vom 20. bis 29. Mai Erfahrene Betreuer begleiten die SeBad Brückenau zählt zu den beliebtesten niorenfahrten und organisieren vor Ort bayerischen Heilbädern. Das Hotel Jägerhof bietet ein umfangreiches Wellnesspro- verschiedene Ausflüge und Freizeitprogramme. gramm an Für Alleinstehende bietet ein solcher • Natz/Schabs Südtirol vom 30. Juli bis Urlaub gute Kontaktmöglichkeiten zu 8. August Gleichgesinnten. Das Hotel liegt ruhig und zentral in einer Bei unseren Fahrten können grundsätzsonnigen Parkanlage und ist ein guter lich alle Senioren ab dem 60. Lebensjahr Ausgangspunkt für Ausflüge in Südtirol teilnehmen. • Kaiserhotel in Ebbs vom 14. bis 22. Nähere Information und Anmeldung: September Caritas-Kreisstelle Roth, Telefon Das Kaiserhotel liegt inmitten der Natur 09171/84080, Außenstelle Schwabach am Fuße des Zahmen Kaisers in den 09122/879341 und Außenstelle HilpoltTiroler Bergen. Ebbs wird auch das stein 09174/9777210 Haflingerdorf genannt und bietet die Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Abenberg, Stillaplatz 10, 91183 Abenberg Tel. 09178/206; Homepage: www.pfarrgemeinde-st-jakobus.de Fax: 09178 904501; e-mail: [email protected] Konto Nr.: 301572 BLZ 764 500 00 Sparkasse Abenberg Konto Nr.: 3815072 BLZ 764 600 15 Raiffeisenbank Abenberg Mitarbeiter: Pfr. Stefan Brand; Pater Binod; Sekunda Geißel; Franz Kornbacher; Kinderhaus St. Stilla (Elternbeirat); Kindergarten St. Jakobus (Elternbeirat); Daniel Schütz, Alexander Michel, Otto Ehard, Karin Stecher, István Kicsi Druck: Druckerei Fuchs, Hauptstr. 24, 91174 Spalt 16 Ehrenamtliche und Pfarreiangestellte Wir möchten im Jakobusboten Menschen vorstellen, die in unserer Pfarrgemeinde St. Jakobus haupt- oder ehrenamtlich mitarbeiten. Nicht selten kommen beide Formen des Engagements zusammen. So auch bei Fr. Rita Egert, die seit Herbst 1989 die Kirche reinigt, also seit 25 Jahren. Ab 1997 wurde sie von der Kirchenstiftung zusätzlich als Reinigungskraft für den neu eingerichteten Kindergarten St. Jakobus angestellt. Diese Tätigkeit übt sie bis heute aus. Auch hält sie weiterhin die Pfarrkirche picobello sauber. Eine besondere Belastung bzw. eine sehr arbeitsintensive Zeit war der Einbau der Orgel im Jahr 1997. Aber auch frohe Ereignisse hat sie mitgestaltet: In guter Erinnerung ist ihr die Primiz von Tobias Scholz 2006. Auf die Feiertage hin hilft sie stets beim Schmücken und später beim wieder Abräumen mit. Wenn sie gebraucht wird, schaut sie nicht auf die Uhr. So hat sie mit ihrer Hilfe die Turbulenzen im Kindergarten seit Sept. 2014 maßgeblich mit abgefangen. Gottesdienstordnung vom 02.04. bis 03.05.2015 05.04. Sonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn, Ostersonntag 8.00 Stillak. 8.30 9.30 OST Pfarrk. 9.30 17.30 Sen.zentr. Stillak. Hochamt z. Ostern f. d. verst. Schwestern, ihre Elt. u. Verw. Amt um den Frieden in der Welt Festgottesdienst z. Osterfest, PGD musikal. gest. v. d. Sängerschaft Hl. Messe Vesper 06.04. Montag Ostermontag 8.00 9.30 9.30 17.30 Stillak. Pfarrk. Sen.zentr. Stillak. Amt f. verst. Elt. u. Geschw. Brucklacher Pfarrgottesdienst Hl. Messe Vesper 07.04. Dienstag 6.30 Stillak. Di der Osteroktav Laudes u. Messe in einem besonderen Anliegen u. f. verst. Max Prem 17 19.00 Pfarrk. 08.04. Mittwoch 17.30 19.00 Stillak. OST 09.04. Donnerstag Jahresmesse f. Paula Hallmeyer, m. Gd. Karl u. Sohn Karl-Heinz Hallmeyer, Elt. Hallmeyer u. Rock Mi der Osteroktav Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Gottschalk Hl. Messe nach Meinung Do der Osteroktav 17.30 19.00 Stillak. Klabg 10.04. Freitag Fr der Osteroktav 17.30 Stillak. Stillamesse; Messe f. Sr. Alphonsis Rock, Elt. u. Geschw.; Messe f. Angeh. Wechsler, Biburger u. Nein 11.04. Samstag 17.30 18.15 18.30 19.00 Stillak. Pfarrk. Pfarrk. Pfarrk. 12.04. Sonntag 8.00 8.30 9.30 9.30 17.30 13.04. 6.30 Hl. Messe f. verst. Elt. Schneider Jahresmesse f. Anna Friedrich Sa der Osteroktav Vesper Beichtgelegenheit Rosenkranz Amt f. Walter Herdeis,Elt. Herdeis u. Arnold (m. Gd. Willi u. Katharina Sahlmüller) So. der göttl. Barmherzigkeit - Weißer Sonntag Jahresgedächtnis f. Paula Hallmeyer Stillak. Amt OST Amt Pfarrk. Goldkommunion; PGD Sen.zentr. Hl. Messe Stillak. Vesper Montag Stillak. 14.04. Dienstag 6.30 19.00 Stillak. Pfarrk. 15.04. Mittwoch 17.30 Stillak. 16.04. Donnerstag Hl. Martin I., Papst, Märtyrer Hl. Messe f. verst. Bruno Thiel Dienstag der 2. Osterwoche Laudes u. Messe f. verst. Elt. Dietl Hl. Messe f. Ludwig u. Walburga Gruber u. Enkel Michael Mittwoch der 2. Osterwoche Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Schöberl Donnerstag der 2. Osterwoche 17.30 Stillak. Hl. Messe f. verst. Helmut Pongratz 17.04. Freitag Freitag der 2. Osterwoche 8.00 17.30 Pfarrk. Stillak. Hl. Messe f. verst. Elt. Kaiser u. Schmid u. Angeh. Hl. Messe f. verfolgte u. unterdrückte Christen 18.04. Samstag 17.30 Stillak. 18 Samstag der 2. Osterwoche Vesper 18.15 18.30 19.00 Pfarrk. Pfarrk. Pfarrk. 19.04. Sonntag 8.00 10.00 9.30 17.00 17.30 Dienstag 19.00 Pfarrk. 22.04. Mittwoch 19.00 OST 23.04. Donnerstag 19.00 Klabg 24.04. Freitag Pfarrk. 25.04. Samstag 17.30 18.15 18.30 19.00 Stillak. Pfarrk. Pfarrk. Pfarrk. 26.04. Sonntag 8.00 9.30 9.30 10.30 17.30 27.04. 6.30 3. Sonntag der Osterzeit Jahresgedächtnis für Anna Fischer Stillak. Amt f. verst. Bruno Thiel Pfarrk. Erstkommunion, PGD Sen.zentr. Hl. Messe Pfarrk. Dankandacht zur Erstkommunion Stillak. Vesper 21.04. 8.00 Beichtgelegenheit Rosenkranz Amt f. Elfriede Gentele (m. Gd. Herbert u. Josef Bayer) (m. Gd. Maria Trägler) Hl. Konrad v. Parzham, hl. Anselm, Bischof Hl. Messe f. Josef und Katharina Maurer Mittwoch der 3. Osterwoche Hl. Messe f. Josef Maurer u. Angeh. Hl. Adalbert, Bischof, Hl. Georg, Märtyrer Hl. Messe f. Theresia Zeiner Hl. Fidelis v. Sigmaringen, Märtyrer Hl. Messe Hl. Markus, Evangelist Vesper Beichtgelegenheit Rosenkranz Pfarrgottesdienst (m. Gd. Maria u. Ludwig Heiling) (m. Gd. Rosa Scheidel) 4. Sonntag der Osterzeit Jahresgedächtnis für Franz Scheuer Stillak. Amt Pfarrk. Jahresamt f. Anton Hufmann Sen.zentr. Hl. Messe Pfarrk. Taufe Lukas Köppel und Johanna Kattinger Stillak. Vesper Montag Hl. Petrus Kanisius, Kirchenlehrer Stillak. Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Maget 28.04. Dienstag 6.30 19.00 Stillak. Pfarrk. Hl. Peter Chanel, Märtyrer, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort, Priester Laudes u. Messe f. Angelika Maget Hl. Messe f. Angh. Schielein u. Gruber 19 29.04. Mittwoch 17.30 Stillak. 30.04. Donnerstag Hl. Katharina von Siena, Mitpatronin Europas Hl. Messe f. verst. Elt. Prem u. verst. Bruder Max Hl. Pius V., Papst 17.30 Stillak. Hl. Messe f. Josef Prem 01.05. Freitag Maria Schutzfrau Bayerns 8.00 17.30 19.00 Stillak. Stillak. Pfarrk. Amt f. verst. Elt. Max u. Emilia Netter Maiandacht erste feierliche Maiandacht 02.05. Samstag 14.00 17.30 18.15 18.30 19.00 Pfarrk. Stillak. Pfarrk. Pfarrk. Pfarrk. 03.05. Sonntag 8.00 8.30 9.30 9.30 17.30 19.00 Hl. Athanasius, Bischof v. Alexandrien Trauung Markus Rauh u. Henrike Janetzek, Rednitzh. Vesper Beichtgelegenheit Rosenkranz Pfarrgottesdienst (m. Gd. Alfred Engl) 5. Sonntag der Osterzeit Jahresgedächtnis für Anton Hufmann Stillak. Amt OST Jahresamt f. Josef Maurer Pfarrk. Amt f. Konrad und Gerhard Biegler und Angeh. (m. Gd. Franz Hofmann) Sen.zentr. Hl. Messe Stillak. Vesper Pfarrk. Maiandacht Ostern: Von der Auferstehung her leben. Gesegnete und frohe Ostern!
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