Jakobusbote Ausgabe Ostern 2015 - St. Jakobus

Pfarrei St. Jakobus d. Ä.
ABENBERG
Ausgabe 1/2015
CHRISTUS DAS OSTERLAMM
Segensvelum der Pfarrkirche
Ostern 2015
1
Liebe Pfarrgemeinde
D
as Osterlamm ist in aller Munde, teilweise sogar buchstäblich; nämlich
dann, wenn an Ostern Lamm gegessen wird.
Der Ursprung liegt vor allem im ersten
Pascha-Mahl in der Nacht, als das Volk Israel
aus Ägypten auszog. Mose verkündete auf
Geheiß Gottes, dass jede Familie ein Lamm
schlachten und mit dem Blut den Türsturz
bestreichen sollte. Der Todesengel, der
Ägypten in dieser Nacht heimsuchte, ging
dann an den so gekennzeichneten Häusern
vorüber, während er bei den Ägyptern die
Erstgeborenen tötete. Das jährliche Gedächtnis daran ist das jüdische
Paschafest mit dem PaschaMahl, wie es Jesus wohl auch
beim Letzten Abendmahl mit
seinen Jüngern gefeiert hat.
Im Alten Testament kommt
das Lamm aber nicht nur beim
Paschafest vor, sondern auch in
prophetischen Worten wie Jer 11,19: „Ich
selbst war wie ein zutrauliches Lamm, das
zum Schlachten geführt wird, und ahnte
nicht, dass sie gegen mich Böses planten.“
Das Lamm war im jüdischen Tempelkult ein
vornehmes Opfertier. In den Stunden, als
Jesus zum Tode verurteilt wurde, wurden
durch die Priester die Paschalämmer in
einem bestimmten Bereich des Tempels
geschlachtet.
Johannes der Täufer hatte schon auf Jesus
hingedeutet mit den Worten: „Seht das
Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“ Wie dieses Bildwort vom
Lamm zur Erfüllung gelangt ist, lesen wir in
der Offenbarung des Johannes: Dort ist
immer wieder vom Lamm in der Herr2
lichkeit die Rede, das allein die sieben Siegel
des geheimnisvollen Buches öffnen konnte.
Es ist zugleich ein Sinnbild für den Auferstandenen, der Leid und Tod überwunden
hat. Deshalb auch die Darstellung des
Lammes mit der Siegesfahne, wie z. B. auf
dem Segensvelum der Pfarrkirche, das unser
Titelbild ist.
Im III. Hochgebet betet die Kirche zum
Vater mit Bezug auf sich selbst: „Schau gütig
auf die Gabe deiner Kirche, denn sie stellt dir
das Lamm vor Augen, das geopfert wurde
und uns nach deinem Willen mit dir versöhnt
hat.“ Das Lamm ist nicht nur
ein Symbol, sondern Jesus
Christus selbst, der auf die
Begegnung mit mir wartet. Unsere Diözesanpatronin St. Walburga ist auf dem Hochaltar
ihrer Kirche in Eichstätt
dargestellt in der seligen Schau
des Lammes in der himmlischen Herrlichkeit. Auf diese Verherrlichung dürfen wir uns
alle freuen, wenn wir in Hoffnung und Liebe
auf Jesus schauen, der uns einst zum himmlischen Hochzeitsmahl rufen will. Schauen wir
also über die nostalgischen Bilder eines
Lammes inmitten von Blumen und Frühlingsgrün hinaus auf das wahre Osterlamm,
Christus, der uns erlöst und befreit hat.
Empfehlen wir ihm all jene Menschen an,
die wie er gefoltert oder getötet werden oder
um seinetwillen Schmach erleiden. Und
schöpfen wir für unser Leben aus seiner Auferstehung neue Kraft.
So wünsche ich allen
frohe und gesegnete Ostern!
Ihr Pfarrer Stefan Brand
Was die Auferstehung erschliessen kann
N
größer sein...” Wie die Frühichts drückt den christlichen
Glauben so klar aus, wie die Ge- lingssonne die Erde verwandelt, so
schichte von der Auferstehung. Chris- verändert Gott auch uns: „Steh auf,
steh doch
tus ist von den Toten
auf...”,
auferstanden. Doch alles „...ein Teil seiner Liebe”
sagt die
andere als leicht ist das
zu begreifen. Für diese Botschaft von Schwester mit einem lächelnden
lebensverändernder Kraft brauche ich Gesicht nach der OP zu mir. Und ich
Schlüsselerlebnisse, die mich erahnen merke, wie ich trotz Schmerzen
schon aufgestanden war und ihr entlassen, was doch so unfassbar für
mich bleibt. Ich brauhe starke Bilder. gegenging. Wer dieses Leben heute
Die Natur hält sie vielfältig bereit. Sie mit Haut und Haaren liebt, will aufstehen, taucht ein in eine
legt ihr Leichenhemd ab
neue Eistenz. „Wer mein
und erwacht aus ihrem
Wort hört”, sagt Jesus,
Winterschlaf. Licht„und glaubt dem, der
durchflutete Tage brinmich gesandt hat, der
gen die Lebensgeister
hat bereits das ewige
zurück.
Leben.¨ (Johannes 5,24)
ie Blüten der Magnolie werden schon
teh auf, steh doch
in der vorhergehenden
auf!” – Unsere
Vegetationsperiode des
Hoffnung wird geboren.
letzten Jahres angelegt
Als ob man einen Säugund böühen im Frühling
ling zum ersten Mal vorauf. Was für ein Bild: Es
sichtig im Arm hält. Wer
ist vorher im Plan Gottes angelegt,
der erlebt hat, wird es nicht mehr
dass es weitergeht mit dir, mit deinem vergessen. Meine Schüsselerlebnisse
Leben und dieser Welt. Die Frühsind Bilder für die lebensstiftende
lingssonne verändert die Erde. Vom
Kraft eines Gottes, der sich im auferEis befreit duftet die Luft nach
weckten Jesus zu uns bekennt.
Leben. Die kleine Pia hüpft beiden
nd dann ist mir Ostern nicht
ersten warmen Sonnenstrahlen durch
mehr so fremd. Es geht um mich
den Garten ihrer Eltern, tanzt und
und mein Leben im Angesichte
singt. Ein Lied, das sie im KinderGottes. Und ich bin bereits jetzt ein
garten gelernt hat: „Gottes Liebe ist
Teil seiner Liebe.
so wunderbar, so groß, was kann
Ortwin Brand
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3
Kindergottesdienst in der St. Jakobusgemeinde
m Januar und Februar feierten
I
wir zwei wunderschöne Kindergottesdienste. Die Themen waren:
„ Jesus sucht Freunde“ und „Der
Regenbogen – Gottes Zeichen für
die Menschen – Ich vergesse euch
nicht“. Zeitgleich zur Heiligen
Messe in der St. Jakobuskirche
feierten die Kinder im Kindergarten mit fröhlichen Liedern und
biblischen Geschichten. Passend
zum Thema konnten sie auch
etwas kreativ gestalten.
Ein herzliches Vergelt´s Gott
geht hiermit an die ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen. Durch euch haben wir die Qual der Wahl.
Wir müssen uns vor jedem Gottesdienst für eine der vielen kreativen
Bastelideen entscheiden.
Im Schuljahr 2014/2015 ist leider nur noch folgender Termin geplant: 10.05.15.
Aber ab September geht es
wieder mit neuen Terminen los!
Beginn ist um 9:30 Uhr im
Kindergarten St. Jakobus. Alle
Kinder von 3 bis 10 Jahren sind
herzlich willkommen. Zum Vater
Unser ziehen die Kinder in die
Kirche ein und feiern mit der
Gemeinde zusammen den Abschluss der Messe.
Das Kindergottesdienstteam
freut sich auf euer zahlreiches
Kommen.
Eure Gemeindeassistentin
Karola Maderholz
„... mit fröhlichen Liedern und biblischen Geschichten. ”
4
Der Kibitag 2015!
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m 9:30 Uhr ging es am Samstag, 7. März, bei sonnigem Wetter endlich
los. 98 Kinder vom Kindergarten
bis zur 6. Klasse und zahlreiche
Mitarbeiter freuten sich auf den
Anfangsgottesdienst. Dort erwarteten sie fetzige Lieder, der
Rabe Jakob, der mit seinem Charme die Herzen der Kinder
eroberte, und das Anspiel, welches
zum Thema „Die Segnung der Kinder“ hinführte.
Nach dem
Gottesdienst gingen die Kinder mit ihren
Betreuern in
die Kleingruppen. In den Gruppen konnten sie
dann das
Motto „Einfach genial“ spielerisch und künstlerisch
vertiefen.
Sie konnten erleben, dass Gott sie unendlich liebt und
sie mit offenen Armen empfängt und segnet. Auch die Freude am
Singen kam nicht zu kurz.
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Nach einer Stärkung mit Nudeln und Tomatensoße waren alle
fit für die Spielstraße. Bei den unterschiedlichen Spielen
konnten sie sich austoben und viel Spaß haben.
Den krönenden Abschluss des ökumenischen
Kinderbibeltages bildete ein Konzert mit Pfr. und Liedermacher
Johannes Matthias Roth. Alle Kinder, Mitarbeiter und Eltern
stimmten begeistert auf seine MitmachLieder ein.
An dieser Stelle sei ihm, unseren beiden
Pfarrern Tobias Brendel
und Stefan Brand, den Mitarbeitern und Gott von ganzem Herzen gedankt.
Selina und Luisa Closmann
Lara Strauß, Fabian Kratzer
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Ministranten-Fußballturnier in Eichstätt
m Samstag, den 07.02.15 machten
A
sich einige Abenberger Ministranten in aller Frühe nach Eichstätt auf, um
am ersten Willibaldscup in der Diözese
Eichstätt teilzunehmen. Dort fand in
zwei Altersklassen ein großes Hallenfußballturnier der Ministrantinnen und
Ministranten statt.
Für die Abenberger Minis galt es
schon als Erfolg, zu den zehn besten
Teams im gesamten Bistum zu gehören.
In der Altersklasse „Senioren“ vertraten
Carolin Glombik, Alena Hirsch, JanLukas Siebentritt, Lukas Zwack, Felix
Kerling, Matthias Holzschuh, Simon
Reichenberger und Daniel Schütz als
Mannschaft „Kajuga“ die Pfarrei Abenberg.
In der Gruppenphase kamen die
Abenberger Minis durch Siege über
6
Buxheim (6:1), Gerolfing (2:1), ein 2:2
Unentschieden gegen Neuendettelsau
und einem verlorenen Spiel gegen
Wachenzell (2:5) auf den dritten Platz in
der Gruppe. Im Spiel um Platz 5 gelang
ein 5:2 Erfolg gegen Waldkirchen und
bildete somit einen schönen Abschluss
für uns Minis im Turnier. Diözesanmeister wurden die Ministranten aus der
Dompfarrei Eichstätt. Bei der abschließenden Siegerehrung wurde uns
dann eine Urkunde mit kleiner Trophäe
überreicht.
Die ganze Veranstaltung hat uns allen
sehr viel Freude und Spaß bereitet.
Mit dem tollen 5. Platz beim Willibaldscup waren die Abenberger Minis sehr
zufrieden und nahmen ein schönes Erlebnis mit nach Hause.
Foto und Bericht: D. Schütz
Erstkommunion
m Sonntag,
den 19. April,
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um 10.00 Uhr werden 13 Kinder aus
unserer Pfarrei zur
Erstkommunion
gehen. Folgende
Kinder bereiten sich darauf vor:
Böhm Michael * Braun Matthias *
Burkhardt Nina * Dimejevas Rojus * Endres
Maximilian * Endres Melanie * Fischer
Paula * Meyer Amelie * Miehling Simon *
Reif Svenja * Zeiner Anika * Zokolowski
Melina * Zwack Maria
Firmung
ie Firmung findet heuer am Samstag,
den 13.06.2015, um 9.30 Uhr, gemeinD
sam mit den Spalter Firmlingen in Spalt, St.
Emmeram, statt. Herr Domkapitular em.
Monsignore Rainer Brummer wird die Firmung spenden.
21 Firmbewerber/innen aus
Abenberg bereiten sich darauf
vor:
Arnold Corinna *
Bayerlein Hanna
* Beger Lara *
Böhm Alexander * Bormann Kornelius *
Brechtelsbauer Kim * Brummer Ronja *
Burkhardt Leonie * Denzel Adrian * Distler
Niklas * Heckl Maria * Hirsch Celia *
Luschka Paula * May Dominik * Schnabel
Michelle * Schneider Alexander * Schübel
Benjamin * Schübel Fabian * Weberndörfer
Janik * Windisch Luca * u. weitere
400 Jahre Marianische
Männerkongregation
Jahre 1615, also genau vor 400
ImJahren,
wurde in Eichstätt von den Je-
suiten unsere Marianische Männerkongregation errichtet. Sie hat ihren kanonischen
Sitz am Marienaltar der Schutzengelkirche
in Eichstätt. Ziel war es von Anfang an, das
eigene Leben am Beispiel der jungfräulichen Gottesmutter Maria auszurichten.
Am 14. und 15. März wurde dieses Jubiläum gefeiert.
Es soll allen Männern neue Motivation
sein, sich an Maria zu orientieren und von
ihr den Weg zu Christus zeigen zu lassen.
So wird sie an dem traditionellen Hauptfest
jedes Jahr von den Mitgliedern erneut als
Fürsprecherin und zum Schutz gegen das
Böse in dem Weihegebet erwählt.
Die Kongregation im Bistum Eichstätt
zählt derzeit 3200 Mitglieder (Sodalen).
Sie besteht aus 50 Ortsgruppen, wovon
eine seit dem Jahr 1659 mit einem Sodalenstand von 256 in unserer Seelsorgeeinheit in Spalt ihren Sitz hat.
Besonders bemerkenswert ist, dass bereits vor hundert Jahren, Mitglieder aus der
Pfarrei Abenberg und Obersteinbach, den
Weg zur Marianischen Männerkongregation in Spalt gefunden haben und heute
noch dort verzeichnet sind.
Wollen wir alle auf die Mittlerin Maria
vertrauen und sie zu unserer Fürsprecherin
erwählen.
(O. E.)
Jubiläum
7
Die Heiligen in unserer Pfarrkirche
Hl. Bruder Konrad
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edenktag: 21. April. Bruder Konrad
war Pförtner im Kapuzinerkloster
in Altötting. Auch in unserer Pfarrkirche
agiert er gleichsam als Pförtner: Er steht
gleich beim Eingang und begrüßt uns im
Gotteshaus. Er sagt gleichsam: „Nimm
dir ein Gebetbuch und bete und singe
eifrig mit!“ Sein eigenes Buch ist das
Kreuz. In dessen Betrachtung konnte er
sich stundenlang vertiefen.
2014 war ein kleines Jubiläumsjahr
des hl. Bruder Konrad: 120. Todestag
und 80. Jahrestag seiner Heiligsprechung. Neben seinem Taufbucheintrag
„Johann Birndorfer, geboren am 22.
Dezember 1818 zu Parzham, Pfarrei
Wenig, als Sohn der Bauerseheleute
Birndorfer auf dem Venushof“ hat ein
späterer Pfarrer von Wenig
voller Stolz mit roter Tinte
hinzugefügt: „wurde am
Pfingstfest 1934 heiliggesprochen.“
Hans war das neunte von
zehn Kindern. Von klein
auf fiel er durch seine
natürliche Frömmigkeit
auf, durch seine Liebe zur
Gottesmutter und durch
sein Benehmen, wenn er
z. B. unter rauflustigen
Kumpanen Frieden stiftete.
Von Manchen wurde er
spotthaft „Betbruder“
genannt. Nach dem frühen
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Tod seiner Eltern lockte ihn das reiche
Erbe des stolzen Venushofes nicht. Mit
30 Jahren trat er bei den Kapuzinern ein.
Nach Ablegen der Gelübde wurde ihm
das Pförtneramt im St. Anna-Kloster in
Altötting übertragen, das er bis zu
seinem Tode (21.04.1894), mehr als 40
Jahre bekleidete. Er war weithin bekannt
als der gütige und geduldige Pfortenbruder. Pilger, arme Leute und Menschen mit vielerlei Nöten kamen zu ihm.
Sein Lieblingsspruch war: „In Gottes
Namen!“
Links vom Altöttinger Gnadenaltar
kniet die Silberfigur des hl. Konrad, dem
Tabernakel und dem Gnadenbild der
Muttergottes zugewandt. Rechts gegenüber kniet die Silberfigur des Kurfürsten
Maximilian. Der einfache
Kapuzinerbruder ebenbürtig mit den höchsten bayerischen Fürsten bzw. in
seiner Bedeutung noch
höher.
„Wer sich selbst
erniedrigt, wird erhöht
werden“, sagt Jesus. Die
wahre Größe eines Menschen liegt eben nicht in
Macht und Reichtum begründet. Aber das gläubige Volk erkennt sie und
hält solche Menschen in
Ehren.
S.B.
Aktivitäten des Krankenpflegevereins
D
er Krankenpflegeverein der Pfarrei Abenberg ist Mitglied in der
Sozialstation Abenberg-Spalt. Vereinszweck ist in erster Linie die Förderung bzw. Unterstützung der
sozialen Verpflichtungen und caritativen Arbeit der kath. Pfarrgemeinde.
An die Pflegedienstleitung des Seniorenzentrums St. Josef, Sr. Ursula
(1. v.l.) und die Einrichtungsleitung
Fr. Dr. Tietze (2.v.r.) wurde deshalb durch Vorstandsmitglieder
Pfr. Brand, Josefa Riedl, Josef
Arnold und Rosi Hager eine
Spende von € 250,00 übergeben.
Damit können bedürftigen Bewohnern, die sonst keine
persönliche und finanzielle Unterstützung haben, beispielsweise ein Frisörbesuch oder die
Anschaffung von Hygieneartikeln ermöglicht werden.
Der Sozialstation Abenberg-Spalt,
die einen großen Teil der ambulanten Krankenpflege abdeckt und
weitere Betreuungs- und Beratungsdienste gewährleistet, hat der
Krankenpflegeverein als Spende für
2014-2015 ein Fahrzeug im Wert
von ca. 12.000 € gestiftet.
Die Mitglieder des Vereins erhaltenVergünstigungen z.B. indem der
KPV einen Kostenanteil bei der
Fußpflege übernimmt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Fr.
Riedl (Tel.18643) und Pfr. Brand
(Tel. 206). Außerdem sind alle Interessierten herzlich zur Jahresversammlung des Vereins am Mi,
22.04.2015 um 14.00 Uhr ins Jugendheim eingeladen. Dabei wird
eine Mitarbeiterin der Sozialstation
über die Arbeit der ambulanten
Tagespflege in Spalt und über
Möglichkeiten der Inanspruchnahme referieren.
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Liebe Pfarrgemeinde,
Einladung zur Diakonenweihe
achdem ich nun einige Zeit
in Ihrem schönen Abenberg
N
pastorale Erfahrungen sammeln
10
durfte, bewege ich mich nun mit
großen Schritten auf einen überaus wichtigen Moment meines
Dienstes und damit meiner Berufungsgeschichte zu:
Am 27. Juni 2015 werde ich um
9:00 Uhr in der Schutzengelkirche zu Eichstätt zusammen
mit einigen Mitbrüdern durch
Hwst. H. Bischof Gregor Maria
Hanke OSB zum Diakon geweiht.
Zu diesem Fest und der anschließenden Feier möchte ich
Sie im Namen unseres
Priesterseminars herzlich einladen.
Anschließend werde ich vielfältige Aufgaben in der Gemeinde erfüllen: Ein Diakon spendet die Taufe, er leitet Hochzeitsgottesdienste
und Beerdigungen, und hält Predigten. Dazu trägt er die Stola über eine
Schulter, und nicht, wie der Priester, über beide Schultern gelegt. Er
zeichnet sich aber in erster Linie durch eine Aufgabe aus: In der Heiligen Messe liest er das Evangelium. Dies ist seine wichtigste Aufgabe –
schließlich heißt es dazu in der Weihe: „Was du liest, ergreife im
Glauben; was du glaubst, das verkünde, und was du verkündest, erfülle
im Leben.“ Und genau dies soll geschehen: Ein Diakon soll in seinem
Leben, wie es im Evangelium verkündet wird, auf Gott und seine Mitmenschen ausgerichtet sein. Über die Jahre meiner Ausbildung, bald
werden es sieben sein, habe ich immer mehr gelernt, was es bedeutet,
ein betender Mensch zu sein; denn, so habe ich erfahren, nur wenn ich
durchlässig für den heiligen Geist bin, wenn Gott durch mich Menschen
berühren kann, kann mein Dienst und damit meine Berufung gelingen.
Ein hehrer Anspruch, der nur durch tägliche Meditation und Gebet zu
erfüllen ist. Dies ist nicht immer einfach – aber nur so kann mein
Wirken ein Gewinn für alle Beteiligten werden.
Über Ihr Mitfeiern und Mitbeten würde ich mich sehr freuen.
Alexander Michel
Ostereiersuchen
Wo hat der Osterhase wohl
die Eier versteckt?
Alle Kinder bis 11 Jahre können am
Ostersonntag, den 05. April 2015 nach dem
Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, zu dem
auch alle Kinder und Jugendlichen, besonders die
Kommunionkinder und Firmlinge, wieder herzlich eingeladen sind, auf
Ostereiersuche rund um die Pfarrkirche gehen.
Natürlich sind genügend Eier versteckt – für jedes Kind eines.
Viel Spaß beim Finden.
Der Gottesdienst wird von der Sängerschaft Abenberg
gesanglich gestaltet.
Goldkommunion in Abenberg
D
ie Frauen und Männer des Kommunion-Jahrganges 1965 feiern zusammen mit ihren Angehörigen und der
ganzen Pfarrei die Gold-Kommunion mit
einem festlichen Jubiläums-Gottesdienst
am Weißen Sonntag, den 12.April 2015
um 9.30 Uhr in der Abenberger Stadtpfarrkirche St. Jakobus. Stadtpfarrer Stefan
Brand wird die Festmesse zelebrieren.
Die katholische Männerschola umrahmt
den Gottesdienst musikalisch.
Herzliche Einladung zum Mitfeiern
ergeht auch an die Frauen und Männer, die
nicht in Abenberg zur 1. Hl. Kommunion
gegangen sind.
Nähere Auskünfte bei Frau Maria
Bussinger
Ziegelweiher 4, Abenberg
Tel. 09178-337
Fußwallfahrt nach Kammerstein
E
s ist wieder so weit! Nach einer
kleinen Pause wollen wir uns wieder
zu einer Fußwallfahrt auf den Weg
machen. Dazu treffen wir uns am Sonntag,
den 14.06.15 um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche. Von dort aus ziehen wir auf dem
Jakobusweg durch die Fluren zu der neu
errichteten Jakobuskapelle auf dem Heidenberg in Kammerstein. Wie eine große
Familie sind wir miteinander unterwegs
um uns dabei zu besinnen und zu beten.
Auch die Mitglieder der evangelischen
Gemeinde Dürrenmungenau-Abenberg
sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen. Leider lassen sich gewisse Terminüberschneidungen nicht vermeiden.
Gegen 15.30 Uhr runden wir unsere
Pfarrwallfahrt mit einer kurzen Andacht an
der Kapelle ab, um nach einer leiblichen
Stärkung den Heimweg anzutreten.
Sollte jemand der Heimweg zu anstrengend sein, bitte rechtzeitig um Fahrgemeinschaften kümmern.
(O. E.)
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Lese-Start und gespannte Zuhörer
in der Stadtbücherei
„Kinder, die viel lesen,
haben Vorteile im Vergleich und gegenüber
von solchen, die vorwiegend Displays konsumieren – das ist
erwiesen“ (Nürnberger
Zeitung 19.03.2015)
Das Lesealter beginnt jedoch schon
durch die Eltern zuhause und in den
Kindergarteneinrichtungen.
In den vergangenen Wochen kamen
auf Einladung der Stadtbücherei aus
den vier Kindergärten des Stadtgebietes (Kinderhaus Sankt Stilla, Kinder-
garten St. Jakobus, Kindergarten Villa
Kunterbunt und ev. Kindertagesstätte
Wassermungenau) jeweils mehrere
Gruppen mit ihren Betreuerinnen zu
Vorlesestunden in die Bücherei.
Maria Kuhn und Ursula Furlan
hatten spannende Bilderbücher ausgesucht und lasen vor und erläuterten die Bildergeschichten.
Nun jüngst waren die beiden
Bücherei-Mitarbeiterinnen im Kindergarten Wassermungenau zum
Vorlesen gekommen (siehe Bild
unten).
Die Öffnungszeiten der Stadtbücherei (für Bücher, MCs, CDs und DVDs)
Mittwoch
von 16.00 – 18.00 Uhr
Freitag
von 15.00 – 18.00 Uhr
Sonntag
von 10.00 – 11.30 Uhr
13
Freud und Leid in unserer Pfarrgemeinde
Emma Martin (83 J.); Johanna Holzheimer (66 J.); Johann Hager (79 J.); Hedwig Seitz (81 J.); Sven Russell (46 J.); Rosa Scheidel (90 J.); Augusta Mocker
(97 J.); Gertrud Enzingmüller (92 J.); Josef Höfling (84 J.); Hedwig Zwick
(85 J.); Christina Schmörer (82 J.); Werner Elflein (61 J.); Rosa Riedl (85 J.);
Angela Bottke (90 J.); Susanne Molkentin-Howen (91 J.); Theresia Bauer (90
J.); Anna Wild (90 J.)
Lisa Gebhardt
Termine
07.04.2015 18.00 Uhr
12.04.2015 9.30 Uhr
12.04.2015 14.00 Uhr
19.04.2015 10.00 Uhr
17.00 Uhr
26.04.2015 13.00 Uhr
06.05.2015
12.05.2015
13.05.2015
14.05.2015
24.05.2015
31.05.2015
31.05.2015
14.00 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
8.00 Uhr
9.30 Uhr
8.30 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
04.06.2015 8.00 Uhr
13.06.2015 9.30 Uhr
01.07.2015 19.00 Uhr
Emmausgang Frauenbund und alle Interessierten
Pfarrkirche: Goldkommunion
Jugendheim: Pfarrcafé
Pfarrkirche: Erstkommunion;
Dankandacht
Kinderhaus St. Stilla: Tag der offenen Tür, mit
Einweihung der neuen Kinderkrippe „Bienestock“
Jugendheim: Senioren-Aktivkreis; Maiandacht
Bittgang vor Himmelfahrt zur Stillakirche
Bittgang vor Himmelfahrt nach Obersteinbach
Christi Himmelfahrt: Hochamt, anschl. Prozession
Festgottesdienst zu Pfingsten
Patrozinium in Kleinabenberg
Gang zur Dreifaltigkeitskapelle Ebersbacher Weg
Gang zur Dreifaltigkeitskapelle Mäbenberger Str.
Fronleichnam: Hochamt, anschl. Prozession
Spalt St. Emmeram: Firmung
Pfarrkirche: Konzert mit philippinschem Chor
Wir danken für Ihre Spenden!
Die Adveniat-Sammlung erbrachte 3102,78 €. Beim Kinderkrippenopfer kamen
240,48 € und bei der Afrikasammlung 504,37 € zusammen. Die Sternsinger sammelten den stattliche Betrag von 8.066,14 € .
Die Frühjahrssammlung der Caritas ergab im Gebiet unserer Pfarrei 2535,10 €.
Davon verbleiben 40% (1014,04 €) bei uns in der Pfarrei für die Pfarrcaritas, 60%
(1521,06 €) gehen an den diözesanen Caritasverband.
Vielen Dank für die Zuwendungen und ein herzliches Vergelt’s Gott an die
Sammler, die sich für diesen guten Zweck bereit gestellt haben!
14
St. Stilla in der Pfarrkirche
A
KINDERSEITE
uf das Stillafest 2014 hin hat der
Abenberger Bildschnitzer Hans
Kuhn eine Stillafigur aus
Eichenholz geschaffen,
die dann beim Fest
neben dem Altar aufgestellt war. Herr Kuhn
hat die Figur zum Erwerb angeboten. Eine
Stilla-darstellung findet
sich bereits im Schrein
des Hochaltars. Doch
sind PGR und KV mehrheitlich der Meinung,
dass eine Darstellung
unserer Stadtpatronin,
die man von Nahem betrachten kann,
ein Gewinn für die Stadtpfarrkirche
wäre.
Damit man einen Eindruck gewinnen
kann, ist sie jetzt provisorisch an der
Kanzel-Säule aufgestellt, wo sie auf einem
passenden Postament
einen Platz bekommen
würde. Die Gläubigen
sollen selbst entscheiden, ob die Ausstattung
der Pfarrkirche auf
diese Weise erweitert
werden soll. Dafür wird
bei den Gottesdiensten
am 11./12.April in den
verschiedenen Kirchen
ein Abstimmungszettel
an die Kirchenbesucher ausgeteilt, den
man entsprechend markieren und
abgeben kann.
Und so geht es:
In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die
Buchstaben
A,B,D,E,L,N,R,S,
W vor. In jeder waagrechten und senkrechten
Reihe und in jedem
kleinen Quadrat dürfen
die Buchstaben jeweils
nur einmal vorkommen.
Die Lösungsbuchstaben
ergeben einen Begriff,
der das Wasser der Taufe
umschreibt.
Viel Spaß!
15
Caritas – Freizeit für Senioren
D
ie Caritas-Kreisstelle Roth mit den
Außenstellen Hilpoltstein und
Schwabach bietet auch 2015 wieder Seniorenfreizeiten an.
Die Reiseziele und Termine:
größte Ebene
Tirols
Die Fahrten
finden in modernen Reisebussen
statt.
• Bad Brückenau vom 20. bis 29. Mai
Erfahrene Betreuer begleiten die SeBad Brückenau zählt zu den beliebtesten
niorenfahrten
und organisieren vor Ort
bayerischen Heilbädern. Das Hotel Jägerhof bietet ein umfangreiches Wellnesspro- verschiedene Ausflüge und Freizeitprogramme.
gramm an
Für Alleinstehende bietet ein solcher
• Natz/Schabs Südtirol vom 30. Juli bis Urlaub gute Kontaktmöglichkeiten zu
8. August
Gleichgesinnten.
Das Hotel liegt ruhig und zentral in einer
Bei unseren Fahrten können grundsätzsonnigen Parkanlage und ist ein guter
lich alle Senioren ab dem 60. Lebensjahr
Ausgangspunkt für Ausflüge in Südtirol
teilnehmen.
• Kaiserhotel in Ebbs vom 14. bis 22.
Nähere Information und Anmeldung:
September
Caritas-Kreisstelle Roth, Telefon
Das Kaiserhotel liegt inmitten der Natur
09171/84080, Außenstelle Schwabach
am Fuße des Zahmen Kaisers in den
09122/879341 und Außenstelle HilpoltTiroler Bergen. Ebbs wird auch das
stein
09174/9777210
Haflingerdorf genannt und bietet die
Impressum
Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Abenberg, Stillaplatz 10, 91183 Abenberg
Tel. 09178/206; Homepage: www.pfarrgemeinde-st-jakobus.de
Fax: 09178 904501; e-mail: [email protected]
Konto Nr.: 301572 BLZ 764 500 00 Sparkasse Abenberg
Konto Nr.: 3815072 BLZ 764 600 15 Raiffeisenbank Abenberg
Mitarbeiter: Pfr. Stefan Brand; Pater Binod; Sekunda Geißel; Franz Kornbacher;
Kinderhaus St. Stilla (Elternbeirat); Kindergarten St. Jakobus (Elternbeirat); Daniel Schütz, Alexander Michel, Otto Ehard, Karin Stecher,
István Kicsi
Druck:
Druckerei Fuchs, Hauptstr. 24, 91174 Spalt
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Ehrenamtliche und Pfarreiangestellte
Wir möchten im Jakobusboten Menschen vorstellen, die in unserer Pfarrgemeinde St. Jakobus
haupt- oder ehrenamtlich mitarbeiten. Nicht selten
kommen beide Formen des Engagements zusammen.
So auch bei Fr. Rita Egert, die seit Herbst 1989 die
Kirche reinigt, also seit 25 Jahren. Ab 1997 wurde sie
von der Kirchenstiftung zusätzlich als Reinigungskraft für den neu eingerichteten Kindergarten St.
Jakobus angestellt. Diese Tätigkeit übt sie bis heute
aus. Auch hält sie weiterhin die Pfarrkirche picobello
sauber.
Eine besondere Belastung bzw. eine sehr arbeitsintensive Zeit war der Einbau der Orgel im Jahr 1997. Aber auch frohe Ereignisse
hat sie mitgestaltet: In guter Erinnerung ist ihr die Primiz von Tobias Scholz
2006. Auf die Feiertage hin hilft sie stets beim Schmücken und später beim
wieder Abräumen mit. Wenn sie gebraucht wird, schaut sie nicht auf die Uhr. So
hat sie mit ihrer Hilfe die Turbulenzen im Kindergarten seit Sept. 2014 maßgeblich mit abgefangen.
Gottesdienstordnung vom 02.04. bis 03.05.2015
05.04.
Sonntag
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
8.00
Stillak.
8.30
9.30
OST
Pfarrk.
9.30
17.30
Sen.zentr.
Stillak.
Hochamt z. Ostern f. d. verst.
Schwestern, ihre Elt. u. Verw.
Amt um den Frieden in der Welt
Festgottesdienst z. Osterfest, PGD
musikal. gest. v. d. Sängerschaft
Hl. Messe
Vesper
06.04.
Montag
Ostermontag
8.00
9.30
9.30
17.30
Stillak.
Pfarrk.
Sen.zentr.
Stillak.
Amt f. verst. Elt. u. Geschw. Brucklacher
Pfarrgottesdienst
Hl. Messe
Vesper
07.04.
Dienstag
6.30
Stillak.
Di der Osteroktav
Laudes u. Messe in einem besonderen Anliegen u. f.
verst. Max Prem
17
19.00
Pfarrk.
08.04.
Mittwoch
17.30
19.00
Stillak.
OST
09.04. Donnerstag
Jahresmesse f. Paula Hallmeyer, m. Gd. Karl u. Sohn
Karl-Heinz Hallmeyer, Elt. Hallmeyer u. Rock
Mi der Osteroktav
Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Gottschalk
Hl. Messe nach Meinung
Do der Osteroktav
17.30
19.00
Stillak.
Klabg
10.04.
Freitag
Fr der Osteroktav
17.30
Stillak.
Stillamesse; Messe f. Sr. Alphonsis Rock, Elt. u.
Geschw.; Messe f. Angeh. Wechsler, Biburger u. Nein
11.04.
Samstag
17.30
18.15
18.30
19.00
Stillak.
Pfarrk.
Pfarrk.
Pfarrk.
12.04.
Sonntag
8.00
8.30
9.30
9.30
17.30
13.04.
6.30
Hl. Messe f. verst. Elt. Schneider
Jahresmesse f. Anna Friedrich
Sa der Osteroktav
Vesper
Beichtgelegenheit
Rosenkranz
Amt f. Walter Herdeis,Elt. Herdeis u. Arnold
(m. Gd. Willi u. Katharina Sahlmüller)
So. der göttl. Barmherzigkeit - Weißer Sonntag
Jahresgedächtnis f. Paula Hallmeyer
Stillak.
Amt
OST
Amt
Pfarrk.
Goldkommunion; PGD
Sen.zentr.
Hl. Messe
Stillak.
Vesper
Montag
Stillak.
14.04.
Dienstag
6.30
19.00
Stillak.
Pfarrk.
15.04.
Mittwoch
17.30
Stillak.
16.04. Donnerstag
Hl. Martin I., Papst, Märtyrer
Hl. Messe f. verst. Bruno Thiel
Dienstag der 2. Osterwoche
Laudes u. Messe f. verst. Elt. Dietl
Hl. Messe f. Ludwig u. Walburga Gruber u. Enkel
Michael
Mittwoch der 2. Osterwoche
Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Schöberl
Donnerstag der 2. Osterwoche
17.30
Stillak.
Hl. Messe f. verst. Helmut Pongratz
17.04.
Freitag
Freitag der 2. Osterwoche
8.00
17.30
Pfarrk.
Stillak.
Hl. Messe f. verst. Elt. Kaiser u. Schmid u. Angeh.
Hl. Messe f. verfolgte u. unterdrückte Christen
18.04.
Samstag
17.30
Stillak.
18
Samstag der 2. Osterwoche
Vesper
18.15
18.30
19.00
Pfarrk.
Pfarrk.
Pfarrk.
19.04.
Sonntag
8.00
10.00
9.30
17.00
17.30
Dienstag
19.00
Pfarrk.
22.04.
Mittwoch
19.00
OST
23.04. Donnerstag
19.00
Klabg
24.04.
Freitag
Pfarrk.
25.04.
Samstag
17.30
18.15
18.30
19.00
Stillak.
Pfarrk.
Pfarrk.
Pfarrk.
26.04.
Sonntag
8.00
9.30
9.30
10.30
17.30
27.04.
6.30
3. Sonntag der Osterzeit
Jahresgedächtnis für Anna Fischer
Stillak.
Amt f. verst. Bruno Thiel
Pfarrk.
Erstkommunion, PGD
Sen.zentr.
Hl. Messe
Pfarrk.
Dankandacht zur Erstkommunion
Stillak.
Vesper
21.04.
8.00
Beichtgelegenheit
Rosenkranz
Amt f. Elfriede Gentele
(m. Gd. Herbert u. Josef Bayer)
(m. Gd. Maria Trägler)
Hl. Konrad v. Parzham, hl. Anselm, Bischof
Hl. Messe f. Josef und Katharina Maurer
Mittwoch der 3. Osterwoche
Hl. Messe f. Josef Maurer u. Angeh.
Hl. Adalbert, Bischof, Hl. Georg, Märtyrer
Hl. Messe f. Theresia Zeiner
Hl. Fidelis v. Sigmaringen, Märtyrer
Hl. Messe
Hl. Markus, Evangelist
Vesper
Beichtgelegenheit
Rosenkranz
Pfarrgottesdienst
(m. Gd. Maria u. Ludwig Heiling)
(m. Gd. Rosa Scheidel)
4. Sonntag der Osterzeit
Jahresgedächtnis für Franz Scheuer
Stillak.
Amt
Pfarrk.
Jahresamt f. Anton Hufmann
Sen.zentr.
Hl. Messe
Pfarrk.
Taufe Lukas Köppel und Johanna Kattinger
Stillak.
Vesper
Montag
Hl. Petrus Kanisius, Kirchenlehrer
Stillak.
Hl. Messe f. verst. Elt. u. Geschw. Maget
28.04.
Dienstag
6.30
19.00
Stillak.
Pfarrk.
Hl. Peter Chanel, Märtyrer, Hl. Ludwig Maria
Grignion de Montfort, Priester
Laudes u. Messe f. Angelika Maget
Hl. Messe f. Angh. Schielein u. Gruber
19
29.04.
Mittwoch
17.30
Stillak.
30.04. Donnerstag
Hl. Katharina von Siena, Mitpatronin Europas
Hl. Messe f. verst. Elt. Prem u. verst. Bruder Max
Hl. Pius V., Papst
17.30
Stillak.
Hl. Messe f. Josef Prem
01.05.
Freitag
Maria Schutzfrau Bayerns
8.00
17.30
19.00
Stillak.
Stillak.
Pfarrk.
Amt f. verst. Elt. Max u. Emilia Netter
Maiandacht
erste feierliche Maiandacht
02.05.
Samstag
14.00
17.30
18.15
18.30
19.00
Pfarrk.
Stillak.
Pfarrk.
Pfarrk.
Pfarrk.
03.05.
Sonntag
8.00
8.30
9.30
9.30
17.30
19.00
Hl. Athanasius, Bischof v. Alexandrien
Trauung Markus Rauh u. Henrike Janetzek, Rednitzh.
Vesper
Beichtgelegenheit
Rosenkranz
Pfarrgottesdienst
(m. Gd. Alfred Engl)
5. Sonntag der Osterzeit
Jahresgedächtnis für Anton Hufmann
Stillak.
Amt
OST
Jahresamt f. Josef Maurer
Pfarrk.
Amt f. Konrad und Gerhard Biegler und Angeh.
(m. Gd. Franz Hofmann)
Sen.zentr.
Hl. Messe
Stillak.
Vesper
Pfarrk.
Maiandacht
Ostern:
Von der
Auferstehung
her leben.
Gesegnete
und frohe
Ostern!