Rund um die Erlöserkirche Gemeindebrief 1/2015 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Tauperlitz März – Mai 2015 Besondere Gottesdienste Passion & Ostern Gründonnerstag: Tischabendmahl Karfreitag: Gottesdienst zur Todesstunde Jesu Ostersonntag: Feier der Osternacht Inhalt Inhalt Andacht Andacht.............................................................. 2-3 Liebe Leserin, lieber Leser! Aktuell Du bist schön!................................................... 4 Einladung zum Weltgebetstag................... 5 Spendenaktion „Brot für die Welt“........... 6 Der Sender für ein ganzes Leben.............. 6 Hinweis: Gemeindeausflug.......................... 7 Pfingsten............................................................. 7 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015........................................ 8 Pfingsten............................................................. 20 Rückblende Des Esels schwere Last.................................. 9 „Segen bringen - Segen sein“..................... 10 Die persönliche Note Es läuten alle Glocken.................................... 11 Haben Sie eine Vorstellung von Gott?.... 11 Aus unserem Kindergarten Geschichte aus dem Kindergarten........... 12-13 Einladung zum Kindergartenfest.............. 13 HILFE! Tagesmütter gesucht!...................... 13 Kinderseite....................................................... 14 Aus unserer Kirchengemeinde Geburtstage, Taufen, Jubelhochzeiten.... 16 Bestattungen..................................................... 17 Ansprechpartner.............................................. 17 Gottesdienste.................................................... 18 Gruppen und Kreise........................................ 19 Impressum........................................................ 17 Beachten Sie bitte die Werbung der Firmen, die unseren Gemeindebrief unterstützen, auf der Seite...................................................... 15 2 Wenn ich nur ein Kapitel der Bibel behalten dürfte, dann wäre es aus dem Römerbrief das achte Kapitel. Darin beschreibt Paulus seine Hoffnung als Christ und beginnt so: „So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“ Und er endet so: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ Eingerahmt von diesen hoffnungsfrohen und hoffnungsgewissen Sätzen steht der Monatsspruch für März: „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?“ (Röm 8,31) Diese Frage ist natürlich rein rhetorisch gestellt, denn die Antwort kann nur lauten: „Niemand!“ Niemand kann sich zwischen Gott und uns stellen. Niemand kann sich gegen uns wenden. Niemand! Aber da kommen mir nun doch ein paar Zweifel: Kann ich mich nicht selbst von Gott abwenden, ihm den Rücken kehren? Und wie ist das mit dem in meinem Leben, was ich tue, aber von dem ich genau weiß: Es ist falsch! Es hilft Aktuell nicht und es zieht mich selbst runter! Steht das nicht zwischen mir und Gott? Ja, ich kann mich von Gott abwenden und ihm den Rücken kehren. Aber Gott geht trotzdem mit und lädt mich immer wieder ein zu sich. Nicht laut, sondern eher leise. Durch Freunde, durch andere Christen die mir ein gutes Wort sagen. Durch Gottesdienste, Andachten oder einfach durch die Bibelworte in den Losungen. Ja, ich kann durch mein falsches Verhalten zulassen, dass da etwas zwischen Gott und mir steht, das nicht gut ist und mich und mein Leben nach und nach immer mehr einengt, stört, vielleicht sogar zerstört. Aber Gott wendet sich dennoch nicht ab. Er will, dass alles, was uns zerstört und hindert, aus dem Weg räumen. Das kann wehtun wie bei einer Operation. Die ist auch meist mit Schmerzen und einer Zeit der Heilung und Genesung verbunden. Aber das Ziel ist klar: Gesund und heil werden. Gott will unser Heiland sein. Und dazu muss er manchmal den Finger in die Wunde legen, sie reinigen und uns so auf den Weg des Lebens führen. „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?“ – Niemand! Auch ich selbst nicht! Ich darf mit der fröhlichen Gewissheit leben: Jesus Christus ist für mich gestorben und auferstanden. Deswegen kann ich mit Jesus leben, meinen Sorgen „Lebe wohl!“ sagen und mutig jeden Tag aus Gottes Hand empfangen. Denn nichts und niemand kann sich zwischen Gottes Liebe und mich stellen. Wenn ich auf Gottes Seite stehe, so bin ich an dem sichersten Ort, den es geben kann. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in dieser Passions- und Osterzeit erfahren: Gott ist für mich! Herzliche Grüße, Ihr Pfr. Frank Knausenberger 3 Aktuell Du bist schön! 4 Aktuell Herzliche Einladung: Begreift ihr meine Liebe? Die Gemeinden Kautendorf und Tauperlitz feiern gemeinsam den Weltgebetstag am 6. März 2015 um 19:30 Uhr Gem ein d e z ent r um Tauperlitz. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Am Sonntag, 8.3., findet um 10 Uhr im Gemeindezentrum Tauperlitz der Weltgebetstag für Kinder statt. Herzliche Einladung an alle Kinder zu diesem besonderen Gottesdienst! 5 Aktuell Danke! Allen Spenderinnen und Spendern für die Aktion „Brot für die Welt“ ein herzliches Dankeschön. Es wurden im Jahr 2014 in der Advents- und Weihnachtszeit insgesamt 1640,99 k gespendet. Gott segne diese Gaben an denen, die durch sie unterstützt werden. Der Sender für ein ganzes Der Sender für ein ganzes Leben Leben Der ERF ist das Medienunternehmen, das durch einzigartige Inhalte in Radio, Fernsehen und Internet Menschen hilft, den Glauben an Jesus Christus zu entdecken und in Gemeinde und Gesellschaft zu leben. Radio (ERF Plus, ERF Pop): Satellit, Digitalradio, Kabel, Internet ■ Fernsehen: Bibel TV (Satellit, Kabel, DVB-T) Mediathek: www.erf.de/tv ■ Internet: www.erf.de K163022_0814 Foto: Stuke/ERF ■ So gewinnen Sie den Überblick: - mit dem kostenlosen ERF Magazin ANTENNE. 6 Ausgaben im Jahr. - mit den ERF Newslettern. Nur per E-Mail. www.erf.de/newsletter ERF Medien e. V., 35573 Wetzlar, Tel.: 06441 957-0, Fax: 06441 957-51120, E-Mail: [email protected] 6 Aktuell Hinweis: Es geht wieder auf Reisen. Am 19.9. fahren wir gemeinsam mit der Kirchengemeinde St. Johannes nach Zwickau. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor! Im nächsten Gemeindebrief folgen weitere Informationen zu Programm ablauf und Kosten. Pfingsten 7 Aktuell Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 Svenja Brzeski Jan-Philipp Eberle Lena Erhardt Lara Himes Lucas Kasper Ronja Kramer Michelle Köhler Nadine-Laura Landgraf Nele Litzius Daniel Mergner Jennifer Pfaffenberger Vivien Scholz Nadine Taig Melly Ultsch 8 Rückblende Des Esels schwere Last Für den Familiengottesdienst an Heilig Abend 2014 haben wir eine Geschichte ausgewählt, in der uns der Esel von Maria und Josef auf den beschwerlichen Weg nach Bethlehem mitnahm. Nicht nur die schwangere Maria war schwer zu ertragen; auch die fehlende Aussicht auf Unterkunft wühlte den Esel auf. Am Ende fand sich eine Höhle, in der die Weihnachtsgeschichte ihren bekannten Lauf nehmen konnte. Ich fand es schön, zu erleben, wie alle Kinder sich zunehmend mit ihrer Rolle identifiziert haben. Mit Kostüm, Stimme und Spiel haben die Kinder die Figuren zum Leben erweckt. Sie brachten in den Proben Ideen für provisorische Requisiten mit ein. Und sie hatten viel Geduld, als es um technische Absprachen ging. Auch bei den Eltern habe ich viel Freude und Hilfsbereitschaft erlebt. Und die Hilfsbereitschaft reichte bis hin zu Kindergarten und Schule, von wo wir für die Gestaltung der Kulisse Leihgaben erhielten. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten nochmals herzlich für ihr Mitwirken! Durch diese schöne Zusammenarbeit wurde es wieder ein gelungenes Krippenspiel und ein festlicher Gottesdienst. Susanna Koring 9 Rückblende „Segen bringen - Segen sein“ Unter diesem Motto brachten vom 3. bis 6. Januar 2015 die Sternsinger den Segen in die Wohnungen und Häuser. Am 2.1. fand die zentrale Aussendungsfeier in St. Marien statt. Von dort aus zogen alle 224 Sternsinger der verschiedenen Gemeinden durch die Altstadt zum Rathaus, wo Bürgermeister Siller sie empfing. Den Segensspruch durfte eine der acht Tauperlitzer Gruppen vortragen. In Tauperlitz waren insgesamt 27 Kin10 der und Jugendliche im Alter von vier bis 12 Jahren in acht Gruppen mit ihren Begleitpersonen unterwegs. Trotz des zum Teil schlechten Wetters machte es riesigen Spaß Spenden für die Kinder auf den Philippinen zu sammeln. Über 2600 Euro wurden allein in Tauperlitz gesammelt. Für die großzügigen Spender, die Sternsinger und deren Begleiter ein herzliches „Vergelt´s Gott“. M. Brückner-Reinisch Die persönliche Note Es läuten alle Glocken Mein kirchliches Lieblingslied ist „Es läuten alle Glocken“. Der Text lautet so: „Es läuten alle Glocken, sie läuten nah und fern. Sie rufen uns zur Kirche. Wir Kinder kommen gern. Gott liebt die Kinder. Er lädt uns alle ein. Gott liebt die Kinder. Wir wollen bei ihm sein. Bim-bam, bim-bam.“ Das Lied kenne ich, seit ich in meiner früheren Heimat im Krabbelgottesdienst war. Mir gefällt es, weil es das erste kirchliche Lied war, das ich kennengelernt habe. Es kommt darin vor, wie sehr Gott uns Kinder mag. Und ich finde schön, daß im Lied die Glocken läuten. Mir gefällt das Läuten von Glocken, weil es zur Kirche dazu gehört. Sie läuten, um zur Kirche zu rufen und zum Gottesdienst einzuladen. Außerdem läuten Glocken zum Beispiel während des Vaterunser-Gebetes. Ich wünsche Ihnen, daß Gott Sie immer einlädt und die Tür immer offen ist. Benjamin Koring Haben Sie eine Vorstellung von Gott? 11 Aus unserem Kindergarten Eine kleine Geschichte aus dem Kindergarten Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme, und so kniete seine Erzieherin nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamen Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen. Als der Kleine sagte: “Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!“, schluckte die Erzieherin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht. Nun war es für die Erzieherin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre 12 Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen. Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: „Das sind nicht meine Stiefel!“ Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, und bereits deutlichere Welle von Ärger, und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: „Warum sagst du das erst jetzt?“ Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie erneut nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder Aus unserem Kindergarten ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: „Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.“ In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße. Fertig! Dann fragte sie den Jungen erleichtert: „Okay, und wo sind deine Handschuhe?“ Worauf er antwortete: „Ich hab sie ganz vorn in die Stiefel gesteckt!“ Ja, liebe Gemeindebriefleser und wenn Sie jetzt glauben: "Klingt ganz lustig, aber so extrem wird das in Wirklichkeit nicht passiert sein!", dann haben Sie sich getäuscht!!!! Herzliche Einladung an Klein und Groß zu unserem Kindergartenfest! Am Sonntag, den 10. Mai 2015 (Muttertag), beginnen wir mit einem Familiengottesdienst in der Erlöserkirche um 10.00 Uhr. Unter dem Motto: „So bunt ist unsere Welt!“ wird im Anschluss in den Räumen des Kindergartens und der Kirchengemeinde gefeiert, gesungen, gespielt und Leib und Seele gut versorgt. Für alle, die Muttertag vergessen haben, bieten wir einen „Geheimen Raum“ an, in dem noch kleine Überraschungen angefertigt werden können. HILFE! HILFE! HILFE! HILFE! HILFE! HILFE! HILFE! Der Kindergarten Regenbogenland sucht händeringend in Tauperlitz, Kautendorf oder Döhlau, TAGESMÜTTER!!! Gibt es denn niemanden, der uns bei der Betreuung unserer Kleinsten in der Gemeinde unterstützen möchte? Bitte melden Sie sich bei uns im Kindergar ten, es ist dringend. Wir sind von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Kindergarten unter der Rufnummer: 44648 zu erreichen. 13 Kinderseite 14 Werbung Aus unserer Kirchengemeinde 16 Aus unserer Kirchengemeinde Für Sie gerne zu sprechen: Pfarrer Frank Knausenberger, Hauptstr. 10, 95182 Kautendorf 0 92 83 / 21 77 E-Mail: [email protected] Montag ist dienstfreier Tag. In dringenden seelsorglichen Fällen können Sie über den Anrufbeantworter bei Pfr. Knausenberger die Kontaktdaten für die zuständige Vertretung abfragen. Vertrauensfrau im Kirchenvorstand, Frau Margita Dietz 4 19 45 Pfarramtssekretärin, Frau Silke Baretty-Bley Bürozeiten: Montag und Donnerstag 16.00-18.00 Uhr 4 45 05 Kirchnerin, Frau Dorothea Frank 8 06 97 73 Kindergartenleiterin, Frau Sabine Schwaniger 4 46 48 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Mai 2015 Impressum Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Tauperlitz, Schulstraße 15, 95182 Tauperlitz Telefon: 4 45 05; Fax: 84 02 91; Internet: www.erloeserkirche-tauperlitz.de E-Mail: [email protected] Kontoverbindung: Sparkasse Hochfranken, Kto. 380 309 419, BLZ 780 500 00 Redaktionsteam: Pfr. Frank Knausenberger (V.i.S.d.P.), Anne Browa, Silke Barettey-Bley Layout und Satz: Werbeagentur FEiG & PARTNER, Selbitz Druck: Werbeagentur FEiG & PARTNER Auflage: 1000 Stück 17 Aus unserer Kirchengemeinde 1.3. 9:00 Gottesdienst im Gemeindezentrum mit Abendmahl und Posaunenchor 8.3. 9:00 Gottesdienst im Gemeindezentrum 15.3. 9:00 Gottesdienst im Gemeindezentrum mit Konfirmandenvorstellung 22.3. 9:00 Gottesdienst im Gemeindezentrum mit Posaunenchor 29.3. 9:00 Gottesdienst im Gemeindezentrum 2.4. 19:30 Gründonnerstag: Gottesdienst im Gemeindezentrum mit Tischabendmahl 3.4. 15:00 Karfreitag: Gottesdienst in der Kirche mit Abendmahl zur Todesstunde Jesu 5.4. 5:30 Feier der Osternacht mit Abendmahl 6.4. 12.4. 19.4. 25.4. 9:00 9:00 9:00 14:00 26.4. 9:00 26.4. 11:00 3.5. 9:00 10.5. 10:00 14.5. 10:00 17.5. 24.5. 25.5. 31.5. 9:00 9:00 9:00 9:00 Ostermontag: Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Samstag: Konfirmandenbeichtgottesdienst mit Abendmahl Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Familiengottesdienst zum Kindergartenfest Donnerstag: Gemeinsamer Himmelfahrtsgottesdienst von Döhlau, Kautendorf und Tauperlitz in Döhlau mit Posaunenchor Gottesdienst Gottesdienst zum Pfingstfest Jubelkonfirmation mit Abendmahl Gottesdienst Pfr. Knausenberger Pfrin. Knausenberger Pfr. Knausenberger Lektorin Bayreuther Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger & Team Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger Lektor Thomas Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfrin. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfrin. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfrin. Knausenberger Pfr. Knausenberger Pfr. Knausenberger # # # # Bitte beachten Sie auch die Tagespresse! # # # # 18 Aus unserer Kirchengemeinde Für Kinder Krabbelgottesdienst: Für die Kleinen und Großen in der Gemeinde. Samstags um 15:30 Uhr im Gemeindezentrum oder Kirche. Termin: 31.1.2015 im Gemeindezentrum. Ansprechpartnerin: Monika Püttner Krabbelgruppe: Für die ganz Kleinen und ihre Eltern. Jeden Donnerstag um 9:30 Uhr im Gemeindezentrum. Ansprechpartnerin: Daniela Körner Kindergottesdienst: Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren. Sonntags um 10 Uhr im Gemeindezentrum. Termine: 8.3. / 19.4. Ansprechpartnerin: Susanna Koring Jugendkreis: Für alle Jugendlichen ab der Konfirmandenzeit. Wir treffen uns alle zwei Wochen im Gemeindezentrum um 17 Uhr. Termine & Programm: 13.3.: Das geht uns an: Mobbing / 27.3.: Kreativ-Werkstatt: Acrylmalerei / 24.4.: Kickerturnier. Ansprechpartner: Pfr. Frank Knausenberger & Monika Ittner Für Erwachsene Bibelgesprächskreis: Für alle, die Interesse an der Bibel haben. Voraussetzungen sind nicht notwendig. Dienstags von 19:45 – 20:45 Uhr im Gemeindezentrum. Termine: 10.3. / 24.3. / 21.4. / 5.5. / 19.5. Ansprechpartner: Pfr. Knausenberger Offener Singkreis: Für alle, die Freude am Singen haben. Mittwochs um 19:45 Uhr im Gemeindezentrum. Termin: 25.3. Ansprechpartnerin: Susanne Döbereiner Posaunenchor: Für alle mit viel Luft und Freude an Musik. Anfänger können sich bei dem Posaunenchorleiter melden. Jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum. Ansprechpartner: Reinhard Gebelein Seniorenkreis: Für junge und alte Senioren, für alle, die gerne plaudern und Kuchen essen. Donnerstag um 14 Uhr im Gemeindezentrum. Termine: 5.3. / 16.4. / 7.5. Ansprechpartnerin: Waltraud Goller # # # # Bitte beachten Sie auch die Tagespresse! # # # # 19 Pfingsten
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