TLZ L O KA L S P O RT ZAERS H A N D B A L L Mitteldeutsche Meisterschaft, Weibliche Jugend B: Thüringer HC HC Leipzig 28:25 Halbzeit: 12:13. THC: Szott, Tschine, Bülow – Breitbarth (4 Tore), Kiethe (3), Redder (12/5), Heublein (3), Lorenz, Smolik (4/1), Drechsler (2). Endstand: 1. HSV Magdeburg 2. Thüringer HC 3. HC Leipzig 4 4 4 93: 91 92: 91 97:100 4:4 4:4 4:4 Landesliga, Staffel 2, Männer: hbth004 Sömmerda – Merkers 29:26, Weimar – Wutha-F. 32:26, Artern – Oberdorla/G. 27:20, Hörselgau – Schnellmannsh. 32:30, Mühlhausen II – Gispersleben 30:24. 1. HSV Weimar 17 573: 417 32: 2 2. Schnellmannsh. 19 500: 452 24: 14 3. Sömmerda 17 449: 426 19: 15 4. Hörselgau 17 499: 491 18: 16 5. Mühlhausen II 17 415: 440 18: 16 6. Merkers 17 467: 479 16: 18 7. HV Artern 18 460: 486 15: 21 8. Eintr. Eisenach 17 397: 445 14: 20 9. Oberdorla/G. 17 378: 389 13: 21 10. Gispersleben 17 418: 469 11: 23 11. Wutha-Farnr. 17 424: 486 10: 24 Verbandsliga, Staffel 2, Männer:hbth066 Neuhaus – HSC Erfurt II 32:25, Suhl/G. II – Behringen-Sonneb. II 33:29, Zella-M. – Plaue 16:28. 1. Suhl/Goldl. II 13 408: 325 24: 2 2. TSV Plaue 13 372: 322 17: 9 3. Behringen-S. II 14 374: 367 16: 12 4. GoGo Horn. III 14 370: 350 16: 12 5. Ilmenau II 13 338: 358 13: 13 6. Könitz/S. II 14 333: 343 12: 16 7. HSC Erfurt II 13 297: 321 9: 17 8. Neuhaus 14 390: 427 9: 19 9. Zella-Mehlis 14 314: 383 6: 22 F U S S B A L L Kreisoberliga, D-Junioren, St. 1:fbes120 1. SV Alach D1 9 68: 9 27 2. Empor Erfurt D2 9 34: 40 16 3. Borntal Erfurt D2 8 41: 10 15 4. Kerspleben 7 23: 17 13 5. An der Lache 7 40: 18 12 6. Gispersleben 8 31: 21 12 7. Erfurt-Nord D2 8 18: 26 12 8. Blau-Weiß 52 9 8: 73 3 9. Gr.-Weiß/Union 9 12: 61 0 Kreisoberliga, E-Junioren, St. 2: fbes126 1. Erfurt Nord E1 10 73: 13 27 2. FC Rot-Weiß F1 8 55: 7 19 3. Lok Erfurt E2 8 25: 8 14 4. Eintracht E1 8 28: 22 12 5. FC Union 7 16: 12 12 6. Büßleben E2 9 13: 34 10 7. Empor Erfurt/M. E1 8 17: 44 9 8. Salomonsborn 7 11: 25 6 9. Frienstedt 9 1: 74 0 Kreisoberliga, F-Jun., Meister-Rd.: fbes134 1. FC Rot-Weiß F1 2 15: 1 6 2. Eintr. Erfurt 2 4: 7 3 3. FSV Kölleda 2 1: 12 0 Kreisoberliga F-Junioren, St. 1: 1. SG Borntal F1 10 51: 2. Sömmerda F1 10 44: 3. Empor Erfurt/M. F1 9 25: 4. Eintr. Erfurt 10 17: 5. Lok Erfurt F2 10 13: 6. Walschleben 7 11: 7. Stotternheim 8 9: 8. VfB Grün-Weiß 9 16: 9. Kerspleben 8 9: 10. FC Erfurt-Nord F2 9 7: fbes130 3 30 11 24 20 19 23 17 27 10 25 7 23 7 18 6 21 6 31 5 Rollstuhlbasketball: RSBTeam Thüringen will in Wetzlar gegen LahnDill Deutscher Meister werden – ein Sieg aus zwei Spielen reicht dafür VON RENÉ RÖDER ELXLEBEN . Eines ist sicher: Am Wochenende wird der Deutsche Meister im Rollstuhlbasketball feststehen. Wann das sein wird, ist völlig offen. Denn nach dem ersten Finalspiel letzte Woche zwischen dem RSB-Team Thüringen und Titelverteidiger RSV Lahn-Dill mit dem sensationellen 78:61-Sieg der Elxlebener, reicht den Mittelhessen morgen ab 16 Uhr vor 1000 Zuschauern in der Wetzlarer August-BebelHalle ein Sieg nicht. Sie bräuchten einen zweiten. Gleicht LahnDill die Führung nach dem Modus „Best Of Three“ doch aus, würde Sonntag (16 Uhr) an gleicher Stelle ein drittes Endspiel notwendig werden. RSB-Coach Josef Jaglowski weiß wie schwer es wird: „Wir haben eine der besten Mannschaften der Welt geschlagen, einen ersten Schritt zum Titelgewinn gemacht, mehr nicht! Für den zweiten entscheidenden, Erfolg muss erneut alles stimmen.“ Der Trainer-Fuchs hat seinem Team nach unzähligen Spielanalysen mit und ohne Video-Hilfsmitteln schon über Wochen auf diese Situation eingeschworen. „Wenn die Spieler befolgen, was der Trainer sagt, die taktischen Vorgaben so wie letzte Woche umsetzen, können wir Lahn-Dill den Titel wegschnappen“, ist sich der 59-Jährige, der das Meistergefühl 2002 mit den RSC-Rol- lis Zwickau schon einmal genießen konnte, sicher. Das erste Spiel in Elxleben hat ganz deutlich gezeigt, dass die Thüringer dem Serienmeister nicht nur im Nacken sitzen. Der überaus erfahrene Nationalspieler, zweifache Paralympics-Teilnehmer, EM-Dritte und EC-Sieger André Bienek kann es einschätzen: „Wir sind absolut auf Augenhöhe mit ihnen und nun psychologisch sogar im Vorteil. Lahn-Dill muss zweimal gewinnen, wir nur noch einmal.“ Die Wetzlarer geben sich vor dem Spiel kämpferisch-trotzig. Lahn-Dills Trainer Nicolai Zeltinger: „Wir wollen unbedingt Meister werden, haben aber einen absolut ebenbürtigen Gegner, das macht die Aufgabe nicht einfach. Es wird ein Geduldsspiel.“ Nicht nur der nervliche Druck für die elfmaligen Deutschen Meister ist riesig. Letztmalig mussten sich der Serienmeister 2009 Zwickau im Meisterschaftsrennen beugen. In dem Jahr, als das Oettinger RSBTeam gegründet wurde. Nun könnte dem 2200-Seelendorf vor den Toren Erfurts der ganz große Coup gelingen, der Deutsche Meistertitel. RSBTeam-Manager Lutz Leßmann: „Wir bleiben auch trotz des ersten Sieges Außenseiter. Wenngleich dieses Spiel auch gezeigt hat, was möglich ist. Wenn man so dicht vor dem Meistertitel steht, will man auch zugreifen.“ In vier Erstliga-Jahren hat das RSB-Team inzwischen neunmal Empor ganz gesichert Fünfter zum Abschluss SchachOberliga: Hochheimer siegten über Frankfurt, verloren gegen Neuberg KASSEL . Auf einem guten fünften Platz beendete SchachOberligist Empor Erfurt die Saison in der Staffel B. Am letzten Doppelspieltag mussten sich die Erfurter in Kassel zunächst dem Meister aus Neuberg mit 2:6 geschlagen geben. Hier holten Thomas Luther am Spitzenbrett und Ferenc Langheinrich am zweiten Brett jeweils ein Remis, Stephan Sieber gewann seine Partie. Den fünften Tabellenplatz sicherte sich Empor dann zum Abschluss im direkten Duell gegen Brett vorm Kopf (BvK) Frankfurt mit 4,5:3,5. Luther und Michael Pichl gewannen, Leonid Elkhanov siegte kampf- gegen Lahn-Dill gespielt. Im ersten Aufeinandertreffen in der 1. Bundesliga gab es 2011 noch eine 37:32-Niederlage, aber seither hat es kein deutsches Team so oft geschafft die Wetzlarer zu Finalendspurt: Kann das RSBTeam Thüringen auch in Wetzlar gewinnen? Für Teemu Partanen (l./gegen LahnDills Thomas Böhme) wäre es der Griff zum Deutschen Meistertitel. Foto: René Röder los, Langheinrich, Sieber und Helmut Schmuck remisierten. Schlechter ging es den anderen beiden Thüringer Vertretern Vimaria Weimar und Schott Jena, die als Drittletzte bzw. Vorletzte wohl in die Thüringenliga absteigen müssen. Dort steht Gera-Liebschwitz als Meister und Aufsteiger fest. Kerspleben im Viertelfinale SALOMONSBORN . „Wichtig ist: Wir sind weiter!“ Nach dem 2:1Erfolg seiner Kreisoberliga-Fußballer im letzten Kreispokal-Viertelfinalspiel beim zwei Klassen tiefer spielenden SC Fortuna fand Kersplebens Coach Matthias Gensbügel wenig Lob. Nach zwei Minuten brachte Schatz Fortuna in Front. Erst nach dem Wechsel führten Herzigs Freistoß (54.) und Kollmanns Elfmeter (71.) noch zum Favoritensieg. Im Halbfinale muss der TSV nun nach Marbach. Volkslauf: Sonnabend Sömmerdaer Citylauf ERFURT . Am anstehenden Wochenende gibt es das erste große Laufwochenende der Region in diesem Jahr für Thüringens Volksläufer und Leichtathleten. Einen Tag nach dem 21. Sömmerdaer Citylauf am Sonnabend findet der mittlerweile 73. Erfurter Steigerlauf in der Landeshauptstadt am Waldca- Handball: HSC Erfurt morgen gegen HSV Bad Blankenburg II VON RENÉ RÖDER ERFURT . Schon wieder ein End- Heimsieg mit OldiePower? In der Thüringenliga will der HSC mit Da niel Baumgarten (M.) Bad Blankenburg II knacken. Foto: René Röder spiel. Die Thüringenliga-Männer des HSC Erfurt konnten sich nach der 22:34-Niederlage in Ronneburg drei Wochen ausruhen – Kräfte tanken für die letzten vier Spiele. Für den Klassenerhalt profitierten sie als Drittletzter auch von der letztwöchigen Niederlage Nordhausens beim Nachholer in Suhl (23:38). Der Vorsprung der Erfurter auf die Südharzer und den ersten Abstiegsplatz blieb so bei drei Punkten konstant. Ein eigener Sieg der PuttfarkenSchützlinge am Sonnabend (20 Uhr/Mittelhäuser Straße) gegen den Tabellensiebenten HSV Bad Blankenburg II (Hinspiel 32:35) könnte bei einer neuerlichen Nordhäuser Niederlage – kurioserweise erneut gegen Suhl/Goldlauter – den Klassenerhalt theoretisch schon besiegeln. Dann bräuchten die Erfurter aus den drei Restspielen nur noch einen Punkt. HSC-CoTrainer Peter Steinhäuser hatte beim letzten Heimsieg gegen ThSV Eisenach II ganz nüchtern vorgerechnet: „Wenn wir die beiden Heimspiele gewinnen, steigen wir nicht ab.“ Der HSC wird in eigener Halle wieder auf seine Oldies (Baumgarten, Kiraly, Ahrens) zurückgreifen können und auch „Blitzrückkehrer“ Philipp Kley, der in Ronneburg erstmals einsprang, könnte mithelfen, den wichtigsten Sieg der Saison einzufahren. Drauf hofft Trainer Frank Puttfarken: „Wir brauchen einfach jetzt jeden verfügbaren Mann um den Klassenerhalt zu schaffen.“ ERFURT . Der Thüringer HC besiegte in einem bis in die Schlusssekunden spannenden Spiel den HC Leipzig mit 28:25 (12:13). Mit hängenden Köpfen und Tränen in den Augen standen beide Teams zur Siegerehrung auf dem Parkett. Der lachende Dritte war der HSV Magdeburg, der durch ein einziges Tor in der Gesamtwertung der Endrunde den Meistertitel und die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft erreichte. Eine THC-Niederlage gegen den HCL hätte den Sächsinnen die Meisterkrone beschert, mit und beim 27:20, fünf Minuten vor Schluss, schien das Ziel erreicht. Doch plötzlich fing sich der HCL wieder. An Alexandra Faak, der etwa 1,90 m großen Torhüterin, gab es plötzlich kein Vorbeikommen mehr, sie war nur noch einmal zu bezwingen. Die Gäste holten Tor um Tor auf, während sich beim THC die Fehler häuften. Den entscheidenden Treffer, der die Thüringerinnen aus ihren Träumen riss, erzielte Sekunden vor dem Ende Lucie Marie Kretschmar, Tochter von Handballlegende Stefan Kretzschmar, per Strafwurf. WA S S E R B A L L Rückrunde startet in Gera ERFURT . (asch) Die Barracudas des Erfurter SSC starten Sonnabend (13 Uhr) im Geraer Hofwiesenbad in die LandesligaRückrunde. Trainer Karsten Lange hoffte, dass seine Männer an das 19:3 aus dem Hinspiel anknüpfen und erwartet vor allem eine stabile Abwehrleistung. Erst Montag fährt die SSC-Zweite nach Gotha. Im Spiel gegen Gotha/Arnstadt wollen auch die „Delfine“ ihr 18:2 aus dem Heimspiel bestätigen. Auf kleinem Feld ist eine torreiche Partie zu erwarten. Anpfiff ist dann 20 Uhr. S P E E D S KAT I N G ERFURT . (psch) In der Thüringenhalle fanden die 9. Stadtmeisterschaft im Inlinespeedskating statt. 40 Sportler folgten dem Ruf des TSSC. Auf dem Programm standen Sprint, Geschicklichkeit und Staffelspiele. Überraschend aber gleichzeitig erfreulich war das Ergebnis von David Heimbürge. Er erreichte die fünftschnellste Zeit als 10-Jähriger. Darüber hinaus gab es besonders im Anfängerbereich sehr gute Leistungen. Lohn war die Aufnahme in den Wettkampfkader. Handball: Mitteldeutsche Meisterschaft, Weibliche Jugend B: Thüringer HC HC Leipzig 28:25 bach-Schützlinge bis kurz vor der Pause wieder heran (12:12, 29.). Mit einem 13:12 für Leipzig wurden die Seiten gewechselt. Die zweite Halbzeit begann mit einer auf mehreren Positionen veränderten Leipziger Mannschaft. Jetzt fehlten den Sächsinnen die klugen Kombinationen und auch ihre Abwehr stand schlechter geordnet. Das nutzte der THC nach Kräften aus und zog alle Register. Vom 16:15 gelang in den nächsten zehn Minuten alles, dem Gegner nichts. Mit dem 22:15 war der THC erstmals gefühlter Meister. Leipzig tat sich schwer sino statt. Meldeschluss für all jene, denen ein großer Volkslauf am Wochenende nicht ausreicht, oder die einfach am Steigerlauf noch teilnehmen wollen, ist der heutige Freitag. Infos und Anmeldungen: www.ltv-erfurt.de. Auch vor Ort kann am Sonntag noch nachgemeldet werden. Starker Auftritt der Schüler Ein Tor fehlte zum Meistertitel einem Vier-Tore-Sieg wäre der THC Meister geworden. In der ersten Spielhälfte waren beide Teams auf Augenhöhe, sechsmal stand es Unentschieden. Während der HCL durch schnelles und leichtfüßiges Spiel und kluges Bedienen der Außen glänzte, schafften die Gastgeberinnen das Gleichgewicht durch Dynamik und Kampfkraft. Vor allem Julia Redder, Lena Smolik und der „Kämpfer des Tages“ Michelle Breitbarth konnten hier Ausrufezeichen setzen. Nachdem sich die Gäste erstmalig mit drei Toren abgesetzt hatten (9:12, 25.), kämpften sich die Mose- schlagen, nämlich inzwischen viermal in neun Meisterschaftsspielen. „Keiner ist im Moment so nah an Lahn-Dill dran, wie wir. National wie international. Lahn-Dill ist Weltklasse, wir gehören zu den Top 6 Europas“, meint Lutz Leßmann nicht ohne Stolz. Unterdessen sind die RSBMänner gefragt wie nie. So berichtete das mdr-Fernsehen ausführlich vom Husarenstreich vor einer Woche. Gestern am Nachmittag waren André Bienek und Sebastian Magenheim bei mdr 1 Radio Thüringen zu Gast. Heute ist die gesamte Mannschaft ab 19 Uhr beim „Ball des Thüringer Sports“ in der Messehalle, wird dort als Thüringer Behindertensportler des Jahres ausgezeichnet und bereits zuvor ab 18 Uhr bekommt Aliaksandr Halouski von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow persönlich seinen Einbürgerungs-Eid abgenommen. „Auch deshalb reisen wir erst Sonnabend nach dem Mittagessen ausgeruht nach Wetzlar ab. Das ist gar kein Problem. Nach zwei Stunden Autobahnfahrt sind wir in Wetzlar“, erklärt Lutz Leßmann, der gut versteckt mit Sicherheit auch ein paar Flaschen Sekt einpacken wird. Nicht auszudenken, wenn die Elxlebener dann auch als Deutscher Meister zurück kommen würden. Ganz egal, ob am Sonnabend oder erst Sonntag... Steigerlauf für Spätentschlossene Verstärkung für wichtigsten Sieg ELXLEBEN . (vb) Mit dem Krite- VON ROMAN KNABE 23 Das kleine Elxleben greift nach dem großen Titel Beyer-Kriterium als Auftakt rium in Elxleben am kommenden Sonntag läutet das Richard- Beyer-Gedenkrennen auf der Rundstrecke vor dem Dorfe um den Möbelmarkt die Thüringer Saison-Premiere der Straßenfahrer mit seiner nunmehr schon 27. Auflage ein. Immerhin fast 300 Radsportler werden dafür erwartet. Das erste Rennen ab 9 Uhr ist den Jedermännern und ab 10.20 Uhr folgt der Starte in der Fetten Reifen-Klasse für Kinder mit eigenen Tourenrädern (keine Rennräder), die nur mit Sturzhelmen erlaubt sind. Für beide Rennen sind noch Meldungen am Start möglich. Weitere Rennen der Schüler bis U 17 laufen dann bis circa 14 Uhr in Elxleben. Freitag, 17. April 2015 Michelle Breitbarth (links) war gegen Leipzig mit vier Treffern zweit beste THCTorschützin. Am Ende flossen bei beiden Teams Tränen der Enttäuschung. Foto: Marco Schmidt Spielt auch Ihr Verein um Punkte, Tore oder Pokale? Melden Sie sich! 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