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LANDABONNEMENT
LANDABONNEMENT 2015/2016
MEIN KÜHLRAUM (ÖE)
Schauspiel von Joël Pommerat
5. Dezember 2015, Arena
Schauspielhaus Promenade
OPER / OPERETTE
BALLETT
PREMIEREN
PREMIEREN
Posse mit Gesang von Johann Nepomuk Nestroy
12. Dezember 2015, Kammerspiele Promenade
LA TRAVIATA
SCHWANENSEE
DORT, WO WIR NICHT SIND
HEUTE ABEND: LOLA BLAU
Ballett von Mei Hong Lin
Musik von Peter I. Tschaikowsky
17. Oktober 2015, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
Musical für eine Schauspielerin von Georg
Kreisler
13. Dezember 2015, BlackBox Lounge
Musiktheater Volksgarten
ORFEO ED EURIDICE
EIN IDEALER GATTE
Oper von Giuseppe Verdi
19. September 2015, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
Monooper von Grigori Frid
25. September 2015, BlackBox
Musiktheater Volksgarten
Auch als mobile Opernproduktion
DIE LUSTIGE WITWE
Operette von Franz Lehár
7. November 2015, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
DER TALISMAN
Komödie von Oscar Wilde
13. Februar 2016, Kammerspiele Promenade
Tanztheater von Mei Hong Lin
Musik von Christoph Willibald Gluck
27. Februar 2016, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
TARTUFFE
Komödie von Molière
24. März 2016, Kammerspiele Promenade
WIEDER AUFNAHME
MEINE BESTE FREUNDIN (DSE)
CARMINA BURANA
HÄNSEL UND GRETEL
Märchenspiel von Engelbert Humperdinck
19. Dezember 2015, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
MCTEAGUE (EE)
Schauspiel von Tamsin Oglesby
16. April 2016, Kammerspiele Promenade
Tanztheater von Mei Hong Lin
Musik von Carl Orff
15. April 2016, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
DAS WASSER IM MEER (UA)
Schauspiel von Christoph Nußbaumeder
13. Mai 2016, Kammerspiele Promenade
Auftragswerk des Landestheaters Linz
Oper von William Bolcom
6. Februar 2016, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
SCHAUSPIEL
MUSICAL
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Komödie im Werden von Luigi Pirandello
4. Juni 2016, Kammerspiele Promenade
FAMILIENFESTE:
Ein Familiendrama von Henrik Ibsen
u\hof:
THEATER FÜR
JUNGES PUBLIKUM
MRS DALLOWAY
PREMIEREN
VIKTORIA UND IHR HUSAR
NICHTS
WAS IM LEBEN WICHTIG IST
SECHS PERSONEN
SUCHEN EINEN AUTOR
PREMIEREN
Komödie von William Shakespeare
18. September 2015, Arena
Schauspielhaus Promenade
PREMIEREN
SINGIN’ IN THE RAIN
Musical von Betty Comden, Adolph Green,
Arthur Freed und Nacio Herb Brown
3. Oktober 2015, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
HEDWIG AND THE ANGRY INCH
Musical von John Cameron Mitchell
und Stephen Trask
20. November 2015, BlackBox
Musiktheater Volksgarten
GESPENSTER
Eine Erzählung von Virginia Woolf
Operette von Paul Abraham
10. Oktober 2015, Kammerspiele Promenade
GRAND HOTEL (ÖE)
Musical von Luther Davis, Robert Wright,
George Forrest und Maury Yeston
nach Vicky Baums Roman Menschen im Hotel
16. Jänner 2016, Arena
Schauspielhaus Promenade
INTO THE WOODS –
AB IN DEN WALD
Musical von Stephen Sondheim
und James Lapine
9. April 2016, Großer Saal
Musiktheater Volksgarten
Unsere Partner:
WELCOME TO ASTORIA (UA)
Eine Rap & Live-Comic-Performance mit TEXTA
und Lukasz Aleksander Glowacki aka MAMUT
frei nach Jura Soyfers Astoria
23. Oktober 2015, BlackBox
Musiktheater Volksgarten
Schauspiel nach dem Roman von Janne Teller
Bühnenfassung von Andreas Erdmann
Für alle ab 13 Jahren
5. Februar 2016, BlackBox
Musiktheater Volksgarten
RADIKAL (UA)
Schauspiel von Brigitta Waschnig
FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen
und Erwachsenen
Für alle ab 15 Jahren
26. März 2016, BlackBox
Musiktheater Volksgarten
Auftragswerk des Landestheaters Linz
L I N I E N
1
AUF INS THEATER!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Abonnentinnen und Abonnenten,
verzeihen Sie bitte eine indiskrete Frage: Woran erinnern Sie sich?
Haben Sie noch im Ohr, wie Parthy Ann Hawks den Kapitän des Show Boat,
ihren Mann Andy ruft? In einem Ton, von dem die Milch sauer wird, nur
Käpt’n Andy nicht. Und wie die beiden zueinander halten, obwohl ein jeder
genügend Gründe hätte, den anderen zu verlassen.
Haben Sie noch vor Augen, wie Hagen in der Götterdämmerung im Kommando­
sessel auf dem Tisch thront? Noch im Schlaf war dieser Mann gefährlich und
verströmte Unheil.
Klingt in Ihnen noch die Melodie nach von Hiobs blödem, schwachen, kran­
ken Sohn, an dem ein Wunder geschieht, an das wir glauben, weil wir es
brauchen?
Vielleicht erinnern Sie sich nicht an diese Augenblicke, doch an andere trau­
rige, beglückende, wundersame Momente im Landestheater Linz. Jede und
jeder unserer fast 17.000 Abonnenten trägt seine eigenen Erinnerungen aus
dem Theater hinaus in sein Leben, viele gemeinsame, viele verschiedene,
niemand geht leer nach Hause. Theater macht reich an Erinnerungen, je
öfter Sie hingehen, desto reicher. Sie, unsere treuen Abonnentinnen und
Abonnenten, wissen das, und es ist immer wieder eine Freude, in persön­
lichen Begegnungen mit Ihnen darüber zu sprechen. Wenn wir Sie um etwas
bitten dürfen: Erzählen Sie auch in Ihrer Familie, erzählen Sie Ihren Freun­
den und Bekannten, was Sie im Theater erlebt haben! Wir wünschen uns,
dass Sie wieder kommen und neue Besucher mitbringen, die das Landes­
theater erstmals für sich entdecken.
In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die neuen Landabonnements 2015/2016
vor. Sollten Sie glauben, Sie hätten schon alles gesehen und gehört, so wird
das neue Programm Sie mit drei Uraufführungen sowie einer Europäischen,
einer Deutschsprachigen und zwei Österreichischen Erstaufführungen
überraschen. Sollten Sie Sehnsucht nach einem Wiedersehen bekannter
Werke oder Inszenierungen haben, so wird das neue Programm Sie ebenfalls
freuen. Sogar neun Wiederaufnahmen von Inszenierungen stehen insgesamt
wegen der großen Nachfrage auf dem Programm.
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Fülle neuer, schöner Erlebnisse in der
Spielzeit 2015/2016.
UWE SCHMITZ-GIELSDORF
RAINER MENNICKEN
Kaufmännischer Vorstandsdirektor
Intendant
2
WER SICH AUF DEN WEG INS LANDESTHEATER MACHT,
WIRD REICH BELOHNT!
Oper / Operette, Musical, Ballett, Schauspiel und der u\hof: widmen sich in dieser Spielzeit
vielen Werken oder Stücken, die von Märchen, Mythen und neuen Welten erzählen und die nur
darauf warten, entdeckt und erobert zu werden.
OPER, OPERETTE
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
Monooper von Grigori Frid
70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und Befrei­
ung der Konzentrationslager steht Das Tagebuch der Anne
Frank von Grigori Frid auf dem Spielplan des Landes­
theaters, um mit der berührenden Geschichte der im Ver­
steck eines Amsterdamer Hinterhauses heranwachsenden
Anne – mit all ihren Wünschen, Hoffnungen und Sehn­
süchten – an dieses historische Ereignis zu erinnern.
DIE LUSTIGE WITWE
Operette von Franz Lehár
Die große Operette: eine Operetten-Diva, eine Vielzahl an
Gesangssolisten, Chor, Ballett und ein Komiker. Genauso
wie das Genre der Operette ist auch Hanna Glawari, die
„lustige Witwe“, und Protagonistin von Lehárs KultStück: opulent, schrill, elegant, mondän, erotisch und vor
allem schwungvoll! Nach der Uraufführung im Jahr 1905
war der Klassiker der Silbernen Operettenära ein sensatio­
neller Erfolg, der seinen Weg um den Globus machte –
nach 13 Jahren kehrt er zurück ans Landestheater Linz!
HÄNSEL UND GRETEL
Märchenspiel von Engelbert Humperdinck
Die erfolgreichste Märchenoper aller Zeiten in einer
tau(männchen)frischen Neuinszenierung, bei der Inten­
dant Rainer Mennicken selbst Regie führt und auch das
Bühnenbild entworfen hat. Wie wird das Knusperhäus­
chen aussehen, ob die Hexe fliegen kann, was birgt der
dunkle Wald für Wunder?
LA TRAVIATA
Oper von Giuseppe Verdi
Verdis wohl populärste Oper über das Lieben und Sterben
der Lebedame Violetta Valéry und ihren emotionalen
„Dreikampf“ mit Vater und Sohn Germont wird von dem
bekannten US-amerikanischen Theater-Giganten Robert
Wilson (Regie, Bühnenbild und Lichtkonzept) in dessen
einzigartigen Kosmos aus Zeichen, Farben und Formen
übertragen werden – ein internationales Theater- und
Kunstereignis ersten Ranges!
MCTEAGUE
Oper von William Bolcom
„Vitale Opern-Praxis, die die Energie des Broadway-­
Musicals mit den Ambitionen der europäischen Oper ver­
bindet.“ – So fasste die Premierenkritik der New York
Times die Wirkung der 1992 in Chicago uraufgeführten
Oper von William Bolcom zusammen, die die Geschichte
von Aufstieg und Fall des einfältig-grobschlächtigen
Zahnarztes McTeague im San Francisco des Jahrs 1900 er­
zählt. Eine Western-Oper, die in der gleißenden Hitze von
Death Valley ihr schicksalsreiches Ende nimmt.
MUSICAL
GRAND HOTEL
Musical von Luther Davis, Robert Wright und George Forrest
Die Musical-Adaption von Vicki Baums Roman ­Menschen
im Hotel spielt 1928 in Berlin, kurz vor der Weltwirt­
schaftskrise, als die Zwanziger Jahre noch golden waren.
Hotelgäste und Angestellte, Menschen aller gesellschaft­
lichen Klassen, treffen aufeinander, ihre Lebensläufe
überkreuzen sich – Hoffnung, Liebe, Tod, konzentriert
auf wenige Stunden. – Die Uraufführung am Broadway
war mit über 1000 Vorstellungen sensationell erfolgreich.
Endlich in Linz, die Österreichische Erstaufführung eines
modernen Musicalklassikers.
3
HEDWIG AND THE ANGRY INCH
Musical von John Cameron Mitchell und Stephen Trask
Die „weltweit ignorierte Chanteuse“ Hedwig erzählt ihre
Geschichte. Wie sich der zarte Ost-Berliner Junge in einen
US-Soldaten verliebt. Wie er zur Frau werden muss, um es
in den Westen zu schaffen. Wie die Operation missglückt,
bei der jener „angry inch“ zurückbleibt, durch den Hedwig
nicht ganz das eine und nicht ganz das andere ist. Ver­
lassen sitzt sie in einem trostlosen Trailerpark und
schreibt ihre vom Glam-Rock inspirierten Songs. Hedwig
wurde von vielen Stars verkörpert wie Neil Patrick Harris
(How I Met Your Mother) oder Michael C. Hall (Dexter).
INTO THE WOODS – AB IN DEN WALD
Musical von Stephen Sondheim und James Lapine
Es waren einmal … ein Aschenputtel mit seiner Stief­
familie, ein Hans mit Mutter und Kuh, ein Rotkäppchen
mit Oma und Wolf, eine Hexe mit Rapunzel, zwei gutaus­
sehende Prinzen, eine rauchende Riesin mit ihrem Riesen­
mann und ein Bäcker mit seiner Frau. Was sie vereint: Sie
sind Märchenfiguren, deren Geschichten von Stephen
Sondheim und James Lapine verwoben, verschlungen,
verwirrt werden. Ein Märchenmusical für Erwachsene –
mitreißend, humorvoll, anspruchsvoll, aberwitzig, hin­
tersinnig.
SINGIN’ IN THE RAIN
Musical von Betty Comden, Adolph Green, Nacio Herb Brown und Arthur Freed
Don Lockwood und Lina Lamont sind das Traumpaar des
Stummfilms. Doch dann kommt die Nachricht vom über­
wältigenden Erfolg des ersten Tonfilms, The Jazz Singer.
Keine Frage, Don und Lina müssen ab sofort ebenfalls
sprechen und singen. Linas schrille Stimme jedoch treibt
alle zur Verzweiflung. Die Idee: Die junge Kathy Selden
soll Lina heimlich synchronisieren. Alles läuft gut – bis
das Publikum Lina live hören will … Die Bühnenadaption
des Musicalfilm-Klassikers mit Gene Kelly in seiner be­
rühmtesten Rolle.
BALLETT
CARMINA BURANA
Tanztheater von Mei Hong Lin, Musik von Carl Orff
O Fortuna – So wird in den Anfangstakten von Carl Orffs
Carmina Burana die römische Schicksalsgöttin angebetet.
Ihr Rad dreht sich unaufhaltsam: Die vom Glück Bedach­
ten sowie die vom Schicksal Gepeinigten sind alle Teil ei­
nes Kreislaufs, dessen einzige Konstante Veränderung ist.
Mei Hong Lins opulentes Tanzstück überträgt den Schick­
salsbegriff in unsere heutige Zeit, in der moderne Medien
den Menschen helfen, sich als vermeintliche Alleskönner
des eigenen Universums darzustellen.
ORFEO ED EURIDICE
Tanztheater von Mei Hong Lin, Musik von Christoph Willibald Gluck
Christoph Willibald Gluck beschränkt sich in der Ver­
arbeitung des antiken Stoffs um den Sänger Orpheus, der
seine Gattin mit seinem zauberhaften Gesang aus der
­Unterwelt zu befreien versucht, auf den Kern der Sage.
Im Zentrum von Mei Hong Lins Inszenierung des mytho­
logischen Stoffs steht die Frage nach dem Vertrauen.
­ ertrauen als Gefühl des Glaubens und des Hoffens, als
V
Über­zeugung von der Redlichkeit des Menschen und als
Wille, sich verletzlich zu zeigen. Das psychologisierende
Drama zur Musik von Christoph Willibald Gluck ermög­
licht Mei Hong Lin eine tänzerische Zerreißprobe zwi­
schen Hingebung und Zweifel, Kontrolle und Vertrauen.
SCHWANENSEE DORT, WO WIR NICHT SIND
Ballett von Mei Hong Lin, Musik von Peter I. Tschaikowsky
„Es ist immer dort schöner, wo wir gerade nicht sind.“
Kein anderer Satz fasst Peter Iljitsch Tschaikowskys
­Lebensstimmung und Weltauffassung besser zusammen,
als dieser Tagebucheintrag aus dem Jahr 1873. In dem
­Ballett Schwanensee, das 1877 uraufgeführt wird, findet
Tschaikowskys gebrochenes Menschenherz den lebendi­
gen Ausdruck seiner romantischen Seele. Mei Hong Lins
Beschäftigung mit dem tragischen Komponisten, der es
nur begrenzt in der Gegenwart aushielt und sich in
­Erinnerungen sowie in Zukunftshoffnungen flüchtete,
entspinnt anhand der lyrischen und einprägsamen
­Schwanensee-Melodien ein körperhaftes Bild von verlore­
nem Glück und einem verfehlten Leben.
SCHAUSPIEL
DAS WASSER IM MEER
Schauspiel von Christoph Nußbaumeder
Ferdinand Mendel ist 77 Jahre alt und lebt nach einem er­
folgreichen Berufsleben zurückgezogen als Witwer in der
oberösterreichischen Provinz. Geboren wurde er am Fuße
des Glatzer Schneegebirges, am Dreiländereck Schlesien-­
Böhmen-Mähren. Unmittelbar vor seiner Einschulung
1945 wurden er und seine ältere Schwester vertrieben.
­Seine Mutter starb schon, bevor sie fliehen mussten, sein
Vater kam an der Front ums Leben. Sein letzter ausdrück­
4
licher Wunsch ist es nun, noch einmal das Gut seiner
­Familie, auf dem er seit über 70 Jahren nicht war, zu besu­
chen. Im dortigen Familiengrab möchte er seine letzte
­Ruhestätte finden. Wer ihn begleite, den würde er in sei­
nem Testament besonders großzügig bedenken. Was als
nettes Familienwochenende angekündigt war, entgleitet
zu einer emotional aufgeladenen Auseinandersetzung um
Herkunft und Heimatlosigkeit, Zugehörigkeit und
Außen­seiterdasein, die nicht frei ist von der Komik der
jeweils eigenen Rechthaberei.
DER TALISMAN
Posse mit Gesang von Johann Nepomuk Nestroy
Die Gänsehüterin Salome Pockerl wird wegen ihrer roten
Haare verspottet, der rothaarige Titus Feuerfuchs zieht als
wandernder Barbiergeselle durch die Welt, hat weder
Geld noch Freunde. Er prangert die Dummheit der Men­
schen an, die meinen, dass mit der Haarfarbe bestimmte
Charaktereigenschaften einhergehen.
Johann Nestroy erzählt mit dem rothaarigen Titus Feuer­
fuchs über Ausgrenzung und Diskriminierung von Min­
derheiten, aber auch über den Opportunismus und die
Geldgier der Menschen und letztlich auch über die lächer­
lichen Zufälligkeiten, die das persönliche Glück des Men­
schen fördern oder behindern.
EIN IDEALER GATTE
Komödie von Oscar Wilde
„Aber die Politik ist doch überhaupt mein einziges Ver­
gnügen!“ – Der populäre Politiker Sir Robert Chiltern,
steht kurz vor dem Aufstieg ins Kabinett. Dass sich sein
Reichtum einem Insidergeschäft verdankt, getätigt am
Anfang seiner Blitzkarriere, weiß nur Mrs Cheveley, die
Sir Robert nun erpresst. Gegen seine Überzeugung soll er
im Parlament für ein dubioses Projekt stimmen, in das
Mrs Cheveley investiert hat. Plötzlich steht Sir Robert vor
der unschönen Entscheidung: Rücktritt oder Selbstverrat.
Mit einer Gegenintrige rettet ihn sein Freund Lord
­Goring vor dem politischen Ende. Robert Chiltern steigt
zum Minister auf …
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Komödie von William Shakespeare
Hermia soll Demetrius heiraten, doch sie liebt Lysander
und flieht mit ihm aus Athen, verfolgt von Demetrius, der
seinerseits von Helena verfolgt wird, die ihn begehrt. Im
Wald macht das Liebeszaubermittel des Elfen Puck die
Verwirrung aller Beteiligten komplett. In rasantem
­Tempo spielt Shakespeare das Traumhafte, aber auch das
Trügerische der Liebe in vielfältigen Kombinationen
durch.
GESPENSTER & MRS DALLOWAY
Ein Familiendrama von Henrik Ibsen
In Henrik Ibsens meistgespieltem Familiendrama sind die
Gespenster die Wiedergänger einer verdrängten Vergan­
genheit: Erst als ihm zu Ehren zu seinem zehnten Todes­
tag ein Kinderheim eröffnet werden soll und der tod­
kranke Sohn Osvald aus Paris heimkehrt, enthüllt sich das
menschenverachtende Leben des Kammerherrn Alving.
Ähnlich einem Satyrspiel ergänzt eine Dramatisierung
von Virginia Woolfs berühmtestem Roman um Clarissa
Dalloway und ihren Bekanntenkreis, die an einem heite­
ren Junitag in London auch mit den ­Gespenstern ihrer
Eine Erzählung von Virginia Woolf
Vergangenheit zu kämpfen haben, das Drama der Familie
Alving.
Gespenster & Mrs Dalloway ist Teil eines ganz besonderen
Theaterereignisses: Unter dem Themenbogen „Familien­
feste“ untersucht der Regisseur Armin Holz in einem
­Triple-Projekt mithilfe der Genres Drama, Erzählung und
Operette die Urszene menschlichen Miteinanders, die
Familie. Die Paul Abraham-Operette Viktoria und ihr
­
­Husar bildet den zweiten Teil des Projekts.
HEUTE ABEND: LOLA BLAU
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler
Georg Kreislers Welterfolg erzählt die Geschichte der
­jüdischen Schauspielerin Lola Blau, die 1938 aus Öster­
reich fliehen muss, bevor sie ihr erstes Engagement am
Linzer Landestheater antreten kann. Lola wandert nach
Amerika aus und wird bald ein gefeierter Showstar in
New York. Als sie später zurückkehrt, muss sie feststellen,
dass ihre Heimat in Trümmern liegt und die Menschen
sich nach dem Krieg nur wenig verändert haben.
MEINE BESTE FREUNDIN
Schauspiel von Tamsin Oglesby
Tamsin Oglesby setzt mit diesem urkomischen und doch
tiefgründigen Stück das Skalpel an den Hort unserer
wichtigsten Beziehungen, die Kindheit, und fragt, ob wir
diese jemals überwinden können. Bee und Em verbringen
ihren Urlaub gemeinsam in Südfrankreich, um sich von
Familie und Job zu erholen. Plötzlich taucht Chris auf,
eine weitere Ex-Mitschülerin. Die drei Frauen lachen und
scherzen wie in alten Zeiten, doch in der Erinnerung tun
sich Abgründe auf.
MEIN KÜHLRAUM
Schauspiel von Joël Pommerat
Mit der Österreichischen Erstaufführung dieses poetisch
feinsinnigen und zugleich politisch inkorrekten Mär­
chens über den unheilbar erkrankten Eigentümer eines
lokalen Firmenimperiums, der unsterblich werden will,
setzt Schauspieldirektor Gerhard Willert seine Arbeit mit
den Texten des französischen Theaterstars Joël Pommerat
(Die Wiedervereinigung der beiden Koreas) fort.
5
SECHS PERSONEN SUCHEN EINEN AUTOR
Komödie im Werden von Luigi Pirandello
In eine Theaterprobe platzen sechs Personen einer Familie
hinein, die ihre eigene Tragödie aufführen wollen. Was ist
Wahn, was ist Wirklichkeit? Pirandellos berühmteste
­ omödie, 1921 geschrieben und weltweit erfolgreich,
K
revolutionierte durch ihre wild-absurde Vermischung
­
von Spiel und Realität das Theater.
TARTUFFE
Komödie von Molière
Molière stellt im Tartuffe einen raffinierten Menschen
vor, der sich mit heuchlerischen Mitteln im Haus des an­
gesehenen Pariser Bürgers Orgon festsetzt, Frau und
Tochter begehrt, sich der materiellen Güter bedient und
am Schluss nur durch das Einschreiten des Königs daran
gehindert werden kann, die Familie gänzlich in den Ruin
zu stoßen. Eine wunderbare Komödie, immer nah am
­tragischen Abgrund.
VIKTORIA UND IHR HUSAR
Operette von Paul Abraham
Paul Abraham war einer der modernsten und erfolgreichs­
ten Operettenkomponisten der Goldenen Zwanziger Jahre.
Die turbulente, fast dadaistische Operette spielt nach dem
ersten Weltkrieg in Sibirien, Tokyo, St. Peters­burg und
Ungarn. Gräfin Viktoria, die Frau des amerikanischen
Botschafters John, trifft unerwartet auf ihren totgeglaub­
ten Verlobten, den Husarenrittmeister Stefan. Aller drei
Leben gerät quer über die Kontinente aus den Fugen, wo­
bei Schlager von „Mausi, süß warst du heute Nacht…“ bis
zu „Meine Mama war aus Yokohama“ gesungen werden.
Viktoria und ihr Husar, Gespenster & Mrs Dalloway ist Teil
eines ganz besonderen Theaterereignisses: – Unter dem
Themenbogen „Familienfeste“ untersucht der Regisseur
Armin Holz in einem Triple-Projekt mithilfe der Genres
Drama, Erzählung und Operette die Urszene mensch­
lichen Miteinanders, die Familie. Ibsens Gespenster &
­Virginia Woolfs Mrs Dalloway bilden den ersten Teil des
Projekts.
WELCOME TO ASTORIA
Eine Rap- & Live-Comic Performance mit der HipHop-Band TEXTA und Lukasz Aleksander Glowacki aka MAMUT
frei nach Jura Soyfers Astoria
Zwei Landstreicher unterwegs auf der Suche nach einem
Winterquartier, eine amerikanische Gräfin auf der Suche
nach einem Geburtstagsgeschenk für ihren Gatten. So
­erfindet der Landstreicher Hupka den Staat „Astoria“, den
man dem alten Politiker schenken kann. Eine Staats­
gründungsparty findet statt: Herzlich willkommen im
Staate Astoria – hier ist alles auf Fiktion und Spekulation
aufgebaut, auf Lug und Trug und nach und nach wird aus
dem Nichts ein System: ein Bankensystem, ein Ordnungs­
system, Regeln für Geburten und Einwanderung. Die
Nationalhymne ist schon geschrieben – gendermäßig
­
­korrekt.
u\hof:
THEATER FÜR JUNGES PUBLIKUM
NICHTS WAS IM LEBEN WICHTIG IST
Schauspiel von Janne Teller und Andreas Erdmann | Für alle ab 13 Jahren
Pierre Anthon verkündet: „Nichts bedeutet irgendetwas.
Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun.“ Mit die­
sen Worten trifft er seine Mitschüler hart. Gemeinsam
beschließen sie, seine These zu widerlegen. Was mit dem
Sich-Trennen von harmlosen Erinnerungsstücken be­
ginnt, reicht bald nicht mehr aus und steigert sich unter
Gruppendruck sehr rasch zur gnadenlosen Einforderung
von Opfergaben kaum fassbarer Grausamkeit. Der Berg
der bedeutungsvollen Dinge wächst unaufhörlich und
bald gewinnt dieses anfänglich sinnstiftende Projekt eine
fatale Eigendynamik, die nicht mehr zu stoppen ist …
RADIKAL
Schauspiel von Brigitta Waschnig
FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen | Für alle ab 15 Jahren
Was treibt junge Menschen an, sich einer radikalen
­Gruppe anzuschließen? Ist es das Aufbegehren gegen die
Erwachsenengeneration, ist es pure Abenteuerlust oder
die Suche nach einer funktionierenden Gemeinschaft?
Sind es religiöse oder politische Motive? Oder die indivi­
duelle Sehnsucht, seinem Leben eine Bedeutung zu geben?
Sind es Jugendliche, die aus zerrütteten Verhältnissen
kommen oder kriegstraumatisierte Kinder, die in Öster­
reich auf Asyl hoffen? Oder kann auch ein älterer Mensch
noch radikal werden?
Diesen und anderen Fragen gehen Jugendliche und
­Erwachsene auf den Grund und entwickeln daraus mit
Brigitta Waschnig und dem u\hof: Team einen Theater­
abend.
6 SERVICE
ABO-VORTEILE
ALS ABONNENT GENIESSEN SIE EXKLUSIVE VORTEILE!
› feste, langfristig planbare Vorstellungstermine
› reservierte Stammplätze im Theater
› bis zu 35 % Preisersparnis gegenüber dem
Einzelverkaufspreis.
› 20 % Stammkundenbonus für alle weiteren Vorstellungen
außerhalb des Abonnements (ausgenommen Premieren,
Gastspiele, Märchen/Kinderoper usw. (Preise M) und von
der Direktion festgelegte Vorstellungen)
› 1 0 % Ermäßigung auf den Besuch eines allfälligen
Sommergastspiels
› 1 0 % Ermäßigung auf die Verkaufsartikel des
Landestheaters Linz
› regelmäßige Zusendung des Theatermagazins und des
Monatsleporellos
› F reifahrt mit den LINZ AG LINIEN am Vorstellungstag
(ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr)
› Ein Ersatztermin pro Abonnement bei Verhinderung
GUT INFORMIERT!
THEATERMAGAZIN
Im Theatermagazin informieren
wir Sie laufend über das aktuelle
Geschehen am Landestheater.
Sie finden darin Vor- und Nach­
berichte zu unseren Vorstellungen,
Premieren, Pressestimmen, Zusatz­
veranstaltungen, Künstlerporträts
und vieles mehr. Die Zusendung
des Theatermagazins ist in Ihrem
Landabonnement enthalten.
MONATSSPIELPLAN
Über die Vorstellungstermine
in­formiert Sie unser monatlich
erscheinender Leporello.
JAHRESPROGRAMMHEFT
Das Spielzeitheft informiert Sie
über alle Stücke des Spielplans
2015/2016. Weitere Exemplare
senden wir Ihnen gerne kostenlos
zu. Zu bestellen beim Karten­
service unter 0800 218 000
(Montag–Freitag 9.00–18.00 Uhr,
Samstag 9.00 –12.30 Uhr) oder
per E-Mail:
[email protected]
INTERNET UND SOCIAL MEDIA
Besuchen Sie unsere Website
www.landestheater-linz.at
und informieren Sie sich rund
um die Uhr über den Spielplan,
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Angebote usw. Sie finden uns
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FÜR UNTERWEGS
Unsere kostenlose
­Landestheater-App.
INFO-TERMINAL
An unserem Info-Terminal an der
Promenade können Sie sich auch
während Ihres Theaterbesuchs über
unser Programm informieren.
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sondere Angebote, Vergünstigungen
und Sonderveranstaltungen.
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PROGRAMMHEFTE
In unseren Programmheften in­
formieren wir Sie detailliert über
ein Stück (Entstehungsgeschichte,
Handlung, Autor, Komponist …).
Ab der Premiere erhalten Sie diese
zum Preis von € 2,90 bei den Bille­
teuren oder beim Kartenservice.
STÜCKEINFÜHRUNGEN
Zu ausgewählten Vorstellungen
bieten wir Ihnen eine halbe
Stunde vor Vorstellungsbeginn
in den Foyers eine Einführung
zum Stück an. Die Dramaturgen
des Landestheaters informieren
Sie über den Autor oder Kom­
ponisten, Inhalt, Hintergründe
und Regiekonzept. Die Termine
entnehmen Sie bitte unseren
Monatsspielplänen.
SITZPLÄNE UND EINTRITTSPREISE 7
ARENA SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
5.
23
24
25
19
17
6
5
4
4
4
2
1
17
TRIBÜNE
RECHTS
1
16
3
1
15
TRIBÜNE MITTE
5
4
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5
1
18
6
5
5
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19
13
14
12
6
2
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14
15
6
6
2
20
17
7
3.
2
21
16
13 12 11 10 9 8 7
2.
11 10 9 8 7
1.
1.
1
22
18
2.
2
21
3.
3
26
20
20
18
3
23
19
3
TRIBÜNE
LINKS
21
22
17 16 15 14 13 12 11 10 9
8
19 18
5.
15 14 13 12 11 10 9 8
16
7 4.
17
4.
12 11 10 9 8
13
14
7
15
BÜHNE
BÜHNE
1. RANG
RECHTS
1. RANG
LINKS
2
3
4
1
2
3
BÜHNE
1
10
3
12
12
11
13
13
12
13
14
22
1. RANG MITTE
15
26
1.
1.
1
14 15
2.
16 17 18 19 20 2
16 17
25
3.
18 19 20 21 22 23 24
15 1
4 25
6 17 18
4.
2
4.
23
19 20 21 22
13 14
4
2
23
15 16 17
18 19 20 21 22
1 2
1 2
1 2
1 2
3 4
3 4
3 4
3 4
LOGE 1
LOGE 4
LOGE 2
LOGE 3
2.
3.
33
27
14
32
26
12
24
29 25
3
30 0 31
31
27
32
28
29
30
11
10
9
11
0
8
10
1
7
9
9
8
6
8
8
7
5
7
7
4
6
6
3
6
5
5
5
1 2
4
4
4
3
3
3
1 2
2
2
1
1
2
11
28
29
33
30
34
31
35
32
34
33 3
3
5 3 3 6 37
31
4
38
6 3
32
39
7
33
38
1
4
9
23
27
26
28
27
1
28
29
25
26
2
3
4
LOGE 5
50
Rollstuhlplatz
ARENA SCHAUSPIELHAUS
2015/2016
1A
1
2
3
4
PREISE A
€ 29,00
€ 27,00
€ 21,50
€ 15,50
€ 14,50
PREISE B
€ 40,00
€ 38,00
€ 31,50
€ 21,50
€ 19,00
PREISE C
€ 50,00
€ 48,50
€ 41,50
€ 27,50
€ 26,00
PREISE D
€ 56,50
€ 54,50
€ 46,50
€ 33,50
€ 30,00
PREISE A:
ausgewählte Gastspiele
PREISE B:
Mein Kühlraum, Lehman Brothers
PREISE C:
Ein Sommernachtstraum, Grand Hotel
Bei Premieren gilt die jeweils nächsthöhere Preisgruppe. Preise inkl. 10 % MwSt.
In der Arena gibt es keine Stehplätze.
Die Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten! PREISE D:
ausgewählte Vorstellungen
(Donnerstag bis Sonntag) von Grand Hotel
GROSSER SAAL MUSIK
8
LINKS
BÜH
A
B
C
D
E
3
4
1. RANG
5
6
2
2
3
3
3
4
1
1
2
3
3
4
4
5
4
5
5
5
6
6
6
7
7
12
13
NG LINKS
2
11
7
8
1
9
10
STEHPLÄTZE 2. RA
1
2
HOCHPARTERRE
1
1
7 8
9 10 11
8 9
10 11 12
8 9
1
2
4
6
7
5
10 11
3
8 9
12 13
1.
6
4
1
7
1
0
5
1
11 12 13
8
2.
2
6
1
9 10
1
7
3
11 12
8
2
3.
2
4
13 14
9
1
5
3
10 11
6
2
4
12 13 14 1
3
7
5
3
4.
8 9
6
4
1
10 11
7
4
5
5.
2
12 13 1
8
6
1
9 10
3
7
11 12 13
2
4
6.
5
8 9
14
5
3
1
10 11
6
4
2
7.
7 8
12 13 14 1
6
5
3
1
6
9
4
10 11
2
7
5
12 13 14
8 9
3
7
8.
6
4
10 11
1
7
5
12 13 14 1
8 9
2
8
6
3
10 11
9.
7
4
12 13 14 15
8 9
1
5
9
2
10 11
6
3
7
12 13 14
4
8
15 1
10
9 10
5
10.
6 7
11 12 13
1
1.
14 15
8
2
1.
9 10
3 4
11 12 13
5 6
14 1
11.
7 8
9 10 11 12
1 2
3 4 5
2.
14
12.
6 7 8
15
1 2
2
3 4 5
1
6 7
6
1.
3.
3
1
1
9
7
1
20
4
18
2.
PARTE
2
2
7
1 2
5
4.
2 23
8
3
3.
6
1
9 1
6
24 2 5
4
0
2
7
26 27 28
4.
11 1
5
29
8
5
2 13
3
9 1
14 15 16
6
5.
1
4
0 11
1
17 18 19
7
12
2
8
2
13 14 15
6.
LOGE 1
9 10
3
1
3
16 17 18
4
4
11 12
2
5 6
13 14 15
5
3
16 17 18
7 8
4
1
5 6
9
10 11 12
2
13 14 15
7 8
3
7
12
9 10 11
4 5
8
12 13 14 15 16
13
6
9 1
1
14
0 11
2
15
LOGE 2
16
3
17
1
4
HOCHPAR
18
5
2
19
6
3
1
20
7
4
21
2
8
1.
5
3
9 1
22 23
6
0
4
7
24 25
2.
5
1
26 27 28 29
8 9
11 12
6
30 31 32
2
3.
13 14
7
3
8 9
15 16 17
10 11
4
18 19 20 21
4.
12 13
14 15 16
10 11
17 18 19 20
12 13
5.
14 15 16
17 18 19 20
1 2
1
LO
3 4
2
5 6 7
8 9
3
1 2
10 11
4
1
12
13
5
2
LOGE 1
6
3
1
7
4
8 9
1. R
2
5
3
10 11 1.
6
4
7 8
2
12 13
5
3
9 10 2.
14 15 16
6 7
4
17 18 19 20 21 22
8 9
11 12
5
13 14 15
6 7
10 3.
16 17 18 19 20 21
8 9
11 12
13
STEHP
10 4.
14 15 16 17
18 19 20 21
LÄTZE
11 12
13 14 15
5.
16 17 18 19 20 21
1 2
3 4 5
6 7 8 9 10 1
ST
PASSERELLE
2
1
1
11
2. RANG
1.
1
EHPLÄTZE
2.
GROSSER SAAL
2015/2016
1S
1A
1
2
3
4
5
STEHPLATZ
PREISE A
€ 29,00
€ 27,00
€ 25,00
€ 19,00
€ 12,50
€ 10,50
€ 8,50
€ 2,50
PREISE B
€ 45,00
€ 43,00
€ 40,50
€ 34,50
€ 24,00
€ 21,00
€ 10,50
€ 7,00
PREISE C
€ 60,00
€ 55,50
€ 52,00
€ 45,00
€ 30,50
€ 25,00
€ 13,50
€ 8,00
PREISE D
€ 69,50
€ 64,00
€ 58,50
€ 49,00
€ 38,50
€ 29,00
€ 16,50
€ 9,00
Zuschlag Premieren
€ 9,00
€ 8,00
€ 7,00
€ 7,00
€ 6,00
€ 5,00
€ 4,00
-
Zuschlag Wochenenden
(Donnerstag bis Sonntag)
€ 3,00
€ 3,00
€ 3,00
€ 3,00
€ 3,00
€ 3,00
€ 3,00
-
PREISE A:
ausgewählte Gastspiele
PREISE B:
McTeague,
Terra Nova oder Das weiße Leben
PREISE C:
La Traviata, Die lustige Witwe, Hänsel und Gretel, Pelléas et Mélisande,
Schwanensee, Orfeo ed Euridice, Der Nussknacker, Carmina Burana
PREISE D:
Singin’ In The Rain, Into The Woods – Ab in den Wald,
The Who’s Tommy
Bestuhlung der Reihen A bis E und der Passerelle bei ausgewählten Gastspielen und Sonderveranstaltungen.
Ebenso kann es bei einzelnen Vorstellungen andere Preiszuordnungen geben.
Die Hochstühle im 1. Rang links und rechts und die Hochstühle im Hochparterre und im 1. Rang Mitte werden nur bei großer Nachfrage für den Verkauf freigegeben.
THEATER VOLKSGARTEN
SITZPLÄNE UND EINTRITTSPREISE 9
RECHTS
HNE
A
47
38
37
STEHPLÄTZE 2. RA
48
1. RANG
49
HOCHPARTERRE
B
22
5
2 1 24 2
C
0
6
2
2
9
23
25 7 D
2
8 1
2
1
2
7
1
24
E
6 1
26
0 2
23
15 1
28
9 2
25
22
12 13 14
7
8 1
4
1
2
1
PASSERELLE
2
2
7
0
6 1
26 8 29
23
9 2
13 14 15 1
2
25
22
18 1
1
4
7
17
2
2
2
0
1.
3
14 15 16
6
9 2
2 2 25 2
18 1
27
59
1 2
2.
14 15 16 17
26
0 2
24
2
8
3
9
5
2
2
2
18 1
3.
58
22
27
24
15 16 17
1
2
9
3
6
0
2
2 2
19 2
8
5 2
2
2
57
1 2
2
15 16 17 18
4.
7
24
20
6 2
23
28
18 19
22
56
5 2
7
5.
2
2
1
14 15 16 17
2
6
24
20
29
23
5 2
8 19
6.
55
22
15 16 17 1
4 2 27 2 8 3 0
2
1
2
23
6
7.
19 2 0
29
65
22
54
5 2
8
1
1
15 16 17 18
2
2
2
3
4
27
19 2 0
30
3 2
64
26
53
8.
29
22 2
15 16 17 18
5
1
2
2
8
0
2
4
19 2 0
27
3 2
9 3
63
2
2
15 16 17 18
6
52
2
2
8
5 2
9.
20 21
7 2
4 2
62
29
6 2
16 17 18 19
23 2
2
51
8
2
2
25
7 2
20 21
3 24
6 2
61
16 17 18 19
50
22 2
5 2
2
10.
1
2
4
20
24
23 2
1.
16 17 18 19
60
2
3
2
2
2
20 21
1.
21 2
15 16 17 18 19
59
19 2 0 11.
8
1
17
13 14 15 16
16
58
14 15
2.
13
6
12
12.
4
9 10 11
14
5
57
13
4
12
8 9 10 11
1.
44 3 6
3.
7
3
56
41
5
4
3
3
2.
ERRE
40
42
34 5 3 6 4.
32
39
55
38
3.
31
3
33
6
7
3
0
3
3
2
1.
34
29
5
35 36
1 3 2 4.
3
34
3
3
8
2
33
3
32
31
30
3
27
30
34
31
5.
25 26
3
8 29
33
30
31
9 20 21 22 23 24
27 2
2 LOGE 4
29
30
5 26
6.
2
8
2
9
24
1
2
2
27
3
8
19 20 21 22 23
5
6
2
2
1
7
24 2 5
4
0 3
26 2
9 3
8 19 20 21 22 23
6
24 2 5
28 2
22 23
7
5
2
21
20
6
2
4
16 17 18 19
11
54
4 25
3
10
22 23 2
53 2
1 2
9
6 17 18 19 20 21
4
2
8
5
7
41
LOGE 3
51
40
50
1
4
9
9
3
RTERRE
8 4
40 40
38
7 4
39
37
6 4
39
36
5 4
38
4
5
7
3
1.
38
3
7
44
36
3 34
3
3
3
4
5
2
2.
1 4
36
8
4 3
32
39 40 4
35
33 3
7
33 34 35 36 37 38
3.
34
30 31
6
33
28 2 9
2
27
5
3
2
26
3
1
4.
1 22 23 24 25
30 3
1
27 28 29
30 3
21 22 23 24 25 26
5.
8 29
2
27
26
0 21 22 23 24 25
46
7
45
6
5
OGE 2
4
4
4
3
1 2
43
13
43
2 3 4
42
11 12
42
41
8 9 10
41
44
40
LOGE 3
0
3
4
9
4
3
9
38
42
8 3
7
43
RANG
3
3
1
4
1.
2
36
37
0
36
1 4
9 4
0 4
8 3
4 35
34 3 5 2.
4
3
3
33
7
9
3
6 3
30 31 32
38
33
35 3
23 24 25 26 27 28 29
3.
31 32
6 37
28 29 30
35 3
34
4
E
3
Z
22 23 24 25 26 27
33
32
4.
LÄT
29 30 31
STEHP
22 23 24 25 26 27 28
32 33
5.
30 31
29
28
22 23 24 25 26 27
2 1 22
18 19 20
11 12 13 14 15 16 17
ÄTZE
NG RECHTS
2. RANG
50
50
STEHPL
50
RANG
Hochstühle
Rollstuhlplätze
Tonpult
BLACKBOX, BLACKBOX LOUNGE, FOYERBÜHNE
PREISE A:
Topolina, Lynx, der Luchs
2015/2016
Einheitspreis
PREISE A
€ 7,50
PREISE B
€ 18,00
PREISE C
€ 26,00
PREISE D
€ 33,00
PREISE B:
Das Tagebuch der Anne Frank, Nichts, Radikal,
Heute Abend: Lola Blau, Der Operndirektor
PREISE C:
Hedwig And The Angry Inch,
Welcome to Astoria
Die Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten. Preise inkl. 10 % MwSt
PREISE D:
ausgewählte Gastspiele
10 SITZPLÄNE UND EINTRITTSPREISE
KAMMERSPIELE PROMENADE
LINKS
PARTERRE
BALKON
1
BÜHNE
1.
1 2
3 4
1 2
5
3.
3
3 4
1 2
2
5
4.
3 4
1
5.
5 6
2 3
1
1
4 5
6.
2 3
2
6
1
4
7.
2 3
5 6
1
7
4 5
8.
2
6 7
3 4
1
3
9.
2
5 6
3 4
1
7 8
2
5 6
3 4
7 8
5 6
7 8
9
1
2 3
4
1
2 3
5
LO G E
1 6
5 LOGE
2
2.
RECHTS
1.
1
8
2.
17 1
5 16
19
3.
8
6 7 8 9 10 11 12 13 14 1
1
3
17
4.
15 16
9 20
2
6 7 8 9
18 1
10 11 12 13 14
21
5.
6 17
0
1
2
15
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8 9 10 11 12 13 14 15 16
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8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1
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9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
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10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
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GE 5
5 LO
6
6
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BALKON
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8
9
2.
STEHPLÄTZ
STEHPLÄTZ
E
PARTERRE
E
50
Rollstuhlplatz
KAMMERSPIELE
2015/2016
1S
1A
1
2
3
STEHPLATZ
PREISE A
€ 23,00
€ 21,00
€ 19,50
€ 14,00
€ 9,00
€ 2,00
PREISE B
€ 30,00
€ 28,00
€ 25,50
€ 19,50
€ 12,50
€ 2,50
PREISE C
€ 34,00
€ 32,50
€ 32,00
€ 24,50
€ 14,50
€ 3,00
PREISE D
€ 37,50
€ 35,00
€ 34,00
€ 26,00
€ 16,50
€ 3,00
PREISE M
€ 12,00
€ 12,00
€ 12,00
€ 9,50
€ 7,00
€ 2,00
PREISE A:
Das Wasser im Meer,
Theatersport
PREISE B:
Meine beste Freundin,
Sechs Personen suchen einen Autor,
Blind Date
PREISE C:
Gespenster / Mrs Dalloway /
Viktoria und ihr Husar, Der Talisman,
Ein idealer Gatte, Tartuffe,
Floh im Ohr
PREISE D:
ausgewählte Vorstellungen
(Donnerstag bis Sonntag) von
Der Talisman, Tartuffe, Floh im Ohr
Bei Premieren gilt die jeweils nächsthöhere Preisgruppe. Preise inkl. 10 % MwSt.
UNTERES VESTIBÜL KAMMERSPIELE
Einheitspreis: GIFT. (Schauspiel)
€ 18,00
u\hof: OÖ Kulturquartier
Einheitspreis
€ 7,50
Die Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten!
PREISE M:
Die Schöne und das Tier,
Plötzlich Monster,
Die arabische Prinzessin
LANDABONNEMENTS 2015/2016 11
DIE LANDABONNEMENTS
SPIELZEIT 2015/2016
LANDABONNEMENT MITTWOCH
(9 VORSTELLUNGEN)
Paul Abraham VIKTORIA UND IHR HUSAR (Operette)
> KS
Giuseppe Verdi LA TRAVIATA (Oper)
> GS
18.11.2015
Joël Pommerat MEIN KÜHLRAUM (Schauspiel)
> SH
16.12.2015 / 23.12.2015
Franz Lehár DIE LUSTIGE WITWE (Operette)
> GS
27.01.2016
Robert Wright & George Forrest GRAND HOTEL (Musical)
> SH
10.02.2016 / 24.02.2016
Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL (Oper)
> GS
09.03.2016
Molière TARTUFFE (Schauspiel)
> KS
06.04.2016 / 13.04.2016
Mei Hong Lin / Carl Orff CARMINA BURANA (Ballett)
> GS
25.05.2016
Stephen Sondheim INTO THE WOODS – AB IN DEN WALD (Musical)
> GS
08.06.2016
PLATZGRUPPE
14.10.2015 / 21.10.2015
1S
1A
1
2
3
4
€ 316,00
€ 299,00
€ 283,00
€ 240,00
€ 167,00
€ 144,00
LANDABONNEMENT DONNERSTAG
(9 VORSTELLUNGEN)
William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM (Schauspiel)
> SH
Mei Hong Lin / Peter I. Tschaikowsky SCHWANENSEE (Ballett)
> GS
29.10.2015
Henrik Ibsen / Virginia Woolf „Familienfeste“
GESPENSTER & MRS DALLOWAY (Schauspiel)
> KS
12.11.2015 / 19.11.2015 / 26.11.2015
Franz Lehár DIE LUSTIGE WITWE (Operette)
> GS
17.12.2015
Johann Nepomuk Nestroy DER TALISMAN (Schauspiel)
> KS
21.01.2016 / 28.01.2016 / 04.02.2016
Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL (Oper)
> GS
25.02.2016
Oscar Wilde EIN IDEALER GATTE (Schauspiel)
> KS
10.03.2016 / 17.03.2016 / 31.03.2016
Stephen Sondheim INTO THE WOODS – AB IN DEN WALD (Musical)
> GS
28.04.2016
William Bolcom MCTEAGUE (Oper)
> GS
02.06.2016
PLATZGRUPPE
24.09.2015 / 01.10.2015 / 08.10.2015
1S
1A
1
2
3
4
€ 302,00
€ 286,00
€ 272,00
€ 229,00
€ 158,00
€ 138,00
LEGENDE
GS > GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
BB > BLACKBOX MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
BL > BLACKBOX LOUNGE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
SH > ARENA SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
KS > KAMMERSPIELE PROMENADE
12 LANDABONNEMENTS 2015/2016
INFORMATIONEN ZU DEN LANDABONNEMENTS
TEL. 0732 / 76 11–403
LANDABONNEMENT FREITAG
(9 VORSTELLUNGEN)
Nacio Herb Brown SINGIN’ IN THE RAIN (Musical)
> GS
23.10.2015
William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM (Schauspiel)
> SH
13.11.2015
Franz Lehár DIE LUSTIGE WITWE (Operette)
> GS
11.12.2015
Joël Pommerat MEIN KÜHLRAUM (Schauspiel)
> SH
22.01.2016
William Bolcom MCTEAGUE (Oper)
> GS
26.02.2016
Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL (Oper)
> GS
18.03.2016
Molière TARTUFFE (Schauspiel)
> KS
08.04.2016
Mei Hong Lin / Christoph Willibald Gluck ORFEO ED EURIDICE (Ballett)
> GS
13.05.2016
Tamsin Oglesby MEINE BESTE FREUNDIN (Schauspiel)
> KS
17.06.2016
PLATZGRUPPE
1S
1A
1
2
3
4
€ 304,00
€ 288,00
€ 271,00
€ 230,00
€ 162,00
€ 140,00
LANDABONNEMENT MIX
(7 VORSTELLUNGEN)
Mei Hong Lin / Peter I. Tschaikowsky SCHWANENSEE (Ballett)
> GS
DO 22.10.2015
William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM (Schauspiel)
> SH
FR 27.11.2015
Giuseppe Verdi LA TRAVIATA (Oper)
> GS
FR 22.01.2016
Tamsin Oglesby MEINE BESTE FREUNDIN (Schauspiel)
> KS
FR 29.04.2016
Christoph Nußbaumeder DAS WASSER IM MEER (Schauspiel)
> KS
MI 18.05.2016
Stephen Sondheim INTO THE WOODS – AB IN DEN WALD (Musical)
> GS
DI 07.06.2016
Molière TARTUFFE (Schauspiel)
> KS
DO 07.07.2016
PLATZGRUPPE
1S
1A
1
2
3
4
€ 224,00
€ 211,00
€ 199,00
€ 167,00
€ 118,00
€ 104,00
LANDABONNEMENTS 2015/2016 13
LANDABONNEMENT 22 „SAMSTAG-17 UHR“
(7 VORSTELLUNGEN)
Nacio Herb Brown SINGIN’ IN THE RAIN (Musical)
> GS
10.10.2015
Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL (Oper)
> GS
09.01.2016
Johann Nepomuk Nestroy DER TALISMAN (Schauspiel)
> KS
06.02.2016
Franz Lehár DIE LUSTIGE WITWE (Operette)
> GS
05.03.2016
Oscar Wilde EIN IDEALER GATTE (Schauspiel)
> KS
23.04.2016
Mei Hong Lin / Carl Orff CARMINA BURANA (Ballett)
> GS
21.05.2016
Luigi Pirandello SECHS PERSONEN SUCHEN EINEN AUTOR (Schauspiel)
> KS
25.06.2016
PLATZGRUPPE
1S
1A
1
2
3
4
€ 238,00
€ 222,00
€ 210,00
€ 176,00
€ 123,00
€ 107,00
Vorstellungen jeweils am Samstag um 17.00 Uhr
LANDABONNEMENT BLACKBOX
(6 VORSTELLUNGEN)
Grigori Frid DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK (Oper)
> BB
DI 29.09.2015
TEXTA / Aleksander Glowacki aka MAMUT nach Jura Soyfer
WELCOME TO ASTORIA (Schauspiel)
> BB
DO 29.10.2015
Stephen Trask HEDWIG AND THE ANGRY INCH (Musical)
> BB
MI 02.12.2015
Georg Kreisler HEUTE ABEND: LOLA BLAU (Musical)
> BL
SA 09.01.2016
Janne Teller NICHTS (Schauspiel)
> BB
SA 13.02.2016
Brigitta Waschnig RADIKAL (Schauspiel)
> BB
SA 16.04.2016
Vorstellungsbeginn jeweils um 20.00 Uhr
€ 99,00
Änderungen von Terminen sowie von Stücktiteln und deren Reihenfolge aus Krankheits­ oder anderen wichtigen Gründen muss
sich das Landestheater Linz vorbehalten. Bitte beachten Sie auch die Hinweise im monatlich erscheinenden Theatermagazin!
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
DANN WENDEN SIE SICH BITTE AN:
MARGIT KOFLER
LANDESTHEATER LINZ, PROMENADE 39, 4020 LINZ
TEL. +43 (0)732 / 76 11-403 (MO–FR 9.00–13.00 UHR), FAX +43 (0)732 / 76 11-303
E-MAIL [email protected]
14 ABONNEMENTBEDINGUNGEN
SERVICE
ABO-NEUANMELDUNG AB SOFORT BIS DEZEMBER 2015
Sie haben die ersten Abo-Termine versäumt? Kein Problem! Bitte wählen Sie selbst:
› Abo-Preis abzüglich der versäumten Vorstellungen
› Besuch der versäumten Vorstellung zu einem späteren Termin
ABONNEMENTBEDINGUNGEN
Ein Abonnement gilt für die Dauer einer Spielzeit.
Ein Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit,
wenn es nicht bis zum 30. April eines Jahres für die nächste Spielzeit ge­
kündigt wird.
Der Abonnementausweis ist frei übertragbar, für nicht besuchte Vorstel­
lungen kann jedoch kein Ersatz geleistet werden.
Abonnenten haben einmal pro Spielzeit bis spätestens 7 Tage vor der
­betreffenden Vorstellung die Möglichkeit, einen Termintausch innerhalb
des Abos vorzunehmen.
Änderungswünsche bei einem laufendem Abonnement – sei es die Abonne­
mentreihe oder den Platz betreffend – geben Sie bitte bis 31. Mai bekannt.
Der Abonnementpreis ist bis zum 30. November des Spieljahres fällig, für
das das Abonnement gilt.
DIE BEZAHLUNG ERFOLGT BEI DEN STÜTZPUNKTLEITERN.
DAS „KLEINGEDRUCKTE“ ZUR ABO-WERBUNG
Die Abo-Werbeaktion auf Seite 15 gilt für die Werbung
von Abonnenten für die in dieser Broschüre „Land­
abonnement 2015/2016“ vorgestellten Landabonnements
sowie für alle Abonnements die im Folder „Abonnenten
leben besser“ vorgestellt werden (inkl. Wahl-Abos und
Single-­Wahl-Abos) ausgenommen das „Abo Acht Auf­
wärts“ und Konzertabos. Als geworben wird ein Abonnent
ausschließlich dann angesehen, wenn er dem Landes­
theater Linz vom Werber schriftlich als Käufer eines
Abonnements bekannt gegeben wird. Die schriftliche
Mitteilung kann mittels der Antwortkarte am Ende dieses
Landabo-Folders, mittels Anmeldeformular im Internet
(www.landes­theater-linz.at) oder an kofler@landestheater-­
linz.at erfolgen. Telefonische oder mündlich bekannt ge­
gebene Werbungen können nicht berücksichtigt werden!
Der Geworbene darf in der Spielzeit 2014/2015 nicht
­Besitzer eines Abonnements des Landes­theaters Linz und
der Top-/PartnerCard oder KultCard ­gewesen sein (aus­
genommen Frühjahrs-Schnupperabo und Weihnachts­
geschenk-Abo).
Bei einem Wechsel innerhalb der Abo-Reihen besteht
kein Anspruch auf ein Geschenk. Bei der Werbung von
Wahl­abonnements kann immer nur eine Person als ge­
worben angesehen werden. Weiters werden sogenannte
„Selbst­werbungen“ nicht als Abo-Werbungen im Sinne
dieser A
­ ktion akzeptiert.
Die Aktion gilt ausschließlich für jeden bis 31. Oktober
2015 geworbenen Neu-Abonnenten.
Der Versand der Werbegeschenke erfolgt nach Über­
prüfung der Richtigkeit der Angaben durch das Landes­
theater Linz nach dem 31. Oktober 2015 ausschließlich auf
dem Postweg.
Die Verlosung der Wochenendreisen erfolgt unter Aus­
schluss des Rechtsweges. Eine Barablöse der Preise oder ein
anderes Reiseziel ist nicht möglich. Eine Teilnahme der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OÖ. Theater und
­Orchester GmbH an der Verlosung ist nicht möglich. Die
Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Gewinn ist
bis spätestens 31. Dezember 2016 einzulösen.
Es gelten die Geschäfts- und Abonnementbedingungen des
Landestheaters Linz.
Änderungen, Irrtümer, Satz- oder Druckfehler (insbeson­
dere bei Preisen und Terminen) vorbehalten.
FREUNDSCHAFTSWERBUNG
SERVICE 15
GEWINNEN SIE AUCH FÜR
DIE SPIELZEIT 2015/2016 WIEDER NEUE
ABONNENTEN FÜR DAS LANDESTHEATER LINZ!
WIR BEDANKEN UNS BEI IHNEN MIT BESONDEREN GESCHENKEN UND VERLOSEN
ZUSÄTZLICH DREI WOCHENENDREISEN UNTER ALLEN ABONNEMENTWERBERN.
Abo-Werben ist ganz einfach!
Am Ende dieses Landabo-Folders finden Sie die Postkarten für die Abo-­Werbung.
Mit der Karte „Abo-Bestellung“ geben die von Ihnen Geworbenen ihre
­Abo-­Wünsche bekannt. Mit der Karte „Ich habe geworben“ teilen Sie uns die
Namen der neu geworbenen Abonnenten sowie Ihre eigenen Adressdaten mit.
ALS DANKESCHÖN ERHALTEN SIE EINES DER FOLGENDEN GESCHENKE:
Für 1 Neuabonnenten wahlweise
Für 2 Neuabonnenten wahlweise
›1 Gutschein der Buchhandlung
ALEX, Linz, Hauptplatz 17,
im Wert von € 30,00
› Gourmet-Essen für 2 Personen inkl. Wein
• in der Brasserie Das Anton
im Musiktheater am Volksgarten
• im Restaurant Herberstein,
Linz, Altstadt 10, oder
• im Promenadenhof,
Linz, Promenade 39
›1 Gutschein des Linzer City Rings
im Wert von € 30,00
›1 Gutschein des Landestheaters Linz
im Wert von € 30,00
›1 Gutschein des Landestheaters Linz
im Wert von € 50,00
UNTER ALLEN ABONNEMENTWERBERN WERDEN AUSSERDEM
DREI WOCHENENDREISEN IN DREI EUROPÄISCHE STÄDTE VERLOST!
Passend zum Spielplan geht es mit
La Traviata nach Paris
Grand Hotel nach Berlin
Orfeo ed Euridice nach Athen
Leistungen: Flug oder Bahnfahrt hin und retour inkl. aller Gebühren und Taxen,
zwei Übernachtungen inkl. Frühstück für eine Person
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
IMPRESSUM
MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER
KAUFMÄNNISCHER VORSTANDSDIREKTOR
CORPORATE DESIGN
OÖ. Theater und Orchester GmbH,
Landestheater Linz
Promenade 39
4020 Linz
Tel. +43 (0)732 / 76 11-0
www.landestheater-linz.at
Firmenbuchnummer: 265841 v,
Firmenbuchgericht:
Landes­gericht Linz;
weitere Angaben auf
www.landestheater-linz.at, Impressum
Uwe Schmitz-Gielsdorf
INTENDANT Rainer Mennicken
TERMINE Helene von Orlowsky
EN GARDE Interdisciplinary GmbH
TITELFOTO �wolfganguphaus – Fotolia.com
FOTO SEITE 16
BILDKONZEPTION / SCHLUSSREDAKTION
Ursula Kaufmann Spuren der Verirrten
Viktoria von Aigner
LAYOUT Gerhard Wenzlhumer
DRUCK Gutenberg-Werbering
REDAKTION
Viktoria von Aigner, Margit Kofler
STÜCKTEXTE Thomas Barthol, Arne Beeker,
Kathrin Bieligk, Matthias Döpke, Ira Gold­
becher, Wolfgang Haendeler, ­Anke Held,
Magdalena Hoisbauer, Franz Huber
Gesellschaft m.b.H., Linz
Änderungen, Irrtümer, Satz- oder
Druckfehler vorbehalten
STAND 9. April 2015
ABO-BESTELLUNG SPIELZEIT 2015/2016
Ich bestelle zu den mir bekannten Bedingungen:
MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
Platz/Plätze in der Platzgruppe: 1S
ARENA SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
KAMMERSPIELE PROMENADE
1A
1
2
3
4
1A
1
2
3
4
Parterre
Parterre Loge
im ABO MITTWOCH
9 Vorstellungen
im ABO DONNERSTAG 9 Vorstellungen
im ABO FREITAG
9 Vorstellungen
im ABO MIX
7 Vorstellungen (variabler Wochentag)
im ABO 22
7 Vorstellungen (Sa 17.00 Uhr)
im ABO BLACKBOX
6 Vorstellungen (variabler Wochentag)
Zutreffendes bitte ankreuzen
NEUABONNENT DURCH FREUNDSCHAFTSWERBUNG:
Ich war in der Spielzeit 2014/2015 kein Abonnent des Landestheaters
Ich wurde geworben von
Name
Adresse
Telefon
Unterschrift des Abonnenten
ICH HABE GEWORBEN!
1. ABONNENT
Name
Ich habe
Abonnenten
für die Spielzeit 2015/2016 geworben
(gilt nicht für Familien-Abo Acht Aufwärts und Konzertabos)
Adresse
Telefon
Gewähltes Abonnement
Mein Name
2. ABONNENT
Adresse
Name
Adresse
Telefon
Telefon
E-Mail
Gewähltes Abonnement
ICH HABE GEWORBEN!
1. ABONNENT
Name
Ich habe
Abonnenten
für die Spielzeit 2015/2016 geworben
(gilt nicht für Familien-Abo Acht Aufwärts und Konzertabos)
Balkon
Adresse
Telefon
Gewähltes Abonnement
Mein Name
2. ABONNENT
Adresse
Name
Adresse
Telefon
Telefon
E-Mail
Gewähltes Abonnement
Bitte diese Bestellkarte dem Stützpunktleiter übergeben oder einsenden an das Landestheater Linz,
Landabonnement, Promenade 39, 4020 Linz
Stützpunkt
Name
Vorname
Adresse
Telefon
E-Mail
Beruf
Geburtsdatum (nur für statistische Zwecke)
Mit meiner Bestellung akzeptiere ich die Allgemeinen Geschäfts- und Abonnementbedingungen des Landestheaters Linz.
ALS DANKESCHÖN DES THEATERS WÜNSCHE ICH MIR:
Bitte
ausreichend
frankieren
FÜR 1 ABONNENTEN
PRÄMIE 1: Gutschein der Buchhandlung ALEX
PRÄMIE 2: Gutschein des Linzer City Rings
PRÄMIE 3: Gutschein des Landestheaters Linz
FÜR 2 ABONNENTEN
PRÄMIE 4: Gourmet-Essen
in der Brasserie Das Anton, Linz
im Herberstein, Linz
im Promenadenhof, Linz
PRÄMIE 5: Gutschein des Landestheaters Linz
Bitte diese Karte abtrennen und an das Landestheater Linz schicken, faxen oder direkt beim Karten­
service im Musiktheater am Volksgarten oder im Schauspielhaus an der Promenade abgeben.
Informationen unter 0800 218 000-4
Landestheater Linz
Landabonnement
Promenade 39
4020 Linz
ALS DANKESCHÖN DES THEATERS WÜNSCHE ICH MIR:
Bitte
ausreichend
frankieren
FÜR 1 ABONNENTEN
PRÄMIE 1: Gutschein der Buchhandlung ALEX
PRÄMIE 2: Gutschein des Linzer City Rings
PRÄMIE 3: Gutschein des Landestheaters Linz
FÜR 2 ABONNENTEN
PRÄMIE 4: Gourmet-Essen
in der Brasserie Das Anton, Linz
im Herberstein, Linz
im Promenadenhof, Linz
PRÄMIE 5: Gutschein des Landestheaters Linz
Bitte diese Karte abtrennen und an das Landestheater Linz schicken, faxen oder direkt beim Karten­
service im Musiktheater am Volksgarten oder im Schauspielhaus an der Promenade abgeben.
Informationen unter 0800 218 000-4
Landestheater Linz
Landabonnement
Promenade 39
4020 Linz