Gemeindebrief - Evang. Kirchengemeinde Poppenweiler

St.-Georgs-Brief
April 2015
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Poppenweiler
In dieser Ausgabe
liegt der
Schwerpunkt
auf der Feier der
Konfirmation und
dem Weg dorthin
Angebot
Bibelkurs
S. 10
Dietrich Bonhoeffer
S. 13-15
Barrierefreier
Zugang zur Kirche
und Kirchplatzfest
S. 16
Deutscher Evang.
Kirchentag
S. 17-18
„Miteinander
auf dem Weg“
Konfirmation 2015
Endlich konfirmiert!
- Und dann?
Wieder ist es (fast)
geschafft: ein Jahr
Konfirmandenzeit.
Ich schaue zurück:
Am 22. Juni 2014 begann der Konfis
mit der Vorstellung der Neuen im
Gottesdienst. 24 Mädchen und Jungen saßen da etwas schüchtern in
ihren Konfirmandenbänken, und das
Vorkommen mit Namensnennung
war für die Eine oder den Anderen ein
bisschen peinlich. Doch das hat sich
inzwischen gelegt – stolz werden die
drei quer stehenden Bänke vor der
Sakristei von unseren Jugendlichen
belegt, und wehe, jemand anderes,
der da nicht hingehört, hat sich aus
Versehen dorthin gesetzt!
So richtig los ging es dann am Samstag, dem 28. Juni, von 9-12 Uhr. Nach
der Erkundung der Kirche mit Aufstieg
auf den Turm wurden Einzelfotos gemacht und die diesjährige Konfirmandentafel in der Kirche angefertigt.
Unsere Fußspuren sollten zeigen: Wir
machen uns auf einen gemeinsamen
Weg. Erstmals waren dabei die Jugendlichen nicht mit dem Pfarrer allein, sondern ein Team von 5 Müttern
und einem Vater machte sich mit auf
die Wanderschaft. Ich denke, das
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neue System – Konfis im Team – hat
sich schon im ersten Jahr gut bewährt, sodass ich es gerne auch in Zukunft so weiterführen möchte. Die
Erfahrungen der Begleitenden zeigen:
Der Aufwand lohnt sich auch für sie,
und die Zeit mit den Jugendlichen
bringt den Erwachsenen manch erstaunliche Erkenntnis.
Ein weiterer Samstag Vormittag vor
den Sommerferien führte mithilfe
einer Lernstraße in die Bibel ein – ich
hoffe, dass dieses Buch nach der Konfirmandenzeit nicht für immer im
Regal verschwindet, sondern hier und
dort herausgezogen und aufgeschlagen wird. Denn die Bibel will und kann
ein Buch sein, das durchs ganze Leben
begleitet und immer wieder neu entdeckt wird.
Nach den Sommerferien trafen sich
Konfis und Erwachsene dann Mittwoch nachmittags für 90 Minuten.
Zunächst haben wir gemeinsam in der
Kirche gesungen und gebetet, bevor
wir uns in kleinen Gruppen den einzelnen Themen genähert haben.
Mein Eindruck ist: Diese eineinhalb
Stunden waren überwiegend gute
Zeit. Das Team traf sich etwa 20 Minuten vorher, um sich auf das Gruppenthema einzustellen, und blieb
noch eine halbe Stunde danach, um
den Verlauf der Gruppenzeit kurz zu
besprechen. So konnten Gelingen
oder Misslingen festgehalten werden,
manchmal entstanden dabei tolle
neue Ideen für das nächste Mal. Auch
als Pfarrer profitiere ich von dieser Art
der Zusammenarbeit – ich bin und
bleibe ja ebenfalls auf dem Weg!
Und jetzt ist es bald rum, das gemeinsame Jahr. Unsere Kinder sind innerhalb eines Jahres zu Jugendlichen
geworden, die ans Tor zur Erwachsenenwelt anklopfen. Mit der Konfirmation wird dieser Fortschritt deutlich
sichtbar: Wir zollen mit dem Gottesdienst unserer nachwachsenden Generation den Respekt, dass sie bald
auf eigenen Füßen stehen will, wird
und kann. Wohl dauert das noch ein
paar Jahre, aber die Entwicklung ist
nicht mehr zu übersehen. Und das ist
gut so!
In der Konfirmandenzeit haben die Jugendlichen die wesentlichen Inhalte
des christlichen Glaubens neu durchdacht und gelernt – hoffentlich so,
dass der Glaube für ihren Lebensalltag Bedeutung gewinnt, brauchbar
geworden ist. Dabei ist mir bewusst:
Niemand wird weder im Leben noch
im Glauben jemals vollkommen sein,
wir bleiben alle lebenslang auf dem
Weg. Doch wünsche ich mir, dass nie-
mand diesen Weg allein gehen muss,
sondern immer Menschen zur Seite
hat, die mitgehen, begleiten, ermutigen, helfen, trösten, stützen – je nachdem, was gerade nötig ist. Als
Kirchengemeinde sind wir in besonderer Weise zur gegenseitigen Lebensbegleitung befähigt. Und der
Glaube an Jesus Christus kann Menschen in den Höhen wie Tiefen des Lebens gleichermaßen halten.
In dieser Hoffnung gratuliere ich euch,
liebe Jugendliche, ganz herzlich zu
eurer Konfirmation! Bleibt auf dem
Weg des Glaubens, vergesst die Kirche nicht und legt euren Glauben
nicht ab wie ein abgetragenes Kleidungsstück. Behaltet, was ihr entdeckt und gelernt habt, und haltet
eure Augen und euer Herz offen für
das, was ihr in eurem Leben mit Gott
erleben könnt. Dann wird dieses Konfirmandenjahr viel Gutes in eurem
Leben bewirken!
Euer Pfarrer Albrecht Häcker
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Konfirmanden-Projekt im Team
Bei 20-30 Konfirmand/innen pro Jahr stellt sich die Frage nach
einer zeit- und jugendgemäßen Gestaltung der Konfirmandenarbeit. In diesem Jahr haben wir erstmals ein neues Projekt gewagt:
die Konfirmandenzeit im Team zu gestalten. Dies sah so aus:
– Alle Jugendlichen und das Team trafen sich Mittwochs von 15:00 bis 16:30
Uhr in der Kirche
– Nach dem gemeinsamen Beginn mit Liedern, Psalm, Gebet und Glaubensbekenntnis wurden Gruppen von etwa 7-8 Jugendlichen gebildet, die zusammen mit einer oder zwei Erwachsenen 60 Minuten lang im Gemeindehaus ein Thema entdeckten und bearbeiteten
– Zum Abschluss traf sich die ganze Gruppe nochmal in der Kirche zu einem
Abschlusslied, dem Vaterunser und dem Segen
– Die Konfirmandenzeit ging (bzw. geht noch) von Juni bis zur Konfirmation. Vor
den Sommerferien trafen wir uns zweimal Samstag vormittags von 9-12 Uhr, um
uns kennenzulernen und uns in einer „Lernstraße“ mit der Bibel zu beschäftigen
– Ab September fand der Unterricht Mittwoch nachmittags je 90-minütig statt.
Dort wurden die Themen Kirchengemeinde, Gott, Jesus, Heiliger Geist, Tod,
Gebet, Taufe, Diakonie, Abendmahl (auf der Freizeit) sowie die 10 Gebote
miteinander entdeckt
– Während des Konfirmandenjahres bekamen die Jugendlichen in zwei Konfirmandengottesdiensten die Möglichkeit, der Gemeinde mitzuteilen, was sie
bis dahin erarbeitet hatten.
Das Besondere (und Schöne) dieses Projekts ist, dass der Unterricht nicht allein
vom Pfarrer durchgeführt wird. Freiwillige gestalten die Gruppenarbeit mit. In den
kleinen Gruppen können die Themen viel jugendgerechter und aktueller gestaltet
werden als in einer großen Gruppe. Als Pfarrer bereite ich die Stundenabläufe so
vor, dass die Team-Mitglieder mit ca. 20 Minuten Einführung gut die Gruppenphase
bestreiten können. Nach dem Unterricht gibt es ein Nachgespräch mit Rück- und
Ausblick. Für die Mitarbeit an diesem Projekt sind keinerlei Voraussetzungen nötig
außer die Bereitschaft, sich „mit den Jugendlichen auf den Weg des Glaubens“ zu
begeben (Titel der landeskirchlichen Konfirmandenarbeit).
Falls Sie Lust haben, auch mal ein Jahr lang mitzumachen – ich freu mich drauf!
Pfarrer Albrecht Häcker
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Begleiter-Team 2014/15
hintere Reihe v. l. n. r.: Petra Schmid, Corina Beck-Häcker
vorne v. l. n. r.: Damaris Hofmann, Sonja Braun
unten links eingefügt: Klaus Häcker (an den Samstagen vor den Sommerferien)
unten rechts eingefügt: Daniela Holdorff
Bericht einer Konfi-Begleiterin
Im vergangenen Jahr stellte uns Herr Häcker beim ersten Elternabend für die neuen
Konfirmanden seine Art des Konfirmandenunterrichts vor. Ich fand die Idee, den
Konfis in kleinen Gruppen mit Eltern als Begleitern abzuhalten interessant und habe
mich spontan gemeldet, um mit dabei zu sein.
Nun ist die Konfirmandenzeit bald zu Ende und was soll ich sagen, ich finds schade.
Die Mittwochnachmittage waren immer sehr interessant, und ich fand es auch
spannend, die Meinungen der Jugendlichen zu den jeweiligen Themen zu hören.
Wann und wo hat man denn sonst die Gelegenheit, mit den Jugendlichen solche
Gespräche zu führen?
Aber neulich habe ich auch festgestellt, dass den Konfirmanden diese Art des Konfis
auch gut gefällt, eine Freundin meiner Tochter hat mich gefragt, wie lange denn
noch Konfis wäre, als ich gesagt habe auf jeden Fall noch bis zu den Osterferien,
hat sie gemeint, dass sie den Konfirmandenunterricht gar nicht „so schlimm“ fände,
die Klassenkameraden aus einem anderen Ort würden immer „voll rummotzen“,
aber sie ginge eigentlich doch gern. Das zeigt doch, dass wir auf einem guten Weg
sind.
Sonja Braun
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Auf den nächsten drei Seiten finden Sie Impressionen von der Konfifreizeit
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Unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden
Sonntag, 19. April
Julia Albrecht
Fabio Cupersito
Luisa Häcker
Maribelle Hagen
Jenny Hofka
Leoni Kroll
Lara Leonberger
Nadine Nowotny
Fabian Schoch
Julia Schoch
Leslie Thürer
Thorsten Walz
Sonntag, 26. April
Jana Ammann
Nina Braun
Elisa vom Bruch
Andreas Dunder
Felix Fimpel
Gabriel Hofmann
Lara-Mareen Holdorff
Tizia Krämer
Lara Riedel
Sophia Schmid
Jacqueline Wörner
Yasmin Wolf
Wir wünschen ihnen einen unvergesslichen Tag
und für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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Sie wollen schon lange die Bibel lesen, wissen nur nicht, wie
und wo anfangen?
Sie verstehen viele Aussagen der Bibel nicht, weil der Hintergrund nicht klar ist?
Sie haben manche kritische Anfrage an biblische Aussagen,
besonders auch im Zusammenhang mit wissenschaftlichen
Erkenntnissen?
Dann bietet Ihnen der Stuttgarter Bibelkurs eine gute Möglichkeit, die Bibel
ganz neu oder aus mal einer anderen Perspektive zu entdecken.
Machen Sie mit! Einmal in drei oder vier Wochen (Dienstag oder Freitag
Abends)
– sich treffen
– dazwischen abschnittweise mit Anleitung (Heft) in der Bibel lesen
– sich über Fragen oder Erkenntnisse austauschen
– über den Glauben ins Gespräch kommen
Der Kurs beschäftigt sich mit den Büchern des Neuen Testaments, dem Ausgangspunkt des christlichen Glaubens und Denkens. Er umfasst acht Hefte, die
zusammen 34 Euro kosten; weitere Kosten fallen nicht an. Die Dauer des Kurses
wird – je nach Rhythmus – etwa ein Jahr oder etwas mehr umfassen.
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bis Ende April im Pfarramt an, und
kreuzen Sie an, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Sie können. Ich stelle
mir vor, Mitte Mai oder nach den Pfingstferien zu beginnen.
Herzliche Einladung!
Ihr Pfarrer Albrecht Häcker
"
per Post an: Ev. Pfarramt Poppenweiler, Hochdorfer Str. 5
per Fax: 862075 / per Mail: [email protected]
Anmeldung zum Stuttgarter Bibelkurs (Neues Testament)
Name und Tel.: __________________________________________________
Anschrift + Unterschrift: ___________________________________________
Ich kann:
10
¨ Dienstags
¨ Freitags
¨ 18:00-19:30
¨ 18:00-19:30
¨ 19:00-20:30
¨ 19:00-20:30
¨ 20:00-21:30
¨ 20:00-21:30
Welche Bedeutung hat Ostern?
Für manch Arbeitende Urlaub, gemütliches Beisammensein mit den Lieben,
für die Schüler Ferien und Spaß haben bei der Ostereier- und Geschenkesuche.
Für Christen ist jedoch nicht Weihnachten das wichtigste Ereignis, sondern
Ostern. An Ostern ist Jesus vom Tode auferstanden!
Wir alle kennen die Leidensgeschichte Jesu. Sie beginnt damit, dass die religiösen Führer Jerusalems den Tod des Mannes aus Nazareth beschließen, nachdem Jesus gewagt hatte, deren Handeln öffentlich zu kritisieren. Außerdem ist
er Konkurrenz zu den Priestern, die eifersüchtig reagieren, weil er so viele Menschen in seinen Bann zieht mit seiner Lehre der Güte Gottes.
Beim letzten Abendmahl
mit seinen Jüngern sagt
er voraus, dass einer seiner Freunde ihn verraten und dass er verhaftet und sterben würde. Ängstlich fragt jeder:
„Herr, bin ich’s?“
Keiner der Jünger kann
es glauben.
Das letzte Abendmahl (Gobelin)
Leonardo da Vinci
Und doch geschieht es genauso, wie Jesus es voraussagte. Der Jünger Judas Ischariot war’s, der ihn für 30
Silberlinge an die Hohenpriester verriet.
Kreuzigung Jesu
Michelangelo
Noch in derselben Nacht wird Jesus im Garten Gethsemane verhaftet. Vom römischen Statthalter Pontius Pilatus wird er zum Tode durch Kreuzigung verurteilt.
Dagegen kommt nach des Volkes Wunsch der Verbrecher Barrabas aus dem Gefängnis frei. Zwischen zwei
Verbrechern wird Jesus ans Kreuz genagelt. Mehrfach
betet er zu seinem Vater und bittet darum, dass das
schreckliche Schicksal an ihm vorbei gehen möge,
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allerdings mit den zusätzlichen Worten „nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“ und stirbt so einen qualvollen Tod.
Nach jüdischer Tradition wird sein Leichnam in ein
Felsengrab gelegt und mit einem Stein verschlossen.
Als Maria Magdalena mit anderen Frauen am Sonntag zum Grab kommt, ist es leer. Freude und Zuversicht weichen Trauer und Zweifel. „Jesus Christus ist
auferstanden!“ Aufgrund dieses besonderen Ereignisses ist nun eben Ostern das weit bedeutungsvollere Fest der Christen. Das führt soweit, dass in der
Auferstehung der Grundstein zum Christentum liegt.
Jesu Auferstehung
M. Grünewald
„Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und
das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn
er stirbt. Und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird
niemals sterben, in Ewigkeit nicht.“ (Joh. 11,25 f.)
Charlotte Kucher
“Ostern”
Vom Münster Trauerglocken klingen.
Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.
Zur Ruh sie dort dem Toten singen,
Die Lerchen jubeln: Wache auf!
Mit Erde sie ihn still bedecken,
Das Grün aus allen Gräbern bricht,
Die Ströme hell durch Land sich strecken,
Der Wald ernst wie in Träumen spricht,
Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,
Soweit ins Land man schauen mag,
Es ist ein tiefes Frühlingsschauern
Als wie ein Auferstehungstag.
Josef von Eichendorff, 1788-1857
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Evangelische Persönlichkeiten:
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) – ein Christ im Widerstand
In diesem Jahr wurde und wird bei vielen Gelegenheiten an das Ende des 2. Weltkriegs vor
70 Jahren erinnert. Auch das Leben des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer steht in diesem Zusammenhang. Er
wurde am 9. April 1945, nur einen Monat vor
Kriegsende, im KZ Flossenbürg vom Naziregime
hingerichtet.
Bonhoeffer, am 4.2.1906 in Breslau geboren,
wuchs in einer kinderreichen Familie in Berlin
auf. Sein Vater war Universitätsprofessor in
Dietrich Bonhoeffer
D. B.- Portal
Psychiatrie, seine Mutter Lehrerin, die sich sehr
für eine christliche Erziehung ihrer Kinder einsetzte. Nach dem Abitur mit 17
Jahren begann Bonhoeffer, zum Erstaunen seiner Familie, ein Theologie-Studium. Beeinflusst von dem Theologen Karl Barth und dem Soziologen Max
Weber, schloss Bonhoeffer mit 21 Jahren in Berlin seine Doktorarbeit ab, 3
Jahre später seine wissenschaftliche Arbeit für die Berechtigung zur Hochschullehre. Mit 25 Jahren wurde er dann in der Berliner Matthias-Kirche
zum Pfarrer ordiniert und erwarb sich schnell einen Ruf als guter Prediger.
Schon kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am
30.1.1933 nahm Bonhoeffer öffentlich Stellung gegen die Judenverfolgung. Zusammen mit gleichgesinnten Kollegen wie Martin Niemöller, versuchte er eine innerkirchliche Opposition gegen die Übermacht der
„Deutschen Christen“ zu organisieren, aus der sich in der Folgezeit die „Bekennende Kirche“ entwickelte. Unter der Federführung von Karl Barth verfasste sie im Mai 1934 die „Barmer Theologische Erklärung“, die in
unserem Gesangbuch unter „Bekenntnisse“ auf den Seiten 1506-1509
abgedruckt ist.
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Ab 1935 leitete Bonhoeffer das Predigerseminar der Bekennenden Kirche
in Finkenwalde. Einer seiner ersten Schüler war Eberhard Bethge, der zu
seinem engsten Freund und Briefpartner wurde. Über seinen Schwager
Hans von Dohnanyi ergaben sich ab 1938 erste Kontakte zum militärischen
Widerstand unter Admiral Canaris. Im Juni 1939 schlug er das Angebot,
einen Lehrstuhl in den USA zu übernehmen, trotz des Drängens seiner amerikanischen Freunde aus. Er sah seine Rolle angesichts des heraufziehenden
Krieges jetzt im Widerstand in der Heimat. Diese für Bonhoeffer äußerst
schwierige Entscheidung war von großer Tragweite für sein weiteres Leben
und Denken. Nachdem seine Arbeit im Widerstand entdeckt worden war,
wurde Bonhoeffer im April 1943 verhaftet. Im zweiten Teil seiner Haft
wurde er vom Gefängnis Berlin-Tegel in das berüchtigte Gestapo-Gefängnis
in der Prinz- Albrecht-Straße verlegt und kurz vor Kriegsende als einer der
letzten NS-Gegner hingerichtet. Mithäftlinge und der Lagerarzt von Flossenbürg haben später berichtet, Bonhoeffer habe vor seiner Hinrichtung ruhig
und gesammelt gewirkt und noch ein kurzes Gebet gesprochen. Er nahm
die Konsequenz seines Widerstands gegen ein menschenverachtendes Regime bewusst an und nahm den Tod als Folge seines Handelns aus Gottes
Hand. Entscheidend war für ihn die Einheit von Denken, Beten und Handeln.
In seinen theologischen Schriften betonte Bonhoeffer die Bedeutung der
Bergpredigt und der Nachfolge Jesu. Sein theologisches Hauptwerk „Ethik“
konnte er nicht vollenden, aber viele seiner Texte sind in den vergangenen
Jahrzehnten einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden. Mich persönlich
hat als Jugendliche, auf der Suche nach der eigenen Identität, sein berühmtes Gedicht „Wer bin ich?“ sehr beeindruckt. Nach dem Krieg gab der Freund
Eberhard Bethge seinen Briefwechsel mit Bonhoeffer, den Briefwechsel zwischen Bonhoeffer und seinen Eltern sowie Notizen, die sich Bonhoeffer im
Gefängnis Tegel gemacht hatte, unter dem Buchtitel „Widerstand und Ergebung“ heraus. Durch dieses Buch wurde Bonhoeffer weltweit bekannt. Zur
Jahreswende 1942/43 verfasste Bonhoeffer einen Rückblick auf die vergangenen 10 Jahre, in denen sein Widerstand gegen das NS-Regime gewachsen
war und die ihm zu bleibenden Erkenntnissen über christliche Lebensfüh-
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rung verholfen hatten. Darin findet sich auch sein ganz persönliches Glaubensbekenntnis, in dem es u.a. heißt:“ Ich glaube, dass uns Gott in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie
nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn
verlassen.“
Besonders das Gedicht, das Bonhoeffer im Dezember 1944 als Weihnachtsgruß aus dem Gefängnis für seine Familie und seine Verlobte Maria von Wedemeyer verfasste, ist in seiner vertonten Fassung sehr bekannt geworden.
Das Lied „Von guten Mächten treu und still umgeben“, das sich in unserem
Gesangbuch unter den Nummern 65 und 541 findet, wird in unserer Kirche
bei vielen Anlässen gerne gesungen, nicht nur zum Jahreswechsel. Bonhoeffer wollte mit diesem Gedicht seiner bedrängten und besorgten Familie Zuversicht vermitteln und ihr zeigen, dass er selbst nicht verzweifelt war,
sondern bereit und durch den Glauben fähig, das zu ertragen, was auf ihn
zukommen würde. Auch zahlreiche Zwischentexte in unserem Gesangbuch
stammen von Dietrich Bonhoeffer, so z.B. der Text auf Seite 105 aus einem
Brief an Bethge vom März 1944: „Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“
Ganz in unserer Nähe, in der Altstadt von Bietigheim, gibt es übrigens eine
bemerkenswerte Bronze-Büste von Bonhoeffer, die von dem Künstler Alfred
Hrdlicka geschaffen wurde. Sie steht unmittelbar neben der Stadtkirche, und
es lohnt sich, sie zu betrachten und dort einen Augenblick zu verweilen.
Gisela Köber
Dieser Gemeindebrief wurde auf
100 % Recyclingpapier
gedruckt, das mit dem
Blauen Engel
zertifiziert ist.
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Barrierefreier Zugang zur Kirche
Mit Ihrer Hilfe und durch eine glückliche Fügung kommen wir nun doch schneller als gedacht in den Genuss eines barrierefreien Zugangs zu unserer Kirche.
Ihre Hilfe waren die Zuwendungen, die Sie über die St.-Georgs-Spende erbrachten und die glückliche Fügung ist der Umstand, dass die Stadtverwaltung Ludwigsburg noch über öffentliche Gelder verfügt, die aus Mitteln des Landessanierungsprogramms für die Ortskernsanierung stammen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ganz einfach: Der kleine Zugangsweg von der St.-Georg-Straße zum Kirchgarten ist städtisches Gelände. Das ist
für die Kirchengemeinde sehr günstig, so muss sie „nur“ das Reststück finanzieren. Sobald die Stadtverwaltung den ersten Teil der Maßnahme in Angriff
nimmt, werden wir uns anschließen (müssen), damit das Projekt in einem Zug
abgewickelt werden kann. Über eine Restfinanzierung laufen gerade weitere
Gespräche innerhalb des Kirchengemeinderats.
Damit sich alle ein Bild machen können, wie
es sich anfühlt, im Rollstuhl zu sitzen oder
einen Rollstuhl zu schieben und dabei Hindernisse wie Gehsteige zu überwinden, gibt
es bei unserem Kirchplatzfest am 21. Juni
einen Rollstuhlparcours.
Probleme, wie sie ältere oder behinderte
Menschen haben, kann man erst ermessen,
wenn man versucht, sich in die Lage dieser
Menschen zu versetzen. Oft stellen kleine
Barrieren eine große, nahezu unüberwindbare Herausforderung dar.
Wer will darf gerne beim Kirchplatzfest einen Rollstuhl schieben oder sich von
Jemandem fahren lassen und so seine eigenen Erfahrungen machen.
Charlotte Kucher
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„damit wir klug werden“ Ps. 90,12
"damit wir klug werden" (Ps. 90, 12) ist
das Motto des 35. Evang. Kirchentags in
Stuttgart in der Zeit vom 3.- 7. Juni 2015
Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über
100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um über die drängenden Fragen der Zeit nachzudenken und zu
diskutieren. Beim Kirchentag lässt es sich so richtig interessant debattieren. Seit
vielen Jahren geben auch viele Persönlichkeiten dem Kirchentag ein Gesicht.
Das Herz des Kirchentags
Die Teilnehmenden machen das Herz des Kirchentags aus. Sie schätzen vor
allem das Gemeinschaftserlebnis. Etwa 80 Nationen werden vertreten sein und
unterschiedliche Konfessionen kommen zum Kirchentag. Das ist praktizierte
Völkerverständigung. Und — der Kirchentag ist jung. Über 50 % der Teilnehmenden sind unter 30.
Volles Programm
Fünf Tage vom Eröffnungsgottesdienst mit dem Abend der Begegnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag – gefüllt mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen,
Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Fragen nach der gerechten Gestaltung
einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des
Menschen werden diskutiert, Gespräche zwischen den Konfessionen geführt
und auf Konzerten aller Musikrichtungen gemeinsam gefeiert. Vertreterinnen
und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kirche und dem
öffentlichen Leben kommen zu Wort, füllen Hallen und regen an zur Diskussion
und zum Mitmachen. Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Werke oder inszenieren Theaterstücke für den Kirchentag.
Mitwirkung und Ehrenamt
Der Kirchentag ist eine Mitmachveranstaltung. Fast die Hälfte der Teilnehmenden gestaltet nämlich das Programm mit (bspw. beim Abend der Begegnung
oder dem Markt der Möglichkeiten u. v. a. m.) Darüber hinaus werden 5.000
Helfende mit anpacken, um Aufbau, Logistik und Organisation zu bewältigen.
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Kirchentag setzt Themen
Wer den Kirchentag besucht, stellt fest: das ist gelebte Ökumene. Von Anfang
an wurde der interreligiöse Dialog gefördert. Die Suche nach Schnittmengen
bei den Weltreligionen lässt auch das Fremde zu.
Kirchentag ist mehr als fünf Tage Großveranstaltung. Er ist eine Bewegung, die
Menschen vereint, die sich gesellschaftlich engagieren, Verantwortung übernehmen und den christlichen Glauben leben wollen. So wirkt Kirchentag weit
über diese fünf Tage hinaus, in Themen, die gesetzt und Diskussionen, die geführt werden.
Wir sind dabei
Die evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler ist am Abend der Begegnung
(3. Juni, 18.15-22.45 Uhr) mit von der Partie. Wir bewirten einen Stand im Rahmen des Distrikts Hoheneck, Neckarweihingen
und Poppenweiler. Nebenan wird Eglosheim
vertreten sein. Wir haben ein einladendes Programm vorbereitet und testen z. B. die "Reigschmeckten" mit ihren schwäbisch Kenntnissen. Imbiss und Getränke wird es auch geben.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Interessanter Vortrag in Neckarweihingen
Zur Einstimmung auf den Kirchentag weisen wir
gerne auf einen Vortrag in Neckarweihingen hin.
Abschlussgottesdienst
Am Sonntag, 7. Juni, wird es hier in Poppenweiler keinen Gottesdienst geben. Stattdessen
laden wir zum Abschlussgottesdienst nach Stuttgart ein. Dieser Gottesdienst wird zudem auch
live im ZDF übertragen.
Charlotte Kucher
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GRUPPEN und KREISE
Spielkreise
Dienstags: 09.30 - 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter/Frühjahr 2013/2014
geborene Kinder
Mittwochs: 09.30 - 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter 2012 und Frühjahr
2013 geborene Kinder, „Windelflitzer“
Donnerstags: 09.30 – 11.00 Uhr – Spielkreis für im Winter 2011 und
Frühjahr/Sommer 2012 geborene Kinder, „Glückskäfer“
Freitags: 9.00 – 10.30 Uhr – Spielkreis für zwischen Mai und Dezember 2014
geborene Kinder
Die jeweiligen Kreise treffen sich im evang. Gemeindehaus, St.-Georg-Straße 6.
Ansprechpartnerin für alle Spielkreise ist Yvonne Niemann, Tel. 07144- 3336510,
E-Mail: [email protected]. Sie informiert Sie auch über freie Plätze.
Meditativer Kreistanz
Zweimal im Monat (donnerstags von 20.00 – 21.30 Uhr) lädt
Frau Brunhilde Fischer-Ressler zum meditativen Tanzen ins
evang. Gemeindehaus ein.
Stoppersocken und Getränke sind ratsam. Für mehr Informationen kontaktieren Sie Frau Fischer-Ressler unter der Tel. Nr. 863511.
Die einzelnen Termine finden Sie im Poppenweiler „Blättle“ unter der Rubrik
„Veranstaltungen im evangelischen Gemeindehaus“.
Kontakt: Brunhilde Fischer-Ressler, Telefon 07144-863511 (nach 18.00 Uhr)
Frauenkreis
Der Frauenkreis trifft sich – sofern nichts anderes angegeben
wird - einmal im Monat mittwochs um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Die Termine werden rechtzeitig im Poppenweiler „Blättle“ veröffentlicht.
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Kontakt:
Elisabeth Gfrörer, Tel. 07144-4925
Irmela Kluge, Tel. 07144-5591
Gisela Köber, Tel. 07144-4263
Hannelore Rühle, Tel. 07144-15655
Seniorenkreis
Einmal im Monat um 14.00 Uhr, in der Regel am 2. Dienstag
im Monat, laden wir alle Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahren ins evang. Gemeindehaus ein. Ein Team organisiert jedes
Treffen und freut sich über viele BesucherInnen. Die Treffen
sind unterhaltsam und interessant.
Kontakt:
Luitgard Herzberg, Tel. 07144-16450
Anita Lommer, Tel. 07144-97173
Erika Scholpp, Tel. 07144-4170
Kinder und Jugendliche im Alter von 4-12 Jahren sind einmal
im Monat von 10 - 11.15 Uhr herzlich eingeladen zur Kinderkirche ins evang. Gemeindehaus:
Das junge Kinderkirchteam erzählt spannende Geschichten,
ngt, betet, lacht und spielt mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern – ganz nach dem Motto: Spaß haben und dabei
auch noch etwas über die Bibel erfahren!
Die aktuellen Termine sind aus dem Poppenweiler „Blättle“ ersichtlich, sowie
über die Aushänge an der Kirche und dem evangelischen Gemeindehaus.
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Freud und Leid
Taufen
07. Dez. 2014 – Lena Diana Frantzen, Sophia Kastrup
08. Febr. 2015 – Mila Shari Alber, Finn Leonberger, Lara Marie
Leonberger, Anna Malin Schubert
08. März 2015 – Franz Rißmann, Max Rißmann,
Christian Reinelt
Aktuelle Tauftermine erfahren Sie im Pfarrbüro (Telefon 97136, E-Mail:
[email protected]) oder über das Poppenweiler „Blättle“.
Bitte melden Sie sich spätestens drei Wochen vor Ihrem gewünschten Tauftermin im Pfarrbüro.
Trauung
16. Aug. 2014
Viola und Stefan Geiger,
durch Gemeinschaftspastor Joachim Böker
Bestattungen
26. Nov. 2014
04. Dez. 2014
02. Jan. 2015
08. Jan. 2015
12. Febr. 2015
12. März 2015
–
–
–
–
–
–
Günter Hoffmann, 73 Jahre
Gerhard Greiner, 79 Jahre
Irene Meitner, geb. Schneider, 81 Jahre
Ursula Hertler, geb. Führle, 91 Jahre
Erwin Kettemann, 94 Jahre
Jutta Popp, geb. Lippert, 79 Jahre
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Osterrätsel für Kinder
Dieses Mal geht es um verschiedene Begriffe, die man im Rahmen des Kirchenraumes benutzt. Das Lösungswort weist auf einen kirchlichen Feiertag hin.
Aus den Silben müsst ihr die entsprechenden Lösungen finden. Es darf keine Silbe
übrig bleiben. Die genannten Buchstaben ergeben das gesuchte Lösungswort.
1. Einmal im Monat könnt auch ihr dorthin gehen (1. Buchstabe)
2. Großer "Tisch" in der Kirche (1. Buchstabe)
3. Das trägt der Pfarrer bei Gottesdiensten (5. Buchstabe)
4. So nennt man den "weißen Kragen", den der Pfarrer über seinem Gewand trägt
(3. Buchstabe)
5. So heißt der kleine Raum, in dem der Pfarrer sich auf den Gottesdienst vorbereitet (4. Buchstabe)
6. Von hier hat man einen besseren Überblick über den Kirchenraum (1. Buchstabe)
7. Hier stehen Geschichten von Gott und Jesus drin (2. Buchstabe)
8. So heißen die "Vorhänge" vor dem "Tisch" in der Kirche (8. Buchstabe)
9. Wie nennt man das, wenn man in der Kirche Brot und Wein (Saft) bekommt?
(1. Buchstabe)
10. Sie läuten zum Gottesdienst (1. Buchstabe)
ABEND – AL – BEFF – BEL –BI – CHE – CHEN – DER – EM – GLOC– KEN – KIN –
KIR – KRIS – LAR – MAHL – MEN – PA – PO – RA – RE – SA – TA – TAR – TE – TEI
Die gesuchten Buchstaben aneinandergereiht ergeben das Lösungswort. Bitte
schreibt dieses Wort auf einen Zettel und gebt diesen wie immer an das Evang.
Pfarramt, Hochdorfer Straße 5. Einsendeschluss ist der 20. April 2015.
Wir wünschen euch viel Spaß und drücken allen Mitratern die Daumen!
Die Gewinnerin des letzten Rätsels war Joyce Kummer. Sie konnte sich über
einen Gutschein fürs Eislaufen freuen. Er wurde gespendet von den Stadtwerken
Ludwigsburg-Kornwestheim.
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Wichtige Termine:
Termin
02. April
Gründonnerstag
Zeitpunkt
19.00 Uhr
10.00 Uhr
Veranstaltung
Abendandacht mit
Abendmahl (Gemeinschaftskelch und Wein)
Gottesdienst mit Abendmahl
(Einzelkelch und Saft)
Gottesdienst mit Taufen
03. April
Karfreitag
05. April
Osterfest
06. April
Ostermontag
19. April
10.00 Uhr
St.-Georgs-Kirche
10.00 Uhr
Gottesdienst
St.-Georgs-Kirche
09.30 Uhr
Konfirmation Gruppe 1
mit Abendmahl
Konfirmation Gruppe 2
mit Abendmahl
Gottesdienst im Walter
und Emilie Räuchle-Stift
Gottesdienst mit Taufen
Konzert mit dem Philharmonischen Chor Ludwigsburg
Distrikt Gottesdienst
in Hoheneck
St.-Georgs-Kirche
26. April
09.30 Uhr
08. Mai
11.00 Uhr
10. Mai
10. Mai
10.00 Uhr
19.00 Uhr
14. Mai
10.00 Uhr
Christi Himmelfahrt
24. Mai
Pfingstsonntag
25. Mai
Pfingstmontag
10.00 Uhr
14. Juni
12. Juli
10.00 Uhr
10.00 Uhr
26. Juli
19.00 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Diakon
Eberhard Daferner
Gottesdienst im Grünen
Ort
St.-Georgs-Kirche
St.-Georgs-Kirche
St.-Georgs-Kirche
Räuchle-Stift
St.-Georgs-Kirche
St.-Georgs-Kirche
Kirchplatz vor der
Wolfgangkirche
(bei schlechtem
Wetter i. d. Kirche)
St.-Georgs-Kirche
Lemberg,
Höhengaststätte
„Sieben Eichen“
Gottesdienst mit Taufen
St.-Georgs-Kirche
Festgottesdienst mit Abend- St.-Georgs-Kirche
mahl und Taufen zum
Abschluss von KU 3
Abendgottesdienst
St.-Georgs-Kirche
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Impressum:
Evang. Pfarramt
Pfarrer Albrecht Häcker, Hochdorfer Straße 5, Tel.: 97136,
Fax: 862075, E-Mail: [email protected]
Internet: www.evang.kirchengemeindepoppenweiler.de
Bankverbindung: Konto-Nr.: 111 504, Kreissparkasse
Ludwigsburg, BLZ: 604 500 50,
IBAN: DE86604500500000111504, BIC: SOLADES1LBG.
Pfarrbüro: Petra Grünewald, Tel. 97136 – Das Büro ist geöffnet dienstags 10-12 Uhr, donnerstags 16-18 Uhr und
freitags 10-12 Uhr
Gemeindehaus: St.-Georg-Straße 6,
Hausmeisterin Jacqueline Thumulla, Tel. 97040
Mesnerin: Annamaria Pace-Epple, Tel. 889125
Kirchenpflegerin: Daniela Holdorff, Tel. 16739
Evang. Kindergarten: Tel. 5895
Sozialstation: Anrufbeantworter für das Pflegepersonal,
Tel. 17231
Dieser Gemeindebrief wurde zusammengestellt von
Albrecht Häcker, Gisela Köber, Charlotte Kucher, Sonja
Braun
V.i.S.d.P.: Pfarrer Albrecht Häcker
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