KISS-Zeit - KISS Mainz

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe
KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Selbsthilfe und Gesundheitsthemen im Beratungsgebiet der KISS Mainz/DPWV
Stadt Mainz – Mainz Bingen – Stadt und Landkreis Bad Kreuznach – Stadt Worms – Landkreis
Alzey-Worms – Stadt Frankenthal – Stadt und Landkreis Kaiserslautern – Donnersbergkreis –
Rhein-Hunsrückkreis
Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte;
süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon, wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!
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KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Eduard Mörike (1804-1875)
Inhalt
Mainzer Gesundheitstage anlässlich der Rheinland-Pfalz-Ausstellung 2015……….……Seite 4
Tag der Seltenen Erkrankung 2015 in Mainz.…………………………………………………….………Seite 8
Schulprojekt „Erlebnisberichte von Interviews mit Selbsthilfegruppen“……………………Seite 9
Rheinland-Pfalz-Tag 2015 und Informationen zu der Akademie Süd ……….……………..Seite 10
Ehrenamt…………………………………………………………………………………………………………….……Seite 11
Deutscher Bürgerpreis………………………………..…………………………………………………………...Seite 13
Selbsthilfepreis Rheinland-Pfalz.…………………………………………………………………….…………Seite 14
Informationen…………………………………………………………………………………………………………..Seite 15
Benefizkonzert..………………………………………………………………………………………………………..Seite 19
Veranstaltungen und Seminare ………………………………………………………………………………..Seite 20
Selbsthilfegruppen…………………………………………………………………………………………………...Seite 23
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KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freundinnen und Freunde der Selbsthilfe,
nach einem ereignisreichen Jahresbeginn mit vielen Projekten, Seminaren und vielen
Gesundheitsthemen begrüße ich Sie, mit diesem schönen Gedicht von Eduard Mörike.
Viel Freude beim Lesen und stöbern in der KISS-Zeit. Genießen Sie den Frühling.
Mein Name ist Christiane Pohlmann, seit dem 01.01.2015 arbeite ich als Verwaltungsangestellte für
die KISS-Mainz/DPWV. Auf die neuen Aufgaben und beruflichen Herausforderungen freue ich mich
sehr. Bis jetzt konnte ich schon einen guten Einblick in den vielseitigen Tätigkeitsbereich erhalten und
durfte schon ein paar der Selbsthilfegruppen kennen lernen.
In der kurzen Zeit habe ich schon ganz oft die Worte „auf Augenhöhe“ gehört und vor allem erlebt.
Da mir ein respektvoller Umgang sehr wichtig ist, fühle ich mich in der Entscheidung zum DPWV und
somit zu der KISS-Mainz gewechselt zu haben bestärkt.
Auf eine konstruktive und gute Zusammenarbeit.
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KISS-Zeit
Mainzer Gesundheitstage 2015
Die Mainzer Gesundheitstage fanden in diesem Jahr im Rahmen der Rheinland-Pfalz-Ausstellung in der Messehalle 5 statt. Viele Besucherinnen und Besucher informierten sich
am Stand der KISS-Mainz/DPWV und denen der Selbsthilfegruppen über die Themen
Gesundheit, Selbsthilfe und Ehrenamt.
Malu Dreyer - Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz, besuchte die Stände im Gesundheitsbereich
v.l.n.r. Elfi G. Hollweck – Leiterin KISS-Mainz, Malu Dreyer – Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz, Sabine Silz Ernährungsexpertin (KISS-Büro Bad Kreuznach), Christiane Pohlmann – KISS-Mainz
v.l.n.r. Katharina Kunitz, Jutta Schlosser – Projektleiterinnen RAM-Regio Ausstellungs GmbH, KISS-Team;
2. Foto: Elfi G. Hollweck, Heribert Weber – Stadt Mainz, Gesundheitsförderung
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Kreuzbund Mainz
Ausgabe Frühjahr 2015
SHG Schlafapnoe
Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e.V.
Deutsche Rheuma-Liga, Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
SHG Junge Meenzer Parkis
Bundesverband Niere e.V.
SHG Epilepsie Mainz u. Umgebung
SHG Rückenwind Mainz
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Kneipp-Verein Mainz
SHG Anonyme Alkoholiker
Ganz Ohr – Netzwerk Mainzer Schwerhöriger
Kehlkopfoperierte Rhein – Nahe - Pfalz e.V.
Ausgabe Frühjahr 2015
SHG Osteoporose
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in RLP e.V.
AHC 18+, Familie Parowicz
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
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Ausgabe Frühjahr 2015
Die Johanniter
Kidicare von Johanninter mit Frau Gerhard LSV
LandesSeniorenVertretung Rheinland-Pfalz
MUMM – Mainzer Unternehmer machen mit
Johannes Gutenberg Universität, Sportmedizin
Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Mainz-Bingen e.V.
Landesapothekenkammer Rheinland-Pfalz
Stiftung Mainzer Herz, begehbares Herz
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Ausgabe Frühjahr 2015
Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Mainz, Herrn Michael Ebling fand die
Veranstaltung „Tag der Seltenen Erkrankungen“ am 27. Februar 2015 in Mainz, im Rathaus, Jockel-FuchsPlatz 1, statt.
Überall in Deutschland fanden rund um den 28. Februar (Offizielles Datum des Tag der Seltenen
Erkrankungen) schöne Veranstaltungen statt, die die Öffentlichkeit über seltene Erkrankungen informierten
und auf die Probleme von Betroffenen aufmerksam machten.
Gemeinsam mit Frau Hollweck von der KISS Mainz des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Herrn Heribert
Weber vom Amt für soziale Leistungen – Gesundheitsförderung der Landeshauptstadt Mainz und dem
Sprecher für die Seltenen Erkrankungen, Herr Marek Parowicz wurde der Gesundheitstag mit vielen
Betroffenen und der Fachschaft für und von Seltenen Erkrankungen begangen.
An diesem Tag berieten Betroffene, Interessierte und die Fachschaft an Infoständen. Unter der Beteiligung
des Sozialdezernenten, Herrn Kurt Merkator, ließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Abschluss
der Veranstaltung traditionell rote Luftballons in den Himmel steigen.
www.rarediseaseday.org ist die offizielle Internetseite der weltweiten Bewegung
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Ausgabe Frühjahr 2015
Die 12. Klasse der Rochus-Realschule plus Fachoberschule Bingen, präsentiert
Erlebnisberichte von Interviews mit Selbsthilfegruppen in Zusammenarbeit mit
der KISS Mainz / DPWV
„Schatz, die Erdbeermarmelade ist schimmelig-grau!“ So lautete sinngemäß der Satz, nach
dessen Aussprache Herr Schweinfurth
und seiner Frau wohl erstmalig ahnten, dass eine
Augenerkrankung vorliegt. Die nachfolgende Diagnose „Degenerative Netzhauterkrankung“ eines
Augenarztes bedeutete für Herrn Schweinfurth und seine Frau einen tiefen Einschnitt. Neben der
medizinischen Augenbehandlung führte die Diagnose auch zur Kontaktaufnahme mit einer
Selbsthilfegruppe (SHG), wo Herr Schweinfurth auf Unterstützung und Austausch mit anderen
Augenerkrankten hoffte und bekam.
Viele Menschen wissen nicht um die wertvolle Arbeit, die in den SHG’s des Landes geleistet wird. Oft
erleben Betroffene erst mit einer Erkrankung und ihrer Problematik, wie wertvoll die Arbeit in einer
SHG für das Wohlbefinden ist.
Im November 2014 wurde bereits im 2. Jahr an der Rochus Realschule plus mit FOS in Bingen das
Projekt „Voneinander lernen - Sich und andere stark machen: Selbsthilfegruppen in und um
Bingen“ in Kooperation mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Mainz / DPWV
gestartet. Die Fachoberschülerinnen und Schüler der 12. Klasse mit dem Schwerpunkt „Gesundheit
und Soziales“ waren sensibilisiert und neugierig, mehr über SHG’s zu erfahren. Aus der Erfahrung im
Praktikumsjahr erlebten sie, dass eine Erkrankung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus oder
der Reha-Einrichtung nicht aufhört.
Nach Absprache mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Mainz / DPWV trafen sich die
Schülerinnen und Schüler (SuS) zu einem Interview mit den Vertreter/Innen der SHG. Die SuS wurden
zum Projektbeginn mit bereits bestehenden SHG‘s vertraut gemacht und vollzogen einen
Perspektivwechsel aus Sicht des Erkrankten. Sie sensibilisierten sich für die spezielle Erkrankung und
ihre Problematiken und führten vor Ort mit vorher vorbereiteten Fragen ein Einzel- oder
Gruppeninterview mit ihrer SHG durch. Sie verbanden diese wertvollen Informationen mit ihren
persönlichen Eindrücken in Form eines Erlebnisberichts. Im Februar 2015 wurden nun sieben
durchweg beeindruckende und bewegende Erlebnisberichte vor den Koordinatorinnen der Kontaktund Informationsstelle für Selbsthilfe Mainz / DPWV und den Fachlehrern präsentiert. (Fotos)
Anfangs waren einige SHG-Teilnehmer/Innen noch verhalten und neugierig auf die jungen Besucher.
Im Nachhinein meldeten die SHG´s durchweg positive Rückmeldungen an Fr. Hollweck, Leiterin der
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Mainz / DPWV und freuten sich sehr über die
differenzierte und reflektierte Sichtweise und Fragestellung. Unsicher waren die SuS anfangs auch,
was sie wohl bei dem SHG-Besuch erwarten würde, hier sei eine Schülerin stellvertretend
wiedergegeben: „Der Besuch bei Herr Schweinfurth hat mich wirklich beeindruckt. Zu sehen, wie
positiv Herr Schweinfurth trotz der Augenkrankheit sein Leben meistert, hat mein Leben bereichert!“.
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Ausgabe Frühjahr 2015
„Selbsthilfemeile“ auf dem Rheinland-Pfalz-Tag 2015 !
vom 26. – 28. Juni 2015 findet in Ramstein-Miesenbach der Rheinland-Pfalz-Tag 2015 statt. Die
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe – KISS Mainz/DPWV ist zuständig für die Organisation
der Aktionsfläche „Selbsthilfemeile“.
Die Selbsthilfegruppen werden mit Ihren Erfahrungen in der Selbsthilfe und Ihrem erworbenen
Wissen zum Krankheitsbild mit einem Informationsstand dazu beizutragen, die Besucher über die
Chancen und Möglichkeiten der Selbsthilfe zu informieren.
Paritätische Akademie Süd Fort- und Weiterbildungsangebote der Paritätischen Akademie Süd
Unter http://www.akademiesued.org/bildungsangebote.html finden sie viele Interessante Seminare
und Bildungsangebote.
Das Angebot der Akademie Süd
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Entwicklung, Organisation und Begleitung von Fort- und Weiterbildung
Organisation von Team-Fortbildungen, Inhouse-Seminaren und Fachtagen
Berufliche und akademische Weiterbildung durch Seminare, Zertifikatskurse, Kontakt-,
Bachelor- und Masterstudiengänge
Beteiligung an Forschungsprojekten
Das Team der Paritätischen Akademie Süd steht Ihnen für Fragen, Wünsche, aber auch Anregungen
und Kritik am Telefon oder per Email gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Tel: +49 711 2155-188
Wir sind erreichbar von: Mo. - Fr. 8:00 - 16:00 Uhr
[email protected]
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MUMM! 2015 - Sind Sie und Ihr Unternehmen dabei?
Zahlreiche gemeinnützige Einrichtungen haben sich bereits mit über 40 sozialen Projektwünschen für
MUMM! 2015 angemeldet. Jetzt sind die Mainzer Unternehmen am Zug! Neben Maler- und
Renovierungsarbeiten wird in diesem Jahr besonders Unterstützung bei der Gartenarbeit, in der
Flüchtlingshilfe, der Planung und Durchführung von Veranstaltungen und Festen, als auch im
Marketingbereich benötigt. Durch die Einführung der Online-Projektbörse im Jahr 2014, können die
Projekte jederzeit eingesehen werden. Bei konkreten Projektwünschen seitens der Unternehmen
sucht das MUMM! - Team gezielt nach geeigneten Einrichtungen. Nach Absprache mit den
Einrichtungen können einzelne Projekte jederzeit durchgeführt werden. Schwerpunkt wird die
Projektwoche sein, deren Kick-Off am 25.06., mit Schirmherrn Oberbürgermeister Michael Ebling, sein
wird. Sie endet am 03.07.2015. Die Abschlussveranstaltung wird in diesem Jahr wieder im ValenciaSaal des Mainzer Rathauses, am 16.07.2015, stattfinden.
MUMM! – Mainzer Unternehmen machen mit! ist eine seit 2008 jährlich stattfindende Aktion, bei der
die soziale Verantwortung und das gesellschaftliche Engagement Mainzer Unternehmen für ihre Stadt
sichtbar und spürbar werden. Unternehmen stellen ihre Mitarbeiter für einen Arbeitstag von ihren
gewohnten Aufgaben frei, so dass diese einer gemeinnützigen Einrichtung bei deren Projektwunsch
unterstützen können. Die Interaktion zwischen wirtschaftlicher und sozialer Welt fördert die Motivation
der Unternehmensmitarbeiter, steigert deren soziale Kompetenz und stärkt das Image des
Unternehmens. Gemeinnützige Einrichtungen dagegen profitieren vom Knowhow und Engagement
der Unternehmensmitarbeiter als auch einem gefestigten Zusammengehörigkeitsgefühl.
Zu den bedeutenden Mitstreitern zählen: Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der
Staatskanzlei Rheinland Pfalz, Sozialdezernat der Stadt Mainz, Mainzer Allgemeine Zeitung als
Medienpartner, Stadtwerke Mainz AG, Godefroy H. von Mumm & Co. Sektkellereien GmbH, Freinet
GmbH und videa-design. Die Projektleitung der Aktion MUMM! liegt bei der Mainzer
Ehrenamtsagentur.
Kontakt:
Ehrenamt-Die Mainzer Agentur e.V.
Projektbüro MUMM
Reinhard Müller
Zitadelle 1 F
55131 Mainz
[email protected]
Telefon: 06131/905992
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Deutscher Bürgerpreis 2015
Kultur für alle: Deutscher Bürgerpreis startet in neue Runde
Schwerpunktthema „Kultur leben – Horizonte erweitern“ +++ Wettbewerbsstart: 02.
März 2015 +++ Preisgelder im Wert von insgesamt über 400.000 Euro
Berlin, 02. März 2015 – Zum dreizehnten Mal schreibt die Initiative „für mich. für uns. für alle.“
Deutschlands größten Ehrenamtspreis aus. Der Deutsche Bürgerpreis 2015 würdigt Personen,
Projekte und Unternehmer, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, kulturelle Werte zu
stärken und Menschen unter dem Leitstern der Kultur zu vereinen. Unter dem Motto „Kultur leben
– Horizonte erweitern“ beginnt die Bewerbungsphase am 2. März und endet am 30. Juni 2015.
Das Schwerpunktthema 2015
Kultur integriert und involviert, fördert die Kreativität und gibt Impulse für gegenseitigen
Austausch. Ob Musik, Museum, Theater, Online-Kultur, Literatur oder Architektur, ob Malkreis,
Tanzgruppe oder Filmklub: Kultur verbindet und bringt Menschen zusammen. Ehrenamtliches
Engagement in diesem Bereich ist hierzulande besonders ausgeprägt – und wichtig für den
Zusammenhalt und die Entwicklung unserer Gesellschaft. Die Initiative „für mich. für uns. für alle.“
möchte mit dem Deutschen Bürgerpreis 2015 jene freiwillig Engagierte prämieren, die sich
ehrenamtlich für die vielfältige Kulturlandschaft in Deutschland einsetzen.
„Gemeinsames kreatives Schaffen bringt Menschen mit unterschiedlichsten Identitäten
zusammen, stärkt den Zusammenhalt und verbessert die Lebensqualität vor Ort. Immer mehr
Menschen in Deutschland erkennen den Wert ehrenamtlichen Engagements für Kultur und
kulturelle Einrichtungen “, begründet Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes die Wahl des Schwerpunktthemas.
Bewerben leicht gemacht
Die Bewerbungsunterlagen erhalten Interessierte bei allen teilnehmenden Sparkassen der Initiative oder
online unter www.deutscher-buergerpreis.de. Die Gewinner des Deutschen Bürgerpreises werden im
Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Ende des Jahres in Berlin gekürt. Die beteiligten Sparkassen und
der Deutsche Sparkassen- und Giroverband stellen bundesweit Geld- und Sachpreise in Höhe von mehr als
400.000 Euro zur Unterstützung der Projekte zur Verfügung.
Die Kategorien: fünf Auszeichnungen zu vergeben
Der Deutsche Bürgerpreis wird in fünf Kategorien verliehen: Bewerber bis 21 Jahre stehen in der
Kategorie U21 im Fokus. Die Kategorie Alltagshelden richtet sich an vorbildlich engagierte
Personen und Projekte. Inhaber von Unternehmen, die persönlich Verantwortung für die
Gemeinschaft übernehmen, können sich in der Kategorie Engagierte Unternehmer bewerben.
Der Preis in der Kategorie Lebenswerk wird für mindestens 25 Jahre bürgerschaftliches
Engagement verliehen. Der Online-Publikumspreis „Video Award“ zeichnet das beste Kurzvideo
über ein soziales Engagement aus.
Die Initiative „für mich. für uns. für alle.“
Anerkennung für Engagierte: Die Initiative „für mich. für uns. für alle.“ – 2003 von engagierten
Bundestagsabgeordneten, den Sparkassen, den Städten, Landkreisen und Gemeinden ins Leben
gerufen – ist ein deutschlandweites Bündnis für bürgerschaftliches Engagement. Der Deutsche
Bürgerpreis wird unterstützt vom Online-Engagementnetzwerk Weltbeweger, der Stiftung
Bürgermut, von der Jugendzeitung YAEZ sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Freiwilligenagenturen e. V.
Pressekontakt:
Deutscher Sparkassen- und Giroverband
Jessica Heimeier
Projektleitung Deutscher Bürgerpreis
Charlottenstraße 47, 10117 Berlin
Tel.: 030 20225-5161
Mail: [email protected]
www.deutscher-buergerpreis.de
www.facebook.com/deutscherbuergerpreis
www.twitter.com/buergerpreis
www.youtube.com/user/buergerpreis
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DMSG-InfoGuide gibt einen aktuellen Überblick über Aufklärungsund Informationsmaterialien zum Thema Multiple Sklerose
Hannover, 10.03.2015 – Multiple Sklerose wirft viele Fragen auf. Antworten finden
Erkrankte, Angehörige und Interessierte im reichhaltigen, gut verständlichen und attraktiv
gestalteten Aufklärungs- und Informationsangebot, das die Deutsche Multiple Sklerose
Gesellschaft (DMSG) bereit- hält.
Einen aktuellen Überblick ermöglicht der InfoGuide. Die aktuelle Ausgabe 2015/2016 enthält bereits
die für dieses Jahr geplanten Informationsmaterialien mit ihren voraussichtlichen Erscheinungsdaten.
Kompakt und übersichtlich wird das schriftliche und digitale Aufklärungs- und Informationsmaterial
aufgelistet, die Broschüren, MS-Informationen und die multimedialen Angebote nach
Themenschwerpunkten sortiert, ihre Inhalte wer- den kurz und knapp vorgestellt. So kann jeder in
Ruhe die für sich relevanten Materialien auswählen und mit dem anhängenden Formular per Post,
Fax oder online beim Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft be- stellen
oder bei einem Besuch auf www.dmsg.de die interaktiven Tools nutzen.
Der InfoGuide kann im Online-Shop des DMSG-Bundesverbandes unter www.dmsg.de
oder in den Geschäftsstellen der DMSG-Landesverbände bestellt werden.
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Psychiatrie und Neurologie zeigen Gesicht - Neue Webseite des Pfalzklinikums
überzeugt durch modernes Design, großformatige Bildern und neue Struktur
Aufnahmen von Menschen im Großformat, die auch im Pfalzklinikum arbeiten, interessant fotografierte
Details und die angebotsbezogene Gliederung - das sind auf den ersten Blick die auffälligsten
Änderungen der neuen Webseite des Pfalzklinikums. Seit Anfang Dezember ist das neue Design
unter www.pfalzklinikum.de zu sehen. Frische Farben, schnörkellose Schrift und viel freier Raum
erleichtern die erste Orientierung. Neu sind auch spezielle Versionen für Smartphones und Tablet-PCs
sowie ein größeres Maß an Barrierefreiheit z. B. durch unterschiedlich einstellbare Schriftgrößen.
„Nach zwölf Jahren Internetpräsenz war es Zeit für eine programmatische und optische Auffrischung“,
erklärt Geschäftsführer Paul Bomke. „Vor allem haben wir uns konsequent an den Wünschen und
Bedürfnissen der verschiedenen Nutzergruppen orientiert. Vertreter aller Einrichtungen haben eng mit
der Projektleitung, Bernhard Koelber und Elena Posth, zusammengearbeitet. Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich als ‚Model‘ einzubringen und einige finden wir nun auf der
neuen Website. Und unsere Partner im Trialog haben wir in die Tests der neuen Seite aktiv
einbezogen. Allen, die an diesem Mammut-Projekt mitgewirkt haben, möchte ich meine Anerkennung
aussprechen.“
Die Agentur „zeter & mordio“ aus Köln, die nach der Ausschreibung den Zuschlag erhalten hatte,
arbeitete gemeinsam mit der Projektgruppe über ein Jahr an der Realisierung. Überall im
Pfalzklinikum wurde getextet und fotografiert, geprüft und überarbeitet, bis ein vorzeigbarer Entwurf
fertig war. „Viel Zeit haben wir auch in die Testphase investiert“, erläutert Sabine Röhl, Leiterin der
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Über 100 Mitarbeiter und externe Interessierte, die sich auch am
Tag der Psychiatrie dazu bereit erklärt hatten, konnten den Entwurf checken. Fast alle Anregungen
konnten wir einarbeiten. Das grafische Erscheinungsbild spricht fast jeden an, die Texte sind
wesentlich aussagekräftiger als vorher, das Finden von Inhalten ist über mehrere Wege möglich und
nun einfacher. Viele Hinweise konnten noch vor dem Live-Gang eingearbeitet werden, manches bleibt
aber auch noch zu tun: Ergänzen, aktualisieren, in Fremdsprachen übersetzen, Videos produzieren
und einbinden - all das steht noch an.“
Derzeit wird an der Optimierung der Kontaktdaten sowie der Suchfunktion gearbeitet. „Diese Details
sollen noch nutzerfreundlicher gestaltet werden, um der Webseite den letzten Schliff zu verpassen.
Alles Weitere kommt dann nach und nach“, ergänzt Elena Posth, Redakteurin für Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit im Pfalzklinikum.
Schrittweise wird in diesem Jahr mit der Umstellung der Druckerzeugnisse auf das neue Design
begonnen. Die neue Webseite dient hierbei als Pilotprojekt. Alte Bestände, die noch gültig sind,
werden aufgebraucht. Nachdrucke werden im neuen Layout erscheinen, soweit Flyer und Broschüren
im digitalen Zeitalter noch erforderlich sind.
Traeger:
Pfalzklinikum fuer Psychiatrie und Neurologie,
(Anstalt des oeffentlichen Rechts),
Dienstleister fuer seelische Gesundheit
Weinstrasse 100
76889 Klingenmuenster
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Ausgabe Frühjahr 2015
lernF.U.CH.S. Rhein-Main e.V.
Familien unterstützen - Chancen spüren
Beratung von Familien, deren Kinder mit besonderen Lernschwierigkeiten / Teilleistungsschwächen
bzw. -störungen (LRS, Legasthenie, Dyskalkulie, ADHS etc.) konfrontiert sind,
1. Zur Wahl geeigneter Grundschulen/Schwerpunktschulen/Förderschulen, auch im
Übergang zu weiterführenden Schulen.
2. Zu schulischen Unterstützungsmöglichkeiten und außerschulischen Angeboten der
integrativen Lernförderung und Lerntherapie, sowie zur Finanzierung solcher Leistungen.
3. Hilfe bei Anträgen nach § 35a SGB VIII (Leistungen zur Eingliederungshilfe) und für
einkommensschwache Familien bei Bewilligungsanträgen nach dem Bildungs- und
Teilhabepaket (spezielle Lernförderung) sowie Unterstützung/Begleitung in strittigen
Verwaltungsverfahren (keine Rechtsberatung).
Vermittlung von Finanzhilfen an betroffene Familien in Not für dringend benötigte diagnostische und
therapeutische Leistungen.
Beratung von Schulen und Kindertagesstätten zur integrativen Förderung betroffener Kinder.
Fortbildung für Lehrer, Erzieher und Eltern.
Unsere Hilfe umfasst u.a. persönliche Beratung und Betreuung Betroffener von besonderen
Lernschwierigkeiten, deren Familien und Lehrkräfte, aber auch Beistand bei Terminen bei Jugend-,
Sozial- oder Schulbehörden bzw. in Antrags-, Verwaltungs- und Gerichtsverfahren sowie Vermittlung
lerntherapeutischer Hilfe und Unterstützung in finanziellen Notlagen.
Wenn Sie
• Familien in Not kennen, die mit besonderen Lernschwierigkeiten konfrontiert oder wenn
Sie selbst als Familie betroffen sind und Beratung/Hilfe benötigen, aber nicht wissen, wie
und wo sie sie erhalten können,
• sich über unsere Arbeit informieren wollen,
• in Ihrer Institution den Kenntnisstand über Ursachen und Methoden bei besonderen
Lernschwierigkeiten weiterentwickeln wollen,
• Kooperationsmöglichkeiten suchen bzw. anbieten,
• uns mit einer Spende oder z. B. als Fördermitglied unterstützen wollen,
dann sprechen Sie uns bitte an.
lernF.U.CH.S. Rhein-Main e.V.:
E-Mail: [email protected]
Internet: www.lernfuchs-rheinmain.de
Mobil: 0171- 3397615
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Schluss mit lustig? - Der Karikaturen-Wettbewerb zum Alter
Heute startet der Karikaturen-Wettbewerb „Schluss mit lustig?“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO).
Gesucht werden Karikaturen und Cartoons, in denen sich die Autorinnen und Autoren mit Stereotypen rund um
das Alter und das Altern satirisch auseinandersetzen. Die Frist zur Einreichung endet am 15. Mai 2015. Eine
unabhängige Jury vergibt Preise im Gesamtwert von 18.000 Euro.
Der Blick auf das Altern und ältere Menschen ist mit vielfachen Vorurteilen behaftet. Die Bandbreite der
Stereotype reicht von absoluter Hilfsbedürftigkeit bis zu extremem Jugendwahn. Fundierte Studien und auch
der Sechste Altenbericht der Bundesregierung zeigen hingegen, dass die Wirklichkeit des Alters weitaus
vielfältiger und bunter ist. Immer mehr Seniorinnen und Senioren bringen ihr Engagement und ihre
Kompetenzen in allen gesellschaftlichen Bereichen ein: in der Familie, im Ehrenamt und zunehmend auch in
der Arbeitswelt.
Der Karikaturen-Wettbewerb „Schluss mit lustig?“ will dazu beitragen, Altersstereotype aufzubrechen und
differenzierte Altersbilder zu zeichnen.
Die Veranstalter vergeben jeweils drei Geldpreise in vier Themenkategorien:
1.
2.
3.
4.
Knackig oder klapprig? – Gesundheit & Wohlbefinden.
Ein Herz und eine Seele – Freundschaft & Partnerschaft.
Was geht, Alter? – Jung & Alt
Entfalten statt liften – Engagement & Teilhabe
Die Erstplatzierten der Kategorien erhalten jeweils 2.000 Euro, die Zweitplatzierten jeweils 1.500 Euro und die
Drittplatzierten jeweils 1.000 Euro. In Summe winken den Teilnehmenden Preise im Gesamtwert von 18.000
Euro.
Der unabhängigen Jury gehören an: Helga Bomplitz (Vorsitzende Landesring MV des Deutschen Senioren
Ringes e.V.), Peter Gaymann (Cartoonist und Schriftsteller), Wolfgang Kleinert (Chef der Berliner Cartoonfabrik
und Organisator des Karikaturenfestivals „Cartoonair am Meer“), Prof. Dr. Ursula Lehr (Vorsitzende der
BAGSO), Bill Mockridge (Schauspieler und Kabarettist), Dr. Franziska Polanski (Universität Heidelberg), Martin
Sonntag (Leiter und Geschäftsführer Caricatura).
Alle Informationen zum Wettbewerb, die ausführlichen Teilnahmebedingungen sowie das
Einreichungsformular finden Sie auf der Website www.bagso.de/schluss-mit-lustig.
Material zum Download: Wettbewerbslogo „Schluss mit lustig?“ , Digitaler Flyer zum Wettbewerb (PDF)
www.programm-altersbilder.de und Kurzfassung des Sechsten Altenberichts
Weitere Informationen:
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Ursula Lenz, Pressereferat, Bonngasse 10, 53111 Bonn
Tel.: 02 28 / 24 99 93 18, Fax: 02 28 / 24 99 93 20
E-Mail: [email protected]
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Ausgabe Frühjahr 2015
Benefizkonzert zugunsten Kreuzbund Stiftung im Bistum Mainz
Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz spielt auf
Der Kreuzbund Diözesanverband Mainz e.V. lädt zu zu einem Benefizkonzert zugunsten der Kreuzbund
Stiftung im Bistum Mainz mit dem Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz unter Leitung von Stefan
Grefig in das Rheintal Kongresszentrum nach Bingen ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den
22. Mai 2015, 19:30 Uhr, statt und steht unter der Schirmherrschaft des Binger
Oberbürgermeisters Thomas Feser. Die Gäste werden im Außenbereich vor dem Konzert bereits um
18.00 Uhr von den Ingelumer Rotwoigeister (Guggemusik) empfangen.
Mit dem Landespolizeiorchester konnten ausgezeichnete Botschafter gewonnen werden. Die Musiker
haben durch Gastspiele in ganz Deutschland und im europäischen Ausland sowie durch zahlreiche
Auftritte in Fernsehen und Rundfunk einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Das Repertoire der 37
professionellen Musikerinnen und Musiker reicht von klassischer sinfonischer Musik bis zu
zeitgenössischer Originalliteratur und von traditioneller Marschmusik bis hin zur Unterhaltungsmusik.
Zur öffentlichen Veranstaltung wird ein moderater Eintritt in Höhe von 5,00 € erhoben, der in vollem
Umfang der Kreuzbund Stiftung im Bistum Mainz zugute kommt. Freuen Sie sich schon jetzt auf eine
faszinierendes Klangerlebnis mit dem Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz.
Die Kreuzbund Stiftung im Bistum Mainz wurde im Dezember 2008 unter der Verwaltung der Wilhelm
Emmanuel von Ketteler- Stiftung mit dem Ziel gegründet, die Arbeit der ehrenamtlichen
Suchtkrankenhilfe des Kreuzbundes im Bistum Mainz nachhaltig und langfristig zu fördern. Das
Einlagevermögen von 10.000 € konnte zwischenzeitlich durch kontinuierliche Zustiftungen auf über
56.000 € erhöht werden. Zustiftungen der Caritas führen ebenso wie Zustiftungen aus privater Hand
und aus Aktionen (Sammelbüchsenaktion, Spende statt Geschenke zum Geburtstag…) zu diesem
erfreulichen Anstieg.
Die Erträge der Stiftung werden zu satzungsgemäßen Aufgaben eingesetzt. Wichtig ist es dem
Kuratorium auch, finanzschwache Mitglieder zu unterstützen und ihnen u.a. die Teilnahme an
Veranstaltungen zu ermöglichen.
Stiftungskonto:
Pax Bank Köln
IBAN: DE54 3706 0193 4082 8280 90
BIC: GENODED1PAX
Nähere Einzelheiten unter:
www.kreuzbund-stiftung.de
Weitere Infos unter: www.kreuzbund-stiftung.de www.kreuzbund-dv-mainz.de
Autor: Hartmut Zielke, Tel. 06743- 6455, e-mail: [email protected]
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Ausgabe Frühjahr 2015
Seminarüberblick April - Mai 2015
S 03 Auf Messers Schneide - Selbstverletzung als Kompensationsversuch?
16.04. Florian Hammerle, Erbacher Hof
S 04 Wähle die Freiheit! - Warum manche Menschen Glücklich leben... und
andere
20.-21.04. nicht! - „Hypno-Emotionscoaching als Schlüssel zur Veränderung“
Walter Friedrich, Erbacher Hof
S05 Mobbing – Erkennen und Intervenieren
22.05. Dr. Stefanie Kirchhart, Erbacher Hof
Weitere Informationen und Seminare unter http://www.maedchenhaus-mainz.de/fortbildungen
Seminarangebot für 2015
Die KISS veranstaltet wieder Seminare für Gruppenleiter/innen und Teilnehmer /Innen von
Selbsthilfegruppen und andere Interessierte.
Im Folgenden eine Übersicht über die angebotenen Themen. Eine detaillierte Beschreibung der
einzelnen Seminare finden Sie ab Mitte April 2015 auf unserer Homepage www.kiss-mainz.de.
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter Tel. 06131 – 210772 oder [email protected].
Datum
18.09.2015
25.09.2015
09.10.2015
Noch offen
Noch offen
Thema
Von Selbstachtsamkeit und „Nein-Sagen“ können: „ Auch das beste Pferd kann
nicht 2 Sättel tragen“
Unsere Selbsthilfegruppe will „wachsen“ und neue MitstreiterInnen gewinnen –
was auch neue Aufgaben und Herausforderungen in sich birgt
Umgang mit Konflikten in Selbsthilfegruppen: „Jeder Konflikt ist ein
kooperatives Geschehen. Allein streiten geht nicht.“
Social Media
Leichte Sprache
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Ausgabe Frühjahr 2015
ZUR FILMPREMIERE UND PROJEKTPRÄSENTATIONEN
Wann: Mittwoch 29.April 2015
Wo: Haus des Bürgers, Am Neuen Markt 4, 66877 Ramstein-Miesenbach
Was:
17.00 Uhr Empfang mit Musik, Begrüßung und Vorstellung der neuen Homepage ww.parkinsonverstehen.de
17.30 Uhr Selbsthilfe stärken - Filmbeitrag zur Selbsthilfe Moderation- Vorstellung des
Projekts
17.45 Uhr Making of - Römisch für Fortgeschrittene
18.00 Uhr Premiere - Römisch für Fortgeschrittene - Der Film
18.30 Uhr Dank und Fragen an die Filmstars
18.45 Uhr Outtakes - Die schönsten Szenen aus dem Film Moderation und Bonus
Im Anschluss Zeit für Begegnungen und Austausch bei einem kleinen Imbiss.
Zur Vorbereitung und Planung bitten wir Sie bis 30.03.15 um Rückmeldung, ob Sie teilnehmen
und mit wie vielen Personen Sie kommen möchten.
Nachricht bitte an:
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
JuPa Rheinland-Pfalz-Süd (Junge Parkinsonkranke)
Tel.:
06301 - 795873
Fax:
06301 - 795822
Mobil: 0151 - 18361666
Email: [email protected]
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KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Selbsthilfegruppe Adipositas „gemeinsam stark“
"Mut zur Veränderung"
Am Dienstag, den 28. April 2015 um 18:15 Uhr im Raum 3314 im 3. Stock im St. Franziska Stift Bad
Kreuznach hält Frau Annette Finzer den Vortrag „Mut zur Veränderung“. Die Dauer beträgt
voraussichtlich 30 Minuten. Danach steht Frau Finzer noch für Fragen der Zuhörer zur Verfügung.
Um vorbereitet zu sein, wird eine Anmeldung unter: [email protected] erbeten.
In diesem Vortrag beleuchtet sie den schillernden Begriff "Mut" und zeigt, welche Elemente wir aus
dem großen Bedeutungsfeld "Mut" in unserem Leben aktivieren können, um neue Ziele zu erreichen.
"Was brauche ich?" ist hier eine Kernfrage.
Viele Menschen setzen sich wunderbare Ziele und geben sie dennoch wieder auf. "Woran liegt das?"
ist die hauptsächliche Kernfrage. Um diese Frage zu beantworten, zeigt Annette Finzer das Modell
des Inneren Teams nach Friedemann Schulz von Thun. Dieses Modell vermittelt hervorragende
Möglichkeiten zur Selbstwahrnehmung: Wenn wir erst einmal die Mechanismen kennen, die unsere
Ziele kippen, können wir gezielt Strategien einsetzen, damit genau das nicht passiert. Zugleich werden
hier Wege aufgezeigt, wie Menschen - trotz Verunsicherungen - wieder Mut und Selbstvertrauen
gewinnen. Diese "Sieger-Strategien" vermittelt Annette Finzer.
Der Vortrag ist ernst UND heiter. Es darf gelacht werden. Und es darf mitgedacht und mitgeredet
werden. www.finzerconsult.de
20 Jahre Tinnitus SHG Bad Kreuznach – Bingen
Eine Selbsthilfegruppe für Tinnitus und Morbus Menière Betroffene.
Seit 1995 gibt es in Bad Kreuznach eine Selbsthilfegruppe für Tinnitus (Ohrgeräusche)
und Morbus Menière (Drehschwindel).
Unsere kostenlosen Gruppenabende finden an jedem 2. Freitag eines Monats um 18 Uhr
im St. Franziskastift, Franziska Puricelli – Straße 3, Gruppenraum 9 statt.
Die selbst gesteckten Ziele der Gruppe sind: Hilfe zur Selbsthilfe, Austausch von Wissen
rund um den Tinnitus und Morbus Menière. Den Betroffenen in ihrer Erkrankung, besonders
in der schwierigen Anfangsphase beistehen und Mut machen um die Folgeprobleme wie Angst,
Depressionen, Schlafstörungen und Kopfschmerzen zu minimieren.
Tinnitus - Bewältigung liegt im Verstehen der Mechanismen, welche in das Leiden hineingeführt
haben.
Wir wenden uns auch an die Jugend und versuchen ihnen präventiv die Zusammenhänge einer lauten
Welt (Musik) überstrapazieren des Gehörorgans und mögliche Folgeschäden
zum Beispiel Tinnitus zu erklären.
Tinnitus alleine ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, vergleichbar mit Schmerz.
Um dieses alles besser zu verstehen bieten wir außer unseren Gruppenabenden gelegentlich
Info - Abende mit Therapeuten, HNO Ärzten oder Fachvorträge an.
Damit die Lebensfreude nicht zu kurz kommt und die Aufmerksamkeit vom Tinnitus umgelenkt
wird und man selbst wieder auf andere Gedanken kommt, machen wir gelegentliche Ausflüge
und Gruppenwanderungen in unsere nähere Heimat.
Unseren Veranstaltungskalender finden sie auf der Homepage der ROCHUS-APOTHEKE im Globus.
www.rochus-apotheke.net Aktuelle Veranstaltungen werden in der örtlichen Presse
angekündigt.
Weitere Tinnitus SHGen in unserer Region gibt es in Mainz und Kirchheimbolanden.
Weitere Auskunft erteilt: Monika Konrad Tel. 06703/960569, Waltraud Simon Tel. 0671/27088,
oder Rudolf Klein Tel. 0671/72954
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KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Selbsthilfegruppen / Neugründungen:
Selbsthilfegruppe Lip-/Lymphödem Bad Kreuznach
Ort:
Zeit:
Wann:
Kontakt:
St. Franziska-Stift
Franziska-Puricelli-Str.3,
55543 Bad Kreuznach
um 18:30 Uhr
22.04.2015 (jeden 4. Mittwoch im Monat)
AnsprechpartnerIn Selbsthilfegruppe 0671-4821484
KISS Büro Bad Kreuznach Tel.: 0671-9200416
Die Selbsthilfegruppe möchte die mit der Krankheit verbundenen Probleme gemeinsam angehen.
Betroffene können sich gleichberechtigt untereinander austauschen, sich helfen und gegenseitig
unterstützen.
Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenlos und vertraulich.
Selbsthilfegruppe AD(H)S im Erwachsenenalter, Frankenthal
Ort:
Zeit:
Wann:
Kontakt:
Frankenstraße 2
67227 Frankenthal
18:30 Uhr
bitte bei KISS Mainz 06131/210772 nachfragen
Kontakt-und Informationsstelle für Selbsthilfe
KISS Mainz/DPWV Tel.: 06131-210772
In der Selbsthilfegruppe können Betroffene gemeinsam Themen Besprechen und Lösungen finden.
Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden regelmäßig statt.
Selbsthilfegruppe Epilepsie in Ingelheim
Ort:
Zeit:
Wann:
Kontakt:
Mehrgenerationenhaus
Matthias-Grünwald-Straße 15
55218 Ingelheim
18:30 Uhr
14.04.2015 (jeden 2. Dienstag in Monat)
Kontakt-und Informationsstelle für Selbsthilfe
KISS Mainz/DPWV Tel.: 06131-210772
Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Die Gruppe bestimmt Gemeinsam, welche Themen in den
Gesprächen behandelt werden. Bei Interesse kommen Sie einfach zu unserem Gründungstreffen. Die
Treffen der Selbsthilfegruppe werden danach regelmäßig stattfinden.
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KISS-Zeit
Ausgabe Frühjahr 2015
Sternengeflüster
Ort:
Zeit:
Wann:
Kontakt:
Ökumenisches Gemeindezentrum Pilgerpfad
Jakobsplatz 1
67227 Frankenthal
um 18:30 Uhr
Montag, 27.04.2015
Kontakt-und Informationsstelle für Selbsthilfe
KISS Mainz/DPWV Tel.: 06131-210772
Sternengeflüster ist eine Trauergruppe in Frankenthal für Angehörige. Für die, die ihr Kind in der
Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt verloren haben. Die Gruppe trifft sich dann regelmäßig
zwecks Austausch von Erfahrungen und Informationen. In der Selbsthilfegruppe können sich
Betroffene gleichberechtigt untereinander beraten und austauschen, sich helfen und gegenseitig
unterstützen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenlos und freiwillig.
Herz und Seele
Ort:
Zeit:
Wann:
Kontakt:
Jugendhaus Spots,
Sonnenstraße in 66849 Landstuhl
um 19:00 Uhr
Donnerstag, 16.04.2015 (Gründungstreffen)
Christine und Elvira Tel.: 0152-55308682 oder [email protected]
Die Gruppe trifft sich dann regelmäßig zwecks Austausch von Erfahrungen und Informationen. In der
Selbsthilfegruppe Depressionen können sich Betroffene gleichberechtigt untereinander beraten und
austauschen, sich helfen und gegenseitig unterstützen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist
kostenlos und freiwillig.
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt:
Elfi-Gül Hollweck
KISS-Mainz / DPWV
Jockel-Fuchs-Platz 1
55116 Mainz
Telefon: 06131 – 210 772
Email: [email protected]
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