STÄDTISCHE GALERIE BIETIGHEIM-BISSINGEN Die Neue Frau? Malerinnen und Grafikerinnen der Neuen Sachlichkeit 25. April bis 12. Juli 2015 Presseführung: Freitag, 24. April 2015, 11 Uhr Eröffnung: Freitag, 24. April 2015, 19 Uhr Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen Hauptstraße 60–64 74321 Bietigheim-Bissingen Telefon 07142 74-483 Telefax 07142 74-446 [email protected] http://galerie.bietigheim-bissingen.de/ STÄDTISCHE GALERIE BIETIGHEIM-BISSINGEN Die Neue Frau? Malerinnen und Grafikerinnen der Neuen Sachlichkeit 25. April bis 12. Juli 2015 Kesser Bubikopf und eng anliegender Hut, knabenhafte Gestalt mit Hose und Zylinder, kurzer Rock und rotgeschminkte Lippen mit Zigarette im Mundwinkel – so präsentiert sich die Neue Frau in jener ebenso goldenen wie krisenhaften Epoche zwischen den beiden Weltkriegen. Die Einführung des Frauenwahlrechts und der Zugang zu bisher Männern vorbehaltenen Tätigkeiten, gelockerte Moralvorstellungen und ein neues weibliches Selbstverständnis – die Veränderungen der Lebensumstände von Frauen waren in der Weimarer Republik so tiefgreifend, dass der Begriff der Neuen Frau sogar zur Signatur der Zwanziger Jahre und ihrer vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten wurde. Bildende Künstlerinnen sind neben Schriftstellerinnen, Schauspielerinnen und Tänzerinnen schon durch ihre Berufswahl prädestiniert dafür, Repräsentantinnen dieser zwischen Utopie und Klischee changierenden Vorstellung der Neuen Frau zu sein. Darüber hinaus tragen sie selbst zur Visualisierung und damit zur Herausbildung dieses legendären Typus‘ bei, denn die Bildende Kunst spielte hierfür eine entscheidende Rolle. Die Ausstellung richtet den Fokus auf die weiblichen OEuvres der Neuen Sachlichkeit, und hinterfragt diese auch im Kontext der individuellen Biografi en, die nicht selten von Brüchen und Krisen gekennzeichnet sind. Denn die Neue Frau ist kein statisches Modell, sondern ein »Übergangsgeschöpf« auf der Suche nach künftigen Rollenmustern. Wie sich dies in den Werken der Künstlerinnen niederschlägt, reflektiert die Ausstellung insbesondere anhand der Selbstbildnisse und der Porträts von weiblichen 2 Modellen. Darüber hinaus werden weitere, für die Neue Sachlichkeit wichtige Sujets wie Großstadtlandschaft, Caféhaus- und Varietévergnügungen, aber auch Motive aus dem Arbeitermilieu und sozialkritisch motivierte Darstellungen präsentiert. So ergibt sich ein facettenreiches Spektrum der ambivalenten Zeitepoche von schillernd-glamourösen bis hin zu verzweifelt-ärmlichen Szenen. Neun Protagonistinnen aus unterschiedlichen geografischen Zentren der Neuen Sachlichkeit werden in monografischen Kabinetten vorgestellt: Kate Diehn-Bitt (1900–1978), Dodo (1907–1998), Lea Grundig (1906–1977), Grethe Jürgens (1899–1981), Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940), Jeanne Mammen (1890–1976), Hanna Nagel (1907–1975), Gerta Overbeck (1898–1977) und Hilde Rakebrand (1901–1991). Acht weitere, weniger bekannte Künstlerinnen sind in die thematische Sektion der Ausstellung einbezogen: Tina Bauer-Pezellen (1897–1979), Elsa HaensgenDingkuhn (1898–1991), Gussy Hippold-Ahnert (1910–2003), Lotte LesehrSchneider (1908–2003), Eva Schulze-Knabe (1907–1976), Hella Jacobs (1905–1974) und Erika Streit (1910–2011). So gibt es insgesamt mehr als 170 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken aus Museumsbesitz, Stiftungen und Privatsammlungen von 17 beeindruckenden Künstlerinnen und damit eine große Bandbreite der weiblichen künstlerischen Produktivität zu entdecken gibt. Zu unserer Ausstellung wird ein über 200 Seiten umfassender Katalog erscheinen, der nahezu alle in der Ausstellung zu sehenden Exponate als Farbabbildungen enthält. Des Weiteren beinhaltet er umfangreiche Fachaufsätze zu einzelnen Künstlerinnen sowie die Biografien sämtlicher Künstlerinnen. Der Katalog ist über die Städtische Galerie für 28 € zu beziehen. Titelbild: Grethe Jürgens, Frisierpuppen, 1927, Öl auf Leinwand, 96,5 x 59,5 cm Privatsammlung, Foto: Benjamin Hasenclever, München 3 Kate Diehn-Bitt (1900–1978) 1919 Heirat mit dem Zahnarzt Peter Paul Diehn 1928 Aufnahme an der Staatlichen Kunstakademie Dresden aus Altersgründen abgelehnt 1929–32 Studium an der privaten, staatlich zugelassenen Akademie für Zeichnen und Malerei bei Woldemar Winkler und Ernst Oskar Simenon-Castelli in Dresden 1930/31 Studien im Atelier des neusachlichen Malers Willy Kriegel seit 1931 Atelier und freischaffende Künstlerin in Rostock 1938/39 erhält unter Hinweis auf ihren jüdischen Stiefvater kein Mal- und Zeichenmaterial mehr Kate Diehn-Bitt, Selbstbildnis in schwarzer Unterwäsche, 1932 Öl auf Sperrholz, 70,5 x 110 cm KUNSTHALLE Rostock Foto: Egon Fischer Kate Diehn-Bitt, Zirkusdirektor, 1933 Öl auf Sperrholz, 100 x 75 cm Privatbesitz A. Mannewitz Dodo (1907–1998) 1923–26 Studium an der privaten Kunst- und Gewerbeschule Reimann in Berlin; Mode- und Kostümentwurf bei Erna Schmidt-Caroll; vermutlich Besuch der Fachklasse für Modeillustrationen bei Rolf Niczky 1927–29 Illustrationen für die Satirezeitschrift ULK und zu Beiträgen von Polly Tieck in Tagebuch, BZ am Mittag und Münchner Jugend 1929 Heirat mit dem 25 Jahre älteren Rechtsanwalt und Notar Hans Bürgner seit 1936 freiberuflich in London tätig Dodo, Logenlogik, für die Zeitschrift ULK, 1929 Gouache über Bleistift auf Karton, 40 x 30 cm Privatsammlung Hamburg © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 Foto: Lohfink, Hamburg Dodo, Trübe Ahnung, für die Zeitschrift ULK, 1929 Gouache über Bleistift auf Karton, 47,5 x 65,8 cm Privatsammlung Hamburg © VG Bild-Kunst, Bonn 2015, Foto: Julius Siebert, Hamburg 5 Lea Grundig (1906–1977) 1922–24 Studium an der Dresdner Akademie für Kunstgewerbe und Edmund Kestings Kunstschule Der Weg, die an Herwarth Waldens Galerie Sturm angegliedert ist 1924–26 Studium an der Kunstakademie Dresden in der Meisterklasse bei Otto Gussmann, wo sie auch Hans Grundig kennenlernt; die Heirat mit Hans Grundig folgt 1928 1935 Berufsverbot 1940–49 lebt sie von ihrem Mann getrennt im Ausland (zunächst Slowakei, Palästina, Haifa, Tel Aviv), danach Rückkehr nach Dresden Lea Grundig, Zwei Mädchen, zwei Puppen, 1928 Pinsel, Tusche, 53,3 x 39,5 cm Sammlung Frieder Gerlach, Konstanz © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 Lea Grundig, Die Küche, 1934, Blatt 2 aus dem Zyklus Frauenleben Kaltnadel, 21,2 x 25,4 cm LADENGALERIE Berlin © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 6 Grethe Jürgens (1899–1981) 1918 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg 1919–22 Studium der Grafik an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule, Maschinenbau- und Apparateschule Hannover bei Fritz Burger-Mühlfeld; locker gefügte Gruppe Gleichgesinnter der hannoverschen Neusachlichen mit Gerta Overbeck, Ernst Thoms, Friedrich Busack und Erich Wegner ab 1929 freischaffende Malerin und Buchillustratorin in Hannover Grethe Jürgens, Frisierpuppen, 1927 Öl auf Leinwand, 96,5 x 59,5 cm Privatsammlung Foto: Benjamin Hasenclever, München Grethe Jürgens, Bildnis Gustav Schenk, 1931 Öl auf Leinwand, 30,2 x 27,3 cm Niedersächsische Sparkassenstiftung, Hannover 7 Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) 1915–18 Studium der Mode und weiblichen Handarbeit bei Margarete Junge, anschließend Studium der Angewandten Grafik bei Oskar Georg Erler an der Königlich-SächsischenKunstgewerbeschule Dresden 1919–23 vermutlich Studium an der Staatlichen Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann, als nicht eingeschriebene Studentin 1921 Heirat mit dem Sänger und Maler Kurt Lohse (Trennung 1926, Scheidung 1935) ab 1925 als freischaffende Künstlerin in Hamburg 1929 psychischer Zusammenbruch und Einweisung in die Staatskrankenanstalt Friedrichsberg; dort entstehen die Friedrichsberger Köpfe, 1931 Rückkehr ins Elternhaus nach Dresden 1940 Deportation in die Landes-Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein und Ermordung am 31. Juli im Rahmen der Aktion T4 Elfriede Lohse-Wächtler Selbstportrait mit Hut, 1930 Pastellkreiden, 45,1 x 33 cm Förderkreis Elfriede Lohse-Wächtler e.V., Hamburg Elfriede Lohse-Wächtler Das Vergnügen von Sankt Pauli, 1930 Pastellkreiden, 64,5 x 49,9 cm Förderkreis Elfriede Lohse-Wächtler e.V., Hamburg 8 Jeanne Mammen (1890–1976) 1906 Ausbildung als Malerin im Damenatelier der Académie Julian in Paris 1908 Studium der Malerei und Zeichnung an der Académie Royale des Beaux-Arts in Brüssel 1911 Studium an der Scuola Libera Academica, Villa Medici in Rom ab 1919 freischaffende Künstlerin in Berlin; gemeinsames Atelier mit ihrer Schwester am Kurfürstendamm; eingehende Milieustudien 1924–33 Illustrationen für zahlreiche Magazine und Zeitschriften, zunächst Modegrafik (Styl, Die Dame, Die Schöne Frau), dann u.a. für ULK, Uhu, Jugend, Der Junggeselle und Simplicissimus, die sie bekannt machen Jeanne Mammen, Berliner Café (Im Romanischen Café), um 1930 Aquarell, Bleistift, 49 x 37 cm Galerie Albstadt – Städtische Kunstsammlungen Foto: Städtische Galerie Albstadt Jeanne Mammen, Kosakenkapelle, um 1929 Aquarell, Tuschfeder auf Papier 44,7 x 34,1 cm Privatsammlung Hamburg 9 Hanna Nagel (1907–1975) 1925–29 Studium der Zeichnung und Grafik an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe bei Karl Hubbuch, Walter Conz, Wilhelm Schnarrenberger und Hermann Gehri 1929–32 Studium der Grafik an den Vereinigten Staatlichen Schulen für freie und angewandte Kunst in Berlin, Meisterschülerin bei Emil Orlik, Illustration bei Hans Meid 1931 Heirat mit dem Grafiker und Kollegen Hans Fischer (Trennung 1946/47, Scheidung 1961) ab 1945 in Heidelberg, wo sie hauptsächlich als Buchillustratorin arbeitet Hanna Nagel, Mühevolle Ehe, Juli 1930 Feder, Pinsel, Tusche, aquarelliert, 32 x 25 cm Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 Hanna Nagel, Stiefelputzen, Okt. 1930 Aquarell, Feder, Tusche, Pinsel, 30 x 18,5 cm Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 10 Gerta Overbeck (1898–1977) 1919–22 Studium der Grafik an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule, Maschinenbau- und Apparateschule Hannover bei Fritz Burger-Mühlfeld; locker gefügte Gruppe Gleichgesinnter der hannoverschen Neusachlichen mit Grethe Jürgens, Ernst Thoms, Friedrich Busack und Erich Wegner 1922–31 nach Abbruch des Studiums Tätigkeit als Kunsterzieherin in verschiedenen Lyzeen in Dortmund 1931–1938 freischaffende Künstlerin in Hannover 1937 Heirat mit dem Schriftsteller Gustav Schenk (Scheidung 1940) 1938 Rückkehr in das Elternhaus nach Selm-Cappenberg Gerta Overbeck, Hippodrom, 1926 Gouache, 48 x 32 cm Privatbesitz Gerta Overbeck, Dünenlandschaft, 1927 Öl auf Leinwand, 50,5 x 60,7 cm Niedersächsische Sparkassenstiftung, Hannover 11 Hilde Rakebrand (1901–1991) 1921–28/29 Studium der Malerei und Zeichnung bei Carl Rade an der Akademie für Kunstgewerbe Dresden 1923 Ausbildung als Keramikerin in Bischofswerda ab 1929 freischaffende Künstlerin in Dresden 1930 Gewerbelehrerprüfung in der Fachrichtung Keramische Plastik 1934–43 Anstellung an der Städtischen Frauenfachschule in Dresden ab 1949 Leiterin der Porzellanabteilung bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Hilde Rakebrand Hafen von PiranoIItalien, um 1930 Öl, Holz, 48 x 40 cm Menzhausen, Dresden Hilde Rakebrand, Selbstbildnis mit Maus, 1931 Öl auf Sperrholz, 40,7 x 48,4 cm Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, Museen der Stadt Dresden Foto: Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, Museen der Stadt Dresden 12 Tina Bauer-Pezellen (1897–1979) 1917–19 Studium an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien 1921/22 Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien 1923/24 Studium an der Kunstgewerbeschule in München bei Richard Riemerschmid 1925–28 Gebrauchsgrafikerin in Mannheim und Aussig; seit 1928 freischaffend in Neuhaus und Reichenberg (Böhmen) 1930–32 Studium an der Kunstakademie in München 1935 Heirat mit dem Kunstfotografen Siegbert Bauer ab 1937 freischaffende Künstlerin in Weimar Tina Bauer-Pezellen Vor dem Armenhaus, 1930/32 Pinsel, Quadrierung in Bleistift, mit Zahlenangaben im Randbereich, 55,7 x 46,6 cm Angermuseum Erfurt Foto: Dirk Urban, Erfurt Elsa Haensgen-Dingkuhn (1898–1991) 1917/18 Studium der Kunst an der Kunstgewerbeschule in Flensburg bei Heinz Weddig 1919–22 Studium an der Kunstgewerbeschule am Lerchenfeld Hamburg bei Arthur Illies, Julius Wohlers und Johann Bossard 1922 Heirat mit dem Maler und späteren Kunsterzieher Fritz Dingkuhn ab 1923 freischaffende Künstlerin in Hamburg Elsa Haensgen-Dingkuhn Paar bei Mondschein, 1929 Öl auf Karton, 70 x 60,5 cm Ingrid Dingkuhn, Hamburg Foto: Elke Walford, Hamburg 13 Hella Jacobs (1905–1974) 1924–26 Studium der Gebrauchsgrafik bei Professor Clauss an den Kunstgewerbeschulen in Hamburg und Altona 1926–31 als technische Zeichnerin im Architekturbüro Friedrich Ostermeyer angestellt; parallel Ausbildung zur Tischlerin mit Gesellenprüfung ab 1931 freischaffende Künstlerin in Hamburg 1938 Heirat mit dem Lehrer Alfred Lübkert (Scheidung 1941) Hella Jacobs, Oberkellner, 1928 Öl auf Leinwand, 84 x 69,9 cm Sammlung Gerd Steinbrinker, Hamburg Erika Streit (1910–2011) 1927–30 Studium der Textilkunst, Malerei und Zeichnung an der Akademie für Kunstgewerbe Dresden 1930–33 Studium der Malerei an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller und Hermann Dittrich 1934 Privatschülerin von Otto Dix 1939 Studien im Atelier von Hanns Hanner ab 1941 freischaffende Künstlerin in der Schweiz Erika Streit, Selbstporträt in roter Bluse, 1934 Öl, Lasur auf Sperrholz, 108,5 x 59 cm Sammlung Frieder Gerlach, Konstanz 14 STÄDTISCHE GALERIE BIETIGHEIM-BISSINGEN Die Neue Frau? Malerinnen und Grafikerinnen der Neuen Sachlichkeit 25. April bis 12. Juli 2014 Begleitprogramm Öffentliche Führungen Jeden Sonn- und Feiertag, jeweils 11.30 Uhr Kinderführungen Parallel zur Erwachsenenführung bekommen Kinder (ab 4 Jahren) einen speziellen Einblick unter museumspädagogischer Anleitung Sonntag, 26. April, 11.30 Uhr Sonntag, 7. Juni, 11.30 Uhr Sonntag, 5. Juli, 11.30 Uhr Führung für Lehrkräfte Montag, 27. April, 17 Uhr »Ich will so ein Glanz werden, der ganz oben ist...« Kuratorenführung mit Dr. Isabell Schenk-Weininger und szenische Rezitation mit Lisa Kraus und Rüdiger Erk Donnerstag, 21. Mai, 20 Uhr Donnerstag, 25. Juni, 18.30 Uhr Anders hingeschaut! Ausstellungsrundgang mit der Diplomrestauratorin Barbara Springmann Donnerstag, 18. Juni, 18.30 Uhr 15 Finissagekonzert »Nur nicht aus Liebe weinen...« Musikalische Reise in die 1920er Jahre mit Daniela Grundmann (Sopran), Christina Prieur (Sopran) und Andreas Korn (Klavier) von der Musikbühne Mannheim Sonntag, 12. Juli, 19 Uhr Italienisch im Museum mit Katrin Held, 4 x mittwochs: 29. April bis 20. Mai, jeweils 14.30 –16 Uhr 4 x mittwochs: 17. Juni bis 8. Juli jeweils 14.30 –16 Uhr Anmeldungen bei Schiller-VHS (für Kurs 15A 463106 oder 15A 463206): 07141 144-1666 Workshops für Kinder und Jugendliche Selbstporträt Schwarz-Weiß Samstag, 9. Mai, 14.30 –17.30 Uhr für Kinder von 8 bis 16 Jahren Ein Skizzenbuch entsteht Samstag, 13. Juni, 14.30 –17.30 Uhr für Kinder von 8 bis 12 Jahren Ich wär so gerne mal... Samstag, 11. Juli, 14.30 –17.30 Uhr für Kinder von 6 bis 10 Jahren Workshopwochen für Schulklassen aller Altersgruppen Im Rahmen der Ausstellung finden auch dieses Jahr wieder die beliebten Workshopwochen für Schulklassen statt. Vom 4. bis 21. Mai werden mit Monika Mann, Egmont Pflanzer und Susann Dreßler in jeweils zweieinhalbstündigen Workshops einige Ausstellungsaspekte praktisch vertieft. Die Ergebnisse werden anschließend wieder in einer kleinen Ausstellung präsentiert. Information und Anmeldung zu den einzelnen Workshops und den Workshopwochen unter 07142 74-483. 16 Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag 14–18 Uhr Donnerstag 14–20 Uhr Samstag, Sonntag und alle Feiertage 11–18 Uhr Eintritt 6 €, ermäßigt 4 € Eintritt frei jeden letzten Freitag im Monat! Öffentliche Führungen 3 € zzgl. Eintritt Spezialführungen 5 € zzgl. Eintritt Finissagekonzert 12 €, ermäßigt 10 € Private Gruppenführungen 55 € / 65 € zzgl. erm. Eintritt Führungen für Gruppen und Schulklassen nach telefonischer Vereinbarung Demnächst… Ab 25. Juli zeigt die Städtische Galerie die Ausstellung Die Schärfe der Bilder. Die Radierung im Umkreis der Stuttgarter Akademie Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen Hauptstraße 60–64 74321 Bietigheim-Bissingen Telefon 07142 74-483 Telefax 07142 74-446 [email protected] http://galerie.bietigheim-bissingen.de/ 17
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