März - Sankt Dominicus

Sankt Dominicus
Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt
Gemeindebrief März 2015
Spende erbeten
1
Alphabet zum Leben
D
E
Danken, Denken, Dach über dem Kopf, Du, Dasein, Demut
Essen, Ehrlichkeit, Erwachsen sein, Einigkeit, Ebenbild, Eigentum, Ewigkeit,
Engagement, Ehrfurcht
Die Fotos zeigen Details aus unserer Kirche, die bei genauer Betrachtung Buchstaben sind.
Fotos: Elisabeth Schwiertz
Liebe Gemeinde,
2
das Misereorhungertuch verdeckt seit dem Aschermittwoch unser Altarkreuz. Der
chinesische Künstler Prof.
Dao Zi hat das Kunstwerk
zum Thema der Misereor Fastenaktion „Wie viel ist genug?― geschaffen. Er ließ sich von
den biblischen Worten „Wo dein
Schatz ist, da ist auch dein Herz―
Mt 6.21 und „Niemand kann zwei
Herren dienen: Gott und dem Mammon.― Mt 6,24 leiten.
Bei genauer Betrachtung dieses abstrakten Kunstwerkes fällt mir auf,
dass die verwendeten Farben auch
den künstlerischen Prinzipien unserer Kirchenarchitektur folgen. Drei
Farben verwendet Prof. Dao Zi;
Schwarz, Grau und Gold. Das ist in
unserer Kirche ebenso. Der schwarze Fußboden, der unsere alltägliche Welt, auf der wir agieren, symbolisiert, das Grau der tragenden
Elemente unseres Kirchenbaus als
das Symbol für den unscheinbaren
Dienst an der Gemeinschaft, die
dadurch entsteht und gleichzeitig
trägt und das Gold für die transzendente Wirklichkeit Gottes, sichtbar
in der jetzt mit dem Hungertuch
verhängten Altarwand mit dem goldenen Kreuz, das die Wand durchbricht und die Ewigkeit in die Zeit
einbrechen lässt, sichtbar im Tabernakel, der diese Wand durchbricht
und im Sakrament des Mahles die
Menschen in der Ewigkeit und in
der Zeit zum Tisch des Herrn bittet.
Der goldene Klumpen auf dem Hungertuch, der wie ein Meteorit zur
Erde saust und alle Endlichkeiten
auflöst, findet in den sieben Goldstückchen seinen Widerklang. Unsere Welt reicht für alle. Wie viel ist
für mich genug, damit alle etwas davon haben? Christus gibt sich für alle Menschen hin, damit alle den
Weg zum ewigen Licht der Liebe
finden. Dieses Gold der Liebe zerstört keine Banken- und Wirtschaftskrise. Dieses Gold ist Gold,
weil es die Wirklichkeit Gottes widerspiegelt. Er ist die Liebe, die das
Leben schafft und schenkt.
Machen wir uns in den 40 Tagen
der Fastenzeit auf die Suche nach
den eigenen Möglichkeiten, das
„Wie viel“ für mich selbst zu erkennen und anderen Anteil zu geben an
der Fülle der uns überantworteten
Schöpfung.
Unser Kirchenbuchstabenalphabet
auf der Gemeindebrieftitelseite
kann dabei eine kleine Anregung
sein. Buchstabieren wir unser Leben
im Angesicht der Schöpfung und der
darin verborgenen Möglichkeiten
für alle Menschen.
Auf dem Weg zum Osterfest wünsche ich uns die Freude des Teilens,
die Fröhlichkeit des gebenden Herzens und die Ruhe der anbetenden
Stille. Möge dies für Sie und Ihre Familie zum Segen für alle werden.
Herzlich ihr
Pfarrer Bertram Tippelt
Wissen Sie, dass ...
 es während der österlichen
Fastenzeit beim Gemeindetreff Brot
statt Brötchen und in der Kirche
keinen Blumenschmuck gibt?
 Frau Schliephacke „Bärenstark
- Familienpatenschaften― vom Sozialdienst Katholischer Frauen von
Frau Andrea Keil übernommen hat?
Frau Keil arbeitet nun ausschließlich in Nordneukölln. Frau Schliephacke ist Mi. 9 - 17 Uhr/ Do. 9 - 16
Uhr/ Fr. 9.30 - 14 Uhr im kleinen
Saal.
 noch ein Zimmer für die österliche Familienreise nach Zinnowitz
frei ist? Interessierte melden sich
bitte umgehend bei Frau Brath.
 die St. Marien-GS Gäste vom
dt.-poln. Schüleraustausch hat und
mit uns am So. 22.3. um 9.30 Uhr
die hl. Messe feiert?
 der Erlös aus den verkauften
Wohlfahrts– und Weihnachtsbriefmarken in Höhe von 431,95 € an
„solwodi“ überwiesen wurde? Diese
Organisation hilft ausländischen
Mädchen in Berlin. Die neue Briefmarkenserie „Dornröschen― bietet
Frau Schmülling seit Februar zum
Verkauf an.
 die Osterausgabe des Gemeindebriefes an alle Seniorenhaushalte
mit der Kirchgeldbitte verteilt
wird?
 am Sonntag, 29.3. die Sommerzeit beginnt?
 sich die Teilnehmenden zum
Ökumenischen-KreuzwegKirchgang am Mo. 30.3. um
15.30 Uhr auf dem U-Bahnhof
Lipschitzallee treffen?
 Herr Tretzsch zum musikalischen Kreuzweg von Marcel Duprè
am Mi. 11.3. einlädt?
 am 7.3. die Herren Stefan
Schmitt und Benno Wichmann als
Gottesdienstbeauftragte gesendet
werden?
 beim letzten Waschgang beim
Gemeindefasching unsere vielbenutze Industriespülmaschine in der Gemeindeküche den Geist aufgegeben
hat? Eine Reparatur lohnt sich nicht
wirklich. So hat der Kirchenvorstand entschieden ein neues Gerät
anzuschaffen. Leider gibt es eine von
oben zu bestückende Industriespülmaschine nicht auf dem Markt, so
3
Aus dem Inhalt:
Kalenderblatt, Liturgie .............................. 4f, 21
Kirchenvorstand/ Baugeschehen ............. 7
Fastemzeit MISEREOR ............................ 8f, 12f
Senioren......................................................... 10ff
Firmkurs ....................................................... 15
Jugend Taizé/ JuLeiCa ............................... 24,25
Tagescafé ....................................................... 16
KAB - Nikolaus Groß ................................. 17-20
Kath. Kirche Südneukölln/ Chor ............ 20-25
Erzbistum ..................................................... 26
Mariengrundschule .................................... 26
Papst und Ehe und Familie ....................... 27
PersönlICH .................................................... 29
Pfarrfamilie ................................................... 30
Ministranten ................................................ 33
dass eine von vorn zu öffnende angeschafft wird.
15.3. bis Palmsonntag bei Frau Kelm
kaufen können?
 wir allen danken, die die Fa-
 am Donnerstag, 19.3. zum Fest
schingstage organisiert haben?
des hl. Joseph im Kurt-Exner-Haus
hl. Messe mit Krankensalbung gefeiert wird?
 die Mitarbeitenden von Hort
und Kita an einem Präventionskurs
teilnehmen?
 Sie Osterkerzen ab Sonntag,
 Pfr. Knichel am 6.3. sein
40. Priesterjubiläum um 17.00 Uhr
in St. Domnicus feiert?
Kalenderblatt März
4
Di.
3.3.
Do.
Fr.
5.3.
6.3.
19.00
19.30
19.30
18.30
Sa.
So.
7.3.
8.3.
Di.
10.3.
Mi.
11.3.
Do.
12.3.
Fr.
Sa.
13.3.
14.3.
So.
Mo.
Di.
15.3.
16.3.
17.3.
Mi.
18.3.
Do.
19.3.
9.30
10.45
19.00
19.00
15.00
19.00
9.00
18.00
16.30
16.30
18.00
9.30
19.00
19.00
16.00
19.30
10.00
Projektchorproben Ostern
Vorbereitung Kinderkirche
Elterntreff Erstkommunion
Kita / Hort geschlossen – Präventionskurs –
Weltgebetstag der Frauen
Stammeskonferenz Pfadfinder
Kinderkirche
Probe Familienmusik
AK St. Dominicus, Vorbereitungstreff
Projektchorproben Ostern
Bildbetrachtung „Fegefeuer― für Senioren,
Pfr. Pfeifroth
PGR-Vorstandssitzung
Redaktionssitzung Gemeindebrief
Pastoralkonvent Dekanat Neukölln /St. Joseph
Ministrantenteamtreff
Bußgang Berliner Katholiken (St. Elisabeth/ St. Clemens)
Hl. Messe mit Orgel und Streichern/ Passionsmusik
Hl. Messe mit Familienmusik
Beginn der Baustelle im Untergeschoss
Vortrag von MISEREOR- Projekt - Klimawandel
Projektchorproben Ostern
Kreuzweg der Südsenioren in St. Theresia
Kirchenvorstandssitzung
Kurt-Exner-Haus hl. Messe und Krankensalbung
(um 8.00 Uhr keine hl. Messe)
Do.
Sa.
Di.
19.3.
21.3.
24.3
19.00
18.00
19.00
Nachbesprechung Fasching, Elferrat
Bußgang Berliner Katholiken
Gestaltung der Vorabendmesse AKDo
Projektchorproben Ostern
Mi.
Do.
Fr.
25.3.
26.3.
27.3.
Sa.
28.3.
So.
29.3.
8.15
19.30
19.00
11.30
18.00
19.00
19.00
11.00
14.30
16.00
19.05
10.00
17.00
18.00
16.00
9.30
10.00
19.00
10.00
15.00
Mo.
30.3.
Mi.
Do.
1.4.
2.4.
Fr.
3.4.
Sa.
4.4.
9.00
10.00
So.
5.4.
5.00
10.00
Hl. Messe zum Fest Mariä Verkündigung
mit der St. Marien GS
Pfarrgemeinderat
Ökumenisches Gespräch
Frühlingssingen der St. Marien-GS
Ökumenischer Jugendkreuzweg
Männerrunde Thema: Krankensalbung,
im Gespräch: Pfr. Tippelt
Spätschicht zur MISEREOR- Aktion
Einkehrtag der Senioren
Hl. Messe zum Senioreneinkehrtag
Schülerbeichte und Palmwedelbasteln
Orgelkonzert
Beginn der Sommerzeit
Prozession, Palmsonntagsmesse/ KinderGD
Ökumenischer Kreuzweg Kirchgang
Bußgottesdienst
Dekanatsbeichttag in St. Clara
Kreuzwegandacht mit dem Hort
Ministranten - Liturgieprobe - Gründonnerstag
Liturgie vom Letzten Abendmahl, Agape
Ministrantenliturgieprobe - Karfreitag
Karfreitagsliturgie
Kreuzwegandacht für Kinder und Osterbasteln
Karmetten
Ministranten Liturgieprobe,
Ostervorbereitungen
Hl. Messe von der Auferstehung
Anschl. Osterfrühstück
Hl. Messe
Sonn– und Feiertagskalender
1.3.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
2. Fastensonntag
Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 Gemeindetreff: Lehrer St. Marien-GS
Röm 8,31b-34
Kollekte für das neue Kirchendach
Mk 9,2-10
um 11.30 auch auf Koreanisch
8.3.
1. Lesung
3. Fastensonntag
Ex 20,1-17
Gemeindetreff: Erstkommuniongruppe
Fr. Dähnrich
1 Kor 1,22-25
Kollekte für die kath. Schulen
Joh 2,13-25
um 11.30 auch auf Englisch
2. Lesung
Evangelium
5
6
15.3.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
4. Fastensonntag
2 Chr 36,14-16.19-23 Gemeindetreff: Frauengruppe I
Eph 2,4-10
Kollekte für die Fenster im UG
Joh 3,14-21
um 11.30 auch auf Tagalog
22.3.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
5. Fastensonntag
Jer 31,31-34
Gemeindetreff: AKDo/ Fastenmittag
Hebr 5,7-9
Kollekte MISEREOR - Fastenopfer
gegen Hunger und Krankheit in der Welt
Joh 12,20-33
um 11.30 auch auf Französisch
Mi. 25.3.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Hochfest Verkündigung des Herrn 8.15
Jes 7,10-14
Hebr 10,4-10
Kollekte für das neue Liedheft
Lk 1,26-38
29.3.
Palmweihe
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Palmsonntag
Mk 11,1-10
Jes 50,4-7
Phil 2,6-11
Mk 14,1-15,4
10.00 mit Prozession
auch auf Vietnamesisch
Gemeindetreff
Kollekte für das Hl. Land
2.4.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Gründonnerstag
Ex 12,1-8.11-14
1 Kor 1,23-26
Joh 13,1-15
19.00
Kollekte für den sozialen Mittagstisch
3.4.
Karfreitag
1. Lesung
Jes 52,13-53,12
2. Lesung
Hebr 4,14-16
Evangelium/ Passion
Fast- und Abstinenztag
5.4.
Osternacht
Am Feuer
Gen 1,1-2,2
Am Feuer
Ex 14,15-15,1
3. Lesung
Bar 3,9-15.32-4,4
Ez 36,16-17a.18-28
Epistel
Röm 6,3-11
Evangelium
Mk 16,1-7
5.00
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Apg 10,34a.37-43
Kol 3,1-4
Joh 20,1-18
Kollekte für die Kuppelfenster
Joh 18,1-19,42
Osterfrühstück
Kollekte für die Malerarbeiten in der Kirche
auch auf Polnisch
10.00
auch
Im März feiern wir folgende Feste:
19.3. Hl. Joseph, Bräutigam der Gottesmutter
Bau in St. Dominuicus
… und wo Glauben Raum gewinnt“
Wie Sie aus der Februarausgabe unseres Gemeindebriefes entnehmen
konnten, haben wir eine Reihe von
Baumaßnahmen in diesem Jahr geplant, um unser Anwesen für die
Aufgaben der Pastoral zu rüsten. Inzwischen ist der Zeitplan mit den
Firmen abgesteckt. Wir beginnen in
der Fastenzeit mit dem ökologischen Umbau des Untergeschosses
der Kirche. Wir bitten die Gruppen
und Kreise, die die Räume im Untergeschoss nutzen, ihre Aktivitäten
für die Zeit des Umbaus zu unterbrechen oder gegebenenfalls in die
benachbarten Gemeinden auszuweichen. Der Parkplatz wird
ebenfalls in dieser Zeit auf der
Kirchenseite blockiert sein, da
dort der neue Fluchtweg zum Lichtenbergsaal gebaut wird. Ebenso
werden Materialien dort gelagert,
die für den Fenster- und Tür Umbau
benötigt werden. Mit der Beendigung der Arbeiten im Untergeschoss soll nach dem Weißen Sonntag die Kirche von innen eingerüstet
werden, um das Dach des Kegelstumpfes zu erneuern. In diesem
Zusammenhang hat der Kirchenvorstand entschieden, die Kuppel von
innen zu reinigen und zu streichen.
In der zweieinhalb bis drei monatigen Bauzeit können wir unsere Kirche nicht nutzen. Wir werden mit
den Sonntagsgottesdiensten in andere Gemeinden ausweichen müssen. Dazu schlägt der Kirchenvorstand vor, mit dem Samstagabend-
gottesdienst, dem Familiengottesdienst und dem Gemeindetreff am
Sonntag nach Martin-Luther-King
auszuweichen. Die Heilige Messe
um 11.30 Uhr wäre dann in Bruder
Klaus möglich. Die Wochentagsgottesdienste feiern wir im Untergeschoss der Kirche im Lichtenbergsaal. Dort ist dann unsere Wochentagskirche. Es wird sicher nicht
ganz einfach, aber wenn alle gut
aufeinander achten und Rücksichtnehmen kann nach allem, was beim
Bau geplant werden kann, zum Gemeindefest die Kirche wieder benutzt werden. Darauf freue ich mich
schon jetzt. Den genauen Plan für
die Gottesdienste werden wir im
Gemeindebrief April abdrucken. Bis
dahin sind noch viele Absprachen
notwendig. Im Sommer wird dann
das Hortgebäude saniert. Dach,
Fenster, Türen, Elektrik und Sanitär
werden von Fachfirmen dem heutigen Standard angepasst. Auch wird
die Fassade einen neuen Anstrich
erhalten. Das neue Schuljahr beginnt dann für die Kinder im sanierten Gebäude.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
und Mittun. So verbleibe ich mit
Gruß und Segen
Ihr Pfarrer Bertram Tippelt
7
Die Fastenzeit in St. Dominicus
Spätschicht zur Fastenaktion
Freitag, 27.3. 19.00 Uhr
gestaltet vom AK St. Dominicus für
Entwicklungshilfe und Mission
Bußgottesdienst zum Beginn der Heiligen Woche
Montag, 30.3. um 18.00 Uhr in unserer Kirche
8
Das Sakrament der Versöhnung
Jeden Samstag, 17.00 - 17.45 Uhr in St. Dominicus
Schülerbeichte am Samstag, 11.4. 16.00 Uhr
Dekanatsbeichttag,
Mittwoch, 1.4. in St. Clara von 16.00 – 19.30 Uhr
Hl. Beichte in polnischer Sprache in der Polnischen Mission,
St. Johannes-Basilika, 10965 Berlin, Lilienthalstr. 5, Tel.: (030) 752 40 80
Kreuzwegandachten
Mi. 4.3.
Mi. 11.3.
18.00
18.00
Mi. 18.3.
Mi.25.3.
16.00
18.00
N. Ritter - St. Dominicus
Musikalischer Kreuzweg, an der Orgel:
Hr. Tretzsch s.S. 13, Vorbeter angefragt
in St. Dominicus
Seniorenkreuzweg in St. Theresia
Frauengruppe I - St. Dominicus
Di. 10.3. / Fr. 13.3. 15.00
besonders für Kinder und
Familien - St. Dominicus
Fr. 27.3.
18.00
Jugendkreuzweg, Brüdergemeine,
Kirchgasse 14, 12043 Berlin
Musikalische Gestaltung der Ostergottesdienste
Viel Liebe und Sorgfalt erfährt, was uns wichtig ist. Und so wollen wir auch
in diesem Jahr Ostern, unser wichtigstes Fest im Kirchenjahr, in besonderer
Weise musikalisch gestalten. Wer Lust und Freude hat, seine Stimme in der
Heiligen Woche in den Dienst Gottes zu stellen, der sei dazu ganz herzlich
eingeladen - egal ob sangeserfahren oder nicht.
Zum Proben treffen wir uns in der Fastenzeit immer dienstags um 19:00 Uhr
in unserer Kirche.
Die Termine
Dienstag,
03.3.
Dienstag,
10.3.
Dienstag,
17.3.
Dienstag,
24.3.
Mittwoch, 1.4.
Gründonnerstag, 2.4.
19:00 Uhr Probe
19:00 Uhr Probe
19:00 Uhr Probe
19:00 Uhr Probe
18:00 Uhr Generalprobe
18:00 Uhr Einsingen in der Kirche
(Liturgie 19:00 Uhr)
Karfreitag, 3.4.
14:00 Uhr Einsingen im kleinen Saal
(Liturgie um 15:00 Uhr)
Ostersonntag, 5.4.
5:00 Uhr (ohne Einsingen) Osternacht
Ich freue mich auf bekannte und neue Gesichter!
9
Stefan Flügel
Das Hungertuch 2015 von MISEREOR
Gott und Geld - Wie viel ist genug?
Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und
Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch
Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo
dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Mt 6,19-24
Orgelkonzert
Samstag, 28.3.15, 19.05 in der Kirche
Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff
Eintritt frei, Spenden willkommen
Senioreneinkehrtag
Wir laden alle älteren Gemeindemitglieder sowie Seniorinnen und
Senioren, die sich unserer Gemeinde zugehörig fühlen, zum
Einkehrtag am Samstag, dem 28. März,
„Wie viel ist genug? Gold, Geld und/ oder Gott?
10
herzlich in Kirche und Pfarrsaal ein.
Den Einkehrtag beginnen wir um
11 .00 Uhr
Morgenlob und geistliches Wort
12.00 Uhr
Gemeinsames Mittagessen
13.00 Uhr
Geistliches Tun
ab 13.30 Uhr
Beichtgelegenheit
14.30 Uhr
Heilige Messe mit
Spendung des Sakramentes der Krankensalbung
16.00 Uhr
Ende des Einkehrtages
Alle, die Gottes Nähe und Stärkung in Krankheit oder vor einer Operation
erbitten wollen, sind zum Empfang des Sakramentes der Krankensalbung
eingeladen. Vielleicht erinnern Sie sich an die Bibelstellen der zahlreichen
Heilungen im Markus-Evangelium und die Heilung des Aussätzigen.:
„Ein Aussätziger fiel vor Jesus auf die Knie und sagte: „Wenn du willst,
kannst du machen, dass ich rein werde.―
Beten wir um Gottes Gnade und Schutz, dass er uns zur Seite stehe und uns
heute, morgen und an jedem neuen Tag ganz nahe ist.
Pfarrer Tippelt, Ursula Klerx und Irmgard Königstorfer für den Seniorenrat
Der Seniorenrat berichtet
Der Seniorenrat hat am 3. Februar
seine 20. Sitzung gefeiert. Hierzu
kamen 25 an der Seniorenarbeit interessierte Gemeindemitglieder aus
unserer Gemeinde sowie aus den katholischen Südgemeinden: Sankt
Theresia, Bruder Klaus und Sankt
Joseph ins Untergeschoss. Frau Ursula Michalla sei herzlich für die so
toll von ihr geschmückte und
schmackhafte Jubiläumstorte und
Herrn Pfarrer Tippelt für den Sekt
gedankt. Nach dem Dank für unsere
bereits 6 ½ jährige konstruktive Zusammenarbeit wünschen sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
auch weiterhin gemeinsam etwas
zu bewegen und wie bisher unsere
unterschiedlichen Talente einzubringen. So wurden wiederum die
Termine für Seniorinnen und Senioren der nächsten Monate bespro-
chen und Aufgaben verteilt. Über
diese Termine wird in Papierform
auch am Metallbrett rechts von der
linken Kirchentür informiert. Einfach ab und zu mal raufschauen.
Am 10. Februar trafen sich 40 Seniorinnen und Senioren, um sich vor
Beginn der Fastenzeit in Gemeinschaft Eisbein, Sauerkohl, Erbsenbrei und Kartoffeln schmecken zu
lassen. Es war eine fröhliche Runde,
die sich zusammengefunden hatte.
Alle zogen gut gesättigt von dannen.
Am 11. März sind alle um 15 Uhr
ins Untergeschoss zu einer Bildbetrachtung zum Thema „Fegefeuergibt’s das überhaupt― mit Herrn
Pfarrer Pfeifroth eingeladen. Zum
Thema wird es unterschiedliche
Auffassungen geben, das ist ja das
Spannende.
Die katholische Kirchengemeinde
Sankt Theresia vom Kinde Jesu lädt
alle am 18. März um 16 Uhr zu einem gemeinsamen Kreuzweg in ihre
Kirche ein. Im Anschluss sind alle
Seniorinnen und Senioren in den
dortigen Pfarrsaal recht herzlich zu
einem geselligen Beisammensein
eingeladen. Sie erreichen St. Theresia vom Kinde Jesu in der Warmensteinacher Straße 23 ab
U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee, mit den Bus M 11- Haltestelle
Rufacher Weg.
Am 28. März ist unser diesjähriger
Senioreneinkehrtag. Bitten wir um
den Segen Gottes, der Sonne, Mond
und Sterne geschaffen hat, dass sie
uns Licht und Orientierung schenken.
U. K. und I. K.
Seniorenwerkwoche
Vom 09.02. bis 11.02.2015 nahmen
auf Einladung des EBO 2 Gemeindemitglieder an den Seniorenwerktagen in der Bildungsstätte der Caritas in Bad Saarow teil.
An diesen drei Tagen erhielten wir
viele Informationen und Anregungen für die Seniorenarbeit sowohl
für Freizeit aber auch für Einkehrtage.
Es nahmen insgesamt 38 Ehrenamtliche aus dem ganzen Bistum teil.
Frau Sorg aus Fulda mit Herrn
Pfarrer Stadler leiteten diese drei
Tage inhaltlich und Frau Sasse vom
EBO hatte die Organisation inne.
Prälat Dybowski gestaltete mit Pfr.
Stadler einen Gottesdienst und erfreute uns anschließend mit Akkordeon-Begleitung beim gemeinsa-
11
men Singen.
Viele Impulse konnten wir an die
Verantwortlichen der Seniorenarbeit weitergeben. Hoffentlich kön-
nen im nächsten Jahr wieder Mitglieder unserer Gemeinde an diesen
Informationstagen teilnehmen.
B.Sch.
Neues vom Arbeitskreis St. Dominicus
MISEREOR - Fastenaktion
12
Unter dem Leitwort "Neu denken und Veränderungen wagen"
macht die MisereorFastenaktion auf die Auswirkungen des sich veränderten
Klimas weltweit aufmerksam. Fischerfamilien, die an den Küsten der
Philippinen leben, stehen beispielhaft im Mittelpunkt. Sie sind eine
der ärmsten Bevölkerungsgruppe
auf den Philippinen und den Wetterextremen besonders ausgesetzt.
Als Fischerfamilien müssen sie nah
am Wasser leben und sind gleichzeitig durch die immer stärker werdenden Taifune bedroht.
Misereor unterstützt sie dabei, ihr
Leben am Meer weiterführen zu
können und ihre Existenzgrundlage
zu schützen.
Die Entwicklung des Klimas muss
uns zu "neuem Denken" anregen. Es
ist höchste Zeit, Veränderungen zu
wagen.
Unterstützen Sie diese Familien mit
Ihrer aktiven Teilnahme an der Misereor-Fastenaktion. Weitere Informationen über die Projekte von Misereor auf den Philippinen können
Sie unter www.Misereor.de erhalten.
Der Misereor-Sonntag findet am
22.3.2015 statt. Aus diesem Anlass
gestaltet der Arbeitskreis St. Dominicus für Entwicklungshilfe und
Mission e.V. die Vorabendmessse
am 21.3.2015 um 18.00 Uhr und führt
am Sonntag den Gemeindetreff mit
anschl. Fastenessen durch.
Die Vorbereitung für die Messe und
Gemeindetreff findet am Di.
10.3.2015 um 19.00 im MargareteSommer-Zimmer statt. Interessierte
sind herzlich eingeladen.
GP
Einladung zum Fastenessen
Am Sonntag, 22.3.2015 laden wir Sie zum Fastenessen ein. Wir bitten um
einen Mindestbeitrag pro Essen von 10 € (Wareneinsatz und Mindestlohn)
und sind dankbar i.A. von MISEREOR für Ihre großherzige Spende. Dafür
erhalten Sie ein leckeres Essen und die Küche bleibt zuhause am Sonntag
kalt. Der Erlös geht nach Abzug der Kosten an Misereor für die Projekte in
den Philippinen.
Wir wünschen guten Appetit und hoffen auch diesmal auf eine rege Teilnahme.
Für den AKDo Gudrun Pelz
Informationsabend
„Die Folgen des Klimawandels am Beispiel der Philippinen"
Der AKDo hat in diesem Jahr wieder eine Referentin von Misereor
eingeladen.
Frau Ledrolen Manriquez, studierte
Journalistin, ist die nationale Koordinatorin von PECOJON (PEACE
&Journalism Network). Das Netzwerk unterstützt Hilfsorganisationen und die Regierung in Katastrophenfällen, da es oft über lebensnotwendige Informationen für die Sicherheit der Menschen verfügt.
Frau Manriquez glaubt daran, dass
durch eine kreative Erziehung und
durch eine Verringerung der Barrieren, die von Strukturen, Gesetzen,
Religionen und Kulturen hervorgerufen werden, wahrer Friede in eine
Gesellschaft gebracht werden kann.
Durch ihre Tätigkeit kann Frau
Manriquez detailliert
z.B. auch über den
Wiederaufbau in den
von Haiyan zerstörten
Gebieten und über die
Projektbeteiligung von
Misereor berichten.
Wir laden Sie herzlich
zu diesem Informationsabend am Di.
17.3.2015 um 19.00
Uhr in St. Dominicus
Wir werden dieser Situation
ein.
mit Hoffnung begegnen, die
Der Vortrag findet mit nicht nur das Leben zu den Bedeutscher Übersettroffenen zurückbringen wird,
zung statt.
sondern sie auch aufrichtet,
Wir hoffen auf ein
damit sie ein Beispiel für gutes
zahlreiches Interesse.
Katastrophen-Management
13
Für den AKDo Gudrun Pelz
sein können."
Lendrolen Manriquez
Kirchenmusik in der Fastenzeit
In der Kreuzwegandacht am Mittwoch, 11. März um 18:00 Uhr erklingt auf der Orgel „Le Chemin de la Croix (Der Kreuzweg)― von
Marcel Dupré, gespielt von Wolfgang Tretzsch.
Es wird berichtet, dass Dupré bei einer Dichterlesung in einem Pariser
Haus den „Kreuzweg― von Paul Claudel hörte. Dadurch wurde er unmittelbar zu Improvisationen am Klavier angeregt. Diese begeisterten seine Zuhörer so, dass er in den nächsten Tagen seinen „Kreuzweg― für Orgel
schrieb. Das Werk aus dem Jahr 1931 zählt in der Orgelliteratur zu den wenigen Beispielen einer sakralen Programmmusik.
In der Vorabendmesse am Sonnabend, 14. März musiziert das AquilegiaConsort von dem ungarischen Komponisten Zoltán Gárdonyi „Drei Bilder
zur Karwoche― für Orgel und Streicher aus dem Jahr 1966 über Passionslieder.
Wolfgang Tretzsch
13
Erstkommunionkinder in AB
Marvin K. sagt: Am besten
hat mir das Fußballspielen
mit dem großen Fabian gefallen! Und Simon: Tischtennis und Fußball waren
toll und dass ich im Gottesdienst schon ministrieren durfte! Lisa + Julia fanden: Das Wandern und
dass ich in einem Zimmer
mit meiner Freundin (Lisa/
Julia) war, war schön.
Marvin N. sagt: Mir hat
der Film „Prinz von Ägypten― mit der MosegeHl. Messe mit Eltern in der Kapelle von AB mit von Fabian und Luca
schichte am besten gefalmotivierten Kindern, die schon mal ministrieren
len.
Joel fand Fußballspielen
und Tischtennis am besten. Und Fabian fand
schön, dass er mit Marvin
in einem Zimmer war und
dass wir viel draußen waren. Ach und das Tischtennisspielen fand ich auch
toll.
So vielfältig also der Eindruck der Kinder von der
Fahrt! Erstaunlicherweise
kam diesmal nicht das leckere Essen vor.... - das war
aber auch gut.
Von Donnerstag Abend in
Schatzsuche im Winterwald
den Winterferien bis uns
Sonntag die Eltern abholten, waren wir in Altbuchhorst im Jugendhaus des
Erzbistums. Nebenbei lernten unsere Abiturienten Rebekka, Sarah, Daria
und Martha für die Klausuren … dass dafür auch noch Zeit war, ist erstaunlich. Jedenfalls können wir den nächsten Erstkommunionkindern sagen: AB
dürft ihr nicht verpassen … denn man weiß hinterher sogar auch, wie die
14 „Messe funktioniert“ S. Dähnrich und die Erstkommuniongruppe
14
Firmkurs Südneukölln
Die Firmanden treffen sich jeden ersten Dienstag im Monat unter
Leitung von Pastoralreferent Falk Schaberick und weiteren FirmbegleiterInnen. In St. Joseph an jedem 3. Mittwoch und in Bruder
Klaus an jeden 4. Mittwoch. Der Besuch am Sonntagsgottesdienst
ist selbstverständlich. Alle Seminare und gemeinsamen Stunden
findest du auf der Homepage im Downloadbereich
www.sankt-dominicus.de
Du bist 15 und möchtest dabei sein? Komme am
1. Dienstag im Monat um 19 Uhr nach St. Dominicus ins
Untergeschoss und bringe deine Anmeldung mit. Das Anmeldeformular kannst du dir downloaden. Sei willkommen.
15
Feste Termine (Aktuell)
Di.
Mi.
Mi.
03.03.15 19 Uhr
18.03.15 19 Uhr
25.03.15 19 Uhr
Wie fing die Kirche an?
„Durch-kreuz-t.―
Auferstehung
St. Dominicus
St. Joseph
Bruder Klaus
Individuelle Seminare im Januar:
Judentum
Sa.06.03. (Ort nach Absprache) Sabbatfeier
Bruder Klaus-sein Leben und seine Spiritualität
Do.
05.03.
18.30 Uhr
Bruder Klaus
Do.
12.03.
19.00 Uhr
Bruder Klaus
Relevante Aktivitäten z.B.
Misereor Solidaritätslauf 21.03. in Bruder Klaus melden.
Ökumenischer Jugendkreuzweg 27.03. Brüdergemeine/Rixdorf.
Tagescafé bei Fr. Schwarz (St. Dominicus) melden.
Josephsfrühstück in St. Joseph bei Fr. Lies melden.
Kinderkreuzweg und Osterbasteln am Karfreitag, bei GR Ch. Brath melden
Weitere Angebote im Studienbuch
Messe
Selbstverständlich ist für dich die hl. Messe am Sonntag
INFO/Anmeldung: PR Falk Schaberick
[email protected], 030/66790135
http://www.dekajugend-neukoelln.de/
http://www.jugendkirche-berlin.de/
http://www.bdkj-berlin.de/
Tagescafé in der Wintersaison 2014/15
16
Nun beginnt schon
der letzte Monat der
Saison 2014/2015 des
Tagescafés für wohnungslose und sozialschwache Menschen.
Der große „Run― ist
ausgeblieben. Die Gästezahl belief
sich im Schnitt auf 65 Personen,
viele davon langjährige Stammkunden.
Es kamen aber auch sehr arme und
vermehrt obdachlose Menschen.
Denen konnten wir dank
unserer Kleiderkammer
mit warmer Kleidung
helfen. Diese Kleiderkammer war immer sehr gut
bestückt, da viele Gemeindemitglieder warme
Kleidung und auch großzügig Geld gespendet haben. DANKE.
Danken möchten wir
auch der ev. Kirchengemeinde Dreieinigkeit. Diese Gemeinde ist ja
auch stark für sozialschwache
Menschen engagiert mit wöchentlicher Verteilung von Lebensmitteln
(Laib und Seele) und einer Kleiderkammer. Trotz eigener finanzieller
Bedürfnisse wurde am 3. Advent eine Kollekte u.a. für unser Tagescafè
gehalten und es wurde für unsere
Aufgaben ein Betrag in Höhe von
300,00 € überwiesen – Ökumene
pur!!!
Ingrid Budis aus Dreieinigkeit hat
mit zwei Mitarbeitern unser Tagescafé am 10. Januar 2015 besucht,
um unsere Arbeit kennen zu lernen.
Sie berichteten auch ausführlich
von der Arbeit für sozialschwache
Menschen in der Gemeinde Dreieinigkeit. Herr Pfarrer Tippelt und
Richard Berry wurden Anfang Januar nach überstandener Krankheit
herzlich von unseren Gästen begrüßt.
Wie immer konnten wir diese Arbeit nur mit Unterstützung der Gemeindeleitung, der Gemeinde sowie
ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern der Küche leisten. Das Essen war sehr reichlich
und schmackhaft. Unsere Gäste waren immer voll des Lobes.
Die 36 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tagescafès haben sich wöchentlich
mit der Arbeit abgewechselt und
diese Arbeit gerne geleistet.
BSch.
Das Tagescafé ist in dieser Saison
am 21.3.15 das letzte Mal geöffnet.
Empfehlung: Kinderchor mit Stefan Flügel
Dienstag, 16.00 Uhr in der Bibliothek - kleiner Saal.
Vergessen? – nie!
KAB, Gedenken an den hingerichteten Nikolaus Groß in Plötzensee.
Wer einmal im Hinrichtungsschuppen in Plötzensee gestanden hat,
dem fällt es schwer, sich in die Situation von den 13 Männern, welche
zum Tode verurteilt am 23. Januar
1945 und am 2. Februar 1945 am
Galgen ermordet wurden, hinein zu
versetzten.
Ihr Zeugnis zum Glauben an Gott
und der Widerstand gegen das NSRegime war der Grund für das Todesurteil. Ihre Gedanken für die Zukunft Deutschlands prägten das politische Handeln und legten damit
einen Teil des Grundsteins zur heutigen Demokratie.
Wie schon seit mehr als 40 Jahren
gedachte die KAB im Erzbistum
Berlin und Brandenburg des ermordeten Bergmannes, Gewerkschaftssekretärs, Redakteurs und katholischen Arbeiterführers Nikolaus
Groß und der mit ihm ermordeten
Widerstandskämpfer und aller hingerichteten Männer in der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum.
Den Gottesdienst feierte mit Predigt
Kirchendirektor P. Tobias Zimmermann SJ.
Gleichzeitig gedachten unsere evangelischen Mitchristen im Gottesdienst in der Ev. Gedenkkirche Plötzensee nebenan der Hingerichteten
und der Opfer des Nationalsozialismus.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgte der Vortrag vom ev. Pfarrer Fritz Delp (Neffe des ermorde-
ten Alfred Delp). Darin kamen die
vom Glauben geprägten Gebetszeiten in den letzten Lebenstagen im
Gefängnis zum Ausdruck.
Mit Bildern der Ermordeten, gerahmt in schlichten weiß gestrichenen Holzrahmen, zogen wir schweigend zum Hinrichtungsschuppen.
Hier spürten wir, direkt unter den
Galgen stehend, die eisige Kälte, obwohl das Thermometer in diesem
Jahr 2 Grad über Null zeigte.
Das NS-Regime ließ die Asche
der Getöteten über die Rieselfelder außerhalb Berlins verstreuen.
Missachtend versagten sie
ihnen eine würdige Bestattung.
Die Erinnerung sollte unmöglich sein.
Und trotzdem ist das Handeln
Nikolaus Groß
dieser Männer nicht vergessen.
Davon zeugen auch die Benennungen von Straßen in unmittelbarer
Nähe der Gefängnisanlagen von
Plötzensee und im weiten Berliner
Stadtgebiet.
Vergessen wir sie nie die ermordeten Männer wie:
Eugen Bolz, Reinhold Frank,
Nikolaus Groß, Theodor Haubach,
Herrmann Kaiser, Helmuth James
Graf von Moltke, Erwin Planck,
Ludwig Schwamb, Franz Sperr und
Busso Thoma sowie Alfred Delp,
C. F. Goerdeler und Johannes
Popitz.
17
Lothar Paedelt,
Vorsitzender KAB St. Dominicus
Ökumene in der Gropiusstadt
6.3.2015
18
Weltgebetstagsgottesdienste am 6.3.2015
Bruder Klaus (mit Band gaudium et spes) in der Dorfkirche Britz
St. Dominicus, Gropiusstadt
St. Joseph, Rudow
ev. Philipp-Melanchthon-Gemeinde, Kranoldstraße
Großziethen - ev. Dorfkirche
Britz- ev. Dorfkirche Britz
Alt-Glienicke
Johannisthal- kath. Kirchengemeinde
18.00
18.30
10.00
17.00
18.00
18.00
18.00
19.00
„Inklusion im Zentrum Dreieinigkeit - Bruch des Gewohnten“
Zum Zentrum Dreieinigkeit haben sich seit 2009 die Kirchengemeinde Dreieinigkeit, das
Wohnstättenwerk, die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle
und die Kindertagesstätte Dreieinigkeit zusammengeschlossen.
Schwerpunkt und Idee des Zentrums Dreieinigkeit ist die gemeindlich-diakonische Zusammenarbeit. Vieles hat sich im
Zentrum weiterentwickelt und
Vieles ist am Entstehen. Vor allem
am Standort Orchideenweg mit
seiner Kapelle ergeben sich durch
den Umbau und durch die neuen
Konzeptionen spannende neue
Möglichkeiten. Die Kapelle und
die angrenzenden Räume sollen
auch anderen Gemeinden und den
diakonischen Einrichtungen der
Umgebung als Orte spirituellen Lebens zur Verfügung stehen.
Mehrmals in der Woche ist das Café
im Foyer der Dreieinigkeitskirche
für all jene geöffnet, die hier wohnen
und arbeiten oder von außerhalb das
Zentrum besuchen. Mit ihren Gottesdiensten, den diakonischen
Diensten (Laib und Seele, Kleiderkammer, psychosoziale Beratung)
und den vielen gemeinsamen Veranstaltungen von Gemeinde, Diakonie
und Kita ist das Zentrum Dreieinigkeit ein Ort der Begegnung sowie
der spirituellen und kulturellen
Vielfalt geworden. Besonders ist das
Zentrum dem Gedanken der Inklusion verpflichtet: Menschen mit Behinderungs- und Ausgrenzungser-
fahrungen sind gleichberechtigter
Teil der Gemeinschaft und begegnen Menschen ohne Handicap auf
Augenhöhe. Ein Wegeleitsystem,
Beschilderungen in Braille-Schrift
(tastbare Blindenschrift) und barrierefreie Zugänge erleichtern allen
Menschen die Bewegung im Zentrum.
Am 30. Januar haben wir mit dem
Freitagsgottesdienst und einem anschließenden Neujahrsempfang mit
vielen Menschen unserer Gemeinde
und Gästen festlich die Veröffentlichung unserer neuen Broschüre gefeiert. Die Broschüre über unser
Zentrum Dreieinigkeit mit all seinen Standorten und vielfältigen Angeboten und unterschiedlichsten
Formen der Zusammenarbeit, gibt
es von jetzt an in einfacher und in
alltäglicher Sprache, sowie in Braille
-Schrift.
Damit stellt unsere Broschüre nicht
nur die Idee und das Konzept des
gesamten Zentrums vor, sondern
setzt auch den Gedanken der gelebten Inklusion um. Denn beide Fassungen stehen zusammen in einer
Wendebroschüre gleichberechtigt
nebeneinander. Die Ausgabe in
Brailleschrift mit taktilen, tastbaren
Elementen musste nur aus technischen Gründen als eigene Version
erscheinen. Sie erhalten die Broschüre kostenfrei in unserem Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten
oder Sie sprechen uns an; denn wir
freuen uns, wenn viele Menschen
über die Broschüre das Zentrum
Dreieinigkeit kennenlernen können
und sie es so als einen Ort der Begegnung auf Augenhöhe entdecken.
Erlebbar wird dies beispielsweise in
unseren Abendgottesdiensten am
letzten Freitag im Monat. Hier gestalten Menschen mit und ohne Behinderungs- und Ausgrenzungserfahrungen einen Gottesdienst, der
so ein ganz besonderes Profil erhält.
Damit versuchen wir die Jahreslosung "Nehmt einander an, wie
Christus Euch angenommen hat zu
Gottes Lob." über das Jahr 2015 hinaus, mit Leben zu füllen.
Ihre Pfarrerin im Entsendungsdienst
.Nora Rämer
19
Gesprächsreihe: Von der Freiheit der Christen
26.3. in Gropius-Süd
19.00
Thema: Befreit und geliebt
Leitung: Pfr. Tippelt
20
Katholische Kirche im Süden Neuköllns
Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern/ Krankenhaus Neukölln
Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz 23-27
So 01.03.
9:30
mit Kommunionspendung
Haus Britz, Buschkrugallee 131
So 15.03.
17:00
mit Kommunionspendung
Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon,
Do 05.03.
16:00
mit Kommunionspendung
Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139
Sa 14.03.
16:00
mit Kommunionspendung
Katharinenhof, Britzer Damm 140
Fr 20.03.
15:45
(Religiöser Gesprächskreis) Andacht
Ida-Wolff-Haus, Juchaczweg 21
Do 26.03.
16:00
mit Kommunionspendung
Kurt-Exner-Haus, Wutzkyallee
Do. 5./19.3.
10.00
Ökumenische Wortgottesfeier in der Cafeteria
(19.3. hl. Messe mit Krankensalbung)
Lebensraum heute, Haus Rudow
Mi. 11.3.
16.00
Ökumenische Wortgottesfeier
Casa Reha, Waltersdorfer Chaussee 160
Fr. 27.3
17.00
Kath. Wort-Gottes-Feier
Kreuzwegandachten
Andachten
Bußgottesdienst
MISEREORSonntag
22.3.
MISEREOR
aktionen
PalmSo
29.3.
Bruder Klaus
St. Dominicus
St. Joseph
St. Theresia
Di. 18:00
Mi. 4./ 11./ 25.3.,
03.03. – 24.03
18.00
Kreuzwegandacht der Senioren des Süden Neuköllns St. Theresia, Mi. 18.3., 16.00
Do. 6.30
Spätschicht
12./26.3. anschl.
Fr. 27.3., 19.00
21
Frühstück
30.3., 18.00
Nach 11.00 Messe
Suppe/ Kaffee/
Kuchen/ Basar
21.3. 6.00
mit Frühstück
10.00 Palmweihe
u. Prozession
ab 12.00
Fastenmittag
11.00 Familienmesse mit Familienmusikkreis
Fastensuppe
nach der
10.30 Uhr Messe
Spätschicht
27.3., 19.00
10.00 Prozession
11.00
10.30
Hl. Messe
Familienmesse
Palmweihe,
Erwachsene/ Kin- mit Palmenweihe
Prozession und
der
und Prozession
Hochamt
Liturgie vom Letzten Abendmahl
19.00
19.00
19.00
19.30
Fußwaschung
anschl. Agape
Fußwaschung,
mit Fußwaschung
Ölbergstunden,
Anbetung bis
Ölbergstunden,
anschl. Agape
Agape/ bis 24.00
24.00
Agape
22.00 ÖlbergAnbetung
stunde
Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn
10.00 Kinder15.00 Kinder10.00 Kinderkreuzweg
15.00 Liturgie
kreuzweg
kreuzweg
15.00
15.00 Liturgie
15.00 Liturgie
Liturgie
anschl. Beichte
9.00 Karmetten
10.00 Speisenseg14.45 Uhr
nung
Speisensegnung
Anschl. Beichtgelegenheit
Ostern - Hochfest von der Auferstehung unseres Herrn
21.00 Osternacht
21.00 Osternacht
mit Osterfeuer
mit Osterfeuer
und Taufe/ Firmung, anschl.
Agape
5.00 Osternacht
5.00 Osternacht
09.00 Hl. Messe
Speisensegnung
Taufen
9.30 Hochamt
10.30 Hochamt
10.00 hl. Messe
Speisensegnung
11.00 FamilienFrühstück
messe
10.00 Hl. Messe
Ostereiersuchen
10.00 Hl. Messe
10.00 Hl. Messe
9.30 Hochamt
9.00 Hl. Messe
Familienmesse,
11.00 Familien10.30 Hl. Messe
anschl. Ostereiermesse
anschl. Ostereiersuchen
suchen
21
GrünDo.
2.4.
KarFR 3.4.
KarSA 4.4.
OsterSo.
5.4.
OsterMo. 6.4.
Wo Glauben Raum gewinnt in Neukölln
22
Gemeindeglieder
Taufen
Erstkommunion
Firmungen
Trauungen
Beerdigungen
Austritte
Gottesdienstfeiernde/ So.
Bruder
Klaus
4.564
St. Dominicus St. Joseph St. Theresia
14
9
0
4
18
53
331/ 341
4.574
4.328
3.431
28
50
16
2
40
17
872
23
17
1
1
22
47
577
14
17
29
19
19
52
402
Übrigens
danken wir allen, die sich beim Fasching engagiert haben … und
wünschen allen nach dem wunderbaren Trubel eine gesegnete vorösterliche Bußzeit
ist die Anmeldung zur RKW (mit
Pfr. Tippelt)/ RJW (mit Herrn
Schaberick) in Zinnowitz ab Ostern möglich
sind die Frühandachten in Bruder
Klaus mit den Themen; Do 12.03.:
„Feuer und Flamme sein“ und Do
26.03. : „Das Gewohnte unterbrechen― jeweils 6.30 Uhr in der Bruder-Klaus-Kapelle mit anschließendem Fastenfrühstück im
Pfarrsaal
laden die Neokatechumenalen Gemeinschaften zur Laudes, Montag
bis Freitag außer am 13.03. und
26.03., jeweils 6:00 Uhr in die Kirche ein.
ist am Sa 14.03., von 14:30 bis 17:00
Uhr Besinnungstag im Pfarrsaal
der Gemeinde Bruder Klaus: Was
ist meine Vision von Kirche? Wie
stelle ich mir die Gemeinde Bruder
Klaus in der Zukunft vor? Zu diesem Thema diskutiert Herr Pfarrer
Pfeifroth mit der Gemeinde.
feiern die Erstkommunionkinder
der Gemeinde Bruder Klaus am
21.03., 13:00 – 17.00 Uhr das erste
Fest der Versöhnung.
ist in St. Joseph Buchausstellung
am Sonntag, 15.03. nach den Hl.
Messen
leitet Dr. Jas den Chor Südneukölln donnerstags 20.00-22.00
Uhr in St. Joseph.
gibt das Wolf-Ferrari-Ensemble
ein Konzert am Di 31.03. - 19.00
Uhr in St. Joseph.
Südchor probt jetzt in St. Joseph
Liebe Sängerinnen und Sänger,
die meisten werden es vermutlich
schon über die Pfarrnachrichten
oder aus anderen Quellen erfahren
haben: Der Südchor hat einen neuen
Leiter. Nachdem Matthias Görg die
Leitung überraschend niedergelegt
hat, habe ich mich sehr über die
Nachfrage bei mir gefreut und mich
sofort bereit erklärt, ab sofort die
Leitung des Südchores zu übernehmen.
Ich hoffe und freue mich auf eine gemeinsam erfolgreiche und musikalisch ergiebige Zusammenarbeit mit
allen, sowohl auf Sängerseite als
auch mit den drei Gemeinden. Ich
wünsche mir dabei sehr, dass alle,
die sich bisher in diesem Chor engagiert haben, auch unter meiner Leitung dabei bleiben. Sehr schön wäre
es natürlich, wenn es auch noch
neue Interessierte gibt, die Freude
am Singen haben und mitmachen
möchten. Gerade so ein Einschnitt
ist immer eine gute Gelegenheit, sich
auch neu einzubringen.
Wer mich und meine Arbeit kennt,
weiß, dass bei allem Bemühen um
musikalische Qualität und Weiterentwicklung eines Chores gerade
der emotionale Ansatz sehr wichtig
ist. Der Spaß und die Freude am Singen ist bei mir das A und O. Nur so
gelingt es auch, die Ohren und Herzen der Zuhörer zu öffnen. Das gilt
für jedwede Musik, besonders aber
für die Kirchenmusik, die tiefste religiöse und menschliche Erfahrungen
für alle verständlich ausdrücken
möchte. Ich werde mich bemühen,
dies entsprechend mit vielen Erläuterungen für die Sänger (in den Proben) und die Zuhörer (bei den Aufführungen) zu unterstützen. Ich bin
sehr zuversichtlich, dass wir da zueinander finden werden, zumal ich
ja einen Teil der SängerInnen bereits kenne.
Beethoven formulierte es unübertroffen: „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.― In diesem Sinne ist es mir
sehr wichtig, dass der Chor möglichst rasch die Gestaltung eines
Gottesdienstes übernimmt und darüber auch zusammen wächst. Ich
hoffe, dass wir auf dieser Basis gemeinsam musikalische Akzente in
der Region Süd setzen können, im
Gottesdienst, aber auch darüber
hinaus in einigen Sonderprojekten,
die mir vorschweben. Die Kirchenmusik ist leider mehr und mehr zu
einer Wüste geworden, was auch
von vielen Gottesdienstbesuchern
als Mangel empfunden wird. Lasst
uns dagegen ein kleines musikalisches Bäumchen pflanzen!
So freue ich mich sehr auf unsere
erste gemeinsame Probe am:
Donnerstag, den 12.02. 2015
von 20.00 – 22.00 Uhr
im Gemeindesaal von St. Joseph.
… so steht doch bald Ostern vor der
Tür. Ich habe mir bereits ein Konzept zur Gestaltung der Eucharis-
23
24
tiefeier am Gründonnerstag und einen der Ostergottesdienste (wir
starten in Absprache mit der Südrunde zunächst in St. Joseph) zurecht gelegt, welches Chor und Gemeinde wunderbar integriert. Das
Programm dafür wird relativ leicht
sein, aber für den Start wird es genau das Richtige sein. Für die Zukunft schwebt mir vor, dass wir ein
ausgewogenes Programm erarbeiten
an a capella Musik, Werken für
Chor und Orchester (ein Etat zur
Finanzierung von Solisten und Instrumentalisten ist vorhanden) und
Wechselgesängen mit der Gemeinde. Die Mischung macht es.
Neben der Gottesdienstgestaltung
in den drei beteiligten Gemeinden
habe ich natürlich auch Ideen für
Sonderprojekte, ob es sich dabei um
ein dezidiertes Chorkonzert handelt
oder um Aktivitäten im Rahmen der
diversen Kirchweihfeste, Patronatsfeste etc. Von Michael Haydn beispielsweise (dem jüngeren Bruder
von Joseph Haydn) gibt es sehr
schöne, nicht zu schwere aber
durchaus anspruchsvolle Kirchenmusik, die eine Neuentdeckung
lohnt, zumal keiner der mir bekannten Chöre sich darum kümmert. Zusammen mit dem Gloria von Vivaldi
kann ich mir vorstellen, dass wir uns
daher daraus etwas als Schwerpunkt
für die kurz- und mittelfristige Probenarbeit aussuchen (ich muss mir
allerdings auch noch einen Überblick über das Notenarchiv verschaffen) und so uns auch ein Profil
schaffen können. Alle Planungen
diesbezüglich werden wir aber in
Ruhe gemeinsam absprechen.
Ich freue mich jedenfalls erst einmal
sehr auf unsere erste gemeinsame
Probe! Herzliche Grüße,
Ihr/Euer Dr. Gerhard Jas
Gruppenleiterschulung im Dekanat Neukölln
Wir waren vom 31.01. bis zum 04.02. mit
15 Jugendlichen und zwei Betreuer*in in
Neuhausen, um an der Gruppenleiterschulung für die Juleica teilzunehmen.
Dort haben wir gelernt, wie man eine
Gruppe auf verschiedene Arten leiten
kann und zusammen haben wir die unterschiedlichsten Gruppenspiele kennengelernt, um diese dann später bei anderen Gruppen anzuwenden.
Unsere Betreuer, Falk und Steffi, haben
uns jederzeit unterstützt und unsere Kreativität in Bezug auf die Gruppenleitung gefördert. An den nächsten Wochenenden werden wir an weiteren
Schulungen, wie z.B. einem Erste-Hilfe-Kurs, teilnehmen.
Judith, Simeon und Jonas.
Taizefahrt
17. bis 27 Juli 2015
Kosten: 199, - €
Tagesablauf
8.30 Morgengebet, anschl. Frühstück
10.15 Bibeleinführung, gefolgt von einer
Zeit für persönliches Nachdenken
12.20 Mittagsgebet, danach Mittagessen
14.00 Einüben der Gesänge (wahlweise)
15.30 Gesprächsgruppen
17.15 Tee
17.45 Treffen (Wahlkurse)
19.00 Abendessen
20.30 Abendgebet, danach Freizeit
23.00 Nachtruhe
Tagesablauf
8.30 Morgengebet, anschließend Frühstück
10.15 Bibeleinführung, gefolgt von einer
Zeit für persönliches Nachdenken,
anschließend frei
12.20 Mittagsgebet, danach Mittagessen
und Pause
14.00 Einüben der Gesänge (wahlweise)
15.30 Gesprächsgruppen
17.15 Tee
17.45 Treffen (Wahlkurse)
19.00 Abendessen
20.30 Abendgebet, danach Freizeit
23.00 Nachtruhe
Veranstaltet von der evangelischen Kirchgemeinde St. Laurentius und der katholischen Dekanatsjugend der Dekanate Treptow- Köpenick und Neukölln.
Im Preis sind Bus-Transfer, Versicherung,
Unterkunft und Verpflegung enthalten.
Zu einer Andacht mit Vortreffen am
6. Mai um 19 Uhr laden wir euch in die ev.
Stadtkirche St. Laurentius Köpenick herzlich ein! Dort werden alle weiteren wichtigen Fragen geklärt.
In Taizé sind alle bei einer Gemeinschaft
von Brüdern zu Gast, der von Anfang an
zwei Dinge am Herz lagen: in Gemeinschaft mit Gott zu leben und diese Gemeinschaft durch das persönliche Gebet
und gestaltete gemeinsame Gebete zu vertiefen, verantwortlich zu leben, um in der
Menschheitsfamilie Ferment des Friedens
und des Vertrauens zu sein.
Die Suche nach Gemeinschaft mit Gott
wird durch die gemeinsamen Gebete, Gesang, Stille und persönliche Meditation getragen. Darin kann man zu innerem Frieden finden.
Die Kosten betragen 199,- €. Die Anmeldung wird verbindlich bei einer Anzahlung von 50,- €. Ihr könnt das Geld auch überweisen, dann bitte mit
dem Betreff Taizéfahrt 2015 und Eurem Namen
auf folgendes Konto: Dekanatsjugend Köpenick
IBAN: DE713706 019360002480 27
BIC: GENODED1PAX
Anmeldeschluss: 15.April 2015 - bei Herrn Falk Schaberick
Falk Schaberick, Pastoralreferent Tel: 030 / 667 901 –35 mobil: 0175-7028626 [email protected]
Pfarramt St. Dominicus, Lipschitzallee 74 , 12353 Berlin
25
Kinderkartage 27.-31. März 2015
Für Kinder im Alter von 7-12 Jahren
Ort: Christian Schreiber-Haus, Feldweg 10, 15537 Altbuchhorst
Kosten: 60 €
Verantwortlich: Beate Münster Zorn
Kontakt: 030/756903-46
[email protected]
Anmeldung: http://bit.ly/1cnkh9b
Anmeldeschluss: 13.3.15
Reif für die Insel 22.-25.5 2015
26
Pfingstseminar für Alleinerziehende
Ort: Familienferienstätte St. Otto, 17454 Zinnowitz, Sr. Wachsmannstr. 29
Kosten: 90 - 70 € (nach Selbsteinschätzung) Kinder 25 €
Leitung: Barbara Tieves, Referentin: Anette Kupferschmied
Kontakt: 030/ 32684-530
[email protected]
Fastenzeit in der St. Marien Grundschule
Das große Kreuz führt mit seinen vielen am Aschermittwoch gelegten Steinen
der Lebenslast und Schuld zur Auferstehung. Noch ist das Gold verhüllt. In
den 40 Tagen der Besinnung wird das Kreuz zum Paradiesgarten, den die
Klassen bepflanzen. Und das Gold im verhüllten Hungertuch zum Grab der
Auferstehung. cb
Papst zu Ehe und Familie
Papst Franziskus hat 2015 erneut zu
einer Bischofssynode eingeladen.
Vom 4. bis 25. Oktober 2015 trifft
die XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode unter
dem Thema „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und
Welt von heute― in Rom zusammen.
Im Unterschied zur Außerordentlichen Generalsversammlung, bei der
ausschließlich die Vorsitzenden der
Bischofskonferenzen teilnehmen,
werden bei der Ordentlichen Generalversammlung die Bischofskonferenzen je nach Größe durch ein bis
vier gewählte Vertreter repräsentiert.
Wie bei Bischofssynoden üblich, hat
der Vatikan jeweils
ein vorbereitendes
Dokument (Lineamenta) veröffentlicht. Dieses Vorbereitungsdokument umfasst eine theologische
Hinführung zum Thema der Synode
und einen Fragenkatalog, mit dem
das Synodensekretariat in Rom die
Ortskirche einbinden will. dbk
Das Nachlesen macht vielleicht etwas Mühe
http://www.dbk.de/themen/bischofssynode
Die Fragen dazu finden Sie hier:
http://www.glaubensraeume.de/
umfrage-familiensynode/
oder
http://www.fragebogenfamiliensynode.de/survey2/
Theaterprojekt
Street Action in Berlin
Das Abendma(hl) ganz anders
Da Vincis berühmtes "Abendmahl" kommt nach Berlin und Sie können live
dabei sein. Nicht ausgestellt, sondern dargestellt auf öffentlichen Plätzen.
Nicht angucken - mitmachen!
Jünger werden
13 Laiendarsteller/innen stellen am Gründonnerstag in der Öffentlichkeit
das Abendmahl dar.
Zeitrahmen: Gründonnerstag, 2. April 2015, 11.00 bis 18.00 Uhr
Probentermine: 25. Februar, 10. März, 24. März, 31. März 2015
Klaudia Höfig, IPZ Berlin, [email protected] Tel.:030/ 609 75 944
27
Ehrenamtliche für CARIsattder etwas andere Lebensmittelladen
28
Im CARIsatt-Laden können Menschen mit geringem Einkommen, z.B. ALG
II, Rente, Asylbewerberleistung, Grundnahrungsmittel und Waren des
täglichen Bedarfs vergünstigt einkaufen.
Diese Waren werden von verschiedenen Märkten von unseren Mitarbeitern
täglich abgeholt. Für die Warenannahme, -vorbereitung und den
Verkauf suchen wir dringend ehrenamtliche Mitarbeiter. Zu den weiteren
Aufgaben gehören: Nachsortieren der Waren in den Verkaufsräumen, sowie
die Kontrolle über Sauberkeit und Frische. (2x pro Woche für 3-4 Stunden)
Wenn Sie gerne im Lebensmittelbereich arbeiten würden und Freude am
Umgang mit Kunden haben, wäre es nett, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.
Aronsstr. 120, 12057 Berlin, Tel.: 680 58 130
(Ansprechpartnerin: Frau Gheorghe)
Gabriele Franke (Caritasverband f. d. Erzbistum Berlin e.V.)
Unser Liedheft
Nach einer
einjährigen
„nurGotteslob―-Zeit, haben wir endlich
unser neues Liederheft fertig. An
der Nummernanzeige gibt der Organist dafür ein C an. „Cantate“, so
heißt das Heft, ist die Aufforderung
„Singt“, denn wer singt betet doppelt. Viele Lieder aus dem neuen
geistlichen Liedgut, die wir kennen,
sind ja im Gotteslob übernommen.
Nun haben wir alle Lieder in ein
einheitliches Layout gebracht und
ein paar Bildchen dazu. Es gibt auch
noch ein paar neue Lieder zum Lernen. Die grünen Seiten im Liederheft sind eine Auswahl Gottesloblieder. Am Ende gibt es ein Inhaltsverzeichnis nach dem Alphabet und
eins nach dem Platz in der Liturgie
sortiert (z.B. Kyrie, Gloria, Friedensgruß) sowie dem Kirchenjahreskreis
und den Heiligen. Und wer eine
Taufe in der Familie vorbereitet oder
eine Beerdigung, der findet auch Lieder zur Auswahl im Heft.
Unsere Liedhefte sind blau geklammert.
Klar kann man sich auch ein privates Heft zulegen bei Frau Kelm oder
im Pfarrbüro. Das ist dann rot und
hat das alte Logo drauf. Also unverwechselbar mit den Blauen.
Singen Sie immer fröhlich mit, lassen Sie Ihren Nachbarn mit reingucken, wenn nicht genug Hefte sind
und DANKE für alle Sorgfalt in den
Regalen und den Bänken bei Gotteslob und Cantate. cb
PersönlICH
Gisela Hampel
Frau Gisela Hampel, Sie sind gefragt:
Ihr Lebenslauf in Stichpunkten:
Ich bin 1940 in Schlesien geboren
und aufgewachsen. Ich hatte eine
sehr liebe Großmutter, die sich um
uns gekümmert hat. Im Januar 1945
sind die Russen in unseren Ort einmarschiert und haben das Haus meiner Eltern besetzt. Meine Mutter ist
mit meinem Bruder zu den Großeltern geflüchtet. In unserem elterlichen Haus haben die russischen Soldaten gewohnt. Nachdem die Russen abgezogen sind, haben die Polen
unser Haus besetzt. 1946 haben die
Polen unser Haus verlassen und wir
konnten zurückkommen. 1947 wurde ich eingeschult. Nun kam ein
neues Problem auf mich zu. Alle
Lehrer sprachen polnisch, während
ich nur deutsch konnte. Ich musste
also, ob ich wollte oder nicht, die
polnische Sprache lernen. Nachdem
ich 6 Jahre die Grundschule besucht
hatte, habe ich eine Ausbildung zur
Schneiderin begonnen und erfolgreich absolviert. Der Ausbildungsbetrieb war in der Nachbarstadt Gleiwitz- 1962 habe ich geheiratet. Mein
Mann und ich bekamen zwei Kinder
und wir sind 1976 in die Stadt Gleiwitz gezogen. Bereits 1977 zogen
wir dann nach Berlin um, da die polnischen Behörden unseren Ausreiseantrag genehmigt hatten. In Berlin
angekommen wohnten wir zunächst im Durchgangslager Marien-
felde bis wir im Mai 1978
in unsere Wohnung in der
Gropiusstadt gezogen
sind. Hier in Berlin sind
unsere Kinder zur Schule
gegangen und haben eine
Ausbildung gemacht.
Seit 1978 habe ich in einer katholischen Einrichtung gearbeitet. 1984
habe ich die Ausbildung im Management in der Hauswirtschaft abgeschlossen. 1987 bis 2002 war ich
in der Kita Herz Jesu tätig. In dieser
langen Zeit – seit 1977 hat meine Familie in Berlin Heimat gefunden.
Welche Bibelstelle (oder welches
Zitat) mögen Sie besonders?
Es ziemt sich, alle Gerechtigkeit zu
erfüllen. Mt 3,15
Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig?
Es gibt in unserer Gemeinde Gruppen von Jugendlichen, Erwachsenen
und Senioren. Ihr ehrenamtliches
Engagement ist für mich wichtig
und Vorbild.
Ihr Engagement in unserer Gemeinde:
19 Jahre Tagescafé
Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter hatte oder hat! Warum?
Papst Benedikt XVI, weil er ein sehr
guter Theologe ist, weil er sich für
die Christen engagiert und stets bemüht ist nach dem Evangelium zu
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leben
Willi Brandt, weil er zum Kniefall
vor den Opfern des Krieges in Warschau Mut hatte und weil er sich für
die Ostpolitik und für den Frieden
in der Welt eingesetzt hat.
Welches Kirchenlied singen Sie
gern?
Großer Gott wir loben dich
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Welchen Wunsch haben Sie für
die Kirche?
Dass sie bleibt und sich in der Welt
behauptet
Wenn Sie einst im Himmel Gott
begegnen, was werden Sie Gott
fragen?
Ob ich im Himmel mit meiner engsten Familie zusammentreffe?
St. Dominicus Gemeindetreff sonntags im Gemeindesaal
Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde.
Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum
Gemeindetreff einladen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Kelm (sonntags in der Bücherei)
oder bei Frau Fenscky (666 25 955; [email protected]) aus dem Pfarrgemeinderat.
Vielen Dank!
Kontoverbindung Sozialer Mittagstisch
IBAN DE66 3706 0193 6001 7770 31
BIC GENODED1PAX
St. Dominicus - Muttersprachliche Verkündigung
Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,
melden Sie sich bitte bei der Gemeindereferentin. Danke.
Alle Texte finden Sie unter www.sankt-dominicus.de
Aus unserer Pfarrfamilie
In die Ewigkeit gingen uns voraus
Frau Ruth Groß, 82
Frau Christel Ziegan, 78
Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie in deiner Liebe leben und ruhen in deinem Frieden. Amen.
Aus unserer Pfarrfamilie
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen
Frau K. Raffel, 70
Frau J. Hankiewicz, 70
Frau I. Turzynski, 70
Herrn D. Hartmann, 70
Herrn G. Blank, 75
Frau I. Thiele, 75
Frau H. Fussek, 75
Frau K. Zielinski, 75
Frau A. Tustonjic, 75
Frau G. Steinbeck, 75
Frau G. Chrobok, 75
Herrn W. Liebezeit, 75
Frau E. Schleißer, 75
Frau A. Bogotsch, 79
Herrn P. Großkopf, 80
Frau I. Müller de Manas, 80
Frau M. Klose, 80
Herrn August Waigoni, 80
Herrn H. Kowalczyk, 80
Herrn W. Kosch, 80
Herrn B. Dylla, 80
Frau M. Taebel, 80
Frau M. Hasler, 80
Herrn R. Abdalla, 81
Frau U. Kowalski, 81
Herrn K. Klann, 81
Herrn G. Goldau, 81
Frau I. Kozłowska, 81
Herrn H. Waldschmidt, 81
Herrn M. Mühlbacher, 82
Frau W. Weber, 82
Frau I. Bloess, 82
Frau M. Marschler, 83
Herrn G. Bertels, 83
Frau H. Rösner, 83
Frau W. Lesnik, 84
Herrn J. Zoric, 85
Frau U. Hamm, 85
Herrn H. Kalischak, 86
Frau A. Mika, 86
Frau E. Thomas, 87
Frau K. Laukard, 87
Frau J. Pelka, 89
Frau A. Wolff, 93
Herrn J. Kaszuba, 93
Herrn E. Pelekies, 95
Durch die Taufe wurde in unsere Kirche aufgenommen:
Yasmin Ewa Sredniawski
Lio Maximilian Luxem
Jan Luca Burmeister
Wir wünschen der ganzen Familie Gottes Segen und einen starken Glauben.
Herzlichen Glückwunsch.
Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken
sind Frau Brath am Do. 5.3. unterwegs und Frau Schneider, Frau Priesnitz,
Frau Gnittka und Frau Dewald alle 14 Tage im Kurt-Exner-Haus.
Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen
Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen
möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
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Leitungsgremien unserer Gemeinde
Pfarrgemeinderat Vorsitzende
Christel Paedelt,
Tel.: 605 27 20
Jugendvertreter: Sebastian Wochnik
Kirchenvorstand
Stellvertretender Vorsitzender:
Axel Bünner
Tel. 603 22 16
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
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Kinder
Erwachsene / Senioren
Ministranten
Leitungs- und Planungsteam
1. Woche: Magdalena und Felicia
2. Woche: Pauline und Annika
3. Woche: Henrike und Lisa
4. Woche: Fabian und Hung
Verantwortlich: Pfr. B. Tippelt
Die Frauengruppe II
trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur
hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartnerin:
Dorothea Kuschel, Tel. 605 48 68
Der Erstkommunionkurs 2015
Dienstags und freitags 15.00 Uhr in der Kirche
Elterntreff 5.3., 19.30 Uhr
Ansprechpartnerin:
Christina Brath Tel. 667 90 1-24 und Team
Spatzenchor - Musikalische Grundbildung
für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags
Mädchenchor 14.30 - 15.00 Uhr und
Jungenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal
Kinderchor dienstags 16.00-16.45 Uhr für Kinder
ab 3. Klasse im kleinen Saal
Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0
Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal.
geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr,
mittwochs 14.00 Uhr, Leiterin: Maria Kelm
Jugend
Frauengruppe „Voll im Leben“
Gruppenabend, 8.3.
Ansprechpartnerin:
Susanna Pöthke Tel. 601 099 78
Die Senioren
sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum
Kaffee ins UG eingeladen.
1. Donnerstag - Kaffee und Kino
2. Donnerstag - Kaffee und Spiel
3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch
4. Donnerstag - Kaffee
Ansprechpartnerinnen:
die Damen M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.
Der Senioren-Kulturkreis
trifft sich am 12.3. um 17.00 Uhr im kleinen Saal
Ansprechpartnerin:
Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306
Ansprechpartner: Sebastian Wochnik
Qi Gong
Montags 10.00 - 11.00 Uhr im UG
Ansprechpartnerin: Gudrun Pelz, Tel. 60259581
Jugendcafé
für Jugendliche jeden Dienstag möglich
18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.
Der Glückwunschkreis
trifft sich am 23.3. um 15.00 Uhr im UG.
Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel. 604 81 33
Firmvorbereitung für Südneukölln
Leitung: PR Falk Schaberick,
Antonia Goerigk, Sonja Polenz, TTT. Nguyen
trifft sich dienstags zu den Festen Stunden um
19.00 Uhr im UG.
Anmeldungen jd. 1. Di. im Monat für Jugendliche
ab 15 Jahren. Alle Infos im Downloadbereich
www.sankt-dominicus.de
Jugendband
Jugendliche ab 14 Jahre
Di. 18.00 Uhr im Bandraum
Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0
Die Gymnastik für Senioren
findet freitags um 14.00 Uhr im BernhardLichtenberg-Saal statt.
Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25
Der Handarbeitsfreundeskreis für Senioren
Ansprechpartnerin: Doris Gnittka Tel. 606 67 27
Der Kegelabend
im Restaurant Atrium ist am 15.3. 19.00 Uhr.
Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel. 661 38 69
Die Yogagruppen
kommen montags, 18.00 Uhr (Hort, Sonnenzimmer)
mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44
und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule)
mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.
Der Senioren-Tischtenniskreis I
spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von 9.00
bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartner: Peter Reiche Tel. 666 1860
Der Senioren-Tischtenniskreis II
spielt mittwochs von 11.00 bis 13.00 Uhr im UG/
Kirche. Ansprechpartner:
Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07
Gaudeamus-Chor, Berlin
probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr
in der Kirche. St. Dominicus
Chorleiterin Konstanze Kröger Tel.: 60259286
Der ökumenische Gebetskreis
Ansprechpartnerin:
Angelika Kwasigroch Tel. 0179 322 0607
Die Mennärbänd
probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum
Ansprechpartner:
Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46
Die Männerrunde
Letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr
27.3. Gespräch mit Pfr. Tippelt: Krankensalbung
Ansprechpartner:
Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68
Afrikanische wosem-Gemeinde
freitags 18.00 Uhr Chorprobe im UG
sonntags 13.30 Gottesdienst im UG
Kirchenmusik
Der SüdChor
probt ab 12.2. 20—22 Uhr in St. Joseph
Leitung: Herr Dr. Gerhard Jas
Der Cantemus-Chor in MLK
probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.
Ansprechpartner:
René Schütz Tel. 666 89 234
* Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend
Ehrenamtliche Dienste
Hausmeistertrupp (Männer gesucht)
mittwochs ab 10 Uhr
handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums
Ansprechpartner: Jakub Plewka Tel. 667 901-29
Kirchenreinigung
Donnerstag, 8.45 Uhr
Ansprechpartnerinnen: Frau Menzel, Frau
Grossmann und Frau Serwe
Blumendienst
Samstag 9 Uhr und nach Absprache
Ansprechpartnerinnen:
Damen Schwarz, van Stegen, Hammes, Bernsen
(Tel. 60 97 84 306) u R. Iliuk
Gemeindetreff sonntags
Organisation Frau Maria Kelm (sonntags in der
Bücherei) und Nicole Fenscky Tel. 666 25 955
Verbände und Vereine
Bau- und Förderverein Sankt Dominicus
Darlehnskasse Münster
IBAN DE78 4006 0265 0034 0486 00
BIC GENODEM1DKM
Vorsitzende: Heike Bernsen
AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und
Mission e.V.
IBAN DE55 3706 0193 6000 242010
BIC GENODED1PAX
Vorsitzende:
Gudrun Pelz Tel. 60259581
Der Deutsche Guttempler – Orden
Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner:
Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33
E-Mail: [email protected]
Die Frauengruppe I -kfdtrifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr in der
Kirche.
Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28
Die Frauengruppe III
trifft sich am Donnerstag 5./19.3.
Ansprechpartnerin:
Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
Vorstand: Leo Plehn und Olaf Rämer
www.sanktdominicus.de
Wölflinge (7-10 Jahre)
freitags 17.00-18.30 Uhr
Jungpfadfinder (10-13 Jahre)
mittwochs 17.00-18.30 Uhr
Pfadfinder (13-16 Jahre)
mittwochs 19.00-20.30 Uhr
Rover (16-20 Jahre)
mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr
DJK
Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags
um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten.
Ansprechpartnerin:
Monika Müller Tel. 663 92 51
KAB St. Dominicus-Gropiusstadt
homepage: www.kab-berlin.net
IBAN DE15 3706 0193 6001 8470 13
BiC GENODED1PAX
Gruppenabend, 12.3., 19.30 Uhr
Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20
Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)
treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im
Dominicuszimmer.
Kontaktstelle: Tel. 453 71 33
www.anonyme-alkoholiker.de und
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Impressionen von den Ministrantenaktionen am Jahresanfang
Am 14.02. traf sich die
Ministrantengruppe
der 1. Woche um
16 Uhr, um ihr Weihnachtsgeschenk einzulösen und gemeinsam zu Wonder Waffel zu fahren. Wir
konnten Füllungen
aus einem großen Angebot an Obst, Schokoladensorten, Soßen
und Toppings selbst
wählen. Allen haben
die Waffeln super geschmeckt! :-) Felicia
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Und das ist die
Gruppe von
Hung … auch
hier sind die
Waffeln …
kurz vor der
Fastenzeit die
Favoriten und
wir hatten
auch viel
Spass..
Unsere Gruppen gingen in die Creperia in Alt-Rudow - dort konnte sich jeder eine Waffel und ein Getränk seiner Wahl bestellen. Das war sehr lecker
und die Gruppe gut gelaunt und gut drauf. Lisa
PFARREI SANKT DOMINICUS
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin Gropiusstadt
Internet: www.sankt-dominicus.de
Telefon 667 901-0, Fax - 18
e-mail: [email protected]
Büroleitung/ Koordination
Doris Rademacher
[email protected]
Tel. 667 901-0
Sprechzeiten im Pfarrbüro
Di. 10-12 Uhr / 16.30-18 Uhr
Pastoralreferent Südneukölln
Mi. 10.00 - 12.00 Uhr
Falk Schaberick
[email protected] So. beim Gemeindetreff
bei der Gemeindereferentin
Tel. 667 901-35
Pfarrer
Bertram Tippelt
[email protected]
Gesprächstermin auf Anfrage am
Kirchenportal nach den Messen
Gemeindereferentin
Christina Brath
[email protected]
Tel. 667 901-24
Kirchenmusiker
Stefan Flügel
[email protected]
Tel. 667 901-0
Kita/ Hort
Leitung: Annette Knobel
Vertretung: Christina Gustmann
[email protected]
Tel. Kita 604 30 90 / Hort 667 901-23
Küchenleitung
Dirk Lessing
[email protected]
Tel. 667 901-29
Rendantin/ Finanzen
Marianne Ritter
[email protected]
Tel. 667 901-38
Bankverbindungen
St. Dominicus
Postbank Berlin
Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin
Projektkonto Bau Pax Bank Berlin
IBAN DE73 1001 0010 0118 6961 01
IBAN DE17 3706 0193 6001 7770 40
IBAN DE88 3706 0193 6001 7770 23
BIC PBNKDEFF
BIC GENODED1PAX
BIC GENODED1PAX
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St. Marien-Grundschule
Schulleiterin: Ricarda Bielsky
Tel. 605 20 32
Caritas Region Süd-West
Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin
Tel. 666 33 960
Caritas-Sozialstation
Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61
Bärenstark - Familienpatenschaften Mi./ Do./ Fr. Frau Schliephacke im Hause
Tel. 0151/ 14648 752
Malteser Familienzentrum
Manna, Lipschitzallee 72
Tel. 602 575 33
Krankenhausseelsorge
Vivantes-Klinikum Neukölln, Diakon Kiesewetter
Tel. 130 14 3656
Regelmäßige GottesDienste für Sie
Samstag
Montag
16.00 Taufe (nicht in d. Fastenzeit) 11-13 Offene Kirche
17.00 Hl. Beichte
18.00 Eucharistiefeier
Donnerstag
8.00 Eucharistiefeier mit Laudes
10.00 Wortgottesfeier im
Kurt-Exner Haus (1./ 3. Do.)
Sonntag
9.30 Familienmesse
Dienstag
18.00 Eucharistiefeier
Freitag
8.30 Morgenlob
17.00 Anbetung am 1. Freitag im Monat
18.00 Eucharistiefeier
Mittwoch
8.25 Rosenkranzgebet
9.00 Eucharistiefeier
11-13 Offene Kirche
18.00 Kreuzwegandacht
Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten.
(jd. 2. So. i.M. Kinderkirche)
11.30 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier in St. Clara,
Briesestr. 15, Tel. 688 912 0
Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 800 Stück.
Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der
Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung.
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde
St. Dominicus;V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt, s.o., Druck: digital business
and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam/ Korrektur: Damen
Bernsen, Mühling, Schwarz, Reimann und Brath, Pfr. Tippelt und
Pfr. Knichel. - Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de
St. Theresia Tel. 743 740 97
St. Joseph Tel. 669 911 0
Pfr. Thorsten Daum
Warmensteinacher Str. 23
Pfr. Jürgen Misgaiski
Alt-Rudow 46
Sa. 16.30
So. 9.00
So. 10.30
Sa. 18.00
So. 9.30
So. 11.00
www.sankt-theresia.net
Hl. Messe
Hl. Messe
Familienmesse
www.st-joseph-berlin.de
Hl. Messe
Hochamt
Familienmesse
Bruder Klaus
Tel. 666 248 70
Pfr. Thomas Pfeifroth.
Bruno-Taut-Ring 9d
www.bruder-klaus-berlin.de
So. 10.00
Hl. Messe
N. Strzelczak
K. Falk, choreografieren die Männer
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DJ beim Seniorenfasching,
REINigungskraft
Frauenballett
Impressionen vom Fasching 2015 „Atemlos durch das All“
Kitafasching,
Dekanatsjugend mit Coctailbar