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R-Biopharmnews
Lebensmittel- & Futtermittelanalytik
I/2015
RIDA®QUICK T-2 / HT-2 RQS
ergänzt unser Angebot für die
T-2 / HT-2-Analytik Art. Nr. R5304
Die Kontamination von Getreide mit den Schimmelpilzgiften
T-2 und HT-2 Toxin wird seit längerem als Gesundheitsrisiko für
Mensch und Tier diskutiert.
Wie realwissenschaftliche Gremien
dieses Risiko einstufen, wurde mit der
EFSA-Empfehlung für EU-weite Richtwerte für den Gehalt an T-2 / HT-2 Toxin in
Lebens- und Futtermitteln deutlich. In
Form getreidehaltiger Lebensmittel
gelangen diese Toxine in unsere
Nahrungskette oder gefährden als
Futtermittelkontaminationen Nutz- und
Haustiere. Besonders Hafer, aber auch
Mais, Weizen und Gerste sind betroffen.
Mit dem neuen Testsystem RIDA®QUICK
T-2 / HT-2 RQS (Art. Nr. R5304) erweitert
R-Biopharm das Angebot um einen
schnellen und quantitativen Streifentest, der sich durch seine einfache
Handhabung und eine kurze Testdauer
auszeichnet. Er eignet sich insbesondere
zur raschen quantitativen Getreideannahme-Analytik.
Die Verwendung organischer Lösungsmittel während der Toxinextraktion ist
dabei nicht notwendig. Eine wässrige
Toxinextraktion ist ausreichend und
reduziert damit das Handling mit
organischen Lösungsmitteln auf ein
Minimum. Die quantitative Auswertung
erfolgt mit dem RIDA®QUICK SCAN
Lesegerät (Art. Nr. ZG5005) und
ermöglicht bei Bedarf das Ausdrucken
der Testergebnisse über einen separat
erhältlichen Drucker oder die Übertragung der Messwerte direkt auf einen
angeschlossenen PC.
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R-Biopharm – für die Sicherheit Ihrer Analytik.
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R-Biopharm AG
Neue Produkte
RIDA®QUICK T-2 / HT-2 RQS Art. Nr. R5304
Für besonders hohe Sensitivitätsansprüche
und ein größeres Probenaufkommen
bieten wir den ELISA-Test RIDASCREEN®
T-2 / HT-2 Toxin (Art. Nr. R3508) an. Für
die Hauptmatrix Hafer ist ebenfalls nur eine
wässrige Toxin-Extraktionsmethode, frei
von organischen Lösungsmitteln, erforderlich. Umfangreiche Validierungsdaten,
erstellt mit dotiertem und natürlich
kontaminiertem Getreide, belegen die sehr
geringen Nachweisgrenzen des ELISATests. RIDASCREEN® T-2 / HT-2 Toxin ist
damit für die Matrizes Hafer (16 ppb), Mais
(12 ppb) und Weizen (21 ppb) einer der
sensitivsten T-2 / HT-2 Toxin ELISA-Tests auf
dem Markt.
Ob Sie nun ein Testergebnis innerhalb
weniger Minuten benötigen oder ein
größeres Probenaufkommen managen
müssen: Mit dem neuen Schnelltest
RIDA®QUICK T-2 / HT-2 RQS und dem
ELISA-Test RIDASCREEN® T-2 / HT-2 Toxin
bietet ihnen R-Biopharm gleich zwei
Möglichkeiten, ihre Rohstoffe auf die
Einhaltung der EU-Richtwerte in Getreide
zu überprüfen.
Für die Probenaufarbeitung in Kombination mit chromatographischen Methoden
(wie HPLC oder LC-MS/MS) stehen die
EASI-EXTRACT®T-2 & HT-2 Immunaffinitätssäulen (Art. Nr. RBRP43/43B) zur Verfügung.
RIDA®QUICK T-2 / HT-2 RQS
Art. Nr. R5304
Weitere Informationen zu den genannten
Testsystemen sind auf Anfrage bei
R-Biopharm erhältlich.
RIDA®STAMP – die handliche Agarplatte für den Direktabklatsch
ab sofort erhältlich!
R-Biopharm präsentiert mit der Produktlinie RIDA®STAMP eine einfache und
effiziente Methode zur Durchführung
regelmäßiger, gezielter Hygienekontrollen! Abklatsche können auf
allen ebenen Oberflächen im
Produktionsumfeld und auf festen
Lebensmitteln durchgeführt
werden. RIDA®STAMP basiert auf
einer speziellen Plastikpetrischale, in
der sich ein spezifischer Nähragar
befindet – einfach Platte öffnen, abklatschen, inkubieren, auswerten – fertig!
Die Petrischalen lassen sich aufgrund ihres
Designs und ihrer geringen Größe optimal
im Inkubator stapeln.
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Auch bei der Lagerung wird dementsprechend nur wenig Platz im Kühlschrank in
Anspruch genommen.
RIDA®STAMP ECC, Art. Nr. HS0431/HS0432
Im Gegensatz zu vielen anderen agarbasierten Abklatschsystemen zeichnen sie
sich durch lange Haltbarkeiten aus.
Die Produkte, die in der Regel standardmäßig für Hygienekontrollen verwendet
werden sollten (Gesamtkeimzahl, Coliforme, Hefen & Schimmel) sind bis zu
12 Monate (ab Herstelldatum) lagerfähig!
Das Gesamtportfolio der RIDA®STAMP-Linie
umfasst zurzeit 11 verschiedene Produkte,
die jeweils in zwei verschiedenen Packungsgrößen (25 und 50 Bestimmungen)
erhältlich sind:
Produktname
Nachweis von
max. Haltbarkeit
RIDA®STAMP Cereus*
Bacillus cereus
12 Monate
RIDA®STAMP Coliform
coliformen Bakterien
12 Monate
RIDA®STAMP ECC
E. coli & coliformen Bakterien
12 Monate
RIDA®STAMP Pseudomonas*
Pseudomonas spp.
7 Monate
RIDA®STAMP S. aureus*
Staphylococcus aureus
4 Monate
RIDA®STAMP Salmonella*
Salmonellen
5 Monate
RIDA®STAMP Staph*
Staphylococcus spp.
6 Monate
RIDA®STAMP Total
Gesamtkeimzahl
12 Monate
RIDA®STAMP Total Desi*
Gesamtkeimzahl zur
Desinfektionskontrolle
12 Monate
RIDA®STAMP Vibrio*
Vibrio spp.
6 Monate
RIDA®STAMP YM-P
Hefe & Schimmel
12 Monate
* Zurzeit nur auf Anfrage erhältlich (Lieferzeit ca. 4 - 6 Wochen).
Zu unseren Produkten
Einheitliche Probenaufarbeitung für Milchproteine
Eine effiziente Probenextraktion ist die Grundlage für korrekte und
zuverlässige Ergebnisse. Besonders bei prozessierten Broten und
Keksen sind die Milchproteine nur schwer zu extrahieren.
Um eine verbesserte Extraktion zu
gewährleisten wird jetzt eine
einheitliche Probenaufarbeitung
mit dem RIDA® Extractor 2 angeboten. Der Extrakt kann in den drei
verschiedenen Milch-Sandwich ELISAs
eingesetzt werden.
Bei dem RIDASCREEN®FAST Casein
Testsystem stehen dem Anwender
insgesamt drei verschiedene Probenaufarbeitungen zur Verfügung. Neben dem
RIDA® Extractor 2, besteht die Möglichkeit
auch weiterhin die ähnliche Extraktion mit
der RIDA® Extraction Solution (colorless),
Art. Nr. R7098, durchzuführen (eine
Applikation ist bei R-Biopharm auf Anfrage
erhältlich). Für Lebensmittel wie Eis, Wein,
Getränke kann die einfache Aufarbeitung
mit dem RIDASCREEN® Allergen Extraktionspuffer verwendet werden. Die im Kit
enthaltene Flasche RIDA® Extractor 2 ist
auch unter der Art. Nr. R4613 separat
erhältlich und ausreichend für 15 Bestimmungen.
Für den kompetitiven ELISA RIDASCREEN®
ß-Lactoglobulin (Art. Nr. R4901) wird die
Extraktion weiterhin mit Wasser vorgenommen, da die Hydrolyseprodukte in
wässrigem Medium löslich sind.
Sandwich ELISA
Allergen
Extraktion
RIDASCREEN®FAST Milk
(Art. Nr. R4652)
Casein und ß-Lactoglobulin
RIDA® Extractor 2
RIDASCREEN®FAST Casein
(Art. Nr. R4612)
Casein
• RIDA® Extractor 2
• Allergen Extraktionspuffer
• Applikation: RIDA® Extraction
Solution (colorless)
RIDASCREEN®FAST
ß-Lactoglobulin (Art. Nr. R4902)
ß-Lactoglobulin
RIDA® Extractor 2
Hydrolisiertes ß-Lactoglobulin
Wasser
Kompetitive ELISA
RIDASCREEN® ß-Lactoglobulin
(Art. Nr. R4901)
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Kooperation mit Ringversuchsanbieter DRRR
Laborvergleichsuntersuchungen spielen
eine wichtige Rolle im Qualitätsmanagement.
Das DRRR ist ein nach ISO 17043:2010
akkreditierter, international tätiger
Ringversuchsanbieter für die mikrobiologische, chemische und sensorische Analytik.
Durch die Teilnahme an Ringversuchen
können die eigene Laborleistung und
Qualität sichergestellt, verbessert und mit
anderen Laboren weltweit verglichen
werden. Außerdem kann die Qualität der
Labor-leistungen gegenüber Kunden,
Behörden und Zertifizierungsstellen belegt
werden. Das DRRR bietet zügige Auswertungen auf höchstem wissenschaftlichem
und statistischem Niveau, kundenorientierte Abläufe sowie eine große Auswahl an
Ringversuchen.
Ringversuchstyp
Untersuchungsparameter
Anmeldefrist
Keks
Sojaprotein in Keks – qualitativ,
quantitativ (3 - 30 ppm)
Aflatoxin – niedriger
Konzentrationsbereich
Aflatoxin – höherer
Konzentrationsbereich
DON – niedriger
Konzentrationsbereich
DON – höherer
Konzentrationsbereich
Mais 1
Mais 2
Weizen 1
Weizen 2
24. April
Geplanter
Probenversand
Ende Mai
Geplante
Ergebnisabgabefrist
Ende Juni
Ende Mai
Mitte August
Ende Mai
Mitte August
Ende Mai
Ende August
Ende Mai
Ende August
Mitte
September
Mitte
September
Ende
September
Ende
September
Weitere Informationen und Termine für 2015 finden Sie im Produktkatalog
für Lebensmittelsicherheit und Produktverfälschung auf der Website des DRRR
www.DRRR.de
Bei Interesse an unseren Produkten
fordern Sie bitte das entsprechende Informationsmaterial bei Frau Soprani unter der
Tel. Nr.: 0 61 51 - 81 02-24 an oder senden Sie eine E-Mail an: [email protected] .
RIDA®SOFT Win / RIDA®SOFT Win.net Art. Nr. Z9996
Aktuelle
Version:
1.91
Bei Interesse an einem kostenlosen Update der RIDA®SOFT Win oder
der RIDA®SOFT Win.net kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail:
[email protected] oder telefonisch: Frau Soprani (0 61 51- 81 02-24)
oder Herr Hübner (0 61 51- 81 02-94)
Informationen von R-Biopharm Rhône,
Schottland
Neue Immunaffinitätssäule für die Analyse von Sterigmatocystin
R-Biopharm hat eine neue und innovative
Immunaffinitätssäule auf den Markt
gebracht: EASI-EXTRACT® STERIGMATOCYSTIN (Art. Nr. RBRP125/RBRP125B).
Sterigmatocystin tritt im Stoffwechsel der
Pilze als Vorstufe zu Aflatoxinen auf und ist
daher strukturverwandt. Ebenso wie
Aflatoxin wird Sterigmatocystin von über
50 Pilzarten, darunter die Aspergillus
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Pilzarten, produziert. Sterigmatocystin
wurde in Getreide, Getreideerzeugnissen,
Käse und anderen Produkten wie Rohkaffee
und Gewürzen nachgewiesen, auch wenn
die verfügbaren Daten zu seinem Vorkommen in Lebensmitteln begrenzt sind.
2013 wurde das EFSA-Gremium für
Kontaminanten in der Lebensmittelkette
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R-Biopharm AG
beauftragt, das Risiko für die Gesundheit
von Mensch und Tier im Zusammenhang
mit Sterigmatocystin in Lebens- und
Futtermitteln zu bewerten.
Zu den untersuchten Produkten zählten:
• Getreide einschließlich Weizen, Gerste,
Roggen, Hafer und Reis
• Getreideerzeugnisse einschließlich Mehl,
Brot und Gebäck, Teigwaren, Getreideflocken und Müsli
• Nüsse und Bier
Die von der EFSA empfohlenen Bestimmungsgrenzen lauten 1,5 ppb.
Eine derart niedrige Bestimmungsgrenze
lässt sich mit UV-HPLC aufgrund von
Hintergrundrauschen nur schwer erzielen
und die Analyse von komplexen Produkten
wie Käse, Kaffee und Gewürzen kann sich
auch mit LC-MS/MS schwierig gestalten.
Deshalb ist die Verwendung einer Immunaffinitätssäule zur Probenaufreinigung
und Konzentration des Toxins erforderlich,
um eine genaue Quantifizierung zu
gewährleisten.
Die neue Säule wurde an einer Reihe von
Getreidesorten getestet, derzeit wird an der
Entwicklung weiterer Applikationen
gearbeitet.
Für weitere Informationen zu diesem
Produkt wenden Sie sich bitte an
[email protected].
Export-Zurückweisungen: Gewürze, kontaminiert mit
Aflatoxinen/Ochratoxin A
Immer wieder werden Gewürze, die mit
Aflatoxinen oder Ochratoxin A kontaminiert sind, von der EU zurückgewiesen. Die
gesetzlichen Grenzwerte sind auf einem
niedrigen Level angesetzt und zuverlässige
Messungen erfordern eine korrekte
Probennahme und genaue Bestimmung.
Seit Januar 2012 hat die EU insgesamt
86 Gewürzsendungen zurückgewiesen, die
an Grenzkontrollstellen geprüft wurden und
Konzentrationen von Aflatoxin bzw.
Ochratoxin A über den gesetzlichen
Grenzwerten aufwiesen. Insgesamt waren
15 Länder von diesen abgelehnten Ausfuhren
betroffen, mehr als die Hälfte (rund 60 %)
der zurückgewiesenen Sendungen
stammte aus Indien und 10 % aus
Indonesien. Die restlichen Länder verzeichneten nur zwischen einer und vier
zurückgewiesene Sendungen.
Ein Großteil der Zurückweisungen betraf
Chili (Paprika) und Muskatnuss, aber auch
schwarzer Pfeffer, Knoblauchpulver,
Ingwer, Currypulver, Kurkuma und
Süßholz wiesen inakzeptable Konzentrationen dieser beiden Mykotoxine auf.
Gewürze sind hochwertige Erzeugnisse,
und Zurückweisungen durch die EU ziehen
schwere finanzielle Konsequenzen für die
Exporteure nach sich, die nicht nur für die
Materialkosten der Gewürze an sich, sondern
auch für die Probenahme/Analyse, Lagerung
im Hafen sowie letztendlich die Vernichtung
aufkommen müssen, wenn diese Maßnahme von den Behörden ergriffen wird.
Derartige Zurückweisungen lassen sich
jedoch vermeiden, wenn eine Probenahme
und Analyse von Gewürzen vor ihrer Ausfuhr
und unter strenger Einhaltung der
EU-Vorschriften erfolgt. Nur mit den
EU-Grenzwerten konforme Sendungen
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sollten für eine Ausfuhr infrage kommen.
Die Verordnung (EU) Nr. 165/2010 der
Kommission legt Höchstgehalte von
5 µg/kg für Aflatoxin B1 und 10 µg/kg für
Gesamtaflatoxin in Capsicum spp. (Chili,
Chilipulver, Cayennepfeffer und Paprika),
Piper spp. (weißer und schwarzer Pfeffer)
Myristica fragrans (Muskatnuss), Zingiber
officinale (Ingwer), Curcuma longa (Kurkuma) sowie Mischungen aus einem oder
mehreren dieser Gewürze fest. Die
Verordnung (EU) Nr. 105/2010 der
Kommission legt Höchstgehalte von
15 µg/kg für Ochratoxin A in den o.g.
Sorten sowie von 20 µg/kg für Süßholz
(Glycyrrhiza glabra, Glycyrrhiza inflata und
andere Sorten) fest.
Methoden zur Analyse von Aflatoxinen und
Ochratoxin A in Gewürzen wurden im
Vergleich zu anderen Lebensmitteln etwas
vernachlässigt. Es wurden zwar Methoden
veröffentlich und einzelne Laborvalidierungen durchgeführt, offizielle Methoden,
z.B. von AOAC International oder dem
Europäischen Komitee für Normung (CEN),
gibt es jedoch keine. Gewürze sind
komplexe Matrices; eine gute Probenaufreinigung, wie mittels Immunaffinitätssäule
gewährleistet, ist entscheidend vor der
HPLC-Bestimmung. Immunaffinitätssäulen
von R-Biopharm, wie etwa AFLAPREP®,
OCHRAPREP® und AFLAOCHRA PREP®,
wurden erfolgreich für die Analyse von
Aflatoxinen und Ochratoxin A in verschiedensten Gewürzen eingesetzt.
Die EU wird auch weiterhin den Fokus stark
auf Mykotoxine in Gewürzen richten und
für 2014/15 ist die Durchführung von
Ringversuchen zur Etablierung neuer
offizieller Methoden geplant.
Messen und Tagungen
24.03. - 27.03.2015
ANUGA FOOD TEC
Internationale Zuliefermesse für die
Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Köln, Deutschland
20.04. - 22.04.2015
Rapid Methods 2015
Noordwijkerhout, Niederlande
20.04. - 22.04.2015
IAFP Europe, Cardiff
Cardiff, Großbritanien
21.05. - 22.05.2015
AOAC Europe – NMKL Symposium
Stockholm, Schweden
01.06. - 03.06.2015
37. Mykotoxin Workshop (Gesellschaft für Mykotoxin Forschung)
Bratislava, Slowakei
04.06. - 05.06.2015
Free from Food
Barcelona, Spanien
21.06. - 24.06.2015
International Celiac Disease Conference
Prag, Tschechische Republik
Vitamin Workshop (HPLC/VitaFast®/ELISA) April 2015
Termin:
28. & 29. April 2015
Uhrzeit:
28.04.: 9:30 - 17:00 h / 29.04.: 9:00 - 17:00 h
Ort:
R-Biopharm AG, Darmstadt
Programm:
Nähere Informationen, siehe R-Biopharmnews IV/2014
Teilnahmegebühr:
200,00 EUR zzgl. MwSt (beinhaltet: Kaffeepausen, Mittagessen,
Workshop-Unterlagen, Material für das praktische Training,
Teilnahmezertifikat, ein Abendessen)
Informationen:
Kontaktieren Sie bitte Sylvia Stengl
Telefon: 0 61 51 - 81 02-511
oder per E-Mail an: [email protected]
Workshops 2015 für Endkunden
Thema
Wann
ELISA Aufbaukurs
06.05.2015 9:00 h / ca. 16:30 h
Beginn / Ende
Gebühr
120,00
SchulungsleiterIn
Marc Hübner
Mykotoxine
07.05.2015 9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Marc Hübner
Enzymatik
(Aufbau-Kurs)
20.05.2015 9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Dr. François Guillot
HACCP –Schnelltests
für Allergene und
Mikrobiologie
10.06.2015 9.00 h / ca. 16:30 h
120,00
Reinhard Witzenberger
Enzymatik
(Standard-Kurs)
16.09.2015 9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Dr. François Guillot
Allergene (LFD,ELISA, 22./23./
9:00 h / ca. 16:30 h
PCR, Automatisierung) 24.09.2015
360,00
Stella Lindeke
ELISA Aufbaukurs
04.11.2015
9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Marc Hübner
Vitamine
17.11.2015
9:00 h / ca. 16:00 h
120,00
Sylvia Stengl
Enzymatik
(Aufbau-Kurs)
18.11.2015
9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Dr. François Guillot
Mikrobiologie
25.11.2015
9:00 h / ca. 16:30 h
120,00
Reinhard Witzenberger
Alle Workshops finden bei der R-Biopharm AG in Darmstadt statt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die entsprechende SchulungsleiterIn:
Stella Lindeke
Sylvia Stengl
Marc Hübner
Reinhard Witzenberger
Dr. François Guillot
Tel.: 0 61 51 - 81 02-92
Tel.: 0 61 51 - 81 02-511
Tel.: 0 61 51 - 81 02-94
Tel.: 0 61 51 - 81 02-466
[email protected]
oder E-Mail an: [email protected]
Die nächste R-Biopharmnews erscheint im II. Quartal 2015.
R-Biopharmnews herausgegeben von R-Biopharm AG
Postanschrift:
An der neuen Bergstraße 17
64297 Darmstadt, Sitz: Pfungstadt
Telefon:0 61 51 - 81 02-0, Fax: 0 61 51 - 81 02-40
E-Mail: [email protected], www.r-biopharm.com
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Dietrich Mollat Vorstand: Dr. Ralf M. Dreher (Vors.),
Dr. Carsten Bruns, Jochen Hirsch, Dr. Peter Schubert
Reg.-Nr.: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8321
Steuer-Nr.: 07242 / 02 888, USt.ID-Nr.: DE 111 657 409