Evang. Kirchengemeinde Notzingen-Wellingen Gemeindebrief Frühjahr /Sommer 2015 Unser Beitrag zum Evang. Kirchentag Vorfreude auf den Irischen Abend Der Palmsonntag und die Esel Christoph Zehendner - ganz nah! Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt Seite 3 Grußwort 4 Besinnung 5 Veranstaltungskalender 6-7 Konfirmation 2015 8-9 Bericht aus der Synode 11-13 Aktuelles aus dem Gemeindeleben 14-15 Deutscher Evangelischer Kirchentag 16-17 Im Ausblick 18-22 Im Rückblick - das war los 23-24 An(ge)dacht und Wissenswertes 25 Kinderseite 26 Treffpunkte in unserer Gemeinde 27 Kirchliche Nachrichten 28 Gottesdienste Die Redaktion freut sich jeder Zeit über Beiträge aus Ihren Gruppen und Kreisen oder über aktuelle Geschehnisse im Gemeindeleben. Senden Sie uns doch Ihren Beitrag, vielleicht auch mit ein paar Fotos, an: [email protected] Vielen Dank. Ihr Redaktionsteam vom Gemeindebrief. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Nr.2-2015 ist der 25.09.2015 Impressum Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Notzingen-Wellingen, Kirchheimer Str. 23 Pfarrer Edgar Tuschy Telefon 07021 / 2678 Fax 07021 / 3062 E-Mail: [email protected] www.kirche-notzingen.de 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderates Cornelia Aldinger, Bergstrasse 14, Notzingen,Tel. 07021 / 46277 2 Redaktion und Layout: Stephan Friederich, Harold Rueß, Michael Schwarz E-Mail: [email protected] Konzeption und Druck: Primustype, Robert Hurler GmbH, Notzingen Deckblatt-Photo: Fotodesign G. Eppinger, Notzingen Auflage 1100 Exemplare © Copyright Mai 2015 Die Veröffentlichung von Beiträgen ist kostenlos. Für Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Autorenbeiträge sind gekennzeichnet. Manuskripte, Vorlagen, Photos sind uns herzlich willkommen. Der Nachdruck ist nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung gestattet. Der Gemeindebrief erscheint z.Z. dreimal im Jahr. Grußwort Liebe Notzinger und Wellinger Gemeindeglieder, damals war Pfingsten der Beginn einer weltweiten, umfassenden Bewegung, die auch heute noch anhält: Die Gründung christlicher Gemeinden. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. (Apostelgeschichte 2,2–4) Die Menschen, die das damals aber nicht glaubten, die vom Geist nicht ergriffen waren, die sahen darin nur ein Ärgernis. Das ist heute nicht viel anders. Doch nicht jeder von uns erfährt den heiligen Geist auf die Weise wie die Jünger es damals erfahren haben. Manch einer wurde ganz sanft berührt, andere richtig gehend gepackt. „Wer`s glaubt wird selig...“ heißt es ja und es stimmt: wann immer wir uns Gott öffnen, geschieht dies durch seinen heiligen Geist. Und jeder der sich dem öffnet, wird es auch heute noch, im wahrsten Sinne des Wortes, erfahren und darf darauf vertrauen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest Ihr Pfarrer E. Tuschy 3 Besinnung Zum Nachdenken und Behalten Neulich las ich in einer Zeitschrift von einer Untersuchung zur Fragestellung: „Warum gibt es Menschen, die sich durch allerlei Widrigkeiten komplett aus der Bahn werfen lassen und andere gerade nicht“. Einer der an der Forschung beteiligt war kam abschließend zum Ergebnis, dass es daran liegt, dass bei den betreffenden Personen in der Kindheit und Jugend entweder der Vater oder die Mutter da war und es eine feste Bezugsperson gab. Dieser Forscher verbreitete dann in unterschiedlichen Vorträgen seine Meinung. Er tat das bis zu dem Tag, als ein Jurist in der Zuhörerschaft saß und ihm entschieden widersprach. Er selber wuchs nämlich in einem Waisenhaus auf und wurde – soviel ich noch in Erinnerung habe – von einem Heim ins nächste verfrachtet. Für ihn traf das also nicht zu und obwohl er – wenn man so will - solch widrige Umstände hatte, kämpfte er sich durch, schaffte das Gymnasium und studierte dann anschließend Jura. Auf die Frage des Forschers, was denn seiner Meinung nach der Grund für seine innere Stärke sei, antwortete er: 4 „Es gab da einen Mann, einen Lehrer oder Erzieher, der an mich glaubte, er glaubte an mich, dass ich es schaffen kann.“ Diese Aussage aus jenem Artikel hat mich beeindruckt und ich denke, dass Gott auch so einer ist, der an uns glaubt, egal welche Voraussetzungen wir mitbringen, egal wie unser Elternhaus , wie die Umstände waren. Dieser Gott ist in der Lage, manches wegzuwischen, so manche Versöhnung zu ermöglichen, Umstände, die uns menschlich gesehen, eher ins Abseits befördern würden. Hier wirkt der Heilige Geist in uns, der uns an so einen Gott glauben lässt, der es wirklich gut mit uns meint. Das mögen wir immer wieder im Hinterkopf behalten, denn Widrigkeiten begegnen uns ja immer wieder in unserem Alltag und es wäre schade, wenn wir uns auf die eine oder andere Weise aus der Bahn werfen lassen. Pfr. Edgar Tuschy Termine Veranstaltungskalender Mai 2015: 14.05.: "Swing to Heaven" - Himmelfahrts-JAZZ-Gottesdienst, Martinskirche Kirchheim, 18 Uhr Juni 2015: 3.-7.06.: Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart 13.06.: Musiknacht in Kirchheim 14.06.: Kirchlesfest an der Linde in Wellingen 21.06.: 1.Notzinger Männervesper mit dem Referenten Gerd Murr, ab 17 Uhr im Garten hinter der Evangelischen Kirche Juli 2015: 10.07.: Irischer Abend mit Ronan Drury im Garten vom Gemeindehaus 25.07.: "The QUEEN Symphony" Freiluftkonzert der Stadtkapelle Kirchheim, Rollschuhplatz, 19 Uhr Ausblick 2015: 27.09.: Gemeindefest rund ums Gemeindehaus 31.10.: Mr. Joy Faszinierende ShowAnsteckende Hoffnung 5 Konfirmation 2015 - Grußwort Dranbleiben! "Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, nun liegen sie hinter uns, die Tage und Wochen der Vorbereitung zu eurem Fest; Einladungen der Familie, Paten und Freunde, Planungen in der Erwartung was da wohl kommt. Nun seid ihr froh, dass die Konfirmandenzeit vorbei ist oder etwa nicht? Ihr habt Euch auf die Konfirmation auf die eine oder andere Weise vorbereitet. Ähnlich, wie man sich vielleicht auf eine Klassenarbeit oder Prüfung vorbereitet hat. Und wenn sie vorbei ist, dann streckt man erst einmal alle Viere von sich. Und doch heißt es dran bleiben: an dem Thema. Nichts wäre schlimmer als das mühevoll Erarbeitete zu vergessen. Sonst hat man viel Arbeit vergeblich investiert. Ihr habt mit dem heutigen Tag auch etwas geschafft: eure Konfirmandenzeit. Neben der Schule, euren Hobbys und Freunden und vielen anderen Sachen, die euren Alltag füllen, habt ihr euch mittwochs aufgemacht - hier in die Gemeinde. Dass ihr euch jetzt freut, es demnächst wieder etwas ruhiger zu haben, kann ich gut verstehen. Und doch, auch an dieser Sache ist Dranbleiben gut. Nicht am Unterricht, aber am eigentlichen Anlass: Am Glauben an Gott; dem Leben als Christ. Das soll ja weitergehen, vielleicht jetzt sogar erst richtig anfangen. Bleib dran! Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. 6 So wie Jesus Christus sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Eine ganz starke Zusage, wie ich finde: Wer an mir, Jesus Christus, dranbleibt, an dem bleibe auch ich dran. Der kann sich auf mich verlassen. Ich bin auf seiner Seite zu allen Zeiten seines Lebens. In allen Situationen, wenn`s mir gut geht oder eben auch einmal nicht. Nun fragt ihr euch vielleicht: Wie macht man das? Dranbleiben? Indem wir immer wieder das Gebet mit Gott suchen und mit anderen über Gott uns unterhalten oder vielleicht einen Jugo besuchen oder eben auch das KonfiCamp oder in der Bibel lesen. Das sind nur ein paar Beispiele des Dranbleibens. Jeder von euch wird eigene Möglichkeiten finden. Nun bleibt mir noch, euch einen schönen Konfirmationsfesttag zu wünschen, an den ihr gerne zurückdenken werdet. Und für euren ganzen Lebensweg wünsche ich Gottes reichen Segen." Herzliche Grüße Euer Pfarrer E. Tuschy Konfirmation 2015 Bildquelle: fotodesign Eppinger, Notzingen, 2015 Böbel, Mike Bogner, Joelina Dierolf, Nils Bosler, Carina Eppeler, Fabian Cappai, Janina Hinze, Fabian Feller, Eva Semler, Lukas Geiselhart, Linda Späth, Sandro Grundmann, Sina Tichonow, Alexander Hunger, Vanessa Bodemer, Liv Schürer, Jennifer Böbel, Gina-Maria Steinmaier, Jule 7 Bericht aus der Landessynode Jugend zählt Bericht von der Frühjahrssynode vom 13.-14. März 2015 in Stuttgart Kinder- und Jugendarbeit, aber auch Milieustudie und Nachtragshaushalt prägten das Gesicht und die Themen der Landessynode. Am Freitag, 13.03. und Samstag, 14.03. tagte das Kirchenparlament im Hospitalhof Stuttgart. Im Eröffnungsgottesdienst rief Prälat Ulrich Mack dazu auf, kirchliches Leben nicht von dem her zu definieren, was uns als Zwängen und Schwierigkeiten umgebe. Entscheidend sei die Kraft des Evangeliums und die Zusage und Erfahrung, dass dieses Evangelium läuft und sich ausbreitet. „Jugend zählt“ - Konsequenzen aus der Statistik-Studie für unsere Kinder- und Jugendarbeit Im Blick auf die kirchliche Jugendarbeit fiel beim großen synodalen Schwerpunkt der Frühjahrssynode flächendeckend auf, wie intensiv, vital, attraktiv und mitgliederbindend die evangelischen Jugendangebote sind. Dabei ist und bleibt die kontinuierliche Gruppe das Markenzeichen. OKR Werner Baur führte in den Themenschwerpunkt ein und betonte: Unter dem Thema „Landschaften statt Inseln“ sei zu verstehen, dass auf der einen Seite die Eigenständigkeit und Kreativität der Jugendarbeit in ihrer missionarischen Kraft erhalten und gestärkt werden solle (deshalb der Ausdruck „Landschaften“ und nicht: „eine Landschaft“). Uniformität sei kein 8 jugendkulturgemäßes Ziel. Auf der anderen Seite sollten, um zukünftig noch viel mehr und gezielt Jugendliche mit dem Evangelium zu erreichen, die verschiedenen Bereiche mehr miteinander vernetzt werden: Gruppenarbeit, Musik in Kinder- und Jugendchören, Kinderkirche, Konfirmandenarbeit, Freizeiten als Jugendgemeinden auf Zeit, Schulangebote und vieles mehr. Sehr anzuerkennen sei das hohe ehrenamtliche Engagement der mehr als 53.000 ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Jugendarbeit und durchschnittlich 1.000 Mitarbeitenden pro Kirchenbezirk. Ehrenamt brauche die Unterstützung durch das Hauptamt. In der abschließenden Berichterstattung und Aussprache war sich die Synode einig, dass Schule nicht alles sein kann in der Jugendarbeit. Es braucht jenseits der Schule einen Eigenwert kirchlicher Jugend- und Gruppenarbeit. Es geht darum, mit jungen Menschen an unverzweckten, leistungsfreien Orten begleitende Wege zu gehen und sie in die Nachfolge Jesu zu rufen und auf diesem Weg der Nachfolge zu stärken. Dazu bedarf es eines Perspektivwechsels von der Komm- hin zur Gehstruktur. Siegfried Jahn (LG), Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Jugend, resümierte noch einmal, wie beeindruckend die Zahlen sind. JugendGruppenarbeit sei ein vitales Zeichen für die Lebendigkeit von Kirche und den Beitrag von Kirche zur Bericht aus der Landessynode Gesellschaftsbildung. Wir haben gerade in diesem Bereich viele Menschen, die den Glauben interessant, kreativ und hochmotiviert weitergeben. Dies sei allen Dank wert, besonders an die Ehren- und auch Hauptamtlichen in diesem Bereich. Als Herausforderungen nannte Jahn: •Kinder- und Jugendarbeit muss im Ganzen der Gemeindearbeit und der Landeskirche gesehen werden. Wie schaffen wir Brücken und Verbindungen? •Es braucht eine ständige Beschäftigung mit diesen Themen, so dass Wege gestaltet werden können, die über Eintagsfliegen hinaus reichen. Wie kann dabei Beratung und Begleitung geschehen? Als „Lebendige Gemeinde“ wird uns das Thema Jugendarbeit in der kommenden Zeit weiter beschäftigen und wir wollen Anträge vorbereiten, wie wir die Entwicklung der Jugendarbeit in unserer Kirche entscheidend voranbringen können. Kurse zum Glauben Glaubens- und Theologiekurse finden in Württemberg eine hohe Wertschätzung. Das Amt für missionarische Dienste ist hier neben der Erwachsenenbildung mit hohem Engagement damit beauftragt, die Kampagne „Erwachsen glauben“ zur Verbreitung von Glaubenskursen hier durchzuführen. Nun wurde in einer Studie zusammengestellt, welche und wie viele Kurse tatsächlich durchgeführt wurden. Für Sie in der Synode im Bezirk Kirchheim/ Nürtingen: Cornelia Aldinger Nur 10% der Gemeinden bieten bisher Glaubenskurse an. Welche Konsequenzen ziehen wir daraus, wenn es um die weitere Fortführung der Kursangebote geht? Andrea Bleher betonte in der Aussprache, dass in den Kursen ein sehr hohes Potential schlummere, das noch mehr geweckt werden kann. Hans Leitlein nannte als Beispiel für eine solche bereits sehr gelungene Kampagne das Modell „Stufen des Lebens“. Anfang sei oft die Leidenschaft eines, einer einzelnen. Frieder Veigel sprach sich dafür aus, Glaubenskurse zu nutzen, um vor allem und zuerst die grundlegenden Glaubenswahrheiten zu vermitteln. Bericht: Ralf Albrecht Ausführliche Voten auf http:// www.lebendige-gemeinde.de/synode/ berichte 9 Im Interview Wir stellen vor: Unsere neue Mesnerin Ein Interview mit der neuen Mesnerin und Hausmeisterin in der Jakobuskirche: Frau Schober Frau Schober, Sie haben sich für die Mesner/Hausmeisterstelle an der Jakobuskirche hier in Notzingen beworben und wurden vom KGR gewählt. Was hat Sie bewegt, diesen Schritt zu tun? Mir ist die Anzeige sofort ins Auge gestochen und ich dachte, das will ich probieren. Mich hat das angesprochen, denn ich dachte, da gibt es noch etwas dazuzulernen. Wenn man so will, dann war das für mich Fügung. Was ist Ihnen wichtig, den Gemeindegliedern in Notzingen über sich mitzuteilen? Ich kenne die Notzinger von damals, als ich noch Post ausgetragen habe. Diejenigen, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, sind richtig freundlich und das finde ich klasse. Frau Schober, Sie kommen aus Wernau und sind katholisch, was haben Sie über die evangelische Kirche in der Zwischenzeit mitbekommen, was Sie vorher nicht wussten? Am Anfang war ich erstaunt, dass bei den Evangelischen unter der Woche für gewöhnlich kein Gottesdienst stattfindet, das ist bei uns anders. Die Unterschiede sind ansonsten nicht groß. Ich müsste mich noch etwas intensiver damit befassen, damit ich die Feinheiten herausfinde. 10 Ansonsten sind vor Gott sowieso alle gleich. Welche Hobbies haben Sie? Lesen, Kochen, Backen. Was sind abschließend Ihre Wünsche an die Gemeinde? Das sie es lange mit mir aushalten. Falls es etwas anzumerken gibt, ruhig auf mich zukommen, ich bin immer offen für ein Gespräch. Vielen Dank, Frau Schober, für die Unterhaltung. Das Interview führte Pfarrer E. Tuschy Neues aus unserer Partnergemeinde Besucher aus Trakehnen kommen zum Evangelischen Kirchentag Die Kontakte zu unserer Partnergemeinde in Trakehnen bestehen im Moment hauptsächlich aus Telefongesprächen. Zum besseren Verständnis telefoniert ein Russischer Mitarbeiter unseres Büros oder Klara Quiring. Aus Opfern und Spenden wird immer wieder Geld überwiesen, welches unsere Kontaktperson Ljuba Pogorelova für Sozialfälle oder Notfälle verwendet. So z.B. Weihnachtsgeld für arme Familien und ältere Frauen oder für eine Familie, die ein krankes Kind hat und zur Behandlung nach Moskau muss, dafür aber kein Geld hat. Dinge, die für uns selbstverständlich sind, sind für die Menschen in Trakehnen nicht machbar. Es ist uns ein Herzensanliegen, die Arbeit der Familie Eberbach nach unseren Kräften weiterzuführen und den Kontakt nach Trakehnen aufrechtzuerhalten, dass die Menschen erfahren " sie sind nicht vergessen ". Vier Frauen aus Trakehnen kommen vom 3.-7. Juni zum Kirchentag nach Stuttgart. Sie reisen mit einer Gruppe aus Königsberg und sind mit ihrer Gruppe zusammen untergebracht. Somit wird in Notzingen kein Quartier benötigt. Wir wollen aber versuchen, die Gruppe auf dem Kirchentag zu treffen. Cornelia und Dieter Aldinger 11 Aktuelles aus der Gemeinde Fassadensanierung am Gemeindehaus Seit letztem Jahr sind uns Rissbildungen an der Außenfassade des Gemeindehauses aufgefallen, diese sind mittlerweile auch von weitem sehr gut zu sehen. Sommerpause soll darüberhinaus der Parkettboden im Gemeindehaus renoviert werden. Weitere kleinere Arbeiten zur Erhaltung sollen in dem Zusammenhang mitgemacht werden. Nachdem der Architekt gebeten wurde nach der Ursache zu suchen wurde auch ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Bauberatung des Oberkirchenrates ermittelte einen Kostenansatz von ca. 17.000.- Euro. Noch in diesem Jahr werden wir mit den Sanierungsarbeiten beginnen und in der 12 Pfr. Edgar Tuschy Aktuelles aus dem Gemeindeleben Ein Dankeschön an alle Spender Abschluss der letzjährigen Sammlung zum Gemeindebeitrag Gerne informiere ich alle Gemeindeglieder über das Ergebnis des letztjährigen Gemeindebeitrags. Das Projekt ist inzwischen abgeschlossen und das Ergebnis sieht wie folgt aus: Für das Aufnahmegerät in der Kirche sind insgesamt 650 Euro und für die Orgelrenovierung 6.803 Euro eingegangen. Das CD-Aufnahmegerät wurde bereits angeschafft und ist in der Kirche regelmäßig im Einsatz. Für uns als Kirchengemeinde ist es ein Grund, dankbar zu sein für eine solch Das neue CD-Aufnahmegerät erfüllt schon länger gute Dienste starke Unterstützung. Herzlichen Dank allen Gebern! Für den Kirchengemeinderat Pfr. Edgar Tuschy 13 Deutscher Evangelischer Kirchentag "Damit wir klug werden" Kirchentags-Programm in Stuttgart – Allgemeine Informationen Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am 14 Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl. Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird. Das Kulturund Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Porsche-Arena gehören zu den insgesamt etwa 230 Orten, die das Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der Neckar-Park wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz für viele verschiedene Veranstaltungen bietet. Programm findet außerdem im übrigen Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach Fellbach statt. Zu den weiteren Orten gehören viele Kirchen und Gemeinden sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit Deutscher Evangelischer Kirchentag einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die alle gemeinsam Abendmahl feiern werden. Auch die Kirchengemeinde NotzingenWellingen wird sich am Abend der Begegnung, also am 3. Juni 2015, mit einer Gruppe beteiligen. Ungefähr gegen 19.00 Uhr werden wir beginnen, die Teilnehmer am Kirchentag in Stuttgart mit Dätschern zu bewirten, dazu werden Getränke verkauft. Die Einnahmen aus dieser Aktion werden unserer Jugendarbeit in Notzingen zukommen. Bereits jetzt danke ich all jenen, die sich im Vorfeld bereit erklärt haben an dieser Aktion mitzuwirken, ganz besonders jenen, die für die Organisation und Vorbereitung Verantwortung übernommen haben. Zu Gast in Stuttgart, zu Gast bei Freunden Geben Sie Kirchentagsgästen Unterkunft, wie Sie Freunde unterbringen würden. Es muss kein separates Gästezimmer vorhanden sein und Sie sollen auch keinen Hotelstandard bieten. Was gesucht wird, ist ein Bett, ein Sofa oder eine Liege. Auch über ein einfaches Frühstück würden sich Ihre Gäste freuen. Kirchentagsteilnehmende sind es gewohnt, ihren Tag selbst zu gestalten. Sie Pfarrer Edgar Tuschy brauchen sich also nicht weiter um Ihre Gäste kümmern, denn diese gehen nach dem Frühstück aus dem Haus und kommen erst zum Übernachten wieder. Alles andere stimmen Sie mit Ihrem Gast einfach persönlich ab. Es ist ganz einfach Gäste aufzunehmen. Wenn Sie Quartier geben möchten, haben Sie nachfolgende Möglichkeit, dies anzumelden: Telefonisch unter der Schlummernummer des Kirchentags: 0711/69949-200 Kirchentagspräsident Andreas Barner, Generalsekretärin Ellen Ueberschär, Landesbischof Frank Otfried July. 15 Im Ausblick 1. Notzinger Männer vesper Sonntag, 21.Juni 2015 um 17 Uhr hinter der Kirche im Freien Das 1. Notzinger Männervesper beginnt mit einem Essen, das aus der Gaststätte „Altes Rathaus“ serviert wird. Im Anschluss daran geht Pfarrer und Psychotherapeut Gert Murr der Frage nach, ob die Herausforderungen der Lebensabschnitte nur ein Thema für fortgeschrittene Männer sei und wie man damit umgeht. Anschließend ist Zeit für Rückfragen und Diskussion. Gert Murr arbeitete am Pastoralkolleg der Evangelischen Landeskirche Württemberg und war dort für die seelsorgerliche Begleitung von Pfarrern zuständig. Inzwischen lebt er im Ruhestand. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im „Alten Rathaus“ statt. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. 16 Im Ausblick IRISCHER ABEND OpenAir mit Ronan Drury Nach einem unvergesslichen Auftritt im letzten Jahr ist er bald wieder bei uns: Einen Abend mit Irischen Balladen, Folk, Country und Popmusik verspricht der Auftritt des aus Dublin stammenden Ronan Drury am 10. Juli 2015 in Notzingen. Mit seiner Gitarre singt und spielt der irische Berufsmusiker ab 19 Uhr im Garten des Evangelischen Gemeindehauses. Drury ist ein gefragter Künstler und Entertainer, der es versteht, sein Publikum mit wunderschönen Melodien und aussagekräftigen Texten zu fesseln. Der Treffpunkt Kirche & Kultur der evangelischen Kirchengemeinde als Veranstalter freut sich auf Ihr Kommen und bewirtet Sie dabei mit irischen Spezialitäten und Getränken. Stephan Friederich für Treffpunkt Kirche&Kultur "Lobsingt und danket allesamt, Gott loben, das ist unser Amt" Dies ist das Motto eines geistlichen Konzertes am Sonntag, 20.September 2015 um 18 Uhr in der Evang. Jakobuskirche Notzingen. Volker Bühler musiziert auf verschiedenen Tasteninstrumenten: - Traversflötenpositiv mit Orgelpfeifen von 1872 - Continuo-Portativ mit Bleigedeckt 8Fuß (Tonumfang c0-c3) - Druckwindharmonium von 1871 (Tonumfang f0-c3) - Brielmayer-Harmonium (Druckwind) von ca. 1860 (dies entspricht der Physharmonika der Notzinger WalkerOrgel von 1834) - Notzinger Denkmalsorgel von 1834 In Nellingen (Ostfildern) fand dieses Konzert im Frühjahr 2015 bereits statt. Die dortige Pfarrerin Cornelia Krause beschreibt Ihren Eindruck mit: „Ergreifend und von seltenem Tiefgang“. Lassen Sie sich auch an diesem Sonntag 20.September hineinnehmen in das Lob Gottes! Soli Deo Gloria! Volker Bühler 17 Im Rückblick Skifreizeit Ahrntal 2015: "Alles was uns hier gefällt!" ...einer musste halt fotografieren. 18 Im Rückblick Unsere Reporterin Silke Hagmayer hat die Skifreizeitteilnehmer zu den Highlights im Ahrntal, zum Skigebiet Klausberg und zur Unterkunft der Familie Steger befragt. Hier die Top Ten der Antworten: „Richtig tolle Gemeinschaft, schönes Miteinander.“ (Mädels, Jungs u. Erwachsene) „Biblische Denkanstöße für jeden Tag“ (Erwachsener) Vielen Dank an das Organisationsteam! „tolles Tierbibel-Rätsel jeden Morgen.“ (Mädels 6 – 15 Jahre) „Im Haus gibt es extra einen Spieleraum mit Tischkicker, Tischtennisplatte und einen Discoraum mit freiem WLAN.“ (Jungs 8 – 14 Jahre) „Wir hatten dieses Jahr etwas wenig Schnee, dafür 6 Tage traumhaftes Wetter.“ (Erwachsener) „Tolles Skigebiet mit Funpark und Nachtrodeln. “ (Jungs 8 – 14 Jahre) „Wir dürfen Friedrich Steger (Hausherr) abends im Stall helfen.“ (Mädels 6 – 15 Jahre) „Tolle warme Kachelofenstube für nette Spiel- und Bastelabende oder auch nur zum chillen.“ (Mädels 6 – 15 Jahre) „Wir werden hier mit richtig leckerem Südtiroler Essen versorgt.“ (Mädels, Jungs u. Erwachsene) „Auch für Nichtskifahrer bieten sich hier tolle Alternativen mit super Langlaufloipen, Wanderungen auf Almhütten oder netten Einkaufsmöglichkeiten.“ (Erwachsener) „Skipiste ist von unserem Haus gut zu erreichen. Wir haben sogar einen privaten Busshuttle.“ (Jungs 8 – 14 Jahre) Silke Hagmayer An Sonnenmangel mussten wir nicht leiden. 19 Im Rückblick "Die Suche nach dem Glück“ Ein Bilderrückblick auf das Große Frauenfrühstück 20 Im Rückblick Jesus zieht in Jerusalem ein Ein besonderer Palmsonntag für die Kinder der Kinderkirche Am 22.März begaben sich die Kinder aus der Kinderkirche auf eine Zeitreise ins Jahr 30 n.Chr. Hinter dem Gemeindehaus begegneten sie zwei Jüngern, die sie mit auf den Weg nahmen in die Ortschaft Betfage am Ölberg. Wie prophezeit, stand dort tatsächlich eine Eselstute mit ihrem Eselfohlen. Die "Jünger" auf dem Weg Mit dem Lied „Jesus zieht in Jerusalem ein“ ritten die Kinder durch das Stadttor und erlebten das Ereignis vom Palmsonntag hautnah. Die Kinder folgen den "Jüngern" Das Team der Kinderkirche Auf dem Eselrücken ging es durchs "Stadttor" 21 Im Rückblick Christoph Zehendner - Ganz Nah! Bilder zum Konzert am Karfreitag 22 An(ge)dacht 23 Wissenswertes 24 Kinderseite 25 Aus dem Gemeindeleben - Gruppen & Kreise Treffpunkte in unserer Gemeinde Dienstag Mutter-Kind-Kreis "Goldbären" (9.30 Uhr), Gemeindehaus Singteam (20.15 Uhr) - Termine lt. Veröffentlichung in den Notzinger Mitteilungen Mittwoch Volltreffer (17 Uhr) – Mädchen der ersten bis dritten Klasse Regenbogentreff (17 Uhr) - Mädchen der 4.-6.Klasse Kreativteam (20 Uhr), 14-tägig, weitere Auskünfte bei Marion Reinold (Tel. 49666) Donnerstag Frauentreff (9.30 Uhr) – einmal im Monat Bubenjungschar (17.45 Uhr) im Gemeindehaus Kirchenchor (20 Uhr) – alle, die Freude am gemeinsamen Singen haben Samstag Teentreff, einmal im Monat im Gemeindehaus, mit Frühstück, weitere Auskünfte bei Silvia Kolbus oder im Pfarramt - zu den Treffen aller Gruppen wird auch in den Notzinger Mitteilungen eingeladen. Hauskreise und Gemeinschaften Sonntag Hauskreis Quelle – in privaten Räumen (jung und alt) Montag Hauskreis Oase – in privaten Räumen (junge Erwachsene) Hauskreis Senfkorn - in priv. Räumen (Frauen ab 50 Jahren) Dienstag Bunter Kreis – in privaten Räumen (zw. 40 u. 50 Jahren) Freitag Liebenzeller Gemeinschaft (18.15 Uhr) – Gemeindehaus Gesprächskreis „unterwegs“ (20 Uhr) Erwachsene – in privaten Räumen Wenn nichts anderes angemerkt, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus statt. Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Notzingen/Wellingen: Volksbank Kirchheim Nürtingen IBAN: DE 32 612 901 200 085 280 003 BIC: GENODES1NUE KSK Esslingen-Nürtingen IBAN: DE 17 611 500 200 048 311 940 BIC: ESSLDE66 26 Kirchliche Mitteilungen Taufen 01.03.2015 Karla Berger, Ötlinger Str. 1 01.03.2015 Liv Bodemer, Ötlinger Str. 17 01.03.2015 Jennifer Schürer, Albstr. 38 29.03.2015 Alina Rommel, Schlierbach 05.04.2015 Marie Schenke, Esslingen 05.04.2015 Josse Schäfer, Villmergen/Schweiz Trauungen -keine- Bestattungen 19.12.2014 Helene Mattheiß, Dettingen/Teck 14.01.2015 Frieda Schlepp, Albert-Schweitzer-Weg 6 29.01.2014 Berta Röhner Beuren, Bestattung in Kirchheim/T. 02.02.2015 Rolf Kaiser, Notzinger Str. 23 19.02.2015 Anna Hoffmann, Albert-Schweitzer-Weg 4 27.02.2015 Ilse Hohnecker, Kirchheim/Teck 05.03.2015 Erich Seitz, Kirchheim/Teck 07.03.2015 Ilse-Ecaterina Schöpp, Schillerstr. 3/1 Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt besitzen, doch denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. (Hieronymus 331 – 420) 27 Gottesdienste 10.05.2015 10.05.2015 14.05.2015 17.05.2015 24.05.2015 25.05.2015 31.05.2015 07.06.2015 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Gottesdienst im Grünen Pfr. Tuschy Vikarin Müth N.N. Pfr. Tuschy 14.06.2015 21.06.2015 28.06.2015 10:30 Uhr Tuschy/Jochim 10:00 Uhr Pfr. Tuschy 11:00 Uhr Pfr. Tuschy u. Team 05.07.2015 12.07.2015 12.07.2015 19.07.2015 26.07.2015 02.08.2015 09.08.2015 16.08.2015 23.08.2015 30.08.2015 06.09.2015 13.09.2015 20.09.2015 27.09.2015 04.10.2015 11.10.2015 11.10.2015 10:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 10:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Prädikantin Aldinger Pfr. Tuschy Pfr. Conzelmann Vikarin Müth Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Pfr. Conzelmann Pfr. Conzelmann N.N. Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy u. Team Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Pfr. Tuschy Wellingen Kirchenchor Christi Himmelfahrt Kirchheim-Jesingen Pfingsten Pfingstmontag Erntebittgottesdienst in der Gemeindehalle Wellinger Kirchlesfest Godi4all mit Bibelübergabe an die neuen Konfirmanden/innen Wellingen Gemeindefest u. Godi4all Erntedank Wellingen Monatsspruch Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13
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