Gemeindebrief Ausgabe Frühjahr / Sommer 2015

Evang. Kirchengemeinde
Notzingen-Wellingen
Gemeindebrief
Frühjahr /Sommer 2015
Unser Beitrag zum Evang. Kirchentag
Vorfreude auf den Irischen Abend
Der Palmsonntag und die Esel
Christoph Zehendner - ganz nah!
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt
Seite
3
Grußwort
4
Besinnung
5
Veranstaltungskalender
6-7
Konfirmation 2015
8-9
Bericht aus der Synode
11-13 Aktuelles aus dem Gemeindeleben
14-15 Deutscher Evangelischer Kirchentag
16-17 Im Ausblick
18-22 Im Rückblick - das war los
23-24 An(ge)dacht und Wissenswertes
25
Kinderseite
26
Treffpunkte in unserer Gemeinde
27
Kirchliche Nachrichten
28
Gottesdienste
Die Redaktion freut sich jeder Zeit über Beiträge aus Ihren Gruppen und Kreisen oder über
aktuelle Geschehnisse im Gemeindeleben.
Senden Sie uns doch Ihren Beitrag, vielleicht auch mit ein paar Fotos, an:
[email protected]
Vielen Dank. Ihr Redaktionsteam vom Gemeindebrief.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Nr.2-2015 ist der 25.09.2015
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Notzingen-Wellingen,
Kirchheimer Str. 23
Pfarrer Edgar Tuschy
Telefon 07021 / 2678
Fax 07021 / 3062
E-Mail: [email protected]
www.kirche-notzingen.de
2. Vorsitzende
des Kirchengemeinderates
Cornelia Aldinger, Bergstrasse 14,
Notzingen,Tel. 07021 / 46277
2
Redaktion und Layout:
Stephan Friederich, Harold Rueß, Michael Schwarz
E-Mail: [email protected]
Konzeption und Druck:
Primustype, Robert Hurler GmbH, Notzingen
Deckblatt-Photo: Fotodesign G. Eppinger, Notzingen
Auflage 1100 Exemplare
© Copyright Mai 2015
Die Veröffentlichung von Beiträgen ist kostenlos. Für
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt die Redaktion
keine Gewähr. Autorenbeiträge sind gekennzeichnet.
Manuskripte, Vorlagen, Photos sind uns herzlich willkommen. Der Nachdruck ist nur mit ausdrücklicher,
schriftlicher Genehmigung gestattet. Der Gemeindebrief
erscheint z.Z. dreimal im Jahr.
Grußwort
Liebe Notzinger und Wellinger
Gemeindeglieder,
damals war Pfingsten der Beginn einer
weltweiten, umfassenden Bewegung,
die auch heute noch anhält: Die
Gründung christlicher Gemeinden.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein
Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm
daher fährt, und erfüllte das ganze
Haus, in dem sie waren. Und es
erschienen ihnen Zungen wie von
Feuer, die sich verteilten; auf jeden von
ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden
mit dem Heiligen Geist erfüllt und
begannen, in fremden Sprachen zu
reden, wie es der Geist ihnen eingab.
(Apostelgeschichte 2,2–4)
Die Menschen, die das damals aber
nicht glaubten, die vom Geist nicht
ergriffen waren, die sahen darin nur ein
Ärgernis. Das ist heute nicht viel anders.
Doch nicht jeder von uns erfährt den
heiligen Geist auf die Weise wie die
Jünger es damals erfahren haben.
Manch einer wurde ganz sanft berührt,
andere richtig gehend gepackt.
„Wer`s glaubt wird selig...“ heißt es ja
und es stimmt: wann immer wir uns
Gott öffnen, geschieht dies durch seinen
heiligen Geist.
Und jeder der sich dem öffnet, wird es
auch heute noch, im wahrsten Sinne des
Wortes, erfahren und darf darauf
vertrauen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen
ein frohes und gesegnetes Pfingstfest
Ihr Pfarrer E. Tuschy
3
Besinnung
Zum Nachdenken und Behalten
Neulich las ich in einer Zeitschrift von
einer Untersuchung zur Fragestellung:
„Warum gibt es Menschen, die sich
durch allerlei Widrigkeiten komplett aus
der Bahn werfen lassen und andere
gerade nicht“.
Einer der an der Forschung beteiligt war
kam abschließend zum Ergebnis, dass es
daran liegt, dass bei den betreffenden
Personen in der Kindheit und Jugend
entweder der Vater oder die Mutter da
war und es eine feste Bezugsperson gab.
Dieser Forscher verbreitete dann in
unterschiedlichen Vorträgen seine
Meinung. Er tat das bis zu dem Tag, als
ein Jurist in der Zuhörerschaft saß und
ihm entschieden widersprach. Er selber
wuchs nämlich in einem Waisenhaus auf
und wurde – soviel ich noch in
Erinnerung habe – von einem Heim ins
nächste verfrachtet. Für ihn traf das also
nicht zu und obwohl er – wenn man so
will - solch widrige Umstände hatte,
kämpfte er sich durch, schaffte das
Gymnasium und studierte dann
anschließend Jura.
Auf die Frage des Forschers, was denn
seiner Meinung nach der Grund für
seine innere Stärke sei, antwortete er:
4
„Es gab da einen Mann, einen Lehrer
oder Erzieher, der an mich glaubte, er
glaubte an mich, dass ich es schaffen
kann.“
Diese Aussage aus jenem Artikel hat
mich beeindruckt und ich denke, dass
Gott auch so einer ist, der an uns glaubt,
egal welche Voraussetzungen wir
mitbringen, egal wie unser Elternhaus ,
wie die Umstände waren. Dieser Gott ist
in der Lage, manches wegzuwischen, so
manche Versöhnung zu ermöglichen,
Umstände, die uns menschlich gesehen,
eher ins Abseits befördern würden. Hier
wirkt der Heilige Geist in uns, der uns an
so einen Gott glauben lässt, der es
wirklich gut mit uns meint. Das mögen
wir immer wieder im Hinterkopf
behalten, denn Widrigkeiten begegnen
uns ja immer wieder in unserem Alltag
und es wäre schade, wenn wir uns auf
die eine oder andere Weise aus der
Bahn werfen lassen.
Pfr. Edgar Tuschy
Termine
Veranstaltungskalender
Mai 2015:
14.05.:
"Swing to Heaven" - Himmelfahrts-JAZZ-Gottesdienst,
Martinskirche Kirchheim, 18 Uhr
Juni 2015:
3.-7.06.:
Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
13.06.:
Musiknacht in Kirchheim
14.06.:
Kirchlesfest an der Linde in Wellingen
21.06.:
1.Notzinger Männervesper mit dem Referenten Gerd Murr,
ab 17 Uhr im Garten hinter der Evangelischen Kirche
Juli 2015:
10.07.:
Irischer Abend mit Ronan Drury
im Garten vom Gemeindehaus
25.07.:
"The QUEEN Symphony"
Freiluftkonzert der Stadtkapelle
Kirchheim, Rollschuhplatz, 19 Uhr
Ausblick 2015:
27.09.:
Gemeindefest rund ums
Gemeindehaus
31.10.:
Mr. Joy Faszinierende ShowAnsteckende Hoffnung
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Konfirmation 2015 - Grußwort
Dranbleiben!
"Liebe Konfirmandinnen und
Konfirmanden,
nun liegen sie hinter uns, die Tage und
Wochen der Vorbereitung zu eurem
Fest; Einladungen der Familie, Paten und
Freunde, Planungen in der Erwartung
was da wohl kommt. Nun seid ihr froh,
dass die Konfirmandenzeit vorbei ist
oder etwa nicht?
Ihr habt Euch auf die Konfirmation auf
die eine oder andere Weise vorbereitet.
Ähnlich, wie man sich vielleicht auf eine
Klassenarbeit oder Prüfung vorbereitet
hat. Und wenn sie vorbei ist, dann
streckt man erst einmal alle Viere von
sich.
Und doch heißt es dran bleiben: an dem
Thema. Nichts wäre schlimmer als das
mühevoll Erarbeitete zu vergessen. Sonst
hat man viel Arbeit vergeblich investiert.
Ihr habt mit dem heutigen Tag auch
etwas geschafft: eure Konfirmandenzeit.
Neben der Schule, euren Hobbys und
Freunden und vielen anderen Sachen,
die euren Alltag füllen, habt ihr euch
mittwochs aufgemacht - hier in die
Gemeinde. Dass ihr euch jetzt freut, es
demnächst wieder etwas ruhiger zu
haben, kann ich gut verstehen.
Und doch, auch an dieser Sache ist
Dranbleiben gut. Nicht am Unterricht,
aber am eigentlichen Anlass: Am
Glauben an Gott; dem Leben als Christ.
Das soll ja weitergehen, vielleicht jetzt
sogar erst richtig anfangen. Bleib dran!
Ich bin der Weinstock, ihr seid die
Reben.
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So wie Jesus Christus sagt: Ich bin der
Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in
mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel
Frucht.
Eine ganz starke Zusage, wie ich finde:
Wer an mir, Jesus Christus, dranbleibt,
an dem bleibe auch ich dran. Der kann
sich auf mich verlassen. Ich bin auf
seiner Seite zu allen Zeiten seines
Lebens. In allen Situationen, wenn`s mir
gut geht oder eben auch einmal nicht.
Nun fragt ihr euch vielleicht: Wie macht
man das? Dranbleiben?
Indem wir immer wieder das Gebet mit
Gott suchen und mit anderen über Gott
uns unterhalten oder vielleicht einen
Jugo besuchen oder eben auch das
KonfiCamp oder in der Bibel lesen. Das
sind nur ein paar Beispiele des
Dranbleibens. Jeder von euch wird
eigene Möglichkeiten finden.
Nun bleibt mir noch, euch einen
schönen Konfirmationsfesttag zu
wünschen, an den ihr gerne
zurückdenken werdet. Und für euren
ganzen Lebensweg wünsche ich Gottes
reichen Segen."
Herzliche Grüße
Euer Pfarrer E. Tuschy
Konfirmation 2015
Bildquelle: fotodesign Eppinger, Notzingen, 2015
Böbel, Mike
Bogner, Joelina
Dierolf, Nils
Bosler, Carina
Eppeler, Fabian
Cappai, Janina
Hinze, Fabian
Feller, Eva
Semler, Lukas
Geiselhart, Linda
Späth, Sandro
Grundmann, Sina
Tichonow, Alexander
Hunger, Vanessa
Bodemer, Liv
Schürer, Jennifer
Böbel, Gina-Maria
Steinmaier, Jule
7
Bericht aus der Landessynode
Jugend zählt
Bericht von der Frühjahrssynode
vom 13.-14. März 2015 in Stuttgart
Kinder- und Jugendarbeit, aber auch
Milieustudie und Nachtragshaushalt
prägten das Gesicht und die Themen der
Landessynode. Am Freitag, 13.03. und
Samstag, 14.03. tagte das
Kirchenparlament im Hospitalhof
Stuttgart. Im Eröffnungsgottesdienst rief
Prälat Ulrich Mack dazu auf, kirchliches
Leben nicht von dem her zu definieren,
was uns als Zwängen und
Schwierigkeiten umgebe. Entscheidend
sei die Kraft des Evangeliums und die
Zusage und Erfahrung, dass dieses
Evangelium läuft und sich ausbreitet.
„Jugend zählt“ - Konsequenzen aus
der Statistik-Studie für unsere
Kinder- und Jugendarbeit
Im Blick auf die kirchliche Jugendarbeit
fiel beim großen synodalen Schwerpunkt
der Frühjahrssynode flächendeckend
auf, wie intensiv, vital, attraktiv und
mitgliederbindend die evangelischen
Jugendangebote sind. Dabei ist und
bleibt die kontinuierliche Gruppe das
Markenzeichen.
OKR Werner Baur führte in den
Themenschwerpunkt ein und betonte:
Unter dem Thema „Landschaften statt
Inseln“ sei zu verstehen, dass auf der
einen Seite die Eigenständigkeit und
Kreativität der Jugendarbeit in ihrer
missionarischen Kraft erhalten und
gestärkt werden solle (deshalb der
Ausdruck „Landschaften“ und nicht:
„eine Landschaft“). Uniformität sei kein
8
jugendkulturgemäßes Ziel. Auf der
anderen Seite sollten, um zukünftig noch
viel mehr und gezielt Jugendliche mit
dem Evangelium zu erreichen, die
verschiedenen Bereiche mehr
miteinander vernetzt werden:
Gruppenarbeit, Musik in Kinder- und
Jugendchören, Kinderkirche,
Konfirmandenarbeit, Freizeiten als
Jugendgemeinden auf Zeit,
Schulangebote und vieles mehr. Sehr
anzuerkennen sei das hohe ehrenamtliche Engagement der mehr als
53.000 ehrenamtlich Mitarbeitenden in
der Jugendarbeit und durchschnittlich
1.000 Mitarbeitenden pro
Kirchenbezirk. Ehrenamt brauche die
Unterstützung durch das Hauptamt.
In der abschließenden Berichterstattung
und Aussprache war sich die Synode
einig, dass Schule nicht alles sein kann in
der Jugendarbeit. Es braucht jenseits der
Schule einen Eigenwert kirchlicher
Jugend- und Gruppenarbeit. Es geht
darum, mit jungen Menschen an
unverzweckten, leistungsfreien Orten
begleitende Wege zu gehen und sie in
die Nachfolge Jesu zu rufen und auf
diesem Weg der Nachfolge zu stärken.
Dazu bedarf es eines Perspektivwechsels
von der Komm- hin zur Gehstruktur.
Siegfried Jahn (LG), Vorsitzender des
Ausschusses für Bildung und Jugend,
resümierte noch einmal, wie
beeindruckend die Zahlen sind. JugendGruppenarbeit sei ein vitales Zeichen für
die Lebendigkeit von Kirche und den
Beitrag von Kirche zur
Bericht aus der Landessynode
Gesellschaftsbildung. Wir haben gerade
in diesem Bereich viele Menschen, die
den Glauben interessant, kreativ und
hochmotiviert weitergeben. Dies sei
allen Dank wert, besonders an die
Ehren- und auch Hauptamtlichen in
diesem Bereich. Als Herausforderungen
nannte Jahn:
•Kinder- und Jugendarbeit muss im
Ganzen der Gemeindearbeit und der
Landeskirche gesehen werden. Wie
schaffen wir Brücken und
Verbindungen?
•Es braucht eine ständige Beschäftigung
mit diesen Themen, so dass Wege
gestaltet werden können, die über
Eintagsfliegen hinaus reichen. Wie
kann dabei Beratung und Begleitung
geschehen?
Als „Lebendige Gemeinde“ wird uns das
Thema Jugendarbeit in der kommenden
Zeit weiter beschäftigen und wir wollen
Anträge vorbereiten, wie wir die
Entwicklung der Jugendarbeit in unserer
Kirche entscheidend voranbringen
können.
Kurse zum Glauben
Glaubens- und Theologiekurse finden in
Württemberg eine hohe Wertschätzung.
Das Amt für missionarische Dienste ist
hier neben der Erwachsenenbildung mit
hohem Engagement damit beauftragt,
die Kampagne „Erwachsen glauben“ zur
Verbreitung von Glaubenskursen hier
durchzuführen.
Nun wurde in einer Studie
zusammengestellt, welche und wie viele
Kurse tatsächlich durchgeführt wurden.
Für Sie in der Synode im Bezirk Kirchheim/
Nürtingen: Cornelia Aldinger
Nur 10% der Gemeinden bieten bisher
Glaubenskurse an. Welche
Konsequenzen ziehen wir daraus, wenn
es um die weitere Fortführung der
Kursangebote geht? Andrea Bleher
betonte in der Aussprache, dass in den
Kursen ein sehr hohes Potential
schlummere, das noch mehr geweckt
werden kann. Hans Leitlein nannte als
Beispiel für eine solche bereits sehr
gelungene Kampagne das Modell
„Stufen des Lebens“. Anfang sei oft die
Leidenschaft eines, einer einzelnen.
Frieder Veigel sprach sich dafür aus,
Glaubenskurse zu nutzen, um vor allem
und zuerst die grundlegenden
Glaubenswahrheiten zu vermitteln.
Bericht: Ralf Albrecht
Ausführliche Voten auf http://
www.lebendige-gemeinde.de/synode/
berichte
9
Im Interview
Wir stellen vor: Unsere neue Mesnerin
Ein Interview mit der neuen
Mesnerin und Hausmeisterin in der
Jakobuskirche: Frau Schober
Frau Schober, Sie haben sich für die
Mesner/Hausmeisterstelle an der
Jakobuskirche hier in Notzingen
beworben und wurden vom KGR
gewählt. Was hat Sie bewegt, diesen
Schritt zu tun?
Mir ist die Anzeige sofort ins Auge
gestochen und ich dachte, das will ich
probieren. Mich hat das angesprochen,
denn ich dachte, da gibt es noch etwas
dazuzulernen. Wenn man so will, dann
war das für mich Fügung.
Was ist Ihnen wichtig, den
Gemeindegliedern in Notzingen über
sich mitzuteilen?
Ich kenne die Notzinger von damals, als
ich noch Post ausgetragen habe.
Diejenigen, die ich bis jetzt kennen
gelernt habe, sind richtig freundlich und
das finde ich klasse.
Frau Schober, Sie kommen aus Wernau
und sind katholisch, was haben Sie über
die evangelische Kirche in der
Zwischenzeit mitbekommen, was Sie
vorher nicht wussten?
Am Anfang war ich erstaunt, dass bei
den Evangelischen unter der Woche für
gewöhnlich kein Gottesdienst
stattfindet, das ist bei uns anders. Die
Unterschiede sind ansonsten nicht groß.
Ich müsste mich noch etwas intensiver
damit befassen, damit ich die Feinheiten
herausfinde.
10
Ansonsten sind vor Gott sowieso alle
gleich.
Welche Hobbies haben Sie?
Lesen, Kochen, Backen.
Was sind abschließend Ihre Wünsche an
die Gemeinde?
Das sie es lange mit mir aushalten. Falls
es etwas anzumerken gibt, ruhig auf
mich zukommen, ich bin immer offen
für ein Gespräch.
Vielen Dank, Frau Schober, für die
Unterhaltung.
Das Interview führte
Pfarrer E. Tuschy
Neues aus unserer Partnergemeinde
Besucher aus Trakehnen kommen zum
Evangelischen Kirchentag
Die Kontakte zu unserer Partnergemeinde in Trakehnen bestehen im
Moment hauptsächlich aus Telefongesprächen.
Zum besseren Verständnis telefoniert ein
Russischer Mitarbeiter unseres Büros
oder Klara Quiring.
Aus Opfern und Spenden wird immer
wieder Geld überwiesen, welches
unsere Kontaktperson Ljuba Pogorelova
für Sozialfälle oder Notfälle verwendet.
So z.B. Weihnachtsgeld für arme
Familien und ältere Frauen oder für eine
Familie, die ein krankes Kind hat und
zur Behandlung nach Moskau muss,
dafür aber kein Geld hat. Dinge, die für
uns selbstverständlich sind, sind für die
Menschen in Trakehnen nicht machbar.
Es ist uns ein Herzensanliegen, die
Arbeit der Familie Eberbach nach
unseren Kräften weiterzuführen und den
Kontakt nach Trakehnen
aufrechtzuerhalten, dass die Menschen
erfahren " sie sind nicht vergessen ".
Vier Frauen aus Trakehnen kommen
vom 3.-7. Juni zum Kirchentag nach
Stuttgart. Sie reisen mit einer Gruppe
aus Königsberg und sind mit ihrer
Gruppe zusammen untergebracht.
Somit wird in Notzingen kein Quartier
benötigt. Wir wollen aber versuchen, die
Gruppe auf dem Kirchentag zu treffen.
Cornelia und Dieter Aldinger
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Aktuelles aus der Gemeinde
Fassadensanierung am Gemeindehaus
Seit letztem Jahr sind uns Rissbildungen
an der Außenfassade des Gemeindehauses aufgefallen, diese sind mittlerweile auch von weitem sehr gut zu
sehen.
Sommerpause soll darüberhinaus der
Parkettboden im Gemeindehaus
renoviert werden. Weitere kleinere
Arbeiten zur Erhaltung sollen in dem
Zusammenhang mitgemacht werden.
Nachdem der Architekt gebeten wurde
nach der Ursache zu suchen wurde auch
ein Sachverständiger hinzugezogen.
Die Bauberatung des Oberkirchenrates
ermittelte einen Kostenansatz von ca.
17.000.- Euro.
Noch in diesem Jahr werden wir mit den
Sanierungsarbeiten beginnen und in der
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Pfr. Edgar Tuschy
Aktuelles aus dem Gemeindeleben
Ein Dankeschön an alle Spender
Abschluss der letzjährigen
Sammlung zum Gemeindebeitrag
Gerne informiere ich alle Gemeindeglieder über das Ergebnis des
letztjährigen Gemeindebeitrags.
Das Projekt ist inzwischen abgeschlossen
und das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Für das Aufnahmegerät in der Kirche
sind insgesamt 650 Euro und für die
Orgelrenovierung 6.803 Euro
eingegangen.
Das CD-Aufnahmegerät wurde bereits
angeschafft und ist in der Kirche
regelmäßig im Einsatz.
Für uns als Kirchengemeinde ist es ein
Grund, dankbar zu sein für eine solch
Das neue CD-Aufnahmegerät erfüllt schon
länger gute Dienste
starke Unterstützung.
Herzlichen Dank allen Gebern!
Für den Kirchengemeinderat
Pfr. Edgar Tuschy
13
Deutscher Evangelischer Kirchentag
"Damit wir klug werden"
Kirchentags-Programm in Stuttgart –
Allgemeine Informationen
Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein
buntes Fest des Glaubens stattfinden.
Über 100.000 Gäste, über 2.000
Veranstaltungen, über 50.000
Übernachtende in Privat- und
Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage
diskutieren, singen, beten und feiern.
Das alles ist Kirchentag. Was erwartet
die Besucherinnen und Besucher in
Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der
Gottesdienste beginnt der „Abend der
Begegnung“ – fast die gesamte
Innenstadt verwandelt sich in ein großes
Straßenfest mit vielen musikalischen
Bühnen und hunderten Ständen, die
Baden-Württemberg auf kulinarische
und kulturelle Art vorstellen.
Die drei zentralen Tage des Kirchentages
sind alle gleich aufgebaut. Der Tag
beginnt nach den Morgengebeten mit
Bibelarbeiten an verschiedenen Orten.
Der restliche Tag ist voll mit
thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über
Themen aus Politik, Gesellschaft und
Religion.
Parallel dazu gibt es immer wieder
musikalische Auftritte und dauerhafte
Angebote: Der Markt der Möglichkeiten
im Neckar Park etwa, und die speziellen
Zentren für Jugendliche und Kinder. Die
Abende gehören vor allem Konzerten –
großen unter freiem Himmel und
kleineren in Kirchen und Hallen. Am
14
Freitagabend feiern die meisten
Gemeinden im Quartierbereich mit
ihren Gästen ein Feierabendmahl.
Der Stuttgarter Kirchentag wird sich
räumlich in zwei zentralen Gebieten
abspielen und damit mitten in der Stadt
präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter
Innenstadt und der Bad Cannstatter
NeckarPark bilden die beiden großen
Veranstaltungszentren, in denen
Programm angeboten wird. Das Kulturund Kongresszentrum Liederhalle, der
Schloss- und Marktplatz, der
Hospitalhof, die Stiftskirche und
Leonhardskirche, der Cannstatter
Wasen, die Hanns-Martin-Schleyer-Halle
und die Porsche-Arena gehören zu den
insgesamt etwa 230 Orten, die das
Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der Neckar-Park wird
mit Zelten in ein Gelände verwandelt,
das ausreichend Platz für viele
verschiedene Veranstaltungen bietet.
Programm findet außerdem im übrigen
Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach
Fellbach statt. Zu den weiteren Orten
gehören viele Kirchen und Gemeinden
sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr.
Nach drei vollen Tagen geht der
Kirchentag am Sonntagvormittag mit
Deutscher Evangelischer Kirchentag
einem zentralen Schlussgottesdienst zu
Ende. Erwartet werden über 100.000
Gäste, die alle gemeinsam Abendmahl
feiern werden.
Auch die Kirchengemeinde NotzingenWellingen wird sich am Abend der
Begegnung, also am 3. Juni 2015, mit
einer Gruppe beteiligen. Ungefähr
gegen 19.00 Uhr werden wir beginnen,
die Teilnehmer am Kirchentag in
Stuttgart mit Dätschern zu bewirten,
dazu werden Getränke verkauft. Die
Einnahmen aus dieser Aktion werden
unserer Jugendarbeit in Notzingen
zukommen. Bereits jetzt danke ich all
jenen, die sich im Vorfeld bereit erklärt
haben an dieser Aktion mitzuwirken,
ganz besonders jenen, die für die
Organisation und Vorbereitung
Verantwortung übernommen haben.
Zu Gast in Stuttgart, zu Gast bei
Freunden
Geben Sie Kirchentagsgästen Unterkunft, wie
Sie Freunde unterbringen würden. Es muss
kein separates Gästezimmer vorhanden sein
und Sie sollen auch keinen Hotelstandard
bieten. Was gesucht wird, ist ein Bett, ein
Sofa oder eine Liege. Auch über ein
einfaches Frühstück würden sich Ihre Gäste
freuen. Kirchentagsteilnehmende sind es
gewohnt, ihren Tag selbst zu gestalten. Sie
Pfarrer Edgar Tuschy
brauchen sich also nicht weiter um Ihre
Gäste kümmern, denn diese gehen nach
dem Frühstück aus dem Haus und kommen
erst zum Übernachten wieder. Alles andere
stimmen Sie mit Ihrem Gast einfach
persönlich ab. Es ist ganz einfach Gäste
aufzunehmen. Wenn Sie Quartier geben
möchten, haben Sie nachfolgende
Möglichkeit, dies anzumelden:
Telefonisch unter der Schlummernummer
des Kirchentags: 0711/69949-200
Kirchentagspräsident Andreas Barner, Generalsekretärin Ellen Ueberschär,
Landesbischof Frank Otfried July.
15
Im Ausblick
1. Notzinger Männer vesper
Sonntag, 21.Juni 2015
um 17 Uhr
hinter der Kirche im Freien
Das 1. Notzinger Männervesper beginnt mit einem Essen, das aus der
Gaststätte „Altes Rathaus“ serviert wird. Im Anschluss daran geht Pfarrer
und Psychotherapeut Gert Murr der Frage nach, ob die
Herausforderungen der Lebensabschnitte nur ein Thema für
fortgeschrittene Männer sei und wie man damit umgeht. Anschließend ist
Zeit für Rückfragen und Diskussion.
Gert Murr arbeitete am Pastoralkolleg der Evangelischen Landeskirche
Württemberg und war dort für die seelsorgerliche Begleitung von Pfarrern
zuständig. Inzwischen lebt er im Ruhestand.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im „Alten Rathaus“ statt.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.
16
Im Ausblick
IRISCHER ABEND
OpenAir mit Ronan Drury
Nach einem unvergesslichen Auftritt im
letzten Jahr ist er bald wieder bei uns:
Einen Abend mit Irischen Balladen, Folk,
Country und Popmusik verspricht der
Auftritt des aus Dublin stammenden
Ronan Drury am 10. Juli 2015 in
Notzingen.
Mit seiner Gitarre singt und spielt der
irische Berufsmusiker ab 19 Uhr im
Garten des Evangelischen Gemeindehauses.
Drury ist ein gefragter Künstler und
Entertainer, der es versteht, sein
Publikum mit wunderschönen Melodien
und aussagekräftigen Texten zu fesseln.
Der Treffpunkt Kirche & Kultur der
evangelischen Kirchengemeinde als
Veranstalter freut sich auf Ihr Kommen
und bewirtet Sie dabei mit irischen
Spezialitäten und Getränken.
Stephan Friederich
für Treffpunkt Kirche&Kultur
"Lobsingt und danket allesamt, Gott
loben, das ist unser Amt"
Dies ist das Motto eines geistlichen
Konzertes am Sonntag, 20.September
2015 um 18 Uhr in der Evang.
Jakobuskirche Notzingen.
Volker Bühler musiziert auf verschiedenen Tasteninstrumenten:
- Traversflötenpositiv mit Orgelpfeifen
von 1872
- Continuo-Portativ mit Bleigedeckt
8Fuß (Tonumfang c0-c3)
- Druckwindharmonium von 1871
(Tonumfang f0-c3)
- Brielmayer-Harmonium (Druckwind)
von ca. 1860 (dies entspricht der
Physharmonika der Notzinger WalkerOrgel von 1834)
- Notzinger Denkmalsorgel von 1834
In Nellingen (Ostfildern) fand dieses
Konzert im Frühjahr 2015 bereits statt.
Die dortige
Pfarrerin
Cornelia
Krause
beschreibt
Ihren
Eindruck
mit:
„Ergreifend
und von
seltenem
Tiefgang“.
Lassen Sie
sich auch an
diesem
Sonntag 20.September hineinnehmen in
das Lob Gottes!
Soli Deo Gloria!
Volker Bühler
17
Im Rückblick
Skifreizeit
Ahrntal
2015:
"Alles
was
uns
hier
gefällt!"
...einer musste halt
fotografieren.
18
Im Rückblick
Unsere Reporterin Silke Hagmayer hat
die Skifreizeitteilnehmer zu den
Highlights im Ahrntal, zum Skigebiet
Klausberg und zur Unterkunft der Familie
Steger befragt.
Hier die Top Ten der Antworten:
„Richtig tolle Gemeinschaft, schönes
Miteinander.“
(Mädels, Jungs u. Erwachsene)
„Biblische Denkanstöße für jeden Tag“
(Erwachsener)
Vielen Dank an das Organisationsteam!
„tolles Tierbibel-Rätsel jeden Morgen.“
(Mädels 6 – 15 Jahre)
„Im Haus gibt es extra einen Spieleraum
mit Tischkicker, Tischtennisplatte und
einen Discoraum mit freiem WLAN.“
(Jungs 8 – 14 Jahre)
„Wir hatten dieses Jahr etwas wenig
Schnee, dafür 6 Tage traumhaftes
Wetter.“
(Erwachsener)
„Tolles Skigebiet mit Funpark und
Nachtrodeln. “
(Jungs 8 – 14 Jahre)
„Wir dürfen Friedrich Steger (Hausherr)
abends im Stall helfen.“
(Mädels 6 – 15 Jahre)
„Tolle warme Kachelofenstube für nette
Spiel- und Bastelabende oder auch nur
zum chillen.“
(Mädels 6 – 15 Jahre)
„Wir werden hier mit richtig leckerem
Südtiroler Essen versorgt.“
(Mädels, Jungs u. Erwachsene)
„Auch für Nichtskifahrer bieten sich hier
tolle Alternativen mit super
Langlaufloipen,
Wanderungen auf
Almhütten oder netten
Einkaufsmöglichkeiten.“
(Erwachsener)
„Skipiste ist von unserem
Haus gut zu erreichen. Wir
haben sogar einen privaten
Busshuttle.“
(Jungs 8 – 14 Jahre)
Silke Hagmayer
An Sonnenmangel mussten wir nicht leiden.
19
Im Rückblick
"Die Suche nach dem Glück“
Ein Bilderrückblick auf das Große
Frauenfrühstück
20
Im Rückblick
Jesus zieht in Jerusalem ein
Ein besonderer Palmsonntag für die
Kinder der Kinderkirche
Am 22.März begaben sich die Kinder
aus der Kinderkirche auf eine Zeitreise
ins Jahr 30 n.Chr. Hinter dem
Gemeindehaus begegneten sie zwei
Jüngern, die sie mit auf den Weg
nahmen in die Ortschaft Betfage am
Ölberg. Wie prophezeit, stand dort
tatsächlich eine Eselstute mit ihrem
Eselfohlen.
Die "Jünger" auf dem Weg
Mit dem Lied „Jesus
zieht in Jerusalem ein“
ritten die Kinder durch
das Stadttor und
erlebten das Ereignis
vom Palmsonntag
hautnah.
Die Kinder folgen
den "Jüngern"
Das Team der
Kinderkirche
Auf dem Eselrücken ging es durchs "Stadttor"
21
Im Rückblick
Christoph Zehendner - Ganz Nah!
Bilder zum Konzert am Karfreitag
22
An(ge)dacht
23
Wissenswertes
24
Kinderseite
25
Aus dem Gemeindeleben - Gruppen & Kreise
Treffpunkte in unserer Gemeinde
Dienstag
Mutter-Kind-Kreis "Goldbären" (9.30 Uhr), Gemeindehaus
Singteam (20.15 Uhr) - Termine lt. Veröffentlichung in den
Notzinger Mitteilungen
Mittwoch
Volltreffer (17 Uhr) – Mädchen der ersten bis dritten Klasse
Regenbogentreff (17 Uhr) - Mädchen der 4.-6.Klasse
Kreativteam (20 Uhr), 14-tägig,
weitere Auskünfte bei Marion Reinold (Tel. 49666)
Donnerstag Frauentreff (9.30 Uhr) – einmal im Monat
Bubenjungschar (17.45 Uhr) im Gemeindehaus
Kirchenchor (20 Uhr) – alle, die Freude am gemeinsamen Singen haben
Samstag
Teentreff, einmal im Monat im Gemeindehaus, mit Frühstück,
weitere Auskünfte bei Silvia Kolbus oder im Pfarramt
- zu den Treffen aller Gruppen wird auch in den Notzinger Mitteilungen eingeladen.
Hauskreise und Gemeinschaften
Sonntag
Hauskreis Quelle – in privaten Räumen (jung und alt)
Montag
Hauskreis Oase – in privaten Räumen (junge Erwachsene)
Hauskreis Senfkorn - in priv. Räumen (Frauen ab 50 Jahren)
Dienstag
Bunter Kreis – in privaten Räumen (zw. 40 u. 50 Jahren)
Freitag
Liebenzeller Gemeinschaft (18.15 Uhr) – Gemeindehaus
Gesprächskreis „unterwegs“ (20 Uhr) Erwachsene – in privaten Räumen
Wenn nichts anderes angemerkt, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus statt.
Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Notzingen/Wellingen:
Volksbank Kirchheim Nürtingen
IBAN: DE 32 612 901 200 085 280 003
BIC: GENODES1NUE
KSK Esslingen-Nürtingen
IBAN: DE 17 611 500 200 048 311 940
BIC: ESSLDE66
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Kirchliche Mitteilungen
Taufen
01.03.2015 Karla Berger, Ötlinger Str. 1
01.03.2015 Liv Bodemer, Ötlinger Str. 17
01.03.2015 Jennifer Schürer, Albstr. 38
29.03.2015 Alina Rommel, Schlierbach
05.04.2015 Marie Schenke, Esslingen
05.04.2015 Josse Schäfer, Villmergen/Schweiz
Trauungen
-keine-
Bestattungen
19.12.2014 Helene Mattheiß, Dettingen/Teck
14.01.2015 Frieda Schlepp, Albert-Schweitzer-Weg 6
29.01.2014 Berta Röhner Beuren, Bestattung in Kirchheim/T.
02.02.2015 Rolf Kaiser, Notzinger Str. 23
19.02.2015 Anna Hoffmann, Albert-Schweitzer-Weg 4
27.02.2015 Ilse Hohnecker, Kirchheim/Teck
05.03.2015 Erich Seitz, Kirchheim/Teck
07.03.2015 Ilse-Ecaterina Schöpp, Schillerstr. 3/1
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür,
dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt besitzen, doch denn wer heimkehrt zum
Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus 331 – 420)
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Gottesdienste
10.05.2015
10.05.2015
14.05.2015
17.05.2015
24.05.2015
25.05.2015
31.05.2015
07.06.2015
9:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Gottesdienst im Grünen
Pfr. Tuschy
Vikarin Müth
N.N.
Pfr. Tuschy
14.06.2015
21.06.2015
28.06.2015
10:30 Uhr Tuschy/Jochim
10:00 Uhr Pfr. Tuschy
11:00 Uhr Pfr. Tuschy u. Team
05.07.2015
12.07.2015
12.07.2015
19.07.2015
26.07.2015
02.08.2015
09.08.2015
16.08.2015
23.08.2015
30.08.2015
06.09.2015
13.09.2015
20.09.2015
27.09.2015
04.10.2015
11.10.2015
11.10.2015
10:00 Uhr
9:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
9:00 Uhr
9:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
9:00 Uhr
9:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
11:00 Uhr
10:00 Uhr
9:00 Uhr
10:00 Uhr
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Prädikantin Aldinger
Pfr. Tuschy
Pfr. Conzelmann
Vikarin Müth
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Conzelmann
Pfr. Conzelmann
N.N.
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy u. Team
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Pfr. Tuschy
Wellingen
Kirchenchor
Christi Himmelfahrt
Kirchheim-Jesingen
Pfingsten
Pfingstmontag
Erntebittgottesdienst in der Gemeindehalle
Wellinger Kirchlesfest
Godi4all mit Bibelübergabe an
die neuen Konfirmanden/innen
Wellingen
Gemeindefest u. Godi4all
Erntedank
Wellingen
Monatsspruch Mai:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13