EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Erzieherinnen und Erzieher, egal, ob in der Kita oder in der Kindertagespflege: Jeder geschaffene Platz muss ein guter Platz sein. Das ist und bleibt mein Credo. Baden-Württemberg hat mit einem ganzen Maßnahmenbündel einen Spitzenplatz bei der Qualität erreicht. Die Erzieherinnen und Erzieher spielen dabei eine entscheidende Rolle. Auf sie kommt es an, auf ihre Haltung, ihre Einstellung und ihre Kompetenz. Die qualifizierten Fachkräfte sind es, denen die Eltern ihre Kinder anvertrauen. Kinder als eigenständige Persönlichkeiten ernst nehmen und sie sensibel und achtsam begleiten und fördern: Das machen sich Erzieherinnen und Erzieher täglich zur Aufgabe. Damit fördern sie den Bildungs-prozess und die Persönlichkeitsentwicklung jedes einzelnen Kindes und legen das Fundament für schulisches Lernen. FACHKONGRESS MOMENTE LEBEN – HALTUNG & WERTE IN DER KITA 22./23. APRIL 2015 HÖLDERLIN-SAAL SCHWABENLANDHALLE FELLBACH Bei unserem Kongress „Momente leben – Haltung & Werte in der Kita“ wollen wir dieses wichtige Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und diskutieren. Ich möchte Sie herzlich dazu einladen und freue mich auf Ihr Kommen und die Begegnung mit Ihnen. Mit besten Grüßen Ihre Marion v. Wartenberg AN UNTER: N S IE S IC H E D L E M E T B IT m e n te -l e b e n o n g re ss -M o \K e .d w -b m w w w.k NFREI E IS T K O S T E M H A N IL E T D IE Kapazität ist 15. April 2015. Die empfohlen. Anmeldeschluss: ng e Anmeldu wird tig ei hz frü ne ei , begrenzt 22. APRIL 2015 9.00 UHR 10.00 UHR Einlass / Rundgang durch die Ausstellung 13.30 UHR GRUSSWORT Christoph Palm, Oberbürgermeister der Stadt Fellbach 10.10 UHR REDE „Momente leben: Auf die Erzieherinnen und Erzieher kommt es an!“ Staatssekretärin Marion v. Wartenberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 10.40 UHR Staatssekretärin Marion v. Wartenberg im Gespräch mit Roland Kaiser, Dezernent Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS), Dezernat Jugend – Landesjugendamt 10.55 UHR VORTRAG MIT DISKUSSION 15.00 UHR Kaffeepause Rundgang durch die Ausstellung 15.25 UHR 12.00 UHR „Momente der Begegnung mit Klein- kindern: Die Bedeutung einer achtsamen Haltung aus neurowissenschaftlicher Sicht“ Prof. Dr. Joachim Bauer, Albert-Ludwig-Universität Freiburg VORTRAG „Was Foto-Kunst mit Kinderliedern zu tun hat“ Jan von Holleben, Fotograf 12.10 UHR Mittagspause Rundgang durch die Ausstellung VORTRAG MIT DISKUSSION „Wertschätzung und Anerkennung – nur für Kinder, oder auch für Erzieherinnen? STEGE-Studie: Strukturqualität und Erzieher_innengesundheit in Kindertageseinrichtungen“ Prof. Dr. Susanne Viernickel, Alice Salmon Hochschule Berlin 16.20 UHR „Helfen, Teilen, Kooperieren. Primäre menschliche Fähigkeiten“ Einblicke in einen entstehenden Film von Dr. Donata Elschenbroich, Kindheitsforscherin, Frankfurt/München PODIUMSDISKUSSION „Haltung: Wie es die Praxis sieht“ • Elke Kaiser-Zundel, Leiterin, Städtische Integrative Kinder tagesstätte MOMO, Pforzheim • Nancy Hehl, ver.di – Vereinte Dienstleis- tungsgewerkschaft Landesbezirk Baden-Württemberg • Andreas Hirsch, Stadt Pforzheim, Abteilung Kindertagesstätten • Prof. Dr. Dörte Weltzien, Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg 17.30 UHR Ende 1. Tag der Veranstaltung 23. APRIL 2015 9.00 UHR Einlass / Rundgang durch die Ausstellung 10.00 UHR VORTRAG „ DIE Eltern gibt es nicht – Wege zur gelingenden Zusammenarbeit“ Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Evangelische Hochschule Freiburg 11.00 UHR PODIUMSDISKUSSION „Das Montagssyndrom“ oder: „Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern (trotzdem) Spaß machen“ • Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Evangelische Hochschule Freiburg • Elke Picker, Vorsitzende Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg • Uli Simon, Abteilungsleiter, Stadt Stuttgart, Jugendamt • Sabine Ruthardt, Kita-Leitung, Stuttgart • Markus Kürschner, Vorsitzender Landeselternrat Kindertagesstätten Baden-Württemberg e.V. • Dr. Carsten Rees, Vorsitzender Landeselternbeirat 12.30 UHR Mittagspause / Rundgang durch die Ausstellung 14.00 UHR DISKUSSION ÜBER FILMSZENEN „Momente leben – Haltung und Werte in der Kita“ • Staatssekretärin Marion v. Wartenberg • Pfarrer Georg Hohl, Evangelischer Landes- verband Tageseinrichtungen für Kinder • Dr. Mohini Lokhande, Sachverständigen- rat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Berlin • Verena Rissel, Leiterin Städtischer Kindergarten Neige, Balingen • Petra Kilian, Stellvertretende GEW-Vorsitzende • Ingeborge Schöffel-Tschinke, Vorsitzende Landesschulbeirat 15.20 UHR MUSIKALISCHER AUSKLANG „Ich wollte nie erwachsen sein“ Sopranistin: Verena Rissel, Kita-Leiterin Piano: Prof. Stephan Ferdinand, Hochschule der Medien, Stuttgart 15.30 UHR SCHLUSSWORT Staatssekretärin Marion v. Wartenberg MODERATION Prof. Stephan Ferdinand „H A LT U N G U ND P R O FE S S IO N A LI T Ä T “ S . 56 FF AN UNTER: N S IE S IC H E D L E M E T B IT m e n te -l e b e n o n g re ss -M o \K e .d w -b m w w w.k NFREI E IS T K O S T E M H A N IL E T D IE Kapazität ist 15. April 2015. Die empfohlen. Anmeldeschluss: ng e Anmeldu wird tig ei hz frü ne ei , begrenzt ANFAHRT „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ ANREISE MIT DEM AUTO Fellbach befindet sich ca. 10 km von Stuttgart entfernt. Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.schwabenlandhalle.de Navigationsadresse: Tainer Straße 7, 70734 Fellbach ANREISE MIT DER BAHN Vom Hauptbahnhof Stuttgart fahren Sie mit der Stadtbahn U9 Richtung Hedelfingen oder U14 Richtung Remseck bis Haltestelle Staatsgalerie. Dort steigen Sie um in die Stadtbahn U1, die direkt vor dem Haupteingang der Schwabenlandhalle hält (Haltestelle „Schwabenlandhalle“). Fotos der Innenseite entstanden für den Film „Momente gestalten – Dialoge in Kitas“, zu beziehen über Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Ref. 33, Postfach 10 34 42, 70029 Stuttgart“ Weitere Fotos: Fotolia/ svetamart, Robert Thiele FRIEDRICH SCHILLER (1759-1805) DEUTSCHER DICHTER, DRAMATIKER, PHILOSOPH UND HISTORIKER