Hauszeitung PROCON - PROCON Holding AG

PROCON
im
Leben
Seniorenzentrum Goldborn
Ausgabe Frühling 2015
RÜCKBLICK
Bei uns ist was los
KURZGESCHICHTE
KALENDER
April
Mai
Juni
SONDERTHEMA
Freundschaft
REZEPT
Rinderschmorbraten
aus dem Ofen
KOSTENLOS
ZUM MITNEHMEN
PROCON
Liebe Leserinnen und Leser!
Der Winter liegt hinter uns und wir freuen uns
darauf, gemeinsam mit Ihnen in den Frühling
zu starten. Vor uns liegen Ausflüge in die Natur,
erste Grillabende und auch unsere Gartenfreunde werden wieder mit anpacken
dürfen, wenn die Beete mit Frühlingsboten
bestückt werden, damit der Sommer im
Goldborn schön bunt wird.
Ich wünsche allen Bewohnern, Angehörigen,
Kollegen und Bürgern von Homberg (Ohm) viel
Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe unserer
Hauszeitung. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei unseren Veranstaltungen und Angeboten in den kommenden Wochen persönlich
begrüßen dürfen!
Frühling
Im Winde wehn die Lindenzweige,
von roten Knospen übersäumt.
Die Wiegen sind's, worin der Frühling
die schlimme Winterzeit verträumt.
Theodor Storm
Herzlichst Ihre Anette Schmidt – Direktion
Rückblick ... bei uns ist was los!
Gruppengaudi und Gewinnerglück
Jedes Jahr lädt unser Seniorenzentrum die Bewohner zum Neujahrswürfeln ein. Die gesellige Veranstaltung ist sehr beliebt und
genoss auch dieses Mal wieder rege Teilnahme. Unsere Senioren
wissen mittlerweile, dass am Ende jeder als Gewinner aus dem
heiteren Vormittag kommt. In kleinen Gruppen würfelten die Teilnehmer um kleine Präsente und stockten damit unter anderem ihr
persönliches Naschdepot auf.
Segensreiche Sängerschar
Am 2. Januar besuchten uns die Sternsinger im Seniorenzentrum
Goldborn. Caspar, Melchior und Balthasar waren gleich mehrfach in
der kleinen Schar vertreten, die von der Gemeindereferentin Sonja
Hiebing und Pfarrer Peter Kemmerer begleitet wurde.
Die Gruppe entzückte unsere Bewohner und Mitarbeiter mit
einem wunderbaren Repertoire
an Liedern und erteilte unserem
Haus traditionell den Segen
„20*C+M+B+15“ mit Kreide an
der Eingangstür.
Neue Gesichter und alte Bekannte
Am 13. Januar stand er wieder an – der Seniorennachmittag in der
Stadthalle Homberg. Eine Gruppe unserer Bewohner machte sich auf
den Weg zum gemütlichen Kaffeetrinken mit Begleitprogramm.
2
Gemeinsam mit anderen Senioren aus der Region wurde munter
gesungen, geplaudert und gelacht. Diese Nachmittage in der Stadthalle bescheren manchen unserer Bewohner auch ein fröhliches
Wiedersehen mit alten Bekannten aus Homberg und Umgebung.
Da wird die Zeit dann ausgiebig bis zum Ende der Veranstaltung
genutzt, um sich über frühere Zeiten und neueste Ereignisse auszutauschen. Auf dem Heimweg waren dann alle sichtbar erschöpft, aber
auch spürbar bereichert um vergnügte Stunden und Begegnungen.
Traditioneller Rückblick
mit visionären Aussichten
Am 16. Januar lud das neue Führungsteam des Seniorenzentrums
Goldborn zum traditionellen Neujahresempfang ins Café ROCO.
... bei uns ist was los!
Bei Sekt und Snacks reflektierte man mit Bewohnern und Gästen aus
Lokalpolitik, regionalen Vereinen, Firmen und Sozialorganisationen
das vergangene Jahr. Mit Blick auf 2015 diskutierten die Anwesenden
neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Zum einen gibt es für
regionale Organisationen und Vereine die Option, in unserer Einrichtung einen Raum für Sitzungen und andere Veranstaltungen zu
buchen, zum anderen wurden Aktivitäten wie Stadtführungen und
lokale Wanderungen für unsere Bewohner mit der Stadtverwaltung
Homberg (Ohm) angedacht.
Zum Abschied bedankten sich Frau Zirkler und Herr Stolte bei ihren
Gästen für die konstruktiven Kooperationen, die das Seniorenzentrum
Goldborn zunehmend mit der lokalen Gemeinde hat verwachsen lassen.
Prickelnde Damenrunde
Am 21. Januar richtete die Ergotherapie unseres Hauses einen
Sektabend für unsere Bewohnerinnen aus. Die Damen genossen ein
Gläschen Schaumwein – oder nach Wunsch auch alkoholfreie
Brause – und plauderten fröhlich über prickelnde Erlebnisse aus
vergangenen Tagen. Solche lockeren und gemütlichen Abendrunden
geben auch unseren neuen Bewohnern die Gelegenheit, ungezwungen Bekanntschaften zu schließen und sich in die Gemeinschaft
Goldborn einzufinden.
Abschiedsabend mit Praktikantinnen
Närrische Gesten und Gäste
Die fünfte Jahreszeit zog mit Luftschlangen und bunten Ballonen
ins Goldborn ein und wurde bis zum Aschermittwoch ebenso
traditionell wie närrisch gefeiert. Unter anderem besuchten uns
die Kindergruppen „Sternchen“ und „kleine Atzen“ aus Atzenhein
und begeisterten die Bewohner mit ihren Auftritten. Auch der KnutsHut-Club aus Groß-Felda bescherte unserem Haus einen traditionellen
Faschingsgruß. Kulinarisch versüßt wurden die wilden Tage mit
selbstgemachten Krapfen von unseren Service-Mitarbeiterinnen.
Neun Wochen hatten sie mit unseren Bewohnern gekocht, gebacken,
gespielt und gelacht – und unser Team in der Ergotherapie tagtäglich
und tatkräftig unterstützt. Unseren zwei Praktikantinnen von der
Hephata Ergotherapieschule Fokus fiel der Abschied nicht leicht und
so planten sie mit unseren Senioren und Mitarbeitern einen letzten
gemeinsamen Abend. Dass die beiden während dieser Wochen
auch unseren Bewohnern ans Herz gewachsen waren, zeigten die
kleinen Aufmerksamkeiten, die sie liebevoll vorbereitet hatten und
den Praktikantinnen zum Abschied überreichten.
IMPRESSUM „PROCON IM LEBEN“ FRÜHLING 2015
Herausgeber:
PROCON Seniorenzentren GmbH
Hagenauer Straße 42 · 65203 Wiesbaden
vertreten durch die Geschäftsführung
Rainer Hohmann und Thomas Kupczik
Handelsregister: AG Wiesbaden, HRB 10894 · Steuernummer: 040/250/80411
redaktionell
Daniela Harder · c/o PROCON Seniorenzentren GmbH
verantwortlich: Hagenauer Straße 42 · 65203 Wiesbaden
Gestaltung:
B&D Design · 55569 Monzingen · www.bd-grafikdesign.de
PRINZ-DRUCK · 55743 Idar-Oberstein · www.druckerei-prinz.de
Druck:
3
Aprilim Seniorenzentrum Goldborn
Datum
Tag
Uhrzeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
5.4.
So.
10:00
OSTERSONNTAG
Wohnbereiche
Wir hören die Ostergeschichte und feiern gemeinsam Ostern
7.4.
Di.
16:00
Katholische Andacht – Beten, singen und gemeinsam den Glauben leben Seminarraum OG 2
8.4.
Mi
10:30
GESPRÄCHSKREIS – WAS BEDEUTET FREUNDSCHAFT...?
Wohnbereiche
8.4.
Mi.
17:00
Diavortrag – Herr Hartmut Kraus hält einen Vortrag über Blumen und Natur
Seminarraum OG 2
9.4.
Do.
14:00
Waffeln backen – Der Duft von frischgebackenen Waffeln erfüllt das Haus Wohnbereiche
10.4.
Fr.
10:00
Ausflug – Wir verbringen einen entspannten Vormittag in der Salzoase
Treffpunkt: Rezeption
13.4.
Mo.
10:30
Tag der Entspannung – Lassen Sie sich verwöhnen
Wohnbereiche
14.4.
Di.
14:00
Lesekreis – Carola Aff erfreut uns mit Geschichten aus vergangenen Zeiten Seminarraum OG 2
15.4.
Mi.
15:00
Tanztee – Gerhard Wirth spielt für uns alte Schlager und Volkslieder
Wohnbereich EG
17.4.
Fr.
10:00
Backen – Wir backen Kuchen nach traditonellen Rezepten
Bewohner Küche
20.4.
Mo.
11:00
Einrichtungsbeirat – Besprechung aktueller Themen
Seminarraum OG 2
22.4.
Mi.
10:00
Kinovormittag – Gezeigt werden Klassiker der Filmgeschichte
Seminarraum OG 2
23.4.
Do.
10:00
BOYS’DAY
-15:00
Bundesweiter Jungen-Zukunftstag
23.4.
Do.
16:00
Evangelische Andacht – Beten, singen und gemeinsam den Glauben leben Seminarraum OG 2
24.4.
Fr.
15:00
Treffen der Ehrenamtlichen Mitarbeiter
Seminarraum OG 2
25.4.
Sa.
10:30
Bingo – Wir spielen den Klassiker Bingo
Seminarraum OG 2
28.4.
Di.
10:30
Einkaufsbummel – Um Anmeldung bis zum 27.4. wird gebeten
Treffpunkt: Rezeption
29.4.
Mi.
13:30
AUSFLUG INS PUPPENMUSEUM LAUBACH
Treffpunkt: Rezeption
Wir statten den Freunden aus Kindheitstagen einen Besuch ab
30.4.
Do.
15:00
Geburtstags- und Willkommenskaffee
Seminarraum OG 2
Wir feiern unsere Geburtstagskinder und begrüßen unseren neuen Bewohner
SPRUCH DES MONATS
Im Licht der Ostersonne bekommen die
Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Friedrich von Bodelschwingh
Wir gratulieren unseren Bewohnern und Mitarbeitern
Herr Andreas Reinisch
Frau Carmen Rhiel
Frau Simone Schäfer
4
3.4.
4.4.
4.4.
Frau Johanna Quanz
Herr Helmut Jungk
7.4.
13.4.
Herr Egon Heil
Frau Sandra Paulic
16.4.
23.4.
Herr Siegfried Appel
25.4.
Frau Anika Finsterbusch 28.4.
PROCON
Qualität ist ein steter Prozess
Ein unabhängiges Organ, das regelmäßig die Direktion in den
Seniorenzentren berät, sie bei der Überwachung und Einhaltung der
geltenden Vorgaben unterstützt, Arbeitsabläufe auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft und Wünsche der Bewohner erkundet, gehört
zum festen Bestandteil des PROCON-Qualitätskonzeptes.
So war Hartmut Rettig von der Innenrevision im Januar auch
wieder zwei Tage in unserer Einrichtung, um bei ausführlichen
Gesprächen und der Begehung aller Bereiche mehr über die Anliegen
der Senioren und bestehende Abläufe zu erfahren. Aufbauend auf
seinen Erkenntnissen und Eindrücken wurden im nächsten Schritt,
gemeinsam mit den zuständigen Ansprechpartnern vor Ort, Ansätze
zur Optimierung erarbeitet.
„Es gibt kein Patentrezept für Zufriedenheit“, sagt der Revisor im
Anschluss an seinen Besuch in Homberg, „aber genau das ist die
Herausforderung, denn nur weil jeder andere Vorstellungen von Zufriedenheit und Wohlbefinden hat, ist das kein Anlass, dieses Ziel aus
den Augen zu verlieren.“ Nur so ließen sich die Qualitätsstandards
dauerhaft auf hohem Niveau halten, ist Herr Rettig überzeugt.
Die Besuche des Innenrevisors verlaufen stets nach einem
vorgegebenen Prinzip. Herr Rettig tritt als unabhängiger Vermittler
zwischen den Bewohnern, dem Seniorenzentrum und den Mitarbeitern
Wolliges fürs Wohlgefühl
auf. Mittels strukturierter Interviews führt er eingehende Gespräche
mit allen Beteiligten. Die Gesprächspartner werden jeweils nach dem
Zufallsprinzip ausgewählt. Die gesammelten Aussagen und Eindrücke
werden anschließend ausgewertet und mit den zentralen Vorgaben der
Unternehmensgruppe abgeglichen. So entstehen Stärken- und
Schwächenanalysen der Einrichtung, welche eventuelle Probleme
oder gar Missstände frühzeitig aufdecken und Maßnahmen zur
Optimierung ermöglichen. Wir waren erfreut über die positiven
Ergebnisse unserer diesjährigen Innenrevision sowie die konstruktiven
Impulse für eine Weiterentwicklung unseres Serviceanspruchs.
Ich bin gerne für Sie da!
Ich heiße Oliver May, bin 38 Jahre alt,
verheiratet und habe zwei Kinder im
Alter von 5 und 12 Jahren.
Beinahe zwei Jahre bin ich nun als
Koch im Seniorenzentrum Goldborn
beschäftigt. Im März 2013 wurde ich
zum Küchenchef ernannt und habe
seither die Reinigung, das Café ROCO und
die Küche unter meiner Leitung. Diese
Aufgabe bereitet mir sehr viel Freude!
Häufig findet man mich in den verschiedenen Wohnbereichen und
Etagen, wo ich mich nach dem Wohlbefinden und den Wünschen
unserer Bewohner erkundige.
Mit den sinkenden Temperaturen in der kalten Jahreszeit steigt
gleichermaßen die Sehnsucht nach kuscheliger Kleidung. Dieser
Wohlfühlwunsch fand bei unseren Bewohnern überraschend Erfüllung,
als der Hausfrauenverein Homberg unsere Einrichtung besuchte.
Gertrut Wagner und Anette Rieß hatten zuvor mit viel Liebe und
Ausdauer Schals und Mützen für unsere Senioren gestrickt und als
Präsente mitgebracht. Die Freude war groß, als die farbenfrohen
und wärmenden Strickwaren entgegengenommen wurden.
Sogleich probierten die Beschenkten ihre neuen Lieblingsstücke
an und führten sie in den Winterwochen sichtbar stolz bei kleinen
Spaziergängen und gemeinsamen Unternehmungen aus.
Schon als Kind habe ich gerne gekocht. Mit 16 Jahren begann ich
meine Lehre als Koch und schloss diese mit Erfolg ab. Im Anschluss
baute ich meine Erfahrungen in renommierten Häusern wie dem
***** Suvretta House im Schweizer St. Moritz aus.
Nach einigen Jahren wollte ich es noch einmal wissen und absolvierte
neben Beruf und Familie ein zweijähriges Fernstudium zum Küchenmeister. Die Prüfung legte ich letztes Jahr mit Erfolg ab.
In meiner Freizeit gehe ich gerne angeln und genieße dabei die
Ruhe um mich herum. Ein saftiges Steak vom Holzkohlegrill gehört
zu meinen Lieblingsspeisen.
Für weitere Fragen zu meiner Person oder Anregungen zu meinen
Verantwortungsbereichen habe ich stets und gerne ein offenes Ohr!
Ihr
Oliver May – Service-Manager
5
Maiim Seniorenzentrum Goldborn
Datum
Tag
Uhrzeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
1.5.
Fr.
10:00
Mai-Feiertag – Gesprächskreis: Alles rund um den 1. Mai
Seminarraum OG 2
5.5.
Di.
16:00
Katholische Andacht – Beten, Singen und gemeinsam den Glauben leben
Seminarraum OG 2
6.5.
Mi.
10:00
Seniorshop – Doris Altnöder zeigt Ihnen die aktuelle Sommermode
Seminarraum OG 2
7.5.
Do.
14:00
Waffeln backen – Der Duft von frischgebackenen Waffeln erfüllt das Haus Wohnbereiche
10.5.
So.
10:00
Muttertag – Lese- und Gesprächskreis zum Thema: Muttertag
Seminarraum OG 2
12.5.
Di.
13:30
Wir pflegen Freundschaften
Rezeption
Seniorennachmittag in Homberg
13.5.
Mi.
15:00
Tanztee – Gerhard Wirth spielt für uns alte Schlager und Volkslieder
Wohnbereich EG
15.5.
Fr.
10:00
Kinovormittag – Gezeigt werden Klassiker der Filmgeschichte
Seminarraum OG 2
16.5.
Sa
10:30
Bingo – Wir spielen den Klassiker Bingo
Seminarraum OG 2
18.5.
Mo.
11:00
Einrichtungsbeirat – Besprechung aktueller Themen
Seminarraum OG 2
19.5.
Di.
14:00
Lesekreis – Carola Aff erfreut uns mit Geschichten aus vergangenen Zeiten Seminarraum OG 2
21.5.
Do.
16:00
Evangelische Andacht – Beten, Singen und gemeinsam den Glauben leben Seminarraum OG 2
22.5.
Fr.
9:30
22.5.
Fr.
26.5.
Kochen – Wir bereiten Salate für das Grillen vor
Bewohnerküche
11:30
Grillen – Wir eröffnen die Grillsaison
Außenanlage
Di.
10:30
Einkaufsbummel – Um Anmeldung bis zum 22.5. wird gebeten
Treffpunkt: Rezeption
27.5.
Mi.
15:30
Kreatives Arbeiten – Gemeinsam setzen wir kreative Ideen um
Seminarraum OG 2
29.5.
Fr.
10:00
TAG DER OFFENEN TÜR
Wohnbereiche
29.5.
Fr.
-17:00
15:00
Lernen Sie unser Seniorenzentrum kennen
Geburtstags- und Willkommenskaffee
Seminarraum OG 2
Wir feiern unsere Geburtstagskinder und begrüßen unseren neuen Bewohner
SPRUCH DES MONATS
Und wenn auch hundert Jahr' ich
Noch zu leben hätt', ich würd' mich
Stets von neuem doch erquicken
An dem Mai und seinen Wundern.
Joseph Victor von Scheffel
Wir gratulieren unseren Bewohnern und Mitarbeitern
Frau Margret Bähr
Frau Sonja Pfeiffer
Frau Ria Reitz
6
2.5.
3.5.
4.5.
Frau Tanja Kaufmann
Herr Marcel Herrmann
Frau Margit Schmidt
6.5.
10.5.
13.5.
Fr. Jennifer Bornträger 14.5.
Frau Sanela Marquardt 21.5.
Frau Sarah Pfeiffer
21.5.
Herr Wolfgang Seng
Herr Bruno Schön
Frau Lidia Gadek
22.5.
23.5.
23.5.
„Wer die
aus dem
Freundschaft
Leben verbannt, entfernt aus der Welt die Sonne.”
Marcus Tullius Cicero
„Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern“, schrieb
einst der griechische Philosoph Aristoteles. Und Heinz Rühmann
sang gemeinsam mit Hans Albers: „Ein Freund, ein guter Freund,
das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt.“
Die Sehnsucht nach Freundschaft scheint so alt zu sein wie
die Menschheit selbst. Und heute, da Partner und Jobs häufig
wechseln und immer weniger Menschen in der Kirche Trost finden,
werden Freunde immer wichtiger. Manchmal sind sie die Einzigen,
die uns über einen langen Zeitraum begleiten und uns besser
kennen, als wir selbst. Sie sind die Säulen, die uns im Leben
stützen. Sie haben unser Vertrauen und gehen mit uns durch
dick und dünn.
Wozu brauchen wir Freundschaften, wie finden wir wahre Freunde
und warum gehen uns im Laufe des Lebens viele wieder verloren?
Freunde:
Glücksbringer mit gesunden Nebenwirkungen
Psychologen und Soziologen beschäftigen sich intensiv mit dem
Thema Freundschaft, gewinnen dabei vielfältigste Erkenntnisse
und sind sich in einem Punkt besonders einig: Wer Freunde hat, ist
glücklicher.
Depressionen. Freunde spielen sogar als „lebensverlängernde“
Maßnahme eine Rolle. Allerdings wirkt sich die Freundschaft nur
dann positiv aus, wenn es sich dabei um eine vertrauensvolle
und gleichberechtigte Beziehung handelt. Reine Zweckbündnisse
oder Beziehungen, die nicht in die Tiefe gehen, haben keinen
Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung.
Wer gute Freunde hat, scheint auch einen anderen Blick auf
das Leben zu haben. Mit vertrauten Menschen an der Seite werden
Probleme als weniger bedrohlich empfunden. Außerdem beschert
uns die Gesellschaft von Freunden ein höheres Selbstwertgefühl.
Die Gründe für diese zahlreichen positiven Wirkungen von Freundschaften haben die Forscher ebenfalls unter die Lupe genommen.
Freundschaften geben dem Leben einen Sinn. Das Gefühl, nicht
allein auf der Welt zu sein, hilft dabei, den Alltag zu bewältigen.
Zudem ist es ein gutes Gefühl, für einen anderen Menschen eine
bedeutende Rolle zu spielen. Nicht zuletzt helfen Freunde bei vielen
Entscheidungen und sind Vertraute im Gespräch über Probleme und
Lebensträume. Der Philosoph Francis Bacon fasste die Kraft der
Freundschaft 1625 in nur einem Satz zusammen: „Sie verdoppelt
die Freude und halbiert das Leid.“
Ein wahrer Freund trägt mehr
zu unserem Glück bei, als tausend
Feinde zu unserem Unglück.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
Wer es schafft, gute Beziehungen aufzubauen, steigert sein Wohlbefinden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen
mit funktionierenden sozialen Netzwerken nachweislich zufriedener
und gesünder sind als solche, die isoliert leben. So verringert sich
zum Beispiel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
7
Freundschaft
Es gibt also
hinreichend
gute Gründe
für Freundschaften.
Freunde zu
finden und die
Beziehungen
dann zu pflegen,
ist aber nicht
immer leicht, auch
weil die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt werden
müssen und der Alltag oft wenig
Platz für regelmäßige Verabredungen lässt. Doch die Investition lohnt
sich, denn – und da sind sich alle Wissenschaftler wiederum einig –
wer gute Freunde hat, kommt leichter durchs Leben.
Beziehungen, in denen eine große Innigkeit entsteht und blindes
Vertrauen möglich ist. Wenn das Leben mal chaotisch ist, sind unsere
wahren Freunde ein Ort, an dem man sich zurücklehnen und auch
mal schweigen kann. Man muss keine Rolle spielen, keine Erwartungen erfüllen und darf einfach man selbst sein.
Freunde finden:
Die Suche nach dem Diamanten
Im Laufe unseres Lebens lernen wir Unmengen von Menschen
kennen. Die wenigsten werden zu engen Freunden. Wie entsteht
eine Freundschaft?
„Es gehört nicht nur
guter Wille zur Freundschaft,
auch Talent, Seelenkunde
und Erlebnisse ähnlicher Art.“
Paul von Heyse (1830 – 1914)
Wahre Freundschaft:
Mit gutem Grund, aber ohne Zweck
Freundschaft hat viele Formen. Es gibt Freunde fürs Leben, die
von klein auf bis ins hohe Alter zusammenhalten, und es gibt
Freunde, die wie eine Familie zusammenleben. Manche Freundschaften überspannen Kontinente oder Generationen, andere bestehen
fast nur im Internet.
In Zeiten von Facebook und anderen sozialen Plattformen können
wir schnell hunderte „Friends“ haben. Ein einfacher Klick genügt
und schon sind wir „befreundet“. Scheinbar gibt es eine FreundeInflation. Allerdings sind das meist nur flüchtige Bekanntschaften.
Doch was macht eine wahre Freundschaft aus?
Zu den wichtigsten Kriterien einer Freundschaft gehört bedingungslose Loyalität zueinander. Das sagen zumindest 87 Prozent der
Deutschen laut einer Umfrage des Allensbacher-Instituts. Doch nicht
nur Loyalität ist wichtig. Zwischen den Freunden muss eine Offenheit
bestehen, eine Vertrauensbasis, auf der man sich alles sagen kann.
„Ein Freund ist ein Mensch,
vor dem man laut denken kann.“
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882)
Hier unterscheiden sich wahre Freundschaften von sogenannten
Zweckfreundschaften. Einem Freund vertraut man gleichermaßen
private Probleme und verrückte Lebensträume an. Gegenüber einem
Arbeitskollegen, mit dem man sich gut versteht, würde man in dieser
Hinsicht eher zurückhaltend bleiben.
Manche unserer Freundschaften haben also einen Zweck oder
Hintergedanken. Sie dienen unserem beruflichen Networking oder
unserer allgemeinen Freizeitgestaltung. Man hat sich zum Beispiel
beim Elternabend oder einem Seminar kennengelernt und die
gemeinsame Situation sowie gleichgerichtete Interessen verbinden
für einen gewissen Zeitraum. Auch diese lockeren Bindungen
sind wichtig. Das Prädikat der Freundschaft haben aber solche
8
Sich Freunde zu suchen oder soziale Bindungen einzugehen ist ein
mehr oder weniger bewusstes Motiv, das von Natur aus in uns steckt.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und darum nicht gerne allein.
Wer aber letztendlich in einer Freundschaft zusammenfindet, hängt
meist vom Zufall ab.
Entscheidend, ob aus einer zufälligen Begegnung eine enge
Verbindung entsteht, sind zum großen Teil die Gemeinsamkeiten.
Wir suchen uns Menschen, die uns selbst ähneln. Menschen im
gleichen Alter, aus einem vergleichbaren sozialen Umfeld. Wir
filtern potenzielle Freunde aus der Masse heraus und merken relativ
schnell, ob wir gemeinsame Interessen und Einstellungen haben –
oder nicht.
„Man erwirbt keine Freunde,
man erkennt sie.“
Wilhelm Busch (1832 – 1908)
Am leichtesten finden wir daher Freunde in Gruppen mit ähnlichen
Interessen. Spontan auf jemanden zuzugehen, dazu haben die
meisten Menschen nicht den Mut. Wir brauchen also Situationen,
in denen wir jemanden mehrfach treffen und einen Grund haben,
ihn anzusprechen – zum Beispiel beim gemeinsamen Sport im
verbindet!
Verein. Die meisten Freundschaften beginnen mit einer banalen
Frage wie zum Beispiel: „Wollen wir gemeinsam einen Kaffee trinken
gehen?“ Viele Beziehungen verbleiben im Stadium einer Bekanntschaft. Bei anderen geht es irgendwann tiefer, wenn man beginnt
über sehr Persönliches zu sprechen – über Ängste, Schwächen,
Ziele und Wünsche. Mit der Zeit entsteht eine gemeinsame Basis,
ein Geben und Nehmen.
In der Regel haben wir höchstens drei wirklich gute Freunde.
Wahre Freundschaften haben also echten Seltenheitswert.
„Der einzige Weg, einen Freund
zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882)
Freunde halten: Bitte pflegen!
Ganz gleich in welchem Lebensabschnitt: Freundschaft ist vor
allem dann sehr kostbar, wenn sie fehlt. Doch so weit muss es
nicht kommen. Denn wir selbst entscheiden, ob eine Freundschaft
lebendig bleibt oder nicht.
Um Freundschaften zu halten, muss man sie pflegen. Dazu gehört
vor allem das Balancehalten zwischen Nehmen und Geben. Gegenseitiges Interesse und Aufmerksamkeit, aber auch sich selbst
dem anderen zu öffnen, ist Kern jeder Freundschaft. Das muss in
Krisenzeiten nicht immer exakt ausgewogen sein, doch wer sich um
einen Freund viel kümmert, sollte auch etwas zurückbekommen.
Aber auch in guten Zeiten will Freundschaft gefüttert werden.
Regelmäßig Neuigkeiten austauschen, gemeinsame Unternehmungen planen, Rat einholen, Träume und Geheimnisse teilen,
miteinander albern sein – das alles sorgt für gemeinsame Erinnerungen und Erlebnisse, die verbinden.
Umgekehrt ist es für eine gesunde Beziehung wichtig, seinem
Freund Freiräume zu gewähren und andere Freunde sowie den
Partner zu respektieren. Zieht einer von beiden in eine andere
Stadt, stehen die Chancen übrigens gut, dass die Freundschaft
trotzdem hält. Heutzutage sind große Distanzen kaum noch ein
Problem. Kontakt ist durch die guten Kommunikationsmöglichkeiten immer möglich. Dank E-Mail, SMS, Skype & Co. haben wir
es viel leichter als früher, miteinander verbunden zu bleiben.
In aller Freundschaft.
Internationaler Tag der Freundschaft
Dieser Aktionstag wurde erst 2011 durch die Vereinten Nationen als
„International Day of Friendship“ ausgerufen. Dabei geht
es nicht nur um die Bedeutung der Freundschaft zwischen
Personen, sondern auch um freundschaftliche Beziehungen
zwischen einzelnen Ländern und Kulturen. Insofern wundert
es eigentlich, dass der Aktionstag erst vor so kurzer Zeit offiziell ins
Leben gerufen wurde.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass die Idee
für einen internationalen Gedenktag der Freundschaft wesentlich weiter zurückreicht. So geht die ursprüngliche Idee für diesen
Aktionstag auf eine 1958 in Paraguay gegründete Initiative zurück,
die den Namen „Cruzada Mundial para la Amistad“ (deutsch sinngemäß: weltweiter Kreuzzug der Freundschaft) trägt.
Und auch in anderen Ländern der Welt entwickelten sich ähnliche Aktionstage.
Seit 2011 zelebrieren die Nationen
nun alle gemeinsam die Bedeutung der Freundschaft am
30. Juli eines jeden Jahres.
Jeder einzelne kann an diesem Tag dazu beitragen die
Freundschaft zu ehren.
Nutzen doch auch Sie die
Gelegenheit Ihren Herzensfreunden zu schreiben, was sie
für Sie so wertvoll macht!
Zwei Freundschaften mit Geschichte
Eine Freundschaft beendet den Kalten Krieg
Das Verhältnis zwischen Helmut Kohl und Michail Gorbatschow
basierte anfangs auf Ablehnung. Kohl stellt den Kremlchef in Zusammenhang mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels, was die
deutsch-sowjetischen Beziehungen erheblich belastete. Mit der Zeit
kamen sich die beiden Politiker jedoch näher.
Als der deutsche Bundeskanzler dem russischen Volk Freundschaft
und Hilfe anbot, fasste Gorbatschow erstes Vertrauen.
Mit einer Einladung in den Kaukasus 1990 legte er schließlich den
Grundstein für eine Freundschaft – und den Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands.
Gorbatschow nutzte den Besuch, um jenseits der politischen
Entscheidungen die Beziehung zu vertiefen. Er bot dem deutschen
Gast Einblicke in seine persönliche Heimat, brachte ihn mit Land
und Leuten zusammen und fuhr mit ihm sogar gemeinsam
Mähdrescher. Abends beim obligatorischen Wodka wurde über
Familiengeschichten und Fußballweltmeisterschaften geplaudert.
Es entstand freundschaftliches Vertrauen und Herzlichkeit fern
vom politischen Protokoll. Vor der Kamera präsentierten sich
die beiden Regierungschefs der Weltöffentlichkeit entspannt in
Strickjacke und Pullover und demonstrierten damit eine partnerschaftliche Begegnung auf Augenhöhe.
Zurück in Moskau riefen Kohl und Gorbatschow den Zweiplus-Vier-Vertrag ins Leben. Dieser markierte das Ende der
Nachkriegszeit und machte den Weg zur Wiedervereinigung
Deutschlands frei. Russland zog seine Streitkräfte 1994 (zwei
Jahre früher als vereinbart) aus Deutschland ab. Im Gegenzug stellt
Deutschland 550 Millionen DM zur Wiedereingliederung der Truppen
in ihre Heimat bereit. Der Kalte Krieg war beendet, die persönliche
Freundschaft hielt an. So telefonierte Helmut Kohl nach seiner
Amtszeit im Jahr 1999 beinahe täglich mit seinem Freund, als
dessen Frau Raissa im Krankenhaus gegen die Leukämie kämpfte
und im September verstarb.
Zwei Freunde starten eine Friedensbewegung
Nur zwei Wochen lang war die Schriftstellerin Bertha von Suttner im
Jahr 1876 Privatsekretärin des schwedischen Erfinders Alfred Nobel.
Ein kurzes Zusammentreffen, das jedoch das Leben der beiden
nachhaltig prägte und zu einer engen Freundschaft führte. Beide
arbeiteten für den Frieden und gegen den Krieg – wenn auch mit
unterschiedlichen Vorstellungen. Er hoffte auf Abschreckung durch
Entwicklung eines neuen, bedrohlichen Kriegsmittels (Dynamit)
während sie auf Kommunikation, internationale Vereinbarungen
und Aufklärung setzte. Im Gegensatz zu Bertha von Suttner hatte
Nobel an seiner eigenen Haltung aber durchaus Zweifel.
Beide wechselten lebenslang Briefe über ihre Ansichten und suchten
Wege aus dem Krieg. Der schwedische Chemiker ermutigt seine
Freundin zu ihrem ersten Roman „Die Waffen nieder!“. Ihr unermüdlicher Kampf für den Frieden inspirierte Alfred Nobel schließlich zu
einem außergewöhnlichen Testament. Er stiftete den Nobelpreis
und stellt das Vermögen seiner Familie in den Dienst der Wissenschaft und des Friedens. 1905, neun Jahre nach dem Tod ihres
Freundes, war es Bertha von Suttner, die als erste Frau mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Mitmachen und Gewinnen!
Wen inspirierte Bertha von Suttner zur Gründung einer Stiftung, die noch heute
Personen für ihre Leistungen für die Menschheit auszeichnet?
Unter allen Einsendern mit der richtigen Antwort auf unsere
Preisfrage verlosen wir:
3x Film-DVD
„Ziemlich beste Freunde“
von Francois Cluzet
sowie 12x das Buch
von Martin Hecht.
„Wahre Freunde“
Viel Glück!
Schicken Sie uns Ihre persönliche Antwort bis zum
1. Juni 2015
an folgende Adresse:
PROCON Seniorenzentren GmbH
z. Hd. Frau Franziska Bolt
Hagenauer Straße 42
65203 Wiesbaden
Zum Schwerpunktthema unserer Winter-Ausgabe 1/2015 DIE WELT DER ZAHLEN verlosten wir:
3 x die Hörbuch-CD „Die Schönheit der Zahlen“ sowie 12 x das Buch „Die Magie der Zahlen“ aus dem AIRA-Verlag.
Wir gratulieren
den Gewinnern:
Herzlichen
Glückwunsch
10
Ursula Beutel, Frankfurt am Main
Helga Heib, Grevenbroich
Fabian Fürchow, Marktheidenfeld
Rita Mauer, Geiselwind
Doreen Illhardt, Straufhain
Renate Leffler, Kloster Veßra
Ellen Gerhardt, Mainz
Hans-Jürgen Doerr, Mainz
Marlene Kästel, Speyer
Christiane Weich, Speyer
Helga Kirbach, Leipzig
Karin Forchheim, Naunhof
Wilhelm Wege, Wohratal
Simon Grzeschik, Warburg
Gabi Ziegler, Saarbrücken
P R OC O N
Freundschaft auf Augenhöhe
DENK MAL PFLEGE
– ein Gedanke, eine Vision, eine Botschaft.
Unsere heutigen Senioren haben mit ihrem Schaffen
und ihrem Engagement eine Leistung von historischer
Bedeutung vollbracht, welche wir würdigen.
Professionelle und liebevolle Pflege bedeutet für uns,
den Senioren mit Würde, Respekt, Solidarität und
Toleranz zu begegnen.
Eine Botschaft mit der wir, die PROCON, Stellung beziehen
und mehr Bewusstsein und Anerkennung
für die Leistung unserer Senioren wecken wollen!
www.procon-gruppe.de
Goethe-Schiller-Denkmal
Anlässlich: 100. Geburtstag Großherzog
Carl-August von Sachsen-Weimar-Eisenach
Standort: Weimar, Theaterplatz
Erbaut:
1857
Es ist eines der bekanntesten Denkmäler Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Weimar:
das bronzene Doppelstandbild von
Johann Wolfgang von Goethe und
Friedrich Schiller auf dem Platz vor
dem Deutschen Nationaltheater.
Es idealisiert die Freundschaft
der beiden Dichter, zwischen denen gerade wegen ihrer oft
unterschiedlichen Meinungen eine positive Grundspannung bestand.
Sie inspirierten sich gegenseitig beispielsweise zu Werken wie
„Faust“ oder „Wilhelm Tell“ und haben als Mitbegründer der
Weimarer Klassik großen Anteil an der kulturellen Entwicklung
Deutschlands. Trotz Anlaufschwierigkeiten beschreibt Goethe
die Beziehung zwischen ihm und Schiller als von großer Liebe,
Zutrauen, Bedürfnis und Treue geprägtes Schaffensbündnis.
Das Denkmal wurde vom Dresdner Bildhauer Ernst Rietschel
entworfen. Es zeigt Goethe mit einem Lorbeerkranz und Schiller
mit einer Schriftrolle in der Hand. In Würdigung ihrer erfolgreichen
Zusammenarbeit hat Rietschel die beiden auf Augenhöhe nebeneinander gestellt, obwohl Schiller rund 20 cm größer war.
Rezept nach „Großmutters Art“
Früher gab es in vielen Haushalten nur einmal in der Woche
Fleisch: den Sonntagsbraten. Das war ein Fest für Augen,
Nase und Gaumen – und ein soziales Ereignis. Denn zum
Braten versammelte sich die ganze Familie um den Tisch.
Der Rinderschmorbraten gehört auch heute noch zu den
beliebten Klassikern an Ostern und anderen Familienfeierlichkeiten.
Besonders lecker schmeckt er mit frischem Gemüse der
Saison und selbstgemachtem Kartoffelpüree.
ZUTATEN (8 Portionen):
20 g Butterschmalz
2 kg Rindfleisch aus der Keule
2 Zwiebeln, gehackt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 Lorbeerblätter
Salz
Frisch gemahlener schwarzer
Pfeffer
Rinderschmorbrat
en
Bratensatz legen. Mit Salz und Pfeffer
aus dem Ofe
bestreuen. Fleisch darauf platzieren und
n
das andere Lorbeerblatt obenauf legen.
Bei geschlossener Kasserolle 30 Minuten
im Ofen garen. Temperatur auf 150°C / Gasherd Stufe 2 herunterstellen und weitere 1,5 Stunden garen.
Braten herausholen und auf einem Brett 10 bis 15 Minuten ruhen
lassen. In Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten.
Dazu die geschmorten Zwiebeln und die Bratensoße reichen.
Guten Appetit!
ZUBEREITUNG:
Ofen auf 160°C / Gasherd Stufe 3 vorheizen.
Eine ofenfeste Kasserolle mit Deckel auf mittlerer Temperatur auf
der Herdplatte erwärmen. Fett darin erhitzen und das Fleisch in der
Mitte der Kasserolle 4 Minuten scharf anbraten. Mit der Fleischzange
umdrehen und von jeder Seite 3 bis 4 Minuten anbraten, bis es außen
schön gebräunt ist. Aus der Kasserolle nehmen.
Zwiebeln, Knoblauch und 1 Lorbeerblatt in die Kasserolle auf den
11
Juniim Seniorenzentrum Goldborn
Datum
Tag
Uhrzeit
2.6.
Di.
16:00
Veranstaltung
Veranstaltungsort
Katholische Andacht
Seminarraum OG 2
Beten, Singen und gemeinsam den Glauben leben
4.6.
Do.
14:00
Waffeln backen
Wohnbereiche
Der Duft von frischgebackenen Waffeln erfüllt das Haus
9.6.
Di.
14:00
Lesekreis
Seminarraum OG 2
Carola Aff erfreut uns mit Geschichten aus vergangenen Zeiten
10.6.
Mi.
12:30
AUSFLUG: GREIFVOGELWARTE FELDATAL
Treffpunkt: Rezeption
Tierische Freundschaften
12.6.
Fr.
10:00
Kinovormittag
Seminarraum OG 2
Gezeigt werden Klassiker der Filmgeschichte
13.6.
Sa.
10:30
Bingo
Seminarraum OG 2
Wir spielen den Klassiker Bingo
17.6.
Mi.
15:00
Tanztee
Wohnbereich EG
Gerhard Wirth spielt für uns alte Schlager und Volkslieder
18.6.
Do.
16:00
Evangelische Andacht
Seminarraum OG 2
Beten, Singen und gemeinsam den Glauben leben
19.6.
Fr.
10:00
Kochen
Ergo-Küche
Gemeinsam kochen wir leckere Rezepte nach
22.6.
Mo.
11:00
Einrichtungsbeirat
Seminarraum OG 2
Besprechung aktueller Themen
23.6.
Di.
10:30
Einkaufsbummel
Treffpunkt: Rezeption
Um Anmeldung bis zum 22.6. wird gebeten
24.6.
Mi.
9:45
Ausflug
Treffpunkt: Rezeption
Wir wollen Erdbeeren pflücken gehen
27.6.
Sa. ab 12:00
SOMMERFEST UND JUBILÄUM
Wir feiern mit einem Sommerfest unser 5-jähriges Jubiläum
30.6.
Di.
15:00
5 Jahre
Seniorenzent
ru
Goldborn
Geburtstags- und Willkommenskaffee
m
Seminarraum OG 2
mit den Geburtstagskindern des Monats und unseren neuen Bewohnern
SPRUCH DES MONATS
Früchte reifen durch die Sonne;
Menschen reifen durch die Liebe.
Julius Langbehn
Wir gratulieren unseren Bewohnern und Mitarbeitern
Frau Karin Thomas
Frau Elli Klapp
12
1.6.
7.6.
Herr Johann Berktold
Frau Melanie Kremer
7.6.
10.6.
Herr Waldemar Scholz 11.6.
Fr. Edelgard Thormeyer 12.6.
Frau Anna Martin
Fr. Alexandra Hofmann
12.6.
21.6.
PROCON
Kurzgeschichten unserer Bewohner: Eine Freundschaft erzählt
Erika Genske & Volker Stuhlmann,
Seniorenzentrum Ederbergland
In einem unserer Häuser hat
sich eine wunderbare Freundschaft entwickelt. Erika Genske
(69) und Volker Stuhlmann (50)
kamen im Lauf des letzten
Jahres als neue Bewohner in
unser Seniorenzentrum Ederbergland (Frankenberg) und
lernten sich auf dem Flur ihres
gemeinsamen Wohnbereiches
kennen. Ihre Gedanken zu
unserem Titelthema „Freundschaft“ möchten wir hier gerne
mit unseren Lesern teilen.
Was ist aus Ihrer Sicht das Geheimnis einer Freundschaft?
Es ist geistige Inspiration, Geduld, Verständnis, Treue und Aufrichtigkeit. Einen sicheren Freund erkennt man in unsicheren Zeiten. Der
wahre Freund bleibt, wo andere sich entfernen. Die eigene Erfahrung
vieler lehrt, bei Krankheit die Spreu vom Weizen zu trennen.
Auch wenn die Wahrheit oftmals unbequem ist, wir sprechen sie aus.
Wir schätzen die Aufrichtigkeit zwischen uns, weil beide ebenso
empfinden. Wir können nicht immer die gleichen Ansichten haben.
Manchmal reden wir uns darüber die Köpfe heiß. Doch unsere
Beziehung ist beständig genug, um solche Wortgefechte auszuhalten.
Es wäre langweilig, stets gleicher Ansicht zu sein. Winston Churchill
soll einmal gesagt haben: „Wenn zwei Menschen immer wieder die
gleichen Ansichten haben, ist einer von ihnen überflüssig.“
Es gibt Lebensphasen, da scheint alles schief zu gehen. Dann tut
es gut zu wissen: Ich bin nicht allein. Eine tatkräftige Hand, ein
Zukunft entdecken! Boys’Day 2015
Rallye
Goldborn
Am 23. April 2015 ist in
Deutschland Boys’Day
– ein Tag, an dem
Jungen ab der 5.
Klasse die Chance
haben, mehr über ihre
beruflichen Perspektiven
in sozialen Berufen zu erfahren.
aufmunterndes Wort, ein Zuspruch. Sie geben Wärme und Zuversicht.
Die Welt ist oft viel zu ernst. Mit dem Freund kann man herrlich
und unbeschwert albern, unvernünftig und vorwitzig sein. Wir haben
beide den gleichen Humor. Manchmal weht der Wind nicht aus der
gewünschten Richtung. Dann ist der Freund ein starker Schutz.
Er vermittelt Geborgenheit und Anteilnahme. An der Seite eines
Freundes können wir erkennen, dass die Sonne auch scheint, wenn
sie hinter den Wolken verborgen ist.
Wir alle wissen auch, dass Erfolg im Leben, Neider mit sich bringt.
Wahre Freundschaft aber neidet und missgönnt nicht. Richtige
Freunde wissen: Geteilte Freude ist doppelte Freude!
Als wir uns kennenlernten, wussten wir noch nicht, dass der eine
dem anderen ein wichtiger Begleiter werden würde. Heute sind
wir gute Freunde. „Wie schön, dass es dich in meinem Leben gibt“,
fühlen und sagen wir einander.
In der Freundschaft muss man nichts vorspielen. Man wird angenommen. Man darf einander alle Facetten zeigen. Die Freundschaft
ist aber auch eine Kunst der Distanz. Es gibt keine Erwartungen und
keine Vorhaltungen.
Wer ein mehr oder weniger bewegtes und erfülltes Leben hinter sich
hat und ins Seniorenzentrum zieht, muss sein Leben fortan mit einem
neuen Strickmuster weiterführen. Wohl dem, der echte Freunde zur
Unterstützung hat oder hier neue zum „Weiterstricken“ findet.
Inzwischen sind all diese Gedanken zu unserer Geschichte geworden.
Wir sind dankbar dafür, dass wir den Alltag miteinander teilen dürfen.
Wir sind Freunde! Das macht uns reich. Deshalb wünschen wir auch
Ihnen Freunde – nicht viele, aber echte.
Erika Genske & Volker Stuhlmann
5 Jahre Seniorenzentrum Goldborn
Großes Jubiläumsfest
Samstag
27. Juni · ab 12:00 Uhr
Seit Juni 2010 ist unser Seniorenzentrum Goldborn
geöffnet und hat seither vielen Bewohnern ein
neues Zuhause geboten.
Auch unsere Seniorenzentren öffnen ihre Türen und laden dazu ein,
die abwechslungsreichen Aufgaben rund um das Thema Senioren
und Pflege kennenzulernen. Eine spannende Rallye führt die
Schüler durch den Tag – und die vielseitigen Tätigkeitsfelder unserer
Einrichtung.
Unser Seniorenzentrum besteht seit nunmehr 5 Jahren und blickt auf eine ereignisreiche Vergangenheit und Gegenwart.
Grund genug mit allen, die uns bis dahin
begleitet und unterstützt haben, gemeinsam zu feiern.
Wer bei unserer Boys’Day-Rallye an den Start gehen möchte, um
verschiedene Berufswege im Seniorenzentrum zu erfahren, kann sich
über die Schule oder direkt bei unserem Seniorenzentrum anmelden.
Ansprechpartner für Schulen und Schüler ist die Senioren-Beratung
des Hauses (Kontaktdaten auf der Rückseite dieser Hauszeitung).
Neben einem musikalischen Programm
und weiteren Attraktionen für Groß und Klein
erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten aus
unserer hauseigenen Küche.
Wir heißen Sie an diesem Tag herzlich Willkommen!
Wir freuen uns auf Euch!
13
Die Woche Regelmäßige Veranstaltungen
Veranstaltung
Wochentag
Uhrzeit
Ort/Treffpunkt
Singkreis
Montag
Dienstag
Donnerstag
10:30
10:30
10:30
UG
Montag
Dienstag
Donnerstag
10:30
10:30
10:30
OG 2
Montag
Dienstag
Donnerstag
10:30
10:30
10:30
EG und OG 1
Märchen- und Geschichtskreis
Mittwoch
10:30
alle WB
Kreativrunde
Freitag
10:30
alle WB
Gymnastik
Gedächtnistraining
EG und OG 1
OG 2
UG
EG und OG 1
OG 2
UG
An den Wochenenden bieten wir regelmäßig verschiedene Angebote wie Kegeln, Bingo oder Kinonachmittage an.
Die Einzeltherapien finden nach einem individuellen Plan statt.
Wir trauern um
unsere verstorbenen
Bewohner .
DIE HOFFNUNG IST WIE EIN SONNENSTRAHL,
DER IN EIN TRAURIGES HERZ DRINGT.
ÖFFNE ES WEIT UND LASS SIE HINEIN.
Friedrich Hebbel
Die gemeinsamen Momente und Augenblicke mit unseren verstorbenen Bewohnern werden uns stets in Erinnerung bleiben.
14
Angebote im
April: Ostersonntag und Ostermontag
Ostermenü
€ 9,80
1 Stück Torte mit einer Tasse Kaffee € 3,80
11. Mai: Muttertagsbrunch
€ 12,80
Juni: Hausgemachte Windbeutel mit
frischen Erdbeeren & Vanillecreme,
dazu 1 Tasse Kaffee
€ 4,80
Café ROCO im Seniorenzentrum Goldborn
PROCON
Was bleibt, ist die Veränderung, was sich verändert, bleibt.
Alloheim übernimmt die Seniorenzentren der PROCON
Ziemlich genau 16 Jahre ist es jetzt her, dass
die Grundlagen der heutigen PROCON-Gruppe
gelegt wurden. Im Jahr 1998 entschieden sich
die beiden damaligen Geschäftsführer und
späteren Vorstände und Gesellschafter der
PROCON, Stefan Weinz und Manfred Miesel,
zukünftig nicht mehr nur als historisch
gewachsenes Immobilienunternehmen zu
agieren, sondern ganz bewusst die Weichen für eine strategische
Diversifizierung zu stellen.
Gegründet wurde das
Unternehmen ALLOHEIM
1973 von Alois Mollik;
er eröffnete damals die
erste Senioren-Residenz
in Bad Marienberg. Im
Jahr 2008 wurde das Unternehmen unter neuer Trägerschaft in
die ALLOHEIM Senioren-Residenzen GmbH umgewandelt.
Seit ihrer Gründung, Anfang der 70er Jahre, sind auch die ALLOHEIM
Senioren-Residenzen kontinuierlich gewachsen.
Die Gruppe errichtet einerseits selbst neue Residenzen, übernimmt
andererseits aber auch vorhandene Häuser, die in das Qualitätsund Leistungsprofil des Unternehmens passen. Die ALLOHEIM
Senioren-Residenzen orientiert sich dabei an hochwertigen Qualitätsstandards zur Architektur der Immobilie, der Lage und dem Leistungsprofil des Hauses.
Der Wechsel der PROCON zu ALLOHEIM bedingt auch eine neue
Geschäftsführung in allen Bereichen:
Seither war der Wandel ein fester Bestandteil der PROCON und
entwickelte sich fast zu einem Teil der Firmenphilosophie.
Die heutige Tochtergesellschaft, die PROCON Seniorenzentren gGmbH
wurde gegründet und war der Startschuss für die Entwicklung weg
von der klassischen Monostruktur und hin zu einem vielschichtigen
Konzern mit konstanter Marktpräsenz.
Mit der Umstrukturierung der PROCON zu einem breit aufgestellten
Konzern in den darauffolgenden Jahren wurde das Unternehmen konsequent auf die Anforderungen eines modernen Marktes ausgerichtet.
Die PROCON Service GmbH wurde 2004 gegründet, um die gesamte
Logistik, die Reinigungsdienstleistungen und das Catering in den
Seniorenzentren zu übernehmen. Im Jahr 2005 kam die PROCON
Metis GmbH als Anbieter mobiler bzw. ambulanter Pflegedienste dazu.
Thomas Kupczik und Rainer Hohmann
„Wir freuen uns, mit PROCON ein so gut geführtes,
modernes Unternehmen erwerben zu können.
PROCON ist ein junges, dynamisches Unternehmen mit
hohem Qualitätsstandard und passt daher ausgezeichnet
zu ALLOHEIM. Das exzellente Team von PROCON und
die hervorragenden Standorte sind eine ausgezeichnete
Ergänzung unseres Portfolios.“ Rainer Hohmann
Jede Konstante hat ihre Variablen
Ein Wandel auf der Gesellschafterebene ja – im operativen Geschäft
und in den Seniorenzentren hingegen wird es im Wesentlichen
bleiben wie gewohnt – sowohl für unsere Bewohner und ihre
Angehörigen, Betreuer und Gäste sowie für Mitarbeiter.
www.alloheim.de
15
Gepflegt wohnen –
Geborgenheit genießen
Für unser
Seniorenzentrum
Goldborn
in Homberg (Ohm) suchen
wir ab sofort:
Pflegefachkräfte (m/w)
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Physiotherapeut/in (m/w)
Gerontopsych. Fachkräfte
(m/w)
Unter anderem bieten wir:
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung oder Ihren Anruf und sind
für weitere Fragen gerne für Sie da.
Seniorenzentrum Goldborn
Tanja Kaufmann · Telefon 0 66 33/64 30-300
Mühltal 9 · 35315 Homberg (Ohm)
[email protected]
www.seniorenzentrum-goldborn.de
Palliativpflege
Genießen Sie schöne Stunden...
Wir freuen
uns auf Sie!
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ch 12:00-13:00 Uhr für € 5
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Café ROCO im
SUDOKU
7
5
2
9
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9
2
2
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7
5
1
1
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9
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5
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8
Für Auskünfte stehen wir Ihnen unter 0 66 33/64 30-100
gerne zur Verfügung. Sie sind nicht mobil oder gesundheitlich eingeschränkt? Selbstverständlich holt unser
Fahrdienst Sie gerne zu einem Besichtigungstermin ab
oder unsere „Senioren-Beratung-Unterwegs“ informiert
Sie zu Hause oder im Krankenhaus.
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die das Miteinander fördern
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Organisation von Veranstaltungen und Festen
alle Mahlzeiten werden im Haus frisch zubereitet
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Seniorenzentrum Goldborn
Mühltal 9 · 35315 Homberg (Ohm)
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PROCON Seniorenzentren GmbH
2
Mühltal 9 · 35315 Homberg (Ohm)
Tel. 06633/6430-000 · Fax 06633/6430-460
www.seniorenzentrum-goldborn.de
6
4
7
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SNJEZANA ZIRKLER – Senioren-Beratung
Seniorenzentrum Goldborn