APV Ihr Plus an Wissen 01/2015 MAKING SCIENCE WORK Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. Gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein International Association for Pharmaceutical Technology 1ST EUROPEAN CONFERENCE on Pharmaceutics – Drug Delivery 13 April to 14 April 2015 Reims, France 1st European Conference on Pharmaceutics Drug Delivery • Oral Short Lectures • Poster Presentations • Industrial Exhibition • Hot Topics • • • • • • • • Drug Targeting Liposomes and Nanoparticles Oral Drug Delivery Pulmonary Drug Delivery Skin / Vaginal / Rectal / Nasal / Ear / Ocular Drug Delivery Smart Drug Delivery Systems Transdermal Drug Delivery Vaccine Delivery www.europeanmeeting.org APV Inhalt Inhaltsverzeichnis Neues aus der Geschäftsstelle Editorial Die Geschäftsstelle stellt sich vor Veranstaltungen 04 05 Ihr Plus an Wissen Veranstaltungen nach Themengebieten Veranstaltungen chronologisch 07 Ihr Plus an Wissen 10 12 19 Aus dem Vereinsleben Trauer um unsere Verstorbenen Lokale Gruppen 08 Messen und Kongresse Partec 2016 09 6th EuPFi Conference APV/IPEC Conference 2014 APV winter conference: ODx and MBx – Orosdispersible and Mucoadhesive Buccal Formulations The impact of personalized medicine, patient-centric drug products and the aging of society – Challenges and opportunities for drug delivery 25 28 Die APV – ein starkes Team 35 29 31 Impressum Redaktion Prof. Dr. Jörg Breitkreutz (Präsident) Dr. Martin Bornhöft (Leiter Geschäftsstelle) Vorstand der APV Dr. Rainer Alex · Dr. Hermann Allgaier · Dr. Kathrin Bartscher · Prof. Dr. Jörg Breitkreutz · Prof. Dr. Heribert Häusler · Prof. Dr. Sandra Klein · Dr. Alexandra Steckel · Dr. Andreas Rummelt Herausgeber Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. (APV) Kurfürstenstraße 59 55118 Mainz (Germany) Telefon +49 6131 9769-0 Telefax +49 6131 9769-69 e-mail: [email protected] http://www.apv-mainz.de Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr Die entgeltliche Verbreitungsweise ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte bei APV e. V. All rights reserved Printed in Germany Jede Form des Nachdrucks verboten Druck Druckerei Schwalm GmbH & Co. KG Weberstraße 17 55130 Mainz Satz Reprosent Mediendesign Tobias Forschner Niederwaldstraße 31 65385 Rüdesheim am Rhein APV Plus - 01/2015 03 APV Neues aus der Geschäftsstelle Editorial Liebe Leser des APV-Plus Magazins, in diesem Heft finden Sie Berichte zu drei erfolgreich absolvierten Konferenzen und die aktuellen Informationen zu den geplanten Veranstaltungen der APV. Im Blickpunkt steht im Moment vor allem die „European Conference on Pharmaceutics“, die vom 13. bis 14. April 2015 in Reims, der Hauptstadt der Champagne in Frankreich, stattfinden wird. Diese gemeinsam mit unseren Partnern APGI aus Frankreich und ADRITELF aus Italien neu konzipierte und erstmalig durchgeführte Konferenz schließt die Lücke zwischen den PBP World Meetings, die stets in den Jahren mit gerader Jahreszahl stattfinden. Das Konzept der neuen Konferenz sieht vor, dass die wesentlichen Elemente der gut etablierten PBP World Meetings bestehen bleiben, aber alles auf etwa die Hälfte reduziert wird. Statt an 4 Tagen wird die Konferenz nur an 2 Tagen stattfinden und statt 4 Sessions werden nur 2 Sessions parallel angeboten. Stets wird eine Vortragsveranstaltung mit eingeladenen Rednern abgehalten werden und parallel dazu eine weitere mit Wissenschaftlern, die ihre aktuellen Forschungsarbeiten in Kurzvorträgen vorstellen können. Genau wie bei den PBP World Meetings wird es auch bei der „European Conference on Pharmaceutics“ eine begleitende Ausstellung geben, die bereits jetzt sehr gut gebucht ist, in der aber bei Bedarf noch einige wenige Standflächen eingerichtet werden könnten. Bei der „European Conference on Pharmaceutics“ wird ein Thema als besonderer Schwerpunkt behandelt, in diesem Jahr ist es „Drug Delivery“. Daneben gibt es zahlreiche Poster und wissenschaftliche Vorträge aus allen Bereichen der pharmazeutischen Technologie, Biopharmazie, Pharmatechnik und Industriepharmazie, die von dem Programmkomitee aus den eingereichten Abstracts ausgesucht wurden. Das Ziel eines „Halben World Meetings“ scheint bei der Veranstaltung in Reims auf Anhieb nahezu perfekt erreicht zu werden. Bis heute wurden etwas mehr als 450 Abstracts für Vorträge eingereicht, beim PBP World Meeting 2014 in Lissabon waren es etwa 950. Es haben sich jetzt schon mehr als 550 Teilnehmer für Reims verbindlich registriert, so dass sich auch hier vermutlich die Hälfte der Teilnehmerzahl von Lissabon (ca. 1.300) ergeben wird. Diese Zahlen werte ich bereits jetzt als einen sehr großen Erfolg, um den uns viele andere Veranstalter beneiden werden. Der Vorstand und die Geschäftsstelle haben sich daher entschlossen, das neue Konferenzkonzept weiterzuführen und wir evaluieren gerade geeignete Konferenzorte für das Jahr 2017. Ich bin mir sicher, dass wir mit der „European Conference on Pharmaceutics“ in Reims ein weiteres Highlight erleben werden. Verpassen Sie diese Must-to-Go-Veranstaltung nicht und registrieren Sie sich frühzeitig! Es wäre sehr schade, wenn wir wie beim zurückliegenden ODx/MBx-Kurs in Innsbruck (Nachbericht in dieser Ausgabe) aus Raumkapazitätsgründen interessierte Teilnehmer und APV-Mitglieder ablehnen müssten. Ich freue mich ganz besonders auf den Empfang am Montagabend, um mit Ihnen in Reims mit einem Glas des erlesenen Getränkes anstoßen zu können, das die Champagne weltberühmt gemacht hat. Ihr Prof. Dr. Jörg Breitkreutz 04 APV Plus - 01/2015 APV Neues aus der Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle stellt sich vor Name Magda Kleinhenz Geburtsort Stuttgart Mit 18 meinte ich, dem Elternhaus entwachsen zu sein und bin nach Mainz gezogen. Ausbildung/Berufliche Laufbahn • Ausbildung zur Versicherungskauffrau in Stuttgart • Einige Jahre als Sachbearbeiterin bei R+V Versicherung in Mainz und Wiesbaden • Einige Jahre Tätigkeit in der EDV-Abteilung Duty Free Shops am Flughafen Frankfurt/Main, bis zur Geburt meiner Kinder Wie ich zur APV gekommen bin Nachdem meine 3 Kinder „aus dem Gröbsten“ raus waren, arbeitete ich zuerst als Teilzeitkraft im Büro einer Gebäudereinigung, wollte aber mit der Zeit wieder bis zur Vollzeitkraft aufstocken. Durch eine Bekannte, deren Tochter bei APV arbeitete, kam ich im April 1999 zuerst als Teilzeitkraft zur APV. Nach ca. 1 ½ Jahren wurde mir hier eine Vollzeitstelle angeboten, die ich gerne annahm. Meine Hauptaufgaben bei der APV Hauptsächlich bin ich zuständig für die Seminaranmeldungen, anlegen der Kurse in der EDV und auf der Homepage, und die Pflege der Adressdatei. Außerdem erstelle ich Teilnehmerstatistiken und sonstige Listen, mache Telefondienst, kümmere mich um die Vorstandspost, unterstütze die Kollegen ein wenig bei der Kursorganisation und werte die Teilnehmerbewertungsbögen aus. Was ich am liebsten in meiner Freizeit mache Meine liebste Freizeitbeschäftigung sind meine 2 Enkel, die 2 und 4 Jahre alt sind. Ich bin sehr glücklich, dass wir uns in der Familie alle gut verstehen und viel zusammen unternehmen. Außerdem sind wir mit der ganzen Familie seit vielen Jahren aktiv in einem Fastnachtsverein in Mainz-Gonsenheim, was uns das ganze Jahr über in Anspruch nimmt. Gerne unternehmen wir – mit unseren Kindern, aber auch mit Freunden – Städtereisen. Und eine ganz wichtige und liebe Freizeitbeschäftigung sind Besuche bei meiner Familie in Stuttgart. Es gibt noch viele Dinge, die ich gerne tue, wie z. B. Bücher lesen, mich um meine Pflanzen kümmern, stricken und einiges mehr. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass die Generationen meiner Kinder und Enkelkinder in eine sichere und friedvolle Zukunft blicken können. APV Plus - 01/2015 05 APV Aus der Geschäftsstelle PharmaStellenmarkt www.apv-mainz.de/de/pharma-stellenmarkt 06 APV Plus - 01/2015 APV Aus dem Vereinsleben Trauer um unsere Verstorbenen APV Gründungsmitglied Wilhelm Faustmann verstorben Mit großem Bedauern und Trauer haben wir Kenntnis davon erhalten, dass unser Gründungsmitglied Wilhelm Faustmann am 27. Januar 2015 im gesegneten Alter von 95 Jahren verstorben ist. Wilhelm Faustmann war ein Mann der ersten Stunde und seit der Gründungsversammlung am 19. Oktober 1954 Mitglied der APV. In all den Jahren seiner Vereinszugehörigkeit hat er regelmäßig an Vereinsaktivitäten teilgenommen und war der APV bis ins hohe Alter stets verbunden. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Dr. Jürgen Werani überraschend verstorben Mit großer Bestürzung und Trauer haben wir erfahren, dass Dr. Jürgen Werani im Januar 2015 im Alter von nur 63 Jahren völlig unerwartet und überraschend verstorben ist. Dr. Jürgen Werani war seit 1981 Mitglied der APV und hat sich in mehreren Funktionen und Projekten für die APV engagiert. So war er von 1988 bis 1997 Mitglied der APV-Fachgruppe Feste Arzneiformen und von 2002 bis 2014 war er Mitglied der APV-Fachgruppe Prozessoptimierung, dessen Leitung er von 2011 bis zu deren Auflösung im Jahre 2014 inne hatte. Seit 2014 stand er der APV als Task Force Leiter für das Gebiet Prozessoptimierung zur Verfügung. In seiner gesamten Vereinszugehörigkeit unterstützte er die APV als Autor für Buchbeiträge und wissenschaftliche Beiträge und stellte sein Netzwerk der APV gewinnbringend zur Verfügung. Er wirkte an der Benchmarkstudie „Operational Excellence in the Pharmaceutical Industry“ mit, die die APV in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen durchgeführt hat und trug maßgeblich zu deren Erfolg bei. Die APV verliert einen stets kollegialen und engagierten Mitstreiter, der vielen als geschätzter Gespächspartner und Vordenker in Erinnerung bleiben wird. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. APV Plus - 01/2015 07 APV Lokale Gruppen Montag, 23. März 2015 Lokale APV-Gruppe Bonn/Köln/Aachen ab 19:00 Uhr im Restaurant Rietbrocks Weinhaus (Königstrasse 84, 53115 Bonn) Anmeldung erforderlich bis zum 15. März 2015 bei Dr. Michael Horstmann. Mittwoch, 25. März 2015 Lokale APV-Gruppe Rhein-Main ab 19:30 Uhr. Ort wird noch bekanntgegeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei Cathrin Pauly. Donnerstag, 03. September 2015 Lokale APV-Gruppe Berlin um 19:00 Uhr. Ort wird noch bekanntgegeben. Anmeldung erforderlich bis zum 28. August 2015 bei Dr. Andreas Sachse. Gründung weiterer Gruppen Liebe APV-Mitglieder, nach der erfolgreichen Gründung mehrerer lokaler Gruppen würden wir das Konzept der lokalen APV-Gruppen gerne auch in weiteren Regionen etablieren. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an einer Teilnahme an einer lokalen Gruppe in Ihrer Region haben oder als Ansprechpartner, unterstützt durch die APV-Geschäftsstelle, für eine neue lokale Gruppe zur Verfügung stehen würden. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! Mit den besten Grüßen aus Mainz Ihre APV-Geschäftsstelle 08 APV Plus - 01/2015 APV Messen und Kongresse PARTEC 2016: Fachkongress startet Call for Papers • Beiträge können bis zum 30. April 2015 eingereicht werden Startschuss für die PARTEC 2016, den Internationalen Kongress für Partikeltechnologie: Der jetzt ausgeschriebene Call for Papers ruft Experten der Branche auf, ihre Beiträge zu den Kongressschwerpunkten 2016 einzureichen. Gefragt sind aktuelle Forschungsergebnisse und neue Methoden, Praxisbeispiele und außergewöhnliche Projekte aus Industrie, Wissenschaft und Forschung. Die hochkarätige Wissensplattform findet vom 19. bis 21. April 2016 parallel zur POWTECH 2016 im Messezentrum Nürnberg statt. Der alle drei Jahre stattfindende Kongress greift aktuelle Themen der Partikeltechnologie auf und ist das größte internationale Forum für den fachlichen Austausch zwischen Experten aus Wissenschaft und Industrie. Chairman der PARTEC 2016 ist Prof. Dr.-Ing. Hermann Nirschl, Forschungsdekan und Leiter des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik am Karlsruher Institut für Technologie. Er steht unter anderem dem PARTEC Executive Committee vor, das als Fachjury alle Einreichungen auf ihre inhaltliche und wissenschaftliche Qualität prüft. Erwünscht sind sowohl industriespezifische als auch anwendungsorientierte Vorschläge aus den verschiedensten Anwendungsbereichen der Partikeltechnologie, wie zum Beispiel Pharmazie, Life & Food Science oder Energietechnik. Die folgenden Themen werden u.a. Gegenstand der PARTEC 2016 sein: • Nanostrukturierte Materialien • Grenzflächenkontrollierte Prozesse • Anwendungen der Partikeltechnologie • Partikel und Energie • Modellierung und Simulation • Lebensmittelverfahrenstechnik • Partikel im Kontakt • Partikel aus erneuerbaren Rohstoffen • Pharmazeutische Partikel Eine vollständige Aufstellung der möglichen Themenbereiche ist unter www.partec.info/topics zu finden. Abstracts können bis zum 30. April 2015 eingereicht werden. Weitere Informationen dazu finden sie unter: www.partec.info/submission Industry meets Science: PARTEC und POWTECH parallel in Nürnberg Die PARTEC 2016 findet zeitgleich zur POWTECH 2016 statt, der weltgrößten Messe für Verfahrenstechnik, Analytik und Handling von Pulver und Schüttgut. Erstmals ist dabei die bisher parallel durchgeführte TechnoPharm, Internationale Messe für Life Science Prozesstechnologien, in die POWTECH integriert. Über die PARTEC PARTEC versteht sich als internationales Forum für die Forschung und Entwicklung in der Partikeltechnologie. Alle drei Jahre bringt der Kongress, der in englischer Sprache abgehalten wird, Wissenschaftler und Ingenieure aus der ganzen Welt zusammen. Diskutiert werden u.a. Prozesse der Partikelbildung, Messmethoden, Prozesse wie Agglomeration, und Beschichtung sowie diverse industrielle Anwendungen für Partikel. Der Internationale Kongress für Partikeltechnologie wird veranstaltet von der NürnbergMesse. Ideeller Träger ist die VDI-Gesellschaft für Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC). Die Veranstaltung wird von zahlreichen Verbänden und Organisationen, darunter auch die APV, unterstützt. APV Plus - 01/2015 09 APV Veranstaltungen Ihr Plus an Wissen Fortbildung mit der APV ist Ihre erste Wahl, wenn Sie auf qualifiziertes Know-how Wert legen. Denn die Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) verbindet Wissen, Erfahrung, Beziehungen, Internationalität und Gemeinnützigkeit in einzigartiger Form – zu Ihrem Vorteil, für Ihren Wissensvorsprung. Seit 60 Jahren bietet die APV ein umfassendes Programm an Seminaren, Workshops und Kongressen. Von Profis für Profis, Top-Referenten für Top-Teilnehmer – ob Student oder Professor, Berufseinsteiger oder Produktionsleiter. Für jeden ist etwas im Programm: für Ihr Team, für einzelne Mitarbeiter, für Sie persönlich. Expertenrat in allen Bereichen Als gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein verfügt die APV über ein dichtes Netzwerk aus Industrie-, Hochschul- und Behördenvertretern, die sich ehrenamtlich in den Fachgruppen der APV engagieren. Aus diesem Expertenpool stellen wir Ihnen gern kompetente Berater zur Seite. Wir beraten Sie bei der Umsetzung fachspezifischer sowie interdisziplinärer Fragestellungen aus den Bereichen Qualitätssicherung & -kontrolle, Produktion, Räume & Anlagen, Informationstechnologie, Verpackung und Management-Techniken. Inhouse-Seminare nach Maß Eine Spezialität sind unsere professionellen Inhouse-Schulungen für Unternehmen. Diese werden, basierend auf Ihren individuellen Anforderungen und Wünschen, nach Maß erstellt und perfekt auf die Bedürfnisse Ihres Hauses abgestimmt. Sprechen Sie uns an! Vorteil Gemeinnützigkeit Die APV ist ein gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die entsprechenden Erkenntnisse über Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Gebrauch von Arzneimitteln zu vertiefen und dieses Wissen denjenigen zu vermitteln, die beruflich mit diesen Aufgaben befasst sind. Darüber hinaus sind unsere Ziele, die pharmazeutische Verfahrenstechnik, die Qualitätssicherung der Arzneimittelherstellung, sowie die Arzneiformen und ihre Applikationstechniken weiter zu entwickeln, zu verbessern und auf diese Weise die Therapiemöglichkeiten zu erweitern. Die APV leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Arzneimittelsicherheit und zur Pharma-Ökonomie. Entscheidend: die APV Fachgruppen Die APV setzt auf die Vernetzung und den interdisziplinären Wissensaustausch in Fachgruppen sowie deren Kommunikation untereinander. Die Fachgruppen entwickeln die APV-Fortbildungskonzepte, die gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer aus Industrie, Wissenschaft und Behörde abgestimmt sind. Regelmäßige Treffen der Fachgruppenmitglieder ermöglichen den methodischen Austausch über verschiedene Teilbereiche eines Gebietes. Ein bedeutender Faktor dabei ist der Wissenstransfer über die Grenzen des eigenen Fachgebiets hinaus. Auf den fachgruppenübergreifenden Tagungen bilden die Fachgruppenleiter das wissenschaftliche Entscheidungsgremium für die Bearbeitung neuer Projekte und Konzepte. 10 APV Plus - 01/2015 Fortbildung ist heute Standard, wenn man ganz vorn dabei sein will. Das gilt auch für die pharmazeutische Verfahrenstechnik. Denn Wissen auf dem neuesten Stand sichert Lösungen, Karrieren und Zukunft. Gut, dass es die APV gibt! Wissen auf dem neuesten Stand Die APV führt jedes Jahr über 100 Fortbildungsveranstaltungen für die verschiedenen pharmazeutischen Bereiche durch. Das Spektrum der Veranstaltungen reicht dabei von Expertentreffen über Seminare bis hin zu wissenschaftlichen Kongressen und Ausstellungen. Das APV-Angebot ist in zehn Fachbereiche gegliedert, bei denen garantiert für jeden etwas dabei ist. Die Seminarthemen und -inhalte werden von unseren Experten in den Fachgruppen ausgewählt und konzipiert. Die Seminare und das Rahmenprogramm bieten vielfältige Möglichkeiten für Networking. Zehn Fachbereiche bei denen garantiert für jeden etwas dabei ist. APV Veranstaltungen Themengebiete Drug Regulatory Affairs 16. - 17. September 2015, Antwerp, Belgium Kursnummer: 6606 7th EuPFI Conference: Formulating better medicines for children* 01. - 02. Dezember 2015, Mainz, Germany Kursnummer: 6617 Arzneimittelzulassung „kompakt“ – für Neueinsteiger und Nichtzulasser Quality Control/Analytics 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6589 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: Basistraining Reinigungsvalidierung 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6584 Analytischer Methodentransfer 18. - 19. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6590 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Korrekter und GMP-gerechter Umgang mit Standardsubstanzen und Reagenzien im Labor ® 21. April 2015, Bremen, Germany Kursnummer: 3139 Praxisseminar: Sterilitätsprüfung nach dem Europäischen Arzneibuch 04. - 06. Mai 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6598 Die Stabilitätsprüfung 2015 19. - 20. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6597 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP- und FDA-konforme Bearbeitung von OOX-Resultaten ® 20. - 21. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6599 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: Basistraining Qualifizierung und Kalibrierung analytischer Geräte 10. - 11. Juni 2015, Homburg/Saar, Germany Kursnummer: 6600 Gerätequalifizierung im Analytiklabor in Theorie und Praxis 23. - 24. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6594 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Auditierung ® 17. - 18. November 2015, Heidelberg, Germany Kursnummer: 6604 Outsourcing in der Pharmaindustrie 12 APV Plus - 01/2015 Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Veranstaltungen Themengebiete Information Technology 19. - 20. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6613 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Computervalidierung praktisch umgesetzt ® 01. - 02. Dezember 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 3146 8. Offizielle GAMP® 5 Konferenz 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany GAMP ® Kursnummer: 3148 Post-Konferenz: Datenintegrität 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany GAMP ® Kursnummer: 3147 GCP Konferenz Engineering 05. - 06. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6591 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Grundlagen Qualifizierung und Validierung inkl. praktischer Beispiele ® 24. - 25. Juni 2015, Crailsheim, Germany Kursnummer: 6596 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Technische Qualifizierung von Sterilisatoren/Sterilisationsprozessen ® 12. November 2015, Marburg, Germany Kursnummer: 6609 Good Maintenance Practice – Wie Instandhaltung geplant, dokumentiert und überwacht wird 16. - 17. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6612 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Risikoanalyse ® 18. - 19. November 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 6610 Good Engineering Practice – Anlagenbeschaffung und Qualifizierung in der Praxis 23. - 24. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6614 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechter Betrieb und Instandhaltung von Prozessanlagen ® * Kurse auf Englisch Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 13 APV Veranstaltungen Themengebiete Quality Assurance 16. - 17. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6588 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Basistraining ® 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6589 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Reinigungsvalidierung ® 18. - 19. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6590 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Korrekter und GMP-gerechter Umgang mit Standardsubstanzen und Reagenzien im Labor ® 21. April 2015, Bremen, Germany Kursnummer: 3139 Praxisseminar: Sterilitätsprüfung nach dem Europäischen Arzneibuch 05. - 06. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6591 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Grundlagen Qualifizierung und Validierung inkl. praktischer Beispiele ® 06. - 07. Mai 2015, Unna, Germany Kursnummer: 6592 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: GMP-gerechte Lagerhaltung und temperaturgeführte Transporte 19. - 20. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6597 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP- und FDA-konforme Bearbeitung von OOX-Resultaten ® 20. - 21. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6599 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Qualifizierung und Kalibrierung analytischer Geräte ® 08. - 09. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6593 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-konforme Chargendokumentation: Herstellungsvorschrift und Batch Record Review ® 10. - 11. Juni 2015, Homburg/Saar, Germany Kursnummer: 6600 Gerätequalifizierung im Analytiklabor in Theorie und Praxis 23. - 24. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6594 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Auditierung ® 14 APV Plus - 01/2015 Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Veranstaltungen Themengebiete 24. - 25. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6595 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basiswissen und aktuelle Entwicklungen im Verpackungsbereich ® 24. - 25. Juni 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6601 APV basics: Dampfsterilisation 10. - 11. November 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6603 APV Konferenz Serialisierung 12. - 13. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6611 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Basistraining ® 16. - 17. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6612 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Risikoanalyse ® 19. - 20. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6613 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Computervalidierung praktisch umgesetzt ® 23. - 24. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6614 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechter Betrieb und Instandhaltung von Prozessanlagen ® Management Tools 30. September - 01. Oktober 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 3149 Crashkurs Projektmanagement für die Pharmaindustrie 18. - 19. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 3150 Analyse komplexer technischer Störungen: Die „hohe Schule“ des Trouble Shooting Pharmaceutical Manufacturing 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6589 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Reinigungsvalidierung ® 05. - 06. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6591 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Grundlagen Qualifizierung und Validierung inkl. praktischer Beispiele ® * Kurse auf Englisch Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 15 APV Veranstaltungen Themengebiete 06. - 07. May 2015, Brussels, Belgium Kursnummer: 6586 APV basics: Preformulation* 06. - 07. Mai 2015, Unna, Germany Kursnummer: 6592 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechte Lagerhaltung und temperaturgeführte Transporte ® 08. - 09. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6593 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-konforme Chargendokumentation: Herstellungsvorschrift und Batch Record Review ® 23. - 24. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6594 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Auditierung ® 24. - 25. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6595 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basiswissen und aktuelle Entwicklungen im Verpackungsbereich ® 24. - 25. Juni 2015, Crailsheim, Germany Kursnummer: 6596 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Technische Qualifizierung von Sterilisatoren/Sterilisationsprozessen ® 24. - 25. Juni 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6601 APV basics: Dampfsterilisation 30. September - 01. October 2015, Karlsruhe, Germany Kursnummer: 6602 Hands-on workshop on Hot Melt Extrusion (HME)* 10. - 11. November 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6603 APV Konferenz Serialisierung 16. - 17. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6612 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Risikoanalyse ® 17. - 18. November 2015, Heidelberg, Germany Kursnummer: 6604 Outsourcing in der Pharmaindustrie 23. - 24. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 6608 APV Highly Potent Drug Product Conference* 23. - 24. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6614 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechter Betrieb und Instandhaltung von Prozessanlagen ® 24. - 25. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6607 APV basics: Trockengranulieren 26. - 27. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6618 APV basics: Feuchtgranulieren 16 APV Plus - 01/2015 Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Veranstaltungen Themengebiete Research and Development 13. - 14. April 2015, Reims, France Kursnummer: 1115 1st European Conference on Pharmaceutics – Drug Delivery* 22. - 23. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Basic principles and design criteria of crystallizations in the chemical and life-science industry* 23. - 24. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Grundlagen und Auslegung von Kristallisationen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie 06. - 07. May 2015, Brussels, Belgium Kursnummer: 6586 APV basics: Preformulation* 16. - 17. September 2015, Antwerp, Belgium Kursnummer: 6606 7th EuPFI Conference: Formulating better medicines for children* 23. - 24. September 2015, Barcelona, Spain Kursnummer: 3144 APV/IPEC Europe Excipient Conference 2015* 30. September - 01. October 2015, Karlsruhe, Germany Kursnummer: 6602 Hands-on workshop on Hot Melt Extrusion (HME)* 09. - 10. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 3145 Intensive patent workshop: How to draft, analyse, and circumvent a formulation patent* 12. - 13. November 2015, Frankfurt, Germany Kursnummer: 5011 Materials Science and Engineering in Drug Development* 18. - 19. November 2015, Dortmund, Germany Kursnummer: 6605 APV MedTech: Drug-Device Combinations* 23. - 24. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 6608 APV Highly Potent Drug Product Conference* 24. - 25. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6607 APV basics: Trockengranulieren 26. - 27. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6618 APV basics: Feuchtgranulieren * Kurse auf Englisch Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 17 APV Veranstaltungen Themengebiete Hot Topics 13. - 14. April 2015, Reims, France Kursnummer: 1115 1 European Conference on Pharmaceutics – Drug Delivery* st 22. - 23. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Basic principles and design criteria of crystallizations in the chemical and life-science industry* 23. - 24. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Grundlagen und Auslegung von Kristallisationen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie 16. - 17. September 2015, Antwerp, Belgium Kursnummer: 6606 7th EuPFI Conference: Formulating better medicines for children* 23. - 24. September 2015, Barcelona, Spain Kursnummer: 3144 APV/IPEC Europe Excipient Conference 2015* 10. - 11. November 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6603 APV Konferenz Serialisierung 12. - 13. November 2015, Frankfurt, Germany Kursnummer: 5011 Materials Science and Engineering in Drug Development* 18. - 19. November 2015, Dortmund, Germany Kursnummer: 6605 APV MedTech: Drug-Device Combinations* 23. - 24. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 6608 APV Highly Potent Drug Product Conference* 01. - 02. Dezember 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 3146 8. Offizielle GAMP® 5 Konferenz 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 3148 GAMP® Post-Konferenz: Datenintegrität 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 3147 GAMP® GCP Konferenz 18 APV Plus - 01/2015 Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Veranstaltungen chronologisch 16. - 17. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6588 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Basistraining ® 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6589 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basistraining Reinigungsvalidierung ® 17. - 18. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6584 Analytischer Methodentransfer 18. - 19. März 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6590 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Korrekter und GMP-gerechter Umgang mit Standardsubstanzen und Reagenzien im Labor ® 13. - 14. April 2015, Reims, France Kursnummer: 1115 1 European Conference on Pharmaceutics – Drug Delivery* st 21. April 2015, Bremen, Germany Kursnummer: 3139 Praxisseminar: Sterilitätsprüfung nach dem Europäischen Arzneibuch APV in Kooperation mit 22. - 23. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Basic principles and design criteria of crystallizations in the chemical and life-science industry* 23. - 24. April 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 5010 Grundlagen und Auslegung von Kristallisationen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie 04. - 06. Mai 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6598 Die Stabilitätsprüfung 2015 • • • • • * Kurse auf Englisch Anforderungen Durchführung Entwicklung Zulassung Laufende Produktion Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 19 APV Veranstaltungen chronolgisch 05. - 06. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6591 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Grundlagen Qualifizierung und Validierung inkl. praktischer Beispiele ® 06. - 07. May 2015, Brussels, Belgium Kursnummer: 6586 APV basics: Preformulation* 06. - 07. Mai 2015, Unna, Germany Kursnummer: 6592 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechte Lagerhaltung und temperaturgeführte Transporte ® 19. - 20. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6597 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP- und FDA-konforme Bearbeitung von OOX-Resultaten ® Zielgruppe Mitarbeiter und Leiter aus den Bereichen Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung, Produktion und Entwicklung. Für Berufseinsteiger bietet das Seminar die Chance, sich mit dem wichtigen Thema GMPund FDA-konforme Bearbeitung von OOX-Resultaten vertraut zu machen. 20. - 21. Mai 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6599 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: Basistraining Qualifizierung und Kalibrierung analytischer Geräte Ihre Referenten: Carsten Buschmann Grünenthal GmbH Jörg Kastenschmidt Merck KGaA 08. - 09. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6593 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-konforme Chargendokumentation: Herstellungsvorschrift und Batch Record Review ® Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen der Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle und Produktion der pharmazeutischen Industrie. Für Berufeinsteiger und -umsteiger bietet das Seminar ausgezeichnete Möglichkeiten, sich mit der Erstellung von chargenspezifischen Dokumenten sowie der Überprüfung von Chargenprotokollen vertraut zu machen. 20 APV Plus - 01/2015 Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Veranstaltungen chronologisch Ihre Referenten: Dr. Torsten Vilkner, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Dr. Wilfried Wächter 10. - 11. Juni 2015, Homburg/Saar, Germany Kursnummer: 6600 Gerätequalifizierung im Analytiklabor in Theorie und Praxis Praxisworkshop im Analytiklabor APV in Kooperation mit flexible 4 science GmbH 23. - 24. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6594 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: Basistraining Auditierung 24. - 25. Juni 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6595 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Basiswissen und aktuelle Entwicklungen im Verpackungsbereich ® 24. - 25. Juni 2015, Crailsheim, Germany Kursnummer: 6596 Der PharmaExperte® mit APV Diplom: Technische Qualifizierung von Sterilisatoren/Sterilisationsprozessen 24. - 25. Juni 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6601 APV basics: Dampfsterilisation 16. - 17. September 2015, Antwerp, Belgium Kursnummer: 6606 7th EuPFI Conference: Formulating better medicines for children* 23. - 24. September 2015, Barcelona, Spain Kursnummer: 3144 APV/IPEC Europe Excipient Conference 2015* 30. September - 01. Oktober 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 3149 Crashkurs Projektmanagement für die Pharmaindustrie 30. September - 01. October 2015, Karlsruhe, Germany Kursnummer: 6602 Hands-on workshop on Hot Melt Extrusion (HME)* * Kurse auf Englisch Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 21 APV Veranstaltungen chronolgisch 09. - 10. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 3145 Intensive patent workshop: How to draft, analyse, and circumvent a formulation patent* 10. - 11. November 2015, Darmstadt, Germany Kursnummer: 6603 APV Konferenz Serialisierung 12. November 2015, Marburg, Germany Kursnummer: 6609 Good Maintenance Practice – Wie Instandhaltung geplant, dokumentiert und überwacht wird 12. - 13. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6611 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Basistraining ® 12. - 13. November 2015, Frankfurt, Germany Kursnummer: 5011 Materials Science and Engineering in Drug Development* 16. - 17. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6612 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-Risikoanalyse ® 17. - 18. November 2015, Heidelberg, Germany Kursnummer: 6604 Outsourcing in der Pharmaindustrie 18. - 19. November 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 6610 Good Engineering Practice – Anlagenbeschaffung und Qualifizierung in der Praxis Das Seminar zeigt, wie theoretische Ansätze und regulatorische Vorgaben bei der Anlagenbeschaffung und Qualifizierung in die Praxis umgesetzt werden können. Es wird an Praxisbeispielen gezeigt, wo typische „Fallstricke“ lauern, angefangen bei den Nutzeranforderungen (URS) bis hin zum Vertragsund Lieferantenmanagement. Ein besonderer Seminarschwerpunkt ist projektbegleitende Qualifizierung, die aufzeigt, wie eine zeit- und kosteneffiziente Projektintegration aussehen kann. In den Praxisbeispielen werden mittelgroße Anlageninvestitionen bis ca. 10 Mio. € aus dem Bereich der pharmazeutischen Herstellung behandelt. Ihre Referenten: Wolfgang Hähnel, Testo Industrial Services AG 22 APV Plus - 01/2015 Gerald Mathe, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Ihr Plus an Wissen 18. - 19. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 3150 Analyse komplexer technischer Störungen: Die „hohe Schule“ des Trouble Shooting 18. - 19. November 2015, Dortmund, Germany Kursnummer: 6605 APV MedTech: Drug-Device Combinations* 19. - 20. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6613 Der PharmaExperte mit APV Diplom: Computervalidierung praktisch umgesetzt ® 23. - 24. November 2015, Berlin, Germany Kursnummer: 6608 APV Highly Potent Drug Product Conference* 23. - 24. November 2015, Wiesbaden, Germany Kursnummer: 6614 Der PharmaExperte mit APV Diplom: GMP-gerechter Betrieb und Instandhaltung von Prozessanlagen ® 24. - 25. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6607 APV basics: Trockengranulieren 26. - 27. November 2015, Ennigerloh, Germany Kursnummer: 6618 APV basics: Feuchtgranulieren • • • • Praktisches Granulieren in Wirbelschicht- und Schnellmischer in kleinen Gruppen Selbständiges Erarbeiten von Lösungsvorschlägen zu Fallbeispielen aus der Praxis Relevante theoretische Grundlagen Methoden der Prozessanalyse und Granulatuntersuchung 01. - 02. Dezember 2015, Mainz, Germany Kursnummer: 6617 Arzneimittelzulassung „kompakt“ – für Neueinsteiger und Nichtzulasser Das Seminar vermittelt sowohl Berufs- und Quereinsteigern als auch Mitarbeitern aus Nichtzulassungsbereichen einen umfassenden Überblick in alle relevanten Bereiche der Arzneimittelzulassung in Europa (EU/EWR). Ihre Referenten: Dr. Jürgen Hönig, YES Pharmaceutical Development Services GmbH * Kurse auf Englisch Dr. Katrin Völler, Paul-Ehrlich-Institut Langen (PEI) Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 23 APV Veranstaltungen chronolgisch 01. - 02. Dezember 2015, Mannheim, Germany Kursnummer: 3146 8. Offizielle GAMP® 5 Konferenz 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany GAMP ® Kursnummer: 3148 Post-Konferenz: Datenintegrität 03. Dezember 2015, Mannheim, Germany GAMP ® Kursnummer: 3147 GCP Konferenz 28. - 29. January 2016, Innsbruck, Austria Kursnummer: 6621 APV Winter Conference Series: Assessment and optimization of organoleptic attributes – Taste, smell and texture* Thudichum Award for the Most Outstanding Publications of Young Talents in Pharmaceutical Sciences on Phospholipids in the Years 2013-2015 The Phospholipid Research Center (www.phospholipid-institute.com) donates the Thudichum award to support young talents in the Pharmaceutical Sciences and in appreciation of outstanding related publication(s) in pharmacy with emphasis on recent significant contributions brought about by highly innovative research to understand and to effectively apply phospholipid excipients in the research and development of dosage forms for any route of administration. This award is connected with a cash sum of 5,000.- Euro, which will be presented at the Fourth International Symposium on Phospholipids in Research, taking place in Heidelberg, Germany on September 21-22, 2015. Every graduate or post-doc, from all over the world, who has obtained a PhD degree in the Pharmaceutical Sciences in 2013 - 2015 can apply for this award. The applications are reviewed by an international committee of reputed scientists in the field. Written applications consisting of curriculum vitae, publication list, list of poster presentations and lectures as well as the selected, up to three, publications should be submitted by July 15, 2015 at the latest as ZIP-file by email (preferred option) or on CD/DVD by mail to the chair of the PRC award committee, Prof. Dr. Yechezkel Barenholz POB 12156 / Jerusalem 91121 / Israel email: [email protected] 24 APV Plus - 01/2015 Im Neuenheimer Feld 515 | D-69120 Heidelberg Phone +49 (0) 62 21-588 83 60 E-Mail [email protected] www.phospholipid-institute.com Detailierte Informationen auf www.apv-mainz.de * Kurse auf Englisch APV Ihr Plus an Wissen 6th EuPFI Conference 17 to 18 September 2014, Athens, Greece The European Paediatric Formulation Initiative (EuPFI, www.eupfi.org) aided by the APV (Arbeitsgemeinschaft für Pharmaceutische Verfahrenstechnik) hosted its 6th conference on “Formulating better medicines for children” on the 17-18th September 2014 in Athens, Greece. EuPFI provides platform to share experiences & expertise in developing paediatric formulations from a global perspective. EuPFI aims to identify the knowledge gaps and areas that need strengthening and/or future research in the area of medicine use in children. The EuPFI conference in association with APV is a global arena for paediatric drug development researchers that attract distinguished professionals from leading academic centers all around the world, pharmaceutical industry, hospitals and regulatory agencies. At the EuPFIAPV Conference, these speakers present cutting-edge research and its specific use for paediatric practice. The attractive benefit for the delegates is rapid first-hand access to front line research. The goal of EuPFI is to collect the most important annual scientific advances in paediatric drug development, and to deliver these effectively via leading experts as new useful knowledge for researchers The EuPFI Conference was launched in 2009 in London and is now in its 6th year offers a unique opportunity for paediatric formulation specialists to exchange present recent accomplishments as well as discuss remaining challenges for the future with a vision of better medicines for children. This meeting attracted 119 delegates with good representation from industry, regulatory agencies, academic and clinical settings. Although this is a European meeting, collaborations with the US have always been integral to the success of improving formulating paediatric medicines and bridging the adult-child medicines gap. Although this meeting is well established on the paediatric calendar there are always those attending who are new to the area therefore two pre-conference workshops are held to provide much needed focus on paediatric clinical pharmacology and to introduce the regulatory framework/quality section of PIPs. As a smaller, more engaged and focussed conference, the pre-confernce workshops offered an opportune setting to meet and connect with many friends and colleagues working in this field, and provided an effective learning platform given the wide array of presentations on offer. The programme for the EuPFI meeting is typically designed around the workstreams that comprise the EuPFI activity: • Pharmaceutical Excipients • Taste masking and taste assessment methods • Administration devices • Age appropriate formulations • Biopharmaceutics Shorts talks (soapbox sessions) from submitted abstracts, innovation showcases and 50 posters were also presented at the meeting all of which provided opportunities for networking and the initiation of new collaborations. The innovation showcase provided an opportunity for businesses working in paediatric formulations to raise the profile of their technology and share potential applications APV Plus - 01/2015 25 APV Ihr Plus an Wissen Poster prizes were awarded for the three best posters presented at the meeting. These awards were kindly sponsored by PCCA (Professional Compounding Centers of America). The “rapid communications” résumé the oral presentations that took place over the 2 days will be published in International Journal of pharmaceutics (IJP) special issue soon. This meeting was a success that embodied the EuPFI’s mission to share expertise and interactive discussion between industry, academia, clinical and regulatory professionals to promote and facilitate preparation of better & safe medicines for children. The participant list demonstrated that this topic was of interest to people with a wide range of background and questions or expectations, creating stimulating and rich discussions among attendees. This diversity is reflected by the articles published in this special issue of the International Journal of Pharmaceutics Sciences written by invited speakers. The issues and challenges associated with development of paediatric formulation were identified together with collaborative approaches to solving these issues as a result of the networking aspect of the meeting. This makes this the premier meeting on paediatric formulation. The willingness of participants to meet again resulted in the 7th meeting of EuPFI being scheduled for the 16-17th September 2015 in Antwerp, Belgium. We hope to see you there! More information is available on EuPFI website (http://www.eupfi.org). goes green Bitte unterstützen Sie unsere Initiative zum nachhaltigen Umweltschutz und schauen Sie sich die Details zu unseren Veranstaltungen und neueste Informationen rund um die APV auf www.apv-mainz.de an. 26 APV Plus - 01/2015 APV Ihr Plus an Wissen Formulating better medicines for children Meeting the needs of the children 7th conference of the European Paediatric Formulation Initiative A conference organised by the International Association for Pharmaceutical Technology in partnership with the European Paediatric Formulation Initiative © Antwerpen Toerisme & Congres 16 to 17 September 2015 Antwerp, Belgium Course No. 6606 Preconference Workshops How to construct/evaluate PIPS. Dr Nasir Hussian, MHRA, London, UK Neonatal special needs and drug administration/devices/packaging Sara Arenas-Lopez, Evelina London Children’s Hospital St Thomas’ Hospital, London, UK Preliminary Programme Refocusing R&D of paediatric HIV formulations on the needs of children in resource poor setting Marc Lallemant, Drugs for Neglected Diseases initiative, Geneva Opportunities and challenges in paediatric product development outside of the EU/US Daniel Schaufelberger Ph.D. Janssen R&D LLC /J&J Pediatric Center of Excellence, Raritan, NJ, USA Influence of excipient on drug absorption in the gut (from transit to permeability) Prof Abdul Basit, UCL School of Pharmacy, UK Pediatric patient-reported outcome instruments for research to support medical product labeling: Report of the ISPOR PRO Good Research Practices for the Assessment of Children and Adolescents Task Force Monika Bullinger, University Medical Centre, Hamburg-Eppendorf. Taste perception in children Gertrude Zeinstra, Wageningen University and Research Centre, Netherlands Focus sessions on Excipients, Age Appropriate Formulations, Administration devices, and Biopharmaceutics Soap box sessions – Poster session – Exhibition International Association for Pharmaceutical Technology www.apv-mainz.de APV Plus - 01/2015 27 APV Ihr Plus an Wissen APV/IPEC Conference 2014 Last year's conference was well-attended and featured a high level of interaction over the course of the two-day event. Day one covered regulatory developments and included comprehensive sessions covered the evolution of excipient regulations around the world, focusing on Good Manufacturing Practice and risk-assessment requirements in the EU, as well as the development of new technical standards in the US to help excipient suppliers meet the compliance requirements for entering US commerce. The emerging environment in China, India and Brazil with regards to excipient GMP was also discussed, with particular attention to how closely these are aligned with the EU and US, along with updates on China's drug master file and (DMF) and pharmacopoeial revisions. The regulatory track also included sessions on supplier qualification, excipient quality standards and the use of third-party certification to reduce audit burden. Day two focused on application developments and included sessions on the formulation of paediatric, parenteral and biologic medicines, with examples of how close cooperation between excipient suppliers and users and a deep understanding of quality parameters - can help tackle the pitfalls and challenges associated with developing and manufacturing these products. The use of qualityby-design (QbD) to design solid oral dosage forms that takes into account critical quality attributes (CQAs) was also covered, along with a showcase on novel excipients and a case study showing how the risks associated with developing them can be offset. MAKING SCIENCE WORK APV/IPEC Europe Excipient Conference 2015 – An update on regulatory and application developments Save the date! 23 to 24 September 2015 Barcelona, Spain Course No. 3144 Tabletop Exhibition / Sponsoring Options As well as in the last three years, we are offering you the opportunitiy to present your company, products and services to a truly focused target market. More information can be found on www.apv-mainz.de or by contacting Antonia Herbert, [email protected] 28 APV Plus - 01/2015 APV Ihr Plus an Wissen APV Winter Conference: ODx and MBx - Orodispersible and Mucoadhesive Buccal Formulations 29 to 30 January 2015, Austria Trend Hotel Congress Innsbruck, Innsbruck, Austria On January 29-30, 2015, APV has organized its first hot-topic course on orodispersible and mucoadhesive buccal drug formulations in Innsbruck, Austria. The major of the city calls Innsbruck “the capitol of the Alps” referring to the world famous skiing resorts nearby. Indeed, we were hosted in lovely Austria Trend Hotel Congress in the old city of Innsbruck. In total 78 participants found their way to Innsbruck, which means that the course was completely sold out and that APV unfortunately had to reject some interested delegates due to the safety rules of the hotel. The delegates came from 14 different countries, namely Austria, Bulgaria, Canada, Denmark, France, Germany, Italy, the Netherlands, Portugal, Slovenia, Spain, Switzerland, UK and USA. The majority works with pharmaceutical companies (e.g. Bayer, Catalent, Ferring, Gebro, Hexal/Sandoz, Merck, LTS Lohmann, NextPharma, ratiopharm/Teva, Unither), but there were also delegates from chemical (e.g. Ashland, BASF, Biogrund, Evonik, Roquette, Shin-Etsu, SPI) or technical (e.g. Harro Höfliger, Optima) suppliers. Regulatory authorities from Germany, Spain and USA attended the course. Academic participants were affiliated at Universities of Basel, Coimbra, Copenhagen, Düsseldorf, Graz, Greifswald, Groningen, Innsbruck, London, Sofia, Strasbourg, and Tübingen. The well balanced mixture of delegates clearly indicates how current and promising the topic of orodispersible and mucoadhesive buccal formulations presently is in both academia and industry. The reasons for this fact are various advances in manufacturing and characterization technologies, but also recent successful introductions of novel medicinal products into the pharmaceutical markets. APV Plus - 01/2015 29 APV Ihr Plus an Wissen In the first session on orodispersible formulations (ODx), Dr. Joachim Herrmann from Dr. Willmar Schwabe, Germany, gave a comprehensive overview on the history and the already marketed orodispersible tablets (ODTs) and granules (ODGs), also introducing the new concept of orodispersible minitablets (ODMTs). Leon Grother from Catalent in Swindon, UK, added the manufacturing and characteristic properties of oral lyophilisates which were among the first products for dispersion in the oral cavity. Dr. Armin Breitenbach from tesa Labtec, Germany, completed the first session talking on the history and currently marketed products based on orodispersible films (ODFs). He specifically pointed out the challenge of return of investment when dealing with advanced products with added benefit in the regulated generic markets. He explained that there are granted market authorisations available which are not used by the companies because of expected incomplete reimbursements from health insurances. Prof. Dr. Andreas Bernkop-Schnürch from Innsbruck University opened the next session on mucoadhesive buccal formulations (MBx) by an overview on polymers with mucoadhesive properties and characterization technologies for measurements of mucoadhesion. Mark Schobel from Monosol Rx, USA, reported the successful story of Suboxone, a double-layered MBF with the fixed drug combination of the analgesic buprenorphine and the anti-opioid naloxone, providing about 250 million USD turnover per year. He also pointed out that an added benefit is required for successful market introduction of MBx. He gave insight into the currently full pipeline of Monosol Rx including new chemical entities and insulin intended to be absorbed through the oral mucosa circumventing the first-pass effect. In the third section on Processing technologies and Materials, Dr. Dieter Lubda from Merck reported opportunities and challenges when developing ODTs and the required specifications for tabletting excipients. Dr. Andreas Krekeler from Hexal talked on formulation development and manufacturing of ODFs and MBFs. He reported the particular challenges for these drug-loaded film formulations. The audience was very thankful for this frank insight into daily practice as most participants have experienced similar problems. Dr. Carole Planchette from RCPE in Graz, Austria, reported about the exciting new opportunities when apply printing technologies in the manufacturing process which offers completely new approaches to fixed dose combinations and personalized medicine. Johannes Jansen from Optima completed this section with a profound report on cutting and packaging film formulations and how the equipment can be made fit for purpose. Prof. Dr. Eva Roblegg from Graz opened day 2 with a comprehensive review of in vitro, ex vivo and in vivo studies for testing drug permeation through oral mucosa. She pointed out the relevance of particle sizes for the rate of drug absorption and specific opportunities with nano-sized particles. Prof. Dr. Henning Blume form Socratec R&D reported his comprehensive experiences with bioequivalence assessment and biowaiver applications with either ODx or MBx technologies. The last section of the course was about regulatory affairs. Prof. Dr. Jörg Breitkreutz from Düsseldorf University reported on the existing pharmacopoeial monographs as a follow-up from the previous ODF course in Dortmund in December 2013. In the meantime, the European Directorate on Quality of Medicines (EDQM) has released a new document on Standard Terms which uses another terminology than the European Pharmacopoeia. He suggested a harmonization task-force to be initiated and coordinated by APV in order to stop further confusion. A delegate from the U.S.P. attended the course and strongly supported this idea. Subsequently, Dr. Maren Preis from Sapiotec, Germany, gave an overview on existing and on proposed analytical methods which predominantly have not been included in monographs or guidelines so far, including a novel automated disintegration tester for ODFs and MBFs. The regulatory perspectives were provided by Dr. Andreas Grummel from the German competent authority BfArM. He reported what items are expected by the authority for marketing authorization and which issues have to be considered by the applicant. It was the general feeling of the attendees that the course on ODx and MBx showed the fantastic perspectives for the new technologies and upcoming existing novel medicinal products, but also how much work is still required to make science work in practice. The course was an excellent opportunity to communicate and to interact within pharmaceutical companies, chemical and technical suppliers, universities and regulatory authorities. After this tremendous success, APV has decided to continue with a related focused hot-topic in the winter conference series next January, 2016, in Innsbruck again. 30 APV Plus - 01/2015 APV Ihr Plus an Wissen The impact of personalized medicine, patient-centric drug products and the aging of society – Challenges and opportunities for drug delivery By Sven Stegemann, Graz University of Technology, Institute of Process and Particle Engineering, Graz, Austria. Introduction and Background to Personalized Medicine Personalized medicine has been defined as “Providing the right treatment to the right patient, at the right dose at the right time.” (European Union) and the modern day era of personalized medicine has its roots in discoveries made in the middle and late 20th century. In 1944 DNA was first identified as the material controlling biological inheritance [1]. Ten years later Watson & Crick discovered and published the helix structure of DNA which can be considered the first step towards the development of genomics and genomic research [2]. Fifty years later the human genome was sequenced by two independent research groups: the publically funded International Human Genomic Sequencing Consortium which published the draft sequence of the human genome in 2001 [3] and finalized the Human Genome Project in 2004 [4] and Craig Venter’s Celera Genomics. Just 4 years later, in 2008, the first 1000 human genomes were sequenced, providing an understanding of the diversity of the genome between humans [5]. In addition to these major breakthroughs, the genetic and pharmacogenomics research of the past decades has led to a greater fundamental understanding of disease mechanisms, biomarkers, drug transporters and systems biology that has changed drug discovery and development significantly [6] and resulted in the introduction of personalized medicine. Some specific examples of the impact that genomic research has already made on drug development and therapy are given below: • The R&D based pharmaceutical industry is constantly making incremental progress in therapies for complex diseases, whose underlying disease mechanism is known to be the result of a specific genetic mutation within a patient population. Imatinib (Gleevec®) was one of the first drugs introduced for a patient population with a specific genetic mutation. Imatinib is a Bcr-abl tyrosine kinase inhibitor effective in Philadelphia chromosome positive patients with chronic myeloid leukemia. • In 2007 the FDA approved a genetic test for the metabolic enzymes, CYP2C9 and VKORC1, to be used when prescribing warfarin (Coumadin®) to patients. This was followed by a warfarin dosing calculator, which was launched in 2009, in order to support physicians in defining the right dose for the patients (www.warfarindosing.org). As a consequence, warfarin, which was available until then only as 1 and 5 mg tablets, became available in 9 different dose strengths ranging from 1 to 10 mg. • Pharmacogenomics are also used in identifying patients with a severe adverse drug reaction to Abacavir due to a genetic predisposition. Abacavir is a reverse transcriptase inhibitor used in the treatment of HIV-1infection. Abacavir leads to a serious and sometime fatal hypersensitivity reaction in patients with the HLA-B*5701 allele and a genomic test is mandatory before starting treatment. • The introduction of new diagnostic tools based on genomic research is slowly shifting medicine from a reactive discipline to a preventive one and from prescription standard based approach to a patient stratified therapeutic one. There is clear evidence that women carrying certain BRCA1 and BRCA2 gene variations have a 4-8 times higher risk of developing breast cancer and must therefore be monitored closely throughout their lifetime. When it comes to the treatment of breast cancer, two complex diagnostic tests are already available to assist physicians to decide on the most appropriate treatment. Oncotype DX® can identify women who will most likely respond to chemotherapy and MammaPrint® determines the risk of recurrence of cancer in early breast cancer patients following surgery. APV Plus - 01/2015 31 APV • Ihr Plus an Wissen On-going research will further increase the availability of early diagnostic tools especially for those diseases which are known or suspected to start long before the first clinical symptoms become evident. For example, today there is a good understanding that Alzheimer’s disease progresses silently over many years before the first symptoms occur. This is supposed to be one reason for the poor therapeutic outcomes of the pharmacological interventions developed and evaluated to date. Recently there has been significant advances in identifying early biomarkers for Alzheimer’s disease [7]. Such early biomarkers will have a tremendous impact on Alzheimer’s drug research and the development of preventive medicines that provide effective treatment against the progression of plaque formation in the brain. Moreover, such biomarkers could potentially allow monitoring of disease progression in clinical trials as well as the response to therapy in patients. The impact of Personalized Medicine on Drug Therapy Despite the examples of personalized medicines and therapy given in the previous section, the field is still in its infancy. The changes that accompany the use of genetic information and additional biomarkers in drug discovery, development as well as in diagnosis and drug therapy can be considered to be a disruptive innovation. This means that it is likely to alter significantly the approach that the pharmaceutical industry takes to developing new medicines and how physicians make decisions to prescribe them. The various challenges that will come along with further progress and implementation of precision medicine have recently been addressed by Mirnezami and co-workers [8]. Taking for granted that personalized medicines lead to enhanced therapeutic outcomes and quality of life for patients, the main areas thatneed to be addressed are as follows: • • • • • • • Regulatory issues regarding the development of personalized medicines The impact on the clinical trial framework The potential reclassification of diseases based on increased genetic information, The handling and interpretation of the multiparametric data The implementation of personalized medicines into clinical practice including the education and training of healthcare professionals The impact of the patient-clinician interaction and ethics And last but not leastthe delivery of precision medicines to patients and their financing by public healthcare systems or private insurance. However, these questions are likely to be answered rather quickly in the coming years given the healthcare industry’s ability to deal with the scientific dynamic and the exponential advances in life sciences that have occurred over the last 50 or more years. The current expectations of personalized medicine are mainly based on a purely clinical perspective of being able to stratify the drug therapy for an individual patient. Primarily the present focus of personalized medicine is on improving the efficacy of a drug therapy and avoiding potential adverse drug reactions by selecting the right drug(s), the right dosing regimen and time for the individual patient. Even though such efficacy goals may be achieved; the question is if effectiveness will be improved to the same extent or if the gap between efficacy and effectiveness will remain a major concern. It is well understood that improved health outcomes and effectiveness can only be achieved in collaboration with the patient and by respecting patient needs beyond purely clinical considerations. To achieve this goal the development of personalized medicine products has to be based on patient-centric drug product design to facilitate adherence and reduce the risk for potential unintentional medication errors. The challenge of combining personalized medicines with patient-centric drug product design is further increased by the aging population and the significant rise in the number of older patients with high (85 – 94 years) and very high age (≥ 95 years). As chronic diseases continue to occur around the same time in life as in previous generations, future very elderly patient groups will be characterized by multimorbidity and polypharmacy. The personalization of medicine in these multimorbid patients will no longer be focused on managing the individual diseases but instead will set therapeutic priorities by focusing on the patients’ goal to maximize the health and quality of life [9]. The focus on the patients’ goals and quality of life will include a critical selection of appropriate drug products and their ease of use and administration by the concerned patient. As older patients have age and disease-related physiological and functional impairments [10], the personalization of medicine will increase the variety of different drug combinations and dose strengths used in daily practice. Age and disease related functional impairments will affect drug product use and administration by the patients or care giver. The appropriateness of a drug productwill therefore become an important criteria in selecting a particular medicine in order to prevent inappropriate medication altering 32 APV Plus - 01/2015 APV Ihr Plus an Wissen [11] and medication errors. The reason why specifically medication errors will get more attention in the future is the fact that they recently became a reportable product safety issue in the EMA pharmacovigilance guidelines [12, 13]. Moreover, the appropriateness of drug products for older adults will be addressed in an up-coming reflection paper regarding drug product quality aspects [14]. Implications for Drug Product Development and Manufacturing As a result of the ongoing personalization of medicine, the aging population and the need for patient-centric drug product design triggered by regulatory initiatives to prevent medication errors and increase effectiveness [15], pharmaceutical product development and manufacturing will have to make adjustments to their existing paradigms. The following main points should be considered in this respect: • Number of dose strengths/dose strength flexibility For certain types of drug (e.g. narrow therapeutic window, high (pre)systemic metabolism) personalization of therapy is expected to lead to the prescribing of patient-specific dose strengths that are normally not covered sufficiently by the typical dosage forms developed today. However, precise dosing without the need to modify the dosage form (e.g. tablet splitting) is required for patient populations with disabilities as they might not be able to perform the modification. Moreover, it is important to consider that medication errors occur much more frequently when the drug product needs to be modified to achieve the patient-specific dose. • Dosage forms and delivery systems alternatives Single unit, solid oral dosage forms are traditionally developed as the first choice for a new product. Several issues have been reported with alterations to solid oral dosage forms due to swallowing issues which are a common comorbidity of certain diseases like dementia, Alzheimer’s Disease, Parkinson’s Disease, cancer and also cardiovascular disease and diabetes [16]. Alternative dosage forms should be considered based on a thorough understanding of the target patient population in order to overcome such and other predictable issues. For example, sprinkle formulations filled into easy-to-open capsules are often used to provide an alternative way of delivering the drug. • Drug product complexity/simplicity Patients are lay persons who do not have knowledge on medicines. Even though drug products maylook very similar to each other, they are products with very specific characteristics and administration requirements. It is well known that health literacy is very limited even in high income countries [17] and that an average patient is not necessarily able to use the product as intended, especially patients with polypharmacy. Sophisticated drug delivery systems requiring special administration procedures or use of special packaging should be considered very carefully and avoided as much as possible to reduce complexity. • Patient-product interface (micro- and macroergonomics) Drug products are used by patients within their environment (e.g. home or work). Patients interact with the product by trying to understand the task and task execution to achievethe goal of drug therapy. The potential task performance depends on the age and disease-related impairments of the patients when in their home/work settings. When designing a product, the patient-product interface needs to be predicted in the target patient population and taken into account in the product design. For example peel-off blisters are likely to be perceived as push-through blisters which are a common form of packaging and familiar to patients. Alternatively they can be pushed through unintentionally by patients through simple force of habit. • Fixed dose combinations For the majority of chronic diseases, there are a few drug classes that are used in combination. It can be expected that the personalization of medicine will provide further evidence for disease clusters [18]. Therefore the combination of drugs from different classes will continue to be the standard in future drug therapy. Combination products are known to reduce the complexity of the therapeutic schedule and improve adherence and finally effectiveness. • Drug-device combinations Medical devices play an important role in the administration of drugs via the parenteral and pulmonary drug delivery route. To provide precise doses or combination of drugs, medical devices might be considered in the future drug development, as they offer some unique opportunities like the combination of delivery with adhe- APV Plus - 01/2015 33 APV Ihr Plus an Wissen rence monitoring systems. Recent advances in medical devices for personalized medicines have been reviewed by Wening and Breitkreutz and could serve as a starting point [19]. • Manufacturing flexibility, proximity of manufacturing The provision of personalized, patient centric drug products to patients will require manufacturing platforms with high flexibility in dose strength variation as well as in final dosage form options. For example, multiparticulates are known for their flexibility in terms of targeting release from immediate to modified release, as well as for their suitability to be administered in form of sprinkles to patients withswallowing issues. Delivering personalized medicines can also lead to the miniaturization and localization of pharmaceutical manufacturing close to the patients. Manufacturing for critical patients might then take place in dedicated manufacturing units or hospital pharmacies based on pre-manufactured bulk products provided by the pharmaceutical industry. Possible examples of this could be multiparticulates or mini-tablets which are filled with the patient-specific dose e.g. on small capsule filling machines. It should be noted that the above points are not considered an exhaustive list and only represent a limited and brief overview of the implications of personalized medicine for drug product development and manufacturing for the purpose of this short review article. Conclusion Advances in personalized medicines will have a significant impact on healthcare provision in general. For the pharmaceutical industry, personalized medicines offer new opportunities in drug discovery, clinical trials, development and marketing. Pharmaceutical development will play an important role in translating improved efficacy resulting from pharmacogenomics and precision medicines into improved effectiveness by patient-centric drug product design. The disruptive nature of the personalization and patient centricity in drug product development will face resistance at various levels of pharmaceutical organizations and those companies which are able to resolve this resistance quickly will benefit most from the opportunities derived from the fast growing progress in personalized medicine and patient-centric drug product design and manufacturing. Personalized medicines, as well as patient-centric drug product design, are evolving quickly and will soon provide the evidence to healthcare providers that they improve the success rate of drug therapy, the efficacy as well as effectiveness and safety. References [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] 34 Avery, O.T., MacLeod, C.M. & McCarty, M.; Studies on the chemical nature of the substance inducing transforma-tion of Pneumococcal types J. Exp. Med. 79, 137-159 (1944) Watson, J.D., & Crick, F.H.C.; Molecular structure of nucleic acids. Nature 171, 737-738 (1953) International Human Genome Sequencing Consortium (2001) Initial sequencing and analysis of the human ge-nome. Nature 409, 860921 International Human Genome Sequencing Consortium (2004) Finishing the euchromatic sequence of the human genome. Nature 431, 931-945 (2004) The 1000 Genomes Project Consortium (2010) A map of human genome variation from population-scale se-quencing. 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Um immer noch besser werden zu können, bitten wir Sie im Anschluss an das Seminar um Ihre Meinung. 2. Anmeldebestätigung Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung mit allen relevanten Details. 3. Vor der Veranstaltung 5. Nachbereitung Nach dem Seminar stehen wir Ihnen selbstverständlich auch weiterhin für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Einige Tage vor Seminarbeginn erhalten Sie von uns einen „Reminder“ mit allen wichtigen Eckpunkten Ihres Seminars (Uhrzeiten, Adressen etc.). MAKING SCIENCE WORK In 4 Schritten zum Inhouse-Seminar ► Im Erstgespräch klären wir die Ausgangssituation und die Intentionen des Seminars. Individuelle Wünsche werden berücksichtigt. ► Das Konzept des Inhouse-Seminars inkl. 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