Pädagogische Handlungsfelder Sozialpädagogisches Handlungsfeld Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Maßnahmebezogenes Handlungsfeld Modulare Lehrerfortbildung Beratung und Vermittlung Gesundheitsförderung und -management Soziale Kompetenzen Verwaltung, Organisation und Management Informationstechnik Webinar Seminarprogramm 2015 Zentrale Mitarbeiterfortbildung Beteiligungsunternehmen der DAA-Stiftung GOB-Service Bremen Mehr Chancen durch Bildung KöBeG Wirtschaftsfachschule Gesellschaft für Organisation Beratung Serviceleistungen mbH Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, Ihnen hiermit das Seminarprogramm 2015 der zentralen Mitarbeiterfortbildung vorstellen zu können. Wie Ihnen vielleicht bereits bekannt ist, verantwortet die DAA-Stiftung Bildung und Beruf ab dem 01.01.2015 die interne Fortbildung für alle Unternehmen im Stiftungsverbund. Bislang verfügen nur wenige Beteiligungsunternehmen über ein durch eigene finanzielle und personelle Ressourcen abgesichertes Seminarprogramm, das kontinuierlich fortgeschrieben und aktualisiert wird. Vor diesem Hintergrund hat sich der Stiftungsvorstand dazu entschlossen, ein verbundweites Programm zu konzipieren, das die bewährten Seminarangebote der DAA GmbH enthält, aber auch Vorschläge und Wünsche der anderen Beteiligungsunternehmen aufgreift. • Verwaltung, Organisation und Management •Informationstechnik •Webinare Ich bin zuversichtlich, dass das Seminarprogramm auch für Sie persönlich passende Angebote bereithält. Mit der Zusammenführung der internen Fortbildung in der Stiftung verbinden wir nicht zuletzt das Ziel, über die persönliche Begegnung der Mitarbeiter/innen verschiedener Stiftungsunternehmen in den Seminaren deren vielfältige Erfahrung zu integrieren und den Austausch für alle nutzbringend zu gestalten. Dies soll auch zu einer besseren wechselseitigen Wahrnehmung und Würdigung des breiten Spektrums unserer Bildungsaktivitäten beitragen. Wir möchten damit • eine bedarfsgerechten Differenzierung und Erweiterung des Seminarangebotes erreichen, • einen gleichen Standard im Zugang zur Mitarbeiterfortbildung etablieren, • kleinere Stiftungstöchter unterstützen und die DAA als größtes Beteiligungsunternehmen finanziell und organisatorisch entlasten, • einen nachhaltigen Beitrag zur Qualifizierung der Mitarbeiter/ innen und damit auch der Qualitätssteigerung unserer Bildungsarbeit leisten. Zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache: Die Teilnahme an den Seminaren ist grundsätzlich offen für die Mitarbeiter/innen aller Beteiligungsunternehmen, sofern die in den Seminarbeschreibungen definierten fachlichen Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. (Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die allgemeinen Teilnahmehinweise und -regelungen). Dieser Beirat wird sich aus Geschäftsführer/innen dieser Unternehmen und Mitgliedern des Konzernbetriebsrates zusammensetzen. Weiterhin in Kraft (und durch dieses Seminarprogramm unberührt) bleibt die zwischen Konzernbetriebsrat sowie Stiftungsvorstand geschlossene Vereinbarung zur berufsbegleitenden Weiterbildung. Damit können auch künftig individuell längere Fortbildungen bis hin zu einem akademischen Studium durch die Stiftung gefördert werden. Das Programm ist gegliedert in folgende Teilbereiche • Pädagogische Handlungsfelder • Beratung und Vermittlung • Gesundheitsförderung und -management • Soziale Kompetenzen Für die DAA-Stiftung ist die Mitarbeiterfortbildung ein neues Handlungsfeld; 2015 ist daher auch ein Jahr des Übergangs. Seien Sie bitte nachsichtig, wenn Sie noch Lücken im Seminarprogramm entdecken oder organisatorische Abläufe nicht immer vollständig reibungslos funktionieren. Im Rahmen der Konzeption und Evaluierung des Programmes soll künftig durch einen Beirat sichergestellt werden, dass ein eng an den Qualifizierungsinteressen der Beteiligungsunternehmen und ihrer Beschäftigen orientiertes Angebot zur Verfügung gestellt wird. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie für 2015 alles Gute Ihr Rudolf Helfrich 1 2 Weiterbildungsprogramm Inhaltsverzeichnis Pädagogische Handlungsfelder Seite Sozialpädagogisches Handlungsfeld Jugendkulturen6 Legasthenie/Dyskalkulie6 Umgang mit psychischen Störungen 7 Umgang mit schwierigen, aggressiven Teilnehmern 7 Deeskalationstraining8 8 Virtuelle Welten – Mediennutzung von Jugendlichen Lernmodule für Kinder – Neue Formen des komplexen und sachorientierten Lernens 9 9 Produktschulung BaE Produktschulung BvB und BvB-Reha 10 Produktschulung abH 10 11 Produktschulung BerEb Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Grundlagen von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung I) 12 Methoden und Techniken von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung II) 12 Lern- und Arbeitstechniken (Lernprozesssteuerung I) 13 13 Medieneinsatz in Lernprozessen (Lernprozesssteuerung II) Umgang mit Prüfungsängsten 14 14 Kritik gegenüber Schülern äußern, unangenehme Botschaften transportieren Didaktik Training: Palliative Care lehren, lernen, leben 15 Einsatz neuer digitaler Medien im Unterricht – Praxisseminar für neue Ansätze 15 16 Methodenkoffer für Lernberater Methodenkoffer (Gesundheitsfachschulen) 16 Methodenkoffer I und II 17 Outdoor-Teamentwicklung und Erlebnispädagogik 17 Erlebnispädagogik18 18 Methodenforum für Ausbilder Inklusion in der Aus- und Weiterbildung 19 Systemisches Coaching – Weiterbildung in 4 Modulen 19 Massnahmebezogenes Handlungsfeld Vom Bewerbungsgespräch bis zum Zeugnis – praktisches Arbeitsrecht für Coaches Bewerbungstraining für Trainer: motivierend, informativ, klar Potentialanalysen für Schüler (BerEb) Förder- und Qualifizierungsplanung Eignungsfeststellung FbW Eignungsanalyse in BvB und anderen Jugendmaßnahmen Methodenvielfalt in den DAA-Lernsystemen DAA MWS Lernberater Qualifizierung I DAA MWS Lernberater Qualifizierung II Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Grundlagen Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Aufbau DAA Lernsysteme entwickeln und darstellen 20 20 21 21 22 22 23 24 25 25 26 26 3 Modulare Lehrerfortbildung Modul 1: Didaktische Jahresplanungen erstellen Modul 2: Die eigene Körpersprache im Unterricht kennen und einsetzen Modul 3: Unterricht strukturieren und nach einem Artikulationsschema aufbauen Modul 4: Tafelbilder, Arbeitsblätter und andere Materialien gestalten Modul 5: Medien zur Unterrichtsvorbereitung nutzen und im Unterricht einsetzen Modul 6: Moderationstechniken im Unterricht einsetzen Modul 7: Psychologische Grundlagen bei der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigen Modul 8: Unterrichtsgespräche führen Modul 9: Lehrerpersönlichkeit entwickeln Modul 10: Beratungssituationen im Schulalltag erfolgreich gestalten Modul 11: Sozialformen im Unterricht variabel einsetzen Modul 12: Leistungskontrollen und Prüfungen vorbereiten und durchführen Modul 13: Die Hospitation für die Prüfung vor der Schulaufsichtsbehörde vorbereiten Modul 14: Störungen im Schulalltag erfolgreich begegnen Seite 28 29 29 30 30 31 31 32 32 33 33 34 34 35 Beratung und Vermittlung Kunden beraten und begleiten 36 Workshop: Kollegiale Beratung 36 Vermittlungskompetenz37 Beratungskompetenz37 Erstberatung am Telefon für die Teamassistenz 38 38 Rhetorik für Lern- und Kundenberater – Stimme macht Erfolg Gesundheitsförderung und -management Gesundheit und Stressmanagement am Arbeitsplatz 39 Stressprävention39 Das Böhm-Konzept 40 Kinaesthetik Grundkurs®40 Kinaesthetik Aufbaukurs®41 Aufgaben und Angebote der Gesundheitsförderung 41 Produktiver Umgang mit Stress 42 Wenn man vergisst, was man isst 42 43 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern Soziale Kompetenzen Change-Management44 „Jetzt rede ich“ – Sicher und klar kommunizieren 44 Kundenkontakte positiv gestalten 45 Teamaufbau45 Teamentwicklung46 Resilienztraining für Teams 46 Rollenwechsel – Vom Mitarbeiter zur Führungskraft 47 Eigene Führungs- und Leitungskompetenz erweitern 47 Mitarbeitermotivation48 Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche professionell führen 48 Rhetorik und Gesprächstechnik 49 4 Weiterbildungsprogramm Seite Problemlöse- und Kreativitätstechniken Interkulturelle Problemlösetechniken Umgang mit Konflikten 49 50 50 Verwaltung, Organisation und Management Themenübergreifender DAA Buchhaltungsworkshop 51 SAP/ERP FI Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Umsatz- und Ertragssteuern 51 SAP/ERP Projektsystem 52 SAP/ERP Abrechnung der Honorare 52 53 SAP/ERP FI Kreditorenbuchhaltung SAP/ERP Controlling 53 MS Excel Special – Workshop für den Verwaltungsbereich 54 54 MSSV Grundlagenschulung MSSV Workshop ESF-BAMF 55 55 MSSV im Jugendbereich 56 MSSV für BAMF und Integrationsmaßnahmen ESF Projektmanagement 56 57 E-Vergabe – Ausschreibemanagement Arbeitssitzungen – Denken mit dem Stift 57 Projektmanagement58 Personalmanagement58 Vertrieb und Marketing 59 Präsentation und Beratung 59 Informationstechnik Selbstlernprogramm MS Word 2010 Selbstlernprogramm MS Excel 2010 Selbstlernprogramm MS Power Point 2010 Selbstlernprogramm MS Outlook 2010 MS Office für Trainer CMS-Grundlagen für Webredakteure 60 61 61 62 62 63 Webinar Veranstaltungen im virtuellen Raum 64 Moderation im virtuellen Raum 65 Präsentation im virtuellen Raum 65 Konferenzen im virtuellen Raum 66 Webinare Planung und Durchführung 66 Zertifizierung zum Online-Lernberater 67 MSSV-Webinare67 Kalendarium68 76 Allgemeine Hinweise und Regelungen zum Seminarprogramm 2015 Veranstaltungsorte78 Ansprechpartner80 5 Jugendkulturen Mercure Hotel Halle Leipzig Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Sozialpädagogisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote Peer Wiechmann (Cultures Interactive e.V.) SP11275 10.03. – 11.03.2015 Das pädagogische Personal von Bildungsunternehmen hat im beruflichen Alltag mit verschiedenen Erscheinungen von Jugendkulturen zu tun. Das Seminar sensibilisiert für die Belange junger Menschen, bietet einen Überblick zu Jugendkulturen, beleuchtet Vorurteile und Feindbilder und vermittelt Instrumente und Methoden für die pädagogische Arbeit. Ziel des Seminars ist die Sensibilisierung für die Belange junger Menschen sowie die Befähigung zum Umgang mit verschiedenen Jugendkulturen. Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aus Jugendmaßnahmen Inhalte: •Überblick zu Jugendkulturen •Wahrnehmung in der Öffentlichkeit •Vorurteile und Feindbilder •Instrumente und Methoden für die pädagogische Arbeit • Tools zur Arbeit mit Rechtsextremen Legasthenie/Dyskalkulie Seminarzentrum Hamm Heike Graf SP11285 13.10. – 14.10.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 6 In diesem Seminar wird vermittelt, was eine Legasthenie/Dyskalkulie ist, wie sie sich äußert und wie sie erkannt werden kann. Hierbei wird auch der Unterschied zwischen einer Teilleistungsstörung und einer allgemeinen Lernstörung herausgearbeitet. Wichtig dabei ist eine Diagnostik auf multiaxialer Ebene. Weiterführend werden Übungen für die Betroffenen vorgestellt sowie Beispiellektionen erarbeitet. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer/innen in der Lage, Legasthenie/Dyskalkulie bzw. Lese-/Rechtschreibschwäche zu erkennen, eine Diagnostik auf pädagogischer Ebene durchzuführen und optimale Förderbedingungen für die Betroffenen zu schaffen. Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen in Maßnahmen, die mit entsprechenden Teilnehmer/innen arbeiten Inhalte: •Was ist eine Legasthenie/Dyskalkulie? •Ursachen, Symptome •Diagnostik in Theorie und Praxis (Workshop) •Interpretation von Testergebnissen •Ableitung von Trainingsprogrammen •Planung und Durchführung von Übungseinheiten bei Legasthenie bzw. Dyskalkulie (Workshop) Umgang mit psychischen Störungen InterCityHotel Göttingen Seminarzentrum Hamm Rickmar Beims SP11295 Göttingen 21.01. – 22.01.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) SP11305 Hamm 18.03. – 20.03.2015 SP11315 Hamm 16.09. – 18.09.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Umgang mit schwierigen, aggressiven Teilnehmern Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aus entsprechenden Maßnahmen Inhalte: •Erstellen einer Problemlandkarte •Systemische Sichtweisen •Übungen zur Eigen- und Fremdwahrnehmung •Möglichleiten sozialer Trainingselemente •Konfliktberatung •Übungen in verschiedenen Rollen mit Feedback •Weitere Instrumente zur Intervention Die Hemmschwelle für Gewalt ist in den letzten Jahren erheblich gesunken. Die Erscheinungsformen sind komplex und die Ursachen werden kontrovers diskutiert. Auch in der Bildungsarbeit sind wir von diesem Phänomen betroffen. In dieser Veranstaltung geht es nicht in erster Linie um theoretische Erklärungsmodelle, sondern um erweiterte Sichtweisen, die eigene Rolle, Methoden der Prävention und Instrumente der Intervention. Die Erscheinungsformen und möglichen Hintergründe von schwierigem und aggressivem Verhalten sollen erkannt, die eigene Rolle und mögliche Anteile des Systems erschlossen werden. Verschiedene präventive Methoden und Instrumente der Intervention werden erarbeitet und z.T. praktisch erprobt. Schlosshotel Kassel Elke Schretzmann-Kittel SP11325 02.11. – 04.11.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Hinweis: Die Teilnehmer sollten bereit sein, sich einzubringen, an Übungen teilzunehmen, Feedback zu geben und auch entgegenzunehmen. 7 Pädagogische Angebote Inhalte: •Angst •Zwänge •Depression •Psychose/Schizophrenie und andere Persönlichkeitsstörungen Das Seminar soll die Teilnehmer/innen in der Wahrnehmung von Auffälligkeiten sensibilisieren. Die besondere Herausforderung liegt darin, psychisch Erkrankte einerseits zu motivieren, die erforderliche Hilfestellung zu bieten und andererseits die eingeschränkte Leistungsfähigkeit zu beurteilen. Häufig kommt es in der Begegnung mit dysfunktionalen Verhaltensund Denkweisen zu Widerständen und Hilflosigkeit. Das Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen von psychischen Störungen kann sich positiv auf die Arbeitsbeziehung zum Erkrankten auswirken. Sie erhalten das notwendige Grundwissen und eine Handlungsorientierung, um die damit einhergehenden Anforderungen für Gespräche bewältigen zu können. Eigene Erfahrungen mit den Teilnehmern können in der Gruppe reflektiert und Lösungsansätze erarbeitet werden. Sozialpädagogisches Handlungsfeld Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aus entsprechenden Maßnahmen Deeskalationstraining Mercure Hotel Halle Leipzig Sozialpädagogisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote Tim Marx SP11335 24.02. – 25.02.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat – sieht in jedem Problem einen Nagel.“ (P. Watzlawick) Das Magdeburger Anti-Gewalt-Training wird seit mehr als 10 Jahren überdurchschnittlich erfolgreich sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen angewandt. Es zielt besonders auf Veränderungen der internen Kognitionsstruktur, Emotionen und Verhaltenssteuerung und -kontrolle, sowie auf Steigerung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls. Das Konzept wurde 1997 von Anke Peter (Dipl.-Sozialpädagogin) und Tim Marx (Dipl.-Sozialpädagoge) entwickelt und seither ständig modifiziert. Das Seminar trägt zur Stärkung im Umgang mit gewaltbereiten Kunden durch Training von Methoden zur Gewaltprävention bei. Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aus den Maßnahmen Inhalte: •Körpersprache •Kommunikationstraining •Deeskalationsmodul •Anamnese •Konfrontationsübungen •Prinzipienkette Virtuelle Welten – Mediennutzung von Jugendlichen Hotel Amadeus Hannover Moritz Becker (smiley e.V.) SP11345 19.05.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Während sich Jugendliche die vielseitigen Unterhaltungs-, Darstellungs- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets bzw. Smartphones selbstbestimmt aneignen, wächst die Sorge vor unbedachten Angaben persönlicher Daten und Fotos bspw. bei Facebook. Der ständige Blick aufs Handy und die Auseinandersetzung mit etlichen Whatsapp-Nachrichten nimmt aus Sicht von Erwachsenen (zu) viel Zeit ein und führt mitunter zu Konflikten – nicht zuletzt auch in der pädagogischen Arbeit. Hinweis: Eigene Endgeräte sind willkommen. 8 Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aus den Maßnahmen Inhalte: •In welcher Weise verändert die radikale Zunahme an Multimedia das Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen? •Wie wirkt sich die virtuelle Kommunikation auf deren Identität und Sozialverhalten aus? •Welche Strategien bestehen zu einer verträglichen digitalen Integration? Lernmodule für Kinder – Neue Formen des komplexen und sachorientierten Lernens Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Ingolstadt (GGSD) Andrea Peyerl (Dipl. Pädagogin Univ., Dipl. Sozialpädagogin FH) SP11355 23.02.2015 Start 10.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Produktschulung BaE Zielgruppe: Sozialpädagogen und Lehrgangsleiter/innen in BaE Inhalte: •BaE-Grundlagen: Wer macht was in BaE? •Rahmenbedingungen •Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und Betrieben •Stütz- und Förderunterricht •eM@w: Anwesenheitsplanung •Dokumentationspflichten in BaE •Förderplanung in BaE Im Rahmen von außerbetrieblichen Berufsausbildungen (BaE) führen wir Jugendliche in zahlreichen Ausbildungsberufen erfolgreich zum Berufsabschluss. Je nachdem, ob wir BaE nach dem kooperativen oder nach dem integrativen Modell durchführen, unterscheiden sich unsere Unterstützungsleistungen. Daher stimmen wir den Schulungstag je nach Teilnehmerkreis schwerpunktmäßig auf ihren individuellen Einsatz in BaE ab. Ziel dieser Produktschulung ist die praxisorientierte Vermittlung aller inhaltlichen und formalen Anforderungen, die unsere Arbeit in BaE bestimmen und absichern. DAA München Heidi Huber (Jugendbeauftragte DAA Südbayern) Michael Hanke (BaE-Mulitplikator DAA Südbayern) SP11365 18.08.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 9 Pädagogische Angebote Inhalte: •Neue Herausforderungen aus bildungstheoretischer Sicht •Bildung als dialogisch-instruktiver Prozess •Grundannahmen einer sachorientierten Didaktik •Die Grundlagen der Arbeit mit Lernmodulen •Lernmodulbeispiele und ihre Relevanz im Kindergartenalltag Im Rahmen des Forschungsprojektes „Bildungstheoretische Didaktik und Methodik im Kindergarten“ unter der Leitung von Prof. Erath, Prof. Konrad und Dr. Köck (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) haben sich verschiedene Projekteinrichtungen zum Ziel gesetzt, neue Lernformen für den Bereich des Kindergartens zu entwickeln. Dabei hat sich die Arbeit mit „Lernmodulen“ als besonders geeignet erwiesen, die Bildungsarbeit mit Kindern unter Berücksichtigung von „Metakognition“ und „Lernen des Lernens“ zu verwirklichen. Je nach Lernbereich und angestrebten Kompetenzen wurden hierfür unterschiedliche Modularten entwickelt, die den Mitarbeitern als praxisorientierte Handreichung zur Umsetzung konkreter Lerninhalte dienen. Sozialpädagogisches Handlungsfeld Zielgruppe: Interessierte Lehrkräfte der BFS Kinderpfleger, Fachschule Heilerziehungspflege und Fachschule Sozialpädagogik Produktschulung BvB und BvB-Reha Heidi Huber (Jugendbeauftragte DAA Südbayern) Andrea Stiebler (BvB-Produktmultiplikatorin) SP11375 10.09.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Sozialpädagogisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote DAA München Die Anforderungen an pädagogische Mitarbeiter in BvB und BvBReha Maßnahmen sind komplex: Professionelle Vermittlungsarbeit, möglichst individuelle Förderung der TeilnehmerInnen, Themenschwerpunkte zwischen Eignungsanalyse, Berufsorientierung/-entscheidung und den jeweiligen BvB-Qualifizierungsebenen, die Betreuung der TeilnehmerInnen einzeln und in der Gruppe sowie Kontakt- und Netzwerkarbeit. Ziel dieser Produktschulung ist die praxisorientierte Vermittlung aller inhaltlichen und formalen Anforderungen, die unsere Arbeit in BvB und BvBReha bestimmen und absichern. Zielgruppe: Bildungsbegleiter/innen und BvB-Lehrgangsleiter/innen Inhalte: •BvB-Grundlagen: Wer macht was in der BvB bzw. BvB-Reha? •Begrüßungspaket, Regeln, Datenschutz •Rahmenbedingungen und Formularwesen •Qualifizierungsplanung •LuV - Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen •Dokumentationspflichten in BvB •Evaluation Produktschulung abH DAA München Heidi Huber (Jugendbeauftragte DAA Südbayern) SP11385 20.08.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 10 In den ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) unterstützen wir Auszubildende mit einem Rundum-Paket bei der Sicherung ihres Ausbildungserfolges und bei der Vermittlung in Arbeit nach Ausbildungsabschluss. Entsprechend vielfältig sind die Aufgaben der pädagogischen abH-Mitarbeiter: Planung des wöchentlichen Stützunterrichts und ggf. zusätzlichen Förderunterrichts, enger Austausch mit den abH-Lehrkräften, Kooperation mit den Berufsschulen und Moderation bei Konflikten im Ausbildungsbetrieb, gezielte Prüfungsvorbereitung, Vermittlungscoaching sowie sozialpädagogische Betreuung der Auszubildenden, wenn persönliche Themen die Jugendlichen in ihrer Ausbildung blockieren. Ziel dieser Produktschulung ist die praxisorientierte Vermittlung aller inhaltlichen und formalen Anforderungen, die unsere Arbeit in abH bestimmen und absichern. Zielgruppe: Sozialpädagogen und Lehrgangsleiter/innen Inhalte: •abH-Grundlagen: Wer macht was in abH? •Rahmenbedingungen und Formularwesen •Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe •Stütz- und Förderunterricht •Prüfungsvorbereitung (was, wie, wer, wie oft?) •eM@w •Förderplanung, Eingliederung in Arbeit Produktschulung BerEb DAA München Heidi Huber (Jugendbeauftragte DAA Südbayern) SP11405 08.09.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 11 Pädagogische Angebote Inhalte: •Auftrag und Zielsetzungen der Berufseinstiegsbegleitung •Thematische Schwerpunktsetzungen für die 8. bzw. 9. Klasse •Dokumentationspflichten •Förderplanung in der Berufseinstiegsbegleitung •LuV - Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen •Erfolgskriterien für die BerEb, Evaluation •ggf. Thema „Potenzialanalyse“ Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) an Schulen muss vielfältige Anforderungen erfüllen: Die Unterstützung der Schüler beim Erreichen des Schulabschlusses spielt zunächst eine zentrale Rolle, parallel dazu sollen sie aber eine fundierte Berufsorientierung und -wahl forcieren, Praktika und Bewerbungsaktivitäten begleiten, damit möglichst alle Jugendlichen die Schule mit einer Ausbildungsstelle verlassen. Die Nachbetreuung muss ebenfalls abgestimmt und organisiert werden. Ziel dieser Produktschulung ist die praxisorientierte Vermittlung aller inhaltlichen und formalen Anforderungen, die unsere Arbeit in der Berufseinstiegsbegleitung bestimmen und absichern. Je nach Teilnehmerkreis fließen auch die Spezifika der BerEb-BK (Bildungsketten) mit dem Element der Potenzialanalyse mit in die Schulung ein. Sozialpädagogisches Handlungsfeld Zielgruppe: Berufseinstiegsbegleiter/innen an Mittel- und Förderschulen Grundlagen von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung I) Seminarzentrum Hamm Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote Barbara Grzesik PD11015 15.04. – 17.04.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Sie blicken in erwartungsvolle Gesichter Ihrer Teilnehmer und Teilnehmerinnen und sind gut vorbereitet. Wie geht das? In diesem Grundlagenseminar werden ausgewählte Prinzipien der Lernprozesse für die pädagogische Arbeit mit Erwachsen vorgestellt. Es wird auf Aspekte der Planung verschiedener Unterrichtsformen eingegangen. Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der geplant und gesteuert werden kann. Das Seminar soll eine grundlegende Orientierung bieten und zum Weiterarbeiten anregen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Bereiche Unterrichtsprinzipien, Unterrichtsplanung, Unterrichtsformen gelegt. Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen ohne methodisch-didaktische Ausbildung Inhalte: •Unterrichtsprinzipien: Problemorientiertes Lernen, Selbstgesteuertes Lernen, Handlungsorientierter Unterricht •Unterrichtsplanung: Lehrgangsplanung, Unterrichtsphasen, Anfangs- und Endsituationen •Unterrichtsformen: Einzelarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, Arbeit im Plenum, Sonderformen Methoden und Techniken von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung II) Seminarzentrum Hamm Thomas Blaase PD11025 15.10. – 16.10.2015 Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 12 Nach 30 Minuten Unterricht bemerken Sie zunehmendes Desinteresse Ihrer Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Sie wechseln die Methode, da Sie einen Plan haben. Mit Ihrem pädagogischen Handwerkszeug können Sie Ihren Unterricht planen und gestalten. Im Seminar werden ausgewählte Methoden und Techniken für die pädagogische Arbeit mit Erwachsen vorgestellt. Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der geplant und gesteuert werden kann. Informiert wird im Seminar über Planspiele, Leittexte, Selbstgesteuertes Lernen, Projektmethoden, Lernspiralen, Rollen, Kommunikationsmodelle und allgemeine Fragestellungen. Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen ohne methodisch-didaktische Ausbildung. Erste Unterrichtserfahrung ist wünschenswert Inhalte: •Unterrichtsmethoden/-techniken •Gruppenprozesse •Kommunikation im Lernprozess •Trainingstools aus der humanistischen Psychologie Lern- und Arbeitstechniken (Lernprozesssteuerung I) Seminarzentrum Hamm Corinna Blaase PD11035 24.06. – 26.06.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Medieneinsatz in Lernprozessen (Lernprozesssteuerung II) Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen, die keine methodisch-didaktische Ausbildung besitzen. Erste Unterrichtserfahrung ist wünschenswert Inhalte: •Präsentation •Moderation •Verständlichkeit von Texten •Visualisierung Nach einem Lernmodul präsentieren die Teilnehmer ihre Lernergebnisse. Ein Moderator leitet die Gruppensitzung. Eine wichtige Aufgabe ist die Visualisierung aller Beiträge. Dabei kommt es wesentlich auf die Verständlichkeit der begleitenden Text an. Dieser Prozess findet fast täglich in allen Bildungseinrichtungen statt. Diesen scheinbar einfachen Lernprozess professionell als Lernberater zu begleiten erfordert vielfältige Kompetenzen. Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der geplant und gesteuert werden kann. InterCityHotel Göttingen Barbara Grzesik PD11045 23.11. – 25.11.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Das Seminar soll eine grundlegende Orientierung bieten und zum Weiterarbeiten anregen. 13 Pädagogische Angebote Inhalte: •Gehirngerechtes Lern- und Wissensmanagement •Lerntechniken/ Arbeitstechniken •Zeit- und Selbstmanagement •Kommunikation und Zusammenarbeit •Umgang mit Prüfungsangst •Erarbeitung von Umsetzungsszenarien •Reflektion der Arbeit vor Ort Lernen ist kein passives „Eintrichtern“ (vgl. „Nürnberger Trichter“) und stures Pauken. Nachhaltige Aneignung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten setzt immer eigene Aktivität des Lernenden voraus. Auch neurophysiologisch lässt sich begründen, dass eine vielfältige Aktivierung möglichst vieler Sinne und vieler Gehirnareale zu einer dauerhaften Abspeicherung von Inhalten führt. Lern- und Arbeitstechniken sollen dazu beitragen, zielgerichtet Wissen aufzunehmen, es dauerhaft zu verankern und es in praktisches Handeln umzusetzen. Es geht dabei um die Fähigkeit und Bereitschaft, Lernvorgänge selbstständig zu planen, zu strukturieren, zu überwachen, ggf. zu korrigieren und auszuwerten. Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der geplant und gesteuert werden kann. Das Seminar soll Hinweise, erste Orientierungen liefern und zum Weiterarbeiten anregen. Praktische Beispiele aus dem Alltag fließen mit ein. Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen, die keine methodisch-didaktische Ausbildung besitzen. Erste Unterrichtserfahrung ist wünschenswert Umgang mit Prüfungsängsten Novotel Würzburg Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote Elke Schretzmann-Kittel (Dipl. Psychologin) PD11085 08.04.– 09.04.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 15.00 Uhr (2. Tag) „Und plötzlich hatte ich ein Brett vorm Kopf und in meinem Kopf herrschte nur noch gähnende Leere“. Wem ist es nicht auch schon einmal so ergangen – ausgerechnet in einer Situation, in der es darauf ankam? Im Vorfeld von Prüfungen bauen sich oftmals sowohl beim Prüfling als auch bei Ausbilder/innen und begleitenden/betreuenden Pädagogen/innen Ängste auf, die den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung behindern, gefährden und im schlimmsten Fall verhindern können. Nach einer Auseinandersetzung mit dem Thema „Angst“ sollen anhand von Praxisbeispielen im Seminar Strategien und Methoden vorgestellt und ausprobiert werden, die hilfreich sind, Ängste und Spannungen abzubauen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Maßnahmen, in denen Prüfungen vorgesehen sind Inhalte: •Definition und Formen von Angst •Ursachen, Folgen und Auswirkungen von Prüfungsangst •Die Angst des Mitarbeiters •Strategien zur Vermeidung und zum Abbau von Ängsten in einzelnen Ausbildungs- und Prüfungsphasen •Übungen, Tipps und Praxisreflexion Kritik gegenüber Schülern äußern, unangenehme Botschaften transportieren St. Kunigund, Vierzehnheiligen Katja Bielig (Studierendenbetreuerin) Claudia Weigel (Dipl. Sozialpädagogin FH) PD11095 25.02. – 26.02.2015 Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 14 Zu Ihren Aufgaben als Lehrkraft gehört es, schwierige Sachverhalte mit Schülern und Schülerinnen anzusprechen. Dabei kann es um Leistungen oder Verhaltenshinweise gehen oder darum, gemeinsame Ziele zu vereinbaren. Es gilt dann entweder, klar zu formulieren oder einfach zu begleiten und dabei echt zu bleiben. Veränderungs- und Entwicklungsprozesse unterstützen wir mit einer wertschätzenden Grundhaltung. Zielgruppe: Lehrkräfte der BFS Altenpflege, der Fachschulen für Sozialpädagogik und interessierte Mitarbeiter aus anderen pädagogischen Bereichen Inhalte: •Reflexion und evtl. Modifikation der eigenen Verhaltensmuster •Methoden der systemischen und klientenzentrierten Beratung •Videogestützte Analyse der Körpersprache Didaktik Training: Palliative Care lehren, lernen, leben St. Kunigund, Vierzehnheiligen Martin Alsheimer (Leiter der Hospizakademie der GGSD) Teil 1: PD11105 20.01. – 21.01.2015 Teil 2: PD11115 02.03. – 03.03.2015 Jeweils Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 17.00 Uhr (2. Tag) Einsatz neuer digitaler Medien im Unterricht – Praxisseminar für neue Ansätze Zielgruppe: Alle interessierten Lehrkräfte Inhalte: •Praktische Arbeitsansätze •Recherche •Feedbackmethoden •Präsentation •Fallbeispiele Im Seminar werden Ansätze zum Einsatz digitaler Medien in Unterrichtssituationen geübt und in ein konstruktivistisches Lernumfeld eingebettet. Die Teilnehmer/innen erleben im Seminar konkrete Unterrichtssituationen und erhalten Tipps, um digitale Medien didaktisch sinnvoll anzuwenden und von deren Vorteilen zu profitieren: Weiterhin werden Aspekte wie effiziente Unterrichtsrecherche, Individualfeedback, Präsentationsmethoden, interaktives und simultanes Arbeiten der Schüler aufgegriffen und an Beispielen gezeigt. Es handelt sich um ein „Hands-on“ Seminar. Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Alexander Schmieden PD11125 19.02.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 15 Pädagogische Angebote Inhalte: •Sinn und Sinnfindung •Trauer und Trost u.a. •Besprechung von Unterrichtseinheiten •Präsentation •Diskussion „Methodisch sehr kreativ!“, „Mehr davon!“ das waren die ersten Rückmeldungen aus dem laufenden Didaktik-Training. Im zweiteiligen Seminar bietet die Hospizakademie der GGSD Ihnen als Lehrenden in der Grundausbildung Bausteine für den Unterricht zu verschiedenen „palliativen Themen“ in unserem GGSD-Curriculum. Beispiele: Sinn und Sinnfindung, Trauer und Trost, Rituale, Sterbehilfe, Kommunikation in Krisen; Umgang mit Betroffenheit, Ekel, Schuld und Schuldgefühle, Palliative Mundpflege, Schmerzbeobachtung. Ausgewählte Unterrichtseinheiten werden präsentiert, erfahren und unter didaktischen Gesichtspunkten diskutiert. Das komplette Material einschließlich didaktischer Handreichungen und Medien steht Ihnen zur Verfügung, so dass Sie diese leicht für den Unterricht nutzen oder umwandeln können. Sie können den 2. Teil des Seminars auch nutzen, um in einer konstruktiven und kreativen Atmosphäre eigene Unterrichtsmodelle zu Themen vorzustellen. Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Zielgruppe: Lehrkräfte der BFS Altenpflegehilfe und FS Heilerziehungspflege und andere Mitarbeiter/innen Methodenkoffer für Lernberater Ursula Dittrich (Dipl.Sozialwirtin) PD11135 20.02. – 21.02.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote DAA Bielefeld Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der in unterschiedlichem Ausmaß gestaltet und gesteuert werden kann. Im Grundlagenseminar „Methodenkoffer“ werden ausgewählte pädagogisch-didaktische Methoden und Vorgehensweisen für die Gestaltung von Lernprozessen mit Erwachsenen vorgestellt. Wir gehen auf die Planung von Lerneinheiten, Lernziele und verschiedene Unterrichtsformen ein. Das Seminar soll die Teilnehmenden dazu befähigen, Lernprozesse in der beruflichen Weiterbildung zu planen, Bildungsveranstaltungen pädagogisch kompetent durchzuführen, die Lernenden und ihren Lernprozess zu begleiten sowie die Qualität der Lehr-/Lernprozesse zu sichern und zu optimieren. Wir arbeiten mit Inputs, Praxisbeispielen und Übungen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die als Lernberaterinnen und Lernberater im MWS- bzw. Umschulungsbereich arbeiten Inhalte: •Planung von Lernprozessen –Lernziele festlegen –Handlungsorientiertes Lernen planen –Aktivierende Methoden/Übungen einsetzten •Rollen und Aufgaben von Dozent/innen •Herausfordernde Situationen im Seminargeschehen Methodenkoffer (Gesundheitsfachschulen) DAA Bielefeld Ursula Dittrich PD11145 29.01. – 30.01.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 16 Wir begreifen Lernen und Lehren als einen Prozess, der in unterschiedlichem Ausmaß gestaltet und gesteuert werden kann. Im Grundlagenseminar „Methodenkoffer“ werden ausgewählte pädagogisch-didaktische Methoden und Vorgehensweisen für die Gestaltung von Lernprozessen mit Erwachsenen vorgestellt. Wir gehen auf die Planung von Lerneinheiten, Lernziele und verschiedene Unterrichtsformen ein. Das Seminar soll die Teilnehmenden dazu befähigen, Lernprozesse in der beruflichen Weiterbildung zu planen, Bildungsveranstaltungen pädagogisch kompetent durchzuführen, die Lernenden und ihren Lernprozess zu begleiten und die Qualität der Lehr-/Lernprozesse zu sichern und zu optimieren. Wir arbeiten mit Inputs, Praxisbeispielen und Übungen. Zielgruppe: Lehrkräfte an Gesundheitsfachschulen (Altenpflegeschulen, Physiotherapieschulen, Ergotherapieschulen, Logopädieschulen etc.) Inhalte: •Planung von Lernprozessen –Lernziele festlegen –Handlungsorientiertes Lernen planen –Aktivierende Methoden/Übungen einsetzten •Rollen und Aufgaben von Dozent/innen •Herausfordernde Situationen im Seminargeschehen Methodenkoffer I und II DAA Stuttgart Hans-Günther Degenhardt MK I: PD11155 26.05.2015 MK II: PD11165 26.10.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Hinweis: Zur Vorbereitung finden sich Materialien auf der MWS Plattform unter <Gruppe: Kompetenzverfahren-Lernberater/Kurs Lernplakate>. Outdoor-Teamentwicklung und Erlebnispädagogik Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen, die Freizeiten und erlebnispädagogische Einheiten planen und durchführen Inhalte: •Kennenlernen •Wir-Gefühl stärken •Herausforderungen klären •Team-Challenges •Grillen und Lagerfeuer •Reflexion und Übertragungen Eine neue Form der Teamentwicklung bieten sogenannte TeamChallenges. Bei der Outdoor Team-Challenge bewältigen Sie mit Ihrem Team abwechslungsreiche Herausforderungen im Gelände. Bei diesen unterschiedlichen Teamaufgaben geht es um Teamarbeit, Kommunikation, gemeinsames Erleben und eine große Portion Spaß und Begeisterung. Die Sicherheit unserer Teilnehmer steht dabei immer im Vordergrund. Durch positive Veränderung des Bewegungsverhaltens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Mitarbeitermotivation gestärkt und der Teamgedanke gefördert werden. Hotel Camp Reinsehlen Ingo Sobisch PD11185 27.05. – 29.05.2015 Start 13.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Hinweis: Das Hotel befindet sich bei Schneverdingen, Lüneburger Heide. Sportbekleidung für die Bewegungselemente und lockere Bekleidung für die Seminarteile sind notwendig. 17 Pädagogische Angebote Inhalte: •Bedeutung der Schlüsselkompetenzen und ihre Einbeziehung in das Unterrichtsgeschehen •Lernmethoden und Lerntechniken •Praktische Übungen Lernmethoden und Lerntechniken sind Werkzeuge bzw. Hilfsmittel, mit denen man effizienter lernen kann, um so Kompetenzen zu erlangen. Lernmethoden und -techniken sind nicht allein dazu da, einen bunten und spaßigen Unterricht zu erleben. Sie sollen im ausgewogenen Maße vorhandene Fähigkeiten für den Lernprozess aktivieren und andererseits auch weniger ausgeprägte Kompetenzen in ihrer Entwicklung stützen und stabilisieren. Daher setzen wir heute Lerntechniken und -methoden nicht allein zur Wissensvermittlung, sondern auch zur parallelen Vermittlung von Kompetenzen ein. Hierbei werden wir im Teil I verstärkt Lernmethoden kennenlernen und ausprobieren und im Teil II verstärkt auf Lerntechniken eingehen. Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Zielgruppe: Interessierte pädagogische Mitarbeiter/innen Erlebnispädagogik Markus Kaufmann (M.A., Dipl. Sozialpädagoge) Barbara Lachner (Dipl.Pädagogin) PD11195 01.07. – 03.07.2015 Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Pädagogische Angebote Pallotti Haus, Freising Start 09.30 Uhr (1. Tag) Ende 15.30 Uhr (3. Tag) BvB und BaE-Maßnahmen beinhalten zukünftig mehrtägige erlebnispädagogische Aktionen, die der Abbruchsprävention dienen sollen. Damit dieses Ziel erreicht wird, gilt es, den Fokus auf Gruppenund Vertrauensbildung zu legen. Die inhaltliche und methodische Ausgestaltung der Veranstaltungen lässt großen Spielraum. Die verantwortlichen MitarbeiterInnen können eigene Ideen entwickeln und umsetzen, benötigen hierfür jedoch erlebnispädagogische Grundkenntnisse. Sie erwerben das Know-How, um die Abläufe der Aktionen so zu gestalten, dass Planung, Durchführung und Nachbereitung sowohl dem Bedarf der Gruppen als auch den übergeordneten Zielen gerecht werden. Hinweis: Um Ihnen ein breites Aktionsspektrum „in der Praxis“ vorstellen zu können, finden auch Abendeinheiten und Nachtaktionen statt. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die im Rahmen Ihrer Maßnahmen erlebnispädagogische Aktionstage durchführen Inhalte: •Grundlagen der Erlebnispädagogik •Formale Aspekte und Rahmenbedingungen •Pädagogische und organisatorische Aspekte •Darstellung unterschiedlicher Aktionsfelder •Erprobung von Aufgaben/Spielen/Übungen •Abstimmung der erlebnispädagogischen Elemente •Transfer der Erfahrungen in den Alltag Methodenforum für Ausbilder DAA Uelzen Kerstin Lieber PD11215 18.04.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 18 Unsere Ausbilder/innen sind zunehmend Anleiter/innen, Lehrkraft und Lernbegleiter/innen zugleich. Sie meistern die hohen Anforderungen heterogener Gruppen und müssen mit großer Methodenvielfalt abwechslungsreiche und spannende Einheiten gestalten. In den Methodenforen sollen sie gemeinsam unter fachkundiger Anleitung überlegen, wie dies geschehen kann, welche Ideen praktikabel und welche übertragbar sind. Die Teilnehmenden erfahren in diesem eintägigen Methodenforum, wie sie den Lehrgangsteilnehmern das Lernen und sich als Ausbilder/in das Lehren erleichtern. Zielgruppe: Ausbilder/innen aus allen Gewerken Inhalte: •Teilnehmeraktivierende Unterrichtsmethoden •Präsentationsformen •Erfolgreiche Unterrichtsplanung, Viel Stoff – wenig Zeit •Heterogene Gruppen, Konflikte in der Gruppe •Sinnvoller Einsatz von Skripten, Medien-Einsatz im Unterricht •Wie geht „Lernbegleiter”? Inklusion in der Aus- und Weiterbildung Systemisches Coaching – Weiterbildung in 4 Modulen Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen Inhalte: •Modul 1: Systemisch starten •Modul 2: Perspektiven erweitern – Lösungen finden – Umsetzung begleiten – Teil I •Modul 3: Perspektiven erweitern – Lösungen erfinden – Umsetzung begleiten – Teil II •Modul 4: Systemisch abschließen Systemisch ausgerichtetes Coaching hat sich in den letzten Jahren in unterschiedlichen Bereichen der Bildungs-und Vermittlungsarbeit als höchst wirksam erwiesen. In einigen Maßnahmen wird von Auftraggebern Systemische Beratungskompetenz inzwischen sogar explizit vorausgesetzt. Der Coach, als Experte für den Prozess, unterstützt den Coachee, als Experten für sein eigenes Leben, bei der Entwicklung von individuellen Lösungen. Ziel der Kompaktweiterbildung ist es, die Coachingkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch systemische Denk-und Handlungsweisen zu erweitern und damit den fachlichen Handlungsspielraum und die Variabilität im Kundenkontakt zu erhöhen. Hinweis: Die Module sind aufeinander aufbauend konzipiert und sollten als Gesamtpaket belegt werden. Mercure Hotel Halle Leipzig Bastian Fischer (wiss. Mitarbeiter Universität Magdeburg) PD11225 10.02. – 11.02.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr DAA München Kathrin Lacher Christina Schröppel M1 PD11235 07.07. – 09.07.2015 M2 PD11245 04.11. – 05.11.2015 M3 PD11255 15.03. – 16.03.2016 M4 PD11265 01.06. – 02.06.2016 Jeweils Start 09.30 Uhr (1. Tag) Ende 16.30 Uhr (2. Tag) 19 Pädagogische Angebote Inhalte: •Theorie und Praxis von Exklusion und Inklusion, Entwicklungsschritte des Inklusionsparadigmas •Inklusion in der Aus- und Weiterbildung •Modellprojekte, Ressourcen für „inklusive“ Praxis • Methodische und didaktische Aspekte Vielfalt und Heterogenität sind in der Bildungsbranche nichts Außergewöhnliches. Trotzdem wird der Begriff Inklusion in den letzten Jahren heiß diskutiert. Um gezielt inklusive Strukturen zu etablieren, Werte zu veranschaulichen und Ressourcen zu mobilisieren, wird es künftig erforderlich sein, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen zu befähigen, inklusive Prozesse in der pädagogischen Arbeit noch gezielter zu gestalten. Das Seminar vermittelt dazu Kenntnisse und Methoden, stellt Modellprojekte vor und beleuchtet methodische und didaktische Aspekte. Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb von Kenntnissen und Methoden zur gezielten Gestaltung von inklusiven Prozessen in der pädagogischen Arbeit. Methodisch-Didaktisches Handlungsfeld Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen Vom Bewerbungsgespräch bis zum Zeugnis – praktisches Arbeitsrecht für Coaches DAA München Susanne Nickel (Rechtsanwältin, M.A., Mediatorin) MB11415 26.10. – 27.10.2015 Massnahmebezogenes Handlungsfeld Pädagogische Angebote Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Sie erfahren, wie Sie Ihre Kundinnen und Kunden bei Fragen zu Arbeitsverträgen, Rechten und Pflichten im Beruf sowie Kündigungen eines Arbeitsverhältnisses, kompetent beraten. In diesem zweitägigen Seminar lernen Sie wichtige Grundlagen des Arbeitsrechts kennen. Dabei geht es um Aspekte, die bei der Beratung der Kundinnen und Kunden vor Arbeitsaufnahme, während der Tätigkeit und nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu berücksichtigen sind. Wir streifen das Bewerbungsgespräch und konzentrieren uns danach auf den Arbeitsvertrag und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Ferner befassen wir uns mit den Themen Kündigung und Zeugniserteilung. In diesem interaktiven Training wird es genügend Zeit für Ihre Fragen und Themen geben. Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen aller Beteiligungsunternehmen Inhalte: •Tipps für das Bewerbungsgespräch •Das A und O des Vertragsrechts: Probezeit und Kündigung, Rechte und Pflichten von Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, Ausbildungsvertrag, Umgang mit Urlaub •Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Frist-und Formerfordernisse bei der Kündigung •Das Arbeitszeugnis Bewerbungstraining für Trainer: motivierend, informativ, klar DAA Neumünster Rita Zankl-Harbeck (Coach/ Bewerbungstrainerin) MB11425 16.06.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 20 Individuelle, gute Bewerbungsunterlagen und souverän geführte Vorstellungsgespräche tragen maßgeblich zum Erfolg im Bewerbungsprozess bei. Als Trainer und Berater in bewerbungsunterstützenden und Vermittlungsmaßnahmen sind Sie oft erster Ansprechpartner für unsere Kunden und wollen diese wichtigen Inhalte kompetent und motivierend vermitteln. Ziel der Veranstaltung ist es, motivierendes „Handwerkszeug“ für die Vermittlung von Bewerbungsthemen vorzustellen, moderne und lebendige Tools, um Wissen mit Spaß und hohem Informationsgehalt zu vermitteln und das Wissen zu Bewerbungsthemen auf den neuesten Stand zu bringen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Vermittlungs- und bewerbungsunterstützenden Maßnahmen Inhalte: •Input zu passgenauen, individuellen Bewerbungsunterlagen •Die fruchtbare Vorbereitungsarbeit •Das Vorstellungsgespräch – Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung •Bedeutung von Lerntypen und „Lass es mich tun, dann werde ich verstehen.“ •Moderne und lebendige Tools Potentialanalysen für Schüler (BerEb) Seminarzentrum Hamm Stefan Nolte Stefan Pauleit MB11435 05.03. – 06.03.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 15.00 Uhr (2. Tag) Förder- und Qualifizierungsplanung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus den Maßnahmen des Jugendbereiches Inhalte: •Anforderungen •Fördern als zielgerichtetes Handeln •Das eigene Rollenverständnis, Zusammenarbeit im Team •Struktur der Förderplanung •Aufgabenverteilung bei der Erstellung des Förderplans •Zielvereinbarungen sinnvoll formulieren und einsetzen •Beispiele der Förder-/Qualifizierungsplanung Förder- und Qualifizierungsplanung ist das zentrale Instrument zur Steuerung individueller Förderprozesse. Mit ihrer Hilfe wird das Zusammenwirken verschiedener Akteure im Förderprozess geplant und dokumentiert. Für die Kursverantwortlichen soll sie Absicherung und alltägliches Handwerkzeug sein – sorgt aber oft auch für Unsicherheit. Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundlagen der Förderplanung kennen zu lernen und sicherer im Umgang mit dem Instrument Förder-/Qualifizierungsplan in MSSV zu werden. Seminarzentrum Hamm Björn Burk MB11445 14.10. – 15.10.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 21 Pädagogische Angebote Inhalte: •DAA-Kompetenzmodell und DAA-Instrumentenkoffer •Konzept und Ablauf der DAA-Potenzialanalyse •Biografische Verfahren •Handlungsorientierte Aufgaben •Beobachtungstraining •Dokumentation und Auswertung •Abschlussgespräch Im Rahmen der Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) werden ab dem Schuljahr 2014/2015 bundesweit Potenzialanalysen in den Vorabgangsklassen durchgeführt. Die Agentur für Arbeit gibt hierfür Qualitätskriterien vor. Das vorliegende Seminar soll dazu dienen, dass die Durchführung der Potenzialanalyse fachgerecht erfolgt. Denn nur bei Einhaltung der Standards kann darauf vertraut werden, dass die Ergebnisse zuverlässig ausfallen, die erste berufliche Weichenstellungen für die Schüler ermöglichen. Sie lernen, AC-ähnliche Aufgaben und biografieorientierte Verfahren anzuleiten, Gespräche zu führen und auszuwerten. Das Seminar beinhaltet ein Beobachtungstraining, das auf die verwendeten handlungsorientierten Aufgaben zugeschnitten ist. Dokumentation und Auswertung der Potenzialanalyse sowie die Durchführung eines individuellen Rückmeldegesprächs werden thematisiert. Massnahmebezogenes Handlungsfeld Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die in BerEb-Maßnahmen Potenzialanalysen und Eignungsfeststellungen durchführen Eignungsfeststellung FbW Seminarzentrum Hamm Massnahmebezogenes Handlungsfeld Pädagogische Angebote Stefan Nolte Stefan Pauleit MB11455 22.04. – 24.04.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Vor Beginn einer Umschulung oder zur Auswahl geeigneter Qualifizierungen stellt sich in der Regel die Frage, welche Kompetenzen der Interessent oder Teilnehmer bereits mitbringt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, unseren Kunden Empfehlungen zur beruflichen Bildung an die Hand zu geben. Gleichzeitig wollen wir möglichst auch verhindern, dass Maßnahmen abgebrochen werden, weil die fachlichen oder persönlichen Voraussetzungen für die Lernphase oder die spätere Ausübung des Berufes fehlen. Diese Aussagen müssen häufig in einem engen Zeitrahmen effizient erstellt werden. Im Fort- und Weiterbildungsbereich mit erwachsenen Endkunden liegt der Schwerpunkt auf der Bildungsberatung und der beruflichen Neuorientierung mit Hilfe von Kompetenzbilanzen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus FbW und Trainingsmaßnahmen, die Kompetenzfeststellungen und Profilings durchführen Inhalte: •Überblick über das DAA-Kompetenzmodell •Kompetenzmessung DAA-Instrumentenkoffer (Fragestellungen in FBW-Bereich und relevante Bausteine, effizienter Einsatz der Instrumente) •Verwendung der Ergebnisse (Anforderungsprofile, Soll-/Ist-Matching und Bilanzierung, Ergebnisinterpretation, Argumentation) Eignungsanalyse in BvB und anderen Jugendmaßnahmen Seminarzentrum Hamm Stefan Nolte Stefan Pauleit MB11465 25.03. – 27.03.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 22 In Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen (LuVs) für Jugendmaßnahmen werden Angaben zu den Kompetenzen, Stärken und Förderbedarf der Maßnahmeteilnehmer erwartet, die die Grundlage für die weitere Förderplanung bilden. Dazu wird zu Beginn der Jugend-Maßnahmen eine ausführliche Eignungsanalyse durchgeführt, um ein Stärken-Schwächen-Profil unter Berücksichtigung von beruflichen Anforderungen erstellen zu können, schulische Basiskompetenzen sowie berufsbezogene Interessen und Neigungen werden erfasst. Dazu ist es notwendig, unterschiedliche Verfahren zu nutzen, insbesondere simulations- bzw. handlungsorientierte Verfahren, berufsbezogene Verfahren und Arbeitsproben sowie biografieorientierte Verfahren. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die in Jugendmaßnahmen Eignungsanalysen durchführen oder deren Ergebnisse für die Förderplanung nutzen Inhalte: •Überblick über das DAA-Kompetenzmodell •Kompetenzmessung DAA-Instrumentenkoffer (Fragestellungen in FBW-Bereich und relevante Bausteine, effizienter Einsatz der Instrumente) •Verwendung der Ergebnisse (Anforderungsprofile, Soll-/Ist-Matching und Bilanzierung, Ergebnisinterpretation, Argumentation) Methodenvielfalt in den DAA-Lernsystemen DAA Koblenz DAA Trier Corinna Blaase MB11475 Koblenz 23.04.2015 MB11485 Trier 29.10.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 23 Pädagogische Angebote Inhalte: •Selbstlernkompetenz steigern •Lern- und Gedächtnisstrategien optimieren •Das Modell des explorativen Lernens •Werkzeugkoffer: Lehrmethoden, z. B. Lernspiralen Die berufliche Weiterbildung in der DAA hat nicht mehr nur mit kaufmännisch verwaltenden Themen zu tun, sondern zunehmend werden die Lernkataloge um eine Vielzahl von Fachthemen aus verschiedensten Berufen und Tätigkeitsfeldern erweitert. Damit steigt nicht nur die Themenvielfalt unserer Bildungsangebote, auch die Formen und Methoden der Wissensvermittlung verändern sich und werden immer vielfältiger. Die Mitarbeiter/innen (Lernbegleiter, Dozenten) müssen die Kunden in den unterschiedlichen Lernsystemen methodisch unterstützen können und Hilfestellung in den verschiedenen Lernphasen bieten. Mit der fehlenden Erfahrung der Kunden im Umgang mit diesen unterschiedlichen Lehrmethoden und bei Problemen mit der individuellen Lernorganisation verändern sich die Anforderungen bei der Lernbegleitung. Die Mitarbeiter/innen benötigen sowohl umfassende Kenntnisse der unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden, aber auch fundiertes Wissen zum Thema Lerncoaching. Massnahmebezogenes Handlungsfeld Zielgruppe: Interessierte Lernberater/innen, MWS Koordinator/innen, Dozent/innen Massnahmebezogenes Handlungsfeld Pädagogische Angebote ln den Produktbereichen Fortbildung und Umschulung wird nach wie vor im Rahmen des MWS (Modulares Weiterbildungssystem) das größte Umsatzvolumen in der beruflichen Weiterbildung der DAA erzielt. Die Basis der MWS-Fortbildungspyramide bilden zwei 2-tägige Qualifizierungsseminare, die im MWS eingesetzte Lernberater/innen nach den ersten Erfahrungen mit MWS und innerhalb der ersten 6 Monate ihrer Tätigkeit absolvieren müssen. Die beiden 2-tägigen Qualifizierungsseminare können mit einer zertifizierten Arbeitsprobe abgeschlossen werden. Da beide Qualifizierungsseminare nicht aufeinander aufbauen, könne diese in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Qualifikationsveranstaltungen werden durch Aufbauseminare weitergeführt, die helfen, das Rollenverständnis und die damit verbundenen personellen Kompetenzen zu entwickeln. Jeder Lernberater, jede Lernberaterin sollte jährlich ein Aufbauseminar besuchen. Einem vielfachen Wusch folgend, werden jetzt alle Seminare aus dem Fachbereich Pädagogische Angebote als Aufbauseminare für MWS-Lernberater geführt. Wir erhoffen uns dadurch eine deutliche Steigerung der Akzeptanz. MWS-Inhausseminare sind auch weiterhin nach Absprache mit der DAA möglich. DAA MWS Lernberater Qualifizierung I Seminarzentrum Hamm Thomas Blaase Tilo Gärtner MB11495 16.04. – 17.04.2015 MB11505 11.06. – 12.06.2015 MB11515 03.09. – 04.09.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 24 Das „Modulare Weiterbildungs-System“ (MWS) der DAA ist ein praxisorientiertes Weiterbildungssystem, das sich auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes einstellt. Modular bedeutet hierbei die höchstmögliche Individualisierung des Bildungsangebotes in arbeitsbiografischer Passgenauigkeit als Voraussetzung der anschließenden passgenauen Vermittlung. Modulares Lernen ist die individualisierte, übergreifende, ganzheitliche Erarbeitung von erforderlichen Fach- und Kompetenz-Inhalten. Die Teilnahme und der Erwerb der Grundlagequalifikation 1 und 2 sind Voraussetzung für die Tätigkeit im MWS, gleich in welcher Rolle. Hinweis: Qualifikation 1 und 2 werden mit einer zertifizierten Arbeitsprobe abgeschlossen. Einzelheiten dazu werden im Seminar bekannt gegeben. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die im MWS Lernberatungsfunktionen übernehmen Inhalte: •Grundlagen des DAA MWS •Lernen Erwachsener •Die MWS-Lernplattform, MWS-Produkte, MWS-Rollen •Kundenorientierung im MWS •MWS-Qualitätsmanagement •Grundlagen der Kundenberatung DAA MWS Lernberater Qualifizierung II Hinweis: Qualifikation 1 und 2 werden mit einer zertifizierten Arbeitsprobe abgeschlossen. Einzelheiten werden im Seminar bekannt gegeben. Seminarzentrum Hamm Corinna Blaase MB11525 06.05. – 08.05.2015 MB11535 17.06. – 19.06.2015 MB11545 09.09. – 11.09.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 15.00 Uhr (3. Tag) Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Grundlagen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, welche in den Maßnahmen Eignungsanalysen, Profilings und Tests durchführen Inhalte: •Aufbau der Onlinetests/Fragetypen/Testtypen •Neue Tests Testkonstruktion •Nutzung der Tests •Überblick über die Testkonstruktion •Lokale Testfreischaltung •Individuelle Zusammenstellung von Testpaketen •Technische Hinweise, Systemvoraussetzungen Die zentralen Dienstleistungen stellen umfangreiche interaktive Inhalte für Teilnehmer und Trainer im Modularen Weiterbildungssystem (MWS) zur Verfügung. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Online-Tests entwickelt, die im Rahmen von Eignungsanalysen und Maßnahmen mit Profiling-Inhalten durchgeführt werden können. Der Einsatz dieser Tests bedeutet eine enorme Zeitersparnis, weil sie automatisch ausgewertet werden. Sie liefern zusätzlich zum Ergebnis Vergleiche mit verschiedenen Normwerten, die eine fundierte Interpretation des Ergebnisses ermöglichen. Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen der verfügbaren Online-Tests und vermittelt verschiedene Möglichkeiten der Nutzung und Auswertung sowie über das Erstellen eigener Tests. Seminarzentrum Hamm Stefan Nolte PD11065 12.02.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 25 Pädagogische Angebote Inhalte: •Gehirngerechtes Lern- und Wissensmanagement •Lerntechniken/Arbeitstechniken •Kommunikation und Zusammenarbeit •Umgang mit Prüfungsangst •Erarbeitung von Umsetzungsszenarien für den jeweiligen Arbeitszusammenhang •Reflexion der Arbeit vor Ort Das „Modulare Weiterbildungs-System“ (MWS) der DAA ist ein praxisorientiertes Weiterbildungssystem, das sich auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes einstellt. Dieses Seminar bildet die zweite Qualifikationsstufe des MWS-Fortbildungssystems. Die Teilnahme und der Erwerb der Grundlagequalifikation 1 und 2 sind Voraussetzung für die Tätigkeit im MWS, gleich in welcher Rolle. Massnahmebezogenes Handlungsfeld Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die im MWS Lernberatungsfunktionen übernehmen Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Aufbau Seminarzentrum Hamm Massnahmebezogenes Handlungsfeld Pädagogische Angebote Stefan Nolte PD11075 28.05.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Das Online-Testsystem ist seit mehreren Jahren an vielen Standorten der DAA im Einsatz. Das Testsystem wurde technisch und inhaltlich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Das Testsystem ist zunehmend mit anderen Bausteinen des DAA-Instrumentenkoffers verknüpft. Dadurch haben sich sowohl die Einsatzmöglichkeiten als auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Ergebnissen erweitert. Dieses Aufbauseminar dient der Vermittlung und Vertiefung der im Grundlagenseminar vermittelten Themen. Ihnen werden Stichworte wie Testaufbau und -inhalte, Interviews, Arbeitsproben, AC-Übungen, Selbstbild-/Fremdbild-Vergleiche und Bilanzierung, verschiedene Bewertungsschlüssel, Anforderungen von Auftraggebern, Berufliche Anforderungsprofile, Auswahl passender Tests, Soll-/Ist-Vergleiche mit verschiedenen Test- und Ergebnistypen, Argumentation und Entscheidung, Beratung im Verlauf der Veranstaltung begegnen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Vorkenntnissen des DAA-Testsystems und Vorkenntnissen zu Online-Testverfahren Inhalte: •Überblick erweiterte Funktionen und Inhalte •Verknüpfung mit DAA-Instrumentenkoffer •Nutzung von Ergebnissen DAA Lernsysteme entwickeln und darstellen Novotel Würzburg Thomas Blaase MB11555 25.06.2015 Start 10.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 26 Die berufliche Weiterbildung in der DAA hat nicht mehr nur mit kaufmännisch verwaltenden Themen zu tun, sondern zunehmend werden die Lernkataloge um eine Vielzahl von Fachthemen aus verschiedensten Berufen und Tätigkeitsfeldern erweitert. Die Verantwortlichen für die Lernsysteme und deren Vertrieb müssen sich den Veränderungen stellen und sie verstehen, um in den Kundenzentren lokal und regional relevante Angebote entwickeln und die verschiedenen Lernformen aufeinander abstimmen zu können. Die Teilnehmer/innen am Workshop reflektieren ihre lokale/regionale Marktsituation, ihr Weiterbildungsangebot im Kundenzentrum und leiten Entwicklungsimpulse für ihren Verantwortungsbereich ab. Dabei bekommen sie konkrete Hinweise und Umsetzungsstrategien für den Transfer in ihren Arbeitsalltag. Zielgruppe: Verantwortliche für die Lernsysteme, z.B. Kundenzentrumsleiter/innen, MWS Koordinator/innen, MWS Teamleiter/innen Inhalte: •MWS •Virtuelle Online Akademie – VIONA •Lernformen/-systeme strategisch entwickeln und integrieren •Webinare als Lernform (SAP, Umschulung etc.) •Beratung und Eignungsfeststellung für unsere Lernsysteme •Die DAA Lernsysteme professionell darstellen und verkaufen 27 Modulare Lehrerfortbildung Pädagogische Angebote Die Seminarreihe „Modulare Lehrerfortbildung“ wurde ursprünglich von der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste – DAA mbH (GGSD) für die interne Mitarbeiterfortbildung entwickelt. Die GGSD ist ein Beteiligungsunternehmen der DAA-Stiftung und hat ihren Verwaltungssitz in Nürnberg. Sie zählt zu den größten privaten Schulträgern für die Ausbildung in den Sozial- und Gesundheitsberufen in Bayern. Der Lehrerberuf an Berufsfach- und Fachschulen ist in den letzten Jahren zunehmend vom Trend zu einer stärkeren Akademisierung und Professionalisierung geprägt. Vor diesem Hintergrund können die dort beschäftigten Lehrkräfte in der Regel zwar eine gute fachliche bzw. fachwissenschaftliche Expertise vorweisen – eine formalisierte pädagogische Ausbildung fehlt jedoch mitunter. Das vorliegende modular strukturierte Angebot soll diesem Mangel abhelfen und praxisorientiertes Wissen für die Unterrichtsplanung und -durchführung vermitteln. Die 14 Module können in beliebiger Reihenfolge belegt werden; das Programm wird auch 2016 fortgeführt. Buchbar sind sowohl einzelne Module als auch der komplette Seminarzyklus. Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt bei der DAA-Stiftung, die diese jeweils an die GGSD weiterleiten wird. Von dort erhalten Sie weitere Informationen. Wegen der Besonderheiten schulischer Ausbildungsgänge wendet sich dieses Seminarangebot ausschließlich an Lehrer/innen beruflicher Ersatz- oder Ergänzungsschulen. Ein inhaltlicher Bezug zum Gesundheits- und Sozialwesen muss dabei nicht zwingend vorliegen. Hinsichtlich der Lehrbefugnisse bestehen in den Bundesländern sehr unterschiedliche Regelungen. Wir können daher nicht sicherstellen, dass die erfolgreiche Teilnahme an den Seminaren zu einer Anerkennung der Lehrbefähigung durch die jeweiligen Schulaufsichtsbehörden führt. Bitte prüfen Sie dies erforderlichenfalls vor der Entscheidung für eine Seminarteilnahme. Die DAA-Stiftung dankt der Geschäftsführung der GGSD für ihre Bereitschaft zur Öffnung des Seminarangebots für Lehrkräfte anderer Beteiligungsunternehmen. Modul 1: Didaktische Jahresplanungen erstellen Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin, Motopädagogin) LF11425 13.11.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 28 Die Vielfalt der Lehrplanmodelle nimmt zu. Lehrpläne enthalten unterschiedliche Informationen und die Informationen sind in unterschiedlicher Weise „verschlüsselt“. Die Umsetzung der Lehrpläne in eine didaktische Jahresplanung, die nicht mehr nur die Lehrkraft als Einzelperson betrifft, ist in den vergangenen Jahren zu einer zunehmend komplexen Aufgabe geworden. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Analyse der unterschiedlichen Lehrpläne •Jahresplanung im Lernfeld •Formale Anforderungen an eine didaktische Jahresplanung Modul 2: Die eigene Körpersprache im Unterricht kennen und einsetzen Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin, Motopädagogin) LF11435 05.06.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Modul 3: Unterricht strukturieren und nach einem Artikulationsschema aufbauen Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Didaktische Reduktion •Kompetenzbeschreibungen/Zielformulierungen •Struktur einer Unterrichtseinheit im lernfeldbezogenen, handlungsorientierten Unterricht •Artikulationsschemata als Grundlage •Wie finde ich das für mich am besten geeignete Artikulationsschema? Die Struktur des Unterrichts trägt in hohem Maße zum Unterrichtserfolg bei. Die Anforderungen an die Struktur haben sich mit dem Wandel zum handlungsorientierten, lernfeldbezogenen Unterricht verändert. Die Artikulationsschemata werden diesen Bedürfnissen angepasst. Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin, Motopädagogin) LF11445 11. 12.– 12.12.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 29 Pädagogische Angebote Inhalte: •Elemente der Körpersprache wie Körperhaltung oder Blickkontakt richtig verstehen •Eröffnungsverhalten des Lehrenden •Distanzzonen •Beziehungssperren •Übungen zum körpersprachlichen Verhalten der Lehrenden Durch nonverbale Elemente im Unterricht gelingt es der Lehrkraft, mit dem Lernenden auf einer anderen Ebene als der sprachlichen zu kommunizieren. Zum einen müssen die Lernenden die Körpersprache des Lehrers entschlüsseln lernen, aber zum anderen hilft es auch dem Lehrer, die Körpersprache des Lernenden zu verstehen. Modulare Lehrerfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Modul 4: Tafelbilder, Arbeitsblätter und andere Materialien gestalten LF11455 23.01. – 24.01.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Modulare Lehrerfortbildung Pädagogische Angebote St. Kunigund, Vierzehnheiligen Saskia Keller (Dipl. Berufspädagogin, Schulleiterin) Der langfristige Erfolg von Unterricht hängt wesentlich von den Formen der Sicherung ab, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Strukturen und Inhalte aus dem Unterricht im Verlauf einer Ausbildung zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzurufen. Sie dienen der Prüfungsvorbereitung, aber auch im beruflichen Alltag. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Gestaltung von Tafelbildern, die Strukturen aus dem Unterricht widerspiegeln •Gestaltung von Informationsblättern und Arbeitsblättern, um Unterrichtsinhalte später nachzuarbeiten Modul 5: Medien zur Unterrichtsvorbereitung nutzen und im Unterricht einsetzen Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Felix Lorenz (Gymnasiallehrer) LF11465 06.02.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 30 Der Computer ist ein geeignetes Hilfsmittel zur Unterrichtsvorbereitung. Die Entwicklung persönlicher Formatvorlagen erleichtert eine strukturierte Vorgehensweise bei der Erstellung von Unterrichtsverlaufsplanungen und von Arbeitsmaterialien. Bereits erstellte Dokumente lassen sich so zeitsparend aufbereiten und anpassen. Arbeitsmaterialien aus dem Internet können direkt zu Unterrichtsmaterialien verarbeitet werden. Medien unterstützen die Visualisierung von Unterrichtsinhalten. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Erstellen einer Unterrichtsverlaufsplanung am Computer •Erstellung von Arbeitsblättern am Computer •Internetrecherchen zur Unterrichtsvorbereitung •Einsatz von Medien im Unterricht Modul 6: Moderationstechniken im Unterricht einsetzen Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Frank Fischer (Dipl. Sozialpädagoge, Schulleiter) LF11475 10.10.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Modul 7: Psychologische Grundlagen bei der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigen Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Die neue Hirnforschung und ihre Erkenntnisse über das Lernen •Motivation und Lernen •Erkenntnisse des Behaviorismus und deren Übertragung auf Lernsituationen •Emotionen im Lernprozess Unterschiedliche Teilbereiche der pädagogischen Psychologie beschäftigen sich mit dem Lehren und dem Lernen. Die Anwendung macht das im Unterricht erworbene Wissen flexibler und facettenreicher. Darüber hinaus lassen sich Beziehungen zwischen Lernenden und Lehrenden lernfreundlicher gestalten. Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Ute Kick (Lehrerin und Geschäftsführerin GGSD) LF11485 10.04.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 31 Pädagogische Angebote Inhalte: •Umgang mit verschiedenen Medien (Flipchart und Stellwand) •Gestaltung von Flips und Metaplantafeln •Moderationskarten im Unterricht nutzen •Bewertungen, Tendenzen, Diskussionen und Ergebnisse visualisieren Präsentationsmaterial und Moderationstechniken richtig und zweckmäßig einzusetzen, ist kein Buch mit sieben Siegeln. Ein Flipchart oder die vermeintlich „zu große“ Stellwand sind keine Hindernisse, sondern bieten Abwechslung und die Chance einer nachhaltigen Verwendung. Schüler und Lehrer gewöhnen sich an Methoden und Medien, werden sicher in deren Anwendung, und Kurzpräsentationen der Schülerergebnisse können von allen nachvollzogen werden, weil man sie endlich auch in der letzten Reihe lesen kann. Modulare Lehrerfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Modul 8: Unterrichtsgespräche führen Im Unterrichtsgespräch versuchen Lehrer/innen und Schüler/innen durch Interaktion ein Problem oder eine Aufgabe zu lösen. Der/Die Lehrer/in regt den/die Schüler/in zur aktiven Teilnahme an und lenkt das Gespräch, wobei er/sie die Beiträge der Schüler/ innen in den Verlauf des Gespräches integriert. LF11495 11.04.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Modulare Lehrerfortbildung Pädagogische Angebote Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Carolin Giessler (Schulleiterin) Tanja Schuster (Lehrerin, stellvertretende Schulleiterin) Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Impuls- und Fragetechnik •Impulsformen •Gestaltung eines Unterrichtsgespräches in unterschiedlichen Artikulationsstufen Modul 9: Lehrerpersönlichkeit entwickeln Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin, Motopädagogin) LF11505 08.05.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 32 Die Lehrkraft übernimmt im Interaktionsgeschehen der heutigen Schule unterschiedliche Rollen, vom Wissensvermittler über den Lernbegleiter hin zum Lern- und Lebensberater. Es ergeben sich vielschichtige Anforderungen an die Persönlichkeit der Lehrerin/ des Lehrers. Grundlage der Veranstaltung ist das DISG®-Persönlichkeitsmodell. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Die Rolle der Lehrkraft •Die Lehrkraft als Wissensvermittler •Das DISG®-Persönlichkeitsmodell Modul 10: Beratungssituationen im Schulalltag erfolgreich gestalten Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Claudia Weigel (Dipl.-Sozialpädagogin FH, Familien- und Systemtherapeutin) LF11515 09.05.2015 Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Modul 11: Sozialformen im Unterricht variabel einsetzen Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Vorbereitung eines Lehrvortrages •Varianten einer Sitzordnung im Klassenzimmer •Vorbereitung verschiedener Medien für den Unterricht, z. B. Einsatz eines Lehrfilms, Gestaltung von Materialien für ein Gruppenpuzzle, Rollenspiele, Interview, Expertengruppe etc. •Arbeitsteilige und arbeitsgleiche Formen der Gruppenarbeit •Einzel- und Partnerarbeit Ein Wechsel der Sozialformen erhöht die Konzentration und das Interesse der Schüler und Schülerinnen und sichert den Unterrichtserfolg. Im modernen, abwechslungsreich gestalteten Unterricht spielt der Lehrvortrag als Form des Frontalunterrichtes eine ebenso wichtige Rolle wie der Gruppenunterricht. Sozialformen dienen der Anbahnung von sozialen und personalen Kompetenzen sowie dem Wissenserwerb. St. Kunigund, Vierzehnheiligen Andrea Zanker (Dipl.-Pädagogin) LF11525 03. 07.– 04.07.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 33 Pädagogische Angebote Inhalte: •Beratungssituationen im Schulalltag •Aufbau eines professionellen Beratungsgespräches •Beratungsatmosphäre •Vor- und Nachbereitung von Beratungsgesprächen Beratungssituationen entstehen für die Lehrkraft in vielschichtiger Form: Gespräche zur Analyse des Lehrverhaltens, Elternberatung, Beratungsgespräche über schulische und berufliche Laufbahn. Angemessenes professionelles Verhalten der Lehrkraft unterstützt das erfolgreiche Beraten. Modulare Lehrerfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Modul 12: Leistungskontrollen und Prüfungen vorbereiten und durchführen Modulare Lehrerfortbildung Pädagogische Angebote St. Kunigund, Vierzehnheiligen Tanja Schuster (Lehrerin, stellvertretende Schulleiterin) LF11535 18. 09. – 19.09.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr Prüfungen fordern von den Schülern und Schülerinnen, die nach den neuen Lernfeldern unterrichtet wurden, die Analyse von beruflichen Handlungssituationen und die begründete Entwicklung von Handlungskonzepten. Diese Form der Leistungsanforderung muss von Beginn der Ausbildung in den Unterricht integriert werden. Zur Aufgabe der Lehrkraft gehört die Entwicklung von Fallbeispielen ebenso wie die Erarbeitung von Lösungsskizzen. Korrektur und Besprechung von Leistungskontrollen dienen Lehrern wie Schülern der Kontrolle des Unterrichtserfolges und sind die Grundlage für die weitere Lernplanung. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Formulieren von Fallbeispielen und Aufgabenstellungen an unterschiedliche Schultypen •Anfertigung von Lösungsskizzen •Korrektur von Leistungskontrollen und Prüfungsarbeiten •Schulrechtliche Grundlagen Modul 13: Die Hospitation für die Prüfung vor der Schulaufsichtsbehörde vorbereiten St. Kunigund, Vierzehnheiligen Carolin Giessler (Schulleiterin) Tanja Schuster (Lehrerin, stellvertretende Schulleiterin) LF11545 06.11. – 0 7.11.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 34 Der unbefristete Einsatz einer Lehrkraft ohne pädagogische und methodisch-didaktische Ausbildung setzt zum einen ein Gutachten der Schulleitung voraus. Zum anderen müssen die von der Schulaufsichtsbehörde befristet genehmigten Lehrkräfte im Rahmen einer Hospitationsstunde im Unterricht ihre Befähigung nachweisen. Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Inhalte: •Schriftliche Vorbereitung einer Hospitationsstunde •Bewertungskriterien für eine Hospitationsstunde •Durchführung einer Hospitationsstunde Modul 14: Störungen im Schulalltag erfolgreich begegnen St. Kunigund, Vierzehnheiligen Ute Kick (Lehrerin und Geschäftsführerin GGSD) LF11555 04.12. – 05.12.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 35 Pädagogische Angebote Inhalte: •Schulpädagogische Grundlagen •Störungen im Unterrichtsalltag •Konflikte im Unterrichtsalltag •Fehlzeitenmanagement Erfolgreiches Lernen findet in positiver Lernatmosphäre statt. Lehrkräfte schaffen Bedingungen, die erfolgreiches Lernen ermöglichen, und begegnen Störungen professionell. Modulare Lehrerfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen an Fach- bzw. Berufsfachschulen Kunden beraten und begleiten Schlosshotel Kassel Sylvia Miller Beratung und Vermittlung BV21025 25.03. – 27.03. 2015 Jeweils Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Trainingsmaßnahmen sind beratungs- und begleitungsintensiv. Auf vielen Ebenen des Kundenkontaktes ist Beratungskompetenz von hoher Bedeutung – angefangen von der Erst- bis hin zur Abschlussberatung. Im Seminar reflektieren Sie die verschiedenen Beratungssituationen aus Ihrem beruflichen Alltag und festigen und erweitern im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten Ihre beraterischen Kompetenzen in praktischen Übungseinheiten. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Trainingsmaßnahmen, insbesondere Lernbegleiter/innen und Kundenberater/innen Inhalte: •(Erweiterte) Grundlagen der Kommunikation •Rollenklärung, Selbstverständnis, Haltung als Berater/in •Beratungsansätze •Kriterien für die Qualität von Beratung, mögliche „Fallen“ •Beratungsanlässe wie Erstgespräch, Abschlussgespräch, Problem- und Krisensituationen, Beziehungs- und Konfliktfragen, Stressbearbeitung Workshop: Kollegiale Beratung InterCityHotel Göttingen Elke Schretzmann-Kittel BV21035 24.02. – 25.02.2015 Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.30 Uhr (2. Tag) Der Austausch der Kolleginnen und Kollegen untereinander ist in Seminaren stets ebenso gewinnbringend wie der Input zum eigentlichen Seminarthema. In diesem Workshop nehmen wir uns ausgiebig Zeit und Raum für den Austausch über schwierige Arbeitssituationen und suchen gemeinsam nach Lösungen. Ziel des Seminares ist die kreative Beseitigung von pädagogischen Baustellen, Stolpersteinen und Sackgassen. Hinweis: Die Teilnehmer sind aufgefordert, Fälle oder Situationen zur Bearbeitung mitzubringen. 36 Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Stützlehrer/innen Inhalte: •Kollegiale Bearbeitung eingebrachter Fallbeispiele •Entwicklung von Lösungsstrategien für schwierige Arbeitssituationen •Hilfreiche methodisch-didaktische, pädagogische und kommunikative Handlungsansätze Vermittlungskompetenz Inhalte: •Grundmuster beruflicher Entwicklung •Ressourcen- und werteorientiertes Profiling •Individuelle Bewerbungsunterlagen •Jobsuchstrategien •Besonderheiten der regionalen Arbeitsmärkte •Personalentwicklung in Betrieben •Exkurs: Kontakt- und Beziehungsmanagement Aus Sicht der Kostenträger, aber selbstverständlich auch aus Sicht der Arbeitssuchenden, ist es oberstes Ziel, mittels Weiterbildung Integration in den Ersten Arbeitsmarkt zu erzielen. Zunehmend und zu Recht gewinnen die vermittlungsorientierten Aktivitäten und unterstützenden Dienstleistungen im Zusammenhang mit Weiterbildung an Bedeutung. Ziel ist es, eine höhere Professionalität der Aktivitäten in der Vermittlung zu erreichen. Seminarzentrum Hamm Sylvia Miller BV21045 09.09. – 11.09.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Beratung und Vermittlung Zielgruppe: Mitarbeiter mit den Schwerpunkten Bildungsberatung, Bewerbungsunterstützung, Praktikums- oder Arbeitsplatzvermittlung Beratungskompetenz Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die mit Beratungsprozessen konfrontiert sind Inhalte: •Beraten oder verkaufen: Klarheit schaffen •Anpassung der Beratungstechnik an das Gegenüber •Fragetechniken und deren Anwendung •Der Beratungsprozess im Blick In der alltäglichen Arbeit in der Erwachsenenbildung, wie auch bei Vermittlungsaufträgen, sind Beratungsprozesse ein fester Bestandteil. Kundenkontakt heißt in der Regel auch, dass Beratung erforderlich ist. Auf vielen Ebenen des Kundenkontaktes ist Beratungskompetenz von hoher Bedeutung und wird zukünftig eine immer zentralere Rolle spielen. Sie reflektieren Ihre Beratungstätigkeit, sowohl von der Zielsetzung, als auch von den Schritten im Beratungsprozess. DAA Koblenz DAA Trier Harald Wiesenmüller (Dipl. Psychologe) BV21055 Koblenz 22.04.2015 BV21065 Trier 18.09.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16:30 Uhr 37 Erstberatung am Telefon für die Teamassistenz DAA Braunschweig Beratung und Vermittlung Claudia Peeters PD11175 18.03.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Ist es auch für Sie eine große Herausforderung, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aktiv zu verkaufen? Der Verkauf ist das Bindeglied zwischen dem Angebot eines Unternehmens und der Nachfrage am Markt. Die Teamassistenten bzw. Verwaltungsangestellten besetzen eine zentrale Schnittstelle zwischen „Innen“ und „Außen“. Dazu gehört besonders, eine Erstberatung am Telefon durchzuführen und Termine bei den Bildungsberatern einzutragen. Das Thema „Umgangsformen mit Kunden am Telefon“ hat hier ebenfalls seinen Platz wie auch die inhaltliche Erläuterung der angebotenen Produkte. Ziel ist eine situationsangepasste Kommunikation aller neuen Produkte und die Fähigkeit des Herausstellens der Besonderheiten der vorhandenen Produkte. Zielgruppe: Teamassistenten und Verwaltungsangestellte, die beratend tätig sind Inhalte: •Produkte im Zweigstellenverbund •Kundentypen bzw. unterschiedliche Bildungstypen •Höflichkeit und Umgangsformen in der Beratung •Kommunikation mit den fördernden Stellen •Erstberatung am Telefon Rhetorik für Lern- und Kundenberater – Stimme macht Erfolg DAA Hamburg Andrea Stasche PD11205 23.01. – 24.01.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 38 Menschen mit tiefen Stimmen gelten als erfolgreich und seriös, hohe, piepsige Stimmchen dagegen als kindlich. Somit entscheidet Ihre Stimme mit darüber, wie Sie bei Präsentationen im Unterricht, im Gespräch mit Teilnehmern wirken. Dabei kommt es auch auf die richtige Atemtechnik und die passende Körperhaltung an. Im Zusammenspiel von Stimme, Rhetorik und Körpersprache entsteht Ihr individueller Auftritt. Lernen Sie, wie Sie den Klang Ihrer eigenen Stimme und Ihre Körpersprache bewusster steuern und nutzen können. Zielgruppe: Lern- und Kundenberater/innen sowie andere interessierte Mitarbeiter/innen Inhalte: •Überzeugen mit und ohne Worte •Kommunikation und Körpersprache •Erfolgreich Präsentieren •Auftrittscoaching •Eigene Anliegen vertreten Gesundheit und Stressmanagement am Arbeitsplatz Inhalte: •Vorstellung des Resilienz-Modell •Erläuterung des Zürcher Ressourcenmodells •Ursachen und die Entstehung von Stress und Burnout •Wirksame Wege zur Selbststeuerung. •Techniken der Entspannung und Achtsamkeit Eine Voraussetzung für den Erhalt der Gesundheit und einer dauerhaften Leistungsfähigkeit ist, dass das Umschalten zwischen Arbeits- und Privatleben, zwischen Anstrengung und Erholung, zwischen Anspannung und Entspannung immer wieder gelingt. Die Teilnehmer/innen stärken ihre innere Haltung und schaffen Spielräume. Sie übernehmen Verantwortung und arbeiten an der Gestaltung eines gesunden Arbeitsumfeldes mit. Novotel Würzburg Corinna Blaase GF31015 01.04. – 02.04.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Gesundheitsförderung und -management Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen, denen das Seminarthema für die Arbeit in Führungsfunktion besonders förderlich ist Stressprävention Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/innen Inhalte: •Erweiterung des theoretischen Wissens •Vertiefung des Know-How zum Zeitmanagement •Praktische Übungen „Es nützt nichts, die Menschen immer wieder aus dem reißenden Strom zu retten. Besser ist es, sie zu guten Schwimmern zu machen.“ (nach Antonovsky) In unserer schnelllebigen Zeit sind wir zunehmend Situationen ausgeliefert, die uns ein Übermaß an Belastungen bescheren und Stressreaktionen auslösen. Wenn diese Belastungen dauerhaft unsere verfügbaren Ressourcen übersteigen, kann es zu Gesundheitsgefährdungen oder Burnout kommen. Sie gewinnen an Präsenz, Gelassenheit und Konzentrationsfähigkeit in Ihrem Alltag und meistern Stresssituationen durch gezielte Nutzung persönlicher Ressourcen. Weiterhin erkennen Sie bei sich und Anderen Unterschiede zwischen Überforderung, Überlastung und Erschöpfung. Mercure Hotel Halle Leipzig Dr. Ulrike Jäger GF31025 21.04. – 22.04.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 39 Das Böhm-Konzept Nürnberg, Hauptverwaltung (GGSD) Christoph Werneke (Dipl. Theologe, lizensierter Böhm-Trainer) Gesundheitsförderung und -management GF31035 29.04.2015 Start 09.30 Uhr Ende 17.00 Uhr Das psychobiografische Pflegemodell nach Prof. E. Böhm wird in 100 Pflegeeinrichtungen in Luxemburg, der Schweiz und Deutschland gelebt und in die Praxis umgesetzt. Ziel des Modells ist nicht die möglichst komfortable Ruhigstellung alter Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten, sondern ihr „Aufleben“, d.h. die Reaktivierung ihrer psychischen Ressourcen. Oder wie Böhm sagt: „Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden!“ Zielgruppe: Dozenten und Lehrkräfte der Pflegeschulen und interessierte Mitarbeiter/innen Inhalte: •Vorstellung des Pflegemodells nach E. Böhm •Verknüpfung mit der pflegerischen Praxis Kinaesthetik Grundkurs® Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Ingolstadt (GGSD) Andrea Zanker (Dipl. Pädagogin) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin) GF31045 16.02.2015 Start 10.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 40 Im Grundkurs lernen die Teilnehmer die MH-Kinaesthetik®-Konzepte als Werkzeug zu nutzen, um Alltagsaktivitäten für Menschen, die Unterstützung benötigen, effektiver und gesundheitsförderlicher zu gestalten. Sie erweitern ihre eigene Bewegungssensibilität sowie ihre Handlungsfähigkeit und reflektieren die Wirkung der eigenen Bewegung auf Gesundheits,- Entwicklungs- und Lernprozesse. Anhand der eigenen Körpererfahrung entdecken und verstehen die Teilnehmer/innen ihre Bewegung. Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/innen aus dem Gesundheitsbereich, speziell Altenpflege Inhalte: •Vorstellung der MH-Kinaesthetik®-Konzepte •Praktische Übungen Kinaesthetik Aufbaukurs® Inhalte: •Vertiefung der MH-Kinaesthetik®-Konzepte •Erweiterung der Handlungsfähigkeiten •Vorstellung der methodisch-didaktischen Einbettung in den Fachunterricht Die Teilnehmenden werden im Rahmen des Aufbaukurses anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten. In Partnerarbeit haben sie die Möglichkeit, Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen zu erfahren. Darüber hinaus stehen die Analyse von Pflegesituationen sowie die Reflexion von Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung im Mittelpunkt der Fortbildung. Ziel des Aufbaukurses ist neben der Einschätzung der Situation von Patient/innen und Bewohner/innen anhand der MH-Kinaesthetik®-Konzepte die selbstständige Durchführung des Analyseprozesses. St. Kunigund, Vierzehnheiligen Andrea Zanker (Dipl. Pädagogin) Claudia Hartmann (Sport- und Gymnastiklehrerin) Gesundheitsförderung und -management Zielgruppe: Absolventinnen/Absolventen des zertifizierten MH-Kinaesthetik® Grundkurs GF31055 04.03. – 06.03.2015 1. Tag Start 10.00 Uhr Ende 17.00 Uhr 2./3. Tag Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Aufgaben und Angebote der Gesundheitsförderung Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter/innen Inhalte: •Konkretes Training von (Kurz-)Regenerationstechniken •Etablieren einer ressourcenorientierten Grundhaltung •Stärkung der Motivation •Information über lebensphasenorientierte Lernstrategien Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer lernen wirksamer mit ihren eigenen Ressourcen umzugehen, um die Balance zwischen Beruf, Familie/Freunde, Lebenssinn und gesundheitlichem Wohlbefinden bestmöglich zu gestalten. Neue Kenntnisse und Fertigkeiten helfen, die Regenerationsfähigkeit zu verbessern. Selbstmotivation und Ressourcen für die täglichen Herausforderungen werden aktiviert und gestärkt. Mercure Hotel Halle Leipzig Dr. Kati Dürrenfeld GF31065 07.04. – 09.04.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 41 Produktiver Umgang mit Stress DAA Koblenz DAA Trier Harald Wiesenmüller (Dipl.-Psychologe) Die Mechanismen im Körper sind seit Jahren dieselben, aber die Stressoren gehen mit der Zeit und wandeln sich. Es zeigt sich immer klarer: Entscheidend für den produktiven Umgang ist die eigene Bewertung. Gesundheitsförderung und -management GF31075 Koblenz 09.06.2015 GF31085 Trier 09.10.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen, die etwas über den Umgang mit Stress erfahren wollen Inhalte: •Das Stresskonzept •Aktive Stressprävention – das Arbeitsumfeld, die Arbeitsorganisation und Persönlichkeit • Soforthilfen bei Stress / Entspannungstechniken •Neue Wege und Transport in den Alltag Wenn man vergisst, was man isst St. Kunigund, Vierzehnheiligen Markus Biedermann (Küchenchef, Dipl.-Gerontologe) GF31095 16. 03.– 17.03.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 42 Ein flüchtiger Duft, eine unerwartet aufblitzende Geschmacksempfindung – bei manchem reicht schon der Gedanke an ein bestimmtes Aroma, und längst vergangene Situationen tauchen wieder auf. Dazu gehören nicht nur Erinnerungen an das Essen, sondern auch an die damit verbunden Geschichten und Lebensumstände. Zielgruppe: Praxislehrer/innen Inhalte: •Bioethisches Prinzip •Mögliche Ursachen von Essensunlust •Von der Essensbiografie und dem Warenkorb des möglichen Lebens •Von Fingerfood und dem Warenkorb des täglichen Lebens •Von Fingerfood bis Smoothfood •Essen als basale Stimulation Die eigene Gesundheit erhalten und fördern Inhalte: •Welche Inhalte der Gesundheitsförderung sollen den Schülern vermittelt werden? •Mit welchen Methoden können wir Bewusstsein und Eigenverantwortlichkeit für das Thema Gesundheitserhaltung fördern? •Wie können wir das Thema in den Schulalltag integrieren? Unser Berufsalltag stellt komplexe Anforderungen an uns, die wir nur erfüllen, wenn wir uns gesund fühlen. An diesen zwei Tagen nehmen wir uns Zeit, eigenes Gesundheitsverhalten zu reflektieren, Entspannungstechniken und Heilmethoden auszuprobieren, Möglichkeiten des Selbstmanagements zu erlernen und zu reflektieren. St. Kunigund, Vierzehnheiligen Stephanie Müller (Lehrerin für Pflegeberufe) GF31105 04.02. – 05.02.2015 Gesundheitsförderung und -management Zielgruppe: Interessierte Dozenten und Lehrkräfte Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 17.00 Uhr (2. Tag) 43 Change-Management Hotel Mercure Halle Leipzig Dr. Ulrike Jäger Soziale Kompetenzen SK41015 09.06. – 10.06.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Wirtschaftliche Rahmenbedingungen forcieren das Tempo und die Frequenz, mit der interne Anpassungen bewältigt werden müssen. Hiervon ist jedes Unternehmen betroffen. Der professionelle Umgang mit Veränderungsprozessen kann zur entscheidenden Kernkompetenz werden, die die Zukunft von Unternehmen beeinflusst. Deshalb sollte jede Führungskraft mit den Regeln des Change-Management vertraut sein, um Veränderungen begleiten und steuern zu können. Das Seminar bietet Einblick in verschiedenen Methoden und Instrumente des Veränderungsmanagements und trägt zur Kompetenzstärkung bei Führungskräften bei. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Leitungs- und Projektverantwortung Inhalte: •Zustandsbild und Perspektiven •Führung in Veränderungsprozessen •Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens •Strategie-Entwicklung •Kernelemente, Prozess, Instrumente •Kommunikation in Veränderungsprozessen „Jetzt rede ich“ – Sicher und klar kommunizieren DAA Neumünster Marianne Harms (Dipl.Pädagogin) SK41135 10.06.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr 44 Im beruflichen Alltag finden permanent Gespräche statt, ob mit Kunden, Mitarbeitern, dem Chef oder Kollegen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die während der Gesprächsführung über einen positiven Gesprächsverlauf und das resultierende Ergebnis entscheiden. In diesem Kommunikationstraining setzten Sie sich mit theoretischen und praktischen Grundlagen der Kommunikation sowie mit Ihrem eigenen Kommunikationsverhalten auseinander. Sie lernen verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die Sie im Berufsalltag einsetzen können, um sich klar und wirkungsvoll auszudrücken. Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen Inhalte: •Grundlagen der Kommunikation •Persönliche Wirkungsmittel im Gespräch •Situationsadäquat und klar kommunizieren (z.B. durch „Aktive Sprache“) •Die freundliche und zielorientierte Gesprächsführung •Umgang mit herausfordernden Situationen Kundenkontakte positiv gestalten Inhalte: •Positiver Kundenkontakt als Kernkompetenz von DAA-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen •Rahmenbedingungen für einen positiven Kundenkontakt •Kommunikationsmodelle •Interventionstechniken •Selbstreflexion zum persönlichen Verhalten •Reflexion von Praxisfällen Den Kontakt mit unseren Teilnehmenden positiv zu gestalten, ist eine Kernkompetenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowohl in der Verwaltung als auch im Unterricht. Welche Haltung und Einstellung habe ich selbst gegenüber Teilnehmenden? Wie wirke ich auf Teilnehmende? Zu was lade ich Teilnehmende durch mein Verhalten, meine Ausstrahlung ein? Welche Verhaltensweisen wirken eher positiv und welche eher negativ? Wie stärke ich die positiven Verhaltensweisen? DAA Stuttgart Tina Roth (M.A.) VO51175 22.10.2015 Start 09.30 Uhr Ende 16.30 Uhr Soziale Kompetenzen Zielgruppe: DAA-Mitarbeiter/innen mit Erfahrung in der Arbeit mit Einzelnen und Gruppen Teamaufbau Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die Teamleitungen übernehmen, bzw. über erste Arbeitserfahrungen im Teamaufbau verfügen Inhalte: •Teamaufbau •Teamarbeit •Rollenverständnis •Teamleitung •Koordination, Moderation, Beratung •Teamaufbautools Im Rahmen der Arbeitsorganisation wird die Teamarbeit seit den 1960er Jahren eingeführt, um die Produktivität zu steigern und die negativen Folgen der Arbeitsteilung einzudämmen. Teamaufbau ist aber nicht unumstritten: Einerseits können Teams komplexe Aufgaben meist besser als einzelne Mitarbeiter oder mit einem Problem befasste Entscheider lösen. Andererseits werden sowohl von der Praxis als auch von der Forschung katastrophale Fehlentscheidungen von Gruppen oder Teams berichtet. Bei den für den Teamaufbau Verantwortlichen müssen daher die notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen vorausgesetzt bzw. vermittelt werden. Novotel Würzburg Christiane Kuhnt SK41025 04.06. – 05.06.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 45 Teamentwicklung Seminarzentrum Hamm Christiane Kuhnt Soziale Kompetenzen SK41035 18.11. – 20.11.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 15.00 Uhr (3. Tag) Teamaufbau und Teamentwicklung wurden in der Vergangenheit vielfach als eine Arbeitsaufgabe zur Unternehmensbindung begriffen. Die Entscheidung zum Aufbau von Gruppenarbeit traf in der Regel die Organisationsebene der Unternehmen. Heute stehen in den Arbeitsteams eindeutig die Informationsverarbeitung, die Problemlösung und die Prozessteuerung im Vordergrund. Die Teamentwicklung wird von den Teams eigenverantwortlich gesteuert. So verstanden ist Teamentwicklung eine hochspezialisierte Sonderform von Gruppenarbeit. Professionelle Intervention zur zielgerichteten Teamentwicklung zeigt die Richtung an. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Arbeitserfahrungen als Teammitglied, Kenntnisse von Gruppendynamik und Teamaufbau sind erwünscht Inhalte: •Veränderung der Ziele •Veränderung der Rollen •Veränderung der Ressourcen •Veränderung der Spielregeln •Entwicklung von Problemlösungen •Kommunikation, Konfliktbewältigung •Interpersonale Beziehungen, soziale Unterstützung Resilienztraining für Teams InterCityHotel Göttingen Corinna Blaase SK41045 14. – 15.10.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 46 Es gibt Team-Mitarbeiter/innen, die trotz eines Misserfolgs in einer schwierigen Situation den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern diese unbeschadet überstehen und sogar gestärkt daraus hervorgehen. Wie gelingt dies? Dahinter steckt eine psychische Ressource: Die Widerstandskraft oder Resilienz. Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Ein funktionierendes Team benötigt als Gesamtheit eine stabile, resiliente Grundkonstitution, auf die sich die ganze Mannschaft verlassen kann. Die Teammitglieder setzen sich fokussiert mit dem Thema Widerstandsfähigkeit, Belastungsfähigkeit und Flexibilität auseinander und erarbeiten Ideen für eine kontinuierliche Umsetzung im Arbeitsalltag. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die die Bereitschaft zur Selbstreflexion besitzen und offen für wertschätzendes Feedback sind Inhalte: •Vorstellung der 7 Schutzfaktoren aus dem Resilienzmodell •Die individuelle Resilienz der Teammitglieder, Abgleich von Belastungen zu Ressourcen, Training einzelner Schutzfaktoren •Was macht ein Team resilient? Die Resilienz des Teams stärken. Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung und der Ressourcenerweiterung Rollenwechsel – Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Inhalte: •Rolle der Führungskraft •Führungsarbeit – Aufgaben und Werkzeuge •Bedürfnisse, Motive, Stärken •Arbeits- und Führungsverhalten •Entwicklungspotentiale •Feedback Der Wechsel aus der Kollegen- in eine Leitungsrolle ist mit hohen Ansprüchen an die persönliche sowie an die soziale Kompetenz verbunden. Die neue Rolle als Führungskraft ist mit verschiedenen Kenntnissen und Fähigkeiten verbunden, die erst gelernt werden müssen. Der Rollenwechsel zur Führungskraft und die damit verbundenen Aufgaben und Werkzeuge werden auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet. Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, Verständnis für die Anforderungen und Erwartungen an die Rolle einer Führungskraft kennen zu lernen sowie Verständnis für Bedürfnisse und Motive der Mitarbeiter zu entwickeln. Seminarzentrum Hamm Christiane Kuhnt SK41055 02.02. – 04.02.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Soziale Kompetenzen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die in eine Führungsposition wechseln. Eigene Führungs- und Leitungskompetenz erweitern Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die eine Leitungsfunktion angenommen haben oder die aus einem Team heraus eine Führungsrolle einnehmen Inhalte: •Die Führungskraft – Funktionen und Rollen •Zielorientierung – Zielarten – Zielformulierungen •Gesprächsführung •Leiten, Führen von Gruppen •Führungskompetenzen entwickeln •Gruppe und Gruppendynamik Unternehmerische Erfolge bauen auf der Eigeninitiative, der Arbeitsfreude und dem Engagement der Mitarbeiter/innen auf. Diese zu entwickeln und zu fördern ist eine wesentliche Aufgabe der Führungskräfte. Für die Umsetzung im operativen Bereich benötigen Führungskräfte Wissen und Können in den verschiedensten Kompetenzbereichen. Was sind die Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung, was sind die Funktionen und Rollen einer Führungskraft, wie führe ich transparent und zielorientiert? Seminarzentrum Hamm Andrea Scherz SK41065 16.02. – 18.02.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 47 Mitarbeitermotivation Hotel Mercure Halle Leipzig Cornelia Stöckmann Soziale Kompetenzen SK41075 7.10. – 8.10.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Die Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation sind in den letzten Jahren vielfältiger geworden. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine elementare Grundlage für den Unternehmenserfolg darstellen, und handeln dementsprechend. Das Seminar soll Führungskräfte befähigen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Es vermittelt geeignete Führungstechniken und Handwerkzeuge, regt zum konstruktiven Umgang mit Einwänden und Widerständen an und definiert die Führungsrolle zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung. Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter/innen Inhalte: •Führungsrolle •Eigenes und situatives Führungsverhalten •Anwendung des geeigneten Führungsstils •Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation, •Konstruktiver Umgang mit Einwänden/Widerständen •Führungstechniken, „Handwerkszeuge“ •Fallbeispiele Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche professionell führen Seminarzentrum Hamm Andrea Scherz SK41085 30.03. – 01.04.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (2. Tag) 48 Das Mitarbeiter-Vorgesetztengespräch (MAVG) ist ein wesentliches Instrument zur Förderung der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Feedbacks. MAVGe leisten einen Beitrag zur Motivation der Mitarbeitenden und Vorgesetzten und ihrer Arbeitszufriedenheit. MAVGe beeinflussen die Unternehmenskultur positiv. Die Teilnehmer/ innen lernen MAVG als Führungsinstrument schätzen und führen MAVG nach den Grundsätzen der DAA. Sie kennen den Phasenverlauf eines Gespräches und erproben ihn in praktischen Übungen. Zielgruppe: Führungskräfte, die MAVGe führen werden Inhalte: •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsführung •Bedeutung und Wertschätzung •Gesprächsatmosphäre •Ziele und Inhalte von MAVG •Dokumentation Rhetorik und Gesprächstechnik Inhalte: •Die Grundlagen der Rede •Sprache und Verständlichkeit •Aufbau und Durchführung einer zielgerichteten Rede/ eines Vortrags •Kommunikation mit dem Zuhörer, Methoden •Rückmeldungen während des Vortrags •Lampenfieber und Unsicherheit In der nächsten Woche sollen Sie ihr Unternehmen bei der Agentur für Arbeit vorstellen. Sie wissen zwar „ungefähr“ was Sie sagen wollen, haben aber in der Vergangenheit bei derartigen Gelegenheiten häufig ein „ungutes Gefühl“ zurück behalten. Eine gute Rede ist zwar noch kein Garant für eine gelungene Geschäftsbeziehung, aber sie ist ein Anfang. Ob dieser Anfang gelingt, hängt u.a. von folgenden Faktoren ab: Wie klar ist Ihre Rede oder Präsentation aufbereitet? Wie souverän und authentisch treten Sie auf? Und wie können Sie mit Ihrer Persönlichkeit, Ihrer Sprache und Ihrer nonverbalen Kommunikation punkten? Schlosshotel Kassel Ursula Diettrich SK41095 12.03. – 13.03.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Soziale Kompetenzen Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen Problemlöse- und Kreativitätstechniken Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen Inhalte: •Vermittlung eines allgemeinen Kreativmodells der Ideenfindung und Problemlösung •Assoziationen •Bildhaftigkeit und Analogien •Zufallsanregung •Sytematische Variationen Im beruflichen Alltag gibt es immer wieder Situationen, die ein flexibles oder originelles Handeln oder Verhalten erfordern. Gute Einfälle sind gefragt: Etwa, wenn neue Ideen zur Umsetzung einer Maßnahme gefunden werden sollen, die Arbeit in einem Arbeitsteam in die Sackgasse gerät oder eine neue Firmenschulung entwickelt werden soll. Die Forschung berechtigt aber auch zu der Annahme, dass jeder Mensch kreativ sein kann. Wie jede Fähigkeit lässt sich auch die Kreativität fördern. Es gibt dazu Hilfsmittel, die kreatives Verhalten unterstützen und fördern können. Gemeint sind damit Methoden der kreativen Ideenfindung und Problemlösungen. Hotel Amadeus Hannover Ursula Diettrich SK41105 17.09. – 18.09.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 49 Interkulturelle Problemlösetechniken Seminarzentrum Hamm Bernd Lüdke Asiel Schaimkulova Soziale Kompetenzen SK41115 21.09. – 23.09.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Ein männlicher Teilnehmer weigert sich, mit weiblichen Mitarbeiterinnen zu sprechen, und versucht sein Verhalten gegenüber der männlichen Lehrgangsleitung religiös zu begründen. Was tun? Interkulturelle Kompetenz ist konkret die Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturen eine angemessene Beziehung und Zusammenarbeit zu gestalten. Dies erfordert, das eigene kulturelle Verhalten zu erkennen, und die Unterschiede in der Wahrnehmung und Kommunikation sowie im Denken und Handeln zu erfassen. Bei Unklarheiten sind transparente und verständliche Arbeitsvereinbarungen hilfreich. Sie beinhalten auch das gemeinsame Erarbeiten von Verhaltensregeln und Grenzziehungen, die konsequenterweise von beiden Seiten zu verantworten sind. Dadurch entsteht die Möglichkeit, Missverständnisse und daraus entstehende Konflikte zu entschärfen Offenheit und Freundschaften sind in jeder Organisation die Basis einer integrierenden Willkommenskultur. Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiter/innen Inhalte: •Interkulturelle Kompetenzen (Kultur, Wahrnehmung, Normen, Werte, Vorurteile) •Interkulturelle Zusammenarbeit (Vertrauen, Kommunikation, Geschlechterverhalten) •Interkulturelle Arbeitshilfen (Hierarchie, Positionen, Konfliktlösungsstrategien) Umgang mit Konflikten Seminarzentrum Hamm Christiane Kuhnt SK41125 22.07. – 24.07.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 50 Im Prozess der Führung und Zusammenarbeit kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, die sich leicht zu einem Konflikt entwickeln können. Führungskräfte sehen sich dann oft einer Konfliktdynamik bzw. -komplexität gegenüber, für die sie entsprechendes Hand- bzw. Kopfwerkzeug benötigen, um konstruktiv zu einer Lösung beitragen zu können. Die Teilnehmer/innen haben am Ende des Seminars ein Verständnis dafür entwickelt, dass Konflikte zum Führungsalltag gehören, und scheuen sich nicht vor einer Auseinandersetzung. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die in Führungspostionen mit Konflikten umgehen Inhalte: •Konflikttheorie •Umgang mit Konflikten •Verhalten der Führungskraft als Konflikt-Beteiligte/r •Die Führungskraft als Klärungshelfer •Hilfreiches Führungsverhalten zur Prävention Themenübergreifender DAA Buchhaltungsworkshop Inhalte: •Die Mitarbeiter werden gebeten, konkrete Probleme aus ihrem Arbeitsalltag vorzustellen Mit diesem Workshop soll eine Gelegenheit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch zwischen den verantwortlich tätigen Mitarbeiter/innen der Buchhaltungsknoten geschaffen werden. Im Seminar werden die selbst eingebrachten Themen / Problemstellungen besprochen und bearbeitet. Hinweis: Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Ihre Themen bis zum 10.04.2015 an die Seminarleitung zu melden, damit eine Koordination der verschiedenen Themen erfolgen kann. Seminarzentrum Hamm Christa Guhle Katja Winkelmann VO51015 05.05. – 06.05.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (2. Tag) Verwaltung, Organisation und Management Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit herausgehobener Verantwortung in den Buchhaltungsknoten der DAA GmbH SAP/ERP FI Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Umsatz- und Ertragssteuern Zielgruppe: Beschäftigte der Buchhaltungsknoten der DAA GmbH mit gutem buchhalterischen Grundwissen Inhalte: •Steuerrechtliche Grundlagen •Abbildung der Sphären im Kontenplan •Aufwendungen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes •Rückstellung für Körperschafts- und Gewerbesteuern •Zuschüsse, Umsatzsteuerbefreiungen, Umsatzsteuerermäßigungen, Sonderfälle Die Teilnehmer sollen lernen, die Geschäftsvorfälle in der DAA und in der DAA Job Plus umsatz- und ertragssteuerlich korrekt einzuordnen und in SAP entsprechend abzubilden. Des Weiteren werden die regelmäßig durchzuführenden Arbeitsschritte dargestellt und erläutert. Seminarzentrum Hamm Christa Guhle Dagmar Eikmeier VO51025 24.06. – 26.06.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 51 SAP/ERP Projektsystem Seminarzentrum Hamm Steffi Eckhoff Uta Horn Die Teilnehmer/innen sollen Aufbau und Funktionsweise der PS-Funktionalitäten kennen lernen und anwenden können. Das Seminar wird handlungsorientiert im SAP/ERP Schulungsmandanten durchgeführt. Verwaltung, Organisation und Management VO51035 30.09. – 02.10.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Buchhaltungsknoten der DAA GmbH mit guten Kenntnissen der SAP/ERP-Finanzbuchhaltung Inhalte: •Das SAP/ERP Modul PS •Stammdaten in PS (Projektdefinition und PSP-Elemente) •Stammdaten- und Strukturübersichten •Planzahlen im Projektsystem •Buchungen auf PSP-Elementen •Erlösermittlung/Interventionssatz •Auswertungen im Projektsystem SAP/ERP Abrechnung der Honorare Seminarzentrum Hamm Torsten Hartmann Susanne Ptok VO51045 08.06. – 09.06.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) 52 Die Teilnehmer/innen sollen Aufbau und Funktionsweise der MM-Funktionalitäten und der MSSV-SAP-Schnittstelle kennenlernen. Sie lernen, die grundsätzlichen Funktionen des Moduls zu beherrschen, und können die laufenden Geschäftsvorfälle der Honorarabrechnung eigenständig lösen. Das Seminar wird handlungsorientiert im SAP-Schulungsmandanten durchgeführt. Zielgruppe: Sachbearbeiter/innen Honorare in den Buchhaltungsknoten der DAA GmbH mit SAP / ERP-Grundlagenkenntnissen Inhalte: •Umsatzsteuerliche Grundlagen •Grundlagen des Moduls MM-Honorare, Auswertungen •Aufbau und Funktionsweise der MSSV-SAP-Schnittstelle •Stammdaten Honorarkräfte mit MM Sicht •Stammdaten Bestellungen (Honorarverträge) •Freigabe von Honorarverträgen •Rechnungseingang buchen/Maschineller Zahlungsverkehr SAP/ERP FI Kreditorenbuchhaltung Inhalte: •Bestellung – Lieferschein – Rechnungseingang •Einführung in die Aufgaben der SAP-Kreditorenbuchhaltung •Einrichten von Stammsätzen, Stammdatenpflege •Buchen, Anzeigen, Verändern und Stornieren von Belegen •Erfassen von Anzahlungsbuchungen im System •Maschineller Zahlungsverkehr, Kreditoren-Wertehilfen •Standardauswertungen Kreditorenkontokorrent Die Teilnehmer/innen sollen Aufbau und Funktionsweise des SAP/ERP Programmes kennenlernen, die grundlegenden Funktionen der Nebenbuchhaltung beherrschen und die laufenden Geschäftsvorfälle des Kreditorenkontokorrent eigenständig lösen können. Das Seminar wird handlungsorientiert im SAP-Schulungsmandanten durchgeführt. Seminarzentrum Hamm Torsten Hartmann Susanne Ptok VO51055 10.06. – 12.06.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Verwaltung, Organisation und Management Zielgruppe: Mitarbeiter der Buchhaltungsknoten der DAA GmbH, die den kreditorischen Bereich bearbeiten (mit SAP / ERP-Grundlagenkenntnissen) SAP/ERP Controlling Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Buchhaltungsknoten der DAA GmbH SAP/ERP-Finanzbuchhaltung Inhalte: •Einführung in das SAP/ERP Modul Controlling •Stammdaten in CO •Kostenarten, Kostenartengruppen •Kostenstellen, Kostenstellengruppen •Innenaufträge, Auftragsgruppen •Verteilungstechniken (Miete, Personal) •Berichts- und Analysemethoden Die Teilnehmer/innen sollen Aufbau und Funktionsweise der CO-Funktionalitäten kennenlernen und anwenden können. Darüber hinaus werden von den Teilnehmer/innen benannte CO-Probleme behandelt. Das Seminar wird handlungsorientiert im SAP/ERP Schulungsmandanten durchgeführt. Hinweis: Seminarzentrum Hamm Steffi Eckhoff VO51065 28.09. – 29.09.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Die Teilnehmer/innen werden gebeten, ihre CO-Probleme / gewünschte Auswertungen bis zum 04.09.2015 an Frau Eckhoff zu melden. 53 MS Excel Special – Workshop für den Verwaltungsbereich Seminarzentrum Hamm Dietrich Bothe Verwaltung, Organisation und Management VO51075 24.02. – 25.02.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Das Seminar soll die Teilnehmer/innen befähigen, Excel für die Erstellung einfacher Übersichten, Auswertungen und Berechnungen und deren Aufbereitung in Diagrammen zu nutzen. Themen sind: Erstellung und Gestaltung von Excel Tabellen mit einfachen Berechnungen und der Anwendung einfacher Funktionen und Aufbereitung der Daten in einfachen Diagrammen, Anwendung für statistische Auswertungen, Übersichten, Angebote und Vergleichsberechnungen auch nach den Wünschen der Teilnehmer/innen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, insbesondere aus der Verwaltung. Grundkenntnisse in Windows und Office-Anwendungen sind Voraussetzung Inhalte: •Aufbau und Elemente von Excel-Arbeitsmappen •Grundlagen der Gestaltung von Tabellen •Zelladressierung •Einfache Zellbezüge und Formeln (Grundrechenarten, Prozentrechnen) •Nutzung von einfachen Funktionen (z.B. Wenn-Funktion) •Erstellung und Anpassung einfacher Diagramme MSSV Grundlagenschulung Seminarzentrum Hamm Günter Hofmann VO51085 23.03. – 26.03.2015 VO51095 21.09. – 24.09.2015 Jeweils Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (4. Tag) 54 Dieses Seminar soll einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten MSSV-Funktionen bieten und in die Arbeit der Basismodule Teilnehmerverwaltung und Korrespondenz einführen. Am Ende können die Teilnehmer/innen MSSV bedienen und sind in der Lage, die grundlegenden Module Teilnahme und Textverarbeitung für die wesentlichen Arbeiten im Rahmen der Kunden-/ Teilnehmerverwaltung in den Zweigstellen anzuwenden und Zusammenhänge zu verstehen. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der DAA, die in den Zweigstellen neu mit der MSSV-Nutzung beginnen Inhalte: •Funktionsweise und Bedienungsmerkmale von MSSV •Grundlagen Lehrgangsverwaltung •Teilnehmerverwaltung •Korrespondenz mit WORD •Kontakte und Aufgaben •Listengenerierung, MSSV-Schnittstellen •Stammdaten und Firmendaten in MSSV MSSV Workshop ESF-BAMF Inhalte: •Aufbau und Struktur des Referenzsystems •Nachpflegenotwendigkeiten Maßnahme •Standardaufgaben/Termine •Wiedervorlagen/Prüfpunkte, Dokumente/Listen •Abbildung der Teilnahmen, Fehlzeitenverwaltung •Abbildung der Teilnahme im Unternehmen •Grundlagen individueller Teilnahmepläne In diesem Seminar wird die Abbildung von Maßnahmen des ESF-BAMF-berufsbezogene Sprachbildung und deren Teilnehmerdaten mit Hilfe zentraler Referenzsysteme behandelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Möglichkeiten der im Hinblick auf die Anforderungen des BAMF optimalen Abbildung der Maßnahme und der Teilnehmerverläufe kennen; ebenso sind sie in der Lage, die verwaltungstechnischen Anforderungen, wie bspw. Teilnehmerdaten pflegen, die korrekte Abbildung des Teilnahmeverlaufs, abzuwickeln. Seminarzentrum Hamm Günter Hofmann VO51105 02.02. – 03.02.2015 Verwaltung, Organisation und Management Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der ESF-berufsbezogene Sprachförderung sowie des Verwaltungsbereiches Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (2. Tag) MSSV im Jugendbereich Zielgruppe: Mitarbeiter der DAA in Jugend-Maßnahmen (Bildungsbegleiter, Ausbilder, Sozialpädagogen etc.) sowie des Verwaltungsbereiches Inhalte: •Struktur der Referenz-Modulsysteme •eM@w-Schnittstelle, -Ereignisse •Teilnehmerdaten, -status, Fehlzeiten •Praktika, Kooperations-, Ausbildungsbetriebe •Abbildungen, Qualifizierungs- bzw. Förderpläne •Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen •Austritte, Profildaten, eM@w-Listen Es wird die Abbildung von Jugend-Maßnahmen (abH, BaE, BerEb, BvB, Reha-Ausbildung, InbeQ-UB und Aktivierung Jüngerer) und deren Teilnehmerdaten mit Hilfe zentraler Referenzsysteme und die Nutzung der eM@w-Schnittstelle behandelt. Die Teilnehmer können am Ende des Seminars Teilnehmerdaten pflegen und den Teilnahmeverlauf korrekt abbilden. Sie kennen die Struktur der zu Grunde liegenden Referenz-Modulsysteme. Sie können alle eM@w-Ereignisse gemäß Prozessablauf der Bundesagentur für Arbeit bedienen sowie Kontakte, Fehlzeiten und Praktika erfassen und die Qualifizierungs- bzw. Förderpläne über MSSV führen. Die Teilnehmer können den benötigten Output (Briefe, Listen, Verträge etc.) erzeugen. Seminarzentrum Hamm Günter Hofmann VO51115 27.04. – 29.04.2015 VO51125 17.08. – 19.08.2015 Jeweils Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) Hinweis: MSSV-Grundkenntnisse sind unabdingbar erforderlich – mindestens Kenntnisse entsprechend dem Seminar MSSV-Basiswissen. 55 MSSV für BAMF und Integrationsmaßnahmen Seminarzentrum Hamm Günter Hofmann Verwaltung, Organisation und Management VO51135 23.02. – 25.02.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) In diesem Seminar wird die Abbildung von BAMF-Integrationskursen und deren Teilnehmerdaten mit Hilfe zentraler Referenzsysteme behandelt. Die von Seiten des BAMF geplante elektronische Schnittstelle wird ebenfalls thematisiert. Sie lernen, Teilnehmerdaten zu pflegen und den Teilnahmeverlauf korrekt abzubilden. Sie kennen die Struktur der zugrunde liegenden Referenz-Modulsysteme. Sie können Kontakte und Fehlzeiten erfassen und den benötigten Output (Briefe, Listen etc.) erzeugen. Hinweis: Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der DAA in BAMF-Integrationskursen sowie des Verwaltungsbereiches Inhalte: •Struktur der Referenz-Modulsysteme •Teilnehmerdaten, -status •Anmeldung zu Kursen (Modulen) •Fehlzeitenerfassung und -auswertung •Listenoutput MSSV-Grundkenntnisse sind unabdingbar erforderlich – mindestens Kenntnisse entsprechend dem Seminar MSSV-Basiswissen. ESF Projektmanagement Seminarzentrum Hamm Nick Thräne VO51145 11.03. – 13.03.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 56 Wollen Sie die Leitung eines ESF Projektes übernehmen oder haben Sie vielleicht gerade mit der Leitung eines ESF Projektes begonnen und fragen sich, wie das professionell gehen soll? Im Seminar werden Sie anhand des Projektes, das Sie leiten oder leiten werden, u.a. lernen, wie Projektleitung funktioniert, worauf es zu achten gilt und wie Sie Ihr ganz konkretes Projekt leiten und zum Erfolg führen können. Am Ende des Seminars steht ein zielorientiertes Konzept zur Leitung des „eigenen“ ESF Projektes. Sie erhalten umfassendes Handwerkszeug. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen, denen das Seminarthema für die Arbeit in Führungsfunktion besonders förderlich erscheint Inhalte: •Projektarbeit vs. Linienarbeit •Die eigene Rolle und die Erwartungen der Anderen •Die „4 Projektperspektiven“ zur Erfolgssicherung •Projektstrukturplan, Arbeitspakete, Meilensteinplan usw. •Projektcontrolling, Dokumentation und Berichtswesen •Projektmanagementstrategie und -plan •Probleme, Schwierigkeiten, Vernetzungsmöglichkeiten E-Vergabe – Ausschreibemanagement Inhalte: •Ausschreibungsplattformen national und EU-weit •Recherche relevanter Ausschreibungen, Suchportale •E-Vergabe der BA •Handling der Ausschreibungen, Ressourcenmanagement •Schreib-, Terminmanagement, Angebotskalkulation •Vergaberecht / VOL, Ablehnungen und Anfechtungen •Erfolgsbeobachtung Die erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen ist das Kerngeschäft von Bildungsträgern. Die Organisation der Haupt- und Nebenprozesse des Ausschreibungsmanagements hat eine zentrale Bedeutung für die wirtschaftliche Existenz. Die Teilnehmer/innen sollen die Planung, Durchführung, Kontrolle und Revision von Ausschreibungsprozessen anwenden und steuern können. Seminarzentrum Hamm Herbert Depenbrock VO51155 03.03. – 04.03.2015 Verwaltung, Organisation und Management Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die den Vergabemarkt beobachten und maßgeblich an der Erstellung von Angeboten beteiligt sind Start 10.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Arbeitssitzungen – Denken mit dem Stift Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/innen mit Kenntnissen in Moderation und Präsentation Inhalte: •Besprechungen effektiv organisieren • Eine konstruktive Atmosphäre schaffen • Meetingteilnehmer zum Reden bringen • Einfache grafische Mittel zur Moderation Meeting – So unnötig wie der englische Begriff sind auch viele der damit bezeichneten Treffen. Während man eigentlich wichtige und interessante Aufgaben zu erledigen hat, rauben einem die Kollegen mit lähmend langweiligen Erörterungen ihrer Probleme und ziellosen Diskussionen Zeit, Nerven und Konzentrationsfähigkeit. Gruppen arbeiten jedoch effektiver zusammen, wenn sie Zusammenhänge visuell erfassen können. Schlosshotel Kassel Christian Martin VO51165 28.04.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 57 Projektmanagement Verwaltung, Organisation und Management Mercure Hotel Halle Leipzig Rene Winter VO51185 26.05. – 28.05.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr Mit der Weiterbildung zum Thema Projektmanagement können die Seminarteilnehmenden das Fundament für erfolgreiches Projektmanagement im Unternehmen legen. Sie erhalten Kenntnisse zu Methoden und Instrumenten, um ihr Wissen im Projektmanagement zu erweitern und anwendungsbezogen zu vertiefen, sowie herausfordernde Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu steuern, zu begleiten und umsetzen zu können. Im Mittelpunkt des Seminars stehen der Erwerb und die Erweiterung von Kenntnissen zur Anwendung von Methoden und Instrumenten für die Projektentwicklung und Projektdurchführung. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Projektverantwortung Inhalte: •Projektbegriff/Grundformen der Projektorganisation •Stakeholderanalyse, Risikoanalysen •Methoden der Projektplanung und -steuerung: PSP, PAP, Ressourcen- und Kostenplanung, Projektdokumentation, •Projektcontrolling, Kriterien der Projektfortschrittsmessungen, Qualitätsstandards, Projektabschluss Personalmanagement Mercure Hotel Halle Leipzig Anne-Kristin Kolling M1 VO51195 05.05. – 06.05.2015 M2 VO51205 02.06. –03.06.2015 M3 VO51215 01.07. –02.07.2015 Jeweils Start 09.00 Uhr Ende 16.30 Uhr 58 Das moderne Personalmanagement nimmt immer mehr eine zentrale Rolle in der Unternehmensentwicklung ein. Im Hinblick auf den zunehmenden Fachkräftemangel müssen sich die Unternehmen den neuen Herausforderungen stellen und ihr vorhandenes Personal richtig qualifizieren und weiterentwickeln. Zielstellung des Seminars ist der Erwerb von Kenntnissen zu Methoden und Instrumenten des Personalmanagements. Hinweis: Das Seminarangebot umfasst drei aufeinander aufbauende Module mit jeweils 2-tägiger Dauer. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung Inhalte: •Grundlagen •Personalplanung, Bedarfsplanung •Interne und externe Beschaffung •Auswahlmethoden •Personalführung und -entwicklung •Kommunikation im Unternehmen Vertrieb und Marketing Inhalte: •Marktbeobachtung •Marktorientiertes Denken und Handeln •Marketinginstrumente •Positionierung von Produkten und Leistungen am Markt •Recht •Gestaltung Marktorientierte Strategien und betriebswirtschaftliches Know-how sowie eine klare Vertriebsorganisation sind zentrale Bestandteile von Vertrieb und Marketing. Im Rahmen dieser modularen Weiterbildung werden die Seminarteilnehmenden befähigt, Methoden und Instrumente aus dem Bereich Vertrieb und Marketing gezielt für eine effiziente und kundenorientierte Ausrichtung des Unternehmens am Markt zu nutzen. Mercure Hotel Halle Leipzig Uwe Chiarcos M1 VO51225 09.09. – 10.09.2015 Verwaltung, Organisation und Management Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter/innen M2 VO51245 21.10. – 22.10.2015 Hinweis: M3 VO51255 10.11. – 11.11.2015 Das Seminarangebot umfasst drei aufeinander aufbauende Module mit jeweils 2-tägiger Dauer. Jeweils Start 09.30 Uhr (1. Tag) Ende 16.30 Uhr (2. Tag) Präsentation und Beratung Zielgruppe: Pädagogisches Personal Inhalte: •Methoden, Selbstsicherheit •Kommunikations- und Argumentationstraining •Gesprächsführung •Öffentlichkeitsarbeit •Präsentation in Projektzusammenhängen •Unternehmenspräsentation und Produktpräsentation Im Rahmen der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse und der damit verbundenen Veränderung von Auftragslagen sind Bildungsunternehmen zunehmend gefordert, auch ihr pädagogisches Personal in die öffentliche Präsentation ihrer Angebote und Leistungen einzubinden. Dazu bedarf es mehr als Selbstsicherheit und Kommunikationsvermögen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen über genaue Kenntnisse des Unternehmensportfolios verfügen und gezielt Kunden zur Nutzung der Angebote beraten können. Im Seminar erlangen sie Kompetenzen zu den Themen Gesprächsführung, Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmensdarstellung und Produktpräsentation. Mercure Hotel Halle Leipzig Cornelia Stöckmann VO51265 11.06. – 12.06.2015 Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.30 Uhr (2. Tag) 59 Sie finden die Lernplattform im Internet unter: www.daa-zmfvirtuell.de Ansprechpartner: Herbert Depenbrock Informationstechnik Anmeldung bitte direkt über Herbert Depenbrock. Die Selbstlernprogramme stehen allen interessierten Mitarbeiter/innen zur Verfügung. Die Lernplattform ZMF bietet Ihnen folgende Möglichkeiten: •Kurse: Hier finden Sie die Seminare, für die Sie sich angemeldet haben. •Teilnehmer: Hier sind alle zur gleichen Gruppe gehörenden Nutzer der Plattform vermerkt, optional mit den Kontaktdaten außerhalb der Plattform. •Dateien: Hier finden Sie ggf. in verschiedenen Ordnern Schulungsmaterialien oder haben die Möglichkeit, selbst Dateien einzustellen. Möglichkeit der zeitversetzten Kommunikation •Forum: zwischen allen Teilnehmern der Gruppe. •FAQs: Häufig gestellte Fragen mit den dazugehörigen Antworten. •Nachrichten:Es handelt sich hier um ein plattforminternes Mailprogramm mit allen entsprechenden Funktionen. •Chatraum: Möglichkeit der synchronen Kommunikation innerhalb einer Gruppe, Chattermine können im Chat oder über Nachrichten bekanntgegeben werden. •Aktuelles: Besonders geeignet, um sämtlichen Teilnehmern einer Gruppe Informationen zukommen zu lassen. •Profil: An dieser Stelle können Sie lhre Kontaktdaten außerhalb der Plattform für andere Gruppenmitglieder sichtbar machen und außerdem lhr Passwort ändern. •Termine: Hier können Termine vermerkt werden, welche die gesamte Gruppe betrefffen. Hier können Tests stehen, die mit Hilfe der Plattform •Tests: von einem Dozenten bereitgestellt werden. •Hilfe: Alle Funktionalitäten der Lernplattform werden ausführlich in der Online-Hilfe erläutert. •Logout: Bitte melden Sie sich von der Lemplattform ab. Falls keine Abmeldung erfolgt ist, z.B. nach einem Programmabsturz oder versehentlichen beenden des Browsers ist eine erneute Anmeldung erst nach 15 Minuten möglich. Aus Sicherheitsgründen ist zeitgleich nur eine Anmeldung eines Benutzers möglich. Selbstlernprogramm MS Word 2010 www.daa-zmfvirtuell.de IT71015 Word ist nach wie vor ein überaus umfangreiches Textverarbeitungssystem, das dem Anwender hilft, effizienter zu arbeiten. Sich alle Grundfunktionen autodidaktisch anzueignen, ist „Einsteigern“ im Arbeitsalltag oft nicht möglich. In diesem Seminar wird der Umgang mit Word mit Hilfe eines Selbstlernprogramms angeboten. Mit dessen Hilfe des Selbstlernprogramms können Sie sich in einer Bearbeitungsdauer von ca. 40 Zeitstunden Grundkenntnisse in Word aneignen. Teilnahmevoraussetzungen: PC mit Internetzugang sowie E-Mail an [email protected] zwecks Freischaltung. 60 Inhalte: •Office 2010 – Grundlegende Techniken •Grundlagen •Dokumente bearbeiten •Text gestalten •Seiten und Abschnitte •Tabellen •Serientexte, Publikationen Selbstlernprogramm MS Excel 2010 www.daa-zmfvirtuell.de IT71025 Teilnahmevoraussetzungen: PC mit Internetzugang sowie E-Mail an [email protected] zwecks Freischaltung. Informationstechnik Inhalte: •Office 2010 – Grundlegende Techniken, Arbeitshilfen •Berechnungen •Tabellen gestalten •Druckvorbereitung •Arbeitsmappen und Tabellen •Daten auswerten •Diagramme Excel ist innerhalb von MS Office das umfassende Tabellenkalkulationsprogramm, das dem Anwender hilft, effizienter zu arbeiten. Sich alle Grundfunktionen autodidaktisch anzueignen, ist „Einsteigern“ im Arbeitsalltag oft nicht möglich. In diesem Seminar wird der Umgang mit Excel mit Hilfe eines Selbstlernprogramms angeboten. Selbstlernprogramm MS PowerPoint 2010 Inhalte: •Office 2010 – Grundlegende Techniken •Präsentationen gestalten •Textfelder, Aufzählung und Gliederung •Multimedia, Übergänge und Animationen •Bildschirmpräsentation Fakten und Argumente umfassend und wirkungsvoll zu präsentieren wird zunehmend wichtiger im beruflichen Alltag. Im Rahmen der Microsoft-Office-Linie ist mit PowerPoint ein leistungsfähiges Präsentationssystem unter Windows vorhanden. In diesem Seminar wird der Umgang mit PowerPoint mit Hilfe eines Selbstlernprogramms angeboten. www.daa-zmfvirtuell.de IT71035 Teilnahmevoraussetzungen: PC mit Internetzugang sowie E-Mail an [email protected] zwecks Freischaltung. 61 Selbstlernprogramm MS Outlook 2010 www.daa-zmfvirtuell.de IT71045 Microsoft Outlook unterstützt auf verschiedene Weise das Informationsmanagement. Es dient als E-Mail-Programm zur Übermittlung von Nachrichten und zu deren Verwaltung. Darüber hinaus können mit Hilfe von Outlook Termine, Aufgaben und Kontaktadressen verwaltet und organisiert werden. In diesem Seminar wird der Umgang mit Outlook mit Hilfe eines Selbstlernprogramms angeboten. Inhalte: •Office 2010 – Grundlegende Techniken •E-Mails, Kalender, Notizen, Kontakte, Aufgaben Teilnahmevoraussetzungen: Informationstechnik PC mit Internetzugang sowie E-Mail an [email protected] zwecks Freischaltung. MS Office für Trainer Seminarzentrum Hamm Jürgen Terlau IT71055 26.01. – 28.01.2015 Start 12.00 Uhr (1. Tag) Ende 13.00 Uhr (3. Tag) 62 Die Produktreihe Microsoft Office unterliegt einer ständigen Erneuerung. In unregelmäßigen Abständen erfolgen Anpassungen, Verbesserungen bis hin zu umfassenden Veränderungen der Handhabung. Dies führt vielfach bei den Anwender/innen zu Verunsicherung und fordert gute Übersicht durch die vermittelnden Trainer/innen. Zielgruppe: EDV-Trainer/innen und Lernbegleiter/innen Inhalte: •Office-Versionen im Überblick •Praktisches Arbeiten •Wissensvermittlung CMS-Grundlagen für Webredakteure Inhalte: •Einleitung •Grundlagen TYPO3 •Bilder und Dateien •Eigene Extensions Dieses Seminar richtet sich an neue Web-Redakteur/innen, die noch keine grundlegenden Kenntnisse im Umgang und bei der Bedienung des CMS haben. Sie erhalten durch dieses Seminar theoretische und praktische Hinweise, Tipps und Tricks für den Aufbau, die Gestaltung und Pflege eigener Standortseiten. Seminarzentrum Hamm Dirk Schumann IT71065 21.10. – 22.10.2015 Hinweis: Start 09.00 Uhr (1. Tag) Ende 16.00 Uhr (2. Tag) Weitere Termine sind nach Absprache mit der DAA möglich. Informationstechnik Zielgruppe: Neue Web-Redakteur/innen ohne Einführung in das CMS für Web-Redakteure 63 Technische Voraussetzungen •PC mit guter Rechnerleistung (vergleichbar Intel P4 2 Ghz, 1 GB Speicher) •PC mit aktuellem Betriebssystem, z.B. Windows •Internetzugang und einer Bandbreite möglichst DSL 6000 oder besser •Browser der neueren Generation, Internet Explorer 8.x oder Mozilla Firefox •Adobe Flash •Headset (Kopfhörer mit Mikrofon) •Webcam (Kamera) optional Webinar Zum Arbeiten in virtuellen Räumen will die Stiftung die Möglichkeit eröffnen, durch Web-Konferenzen zu Zeit- und Kostenersparnissen zu kommen. Zum Lehren in virtuellen Räumen wird eine modular aufgebaute Qualifizierung angeboten, die aus sechs Modulen besteht und mit einer Arbeitsprobe in Form einer Zertifizierung abschließen kann. Für Spezialisten sind die Module – bis auf die Abschlussmodule – auch einzeln buchbar. Es werden grundsätzlich drei Lehrformen realisiert: Videodarstellung, Übungseinheiten online und Präsenzveranstaltungen. Für Übungseinheiten und Präsenzveranstaltungen sind fixierte Zeitfester vorgesehen. Die Aneignung der entsprechenden Videoeinhalte ist die Voraussetzung zur Teilnahme an den entsprechenden Übungseinheiten. Bei dieser Vorgehensweise gehen wir von einem hohen Grad eigenverantwortlicher Lernorganisation aus. Veranstaltungen im virtuellen Raum online Anneliese Metter WB81015 22.01.und 29.01.2015 WB81025 17.06. und 24.06.2015 Präsenz jeweils Start 10.00 Uhr Ende 11.30 Uhr Die Vorteile von virtuellen Veranstaltungen, ob es sich um Online-Präsentationen, Webkonferenzen oder Webinare handelt, liegen auf der Hand: Erhöhte Reichweite, geringere Fahrtkosten, große Flexibilität und ein hoher Grad an Interaktivität. Um diese Vorteile auch ausschöpfen zu können, sind optimale technische Rahmenbedingungen und ein sicherer Umgang mit der Software ausschlaggebend. Sie sammeln erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Adobe Connect. Sie lernen außerdem, wie Sie Ihren Arbeitsplatz für virtuelle Veranstaltungen „fit“ machen und wie Sie die häufigsten technischen Hürden vermeiden bzw. geschickt damit umgehen. Hinweis: Die Teilnahme ist die Voraussetzung für weitere Anmeldungen / Teilnahmen an aufbauenden Seminaren. Das Webinar besteht aus zwei Teilen und muss zusammen gebucht werden. 64 Zielgruppe: Lernberater, Dozenten, Kundenzentrumsleitungen, Administratoren Inhalte: •Einrichtung des Arbeitsplatzes •Voraussetzungen für den Umgang mit Adobe Connect •Rollen und Berechtigungen im virtuellen Raum •Einen Meeting-Raum einrichten, Dokumente freigeben •Auf dem Whiteboard schreiben •Kommunikationsmöglichkeiten, mit Störungen umgehen Moderation im virtuellen Raum Zielgruppe: Lernberater, Dozenten, Kundenzentrumsleitungen, Administratoren Inhalte: •Rollenklärung, Umgang mit den Teilnehmer/innen •Moderation Live/ Online-Moderationstechniken •Troubleshooting und Spielregeln •Zusätzliche Rechte den Teilnehmer/innen vergeben •Feedback einholen •Synchrone Kommunikationsmöglichkeiten Die Moderation im virtuellen Raum – oder auch Online-Moderation – funktioniert ähnlich wie die klassische Moderation von Live-Veranstaltungen: Sie führen die Teilnehmenden durch verschiedene Phasen einer Veranstaltung, nutzen dabei verschiedene Medien und „nehmen die Teilnehmenden mit“ – hin zu dem Ziel, dass diese mit der Veranstaltung erreichen möchten. Sie lernen, wie man in virtuellen Räumen Veranstaltungen moderiert, welche Hilfsmittel Ihnen zur Verfügung stehen und worauf Sie im Unterschied zu Live-Veranstaltungen besonders achten müssen. online Ursula Diettrich WB81035 04.02.2015 WB81045 09.09.2015 Präsenz jeweils Start 10.00 Uhr Ende 11.30 Uhr Hinweis: Webinar Voraussetzung zur Anmeldung ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar „Veranstaltungen im virtuellen Raum“. Präsentation im virtuellen Raum Zielgruppe: Lernberater, Dozenten, Kundenzentrumsleitungen, Administratoren Inhalte: •Erstellung des Contents •Visualisierungen, Charts erstellen •Manuskript, Feinschliff, Corporate Design •Inhalte freigeben •Asynchrone Kommunikationsmöglichkeiten •Die Sitzung aufzeichnen •Stimmübungen für eine lebendige Präsentation Präsentationen im Vortragsstil sind für den virtuellen Raum nicht geeignet. Online-Präsentationen sollten lebendig und interaktiv gestaltet sein, damit die Teilnehmenden trotz fehlender face-to-face-Ansprache nicht „abschalten“. Der Schwerpunkt dieses Webinars liegt daher in der Foliengestaltung, der sinnhaften Folienabfolge und des Einsatzes einer lebendigen Stimme. Ziel ist, dass Sie Lerninhalte im virtuellen Raum interessant und informativ visualisieren und stimmlich präsentieren. Hinweis: online Ursula Diettrich WB81055 12.02.2015 WB 81065 24.09.2015 Präsenz jeweils Start 10.00 Uhr Ende 11.30 Uhr Voraussetzung zur Anmeldung ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar „Veranstaltungen im virtuellen Raum“. 65 Konferenzen im virtuellen Raum online Ursula Diettrich WB81075 19.03.2015 Start 10.00 Uhr Ende 11.30 Uhr Webkonferenzen oder Online-Meetings ersetzen in Unternehmen zunehmend die klassischen Formate von Besprechungen/ Tagungen, die durch hohen Zeit- und Organisationsaufwand gekennzeichnet sind. Um Webkonferenzen im Arbeitsalltag zu etablieren, sind die Standards einer guten Besprechungsmoderation, Vorbereitung, Durchführung und Ergebnissicherung, genauso zu berücksichtigen, wie ein gelungener Kommunikationsablauf mit den Kolleginnen und Kollegen. In diesem Webinar lernen Sie, Online-Meetings auf Basis der Adobe Connect-Oberfläche durchzuführen. Hinweis: Webinar Voraussetzung zur Anmeldung ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar „Veranstaltungen im virtuellen Raum“. Zielgruppe: Lernberater, Dozenten, Kundenzentrumsleitungen, Administratoren Inhalte: •Ablaufplanung (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) •Teilnehmeraktivierung, Teilnehmertypen •Abfragen und Stimmungsbilder •Zusätzliche Rechte den Teilnehmern vergeben •Synchrone Kommunikationsmöglichkeiten •Ergebnissicherung, Feedback einholen Webinare Planung und Durchführung online Ursula Diettrich WB81085 15.04.2015 WB81095 29.04.2015 WB 81105 30.09.2015 WB81115 07.10.2015 Jeweils Start 10.00 Uhr Ende 11.30 Uhr 66 Webinare sind Live-Seminare, die statt im Seminarraum im virtuellen Klassenraum stattfinden. Jeder Teilnehmer nimmt von seinem Arbeitsplatz oder von zu Hause aus teil. Das gemeinsame Lernen in Webinaren oder Online-Seminaren erfolgt anhand von Lernmaterialien und Aufgaben im Plenum, in virtuellen Gruppenräumen und in Einzelarbeit. Für die Aufbereitung der Lernmaterialien und Aufgaben gibt es etwas andere Anforderungen, als dies für Präsenzveranstaltungen gilt. Sie erfahren, worauf es bei der Vorbereitung und Durchführung von Webinaren inhaltlich und methodisch ankommt. Sie reflektieren Ihre Rolle als Lernbegleiter in virtuellen Gruppenprozessen und übertragen Ihr pädagogisches Know-How auf das Online-Training. Hinweis: Voraussetzung zur Anmeldung ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar „Veranstaltungen im virtuellen Raum“. Zielgruppe: Lernberater, Dozenten, Kundenzentrumsleitungen, Administratoren Inhalte: •Raum vorbereiten und Oberfläche optimieren •Auf dem Weg in die Lerngruppe •Vermittlung des Lernstoffes, Gruppenarbeit •Übungen zur Vertiefung des Lernstoffes, zur Auflockerung •Feedbackmöglichkeiten und e-Meetings •Online-Klausuren •Troubleshooting und Spielregeln, Reflexion Zertifizierung zum Online-Lernberater Zielgruppe: Lernberater/innen, Dozenten/innen Inhalte: •Vorbereitung •Arbeitsprobe •Feedback In dieser stufenweise aufgebauten Weiterbildung steht am Ende die Zertifizierung als Online-Lernberater/-in. Mit dem komplexen Wissen aus allen fünf Modulen können Sie im virtuellen Raum auf unterschiedliche Weise tätig sein und werden feststellen, dass sich die verschiedenen Einsatzbereiche (Moderation, Präsentation, Konferenzen) sehr gut ergänzen und bereichern. Die Teilnehmer zeigen anhand einer Arbeitsprobe, dass sie sich auf der technischen, methodischen und inhaltlichen Ebene gut im virtuellen Raum bewegen und die unterschiedlichen Arbeitsformen sicher unterscheiden können. Seminarzentrum Hamm Ursula Diettrich WB81125 06.11.2015 Start 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Hinweis: Webinar Das Zertifikat wird erst nach erfolgreicher Teilnahme an allen fünf Modulen erteilt. MSSV-Webinare Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der DAA, die mit MSSV arbeiten Das MSSV-Team der Zentralen Dienstleistungen bietet MSSV-Webinare an. Dabei sollen spezielle Themen in kurzen Sequenzen präsentiert werden, in denen Trainer und Teilnehmer räumlich getrennt über ein im Webbrowser laufendes Tool kommunizieren. Dabei wird der Trainer seinen Bildschirm mit der MSSV-Anwendung oder ein Witheboard bzw. Dateien begleitet mit Ton präsentieren. Die Teilnehmer können via Chat oder ebenfalls über den Tonkanal Fragen stellen. Sollten mehrere Teilnehmer an einem Standort an einem solchen Webinar teilnehmen, bietet sich die Präsentation über einen Beamer an. Die Veröffentlichung der Seminartermine und -themen erfolgt über das MSSV-Wiki auf der Seite der MSSV-Seminare. online Dietrich Bothe WB81135 DAA-Link http://daawiki.zeus. int/mssvwiki/index. php/MSSV-Webinare Hinweis: Der PC muss ein Computer sein, der NICHT im DAA VPN-Netz angeschlossen ist (also keine Verwaltungsrechner). 67 Kalendarium SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite Januar 20.01.2015 Didaktik Training: Palliative Care lehren, lernen, leben – Teil 1 PD11105 15 21.01.2015 Umgang mit psychischen Störungen SP11295 7 22.01.2015 Veranstaltungen im virtuellen Raum WB8101564 23.01.2015 Modul 4: Tafelbilder, Arbeitsblätter und andere Materialien gestalten LF11455 30 23.01.2015 Rhetorik für Lern- und Kundenberater – Stimme macht Erfolg PD11205 38 26.01.2015 MS Office für Trainer IT71055 62 29.01.2015 Methodenkoffer (Gesundheitsfachschulen) PD11145 16 29.01.2015 Veranstaltungen im virtuellen Raum WB81015 64 02.02.2015 MSSV Workshop ESF-BAMF VO51105 55 02.02.2015 Rollenwechsel – Vom Mitarbeiter zur Führungskraft SK41055 47 04.02.2015 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern GF31105 43 04.02.2015 Moderation im virtuellen Raum WB81035 65 06.02.2015 Modul 5: Medien zur Unterrichtsvorbereitung nutzen und im Unterricht einsetzen LF11465 30 10.02.2015 Inklusion in der Aus- und Weiterbildung PD11225 19 12.02.2015 Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Grundlagen PD11065 25 12.02.2015 Präsentation im virtuellen Raum WB81055 65 16.02.2015 Kinaesthetik Grundkurs GF3104540 16.02.2015 Eigene Führungs- und Leitungskompetenz erweitern SK41065 47 19.02.2015 Einsatz neuer digitaler Medien im Unterricht – Praxisseminar für neue Ansätze PD11125 15 20.02.2015 Methodenkoffer für Lernberater PD11135 16 23.02.2015 Lernmodule für Kinder – Neue Formen des komplexen und sachorientierten Lernens SP11355 9 Februar 68 ® Kalendarium SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer 23.02.2015 VO51135 MSSV für BAMF und Integrationsmaßnahmen Seite 56 24.02.2015Deeskalationstraining SP11335 8 24.02.2015 Workshop: Kollegiale Beratung BV21035 36 24.02.2015 MS Excel Special – Workshop für den Verwaltungsbereich VO51075 54 25.02.2015 Kritik gegenüber Schülern äußern, unangenehme Botschaften transportieren PD11095 14 02.03.2015 Didaktik-Training: Palliative Care lehren, lernen, leben – Teil 2 PD11115 15 03.03.2015 E-Vergabe – Ausschreibemanagement VO51155 57 04.03.2015 Kinaesthetik Aufbaukurs GF3105541 05.03.2015 Potentialanalysen für Schüler (BerEb) MB11435 März ® 21 10.03.2015Jugendkulturen SP11275 6 11.03.2015 ESF Projektmanagement VO51145 56 12.03.2015 Rhetorik und Gesprächstechnik SK41095 49 15.03.2016 Systemisches Coaching – Modul 3 PD11255 19 16.03.2015 Wenn man vergisst, was man isst GF31095 42 18.03.2015 Umgang mit psychischen Störungen SP11305 7 18.03.2015 Erstberatung am Telefon für die Teamassistenz PD11175 38 19.03.2015 Konferenzen im virtuellen Raum WB81075 66 23.03.2015 MSSV Grundlagenschulung VO51085 54 25.03.2015 Eignungsanalyse in BvB und anderen Jugendmaßnahmen MB11465 22 25.03.2015 Kunden beraten und begleiten BV21025 36 30.03.2015 Mitarbeiter-Vorgesetzen-Gespräche professionell führen SK41085 48 69 SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite April 01.04.2015 Gesundheit und Stressmanagement am Arbeitsplatz GF31015 39 07.04.2015 Aufgaben und Angebote der Gesundheitsförderung GF31065 41 08.04.2015 Umgang mit Prüfungsängsten PD11085 14 10.04.2015 Modul 7: Psychologische Grundlagen bei der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigen LF11485 31 11.04.2015 Modul 8: Unterrichtsgespräche führen LF11495 32 15.04.2015 Grundlagen von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung I) PD11015 12 15.04.2015 Webinare Planung und Durchführung WB81085 66 16.04.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung I MB11495 24 18.04.2015 Methodenforum für Ausbilder PD11215 18 21.04.2015 Stressprävention GF31025 39 22.04.2015 Eignungsfeststellung FbW MB11455 22 22.04.2015Beratungskompetenz BV21055 37 23.04.2015 Methodenvielfalt in den DAA-Lernsystemen MB11475 23 27.04.2015 MSSV im Jugendbereich VO51115 55 28.04.2015 Arbeitssitzungen – Denken mit dem Stift VO51165 57 29.04.2015 Das Böhm-Konzept GF31035 40 29.04.2015 Webinare Planung und Durchführung WB81095 66 05.05.2015 Themenübergreifender DAA Buchhaltungsworkshop VO51015 51 05.05.2015 Personalmanagement – Modul 1 VO51195 58 06.05.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung II MB11525 25 08.05.2015 Modul 9: Lehrerpersönlichkeit entwickeln LF11505 32 Mai 70 Kalendarium SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite 09.05.2015 Modul 10: Beratungssituationen im Schulalltag erfolgreich gestalten LF11515 33 19.05.2015 Virtuelle Welten – Mediennutzung von Jugendlichen SP11345 8 26.05.2015 Methodenkoffer I PD11155 17 26.05.2015Projektmanagement VO51185 58 27.05.2015 Outdoor-Teamentwicklung und Erlebnispädagogik PD11185 17 28.05.2015 Online-Tests mit Hilfe der Lernplattform – Aufbau PD11075 26 PD11265 VO51205 SK41025 LF11435 VO51045 GF31075 SK41015 MB11415 VO51055 MB11505 VO51265 MB11425 MB11535 WB81025 PD11035 VO51025 WB81025 MB11555 19 58 45 29 52 42 44 44 53 24 59 20 25 64 13 51 64 26 Juni 01.06.2016 Systemisches Coaching – Modul 4 02.06.2015 Personalmanagement – Modul 2 04.06.2015 Teamaufbau 05.06.2015 Modul 2: Die eigene Körpersprache im Unterricht kennen und einsetzen 08.06.2015 SAP/ERP Abrechnung der Honorare Produktiver Umgang mit Stress 09.06.2015 09.06.2015Change-Management 10.06.2015 „Jetzt rede ich“ – Sicher und klar kommunizieren 10.06.2015 SAP/ERP FI Kreditorenbuchhaltung 11.06.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung I 11.06.2015 Präsentation und Beratung 16.06.2015 Bewerbungstraining für Trainer: motivierend, informativ, klar 17.06.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung II 17.06.2015 Veranstaltungen im virtuellen Raum 24.06.2015 Lern- und Arbeitstechniken (Lernprozesssteuerung I) 24.06.2015 SAP/ERP FI Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Umsatz- und Ertragssteuern 24.06.2015 Veranstaltungen im virtuellen Raum 25.06.2015 DAA Lernsysteme entwickeln und darstellen 71 SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite Juli 01.07.2015Erlebnispädagogik PD11195 18 01.07.2015 Personalmanagement – Modul 3 VO51215 58 03.07.2015 Modul 11: Sozialformen im Unterricht variabel einsetzen LF11525 33 07.07.2015 Systemisches Coaching – Modul 1 PD11235 19 22.07.2015 Umgang mit Konflikten SK41125 50 17.08.2015 MSSV im Jugendbereich VO51125 55 18.08.2015 Produktschulung BaE SP11365 9 20.08.2015 Produktschulung abH SP11385 10 03.09.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung I MB11515 24 08.09.2015 Produktschulung BerEb SP11405 11 09.09.2015 DAA MWS Lernberater Qualifizierung II MB11545 25 09.09.2015Vermittlungskompetenz BV21045 37 09.09.2015 Vertrieb und Marketing – Modul 1 VO51225 59 09.09.2015 Moderation im virtuellen Raum WB81045 65 10.09.2015 Produktschulung BvB und BvB-Reha SP11375 10 16.09.2015 Umgang mit psychischen Störungen SP11315 7 17.09.2015 Problemlöse- und Kreativitätstechniken SK41105 49 18.09.2015 Modul 12: Leistungskontrollen und Prüfungen vorbereiten und durchführen LF11535 34 BV21065 37 August September 18.09.2015Beratungskompetenz 72 Kalendarium SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite 21.09.2015 Interkulturelle Problemlösetechniken SK41115 50 21.09.2015 MSSV Grundlagenschulung VO51095 54 24.09.2015 Präsentation im virtuellen Raum WB81065 65 28.09.2015 SAP/ERP Controlling VO51065 53 30.09.2015 SAP/ERP Projektsystem VO51035 52 30.09.2015 Webinare Planung und Durchführung WB81105 66 07.10.2015Mitarbeitermotivation SK41075 48 07.10.2015 Webinare Planung und Durchführung WB81115 66 09.10.2015 Produktiver Umgang mit Stress GF31085 42 10.10.2015 Modul 6: Moderationstechniken im Unterricht einsetzen LF11475 31 Oktober 13.10.2015Legasthenie/Dyskalkulie SP11285 14.10.2015 Förder- und Qualifizierungsplanung MB11445 21 14.10.2015 Resilienztraining für Teams SK41045 46 15.10.2015 Methoden und Techniken von Lernprozessen (Lernprozessgestaltung II) PD11025 12 21.10.2015 Vertrieb und Marketing – Modul 2 VO51245 59 21.10.2015 CMS-Grundlagen für Webredakteure IT71065 63 22.10.2015 Kundenkontakte positiv gestalten VO51175 45 26.10.2015 Methodenkoffer II PD11165 17 26.10.2015 Vom Bewerbungsgespräch bis zum Zeugnis – praktisches Arbeitsrecht MB11415 für Coaches 20 29.10.2015 Methodenvielfalt in den DAA-Lernsystemen 23 MB11485 6 73 SeminarbeginnSeminartitel Kennziffer Seite November 02.11.2015 Umgang mit schwierigen, aggressiven Teilnehmern SP11325 7 04.11.2015 Systemisches Coaching – Modul 2 PD11245 19 06.11.2015 Modul 13: Die Hospitation für die Prüfung vor der Schulaufsichtsbehörde vorbereiten LF11545 34 06.11.2015 Zertifizierung zum Online-Lernberater WB81125 67 10.11.2015 Vertrieb und Marketing – Modul 3 VO51255 59 13.11.2015 Modul 1: Didaktische Jahresplanungen erstellen LF11425 28 SK41035 46 Medieneinsatz in Lernprozessen (Lernprozessgestaltung II) PD11045 13 04.12.2015 Modul 14: Störungen im Schulalltag erfolgreich begegnen LF11555 35 11.12.2015 Modul 3: Unterricht strukturieren und nach einem Artikulationsschema aufbauen LF11445 29 18.11.2015Teamentwicklung 23.11.2015 Dezember 74 Kalendarium 75 Allgemeine Hinweise und Regelungen zum Seminarprogramm 2015 1. Seminarteilnahme und -anmeldung Grundsätzlich steht die Seminarteilnahme den Mitarbeiter/innen aller Beteiligungsunternehmen der DAA-Stiftung Bildung und Beruf offen, sofern die jeweiligen fachlichen Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. Die Teilnahme ist für die Mitarbeiter/innen kostenfrei. Die Seminaranmeldung bei der DAA erfolgt wie bisher über die Zweigstellenleitungen, bei den anderen Beteiligungsunternehmen der DAA-Stiftung über die Geschäftsführungen. Dabei sind die Regelungen des betreffenden Beteiligungsunternehmens zu beachten. Eine direkte Anmeldung bei der DAA-Stiftung seitens des Interessenten ist nicht möglich. Die Beteiligungsunternehmen leiten die Anmeldungen unmittelbar nach Genehmigung an die DAA-Stiftung (Referat Zentrale Mitarbeiterfortbildung) weiter. Die Anmeldungen sollen so früh wie möglich erfolgen, da bei einer Überschreitung der Seminarkapazität grundsätzlich die Reihenfolge des Eingangs bei der DAA-Stiftung maßgeblich ist. Der Anmeldeschluss ist generell 3 Wochen vor Seminarbeginn. Die DAA-Stiftung behält sich vor, im Falle zu geringer Anmeldezahlen oder bei kurzfristiger Erkrankung der Seminarleitung das betreffende Seminar abzusagen. Angemeldete Teilnehmer/innen werden darüber unverzüglich per E-Mail informiert und bei Folge-/Ersatzterminen bevorzugt berücksichtigt. 2.Anmeldebestätigung Der/Die angemeldete Teilnehmer/in erhält persönlich eine Anmeldebestätigung per E-Mail. Danach ist der bestätigte Termin fest einzuplanen. Falls die Teilnahme aus wichtigen Gründen abgesagt werden muss, ist das Referat Mitarbeiterfortbildung umgehend zu informieren (siehe auch Punkt 7.2.). 3. Kapazitätsüberschreitung Für den Fall, dass mehr Anmeldungen vorliegen als Seminarplätze zur Verfügung stehen, gilt als Auswahlkriterium die zeitliche Reihenfolge des Eingangs bei der DAA-Stiftung. Für diese Seminare wird jeweils eine Warteliste geführt; es erfolgt eine individuelle Wartelistenmitteilung per E-Mail. 4.Einladung Spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn erfolgt seitens der Zentralen Mitarbeiterfortbildung die persönliche Einladung mit Informationen zu Anreise, Seminarort, Hotel, Seminarleitung und Seminarzeiten. 5.Reisekostenabrechnung Es gelten die Regelungen der aktuell gültigen Reisekostenordnung der DAA-Stiftung und ihrer Beteiligungsunternehmen. Die entstehenden Fahrtkosten und ggf. Tagegelder sind über das jeweilige Beteiligungsunternehmen abzurechnen. 76 Hinweise & Regelungen 6.Unterkunft und Verpflegung Falls auf der Seminaranmeldung entsprechend vermerkt, wird für den gewünschten Zeitraum ein Einzelzimmer mit Vollverpflegung reserviert. Da es sich dabei um Pauschalarrangements zu besonders günstigen Konditionen handelt, können alle Buchungen nur vom Referat Zentrale Mitarbeiterfortbildung vorgenommen werden. Die DAA-Stiftung trägt die Kosten dafür unmittelbar. Tagungsgetränke werden je nach örtlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten am Seminarort kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Aufwendungen für Getränke zu den Mahlzeiten sind von den Seminarteilnehmern/innen selbst zu tragen. 7.Seminardurchführung 7.1.Beginn/Ende Die genauen Anfangs- und Endzeiten der Seminare sind den jeweiligen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Sollte aufgrund des Seminarbeginns eine Anreise am Vortag erforderlich sein, so ist dies bei der Anmeldung anzugeben. Die Übernachtungskosten trägt auch in diesen Fällen die DAA-Stiftung, nicht jedoch eventuelle Verpflegungsmehrkosten (mit Ausnahme des Frühstücks am 1. Seminartag). 7.2.Abmeldung/Stornierung Im Falle einer Verhinderung ist die Seminaranmeldung unverzüglich beim Referat Zentrale Mitarbeiterfortbildung zu stornieren. Bei kurzfristiger bzw. verspäteter Abmeldung werden etwaige Stornokosten des Hotels demjenigen Beteiligungsunternehmen weiterbelastet, bei dem der/die Teilnehmer/in beschäftigt ist. 7.3.Qualitätssicherung/Evaluierung Zur Evaluierung der Seminare werden anonyme Befragungen der Seminarteilnehmer/innen durchgeführt (unmittelbar nach Seminarende, sowie nach 3 – 6 Monaten zur Evaluierung des Lerntransfers). Diese Erfahrungen werden sorgfältig ausgewertet und helfen bei der Qualitätssicherung des Seminarangebots. 8.Teilnahmebescheinigung Die Mitarbeiter/innen erhalten nach erfolgter Seminarteilnahme eine Teilnahmebescheinigung. 9.Datenschutz Mit der Seminaranmeldung erklärt der/die Teilnehmer/in sein/ihr Einverständnis, dass die personenbezogenen Daten EDV-gestützt verarbeitet und genutzt werden. Die DAA-Stiftung stellt sicher, dass die Verarbeitung und Nutzung ausschließlich Zwecken der Seminarorganisation und -durchführung dient und den gesetzlichen Regelungen des Datenschutzes entspricht. 77 Adressverzeichnis Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Ingolstadt (GGSD) Große Rosengasse 1 85049 Ingolstadt Telefon: 0841 885466-0 DAA München Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Schertlinstraße 8 81379 München Telefon: 089 544302-500 Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Nürnberg (GGSD) Zollhausstraße 95 90469 Nürnberg Telefon: 0911 940895-0 DAA Neumünster Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Gartenstraße 24 24534 Neumünster Telefon: 04321 4193-0 DAA Bielefeld Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Boulevard 9 33613 Bielefeld Telefon: 0521 52007-0 DAA Stuttgart Deutsche Angestellten-Akademie Hackstraße 77 70190 Stuttgart Telefon: 0711 92371-0 DAA Braunschweig Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Theodor-Heuss-Straße 3 38122 Braunschweig Telefon: 0531 317043-2 DAA Hamburg Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Alter Teichweg 11-13 22081 Hamburg Telefon: 040 251529-0 DAA Koblenz Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Victoriastraße 32 56068 Koblenz Telefon: 0261 97366742 78 DAA Trier Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Petrusstraße 8 54292 Trier Telefon: 0651 91867-00 DAA Uelzen Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Auf dem Rahlande 4-4a 29525 Uelzen Telefon: 0581 9730-0 Hauptverwaltung der GGSD Roritzerstraße 7 90419 Nürnberg Telefon: 0911 37734-0 Veranstaltungsorte Hotel Amadeus Hannover Fössestraße 83 30451 Hannover Telefon: 0511 21976-0 Hotel Camp Reinsehlen Camp Reinsehlen I 29640 Reinsehlen bei Schneverdingen Telefon: 05198 983-0 InterCityHotel Göttingen Bahnhofsallee 1a 37081 Göttingen Telefon: 0551 5211-0 St. Kunigund, Vierzehnheiligen Vierzehnheiligen 12 96231 Bad Staffelstein Telefon 09571 9535-0 Hinweis: ICE Anbindung in 5km Entfernung Bahnhof Lichtenfels Schlosshotel Kassel Schlosspark 8 34131 Kassel Telefon: 0561 3088-0 Seminarzentrum Hamm Goethestraße 8 59065 Hamm Telefon: 02381 92191-60 Mercure Hotel Halle Leipzig An der Windmühle 1 06188 Landsberg, OT Peißen Telefon: 0345 57500 Mercure Hotel Hamm Neue Bahnhofstraße 3 59065 Hamm Telefon: 02381 91920 Novotel Würzburg Eichstraße 2 97070 Würzburg Telefon: 0931 3054-442 Pallotti Haus Freising Pallottinerstraße 2 85352 Freising Telefon: 08161 9689-0 79 Ansprechpartner Zentrale Mitarbeiterfortbildung Uwe Ploch (Leitung) DAA-Stiftung Bildung und Beruf Alter Teichweg 19 22081 Hamburg Telefon: 040 35094-160 Fax: 040 35094-225 E-Mail: [email protected] Barbara Grzesik (Referentin) DAA-Stiftung Bildung und Beruf Alter Teichweg 19 22081 Hamburg Telefon 040 35094-290 Fax: 040 35094-225 E-Mail: [email protected] Kerstin Kaufmann (Seminarorganisation) DAA-Stiftung Bildung und Beruf Alter Teichweg 19 22081 Hamburg Telefon 040 35094-291 Fax: 040 35094-225 E-Mail: [email protected] Herbert Depenbrock Seminarzentrum Hamm Goethestraße 8 59065 Hamm Telefon: 02381 92191-60 Fax: 02381 92191-70 E-Mail: [email protected] 80 Impressum Herausgeber DAA-Stiftung Bildung und Beruf Alter Teichweg 19, 22081 Hamburg Geschäftsführender Vorstand: Rudolf Helfrich Textredaktion Sandra Pomsel Klaus Kiehl Gestaltung HFH Hamburger Fern-Hochschule Medienstudio Stand November 2014
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