April / Mai 2015 Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V. gemeinsam stark sein. neu beleben Mitarbeiterkongress 2015 Einladung 2 Inhaltsverzeichnis Einladung Mitgliederversammlung Peter Kolb Einladung Mitgliederversammlung 3 Liebe Mitglieder unseres Gemeinschaftsverbandes, Familientag 17.02.2015 Christine Stern 4 4 Traurig und dankbar Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg schließt im Sommer 5 5 Wiederwahl von Präses Diener Einführung von Rainer Hübner in Regensburg 6 Neuer Prediger in der LKG Cadolzburg 6 Einführung von Daniel Hahn als Verbandsjugendleiter 7 7 Wechsel im Sommer Veränderungen in der LKG Nürnberg – Amalienstraße Heike Herbst, Nürnberg Martin Hebel, Oberasbach 9 ZUM THEMA: Die Leidenschaft neu beleben Kornelia Schelter, Ansbach 11 Gemeinsam stark sein Tobias Wagner, Würzburg 12 Gemeinde Jesu: Von der Zukunft her gedacht. Heiko Witzel, Rothenburg o.d.T. 14 Die Sonntagsschüler Alexander Pauli, Hersbruck 16 Was treibt dich an? Was motiviert dich? Was ist das eigentlich Wichtige?“ Tobias Müller wir laden herzlich ein zur Mitglieder- und Delegiertenversammlung des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern e.V. am 25. April 2015 um 10:00 Uhr in das Diakonissenmutterhaus in Puschendorf Wir treffen uns in 90617 Puschendorf, Konferenzstr. 4 in der „Hinteren Halle“ und freuen uns auf die Begegnung. TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung, biblische Einleitung; Lob- und Dank-Gebet 2. Kurzberichte mit Rückfragen und Gespräch: • Stellv. Vorsitzender •Inspektor • Geschäftsführer LKG •Schatzmeister •Verbandsjugendleiter • Geschäftsführer Freizeitarbeit • Bericht aus der Diakoniegemeinschaft Getrennte Sitzung Delegierte 3. Feststellung Jahresabschluss 2014 und Entlastung 4. Haushaltsplanung 2015 5. Sonstiges, Termine Getrennte Sitzung Mitglieder: 6. Flüchtlinge willkommen heißen Praktische Tipps zum Umgang mit Flüchtlingen vor Ort Günter Korn, AMIN-Bereichsleiter Süd 16 Den Absichten Gottes auf der Spur Markus Klein, Fürth Gemeinsam Sitzung Mitglieder/Delegierte 7. Gebetszeit und Wort auf den Weg 17 19 21 22 24 Mit herzlichen Grüßen im Namen unseres gesamten Vorstandes 2 Termine der Bezirke Familiennachrichten DMH-Termine Veranstaltungen CFR-Freizeiten Ihr Peter Kolb, Geschäftsführer Berichte www.weltreise-komm-nach-Pudo.de Familientag 17. 02. 2015 D as Motto der Weltreise nahm die Band von Anfang an auf mit dem Lied „Halleluja, Preise den Herrn“ in den verschiedenen Sprachen. Franziska Klein und Daniel Röger begrüßten die Familien und gaben ebenso Videogrüße aus Alaska, Mexiko, Tansania und Norddeutschland weiter. Wobei sich beim letzteren die größten Verständnisschwierigkeiten ergaben. So richtig ins Thema eintauchen, konnten die Eltern und Kinder bei einem Rätsel, bei dem man die Flaggen und geografischen Grundrisse einem von drei vorgegebenen Ländern zuordnen musste. men. Zwischendurch gab es immer wieder kleine Spiele, die mit den einzelnen Kontinenten zusammen hingen. Unter anderem durften die Kinder sich blind mit einer Banane füttern, mit einem Kricketschläger einen Football durch die Luft schlagen oder mit Stäbchen Mäuse essen. Ein Pinguin verirrte sich auch öfters auf die Bühne und die beiden Radfahrer waren sichtlich irritiert auf ihn zu treffen. Die Kinder allerdings erheiterte der watschelnde Vogel durch seine Aktionen. Als Abschluss vom Vormittagsprogramm, gab es noch einen Bibelvers mit auf den Weg. Eine Weltreise mit „Ich habe euch schon immer dem Rad? geliebt, darum bin ich euch stets mit Güte begegnet.“ Und dann ging die Reise los. Jeremia 31,3 Die beiden Moderatoren nahmen die Besucher mit auf eiMike Müllerbauer Konzert ne Weltreise mit dem Fahrrad. Es ging von Puschendorf über Der Nachmittag fing mit WorkNordamerika nach Südameri- shops an, bei denen sich die ka, genauer gesagt nach Ecu- Kinder kreativ austoben konnador. Dort begegneten sie ei- ten. Von der Brasilianischen nem Mädchen aus ärmeren Ver- Ausweichtaktik Capoeira über hältnissen, das einiges über ihr das Malen von exotischen TieLand erzählte. Weiter ging es ren, von afrikanischer Batiknach Afrika, wo sie einem Kut- kunst bis hin zur internatioscher begegneten, der gerade nalen Holzwerkstatt war vieauf dem Rückweg von Jerusa- les geboten. Der Höhepunkt lem nach Äthiopien war. Sein des Tages war das Konzert mit Herr und er hatten dort eine Mike Müllerbauer. Er und sein spannende Erfahrung mit Je- Kollege Andy hatten es einsus gemacht. Von Afrika flogen fach drauf die Kinder und auch Franziska und Daniel dann nach die Erwachsenen zu begeistern Australien um über Japan wie- mit ihrer Musik. Es wurde geder nach Puschendorf zu kom- sungen und gelacht bei Liedern Untwerwegs auf Weltreise nach Ecuad or wie „Sei einfach Du“ oder „Wer gibt, gewinnt“. Gegen 16 Uhr ist dann die letzte Zugabe verklungen und die Leute machten sich auf den Heimweg. Die Taschen voll mit Eindrücken aus aller Welt und dem Wissen, wie sehr Gott jeden einzelnen liebt. Es war ein schöner Tag, mit einer spannenden Weltreise, interessanten Workshops und einem Gute-Laune-Konzert, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Christine Stern, Büchenbach Saalaktion mit lauter Weltkugeln Mike Müllerbauer im Konzert 3 Meldungen Traurig und dankbar A m 28. Februar 2015 ist Pfarrer i.R. Siegfried Wild im Alter von 87 Jahren in die Ewigkeit geholt worden. Nach seiner Ausbildung war Siegfried Wild von 1951 bis 1954 als Prediger im Bezirk Hersbruck tätig. Nachdem das neue Gemeinschaftshaus in Würzburg errichtet worden war wechselte er von 1954 bis 1965 als Prediger in den Bezirk Siegfried Wild bei der Arbeit im Archiv Würzburg. Gleichzeitig übernahm er von Würzburg aus die Leitung des Christlichen Jugendbundes Bayern. Dazu gehörte neben dem Besuch der Kreise, Mitarbeiterschulung und Freizeiten auch die Herausgabe der Jugendzeitschrift „Zielwärts“. Als Buchautor war Siegfried Wild immer wieder tätig. Von unschätzbarem Wert für den LKG Bayern sind die in den Jahren 2000 bis 2009 entstandenen beiden Bände der Geschichte des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes Bayern „Entfaltung Die beiden Standardwerke des LKG Bayern aus der Feder von Siegfried Wild 1 (Ansbacher Kreis) und Entfaltung 2 (Nürnberg und Hofer Kreis). Im Jahr 1965 wechselte Siegfried Wild nach Puschendorf und übernahm nach dem plötzlichen Tod von Heinrich Heinel von 1966 bis 1988 die Aufgabe als Rektor des Diakonissenmutterhauses Puschendorf. In dieser Zeit hat er das Mutterhaus und die Dienstbruderschaft maßgeblich und segensreich geprägt. In den 1970er Jahren wurde unter seiner Regie die Konferenzhalle und das Diakonissenmutterhaus gebaut. Zugleich war er von 1965 bis 1988 Vorsitzender der Puschendorfer Dienstbruderschaft, die er ins Leben gerufen hatte. Er hinterlässt seine Frau Eva-Maria, fünf Kinder, elf Enkel und zwei Urenkel. Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg schließt im Sommer D as Gnadauer Theologische Seminar Falkenberg stellt seinen Studienbetrieb in Uchtenhagen bei Berlin im Sommer ein. Sowohl die Zahl der Studienbewerber als auch die finanzielle Unterstützung sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Wer z.Zt. dort studiert, wird an andere Ausbildungsstätten vermittelt. Seit Gründung des Seminars unter dem Namen „Gnadauer Bibelschule Falkenberg“ 1959 durchliefen dort mehr als 700 Männer und Frauen eine theologische Ausbildung. Bis 1990 wurde dort ein großer Teil der hauptamtlich Mitarbeitenden in den Landeskirchlichen Gemeinschaften der damaligen DDR ausgebildet. Beabsichtigt ist ein Neustart in Berlin. Mit dem Standortwechsel ist eine Prüfung des Studienprofils verbunden. Und es werden die Möglichkeiten und Anforderungen ausgelotet, die mit einem Studienzweig mit BaföG-Förderung verbunden sein können. Nicht betroffen von den Veränderungen ist die Online-Akademie für Ehrenamtliche, mit der Falkenberg erfolgreich ein zweites Standbein etabliert hat. 4 Meldungen & Personalien Wiederwahl von Präses Diener D ie Gnadauer Mitgliederversammlung für den deutschlandweiten Dachverband im Februar in Krelingen enthielt den Punkt Wahlen, denn Präses Michael Diener hat seine erste Amtszeit von 6 Jahren 2015 abgeschlossen. Er entwickelte in seinem Präsesbericht Visionen, wo Gemeinschaftsarbeit im Jahr 2025 steht. Und er stellte sich zu Wiederwahl für eine nächste Amtsperiode. Mit überwältigender Mehrheit von 95% wurde er für weitere 6 Jahre in diese Aufgabe gewählt. Darin drückte sich auch Anerkennung für die in den letzten Jahren geleistete Arbeit aus. Wir wünschen ihm, dass er gemeinsam mit den Gnadauer Verbänden und Werken wichtige Akzente setzen kann in der geistlichen Landschaft Deutschlands. Turnusmäßig wurde auch 4 Personen für den Vorstand neu- oder wiedergewählt. Gnadauer Vorstand (v.l.n.r.) Präses Michael Diener (Kassel), Matthias Frey (Marburg), Konrad Flämig (Puschendorf), Detlef Krause (Liebenzell), Jürgen Schleicher (Kassel), Gerold Vorländer (Berlin), Rudolf Westerheide (Kassel), Michael Stahl (Bochum), Norbert Held (Neukirchen/Knüll), Elke Wicke (Wuppertal), Günter Blatz (Beutelsbach), S.Evelyn Dluzak (Puschendorf), Frank Spatz (Kassel) P E R S O N A L I E N Einführung von Rainer Hübner in Regensburg I m Rahmen eines Festaktes wurde im Herbst 2014 als Prediger in Regensburg eingeführt. Eine über 2jährige Vakanzzeit ging damit zu Ende. In seiner Predigt zur Einführung ging Inspektor Konrad Flämig auf das Thema Haushalterschaft ein. Jeder Mitarbeiter in der Gemeinde soll für andere ein „Gehilfe zur Freude“ des Glaubens sein. Herzlich willkommen geheißen wurde Familie Hübner auch von Dekan Eckhard Herrman und der Vertreterin des Stadt, der 2. Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. In seinem Dank betonte Rainer Hübner, dass er sich mit anderen Christen gemeinsam auf den Weg zu den Menschen machen möchte. Er zitierte Röm. 8,31, wo klar wird, dass wir alle „von der schenkenden Tat Gottes leben“. Der Projektchor – geleitet von Prof. Ulrich Briem – sorgte für einen sehr schönen musikalischen Rahmen. Rainer Hübner (v.l.) mit seiner Frau Christa wurden von Verbandsinspektor Konrad Flämig unter Mitwirkung der LKG Regensburg (Günther Schlirf, Christian Ungar) feierlich eingeführt. 5 Personalien Personalien Neuer Prediger in der LKG Cadolzburg N ach fast eineinhalb Jahren Vakanzzeit hat die Landeskirchliche Gemeinschaft in Cadolzburg wieder einen Prediger. Immanuel Bender, verheiratet, vier Erwachsene Kinder, war bisher Prediger im Bezirk Ansbach. Mit einem Gemeinschaftsgottesdienst im restlos gefüllten Saal in der Puchtastraße wurde er Anfang Januar von Inspektor Konrad Flämig mit Gebeten und Segensworten eingeführt. Pfarrer Büttner freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und wünschte dazu Gottes Segen und überreichte ein Buch. Die Grüße des Dekanats überbrachte Dekan Schuster verbunden mit einem Essensgutschein. Bürgermeister Bernd Obst überbrachte die besten Wünsche der Marktgemeinde. Sichtlich erleichtert waren die Gemeinschaftsrätinnen A. Schöner und E. Paulini, dass wieder ein Prediger vor Ort ist. In seiner Schlussrede bedankte sich I. Bender für diesen herzlichen Empfang. Umrahmt wurde der Gottesdienst mit einem Klaviervortag von H. Koschitzki und dem Posaunenchor der LKG . Das Schlussstück der Bläser hatte den passenden Titel „Welcome“. Wie jedes Jahr sind die Sommerferien Gelegenheit, Stellen neu zu besetzen oder durch Versetzung die Vakanz in einen anderen Bezirk zu verlagern. Prediger Roland Sauerbrey wird nach 10 jähriger Tätigkeit aus dem Bezirk Naila nach Marktredwitz versetzt. Die Stelle in Marktredwitz wird im Mai 2015 durch Ruhestand frei. Der Bezirk Helmbrechts wird zum 1.9.2015 Benjamin Hopp seinen Dienst beginnen. Er ist z.Zt. zur Ausbildung in Unterweissach und wird zum Anerkennungsjahr den seit Dezember 2012 vakanten Bezirk übernehmen. Einer seiner Schwerpunkte wird der Neuaufbau der Jugendarbeit sein. Einführung mit Verantwortlichen der Cadolzburger LKG (v.r. K.Flämig, Birgit Bender, Immanuel Bender) Herzliches Willkommen durch Bürgermeister Bernd Obst achdem „Wechsel“ in den letzten Jahren in der CJB-Zentrale ja doch relativ populär war, ist es umso schöner, dass Daniel das Amt des Verbandsjugendleiters angenommen hat. Als Teil seiner „Herde“ ;) schätze ich besonders seine Nähe zu den Mitgliedern und bin immer wieder erstaunt, dass er gefühlt jeden im CJB kennt, was sicherlich ein großer Vorteil für sein Amt ist. Ich wünsche ihm, dass er sich weiterhin gut in sein neues Aufgabengebiet einfinden kann und Freude daran findet. Für alle Herausforderungen und Aufgaben die auf ihn zukommen wünsche ich ihm, dass Gott ihm Gelingen schenkt und er sich durchwegs vom Ihm geführt und ausgerüstet weiß. Es freut mich, dass Daniel der neue Leiter ist und ich bin sicher, dass wir einige fröhliche Sitzungen und Events zusammen haben werden.“ Michael Caspari, Vorsitzender des cjb-Landesvorstandes Verbandsinspektor Konrad Flämig führt Daniel Hahn mit seiner Frau Cornelia als Verbandsjugendleiter ein 6 Die zweite Stelle im Bezirk Nürnberg ist seit Juli 2014 frei. Dort wird Andrea Haack ihren Dienst am 1.9.2015 beginnen. Sie ist jetzt in der LKG Schwabach (HGV) und wechselt mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit nach Nürnberg. Durch den Wechsel von Daniel Hahn in die Verbandsjugendleitung ist seit 1.9.2014 die Stelle des Teenagerreferenten frei. Sie wird neu besetzt zum 1.9.2015 durch Katja Kungel. Sie absolviert z.Zt. ihre Ausbilddung am Johanneum und startet ihr Anerkennungsjahr im cjb. Wir freuen uns, dass sich immer wieder engagierte Hauptamtliche Mitarbeitende in die Arbeit in den Bezirken und im Verband einbringen. Gott öffne die Türen, die wichtig sind, um Reich Gottes zu bauen – das wünschen wir uns. Einführung von Daniel Hahn als Verbandsjugendleiter N Wechsel im Sommer Manches Ende kann ein Anfang sein Veränderungen in der LKG Nürnberg – Amalienstraße N ach einem längeren Prozess des Nachdenkens und Abwägens hat der Mitarbeiterkreis der LKG Nürnberg - Amalienstraße am 17.09.2014 mit großer Mehrheit den Entschluss gefasst, die Verantwortung für die Gemeinschaftsarbeit in der Amalienstraße zum Jahresende 2014 niederzulegen. Ab Januar 2015 werden Gemeinschaftsgottesdienste der LKG Nürnberg damit nur noch am Standort Strauchstraße angeboten. Die bestehenden Hauskreise werden weitergeführt. In 2011 wurde von Seiten der Verbandsleitung die Zusammenführung der Bezirke Strauchstraße und Amalienstraße zu einer gemeinsamen LKG Nürnberg forciert. In den 2 Jahren seit der Umsetzung des Konzeptes „Ein Bezirk – zwei Standorte“ ab Herbst 2012 hat sich keine gemeinsame Perspektive herausgebildet. Die fehlende Perspektive in Verbindung mit sinkenden Besucherzahlen und einer hohen Mitarbeiterbelastung schon über einen längeren Zeitraum hinweg, hat dann zum o.g. Entschluss des Mitarbeiterkreises geführt. Die vergangenen Monate waren stark geprägt vom Abschied nehmen u.a. von einer Beziehungs-Gemeinschaft, die an diesem Ort für viele von uns z.T. über Jahrzehnte zu einem guten Stück Heimat geworden war Träumen im Hinblick auf Gemeindebau der einen oder anderen liebgewonnen Tradition Räumlichkeiten in denen wir uns wohl gefühlt haben. Gemeinsam haben wir in der gewohnten Form die letzte Adventsfeier, den letzten Gottesdienst 7 Berichte Der Abschied war ein Dankfest in den Räumlichkeiten der Amalienstraße gefeiert. Anschließend wurde miteinander kräftig ausgemistet, geputzt und dabei noch so mancher „Schatz“ aus der Vergangenheit entdeckt. Der Ton der Dankbarkeit Wie in den vergangenen Jahren auch, haben wir im Februar unser Gemeinschafts-Dankfest gefeiert; diesmal jedoch ebenso als Abschiedsfest mit Rückblick auf einen wesentlich größeren Zeitraum. Es war zum Abschluss noch einmal ein voll besetzter Saal mit ca. 50 Gästen, darunter auch ein Teil der ehemaligen Predigerfamilien. Nach Lobpreisteil und einer Andacht von Prediger Thomas Pichel gab es eine Erinnerungs- und Dankzeit. Der Auftakt mit einigen Bildern aus verschiedenen Jahrzehnten regte zum Nachdenken an. Nun hatte jeder die Möglichkeit, seinen Dank im Blick auf die vergangenen Jahre auszudrücken: am Mikrofon vor allen, schriftlich auf bunten Papier-Männchen, die dann an einer Schnur quer durch den Saal gehängt wurden, oder im Gespräch mit dem Tischnachbarn beim anschließenden Essen. Sogar die Kinder machten hier eifrig mit. Nach einer Gebetsgemeinschaft gingen die Gespräche noch bis spät am Abend weiter. Viele gute Gründe zum Danken wurden aufgeschrieben und an einer langen Leine sichtbar aufgehangen 8 Thema Diese Zeit miteinander hat uns gut getan. In erster Linie blicken wir dankbar zurück auf das, was Gott durch die Gemeinschaftsarbeit in der Amalienstraße an Segen geschenkt hat. Menschen durften hier Jesus begegnen und haben zum Glauben an ihn gefunden. Menschen sind im Glauben und in ihrer Persönlichkeit gewachsen. Menschen sind sich hier begegnet und es sind wertvolle Beziehungen entstanden. Dankbar sind wir auch für die Geschwister und Freunde und das von ihnen gezeigte Interesse an der Gemeinschaftsarbeit in Nürnberg, alle Unterstützung im Gebet, finanzielles Mittragen und so manche Ermutigung, die wir durch sie in all den Jahren erfahren haben. Der offizielle Abschluss folgte dann gut eine Woche später am 22.02.2015 im Rahmen der Ge- Alles steht unter dem Kreuz Christi meinschaftsstunde in der LKG Nürnberg – Strauchstraße. Nach kurzem Rückblick und Schilderung der Eindrücke vom Dankfest übergab Heike Herbst stellvertretend die Schlüssel der Amalienstraße an Inspektor Konrad Flämig. Anschließend wurden Roland Götz und Heike Herbst als Mitglieder der Amalienstraße aus dem Gemeinschaftsrat verabschiedet. Auch wenn jetzt bezgl. der bisherigen Gemeinschaftsarbeit in der Amalienstraße ein „Punkt“ gesetzt wurde, sind wir davon überzeugt, dass Gott hieraus einen „Doppelpunkt“ machen und mit uns seine Geschichte weiter schreiben möchte: Als Einzelne, als LKG Nürnberg und auch mit einer anderen Nutzung der Räumlichkeiten in der Amalienstraße 46. Gott ist treu. Er geht mit – auch auf neuen Wegen – in ein neues Land. Heike Herbst, Nürnberg; Martin Hebel, Oberasbach Die Leidenschaft neu beleben Sich Jesus und den Menschen (neu) zuwenden „Ein Berufsstand, der wohl am meisten dem Wetter trotzt“ – so beginnt Dominik Klenk am 31. Januar sein Referat zum Mitarbeiterkongress der LKG in Puschendorf – „ist der Schäfer“. Mit einer Geschichte zum Schmunzeln holt er die ca. 300 angereisten Kongressteilnehmer im Handumdrehen ab. „Ihr (Jünger) seid das Salz der Erde!“ (Mt 5,13a) Mit diesem steilen Satz Jesu aus der Bergpredigt steigt Klenk ins Thema ein. „Stecken Sie mal den Finger in ein Salzfass und lutschen Sie ihn ab – wonach schmeckt es? Nach Salz! Eindeutig und unverwechselbar nach Salz!“ Wenn Jesus uns als seine Jünger mit diesem äußerlich unscheinbaren, aber doch sehr wirkungsvollen Würzmittel vergleicht, dann fordert das heraus. Aber noch mehr: Salz war die „Kühltruhe der Vormoderne“. Wertvolles wurde davor bewahrt faul und ungenießbar zu werden. Drei kulturelle Strömungen sieht Klenk in neutestamentlicher Zeit, die die Gesellschaft zu verderben drohten: 1. ein gesetzlich erstarrtes Judentum, das in seinen zahlreichen Geboten gefangen war. 2. Ein dekadentes Römertum, das es sich durch Sklaverei und Völlerei gut sein ließ. Und 3. Ein verkopftes Griechentum, das sich Denkfiguren auf höchstem Niveau zurechtlegte, den lebendigen Gott dabei aber außen vor ließ. Das Salz der Jünger Jesu ist das Heilmittel im Schmelztiegel der Kultur. Es ist dazu da Fäulnis zu begrenzen und etwas Neues und Vitales zu säen, so statuiert Klenk. „Wenn das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen?“ (Mt 5,13b) Wie ist das nun in unserer Zeit? Was ist das, was uns auslaugt? – so fragt Klenk. Heute würde das Buch mit dem Titel „Die Grenzen der Beschleunigung“ sicher ein Bestseller. Die Ressourcen der Postmoderne sind nicht mehr vorrangig die Bodenschätze, sondern vielmehr die Aufmerksamkeitsbindung. Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt sind diejenigen, die am besten unsere Aufmerksamkeit binden: Google, Apple, Facebook usw. „Google ist der Schrittmacher einer Gesell- schaft, die sich immer mehr beschleunigt!“ Globalisierungsforscher stellten fest, dass sich in den letzten 60 Jahren die Geschwindigkeit unseres Lebens alle 20 Jahre verdoppelt hat. Doch wir spüren es oft gar nicht. „Wir sind wie Frösche, die in einem immer heißer werdenden Topf auf dem Herd sitzen“. Klenk stellt uns eine Denkaufgabe: „Wie oft hat unsere Großmutter das Dorf verlassen und wie oft tun wir es? Wie oft hat das Telefon in den 60er Jahren geklingelt und wie oft klingelt mein Handy heute?“ Das lässt mich stutzig werden. Wie hat sich das Leben doch verändert! Dominik Klenk spricht von einer „existentiell veränderten Hintergrundstrahlung unseres Lebens“. Und was folgt daraus? Er erläutert es mit einer Graphik. Zwei Linien gibt es in unserem Leben: 1. „Speed“ (die Geschwindigkeit), der exponentiell ansteigt. Und 2. „Soul“ (die Spannkraft unserer Seele), die bis zu einem gewissen Punkt parallel mitgeht. An der Stelle, wo die Seele nicht mehr mitkommt, spricht man von einem „Burnout“. Da gilt der humorvoll verpackte Satz: „Wer schneller lebt, ist früher fertig!“ „Man kann immer bessere Technologien bauen, aber wir sind Geschöpfe! Und unsere Seele geht zu Fuß!“. Dominik Klenk spricht von einem Paradox: Wir leben in einer „kontaktrei9 Thema chen Beziehungsarmut“. Wir haben immer mehr Kontakte, aber immer weniger beständige und verlässliche Beziehungen. Das laugt aus. Und er zitiert Eugen Rosenstock-Huessy: „Jeder technische Fortschritt vergrößert den Raum, verkürzt die Zeit und zerstört die soziale Gruppe.“ Aus seinem eigenen Erleben erzählt Klenk, wie er jahrelang täglich 14 Stunden gearbeitet und die persönliche Zeit mit Jesus und seiner Familie vernachlässigt hat bis er durch seine Kinder den Anstoß bekam, aufmerksamer zu werden. Er ermutigt uns, unser Leben in ein hilfreiches Gefüge zu bringen, nach dem persönlichen Maß zu fragen („Wieviel ist für mich genug?“) und das Wesentliche (die vitale Beziehung zu Jesus und dem Nächsten) nicht zu verlieren, denn: „was der Teufel nicht verhindern kann, das übertreibt er“ (Zitat: Luther). Im letzten und für mich eindrücklichsten Teil erläutert Dominik Klenk unser Leben an Hand von drei Schalen, die jeder von uns hat. Sie stehen natürlicherweise in folgender Reihenfolge übereinander: Thema Gemeinsam stark sein Geistliche Schwerpunkte von einer Generation zur anderen weitergeben Der zweite Hauptvortrag des diesjährigen Mitarbeiterkongresses wurde von Hanspeter Nüesch, ehemaliger Leiter von Campus für Christus Schweiz und seiner Frau Vreni gehalten. Sie stellten den Vortrag unter das Thema „Bevollmächtigt leiten“. Wenn die Arbeit, die Aufgaben, die Anforderungen wachsen, fällt das Wasser auf den Boden und die darunterliegenden Schalen „Beziehung“ und „Seele“ bekommen nichts ab. Unser Leben droht dann auszubluten. In der Aufforderung Jesu aus Mk. 1,15: „Kehrt um!“ sieht Klenk die Umkehrung unseres Lebensbrunnens. Nicht AB-S, sondern S-B-A! Nicht die selbstwachsende Schale „Arbeit“ soll oben stehen, sondern genau anders herum: die Schale S sollte oben stehen und sich als erstes vom Schöpfer füllen lassen und dann an die anderen Schalen abgeben. Bevor ich gebe, muss ich selbst erst gefüllt sein. Wenn nun S überfließt, füllt sich B. Für ein gelingendes Miteinander, egal ob in Ehe, Familie, Gemeinde oder Beruf, ist es wichtig, dass jeder selbstverantwortlich für das Hinhalten der S-Schale sorgt, um dem Team etwas geben zu können. Wenn es in den oberen Ebenen „funktioniert“, bleibt zum Schluss auch noch etwas übrig für die unterste Schale A, die quantitativ am größten ist. Und bei dieser Schale angekommen, schließt sich der Kreis. Denn hier in Schale A– auf unserer Arbeit, in unserem Beruf - werden wir gebraucht als Salz für die Erde, als Heilmittel für unsere Gesellschaft. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn die Reihenfolge der Schalen unseres Lebensbrunnens stimmt. Ich wünsch uns viel Mut und Demut zum Hinhalten und Füllenlassen unserer S(eelen)Schale zum Wohle unserer Ehen, Familien, Gemeinden, Arbeitsteams und nicht zuletzt zu unserem eigenen Wohle! Wir sind Geschöpfe und das Entscheidende tragen wir nicht in uns, sondern wir sind auf Empfangen ausgelegt. DesA: Die Schale mit Arbeit, Aufhalb sind Haltepunkte nötig, gaben und Anforderungen wo wir nicht aus uns schöpfen, B: Die Schale mit Beziehunwo wir Leidenschaft empfangen gen und Begegnungen und neu inspiriert werden. Dag Hammersköld`s Lebenskonzept: S: Die Schale als Ort des Seins, der Seele, der Sehn- „Jeden Morgen Gott meine leeren Hände wie eine Schasucht und der Stille. le hinhalten und sie von ihm Es gibt nur eine Schale, die von füllen lassen“ kann eine hilfalleine wächst – die Schale A. reiche Übung sein. Kornelia Schelter, Ansbach 10 Illustriert durch viele persönliche Erlebnisse, schilderten sie ihre Erfahrungen aus drei Jahrzehnten im geistlichen Dienst und im Miteinander der Generationen. Ein besonderes Anliegen war ihnen dabei, ganz bewusst im Glaubensund Gemeindealltag mit der Hilfe des Heiligen Geistes zu rechnen. Stellenweise befremdeten die Beispiele etwas, wie z. B. der Bericht über das „Binden“ des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Namen des Heiligen Geistes. Andere rührten einen an, wie ihre Bitte, im Nächsten doch die verborgenen Potenziale zu sehen. Sie verglichen dabei die noch am Anfang des Glaubenslebens stehenden Christen mit Bergkristallen, die erst nach der Reinigung ihre ganze Schönheit entfalten. Ihr gemeinsamer Appell an die Generationen war, „geistliche Väter und Mütter“ füreinander zu werden. Ehepaar Nüesch mit den beiden Moderatoren Christine Büch und Marcus Dresel In der schriftlichen Zusammenfassung ihres Referats, die jedem Teilnehmer auf einem USBStick, zusammen mit den anderen Hauptvorträgen und vielen der Seminare mitgegeben wurde, fassten sie das Anliegen ihres Vortrags wie folgt zusammen: „Letztlich ist es die Hauptaufgabe eines Leiters, seinen Anvertrauten zu helfen, ein vom Heiligen Geist erfülltes Leben zu leben. Dann werden aus ihnen auch wieder Leiter, die andere zu Gott und seinem Wort führen und ihnen helfen, ein Leben in der Kraft des Heiligen Geistes zu leben. Sie geben dann für die daraus entstehende geistliche Frucht allein Gott die Ehre.“ 10 Tipps Ihre schriftliche Zusammenfassung schließt mit 10 Tipps an die geistlich erfahrene Generation, wie sie der neuen Generation helfen können, „ihre gottgegebenen Gaben zur Entfaltung“ zu bringen: 1. Bete regelmäßig mit den dir anvertrauten Die Seminare lieferten praktische Anleitung Intensiver Austausch auch in den Pausen Menschen! Dann werden auch sie dem Gebet die erste Priorität einräumen. 2. Übertrage ihnen herausfordernde Aufgaben! Das führt sie ins Gebet, hält sie demütig und von Gott und Menschen abhängig. 3. Bestätige immer neu dein Vertrauen in sie! Damit wächst ihr Glaube an Gottes unbegrenzte Möglichkeiten auch mit ihnen. 11 Thema Thema 4. Setze sie anderen Leitern und Diensten aus! Lehre sie, Andersartiges wertzuschätzen und davon zu lernen! 8. Stehe zu deinen eigenen Schwächen! Es ist echt stark, wenn ein Leiter Schwäche zeigen kann. Dann stehen auch die dir Anvertrauten zu ihren Schwächen und sind bereit, Hilfe in Anspruch zu nehmen. 5. Halte der neuen Generation von Leiter/in- nen die Vision des Missionsauftrags stets vor Augen und belohne neue kreative Anwendungen! Das wird ihnen helfen den Fokus zu behalten und Glaubensschritte zu unternehmen. 6. Lebe ihnen vor, was Durchhaltewillen ist! Mache ihnen klar, dass das christliche Leben kein Hundertmeterlauf, sondern ein Marathon ist! 9. Sorge dich um ihr ganzheitliches Wohlbefin- den, so wie Eltern sich um das Wohl ihrer Kinder sorgen! Dann werden auch sie wieder zu geistlichen Eltern und bevollmächtigenden Leitern für andere. 10.Sorge für eine liebevolle ermutigende Atmo- 7. Erlaube ihnen von Zeit zu Zeit eine Pause zur Regeneration! Ermögliche deinen Mitarbeitern von Zeit zu Zeit eine Auszeit zur Erholung und Erneuerung! sphäre, die von der Liebe, Freude und der Kreativität des Heiligen Geistes geprägt ist. Vom Heiligen Geist erfüllte und geleitete Jünger Jesu müssen immer das letzte Ziel deiner Leiterschaft sein. Tobias Wagner, Würzburg Gemeinde Jesu: Von der Zukunft her gedacht. Identität als Schlüssel zu besondere Wachheit Gemeindebau und Dienst für Veränderungen in der Gesellschaft in unserer Welt. DaIm Seminar „Von der Zukunft her gedacht“ stellte uns Dr. Markus Müller, Leiter der diakonischen Einrichtung „Heimstätte Rämismühle“ und ehemaliger Direktor der Pilgermission und des Theologischen Seminars St.Chrischona, seine neuesten Erkenntnisse vor die sich ihm unter anderem in der Arbeit zu seinem neuesten Buch „Trends 2021“ dargestellt haben. Wach sein für Veränderungen Dr. Markus Müller wünscht uns Deutschen angesichts einer extrem spannenden und sich rasch verändernden Zeit eine 12 bei fordert er erst noch einmal zu einer neuen Dankbarkeit heraus: Das was wir mit unserer Gesellschaft sind und haben ist Ergebnis eines ungeheuren Wachstums in den vergangenen Jahr- Dr. Markus Müller mit den beiden Moderatoren Annzehnten zu dem die Lena Wörrlein und Marcus Dresel nunmehr alte Generation we- in Depression verfallen lassen: sentlich beigetragen hat. Dabei Am Beispiel eines schweizekann aber nicht übersehen wer- rischen Dorfes dass innerlich den, dass die Zeit dieses steti- schon von seinen Bewohnern gen Wachstums vorbei ist. Wir aufgegeben war macht Dr. Marmüssen vor allem in Europa und kus Müller deutlich wie stark eiDeutschland (wieder) lernen ne positive Vision, das Bild eimit Grenzen zu leben. Diese ner Möglichkeit wie der Ort in Einsicht soll uns jedoch nicht einigen Jahren aussehen kann, auch schon die gegenwärtigen Aktivitäten im Ort beeinflussen und prägen kann. Gerade wir Christen haben die Chance, auch über die Widrigkeiten der Gegenwart hindurch in eine bessere Zukunft zu schauen die von Gottes Verheißungen her geprägt ist. Man tut sich nicht automatisch leicht, seinen Blick von Gott her prägen zu lassen. In der Offenbarung 3,14 wird der Gemeinde in Laodizäa zeichenhaft „Augensalbe“ angeboten, um wieder einen neuen Blick für die Versprechungen Gottes zu erhalten die (anscheinend schon damals) vielerorts in der Versenkung verschwunden waren. Es gilt, sich wieder in Gottes Denken und Wirken ein zu klinken. Was siehst du? Um zu einem neuen Blickwinkel auch im Miteinander zu kommen schlägt Dr. Markus Müller eine Änderung unserer Fragestellung vor wenn wir einander begegnen: Statt nach dem „Ergehen“ zu fragen sollen wir nach Inhalt und Ausrichtung des Denkens des Anderen fragen: „Was siehst du? Was denkst du?“. Indem wir uns gegenseitig von unseren Hoffnungen erzählen, stiften wir unserseits neue Hoffnung in unserer Umgebung. Dr. Markus Müller beschreibt hoffnungsvolle Menschen, und zu denen sollten wir Christen gehören, als attraktive Menschen die auf ihre Mitbürger anziehend wirken und sie auch zur Gemeinde und zu Gott einladen können. Ähnlich wie in solchen Drei Merkmale hoffnungsvollen Lebens Es gab manches zu besprechen alltäglichen zwischenmenschlichen Begegnung können wir dann auch unserer Vergangenheit neu begegnen und aus ihr Kraft ziehen. Machen wir uns bewusst aus welchen Quellflüssen wir als Menschen und als Gemeinden kommen (Ist uns als „Puschendorfer“ der Ansbacher Kreis noch ein Begriff?). Bleiben wir aber nicht bei der Frage stehen, was unsere Vorfahren damals getan haben, sondern was sie WOLLTEN und was sie für Hoffnungen und Pläne hatten. Dieses neue Bewusstsein wird uns vor einer einseitigen Gegenwartsorientierung bewahren die nur noch versucht, das Bestehende zu bewahren und natürlich zu optimieren, ohne aber die Frage nach neuen Wegen zu stellen. Es war diese Ideen- und Perspektivlosigkeit die 1989 nach Dr. Markus Müller das Ende der DDR wesentliche einläutete, von der wir aber heute auch in Europa wieder sehr stark geprägt sind. Wir bekommen eine ganz andere Haltung und einen neuen Schwung, wenn wir uns stattdessen von den Titeln, mit denen Gott uns durch die Bibel anspricht, so die „königliche Priesterschaft“ in 1. Petrus 2,9 inspirieren lassen. Christen die von dieser Quelle her leben, werden laut Dr. Markus Müller zu Menschen der Zukunft, für ihre Umwelt sogar zu ANWÄLTEN DER ZUKUNFT. Laut Dr. Markus Müller kann und soll dieses neue hoffnungsvolle Denken nicht in im Kopf stecken bleiben. Vielmehr soll es beginnen unsere Leben zu prägen: Drei Merkmale eines hoffnungsvollen christlichen Lebens wurden von ihm genannt: 1.Wir beginnen im Kleinen zu leben was wir als unsere Zukunft erkannt haben. So entsteht bei uns aber auch in unserer Umgebung ein noch konkreteres Bild von dem was Gott mit uns in Zukunft vor hat. 2.Wir filtern immer wieder aus Vergangenheit und Gegenwart das heraus, was sich bewährt aber auch als zukunftweisend bewahrheitet hat. Dies gilt es weiter zu entwickeln. 3.Wir schaffen mit unseren Gemeinde Orte der Hoffnung zu schaffen; Biotope, in denen vieles von Gottes Verheißungen schon wahr werden kann. Bei allen methodischen Gedanken: Wesentlicher Orientierungspunkt in aller Zukunftsausrichtung ist Jesus, der lebendige Herr, der unser Ziel, Gottes Zukunft schon erreicht hat. Und so beendet Dr. Markus Müller sein Referat auch mit dem Hinweis auf das Lied „Where you go I‘ll go - Wohin du gehst, will ich auch gehen“ von Chris Tomlin. Wenn wir nur das mitnehmen: Wenn wir dorthin gehen wo Jesus uns vorangeht werden wir unser Ziel (oder besser: Gottes Ziel mit uns) erreichen. Heiko Witzel, Rothenburg o.d.T. 13 Thema Thema Die Sonntagsschüler Immer beteiligt Samstagabend 31.01.2015 auf dem Mitarbeiterkongress in Puschendorf: Auftritt der Sonntagsschüler Nach einem reich gefüllten Tag voller Ermutigungen und guter Einsichten, ließ die Ankündigung des Abendprogrammes auf etwas Zerstreuung und Entspannung hoffen. Die Sonntagsschüler, eine Gruppe junger Menschen aus Leipzig und Hildesheim, die sich dem Improvisationstheater verschrieben hat, gedachte uns den Abend zu versüßen und schaffte es auch. Eingeführt wurden sie von Hausmeister Herbert, einem immer wiederkehrenden Gast auf dem Kongress. Man munkelte er wäre nur der verkleidete Verbandsinspektor Flämig. Ein Schelm wer solches denkt. Bloß weil zwei Menschen den gleichen Dialekt sprechen, sind sie doch noch lange nicht ein und dieselbe Person. Er informierte uns im Laufe des Kongresstages immer wieder über Wissenswertes. Doch an jenem Abend wagte er sich mit dem Flohwalzer ans Klavier und begeisterte gemeinsam mit einer Saxophonistin. Es gab noch viele weitere Möglichkeiten, wie wir beteiligt wurden und immer war die Spontanität der Schausteller gefragt, etwas Witziges aus den Einfällen ihres Publikums zu machen. So sahen wir das Zusammentreffen einer Therapeutin in der Mittagspause mit einem Stotterer auf der Parkbank. Letztlich wurde der Stotterer vom Stottern befreit, weil ihm sein überaus großer Zeh auf Anraten der Therapeutin entfernt wurde, der seiner Psyche schon seit seiner Kindheit zusetzte. Wir erlebten eine Szene zwischen Diakonissen im Mutterhaus, die sich eine Weisheit nach der anderen um die Ohren hauten, die nichts anderes waren als besonders prägnante Sätze, die auf unserem Kongress gefallen waren und zuvor von uns auf Zettel geschrieben und zur Bühne gebracht worden waren. Nachdem die Schauspieler nie wussten welchen Zettel sie ziehen würden und was darauf geschrieben stand, war Komik vorprogrammiert und sorgte für herzliche Lacher. Wir sahen ein literarisches Quartett, das wahllos aus einem frisch gekauften Buch einer Zuschauerin zitierte und sich die Köpfe heiß diskutierte, erlebten die Entstehung eines Romans mit dem Titel „Krawall im Fußballstadion“ und eine verwirrte Erfinderin, die sich nur mühsam daran erinnern konnte, was sie extra für den Mit- Orangene Stricksocken Dann endlich war es so weit, die Sonntagsschüler betraten die Bühne. Sechs Leute in schlichten schwarzen Monturen und knallorangen Stricksocken gingen in Aufstellung. Doch anstatt ein Theaterstück aufzuführen und das Publikum Zuschauer sein zu lassen, nahmen sie Kontakt zu uns auf und machten uns zu aktiven Teilnehmern dieses Abends. Doch das wollte trainiert sein und so ging es auch gleich los mit einigen Übungen, die uns aktivieren sollten und es zur Normalität werden ließen, rein zu rufen und die geeigneten Momente dafür zu erkennen. Denn nur so funktioniert ein Improvisationstheater: Das Publikum gibt die inhaltlichen Anstöße, die die Schauspieler dann ohne jede vorhergehende Probe umgehend auf der Bühne umzusetzen haben. Dass es dabei nicht ohne Lacher abgeht kann sich wohl ein jeder vorstellen. Lediglich bei der letzten Publikumsübung gerieten wir ins Stocken, als uns aufgetragen wurde unse14 Das Improtheater auf dem Piratenschiff rem rechten Nachbarn spontan eine Tiergattung zuzurufen, an die er uns erinnert. Ich schluckte den Frosch herunter, der mir auf der Zunge lag und lächelte meinen Nachbarn nur freundlich an. Die Formen des Improvisationstheaters variierten den ganzen Abend, sodass es an Abwechslung nicht mangelte und regelrechte Experimentierfreude im Publikum aufkam. Als Erstes waren immer drei der Sonntagsschüler in eine Szene involviert. Nach einem anfänglichen Stichwort von uns spielten sie ohne Verzögerung los. Nach einer kurzen Weile wurden die Drei von einem vierten Sonntagsschüler per Stop-Ruf in plötzliche Erstarrung gebracht. Einer der Drei wurde vom Vierten abgelöst und quasi auf die Ersatzbank geschickt. Der Neue stellte uns dann eine Frage zur Eingefrorenen Szene. Etwa in Bezug auf eine der übrigen Mitspielerinnen, die gerade in einer Handbewegung innegehalten hatte, die darauf bedacht war etwas an sich zu nehmen: Was denkt sie gerade? Der Zuruf aus dem Publikum ließ nicht lange auf sich warten: „Igitt!“ Und in dem Moment hatte sich die Szene auch schon verwandelt. Es kam wieder Bewegung in die Darsteller. Doch aus der Bewegung des Nehmens wurde eine des Zeigens und was auch immer vorher genommen werden sollte, hatte sich in das soeben herausgefallene Gebiss der Zeigenden verwandelt und ebenso fanden sich die beiden anderen Schauspieler erfinderisch in gänzlich neue Rollen ein. Bis zum nächsten Stop-Ruf eines Sonntagsschülers und einem Zuruf aus dem Publikum. arbeiterkongress erfunden hatte. Die Darstellerin wusste es tatsächlich nicht. Sie war zuvor hinausgeschickt worden. In ihrer Abwesenheit erfanden wir Zuschauer eine Brotbox mit Datenspeicher. Die einzige Ratehilfe, die der verwirrten Erfinderin zugutekam, waren die Hände einer anderen Sonntagsschülerin, die diese unter deren Achseln hindurch streckte um ihr durch Gesten Tipps zu geben. Für uns als Publikum waren es die Arme und Hände der Erfinderin, die seltsam selbstständig wirkten und den Gedanken der armen Erfinderin immer einen Schritt voraus zu sein schie- Hausmiester Herbert nen, die sozusa- und seine Tochter gen händeringend versuchte sich ihrer Erfindung zu entsinnen. Der Abend endete mit einem Rückblick auf die verücktesten Szenen der Aufführung und schließlich einem neuerlichen Auftritt von Hausmeister Herbert und der Saxophonistin. Das Publikum quittierte mit einem großen Applaus den Einfallsreichtum und die Spielfreude der Sonntagsschüler, die uns einen Abend voll guter Laune beschert hatten. Ich ging mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht und einem Frosch im Hals in die Cafeteria und ließ den Tag ausklingen. Wer sich einen Eindruck von den Sonntagsschülern verschaffen möchte, dem empfehle ich einen Blick auf www.sonntagsschueler.de Alexander Pauli, Hersbruck Immer wieder neue Ideen 15 Termine Thema Was treibt dich an? Den Absichten Gottes Was motiviert dich? auf der Spur Was ist das eigentlich Wichtige?“ Unser Zeit ist von enormen Umbrüchen gekennzeichDas Seminar wurde von Tobi Kley gehalten. Er brachte dabei viele persönliche Erfahrungen aus seiner Arbeit mit sozial benachteiligten Jugendlichen ein. Die erste Frage, die er sich und seinen Zuhörern stellte, lautet: „Was treibt mich in dieser schnelllebigen Welt an, in der das Konzept von Gemeinde alle 15 Jahre neu durchdacht werden muss, um weiterhin junge Menschen erreichen zu können?“ Für Tobi Kley ist die Antwort ganz klar: Jesus ist der Einzige, der Menschen innerlich antreiben kann, denn er ist das einzig Beständige und das Fundament, das sich nicht verändert. Je enger wir an Jesus dran sind, desto wichtiger wird uns das Anliegen, anderen das Evangelium weiterzugeben und desto mehr fällt uns die Verlorenheit und die Hoffnungslosigkeit vieler Menschen auf. Danach ging es um die Frage, was uns immer wieder neu motiviert. Auch hier lautet die Antwort „Jesus“, der uns durch sein Wort motiviert. Tobi Kleys persönliche Motivation steht in Jesaja 6,8: >„Danach hörte ich den Herrn fragen: „Wen soll ich als Boten zu meinem Volk senden? Wer ist bereit zu gehen?“ Ich antwortete: „Ich bin bereit, sende mich!“<. Tobi Kley regte seine Zuhörer ebenfalls zum Nachdenken darüber an, wie wir unsere kurze Zeit auf der Erde sinnvoll und mit Bestand investieren können. Laut Tobi Kley ist es unsere Aufgabe, zu evangelisieren und andere in der Evangelisation anzuleiten, denn in Menschen zu investieren hat Bestand. Die letzte Frage des Seminars hieß „Was ist das eigentlich Wichtige?“. Für Tobi Kley ist das eigentlich Wichtige, Jesus besser kennenzulernen und seine Erfahrungen weiterzugeben. Er vergleicht Jesus mit einer Quelle, bei der es einen beständigen Überfluss an lebendigem, frischem Wasser gibt. Um dieses Wasser zu bekommen, muss man zur Quelle hinkommen. Dies verlangt jedoch viel Geduld. Um nicht andauernd zur Quelle gehen zu müssen, bauen wir uns immer wieder Zisternen und entfernen uns so von der Quelle. Das Problem ist, dass das Wasser in der Zisterne nicht mehr frisch und lebendig ist und immer wieder leer wird. Deshalb müssen wir aufhören, Zisternen zu bauen und ganz nah an Jesus, der Quelle, dranbleiben. Als Abschluss des Seminars gab es Zeit, in der sich über Motivation ausgetauscht, füreinander und für andere Mitarbeiter gebetet wurde. Tobias Müller, crossing, Puschendorf 16 net. Was zählt ist Gegenwart und deren Optimierung (Jetztismus). Vergangenheit gerät aus dem Blick und Zukunft haben wir „abgeschafft“, so Dr. markus Müller (Rämismühle) in seinem Seminar. Wer aber keine Zukunft und kein Bild von ihr hat, verliert lebenswerte Gegenwart. Fazit: Wer gelingende Gegenwart will, muss ein Bild der Zukunft haben. Gott gibt uns in der Bibel eine Vielzahl von Verheißungen, die unsere Zukunft gestalten könnten. Aber wir leben nicht nach diesen Versprechen Gottes; wir sind Gefangene des Heute. Anders machte es uns Jesaja vor. Im Kapitel 61,4 heißt es: Dann werden sie die uralten Trümmerstätte wieder aufbauen … Jesaja sieht schon, wie in den verödeten Städten neues Leben aufblühen wird. Gott hat ihm ein Bild, eine Absicht, eine Vision gegeben und Jesaja lebt dieser nach. Ähnliches fordert Paulus in Röm 12,2 ... stellt euch nicht der Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der Wille Gottes ist … Von dieser Erneuerung sprach Dr. Markus Müller und wie wir immer wieder die Absichten Gottes in unserer Umgebung übersehen. Wir haben unsere Augen nicht bei den Verheißungen Gottes und seinen Möglichkeiten, sondern bei den Problemen in unseren Gemeinden und der Umgebung. So sagte er, dass unsere Wertelandschaft eine „Fitnesslandschaft“ sei: Wir erklimmen ständig die Gipfel der Probleme, rackern uns dabei ab und verlieren die Freude. Aber wir werden die Probleme der Welt nicht lösen. Unsere Aufgabe ist es, den Reichtum, das Leben und die Liebe Gottes weiterzugeben. Und wie soll das gehen? Markus Müller forderte uns auf, unsere Umgebung in Gedanken durchzugehen: Wie es einst war, wie der Stadtteil heute aussieht und uns vorzustellen, wie unser Quartier im Jahre 2030 aussehen könnte. Welche Verheißungen gelten für unser Stadtviertel? Wo setzen sich alte Menschen zu den Jungen und wo die Jungen zu den Alten? Wo wird Wertschätzung gelebt und weitergegeben? Welche Berufe werden hier gebraucht? Wo haben die Menschen Sehnsüchte? Um diese Absichten Gottes zu erkennen, müssen wir uns Zeit nehmen und zu den Menschen hingehen. Jesaja schaute die Hoffnung - Gott hatte ihm ein Bild der Zukunft gegeben. Dies hatte er vor Augen und auf dieses Ziel ging er zu. Markus Müller machte uns Mut, die Verheißungen der Heiligen Schrift für uns und unsere Umgebung zu lesen und zu predigen. Da werden wir Bilder für unser Wohnviertel bekommen. Markus Klein, Fürth Bezirk Bad Windsheim 5.4. 5.00 h Osternacht 12.4. 14.30 h Willkommensfeier für unsere Patenfamilie Buckle 31.5. 10.00 h Altheim, Gartenfest Bezirk Cadolzburg 1.4. 3.4. 6.5. 17.5. Bezirk Feuchtwangen 12.4. 18.00 h Autorenlesung mit Jaimee Seis in Bechhofen Bezirk Fürth 3.4. 14.30 h Karfreitagsgottesdienst 5.4. 7.00 h Osterfrühstück 2.5. 19.30 h Zitterkonzert mit Stefan Schletterer 17.5. 10.30 h Hoffest mit Cornelia Schelter 19.30 h 14.30 h 14.30 h 10.30 h Bezirk Helmbrechts 1.4. 15.00 h 23.4. 19.30 h 6.5. 15.00 h 15.5. 11.00 h Bibelabend Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Offene Runde mit Kaffeetrinken Familiengottesdienst mit Imbiss Treff 60-Plus „Dämmerschoppen“ nur für Männer im Vereinsheim TV Kleinschwarzenbach Treff 60-Plus Gottesdienst mit Mittagessen Bezirk Hersbruck 29.4. 15.00 h Seniorentreff mit Walter Pölloth, Schwarzenbach, Thema: Bilder, Gedanken und Gedichte aus der fränkischen Heimat. 3.5. 14.30 h Bezirkstreff mit Samuel Peipp, Weißenburg, Thema: „Frühjahrsputz im Gotteshaus – Jesus räumt aus.“ 24.5. 14.30 h Seniorentreff mit Reiner Ostertag, Hersbruck, Thema: „Grünes Band“ ehemalige DDR-Grenze - Film Bezirk Hof 12.4. 18.00 h 19.4. 10.30 h 10.5. 17.5. 10.30 h Themenabend: Die zehn Gebote: „Du sollst den Feiertag heiligen.“ Mit Walter Ittner GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: „Warum Ehe, wenn doch Leasing so einfach ist?“ mit Thomas Erhardt Themenabend: Die zehn Gebote: „Du sollst Vater und Mutter ehren.“ Mit Walter Ittner GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: „Mein Leben mit Gott – erlebt, erzählt.“ Unter der Leitung von Gaby und Siegfried Erhardt Bezirk Kulmbach 3.4. 9.00 h Gebetsmorgen 3.4. 11.00 h Karfreitagsandacht 5.4. 9.00 h Osterfrühstück 7.-10.4. 9.30 – h Kidstreff-Extra in den Osterferien für alle Kinder 16.00 h von 6-12 Jahre 3.5. 10.00 h Gemeindesonntag mit gemeinsamen Mittagessen 14.5. 10.00 h Gottesdienst mit anschl. Radtour und Grillen 19.5. 9.00 h Frauenfrühstück, bitte anmelden: Tel. Korinek 09225-6214 oder bei Dietzel Tel. 09221-76595 26.-29.5. 9.30 – h Kidstreff-Extra in den Pfingstferien für alle Kinder 17 16.00 h von 6-12 Jahre Familiennachrichten Termine Bezirk Marktredwitz 3.4. 18.30 h Feierstunde zum Karfreitag 5.4. 9.00 h Osterfrühstück 3.5. 14.00 Info mit Imbiss 14.5. 9.30 h „LKG wandert“ mit Gottesdienst im Freien 17.5. 14.00 h Verabschiedung Prediger Hasenöder Bezirk Mühldorf 5.4. 10.00 h Osterfrühstück 24.5. 11.00 h „Gottesdienst einmal anders“ mit Mittagessen Bezirk Naila 7.-10.4. 10-16 h Kids-Ferientreff 12.4. 11.00 h Familien-Mitmach-Gottesdienst mit Mittagessen Bezirk Nürnberg 30.3.-2.4. 19.30 h 3.4. 18.00 h 5.4. 7.00 h 9.4. 19.30 h 26.4. 18.5. 19.00 h Passionsabende Karfreitagsgottesdienst Ostergottesdienst mit Osterfrühstück Gebetsabend Brunchtag, Bücherflohmarkt, 14.00 h Gottesdienst Jahreszeiten des Lebens. Ein Abend für Frauen. Margitta Rosenbaum Bezirk Regensburg 18.4. 9.00 h Frühstückstreffen für Frauen mit Sr. Evelyn Dluzak, Puschendorf 24.4.-26.4. Freizeit des Hauskreises „Ungar“ 10.5. 18.00 h Gottesdienst spezial mit W. Grimm Bezirk Roth Steindl 2.4. 9.00 h 3.4. 10.00 h 15.00 h 5.4. 9.00 h 18.4. 9.30 h 12.05. 14.00 h Frauenfrühstück in Steindl Stiller Vormittag anschließend um Karfreitags-Gottesdienst (mit Abendmahl) Auferstehungsfeier & Osterfrühstück Männerfrühschoppen mit Dr. Werner Lachmann, Thema „Zukunftsangst oder Zuversicht“ Generation plus, Fahrt ins Bauernmuseum Laffenau Bezirk Rothenburg 3.4. 19.00 h 5.4. 9.30 h 5.4. 10.30 h 1.5. 10.00 h 13.5. 20.00 h 14.5. 10.30 h Karfreitagsgottesdienst Osterfrühstück Ostergottesdienst Wandertag Themenabend „Aus dem Leben…“ von Hans Heidelberger, Nehemia-Team Himmelfahrtsgottesdienst mit Hans Heidelberger Bezirk Schweinfurt 18 3.5. 11.15 h Mitgliederversammlung in Schweinfurt 14.5. Grillfest an Himmelfahrt in Schweinfurt Bezirk Uffenheim 12.4. 10.30 h 12.4. 20.00 h 13.4. 19.30 h 17.4. 18.45 h „fresh & free“ Junge-Erwachsene-Gottesdienst mit Samuel Peipp Bibel aktuell mit Günther Korn: „Den Islam verstehen – die Muslime lieben“ Frauenmenü in Gollhofen mit Ostermusical 60-Jahre-cjb-Feier „60 Jahre cjb – und keine Rente in Sicht“ Bezirk Uffenheim 17.4. 19.00 h (Fortsetzung) 8.5. 20.00 h Candlelight-Dinner in Ulsenheim „Liebe ist… miteinander zu lachen“ 4F-Jugendgottesdienst „die erste Million ist die schwerste“ Bezirk Weißenburg 25.4. 9.00 h Frauenfrühstück mit Pfarrer Jacobsen (Dekanats-Missionsbeauftragter), Thema: Bericht von Papua Neuginea 10.5. 10.00 h Rogate – Allianzgottesdienst mit der Ev. Kirchengemeinde und den Methodisten. Geburtstage 80 Jahre 70 Jahre Christa Weber, Regenstauf Walter Langheinrich, Hof Isgard Peter, Uffenheim Renata Metzger, Brackenlohr 8.2. 8.4. 22.4. 10.5. 75 Jahre Wilhelm Jenker, Regensburg Renate Schell, Regensburg Ingrid Büttner, Regenstauf Bruni Eisenmann-Seer, Sinzing Gertraud Seidler, Helmbrechts Elisabeth Burkholz, Uffenheim Else Jordan, Neudorf Brigitte Greim, Konradsreuth Elsa Bachlauer, Oberschönbronn Anneliese Sehnert, Uffenheim Horst Taubald, Naila Fritz Pommer, Thalmässing-Steindl Kurt Aegerter, Sinzing Gertrud Knieling, Leupoldsgrün Sr. Karin Ulm, Puschendorf Maja Böhm, Helmbrechts Kurt Strubl, Marktredwitz Lotte Geiger, Helmbrechts Annemarie Klemm, Hersbruck Annerose Schwab, Schalkhausen Friedrich Schwab, Bernhardswinden Gudrun Reinel, Schönwald 16.2. 17.2. 27.2. 2.4. 3.4. 7.4. 8.4. 9.4. 13.4. 28.4. 29.4. 30.4. 2.5. 7.5. 7.5. 9.5. 11.5. 17.5. 17.5. 23.5. 23.5. 27.5. Frieda Kernstock, Forndorf Hildegard Gleiter, Uffenheim Inge Franz, Hof Hans Mack, Rehau Sigismund Passut, Regensburg Heinz Seifert, Röslau Max Roth, Issigau Marianne Jäckel, Lichtenberg Gerti Lauterbach, Kulmbach Hans Arnold, Höfstetten 4.4. 6.4. 14.4. 14.4. 1.5. 22.5. 25.5. 29.5. 30.5. 31.5. 85 Jahre Adolf Hägel, Bobengrün Gerhard Hain, Reichelshofen Karl Flessa, Helmbrechts Eva-Maria Wild, Puschendorf Juliane Rupprecht, Oberkotzau Margarete Haas,Dachsbach 3.4. 5.4. 8.4. 13.5. 15.5. 30.5. 90 Jahre Marianne Körner, Geroldsgrün Gertraud Volk, Ansbach 7.4. 24.5. 91 Jahre Hedwig Ernst, Lippertsgrün 14.5. 92 Jahre Margarete Herrmann, Kurzendorf Lisa Geisendörfer, Illesheim 3.4. 8.4. 19 Familiennachrichten Frieda Wolf, Lauf Charlotte Habermann, Vorra Else Munzert, Issigau Berta Lechner, Bechhofen DMH Termine in LKG und CJB 19.4. 6.5. 11.5. 17.5. Neue Mitglieder 17.3. 10.4. 13.4. 22.5. Heimgerufen wurden Ernst Angene, Rothenburg o.d. Tauber Waltraud Angene, Rothenburg o.d. Tauber 94 Jahre Susanna Strutinski. Regensburg Margarete Horn, Weihenzell Margarete Dietrich, Bad Windsheim Ilse Dalmann, Marktredwitz 95 Jahre Hedwig Findeiß, Naila Friedrich Rummel, Reusch Hedwig Stephan, Rosenheim 10.4. 16.4. 27.4. 98 Jahre Gertrud Elise Wachter, Issigau 10.5. Wir wünschen Gottes Segen Zur Geburt Elea, Tochter von Damaris und Johannes Döppert, Gumpelshofen 20.1.2015 Frida, Tochter von Mirjam und Samuel Peipp, Weißenburg 23.2.2015 Zur Hochzeit Manuela Will und Tobias Jähnel, Nürnberg 28.03. Stephanie und Martin Schmidt, Chemnitz/Pfaffenhofen 16.5. Tina (geb. Fuchs) und Ludwig Angermeier, Hilpoltstein 30.5. 20 Erika Lindner, Kirchensittenbach 67 Jahre Ella Nickl, Arzberg 76 Jahre Irmgard Finger, Neustadt 76 Jahre Ruth Wüstner, Ansbach 81 Jahre Ruth Schilling, Abtswind 81 Jahre Inge Faber, Schwarzenbach/W 82 Jahre Erika Hupfauf, Selb 82 Jahre Frieda Friedel, Heidelheim 85 Jahre Lina Hemeter, Thalmässing-Pyras 85 Jahre Anna Markwert, Kirchenlamitz 86 Jahre Elfriede Schlott, Schwarzenbach/W 86 Jahre Gunda Spörl, Schwarzenbach/W 87 Jahre Siegfried Wild, Puschendorf 87 Jahre Emma Bühringer, Bad Kissingen 90 Jahre Martin Löffler, Selbitz 90 Jahre Else Zmek, Fürth 91 Jahre Theo Wiegel, Naila 92 Jahre Erna Kreß, Nürnberg 93 Jahre Margarete Völker, Presseck 97 Jahre Wenn Sie die Veröffentlichung von Alters- und Ehejubiläen, Geburt, Hochzeit oder Bestattung nicht wünschen, können Sie Ihren Einspruch schriftlich an den jeweiligen Hauptamtlichen mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor Redaktionsschluss (6 Wochen vor Erscheinen) vorliegen. 07.- 10. April 2015 Großeltern-Enkel und Paten Freizeit Unterwegs mit Abraham Für Großeltern und Paten, mit ihren Enkeln bzw. Patenkindern Leitung: S. Evelyn Reschies Mitarbeit: S. Brigitte Schlotter Kinderprogramm: Sibylle Nemenich, Schwester Karin Ulm, crossing!-Teamler 13.-17. April 2015 und 18.- 22. Mai 2015 Mutter-Kind-Freizeiten Eine Frau nach dem Herzen Gottes für Mütter mit noch nicht schulpflichtigen Kindern Leitung: S. Evelyn Reschies Referentin:Elisabeth Malessa 19.- 24. April 2015 Zupacker- Freizeit (im Anschluss an die Landeskonferenz) Wir brauchen Sie mit Ihren speziellen Fähigkeiten zur Unterstützung der Mitarbeiter in Werkstatt und Haus / Service. Diese Maßnahme ist für Sie kostenfrei Leitung: Thomas Dürr & Team 20.- 23. April 2015 Filztage in Puschendorf für Anfänger und Geübte Es entstehen wunderbare Deko- und Gebrauchsgegenstände Leitung: S. Hannelore Tröger Referentin:Dorothee Götz, Bechhofen 03.- 08. Mai 2015 Luther ist uns weit voraus Unterwegs zum Lutherjubiläum 2017 Wir schauen in dieser Luther-Woche gespannt voraus und nicht verklärend zurück. Bibelarbeiten, Referate, Film, Gespräche, eine Exkursion nach Coburg sind vorgesehen. Referent: Altpräses Dr. Christoph Morgner Leitung: S. Evelyn Dluzak 09. Mai 2015 Single-Tag Beginn: 8:30, Ende: ca.17:30 Uhr Glück ist wie ein Schmetterling…. für Alleinlebende ab 25 Jahren (ledig, geschieden, verwitwet, getrennt lebend) Leitung: S. Evelyn Reschies Referentin:Martina Walter, Wuppertal Neues aus der Diakonie-Gemeinschaft: Sie fragen sich vielleicht: „Wie geht es jetzt weiter in der Diakonie-Gemeinschaft? Im Freundesbrief 3 / 2014 habt Ihr ausführlich über die Umstrukturierungen informiert. Ihr wollt die Diakonie-Gemeinschaft mit ihren Projekten zukunftsfähig machen. Wurden die Beschlüsse umgesetzt? Wie sieht es aus mit neuen Mitgliedern?“ Lassen Sie mich kurz antworten: Ja, wesentliche Beschlüsse zur Umstrukturierung sind gefasst. Aber die Tücke steckt wie immer im Detail. Die Buchhaltung muss umgestellt werden, die Aufgaben der Mitarbeiter müssen neu zugeordnet werden und sich einspielen... Wie geht es nun weiter mit dem Verein und seinen Projekten? Der nächste Meilenstein ist die Mitgliederversammlung am 2. Mai 2015. Das Projektteam wird in Zusammenarbeit mit Schwesternrat und Verwaltungsrat zu diesem Stichtag abschließende Vorschläge für den künftigen Zuschnitt der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf e.V. zur Beschlussfassung vorlegen. Die bekannten Projekte bleiben (Gästehaus und Tagungszentrum, crossing!, RumänienHilfe, Pflegefamilie in Slavsk, Café, Saisampan). Hier geschieht die wesentliche Arbeit, der wir uns auch in Zukunft verpflichtet sehen. Deshalb wurden die Umstrukturierungsmaßnahmen in Angriff genommen. Und hier wünschen wir uns Geschwister, die den Auftrag in die nächste Genration weiter tragen. Im nächsten Blickpunkt und im Freundesbrief (im Mai) lesen Sie mehr. Und bis dahin: rufen Sie uns an 09101 / 7040), schreiben Sie uns ein mail [email protected], bleiben Sie mit uns im Gespräch. Wir sehen uns in Puschendorf Ihre S. Evelyn Dluzak 21 Veranstaltungen Veranstaltungen Pfingsttreffen Osterseminar: 1001 Fragen zum Islam. 02. - 05. April 2015 Referenten: Pfr. Dr. Hanna N. Josua und Heidi Josua Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in Kinder-, Teenager- und Jugendgruppen ab 17 Jahren und solche, die es werden wollen. Leute mit vielen offenen Fragen. Zweifler. Ort: Puschendorf, Gästehaus der Diakoniegemeinschaft Zum Seminar: Du sehnst Dich nach herausfordernden Ostertagen? Zum Auftanken und Abhängen? Wir hören interessante Referate und nehmen uns Zeit zur Stille und Anbetung. Der Islam ist in aller Munde. Aber wer weiß schon Bescheid über Sunniten und Schiiten? Oder die Unterschiede zwischen Aleviten und Alawiten? Und bedeutet Islam Barmherzigkeit oder Unterwerfung? Diesen und anderen Fragen werden wir mit Ehepaar Josua nachgehen, das Selbstverständnis und Grundlagen der Theologie aufzeigen und überlegen, wie wir im Dialog Jesus bezeugen können. Dr. Hanna Josua ist Libanese, Pfarrer, Islam- und Politikwissenschaftler und leitet die arabische evangelische Gemeinde in Stuttgart. Gemeinsam mit seiner Frau Heidi leitet er die Ausländerseelsorge der Württembergischen Kirche. Hanna Josua ist in Stuttgart und in Beirut zu Hause. Beruflich und privat lebt der evangelische Theologe intensiv Kommunikation zwischen den Kulturen. Durch eine Erkrankung in seiner Kindheit verlor er als Jugendlicher sein Augenlicht. Heute ermöglichen ihm technische Hilfsmittel, selbstständig zu studieren und Theologie zu lehren. Josua zeigte die, auch innerislamisch, verschiedenen Auslegungstraditionen und die zum Teil sehr unterschiedlichen erzählerischen Absichten. In Bezug auf die christliche Erzähltradition wies Pfarrer Josua darauf hin, wie gerade die innere Verknüpfung mit dem Kreuzestod Jesu seiner Ansicht nach Ansatzpunkt für ein „ missionarisches Gespräch“ gegenüber Moslems werden könnte: Christen erzählten eben nicht nur vom Gehorsam einfordernden Gott, sondern von seiner erlösenden Heilstat. Anmeldung: CJB-Geschäftsstelle, Daniel Hahn, Waldstraße 1, 90617 Puschendorf, Tel.: 09101/9020640, Fax: 09101/9020699, E-Mail: [email protected] „Sprengt den Rahmen“ Mit Jürgen Schmidt, Samstag, 02. Mai 2015, 19:30 Uhr Zithermusik – ein Erlebnis besonderer Art Kirchen-/Frühjahrskonzert mit Stefan Schletterer Das CJB-Pfingsttreffen 2015 vom 23.-25.05.15 in Puschendorf (Marburg) Mit dabei: October (CRO) Jürgen Schmidt, Light Leiter der Schüler-SMD Deutschland, Marburg St. Paul Kirche, Amalienstr. 64, 90763 Fürth Stefan Schletterer entdeckte die Liebe zur Zither vor fast 40 Jahren. Die Vielseitigkeit dieses Instrumentes fasziniert ihn und sein Publikum. Er wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und veranstaltet seit Jahren eigene Konzerte, die sich einer stetig wachsenden Zuhörerschaft erfreuen. Lassen Sie sich entführen in den grenzenlosen Kosmos der Musik und genießen Sie die Klangvielfalt der Zither. Die Landeskirchliche Gemeinschaft Rosenstraße (Fürth) und die Kirchengemeinde St. Paul laden Sie herzlich zu diesem außergewöhnlichen Konzert in die Kirche St. Paul, Amalienstr. 64, 90763 Fürth ein. October Light, Kroatien 23.-25.05.2015 Die Pfingsttagungs-BandPuschendorf Und viele andere Impressum: Der Eintritt ist frei. Wenn es Ihnen gefallen hat, freut sich der Künstler über Ihre Spende. Stefan Schletterer wünscht allen Zuhörern, dass Sie durch die Musik eine Sprache verstehen, die doch nicht in Worte gefasst werden kann. 22 Herausgeber: Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Waldstraße 1, 90617 Puschendorf [email protected] www.lkg.de Geschäftstelle Tel. 0 91 01/90 20 650 Spendenkonto Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00 IBAN: DE42 7625 0000 0190 2800 16 BIC: BYLADEM1SFU October Light Weitere Infos und Anmeldung auf www.cjb.de Infos: Daniel Hahn, Waldstr. 1, 90617 Puschendorf, Tel. 09101/9020620, [email protected] Pfingst-Singwoche des Evangelischen Sängerbundes Verantwortlich für den Inhalt: Konrad Flämig Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung&Druck: Müller Fotosatz&Druck 95152 Selbitz www.druckerei-gmbh.de vom 26. bis 31. Mai 2015 Bildungshaus-Obertrubach Weitere Informationen unter: www.esbnetzwerk.de/dates/pfingstsingwoche-in-obertrubach/ Musikalische Leitung: Musikreferent Jürgen Groth 23 Liebe Kinder, heute sollt Ihr erfahren, was es für tolle Angebote für Euch gibt. Langeweile in den Ferien, wo gibt´s denn das? Habt Ihr auf der Seite 29 in unserem Prospekt die zwei coolen Außerirdischen entdeckt? Mir haben Sie noch nicht verraten, wie sie heißen. Vielleicht habt Ihr eine Idee. Oder Ihr fragt sie, ganz einfach, auf der „voll abgespaceten Freizeit in Reitzenstein“. Da geht es in den Pfingstferien auf Expedition ins Weltall. Echt cool, oder? Also, anmelden und dabei sein vom 27.-31.5.2015. es ch alaktis scamp Interg Training Und für alle, die so richtig auf Weltraummission sind: guckt Euch mal den „Bobengrün“ auf der Seite 31 an. Der war schon im Deutschen Raumfahrtzentrum und kann Euch echt eine Menge intergalaktisches erzählen. Auf unserer Forschungsstation Raumschiff Centaurus vom 1.-9.8.2015 werdet Ihr zu echten Weltraumprofis ausgebildet. Also, nix wie hin, allerdings Boys only. Aber Mädels, keine Sorge, für Euch gibt es wieder die voll coole Musicalfreizeit mit Beauty, Tanz und Gesang. Das ist nur was für Euch Ladies! Also auf in den Herbstferien vom 2.-8.11.2015 nach Puschendorf. Und wenn das alles noch nichts ist: dann auf in die legendäre „Freizeitstadt Prackenfels“. Da wird noch nicht soviel verraten. Aber Ihr wisst ja, Prackenfels, ein echtes Highlight in den Sommerferien (1.-8.8.2015). Also, Kids nichts wie ran und anmelden Ach ja, wollen Euch Eure Eltern nicht alleine fahren lassen? Macht nichts. Denn wir haben auch echt Family-Special-Ferienangebote. Da habt Ihr Euer cooles Programm und die Eltern sind auch „versorgt“. Wie wäre es da, z.B. mit Kroatien in den Pfingstferien vom 26.5.-5.6.2015 oder in den Sommerferien nach Rügen (1.-15.8.2015)? Ach so, Ihr habt noch Geschwister, die mal so richtig erleben wollen, wie es auf einem Bauernhof zugeht? Kein Problem. Der Reisslerhof in der Steiermark (29.8.-6.9.2015) hat alles zu bieten, vom Streichelzoo, über Traktorfahren, einen Wellnessbereich für die Mamas und – ach seht doch selbst. Ach – fast hätte ich es ja vergessen: Jungs, packt Eure Väter und fahrt mit Ihnen ein Wochenende zum legendären Vater-Sohn-Aktionwochenende vom 19.-21.6.2015 nach Oberschlauersbach. Aber Achtung: Ist nur was für echte Männer! Was, Ihr habt noch Tanten, Omas und Nachbarn, die auch gerne verreisen wollen? Versteh‘ ich. Sagt Ihnen, Sie sollen einfach mal den CFR-Freizeitprospekt durchsehen oder auf die Homepage www.cfr.de schauen oder gebt Ihnen die Telefonnummer vom CFR (09101/ 90 20 670). Da finden wir was, für eine wunderschöne Urlaubszeit. Ach ja, viele Grüße von mir, dem intergalaktischen Bobengrün Christlicher Freizeit- und Reisedienst Waldstr. 1, 90617 Puschendorf, Tel. 0 91 01/90 20 670, Mail: [email protected], Web: www.cfr.de
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