Technik Telematik Eureka aJour-Telematikeinheit mit Batterie am Waggon Foto: Eureka Navigation Solutions AG Ohne Kompatibilität kein Fortschritt Telematik: Entwicklung, Einsatzgebiete, Marktübersicht, Kompatibilität Einzelwagenverkehr, Telematik, NavMaster, Smartbox, Eureka, Viwas, TIS Der Einsatz von Telematik im Schienengüterverkehr – speziell im Einzelwagenverkehr – führt zu einer verbesserten Transparenz der Transportabläufe und damit zu einer Effizienzsteigerung. Er ermöglicht zudem die Überwachung von Wagenmaterial und Transportgut. Doch Zuständigkeitsfragen und fehlende Kompatibilität zwischen den unterschiedlichen Telematikanbietern behindern den vermehrten Einsatz. Eine Bestandsaufnahme. Klaus G. Becker B eim Transport von Fracht auf der Schiene ergibt sich immer wieder der Wunsch nach einer Überwachung der Beförderung wie im Straßengüterverkehr möglich. Hier tauchen Begriffe wie Sendungsverfolgung (oder Tracking & Tracing) und Telematik auf. Der Begriff Telematik im Zusammenhang mit dem Güterverkehr basiert auf Aus- 44 Güterbahnen (14) 2 | 2015 führungen von Speidel [1] und Lublow [2] aus dem Jahr 1993. Telematik ist demnach die Verknüpfung von mobilen und gegebenenfalls stationären Datenquellen mit der zentralen Datenverarbeitung. Darauf basierend werden heute verschiedene Kommunikations-, Datenerfassungs- und Ortungslösungen eingesetzt, um die Transportvorgänge transparenter zu gestalten. Die meis- ten Lösungen setzen auf der sensorischen Erfassung der Systemzustände, der Ermittlung des Ortes und der Zeit über die Satellitennavigation (GPS) und der Kommunikation über Mobilfunktechnologie (GSM) auf (siehe Abbildung 1). Baranek/Wilke [3] sehen die Möglichkeit, Zustandsdaten von Bahngüterwagen zu erfassen und zur Verar beitung an ein zentrales IT-System zu sen- Telematik Technik den, als für eine effiziente Logistik unerlässlich an. Entwicklung Mit fortschreitender Technik und vor allem mit Einführung der Ortung per Global Positioning System (GPS) sind die Systeme zur Sendungsverfolgung immer besser geworden. Beim Transport mit Personal wie im Straßengüterverkehr gab es schon früh effektive Lösungen. Im unbegleiteten Verkehr wie etwa bei Güterwaggons und Containern entwickelten sich effektive Systeme nur langsam, beispielsweise war die Energieversorgung der Geräte zunächst unzureichend und die Batterien mussten oft ausgetauscht werden. Während die Transportüberwachung bei Ganzzügen relativ einfach ist, ergeben sich im Einzelwagenverkehr aufgrund der zahlreichen Rangiervorgänge und Zugwechsel größere Probleme. Die Anfänge zur Informationsverbesserung mittels intelligenter Überwachungssysteme liegen im Jahr 1994. Das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie förderte mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der EU die Entwicklung des ersten Telematiksystems für den Schienengüterverkehr in Europa. Daraus gründete sich Timtec Telematik. Das Unternehmen startete 1995 die kommerzielle Vermarktung von Telematiklösungen für den Bahnverkehr. 1998 firmierte die Gesellschaft um zu Krupp Timtec Telematik nachdem der damalige Krupp-Hoesch-Konzern die Mehrheit an Timtec erworben hatte. Mit dem so genannten autarken Telematik- und Informationssystem „ATIS“ startete Ende der 1990er Jahre der erste große kommerzielle Einsatz derartiger Systeme im Schienengüterverkehr, beispielsweise bei der Autotransport und Logistik Gesellschaft (ATG). Anfang der 2000er Jahre wurde ATIS speziell für den Gebrauch in Gefahrenbereichen in Industrieunternehmen zum Telematikgerät „E“ für die Explosionsschutzzone 1 weiterentwickelt und von zahlreichen Chemiekunden wie Hoechst/ hpi und Degussa oder auch dem Vermieter OnRail genutzt. Im Auftrag von DB Cargo startete 1998 das Forschungs- und Technologiezentrum der Deutschen Bahn, das später in der DB Systemtechnik GmbH aufging, gemeinsam mit der Kayser-Threde GmbH das Projekt „Railtrac KT“ mit dem Ziel, eine Lokalisierung und Verfolgung von Bahngüterwagen und Transportbehältern zu ermöglichen. Zur Auswahl eines geeigneten Systems wurden mit der „SATEC-Rallye 98“ die Verfügbarkeit von europaweiten Kommunikationssystemen ermittelt und diverse Fahr- zeugverfolgungssysteme miteinander verglichen. Bei den Vergleichstests schnitt das so genannte Satelliten-Handy (Sandy) am besten ab. Sandy nutzte in Deutschland das Mobilfunknetz D1 und im Ausland erreichbare GSM-Netze, um die vom GPS und der eigenen Sensorik gesammelten Daten zu übermitteln [4]. Kayser-Threde entwickelte Sandy unter dem Produktnamen „NavMaster“ weiter und erhielt 2002 von DB Cargo den Auftrag, 13 000 Bahngüterwagen mit dem Telematiksystem NavMaster RT auszurüsten. 2004 wurde die Telematiksparte von Kayser-Threde von Knorr-Bremse übernommen und 2008 an die Eureka Navigation Solutions AG verkauft. Die DB hat etwa 10 % ihrer Güterwagen mit NavMaster-Telematik ausgerüstet und kontrollierte bisher mit ihrem IT-gestützten eCargo-Waggonüberwachungsservice die Transportverläufe. Noch heute sind zahlreiche Geräte in Betrieb und werden seit Kurzem auf dem von Eureka für DB Schenker Rail entwickelten Smartbox Rail Portal verwaltet. Einsatzgebiete Die Deutsche Bahn nutzt vor allem im internationalen Verkehr Tracking & Tracing. Ihre Sendungsverfolgung basiert im Schienengüterverkehr vornehmlich auf den in 2002 mit GPS-Geräten ausgerüsteten 13 000 Güterwagen. Speziell für Seefrachtcontainer hat die DB zudem zusammen mit Kirsen Global Security die so genannte DB Schenker Smartbox Premium entwickelt. Neu ist die DB Schenker Smartbox Rail für Bahngüterwagen von Eureka, die mit ihrer langlebigen Batterietechnik einen wartungsfreien Betrieb über vier bis acht Jahre ermöglicht. Bei beiden Systemen und anderen Smartbox-Produkten werden aktueller Standort, Temperatur, Feuchtigkeit, Beschleunigungskraft, Bewegung und Erschütterung sowie ungeplantes Türöffnen überwacht und dokumentiert. Einsatzgebiete der Telematik sind in Tabelle 1 aufgelistet. Marktübersicht Es gibt mittlerweile mehrere Anbieter von Telematiksystemen für den Schienengüterverkehr und den Kombinierten Verkehr, die Kunden „Rundum-sorglos-Lösungen“ bieten können. Die Kosten für den Telematikeinsatz liegen je nach Stückzahl und Leistungsumfang zwischen 12 und 25 EUR pro Einheit und Monat. Die Kommunikation mit den Nutzern erfolgt in der Regel via Internet und/oder XML-Schnittstellen. Der Streckenverlauf lässt sich anhand des Schienennetzes mit entsprechendem Kartenmaterial darstellen. Hierbei kann sowohl der einzelne Transportverlauf als auch die Zusammenfassung historischer Zeitabläufe aufgezeigt werden. Beispielhaft sollen hier zwei Anbieter aus Deutschland und einer aus der Schweiz vorgestellt werden. Eureka Die Eureka Navigation Solutions AG ist eine Tochter der Eureka AG. Sie entwickelt autarke Ortungs-, Kommunikations- und Sensorlösungen für die Logistik und das Flottenmanagement. Die Produkte stehen in der Nachfolge der NavMaster-Technologie Abb. 1: Schematische Darstellung verschiedener Daten, die durch ein Telematiksystem gesammelt werden können Quelle: s. Schaubild Güterbahnen (14) 2 | 2015 45 Technik Telematik (heute: mehr als 16 000 ausgelieferte NavMaster-Geräte). Sie sind sowohl für Einzelwagen und Container (etwa das energieautarke Produkt „aJour Telematics Rail“) als auch für Triebfahrzeuge, Lokomotiven und Gleisbaufahrzeuge geeignet. In diesem Jahr erhält die aJjour Telematik die Zertifizierung ATEX Zone 1, die damit die bisherige NavMaster EX Telematik ablöst. Eureka hat auch ein Funkkommunikationssystem integriert, das den Einsatz diverser batteriebeTelematikanwendungen bezogen auf triebener Funksensoren in einem Bereich von 30 bis 100 m um die Telematikeinheiten herum erlaubt. Der Laufleistungssensor RodoTAG verwendet diese neue Funkkommunikationstechnik. Dieser hat derzeit eine Zertifizierung nach ATEX Zone 2, die auf Kundenwunsch zu Zone 1 erweitert werden kann. Zur einfachen Organisation der Komponenten und schnellen Visualisierung der Informationen hat Eureka „aJour online“ als Aufgaben Transportvorgang / Bahnbetrieb – Meldungen über Beginn, Status, Ankunft des Transports – Abgleich von Transportplänen (Soll/Ist), bezogen auf die Transportzeit und/oder -route – Dokumentation von Standzeiten – Mitteilung ab einer definierten maximalen Standzeit – Mitteilung über Eintritt/Austritt in ein/aus einem definierten Gebiet (etwa Bahnhof, Terminal, Industriegebiet) Fahrzeuge (Güterwagen und Triebfahrzeuge) – Erfassung der Laufleistung (effektiv gefahrene km) nach EU-Verordnung 445/2011(7.4.e), differenziert nach In- und Ausland sowie beladen/leer; erfolgt entweder per GPS (Systeme beispielsweise Savvy Telematic System, Cognid Track Cube oder Eureka aJjour Telematik) oder mittels eines speziellen Sensors in der Radsatzwelle (zum Beispiel Kaminski LLZ V3 oder Eureka RodoTAG) – Ladezustand (beladen/leer) – Erkennung von unplanmäßigen Türöffnungen (Diebstahlschutz) – instandhaltungsrelevante Daten (etwa Flachstellen, Heißläufer), die helfen, die Wartung von intervallorientiert auf verschleißorientiert umzustellen (Bastin5) und so die Sicherheit verbessern; siehe auch CargoCBM6 – Entgleisung – Zeiterfassung von Triebfahrzeugeinsatz, Stillständen und mehr Produkt / Ladung –P roduktinformationen, speziell bei Gefahrgut; wichtig besonders in Notfällen (Hecht/Rieckenberg7) – Identifikation der Ladung in Güterwagen/Transportbehältern (Zuordnung einer bestimmten Ladung zu einer Transporteinheit) – Temperaturmessung am Produkt und -dokumentation – Drucküberwachung (Dichtheitsprüfung der Tanks zur Verhinderung von Produkt austritt) – Luftfeuchtigkeitsmessung und -dokumentation – Stoßsensorik mit Dokumentation von Stoßbelastungen (etwa von Rangierstößen) Tab. 1: Einsatzgebiete der Telematik Quelle: eigene Zusammenstellung Internetplattform entwickelt. Die individuelle Anpassung an Kundenwünsche wird durch ein Baukastensystem erleichtert; die für DB Schenker Rail entwickelte Smartbox Rail steht hierfür als Beispiel. Cognid Die Cognid Consulting & Engineering GmbH entwickelt sowohl die TelematikHardware wie die TrackCube-Endgeräte als auch die Informationsplattform „Locate24“ und stellt erforderliche Schnittstellen wie XML zur Verfügung. Dies ermöglicht die Anpassung der Funktionen an Kundenanforderungen. Dabei ist ein selbstlernendes System zur Standortbestimmung und Datenanalyse implementiert. Cognid betont, dass TrackCube Ex derzeit das einzige Telematiksystem mit einer Zulassung für den Einsatz im Ex-Schutzbereich Zone 1 sei mit Anschlussmöglichkeiten für Sensorik. Zum Beispiel wird ein Temperatursensor mit ExZulassung angeboten. Mit TrackCube 5D kann die Arbeitsrichtung im Stillstand und im fahrenden Betrieb erkannt werden. Savvy Die Schweizer Savvy Telematic Systems AG ist Teil der Indus Holding AG Gruppe. Savvy bietet neben der Basiskomponente Tracking & Tracing unter anderem Laufleistungserfassung zur Optimierung der Wagenflotte und der Wartung, Temperatur überwachung, Schockdetektion und Beladungssensorik (siehe Abbildung 2). Eine Ex-Lösung wird mit Savvy CargoTrac-Ex mit Zertifizierung für Zone 1 offeriert. Die Primärbatterie-Technologie bietet laut Hersteller den autarken Geräteeinsatz für mehr als zehn Jahre. Savvy betont, dass sich durch die Kombination von Telematik und Business Intelligence weitreichende Optimierungspotenziale bei Transportprozessen, aber auch bei administrativen Aufgaben ergeben. Dies gelte auch für den intermodalen Verkehr mit Containern und Wechselbrücken. Hard- und Software seien unabhängig vom Hersteller der zu überwachenden Einheiten einsetzbar und ermöglichten so die Integration sämtlicher Verkehrsträger und Transporteinheiten in eine telematikgestützte Transportkette. Kompatibilität Abb. 2: Mit Hilfe von Telematiksystemen an der Ladeeinheit wie etwa einem Kesselwagen ist die Überwachung des Transportwegs mit beispielsweise Standzeiten, aber auch der Ladungszustände wie Temperatur an zentraler Stelle möglich. Quelle: Savvy Telematic Systems AG 46 Güterbahnen (14) 2 | 2015 Eine der schwierigsten Herausforderungen der Telematik ergibt sich zum einen aus dem Vorhandensein zahlreicher unterschiedlicher Systemanbieter und zum anderen aus den Anforderungen der Anwender wie Verlader, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Speditionen, Vermieter und Werkstätten. Sie wollen die Daten ihrer Transportmittel vereinheitlicht und unabhängig vom Telematik Technik Telematiksystemanbieter erhalten und verarbeiten können. Eine getrennte Datensammlung und Auswertung je nach Anbieter kommt für sie nicht in Frage. Um in dieser Richtung zu einer Standardisierung und Kompatibilität der Systeme zu kommen, versuchen schon lange zahlreiche Gremien gemeinsame Lösungen zu erreichen. Hier sind zum Beispiel folgende Aktivitäten zu nennen: Viable Wagonload Production Schemes (ViWaS) Im Rahmen des 7. EU-Forschungsprogramms haben sich zehn europäische Unternehmen (unter anderem Hacon, SNCF, SBB Cargo, Wascosa, TU Berlin und Eureka) zusammengeschlossen, um innovative Lösungen für einen zukunftsfähigen Einzelwagenverkehr zu erarbeiten. Ziele sind dabei die Entwicklung einer intelligenten und kostengünstigen Waggontelematik und eines mandantenfähigen Telematikportals mit flexiblen Datenschnittstellen zu verschiedensten Datenempfängern (etwa Wagenhalter, EVU, Verlader). Während eines Workshops in München 2013 [8] betonte Dr. Thomas Rieckenberg, dass es für diese verschiedenen Datennutzer ein Geschäftsmodell mit verteilten Nutzen und Kosten geben müsste. Eureka hat dazu einen Server entwickelt, der Daten diverser Telematiksysteme und Funksensoren zusammenführt, aufbereitet und an die autorisierten Empfänger weiterleitet. Damit wäre ein Schritt in Richtung Kompatibilität geschaffen. Innovativer Güterwagen 2030 (5L) des TIS Aktuell befasst sich auch die Arbeitsgruppe „Telematik und Sensorik“ des technischen Innovationskreises Schienengüterverkehr (TIS) mit der Standardisierung der Schnittstelle zwischen Telematiksystem und Anwendersystem. Im Zuge der Standardisierungsbemühungen wurde von den Firmen Cognid und der Ibes AG das Schaubild der Abbildung 3 erstellt. In dieser Darstellung wird unter dem Telematiksystem die Telematik-Hardware und die zentrale Telematik-Software zusammen als System betrachtet. Die Zusammenfassung ist notwendig, weil die vom Endgerät kommenden Daten erst durch Plausibilitätsprüfungen, Berechnungen und weitere Vorverarbeitungen auf den Servern zu den gewünschten Informationen werden. In Gegenrichtung erfolgen Einstellungen an den Endgeräten nicht nur mit Grenzwerten, sondern bedingen Funktionen, die anbieterspezifisch sind. In Abstimmung mit den TIS-Mitgliedern wie BASF, DB Schenker Rail, SBB Cargo, VTG, Abb. 3: Telematik-Hardware und die zentrale Telematik-Software ergeben ein gemeinsames System. Quelle: Cognid GmbH/Ibes AG GATX, TU Berlin und TU Dresden erarbeitet eine Industrieplattform, an der unter anderem Bosch, Savvy, Eureka und Cognid beteiligt sind, Telematikstandardlösungen zur Erreichung der Kompatibilität. Schlussbemerkung Der Einsatz der Telematik im Schienengüterverkehr – speziell im Einzelwagenverkehr – führt nachweislich zu einer verbesserten Transparenz der Transportabläufe und damit zu einer Effizienzsteigerung. Außerdem ergibt sich eine erhöhte Sicherheit bei der Transportdurchführung, etwa aufgrund der Möglichkeit, Wagenmaterial und Transportgut zu überwachen. Hauptgründe für die bisher unzureichende Nutzung der Telematik liegen zum einen in der Tatsache, dass sich die Beteiligten (Wagenhalter, Verlader, EVU) nicht einig sind, wer für den Einbau von Telematiksystemen zuständig oder verantwortlich ist. Im Vergleich der Herstellungskosten eines Wagens mit den verschwindend geringen Gerätekosten der Telematik kann man sich fragen, warum nicht jeder Bahngüterwagen generell schon beim Bau mit einer Telematikbasisausrüstung ausgestattet wird. Zum anderen erschwert die fehlende Kompatibilität zwischen den unterschiedlichen Telematikanbietern den vermehrten Einsatz. Hierzu liegen erste ermutigende Lösungsansätze vor, die hoffen lassen, dass sich die Beteiligten schnell auf eine gemeinsame Lösung und Umsetzung einigen. Dies könnte zu einer dringend notwendigen Effizienzsteigerung speziell im Einzelwagen■ verkehr beitragen. Literatur [1] Speidel, Volker: Informationssystem für den Güterverkehr, KPSKongress Güterverkehrstechnik anlässlich der Traffic Networks 1993 in Bremen, Juni 1993 [2] Lublow, Rüdiger: Telematische Verknüpfung dezentraler Güterverkehrszentren; in: Distribution, 1993 [3] Baranek, Michael, und Wilke, Rainer: Grenzenloser Informationsfluss; in: Internationales Verkehrswesen 4/2010, S. 46f [4] Deutsche Bahn will Licht ins Bermuda-Dreieck bringen; in: FAZ Nr. 22, S. T1 vom 27.01. 1998 [5] Bastin, Andreas: Perspektiven für eine integrierte Instandhaltung von Güterwagen; in: Instandhaltung vom Mai 1994, S. 22ff [6] CargoCBM – zustandsorientierte Instandhaltung im Schienengüterverkehr; in: Wascosa-Infoletter Nr. 22 vom November 2013 [7]http://www.schienenfzg.tu-berlin.de/fileadmin/fg62/pdf/veroeffentlichung_gl.pdf: Hecht, Markus, und Rieckenberg, Thomas: Telematik im Schienengüterverkehr - Anwendung bei Gefahrgut [8]http://www.eureka.de/viwas_telematik_workshop Einzelwagenverkehr dank Telematik“ vom 18.11.2013 „Effizienter Klaus G. Becker, Dipl.-Volkswirt Unternehmensberater für Schienenlogistik und Buchautor, Hofheim-Wallau [email protected] Güterbahnen (14) 2 | 2015 47
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