Evang. Kirchengemeinde St. Jakob Mainstockheim Gemeindebrief März bis Mai 2015 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Sprüche Salomos 16, 9 Liebe Gemeinde, jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, sollten Sie diesen Gemeindebrief eigentlich schon in Händen halten. So war der Plan. Doch es kam anders. Ich wurde krank. Diese Erfahrung machen Menschen immer wieder. Wir planen, setzen uns Ziele, bereiten die nötigen Schritte vor – und dann kommt es anders als gedacht. Jeder kennt das. Und jeder muss mit diesen Störungen der „Lebenspläne“ zurecht kommen. Manchmal ist das keine Schwierigkeit, eine Störung zu bereinigen. In anderen Fällen geht das nur sehr mühsam. Mitunter ist der Schaden nicht zu heilen. Nach Unfällen zum Beispiel, die alles ändern. Nach Todesfällen, wenn nichts mehr gut zu machen ist. Nach Trennungen, wenn zwei Elternteile sich bekriegen und nicht mehr miteinander können. Lebensentwürfe scheitern. Das, was nicht geplant, gedacht, gewollt war, tritt ein. Wieso kam dann alles so, wie es kam? Weshalb konnte man den Unfall, den Tod, die Trennung nicht verhindern? Meine Schuld? Deine Schuld? Gottes Schuld? Als Jesus den Weg zum Kreuz ging und am Karfreitag starb, wurden auch Träume, Hoffnungen, Lebensentwürfe durchkreuzt. Ging Jesus willentlich, bewusst den Weg ans Kreuz? Wenn Ja, weshalb? Gab es da eine unsichtbare Notwendigkeit? Wer setzte diese Zwänge? Das Schicksal? Uneinsichtige Menschen? Gott? 2 Der Mensch denkt, Gott lenkt – ist das wirklich so? Angesichts des Leides dieser Welt, die Menschen vor Augen, die aus Kriegsgebieten zu uns kommen – können die was dafür, dass sie bei uns Asyl brauchen? Die Menschen, die Zuhause in Albanien keine Zukunft sehen, verlassen ihre Heimat. Mit den Bremer Stadtmusikanten sagen sie sich: „Was Besseres als den Tod finden wir überall“ und suchen ihr Glück in der Ferne. Machen die das freiwillig, haben die eine Wahl? Wem das Leben übel mitgespielt hat, wer nicht mehr in die Spur findet oder mit seinem Schicksal hadert – wer hat da die Fäden in der Hand? Wir merken – wenn wir genau hinhören und hinschauen auf die Lebensgeschichten der Menschen: unsere Lebensbewältigungsstrategien taugen nur für die wenigsten und sind für die Meisten gar nicht so erfolgreich, wie uns das vorgaukeln wollen. In diesen lautsprecherischen Lebensberatern werden uns Konzepte zur Lebens- und Krisenbewältigung empfohlen und angeraten, die doch alle nur darauf hinaus laufen: „Streng dich an, mach es richtig, besser, optimaler. Ich zeige dir wie es geht. Halt dich daran, dann wirst du Erfolg haben.“ Und diejenigen, die scheitern, haben es eben falsch gemacht. Selber schuld. Die bleiben zurück, werden aufgegeben. So sehe ich – verkürzt gesagt - die meisten Lebensbewältigungsstrategien der Menschen. Die Sicht der Bibel auf den Menschen und seine Welt ist anders. Aus dieser Sicht heißt es „Der Mensch denkt, Gott lenkt“. Nach dem Urteil der Philosophen und modernen Welt ist Jesus gescheitert. Er hat es gut gemeint, doch er ist mit seinem Lebensentwurf und seiner Strategie am Kreuz gelandet. Schlimmer geht es nimmer mit den Lebensplänen eines Menschen. Der Karfreitag durchkreuzt alle schön ausgedachten und fein ausgeklügelten Lebensbewältigungsstrategien. Jesus selbst ruft am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Die Jünger fragten sich damals wie heute: Ist jetzt alles aus? Hat die Sache Jesu, hat Gott selbst verloren? Ist mit dem Tod die Geschichte mit Jesus aus und vorbei? Ist Ostern, ist die Auferstehung nur eine ausgedachte Geschichte, eine schöne Fassade mit der das Scheitern verschleiert werden soll? Ist alles, was jesus gelebt und verkündet hat eine gescheiterte Lebensbewältigungsstrategie? Ist alles was seitdem im Namen Jesu geschehen ist, ist die Geschichte des Glaubens, der Kirche, der Theologie ein Lebensbewältigungsmodell von Menschen ersonnen und erdacht, wie es so viele andere daneben auch gibt? Oder ist es mit der Botschaft von Jesus, vom Reich Gottes, das mitten unter uns angebrochen ist, etwas total anderes, von grundauf Neues? Etwas ganz und gar Eigenes, Göttliches, Einmaliges, Neues? Ich glaube und vertraue mit all meiner Seele, mit all meiner Kraft und all meiner Vernunft: Gott hat mit Ostern neue Schöpfung begonnen. Mit der Auferstehung beginnt etwas ganz und gar Neues, das kein Mensch gemacht hat und je machen kann. Von diesem Neuen aus, aus diesem veränderten Blickwinkel, vom ewigen Leben her, sehen wir die Welt in einem anderen Licht. Die alte Welt ist am Ende – die neue Welt, das Reich Gottes ist in Christus angebrochen. Auf dieses neue Leben gehen wir zu. Mitten in diesem alten Leben, in dieser sichtbaren, leidvollen Welt bricht immer wieder dieses neue Leben auf. Durch Ostern setzt Gott einen neuen Anfang. Der Glaube sieht diese Andere, diese neue Schöpfung. Nach dem Ende aller gewohnten Lebensbewältungsstrategien durch den Karfreitag, hat mit Ostern das neue Leben seinen Anfang genommen. Der Glaube sieht und hält sich an diesen oft nicht sichtbaren Neubeginn. Der Glaube nimmt das neue, das ewige Leben, das mit der Auferstehung Jesu begonnen hat und zu einer Realität dieser Welt wurde, ernst. Für den Glauben ist die Auferstehung der Toten und das ewige Leben das Reich Gottes real gegenwärtig. Diese Realität des ewigen Lebens ist seit Jesus sichtbar in dieser Welt und kommt doch nicht aus dieser Welt. Diese Realität ist gegenwärtig und sie ist doch nicht beweisbar. Diese Realität des Reiches Gottes wird in dieser Welt durch den Glauben bezeugt, so dass immer wieder Menschen erfahren und merken: Gott ist da. Gott wirkt und schenkt neues Leben, neue Kraft, die diese Welt überwindet. Das alles drückt für mich das Wort aus: Der Mensch denkt, doch Gott lenkt. Möge diese Passionszeit und das Fest der Auferstehung uns helfen in diesem Glauben zu wachsen und uns zu Dienern am Reich Gottes mitten in dieser Welt machen. 3 Denn für den Glauben gilt: Diese Welt ist nicht gottverlassen und verloren. Diese Welt ist in Jesus neu. Auf diese neue Welt, auf das Reich Gottes gehen wir zu. Seit Ostern haben nicht mehr der Tod, die Welt und die Menschen das letzte Wort, sondern das Leben, Gott selbst. Er, Gott ist Herr und sitzt im Regiment. Das Wort des weisen Salomos bleibt wahr: „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt“. Ihr Pfarrer Daniel Schmidt nfirma n n o K der aste . o to s t hauk Die F nd im Sc usgestell i a s e den r Kirch e vor d Innenrenovierung der St. Jakobskirche Damit die Innenrenovierung nach dem Osterfest beginnen kann, wurde der Termin für das Konfirmationsjubiläum auf den 2. Sonntag nach Ostern, den 19. April vorverlegt. Damit kann das Jubiläum noch in der Kirche gefeiert werden, während alle Gottesdienste nach diesem Tag im Zanghaus stattfinden. Über den Ort und die Form der Beerdigungsfeiern in der Zeit der Innenrenovierung hat der Kirchenvorstand noch nicht beraten. Die Gemeinde wird darüber rechtzeitig informiert werden. Wenn die Arbeiten nach Plan verlaufen, wird die Kirche am 6. Dezember in einem Fest- und Dankgottesdienst mit der Regionalbischöfin neu „eingeweiht“ werden. Bei der Innenrenovierung werden die Wände neu gestrichen werden und die schadhaften Stellen der Stuckdecken ausgebessert und neu bemalt werden. Ebenso werden der Altarprospekt und -Tisch sowie die Kanzel durch den Kirchenmaler gereinigt und überarbeitet werden. Die Akustik soll durch eine neue Lautsprecheranlage optimiert werden, sowie eine neue, zeitgemäße Beleuchtung eingerichtet werden. Zudem braucht die Orgel nach über 40 Jahren seit der letzten Reinigung ebenfalls eine gründliche Überholung. Für diese Arbeiten muss die Kirchengemeinde die Mittel in der Hauptsache selbst tragen. Durch die Auflösung der Zanggesellschaft verfügt die Kirchengemeinde hierfür über ca. 15.000 € Eigenmittel, welche aber nicht ganz für die notwendig gewordenen Arbeiten ausreichen. Die Kirchengemeinde ist – trotz der hohen und zahlreich eingegangenen Spenden – auch weiterhin auf die finanzielle Unterstützung von Förderern angewiesen. Für alle Gaben danke ich allen Spenderinnen und Spender recht herzlich und bitte Gott um seinen Segen für die rechte Verwendung der Gaben sowie für alle Gebenden. Alle Gottesdienste ab 26. April für gewöhnlich im Zanghaus! 4 Festgottesdienst zur Konfirmation am Palmsonntag 29. März 2015 Saskia Förster Yannik Grösch Joshua Jakoby Fabrice Then 5 Aus dem Leben der Gemeinde Christus spricht: Wer glaube und getauft wird, der wird selig. Markus 16,16a Getauft wurden Ben Trautmann Sandro Günther (aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntnlich) Maximilian Günther Emilia Deininger Christopher Erk Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Beerdigt wurden Johannes 11,25 Christian Neubert im Alter von 90 Jahren Wilhelm Will im Alter von 90 Jahren (aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntnlich) Maria Fleischer im Alter von 94 Jahren Anna Meyer im Alter von 88 Jahren Charlotte Tietze im Alter von 85 Jahren Margareta Hofmann im Alter von 79 Jahren Grabsteinprüfung 2015 Am Samstag, 11. April 2015 ab 10:00 Uhr findet unsere Grabsteinprüfung im alten Friedhof statt. Interessierte Grabbesitzer sind herzlich eingeladen bei der Überprüfung dabei zu sein. Friedhof In diesen Tagen wird der Entwurf einer neuen Friedhofssatzung und Gebührenordnung in der Kirche und dem Pfarramt zur Einsicht aufliegen. Der Kirchenvorstand bittet interessierte Gemeindeglieder um Anregungen und Ergänzung, damit diese in die Endfassung eingearbeitet werden können. Eventuelle Änderungen durch die Vorschläge aus der Gemeinde sowie der Kirchenaufsichtsbehörde werden dann 6 in die neue Satzung eingearbeitet und durch den Kirchenvorstand beschlossen. Erst nach einer erneuten öffentlichen Auflage wird der Beschluss dann in Kraft treten. Der Kirchenvorstand möchte noch in diesem Frühjahr diesen Verfahrensprozess abschließen, damit danach die neuen, pflegeleichten Grabstellen errichtet werden und gemietet werden können. 7 Wir laden ein zum Gottesdienst März 2015 Okuli, 08.03. Laetare, 15.03. Judika, 22.03. Samstag, 28.03. Palmarum, 29.03. 9:30 Uhr 9:30 9:30 17:00 9:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit der Band Ephesus Gottesdienst Gottesdienst Beichtgottesdienst der Konfirmanden Festgottesdienst zur Konfirmation mit heiligem Abendmahl April 2015 Gründonnerstag, 2.4. 19:00 Uhr Karfreitag, 03.04. 9:30 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr Ostersonntag, 05.04. 9:30 Uhr Ostermontag, 06.04. 9:30 Uhr Quasimodogeniti, 12.4. 9:30 Uhr Misericordias, 19.04. 9:30 Uhr Jubilate, 26.04. 9:30 Uhr Beichtgottesdienst mit Abendmahl Beichtgottesdienst mit Abendmahl Abendmahlsgottesdienst im Schloss Kreuzandacht mit Abendmahl (alkoholfrei) Gottesdienst mit Abendmahl + Taufe Gottesdienst Gottesdienst Jubelkonfirmation Gottesdienst (ab jetzt im Zanghaus) Mai 2015 Kantate, 03.05. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Rogate, 10.05. 9:30 Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt, 10:00 Uhr Nachbarschaftsgottesdienst 14.05. in den Weinbergen in Neuses „Am Stein“ Exaudi, 17.05. 9:30 Uhr Gottesdienst Pfingstsonntag, 24.05. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfingstmontag, 25.05. 9:30 Uhr Gottesdienst Trinitatis, 31.05. 9:30 Uhr Gottesdienst So 22 . M är z 10 :3 0 Juni 2015 1.So.n.Trinitatis, 07.06. 9:30 Uhr 8 FRÜHSCHOPP h EN BE IM K IR C H E N W IRT Gottesdienst (j ed en 3. So nnta g im M on at ) 9 Fasching in der JIM-Gruppenstunde Jugen JIM d in M ainsto ckheim Am Freitag vor den Faschingsferien Aber auch unsere Handpuppe war es wieder soweit: 100 Minuten ‚Rabe Rudi Rabowski‘ war wieder zu Fasching feiern in der Jungschar! Besuch und erzählte uns eine Geschich20 Kinder und Jugendliche zwischen te über „Wichtigtuer“ und wer bei Gott acht und 15 Jahren hatten jede Menge „der Größte“ ist: Derjenige, der sich Spaß bei ihren Lieblings-Kreisspielen freiwillig für andere ganz klein macht, wie „Obstkorb, Toaster, Chaos oder ihnen hilft und sie auch mal vorlässt. Korkenkrankheit“. Nächste JIM-Termine Freitag, 13. März Freitag, 08. Mai GEISTLICHE CHORMUSIK MIT REGIONALEN WURZELN Gloria! Aus Argentinien: Misa Criolla Aus Franken: Missa Frankonia (UA) Weitere Werke von Rutter, Lauridsen, Nilsson & Doyle 10 Freitag, 17. April ab 15 Uhr im Zanghaus Uraufführung Unser Organist und Kantor Uwe Ungerer führt mit seinem Chor Chorason in verschiedenen Konzerten sein eigenes Werk, eine „Fränkische Messe“ auf. Wenn Sie eine einmalige Sache, eine Uraufführung erleben und daran teilnehmen wollen, dann gehen Sie in eines seiner Konzerte. Weitere Informationen entnehmen Sie der Presse oder finden Sie auf der Homepage des Chores (www.stimmvereinigung.de). Termine Sa, 14. März, 19:30 Uhr, St. Johannes Kitzingen So, 15. März, 15 Uhr, Augustinerkirche Würzburg So, 22. März, 17 Uhr, Steigerwalddom Gerolzhofen 11 Schwarzes Brett des Kindergartens S c h li e ß t a g e u n d F e r ie n Te r m in e D o 1 2 .0 3 .: 0 3.– 0 6 . A Kooperat p ri l: io n m it F K a r fr ei ta g 1 7.– 1 9.0 rau Rüttg b is O st er m 3 er .: E lt e r n - / K o n ta g S a 0 in d b a st e 7.0 3.: G a ln r t 0 1 . M a i: M e n a k t io n S a 1 4 .0 3 a if ei er ta g .: G a r t e n a k t io n D o 0 2 .0 4 .: O st e r e ie 1 4 . M a i: C r-Suc F r 0 8.0 5 .: M h ri st i H im m u t t e r t a g sk h e el fa h r t D i 1 9.0 5 r e is .: W a n d e r 2 5 .– 2 9. M tag D o 2 1 .0 5 a i: P fi n g st fe .: K o o p e r ri en a t io n m it F r a u Rüttger Vo r a u s s c h n Kindergar te 12 Die Außenspielgeräte des Kindergartens, das Anlegen neuer Wege und anderer Sanierungen, sowie die Errichtung eines Sonnenschutzes am Sandkasten nimmt allmählich Gestalt an. Dank des hohen Engagements der Eltern, der Kommune und unter Einsatz großer kirchengemeindlicher Finanzmittel kann dieses Vorhaben unter der Leitung des Architekten Martin Zeltner und der Planerin Tanja au KINDER GARTEN FEST: Sonnta Potrykus von der Firma „Spielträume“ noch in diesem Frühjahr ausgeführt werden. Insgesamt – mit Eigenleistungen der Eltern, der Kommune beim Wegebau und der Kirchengemeinde – werden die Arbeiten etwa 40.000 € kosten. Der Kirchenvorstand hat den entsprechenden Finanzierungsplan mit der Kommune besprochen und in seiner Sitzung im Februar beschlossen. g 21 . Jun i ! Vo r s c h u la u s f lü g e M ä r z : V il la K in d e r sp A p r il : Po li z e i M a i: T ö p fe r S a la t e 13 13 aß And achten F r 2 7. M är z Fr 24. A p r il Fr 22 . M ai D ie A n d a c h t e n fi n den von 1 2 :1 5 – 1 2 :4 5 U h n r st a t t . Jeder, de r ger ne t e il n e h m en möcht e, is t d a z u h e r z li c h e in g e la d e n ! 13 Gemeindeveranstaltungen im Johann-Heinrich-Zang-Haus Wichtige Adressen Evang.-Luth. Pfarramt Mainstockheim Claus Deininger, Pfarrer Feierabendkreis 10. März, 14:00 Uhr 14. April, 14:00 Uhr 12. Mai, 14:00 Uhr Kirchenchor Tischabendmahl Frühlingssingen mit Herrn Thilo Gernert Diakonisches Werk Kitzingen (Thema wird noch bekannt gegeben) Montags um 18.45 Uhr Hinweise im Mitteilungsblatt Posaunenchor Donnerstags um 19.30 Uhr Kindergruppe JIM Monatlich, freitags 15 bis 16:45 Uhr Nächste Termine: Freitag, 13. März Freitag, 17. April Freitag, 8. Mai Offenes Bibelgespräch Altenheimgottesdienste 14-tägig, dienstags 20 bis 22 Uhr Hinweis im Mitteilungsblatt Jeden 2. Donnerstag um 18.15 Uhr evang. Gottesdienste in der Schlosskapelle. Alle Mainstockheimer sind herzlich eingeladen! Ute Eder, Sekretärin Ruth Zürlein, Sekretärin Am Kirchberg 15, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 5522 Fax: 09321 / 92 22 71 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mainstockheim-evangelisch.de Bürozeiten: dienstags 9 bis 15 Uhr Bürozeiten: donnerstags 9 bis 12.30 Uhr Kirchenvorstand Richard Goller Vertrauensmann Helgard Grunert Stellvertr. Vertrauensfrau Kathrin Arzberger, Ansprechpartnerin für Bibergau und Effeldorf Zeilitzheimer Pfad 19, 97332 Volkach Telefon: 09381 / 84 78 448 Mühlweg 10, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 54 34 Am Kreuz 19, 97337 Bibergau Telefon: 09324 / 98 08 48 Friedhofsbeauftragter Karl Korteneck Schlossstraße 9, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 8847 Mesnerin Dagmar Goller Im Tännig 20, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 92 03 30 Evangelischer Kindergarten Ute Sycha, Leiterin Am Kirchberg 13, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 83 37 E-Mail: [email protected] Lebensberatung Beratungsstelle des Telefon: 09321 / 78 17 Diakonischen Werkes (Lebenskrisen, Suchtprobleme, Eheprobleme) Petra Hösch Telefon: 09321 / 13 38 16 Kontaktadresse für Menschen in Not, KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit) Telefonseelsorge Telefon: 0800–111 0 111 oder 0800–111 0 222 Bankverbindung der Kirchengemeinde Volksbank-Raiffeisenbank 14 IBAN DE34 791 900 000 106 000 290 BIC GENODEF1KT1 Impressum des Gemeindebriefs der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Mainstockheim V.i.S.d.P.: Pfr. Claus Deininger Redaktionsmitglieder: Pfr. C. Deininger, Ute Eder, Ute Sycha Titelblatt: Grafik von Hans-Martin Hofmann Layout: Dagmar Ungerer-Brams Erscheinungsweise: dreimonatlich Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. Mai 2015 Scholz Druck GmbH, 97337 Dettelbach-Schnepfenbach / Auflage 700 Stück 15 Frühling. So zart, hell, neu. Gott lässt uns seine Freude spüren.
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