48. ESSENER TAGUNG

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48. ESSENER TAGUNG
für Wasser- und Abfallwirtschaft
15. bis 17. April 2015 im Eurogress Aachen
mit begleitender Fachausstellung
Landesamt für Natur,
Umwelt und Verbraucherschutz
Nordrhein-Westfalen
In Abstimmung mit dem
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
© www.weberdesign-hainburg.eu
Forschung trifft Praxis
48. ESSENER TAGUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Programm möchte ich Sie ganz herzlich zur 48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft einladen. Unserem bekannten Rhythmus folgend, findet sie
in diesem Jahr wieder in der alten Kaiserstadt Aachen statt. Die Tagung wird auch in
diesem Jahr wieder gemeinsam durchgeführt vom
• Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen, dem ISA;
• vom Institut zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft, dem
IFWW;
• vom Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen, dem
FIW und
• vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen,
dem LANUV.
Bei der Programmgestaltung und der Themenfindung stimmen wir uns sehr eng ab mit
• dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz, dem MKULNV, und
• dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, dem
BMUB.
Die ESSENER TAGUNG ist, seit sie im Jahre 1963 zum ersten Mal organisiert wurde,
immer ein Treffpunkt sowohl von Wissenschaftlern als auch von Praktikern gewesen.
Es gehört zu den Besonderheiten dieser Tagung, dass sie allen in der Wasserwirtschaft
relevanten Gruppen eine Plattform zum Austausch von Erkenntnissen und Meinungen
bietet.
Vor diesem Hintergrund haben wir die diesjährigen ESSENER TAGUNG unter das Motto
„Forschung trifft Praxis“ gestellt. Auf der Tagung wird dieser Aspekt aus verschiedenen
Perspektiven beleuchtet. In über 70 Vorträgen in 18 Blöcken werden zu vielen aktuellen
und wasserwirtschaftlich relevanten Themen über neueste Forschungsergebnisse, politische und administrative Rahmenbedingungen und praktische Erfahrungen berichtet.
Wie immer soll die ESSENER TAGUNG aber auch ein Ort der Diskussion sein, in den
Vortragsräumen, aber auch in den Pausen zwischen den Blöcken.
Wie auch in den Vorjahren findet in Ergänzung zu den Vorträgen eine Fachausstellung
statt. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, die Produkte und Dienstleistungen
der ausstellenden Unternehmen im Technologieforum am Donnerstag näher kennenzulernen. Am Mittwochnachmittag werden im „Forum Young Scientists“ aktuelle Forschungsergebnisse junger Wissenschaftler präsentiert.
Am Freitagnachmittag haben Sie wie immer die Möglichkeit, bei zwei Exkursionen vertiefende Eindrücke in interessante Projekte der Praxis zu bekommen.
Ich lade Sie im Namen aller Veranstalter ganz herzlich zur Teilnahme an der 48. ESSENER TAGUNG ein und freue mich, Sie in Aachen begrüßen zu dürfen.
Ihr
Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Pinnekamp
Aachen, im November 2014
EUROPASAAL
BRÜSSELSAAL
MITTWOCH 15.4.2015
Auftakt
• Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen
• Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen
• Prof. Dr. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability
Studies e. V., Potsdam
• Maria Krautzberger, Präsidentin Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau
• Verleihung des Oswald-Schulze-Preises
• Verleihung des IFWW-Förderpreises
Vormittag
Forschung und Praxis
Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen
Nachmittag
Naturwissenschaftliche Aspekte der Gewässergüte
Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen
Umsetzung der WRRL
Nachmittag
Abwasser und Ressourcen
Prof. Dr. Martin Faulstich, Clausthaler UmwelttechnikInstitut GmbH, Clausthal-Zellerfeld
Abwasser und Energie
Dr. Fritz Holzwarth, Bonn
Prof. Dr. Jörg Krampe, TU Wien
Forum “Young Scientists“ nachmittags*
DONNERSTAG 16.4.2015
Vormittag
Siedlungsentwässerung – qualitative Aspekte
Vormittag
Trinkwasser I – Schutz der Wasserressourcen
Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf
Prof. Dr. Jörg Londong, Bauhaus-Univ. Weimar
Trinkwasser II – Wasserqualität
Abwasserreinigung
Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell. mbH, Mülheim a. d. R.
Prof. Dr. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen
Nachmittag
Hygienische Aspekte
Nachmittag
Trinkwasser III – Wasseraufbereitung
Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets,
Gelsenkirchen
Mikroplastik im Wasserkreislauf
Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin
Trinkwasser IV – Wirtschaftlichkeit und Effizienz
Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG,
Gross-Gerau
Dr. Emanuel Grün, EG/LV, Essen
ÜBERSICHT
Technologieforum ganztägig*
Geselliger Abend in der Fachausstellung
FREITAG 17.4.2015
Vormittag
Mikroverunreinigungen I – Strategien
Vormittag
Wasser- und Stadtentwicklung – Konzepte
Prof. Bernd Wille, Erkelenz
Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern
Mikroverunreinigungen II – Technologien
Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf
Wasser- und Stadtentwicklung – Beispiele
Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Bergisch-Rheinischer
Wasserverband, Haan
EXKURSIONSPROGRAMM
Exkursion A: Scheibenfiltrationsanlage Kläranlage Aachen-Horbach
Exkursion B: Tagebau Inden
*Das aktuelle Programm erscheint zur Tagung.
EUROPASAAL
9.30 Uhr
Auftakt
• Eröffnung
Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) der RWTH Aachen
• Dialog zwischen Forschung und Praxis
Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen
• Nachhaltige Wasserwirtschaft – Erkenntnisse aus der Forschung, Konsequenzen für die Praxis
Prof. Dr. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies e. V., Potsdam
• Gewässer unter Druck!? Gute Politik braucht Wissenschaft
Maria Krautzberger, Präsidentin Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau
• Verleihung des Oswald-Schulze-Preises
Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Vorsitzender des Vorstandes der Oswald-Schulze-Stiftung, Aachen
• Verleihung des IFWW-Förderpreises
Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Vorsitzender des Vorstands des Instituts zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft e. V. (IFWW),
Viersen
11.00 - 11.30 Uhr Pause und Posterkernzeit
11.30 Uhr
Forschung und Praxis
Leitung: Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen
• Forschung der DBU – Ausrichtung auf Umweltziele, Orientierung an der Praxis
Dipl.-Ing. Franz-Peter Heidenreich, DBU, Osnabrück
• Von der Grundlagenforschung zur Anwendung: Trinkwasseraufbereitung und Sanitärversorgung
Prof. Dr. Eberhard Morgenroth, ETH Zürich, Schweiz
• Neue Ansätze der Wasserver- und -entsorgung in urbanen Räumen – Das Wasserforschungszentrum ReNUWIt in den USA
Prof. Dr. Jörg Drewes, TU München, Garching
12.30 - 13.00 Uhr Diskussion
MITTWOCH
15. 4. 2015
13.00 - 14.15 Uhr Mittagspause
EUROPASAAL
BRÜSSELSAAL
14.15 Uhr
14.15 Uhr
Naturwissenschaftliche Aspekte der
Gewässergüte
Leitung: Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen
• Belastung europäischer Gewässer durch Chemikalien – eine
Übersicht
Prof. Dr. Ralf B. Schäfer, Univ. Koblenz-Landau, Landau
• Invertebraten als Indikatoren für die Leistung von Kläranlagen
Dipl.-Biol. Katharina Peschke, K. Wurm, H.-R. Köhler,
Prof. Dr. R. Triebskorn, Univ. Tübingen
• Zusammenhang zwischen Gewässerbelastung durch Mikroverunreinigungen und biologischen Qualitätskomponenten
Prof. Dr. Matthias Liess, UFZ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
GmbH, Leipzig
Abwasser und Ressourcen
Leitung: Prof. Dr. Martin Faulstich, Clausthaler UmwelttechnikInstitut GmbH, Clausthal-Zellerfeld
• Klärschlamm – Ressource oder Abfall?
Prof. Dr. Norbert Dichtl, TU Braunschweig
• Grundlagen einer Phosphorstrategie für Deutschland
Dr. David Montag, Dipl.-Ing. W. Everding, Prof. Dr. J. Pinnekamp,
ISA der RWTH Aachen
• Bioplastikproduktion aus Klärschlamm
Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart
• Ressourcenoptimierter Bau und Betrieb von Abwasseranlagen
Prof. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. mbH, Aachen
• Reichen die Monitoringprogramme für eine ursachenbezogene
Bewertung aus?
Dr. Friederike Vietoris, MKULNV NRW, Düsseldorf; Dr. W. Leuchs,
LANUV NRW, Essen; J. Drüke, Bezirksregierung Arnsberg
15.15 - 15.45 Uhr Diskussion
15.45 - 16.15 Uhr Pause
16.15 Uhr
Umsetzung der WRRL
Leitung: Dr. Fritz Holzwarth, Bonn
15.15 - 15.45 Uhr Diskussion
15.45 - 16.15 Uhr Pause
16.15 Uhr
Abwasser und Energie
Leitung: Prof. Dr. Jörg Krampe, TU Wien
• Schlüsselherausforderungen des zweiten Bewirtschaftungszyklus
• Kläranlagen als ein Baustein einer zukünftigen Energieinfrastruktur
• Mit der Integralen Entwässerungsplanung zum guten Gewässerzustand
• Energie-positiv in die Zukunft: das Projekt EOS der ebswien Hauptkläranlage
• Was sind Gewässerrenaturierungen wirklich wert? Das Prinzip der
Ökosystemleistung am Beispiel des Emscher-Umbaus
• Energieverbrauch der Spurenstoffelimination auf kommunalen
Kläranlagen
• Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
• Weiterentwicklung und Optimierung der Technik der mikrobiellen
Brennstoffzelle auf Kläranlagen
Prof. Dr. Ulrich Irmer, Umweltbundesamt, Dessau
Prof. Dr. Norbert Jardin, Dr. P. Podraza, Dr. M. Weyand, Ruhrverband,
Essen
Dr. Mario M. Sommerhäuser, Dr. J. Stemplewski, N. Gerner,
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. E. Pfeiffer, EG/LV, Essen
Dr. Thomas Kullick, Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI),
Frankfurt
17.15 - 17.45 Uhr Diskussion
Dr. Christian Schaum, Prof. Dr. P. Cornel, TU Darmstadt
Dipl.-Ing. Christian Ludwig, ebswien hauptkläranlage GmbH, Wien,
Österreich
Dipl.-Ing. Danièle Mousel, Dr. K. Krebber, Dr. L. Palmowski,
Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen
Prof. Dr. Marc Wichern, Ruhr-Univ. Bochum
17.15 - 17.45 Uhr Diskussion
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n
9.00 Uhr
BRÜSSELSAAL
Siedlungsentwässerung – qualitative Aspekte
Leitung: Prof. Dr. Jörg Londong, Bauhaus-Univ. Weimar
Trinkwasser I – Schutz der Wasserressourcen
Leitung: Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf
• Folgen der intensiven Landwirtschaft für das Grundwasser in NRW
• Gewässerbelastung durch Niederschlagsabflüsse – Bewertung und
Anforderungen
• Nitratbelastung in Trinkwasserressourcen – Dauerthema „forever“?
Prof. Dr. Frieder Haakh, Zweckverband Landeswasserversorgung,
Stuttgart
• Planung und Optimierung von WRRL-Maßnahmenprogrammen:
Lokalisierung von gefährdeten Gebieten unter Berücksichtigung des
Nitratabbauvermögens im Grundwasserkörper
Dr. Christine Kübeck, Dr. A. Bergmann, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser, Mülheim a. d. R.
• Gesetzliche Neuregelung der DüVO – Aspekte des Grundwasserschutzes
Dr. Werner Kloos, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Bonn
Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
GmbH – UFZ, Magdeburg
• Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Retentionsbodenfiltern
Christian Maus, Grontmij GmbH, Köln
• Behandlung von Straßenabflüssen in dezentralen Anlagen:
Belastungsgrößen, Wirksamkeit
Prof. Dr. Antje Welker, FH Frankfurt
11.00 Uhr
Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Essen
10.00 - 10.30 Uhr Diskussion
10.30 - 11.00 Uhr Pause
10.00 - 10.30 Uhr Diskussion
10.30 - 11.00 Uhr Pause
11.00 Uhr
Abwasserreinigung
Leitung: Prof. Dr. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen
16. 4. 2015
9.00 Uhr
• Stoffliche Belastung und Behandlung von Regenwasserabflüssen
Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern
DONNERSTAG
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EUROPASAAL
• Membranfiltration – Technik der Zukunft
10 Jahre Erfahrung mit der Membranbelebungsanlage Nordkanal
Dipl.-Ing. Norbert Engelhardt, Erftverband, Bergheim
• Planung von Kläranlagen im Lichte heutiger Anforderungen
Dipl.-Ing. Klaus Alt, Hydro-Ingenieure GmbH, Düsseldorf
• Laufende Überprüfung von KA-Betriebsdaten durch kontinuierliche
Bilanzierung
Dr. André Spindler, hydrograv GmbH, Dresden
• Chemische Desinfektion im Vergleich zu anderen Abwasserdesinfektionsverfahren
Dipl.-Ing. Regina Gnirß, Berliner Wasserbetriebe, AöR
• Chrom (VI) – Relevanz für Trinkwasser
Dr. Ingrid Chorus, Umweltbundesamt, Berlin
• Einordnung der Grenzwerte für die Praxis am Beispiel Chrom VI
Dr. Carsten K. Schmidt, RheinEnergie AG, Köln
• Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der
Trinkwasserversorgung
Prof. Dr. Henner Hollert, Institut für Umweltforschung, RWTH Aachen
• Spurenstoffe und Risikokommunikation
Dr. Dirk Waider, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen
12.00 - 12.30 Uhr Diskussion
12.00 - 12.30 Uhr Diskussion
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr
Trinkwasser II – Wasserqualität
Leitung: Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell.
mbH, Mülheim a. d. R.
Hygienische Aspekte
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr
Leitung: Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets,
Gelsenkirchen
• Legionellenbelastung im Abwasser – Vorkommen und Maßnahmen
zur Reduzierung
Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Leibniz Univ. Hannover
• Legionellen auf Kläranlagen – Erfahrungen und Konsequenzen aus
den Ereignissen in Warstein
Dr. Peter Evers, Prof. Dr. T. Grünebaum, Ruhrverband, Essen
• Obere/Mittlere Isar – Maßnahmen zur Verbesserung der Badegewässerqualität
Dipl.-Ing. Erich Englmann, Dipl.-Ing. T. Schranner, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, München
• Sichere Ruhr – Stand und Perspektiven einer zukünftigen Badenutzung
Trinkwasser III – Wasseraufbereitung
Leitung: Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin
• Innovative Aufbereitungstechnologien – Ergebnisse aus dem
RiSKWa-Verbundprojekt PRiMaT
Dr. Frank Sacher, DVGW – Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe
• Optimierung der Pulveraktivkohledosierung in der Membranfiltration
Prof. Dr. Stefan Panglisch, G. Hoffmann M. Sc., Univ. Duisburg-Essen,
Duisburg
• Technische Besonderheiten der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage in Essen
Dipl.-Ing. Gregor Langenberg, Wassergewinnung Essen GmbH, Essen
• Röntgenkontrastmittel in der unteren Ruhr und deren Elimination in
der Trinkwasseraufbereitung bei RWW
Dr. Daniel Schunk, Dr. M. Schöpel, RWW GmbH, Mülheim a. d. R.
Dr. Wolf Merkel, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gGmbH, Mülheim a. d. R.; Prof. Dr. N. Jardin, Ruhrverband,
Essen
15.00 - 15.30 Uhr Diskussion
15.30 - 16.00 Uhr Pause
15.00 - 15.30 Uhr Diskussion
15.30 - 16.00 Uhr Pause
16.00 Uhr
Mikroplastik im Wasserkreislauf
Leitung: Dr. Emanuel Grün, EG/LV, Essen
• Mikro oder Makro – erste Überlegungen zur Relevanz von
synthetischen Polymeren in der Umwelt
Dr. Claus Gerhard Bannick, Umweltbundesamt, Berlin
• Mikroplastik in aquatischen Ökosystemen
Prof. Dr. Christian Laforsch, Univ. Bayreuth
• Effekte von Mikroplastik auf Süßwasserorganismen
Dr. Martin Wagner, Goethe-Univ. Frankfurt a. M.
16.00 Uhr
Trinkwasser IV – Wirtschaftlichkeit und
Effizienz
Leitung: Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG,
Gross-Gerau
• Effizienzsteigerung durch Benchmarking
Dr. Christoph Czekalla, HAMBURG WASSER
• Notwendigkeit der Anerkennung vorsorgender Leistungen zur Sicherstellung der Wasserversorgung bei der Entgeltbildung
Prof. Dr. Mark Oelmann, Hochschule Ruhr West, Mülheim a. d. R.
• Effektive und praxisoptimierte Netzspülstrategie
Dipl.-Ing. Philipp Jünemann, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen
• Wasserverlust in Rohrnetzen – europäische und nationale Entwicklungen
Dipl.-Ing. Thomas Prein, SWM Services GmbH, München
17.00 - 17.30 Uhr Diskussion
17.00 - 17.30 Uhr Diskussion
17.30 - 20.00 Uhr Geselliger Abend in der Fachausstellung
EUROPASAAL
9.00 Uhr
Mikroverunreinigungen I – Strategien
Leitung: Prof. Bernd Wille, Erkelenz
•Strategien zur Verminderung anthropogener Spurenstoffe im
Wasserkreislauf
Prof. Dr. Wolfgang Firk, Sprecher der DWA Koordinationsgruppe
Anthropogene Spurenstoffe im Wasserkreislauf, Hennef
•Antibiotika und Resistenzbildung im Abwasser
Prof. Dr. Peter Krebs, TU Dresden
•Langfristige Strategien bei Mikroverunreinigungen
Prof. Dr. Klaus Kümmerer, Leuphana Univ. Lüneburg
•Mikroschadstoffe – Maßnahmen zur Vermeidung an der Quelle
Dr. Jochen Stemplewski, EG/LV, Essen
BRÜSSELSAAL
9.00 Uhr
Wasser- und Stadtentwicklung – Konzepte
Leitung: Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern
•Wasser in der Stadt – Anpassungsoptionen von Stadtplanung und
Infrastruktur
Prof. Dr. Dirk Vallée, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr
der RWTH Aachen
•Nachhaltige Konzepte für die kommunale Wasserwirtschaft
Dr. Martina Winker, ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung,
Frankfurt a. M.
•Wassersensible Stadtentwicklung 2020: Chancen und Umsetzungshemmnisse
Dr. Dorothea Weingärtner, Dipl.-Ing. J. Hasse M.A., FiW an der
RWTH Aachen e. V.
•Urbaner Überflutungsschutz durch multifunktionale Retentionsräume
Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut, HafenCity Univ. Hamburg
10.00 - 10.30 Uhr Diskussion
10.30 - 11.00 Uhr Pause
11.00 Uhr
Mikroverunreinigungen II – Technologien
Leitung: Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf
•Umsetzungserfahrungen in der Schweiz
Dr. Pascal Wunderlin, Eawag, Dübendorf, Schweiz
•Betriebserfahrungen und Ergebnisse mit der 4. Reinigungsstufe auf
der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen
Dipl.-Ing. Gert Schwentner, Zweckverband Kläranlage Böblingen-Sindelfingen
TAG Datum 17. 4. 2015
FREITAG 
•Planung einer Ozonung im Vollstrom auf der Kläranlage Aachen
Dipl.-Ing. Thomas Rolfs, Wasserverband Eifel-Rur, Düren
•Untersuchungen und Bewertung von weitergehenden Oxidationsverfahren (AOP) zur Spurenstoffelimination
Dipl.-Ing. Ulf Schulze-Hennings, ISA der RWTH Aachen; N. Heuer,
Institut für Hygiene und Umweltmedizin der RWTH Aachen; B. Heiniger, OZONIA - Degremont Technologies LTD.; Dr. D. Montag,
Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen
12.00 - 12.30 Uhr Diskussion
12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort
Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf
12.45 Uhr
Exkursionsprogramm
Exkursion A:
Scheibenfiltrationsanlage Kläranlage
Aachen-Horbach
Für die Kläranlage Aachen-Horbach
des Wasserverbandes Eifel-Rur war die
Verbesserung des Feststoffrückhalts im
Ablauf der Anlage erforderlich. Bei Ausführung als klassische Filtration hätte
die gesamte Abwassermenge von ca.
1,9 Mio. m³/a in eine Filtrationsstufe
gehoben werden müssen. Alternative
Reinigungsverfahren in Anbetracht der beengten Platzverhältnisse im
Bereich der Nachklärbecken und zur Einsparung von Energiekosten wurden gesucht.
Nach Teilnehmerwettbewerb und beschränkter Ausschreibung wurde
der Bau einer Scheibenfiltration im Jahr 2012 beauftragt. Die Bauarbeiten begannen im Mai 2013; die Inbetriebnahme folgte im Oktober
2013.
Es entstand eine zweistraßige Scheibenfiltration mit je 75% der erforderlichen hydraulischen Kapazität. Je Straße wurden 24 Scheiben mit
einer benetzten Fläche von rund 71 m²/Straße installiert. Die Maschenweite beträgt 10 μm. Der max. Zulauf der Kläranlage Aachen-Horbach
beträgt 360 l/s. Im Ablauf der Nachklärung wurde im Jahr 2011 der
max. Feststoffgehalt mit 35 mg/l ermittelt.
Der Feststoffgehalt blieb bei durchgeführter Leistungsfahrt mit mehrstündigem Maximalzulauf bei definierter, hoher Feststoffbelastung im
Ablauf des Scheibenfilters sicher auf unter 5 mg/l.
Im Zulauf zu den zwei Scheibenfiltrationsstraßen wurde in der Projektierungsphase ein Handrechen berücksichtigt, so dass Störstoffe wie
Algenfäden, Papier und Laub den Betrieb der Anlage nicht beeinträchtigen.
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betrugen inkl. Rohrleitungen
und EMSR-Technik rund 1,3 Mio. €. Ein vergleichbarer Sandfilter hätte Investitionskosten von mindestens 5 Mio. € verursacht. Ein geringer
10.00 - 10.30 Uhr Diskussion
10.30 - 11.00 Uhr Pause
11.00 Uhr
Wasser- und Stadtentwicklung – Beispiele
Leitung: Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Bergisch-Rheinischer
Wasserverband, Haan
•Masterplan “Strategic Flood“ – ein Beispiel aus Kopenhagen
Dipl.-Ing. Stefan Brückmann, Atelier Dreiseitl GmbH, Überlingen
•Wasserwirtschaft als Motor der Stadtentwicklung – Praxisbeispiel
Herten
Beigeordneter Dipl.-Ing. Volker Lindner, Stadt Herten
•Kommunale Überflutungsvorsorge – Praxisbeispiele aus Hamburg
Dipl.-Ing. Klaus Krieger, HAMBURG WASSER
•Münster nach dem Rekordstarkregen
Dipl.-Ing. Michael Grimm, Tiefbauamt, Stadt Münster
12.00 - 12.30 Uhr Diskussion
12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort
Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher,
Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Haan
Energiebedarf des Scheibenfilters, der geringe Spülwasserbedarf und
die einfache Spülwasserbereitstellung sind wesentliche Vorteile.
Exkursion B:
Tagebau Inden
Der Tagebau Inden erstreckt sich im
Westen des Rheinischen Braunkohlereviers zwischen der Gemeinde Aldenhoven im Norden und der Stadt
Düren im Südosten.
Mit einer Jahresfördermenge von rd.
22 Millionen Tonnen Braunkohle sichert der Tagebau Inden die Versorgung des Kraftwerks Weisweiler. Seine Kohleflöze sind bis zu 45 Meter mächtig und liegen bis zu 230 Meter tief unter der Erdoberfläche.
Um die noch im Abbaufeld befindlichen 300 Millionen Tonnen Kohle
gewinnen zu können, sind zukünftig etwa 900 Millionen Kubikmeter
Abraum zu bewegen.
Nach der Auskohlung werden die Tagebaubereiche zumeist als landwirtschaftliche Flächen aber auch als Gewässer und Waldflächen rekultiviert. So wurde beispielsweise im Zuge des Tagebaufortschritts in 2005
der frühere Verlauf der Inde in Anspruch genommen. Vorlaufend wurde
in der Rekultivierung ein neues Flussbett gestaltet. Heute fließt die Inde
auf etwa zwölf Kilometern frei durch eine bis zu 300 Meter breite Aue.
Dieser neue Indeabschnitt ersetzt damit etwa fünf Kilometer des alten,
begradigten Flusslaufes. Die gesamte Aue wurde mit rd. 400.000 Bäumen und Sträuchern bepflanzt und durch Wildwiesen, wechselfeuchte
und dauerfeuchte Bereiche und stellenweise flache Uferzonen ökologisch aufgewertet.
Im Rahmen der Exkursion wird sowohl ein Überblick über den Tagbaubetrieb als auch ein Einblick in den
Gewässerausbau in der Rekultivierung
gegeben.
Die Busse zu den Exkursionszielen stehen vor dem Eingang des Eurogress Aachen zur Abfahrt bereit. Exkursion A endet um ca. 15.00 Uhr,
Exkursion B endet um ca. 16.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Bei Bedarf kann auf der Rückfahrt Gelegenheit zum Anschluss an die Deutsche Bahn gegeben werden.
Teilnahmegebühr und Leistungen
Die Teilnahmegebühr beträgt für
Bei Stornierung bis zum 20. März 2015 (Poststempel) berechnen
wir eine Bearbeitungsgebühr von 70,- €. Bei Abmeldung nach dieser Frist bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die gesamte
Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung des Teilnehmers
ist nur nach Absprache möglich.
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die Gesamttagung, 15. - 17. April 2015
Mittwoch, den 15. April 2015
Donnerstag, den 16. April 2015
Freitag, den 17. April 2015
Frühbucher
bis 15.1.‘15
Normal
ab 16.1.‘15
460,- €
280,- €
310,- €
185,- €
525,- €
310,- €
340,- €
195,- €
Teilnahmeberechtigt sind Sie nach Eingang der Tagungsgebühr.
Für Anmeldungen nach dem 7. April 2015 ist der Nachweis der
Zahlung vor Ort notwendig oder per Scheck/bar zu zahlen.
Alle Referate werden in einem Tagungsband veröffentl­icht. Dieser
Band, Getränke in den Kaffeepausen und Bewirtung im Rahmen
des geselligen Abends am 16. April 2015 (s. u.) sind in der Gebühr
enthalten.
Hotelzimmerreservierung
Mit der Zusendung Ihrer Teilnahmebestätigung erhalten Sie
eine Hotelübersicht. Buchungen richten Sie bitte bis zum
14. Feburar 2015 an das jeweilige Hotel unter dem Stichwort
Mehrwertsteuer
Die Gebühr für die Tagungsteilnahme enthält nach den gesetzlichen Bestimmungen keine Mehrwertsteuer.
“ET RWTH“. Weitere Informationen erhalten Sie beim
aachen tourist service
Tel.: 0241 / 180 29-50/-51, Fax: 0241 / 180 29-30
E-Mail: [email protected]
www.aachen-tourismus.de
Geselliger Abend
Im Rahmen des geselligen Abends in der Fachausstellung
(Donnerstag, den 16. April 2015, 17.30 Uhr - 20.00 Uhr) laden
die Veran­stalter herzlich zu einem Imbiss ein. Hiermit soll den Teilnehmern die Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch
mit den Veranstaltern, Ausstellern, Referenten und Kollegen gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am geselligen Abend nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder
Donnerstagskarte möglich ist.
Organisation und Auskünfte
Dr. Verena Kölling
Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft
und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen
52056 Aachen
Tel.: 0241 / 80-252 14, Fax: 0241 / 80-229 70
E-Mail: [email protected]
Internet: www.essenertagung.de
Fachausstellung und Anzeigenschaltung
Parallel zur Vortragsveranstaltung findet eine beglei­tende Fachausstellung mit Ausstellervorträgen (Technologie­forum) statt. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Anzeige im o. g.
Tagungsband zu schalten. Unterlagen fordern Sie bitte an beim
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Begegnung ohne Grenzen
Zentrum
Richtung
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Ersatz für verlorengegangene oder vergessene Eintrittskarten wird
nicht geleistet. Der Zutritt in den Eurogress Aachen ist ohne gültige Eintrittskarte nicht möglich.
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Die Teilnahmebestätigungen werden den Teilnehmern vor Beginn
der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmeunterlagen (Eintrittskarte etc.) liegen im Tagungsbüro zur Abholung bereit.
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Das aktualisierte Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular
können Sie im Internet einsehen unter
www.essenertagung.de
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Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft
an der RWTH Aachen e. V.
52056 Aachen
Tel.: 0241 / 80-252 14
Fax: 0241 / 80-229 70
E-Mail: [email protected]
Richtung
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Anmeldung
Anmeldungen für die Veranstaltung werden auf dem Anmeldeformular bis zum 25. März 2015 erbeten an die
Richtung
Düsseldorf
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Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und
Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen
Tel.: 0241 / 80-252 14
Fax: 0241 / 80-229 70
E-Mail: [email protected]
Internet: www.essenertagung.de
AltHaa
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r-St
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Zahlung und Stornierung
Rechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung an den Teilnehmer.
Jülic
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Stra
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Programm
Das Tagungsprogramm entspricht dem Stand bei Druck­legung.
Änderungen sind vorbehalten.
Krefeld
er Stra
ße
d
Allgemeine Hinweise
Tagungsort
Eurogress Aachen
Monheimsallee 48
52062 Aachen
Internet: www.eurogress-aachen.de
Richtung
Belgien
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Anmeldeformular zur
Anmeldeformular zur
41.ESSENER
TAGUNG
48.ESSENER
TAGUNG
für Wasserund Abfallwirtschaft
für Wasserund Abfallwirtschaft
“Wasser-“und
Abfallwirtschaft
Zeichen des Klimawandels“
Forschung
trifft im
Praxis“
2. bis 4.15.
April
in der2015
Messe
Ost Aachen
bis2008
17. April
im Essen
Eurogress
AnAn
diedie
Gesellschaft
zurFörderung
Förderung
Gesellschaft zur
der
Siedlungswasserwirtschaft
der Siedlungswasserwirtschaft
RWTHAachen
Aachen e. V.
anan
derderRWTH
D-52056 Aachen
D-52056 Aachen
per Fax: 0241 / 802-29
80-229 70
Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen, bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen.
bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen.
Titel und Name des Teilnehmers
Vorname
Vorname
Institut / Firma
Abteilung
Postfach / Straße
PLZ / Ort
Telefon / FAX
Frühbucher Normal
bis 15.1.‘15 ab 16.1.‘15
Normal
Frühbucher
Karte für die Gesamttagung: 460,- €
525,€
bis 31.12.07
Tageskarte 15.4.2015
Karte für die Gesamttagung:
Tageskarte 16.4.2015
Tageskarte 2.4.2008
Tageskarte 17.4.2015
Tageskarte 3.4.2008
280,- €
360,- €
310,- €
230,- 185,- €
230,- 310,- €
380,340,- €
245,195,- €
245,-
Tageskarte 4.4.2008
160,- Fachexkursionen am 17.4.2015
je EUR 39,- (Exkursion inkl. Lunchpaket)
Fachexkursionen am 4.4.2008
Exkursion
A
je EUR
35,- (Exkursion
inkl. Lunchpaket)
Exkursion B
Exkursion A
170,-
Exkursion B
Geselliger Abend am 16.4.2015
(Teilnahme nur in Kombination mit einer GesamtGeselliger
Abend
tagungsoder Donnerstagskarte möglich)
am 3.4.2008
E-Mail
Datum / *Unterschrift
* Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie den Allgemeinen Hinweisen zu.
Abweichende Rechnungsadresse
Abweichende Rechnungsadresse
Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in
Sie können
sichoben
auchbenötigten
gerne zur Tagung
anmelden,
indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in
der
Sie uns die
Informationen
mitteilen.
der Sie die oben benötigten Informationen mitteilen.
Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.essenertagung.de
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Land
Umw
Nord