VILLAMONT Mai/Juni 2015 Kirche auf dem Weg... ...zu Ihnen Deutschsprachige Kirchgemeinde Lausanne Wünsche für die Kinder Nicht, dass du auf Wolken schwebst, sondern dass du mit beiden Beinen in dieser Welt aufrecht gehen lernst. Nicht, dass du eines Tages bestaunt oder beneidet im Rampenlicht stehst, sondern dass du täglich neu Freude findest an deinem Leben. Und wenn du eines Tages deine ganz eigenen, unverwechselbaren Wege gehst, denen wir nicht mehr zu folgen vermögen oder die wir nicht verstehen, wenn uns der Raum oder dann auch die Zeit trennen, dann wünschen wir dir, dass du Wurzeln schlägst in dieser wunderbaren Erde, dass du deine Hände, dein Herz, deine Ohren und Augen offen behältst für den Himmel, dass du sagen kannst : « Ich habe es versucht », dass du keinem sein Glück neidest und dem helfen kannst, der dich um Hilfe bittet. Möge Gott es fügen, dass du an jedem Morgen spürst : Ich bin geliebt. Gerhard Engelsberger, Des Hutmachers Traum. Sinngeschichten durch das Kirchenjahr, Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus, 2013, S. 103-104 Edito Im Monat Mai feiern wir wieder einmal eine Taufe in der Villamont. Durch die Taufe wird ein Mensch unter den Segen Gottes gestellt und in die Gemeinschaft der christlichen Gemeinde aufgenommen. Die Taufe bringt als sichtbares Zeichen zum Ausdruck, dass Gottes bedingungsloses Ja unseren Lebensweg begleitet. Welche Erinnerungen werden in uns wach, wenn wir der Feier einer Taufe beiwohnen ? Erinnern wir uns daran, was unsere Eltern und Grosseltern uns über unsere eigene Taufe erzählt haben ? Denken wir an den bewegenden Moment der Taufe unserer Kinder ? Ist das nicht der eigentliche Sinn der Taufe ? Dass wir uns daran erinnern, dass wir getauft wurden, dass wir einmalig sind, dass wir gewollt und geliebt sind ? Und das trotz aller Widerwärtigkeiten, die wir in unserem Leben erfahren können ? Die Taufe ist auch eine Anfrage an uns als Gemeinde, nämlich die, wie wir Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde empfangen. Wie wir in den letzten Monaten erfahren konnten, wird die neue Kinderecke 2 in der Villamont gerne in Anspruch genommen. Kinder erleben so den Gottesdienst spielerisch und können sich ganz natürlich an den Ablauf gewöhnen. Eltern können am Gottesdienst teilnehmen, in dem Wissen, dass ihre Kinder beschäftigt und zufrieden sind. Versuchen wir weiterhin kreativ zu sein, damit immer mehr Menschen, Jung und Alt, sich in der Villamont wohl fühlen ! Lassen wir uns dabei in Frage stellen und neue Wege suchen und wagen ! In diesem Sinne wird der Kirchenbote auch regelmässig eine Rubrik « Familienecke » anbieten mit Vorschlägen für Lektüre, Adressen und Gebet. Herzliche Grüsse. Claudia Rojas, Pfarrerin Aktuell V ILLAMONT Ideenkiste Schaukasten Wer hast Lust, mit mir den Schaukasten Juli/August zu gestalten ? Thema « Sonne tanken ». Bitte melden Sie sich bei mir oder Frau E. Eichele! Pfr. Claudia Rojas Mitglieder für den Kirchgemeinderat gesucht In unserem Kirchgemeinderat sind noch Plätze frei für Freiwillige, die das Kirchgemeindeleben der Villamont aktiv mitgestalten wollen und neue Farben und Töne einbringen wollen. Wenn Sie interessiert sind und auch vielleicht einmal probehalber an einer Sitzung teilnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte bei Frau Susanne Vertesi, Präsidentin. Weltgebetstag Der Weltgebetstag vom 6. März fand in der methodistischen Gemeinde in Lausanne statt. Eine gut vorbereitete Feier, die Wärme und Farben mit sich brachte. Ein grosser Dank geht an die Frauen, die diesen Moment vorbereitet hatten ! Der Erlös dieses Nachmittags in Höhe von 527.CHF geht an das Schweizerische Weltgebetstagssekretariat in Winterthur. Ein Teil davon geht an Projekte auf den Bahamas: Umfassende Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt zusammen mit dem Krisenzentrum in der Hauptstadt Nassau; Förderung von Präventionsstrategien bei verschiedenen Krankheiten ; Technische Hilfsmittel für den Kinder-Club ; Projekt „Gelbe Rosen“ gibt straffällig gewordenen Frauen im Jugendalter eine neue Startchance. Mit dem anderen Teil werden Frauen in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem pazifischen Raum in ihrer Aus- und Weitergebildung unterstützt. 3 Nachtrag zur Frühjahrsversammlung Bei der Darstellung vom Finanzergebnis wurde eine Abweichung von Walter Schenkel entdeckt. Der Kassierer Jens Warming hat diesen Fehler bestätigt und es wurde vereinbart, dass der Kassierer das Ergebnis nochmals verifizieren soll. • • • • • • Donnerstag, 23. April 2015, 18.30 Uhr Donnerstag, 21. Mai 2015, 18.30 Uhr Lebenszeiten-Segenszeiten Texte von Jörg Zink Organist : Sylvain Junker Pfarrerin : Claudia Rojas Das ist am 04. März 2015, gemeinsam von Walter Schenkel und Jens Warming, abgearbeitet worden. Der Fehler ist beim Übertragen der Werte von einem Computerprogramm zum Anderen entstanden. Auf der Einnahmenseite waren 96,199.48 CHF und auf der Ausgabenseite 93,918.41 CHF zu verbuchen. Der Gewinn für das Jahr 2014 betrug somit 2,281.07 CHF. Wer möchte, kann die korrigierte Version im Büro einsehen zu den üblichen Öffnungszeiten oder auf der kommenden Herbstversammlung auf Anfrage einsehen. Zeit nehmen, Zeit geben Ich bedanke mich für Euer rücksichtsvolles Verständnis, dass Ihr mir entgegengebracht habt. Euer Kassierer Jens Warming Besuchsdienste tragen Wesentliches zur Lebensqualität von Menschen in verschiedenen Lebenslagen bei. Meditation und Musik am Abend Zeit und Raum zur Stille, für Texte und Musik, zum Gebet 4 Für freiwillige Besucher und Besucherinnen – und solche, die es werden wollen! Wie macht man Besuche? Was ist wichtig dabei? Wann: Donnerstag von 14 Uhr bis 15 Uhr 30 Zwei Nachmittage in der Villamont, um uns darüber auszutauschen. Daten : • 28. Mai 2015 • 11. Juni 2015 • 25. Juni 2015 Jeweils am Donnerstag, von 14 bis 16 Uhr, Leitung Pfr. Claudia Rojas • 21. Mai 2015 • 18. Juni 2015 Lese-und Gesprächsgruppe Villamont Buch: « Das Buch der Antworten zu den grossen Fragen des Lebens » von Pater Anselm Grün Glace-Spaziergang Villamont Für Jung und Alt • Donnerstag, 02. Juli 2015 um 14 Uhr 45 • Treffpunkt : Lac Sauvabelin Preis : CHF 15.- « Wie ist das mit der Liebe ? » Kirchgemeinde Villamont 21. Juni 2015, 10.00 Uhr Familiengottesdienst (zweisprachig f/d) Pavillon paroissial d’Epalinges Anschliessend Aperitif und Pique-nique canadien 5 Familienecke V ILLAMONT Vor kurzem habe ich die Kinderbibel « Grosse Bibel für kleine Leute » entdeckt. Vreni Merz, die bereits mehrere Auszeichnungen erhalten hat für ihr Schreiben, gelingt es in einfacher, ansprechender Sprache über 90 biblische Geschichten zu erzählen. Anita Kreituse, eine lettische Künstlerin, hat das Buch illustriert. Leuchtende Bilder, klare Formen, insgesamt ein orientalischer Stil – das passt zur biblischen Landschaft ! Ein Symbol erscheint dabei immer wieder : die Rose, die wohl Gottes Liebe und Fürsorge versinnbildlichen soll. Aus dem Alten Testament werden Urgeschichte, Mütter-und Vä- tergeschichten, Auszugsgeschichten und Propheten vorgestellt. Das Besondere für eine Kinderbibel ist dabei, dass auch die Psalmen ihren Platz finden. Das Leben Jesu wird thematisch geschildert : Jesus kommt, Jesus hilft, Jesus spricht, Jesus stirbt, Jesus lebt. Jede biblische Geschichte bekommt in der Einleitung eine einfache Erklärung. Am Schluss jeder Geschichte bekommt der Leser/die Leserin einen Vorschlag, das Gelesene zu vertiefen, sei es durch Nacherzählen, Malen, Basteln oder Spielen. Mir gefällt an dieser Kinderbibel ganz besonders, dass sie es den Kindern erlaubt einen Zusammenhang herzustellen zwischen ihren eigenen Erfahrungen und den erzählten Geschichten. Eine Bibel, die zum Fragestellen ermuntert und dazu einlädt, seine eigenen Antworten zu finden. Eine Bibel, die zum Dialog einlädt! München, Kösel-Verlag, 2009. Gemeindemittagessen Dienstag, 12. Mai und Dienstag, 9. Juni, jeweils um 12.15 Uhr im grossen Saal. Erlös für die Mission. Turnen für Junggebliebene • Montags um 14 Uhr • 04., 11. und 18. Mai 2015 • 01., 08., 15., 22. und 29. Juni 2015 6 VILLAMONT Unsere Geburtstagskinder Im Mai: Im Juni: 21. Claudia Rojas (Pfarrerin) 25. Ewald Rohner 22. Heidi Hausheer 26. Regina Dalcher 23 Hansjörg Zentner 30. Eveline Eichele 27. Christine Häberling 31. Beatrice Zentner Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast Dein Tun ist wahrer Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. und suche den Frieden in der Stille. Sei vorsichtig bei deinen Geschäften, die Welt ist voller Betrug. Sei freundlich zu deinen Mitmenschen. Äußere deine Meinung ruhig und klar. Höre anderen aufmerksam zu, auch wenn sie andere Beweggründe als du haben mögen. Aber lobe fairen Handel und empfehle gute Methoden. Anerkenne, wie viele Menschen sich wirklich ehrlich anstrengen Meide laute und aggressive Menschen. und auch im Kleinen Großes vollbringen. Vergleiche dich nicht mit anderen, es wird immer jemanden geben, Heuchle keine Zuneigung. der größer oder geringer ist als du. Erfreue dich deiner eigenen Leistungen, wie auch deiner Pläne. Begeistere dich für deine persönlichen, täglichen Fortschritte, wie bescheiden sie auch sein mögen. Sei nicht zynisch, was die Liebe betrifft, denn gerade, wenn es dir schlecht gehen wird, wird sie dich tragen. Ertrage dein Alter, verabschiede dich mit Grazie von der Jugend. Stärke deinen Geist, damit er dich vor Unglücken schützen kann. Erschöpfe dich nicht mit Phantasien. Irischer Segen 7 Wir über uns V ILLAMONT Wo ich herkomme Ich bin in Zürich geboren, lebte eine Zeit lang im Thurgau und bin 1998 zusammen mit meinem Mann und meinen drei Kindern nach Lausanne gekommen. Von Beruf bin ich Rechtsanwältin. Wie ich in die Villamont gekommen bin Für die Taufe meines jüngsten Sohnes suchte ich in Lausanne eine Kirche und war erstaunt, als ich eine deutschsprachige Kirchgemeinde fand. Nach der Taufe bin ich immer wieder in die Villamont gekommen, half beim Bazar mit und war dann auch eine Zeitlang Mitglied des Kirchenrates. Nach einem Unterbruch bin ich 2013 wieder zurück in den Kirchenrat gekommen. Seit letztem November habe ich das Amt als Präsidentin des Kirchgemeinderates inne. Wie ich mir die Villamont in 10 Jahren vorstelle Ich wünsche mir eine offene Gemeinde, in der sich jedermann willkommen fühlt und aufgehoben weiss. Ich hoffe, dass es die Villamont in 10 Jahren als Gemeinde noch gibt und dass wir trotz des allgemeinen Mitgliederschwundes und der Sparmassnahmen als deutschsprachige Gemeinde weiterbestehen können. Mein Name Susanne Vertesi Atempause V ILLAMONT Hier stellen wir regelmässig Texte zum Nachdenken, Beten und Meditieren vor. Könnte ja sein Könnte ja sein, dass noch nicht alle Hoffnungen ausgeträumt sind, und der Frühling doch wieder das brachliegende Land durchbricht ; 8 könnte ja sein, dass die Zukunft doch noch dann und wann eine Überraschung für dich bereithält, und das Leben nach der langen Nacht dich dir selbst verwandelt zurückgibt könnte ja sein Christa Spilling-Nöker VILLAMONT Singt dem Herrn ein neues Lied 208 Allein zu dir, Herr Jesu Christ Allein zu dir, Herr Jesu Christ, Mein Hoffnung steht auf Erden. Ich weiss, dass du mein Heiland bist, Kein Trost mag sonst mir werden. Kein Menschenkind ward je geborn, Wie auch kein Engel auserkorn, Der mir aus Nöten helfen kann. Dich ruf ich an, Dem ich allein vertrauen kann. Stärk mir durch dein Barmherzigkeit Den wahren Christenglauben, Auf dass ich deiner Freundlichkeit Mög ewiglich vertrauen, Vor allem herzlich lieben dich Und meinen Nächsten gleich als mich. Am letzten End dein Hilf mir send, Damit behänd Des Teufels Trug sich von mir wend. Mein Sünd ist schwer und übergross Und reuet mich von Herzen, Von ihr mach du mich frei und los Durch deines Todes Schmerzen. Ach, nimm dich mein’ beim Vater an, Der du für mich genug getan, So werd ich los der Sünden Last. Ich halte fest, Herr, was du mir versprochen hast. Ehr sei Gott in dem höchsten Thron, Dem Vater aller Güte, Und Jesu Christ, sei’m lieben Sohn, Der uns allzeit behüte, Und Gott, dem werten Heilgen Geist, Der uns allzeit sein Hilfe leist, Dass wir ihm sein zum Dienst bereit Hier in der Zeit Und hernach in der Ewigkeit. Mélodie : Paul Hofhaimer (1459-1537) Texte : Konrad Hubert (1507-1577) La très belle mélodie de ce chant a été composée par Paul Hofhaimer, vers 1512. Malheureusement, très peu de compositions de ce musiciens sont parvenues jusqu’à nous. Cependant, les témoignages de son époque nous apprennent qu’il était alors un des seuls musiciens de langue allemande à jouir d’une célébrité internationale. Il naquit en 1459 à Radstadt, près de Salzburg, puis vécu à Innsbruck, Passau, Augsburg, et finalement Salzburg. Son talent pour l’improvisation était extraordinaire, et on dit qu’il était capable de jouer pendant des heures en inventant continuellement de nouvelles mélodies. Son activité pédagogique fut très importante, et il était également expert en facture d’orgue. Le texte fut ajouté plus tard sur la mélodie, vers 1540. L’auteur de ce texte 9 est le théologien Konrad Hubert. Né à Bad Bergzabern, il étudia à Heidelberg et à Bâle, puis devint pendant dix-huit ans l’assistant du réformateur Martin Bucer à Strasbourg. Jusqu’à la fin de sa vie, il travailla à la publication des œuvres de Martin Bucer et de livres de chants religieux. On trouve de nombreuses pièces d’orgue sur cette mélodie, notamment par Jan Pieterszoon Sweelinck, Heinrich Scheidemann, Samuel Scheidt, Andreas Armsdorff, Friedrich Wilhelm Zachow, Johann Pachelbel, Georg Friedrich Kauffmann, Johann Gottfried Walther. Johann Sebastian Bach a composé une cantate entière sur ce chant (BWV 33). Gottesdienste V ILLAMONT Gaël Liardon, Organist 10 03. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, anschliessend Brunch 14. Mai 10 Uhr Gottesdienst, Auffahrt, Vertretung 17. Mai 10 Uhr Kein Gottesdienst in der Villamont ! 24. Mai 10 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Vertretung 07. Juni 10 Uhr Gottesdienst, Vertretung 21. Juni 10 Uhr Gottesdienst im Pavillon Paroissial d’Epalinges mit Pique-nique canadien. VILLAMONT Nützliche Informationen Villamont-Infos per Internet Möchten Sie per Internet über die Aktivitäten Ihrer Kirchgemeinde informiert werden ? Dann senden Sie Ihre E-MailAdresse bitte an unser Sekretariat : [email protected], und wir senden Ihnen regelmässig alle aktuellen Informationen zu. Transport Sie möchten am Gottesdienst teilnehmen, haben aber keine Transportmöglichkeit ? Bitte melden Sie sich bis spätestens am Donnerstag im Sekretariat bei Frau Eichele. Wir organisieren gerne Ihren Transport ! Besuchsdienst der Gemeinde Wir erhalten von den Spitälern und Altersheimen keine Meldung über den Aufenthalt der Gemeindeglieder und sind deshalb darauf angewiesen, dass Sie uns informieren, wenn Sie im Spital oder Altersheim sind und gerne einen Besuch möchten. Die meisten Spitäler und Altersheime haben jedoch einen Seelsorger zur Verfügung, der auch die Verbindung zu Ihrer Kirchgemeinde herstellen kann, wenn Sie ihn darauf ansprechen. In unserer Gemeinde gibt es Freiwillige, die Sie gerne besuchen kommen, sei es zu Hause, im Altersheim oder im Spital. Auch die Pfarrerin kommt gerne zu einem seelsorgerlichen Gespräch. Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei Frau E. Eichele im Sekretariat oder bei Pfr. Cl. Rojas. Spenden Danke, dass Sie daran denken, dass Sie im Kanton Waadt keine Kirchensteuer bezahlen ! Nur mit Ihren Spenden können wir eine lebendige Gemeinde bleiben. Jeder Beitrag ist wichtig ! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Überweisungen auf CCP 10-2621-2 mit beiliegendem Überweisungsschein. 11 Kontakt V ILLAMONT Pfarrerin Claudia Rojas Chemin des Planches 1d, 1080 Les Cullayes [email protected] – 079 224 44 98 Öffnungszeiten des Pfarrbüros : Donnerstag von 16 bis 17.30 Uhr oder nach Terminabsprache Abwesenheit : 04. bis 05. Mai 2015 : Retraite ministérielle Region 4 in Bex 01. bis 07. Juni 2015 : Urlaub Falls Sie während dieser Zeit den Dienst einer Pfarrperson benötigen, wenden Sie sich bitte an die Kirchgemeinde Ihres Wohnorts. Präsidentin des Kirchgemeinderats Susanne Vertesi Rte du Jorat 14D, 1000 Lausanne 27 021 784 48 80 – 079 282 28 20 – [email protected] Gemeindebüro Eveline Eichele, Sekretärin Avenue de Villamont 13, 1005 Lausanne 021 323 98 83 – [email protected] Öffnungszeiten Mo u Do, 13.30 – 17.30 Uhr Concierge Rosa Da Silva 021 616 53 74 Organist Gaël Liardon 021 312 55 32 – 078 707 13 86 – [email protected] 12
© Copyright 2025 ExpyDoc