RMM-Beilage in Kooperation mit den Fraport Skyliners vom Montag, 20. April 2015 uch ein ala ist a stag G z fi e rt Die Ben Ort, um Gebu r ersperfekte Fraport Skylin ar . nn rn u ie G fe r. u D z führer s Spieler ft ä rt h e c li Ges ) gratu te it r am (M e Wöbke ivisto (links), d m u o K d n o u k Mik urde, l, dem g 28 w Samsta ht Ralf Hempe G A ac Mittern führer der WIS er fts ,d Geschä rvice Holding Se Facility nd von der m e h ic Trikot a abwe auf dem . r e m m Nu urde g 54 w Sonnta rgrstenbe erine Fü Raettig, th a K lobte Lutz ann Dr. rojekte“, tollen P it ihrem Ehem nterstützt sie in r e h lc o s m u iel mehr ee. Zusammen Stanley Bank, uchen v „Wir bra wunderbare Id en der Morgan chaften. ins die end ulRaettig ichtsratsvorsitz ll-Arbeitsgeme rer Sch a fs tb u e A k rs und ih Gümbel s e a n B li dem f y n k rrt S Jahr fü n Schäfe r Frapo eer. diesem Fans de - Chef Thorste errin Nicola B ie n te ß rö D h g P „D m n S : ir e g h e d e c h nW re S sisc n zu Gehöre iative: Der hes tärin und frühe uf einem gute die Tagesa sportinit - Generalsekre rofis sportlich h entscheidet nktions u P P ac n kt Multif und FD ehen auch die ch sicher, dan m Proje ffenbach habe li Beide s affen sie ziem el. Auch zu de O h.“ d c li n g u ö rt b h m c üm nkfu ss her Playoff agt Schäfer- G l zwischen Fra illen ist es sic form“, s aiserleikreise „Mit gutem W ng: mK arena a e klare Meinu in e e beid i en zwe ) in sein ur einen n e b (o ch tn i Friedri . Er lässt nich rt r Nicola rn einer A eihe Zaubere dsten Numme rrechnet“ mit rR e d je n „e in e verblüff eben, sondern 5 (die Summe aus h c eimli bh l3 Tisch a ätsel die Zah ein Ballgast h ucht hatte. s R h e Sudoku nalen), die sic bis 100 ausg 0 go und Dia chen Zahlen 3 gli den mö Ein schwebender Tisch, eine scheinbar schwerelose Artistin oder auch ein tollkühn an der Schnur heraufund herabflitzendes Jo-Jo. Es waren magische Momente bei der fünften Benefiz-Gala zugunsten „Basketball macht Schule“, an denen neben den rund 320 Gästen im Gesellschaftshaus Palmengarten auch die Kinder der Schulsportinitiative des Fraport Skyliners e.V. ihre helle Freude gehabt hätten. die im Hessischen Landtag im vergangenen Jahr mit einigen Politikerkollegen sogar einen Fraport Skyliners-Fanclub gegründet haben. Begrüßt wurden sie von HR-Sportchef Ralf Scholt, dem Moderator der Gala, und von einem Neuling, dem Hessischen Kultusminister Professor Alexander Lorz, der als Schirmherr von „Basketball macht Schule“ das Grußwort ans Publikum richtete. Und natürlich ging es auch da sofort um ein anderes Hauptthema, das die Benefiz-Gala so besonders macht: den Dresscode Turnschuhe Magischer Abend für die Kinder Neue Ideen für die Schulsportinitiative der Fraport Skyliners es erung d Bereich rsuchen, e in e t jekt is uns ve „Das Pro rts. Lassen Sie en“, warb der n o in p w ls zu ge Schu ister Partner ns Kultusmin r re e it e e w s ine s e e s H , in err rz, Schirmh Alexander Lo or Profess g. un ß rü Beg szerfekt in o-Jo, pe oe Greve. J m e d t und nd J ve plan drichs u Stimme mit der erin Nora Frie r Karriere, Gre r neuen l ie p S ihre Das säng eine Anfang ala in s n Opern rniert vo steht noch am der Benefiz- G n der Münste n s h e h in c d c a , ri re n n d arrie Frie o-Jo änge Berufsk n, das J gel zu h .“ dagege dt an den Na Studium seine in Comeback e ta m h ts c e a o d n im h ac He es ja eginnt n ht gibt länder b . „Aber vielleic rt Frankfu h torc S Fotos: Es muss schon etwas mit Zauberei zu tun haben, dass die Versteigerung der BasketballArbeitsgemeinschaften unter den etablierten und einigen neuen Förderern erneut eine kleine Steigerung gebracht hat. Angetrieben von der Wettkampfidee mit zwei um AGs konkurrierenden Teams unter Moderation von Fraport-Arbeitsdirektor Michael Müller, der argumentativ für die gute Sache mitzauberte, konnte nicht nur der schon hohe Stand von jährlich 140 Schul-AGs gehalten werden, auch das in diesem Frühjahr gestartete Ernährungsprojekt wird weiterlaufen und es können erstmals mindestens fünf AGs für minderjährige Flüchtlingskinder aufgesetzt werden (siehe Seite 3). Letzteres war eine Herzenssache der Frankfurter Integrationsdezernentin Dr. Nargess EskandariGrünberg, die gemeinsam mit Gastgeberin Christin Wöbke-Rading und den Fraport Skyliners-Profis Danilo Barthel und Johannes Voigtmann auf die AG-Punktejagd gegangen war. Es ist eine gewachsene Gruppe von Freunden des Jugendsportprojektes des gemeinnützigen Fraport Skyliners e.V., die nun bereits zum fünften Mal zusammenkam, um Show, Spektakel und Sterneküche zu genießen. Darunter waren auch die Politiker Thorsten Schäfer-Gümbel und Nicola Beer, Offizielle Förderer: zur Abendgarderobe. Mehr als drei Viertel der Männer machen bereits mit, auch immer mehr Damen wählen das bequeme Schuhwerk. „Ich habe mich nicht getraut“, gab der Minister zu, „sonst hätte ich vielleicht den falschen Eindruck erweckt und auf einen Korb werfen müssen.“ Umso zielsicherer war er dafür am Mikro: „Wir haben hier ein phantastisches Erfolgsmodell, was im Zusammenspiel von Verein und Schule möglich ist. Diese Verzahnung wird in der Zukunft ein großes Thema sein.“ Apropos phantastisch: Mit dem Jo-Jo hat schon so ziemlich jedes Kind und damit auch jeder Ballgast gespielt, aber welche Tricks der mehrmalige deutsche Meister Joe Greve in seine Choreografie packte, das sorgte für Verblüffung. Genauso wie die Anmut, Eleganz und Kraft, die Viktoria Gnatjuk in ihre Show „Colour of Life“ fließen ließ, die sich im Handstand über leuchtende Plexiglas-Stapelsteine bewegte und dabei immer wieder neue Formen und Figuren schuf. Ein Hauch von Magie wehte das erste Mal durch das Gesellschaftshaus. Verzaubert wurden im Laufe des Abend auch die anderen Sinnesorgane der Ballgäste. Verantwortlich dafür waren zum einen die Frankfurter Sterneköche Christoph Rainer, Sebastian Kuhles, Andreas Krolik und Steffen Haase, zum anderen Opernsängerin Nora Friedrichs mit ihren leidenschaftlichen Sopran-Arien. Alle Sinne waren also trotz fortgeschrittener Stunde geschärft für die Versteigerung zugunsten „Basketball macht Schule“, bei der die Förderer diesmal zwischen SchulAGs, Flüchtlings-AGs und dem Ernährungsprojekt wählen konnten. Den größten Anteil übernimmt mit zwölf AGs zu jeweils 3000 Euro wieder die Fraport AG, die Stadt Frankfurt steht für sechs AGs ein, je fünf möchten das Ehepaar Raettig und Claus Wisser mit der WISAG ermöglichen. Die Brüder Kunz (Schmoll Maschinen) mit Gunnar Sprinkmann sorgen dafür, dass drei AGs in Kronberg weitergeführt werden. Je zwei AGs sponsern die Stadt Offenbach, Bernd Ehinger für die Handwerkskammer Rhein-Main, die Automobil-Verkaufs-Gesellschaft Joseph Brass, arago Consulting und Terminal for Kids. Eine AG finanzieren Bernd Kater mit seinem Verein Basketball Aid, ilo-proFit Services, die Boston Consulting Group, Ehepaar Scheffler, der Lions Club Bad Homburg, Coca-Cola Erfrischungsgetränke, der Freundeskreis Kronberg, FPS Rechtsanwälte, das Weingut Fritz Allendorf, Stefan Bender, Christian Duve, Heads mit Matthias Herkner, die Spieler der Fraport Skyliners und Michael Müller höchstpersönlich. Im Vorfeld der Gala hatten bereits HFM Management gesellschaft (zwei AGs), Creme 21, STV Electronic und das Ehepaar Reckmann die Fortführung von fünf Arbeitsgemeinschaften zugesagt. Zeit zum Durchatmen und Staunen: Zauberer Nicolai Friedrich, der sich selbst am liebsten Mentalmagier nennt, verblüffte mit Suggestion und dem Eintauchen in die Gedanken zufällig ausgewählter Ballgäste. Und als er sein „Examen an der Zauberschule Hogwarts“, wie es der mit 38 Jahren doch sehr erwachsene Friedrichsdorfer selbst nannte, wiederholte und mit einem schwebenden Tisch scheinbar alle Regeln der Erdanziehung außer Kraft setzte, war klar: Es ist Magie im Spiel, wenn die Fraport Skyliners mit ihrer Benefiz-Gala Menschen begeistern und Kinder bewegen. 2 www.basketballmachtschule.de Gutes aus der Getreidemühle Teenageralter interessieren sich nicht dafür, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden. Der ErnährungsProjekttag der Fraport Skyliners an der Gesamtschule Am Gluckenstein in Bad Homburg zeigte ein anderes Bild. Eine ganze Reihe der Fünftklässler kennt bereits die Zusammenhänge zwischen dem Tier auf der Weide und den Milchpro dukten im Kühlschrank zu Hause. Einige melden sich, dass sie schon Milch vom Bauernhof getrunken und mit ihren Eltern schon mal Sahne geschlagen haben. Am Projekttag erklärt ihnen jetzt Referentin Annika Eckert während der Station „Land wirtschaft“, wie durch intensives Schüt teln aus Sahne Butter wird. Butter, die die Kinder später auf Vollkornbrote streichen. Ziel ist das gesunde Pausenbrot, garniert mit Schnittlauch, Tomaten, Paprika und Gurken, das zum Abschluss des Tages natürlich seine Bestimmung findet und aufgegessen wird. Nach fünf spannenden und interaktiv gestalteten Stunden schließt sich der Kreis. Nicht zuletzt aufgrund der Ergebnisse zweier wissenschaftlicher Studien war es Fraport Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke, selbst promovierter Ökotropho loge, schon lange ein Anliegen, den wich tigen Baustein „Ernährung“ in der Schul sportinitiative zu integrieren. Im vergan genen Jahr konnte der Grundstein für das Ernährungsprojekt endlich gelegt werden, nachdem Hauptsponsor Fraport auf der Benefiz-Gala 30.000 Euro dafür zur Verfügung gestellt hatte. „Wir fanden es eine sehr sinnvolle Sache“, sagte FraportVorstandsmitglied Michael Müller kürz lich bei der Vorstellung des Projekts im Palmengarten. In diesem Frühjahr ist der Ernährungs baustein an BmS-Partnerschulen gestartet, allerdings nicht nur mit den Kindern aus den Basketball-AGs, sondern gleich mit je weils kompletten Jahrgangsstufen. Insge samt sollen 600 Kinder erreicht werden, am liebsten würden die Verantwortlichen das Projekt noch weiter ausbauen. Die Gesamtschule Am Gluckenstein mit in die Auswahl zu nehmen, war logisch. Zum einen stehen die beiden Rektorinnen Rita Schild und Kerstin Gärtner fest hinter dem Projekt, zum anderen hat Antje WillemsStickel, Geschäftsführerin von Creme 21, als Patin der Basketball-AGs der Schule ih ren Beitrag geleistet. „Ich habe gesehen, dass die Schule pädagogisch eine gute Ar beit macht, und wir haben in ihr auch in einer Stadt wie Bad Homburg eine Schule, die als Brennpunktschule gelten kann.“ Die ersten Projekttage wurden von den Fraport Skyliners durch zwei Präsenta tionstage in den Schulen eingeleitet, da mit auch die Klassenlehrer über die Inhalte informiert sind und die Themen im Unterricht zumindest ansprechen können, die erst später zum Öl selbst zu pressen, ist für die Schüler Emma, Lea, Annika, Leon David und Luca (von links) eine neue Erfahrung. Sie haben sichtbar Freude daran, genauso Antje Willems-Stickel (Patin der Schul-AG) und die beiden Leiterinnen der Gesamtschule am Gluckenstein, Rita Schild und Kerstin Gärtner (hinten von links). Foto: Storch Es ist ein Frage, die die Initiatoren von Benefiz Gala Nummer sechs Am Samstag, 16. April 2016 wird das Gesellschaftshaus Palmengarten wieder den feierlichen Rahmen für das Treffen der Jugendsport-Förderer bilden. Stefan Süring (rechts) und Bernd Kater (Dritter von rechts) aus dem Vorstand des Fraport Skyliners e. V. zeigen mit Udo Sicker (Terminal for Kids, links) Profi-Coach Gordon Herbert, was Sache ist. Kontakt und Reservierung unter [email protected] und unter Telefon 069-92 88 76 15 Die Gastgeberin Christin Wöbke-Rading (Mitte) mit Ulrich und Fabienne Brass (rechts) sowie Artan und Merita Statovci – das Autohaus Brass stellte wie gewohnt den Shuttle-Service am Abend. Wisag-Gründer Claus Wisser und seine Frau Doris Manz-Wisser unterstützen fünf AGs und setzten sogar einen Anreiz für das Spiel gegen München: Bei einem Sieg wollten sie weitere fünf übernehmen. objekt für den künftigen Schulalltag. Spaß macht es obendrein, denn der Wettbe werbsgedanke kommt auch noch hinzu. Für das kreativste Pausenbrot gibt es in jeder Klasse einen Basketball mit dem Wappen der Fraport Skyliners. Erst gesund ernähren, um dann in der Schule, in der Freizeit und beim Sport zu gewinnen – da rum geht es bei dem Ernährungsprojekt im Rahmen von „Basketball macht Schule“. Der Winzer des Abends: Ulrich Allendorf (Bild links) kredenzte nicht nur die Weine des Abends – er unterstützt nun auch eine AG für „Basketball macht Schule“. Fraport Skyliners kämpfen ab Freitag um einen europäischen Titel Als Hessens größter Energieversorger beliefern wir die Menschen in Frankfurt und Rhein-Main zuverlässig und preisgünstig mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Als Premiumpartner der FRAPORT SKYLINERS und offizieller Förderer von „Basketball macht Schule“ unterstützen wir den Sport der Region und machen Kinder gemeinsam fit für die Zukunft. fünf Töchtern. Und sie bung hinausgehende Für die Kinder ist es weiß, worauf es im Verbindung zu „Bas Sport noch ankommt. ketball macht Schu toll zu lernen, im Team tigt: „Wie machen wir kommende Generationen „Heute sind es oft ver le“. Beide Initiativen stark?“ Auch Dr. h. c. Beate Heraeus hat sich zu arbeiten und auf schiedene Nationen hätten das Potenzial, diese Frage gestellt und versteht sie als Aufund Religionen, die gesellschaftliche Pro den anderen zu achten. trag. Die Vorsitzende der Heraeus Bildungsstifein Team bilden.“ bleme zu verhindern, Dr. h. c. Beate Heraeus, Ein Thema, das per so Heraeus, die selbst tung, seit gut zwei Jahren auch Präsidentin der 4000. Mitglied des fekt in die Agenda von drei- bis viermal in Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Fraport Skyliners e.V. Frankfurts Integrati der Woche Sport macht sich auch für die Schulsportinitiative onsdezernentin Dr. treibt. Bei einem Be stark – als 4000. Mitglied des Fraport Skyliners Nargess Eskandari-Grünberg passt, die sich such in der Anna-Schmidt-Schule in Frank seit Jahren für „Basketball macht Schule“ furt bei Schulleiterin Petra König machte sie e.V. sowie als Unterstützerin der Benefiz-Gala. engagiert. „Sport ist integrativ, er stärkt das sich auch schon ein Bild davon, wie eine Miteinander. Die Kinder sind Teil eines Basketball-Schul-AG abläuft. Besonders der Mit der Heraeus Bildungsstiftung steht sie Teams, egal wie die Noten in der Schule Teamgedanke, der die Mannschaftssportart in besonderem Maße für die nachhaltige sind“, sieht sie verschiedene positive Aspek Basketball auszeichnet und der auch früh Entwicklung von Lehrerpersönlichkeiten te parallel wirken. Dies möchte sie gerne auf an die Schüler der dritten bis achten Klas unter dem Motto „Persönlichkeit macht weitere Bevölkerungsgruppen erweitern. In sen vermittelt wird, hat es Beate Heraeus Schule“. „Was die Fraport Skyliners mit jun Frankfurt gebe es rund 800 minderjährige angetan. „Man muss sich auch auf die Kräf gen Menschen machen, das versuchen wir Flüchtlinge ohne Begleitung, die größten te verlassen, die um einen herum sind, al mit den Multiplikatoren, den Lehrern“, er teils im Valentin-Senger-Haus der AWO un leine klappt es nicht“, sagt die Mutter von klärt Heraeus die enge, über die Namensge tergebracht sind, so die Dezernentin. Ne ben der Sprache sind Sport und Spiel wich tige Bestandteile, die dazu beitragen, dass die jungen Asylbewerber im fremden Land ankommen. Einmal bereits gab es einen ge meinsamen Basketballtag mit Schülern der Sophienschule, aus dem auch eine wö chentliche Basketball-AG entstanden ist. „Man hat gemerkt wie sie aufgetaut sind“, erzählt Eskandari-Grünberg, die gerne den integrativen Aspekt der „multikulturellen Sportart“ Basketball lobt. „Ich habe das Ge fühl, dass es mit Basketball auch klappt, Menschen zu verbinden, was früher oft nur über den Fußball funktioniert hat“, hat Es kandari-Grünberg beobachtet. Dieses sportliche Angebot kann jetzt auf ein solides und dauerhaftes Fundament ge stellt werden. Dank der Zusagen mehrerer Förderer, die sich auf der Benefiz-Gala im Rahmen der AG-Versteigerung für das Schon über Basketball zu sprechen macht Spaß: Fraport Skyliners-Spieler Kevin Bright, Dr. h. c. Beate Heraeus, Marius Nolte und Schulleiterin Petra König (von links) mit den AG-Kindern der Anna-Schmidt-Schule. Foto: Storch „Basketball macht Schule“ seit jeher beschäf- Foto: Fraport Skyliners Deutscher Pokalsieger im Jahr 2000 nur ein Jahr nach Vereinsgründung. Deutscher Meister 2004 nach einer spektakulären Finalserie gegen Bamberg, dazu zweimal Deutscher Vizemeister (2005, 2010) und zweimal Vize-Pokalsieger (2004, 2010). Große Erfolge, die fast schon nach einer Fortsetzung im bisherigen Fünf-JahresRhythmus verlangen. Es wäre also mal wieder Zeit für einen großen Titel der Frank furter Basketballer. Schon am kommenden Wochenende, 24. bis 26. April, bietet sich für die Fraport Skyliners die historische Chance, den Siegercup der EuroChallenge der eigenen Pokalsammlung hinzuzufügen. Die Mannschaft von Gordon Herbert steht im Finalturnier „Final Four“ und trifft dabei im türkischen Trabzon am Freitag auf das Team von Nanterre aus Frankreich, während Gastgeber Trab zonspor gegen Rovinari aus Rumänien antritt. Am Sonntag stehen das Endspiel und das Spiel um Platz drei auf dem Pro gramm. Auch wenn das Turnier nicht in Frankfurt stattfinden wird, ist die Vor freude und Spannung im Lager der Fra port Skyliners groß. Es ist das erste Mal seit dem BBL-Endspiel im Jahr 2010, dass die Fraport Skyliners in einem Fina le stehen, in einem europäischen Wett bewerb ist es ohnehin eine Premiere. „Ich denke, dass das Turnier für unsere jungen Spieler eine großartige Erfah rung sein wird. Ich will, dass sie diese genießen“, blickt Coach Herbert voraus. Geschäftsführer Gunnar Wöbke sieht es ähnlich: „Die Teilnahme am Final Four ist der nächste Entwicklungsschritt für unsere junge Mannschaft und natürlich ein Riesenerfolg, den sich die Jungs wirklich hart erarbeitet haben.“ Es war in der Tat ein langer Weg ins Halbfinale, 15 Spiele waren auf dem Weg dorthin nötig, elf davon konnte das Team aus Frankfurt gewinnen. Zu nächst zwei Gruppenphasen mit je vier Teams in Hin- und Rückrunde, dann das Viertelfinale nach dem Modus „Best of three“. Hier wurde es gegen das russi sche Team aus Krasnojarsk richtig span nend. Nach zwei knappen Heimsiegen beider Teams fiel die Entscheidung im dritten Spiel in Frankfurt. Das hart er kämpfte 85:80 machte den Weg für die Fraport Skyliners ins Final Four frei, die Erinnerungen an legendäre EuroleagueTriumphe wurden wieder wach. So wie 2001, als die Frankfurter schon unter der Regie von Gordon Herbert das als unschlagbar geltende Team von Kinder Bologna mit 80:79 besiegten. Nachdem Marcus Goree in der Schluss sekunde den entscheidenden Frank furter Treffer setzte, gab es kein Halten mehr bei den Spielern und den knapp 5000 Zuschauern in der Ballsporthalle. Oder vier Jahre später der Krimi gegen Panathinaikos Athen, als Miro Todic den Ball mit der Sirene zum umjubelten 68:66-Sieg in den Korb tippte. Jetzt kann der kleine Henkelpokal der Basket ballspieler nach Frankfurt geholt wer den. Gunnar Wöbke hofft auf ein gran dioses Ende: „Wer es so weit geschafft hat, der will mehr und kann nur ein sportliches Ziel haben. Das Halbfinale zu gewinnen, sich dadurch automatisch für den Eurocup 2015/16 zu qualifizie ren und dann …“ Sie tragen den Basketball und das Schulprojekt der Fraport Skyliners in die Lande: Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Dr. h. c. Beate Heraeus (vorne von links) und Fraport Arbeits direktor Michael Müller (Mitte) – sehr zur Freude von BmS-Botschafter Marius Nolte (links) und Jonas Thiele vom Fraport Skyliners e.V.. Foto: Schramm Thema begeistert haben und Patenschaften übernehmen wollen, können im kommen den Schuljahr mindestens fünf BasketballAGs für Flüchtlingskinder eingerichtet werden. 140 wöchentliche Schul-AGs Die Initiative „Basketball macht Schule“ des Fraport Skyliners e.V. gibt es seit gut sechs Jahren. Dank der Benefiz-Gala schafft es der Verein im aktuellen Schuljahr bereits zum dritten Mal hintereinander, 140 wöchent liche Schul-AGs für rund 3500 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in über 70 Schulen mit professionellen Übungs leitern anzubieten. Rund 250 AGs sind beim Verein angefragt, derzeit liegt der Fokus aber darauf, die Initiative auf das Thema Ernährung sowie die neue Zielgrup pe Flüchtlingskinder auszudehnen. Auch Marius Nolte, früher Kapitän der Fraport Skyliners und heute unter anderem Botschafter von „Basketball macht Schule“, lässt sich regelmäßige AG-Besuche nicht nehmen, das Leuchten in den Augen der Kinder ist für ihn das großer Erlebnis. „Wir „Basketball ist eine absolute Bereicherung“ RULE THE GROUND. CONTROL THE AIR. Thorsten Schäfer-Gümbel ist SPD-Landeschef in Hessen – und Kuratoriumsmitglied des Fraport Skyliners e.V. Fraport. The Airport Managers. Hauptsponsor der FRAPORT SKYLINERS. www.fraport.de Sie sind seit Jahren mit Ihrer Frau Gast der Benefiz-Gala. Worauf freuen Sie sich am meisten? Lassen Sie mich die Frage anders beant worten: Man muss nach einem Basket ballspiel nur einmal in die Gesichter der Kinder schauen, wenn man die Begeiste rung dieses Sports begreifen will. Mit der Gala wird ein Beitrag geleistet, dass diese Begeisterung in die Schulen geholt wer den kann. Das ist das Wichtigste an die sem Abend. Unabhängig davon wird es wieder tolle Showeinlagen geben, sicher auch der Spieler. Setzte beim Euroleague-Triumph gegen Bologna im Jahr 2001 den entscheidenden Treffer: Marcus Goree. Foto: Claus Bergmann Danke für die Unterstützung der Gala zugunsten „Basketball macht Schule“ Thorsten Schäfer-Gümbel (45) ist Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der hessischen SPD. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Foto: Was möchten Sie als Kuratoriumsmitglied des Fraport Skyliners e.V. bewirken? Ich will für einen Sport werben, in dem sehr fair und respektvoll Teamsport ge trieben wird. Basketball ist eine absolute Bereicherung und die Fraport Skyliners leben diesen Sport und verbinden ihn mit gesellschaftlichem Engagement. in heiterer Form über unsere Elf berichtet. Da lag es nah, dass sich das Engagement auch auf Bereiche außer halb der Eintracht ausbreitet. Wie spielt sich die interfraktionelle Sportbegeisterung im täglichen Betrieb ab? Gibt es gemeinsame Spielbesuche, wird am Montag nach den Spielen auch mal mit dem politischen Gegner gefachsimpelt? Wir haben uns erst vor wenigen Monaten gegründet, waren aber schon bei drei Spielen, zweimal bei den Fraport Skyliners und einmal bei den Rollstuhlbasket ballern des RSV Lahn-Dill. Wir haben uns auch zur Aufgabe gemacht, für diese Sportart zu werben. Es ist nicht so einfach, die Spielpläne mit den Kalendern von mehreren Abgeordneten in Einklang zu bringen. Das Fachsimpeln überlassen wir aber eher den Profis. Wie kam es zur Idee, einen Fraport Skyliners-Fanclub im Hessischen Landtag zu gründen? Sie haben einen basketballbegeisterten Sohn. Wer hat da wen angesteckt in der Familie Schäfer-Gümbel? Werfen Sie ab und an auch gemeinsam mit dem Ball auf den Korb? Es gibt einen sehr starken Fanclub im Landtag für die Eintracht. Deshalb ist der Sport sehr präsent, zumal die Fuß ballmannschaft des Landtags in aller Regel vor den Aktuellen Stunden im Landtag für gute Stimmung sorgt. Vor Eintritt in die Tagesordnung wird meist Ich war mit meiner Familie oft beim Basketball, zum Beispiel den Giessen 46ers, die richtige Begeisterung kommt aber tatsächlich über meinen Sohn. Wir haben im Garten zwei Körbe und ich versuche es manchmal gegen ihn, habe aber keine Chance. SPD-Fraktion Hessen n Arago Consulting GmbH n Automobil-Verkaufs-Gesellschaft Joseph Brass GmbH n Beate Heraeus Foundation gGmbH n Beko BBL GmbH n Boston Consulting Group n Coca Cola Erfrischungsgetränke AG n Deco-Event n DUVINAGE Rechtsanwaltsgesellschaft mbH n FES GmbH n FM floc GmbH n FPS Fritze Wicke Seelig Partnergesellschaft von Rechtsanwälten mbH n Fraport AG n Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain n Hessisches Kultusministerium n Infraserv GmbH & Co. Höchst KG n Kanzlei Dr. Alexandra Nöth n Kanzlei Steuerberater Süring n Lesch + Frei GmbH n Lotterie-Treuhandgesellschaft mhH Hessen n Mainova AG n PROJEKTSERVICE Schwan GmbH n RheinMainMedia GmbH n Schmoll Maschinen GmbH n SKYLINERS GmbH www.mainova.de 3 Zwei engagierte Damen setzen sich für die Schulsportinitiative ein Was so lecker aussieht, schmeckt auch besser: ein gesundes Pausenbrot am Ende des Projekttages. Lehrplan gehören. Mit 22 Personen – dar unter sechs Fachreferenten – sind die Fra port Skyliners am Projekttag vor Ort zur Stelle. Die Schüler durchlaufen fünf Statio nen: drei Unterrichtsblöcke jeweils mit Fachfrau oder Fachmann zu den Themen Sport, Ernährung und Landwirtschaft so wie einen zweigeteilten Marktplatz, bei dem sie selbst aktiv werden. Beim ersten geht es darum, die Getreidearten Weizen, Hafer und Roggen zu erkennen, dann in der Getreidemühle zu mahlen, um später mit den Flocken, Obst und Joghurt ein gesundes Müslifrühstück herzustellen. Auch eine Popcornmaschine steht im Raum, auf der sich aus dem Mais allein mit heißer Luft ganz schnell eine „gesunde Zwischenmahlzeit“ machen lässt – natür lich ohne Zugabe von Fett, Zucker oder Salz. Auch das Haptische kommt nicht zu kurz. Mit zugebundenen Augen erfühlen die Schüler Lebensmittel wie Mehl, Corn flakes oder Reis – nur mit dem Erkennen der Haferflocken hat der eine oder andere dabei seine Schwierigkeiten. Zweite Aktivstation ist die Ölpresse: Oben werden die kleinen, schwarzen Raps samen hineingeschüttet, dann wird mit Spaßeffekt an der großen Kurbel gedreht und unten läuft – kaltgepresst – das Öl heraus. Es schmeckt nussig, erste Flaschen zum Abfüllen sind schnell zur Stelle. In den Unterrichtseinheiten geht es um die Ernährungspyramide, Kalorienverbrauch von Breitensportlern im Verhältnis zu Leistungssportlern sowie Getreideanbau und Milchwirtschaft. Höhepunkt des Tages ist das gemein same Kochen – wobei „Kochen“ als Herstellung von Lebensmitteln im All gemeinen zu verstehen ist. Tatsächlich geht es darum, das gesunde Pausenbrot zu schmieren – quasi als Anschauungs Montag, 20. April 2015 Junge Menschen stark machen Anlauf auf den dritten Pokal Zukunft steht bei uns hoch im Kurs. Offizielle Förderer: Die HandstandAkrobatin aus der Ukraine Viktoria Gnatiuk begeisterte das Publikum: Mit leuchtenden NeonBausteinen baute sie sich einen wackeligen Turm, auf dem sie ihre außergewöhnliche Artistik vorführte. Zu Besuch beim Ernährungs-Projekttag in Bad Homburg Es soll keiner sagen, Kinder vor dem RMM-Beilage n Sportamt Stadt Frankfurt am Main n Strothoff International School n Terminal for Kids gGmbH n Turkali Architekten n XUITS Individual Tailoring wollen das Projekt weiter etablieren. Auch die folgenden Schülergenerationen sollen „Basketball macht Schule“ nutzen kön nen.“ So macht man kommende Genera tionen stark. Impressum Benefiz-Gala zugunsten „Basketball macht Schule“ RMM-Beilage vom 20. April 2015 in Kooperation mit den Fraport Skyliners, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Veröffentlicht in: Frankfurter Neue Presse, Taunus Zeitung, Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Regionalteil Rhein-Main) RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt am Main Geschäftsführer: Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM) Projektleitung: Fraport Skyliners e. V., Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Peter Lüttig (RMM) – Fraport Skyliners e. V., Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt Text: RMM Content Solutions – Alexander Schramm, Janet Hahn Fotos: Joachim Storch Layout: Bianca Schramm Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr. 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf Weitere Detailangaben siehe Impressen der oben aufgeführten Veröffentlichungen. 4 nberger laudia Steige Hotelchefin C igh Heels – ihr iH blieb lieber be anwalt Dr. Frank fts ha sc Mann Wirt ressstreng nach D g, tru ga en g. Imm in ok Sm he zum code, Turnschu RMM-Beilage alig eine : ernimmt erstm späten Abend Coca Cola üb G: ockerung am l-A erigen ufl hu sh A bi Sc ne m ne ei de ei kl r it Heraeus m te Patenschaft fü oca Co- Eine C ea s B g na in tin Jo er ke V. ar rs (M Unternehm Skyliners e. Claudia Blana e r des Fraport ketingleiter bb ar ite ra le (M K ts k hs äf ic ac ch nn D es ger Ya la), Christian Morrison G inem Nachfol yliners), Mike Thiele und se uf der Fraport Sk ka n. er le (V ie Hemberger beim Jo-Jo- Sp und Kai-Uwe die Gala. en eß ni ge a) ol Coca C Montag, 20. April 2015 s) ieronimus (link Oliver Meyer-H ei wirft in Fr + h sc Le ur von der Agent rn ein paar Körbe. it ge seiner Freize verbrachte Gala-Abend Den stilvollen cob Ja r, eierhofe er mit Karin M und us m ni ro ie H Burtschi, Elke + Frei). ch Aldo Frei (Les Am Ende der glanzvollen Gala versammelten sich alle AG-Paten zusammen mit dem gesamten Fraport Skyliners-Team. f frei“, sind acht den Kop „Bewegung m Ehinger nd iess und Ber ankfurt Dr. Christof R Fr er m m ka erks von der Handw eswegen übernehmen .D einer Meinung s. G A sie zwei urtRheinMain er der Frankf hr fü ts Heidi äf ch es äfts- G und seine Frau nst Eric Menges sich als Gesch er t s bH nn m nd G ke be ) A e. s (r Palmenresscode de ert Mangold D im ob n erobe. R es rd de us n ga ha be nd ts ha huhe zu Abe Gesellschaf en der Fraport s r sc eg te rn de ng af Tu er hi : ch lt hr ls en fü ho el m m Sc es s aus – Ralf s) Der zweite G se. geno garten besten alig vor der schönen Kulis as Kunz (recht ei dr m st Skyliners Thom hr er Ja oderierte ch in diesem hulen. m unterstützt au erger Grundsc nb ro K in s G Schul-A noss er Den Abend ge au Fr it m en zusamm em Bruder in se , nn sa Su moll Stephan (Sch mbH) Maschinen G Frau en ss de d un . Sonja Wirtschaftsund Sportdezernent Markus Frank verewigt sich auf der Unter l fe ta en schrift ang. gleich am Eing links): n Gästen (von entin r FES mit ihre , Dirk Remmert, rn de ze ge de rie ns gs io Welle Die Führun Die Integrat G F), Michael t, ari- gess Eskand racht Frankfur as Wissgott (V , Ralf Karpa ar nt g) N om Ei lin r. Th n D yc vo ec n R ef l ho R d Turnschuhe Der neue Pressech eute sich sc en Basketbal Holstein (TS fr en ch n g au ichael Weil un an Sa er bl M m in nb e t er t), di rü is H af G , at H liehen: Markus Jestaedt (links) entgesellsch die yliners f ge Sk em n au t ag s oh or S as an ap nl M Fr em Ei r de (H FM beim von sein ize, ein Spiel ffler. der AGs für linghoff berbürgernoch ein Nov Benjamin Sche Versteigerung lebt. Uwe Ber er Offenbachs O e “. n le liv io t at hu r ch ik Sc de ni un ei ht m ch hn ac m no m Sc ko l er st al rn t or tb ze ha H on „Baske meister der Mainova-K rbeitsKonstanze Frischkorn (Mitte), Chef ehemaliger A ender Roland und seine Frau der austz si or -V Herbert Mai, is re d tk un , or an G Sp A de t d or eu un haben Fr e. hhilfe. ktor der Frap re ob ac di N er e rd rn ga ge nd ne n gabe u Christia gefallenen Abe seine Ehefra in Bürgermeister r, ge ur sb Aug auf ch si en ch, freu von Schwalba . nd be A n le einen glanzvol ben: n Spaß zu ha Immer für eine bei er rtn n Duve, Pa Prof. Christia ger, in er D us ha ruck Freshfields B aligen Mannmit dem ehem n der Fraport schafts-Kapitä Nolte. s iu ar M Skyliners r Gala: Farbenfroh zu sch von Christian Hee Rechtse ag in der Duv chaft lls anwaltsgese Freune in se d un mbH aab. R e din Stephani eater Das Aktionsth sowohl te rg so Total Vital s auch al s as nl Ei beim n für viel se es nd beim Abe äs G ten. Spaß bei den dieen waren an Ihre Unternehm endierlaune: Anke Sp sem Abend in der nd Operations – ta rs Vo n, s Giese G A 12 ernimmt von Fraport AG, üb tin äl nw A , er tländ Dr. Anne Voig . G tzt eine A FPS, unterstü n von der Bosto Carsten Kratz udia la C d un up ro Consulting G ch bei vergnügten si DeMuro-Kratz n. te und guten Ta gutem Essen (rechts) Marc Plesser le und A xander ierter Sausmikat (v Lotto n vo von rechts) bten le er n se es H llen vo gs einen stimmun ihren it m nd be A Gästen. Ob der Zwischengang gut ankommt? mit Der Kabeljau d Erbun el ch or m Spitz n Sebastian vo e sencrem (links) trifft m Siesmayer de s au s le uh K gen Andreas i seinem Kolle eisterung. jedenfalls be B r) auf eg Krolik (Lafleu mbH) radt (akzio! 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