Magischer Abend für die Kinder

RMM-Beilage in Kooperation mit den Fraport Skyliners vom Montag, 20. April 2015
uch ein
ala ist a stag
G
z
fi
e
rt
Die Ben Ort, um Gebu
r
ersperfekte Fraport Skylin ar
.
nn
rn
u
ie
G
fe
r.
u
D
z
führer
s
Spieler
ft
ä
rt
h
e
c
li
Ges
) gratu
te
it
r am
(M
e
Wöbke ivisto (links), d m
u
o
K
d
n
o
u
k
Mik
urde,
l, dem
g 28 w
Samsta ht Ralf Hempe G
A
ac
Mittern führer der WIS er
fts
,d
Geschä rvice Holding
Se
Facility nd von der
m
e
h
ic
Trikot a
abwe
auf dem .
r
e
m
m
Nu
urde
g 54 w
Sonnta
rgrstenbe
erine Fü Raettig,
th
a
K
lobte
Lutz
ann Dr.
rojekte“,
tollen P it ihrem Ehem nterstützt sie in
r
e
h
lc
o
s
m
u
iel mehr ee. Zusammen Stanley Bank,
uchen v
„Wir bra wunderbare Id en der Morgan chaften.
ins
die
end
ulRaettig ichtsratsvorsitz ll-Arbeitsgeme
rer Sch
a
fs
tb
u
e
A
k
rs und ih Gümbel
s
e
a
n
B
li
dem
f
y
n
k
rrt S
Jahr fü
n Schäfe
r Frapo
eer.
diesem
Fans de - Chef Thorste errin Nicola B ie
n
te
ß
rö
D
h
g
P
„D
m
n
S
:
ir
e
g
h
e
d
e
c
h
nW
re S
sisc
n zu
Gehöre iative: Der hes tärin und frühe uf einem gute die Tagesa
sportinit - Generalsekre rofis sportlich h entscheidet nktions­
u
P
P
ac
n
kt Multif
und FD ehen auch die ch sicher, dan
m Proje ffenbach habe
li
Beide s affen sie ziem el. Auch zu de
O
h.“
d
c
li
n
g
u
ö
rt
b
h
m
c
üm
nkfu
ss
her
Playoff agt Schäfer- G l zwischen Fra illen ist es sic
form“, s aiserleikreise „Mit gutem W
ng:
mK
arena a e klare Meinu
in
e
e
beid
i
en zwe
) in sein ur einen
n
e
b
(o
ch
tn
i Friedri . Er lässt nich
rt
r Nicola
rn
einer A eihe
Zaubere dsten Numme rrechnet“ mit
rR
e
d
je
n
„e
in
e
verblüff eben, sondern 5 (die Summe
aus
h
c
eimli
bh
l3
Tisch a ätsel die Zah ein Ballgast h ucht hatte.
s
R
h
e
Sudoku nalen), die sic bis 100 ausg
0
go
und Dia chen Zahlen 3
gli
den mö
Ein schwebender Tisch, eine scheinbar schwerelose Artistin oder auch
ein tollkühn an der Schnur heraufund herabflitzendes Jo-Jo. Es waren
magische Momente bei der fünften Benefiz-Gala
zugunsten „Basketball macht Schule“, an denen
neben den rund 320 Gästen im Gesellschaftshaus Palmengarten auch die Kinder der Schulsportinitiative des Fraport Skyliners e.V. ihre
helle Freude gehabt hätten.
die im Hessischen Landtag im vergangenen
Jahr mit einigen Politikerkollegen sogar einen Fraport Skyliners-Fanclub gegründet haben. Begrüßt wurden sie von HR-Sportchef
Ralf Scholt, dem Moderator der Gala, und
von einem Neuling, dem Hessischen Kultusminister Professor Alexander Lorz, der als
Schirmherr von „Basketball macht Schule“
das Grußwort ans Publikum richtete. Und
natürlich ging es auch da sofort um ein anderes Hauptthema, das die Benefiz-Gala so
besonders macht: den Dresscode Turnschuhe
Magischer Abend für die Kinder
Neue Ideen für die Schulsportinitiative der Fraport Skyliners
es
erung d
Bereich rsuchen,
e
in
e
t
jekt is
uns ve
„Das Pro rts. Lassen Sie en“, warb der
n
o
in
p
w
ls
zu ge
Schu
ister
Partner ns Kultusmin r
re
e
it
e
e
w
s
ine
s
e
e
s
H
,
in
err
rz,
Schirmh Alexander Lo
or
Profess g.
un
ß
rü
Beg
szerfekt in
o-Jo, pe oe Greve.
J
m
e
d
t
und
nd J
ve plan
drichs u
Stimme
mit der erin Nora Frie r Karriere, Gre r neuen
l
ie
p
S
ihre
Das
säng
eine
Anfang
ala in s
n Opern
rniert vo steht noch am der Benefiz- G n der Münste
n
s
h
e
h
in
c
d
c
a
,
ri
re
n
n
d
arrie
Frie
o-Jo
änge
Berufsk
n, das J
gel zu h
.“
dagege dt an den Na Studium seine in Comeback
e
ta
m
h
ts
c
e
a
o
d
n
im
h
ac
He
es ja
eginnt n
ht gibt
länder b . „Aber vielleic
rt
Frankfu
h
torc
S
Fotos:
Es muss schon etwas mit Zauberei zu tun haben, dass die Versteigerung der BasketballArbeitsgemeinschaften unter den etablierten
und einigen neuen Förderern erneut eine
kleine Steigerung gebracht hat. Angetrieben
von der Wettkampfidee mit zwei um AGs
konkurrierenden Teams unter Moderation
von Fraport-Arbeitsdirektor Michael Müller,
der argumentativ für die gute Sache mitzauberte, konnte nicht nur der schon hohe
Stand von jährlich 140 Schul-AGs gehalten
werden, auch das in diesem Frühjahr gestartete Ernährungsprojekt wird weiterlaufen
und es können erstmals mindestens fünf
AGs für minderjährige Flüchtlingskinder
aufgesetzt werden (siehe Seite 3). Letzteres
war eine Herzenssache der Frankfurter Integrationsdezernentin Dr. Nargess EskandariGrünberg, die gemeinsam mit Gastgeberin
Christin Wöbke-Rading und den Fraport
Skyliners-Profis Danilo Barthel und Johannes Voigtmann auf die AG-Punktejagd gegangen war.
Es ist eine gewachsene Gruppe von Freunden des Jugendsportprojektes des gemeinnützigen Fraport Skyliners e.V., die nun bereits zum fünften Mal zusammenkam, um
Show, Spektakel und Sterneküche zu genießen. Darunter waren auch die Politiker
Thorsten Schäfer-Gümbel und Nicola Beer,
Offizielle Förderer:
zur Abendgarderobe. Mehr als drei Viertel der
Männer machen bereits mit, auch immer
mehr Damen wählen das bequeme Schuhwerk. „Ich habe mich nicht getraut“, gab der
Minister zu, „sonst hätte ich vielleicht den
falschen Eindruck erweckt und auf einen
Korb werfen müssen.“ Umso zielsicherer war
er dafür am Mikro: „Wir haben hier ein
phantastisches Erfolgsmodell, was im Zusammenspiel von Verein und Schule möglich ist. Diese Verzahnung wird in der Zukunft ein großes Thema sein.“
Apropos phantastisch: Mit dem Jo-Jo hat
schon so ziemlich jedes Kind und damit auch
jeder Ballgast gespielt, aber welche Tricks der
mehrmalige deutsche Meister Joe Greve in
seine Choreografie packte, das sorgte für Verblüffung. Genauso wie die Anmut, Eleganz
und Kraft, die Viktoria Gnatjuk in ihre Show
„Colour of Life“ fließen ließ, die sich im
Handstand über leuchtende Plexiglas-Stapelsteine bewegte und dabei immer wieder neue
Formen und Figuren schuf. Ein Hauch von
Magie wehte das erste Mal durch das Gesellschaftshaus.
Verzaubert wurden im Laufe des Abend
auch die anderen Sinnesorgane der Ballgäste.
Verantwortlich dafür waren zum einen die
Frankfurter Sterneköche Christoph Rainer,
Sebastian Kuhles, Andreas Krolik und Steffen
Haase, zum anderen Opernsängerin Nora
Friedrichs mit ihren leidenschaftlichen Sopran-Arien.
Alle Sinne waren also trotz fortgeschrittener Stunde geschärft für die Versteigerung
zugunsten „Basketball macht Schule“, bei
der die Förderer diesmal zwischen SchulAGs, Flüchtlings-AGs und dem Ernährungsprojekt wählen konnten. Den größten Anteil
übernimmt mit zwölf AGs zu jeweils 3000
Euro wieder die Fraport AG, die Stadt Frankfurt steht für sechs AGs ein, je fünf möchten
das Ehepaar Raettig und Claus Wisser mit der
WISAG ermöglichen. Die Brüder Kunz
(Schmoll Maschinen) mit Gunnar Sprinkmann sorgen dafür, dass drei AGs in Kronberg weitergeführt werden.
Je zwei AGs sponsern die Stadt Offenbach,
Bernd Ehinger für die Handwerkskammer
Rhein-Main, die Automobil-Verkaufs-Gesellschaft Joseph Brass, arago Consulting und
Terminal for Kids.
Eine AG finanzieren Bernd Kater mit
seinem Verein Basketball Aid, ilo-proFit
Services, die Boston Consulting Group, Ehepaar Scheffler, der Lions Club Bad Homburg,
Coca-Cola Erfrischungsgetränke, der Freundeskreis Kronberg, FPS Rechtsanwälte, das
Weingut Fritz Allendorf, Stefan Bender,
Christian Duve, Heads mit Matthias Herkner,
die Spieler der Fraport Skyliners und Michael
Müller höchstpersönlich. Im Vorfeld der
Gala hatten bereits HFM Management­
gesellschaft (zwei AGs), Creme 21, STV
Electronic und das Ehepaar Reckmann die
Fortführung von fünf Arbeitsgemeinschaften
zugesagt.
Zeit zum Durchatmen und Staunen: Zauberer Nicolai Friedrich, der sich selbst am
liebsten Mentalmagier nennt, verblüffte mit
Suggestion und dem Eintauchen in die Gedanken zufällig ausgewählter Ballgäste. Und
als er sein „Examen an der Zauberschule
Hogwarts“, wie es der mit 38 Jahren doch
sehr erwachsene Friedrichsdorfer selbst
nannte, wiederholte und mit einem schwebenden Tisch scheinbar alle Regeln der Erdanziehung außer Kraft setzte, war klar: Es ist
Magie im Spiel, wenn die Fraport Skyliners
mit ihrer Benefiz-Gala Menschen begeistern
und Kinder bewegen.
2
www.basketballmachtschule.de
Gutes aus der Getreidemühle
­Teenageralter interessieren sich nicht dafür,
wo ihre Lebensmittel herkommen und wie
sie produziert werden. Der ErnährungsProjekttag der Fraport Skyliners an der
Gesamtschule Am Gluckenstein
in Bad Homburg zeigte ein anderes Bild.
Eine ganze Reihe der Fünftklässler kennt
bereits die Zusammenhänge zwischen dem
Tier auf der Weide und den Milchpro­
dukten im Kühlschrank zu Hause. Einige
melden sich, dass sie schon Milch vom
Bauernhof getrunken und mit ihren Eltern
schon mal Sahne geschlagen haben. Am
Projekttag erklärt ihnen jetzt Referentin
Annika Eckert während der Station „Land­
wirtschaft“, wie durch intensives Schüt­
teln aus Sahne Butter wird. Butter, die die
Kinder später auf Vollkornbrote streichen.
Ziel ist das gesunde Pausenbrot, garniert
mit Schnittlauch, Tomaten, Paprika und
Gurken, das zum Abschluss des Tages
natürlich seine Bestimmung findet und
­
aufgegessen wird. Nach fünf spannenden
und interaktiv gestalteten Stunden
schließt sich der Kreis.
Nicht zuletzt aufgrund der Ergebnisse
zweier wissenschaftlicher Studien war es
Fraport Skyliners-Geschäftsführer Gunnar
Wöbke, selbst promovierter Ökotropho­
loge, schon lange ein Anliegen, den wich­
tigen Baustein „Ernährung“ in der Schul­
sportinitiative zu integrieren. Im vergan­
genen Jahr konnte der Grundstein für
das Ernährungsprojekt endlich gelegt
werden, nachdem Hauptsponsor Fraport
­
auf der Benefiz-Gala 30.000 Euro dafür zur
Verfügung gestellt hatte. „Wir fanden es
eine sehr sinnvolle Sache“, sagte FraportVorstandsmitglied Michael Müller kürz­
lich bei der Vorstellung des Projekts im
Palmengarten.
In diesem Frühjahr ist der Ernährungs­
baustein an BmS-Partnerschulen gestartet,
allerdings nicht nur mit den Kindern aus
den Basketball-AGs, sondern gleich mit je­
weils kompletten Jahrgangsstufen. Insge­
samt sollen 600 Kinder erreicht werden,
am liebsten würden die Verantwortlichen
das Projekt noch weiter ausbauen. Die
­Gesamtschule Am Gluckenstein mit in die
Auswahl zu nehmen, war logisch. Zum
­einen stehen die beiden Rektorinnen Rita
Schild und Kerstin Gärtner fest hinter dem
Projekt, zum anderen hat Antje WillemsStickel, Geschäftsführerin von Creme 21,
als Patin der Basketball-AGs der Schule ih­
ren Beitrag geleistet. „Ich habe gesehen,
dass die Schule pädagogisch eine gute Ar­
beit macht, und wir haben in ihr auch in
einer Stadt wie Bad Homburg eine Schule,
die als Brennpunktschule gelten kann.“
Die ersten Projekttage wurden von den
Fraport Skyliners durch zwei Präsenta­
tionstage in den Schulen eingeleitet, da­
mit auch die Klassenlehrer über die
Inhalte informiert sind
und die Themen im
Unterricht zumindest
ansprechen können,
die erst später zum
Öl selbst zu
­pressen, ist für
die Schüler Emma, Lea, Annika,
Leon David und
Luca (von links)
eine neue Erfahrung. Sie haben
sichtbar Freude
daran, genauso Antje
Willems-Stickel
(Patin der Schul-AG)
und die beiden Leiterinnen der Gesamtschule am Gluckenstein, Rita Schild und
Kerstin Gärtner
(hinten von links).
Foto: Storch
Es ist ein Frage, die die Initiatoren von
Benefiz Gala Nummer sechs
Am Samstag, 16. April 2016
wird das Gesellschaftshaus Palmengarten wieder
den feierlichen Rahmen für
das Treffen der Jugendsport-Förderer bilden.
Stefan Süring (rechts) und Bernd Kater (Dritter von rechts) aus dem
Vorstand des Fraport Skyliners e. V. zeigen mit Udo Sicker (Terminal for
Kids, links) Profi-Coach Gordon Herbert, was Sache ist.
Kontakt und Reservierung unter
[email protected]
und unter Telefon 069-92 88 76 15
Die Gastgeberin Christin
Wöbke-Rading (Mitte) mit
Ulrich und Fabienne
Brass (rechts) sowie
Artan und Merita Statovci
– das Autohaus Brass
stellte wie gewohnt den
Shuttle-Service am
Abend.
Wisag-Gründer Claus Wisser und seine
Frau Doris Manz-Wisser unterstützen fünf AGs
und setzten sogar einen Anreiz für das Spiel
gegen München: Bei einem Sieg wollten sie
weitere fünf übernehmen.
objekt für den künftigen Schulalltag. Spaß
macht es obendrein, denn der Wettbe­
werbsgedanke kommt auch noch hinzu.
Für das kreativste Pausenbrot gibt es in
jeder Klasse einen Basketball mit dem
­
­Wappen der Fraport Skyliners. Erst gesund
ernähren, um dann in der Schule, in der
Freizeit und beim Sport zu gewinnen – da­
rum geht es bei dem Ernährungsprojekt im
Rahmen von „Basketball macht Schule“.
Der Winzer des Abends:
Ulrich Allendorf (Bild links)
kredenzte nicht nur die Weine
des Abends – er unterstützt nun
auch eine AG für „Basketball
macht Schule“.
Fraport Skyliners kämpfen ab Freitag um einen europäischen Titel
Als Hessens größter Energieversorger beliefern wir die Menschen in
Frankfurt und Rhein-Main zuverlässig und preisgünstig mit Strom, Gas,
Wasser und Wärme. Als Premiumpartner der FRAPORT SKYLINERS
und offizieller Förderer von „Basketball macht Schule“ unterstützen wir
den Sport der Region und machen Kinder gemeinsam fit für die Zukunft.
fünf Töchtern. Und sie
bung hinausgehende
Für die Kinder ist es
weiß, worauf es im
Verbindung zu „Bas­
Sport noch ankommt.
ketball
macht
Schu­
toll zu lernen, im Team
tigt: ­„Wie machen wir kommende Generationen
„Heute sind es oft ver­
le“. Beide Initiativen
stark?“ Auch Dr. h. c. Beate Heraeus hat sich
zu arbeiten und auf
schiedene Nationen
hätten das Potenzial,
diese Frage gestellt und versteht sie als Aufund Religionen, die
gesellschaftliche Pro­
den anderen zu achten.
trag. Die Vorsitzende der Heraeus Bildungsstifein Team bilden.“
bleme zu verhindern,
Dr. h. c. Beate Heraeus,
Ein Thema, das per­
so Heraeus, die selbst
tung, seit gut zwei Jahren auch Präsidentin der
4000. Mitglied des
fekt in die Agenda von
drei- bis viermal in
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung,
Fraport Skyliners e.V.
Frankfurts Integrati­
der
Woche
Sport
macht sich auch für die Schulsportinitiative
onsdezernentin
Dr.
treibt. Bei einem Be­
stark – als 4000. Mitglied des Fraport Skyliners
Nargess Eskandari-Grünberg passt, die sich
such in der Anna-Schmidt-Schule in Frank­
seit Jahren für „Basketball macht Schule“
furt bei Schulleiterin Petra König machte sie
e.V. sowie als Unterstützerin der Benefiz-Gala.
engagiert. „Sport ist integrativ, er stärkt das
sich auch schon ein Bild davon, wie eine
Miteinander. Die Kinder sind Teil eines
Basketball-Schul-AG abläuft. Besonders der
Mit der Heraeus Bildungsstiftung steht sie
Teams, egal wie die Noten in der Schule
Teamgedanke, der die Mannschaftssportart
in besonderem Maße für die nachhaltige
sind“, sieht sie verschiedene positive Aspek­
Basketball auszeichnet und der auch früh
Entwicklung von Lehrerpersönlichkeiten
te parallel wirken. Dies möchte sie gerne auf
an die Schüler der dritten bis achten Klas­
unter dem Motto „Persönlichkeit macht
weitere Bevölkerungsgruppen erweitern. In
sen vermittelt wird, hat es Beate Heraeus
Schule“. „Was die Fraport Skyliners mit jun­
Frankfurt gebe es rund 800 minderjährige
angetan. „Man muss sich auch auf die Kräf­
gen Menschen machen, das versuchen wir
Flüchtlinge ohne Begleitung, die größten­
te verlassen, die um einen herum sind, al­
mit den Multiplikatoren, den Lehrern“, er­
teils im Valentin-Senger-Haus der AWO un­
leine klappt es nicht“, sagt die Mutter von
klärt Heraeus die enge, über die Namensge­
tergebracht sind, so die Dezernentin. Ne­
ben der Sprache sind Sport und Spiel wich­
tige Bestandteile, die dazu beitragen, dass
die jungen Asylbewerber im fremden Land
ankommen. Einmal bereits gab es einen ge­
meinsamen Basketballtag mit Schülern der
Sophienschule, aus dem auch eine wö­
chentliche Basketball-AG entstanden ist.
„Man hat gemerkt wie sie aufgetaut sind“,
erzählt Eskandari-Grünberg, die gerne den
integrativen Aspekt der „multikulturellen
Sportart“ Basketball lobt. „Ich habe das Ge­
fühl, dass es mit Basketball auch klappt,
Menschen zu verbinden, was früher oft nur
über den Fußball funk­tioniert hat“, hat Es­
kandari-Grünberg be­obachtet.
Dieses sportliche Angebot kann jetzt auf
ein solides und dauerhaftes Fundament ge­
stellt werden. Dank der Zusagen mehrerer
Förderer, die sich auf der Benefiz-Gala im
Rahmen der AG-Versteigerung für das
Schon über Basketball zu sprechen macht Spaß: Fraport Skyliners-Spieler Kevin Bright,
Dr. h. c. Beate Heraeus, Marius Nolte und Schulleiterin Petra König (von links) mit den
AG-Kindern der Anna-Schmidt-Schule. Foto: Storch
„Basketball macht Schule“ seit jeher beschäf-
Foto: Fraport Skyliners
Deutscher Pokalsieger im Jahr 2000 nur
ein Jahr nach Vereinsgründung. Deutscher
Meister 2004 nach einer spektakulären
­Finalserie gegen Bamberg, dazu zweimal
Deutscher Vizemeister (2005, 2010) und
zweimal Vize-Pokalsieger (2004, 2010).
Große Erfolge, die fast schon nach einer
Fortsetzung im bisherigen Fünf-JahresRhythmus verlangen. Es wäre also mal
­wieder Zeit für einen großen Titel der Frank­
fur­ter Basketballer. Schon am kommenden
Wochenende, 24. bis 26. April, bietet sich
für die Fraport Skyliners die historische
Chance, den Siegercup der EuroChallenge
der eigenen Pokalsammlung hinzuzufügen.
Die Mannschaft von Gordon Herbert
steht im Finalturnier „Final Four“ und
trifft dabei im türkischen Trabzon am
Freitag auf das Team von Nanterre aus
Frankreich, während Gastgeber Trab­
zonspor gegen Rovinari aus Rumänien
antritt. Am Sonntag stehen das Endspiel
und das Spiel um Platz drei auf dem Pro­
gramm. Auch wenn das Turnier nicht in
Frankfurt stattfinden wird, ist die Vor­
freude und Spannung im Lager der Fra­
port Skyliners groß. Es ist das erste Mal
seit dem BBL-Endspiel im Jahr 2010,
dass die Fraport Skyliners in einem Fina­
le stehen, in einem europäischen Wett­
bewerb ist es ohnehin eine Premiere.
„Ich denke, dass das Turnier für unsere
jungen Spieler eine großartige Erfah­
rung sein wird. Ich will, dass sie diese
genießen“, blickt Coach Herbert voraus.
Geschäftsführer Gunnar Wöbke sieht es
ähnlich: „Die Teilnahme am Final Four
ist der nächste Entwicklungsschritt für
unsere junge Mannschaft und natürlich
ein Riesenerfolg, den sich die Jungs
wirklich hart erarbeitet haben.“
Es war in der Tat ein langer Weg ins
Halbfinale, 15 Spiele waren auf dem
Weg dorthin nötig, elf davon konnte
das Team aus Frankfurt gewinnen. Zu­
nächst zwei Gruppenphasen mit je vier
Teams in Hin- und Rückrunde, dann das
Viertelfinale nach dem Modus „Best of
three“. Hier wurde es gegen das russi­
sche Team aus Krasnojarsk richtig span­
nend. Nach zwei knappen Heimsiegen
beider Teams fiel die Entscheidung im
dritten Spiel in Frankfurt. Das hart er­
kämpfte 85:80 machte den Weg für die
Fraport Skyliners ins Final Four frei, die
Erinnerungen an legendäre EuroleagueTriumphe wurden wieder wach.
So wie 2001, als die Frankfurter schon
unter der Regie von Gordon Herbert das
als unschlagbar geltende Team von
Kinder Bologna mit 80:79 besiegten.
­
Nachdem Marcus Goree in der Schluss­
sekunde den entscheidenden Frank­
furter Treffer setzte, gab es kein Halten
mehr bei den Spielern und den knapp
5000 Zuschauern in der Ballsporthalle.
Oder vier Jahre später der Krimi gegen
Panathinaikos Athen, als Miro Todic
den Ball mit der Sirene zum umjubelten
68:66-Sieg in den Korb tippte. Jetzt
kann der kleine Henkelpokal der Basket­
ballspieler nach Frankfurt geholt wer­
den. Gunnar Wöbke hofft auf ein gran­
dioses Ende: „Wer es so weit geschafft
hat, der will mehr und kann nur ein
sportliches Ziel haben. Das Halbfinale
zu gewinnen, sich dadurch automatisch
für den Eurocup 2015/16 zu qualifizie­
ren und dann …“
Sie tragen den Basketball und das Schulprojekt der Fraport Skyliners in die Lande:
Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Dr. h. c. Beate Heraeus (vorne von links) und Fraport Arbeits­
direktor Michael Müller (Mitte) – sehr zur Freude von BmS-Botschafter Marius Nolte (links)
und Jonas Thiele vom Fraport Skyliners e.V.. Foto: Schramm
Thema begeistert haben und Patenschaften
übernehmen wollen, können im kommen­
den Schuljahr mindestens fünf BasketballAGs für Flüchtlingskinder eingerichtet
werden.
140 wöchentliche Schul-AGs
Die Initiative „Basketball macht Schule“ des
Fraport Skyliners e.V. gibt es seit gut sechs
Jahren. Dank der Benefiz-Gala schafft es der
Verein im aktuellen Schuljahr bereits zum
dritten Mal hintereinander, 140 wöchent­
liche Schul-AGs für rund 3500 Kinder im
Alter von sechs bis zwölf Jahren in über
70 Schulen mit professionellen Übungs­
leitern anzubieten. Rund 250 AGs sind
beim Verein angefragt, derzeit liegt der
Fokus aber darauf, die Initiative auf das
­
Thema Ernährung sowie die neue Zielgrup­
pe Flüchtlingskinder auszudehnen.
Auch Marius Nolte, früher Kapitän der
Fraport Skyliners und heute unter anderem
Botschafter von „Basketball macht Schule“,
lässt sich regelmäßige AG-Besuche nicht
nehmen, das Leuchten in den Augen der
Kinder ist für ihn das großer Erlebnis. „Wir
„Basketball ist eine absolute
Bereicherung“
RULE THE GROUND.
CONTROL THE AIR.
Thorsten Schäfer-Gümbel ist SPD-Landeschef in Hessen –
und Kuratoriumsmitglied des Fraport Skyliners e.V.
Fraport. The Airport Managers.
Hauptsponsor der FRAPORT SKYLINERS.
www.fraport.de
Sie sind seit Jahren mit Ihrer Frau
Gast der Benefiz-Gala. Worauf freuen
Sie sich am meisten?
Lassen Sie mich die Frage anders beant­
worten: Man muss nach einem Basket­
ballspiel nur einmal in die Gesichter der
Kinder schauen, wenn man die Begeiste­
rung dieses Sports begreifen will. Mit der
Gala wird ein Beitrag geleistet, dass diese
Begeisterung in die Schulen geholt wer­
den kann. Das ist das Wichtigste an die­
sem Abend. Unabhängig davon wird es
wieder tolle Showeinlagen geben, sicher
auch der Spieler.
Setzte beim Euroleague-Triumph
gegen Bologna im Jahr 2001
den entscheidenden Treffer:
Marcus Goree. Foto: Claus Bergmann
Danke für die Unterstützung der Gala zugunsten
„Basketball macht Schule“
Thorsten Schäfer-Gümbel (45)
ist Landesvorsitzender
und Fraktionsvorsitzender
der hessischen SPD.
Er ist verheiratet und hat
drei Kinder.
Foto:
Was möchten Sie als
Kuratoriums­mitglied des Fraport
Skyliners e.V. bewirken?
Ich will für einen Sport werben, in dem
sehr fair und respektvoll Teamsport ge­
trieben wird. Basketball ist eine absolute
Bereicherung und die Fraport Skyliners
leben diesen Sport und verbinden ihn mit
gesellschaftlichem Engagement.
in heiterer Form über unsere Elf
berichtet. Da lag es nah, dass sich das
Engagement auch auf Bereiche außer­­
halb der Eintracht ausbreitet.
Wie spielt sich die interfraktionelle
Sportbegeisterung im täglichen Betrieb
ab? Gibt es gemeinsame Spielbesuche,
wird am Montag nach den Spielen
auch mal mit dem politischen Gegner
gefachsimpelt?
Wir haben uns erst vor wenigen Monaten
gegründet, waren aber schon bei drei
Spielen, zweimal bei den Fraport Skyliners
und einmal bei den Rollstuhlbasket­
ballern des RSV Lahn-Dill. Wir haben uns
auch zur Aufgabe gemacht, für diese
Sportart zu werben. Es ist nicht so einfach,
die Spielpläne mit den Kalendern von
mehreren Abgeordneten in Einklang zu
bringen. Das Fachsimpeln überlassen wir
aber eher den Profis.
Wie kam es zur Idee, einen
Fraport Skyliners-Fanclub im Hessischen
Landtag zu gründen?
Sie haben einen basketballbegeisterten
Sohn. Wer hat da wen angesteckt in der
Familie Schäfer-Gümbel? Werfen Sie ab
und an auch gemeinsam mit dem Ball
auf den Korb?
Es gibt einen sehr starken Fanclub im
Landtag für die Eintracht. Deshalb ist
der Sport sehr präsent, zumal die Fuß­
ballmannschaft des Landtags in aller
Regel vor den Aktuellen Stunden im
­
Landtag für gute Stimmung sorgt. Vor
Eintritt in die Tagesordnung wird meist
Ich war mit meiner Familie oft beim
Basketball, zum Beispiel den Giessen
46ers, die richtige Begeisterung kommt
aber tatsächlich über meinen Sohn. Wir
haben im Garten zwei Körbe und ich
­versuche es manchmal gegen ihn, habe
aber keine Chance.
SPD-Fraktion Hessen
n Arago Consulting GmbH n Automobil-Verkaufs-Gesellschaft Joseph Brass GmbH n Beate Heraeus Foundation gGmbH
n Beko BBL GmbH n Boston Consulting Group n Coca Cola Erfrischungsgetränke AG n Deco-Event n DUVINAGE Rechtsanwaltsgesellschaft mbH n FES GmbH n FM floc GmbH n FPS Fritze Wicke Seelig Partnergesellschaft von Rechtsanwälten mbH
n Fraport AG n Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain n Hessisches Kultusministerium n Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
n Kanzlei Dr. Alexandra Nöth n Kanzlei Steuerberater Süring n Lesch + Frei GmbH n Lotterie-Treuhandgesellschaft mhH Hessen
n Mainova AG n PROJEKTSERVICE Schwan GmbH n RheinMainMedia GmbH n Schmoll Maschinen GmbH n SKYLINERS GmbH
www.mainova.de
3
Zwei engagierte Damen setzen sich
für die Schulsportinitiative ein
Was so
lecker aussieht,
schmeckt auch besser: ein gesundes
Pausenbrot am Ende des Projekttages.
Lehrplan gehören. Mit 22 Personen – dar­
unter sechs Fachreferenten – sind die Fra­
port Skyliners am Projekttag vor Ort zur
Stelle. Die Schüler durchlaufen fünf Statio­
nen: drei Unterrichtsblöcke jeweils mit
Fachfrau oder Fachmann zu den Themen
Sport, Ernährung und Landwirtschaft so­
wie einen zweigeteilten Marktplatz, bei
dem sie selbst aktiv werden. Beim ersten
geht es darum, die Getreidearten Weizen,
Hafer und Roggen zu erkennen, dann in
der Getreidemühle zu mahlen, um später
mit den Flocken, Obst und Joghurt ein
gesundes Müslifrühstück herzustellen.
­
Auch eine Popcornmaschine steht im
Raum, auf der sich aus dem Mais allein mit
heißer Luft ganz schnell eine „gesunde
Zwischenmahlzeit“ machen lässt – natür­
lich ohne Zugabe von Fett, Zucker oder
Salz. Auch das Haptische kommt nicht zu
kurz. Mit zugebundenen Augen erfühlen
die Schüler Lebensmittel wie Mehl, Corn­
flakes oder Reis – nur mit dem Erkennen
der Haferflocken hat der eine oder andere
dabei seine Schwierigkeiten.
Zweite Aktivstation ist die Ölpresse:
Oben werden die kleinen, schwarzen Raps­
samen hineingeschüttet, dann wird mit
Spaßeffekt an der großen Kurbel gedreht
und unten läuft – kaltgepresst – das Öl
­heraus. Es schmeckt nussig, erste Flaschen
zum Abfüllen sind schnell zur Stelle. In
den Unterrichtseinheiten geht es um die
Ernährungspyramide, Kalorienverbrauch
von Breitensportlern im Verhältnis zu
Leistungssportlern sowie Getreideanbau
­
und Milchwirtschaft.
Höhepunkt des Tages ist das gemein­
same Kochen – wobei „Kochen“ als
­Herstellung von Lebensmitteln im All­
gemeinen zu verstehen ist. Tatsächlich
geht es darum, das gesunde Pausenbrot
zu schmieren – quasi als Anschauungs­
Montag, 20. April 2015
Junge Menschen
stark machen
Anlauf auf den dritten Pokal
Zukunft steht bei uns
hoch im Kurs.
Offizielle Förderer:
Die HandstandAkrobatin aus der
Ukraine Viktoria
Gnatiuk begeisterte
das Publikum: Mit
leuchtenden NeonBausteinen baute sie
sich einen wackeligen
Turm, auf dem sie ihre
außergewöhnliche Artistik vorführte.
Zu Besuch beim Ernährungs-Projekttag in Bad Homburg
Es soll keiner sagen, Kinder vor dem
RMM-Beilage
n Sportamt Stadt Frankfurt am Main n Strothoff International School n Terminal for Kids gGmbH n Turkali Architekten
n XUITS Individual Tailoring
wollen das Projekt weiter etablieren. Auch
die folgenden Schülergenerationen sollen
„Basketball macht Schule“ nutzen kön­
nen.“ So macht man kommende Genera­
tionen stark.
Impressum
Benefiz-Gala zugunsten „Basketball macht Schule“
RMM-Beilage vom 20. April 2015 in Kooperation mit den
Fraport Skyliners, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt
Veröffentlicht in: Frankfurter Neue Presse, Taunus Zeitung,
Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Regionalteil Rhein-Main)
RheinMainMedia GmbH (RMM)
Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt am Main
Geschäftsführer: Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM)
Projektleitung: Fraport Skyliners e. V.,
Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
Dr. Peter Lüttig (RMM) –
Fraport Skyliners e. V., Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt
Text: RMM Content Solutions –
Alexander Schramm, Janet Hahn
Fotos: Joachim Storch
Layout: Bianca Schramm
Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM)
Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei
Kurhessenstr. 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf
Weitere Detailangaben siehe Impressen
der oben aufgeführten Veröffentlichungen.
4
nberger
laudia Steige
Hotelchefin C igh Heels – ihr
iH
blieb lieber be anwalt Dr. Frank
fts
ha
sc
Mann Wirt
ressstreng nach D
g,
tru
ga
en
g.
Imm
in
ok
Sm
he zum
code, Turnschu
RMM-Beilage
alig eine
:
ernimmt erstm
späten Abend
Coca Cola üb
G:
ockerung am
l-A
erigen
ufl
hu
sh
A
bi
Sc
ne
m
ne
ei
de
ei
kl
r
it
Heraeus m
te
Patenschaft fü
oca Co- Eine
C
ea
s
B
g
na
in
tin
Jo
er
ke
V.
ar
rs (M
Unternehm
Skyliners e.
Claudia Blana
e
r des Fraport
ketingleiter
bb
ar
ite
ra
le
(M
K
ts
k
hs
äf
ic
ac
ch
nn
D
es
ger Ya
la), Christian
Morrison G
inem Nachfol
yliners), Mike
Thiele und se
uf
der Fraport Sk
ka
n.
er
le
(V
ie
Hemberger
beim Jo-Jo- Sp
und Kai-Uwe
die Gala.
en
eß
ni
ge
a)
ol
Coca C
Montag, 20. April 2015
s)
ieronimus (link
Oliver Meyer-H
ei wirft in
Fr
+
h
sc
Le
ur
von der Agent rn ein paar Körbe.
it ge
seiner Freize
verbrachte
Gala-Abend
Den stilvollen
cob
Ja
r,
eierhofe
er mit Karin M
und
us
m
ni
ro
ie
H
Burtschi, Elke + Frei).
ch
Aldo Frei (Les
Am Ende der glanzvollen Gala
versammelten sich alle AG-Paten
zusammen mit dem gesamten
Fraport Skyliners-Team.
f frei“, sind
acht den Kop
„Bewegung m
Ehinger
nd
iess und Ber
ankfurt
Dr. Christof R
Fr
er
m
m
ka
erks
von der Handw eswegen übernehmen
.D
einer Meinung
s.
G
A
sie zwei
urtRheinMain
er der Frankf
hr
fü
ts
Heidi
äf
ch
es
äfts- G
und seine Frau
nst­
Eric Menges
sich als Gesch
er
t
s
bH
nn
m
nd
G
ke
be
)
A
e.
s
(r
Palmenresscode de
ert Mangold
D
im
ob
n
erobe.
R
es
rd
de
us
n
ga
ha
be
nd
ts
ha
huhe zu Abe
Gesellschaf
en
der Fraport
s
r
sc
eg
te
rn
de
ng
af
Tu
er
hi
:
ch
lt
hr
ls
en
fü
ho
el
m
m
Sc
es
s aus – Ralf
s)
Der zweite G
se. geno
garten besten alig vor der schönen Kulis
as Kunz (recht
ei
dr
m
st
Skyliners Thom
hr
er
Ja
oderierte
ch in diesem
hulen. m
unterstützt au
erger Grundsc
nb
ro
K
in
s
G
Schul-A
noss er
Den Abend ge au
Fr
it
m
en
zusamm
em Bruder
in
se
,
nn
sa
Su
moll
Stephan (Sch
mbH)
Maschinen G
Frau
en
ss
de
d
un
.
Sonja
Wirtschaftsund Sportdezernent
Markus
Frank verewigt sich
auf der Unter
l
fe
ta
en
schrift
ang.
gleich am Eing
links):
n Gästen (von
entin
r FES mit ihre , Dirk Remmert,
rn
de
ze
ge
de
rie
ns
gs
io
Welle
Die Führun
Die Integrat
G F), Michael
t,
ari-­
gess Eskand
racht Frankfur
as Wissgott (V
, Ralf Karpa
ar
nt
g)
N
om
Ei
lin
r.
Th
n
D
yc
vo
ec
n
R
ef
l
ho
R
d
Turnschuhe Der neue Pressech
eute sich sc
en Basketbal
Holstein (TS
fr
en
ch
n
g
au
ichael Weil un
an
Sa
er
bl
M
m
in
nb
e
t
er
t),
di
rü
is
H
af
G
,
at
H
liehen: Markus Jestaedt (links)
entgesellsch
die
yliners
f
ge
Sk
em
n
au
t
ag
s
oh
or
S
as
an
ap
nl
M
Fr
em
Ei
r
de
(H FM
beim
von sein
ize, ein Spiel
ffler.
der AGs für
linghoff
berbürgernoch ein Nov
Benjamin Sche
­Versteigerung
lebt. Uwe Ber
er
Offenbachs O
e
“.
n
le
liv
io
t
at
hu
r
ch
ik
Sc
de
ni
un
ei
ht
m
ch
hn
ac
m
no
m
Sc
ko
l
er
st
al
rn
t
or
tb
ze
ha
H
on
„Baske
meister
der Mainova-K
rbeitsKonstanze
Frischkorn
(Mitte), Chef
ehemaliger A
ender Roland
und seine Frau der austz
si
or
-V
Herbert Mai,
is
re
d
tk
un
,
or
an
G
Sp
A
de
t
d
or
eu
un
haben Fr
e.
hhilfe.
ktor der Frap
re
ob
ac
di
N
er
e
rd
rn
ga
ge
nd
ne
n
gabe
u Christia
gefallenen Abe
seine Ehefra
in
Bürgermeister
r,
ge
ur
sb
Aug
auf
ch
si
en
ch, freu
von Schwalba
.
nd
be
A
n
le
einen glanzvol
ben:
n Spaß zu ha
Immer für eine
bei
er
rtn
n Duve, Pa
Prof. Christia
ger,
in
er
D
us
ha
ruck
Freshfields B
aligen Mannmit dem ehem
n der Fraport
schafts-Kapitä Nolte.
s
iu
ar
M
Skyliners
r Gala:
Farbenfroh zu
sch von
Christian Hee
Rechtse
ag
in
der Duv
chaft
lls
anwaltsgese
Freune
in
se
d
un
mbH
aab.
R
e
din Stephani
eater
Das Aktionsth sowohl
te
rg
so
Total Vital
s auch
al
s
as
nl
Ei
beim
n für viel
se
es
nd
beim Abe
äs
G ten.
Spaß bei den
dieen waren an
Ihre Unternehm endierlaune: Anke
Sp
sem Abend in
der
nd Operations –
ta
rs
Vo
n,
s
Giese
G
A
12
ernimmt
von
Fraport AG, üb
tin
äl
nw
A
,
er
tländ
Dr. Anne Voig
.
G
tzt eine A
FPS, unterstü
n
von der Bosto
Carsten Kratz
udia
la
C
d
un
up
ro
Consulting G
ch bei
vergnügten si
DeMuro-Kratz
n.
te
und guten Ta
gutem Essen
(rechts)
Marc Plesser
le
und A xander
ierter
Sausmikat (v
Lotto
n
vo
von rechts)
bten
le
er
n
se
es
H
llen
vo
gs
einen stimmun ihren
it
m
nd
be
A
Gästen.
Ob der Zwischengang
gut ankommt?
mit
Der Kabeljau
d Erbun
el
ch
or
m
Spitz
n Sebastian
vo
e
sencrem
(links) trifft
m Siesmayer
de
s
au
s
le
uh
K
gen Andreas
i seinem Kolle eisterung.
jedenfalls be
B
r) auf eg
Krolik (Lafleu
mbH)
radt (akzio! G
Sebastian Con lia sowie Michael
Ju
mit seiner Frau ) mit seiner Gattin
MM
Nungässer (R
ein
relli genossen
na
Pa
a
ic
el
Ang
m.
m
ra
og
Pr
enes
rundum gelung
d rede da­
„Tue Gutes un
das Motto
rüber“, lautet
Meier,
ar
th
von Dr. Lo
rtriebs
Leiter des Ve
Höchst bei
rk
pa
Industrie
mit seiner
Infraserv, hier
– er überra
ba
Frau Bar
en des
nahm im Nam
ad HomB
bs
lu
Lions C
.
burg eine AG
ich,
Martin Friedr
er der
hr
fü
ts
äf
ch
es
G
lting
arago Consu
ss die
GmbH, geno
en mit
Gala zusamm
cie
seiner Frau Lu
ler
al
tb
ke
as
B
und
–
ht
rig
B
Kevin
lte
zie
h
ic
ßl
ie
hl
sc
st
er früher selb
auf den Korb.
Alles für den
guten Zweck:
r
Michael Mülle
e
di
rte
ie
er
mod
g
Versteigerun
–
s
G
A
r
de
keChristin Wöb
d
un
g
in
Rad
Danilo Barthel
als
standen ihm
ite.
Se
r
zu
r
fe
el
H
h
Fotos: Storc
Kontakt
Fraport Skyliners e.V.
Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt
Telefon: 069-92 88 7615
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fraport-skyliners.de