magazin sommer 2015

STC 02 AKTUELL
SOMMER 2015
WIR HABEN DEN BESTEN Karsten Saniter erhält A-Trainerlizenz
S. 9 -10
UNSERE KLEINEN STARS
Bambinitraining im STC S. 6
MIT GUTEM BEISPIEL VORAN
Uwe Mickeleit und Wolfram Kirschbaum im Interview S. 4 -5
2. BUNDESLIGA IM STC
Bald startet unsere 1. Herren-Mannschaft S. 16 -17
INHALT
02
VORWORT VON CURT MERTENS
Vorwort
1. Vorsitzender Curt Mertens
04-05 Arbeiten rund um den Verein
06
Vorstellung Bambinitraining,
Kooperation mit FALS
07
Athletiktraining
09-10 Interview Karsten Saniter
11
Hoch über dem STC
12-13 Marlon Welsch berichtet
14-15 Gero Kretschmer berichtet
ERWACHSENE Mannschaften 2015
16-19 1. Herren
20
2. Herren
21
3. Herren
22
4. Herren
23
1. Herren 40
24-25 2. Herren 40, 3. Herren 40
26
Herren 60
27
Herren 70
28-29 1. Damen
30-31 2. Damen
32
3. Damen
34
Damen 30
35
Damen 40
36
Hobbydamen
JUGEND Mannschaften 2015
38
WU14, WU16, WU18 I
39
WU18 II, MU10 I, MU10 II
40
MU12 I, MU12 II, MU14
41
MU16
42
Mu18 I, MU18 II
Scheren für
den Profi!
Liebe Mitglieder,
liebe Tennisfreunde!
Freuen Sie sich auf eine sportlich interessante Tennis-Saison auf unserer schönen
Widderter Anlage mit 12 Außen- und zwei
Hallenplätzen! In diesem Jahr dürfen wir
besonders froh sein, dass es trotz eines
Wasserschadens auf der Außenanlage einem professionellen Team und unserem
Platzwart Volker Loose gelungen ist, die
Plätze bereits im März bespielbar herzurichten. Dafür sagen wir an dieser Stelle
einen besonderen Dank an die ehrenamtlichen Helfer rund um Wolfram Kirschbaum und Uwe Mickeleit, an Hubert Kurt
und Detlev Werner und an Werner Röring,
der den „Bautrupp“ souverän durch den
Winter geführt hat.
44-45 Erfolge
46-47 Rückblick
Winterhallenrunde 2014 / 2015
48-49 Rückblick Turniere
50-55 Rückblick Veranstaltungen
Der STC wird in dieser Saison wieder
Tennis der Extraklasse bieten können.
Dank der Sponsoren und unserem neuen
Team-Manager Siggi Tobias werden wir
erneut die 2. Bundesliga der Herren in der
Klingenstadt begrüßen dürfen! Gerade
weil wir nicht wissen, wie lange es noch
gelingt, den wirtschaftlichen Rahmen für
Spitzensport beim STC bieten zu können,
sollten wir jeden Augenblick davon genießen. Also schauen Sie besonders auf
die Heimspieltermine – aber auch auf die
zweite Augustwoche (Freitag, 07.08. und
Sonntag, 09.08.) wo es mit Oldenburg
und Bremen gleich zwei Auswärtsspiele
hintereinander geben wird. Das könnte
wieder ein schöner Saison-Abschluss werden, den wir mit unseren Fans und Spielern im Norden der Republik zusammen
feiern können.
taurant aus und ist auch hier im Magazin
nachzulesen. Es lohnt sich!
Dann darf ich an dieser Stelle gleich drei
Damenmannschaften ankündigen und
im Namen des Vorstands die neuen Mitglieder „Willkommen im Club“ heißen.
Alle Damenmannschaften dürfen sich
m.E. berechtigte Aufstiegschancen machen. Auch hier danke ich den Sponsoren
– allen voran Herrn Stephan Bangert - und
wünsche den Trainern und Spielern eine
erfolgreiche Saison.
Curt Mertens
(1. Vorsitzender STC 02)
Beachten Sie bitte unseren Terminkalender mit zahlreichen Veranstaltungen,
Turnieren sowie wichtigen Medenspielen.
Genießen Sie die abwechslungsreiche
Küche unserer Gastronomie bei schönen
Sonnenstunden auf der Terrasse und testen Sie das neue Angebot von Heike Höhne: Wir haben auf Wunsch zahlreicher
Mitglieder gerade für die kinderreichen
Familien und für die über 100 Jugendliche
in unserem Verein ein prima schmackhaftes und günstiges Angebot zusammengestellt. Die neue Speisekarte liegt im Res-
Katharina Jacob und ihr Trainerteam stehen Ihnen zum Training in allen Altersklassen gerne zur Verfügung. Karsten Saniter können wir zur Trainer A-Lizenz des
Deutschen Tennis Bundes gratulieren, die
er als Bester seines Jahrgangs erworben
hat. Mit ihm freuen wir uns auf eine stark
verjüngte 1. Herrenmannschaft mit einer
neuen Nummer 1: Johann Willems und
unserem „Senior“ Gero Kretschmer.
Es ist also angerichtet: Der Vorstand
wünscht Ihnen ein tolles sportliches Jahr
2015 in Widdert und grüßt mit einem
herzlichen „Aufschlag Ass“!
Herausgeber
Solinger Tennisclub 02
Widderter Str. 12 a
42657 Solingen
02 12 / 2 47 50 11
www. stc02 .de · [email protected]
Redaktion
Simone Backhaus
Alexander Kirschbaum
Denise Ademes
Karl-Hermann Berger
Pia Helena Etzel
Layout / Satz
Berger + Partner Werbeagentur GmbH
Höhscheider Weg 45
42699 Solingen
Tel.: 0212/65 22 65
Fotos
STC02
Simone Backhaus
Karl-Hermann Berger
56-57 Gastronomie TopSpin
58-60 Termine
62
Erscheinungsweise
2x im Jahr kostenlos
für Freunde und Mitglieder des STC
Neumitglieder, Witze
Erhältlich im STC02
Ausgabe No. 5
SOMMER 2015
02 Inhalt
Vorwort 03
zuerst unter Mithilfe von Friedrich Grah die
Lasur aufgebracht und der Aufbau wurde
dann hauptsächlich von den Herren 40
erledigt. Das hat super geklappt. So muss
es sein. Das zeigt aber auch: ohne Freiwillige funktioniert ein Club nicht mehr! Der
Trend zur Mithilfe ist ja mittlerweile auch
bei der Ausrichtung mehrerer Festivitäten
über das Jahr zu erkennen. Es wäre schön,
wenn sich das weiter fortsetzt.
Wolfram: Wir sind allerdings nicht die Typen die herumlaufen und um Hilfe bitten.
Da sind und waren Markus Förster, der
direkt die Leute ansprechen und verpflichten konnte und auch Klaus Fink besser geeignet.
MIT GUTEM BEISPIEL VORAN
Wolfram Kirschbaum und Uwe Mickeleit
helfen seit vielen Jahren mit unermüdlichem und erhrenamtlichen Einsatz, die
STC-Anlage technisch und optisch auf
Vordermann zu bringen.
Lieber Uwe, lieber Wolfram!
Schön, dass wir uns bei schon frühlingshaften Temperaturen hier auf unserer
Terrasse bei einer Tasse Kaffee treffen. Ich
sehe euch jetzt vor allem Richtung Sommer, aber auch zeitweise im Winter tagsüber an verschiedenen Stellen im Club in
tatkräftigem Einsatz. Was erledigt ihr im
Laufe eines Jahres so rund um den Club?
Wolfram: Wir erledigen Dinge, die gerade anfallen und die
wir selbst gut bewältigen können. Es ist
nicht so, dass wir zu
bestimmten Zeiten
Arbeiten regelmäßig ausführen. Im
Moment habe ich
in den Beeten zu
tun und Uwe ist mit
der
Bewässerung
beschäftigt. Wir haben zur Zeit das große Problem, dass wir
in der letzten Zeit einen
enormen Wasserverlust
eingefahren haben. In den
alten Röhren der Platzbewässerung befinden sich
wohl ein oder mehrere Lecks.
Wir haben versucht diese ausfindig zu machen, sind aber zu
der Auffassung gekommen, dass
eine Neuverlegung schneller und kostengünstiger ist. Im Anschluss lassen sich
auch die einzelnen Ebenen der Plätze einzeln abdrehen.
04
Arbeiten rund um den STC
Hat jeder von euch sein Spezialgebiet?
Uwe: Ja allerdings. Wolfram beim Holz
und ich beim Metall. Bei der Elektrik
treffen und ergänzen wir uns ganz gut.
Auch da sind wir einigermaßen firm. Wir
können Leitungen verlegen, Steckdosen
auswechseln etc. Wolfram hat in der Winterzeit neue Lampen in der Gastronomie
installiert. Teilweise waren die Leitungen
alt und Schaltungen funktionierten nicht
mehr so wie sie sollten. Da muss man
schon mal improvisieren.
Oft sind die Arbeiten auch wirklich körperlich anstrengend: das Buddeln in den
Beeten oder das Aufgraben der Plätze für
das Verlegen der Wasserrohre.
Uwe: Mir macht es einfach Spaß, das
durchzuziehen. Klar, wenn es richtig hart
wird, habe ich auch körperliche Probleme. Aber ich tue hier alles, was in meinen
Möglichkeiten steht.
Habt ihr euch berufsbezogen diese Dinge
angeeignet oder ist oder war das eine Art
Hobby?
Uwe: Ich bin gelernter Schlosser und Maschinenbautechniker und habe als Planer
galvanische Anlagen gebaut. Darüber hinaus beschäftige ich mich außerhalb des
Tennisclubs mit feingeistigen Dingen wie
Orgel und Akkordeon spielen. Früher habe
ich mir vieles beim Hausbau angeeignet
und dann auch selbst gearbeitet.
Daher kannst du auch perfekt die kaputten Stühle auf unserer Terrasse schweißen! Und wie ist es bei dir, Wolfram?
Wolfram: Nach dem Krieg, als unser Haus
kaputt war und wir wenig Geld hatten,
musste ich mit meinem Opa und Vater zu
Hause handwerkern. Dabei habe ich jede
Menge gelernt. Später habe ich bei uns
anbauen lassen und den Altbau selbst
renoviert. Von den Handwerkern habe ich
mir vieles zeigen lassen. Man muss sich
nur darauf einlassen! Das waren so meine
Anfänge. Allerdings haben wir damals mit
den einfachsten Werkzeugen gearbeitet.
Da haben wir es heute mit den modernen
Maschinen, die man erwerben kann, doch
viel viel einfacher.
Ich kann allerdings nicht schweißen. Mein
Material ist das Holz und ich liebe die Gartenarbeit. Ich habe nie im Sanitärbereich
gearbeitet. Dafür benötigt man auch spezielle Werkzeuge. Darüber hinaus ist mein
wichtigstes Hobby die elektrische Eisenbahn.
Wichtig ist nur, dass man gründlich überlegt, wie man die Arbeiten angeht, wie
man die Dinge günstig reparieren kann.
Es muss auch nicht immer alles neu gemacht werden. Damit muss der Verein
nicht in jedem Fall Fachfirmen bestellen
und kann Geld sparen.
Wie waren denn eure Anfänge hier im
Verein?
Wolfram: Das war noch unter Kurt-Reiner.
Ich hatte ihm spontan angeboten hier
Pflasterarbeiten auszuführen. Da waren
Stellen ohne Begrenzung gearbeitet, die
wegbrachen. Aber ich habe ihm direkt gesagt, dass ich eigentlich lieber mit Holz arbeite. Damit waren die ersten Tätigkeiten
die Geländer an der Terrasse zu erneuern
und auch die Querbalken. Später haben
Uwe und ich dann gemeinsam die Beschichtungen an den Querbalken bearbeitet, um das Ganze wetterfest zu machen.
Danach kam dann die große Aktion mit
der Reparatur und dem Bau der Bänke an
den Plätzen.
Uwe: Im letzten Jahr haben wir uns dann
die Spielanlage vorgenommen. Das hat
mir aber auch gezeigt, dass es mehr Leute
gibt, die sich dafür einbringen. Wir haben
Arbeitet ihr hier immer gerne?
Wolfram: Ja, meistens macht es Spaß. Es
gibt auch Tage, da ist das Wetter schlecht
und es muss unbedingt etwas fertig werden, aber da muss man dann auch durch.
Leider haben wir ein Riesenproblem mit
der Unterstellung der Geräte. Da fehlt uns
mindestens eine Garage, am besten eine
Doppelgarage als Staumöglichkeit, da wir
jetzt auch einen zweiten Trecker haben.
Verrichtet ihr eure Arbeiten ehrenamtlich?
Uwe und Wolfram: Ja natürlich. Auch
kleinere Dinge wie Schrauben und Nägel
bringen wir gerne mit. Da lassen wir uns
nichts zurückgeben. Nur bei größeren Anschaffungen reichen wir die Rechnungen
ein.
Wir arbeiten hier sehr gerne ehrenamtlich
und hoffen, dass wir eine Art Vorbildfunktion erfüllen. Wir möchten, dass auch andere sich motiviert fühlen mit anzufassen.
Vielen Dank für das nette Gespräch mit
euch.
um
ba
Wolfram Kirsch
Simone Backhaus
Welche weiteren Arbeiten stehen demnächst an?
Uwe: Beim Wasser steht jetzt endlich die
Planung und es heißt nur noch Abarbeiten. Hauptsächlich werden die Leitungen
kurz unter der Erde verlegt. Verzinkte Leitungen sind eben irgendwann mal hinüber.
Auf Platz 1 bis 3 müssen die Eiben gekappt
werden. Die sind noch nicht am Ende ihres
Wachstums. Dafür muss der Zaun weggenommen werden. Sonst kommen wir
nicht dran. Die Zäune generell sind auch
dringend zu erneuern. Dafür kann man
nur für Material 60.000 € bis 70.000 €
veranschlagen. Ansonsten sieht es hier
draußen ganz gut aus.
Uwe Mickeleit
Arbeiten
A
beiten rund
ru um den STC 05
Zielsicher in jedem Mat(s)ch
Industrie- und Tiefbau
Straßenbau
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G+O Müller GmbH & Co. KG
Neptunstr. 10 · Solingen
Telefon: 0212-232260
Mail: [email protected]
UNSERE KLEINEN STARS
Der kleinste Nachwuchs im STC - unsere
Bambinis!
Seit einigen Jahren schon trainieren unsere Bambinis fleißig jeden Freitag, Woche
für Woche. Die Kleinen (3 bis 7 Jahre alt)
geben immer alles und halten ihre Trainerinnen ordentlich auf Trab. Von vielen
diversen koordinativen und motorischen
Übungen bis hin zur Vorhand und Rückhand, meistern sie ihre Trainingsstunden
und wachsen Jahr für Jahr immer mehr
in unseren Lieblingssport hinein. Bis zum
heutigen Zeitpunkt ist das Bambinitraining beginnend mit ca. 10 Kindern auf
über 30 Kinder gewachsen. An dieser Stelle möchte ich auch gerne Anika Kurt erwähnen – das haben wir gut gemeistert!
Tolle Freundschaften haben sich daraus
entwickelt und auch die Mütter unserer
Bambinis genießen parallel zu den Trainingsstunden das Beisammensein und
die verwöhnenden Getränke von Heike
oder nutzen die Zeit, um selbst den Schläger schwingen zu können.
Seit letztem Jahr genießt unser Bambinitraining (und vor allem ich) tolle Unterstützung von Johanna Kern. Sie hilft wo sie
kann und das äußerst zuverlässig – danke dafür! Darüber hinaus freue ich mich,
in diesem Sommer Annika Bruchhaus im
Rahmen des Bambinitrainings als Trainerin willkommen zu heißen.
Im letzten Jahr war unser alljährliches Nikolausturnier für unsere Kleinen ein voller Erfolg. Neben kleinen Präsenten wurden die Kinder vom lieben Nikolaus noch
einmal motiviert auch im nächsten Jahr
richtig Gas zu geben und nicht allzu frech
zu ihren Trainerinnen zu sein. Die nun im
Sommer anstehenden Tennis-Camps in
der ersten und in der letzten Ferienwoche bieten sich ebenfalls super für unsere
Kleinen an. Mit viel Spiel und Spaß können
sie ihre bisher erlernten Fähigkeiten noch-
ATHLETIKTRAINING
mals vertiefen.
Die von den Kids
geliebte Dusche
mit dem Wasserschlauch bei hohen Temperaturen
ist natürlich wieder dabei. Ebenfalls können auch immer gerne der beste
Freund / die beste Freundin, welche z.B.
gerne einmal zum Schnuppern kommen
möchte, mitgebracht werden.
Auch zum regulären Training besteht
selbstverständlich immer die Option, ein
weiteres Kind zum Schnuppern mitzubringen – wir freuen uns über weitere
Zwergenverstärkung.
Ich freue mich auf einen schönen gemeinsamen Sommer 2015 und wünsche euch
eine schöne Saison.
Eure Frederike
Modernes Athletiktraining für Tennisspieler und Gesundheitssportler
Beim Athletiktraining geht es nicht darum, isoliert Muskeln an Maschinen zu trainieren wie es im Fitness Studio üblich ist. Athletiktraining ist ein Training, um die Bewegungsqualität in natürlichen Bewegungsketten zu bilden und zu optimieren. Springen, Laufen,
Werfen und Schlagen sind komplexe Ganzkörperbewegungen, die auch dementsprechend trainiert werden müssen. Die Sportler
werden effektiver vor Verletzungen geschützt und können mehr Leistung entwickeln. Eine weitere Aufgabe des Athletiktrainings ist
es, die körperliche Lebensqualität nach der aktiven Leistungsport-Karriere zu verbessern.
Der menschliche Körper funktioniert wie ein Computer
Genauso wie beim Computer haben wir eine HARDWARE und eine SOFTWARE:
HARDWARE = Knochen, Muskeln, Faszie
(Sehnen, Bänder etc.)
Diese HARDWARE muss gepflegt,
bereitgestellt und regeneriert werden:
· Der Schultergürtel (Brustwirbelsäule)
muss mobil und kräftig sein.
· Die Rumpfmuskulatur (Lendenwirbelsäule) muss stabil und kräftig sein.
· Die Hüfte muss mobil und kräftig sein.
· Das Knie muss stabil und kräftig sein.
· Die Sprunggelenke müssen mobil und
kräftig sein.
SOFTWARE = Regelmäßige Updates für
die grundlegenden und sportartspezifischen Bewegungen des Athleten:
· Der Oberkörper muss die Fähigkeiten
Hängen, Stützen, Ziehen und Drücken
beherrschen.
· Die Körpermitte (CORE) muss Kräfte
übertragen können.
· Die Beine müssen durch freies Langhantel- und Kettle-Bell-Training funktionell
gestärkt werden.
Sprünge und Landungen
zur Verbesserung der Schnelligkeit
und Energiespeicherung
Das sogenannte Plyometrische dient dem
Athleten zum Erlernen und Optimieren
der Sprung-, Lauf- und Bewegungsqualität. Außerdem wird die Bewegungsfaszie
aktiviert, mit der der Athlet seine Schnelligkeit und Explosivität verbessern kann.
KOOPERATION STC – FALS
NRW-Sportschule kooperiert mit dem STC
Der STC02 kooperiert bereits seit
Jahren mit der Friedrich-Albert-LangeSchule (FALS) in Solingen-Wald. Die
Gesamtschule ist nun seit 7 Jahren eine
NRW-Sportschule. Doch die wenigsten
wissen von der Kooperation des STC mit
der NRW-Sportschule.
Ziel ist es, leistungsorientierten Kindern
eine Möglichkeit zu geben, dass sie nicht
nur am Nachmittag ihr Training haben,
sondern es auch mit in den Schulunterricht einbauen können.
Sind die Aufnahmekriterien erfüllt können Kinder in der 5. und 6. Klasse in ihrer
Schwerpunktsportart eine AG besuchen.
Die Tennis-AG findet auf der Anlage des
STC statt. Zur Zeit trainieren bei Katharina
fünf Kinder freitags von 12.15 bis 13.30 Uhr
im Winter in der Halle und im Sommer auf
den Außenplätzen des STC.
Es geht bei dieser AG nicht um Quantität,
sondern mehr um die Qualität. Eine AG
mit 10 oder 20 Kindern wäre möglich, aber
absolut nicht sinnvoll. Denn die AG ist
kein Probetraining für Tennisinteressierte
sondern gezieltes Training für Kinder, die
Tennis mehr als einmal pro Woche spielen.
In den älteren Jahrgängen hat sich die Integration des Frühtrainings in den Stundenplan bewährt. Vor der Versetzung in
die Klasse 8 absolvieren die Sportschüler
einen sportmotorischen Test sowie einen
sportartspezifischen Test. Dabei zählen
nicht nur die reinen Zahlen, sondern auch
die Empfehlung vom jeweiligen Trainer.
Doch was versteht man unter Frühtraining? Dienstags und donnerstags finden
im Vormittagsbereich in den Stundenplan integrierte Trainingseinheiten statt.
Im Winter findet dieses Training in den
Sporthallen der NRW-Sportschule statt,
im Sommer je nach Trainingsplan auf der
Außenanlage des WMTV, der fußläufig zur
06 Bambinitraining - Kooperation STC mit FALS
FALS liegt. Ziel dieser Kooperation ist es,
ambitionierten Sportschülern optimale
Trainingsbedingungen zu schaffen und
somit leistungsstarken Kindern Trainingsmöglichkeiten im STC zu zeigen und in
den STC zu integrieren. Durch die Zusammenarbeit mit den Trainern in der NRWSportschule kam nun auch der Kontakt
und die Kooperation mit dem Athletiktrainer Florian Dressler zustande. Tennisspieler brauchen mehr als nur Tennistraining.
So finden auch Trainingseinheiten zusammen mit dem Athletiktrainer statt. Das
Netzwerk in der Sportschule funktioniert
also. Alle Trainer stehen immer in Kontakt mit dem Leistungssport-Koordinator
Daniel Certa und dem Schulleiter Herrn
Wirtz. Nur so lässt sich Leistungssport
und Schulunterricht optimal verknüpfen.
Katharina Jacob
Kontakt:
Total Athlete „THE GYM“
Heukämpchenstraße 4, 42719 Solingen
Da es in den letzten Jahren ein so genannter Trend geworden ist funktionell und mit
Kleingeräten zu trainieren, ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alleine die Nutzung
bestimmter Geräte oder Übungen den Athleten an sein gewünschtes Ziel bringt. Vielmehr sind es die Kompetenzen und Fähigkeiten der Athletiktrainer (Bewegungsspezialisten), die den Sportler systematisch und individuell fördern.
Inhaber und Athletiktrainer:
Florian Dressler
E-Mail: [email protected]
Mobil: 0157-35694468
Web:
www.total-athlete.de
Athletiktraining 07
WIR HABEN DEN BESTEN
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Scheren f
Tradition und Technik in Perfektion
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höchster Güte mit dem Qualitätssiegel „Made in
Solingen“. Die Produktion basiert auf handwerklicher
Tradition und dem Einsatz hochmoderner Technik.
Wir fertigen heute am Standort Solingen innovative
Produkte für Friseure sowie Spezial-Scheren
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unserer vielseitigen Produktpalette bieten wir
für jeden Einsatzbereich das richtige
Werkzeug und unterstützen damit auch
modernste Schnitttechniken.
Mit größter Präzision, perfekter Funktionalität und
topaktuellem Design haben wir uns zu einem
der weltweit führenden Hersteller im Bereich des
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K.-R. Witte GmbH & Co. KG · Beethovenstraße 183 · 42655 Solingen
Tel.: +49-(0)212 / 24 22 1-0 · Fax: +49-(0)212 / 24 22 1-13 · Mail: [email protected]
einssport.
Beim A-Schein ist
man konfrontiert
mit Anforderungen
aus dem Profitennis, der Jugendförderung im technischen, taktischen
und konditionellen
Bereich sowie der
Talentförderung .
Wie suche ich junge Talente? Das ist
Alexander Kirschbaum, Karsten Saniter und Simone Backhaus
ein sehr interessanter und umfangreiNachdem Karsten als Lehrgangsbester mit cher Bereich – vor allem die langfristige
der Note 1,58 die A-Trainer-Lizenz erhalten Sicht, wenn man schon bei 9-jährigen behat, möchten wir von ihm alles rund um ginnt.
Die Ausbildung besteht aus drei Lehrgändie neue Qualifikation wissen.
gen je eine Woche in Köln. Jeden Tag gibt
Hallo Karsten! Zuerst einmal herzlichen es theoretische und praktische Kurse. GeGlückwunsch zu der mit Bravour bestan- arbeitet wird mit dem Material des DTB
denen Prüfung! Wieso und wann hast du inklusive DVDs. Das Ganze findet an der
den Entschluss gefasst, die A-Trainer-Aus- Sporthochschule in Köln statt. Die Ausbildung kostet circa 2000 € inklusive Mahlbildung zu machen?
Ich habe mich im Internet erkundigt, zeiten. Dazu kommt noch der erhebliche
wann ich die Fortbildung für den B-Trai- Ausfall von Trainerstunden.
ner machen kann. Dabei bin ich auf die Im Januar 2014 hatte ich die Zulassung
A-Trainer Ausbildung gestoßen und habe nach bestandener Aufnahmeprüfung.
mich ganz spontan entschieden. Mein Der 1. Lehrgang begann im April mit prakEntschluss kam schon fast zu spät. Eigent- tischen Übungen und Lehrproben. Man
lich muss man sich im April anmelden. Ich macht dann mit drei Jungs ein 30-minütihatte mich erst bei der B-Fortbildung im ges Gruppentraining zu einem bestimmSeptember 2013 angemeldet. Vor Ort hat- ten Thema.
te mich Herr Schuster vom Verband auch Ab dem 2. Lehrgang im September arbeiohne Vorlauf mit dazu genommen. Man tet man mit Kindern und Jugendlichen
muss vorab eine schriftliche Aufnahme- aus dem Verbands- oder Bezirkstraining in
prüfung in Koblenz machen. Die anderen Chorweiler. Für die teilnehmenden Kinder
hatten 8 bis 9 Monate Zeit zur Vorberei- ist es auch anstrengend von 15 Uhr bis 19
tung – mir hingegen blieben nur 6 Wo- Uhr mitzuarbeiten.
chen. Von über 20 Trainern sind schluss- Man muss den Lehrgangsleitern vorher
endlich nur 8 zum Lehrgang zugelassen begründet angeben, was man mit ihnen
worden.
trainieren will. Das habe ich immer ziemlich locker gemacht. Diese Lehrproben
Hoffst du jetzt darauf, dass sich durch den können aber haarig sein. Man weiß vorher
A-Trainer vermehrt Spieler zum Training nicht in welchem Alter die Jugendlichen
bei dir melden?
sind, ob man 2, 3 oder 4 Leute auf dem
Da schaut von den Leistungsspielern kei- Platz hat. Sie machen gut mit, aber man
ner drauf – höchstens Vereine, die Trainer muss sich auf alles einstellen und da ganz
mit einer bestimmten Qualifikation su- natürlich ran gehen, so wie ich es beim
chen. Man kennt sich in der Szene. Alle Training hier auch mache. Da bin ich mit
wissen was ich für eine Arbeit mache und über 20 Jahren Erfahrung routiniert gemit wem ich zusammengearbeitet habe.
nug.
Nach dem 3. Lehrgang Ende Oktober, finBerichte doch bitte im Einzelnen wie die det dann im Dezember eine mündliche
Ausbildung abläuft!
und eine schriftliche Prüfung sowie eine
Der A-Trainer ist ausschließlich auf Leis- Lehrprobe auf dem Platz statt. Vorab stetungssport ausgerichtet. Den B-Trainer hen zwei Themen zur Auswahl. Ich bekam
gibt es für den Leistungs- und für den Ver- das Thema Doppel – der Traum für mich!
Trotzdem hast du gedacht, dass es nicht
gut war?
Meine Gruppe war eine Katastrophe. Sie
haben erst keinen Ball übers Netz gebracht. Dann heißt es Übungen begründet umstellen, vielleicht auch das Thema
verändern. Wenn Kinder mal nicht so
reagieren wie man will, muss man auch
damit umgehen können und sein Training
anpassen. Bei mir hat es eben gestimmt.
Vielleicht wissen sie auch, dass ich das generell kann…
Man bekommt an dem Tag keinerlei Aussage zu der erfolgten Lehrprobe. Ich habe
dann meine Note 1 bekommen.
Was sind denn das für Leute, die Prüfer?
Ich kenne sie seit ewigen Zeiten. Das ist
DTB-Cheftrainer Peter Born. Er ist auch für
die Ausbildung verantwortlich und hat
den Lehrgang zur Hälfte gemacht. Dann
Ute Strakerjahn, Herr Wittkämper vom
Niederrhein, mittlerweile schon pensioniert, Alex Jakubek und Rüdiger Bornemann von der Sporthochschule.
Hast du an deinem Training nach dem
Lehrgang etwas umgestellt?
Ich habe etwas ergänzt, was ich vorher
rudimentär auch schon so gemacht habe.
Das Thema Komplextraining, also Integration von bestimmten Konditionsübungen
direkt ins Techniktraining habe ich etwas
intensiviert.
Ich habe mich weiterhin auf meine Stärken konzentriert, da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass man da weiterarbeiten sollte, wo man am besten ist.
Was hast du Wichtiges dazu gelernt?
Details. Die Talentthematik war sehr interessant. Auch wenn ich nicht mit allem
einverstanden war. Aber das darf auch diskutiert werden. Mit diesem Thema musste ich mich bis jetzt nicht so intensiv befassen, denn ich hatte schon immer Kids
im Training, die ganz gut waren und ein
gewisses Alter hatten. Dazu gehört auch:
Wie gehe ich damit um, dass sie nicht gewinnen, obwohl sie gut sind?
Zu dem Themenkomplex gehört auch
die Bereitschaft der Jugendlichen, welche
sich in der Pubertät ja bekanntlicherweise verändern kann. Dann sind auch die
finanziellen Möglichkeiten der Eltern entscheidend. Wichtig sind natürlich gute Bewegungsabläufe und gutes Lernverhalten.
Aber man kann auch durch Wiederholung
das Gefühl für‘s Tennis bekommen. Wenn
Interview Karsten Saniter 09
jemand das schon von alleine macht, ist es
viel einfacher. Wenn ein Kind bei mir zum
Probetraining kommt, schaue ich darauf,
wie schnell es lernt. Eine hohe Lerngeschwindigkeit ist natürlich besser.
Bei dem Lehrgang waren viele gute Spieler oder ehemalige Profis dabei, wie z.B.
Clinton Thomson, Alex Flock, Marc Meigel.
Da gab es einen guten Austausch mit viel
Wissen.
Ist bei Spielern wie Gero auch immer noch
Spielraum nach oben?
Ja klar. Das sind dann sehr feine Verbesserungen. Die machen dann den großen
Unterschied. Anders als bei einem 14-Jährigen. Ein Spieler lernt nie aus. Daher gibt
es heute Top-Spieler bis zum Alter von 40
Jahren, einfach durch verbesserte Fitness
und bessere Gesundheitsbetreuung. Sie
verändern alle leicht ihre Technik. Sie arbeiten immer weiter daran, z. B. versucht
Federer auch durch „Serve and Volley“ wieder sein Spiel zu erweitern, um wieder die
Nummer 1 zu werden.
Beinhaltet das zwangsweise auch einen
Trainerwechsel?
Leistungssport beinhaltet sehr viel Psychologie. Die Spieler haben einen gewis-
sen Druck. Man muss sich weiterentwickeln, sich vor allem auch selbst kritisieren, was keiner gerne tut. Wenn dann die
Trainingsmöglichkeiten ausgereizt sind
und der Trainerwechsel eine andere Perspektive bietet, ist es legitim. In vielen
Fällen stimmt die Chemie untereinander
nicht mehr. Es ist kein Vertrauen mehr da.
Der Spieler sucht dann nach Möglichkeiten, die er von außen verändern kann. Das
ist nicht immer gerecht, aber legitim und
menschlich.
Wenn ich bestimmte Aspekte verbessern
möchte – und es gibt dort eine 5%ige Steigerungsmöglichkeit – dann nehme ich mir
selbstverständlich einen Trainer, der das
perfekt beherrscht. Das ist zum Beispiel in
der Zusammenarbeit Federer/ Edberg so.
Federer spielt perfekte Volleys, aber gerade jetzt ist die Bewegung nach vorne ans
Netz wieder viel besser geworden. Oder
man zieht, um bestimmte Dinge zu trainieren, kurzfristig einen anderen Trainer
hinzu. Das ist auch eine Möglichkeit.
Wie gut fühlst du dich nach dem Abschluss als Jahresbester?
Zuerst dachte ich: Hauptsache geschafft.
Du musst nicht erneut lernen oder eine
Lehrprobe vorbereiten. Später, als dann die
ersten Gratulationen eintrafen, kam
dann das Gefühl:
ja geil!
Ich hatte eben ein
mulmiges Gefühl,
weil die Lehrprobe in der Prüfung
nicht so rund war.
Mündlich
und
schriftlich habe ich
mir keine Sorgen
gemacht.
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Wie sind die einzelnen Teile der
Prüfung gewichtet?
Die Lehrprobe hat
einen Anteil von
50%. Die restlichen 50% sind zu
75% die schriftliche Prüfung, die
drei Stunden dauert und zu 25% der
mündliche Teil mit
20 Minuten.
Beim schriftlichen
Teil schreibt man
stichpunktar tig
oder ich formulie-
HOCH ÜBER DEM STC – PILOT FÜR 5 MINUTEN
re auch gerne aus. Es ist keine
„multiple choice“-Prüfung.
Bis zur Ergebnismitteilung hat es dann 8
Wochen gedauert. Da ist dann Weihnachten dazwischen und jede Frage geht zu
den jeweiligen Prüfern zur Beurteilung
nach Hause. Ein Ausschuss stellt dann die
Gesamtnote. Insgesamt sind wohl von
allen Teilnehmern 3 durchgefallen, alle in
der Lehrprobe, die sie im nächsten Dezember wiederholen müssen.
Welche Spielerinnen hast du schon trainiert? Denn zurzeit sehen wir nur männliche Spieler auf den Plätzen.
Ich bin da überhaupt nicht festgelegt. Es
gibt einfach nicht so viele weibliche Spielerinnen. Da war ganz am Anfang Barbara
Rittner, dann Jil Hastenrath, Anika Kurt,
Florence Lampe, deutsche Jugend Vizemeisterin. Und vor kurzem noch Jovana
Mijucic und Michaella Krajicek. Und ich
habe viele Jahre die Damenbundesligateams des RTHC Bayer Leverkusen trainiert.
Wie ist dein Fazit insgesamt?
Ich habe nie auf Lizenzen geschaut. Viele,
die in der Prüfung eine 1 haben, können
es nicht. Es gibt aber auch viele, die ohne
Schein arbeiten und ehemalige Profis, die
hervorragend und erfolgreich arbeiten.
Für mich hat es sich gelohnt. Wenn möglich sollte man die Fortbildung machen.
Es bringt den Trainern eine einheitliche
Sprache.
Man darf aber nie seine Autonomie verlieren. Man muss hinterfragen und auch die
Lehrgangsleiter fordern und mit ihnen in
Diskussion treten.
Das Thema ist nicht nur Tennis, sondern
wie lehre ich etwas. Es wird bei der Ausbildung viel auf inhaltliche Aspekte gesetzt, aber der Umgang mit Menschen
ist schwer zu standardisieren. Das ist nun
mal nicht leicht innerhalb der Ausbildung
zu vermitteln.
Lieber Karsten! Vielen Dank für das ausführliche Interview und die ehrlichen
Worte! Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg
mit deiner Arbeit!
Simone Backhaus
Alexander Kirschbaum
Montags rief Siggi Tobias mich an und bat
mich mit ihm zu einer Flugzeugwerft zu
fahren, um eine Anzeige für das STC-Magazin zu besprechen. In Siggi‘s Jaguar ging
es bei strahlender Sonne nach Mönchengladbach.
Nachdem die Details zur Anzeige geklärt
waren, bot Siggi mir noch einen „kleinen“
Rundflug in einer „Navion Rangemaster“
an, ein amerikanischer Klassiker, der in
den 60-iger / 70-iger Jahren gebaut wurde. Nach kurzer Vorbereitung durfte ich
einsteigen und kletterte über die Tragfläche auf den Sitz des Co-Piloten. Der Innenraum hat knapp die Größe eines VW
Käfers und eine beeindruckende Zahl von
Knöpfen, Schaltern und Instrumenten. Ich
sah Siggi ungläubig zu, wie er den Motor
startete, dabei seine Unterlagen durchging, eine Unzahl von Schaltern und Drehreglern einstellte und parallel, in feinstem
Englisch, unsere Route mit dem Tower besprach.
Der 6-Zylinder Boxermotor blubberte mit
eindrucksvoller Geräuschkulisse durch unsere Kopfhörer, um seine Betriebstemperatur zu erreichen. Nach endlos scheinenden Minuten ging es los. Der Tower gab
Startfreigabe und wir rollten zur Startposition. Als die Startbahn vor uns lag,
gab Siggi Vollgas. Die Maschine stürmte
infernalisch brüllend voran, meldete dabei unbarmherzig alle Unebenheiten der
Rollbahn bis in die Sitze, doch ehe ich mich
versah, wechselte das harte Holpern in ein
seidenweiches Schlingern und wir waren
in der Luft. Ich wusste gar nicht was mich
am meisten faszinierte: wie sich die Trag-
flächen verbogen, wie Siggi konzentriert
die Instrumente bediente oder wie unten
alles kleiner wurde. Ich versuchte mich an
den Autobahnen, Kraftwerken und Braunkohlegruben zu orientieren. Der Motor
brummte gleichmäßig und ich musste
feststellen, dass kleine Flugzeuge deutlich
markantere Eindrücke zu der Luftdichte
und -strömung an die Passagiere vermitteln als große Linienmaschinen.
Mit einer steilen Kurve nach Osten
flogen wir Richtung Solingen und
Siggi erklärte mir diverse Funktionen und Grundzüge der Navigation. Ich betrachtete dabei die
Landschaft und war überrascht
wie schnell der Rhein, Langenfeld
und schließlich Solingen erreicht
waren. Knapp 300 km/h und ein
gerader Weg durch die Luft sind
doch um einiges schneller als eine freie
Autobahn. Wir kamen über die Ohligser Heide nach Wald, Richtung Mitte und
drehten einige schöne Runden über ganz
Solingen. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis seine Stadt aus der Luft zu sehen.
Auch den STC konnte ich aus ganz anderer
Perspektive kennenlernen und sah sogar
Volker fleißig auf dem Platz.
Beim Rückflug durfte ich nach kurzer Einweisung selbst das Steuer übernehmen
und sollte ein entferntes Braunkohlekraftwerk anfliegen. Als dieses viel schneller
näher kam als erwartet, beschlich mich
ein Unbehagen – ich fragte nach, ob ich
wirklich durch die dicken weißen Wolken
des Kühlturms fliegen solle. Siggi lachte,
Er hatte natürlich alles genau im Blick und
wies mich in sicherem Abstand links vorbei. Für die Landung übernahm er wieder
das Steuer, was sicherlich von Vorteil war.
Ich staunte über die komplexe Prozedur
zur Einleitung der Landung und konnte
die perfekte Umsetzung bewundern. 40
Pilotenjahre und Ausbildung zum Kunstflieger lassen Siggi die Maschine immer
souverän beherrschen. Das Fliegen ist ein
tolles Gefühl und Siggi ist ein ausgezeichneter Pilot, was mir auch die Jungs in der
Flugwerft schon mitgaben: „Der Siggi ist
ein richtig Guter!“ Dem schließe ich mich
gerne an.
Danke Siggi – das war ein toller Tag.
Karl Hermann Berger
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Dr. med. dent. Gunnar Schaake
10
Interview Karsten Saniter
Hoch über dem STC – Pilot für 5 Minuten 11
FULLTIMEJOB – EIN MONAT AN DER IMG ACADEMY
berühmten Tennistrainer Nick Bollettieri
gegründet (Mehr Informationen unter
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Mein erster Kontakt mit dem Camp
Bei einem kleinen Stand bekamen wir
eine Broschüre über Camps und Aufenthalte als sogenannter „Fulltimer“. Als
ambitionierter Tennisspieler und Sprachenbegeisterter sah ich das Camp nicht
nur als Chance mein Tennisspiel, sondern
auch meine Selbstständigkeit und meine
Fähigkeiten in der englischen Sprache zu
verbessern. So kam es nun dazu, dass mir
im Sommer fünf Wochen Intensivtraining
bevor standen.
Marlon Welsch
Während eines Urlaubes in Amerika hörte
ich das erste Mal von der IMG Academy.
Diese bietet Intensivtrainingscamps für
sieben Sportarten an und wurde 1978 vom
Meine Reise vom 07. 07. - 08.08.2014
Am Flughafen in Düsseldorf war ich gespannt auf meinen ersten Flug alleine.
Zuerst ging es nach Newark und dann
nach Bradenton in Florida. Natürlich dauerte die Anreise ihre Zeit und so fand ich
mich erst gegen Mitternacht Ortszeit auf
dem Campus wieder. Folglich war das An-
kommen schon die erste kleine Herausforderung, da ich im großen Gebäude der
Sportler, in meinem zukünftigen Zimmer,
mit zwei Koffern beladen stand und in die
verschlafenen Augen eines Fußballspielers aus Kolumbien und eines amerikanischen Golfspielers sah, welche wesentlich
früher ankamen, mir aber mein Ankommen trotz fortgeschrittener Stunde so angenehm wie möglich machten.
Dagegen war die folgende Nacht wesentlich erbarmungsloser. Ich sage nur keine
Decke, Hunger und kalte Klimaanlage.
Unerwartet begann mein erstes Training
Am nächsten Morgen wurde ich von
einem meiner Kumpanen unsanft um
6:45 h geweckt und durfte freudig erfahren, dass ich in 15 Minuten auf dem Tennisplatz stehen müsse. Ich tat wie mir
geheißen und befand mich in – sagen wir
mal – bescheidenem Zustand auf dem
Platz, umgeben von ca. 300 anderen, frischen Tennisspielern wieder. Ich will es erklären. Am ersten Tag müssen alle Spieler
12 Marlon Welsch berichtet
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„Der Tennisplatz ist eine Landkar te, und man muss die richtigen Stellen
kennen, von denen aus man den Punkt macht.“
(Brad Gilber t)
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eine halbe Stunde Vorhände, Rückhände
und Volleys schlagen, um in die passende
Gruppe eingeordnet werden zu können.
Tatsächlich schaffte ich es die Bälle ordentlich zu spielen und landete am Ende
in der drittbesten Gruppe von zehn.
Die Gruppen und der Tagesablauf
Jede Gruppe hat fünf Coaches und einen
Hauptcoach, welche alle auf einem Platz
verteilt sind und folglich 4-6 Schüler pro
Session trainieren. Von meinem Coach bekam ich meinen Zeitplan, welcher aus Tennis von 7:30 - 10:00 h, Fitness von 10:00 11:00 h, Matches von 13:00 - 15:00 h und
Mentaltraining von 15:00 - 16:00 h bestand. Davor, dazwischen und danach hatte man Zeit in der Cafeteria zu essen, mit
Freunden was zu unternehmen, sich zu
entspannen, oder seine Ausrüstung aufzustocken (Schläger besaiten, Griffbänder
etc.). Der Campus bot neben der Kantine
noch eine Snackbar für die man allerdings
bezahlen musste, einen Prince-Shop, einen „Smoothie-King“, einen Computerraum, in welchem man seine Matches
ansehen konnte, einen Pool und einen Kiosk. Wenn man darüber hinaus Besorgungen machen oder sich amüsieren wollte,
so standen einem reichlich Ausflüge, wie
zum Beispiel zu Walmart, zum Strand,
oder ins Kino jeden Abend zur Verfügung
und man musste nur schnell genug sein
vor all den anderen Sportlern einen Platz
zu bekommen. An den Wochenenden war
dann bis auf ein paar freiwillige Matches
am Samstag oder natürlich Spiele, die
man aus Eigeninitiative auf einem der
ungefähr 60 Plätze spielte, Zeit für große
Ausflüge wie zum Beispiel nach Disneyland oder zu den Universal Studios, um
ein paar zu nennen. Wenn die Eltern ein
ausreichendes Taschengeld überwiesen
hatten, so konnte man die ganzen kostenpflichtigen Attraktionen genießen, indem
man etwas Geld von der Bank auf dem
Campus abhob, oder seine elektrische
Zimmerkarte benutzte, welche auch im
Normalfall etwas Geld aufwies.
einheit. Zum Verständnis muss ich ergänzen wie die erste Tenniseinheit ablief:
Nach hartem Aufwärmen folgten Übungen, die vom Haupttrainer erklärt wurden.
Nach einer Übung rotierte man immer
einen Platz weiter. Das Schwierige war
hierbei, dass man während des Schlagens der anderen Bälle, sammeln oder
Trockenübungen machen musste – und
das schnell. Fairerweise gab es nach jeder
Übung eine Erfrischungspause.
Wenn man es dann durch den Vormittag
schaffte, hatte man sich das reichlich vorhandene Mittagessen allemal verdient.
Natürlich folgte dann noch die Nachmittagseinheit, aber diese war dann wie Urlaub und man konnte das folgende Mentaltraining mit einem Proteinshake in der
Hand und unter einer kühlen Klimaanlage
genießen.
Meine persönlichen Erlebnisse
Die ersten beiden Wochen waren reines
Einfügen. Obschon ich noch müde von
der langen Reise und dem Zeitunterschied
war, zwang der straffe Plan mich sofort
anzupassen.
Aufgrund der beachtlichen Größe des
Campus fuhren Tramps durch die Gegend
und erleichterten den fleißigen Sportlern
den Weg zum Wohngebäude. Anfangs
noch zu erschöpft und lediglich mit meinen Zimmernachbarn redend, um Kontakt
mit anderen zu schließen, lernte ich ab
Woche 2 jeden Tag mehrere nette Leute
aus den unterschiedlichsten Ländern kennen und mein Freundeskreis weitete sich
mit jedem Tag weiter aus und in Woche 5
hatte ich ständig jemanden um mich, mit
dem ich mich messen, reden oder Spaß
haben konnte. Ich behaupte, dass es richtig und wichtig war, dass ich in der ersten
Woche zunächst Zeit für mich hatte, um
mich mit dem Campus vertraut zu machen und mir meinen eigenen Rhythmus
anzueignen.
War die morgendliche Einheit noch nicht
hart genug, so übernahm dies die Fitness-
Erstaunlicherweise lief alles von Anfang
an einwandfrei und es gibt kaum etwas,
was ich im Rückblick bemängeln könnte.
Mein Spiel ist deutlich konstanter geworden, ich lernte meinen Alltag selbstständig zu verwalten, eignete mir noch mehr
Disziplin an, stehe nun in Kontakt mit vielen ausgezeichneten Persönlichkeiten, die
ich mit Stolz meine Freunde nennen kann
und mein Englisch hat sich so erheblich
verbessert, dass ich im Englisch Leistungskurs sehr gut zu Recht komme.
Mein persönliches Highlight war definitiv
Tommy Haas, Sabine Lisicki, Kei Nishikori,
Jelena Jankovic, Ryan Harrison, Monica
Puig, Marinko Matosevic und Radek Stepanek beim Training zu sehen und mit
einigen sogar ein paar Worte zu wechseln.
Somit kann ich sagen, dass das Camp ein
voller Erfolg war und einen jeden in den
Bereichen Tennis, Fitness, mentale Stärke,
aber vor allem auch Disziplin, Selbstständigkeit und natürlich auch Sprachgewandtheit schult und weiterentwickelt.
Deswegen kann ich es jedem ambitionierten Sportler nur empfehlen, der dort einen
neuen Charakter entwickeln kann und als
neuer Mensch wiederkehren wird, sofern
er es nutzt. Handelt es sich allerdings um
einen eher gemütlichen oder anders orientierten Menschen, so rate ich davon ab,
da das Geld dann in etwas Nützlicheres
investiert werden kann.
Denn wie Bollettieri zu sagen pflegt:
‚It’s all about character‘!
Euer Marlon
Marlon Welsch berichtet 13
TAGESABLAUF EINES TURNIERSPIELERS
gentlich heißt auf der „Tour“ unterwegs
zu sein.
Gero Kretschmer
Es ist 12:00 Uhr am Mittag in Frankfurt,
ich komme gerade von einem ATP-Turnier
aus Buenos Aires zurück (Reisedauer 21
Stunden bis zu dem Zeitpunkt). Kaum gelandet, muss ich zusehen, dass ich schnellstens zur chinesischen Botschaft komme,
um mein Visum zu beantragen. Denn nun
heißt es vorausdenken und planen für
die bevorstehenden zwei Turnierwochen
in China. Am Ende des Tages bin ich um
17:00 Uhr zu Hause. Die nächsten Tage
muss man versuchen einigermaßen mit
Training zu füllen ohne seinen Körper zu
sehr nach den Reisestrapazen zu fordern
und die Dinge erledigen, für die man die
letzten Wochen keine Zeit hatte.
Ich wurde schon öfters gefragt, wie die
Tage eines Profisportlers aussehen. Im Folgenden werde ich versuchen, euch einen
kleinen Einblick zu geben, wie ich meine
Tage auf Turnieren plane und was es ei-
Eine Woche später ist es dann soweit.
Den Flug trete ich aus Frankfurt an, da ich
noch mein Visum für China abholen muss.
Nach 15 Flugstunden, 2 Stunden Einreise,
1 Stunde warten aufs Taxi und weiteren 2
Stunden Taxifahrt bin ich endlich im Hotel
14 Gero Kretschmer berichtet
angekommen. Klar ist,
dass es nicht einfach
ins Bett geht, sondern
n
dass ich die Müdig-keit aus den Knochen
n
bekommen muss. Desswegen geht es ohne
e
größere Pause direkt
kt
auf den Platz und man
an
versucht sich nichts zu
brechen (schmunzel). Nach einstündigem
Training geht es endlich ins Hote. Da das
Hotel-Restaurant schon geschlossen hat
begeben wir uns auf einen 15-minütigen
Fußmarsch zu einem kleinen Restaurant,
indem wir die nächsten siebenTage essen
werden. Die meisten Spieler gehen immer
wieder in das gleiche Restaurant, um ihre
Rituale einzuhalten und die nötige Ruhe
ins Turnier zubringen. Zurück im Hotel
heißt es schlafen gehen und versuchen
dem Jetlag, soweit es geht, aus dem Weg
zu gehen.
Natürlich sieht nicht jede Anreise so aus.
Die großen Turniere haben einen Shut-
tleservice,
der dich
tle
überall
hinfährt, alüb
les
le andere wie Essen
und
u Hotel wird vom
Turnier
übernomT
men
m und man hat
sich
nur um die
s
An- und Abreise
zu kümmern. Die
darauf folgenden
Tage sind bei einem Tu
Turnier vom Tagesablauf her meistens sehr ähnlich. Alles wird
natürlich rund ums Match getimed und
das ziemlich genau.
Unsere nächsten drei Tage in China sehen
immer gleich aus, denn in der Routine
liegt die Kraft die man braucht um Leistung zu bringen:
8:00 aufstehen, 8:30 Frühstück, duschen,
Schläger abgeben zum Bespannen, 10:0011:30 Training, 12:30 Mittagessen, Pause
bis ca 15:00, dazwischen – wenn die Zeit
es zulässt – eine halbe Stunde hinlegen,
15:00-16:00 Training und im Anschluss
noch ca 30 bis 60 Minuten ins Studio zum
Stabilisationstraining oder Workout. Meistens geht man am Ende des Tages immer
noch zum Physiotherapeuten und lässt
sich eine halbe Stunde ausmassieren. Gegen 18:00 Uhr sollte man dann im Hotel
sein und zu Abend essen. Ab ca. 20:00 Uhr
hat man dann noch weitere 3 bis 4 Stunden Zeit, um sich zu entspannen, d. h. in
meinem Fall: telefonieren, Filme schauen,
stretchen, lesen etc. Hierbei sollte man
darauf achten, dass man ca 9 Stunden
Schlaf bekommt.
zelkarriere habe ich mich nur 30 bis 40 Minuten eingespielt). Danach wird geduscht
und direkt zum Essen gegangen. Nach
dem Essen haben wir 1,5 Stunden um
noch einmal zu relaxen und um in sich zu
gehen. Wenn abzusehen ist, dass es noch
eine knappe halbe Stunde bis zu unserem
Match dauert, machen wir uns warm und
gehen gegebenenfalls auch noch einmal
für 10 Minuten auf den Platz, um ein paar
Bälle zu schlagen (aber auch da ist jeder
anders).
Dann geht es endlich los. Wie ihr sicherlich festgestellt habt, geht es hierbei viel
um Zeitmanagement und Disziplin. Nicht
alles lässt sich immer genau in einen Zeitrahmen legen, denn jedes Turnier hat sei-
ne eigene Dynamik
und daher muss
man sich schnell einen Tagesrhythmus
schaffen.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck geben, wie gewisse
Wochen auf der
Tour
aussehen
können.
Euer Gero
BERGUNG
REPARATUR
C
FA
So wiederholt sich der Ablauf bis einen
Tag vor dem Match. An diesem Tag wird
das Training hinten raus ein wenig kürzer,
d. h. dass die Studioeinheit wegfällt.
Der Matchtag wird nach der genauen
Matchzeit ausgerichtet. Diesmal spielen
wir drei Runden nach 10 Uhr, was bei einer Match-Durchschnittszeit von ca 1,5
Stunden, 13 Uhr wäre. Diese Uhrzeit ist
eher ungünstig, da man das Mittagessen
schwer timen kann. Man sollte nämlich
mindestens 1,5 bis 2 Stunden vor seinem
Match essen. Ein Frühstück alleine reicht
nicht und würde auch von der Zeitaufteilung nicht funktionieren.
Demnach starten wir unseren Tag in China um 08:00 Uhr. Nach dem Frühstück
trainieren wir um 9:30 ca eine Stunde
(auch hier gibt es Unterschiede zwischen
Einzel- und Doppelspielern. In meiner EinGero Kretschmer berichtet 15
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BENCHTEST
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MANNSCHAFTEN SOMMER 2015
Willems, Johann
van der Meer, Nick
1. HERREN
Kretschmer, Gero
Michaelis, Thorben
Mertens, Nico
Wegner, Karlson
Tesanovic, Marko
Wegner, Till
Rottschäfer, Philip
(2.BUNDESLIGA NORD)
Mannschaftsaufstellung
1 Willems, Johann
2 van der Meer, Nick
3 Kretschmer, Gero
4 Michaelis, Thorben
5 Mertens, Nico
6 Wegner, Karlson
7 Tesanovic, Marko
8 Wegner, Till
9 Näsemann, Leon
10 Rottschäfer, Philip
11 Kirschbaum, Stefan
12 Bohle, Florian
13 von Pückler, Constantin
14 Schwarz, Dennis
Trainer: Karsten Saniter
Die diesjährige Herren-Bundesliga ist
sportlich sicherlich eine der größten Herausforderungen seit ich im Solinger TC die
Herrenmannschaft betreue.
Am ehesten vergleichbar ist wahrscheinlich die erste Saison in der 1. BL im Jahr
2007. Wir waren damals turmhoher Außenseiter und allererster Anwärter auf
den so gut wie punktlosen letzten Platz.
Wir wollten prinzipiell mit derselben
Mannschaft und demselben Konzept
spielen, mit der / dem wir im Jahr zuvor
den Aufstieg geschafft hatten. Wir haben
uns dann bravourös geschlagen und uns
bis zum neunten und letzten Spieltag in
der 1. Liga gehalten, um im „Endspiel“ gegen Reutlingen schließlich den Kürzeren
zu ziehen.
Aber so sehr wir damals wie heute gleichermaßen gegen alle anderen Mannschaften auf dem Papier unterlegen sind,
so sehr unterscheiden sich die Situationen
auch. Die Jungs der damaligen Mannschaft (Lars Uebel, Michael Kohlmann,
Clinton Thomson, Gero Kretschmer, Sa16 Mannschaften Sommer 2015
scha Klör, Marius Zay) waren allesamt bereits sehr viel erfahrener auf internationalem Niveau durch zahlreiche Teilnahmen
an Future und Challenger-Turnieren. Diese
internationale Konkurrenz war sozusagen
ihr „Täglich-Brot“. Auch wenn der nominale Unterschied (Ranglistenposition, Turnierkategorie und Turniersiege) in etwa
derselbe ist, macht dieses „Zuhause-sein“
in der internationalen Konkurrenz einen
enormen Unterschied. Die immer wieder
aufs Neue gemachte Erfahrung, dass es
tatsächlich in beinahe jedem Match um
den kleinen Vorsprung geht, den man
sich in den entscheidenden Stituationen,
an bestimmten Stellen des Satzes oder
Matches holen kann, dass ein (sehr verständliches) Loslassen und nur kurzes Entspannen in solchen Momenten sofort zur
Niederlage führen kann.
Theoretisch weiß das natürlich jeder, aber
tatsächlich kann kaum jemand dies wirklich umsetzen, wenn er die Erfahrung
nicht oft genug gemacht hat und weiß,
wie die unterschiedlichsten Situationen
einzuschätzen und zu bewältigen sind.
Das gilt für den Medenspieler auf Verbands- und Bezirksniveau genauso wie für
den Profi oder Nachwuchsprofi.
Die Jungs der Erstligamannschaft waren
sehr viel vertrauter mit der Erfahrung,
dass kleinste Unterschiede in bestimmten
Augenblicken oder Phasen eines Matches
zu großen Unterschieden in den Resultaten führen. Und wie um sich dessen
nochmal extra vergewissern zu müssen,
gingen die ersten 3 Begegnungen damals
allesamt mit 0:6 verloren (Rochusclub, Erfurt, Neuss). Bravourös geschlagen, toller
Auftritt, Riesenchancen gegen Weltklassespieler gehabt, Satzbälle, Matchbälle, alles
dabei. Aber: 0 :18 Punkte !
Dass wir damals nicht untergegangen
sind, vielmehr gegen den späteren deutschen Meister aus Mannheim im letzten
Doppel Matchbälle zum Sieg hatten (Endresultat 3:3), war der Tatsache geschuldet,
dass wir alle schon sehr genau wussten,
um was es geht und uns die ersten 3 Spiele
nochmal vor Augen führten, welche 5 bis
10% noch fehlten. Daran wurde unter der
Woche permanent gearbeitet. Den Jungs
war klar und wurde in den ersten 3 Spielen
immer klarer, dass das, was bisher zur Niederlage geführt hatte, ganz genauso zum
Sieg reichen kann und dass die Papierform
überhaupt keine Rolle dabei spielt.
Hierin liegt die entscheidende Herausforderung dieser Saison: jeder einzelne Spieler muss zusehen, seine eigenen Stärken in
den ganz entscheidenden Momenten zur
Geltung kommen zu lassen und die letzten paar Prozente herauszukitzeln, wenn
es darauf ankommt. Es geht vor allem um
die Details. Wenn wir vieles richtig machen im richtigen Augenblick, können wir
eine Menge Teams in Bedrängnis bringen
und am Ende vielleicht sogar schlagen. Ich
bin selber sehr gespannt, was dann möglich ist und was wir am Ende tatsächlich
aus uns herausholen können.
Ein weiteres Feld, auf dem ich kleine, aber
vielleicht am Ende entscheidende Vorteile
erarbeiten möchte, ist das Doppel. Gerade
das Doppel wird von sehr vielen Spielern
gar nicht wirklich beherrscht, die aber sehr
gute Einzelspieler sind. Wir werden versuchen, genau an dieser Stelle die Nachteile
gegenüber so manchen – vielleicht stärkeren – Einzelspielern durch kluges und strategisch besseres Doppelspiel zu kompensieren, so gut es möglich ist. Das kann und
muss viel trainiert werden und das machen wir ohnehin unablässig und über-
durchschnittlich oft. Aber genauso wichtig oder noch viel wichtiger ist, Doppel viel
und so oft es irgend geht wettkampfmäßig zu spielen. Nur das Turnierspiel, und
das auf möglichst internationalem Niveau
(Futures und Challengers) übt das intuitiv
richtige Spielen in den spannungs- (und
evtl. angstgeladenen) Momenten wirklich
und zuverlässig ein. Die Jungs haben alle
ein Niveau, welches eine Optimierung des
Doppelspiels möglich macht, ohne dass
noch ganz grundlegende Dinge wie einzelne Schläge (Volleys etc.) trainiert werden müssen.
Mit Gero verfügt das Team über einen
Spieler, der auf Weltklasseniveau spielen
kann und das schon oft bewiesen hat. Johann ist bereits deutscher Jugendmeister
im Doppel geworden, was für eine sehr
gute Basis spricht, aber das reicht – wie
die letzte Saison gezeigt hat – noch lange nicht für die Herrenbundesliga. Auch
Karlson und Till Wegner haben sehr gute
Voraussetzungen und Karlson ist hier mit
bereits zwei Halbfinalteilnahmen bei Futureturnieren in Belgien auf einem sehr
guten Weg. Nico Mertens weilt ja noch
am College in den USA, wo traditionell viel
Wert auf das Doppelspiel gelegt wird. Und
zu guter Letzt ist Nick van der Meer ein exzelllenter Doppelspieler.
Damit bin ich bei einem weiteren Thema,
das ich für vielleicht entscheidend halte:
Ich habe mich riesig gefreut, dass wir Nick
van der Meer wieder zurück bei uns haben. Er war vor zwei Jahren ein unglaublicher Gewinn für uns, weil er eine optimale
Mischung aus sportlicher und menschlicher Professionalität mitbrachte. Er war
zu jedem Spiel optimal individuell vorbereitet, eingestellt fürs Match und verstand
genauso gut, wie er sich den anderen, vor
allem den jüngeren Spielern gegenüber
einbringen konnte. Diese Kombination
findet man nicht allzu oft vor.
Allerdings ist dies bislang eine pro-formaMeldung, da wir Nick noch nicht für die
Matches bezahlen können und unbedingt
hoffen, dass uns dies bis zum Beginn der
Spiele am 12.07. noch gelingen wird.
Sehr gespannt bin ich im Übrigen, wie
sich Johann Willems an der Spitzenposition gegen wohl ausnahmslos weit höher plazierte und einzuschätzende Gegner schlagen wird. Wenn es ihm gelingt,
diese Matches (auch nach Niederlagen
und Rückschlägen) als echte Aufgaben
zu erkennen, durch die er als Spieler nur
wachsen kann, wird er zu Einigem fähig
sein, was ihm viele sicherlich noch nicht
zutrauen. Diese Gegner sind genau diejenigen, die ein Spieler wie er braucht, um
weiter zu kommen.
Bei alldem, was ich bisher beschrieben
habe, kann ein weiterer Faktor von entscheidender Bedeutung sein: der Zusammenhalt der Mannschaft, des Umfeldes
und aller Zuschauer, die uns bei den Spielen unterstützen. Der Zuspruch im letzten
Jahr bei den Heimspielen war überwältigend, die Anlage voll und insbesondere
der Centre Court unglaublich laut. Für
Spieler wie Gero (oder letzte Saison auch
Ludovic Walter) ist das mitunter wie ein
Elixier, das nochmal über ihre Grenzen
springen lässt. Nicht umsonst hatten wir
letzte Saison eine so überragende Bilanz
in den Match-Tiebreaks. Eine solche Unterstützung brauchen wir diese Saison unbedingt wieder, die Mannschaft wird es mit
100% Einsatz zurückzahlen!
Karsten Saniter
Termine 2. Bundesliga
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse
Heimmannschaft - Gegner
12.07.2015
So. / 11:00
1. Herren 2. Bundesliga
17.07.2015
Fr. / 13:00
1. Herren 2. Bundesliga
Der Club an der Alster Hamburg - Solinger Tennisclub 1902 e.V.
24.07.2015
Fr. / 13:00
1. Herren 2. Bundesliga
Solinger Tennisclub 1902 e.V. - Bremerhavener TV v. 1905
26.07.2015
So. / 11:00
1. Herren 2. Bundesliga
31.07.2015
Fr. / 13:00
1. Herren 2. Bundesliga
Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TC 1899 Blau-Weiss Berlin
02.08.2015
So. / 11:00
1. Herren 2. Bundesliga
Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TV Espelkamp-Mittwald 1
07.08.2015
Fr. / 13:00
1. Herren 2. Bundesliga
Oldenburger TeV - Solinger Tennisclub 1902 e.V.
09.08.2015
So. / 11:00
1. Herren 2. Bundesliga
Bremer TC v. 1912 - Solinger Tennisclub 1902 e.V.
Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TK Blau-Weiss Aachen
Dorstener TC 1 - Solinger Tennisclub 1902 e.V.
Mannschaften Sommer 2015 17
TRAINER
Karsten Saniter
Leiter Tennisschule Karsten Saniter /
Coach des STC-Bundesliga-Teams
Geburtsjahr:
Wohnort:
Trainerschein:
Höchste Spielklasse:
reDesign von Pelz,
Lammfell und Leder
1965
Bergisch Gladbach
DTB A Trainer
ehem. Tennisprofi / Bundesligaspieler
Aus alt wird topmodisch!
SPIELER 1. HERREN
Johann Willems
Nick van der Meer
Gero Kretschmer
Geboren:
12.01.1995 in Deutschland
Spielt Tennis: seit dem 8. Lebensjahr
Größe:
181 cm
Gewicht:
72 kg
Trainer:
Karsten Saniter
Besonderes Kennzeichen: Linkshänder
Pers. Interessen: Fußball, Musik
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 71
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Siege auf diversen Ranglisten- und
Weltranglistenqualiturnieren
- Klassenerhalt der 2. Bundesliga
Geboren:
18.01.1985 in Amsterdam
Spielt Tennis: seit dem 8. Lebensjahr
Größe:
183 cm
Gewicht:
83 kg
Trainer:
Martijn bok
Professionell: seit 2004
Pers. Interessen: Tennis, Fußball
Aktueller Ranglistenplatz Niederlande: 7
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Sieger bei mehreren Future Turnieren
- 2-facher niederländicher Meister
Geboren:
06.05.1985 in Deutschland
Spielt Tennis: seit dem 3. Lebensjahr
Größe:
189 cm
Gewicht:
78 kg
Trainer:
Karsten Saniter
Pers. Interessen: Filme, Wirtschaft, Lesen
Bester DTB Ranglistenplatz: 19
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Gewinner ATP250 in Quito Ecuador Open
- Sieg Sao Paulo Challenger (2014)
- ATP250 Marseille Open Semifinale
- Viertelfinale ATP Swedish Open
Thorben Michaelis
Nico Mertens
Karlson Wegner
Geboren:
14.04.1994 in Deutschland
Spielt Tennis: seit dem 4. Lebensjahr
Größe:
178 cm
Gewicht:
65 kg
Trainer:
Karsten Saniter
Pers. Interessen: Tennis, Fitness, Ballsport
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 172
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Turniersieg beim Herrenturnier in Bad
Nauheim (Winter 2014/2015)
- Halbfinale TVN Herrenverbandsmeisterschaft im (Sommer 2014)
Geboren:
Größe:
Gewicht:
Trainer:
04.04.1994 in Deutschland
182 cm
74 kg
Karsten Saniter,
Meenakshi Sundaram
Pers. Interessen: Sport jeglicher Art, Filme
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 275
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Finalteilnahme bei nationalen
U21- und Herrenturnieren
Geboren:
13.05.1994 in Deutschland
Spielt Tennis: seit dem 5. Lebensjahr
Größe:
183 cm
Gewicht:
75 kg
Trainer:
Karsten Saniter
Pers. Interessen: Fußball, Eishockey,
Snowboarden
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 389
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Sieger Herren Leverkusen (2014)
- 2x Doppel Halbfinale Future (2014)
Marko Tesanovic
Till Wegner
Philip Rottschäfer
Geboren:
Spielt Tennis:
Größe:
Gewicht:
Trainer:
Geboren:
12.02.1997 in Deutschland
Spielt Tennis: seit dem 5. Lebensjahr
Größe:
188 cm
Gewicht:
75 kg
Trainer:
Karsten Saniter
Pers. Interessen: Fußball, Eishockey
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 500
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Sieger U21 Mülheim (2013),
- Westdeutscher Mannschaftsmeister
der Junioren (2013)
Geboren:
Spielt Tennis:
Größe:
Gewicht:
Trainer:
25.08.1992 in Deutschland
seit dem 8. Lebensjahr
197 cm
92 kg
Rajko Tesanovic,
Karsten Saniter
Pers. Interessen: Musik, Sport, Kochen
Aktueller DTB Ranglistenplatz: 452
Letzte Erfolgreiche Turniere:
- Germany Futures
- Turkey Futures
- Croatia Futures
- Serbia Futures mit Gero Kretschmer
1994 in Deutschland
seit dem 5. Lebensjahr
180 cm
74 kg
Karsten Saniter
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18 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 19
Gisela Tobias
Tesanovic, Marko
Wegner, Till
2. HERREN
Mannschaftsaufstellung
1 Tesanovic, Marko
2 Wegner, Till
3 Näsemann, Leon
4 Rottschäfer, Philip
5 Heyer, Thomas
6 Kirschbaum, Stefan
7 von Pückler, Constantin
8 Bohle, Florian
9 Greupner, Tom
10 Schwarz, Dennis
11 Pohl, Kevin Marc
12 Ern, Johannes
13 Bröcker, Jan Christopher
14 Müller, Niklas
15 Welsch, Marlon
16 Frank, Dominik
17 Spickhoff, Ferdinand
Rottschäfer, Philip
(2.VL)
entdeckt haben (Leon Näsemann, Florian
Bohle, Constantin von Pückler und Thomas Heyer).
Ziel ist sicherlich erst einmal der Klassenerhalt. Wenn es zu Beginn der Spiele gut
läuft und wir aus den ersten 2 bis 3 Spielen
siegreich hervorgehen, dann schauen wir
vielleicht ein bisschen nach oben. Allerdings sehe ich Viersen als sicherlich herausgehoben in unserer Gruppe an, kann
die anderen Teams allerdings nur sehr
Die 2. Herrenmannschaft ist dieses Jahr
eine Mischung aus den eigenen jungen
Spielern – sowohl der hinteren Reihe der
ersten Mannschaft (Marko Tesanovic und
Till Wegner, Philip Rottschäfer und Dennis
Schwarz) wie auch den Junioren (Ferdinand Spickhoff und Marlon Welsch) – und
einem Revival von Spielern, die bereits als
Jungs bei uns gespielt haben, dann aus
verschiedenen Gründen woanders hingingen und nun wieder ihre alte Heimat
schwer einschätzen, da ich nicht alle Spieler kenne. Überdies werden wir aus studientechnischen Gründen nicht immer auf
alle Spieler zurückgreifen können, sodass
eine exakte Vorhersage schwierig ist. Ich
traue den Jungs allerdings einiges zu. Vor
allem den Jüngeren, Marlon und Ferdinand wünsche ich viel Erfolg und lehrreiche
Spiele.
Karsten Saniter
Heimspiele der 2. Herren
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
02.05.2015
Sa. / 14:00
2. Herren 2. Verbandsliga/D
TC Giesenkirchen
16.05.2015
Sa. / 14:00
2. Herren 2. Verbandsliga/D
Eintracht Duisburg
20.06.2015
Sa. / 14:00
2. Herren 2. Verbandsliga/D
DSC 1899
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
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3. HERREN
( BL)
Alexander Ern, Jan Christopher Bröcker, Alexander Kirschbaum (hinten v.l.n.r.), Niklas Müller, Tom Greupner (vorne v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 von Pückler, Constantin
2 Bohle, Florian
3 Greupner, Tom
4 Schwarz, Dennis
5 Pohl, Kevin Marc
6 Ern, Johannes
7 Bröcker, Jan Christopher
8 Müller, Niklas
9 Welsch, Marlon
10 Frank Dominik
11 Spickhoff, Ferdinand
12 Ern, Alexander
13 Kirschbaum, Alexander
In der vergangenen Wintersaison waren
wir wieder in der BK A am Start. Nach
einem 3:3 bei Blau-Weiß Remscheid und
einem 1:5 gegen Ronsdorf mussten wir
unsere leisen Aufstiegsambitionen schon
begraben. Es folgten zwei 5:1-Siege, sodass
wir mit Selbstvertrauen in das Stadtduell
gegen
die
bisher
ungeschlagene
Mannschaft der TSG gingen. Der Wunsch
die schon als Aufsteiger feststehenden
Tennisfreunde vom Dingshaus noch ein
wenig zu ärgern, ging nur bedingt auf: Tom
„demontierte“ im Spitzeneinzel förmlich
den frustrierten Florian Reinhardt und
gewann mit 6:0/6:0. Leider hatten die
anderen Mannschaftsmitglieder keinen
solchen Sahnetag erwischt. Tom und Jan
gewannen noch ein das Doppel gegen
Flemm / Reinhardt, aber am Ende hieß es
2:4 und wir belegten einen ordentlichen 3.
Platz in der Abschluss-Tabelle.
in der Liga werden wir wohl mindestens
gegen zwei dieser drei Mannschaften
punkten müssen. Immerhin haben wir
im letzten Sommer gegen Ronsdorf und
im Winter gegen Gruiten gewonnen, was
zeigt, dass wenn die Tagesform stimmt,
alles möglich ist.
Nach dem furiosen letzten Sommer,
in dem wir einen weiteren Aufstieg
erreichten, treten wir in der kommenden
Saison in der Bezirksliga an. Für uns als
reine Breitensportmannschaft kommt
diese Klasse der Bundesliga gleich. Wir
freuen uns, auf diesem Niveau spielen
zu können und werden diesmal alles
daran setzen, die Klasse zu halten.
Wir sind zwar seit fast drei Jahren im
Sommer ungeschlagen, aber es wäre
nun aberwitzig mit höheren Ambitionen
als dem Klassenerhalt zu starten. Drei
der sechs Mannschaften, gegen die wir
antreten werden, haben mindestens
an den ersten sechs Positionen der
Meldeliste ausschließlich einstellige
LK. Hinzu kommen noch die TSG sowie
Ronsdorf und Gruiten, gegen die wir zwar
immer noch Außenseiter sind, aber unsere
Chance suchen müssen. Zum Verbleib
Wir stehen leider immer etwas im
Schatten der 2. und vor allem der 1.
Herrenmannschaft.
Nichtsdestotrotz
hoffen wir bei unseren Heimspielen auf
kräftige Unterstützung, damit wir die
Bezirksliga meistern können. Unser erstes
Heimspiel ist am Sonntag, 10.05. gegen
die TSG, wo es neben wichtigen Punkten
auch ein wenig ums Prestige geht. Am
30.05. gibt es vielleicht ein Wiedersehen
mit Marco Mertens, gegen die 2.
Mannschaft von Stadtwald Hilden sind
wir aber der Außenseiter. Schließlich sind
wir am Samstag, 20.06. noch einmal auf
unserer Anlage zu bewundern; nach dem
Spiel gegen Ronsdorf dürfen wir dann
hoffentlich den Klassenerhalt bejubeln.
Alexander Kirschbaum
Heimspiele der 3. Herren
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
10.05.2015
So. / 11:00
3. Herren Bezirksliga /A
TSG Solingen
30.05.2015
Sa. / 14:00
3. Herren Bezirksliga /A
Stadtwald Hilden (2.Mannschaft)
20.06.2015
Sa./ 14:00
3. Herren Bezirksliga /A
BW 1926 Ronsdorf
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
20 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 21
4. HERREN
1. HERREN 40
( BK C)
Alexander Kirschbaum, Lukan Kern, Jan Bangert, Mats Karst, Paul-Philipp Kern (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Spickhoff, Ferdinand
2 Ern, Alexander
3 Kirschbaum, Alexander
4 Neumann, Philip
5 Bangert, Jan
6 Binus, Moritz-Thule
7 Kern, Lukan
8 Karst, Mats
9 Lazar, Alexander
10 Kern, Paul-Philipp
11 Schmidt, Niklas
12 Holzknecht, Philip
13 Brillowski, Yannik
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
Roland Eisler, Stefan Müller-Sohler, Michael Fink,Thomas Fink (h.v.l.n.r.), Dr. Jan Brabender, Burkhard Wagner, Bernd Ohliger (v.v.l.n.r.)
Das vergangene Jahr 2014 war für unsere
neu zusammengesetzte vierte Herrenmannschaft eine erfolgreiche Saison. Der
Aufstieg in die Bezirksklasse C gelang
ohne Niederlage. Einen großen Anteil daran hatte sicherlich auch die mannschaftliche Geschlossenheit. So kann es weitergehen! Auch in diesem Sommer setzen wir
uns zum Ziel erneut aufzusteigen, um mit
dieser jungen Mannschaft den Sprung in
die Bezirksklasse B zu erreichen. Wir starten mit viel Motivation und voller Begeisterung in die kommenden Spiele.
Lukan Kern
Conrads, Till
Lingen, Maximilian
Giesen, Florian
Braschoß, Jonas
Küll, Christopher
Karst, Tim
Müller, Benedict
Siebenmorgen, Malte
Sadowski, Nik
Schlöffel, Tom
Nied, Moritz
Backhaus, Florian
Seufzer, Marius
Stroh, Jonas
( 2.VL)
Heimspiele der 4. Herren
Mannschaftsaufstellung
1 Eisler, Roland
2 Fink, Thomas
3 Ohliger, Bernd
4 Fink, Michael
5 Wagner, Burkhard
6 Müller-Sohler, Stefan
7 Dr. Brabender, Jan
8 Domning, Marc
Im Sommer 2014 wurde das vom Mannschaftsführer ausgelobte Saisonziel – der
direkte Wiederaufstieg in die 2. VL – erfolgreich durchgezogen. Sauber Männer! Am
Ende der doch durchwachsenen Saison,
war uns Platz 1 noch vor dem Saisonfinale nicht mehr zu nehmen. 5 Siege und
ein Gastgebergeschenk nach Wuppertal
standen letztendlich zu Buche. Somit sind
wir nun wieder in der 2. VL angekommen
und werden in dieser Saison erstmalig als
„Herren 40“ starten. Mal sehen welches
Gebrechen da auf uns zukommen wird….
Saisonziel ist erstmal der Klassenerhalt,
was mit dem doch übersichtlichen Kader
sicherlich nicht einfach werden wird. Die
Reisen zu den Auswärtsspielen werden
jetzt wieder zeitintensiver: Bottrop, Willich
und Düsseldorf sind unsere Gastgeber.
Wir hoffen auf reichlich Unterstützung
bei den Heimspielen und freuen uns auf
einen schönen Sommer 2015 im STC02!
Allen eine verletzungsfreie Saison!
Stefan Müller-Sohler
Heimspiele der 1. Herren 40
Termin
Tag / Uhrzeit
Gegner
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
30.05.2015
Sa. / 14:00
Mannschaft Klasse / Gruppe
4. Herren Bezirksklasse C/B
BW Leichlingen
02.05.2015
Sa. / 14:00
1. Herren 40 2. Verbandsliga / A
TC SW Budberg
21.06.2015
So. / 09:00
4. Herren Bezirksklasse C/B
TV GW Heiligenhaus (2.Mannschaft)
16.05.2015
Sa. / 14:00
1. Herren 40 2. Verbandsliga / A
GW Oberkassel
22.08.2015
Sa. / 14:00
4. Herren Bezirksklasse C/B
Bayer Wuppertal (3.Mannschaft)
13.06.2015
Sa. / 14:00
1. Herren 40 2. Verbandsliga / A
Bocholter BW
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22 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 23
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2. HERREN 40
( BL)
/ 3. HERREN 40
( BK A)
Matthias Bauditz, Dirk Günther, Norbert Eichholt, Dirk Dörner, Stephan Kern (hinten)
Thomas Bergemann, Thomas Conrads, Christoph Nouvertné, Dr. Gunnar Schaake, Wolfgang Pschyrer (Mitte)
Martin Rudzio, Christoph Krebs, Stefan Brose (vorne)
Ab diesem Sommer haben die Dreißiger
endlich Ruhe vor uns, denn wir sind geschlossen in die nächste Altersgruppe
gewechselt. Einstweilen müssen wir uns
leider für die Medenspiele von Sportkamerad Philip verabschieden. Sehr bedauerlich, aber er ist einfach zu jung! Da er
aber rapide altert, ist er in wenigen Jahren
wieder bei uns, im Training verstärkt er
uns sowieso wie gewohnt.
Mit zusätzlich verstärkter Truppe gehen
wir also dieses Jahr in der Bezirksliga auf
Punktejagd. Die größere Spielerdichte ist
auch dringend notwendig, denn die Sommer-Saison 2014 kann aufgrund einiger
gravierender „Verletzungen“ nur als VollKatastrophe bezeichnet werden. Immer-
Mannschaftsaufstellung 2. Herren 40
1 Nouvertné, Christoph
2 Rudzio, Martin
3 Bergemann, Thomas
4 Brose, Stefan
5 Conrads, Thomas
6 Kuckert, Dirk
7 Dr. Brabender, Jan
8 Domning, Marc
9 Sturm, Kai
hin haben alle Spieler die Saison überlebt,
einige wurden mit bionischen Bauteilen
ergänzt, der Abstieg wurde vermieden
und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden wir dieses Jahr mit
mehr als zwei Spielern pro Spiel auflaufen
können. Insofern dürfte der Aufstieg kaum
zu vermeiden sein – auch taktisch verstekken wir unsere Spielstärke weitgehend
mit konsequent über die Jahre runtergerockten Leistungsklassen. Wir freuen uns
auf die anstehenden Aufgaben und die
obligatorische Aufstiegsfeier im Spätsommer!
Christoph Krebs
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Mannschaftsaufstellung 3. Herren 40
1 Beu, Markus
2 Pschyrer, Wolfgang
3 Günther, Dirk
4 Krebs, Christoph
5 Bauditz, Matthias
6 Hans, Thomas
7 Dr. Schaake, Gunnar
8 Eichholt, Norbert
9 Kern, Stephan Philipp
10 Neuhaus, Frank
11 Gousiotis, Eftimos
12 Holzknecht, Peter
13 Loose, Volker
14 Nippes, Markus
15 Dörner, Dirk
16 Binus, Stefan
17 Bangert, Stephan
18 Beu, Martin
19 Braschoß, Michael
20 Cassens, Ingo
21 Hastenrath, Manuel
22
23
24
25
26
Höhmann, Kay
Lubrich, Peter
Rudolph, Peter
Schmidt, Michael
Theisen, Uwe
„Viele Spieler – heißt nicht immer viele
Medenspieler“. Winterhallenrunde 14/15
(als 2. Herren 40):
Viel besser als erwartet sind wir in der
„BK B“ letztlich nur vom Erstplatzierten
geschlagen mit unserem 2. Platz sehr
zufrieden. Dank einiger „Aushilfen“
konnten wir auch immer vollzählig
antreten, selbst „altgediente STC’ler“ wie
zum Beispiel Markus Nippes oder Dirk
Dörner (wollten beide keine Winterrunde
spielen) sind eingesprungen als man
sie brauchte. Spaß gemacht hat es
dann tatsächlich doch allen Spielern,
insbesondere als wir mit spätem Ehrgeiz
als Zweitplatzierte dann doch noch
die Chance zum Aufstieg (im letzten
Medenspiel) nutzten.
Für die Sommerrunde 2015:
Es wird wie immer sein: eine sehr lustige,
nette und kameradschaftliche Truppe:
Stark auf dem Papier in LK- und Mannzahl,
aber terminlich schwach im Antritt zu
den Spielterminen. Wir „Herren 40“ sind
eben im besten Alter und somit beruflich,
familiär und freizeitmäßig immer stark
eingespannt. ;-)
Nichtsdestotrotz wagen wir uns als
3. Herren 40 in die BK A und hoffen dort
einigermaßen gut durchzukommen und
uns eifrig gegen den Abstieg zu wehren.
Mal sehen... Wir sind auf jeden Fall alle
(und damit meine ich ALLE) hochmotiviert
und freuen uns auf eine erfolgreiche
Sommerrunde.
Stephan Kern
Heimspiele der 2. Herren 40
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
09.05.2015
Sa. / 14:00
2. Herren 40 Bezirksliga /A
Stadtwald Hilden (2. Mannschaft)
17.05.2015
So. / 09:00
2. Herren 40 Bezirksliga / A
GW Lennep
14.06.2015
So. / 09:00
2. Herren 40 Bezirksliga / A
TC im WMTV Solingen
Heimspiele der 3. Herren 40
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
06.06.2015
Sa. / 14:00
3. Herren 40 Bezirksklasse A /A
TV BW Wülfrath
14.06.2015
So. / 09:00
3. Herren 40 Bezirksklasse A / A
TC Gruiten
22.08.2015
Sa. / 14:00
3. Herren 40 Bezirksklasse A / A
BW Remscheid
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
Mannschaften Sommer 2015 25
HERREN 60
HERREN 70
(2.VL)
Roland Matuszewski (hinten), Diethard Müller, Siegfried Tobias, Peter Franke, Bernd Zimmermann (vorne v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Dugandzic, Drago
2 Tobias, Siegfried
3 Mertens, Curt
4 Röring, Werner
5 Zimmermann, Bernd
6 Dr. Köhnen, Ernst
7 Dr. Mumot, Ulrich
8 Müller, Diethard
9 Franke, Peter
10 Matuszewski, Roland
11 Östling, Rolf
12 Knipper, Bernd
Die Herren 60 spielen auch in diesem
Jahr wieder in der 2. Verbandsliga. Sieben
Begegnungen stehen dem seit Jahren die
Klasse erfolgreich verteidigenden Team
bevor. Auch in dieser Saison wird es nicht
einfach das Ziel Klassenerhalt zu erreichen, da einige starke ‚junge‘ Mannschaften in die Gruppe aufgerückt sind. In bester Aufstellung dürfte der Klassenerhalt
kein Problem darstellen, aber leider steht
schon jetzt zu Beginn der Saison fest, dass
das STC-Team in einigen Begegnungen
verhinderungsbedingt auf die vorderen
Positionen verzichten muss und sogar
teilweise nicht mit sechs Spielern antreten kann.
Verstärkt wird das Seniorenteam seit dieser Saison durch unseren Youngster Roland Matuszewski.
Bernd Zimmermann, MF
Heimspiele der Herren 60
Tag / Uhrzeit
03.05.2015
So. / 09:00
17.05.2015
14.06.2015
20.06.2015
Jürgen Carl, Frank Schäfer, Lothar Dörner, Kurt-Reiner Witte, Reiner Schmidt (hinten v.l.n.r.)
Klaus Krebs, Dr. Helmut Flosbach, Hermann Andlauer, Uwe Mickeleit, Guido Schiffarth, Hans-Dieter Sturm (vorne v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Grah, Friedrich
2 Andlauer, Hermann
3 Mickeleit, Uwe
4 Schmidt, Reiner
5 Witte, Kurt-Reiner
6 Carl, Jürgen
7 Schäfer, Frank
8 Sturm, Hans-Dieter
9 Dr. Flosbach, Helmut
10 Schiffarth, Guido
11 Gerstmann, Rudolf
12 Weitkamp, Klaus
13 Dörner, Lothar
14 Siepmann, Peter
15 Krebs, Klaus
Nach dem völlig unnötigen Abstieg in
2014, heißt das Ziel für 2015 natürlich Wiederaufstieg. Personell haben wir trotz einiger gesundheitlicher Einschränkungen
neue Perspektiven, die wir bei der ausgeprägten Mannschaftsharmonie auch umsetzen werden. Man sollte mit uns rechnen. Helfen wird uns dabei sicher auch
das gemeinsame Frühstück bei Heike vor
den Spielen.
Dr. Helmut Flosbach
Heimspiele der Herren 70
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
Termin
Tag / Uhrzeit
Herren 60 2. Verbandsliga /B
SuS Wesel-Nord
12.05.2015
Di. / 10:00
Herren 70 Bezirksliga /B
Hastener TV 1871
So. / 09:00
Herren 60 2. Verbandsliga /B
Treudeutsch Lank
02.06.2015
Di. / 10:00
Herren 70 Bezirksliga / B
TV BW Wülfrath
So. / 09:00
Herren 60 2. Verbandsliga /B
ETUF
09.06.2015
Di. / 10:00
Herren 70 Bezirksliga / B
WB Bemberg
Sa. / 14:00
Herren 60 2. Verbandsliga /B
SF Königshardt
GMBH
Termin
(BL)
Geschäftsführer T. Hans
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
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Telefon 0212-816161
Telefax 0212-81 7558
26 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 27
1. DAMEN
(1.VL)
Janneke Wikkerink
Marcella Koek
Geboren:
1992 Niederlande
Pers. Interessen: Eisschnelllauf,
Musik hören
Beim STC seit: 2014
Geboren:
1988 Niederlande
Pers. Interessen: Ski fahren, lesen
Beim STC seit: 2014
LK 01 (DTB B/A 94)
LK 01 (DTB B/A Nr. 71)
Kim Rus
Katharina Jacob
Geboren:
1988 Niederlande
Weitere Hobbys: Spaß machen mit
meinen Freunden
Beim STC seit: 2015
Geboren:
1984 in Deutschland
Pers. Interessen: Motorrad, Inliner, Sport,
Werder Bremen B123
Beim STC seit: 2014
LK 01 (DTB B/A Nr. 116)
LK 01 (DTB B/A Nr. 217)
Lisa Bangert, Kristin Sievers und Johanna
Kern.
Mannschaftsaufstellung
1 Wikkerink, Janneke
2 Koek, Marcella
3 Rus, Kim
4 Jacob, Katharina
5 Kurt, Anika
6 Bruchhaus, Annika
7 Hartmann, Denise
8 Bangert, Lisa Marie
Die Entwicklung der 1. Damenmannschaft
ist aller Rede wert. Nachdem das Team im
Sommer 2014 als bester Gruppenzweiter
in die 1. Verbandsliga aufgestiegen ist,
folgte im Winter der anvisierte Aufstieg
in die 2. Verbandsliga – und das Team erfüllte die Mission Aufstieg in einer schon
unangenehmen Dominanz. Es wurde kein
Einzel abgegeben und auch kein Doppel
verloren. Unbesiegt blieben im Winter
Marcella Koek, Katharina Jacob, Anika Kurt,
Nun folgt die Sommersaison 2015 und
das Team ist gewachsen. Schon im Winter
stieß Katharina Jacob (LK1) zum Team, die
den Sommer zuvor noch im TC Rheinstadion unter Vertrag stand. Sie wird Position 4
in der Meldeliste einnehmen. Auf Empfehlung von Marcella Koek (LK 1), freut sich
das Team auf die 26-jährige Kim Rus (LK1).
Kim wurde verpflichtet, da Janneke Wikkerink den Solinger TC informierte, dass sie
den ITF-Turnieren Vorrang gibt und nur bei
einzelnen Terminen zur Verfügung stehen könne. Kim wird hinter Janneke und
Marcella Position 3 in der Meldeliste einnehmen. Janneke bleibt somit dem Team
erhalten, wird jedoch nicht jeden Spieltag
anwesend sein. Anika Kurt wird die Nummer 5 und steht trotz ihres Studiums in
Oestrich-Winkel dem Team zur Verfügung.
Noch zwei neue Gesichter verstärken das
Team: Annika Bruchhaus (LK8) wird die
Position 6 der Meldeliste einnehmen und
Denise Hartmann (LK8) fand den Weg aus
Langenfeld zum STC und nimmt die Position hinter Annika ein. Ebenfalls weiterhin
zum Team gehört die Nachwuchsspielerin
Lisa Bangert (LK10).
Die 1. Damen sind beim ersten Heimspiel
gegen Rot-Weiß Dinslaken bereits gut in
die Saison gestartet und wollen sich an
den weiteren Spieltagen im oberen Drittel positionieren. Im Idealfall wollen die
Damen nichts mit dem Abstieg zu tun zu
haben und dem Favoriten in der Gruppe,
TC Bredeney (Heimspiel am 9.5.), die Stirn
bieten können.
Katharina Jacob
Heimspiele der 1. Damen
Anika Kurt
Denise Hartmann
Geboren:
1990 in Deutschland
Pers. Interessen: den BHC anfeuern,
mit Freunden ausgehen
Beim STC seit: 1996
Geboren:
1998 in Deutschland
Weitere Hobbys: Musik
Beim STC seit: 2015
Termin
Tag / Uhrzeit
25.04.2015
Sa. / 14:00
Mannschaft Klasse / Gruppe
1. Damen 1. Verbandsliga / A
RW Dinslaken
Gegner
09.05.2015
Sa. / 14:00
1. Damen 1. Verbandsliga / A
TC Bredeney
13.06.2015
Sa. / 14:00
1. Damen 1. Verbandsliga / A
TC Blau-Weiss Neuss
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
LK: 08
LK 05
Innovation zählt.
Annika Bruchhaus
Lisa Bangert
Geboren:
1992 in Deutschland
Pers. Interessen: mit Freunden ausgehen,
Beach-Volleyball, Reisen
Beim STC seit: 2015
Geboren:
2000 in Deutschland
Pers. Interessen: Lesen, Fußball, Fitness,
Hund
Beim STC seit: 2013
LK 08
LK 10
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28 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 29
Mannschaftsaufstellung
1 Hartmann, Denise
2 Bangert, Lisa Marie
3 Bruchhaus, Nicole
4 Räthe, Sina
5 Edimiris, Alexandra
6 Kern, Johanna Sophie
7 Sievers, Kristin
8 Lammers, Melanie
9 Bröcker, Christina
10 Dudek, Sylvia
11 Gravemeier, Frederike
Aufstieg gemeistert! Motiviert in den
Sommer!
Mit großer Freude können wir euch mitteilen, dass die 2. Damenmannschaft im
Winter den Aufstieg in die Bezirksliga
geschafft hat. Alle Spiele wurden souverän gewonnen, bis auf das Spiel gegen
unseren stärksten Konkurrenten vom TC
Blau-Weiß Elberfeld, bei dem bis Mitternacht hart gekämpft wurde. Nach den
Einzeln sah es mit einem 3:1 sehr positiv
für uns aus. Jedoch waren die Doppel hart
Heimspiele der 2. Damen
2. DAMEN
(BK B)
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
17.05.2015
So. / 09:00
2. Damen Bezirksklasse B /A
PSV Velbert
06.06.2015
Sa. / 14:00
2. Damen Bezirksklasse B /A
SC RW Remscheid
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
Sylvia Dudek, Christina Bröcker, Frederike Gravemeier, Johanna Sophie Kern, Alexandra Edimiris (hinten v.l.n.r.)
Kristin Sievers, Sina Räthe, Nicole Bruchhaus (vorne v.l.n.r.)
Denise Hartmann
Lisa Bangert
Nicole Bruchhaus
Geboren:
1998 in Deutschland
Pers. Interessen: Musik
Beim STC seit: 2015
Geboren:
2000 in Deutschland
Pers. Interessen: Lesen, Fußball, Fitness,
Hund
Beim STC seit: 2013
Geboren:
1988 in Deutschland
Pers. Interessen: Freunde treffen, Reisen,
Zeitschriften lesen
und verschenken
Beim STC seit: 2015
LK: 08
LK 10
umkämpft und somit mussten sich Krissi
und Chrissi im entscheidenden Doppel im
Match-Tiebreak geschlagen geben. Spät in
der Nacht sind wir dann leider mit einem
3:3 nach Hause gefahren.
Aufgrund dieses Unentschieden mussten
wir bis zum bitteren Ende um den Aufstieg zittern. Umso größer war die Erleichterung, als wir erfuhren, dass Elberfeld
im letzen Spiel zwar mit 4:2 siegte, damit
allerdings nicht mehr an uns vorbeiziehen
konnte. Der Aufstieg war uns somit geglückt.
Nun gehen wir mit sehr viel Motivation
in die Sommersaison. Durch zahlreiche
Neuzugänge sowohl für die 1. Damen,
als auch für die 2. Damen, entstehen neue
Mannschaftskonstellationen. Wir freuen
uns auf die neuen
Spielerinnen Nicole
Bruchhaus und Melanie Lammers und
hoffen, dass wir die
Sommersaison mit
einem Aufstieg beenden können.
Kristin Sievers
LK 11
Sina Räthe
Alexandra Edimiris
Johanna Sophie Kern
Kristin Sievers
Geboren:
1991 in Deutschland
Pers. Interessen: Freunde treffen, Inliner
fahren, Reisen
Beim STC seit: 1997
Geboren:
1992 in Deutschland
Pers. Interessen: Klavier spielen, Spinning,
Tanzen
Beim STC seit: 2008
Geboren:
1999 in Deutschland
Pers. Interessen: Handball, Fitness,
Freunde treffen
Beim STC seit: 2009
Geboren:
1996 in Deutschland
Pers. Interessen: Lesen, Fotografieren,
Freunde treffen
Beim STC seit: 2006
LK 13
LK 13
LK 15
LK 15
Melanie Lammers
Christina Bröcker
Geboren:
1991 in Deutschland
Pers. Interessen: Tennis und Fußball
(spielen und als
Zuschauer), Konzerte,
meine Vierbeiner
Beim STC seit: 2015
Geboren:
1989 in Deutschland
Pers. Interessen: Reisen, Kino,
Freunde treffen
Beim STC seit: 2003
Sylvia Dudek
Frederike Gravemeier
Geboren:
1986 in Deutschland
Pers. Interessen: Reiten, Crossfit
Beim STC seit: 1990
(mit Unterbrechung)
Geboren:
1987 in Deutschland
Pers. Interessen: Reiten, Fitness,
Fahrrad fahren
Beim STC seit: 2008
LK 23
LK 20
LK 20
LK 17
30 Mannschaften Sommer 2015
Mannschaften Sommer 2015 31
3. DAMEN
(BK B)
Merle Senger, Lotte Idelberger, Lara Fleck, Katharina Eller (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Spartmann, Ricarda
2 Kresnik, Nathalia
3 Senger, Merle
4 Wohlgemuth, Lara
5 Baur, Fabienne
6 Idelberger, Lotte
7 Mijucic, Jovana
8 Hindrichs, Frederike
9 Fleck, Lara
10 Eller, Katharina
11 Hack, Luisa
12 Braschoß, Katharina
13 Mirtic, Lara
Ja richtig gelesen es gibt nun 3 (!) Damenmannschaften im STC. Im Januar konnten die Damenmannschaften des STC
insgesamt acht Neuzugänge vermeldet.
Welch eine positive Entwicklung! Um den
Schwung mitzunehmen entschloss man
sich eine 3. Damenmannschaft zu melden.
„Jung und dynamisch“ ist die Devise des
Teams. Ziel ist es, dass der STC-Nachwuchs
den Anschluss an den Damenbereich findet. Die Mannschaftsführung wird Lotte
Idelberger übernehmen. Die erst 15-jährige Lotte wird dabei von Katharina Jacob
unterstützt, da es sich bei der 3. Damenmannschaft um ein ganz junges Team
handelt. Die älteste Spielerin ist 19, die
jüngste Spielerin erst 13 Jahre. Das wird
eine spannende Saison für die Mädels, in
der als Motto „Erfahrung und Spaß“ an erster Stelle stehen.
Katharina Jacob
Heimspiele der 3. Damen
Termin
Tag / Uhrzeit
30.05.2015
Sa. / 14:00
Mannschaft Klasse / Gruppe
3. Damen Bezirksklasse B /C
BW Heiligenhaus
Gegner
14.06.2015
So. / 14:30
3. Damen Bezirksklasse B /C
Netzballverein (2.Mannschaft)
21.06.2015
So. / 09:00
3. Damen Bezirksklasse B /C
GW Burscheid
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
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DAMEN 30
DAMEN 40
(2.VL)
Katrin Grastat, Cordula Boddenberg, Cornelia Gneuß, Katrin Peters, Antonia Csiszar (hinten v.l.n.r.)
Claudia Hörschgen, Gaby Herkenrath, Dr. Stefanie Binus-Gifhorn, Dr. Nadia Holzknecht (vorne v.l.n.r.)
Die Mannschaft der Damen 30 ist erstmalig in der Winterhallenrunde angetreten und schaffte den erwarteten Aufstieg
souverän aus der Bezirksklasse A, der Klasse, in der gestartet werden musste.
Die Mannschaft unter der Leitung der
neuen Mannschaftsführerin Katrin Peters
ist zuversichtlich, mit den starken Spielerinnen an den hinteren Positionen und
den erfahrenen langjährigen Stammspielerinnen einen guten Platz in der 2. Verbandsliga zu erreichen. Vielleicht ist ja mit
Mannschaftsaufstellung
1 Dr. Binus-Gifhorn, Stefanie
2 Grastat, Katrin
3 Hörschgen, Claudia
4 Dr. Holzknecht, Nadia
5 Gneuß, Cornelia
6 Boddenberg, Cordula
7 Peters, Katrin
8 Herkenrath, Gaby
9 Csiszar, Antonia
10 Ebbinghaus, Sabine
11 Fink, Grit
etwas Glück auch der Wiederaufstieg in
die 1. VL möglich.
Alle freuen sich auf eine Saison mit hoffentlich wieder viel Spaß in einer ausgeglichenen Mannschaft und gutem Tennis!
Stefanie Binus-Gifhorn
Heimspiele der Damen 30
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
02.05.2015
Sa. / 14:00
Damen 30 2. Verbandsliga /A
SuS Wesel-Nord
16.05.2015
Sa. / 14:00
Damen 30 2. Verbandsliga /A
BR Uerdingen
13.06.2015
Sa. / 14:00
Damen 30 2. Verbandsliga /A
Langenfelder TC
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
( BK B)
Marion Matuczewski, Erika Dörner, Tine Kern (hinten), Silke Braschoß, Karin Büttner-Schotten, Sabine Pauls-Räthe (Mitte)
Carolin Müllenmeister, Simone Backhaus, Carola Kirschbaum, Hilde Theisen (vorne)
Mannschaftsaufstellung
1 Kirschbaum, Carola
2 Rudolph-Mainz, Monika
3 Pauls-Räthe, Sabine
4 Carius-Backhaus, Simone
5 Theisen, Hildegard
6 Kern, Christine
7 Schuster, Birgit
8 Saniter, Andrea
9 Büttner-Schotten, Karin
10 Fink, Jutta
11 Braschoß, Silke
12 Heyde, Sandra
13 Kurt, Gisela
14
15
16
17
18
Matuszewski, Marion
Hoppe, Olga
Dr. Becker, Anke
Müllenmeister, Carolin
Dörner, Erika
Die Talfahrt der Damen 40 hat sich leider
fortgesetzt und wir sind nochmals abgestiegen. Wir wollen uns jetzt nicht mehr
näher mit Gründen dafür beschäftigen,
sondern mit Mut und Zuversicht nach
vorn blicken. Hurra, Simone ist wieder da!
Im Ernst, wir freuen uns riesig, dass sie von
den Damen 30 zu uns zurückkehren kann.
Außerdem begrüßen wir ab dieser Saison
neu Karin Büttner-Schotten, Birgit Schuster und Sandra Heyde – herzlich willkommen! Wir hoffen mit unserem Teamgeist
und der guten Stimmung in der Mannschaft in dieser Saison mal wieder Siege
einfahren zu können. Und vielleicht kommen wir auch mal ohne Gesundheitsprobleme der verschiedensten Art durch die
Spielzeit. Dabei soll der Spaß nicht zu kurz
kommen. Mit der Unterstützung vieler
Mädels sollte es doch klappen.
Carola Kirschbaum
Heimspiele der Damen 40
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
17.05.2015
So. / 14:30
Damen 40 Bezirksklasse B/A
Nächstebrecker TV
06.06.2015
Sa. / 14:00
Damen 40 Bezirksklasse B/A
TV GW Heiligenhaus (3. Mannschaft)
21.06.2015
So. / 09:00
Damen 40 Bezirksklasse B/A
Stadtwald Hilden (4. Mannschaft)
34 Mannschaften Sommer 2015
Gegner
Mannschaften Sommer 2015 35
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Gudrun Müller-Sohler, Brunhilde Heßmer, Iris Hornig, Christa Killing, Claudia Dahlhaus (hinten)
Helga Röttgen, Traudi Höper, Annette Rabe, Waltraud Mumot, Michaela Wüsthof (vorne)
Es fehlen: Nicole Sturm, Sabine Hack, Marianne Span, Doro Kubak, Sigrid van Waeghening, Edith Lingohr
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Es geht voran
In der letzten Ausgabe wurde bereits berichtet, dass es allmählich für alle Clubs,
die Hobbymannschaften haben, schwierig
wird, für die Turniere 10 Spielerinnen zur
Verfügung zu stellen. Deshalb wurden bereits im letzten Sommer Maßnahmen ergriffen, um dem entgegenzuwirken. Beim
alljährlichen Treffen der Mannschaftsführerinnen im April wurden die Spielregeln
weiter gelockert. Allen Clubs ist es nun
gestattet, bei Engpässen maximal zwei
Medenspielerinnen der Damen 40 Mannschaften, die ab Platz 6 gemeldet sind, bei
Hobbyturnieren einzusetzen. Erfreulich,
dass das Interesse an der Durchführung
von Hobbyturnieren ungebrochen ist, sich
alle um Lösungen bemühen und eine einvernehmliche Verständigung von allen angestrebt wird. Wir freuen uns deshalb in
diesem Jahr ganz besonders auf fröhliche
und interessante Spiele!
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36 Mannschaften Sommer 2015
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Mannschaftsaufstellung
1 Mirtic, Lara
2 Backhaus, Caroline
3 Unterieser, Saskia
4 Elter, Chiara
5 Metozzi, Vivienne
6 Weiner, Laura
7 Brodezka, Anastasia
8 Braschoß, Anna
9 Lenge, Ana Cecilia
10 Mecklenbeck, Lea Sofie
JUNIORINNEN U14
(WU14C)
Die WU14A und WU18A haben gemeinsam
den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft.
Glückwunsch an Sophia Gneuß, Jovana
Mijucic, Fabienne Baur und Lara Wohlgemuth, die den 2.Platz belegten.
Caroline Backhaus, Laura Weiner, Saskia Unterieser, Lara Mirtic (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Idelberger, Lotte
2 Hitzegrad, Carolin
3 Fleck, Lara
4 Ehlenbeck, Johanna
5 Eller, Katharina
6 Hack, Luisa
JUNIORINNEN U18 II
(WU18C)
Lotte Idelberger, Katharina Eller, Lara Fleck (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Miedek, Nils
2 Krause, Grego
3 Maschke, Alexander
4 Grastat, Paul
5 Sondergeld, Maxime
Mannschaftsaufstellung
1 Spartmann, Ricarda
2 Kresnik, Nathalia
3 Wohlgemuth, Lara
4 Baur, Fabienne
5 Mijucic, Jovana
6 Becker, Marie Sophie
7 Kurth, Lucie
JUNIORINNEN U16
JUNIOREN U10 I
(WU16A)
(MU10)
Paul Grastat, Grego Krause (hinten v.l.n.r. )
Maxime Sondergeld, Alexander Maschke, Nils Miedek (vorne v.l.n.r. )
Ricarda Spartmann, Lara Wohlgemuth, Fabienne Baur, Nathalia Kresnik (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Hartmann, Denise
2 Bangert, Lisa Marie
3 Kern, Johanna Sophie
4 Senger, Merle
JUNIORINNEN U18 I
(WU18-BL)
Lisa Bangert, Johanna Sophie Kern, Denise Hartmann, Merle Senger (v.l.n.r.)
38 Mannschaften Sommer 2015
Die WU14A und WU18A haben gemeinsam
den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft.
Ein glatter Durchmarsch der WU18A, die
mit 24:0 Punkten den ersten Platz in ihrer Konkurrenz belegte. Die Spielerinnen
Lisa Bangert, Kristin Sievers, Johanna Kern,
Caroline Hitzegrad sowie Lotte Idelberger
lieferten ohne Satzverlust eine SpitzenSaison in der WU18 A. Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Leistung aller
Spielerinnen.
Mannschaftsaufstellung
1 Grams, Kilian Ben
2 Günther, Tobias
3 Schmidt, Nils
4 Preis, Marc
5 Mathaei, Felix
6 Hornig, Jonas
7 Heinze, Philip
JUNIOREN U10 II
(MU10)
Kilian Ben Grams, Philip Heinze, Jonas Hornig (vorne v.l.n.r.)
Nils Schmidt, Marc Preis, Tobias Günther (hinten v.l.n.r.)
Mannschaften Sommer 2015 39
Mannschaftsaufstellung
1 Molitor, Joel
2 Fleck, Leon
3 Schäfer, Philipp
4 Nippes, Luca
5 Genscher, Linus
6 Kraft, Finn
JUNIOREN U12 I
Mannschaftsaufstellung
1 Stroh, Jonas
2 Seufzer, Marius
3 Senger, Julius
4 Backhaus, Florian
5 Nied, Moritz
6 Kraft, Mats
JUNIOREN U16
(MU12A)
Joel Molitor, Luca Nippes, Leon Fleck, Philipp Schäfer (v.l.n.r.)
(MU16C)
Moritz Nied, Florian Backhaus, Marius Seufzer (v.l.n.r.)
Mannschaftsaufstellung
1 Becker, Paul-Lukas
2 Dinger, Paul
3 Binus, Philip
4 Schneider, Vincent
5 Heinze, Tim
6 Hack, Timo
7 Muhr, Maximilian Alexander
8 Beck, Nico Joel
JUNIOREN U12 II
(MU12C)
...für ein un
nfasssbar
Vincent Schneider, Nico Joel Beck (hinten v.l.n.r.)
Philip Binus, Maximilian Alexander Muhr (vorne v.l.n.r. )
Mannschaftsaufstellung
1 Kern, Paul-Philipp
2 Hörschgen, Tobias
3 Bremer, Mats
4 Karst, Tim
5 Höhne, Mathias
6 Rudzio, Yanick
JUNIOREN U14
(MU14B)
Paul-Philipp Kern, Yanick Rudzio, Tobias Hörschgen (v.l.n.r.)
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Mannschaften Sommer 2015 41
Mannschaftsaufstellung
1 Wegner, Till
2 Kippenhahn, Malte
3 Welsch, Marlon
4 Spickhoff, Ferdinand
JUNIOREN U18 I
(MU18 - NL)
Till Wegner, Ferdinand Spickhoff, Marlon Welsch, Malte Kippenhahn, Karsten Saniter
Dieses Jahr haben wir wieder ein großes
Ziel vor Augen: Wir wollen zum dritten
Mal in vier Jahren die Teilnahme an der
Westdeutschen Meisterschaft erreichen,
die NRW-Endrunde mit den Siegern / Verbandsmeistern der drei Verbände Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen.
Die Chance ist deshalb in diesem Jahr
größer als sonst, weil der TV Niederrhein
turnusmäßig wieder der Ausrichter der
Endrunde sein wird und damit zwei Teilnehmer stellt.
Der 3. Platz vor drei Jahren und schließlich die NRW-Meisterschaft 2013 sehe ich
als einen der größten Erfolge meiner Zeit
beim Solinger TC seit 2000. Eigentlich sollte es unser Ziel sein uns dort dauerhaft
einzurichten und generell um die Teilnah-
me an dieser Endrunde zu kämpfen. Allerdings unterliegt eine Juniorenmannschaft
naturgemäß weit stärkeren Fluktuationen
als eine Erwachsenenmannschaft, da die
18-Jährigen ja automatisch ausscheiden
und man schlicht nicht immer gleichmäßig alle folgenden Jahrgänge gleich stark
besetzen kann. So ist es uns in der vergangenen Saison ergangen, als Johann Willems und Jan-Oliver Sadlowski nach dem
NRW-Titel altersgemäß aus dem Team
ausschieden.
Die Jungs haben sich in 2014 hervorragend in der Niederrheinliga halten können. An eine Verbandsmeisterschaft allerdings war nicht zu denken, zumal auch
noch unsere Nummer 1, Till Wegner, über
weite Strecken verletzt ausfiel.
Heimspiele der Junioren U18
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft Klasse / Gruppe
Gegner
07.05.2015
Do. / 16:30
Junioren U18 I Niederrheinliga /A
Gladbacher HTC
11.06.2015
Do. / 16:30
Junioren U18 I Niederrheinliga /A
TC Kaiserswerth
25.06.2015
Do. / 16:30
Junioren U18 I Niederrheinliga /A
Rochusclub
In diesem Jahr wird dies aber zumindest
wieder in Sichtweite rücken mit den Jungs
Till Wegner (18), Malte Kippenhahn (18),
Ferdinand Spickhoff (16), Marlon Welsch
(17), Philipp Hufenstuhl (17), Moritz Binus
(16) und Max Kronenberg (17).
Wichtig ist, dass es keine 2 oder 3 „Übermannschaften“ in diesem Jahr gibt, die
von vornherein kaum zu besiegen sind.
Für mich gibt es mit dem TC Bredeney aus
Essen einen klaren Favoriten, aber dahinter sehe ich keine Mannschaft, die uns
deutlich überlegen wäre. Somit peile ich
einen Kampf um den 2. Platz an gegen
den TC Kaiserswerth (sicherlich die hinter
Bredeney am stärksten einzuschätzende
Mannschaft), TV Osterath, Rochusclub, TC
Rheinstadion Düsseldorf und den Gladbacher HTC.
Die Spiele finden mit einer Ausnahme
donnerstags nachmittags statt und es
wäre großartig für die Jungs, wenn sie
wieder die Unterstützung wie in den vergangenen Jahren bekämen.
Karsten Saniter
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
Mannschaftsaufstellung
1 Hufenstuhl, Philipp
2 Kronenberg, Max
3 Bangert, Jan
4 Binus, Moritz-Thule
5 Kern, Lukan
6 Karst, Mats
7 Braschoß, Jonas
JUNIOREN U18 II
42 Mannschaften Sommer 2015
(MU18B)
Jan Bangert, Lukan Kern, Mats Karst (v.l.n.r. )
ERFOLGE - WIR GRATULIEREN
Alexander
Kirschbaum
Wir
gratulieren
Alexander Kirschbaum, der seine
A-SchiedsrichterPrüfung erfolgreich
gemeistert hat und
somit vom DTB die
A-SchiedsrichterLizenz erhalten hat.
Stefanie Binus-Gifhorn
Nach dem 2. Platz bei den Niederrheinmeisterschaften der Damen 50
hatte Steffi Binus auch Gelegenheit bei den Deutschen Seniorenhallenmeisterschaften in Essen zu
starten. Immerhin konnte sie die 1.
Runde gegen die Verbandsmeisterin aus Rheinland-Pfalz gewinnen,
um dann im Achtelfinale gegen
Deutschlands Nummer 2 und Nr. 13
der ITF-Rangliste 6:2 / 6:1 zu verlieren. Insgesamt war die Stärke der
Top-Spielerinnen schon beeindruckend.
Trotzdem war der Spaßfaktor groß und
kann auch allen Tennisbegeisterten weiter empfohlen werden.
Karsten Saniter
Nach drei Lehrgängen und drei Tagen
Prüfung in Köln haben 16 Teilnehmer die
höchste Trainerlizenz erhalten, die der
Deutsche Tennis Bund (DTB) vergibt. DTBAusbildungsleiter Hans-Peter Born zeigte
sich hochzufrieden mit den Leistungen.
Jahrgangsbester wurde Routinier Karsten
Saniter vom TC Solingen. „Dieser Lehrgang hat die beste Durchschnittsnote, die
wir bislang in der A-Trainer-Ausbildung
hatten“, lobte Born. Allen voran zeigte
Karsten Saniter, worauf es als Trainer auf
und neben dem Platz ankommt. „Ich bin
wirklich begeistert, dass ein Routinier wie
Karsten Saniter, der schon viele Erfolge
als Spieler und Trainer gefeiert hat, diese
anspruchsvolle Ausbildung angeht und so
hervorragend abschließt“, kommentierte
Born die Note von 1,58, die Saniter als Lehrgangsbester erzielt hatte. (Quelle: dtb)
1. Damen – Aufstieg Bezirksliga in 2. Verbandsliga
1. Herren – Aufstieg 1. Verbandsliga in Niederrheinliga
2. Damen – Aufstieg Bezirksklasse A in Bezirksliga
2. Herren 40 – Aufstieg Bezirksklasse B in Bezirksklasse A
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Damen 30 – Aufstieg Bezirksklasse A in Bezirksliga
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RÜCKBLICK WINTERHALLENRUNDE
Wir können auf eine überaus erfolgreiche
Winterhallenrunde zurückblicken. Im Winter 2014/2015 hatten wir mit acht Mannschaften so viele wie noch nie am Start
und die schlugen sich prächtig: Fünf (!)
Mannschaften durften den Aufstieg bejubeln und es gab keine Absteiger in unseren Reihen.
Wir freuen uns sehr, dass die 1. Herren den
Wiederaufstieg in die Niederrheinliga, der
höchstmöglichen Klasse im Winter, geschafft haben. Es ist uns über die gesamte
Wintersaison sehr gut gelungen, immer
wieder mit einer ausgeglichen guten
Mannschaft zu spielen. Ein großes Kompliment und ein sehr herzlicher Dank gilt
hier Jan-Oliver Sadlowski, der – obwohl
er im Sommer nicht mehr für uns spielen
wird – bis auf eines für jedes Spiel zur Verfügung gestanden hat; und das auch noch
sehr erfolgreich.
Erfreulich war auch, dass der Aufstieg geschafft wurde, ohne dass Gero (entgegen
der Planung) auch nur ein einziges Mal
aufgelaufen ist. Die jüngeren Spieler um
Johann, Jan, unseren Neuzugang Thorben
Michaelis, Karlson Wegner, Till Wegner,
Marko Tesanovic und Philip Rottschäfer
haben immerhin ganz alleine das doch
schon hohe Niveau der 1. VL hinter sich
gelassen. Das ist sehr ermutigend, und Bestätigung für Konzept und Arbeit im STC.
Insgesamt muss gesagt werden, dass die
meisten Partien einigermaßen glatt ausgingen. Sehr eng (und am Ende entscheidend) waren die Partien gegen Viersen (5:1
mit mehreren Match-Tiebreaks) und Oberhausen (3:3).
Am spektakulärsten aber war sicherlich
das in letzter Minute vom MTV Kahlenberg wegen Schneefalls abgesagte Spiel.
Dieses war das einzige Match, für das wir
echte Aufstellungsprobleme aufgrund
von Krankheiten und Turnierteilnahmen
hatten. Wir waren mit einer sehr ersatzgeschwächten Mannschaft bereits auf
dem Weg in den Club, als mich die Absage erreichte. An diesem Tag wären wir
mit einem Unentschieden hochzufrieden
gewesen. Da wir jedoch aufgrund der Turnierplanung unserer Jungs keinen Ausweichtermin zur Verfügung hatten, wurde
dieses Match zum Glattesten aller unserer
Winterhallenrundenspiele.
Alles in allem war es beinahe ein Durchmarsch der Jungs und es bleibt zu hoffen,
dass sie und weitere Nachrücker aus der
2. Herrenmannschaft und der Jugend sich
auch als stark genug für die Niederrheinliga nächsten Winter erweisen.
Eine häufig ersatzgeschwächte 2. Herrenmannschaft konnte die wie üblich stark
besetzte Bezirksliga halten und die 3. Herren erreichten den 3. Platz in der BK A.
Die 1. Damenmannschaft schaffte endlich
den Aufstieg in die 2. VL und schloss die
Bezirksliga ohne Satzverlust ab.
Bei den 2. Damen war es zwar etwas enger – am Ende entschied ein Matchpunkt
zu unseren Gunsten – doch erfreulicher
Weise nehmen sie nächstes Jahr den frei
gewordenen Platz in der Bezirksliga ein.
46 Rückblick Winterhallenrunde 2014 / 2015
Zum ersten Mal im Winter am Start waren
die Damen 30. Sie meisterten problemlos
die BK A und machten damit den ersten
Schritt in Regionen, wo sie spielstärkemäßig hingehören.
Die 1. Herren 40 - Mannschaft verpasste
um ein Haar den Aufstieg in die 2. VL und
wurde 2. in der Bezirksliga. In der Partie
gegen den späteren Aufsteiger Blau-Weiß
Wülfrath gingen drei Matches knapp im
Match-Tie-Break verloren, sodass es am
Ende 2:4 hieß. Wülfrath spielte zwar noch
einmal unentschieden, hatte aber so
trotzdem bei gleicher Matchpunkt-Anzahl
einen Tabellenpunkt mehr auf dem Konto.
Abschlusstabelle Herren
Rang
Vereins-Nr. Vereinsname
Punkte
M-Punkte
Sätze
Spiele
AUF/AB
Auf
1
4026
Solinger Tennis-Club 1902 e.V.
11
29 : 7
60 : 18
371 : 179
2
1095
Viersener Tennis u. Hockey Club 1896 e.V.
9
21 : 15
46 : 35
338 : 285
3
2037
Mülheimer TV am Kahlenberg e.V., Mülheim
6
15 : 21
35 : 44
281 : 332
4
1047
Gladbacher HTC e.V. 2.
5
17 : 19
37 : 45
290 : 323
5
2040
OTHC Oberhausener Tennis u. Hockey Club e.V
5
17 : 19
37 : 40
300 : 313
6
5040
TC Schellenberg e.V.
4
16 : 20
36 : 43
313 : 321
Ab
7
1060
TC Schwarz-Gold Rheinkamp-Repelen e.V.
2
11 : 25
25 : 51
227 : 367
Ab
FAIR PLAY - EIN DANKESCHÖN VOM ESV WUPPERTAL
Ein super sportliches und leider viel zu seltenes Erlebnis
Die neu gemeldete 2. Herren 40 - Mannschaft wurde 2. in der BK B und ist damit
in die BK A aufgestiegen.
Alexander Kirschbaum
Karsten Saniter
„Nachdem ich (Mathias von Maier,
Mannschaftsführer
H40
des
ESV
Wuppertal West) bereits vermehrt in
den letzten Jahren und wiederholt in
der laufenden Saison das sportliche
Miteinander (vor, während und nach
dem eigentlichen Spielbetrieb) vermisse,
wurde ich am letzten Spieltag endlich
wieder eines Besseren belehrt. Es zeigt
nur zu deutlich, dass es auch anders geht
und es sich lohnt, erwähnt zu werden und
somit eventuell Nachahmer findet.
Was war geschehen?
Am 17.01.2015 sollte das Spiel der Herren
40 des ESV Wuppertal West gegen den
Solinger TC um 16:00 Uhr im Sportpark
Vohwinkel beginnen. Die Halle war
gebucht (2 Plätze für 6 Stunden) und
der Gegner ordnungsgemäß eingeladen.
Bedauerlicherweise ist mir beim Eintragen
der Spielzeiten in meinen Terminkalender
ein Fehler unterlaufen. Ich habe den
Starttermin für 18:00 Uhr notiert und gab
diese Zeit meinen Mannschaftskollegen
weiter. Somit richtete sich unsere
komplette Mannschaft auf den falschen
Starttermin ein.
Der Schreck war riesig, als der
Mannschaftsführer des Solinger TC mich
kurz nach 16:00 Uhr anrief und sich
nach unserem Verbleiben erkundigte.
Nachdem ich meine Fassung wieder
hergestellt hatte, verabredeten wir, dass
ich meine Mannschaft kurzfristig zur
überstürzten Anreise motivieren werde
und wir somit innerhalb der nächsten 20
Minuten mit der Begegnung beginnen
können. Die Spielreihenfolge wurde den
eintreffenden Spielern angepasst, so dass
die erste Paarung um 16:45 Uhr auf dem
Platz stand.
Alle Spiele wurden ausgesprochen fair
und ohne Vorkommnisse bis zum Ende
durchgeführt.
Mein Dank gilt zum einen dem
Mannschaftsführer des Solinger TC
(Thomas Conrads) sowie zum anderen
der gesamten Mannschaft (Christoph
Nouvertné, Thomas Bergemann, Stefan
Brose, Dirk Günther). Ich weiß, dass dieses
Verhalten heutzutage leider nicht mehr
selbstverständlich ist. Dieses Vorgehen
zeigt jedoch deutlich, dass es letzten
Endes um den sportlichen Wettstreit und
die körperliche Bewegung geht und sollte
bitte wieder vermehrt im Vordergrund
stehen.
Chapeau!“
Mathias von Maier
(MF ESV Wuppertal West)
Rückblick Winterhallenrunde 2014 / 2015 47
WINTER-STADTMEISTERSCHAFTEN
Vom 5. bis 8. März fanden in der Halle der
TSG die Winter-Stadtmeisterschaften im
Doppel statt. Insgesamt gingen 14 Doppelpaare für den STC an den Start, sodass
wir in vier von fünf ausgetragenen Konkurrenzen vertreten waren.
Während bei den Damen gar keine offene
Konkurrenz zu Stande kam und Christina
Bröcker und Anika Kurt ihren Titel quasi
kampflos verteidigten, stellten wir bei den
Herren mit 7 von 9 Doppeln einen Großteil
des Teilnehmerfeldes. Die Topgesetzten
Constantin von Pückler und Florian Bohle
verloren überraschend ihr erstes Match
gegen Benedict Müller / Jonas Rischke
(RWO). Unser Neuzugang im Jugendbereich, Malte Kippenhahn, meisterte mit
RÜCKBLICK TURNIERE
Marlon Welsch jedoch diese Hürde – sie
besiegten im Halbfinale Müller / Rischke
6:0 / 7:6. In der unteren Tableau-Hälfte
verloren die Vorjahresfinalisten Tom Greupner / Jan Bröcker hauchdünn gegen
Dennis Schwarz und Max Wichelhaus. Im
Finale konnten sich dann tatsächlich die
Youngsters in Person von Malte und Marlon durchsetzen, die im Match-Tie-Break
das Glück auf ihrer Seite hatten.
Bei den Herren 40 erreichten Thomas Bergemann und Thomas Conrads wie im Vorjahr das Halbfinale, verloren dieses aber
gegen die späteren Stadtmeister Fiedler /
Hilberath (RWO) 5:7 / 2:6.
Im Damen 40 - Feld stellten wir 4 von 9
Doppel, der Titel blieb uns aber einmal
mehr verwehrt. Steffi Binus gab mit Andrea Saniter spielend in der ersten Runde
auf. Simone Backhaus und Carola Kirschbaum erreichten das Finale, hatten in
diesem jedoch nicht ihren besten Tag erwischt und verloren 4:6 / 2:6 gegen Eberhardt / Gerl (WMTV), die in einem engen
Match gegen Hilde Theisen und Tine Kern
im Viertelfinale schon knapp vor dem Aus
gestanden hatten.
Auf Grund der insgesamt geringen Beteiligung wird es im kommenden Sommer
keine Doppel-Stadtmeisterschaft mehr
geben, sondern erst wieder im nächsten
Winter. Die offene Stadtmeisterschaft im
Einzel als LK-Turnier bleibt aber bestehen.
LK-TAGESTURNIERE
Anfang April richteten wir wieder einmal ein LK-Tagesturnier auf unserer Außenanlage aus. Die meisten Vereine im
Bergischen haben zu dieser Jahreszeit ihre
Außenplätze noch lange nicht vorbereitet
und so erhielt unser Sportwart einige Tage
vor Meldeschluss tatsächlich einen Anruf
von einem interessierten Wuppertaler, der
fragte, ob unser Verein in einer anderen
Klimazone als der seinige läge oder ob er
sich in der Ausschreibung verlesen habe,
dass auf Asche gespielt würde. Nun, in
einer anderen Klimazone liegen wir bekanntlich nicht, aber wir haben Volker.
Und der hatte am 4.
April schon acht Plätze
bestens präpariert.
So durften wir an jenem Samstag 26 Teilnehmer aus vielen
Regionen des TVN und
TVM bei uns begrüßen
und ihnen die erste
Matchpraxis des Jahres
auf Asche bieten. Zu
Beginn war das Wetter
noch alles andere als
einladend – einstellige
Temperaturen gepaart
mit leichtem Nieselre-
gen machten das Spielen am Morgen
nicht gerade zu einem Vergnügen
doch im weiteren Tagesverlauf klarte
es auf und nachmittags schien bei
angenehmen 15° die Sonne, sodass
jeder sein zweites Match unter deutlich besseren Bedingungen spielen
konnte.
Am Ende des Tages gab es viel Lob
seitens der Teilnehmer für die gute
Organisation und vor allem für den
tadellosen Zustand der Plätze, sodass wir aus Veranstalter-Sicht ein
positives Fazit ziehen. Weitere LKTurniere gab es dieses Jahr im April
auf Grund der Clubmeisterschaften und
des frühen Beginns der Meden-Saison
nicht. Weitere LK-Tagesturniere auf unserer Anlage könnte es im Juli oder August
geben – achtet auf die Info-Mails und die
Aushänge!
Elite Jet Service GmbH besteht seit 1994 als Luftfahrzeug-Charter und
Handelsgesellschaft. 2009 übernahmen wir den Geschäftsbetrieb der
Aircraft Maintenance GmbH, die sich als eigenständige Werft auf die
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Alexander Kirschbaum
t
t
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$FTTOB$JUBUJPO#4
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48 Rückblick Turniere
Rückblick Turniere 49
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RÜCKBLICK VERANSTALTUNGEN
OSTERCAMP
TAG DER OFFENEN TÜR
Trotz des nicht gerade guten Wetters hatten wir einen lustigen und erfolgreichen
Tag. Die Besucher nutzten die Möglichkeit,
den Verein kennenzulernen und schnupperten interessiert durch das Angebot des
Clubs. Unsere kleinen Gäste haben sich
beim Bambinitraining ausprobiert, auf der
Hüpfburg ausgetobt und die Gesichter
bunt schminken lassen.
Für das leibliche Wohl sorgte auch dieses
Jahr wieder das TopSpin-Restaurant. Vielen Dank an Heike Höhne und ihr Team.
Das mit Spannung erwartete 1. Medenspiel unserer 1. Damen endete mit einem
5:4 Sieg – ein erfolgreicher Start in die Saison also.
Nach der Verlosung dürfen mit Freude die
Gewinner verkünden:
1. Platz: Timo Axmacher
kostenlose Jahresmitgliedschaft
2. Platz: Susanne Bangert
eine Trainerstunde
3. Platz: Stefanie Wilke
25 Euro Verzehrgutschein im TopSpin
Wir bedanken uns auch bei allen, die mitgeholfen haben und diesen Tag zu einem
schönen Erlebnis haben werden lassen.
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50 Rückblick Veranstaltungen
| Düsseldorf | Köln
Nach dem erfolgreichen Comeback des
Ostercamps aus 2014 wurde in der zweiten Osterferienwoche wieder ein Ostercamp von Katharina angeboten.
Da Volker die Plätze in einen super Zustand gebracht hatte, konnten Katharina und die Kinder die ersten Schläge auf
Asche tätigen.
Der 1. Tag begann frostig, sodass der Vormittag in der Tennishalle absolviert wurde. Da dieses Jahr viele im Urlaub waren,
begann das Tenniscamp mit vier Kindern.
Am 2.Tag folgten Urlaubsrückkehrer und
das Camp wurde die weiteren Tage mit
sieben Kindern intensiv durchgeführt.
Nach dem Frost des 1. Tages wurde es die
weiteren Tage immer besser, sodass die
Kinder die Bedingungen bei 20 Grad als
Wüste bezeichneten und Abkühlung in
der Halle suchten.
In drei Trainingseinheiten nutzten die Damen 30 das gute Wetter am Nachmittag
und trainierten mit Katharina auf den guten Plätzen, um perfekt vorbereitet in die
Saison zu kommen.
Wieder verwöhnte Heike die Kinder in der
Mittagspause mit leckerem Essen. Am
letzten Tag servierte Heike dann zur Überraschung leckeren Milchreis. Am Ende der
Trainingswoche gab es dann für alle eine
Teilnehmerurkunde mit Erinnerungsbild
sowie ein Haribo-Ostergeschenk.
Da nächstes Jahr die Osterferien in die
letzten beiden Märzwochen fallen, wird
es kein Camp im Tennisclub geben. Die
Saisonvorbereitung wird daher 2016 in
den Süden verlegt.
Eure Katharina Jacob
KARNEVAL IM STC
Auch in diesem Jahr wurde mit ausgelassener „jecker Laune“ der Rosenmontag im
STC gefeiert.
Die Kids hatten in ihren fantasievollen
Kleidungen Spaß in der Halle. Die Erwachsenen, die sich auch sehr kreativ verkleidet zeigten, vergnügten sich im Clubhaus
bei karnevalistischen Klängen und bei
sehr guter Bewirtung durch das „Topspin
Team“.
Leider fanden in diesem Jahr nur sehr we-
nige Karnevalisten den Weg in unseren
Verein. Wir hoffen sehr, dass wir im nächsten Jahr wieder mehr Gäste empfangen
können.
Das gilt auch für einige andere Veranstaltungen. Gerne werden auch neue Ideen
und Vorschläge angenommen. Kreative
Planer sind uns immer herzlich Willkommen. Gemeinsam in großer Runde macht
das Vorbereiten und das Feiern nämlich
doppelt so viel Spaß!
Rückblick Veranstaltungen 51
DEFI-SCHULUNG
SKATABEND
Am Dienstag, den 21. April fand – initiiert
durch unser Clubmitglied Dr. Helmut Flosbach – ab 19 Uhr eine erneute Schulung
zu den wichtigsten lebensrettenden 1.
Hilfe-Maßnahmen in unserem Clubhaus
statt. Bei Anwesenheit von nur acht Teilnehmern erklärte Dr. Stefanie Binus (Fachärztin für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin) die stabile
Seitenlage sowie die Herzdruckmassage,
die anschließend an zwei Puppen geübt
werden konnte. Ebenfalls erklärte sie den
Teilnehmern die Durchführung der Reanimation mit Hilfe des Defibrillators. Nach
anfänglichen technischen Schwierigkeiten konnten zwei kurze, prägnante Filme
die Anwendung des Defis sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen liefern. Unseren herzlichsten
Dank an Steffi und Helmut.
Nur eine Woche nach der Hüttengaudi stand am 23. Januar die
nächste Winterveranstaltung des STC an: Der Skatabend 2015.
32 Skatspieler aller Altersgruppen hatten sich an diesem Abend
in unserem Clubhaus versammelt und nach einem leckeren Chili con Carne von unserer lieben Heike Höhne einen fröhlichen
Abend verbracht.
Obwohl alle Mitspieler hervorragende Skatspieler waren, stand
wie in jedem Jahr nicht das reine Turnier-Skat im Vordergrund,
sondern das Motto: „Gemütlicher Abend im STC“. Es wurden drei
Runden mit jeweils wechselnden Partnern und einzelner Wertung ausgespielt. Am Ende hat dann die Konstanz bei den gespielten Runden den Ausschlag für Herrn Dieter Becher als Sieger
des diesjährigen Skatabends gegeben.
Besonders hervorzuheben ist, dass in diesem Jahr die von unserem Mitglied Peter Weiner repräsentierte Kanzlei „Rellecke, Weiner und Kollegen“ einige Sonderpreise gestiftet hat, die zum Teil
noch am Abend verkonsumiert werden konnten. An dieser Stelle
noch einmal herzlichen Dank an die edlen Spender!
Im Verlaufe des Abends hat sich herausgestellt, dass die überwiegende Anzahl der Mitspieler großes Interesse an einem zweiten
Skatabend hat. Diesem Wunsch werden wir gerne gerecht und
werden somit in diesem Sommer einen weiteren Skatabend veranstalten, dessen genauen Termin wir noch rechtzeitig bekannt
geben werden. Wie immer sind alle Skatbegeisterten herzlich
eingeladen, an künftigen Skatabenden teilzunehmen.
Euer Dirk Dörner
Simone Backhaus
Platz
HÜTTENGAUDI
„A Mordsgaudi“: Bei der Hüttengaudi, zu
der wir alle Gäste und Mitglieder herzlich
eingeladen hatten, hieß es auch in diesem
Jahr wieder: „O‘zapft is“!
Das Bier floss reichlich und bei Musik
konnte an der Feuerstelle auch gemütlich
Glühwein getrunken werden. Heike hatte
wie immer ein paar leckere Schmankerl
vorbereitet. Rundum ein schöner Start in
das STC-Veranstaltungsprogramm 2015.
52 Rückblick Veranstaltungen
Runde 1
Runde 2
Runde 1 + 2
Runde 3
Ergebnis
1
Becher, Dieter
Teilnehmer
222
225
447
200
647
2
Dörner, Dirk
67
314
381
232
613
3
Spengler, Nicolas
288
74
362
92
454
4
Schmidt, Reiner
264
94
358
44
402
5
Konrad, Jochen
23
195
218
123
341
6
Quadt, Manfred
60
206
266
66
332
7
Eichholt, Norbert
141
177
318
8
326
8
Dörner, Erika
93
50
143
168
311
9
Fink, Dr. Klaus
88
55
143
164
307
10
Grah, Friedrich
193
0
193
113
306
11
Gusek, Gerd
170
79
249
48
297
12
Witte, Kurt-Reiner
58
93
151
115
266
13
Weiner, Peter
36
154
190
72
262
14
Dörner, Lothar
-93
132
39
220
259
15
Pschyrer, Wolfgang
94
74
168
89
257
16
Raspe-Damman, W.
95
79
174
57
231
Dörner & Eichholt
RECHTSANWALTSKANZLEI
STEUERBERATUNG
Eichenstraße 145
42659 Solingen
Telefon: 02 12 - 23 13 30
Telefax: 02 12 - 23 13 399
[email protected]
Lothar Dörner
%JQMPN'JOBO[XJSU
4UFVFSCFSBUFS
Renate Seßinghaus
3FDIUTBOXÅMUJO
'BDIBOXÅMUJOG"SCFJUTSFDIU
angestellte Rechtsanwältin
Dirk Dörner
3FDIUTBOXBMU
4UFVFSCFSBUFS
Gerd Volkenborn
Norbert Eichholt
3FDIUTBOXBMU
freier Mitarbeiter
%JQMPN'JOBO[XJSU
4UFVFSCFSBUFS
Tätigkeitsschwerpunkte der Steuerberater
rTUFVFSMJDIF#FSBUVOH
rCFUSJFCTXJSUTDIBěMJDIF#FSBUVOH
r+BISFTBCTDIMÛTTF
r4UFVFSFSLMÅSVOHFO
r'JOBO[CVDIIBMUVOH
r-PIOCVDIIBMUVOH
17
Grastat, jürgen
127
-42
85
142
227
18
Hans, Thomas
222
-8
214
10
224
Tätigkeitsschwerpunkte der Rechtsanwälte
19
Durst, Dr. Theodor
64
70
134
80
214
20
Weitkamp, Klaus
144
-22
122
78
200
21
Conrads, Thomas
30
94
124
56
180
22
Wilms, Dr. Jörg
-20
99
79
96
175
23
Saniter, Karsten
26
23
49
83
132
24
Krebs, Klaus
66
-9
57
65
122
25
Günther, Manfred
24
96
120
0
120
26
Atts, Reinhold
44
69
113
4
117
27
Behrend, Martina
94
-78
16
60
76
28
Mumot, Dr. Ulrich
63
-92
-29
32
3
29
Seybold, Mica
-7
-66
-73
58
-15
30
Nieper, Peter
-46
60
14
-44
-30
r"SCFJUTSFDIU
r)BOEFMTVOE(FTFMMTDIBěTSFDIU
r*OTPMWFO[SFDIUVOE4BOJFSVOHFO
r.JFUSFDIU
r7FSLFISTSFDIU
r,BVGWFSUSBHTSFDIU
r&SCSFDIU/BDIGPMHFHFTUBMUVOH
r'BNJMJFOSFDIU
r1SP[FTTGÛISVOH
r'PSEFSVOHTFJO[VH
r4UFVFSTUSBGSFDIU
31
Liedmann, Peter
-44
30
-14
-46
-60
32
Andlauer, Hermann
-144
40
-104
-72
-176
Rückblick Veranstaltungen 53
ABENTEUERCAMP
Beim letzten Abenteuercamp sind wir auf
der Wupper mit Kanus bis nach Müngsten
gefahren.
Wir haben uns am Parkplatz Burgholz
getroffen und nach umfassenden
Erläuterungen durch die Guides dann
gemeinsam die Kanus für drei oder vier
Personen zum Wasser getragen. Die
Besatzungen bestanden meist aus zwei
oder drei Kindern und einem Erwachsenen.
Wir starteten bei schönem Wetter
und relativ niedrigem Wasserstand in
Richtung Café Hubraum. Nach einigen
Flussbiegungen kenterte das Boot
hinter uns mit unseren Freunden, die
patschnass waren und schallend lachten,
wir lachten mit. Das hielt aber nicht so
lange an, da wir einige Zeit später selbst
auf Grund saßen und kurz nachdem wir
wieder flott waren ebenfalls kenterten.
Aufgrund des schönen Wetters war das
aber nicht schlimm. Bald erreichten wir
einen Rastplatz, an dem wir die Boote
an Land zogen und einen kleinen Snack
IMPRESSIONEN
zwischendurch von den Guides bekamen.
Wir fuhren weiter und hatten einige
etwas anspruchsvollere Stellen, an denen
einer der Guides sich ins Wasser stellte
und die Schiffsbesatzungen unterstützte.
Schließlich kamen wir am Parkplatz
Müngsten an und wurden bereits von
unseren Familien erwartet. Es hat wie
schon im vergangenen Jahr viel Spaß
gemacht.
Anschließend fuhren wir nach Widdert
zum Tennisclub, wo gegrillt wurde und
alle Teilnehmer sich an Würstchen und
anderen Leckereien stärken konnten.
Tim und Philip Heinze
54 Rückblick Veranstaltungen
XXX XX
Rückblick Veranstaltungen
Impressionen
55
55
DAS TOPSPIN IM STC 02
Im STC-Restaurant „TopSpin“ bekommen Sie eine abwechslungsreiche und gesunde Küche geboten. Neben schmackhaften Nudelspeisen gibt es auch saisonale Spezialitäten und wechselnde
Tagesangebote. Hier kann jeder nach dem Tennismatch bei einem kühlen Getränk entspannen oder einfach nur mit Freunden
in geselliger Runde abendessen. Die Mottopartys, z.B. Après Ski
Party, Tanz in den Mai oder zu Karneval sind eine tolle Möglichkeit sich auch einmal nach dem Training kennenzulernen. Wir
freuen uns auf alle Gäste und Mitglieder, die wir im TopSpin
begrüßen dürfen!
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bedienen und
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Kaffeekasse le
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es
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Neue Speisekarte
Wir haben unser Angebot erweitert. Vom
kleinen Snack für zwischendurch bis hin
zum leckeren Abendessen ist für jeden
etwas dabei. Testen Sie unsere neuen
Gerichte diesen Sommer auf unserer
Sonnenterrasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gastronomie TopSpin im STC 57
Öffnungszeiten Sommer (01.04. - 30.09.)
Täglich von 11:00 bis 24:00 Uhr
Öffnungszeiten Winter (01.10. - 31.03.)
Mo. - Do. von 16:00 bis 24:00 Uhr
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von 15:00 bis 24:00 Uhr
Sa.
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Telefonnummer: 0212 - 247 50 15
Heike Höhne,
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TERMINE 2015
HEIMSPIELE ERWACHSENE
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft
Klasse / Gruppe
HEIMSPIELE JUGEND
Gegner
09.05.2015
Sa. / 14:00
1. Damen
1. VL / A
TC Bredeney
09.05.2015
Sa. / 14:00
2. Herren 40
BL / A
Stadtwald Hilden (2. Mannschaft)
10.05.2015
So. / 11:00
3. Herren
BL / A
TSG Solingen
12.05.2015
Di. / 10:00
Herren 70
BL / B
Hastener TV 1871
16.05.2015
Sa. / 14:00
Damen 30
2. VL / A
BR Uerdingen
16.05.2015
Sa. / 14:00
2. Herren
2. VL /D
Eintracht Duisburg
16.05.2015
Sa. / 14:00
1. Herren 40
2. VL / A
GW Oberkassel
17.05.2015
So. / 09:00
2. Damen
BK B / A
PSV Velbert
17.05.2015
So. / 09:00
2. Herren 40
BL / A
GW Lennep
Termin
Tag / Uhrzeit
Mannschaft
Gegner
16.05.2015
Sa. / 09:00
MU 12A
BW Elberfeld
30.05.2015
Sa. / 09:00
MU10
SV Bayer Wuppertal
30.05.2015
Sa. / 09:00
MU10
TV BW Wülfrath
11.06.2015
Do. / 16:30
MU 18-NL
TC Kaiserswerth
13.06.2015
Sa. / 09:00
MU12C
GW Langenfeld
25.06.2015
Do. / 16:30
MU 18-NL
Rochusclub
12.08.2015
Mi. / 16:30
WU16A
Netzballverein Velbert
16.08.2015
So. / 09:00
MU16C
WMTV Solingen
22.08.2015
Sa. / 09:00
WU18C
Netzballverein Velbert
23.08.2015
So./ 09:00
WU18C
TV BW Wülfrath
Sa./ 09:00
WU14C
Baumberger TC
Haaner TC
17.05.2015
So. / 09:00
Herren 60
2. VL /B
Treudeutsch Lank
29.08.2015
17.05.2015
So. / 14:30
Damen 40
BK B / A
Nächstebrecker TV
29.08.2015
Sa./ 09:00
MU14B
BW Heiligenhaus
30.08.2015
So./ 09:00
WU18-BL
Stadtwald Hilden (3.Mannschaft)
So./ 09:00
WU18C
TC Hilden
30.05.2015
Sa. / 14:00
3. Damen
BK B / C
30.05.2015
Sa. / 14:00
4. Herren
BK C / B
BW Leichlingen
30.08.2015
30.05.2015
Sa. / 14:00
3. Herren
BL / A
Stadtwald Hilden (2.Mannschaft)
05.09.2015
Sa./ 09:00
MU18B
GW Wuppertal
Sa./ 09:00
WU14C
TC Ohligs
BW Elberfeld
02.06.2015
Di. / 10:00
Herren 70
BL / B
TV BW Wülfrath
12.09.2015
06.06.2015
Sa. / 14:00
2. Damen
BK B / A
SC RW Remscheid
12.09.2015
Sa./ 09:00
MU18B
06.06.2015
Sa. / 14:00
Damen 40
BK B / A
TV GW Heiligenhaus (3. Mannschaft)
13.09.2015
So./ 09:00
WU18-BL
GW Langenfeld
So./ 09:00
MU 16C
BW 1929 Ronsdorf
Sa./ 09:00
WU 16A
Netzballverein Velbert
06.06.2015
Sa. / 14:00
3. Herren 40
BK A / A
TV BW Wülfrath
13.09.2015
09.06.2015
Di. / 10:00
Herren 70
BL / B
WB Bemberg
19.09.2015
13.06.2015
Sa. / 14:00
1. Damen
1. VL / A
TC BW Neuss
13.06.2015
Sa. / 14:00
Damen 30
2. VL / A
Langenfelder TC
13.06.2015
Sa. / 14:00
1. Herren 40
2.VL / A
Bocholter BW
14.06.2015
So. / 09:00
Herren 60
2. VL / B
ETUF
14.06.2015
So. / 09:00
2. Herren 40
BL / A
TC im WMTV Solingen
14.06.2015
So. / 09:00
3. Herren 40
BK A / A
TC Gruiten
14.06.2015
So. / 14:30
3. Damen
BK B / C
Netzballverein (2.Mannschaft)
20.06.2015
Sa. / 14:00
2. Herren
2. VL / D
DSC 1899
20.06.2015
Sa. / 14:00
3. Herren
BL / A
BW 1926 Ronsdorf
20.06.2015
Sa. / 14:00
Herren 60
2. VL / B
SF Königshardt
21.06.2015
So. / 09:00
Damen 40
BK B / A
Stadtwald Hilden (4.Mannschaft)
21.06.2015
So. / 09:00
4. Herren
BK C / B
TV GW Heiligenhaus (2.Mannschaft)
21.06.2015
So. / 09:00
3. Damen
BK B / C
GW Burscheid
12.07.2015
So. / 11:00
1. Herren
2. Bundesliga
TK Blau-Weiss Aachen
24.07.2015
Fr. / 13:00
1. Herren
2. Bundesliga
Bremerhavener TV v. 1905
31.07.2015
Fr. / 13:00
1. Herren
2. Bundesliga
TC 1899 Blau-Weiss Berlin
02.08.2015
So. / 11:00
1. Herren
2. Bundesliga
TV Espelkamp-Mittwald 1
22.08.2015
Sa. / 14:00
3. Herren 40
BK A / A
BW Remscheid
22.08.2015
Sa. / 14:00
4. Herren
BK C / B
Bayer Wuppertal (3.Mannschaft)
Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden.
58 Termine
Termine 59
Stahlhandel mit Tradition
Wir sind spezialisiert auf den Stahlbedarf des Bergischen
Städtedreiecks und liefern aus einem breiten Lagerprogramm rostfreie Güten sowie Qualitäts-, Edelbau- und
Werkzeugstähle als Flach- und Langprodukte just in time.
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SONSTIGE TERMINE
Termin
Tag
Veranstaltung
24.05.2015
So.
Erbsensuppenturnier
14.06.2015
So.
Abenteuercamp mit Kanutour (ab 14:30 Uhr)
29.06.- 03.07.2015
Mo.-Fr.
Tennis Total
13.-18.07.2015
Mo.-Sa.
Best of Juniors - Stadtwerke Solingen
03.- 07.08.2015
Mo.-Fr.
Tennis Total
12. - 30.08.2015
Mi.-So.
Stadtmeisterschaften Jugend
26.- 30.08.2015
Mi.-So.
STC-Cup
29.08.2015
Sa.
Sommerfest
19.09.2015
Sa.
Jugend-Saisonabschluss
26.09.2015
Sa.
Currywurst-Turnier
Mit Energie und Engagement
für Solingen.
Als einer der größten Förderer in Solingen übernehmen wir jeden Tag
Verantwortung für unsere Stadt. Dabei unterstützen wir im Jahr über
100 Kinder- und Jugendprojekte in Solingen.
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ANKÜNDIGUNGEN
Das Jugendranglistenturnier „Stadtwerke
Solingen - Best of Juniors“ wird wieder
in der dritten Woche der Sommerferien
stattfinden, das heißt vom 13. bis 18.07.,
wobei die Altersklassen U10, U12 und U14
vom 13. bis 16.07., die U16 und die U21 vom
15. bis 18.07. ausgetragen werden. In der
U21 gibt es für die ersten vier Plätze auch
wieder ein Preisgeld zu gewinnen.
Die stetig wachsende Teilnahme und die
in diesem Jahr entstandene Kooperation
mit dem „Böhner-Cup“, der eine Woche
später in Düsseldorf (TC Rheinstadion)
stattfindet, lässt uns insgesamt über
100 Teilnehmer erwarten. Besonders
wünschenswert wäre es, wenn auch viele Jugendliche aus unserem Verein die
Gelegenheit nutzen würden, ein solches
Turnier auf der eigenen Anlage spielen zu
können, deshalb merkt euch den Termin
jetzt schon vor!
Auch für Erwachsene bleibt das Ranglistenturnier „STC-Cup“ unser Angebot in
der letzten Augustwoche (26. bis 30.08.)
an alle ambitionierten Spieler aus der
Region und darüber hinaus. Bei der nun
schon dritten Auflage des Turniers hoffen wir, den positiven Trend steigender
Anmeldezahlen fortsetzen zu können. Es
werden wieder die offenen Konkurrenzen (Damen und Herren) sowie Damen
40 und Herren 40 ausgetragen. Für die
Sieger und Finalisten winkt auch hier ein
Preisgeld. Auch wer nicht ranglistenorientiert spielt, ist nicht fehl am Platz, denn es
gibt eine Nebenrunde für die Verlierer des
ersten Spiels. Außerdem wird jedes Match
auch nach LK ausgewertet.
Kultstatus hat ebenso schon das „Currywurst Open“. Hierzu laden wir am Samstag, 26.09. alle Solinger Tennisspieler
herzlich ein. Wir hoffen, dass der Termin
dieses Jahr günstiger gewählt ist als letztes Jahr; das Wetter aus 2014 würden wir
aber gerne noch einmal so „bestellen“, um
zum Saisonabschluss ein Tennisfest der
besonderen Art zu feiern.
Wir weisen darauf hin und bitten um Verständnis, dass zum freien Spielen für die
Mitglieder während der Turniertage nur
sehr beschränkt Plätze zur Verfügung stehen.
Mit Fragen rund um die Turniere könnt ihr
euch an Alexander Kirschbaum, Tine Kern
oder Katharina Jacob wenden.
Der Breitensport kommt aber auch nicht
zu kurz. Das traditionelle Erbsensuppenturnier wird wie immer am Pfingstsonntag (24.05.) für Vereinsmitglieder veranstaltet.
CARDIO TENNIS – JETZT MITMACHEN !
Cardio Tennis im STC ist eine Kombination
aus Ausdauer- und Kraftsport, sowie
Fettverbrennung, Musik und natürlich
Tennis! Das Training findet alters- und
leistungsunabhängig
statt,
sodass
durchaus Alt, Jung, Hobby- und
ambitionierte Spieler zusammentreffen.
Also, rauf auf den Platz und macht mit!
Eure Trainerin: Frederike Gravemeier
Zertifizierte Cardio Tennis Trainerin
60 Termine
Mindestteilnehmer pro Stunde:
6 Personen (bitte mit tel. Anmeldung)
Maximalanzahl Teilnehmer pro Stunde:
10 Personen
Teilnahmegebühr: 8 € / Person
Termin: immer am Wochenende nach
Absprache mit Frederike
Tel.: 0162 - 970 54 20 oder Mail an:
[email protected]
Weitere Infos: www.stc02.de
Termine 61
NEUMITGLIEDER 2015
DER
SOMMER
STEHT VOR DER TÜR !
JETZT
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- Ernährungsberatung
mit Genuss
Name
Vorname
Geburtsdatum
Axmacher
Timo
12.03.1993
Bangert
Susanne
24.09.1968
Baur
Thorsten
03.11.1969
Boddenberg
Cordula
29.03.1973
Bruchhaus
Annika
13.05.1992
Bruchhaus
Nicole
05.09.1988
Eichborn
Elisabeth
30.12.1987
Emmrich
Thomas
30.11.1958
Fink
Luisa
26.02.1983
Flues
Nina
12.03.1977
Götting
Ralf
17.10.1963
Hartmann
Denise
07.09.1998
Herkenrath
Gaby
06.11.1973
Heuser
Julian
21.03.2006
Jungheim
Bert
27.10.1971
Jungheim
Oliver
12.11.2004
Jungheim
Len Christopher
18.12.2007
Jungheim
Michaela
28.08.1972
Kresnik
Nathalia
14.02.2000
Küppers
Piet
08.10.1955
Kurt
Hubert
29.07.1953
Kurth
Lucie
29.10.2000
Lammers
Melanie
27.07.1991
Mainz
Sarah
05.02.1988
Pohl
Kevin
02.07.1993
Schaefers
Tim
13.08.2008
Seefried
Sophie
07.07.2005
Unterieser
Saskia
17.02.2001
Werschkull
Christof
13.06.1967
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Klingenstr. 105e I 42651 Solingen
WITZE
Frau Müller beschwert sich beim Sportartikelhändler: „Hören Sie, der Tennisschläger, den ich letzte Woche bei Ihnen
gekauft habe, taugt nichts!“ „Warum das
denn nicht?“ „Kann ich Ihnen sagen: Letzte Woche habe ich ihn aus Versehen in
der Halle liegen lassen – und was soll ich
Ihnen sagen: diese Woche liegt er immer
noch da.“
Ich habe heute mal wieder Sport gemacht.
Ritter Sport. Zwei Tafeln.
www.alles-mit-genuss.de
0212 -12 85 371
62 Neumitglieder - Witze
Der Tennisprofi fragt seinen Trainer: „Werde ich den Gegner schlagen?“ „Hundertprozentig. Wenn Du weiter so wild in die
Luft schlägst, hat er nach dem ersten Satz
garantiert eine heftige Lungenentzündung!“
„Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt
eine Fliege!“ „Was soll sie sonst tun? Tennis spielen?“
Sparkassen-Finanzgruppe
Wann ist ein Geldinstitut
gut für Solingen?
Wenn es nicht nur in Geldanlagen investiert. Sondern
auch in junge Talente.
s
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Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regionen
Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaftliches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb.
Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nachwuchsförderung. Das ist gut für den
Sport und gut für Solingen.
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Sparkasse. Gut für Solingen.