STC 02 AKTUELL SOMMER 2015 WIR HABEN DEN BESTEN Karsten Saniter erhält A-Trainerlizenz S. 9 -10 UNSERE KLEINEN STARS Bambinitraining im STC S. 6 MIT GUTEM BEISPIEL VORAN Uwe Mickeleit und Wolfram Kirschbaum im Interview S. 4 -5 2. BUNDESLIGA IM STC Bald startet unsere 1. Herren-Mannschaft S. 16 -17 INHALT 02 VORWORT VON CURT MERTENS Vorwort 1. Vorsitzender Curt Mertens 04-05 Arbeiten rund um den Verein 06 Vorstellung Bambinitraining, Kooperation mit FALS 07 Athletiktraining 09-10 Interview Karsten Saniter 11 Hoch über dem STC 12-13 Marlon Welsch berichtet 14-15 Gero Kretschmer berichtet ERWACHSENE Mannschaften 2015 16-19 1. Herren 20 2. Herren 21 3. Herren 22 4. Herren 23 1. Herren 40 24-25 2. Herren 40, 3. Herren 40 26 Herren 60 27 Herren 70 28-29 1. Damen 30-31 2. Damen 32 3. Damen 34 Damen 30 35 Damen 40 36 Hobbydamen JUGEND Mannschaften 2015 38 WU14, WU16, WU18 I 39 WU18 II, MU10 I, MU10 II 40 MU12 I, MU12 II, MU14 41 MU16 42 Mu18 I, MU18 II Scheren für den Profi! Liebe Mitglieder, liebe Tennisfreunde! Freuen Sie sich auf eine sportlich interessante Tennis-Saison auf unserer schönen Widderter Anlage mit 12 Außen- und zwei Hallenplätzen! In diesem Jahr dürfen wir besonders froh sein, dass es trotz eines Wasserschadens auf der Außenanlage einem professionellen Team und unserem Platzwart Volker Loose gelungen ist, die Plätze bereits im März bespielbar herzurichten. Dafür sagen wir an dieser Stelle einen besonderen Dank an die ehrenamtlichen Helfer rund um Wolfram Kirschbaum und Uwe Mickeleit, an Hubert Kurt und Detlev Werner und an Werner Röring, der den „Bautrupp“ souverän durch den Winter geführt hat. 44-45 Erfolge 46-47 Rückblick Winterhallenrunde 2014 / 2015 48-49 Rückblick Turniere 50-55 Rückblick Veranstaltungen Der STC wird in dieser Saison wieder Tennis der Extraklasse bieten können. Dank der Sponsoren und unserem neuen Team-Manager Siggi Tobias werden wir erneut die 2. Bundesliga der Herren in der Klingenstadt begrüßen dürfen! Gerade weil wir nicht wissen, wie lange es noch gelingt, den wirtschaftlichen Rahmen für Spitzensport beim STC bieten zu können, sollten wir jeden Augenblick davon genießen. Also schauen Sie besonders auf die Heimspieltermine – aber auch auf die zweite Augustwoche (Freitag, 07.08. und Sonntag, 09.08.) wo es mit Oldenburg und Bremen gleich zwei Auswärtsspiele hintereinander geben wird. Das könnte wieder ein schöner Saison-Abschluss werden, den wir mit unseren Fans und Spielern im Norden der Republik zusammen feiern können. taurant aus und ist auch hier im Magazin nachzulesen. Es lohnt sich! Dann darf ich an dieser Stelle gleich drei Damenmannschaften ankündigen und im Namen des Vorstands die neuen Mitglieder „Willkommen im Club“ heißen. Alle Damenmannschaften dürfen sich m.E. berechtigte Aufstiegschancen machen. Auch hier danke ich den Sponsoren – allen voran Herrn Stephan Bangert - und wünsche den Trainern und Spielern eine erfolgreiche Saison. Curt Mertens (1. Vorsitzender STC 02) Beachten Sie bitte unseren Terminkalender mit zahlreichen Veranstaltungen, Turnieren sowie wichtigen Medenspielen. Genießen Sie die abwechslungsreiche Küche unserer Gastronomie bei schönen Sonnenstunden auf der Terrasse und testen Sie das neue Angebot von Heike Höhne: Wir haben auf Wunsch zahlreicher Mitglieder gerade für die kinderreichen Familien und für die über 100 Jugendliche in unserem Verein ein prima schmackhaftes und günstiges Angebot zusammengestellt. Die neue Speisekarte liegt im Res- Katharina Jacob und ihr Trainerteam stehen Ihnen zum Training in allen Altersklassen gerne zur Verfügung. Karsten Saniter können wir zur Trainer A-Lizenz des Deutschen Tennis Bundes gratulieren, die er als Bester seines Jahrgangs erworben hat. Mit ihm freuen wir uns auf eine stark verjüngte 1. Herrenmannschaft mit einer neuen Nummer 1: Johann Willems und unserem „Senior“ Gero Kretschmer. Es ist also angerichtet: Der Vorstand wünscht Ihnen ein tolles sportliches Jahr 2015 in Widdert und grüßt mit einem herzlichen „Aufschlag Ass“! Herausgeber Solinger Tennisclub 02 Widderter Str. 12 a 42657 Solingen 02 12 / 2 47 50 11 www. stc02 .de · [email protected] Redaktion Simone Backhaus Alexander Kirschbaum Denise Ademes Karl-Hermann Berger Pia Helena Etzel Layout / Satz Berger + Partner Werbeagentur GmbH Höhscheider Weg 45 42699 Solingen Tel.: 0212/65 22 65 Fotos STC02 Simone Backhaus Karl-Hermann Berger 56-57 Gastronomie TopSpin 58-60 Termine 62 Erscheinungsweise 2x im Jahr kostenlos für Freunde und Mitglieder des STC Neumitglieder, Witze Erhältlich im STC02 Ausgabe No. 5 SOMMER 2015 02 Inhalt Vorwort 03 zuerst unter Mithilfe von Friedrich Grah die Lasur aufgebracht und der Aufbau wurde dann hauptsächlich von den Herren 40 erledigt. Das hat super geklappt. So muss es sein. Das zeigt aber auch: ohne Freiwillige funktioniert ein Club nicht mehr! Der Trend zur Mithilfe ist ja mittlerweile auch bei der Ausrichtung mehrerer Festivitäten über das Jahr zu erkennen. Es wäre schön, wenn sich das weiter fortsetzt. Wolfram: Wir sind allerdings nicht die Typen die herumlaufen und um Hilfe bitten. Da sind und waren Markus Förster, der direkt die Leute ansprechen und verpflichten konnte und auch Klaus Fink besser geeignet. MIT GUTEM BEISPIEL VORAN Wolfram Kirschbaum und Uwe Mickeleit helfen seit vielen Jahren mit unermüdlichem und erhrenamtlichen Einsatz, die STC-Anlage technisch und optisch auf Vordermann zu bringen. Lieber Uwe, lieber Wolfram! Schön, dass wir uns bei schon frühlingshaften Temperaturen hier auf unserer Terrasse bei einer Tasse Kaffee treffen. Ich sehe euch jetzt vor allem Richtung Sommer, aber auch zeitweise im Winter tagsüber an verschiedenen Stellen im Club in tatkräftigem Einsatz. Was erledigt ihr im Laufe eines Jahres so rund um den Club? Wolfram: Wir erledigen Dinge, die gerade anfallen und die wir selbst gut bewältigen können. Es ist nicht so, dass wir zu bestimmten Zeiten Arbeiten regelmäßig ausführen. Im Moment habe ich in den Beeten zu tun und Uwe ist mit der Bewässerung beschäftigt. Wir haben zur Zeit das große Problem, dass wir in der letzten Zeit einen enormen Wasserverlust eingefahren haben. In den alten Röhren der Platzbewässerung befinden sich wohl ein oder mehrere Lecks. Wir haben versucht diese ausfindig zu machen, sind aber zu der Auffassung gekommen, dass eine Neuverlegung schneller und kostengünstiger ist. Im Anschluss lassen sich auch die einzelnen Ebenen der Plätze einzeln abdrehen. 04 Arbeiten rund um den STC Hat jeder von euch sein Spezialgebiet? Uwe: Ja allerdings. Wolfram beim Holz und ich beim Metall. Bei der Elektrik treffen und ergänzen wir uns ganz gut. Auch da sind wir einigermaßen firm. Wir können Leitungen verlegen, Steckdosen auswechseln etc. Wolfram hat in der Winterzeit neue Lampen in der Gastronomie installiert. Teilweise waren die Leitungen alt und Schaltungen funktionierten nicht mehr so wie sie sollten. Da muss man schon mal improvisieren. Oft sind die Arbeiten auch wirklich körperlich anstrengend: das Buddeln in den Beeten oder das Aufgraben der Plätze für das Verlegen der Wasserrohre. Uwe: Mir macht es einfach Spaß, das durchzuziehen. Klar, wenn es richtig hart wird, habe ich auch körperliche Probleme. Aber ich tue hier alles, was in meinen Möglichkeiten steht. Habt ihr euch berufsbezogen diese Dinge angeeignet oder ist oder war das eine Art Hobby? Uwe: Ich bin gelernter Schlosser und Maschinenbautechniker und habe als Planer galvanische Anlagen gebaut. Darüber hinaus beschäftige ich mich außerhalb des Tennisclubs mit feingeistigen Dingen wie Orgel und Akkordeon spielen. Früher habe ich mir vieles beim Hausbau angeeignet und dann auch selbst gearbeitet. Daher kannst du auch perfekt die kaputten Stühle auf unserer Terrasse schweißen! Und wie ist es bei dir, Wolfram? Wolfram: Nach dem Krieg, als unser Haus kaputt war und wir wenig Geld hatten, musste ich mit meinem Opa und Vater zu Hause handwerkern. Dabei habe ich jede Menge gelernt. Später habe ich bei uns anbauen lassen und den Altbau selbst renoviert. Von den Handwerkern habe ich mir vieles zeigen lassen. Man muss sich nur darauf einlassen! Das waren so meine Anfänge. Allerdings haben wir damals mit den einfachsten Werkzeugen gearbeitet. Da haben wir es heute mit den modernen Maschinen, die man erwerben kann, doch viel viel einfacher. Ich kann allerdings nicht schweißen. Mein Material ist das Holz und ich liebe die Gartenarbeit. Ich habe nie im Sanitärbereich gearbeitet. Dafür benötigt man auch spezielle Werkzeuge. Darüber hinaus ist mein wichtigstes Hobby die elektrische Eisenbahn. Wichtig ist nur, dass man gründlich überlegt, wie man die Arbeiten angeht, wie man die Dinge günstig reparieren kann. Es muss auch nicht immer alles neu gemacht werden. Damit muss der Verein nicht in jedem Fall Fachfirmen bestellen und kann Geld sparen. Wie waren denn eure Anfänge hier im Verein? Wolfram: Das war noch unter Kurt-Reiner. Ich hatte ihm spontan angeboten hier Pflasterarbeiten auszuführen. Da waren Stellen ohne Begrenzung gearbeitet, die wegbrachen. Aber ich habe ihm direkt gesagt, dass ich eigentlich lieber mit Holz arbeite. Damit waren die ersten Tätigkeiten die Geländer an der Terrasse zu erneuern und auch die Querbalken. Später haben Uwe und ich dann gemeinsam die Beschichtungen an den Querbalken bearbeitet, um das Ganze wetterfest zu machen. Danach kam dann die große Aktion mit der Reparatur und dem Bau der Bänke an den Plätzen. Uwe: Im letzten Jahr haben wir uns dann die Spielanlage vorgenommen. Das hat mir aber auch gezeigt, dass es mehr Leute gibt, die sich dafür einbringen. Wir haben Arbeitet ihr hier immer gerne? Wolfram: Ja, meistens macht es Spaß. Es gibt auch Tage, da ist das Wetter schlecht und es muss unbedingt etwas fertig werden, aber da muss man dann auch durch. Leider haben wir ein Riesenproblem mit der Unterstellung der Geräte. Da fehlt uns mindestens eine Garage, am besten eine Doppelgarage als Staumöglichkeit, da wir jetzt auch einen zweiten Trecker haben. Verrichtet ihr eure Arbeiten ehrenamtlich? Uwe und Wolfram: Ja natürlich. Auch kleinere Dinge wie Schrauben und Nägel bringen wir gerne mit. Da lassen wir uns nichts zurückgeben. Nur bei größeren Anschaffungen reichen wir die Rechnungen ein. Wir arbeiten hier sehr gerne ehrenamtlich und hoffen, dass wir eine Art Vorbildfunktion erfüllen. Wir möchten, dass auch andere sich motiviert fühlen mit anzufassen. Vielen Dank für das nette Gespräch mit euch. um ba Wolfram Kirsch Simone Backhaus Welche weiteren Arbeiten stehen demnächst an? Uwe: Beim Wasser steht jetzt endlich die Planung und es heißt nur noch Abarbeiten. Hauptsächlich werden die Leitungen kurz unter der Erde verlegt. Verzinkte Leitungen sind eben irgendwann mal hinüber. Auf Platz 1 bis 3 müssen die Eiben gekappt werden. Die sind noch nicht am Ende ihres Wachstums. Dafür muss der Zaun weggenommen werden. Sonst kommen wir nicht dran. Die Zäune generell sind auch dringend zu erneuern. Dafür kann man nur für Material 60.000 € bis 70.000 € veranschlagen. Ansonsten sieht es hier draußen ganz gut aus. Uwe Mickeleit Arbeiten A beiten rund ru um den STC 05 Zielsicher in jedem Mat(s)ch Industrie- und Tiefbau Straßenbau Erschließungsanlagen G+O Müller GmbH & Co. KG Neptunstr. 10 · Solingen Telefon: 0212-232260 Mail: [email protected] UNSERE KLEINEN STARS Der kleinste Nachwuchs im STC - unsere Bambinis! Seit einigen Jahren schon trainieren unsere Bambinis fleißig jeden Freitag, Woche für Woche. Die Kleinen (3 bis 7 Jahre alt) geben immer alles und halten ihre Trainerinnen ordentlich auf Trab. Von vielen diversen koordinativen und motorischen Übungen bis hin zur Vorhand und Rückhand, meistern sie ihre Trainingsstunden und wachsen Jahr für Jahr immer mehr in unseren Lieblingssport hinein. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist das Bambinitraining beginnend mit ca. 10 Kindern auf über 30 Kinder gewachsen. An dieser Stelle möchte ich auch gerne Anika Kurt erwähnen – das haben wir gut gemeistert! Tolle Freundschaften haben sich daraus entwickelt und auch die Mütter unserer Bambinis genießen parallel zu den Trainingsstunden das Beisammensein und die verwöhnenden Getränke von Heike oder nutzen die Zeit, um selbst den Schläger schwingen zu können. Seit letztem Jahr genießt unser Bambinitraining (und vor allem ich) tolle Unterstützung von Johanna Kern. Sie hilft wo sie kann und das äußerst zuverlässig – danke dafür! Darüber hinaus freue ich mich, in diesem Sommer Annika Bruchhaus im Rahmen des Bambinitrainings als Trainerin willkommen zu heißen. Im letzten Jahr war unser alljährliches Nikolausturnier für unsere Kleinen ein voller Erfolg. Neben kleinen Präsenten wurden die Kinder vom lieben Nikolaus noch einmal motiviert auch im nächsten Jahr richtig Gas zu geben und nicht allzu frech zu ihren Trainerinnen zu sein. Die nun im Sommer anstehenden Tennis-Camps in der ersten und in der letzten Ferienwoche bieten sich ebenfalls super für unsere Kleinen an. Mit viel Spiel und Spaß können sie ihre bisher erlernten Fähigkeiten noch- ATHLETIKTRAINING mals vertiefen. Die von den Kids geliebte Dusche mit dem Wasserschlauch bei hohen Temperaturen ist natürlich wieder dabei. Ebenfalls können auch immer gerne der beste Freund / die beste Freundin, welche z.B. gerne einmal zum Schnuppern kommen möchte, mitgebracht werden. Auch zum regulären Training besteht selbstverständlich immer die Option, ein weiteres Kind zum Schnuppern mitzubringen – wir freuen uns über weitere Zwergenverstärkung. Ich freue mich auf einen schönen gemeinsamen Sommer 2015 und wünsche euch eine schöne Saison. Eure Frederike Modernes Athletiktraining für Tennisspieler und Gesundheitssportler Beim Athletiktraining geht es nicht darum, isoliert Muskeln an Maschinen zu trainieren wie es im Fitness Studio üblich ist. Athletiktraining ist ein Training, um die Bewegungsqualität in natürlichen Bewegungsketten zu bilden und zu optimieren. Springen, Laufen, Werfen und Schlagen sind komplexe Ganzkörperbewegungen, die auch dementsprechend trainiert werden müssen. Die Sportler werden effektiver vor Verletzungen geschützt und können mehr Leistung entwickeln. Eine weitere Aufgabe des Athletiktrainings ist es, die körperliche Lebensqualität nach der aktiven Leistungsport-Karriere zu verbessern. Der menschliche Körper funktioniert wie ein Computer Genauso wie beim Computer haben wir eine HARDWARE und eine SOFTWARE: HARDWARE = Knochen, Muskeln, Faszie (Sehnen, Bänder etc.) Diese HARDWARE muss gepflegt, bereitgestellt und regeneriert werden: · Der Schultergürtel (Brustwirbelsäule) muss mobil und kräftig sein. · Die Rumpfmuskulatur (Lendenwirbelsäule) muss stabil und kräftig sein. · Die Hüfte muss mobil und kräftig sein. · Das Knie muss stabil und kräftig sein. · Die Sprunggelenke müssen mobil und kräftig sein. SOFTWARE = Regelmäßige Updates für die grundlegenden und sportartspezifischen Bewegungen des Athleten: · Der Oberkörper muss die Fähigkeiten Hängen, Stützen, Ziehen und Drücken beherrschen. · Die Körpermitte (CORE) muss Kräfte übertragen können. · Die Beine müssen durch freies Langhantel- und Kettle-Bell-Training funktionell gestärkt werden. Sprünge und Landungen zur Verbesserung der Schnelligkeit und Energiespeicherung Das sogenannte Plyometrische dient dem Athleten zum Erlernen und Optimieren der Sprung-, Lauf- und Bewegungsqualität. Außerdem wird die Bewegungsfaszie aktiviert, mit der der Athlet seine Schnelligkeit und Explosivität verbessern kann. KOOPERATION STC – FALS NRW-Sportschule kooperiert mit dem STC Der STC02 kooperiert bereits seit Jahren mit der Friedrich-Albert-LangeSchule (FALS) in Solingen-Wald. Die Gesamtschule ist nun seit 7 Jahren eine NRW-Sportschule. Doch die wenigsten wissen von der Kooperation des STC mit der NRW-Sportschule. Ziel ist es, leistungsorientierten Kindern eine Möglichkeit zu geben, dass sie nicht nur am Nachmittag ihr Training haben, sondern es auch mit in den Schulunterricht einbauen können. Sind die Aufnahmekriterien erfüllt können Kinder in der 5. und 6. Klasse in ihrer Schwerpunktsportart eine AG besuchen. Die Tennis-AG findet auf der Anlage des STC statt. Zur Zeit trainieren bei Katharina fünf Kinder freitags von 12.15 bis 13.30 Uhr im Winter in der Halle und im Sommer auf den Außenplätzen des STC. Es geht bei dieser AG nicht um Quantität, sondern mehr um die Qualität. Eine AG mit 10 oder 20 Kindern wäre möglich, aber absolut nicht sinnvoll. Denn die AG ist kein Probetraining für Tennisinteressierte sondern gezieltes Training für Kinder, die Tennis mehr als einmal pro Woche spielen. In den älteren Jahrgängen hat sich die Integration des Frühtrainings in den Stundenplan bewährt. Vor der Versetzung in die Klasse 8 absolvieren die Sportschüler einen sportmotorischen Test sowie einen sportartspezifischen Test. Dabei zählen nicht nur die reinen Zahlen, sondern auch die Empfehlung vom jeweiligen Trainer. Doch was versteht man unter Frühtraining? Dienstags und donnerstags finden im Vormittagsbereich in den Stundenplan integrierte Trainingseinheiten statt. Im Winter findet dieses Training in den Sporthallen der NRW-Sportschule statt, im Sommer je nach Trainingsplan auf der Außenanlage des WMTV, der fußläufig zur 06 Bambinitraining - Kooperation STC mit FALS FALS liegt. Ziel dieser Kooperation ist es, ambitionierten Sportschülern optimale Trainingsbedingungen zu schaffen und somit leistungsstarken Kindern Trainingsmöglichkeiten im STC zu zeigen und in den STC zu integrieren. Durch die Zusammenarbeit mit den Trainern in der NRWSportschule kam nun auch der Kontakt und die Kooperation mit dem Athletiktrainer Florian Dressler zustande. Tennisspieler brauchen mehr als nur Tennistraining. So finden auch Trainingseinheiten zusammen mit dem Athletiktrainer statt. Das Netzwerk in der Sportschule funktioniert also. Alle Trainer stehen immer in Kontakt mit dem Leistungssport-Koordinator Daniel Certa und dem Schulleiter Herrn Wirtz. Nur so lässt sich Leistungssport und Schulunterricht optimal verknüpfen. Katharina Jacob Kontakt: Total Athlete „THE GYM“ Heukämpchenstraße 4, 42719 Solingen Da es in den letzten Jahren ein so genannter Trend geworden ist funktionell und mit Kleingeräten zu trainieren, ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alleine die Nutzung bestimmter Geräte oder Übungen den Athleten an sein gewünschtes Ziel bringt. Vielmehr sind es die Kompetenzen und Fähigkeiten der Athletiktrainer (Bewegungsspezialisten), die den Sportler systematisch und individuell fördern. Inhaber und Athletiktrainer: Florian Dressler E-Mail: [email protected] Mobil: 0157-35694468 Web: www.total-athlete.de Athletiktraining 07 WIR HABEN DEN BESTEN ! i f o r P n e d r ü Scheren f Tradition und Technik in Perfektion 6HLW-DKU]HKQWHQSURGX]LHUHQZLU3URÀ6FKHUHQYRQ höchster Güte mit dem Qualitätssiegel „Made in Solingen“. Die Produktion basiert auf handwerklicher Tradition und dem Einsatz hochmoderner Technik. Wir fertigen heute am Standort Solingen innovative Produkte für Friseure sowie Spezial-Scheren ]XU7LHUSÁHJH'XUFKVWlQGLJH:HLWHUHQWZLFNOXQJ unserer vielseitigen Produktpalette bieten wir für jeden Einsatzbereich das richtige Werkzeug und unterstützen damit auch modernste Schnitttechniken. Mit größter Präzision, perfekter Funktionalität und topaktuellem Design haben wir uns zu einem der weltweit führenden Hersteller im Bereich des professionellen Hairstylings entwickelt. Ihre erste Wahl: Witte-Scheren. K.-R. Witte GmbH & Co. KG · Beethovenstraße 183 · 42655 Solingen Tel.: +49-(0)212 / 24 22 1-0 · Fax: +49-(0)212 / 24 22 1-13 · Mail: [email protected] einssport. Beim A-Schein ist man konfrontiert mit Anforderungen aus dem Profitennis, der Jugendförderung im technischen, taktischen und konditionellen Bereich sowie der Talentförderung . Wie suche ich junge Talente? Das ist Alexander Kirschbaum, Karsten Saniter und Simone Backhaus ein sehr interessanter und umfangreiNachdem Karsten als Lehrgangsbester mit cher Bereich – vor allem die langfristige der Note 1,58 die A-Trainer-Lizenz erhalten Sicht, wenn man schon bei 9-jährigen behat, möchten wir von ihm alles rund um ginnt. Die Ausbildung besteht aus drei Lehrgändie neue Qualifikation wissen. gen je eine Woche in Köln. Jeden Tag gibt Hallo Karsten! Zuerst einmal herzlichen es theoretische und praktische Kurse. GeGlückwunsch zu der mit Bravour bestan- arbeitet wird mit dem Material des DTB denen Prüfung! Wieso und wann hast du inklusive DVDs. Das Ganze findet an der den Entschluss gefasst, die A-Trainer-Aus- Sporthochschule in Köln statt. Die Ausbildung kostet circa 2000 € inklusive Mahlbildung zu machen? Ich habe mich im Internet erkundigt, zeiten. Dazu kommt noch der erhebliche wann ich die Fortbildung für den B-Trai- Ausfall von Trainerstunden. ner machen kann. Dabei bin ich auf die Im Januar 2014 hatte ich die Zulassung A-Trainer Ausbildung gestoßen und habe nach bestandener Aufnahmeprüfung. mich ganz spontan entschieden. Mein Der 1. Lehrgang begann im April mit prakEntschluss kam schon fast zu spät. Eigent- tischen Übungen und Lehrproben. Man lich muss man sich im April anmelden. Ich macht dann mit drei Jungs ein 30-minütihatte mich erst bei der B-Fortbildung im ges Gruppentraining zu einem bestimmSeptember 2013 angemeldet. Vor Ort hat- ten Thema. te mich Herr Schuster vom Verband auch Ab dem 2. Lehrgang im September arbeiohne Vorlauf mit dazu genommen. Man tet man mit Kindern und Jugendlichen muss vorab eine schriftliche Aufnahme- aus dem Verbands- oder Bezirkstraining in prüfung in Koblenz machen. Die anderen Chorweiler. Für die teilnehmenden Kinder hatten 8 bis 9 Monate Zeit zur Vorberei- ist es auch anstrengend von 15 Uhr bis 19 tung – mir hingegen blieben nur 6 Wo- Uhr mitzuarbeiten. chen. Von über 20 Trainern sind schluss- Man muss den Lehrgangsleitern vorher endlich nur 8 zum Lehrgang zugelassen begründet angeben, was man mit ihnen worden. trainieren will. Das habe ich immer ziemlich locker gemacht. Diese Lehrproben Hoffst du jetzt darauf, dass sich durch den können aber haarig sein. Man weiß vorher A-Trainer vermehrt Spieler zum Training nicht in welchem Alter die Jugendlichen bei dir melden? sind, ob man 2, 3 oder 4 Leute auf dem Da schaut von den Leistungsspielern kei- Platz hat. Sie machen gut mit, aber man ner drauf – höchstens Vereine, die Trainer muss sich auf alles einstellen und da ganz mit einer bestimmten Qualifikation su- natürlich ran gehen, so wie ich es beim chen. Man kennt sich in der Szene. Alle Training hier auch mache. Da bin ich mit wissen was ich für eine Arbeit mache und über 20 Jahren Erfahrung routiniert gemit wem ich zusammengearbeitet habe. nug. Nach dem 3. Lehrgang Ende Oktober, finBerichte doch bitte im Einzelnen wie die det dann im Dezember eine mündliche Ausbildung abläuft! und eine schriftliche Prüfung sowie eine Der A-Trainer ist ausschließlich auf Leis- Lehrprobe auf dem Platz statt. Vorab stetungssport ausgerichtet. Den B-Trainer hen zwei Themen zur Auswahl. Ich bekam gibt es für den Leistungs- und für den Ver- das Thema Doppel – der Traum für mich! Trotzdem hast du gedacht, dass es nicht gut war? Meine Gruppe war eine Katastrophe. Sie haben erst keinen Ball übers Netz gebracht. Dann heißt es Übungen begründet umstellen, vielleicht auch das Thema verändern. Wenn Kinder mal nicht so reagieren wie man will, muss man auch damit umgehen können und sein Training anpassen. Bei mir hat es eben gestimmt. Vielleicht wissen sie auch, dass ich das generell kann… Man bekommt an dem Tag keinerlei Aussage zu der erfolgten Lehrprobe. Ich habe dann meine Note 1 bekommen. Was sind denn das für Leute, die Prüfer? Ich kenne sie seit ewigen Zeiten. Das ist DTB-Cheftrainer Peter Born. Er ist auch für die Ausbildung verantwortlich und hat den Lehrgang zur Hälfte gemacht. Dann Ute Strakerjahn, Herr Wittkämper vom Niederrhein, mittlerweile schon pensioniert, Alex Jakubek und Rüdiger Bornemann von der Sporthochschule. Hast du an deinem Training nach dem Lehrgang etwas umgestellt? Ich habe etwas ergänzt, was ich vorher rudimentär auch schon so gemacht habe. Das Thema Komplextraining, also Integration von bestimmten Konditionsübungen direkt ins Techniktraining habe ich etwas intensiviert. Ich habe mich weiterhin auf meine Stärken konzentriert, da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass man da weiterarbeiten sollte, wo man am besten ist. Was hast du Wichtiges dazu gelernt? Details. Die Talentthematik war sehr interessant. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war. Aber das darf auch diskutiert werden. Mit diesem Thema musste ich mich bis jetzt nicht so intensiv befassen, denn ich hatte schon immer Kids im Training, die ganz gut waren und ein gewisses Alter hatten. Dazu gehört auch: Wie gehe ich damit um, dass sie nicht gewinnen, obwohl sie gut sind? Zu dem Themenkomplex gehört auch die Bereitschaft der Jugendlichen, welche sich in der Pubertät ja bekanntlicherweise verändern kann. Dann sind auch die finanziellen Möglichkeiten der Eltern entscheidend. Wichtig sind natürlich gute Bewegungsabläufe und gutes Lernverhalten. Aber man kann auch durch Wiederholung das Gefühl für‘s Tennis bekommen. Wenn Interview Karsten Saniter 09 jemand das schon von alleine macht, ist es viel einfacher. Wenn ein Kind bei mir zum Probetraining kommt, schaue ich darauf, wie schnell es lernt. Eine hohe Lerngeschwindigkeit ist natürlich besser. Bei dem Lehrgang waren viele gute Spieler oder ehemalige Profis dabei, wie z.B. Clinton Thomson, Alex Flock, Marc Meigel. Da gab es einen guten Austausch mit viel Wissen. Ist bei Spielern wie Gero auch immer noch Spielraum nach oben? Ja klar. Das sind dann sehr feine Verbesserungen. Die machen dann den großen Unterschied. Anders als bei einem 14-Jährigen. Ein Spieler lernt nie aus. Daher gibt es heute Top-Spieler bis zum Alter von 40 Jahren, einfach durch verbesserte Fitness und bessere Gesundheitsbetreuung. Sie verändern alle leicht ihre Technik. Sie arbeiten immer weiter daran, z. B. versucht Federer auch durch „Serve and Volley“ wieder sein Spiel zu erweitern, um wieder die Nummer 1 zu werden. Beinhaltet das zwangsweise auch einen Trainerwechsel? Leistungssport beinhaltet sehr viel Psychologie. Die Spieler haben einen gewis- sen Druck. Man muss sich weiterentwickeln, sich vor allem auch selbst kritisieren, was keiner gerne tut. Wenn dann die Trainingsmöglichkeiten ausgereizt sind und der Trainerwechsel eine andere Perspektive bietet, ist es legitim. In vielen Fällen stimmt die Chemie untereinander nicht mehr. Es ist kein Vertrauen mehr da. Der Spieler sucht dann nach Möglichkeiten, die er von außen verändern kann. Das ist nicht immer gerecht, aber legitim und menschlich. Wenn ich bestimmte Aspekte verbessern möchte – und es gibt dort eine 5%ige Steigerungsmöglichkeit – dann nehme ich mir selbstverständlich einen Trainer, der das perfekt beherrscht. Das ist zum Beispiel in der Zusammenarbeit Federer/ Edberg so. Federer spielt perfekte Volleys, aber gerade jetzt ist die Bewegung nach vorne ans Netz wieder viel besser geworden. Oder man zieht, um bestimmte Dinge zu trainieren, kurzfristig einen anderen Trainer hinzu. Das ist auch eine Möglichkeit. Wie gut fühlst du dich nach dem Abschluss als Jahresbester? Zuerst dachte ich: Hauptsache geschafft. Du musst nicht erneut lernen oder eine Lehrprobe vorbereiten. Später, als dann die ersten Gratulationen eintrafen, kam dann das Gefühl: ja geil! Ich hatte eben ein mulmiges Gefühl, weil die Lehrprobe in der Prüfung nicht so rund war. Mündlich und schriftlich habe ich mir keine Sorgen gemacht. Z A H NA R Z T P R A X I S DR. MED. DENT GUNNAR SCHAAKE Über 20 Jahre in Solingen Alle Leistungen der modernen Zahnmedizin / Implantologie t t t t t t Vollkeramische Füllungen und Kronen in nur einer Sitzung Implantologie und prothetische Versorgung aus einer Hand Ästhetische Zahnheilkunde Meisterlabor im Haus Betreuung von Angstpatienten Vollnarkosebehandlung Focher Str. 90 42719 Solingen Wie sind die einzelnen Teile der Prüfung gewichtet? Die Lehrprobe hat einen Anteil von 50%. Die restlichen 50% sind zu 75% die schriftliche Prüfung, die drei Stunden dauert und zu 25% der mündliche Teil mit 20 Minuten. Beim schriftlichen Teil schreibt man stichpunktar tig oder ich formulie- HOCH ÜBER DEM STC – PILOT FÜR 5 MINUTEN re auch gerne aus. Es ist keine „multiple choice“-Prüfung. Bis zur Ergebnismitteilung hat es dann 8 Wochen gedauert. Da ist dann Weihnachten dazwischen und jede Frage geht zu den jeweiligen Prüfern zur Beurteilung nach Hause. Ein Ausschuss stellt dann die Gesamtnote. Insgesamt sind wohl von allen Teilnehmern 3 durchgefallen, alle in der Lehrprobe, die sie im nächsten Dezember wiederholen müssen. Welche Spielerinnen hast du schon trainiert? Denn zurzeit sehen wir nur männliche Spieler auf den Plätzen. Ich bin da überhaupt nicht festgelegt. Es gibt einfach nicht so viele weibliche Spielerinnen. Da war ganz am Anfang Barbara Rittner, dann Jil Hastenrath, Anika Kurt, Florence Lampe, deutsche Jugend Vizemeisterin. Und vor kurzem noch Jovana Mijucic und Michaella Krajicek. Und ich habe viele Jahre die Damenbundesligateams des RTHC Bayer Leverkusen trainiert. Wie ist dein Fazit insgesamt? Ich habe nie auf Lizenzen geschaut. Viele, die in der Prüfung eine 1 haben, können es nicht. Es gibt aber auch viele, die ohne Schein arbeiten und ehemalige Profis, die hervorragend und erfolgreich arbeiten. Für mich hat es sich gelohnt. Wenn möglich sollte man die Fortbildung machen. Es bringt den Trainern eine einheitliche Sprache. Man darf aber nie seine Autonomie verlieren. Man muss hinterfragen und auch die Lehrgangsleiter fordern und mit ihnen in Diskussion treten. Das Thema ist nicht nur Tennis, sondern wie lehre ich etwas. Es wird bei der Ausbildung viel auf inhaltliche Aspekte gesetzt, aber der Umgang mit Menschen ist schwer zu standardisieren. Das ist nun mal nicht leicht innerhalb der Ausbildung zu vermitteln. Lieber Karsten! Vielen Dank für das ausführliche Interview und die ehrlichen Worte! Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Arbeit! Simone Backhaus Alexander Kirschbaum Montags rief Siggi Tobias mich an und bat mich mit ihm zu einer Flugzeugwerft zu fahren, um eine Anzeige für das STC-Magazin zu besprechen. In Siggi‘s Jaguar ging es bei strahlender Sonne nach Mönchengladbach. Nachdem die Details zur Anzeige geklärt waren, bot Siggi mir noch einen „kleinen“ Rundflug in einer „Navion Rangemaster“ an, ein amerikanischer Klassiker, der in den 60-iger / 70-iger Jahren gebaut wurde. Nach kurzer Vorbereitung durfte ich einsteigen und kletterte über die Tragfläche auf den Sitz des Co-Piloten. Der Innenraum hat knapp die Größe eines VW Käfers und eine beeindruckende Zahl von Knöpfen, Schaltern und Instrumenten. Ich sah Siggi ungläubig zu, wie er den Motor startete, dabei seine Unterlagen durchging, eine Unzahl von Schaltern und Drehreglern einstellte und parallel, in feinstem Englisch, unsere Route mit dem Tower besprach. Der 6-Zylinder Boxermotor blubberte mit eindrucksvoller Geräuschkulisse durch unsere Kopfhörer, um seine Betriebstemperatur zu erreichen. Nach endlos scheinenden Minuten ging es los. Der Tower gab Startfreigabe und wir rollten zur Startposition. Als die Startbahn vor uns lag, gab Siggi Vollgas. Die Maschine stürmte infernalisch brüllend voran, meldete dabei unbarmherzig alle Unebenheiten der Rollbahn bis in die Sitze, doch ehe ich mich versah, wechselte das harte Holpern in ein seidenweiches Schlingern und wir waren in der Luft. Ich wusste gar nicht was mich am meisten faszinierte: wie sich die Trag- flächen verbogen, wie Siggi konzentriert die Instrumente bediente oder wie unten alles kleiner wurde. Ich versuchte mich an den Autobahnen, Kraftwerken und Braunkohlegruben zu orientieren. Der Motor brummte gleichmäßig und ich musste feststellen, dass kleine Flugzeuge deutlich markantere Eindrücke zu der Luftdichte und -strömung an die Passagiere vermitteln als große Linienmaschinen. Mit einer steilen Kurve nach Osten flogen wir Richtung Solingen und Siggi erklärte mir diverse Funktionen und Grundzüge der Navigation. Ich betrachtete dabei die Landschaft und war überrascht wie schnell der Rhein, Langenfeld und schließlich Solingen erreicht waren. Knapp 300 km/h und ein gerader Weg durch die Luft sind doch um einiges schneller als eine freie Autobahn. Wir kamen über die Ohligser Heide nach Wald, Richtung Mitte und drehten einige schöne Runden über ganz Solingen. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis seine Stadt aus der Luft zu sehen. Auch den STC konnte ich aus ganz anderer Perspektive kennenlernen und sah sogar Volker fleißig auf dem Platz. Beim Rückflug durfte ich nach kurzer Einweisung selbst das Steuer übernehmen und sollte ein entferntes Braunkohlekraftwerk anfliegen. Als dieses viel schneller näher kam als erwartet, beschlich mich ein Unbehagen – ich fragte nach, ob ich wirklich durch die dicken weißen Wolken des Kühlturms fliegen solle. Siggi lachte, Er hatte natürlich alles genau im Blick und wies mich in sicherem Abstand links vorbei. Für die Landung übernahm er wieder das Steuer, was sicherlich von Vorteil war. Ich staunte über die komplexe Prozedur zur Einleitung der Landung und konnte die perfekte Umsetzung bewundern. 40 Pilotenjahre und Ausbildung zum Kunstflieger lassen Siggi die Maschine immer souverän beherrschen. Das Fliegen ist ein tolles Gefühl und Siggi ist ein ausgezeichneter Pilot, was mir auch die Jungs in der Flugwerft schon mitgaben: „Der Siggi ist ein richtig Guter!“ Dem schließe ich mich gerne an. Danke Siggi – das war ein toller Tag. Karl Hermann Berger ÖL-, GAS- UND REGELANLAGEN - KUNDEN- UND WARTUNGSDIENST HEIZUNGS- UND SANITÄRTECHNIK - SOLARANLAGEN Gasstraße 52 42657 Solingen Telefon: 0212-24 81 88-0 Mail: [email protected] Telefon 0212 - 570 31 [email protected] www.zahnarztsolingen.de Dr. med. dent. Gunnar Schaake 10 Interview Karsten Saniter Hoch über dem STC – Pilot für 5 Minuten 11 FULLTIMEJOB – EIN MONAT AN DER IMG ACADEMY berühmten Tennistrainer Nick Bollettieri gegründet (Mehr Informationen unter www.imgacademy.com). Mein erster Kontakt mit dem Camp Bei einem kleinen Stand bekamen wir eine Broschüre über Camps und Aufenthalte als sogenannter „Fulltimer“. Als ambitionierter Tennisspieler und Sprachenbegeisterter sah ich das Camp nicht nur als Chance mein Tennisspiel, sondern auch meine Selbstständigkeit und meine Fähigkeiten in der englischen Sprache zu verbessern. So kam es nun dazu, dass mir im Sommer fünf Wochen Intensivtraining bevor standen. Marlon Welsch Während eines Urlaubes in Amerika hörte ich das erste Mal von der IMG Academy. Diese bietet Intensivtrainingscamps für sieben Sportarten an und wurde 1978 vom Meine Reise vom 07. 07. - 08.08.2014 Am Flughafen in Düsseldorf war ich gespannt auf meinen ersten Flug alleine. Zuerst ging es nach Newark und dann nach Bradenton in Florida. Natürlich dauerte die Anreise ihre Zeit und so fand ich mich erst gegen Mitternacht Ortszeit auf dem Campus wieder. Folglich war das An- kommen schon die erste kleine Herausforderung, da ich im großen Gebäude der Sportler, in meinem zukünftigen Zimmer, mit zwei Koffern beladen stand und in die verschlafenen Augen eines Fußballspielers aus Kolumbien und eines amerikanischen Golfspielers sah, welche wesentlich früher ankamen, mir aber mein Ankommen trotz fortgeschrittener Stunde so angenehm wie möglich machten. Dagegen war die folgende Nacht wesentlich erbarmungsloser. Ich sage nur keine Decke, Hunger und kalte Klimaanlage. Unerwartet begann mein erstes Training Am nächsten Morgen wurde ich von einem meiner Kumpanen unsanft um 6:45 h geweckt und durfte freudig erfahren, dass ich in 15 Minuten auf dem Tennisplatz stehen müsse. Ich tat wie mir geheißen und befand mich in – sagen wir mal – bescheidenem Zustand auf dem Platz, umgeben von ca. 300 anderen, frischen Tennisspielern wieder. Ich will es erklären. Am ersten Tag müssen alle Spieler 12 Marlon Welsch berichtet Rufen Sie uns an und vereinbaren einen unverbindlichen Beratungstermin. Telefon: 0212- 5994179 Mobil: 0171- 6907037 [email protected] „Der Tennisplatz ist eine Landkar te, und man muss die richtigen Stellen kennen, von denen aus man den Punkt macht.“ (Brad Gilber t) Wir kennen den richtigen “Aufschlag“ für Ihre Immobilie. U utachten mfangreiches Wertg für Ihre Immobilie. itglieder ! Kostenlos für STC- M www.bergischeswohnen.de eine halbe Stunde Vorhände, Rückhände und Volleys schlagen, um in die passende Gruppe eingeordnet werden zu können. Tatsächlich schaffte ich es die Bälle ordentlich zu spielen und landete am Ende in der drittbesten Gruppe von zehn. Die Gruppen und der Tagesablauf Jede Gruppe hat fünf Coaches und einen Hauptcoach, welche alle auf einem Platz verteilt sind und folglich 4-6 Schüler pro Session trainieren. Von meinem Coach bekam ich meinen Zeitplan, welcher aus Tennis von 7:30 - 10:00 h, Fitness von 10:00 11:00 h, Matches von 13:00 - 15:00 h und Mentaltraining von 15:00 - 16:00 h bestand. Davor, dazwischen und danach hatte man Zeit in der Cafeteria zu essen, mit Freunden was zu unternehmen, sich zu entspannen, oder seine Ausrüstung aufzustocken (Schläger besaiten, Griffbänder etc.). Der Campus bot neben der Kantine noch eine Snackbar für die man allerdings bezahlen musste, einen Prince-Shop, einen „Smoothie-King“, einen Computerraum, in welchem man seine Matches ansehen konnte, einen Pool und einen Kiosk. Wenn man darüber hinaus Besorgungen machen oder sich amüsieren wollte, so standen einem reichlich Ausflüge, wie zum Beispiel zu Walmart, zum Strand, oder ins Kino jeden Abend zur Verfügung und man musste nur schnell genug sein vor all den anderen Sportlern einen Platz zu bekommen. An den Wochenenden war dann bis auf ein paar freiwillige Matches am Samstag oder natürlich Spiele, die man aus Eigeninitiative auf einem der ungefähr 60 Plätze spielte, Zeit für große Ausflüge wie zum Beispiel nach Disneyland oder zu den Universal Studios, um ein paar zu nennen. Wenn die Eltern ein ausreichendes Taschengeld überwiesen hatten, so konnte man die ganzen kostenpflichtigen Attraktionen genießen, indem man etwas Geld von der Bank auf dem Campus abhob, oder seine elektrische Zimmerkarte benutzte, welche auch im Normalfall etwas Geld aufwies. einheit. Zum Verständnis muss ich ergänzen wie die erste Tenniseinheit ablief: Nach hartem Aufwärmen folgten Übungen, die vom Haupttrainer erklärt wurden. Nach einer Übung rotierte man immer einen Platz weiter. Das Schwierige war hierbei, dass man während des Schlagens der anderen Bälle, sammeln oder Trockenübungen machen musste – und das schnell. Fairerweise gab es nach jeder Übung eine Erfrischungspause. Wenn man es dann durch den Vormittag schaffte, hatte man sich das reichlich vorhandene Mittagessen allemal verdient. Natürlich folgte dann noch die Nachmittagseinheit, aber diese war dann wie Urlaub und man konnte das folgende Mentaltraining mit einem Proteinshake in der Hand und unter einer kühlen Klimaanlage genießen. Meine persönlichen Erlebnisse Die ersten beiden Wochen waren reines Einfügen. Obschon ich noch müde von der langen Reise und dem Zeitunterschied war, zwang der straffe Plan mich sofort anzupassen. Aufgrund der beachtlichen Größe des Campus fuhren Tramps durch die Gegend und erleichterten den fleißigen Sportlern den Weg zum Wohngebäude. Anfangs noch zu erschöpft und lediglich mit meinen Zimmernachbarn redend, um Kontakt mit anderen zu schließen, lernte ich ab Woche 2 jeden Tag mehrere nette Leute aus den unterschiedlichsten Ländern kennen und mein Freundeskreis weitete sich mit jedem Tag weiter aus und in Woche 5 hatte ich ständig jemanden um mich, mit dem ich mich messen, reden oder Spaß haben konnte. Ich behaupte, dass es richtig und wichtig war, dass ich in der ersten Woche zunächst Zeit für mich hatte, um mich mit dem Campus vertraut zu machen und mir meinen eigenen Rhythmus anzueignen. War die morgendliche Einheit noch nicht hart genug, so übernahm dies die Fitness- Erstaunlicherweise lief alles von Anfang an einwandfrei und es gibt kaum etwas, was ich im Rückblick bemängeln könnte. Mein Spiel ist deutlich konstanter geworden, ich lernte meinen Alltag selbstständig zu verwalten, eignete mir noch mehr Disziplin an, stehe nun in Kontakt mit vielen ausgezeichneten Persönlichkeiten, die ich mit Stolz meine Freunde nennen kann und mein Englisch hat sich so erheblich verbessert, dass ich im Englisch Leistungskurs sehr gut zu Recht komme. Mein persönliches Highlight war definitiv Tommy Haas, Sabine Lisicki, Kei Nishikori, Jelena Jankovic, Ryan Harrison, Monica Puig, Marinko Matosevic und Radek Stepanek beim Training zu sehen und mit einigen sogar ein paar Worte zu wechseln. Somit kann ich sagen, dass das Camp ein voller Erfolg war und einen jeden in den Bereichen Tennis, Fitness, mentale Stärke, aber vor allem auch Disziplin, Selbstständigkeit und natürlich auch Sprachgewandtheit schult und weiterentwickelt. Deswegen kann ich es jedem ambitionierten Sportler nur empfehlen, der dort einen neuen Charakter entwickeln kann und als neuer Mensch wiederkehren wird, sofern er es nutzt. Handelt es sich allerdings um einen eher gemütlichen oder anders orientierten Menschen, so rate ich davon ab, da das Geld dann in etwas Nützlicheres investiert werden kann. Denn wie Bollettieri zu sagen pflegt: ‚It’s all about character‘! Euer Marlon Marlon Welsch berichtet 13 TAGESABLAUF EINES TURNIERSPIELERS gentlich heißt auf der „Tour“ unterwegs zu sein. Gero Kretschmer Es ist 12:00 Uhr am Mittag in Frankfurt, ich komme gerade von einem ATP-Turnier aus Buenos Aires zurück (Reisedauer 21 Stunden bis zu dem Zeitpunkt). Kaum gelandet, muss ich zusehen, dass ich schnellstens zur chinesischen Botschaft komme, um mein Visum zu beantragen. Denn nun heißt es vorausdenken und planen für die bevorstehenden zwei Turnierwochen in China. Am Ende des Tages bin ich um 17:00 Uhr zu Hause. Die nächsten Tage muss man versuchen einigermaßen mit Training zu füllen ohne seinen Körper zu sehr nach den Reisestrapazen zu fordern und die Dinge erledigen, für die man die letzten Wochen keine Zeit hatte. Ich wurde schon öfters gefragt, wie die Tage eines Profisportlers aussehen. Im Folgenden werde ich versuchen, euch einen kleinen Einblick zu geben, wie ich meine Tage auf Turnieren plane und was es ei- Eine Woche später ist es dann soweit. Den Flug trete ich aus Frankfurt an, da ich noch mein Visum für China abholen muss. Nach 15 Flugstunden, 2 Stunden Einreise, 1 Stunde warten aufs Taxi und weiteren 2 Stunden Taxifahrt bin ich endlich im Hotel 14 Gero Kretschmer berichtet angekommen. Klar ist, dass es nicht einfach ins Bett geht, sondern n dass ich die Müdig-keit aus den Knochen n bekommen muss. Desswegen geht es ohne e größere Pause direkt kt auf den Platz und man an versucht sich nichts zu brechen (schmunzel). Nach einstündigem Training geht es endlich ins Hote. Da das Hotel-Restaurant schon geschlossen hat begeben wir uns auf einen 15-minütigen Fußmarsch zu einem kleinen Restaurant, indem wir die nächsten siebenTage essen werden. Die meisten Spieler gehen immer wieder in das gleiche Restaurant, um ihre Rituale einzuhalten und die nötige Ruhe ins Turnier zubringen. Zurück im Hotel heißt es schlafen gehen und versuchen dem Jetlag, soweit es geht, aus dem Weg zu gehen. Natürlich sieht nicht jede Anreise so aus. Die großen Turniere haben einen Shut- tleservice, der dich tle überall hinfährt, alüb les le andere wie Essen und u Hotel wird vom Turnier übernomT men m und man hat sich nur um die s An- und Abreise zu kümmern. Die darauf folgenden Tage sind bei einem Tu Turnier vom Tagesablauf her meistens sehr ähnlich. Alles wird natürlich rund ums Match getimed und das ziemlich genau. Unsere nächsten drei Tage in China sehen immer gleich aus, denn in der Routine liegt die Kraft die man braucht um Leistung zu bringen: 8:00 aufstehen, 8:30 Frühstück, duschen, Schläger abgeben zum Bespannen, 10:0011:30 Training, 12:30 Mittagessen, Pause bis ca 15:00, dazwischen – wenn die Zeit es zulässt – eine halbe Stunde hinlegen, 15:00-16:00 Training und im Anschluss noch ca 30 bis 60 Minuten ins Studio zum Stabilisationstraining oder Workout. Meistens geht man am Ende des Tages immer noch zum Physiotherapeuten und lässt sich eine halbe Stunde ausmassieren. Gegen 18:00 Uhr sollte man dann im Hotel sein und zu Abend essen. Ab ca. 20:00 Uhr hat man dann noch weitere 3 bis 4 Stunden Zeit, um sich zu entspannen, d. h. in meinem Fall: telefonieren, Filme schauen, stretchen, lesen etc. Hierbei sollte man darauf achten, dass man ca 9 Stunden Schlaf bekommt. zelkarriere habe ich mich nur 30 bis 40 Minuten eingespielt). Danach wird geduscht und direkt zum Essen gegangen. Nach dem Essen haben wir 1,5 Stunden um noch einmal zu relaxen und um in sich zu gehen. Wenn abzusehen ist, dass es noch eine knappe halbe Stunde bis zu unserem Match dauert, machen wir uns warm und gehen gegebenenfalls auch noch einmal für 10 Minuten auf den Platz, um ein paar Bälle zu schlagen (aber auch da ist jeder anders). Dann geht es endlich los. Wie ihr sicherlich festgestellt habt, geht es hierbei viel um Zeitmanagement und Disziplin. Nicht alles lässt sich immer genau in einen Zeitrahmen legen, denn jedes Turnier hat sei- ne eigene Dynamik und daher muss man sich schnell einen Tagesrhythmus schaffen. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck geben, wie gewisse Wochen auf der Tour aussehen können. Euer Gero BERGUNG REPARATUR C FA So wiederholt sich der Ablauf bis einen Tag vor dem Match. An diesem Tag wird das Training hinten raus ein wenig kürzer, d. h. dass die Studioeinheit wegfällt. Der Matchtag wird nach der genauen Matchzeit ausgerichtet. Diesmal spielen wir drei Runden nach 10 Uhr, was bei einer Match-Durchschnittszeit von ca 1,5 Stunden, 13 Uhr wäre. Diese Uhrzeit ist eher ungünstig, da man das Mittagessen schwer timen kann. Man sollte nämlich mindestens 1,5 bis 2 Stunden vor seinem Match essen. Ein Frühstück alleine reicht nicht und würde auch von der Zeitaufteilung nicht funktionieren. Demnach starten wir unseren Tag in China um 08:00 Uhr. Nach dem Frühstück trainieren wir um 9:30 ca eine Stunde (auch hier gibt es Unterschiede zwischen Einzel- und Doppelspielern. In meiner EinGero Kretschmer berichtet 15 ORKBEN IERUNG ERUNGTUNG NG Elite Jet Service GmbH Im Eschert 123 · 47877 Willich-Schiefbahn Tel.: 0 2161 / 495248-0 Fax: 0 2161 / 495248-28 [email protected] www.elitejet.de BENCHTEST STT MANNSCHAFTEN SOMMER 2015 Willems, Johann van der Meer, Nick 1. HERREN Kretschmer, Gero Michaelis, Thorben Mertens, Nico Wegner, Karlson Tesanovic, Marko Wegner, Till Rottschäfer, Philip (2.BUNDESLIGA NORD) Mannschaftsaufstellung 1 Willems, Johann 2 van der Meer, Nick 3 Kretschmer, Gero 4 Michaelis, Thorben 5 Mertens, Nico 6 Wegner, Karlson 7 Tesanovic, Marko 8 Wegner, Till 9 Näsemann, Leon 10 Rottschäfer, Philip 11 Kirschbaum, Stefan 12 Bohle, Florian 13 von Pückler, Constantin 14 Schwarz, Dennis Trainer: Karsten Saniter Die diesjährige Herren-Bundesliga ist sportlich sicherlich eine der größten Herausforderungen seit ich im Solinger TC die Herrenmannschaft betreue. Am ehesten vergleichbar ist wahrscheinlich die erste Saison in der 1. BL im Jahr 2007. Wir waren damals turmhoher Außenseiter und allererster Anwärter auf den so gut wie punktlosen letzten Platz. Wir wollten prinzipiell mit derselben Mannschaft und demselben Konzept spielen, mit der / dem wir im Jahr zuvor den Aufstieg geschafft hatten. Wir haben uns dann bravourös geschlagen und uns bis zum neunten und letzten Spieltag in der 1. Liga gehalten, um im „Endspiel“ gegen Reutlingen schließlich den Kürzeren zu ziehen. Aber so sehr wir damals wie heute gleichermaßen gegen alle anderen Mannschaften auf dem Papier unterlegen sind, so sehr unterscheiden sich die Situationen auch. Die Jungs der damaligen Mannschaft (Lars Uebel, Michael Kohlmann, Clinton Thomson, Gero Kretschmer, Sa16 Mannschaften Sommer 2015 scha Klör, Marius Zay) waren allesamt bereits sehr viel erfahrener auf internationalem Niveau durch zahlreiche Teilnahmen an Future und Challenger-Turnieren. Diese internationale Konkurrenz war sozusagen ihr „Täglich-Brot“. Auch wenn der nominale Unterschied (Ranglistenposition, Turnierkategorie und Turniersiege) in etwa derselbe ist, macht dieses „Zuhause-sein“ in der internationalen Konkurrenz einen enormen Unterschied. Die immer wieder aufs Neue gemachte Erfahrung, dass es tatsächlich in beinahe jedem Match um den kleinen Vorsprung geht, den man sich in den entscheidenden Stituationen, an bestimmten Stellen des Satzes oder Matches holen kann, dass ein (sehr verständliches) Loslassen und nur kurzes Entspannen in solchen Momenten sofort zur Niederlage führen kann. Theoretisch weiß das natürlich jeder, aber tatsächlich kann kaum jemand dies wirklich umsetzen, wenn er die Erfahrung nicht oft genug gemacht hat und weiß, wie die unterschiedlichsten Situationen einzuschätzen und zu bewältigen sind. Das gilt für den Medenspieler auf Verbands- und Bezirksniveau genauso wie für den Profi oder Nachwuchsprofi. Die Jungs der Erstligamannschaft waren sehr viel vertrauter mit der Erfahrung, dass kleinste Unterschiede in bestimmten Augenblicken oder Phasen eines Matches zu großen Unterschieden in den Resultaten führen. Und wie um sich dessen nochmal extra vergewissern zu müssen, gingen die ersten 3 Begegnungen damals allesamt mit 0:6 verloren (Rochusclub, Erfurt, Neuss). Bravourös geschlagen, toller Auftritt, Riesenchancen gegen Weltklassespieler gehabt, Satzbälle, Matchbälle, alles dabei. Aber: 0 :18 Punkte ! Dass wir damals nicht untergegangen sind, vielmehr gegen den späteren deutschen Meister aus Mannheim im letzten Doppel Matchbälle zum Sieg hatten (Endresultat 3:3), war der Tatsache geschuldet, dass wir alle schon sehr genau wussten, um was es geht und uns die ersten 3 Spiele nochmal vor Augen führten, welche 5 bis 10% noch fehlten. Daran wurde unter der Woche permanent gearbeitet. Den Jungs war klar und wurde in den ersten 3 Spielen immer klarer, dass das, was bisher zur Niederlage geführt hatte, ganz genauso zum Sieg reichen kann und dass die Papierform überhaupt keine Rolle dabei spielt. Hierin liegt die entscheidende Herausforderung dieser Saison: jeder einzelne Spieler muss zusehen, seine eigenen Stärken in den ganz entscheidenden Momenten zur Geltung kommen zu lassen und die letzten paar Prozente herauszukitzeln, wenn es darauf ankommt. Es geht vor allem um die Details. Wenn wir vieles richtig machen im richtigen Augenblick, können wir eine Menge Teams in Bedrängnis bringen und am Ende vielleicht sogar schlagen. Ich bin selber sehr gespannt, was dann möglich ist und was wir am Ende tatsächlich aus uns herausholen können. Ein weiteres Feld, auf dem ich kleine, aber vielleicht am Ende entscheidende Vorteile erarbeiten möchte, ist das Doppel. Gerade das Doppel wird von sehr vielen Spielern gar nicht wirklich beherrscht, die aber sehr gute Einzelspieler sind. Wir werden versuchen, genau an dieser Stelle die Nachteile gegenüber so manchen – vielleicht stärkeren – Einzelspielern durch kluges und strategisch besseres Doppelspiel zu kompensieren, so gut es möglich ist. Das kann und muss viel trainiert werden und das machen wir ohnehin unablässig und über- durchschnittlich oft. Aber genauso wichtig oder noch viel wichtiger ist, Doppel viel und so oft es irgend geht wettkampfmäßig zu spielen. Nur das Turnierspiel, und das auf möglichst internationalem Niveau (Futures und Challengers) übt das intuitiv richtige Spielen in den spannungs- (und evtl. angstgeladenen) Momenten wirklich und zuverlässig ein. Die Jungs haben alle ein Niveau, welches eine Optimierung des Doppelspiels möglich macht, ohne dass noch ganz grundlegende Dinge wie einzelne Schläge (Volleys etc.) trainiert werden müssen. Mit Gero verfügt das Team über einen Spieler, der auf Weltklasseniveau spielen kann und das schon oft bewiesen hat. Johann ist bereits deutscher Jugendmeister im Doppel geworden, was für eine sehr gute Basis spricht, aber das reicht – wie die letzte Saison gezeigt hat – noch lange nicht für die Herrenbundesliga. Auch Karlson und Till Wegner haben sehr gute Voraussetzungen und Karlson ist hier mit bereits zwei Halbfinalteilnahmen bei Futureturnieren in Belgien auf einem sehr guten Weg. Nico Mertens weilt ja noch am College in den USA, wo traditionell viel Wert auf das Doppelspiel gelegt wird. Und zu guter Letzt ist Nick van der Meer ein exzelllenter Doppelspieler. Damit bin ich bei einem weiteren Thema, das ich für vielleicht entscheidend halte: Ich habe mich riesig gefreut, dass wir Nick van der Meer wieder zurück bei uns haben. Er war vor zwei Jahren ein unglaublicher Gewinn für uns, weil er eine optimale Mischung aus sportlicher und menschlicher Professionalität mitbrachte. Er war zu jedem Spiel optimal individuell vorbereitet, eingestellt fürs Match und verstand genauso gut, wie er sich den anderen, vor allem den jüngeren Spielern gegenüber einbringen konnte. Diese Kombination findet man nicht allzu oft vor. Allerdings ist dies bislang eine pro-formaMeldung, da wir Nick noch nicht für die Matches bezahlen können und unbedingt hoffen, dass uns dies bis zum Beginn der Spiele am 12.07. noch gelingen wird. Sehr gespannt bin ich im Übrigen, wie sich Johann Willems an der Spitzenposition gegen wohl ausnahmslos weit höher plazierte und einzuschätzende Gegner schlagen wird. Wenn es ihm gelingt, diese Matches (auch nach Niederlagen und Rückschlägen) als echte Aufgaben zu erkennen, durch die er als Spieler nur wachsen kann, wird er zu Einigem fähig sein, was ihm viele sicherlich noch nicht zutrauen. Diese Gegner sind genau diejenigen, die ein Spieler wie er braucht, um weiter zu kommen. Bei alldem, was ich bisher beschrieben habe, kann ein weiterer Faktor von entscheidender Bedeutung sein: der Zusammenhalt der Mannschaft, des Umfeldes und aller Zuschauer, die uns bei den Spielen unterstützen. Der Zuspruch im letzten Jahr bei den Heimspielen war überwältigend, die Anlage voll und insbesondere der Centre Court unglaublich laut. Für Spieler wie Gero (oder letzte Saison auch Ludovic Walter) ist das mitunter wie ein Elixier, das nochmal über ihre Grenzen springen lässt. Nicht umsonst hatten wir letzte Saison eine so überragende Bilanz in den Match-Tiebreaks. Eine solche Unterstützung brauchen wir diese Saison unbedingt wieder, die Mannschaft wird es mit 100% Einsatz zurückzahlen! Karsten Saniter Termine 2. Bundesliga Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse Heimmannschaft - Gegner 12.07.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga 17.07.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga Der Club an der Alster Hamburg - Solinger Tennisclub 1902 e.V. 24.07.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga Solinger Tennisclub 1902 e.V. - Bremerhavener TV v. 1905 26.07.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga 31.07.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TC 1899 Blau-Weiss Berlin 02.08.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TV Espelkamp-Mittwald 1 07.08.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga Oldenburger TeV - Solinger Tennisclub 1902 e.V. 09.08.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga Bremer TC v. 1912 - Solinger Tennisclub 1902 e.V. Solinger Tennisclub 1902 e.V. - TK Blau-Weiss Aachen Dorstener TC 1 - Solinger Tennisclub 1902 e.V. Mannschaften Sommer 2015 17 TRAINER Karsten Saniter Leiter Tennisschule Karsten Saniter / Coach des STC-Bundesliga-Teams Geburtsjahr: Wohnort: Trainerschein: Höchste Spielklasse: reDesign von Pelz, Lammfell und Leder 1965 Bergisch Gladbach DTB A Trainer ehem. Tennisprofi / Bundesligaspieler Aus alt wird topmodisch! SPIELER 1. HERREN Johann Willems Nick van der Meer Gero Kretschmer Geboren: 12.01.1995 in Deutschland Spielt Tennis: seit dem 8. Lebensjahr Größe: 181 cm Gewicht: 72 kg Trainer: Karsten Saniter Besonderes Kennzeichen: Linkshänder Pers. Interessen: Fußball, Musik Aktueller DTB Ranglistenplatz: 71 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Siege auf diversen Ranglisten- und Weltranglistenqualiturnieren - Klassenerhalt der 2. Bundesliga Geboren: 18.01.1985 in Amsterdam Spielt Tennis: seit dem 8. Lebensjahr Größe: 183 cm Gewicht: 83 kg Trainer: Martijn bok Professionell: seit 2004 Pers. Interessen: Tennis, Fußball Aktueller Ranglistenplatz Niederlande: 7 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Sieger bei mehreren Future Turnieren - 2-facher niederländicher Meister Geboren: 06.05.1985 in Deutschland Spielt Tennis: seit dem 3. Lebensjahr Größe: 189 cm Gewicht: 78 kg Trainer: Karsten Saniter Pers. Interessen: Filme, Wirtschaft, Lesen Bester DTB Ranglistenplatz: 19 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Gewinner ATP250 in Quito Ecuador Open - Sieg Sao Paulo Challenger (2014) - ATP250 Marseille Open Semifinale - Viertelfinale ATP Swedish Open Thorben Michaelis Nico Mertens Karlson Wegner Geboren: 14.04.1994 in Deutschland Spielt Tennis: seit dem 4. Lebensjahr Größe: 178 cm Gewicht: 65 kg Trainer: Karsten Saniter Pers. Interessen: Tennis, Fitness, Ballsport Aktueller DTB Ranglistenplatz: 172 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Turniersieg beim Herrenturnier in Bad Nauheim (Winter 2014/2015) - Halbfinale TVN Herrenverbandsmeisterschaft im (Sommer 2014) Geboren: Größe: Gewicht: Trainer: 04.04.1994 in Deutschland 182 cm 74 kg Karsten Saniter, Meenakshi Sundaram Pers. Interessen: Sport jeglicher Art, Filme Aktueller DTB Ranglistenplatz: 275 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Finalteilnahme bei nationalen U21- und Herrenturnieren Geboren: 13.05.1994 in Deutschland Spielt Tennis: seit dem 5. Lebensjahr Größe: 183 cm Gewicht: 75 kg Trainer: Karsten Saniter Pers. Interessen: Fußball, Eishockey, Snowboarden Aktueller DTB Ranglistenplatz: 389 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Sieger Herren Leverkusen (2014) - 2x Doppel Halbfinale Future (2014) Marko Tesanovic Till Wegner Philip Rottschäfer Geboren: Spielt Tennis: Größe: Gewicht: Trainer: Geboren: 12.02.1997 in Deutschland Spielt Tennis: seit dem 5. Lebensjahr Größe: 188 cm Gewicht: 75 kg Trainer: Karsten Saniter Pers. Interessen: Fußball, Eishockey Aktueller DTB Ranglistenplatz: 500 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Sieger U21 Mülheim (2013), - Westdeutscher Mannschaftsmeister der Junioren (2013) Geboren: Spielt Tennis: Größe: Gewicht: Trainer: 25.08.1992 in Deutschland seit dem 8. Lebensjahr 197 cm 92 kg Rajko Tesanovic, Karsten Saniter Pers. Interessen: Musik, Sport, Kochen Aktueller DTB Ranglistenplatz: 452 Letzte Erfolgreiche Turniere: - Germany Futures - Turkey Futures - Croatia Futures - Serbia Futures mit Gero Kretschmer 1994 in Deutschland seit dem 5. Lebensjahr 180 cm 74 kg Karsten Saniter Besuchen Sie meine Homepage www.tobias-redesign.de (Berlin) www.kreativemode.de(Solingen) 18 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 19 Gisela Tobias Tesanovic, Marko Wegner, Till 2. HERREN Mannschaftsaufstellung 1 Tesanovic, Marko 2 Wegner, Till 3 Näsemann, Leon 4 Rottschäfer, Philip 5 Heyer, Thomas 6 Kirschbaum, Stefan 7 von Pückler, Constantin 8 Bohle, Florian 9 Greupner, Tom 10 Schwarz, Dennis 11 Pohl, Kevin Marc 12 Ern, Johannes 13 Bröcker, Jan Christopher 14 Müller, Niklas 15 Welsch, Marlon 16 Frank, Dominik 17 Spickhoff, Ferdinand Rottschäfer, Philip (2.VL) entdeckt haben (Leon Näsemann, Florian Bohle, Constantin von Pückler und Thomas Heyer). Ziel ist sicherlich erst einmal der Klassenerhalt. Wenn es zu Beginn der Spiele gut läuft und wir aus den ersten 2 bis 3 Spielen siegreich hervorgehen, dann schauen wir vielleicht ein bisschen nach oben. Allerdings sehe ich Viersen als sicherlich herausgehoben in unserer Gruppe an, kann die anderen Teams allerdings nur sehr Die 2. Herrenmannschaft ist dieses Jahr eine Mischung aus den eigenen jungen Spielern – sowohl der hinteren Reihe der ersten Mannschaft (Marko Tesanovic und Till Wegner, Philip Rottschäfer und Dennis Schwarz) wie auch den Junioren (Ferdinand Spickhoff und Marlon Welsch) – und einem Revival von Spielern, die bereits als Jungs bei uns gespielt haben, dann aus verschiedenen Gründen woanders hingingen und nun wieder ihre alte Heimat schwer einschätzen, da ich nicht alle Spieler kenne. Überdies werden wir aus studientechnischen Gründen nicht immer auf alle Spieler zurückgreifen können, sodass eine exakte Vorhersage schwierig ist. Ich traue den Jungs allerdings einiges zu. Vor allem den Jüngeren, Marlon und Ferdinand wünsche ich viel Erfolg und lehrreiche Spiele. Karsten Saniter Heimspiele der 2. Herren Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 02.05.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 2. Verbandsliga/D TC Giesenkirchen 16.05.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 2. Verbandsliga/D Eintracht Duisburg 20.06.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 2. Verbandsliga/D DSC 1899 Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. ARCHIT EKTURBÜRO Röring + Partner Lindenbaumstraße 44c 42659 Solingen fon 0212 . 382 06 38 fax 0212 . 22 11 79 26 email [email protected] Neubau Wohnen + Gewerbe Bestand Umbau + Sanierung Energieberater für Gebäude Gutachter für Wertermittlung 3. HERREN ( BL) Alexander Ern, Jan Christopher Bröcker, Alexander Kirschbaum (hinten v.l.n.r.), Niklas Müller, Tom Greupner (vorne v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 von Pückler, Constantin 2 Bohle, Florian 3 Greupner, Tom 4 Schwarz, Dennis 5 Pohl, Kevin Marc 6 Ern, Johannes 7 Bröcker, Jan Christopher 8 Müller, Niklas 9 Welsch, Marlon 10 Frank Dominik 11 Spickhoff, Ferdinand 12 Ern, Alexander 13 Kirschbaum, Alexander In der vergangenen Wintersaison waren wir wieder in der BK A am Start. Nach einem 3:3 bei Blau-Weiß Remscheid und einem 1:5 gegen Ronsdorf mussten wir unsere leisen Aufstiegsambitionen schon begraben. Es folgten zwei 5:1-Siege, sodass wir mit Selbstvertrauen in das Stadtduell gegen die bisher ungeschlagene Mannschaft der TSG gingen. Der Wunsch die schon als Aufsteiger feststehenden Tennisfreunde vom Dingshaus noch ein wenig zu ärgern, ging nur bedingt auf: Tom „demontierte“ im Spitzeneinzel förmlich den frustrierten Florian Reinhardt und gewann mit 6:0/6:0. Leider hatten die anderen Mannschaftsmitglieder keinen solchen Sahnetag erwischt. Tom und Jan gewannen noch ein das Doppel gegen Flemm / Reinhardt, aber am Ende hieß es 2:4 und wir belegten einen ordentlichen 3. Platz in der Abschluss-Tabelle. in der Liga werden wir wohl mindestens gegen zwei dieser drei Mannschaften punkten müssen. Immerhin haben wir im letzten Sommer gegen Ronsdorf und im Winter gegen Gruiten gewonnen, was zeigt, dass wenn die Tagesform stimmt, alles möglich ist. Nach dem furiosen letzten Sommer, in dem wir einen weiteren Aufstieg erreichten, treten wir in der kommenden Saison in der Bezirksliga an. Für uns als reine Breitensportmannschaft kommt diese Klasse der Bundesliga gleich. Wir freuen uns, auf diesem Niveau spielen zu können und werden diesmal alles daran setzen, die Klasse zu halten. Wir sind zwar seit fast drei Jahren im Sommer ungeschlagen, aber es wäre nun aberwitzig mit höheren Ambitionen als dem Klassenerhalt zu starten. Drei der sechs Mannschaften, gegen die wir antreten werden, haben mindestens an den ersten sechs Positionen der Meldeliste ausschließlich einstellige LK. Hinzu kommen noch die TSG sowie Ronsdorf und Gruiten, gegen die wir zwar immer noch Außenseiter sind, aber unsere Chance suchen müssen. Zum Verbleib Wir stehen leider immer etwas im Schatten der 2. und vor allem der 1. Herrenmannschaft. Nichtsdestotrotz hoffen wir bei unseren Heimspielen auf kräftige Unterstützung, damit wir die Bezirksliga meistern können. Unser erstes Heimspiel ist am Sonntag, 10.05. gegen die TSG, wo es neben wichtigen Punkten auch ein wenig ums Prestige geht. Am 30.05. gibt es vielleicht ein Wiedersehen mit Marco Mertens, gegen die 2. Mannschaft von Stadtwald Hilden sind wir aber der Außenseiter. Schließlich sind wir am Samstag, 20.06. noch einmal auf unserer Anlage zu bewundern; nach dem Spiel gegen Ronsdorf dürfen wir dann hoffentlich den Klassenerhalt bejubeln. Alexander Kirschbaum Heimspiele der 3. Herren Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 10.05.2015 So. / 11:00 3. Herren Bezirksliga /A TSG Solingen 30.05.2015 Sa. / 14:00 3. Herren Bezirksliga /A Stadtwald Hilden (2.Mannschaft) 20.06.2015 Sa./ 14:00 3. Herren Bezirksliga /A BW 1926 Ronsdorf Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. 20 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 21 4. HERREN 1. HERREN 40 ( BK C) Alexander Kirschbaum, Lukan Kern, Jan Bangert, Mats Karst, Paul-Philipp Kern (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Spickhoff, Ferdinand 2 Ern, Alexander 3 Kirschbaum, Alexander 4 Neumann, Philip 5 Bangert, Jan 6 Binus, Moritz-Thule 7 Kern, Lukan 8 Karst, Mats 9 Lazar, Alexander 10 Kern, Paul-Philipp 11 Schmidt, Niklas 12 Holzknecht, Philip 13 Brillowski, Yannik 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Roland Eisler, Stefan Müller-Sohler, Michael Fink,Thomas Fink (h.v.l.n.r.), Dr. Jan Brabender, Burkhard Wagner, Bernd Ohliger (v.v.l.n.r.) Das vergangene Jahr 2014 war für unsere neu zusammengesetzte vierte Herrenmannschaft eine erfolgreiche Saison. Der Aufstieg in die Bezirksklasse C gelang ohne Niederlage. Einen großen Anteil daran hatte sicherlich auch die mannschaftliche Geschlossenheit. So kann es weitergehen! Auch in diesem Sommer setzen wir uns zum Ziel erneut aufzusteigen, um mit dieser jungen Mannschaft den Sprung in die Bezirksklasse B zu erreichen. Wir starten mit viel Motivation und voller Begeisterung in die kommenden Spiele. Lukan Kern Conrads, Till Lingen, Maximilian Giesen, Florian Braschoß, Jonas Küll, Christopher Karst, Tim Müller, Benedict Siebenmorgen, Malte Sadowski, Nik Schlöffel, Tom Nied, Moritz Backhaus, Florian Seufzer, Marius Stroh, Jonas ( 2.VL) Heimspiele der 4. Herren Mannschaftsaufstellung 1 Eisler, Roland 2 Fink, Thomas 3 Ohliger, Bernd 4 Fink, Michael 5 Wagner, Burkhard 6 Müller-Sohler, Stefan 7 Dr. Brabender, Jan 8 Domning, Marc Im Sommer 2014 wurde das vom Mannschaftsführer ausgelobte Saisonziel – der direkte Wiederaufstieg in die 2. VL – erfolgreich durchgezogen. Sauber Männer! Am Ende der doch durchwachsenen Saison, war uns Platz 1 noch vor dem Saisonfinale nicht mehr zu nehmen. 5 Siege und ein Gastgebergeschenk nach Wuppertal standen letztendlich zu Buche. Somit sind wir nun wieder in der 2. VL angekommen und werden in dieser Saison erstmalig als „Herren 40“ starten. Mal sehen welches Gebrechen da auf uns zukommen wird…. Saisonziel ist erstmal der Klassenerhalt, was mit dem doch übersichtlichen Kader sicherlich nicht einfach werden wird. Die Reisen zu den Auswärtsspielen werden jetzt wieder zeitintensiver: Bottrop, Willich und Düsseldorf sind unsere Gastgeber. Wir hoffen auf reichlich Unterstützung bei den Heimspielen und freuen uns auf einen schönen Sommer 2015 im STC02! Allen eine verletzungsfreie Saison! Stefan Müller-Sohler Heimspiele der 1. Herren 40 Termin Tag / Uhrzeit Gegner Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 30.05.2015 Sa. / 14:00 Mannschaft Klasse / Gruppe 4. Herren Bezirksklasse C/B BW Leichlingen 02.05.2015 Sa. / 14:00 1. Herren 40 2. Verbandsliga / A TC SW Budberg 21.06.2015 So. / 09:00 4. Herren Bezirksklasse C/B TV GW Heiligenhaus (2.Mannschaft) 16.05.2015 Sa. / 14:00 1. Herren 40 2. Verbandsliga / A GW Oberkassel 22.08.2015 Sa. / 14:00 4. Herren Bezirksklasse C/B Bayer Wuppertal (3.Mannschaft) 13.06.2015 Sa. / 14:00 1. Herren 40 2. Verbandsliga / A Bocholter BW Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. 22 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 23 40 JAHRE UHRENATELIER – JETZT 10 % STC02-RABATT Bei Vorlage dieser Anzeige erhalten alle Leser des STC-Magazins 10% Rabatt. Wir führen Uhren von Audemars Piguet bis Zenith Reparaturen in eigener zertifizierter Meisterwerkstatt Exklusiv in Ratingen bei MANFRED JACOB Lintorfer Str. 27 · 40878 Ratingen-City · Tel.: 02102 -222 52 · [email protected] Frankreichs einzige Uhrenmanufaktur steht für außergewöhnliche Qualitätsansprüche und begeistert durch faszinierende Technik. Das „Calibre Royal“ Automatikwerk gilt mit acht weltweiten Patenten als Meisterstück. Stil, Eleganz und das klare Design sind Ausdruck Ihrer Persönlichkeit. 2. HERREN 40 ( BL) / 3. HERREN 40 ( BK A) Matthias Bauditz, Dirk Günther, Norbert Eichholt, Dirk Dörner, Stephan Kern (hinten) Thomas Bergemann, Thomas Conrads, Christoph Nouvertné, Dr. Gunnar Schaake, Wolfgang Pschyrer (Mitte) Martin Rudzio, Christoph Krebs, Stefan Brose (vorne) Ab diesem Sommer haben die Dreißiger endlich Ruhe vor uns, denn wir sind geschlossen in die nächste Altersgruppe gewechselt. Einstweilen müssen wir uns leider für die Medenspiele von Sportkamerad Philip verabschieden. Sehr bedauerlich, aber er ist einfach zu jung! Da er aber rapide altert, ist er in wenigen Jahren wieder bei uns, im Training verstärkt er uns sowieso wie gewohnt. Mit zusätzlich verstärkter Truppe gehen wir also dieses Jahr in der Bezirksliga auf Punktejagd. Die größere Spielerdichte ist auch dringend notwendig, denn die Sommer-Saison 2014 kann aufgrund einiger gravierender „Verletzungen“ nur als VollKatastrophe bezeichnet werden. Immer- Mannschaftsaufstellung 2. Herren 40 1 Nouvertné, Christoph 2 Rudzio, Martin 3 Bergemann, Thomas 4 Brose, Stefan 5 Conrads, Thomas 6 Kuckert, Dirk 7 Dr. Brabender, Jan 8 Domning, Marc 9 Sturm, Kai hin haben alle Spieler die Saison überlebt, einige wurden mit bionischen Bauteilen ergänzt, der Abstieg wurde vermieden und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden wir dieses Jahr mit mehr als zwei Spielern pro Spiel auflaufen können. Insofern dürfte der Aufstieg kaum zu vermeiden sein – auch taktisch verstekken wir unsere Spielstärke weitgehend mit konsequent über die Jahre runtergerockten Leistungsklassen. Wir freuen uns auf die anstehenden Aufgaben und die obligatorische Aufstiegsfeier im Spätsommer! Christoph Krebs 24 Mannschaften Sommer 2015 ÖLHEIZUNG 3D-BADPLANUNG WÄRMEPUMPE Sanitär · Heizung · Schwimmbad Martin Beu GmbH Schwertstr. 9 · 42651 Solingen Tel.: 0212 - 2 47 11 66 Fax: 0212 - 2 47 11 68 www.beu-shk.de [email protected] SSOLARTECHNIK PELLETHEIZUNG SANITÄRTECHNIK ÖKOLOGIEÖKONOMIESA GASHEIZUNG KLIMAANLAGE SCHWIMMBÄDER ENERGIEBERATUNG BAUTROCKNUNG Mannschaftsaufstellung 3. Herren 40 1 Beu, Markus 2 Pschyrer, Wolfgang 3 Günther, Dirk 4 Krebs, Christoph 5 Bauditz, Matthias 6 Hans, Thomas 7 Dr. Schaake, Gunnar 8 Eichholt, Norbert 9 Kern, Stephan Philipp 10 Neuhaus, Frank 11 Gousiotis, Eftimos 12 Holzknecht, Peter 13 Loose, Volker 14 Nippes, Markus 15 Dörner, Dirk 16 Binus, Stefan 17 Bangert, Stephan 18 Beu, Martin 19 Braschoß, Michael 20 Cassens, Ingo 21 Hastenrath, Manuel 22 23 24 25 26 Höhmann, Kay Lubrich, Peter Rudolph, Peter Schmidt, Michael Theisen, Uwe „Viele Spieler – heißt nicht immer viele Medenspieler“. Winterhallenrunde 14/15 (als 2. Herren 40): Viel besser als erwartet sind wir in der „BK B“ letztlich nur vom Erstplatzierten geschlagen mit unserem 2. Platz sehr zufrieden. Dank einiger „Aushilfen“ konnten wir auch immer vollzählig antreten, selbst „altgediente STC’ler“ wie zum Beispiel Markus Nippes oder Dirk Dörner (wollten beide keine Winterrunde spielen) sind eingesprungen als man sie brauchte. Spaß gemacht hat es dann tatsächlich doch allen Spielern, insbesondere als wir mit spätem Ehrgeiz als Zweitplatzierte dann doch noch die Chance zum Aufstieg (im letzten Medenspiel) nutzten. Für die Sommerrunde 2015: Es wird wie immer sein: eine sehr lustige, nette und kameradschaftliche Truppe: Stark auf dem Papier in LK- und Mannzahl, aber terminlich schwach im Antritt zu den Spielterminen. Wir „Herren 40“ sind eben im besten Alter und somit beruflich, familiär und freizeitmäßig immer stark eingespannt. ;-) Nichtsdestotrotz wagen wir uns als 3. Herren 40 in die BK A und hoffen dort einigermaßen gut durchzukommen und uns eifrig gegen den Abstieg zu wehren. Mal sehen... Wir sind auf jeden Fall alle (und damit meine ich ALLE) hochmotiviert und freuen uns auf eine erfolgreiche Sommerrunde. Stephan Kern Heimspiele der 2. Herren 40 Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 09.05.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 40 Bezirksliga /A Stadtwald Hilden (2. Mannschaft) 17.05.2015 So. / 09:00 2. Herren 40 Bezirksliga / A GW Lennep 14.06.2015 So. / 09:00 2. Herren 40 Bezirksliga / A TC im WMTV Solingen Heimspiele der 3. Herren 40 Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 06.06.2015 Sa. / 14:00 3. Herren 40 Bezirksklasse A /A TV BW Wülfrath 14.06.2015 So. / 09:00 3. Herren 40 Bezirksklasse A / A TC Gruiten 22.08.2015 Sa. / 14:00 3. Herren 40 Bezirksklasse A / A BW Remscheid Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. Mannschaften Sommer 2015 25 HERREN 60 HERREN 70 (2.VL) Roland Matuszewski (hinten), Diethard Müller, Siegfried Tobias, Peter Franke, Bernd Zimmermann (vorne v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Dugandzic, Drago 2 Tobias, Siegfried 3 Mertens, Curt 4 Röring, Werner 5 Zimmermann, Bernd 6 Dr. Köhnen, Ernst 7 Dr. Mumot, Ulrich 8 Müller, Diethard 9 Franke, Peter 10 Matuszewski, Roland 11 Östling, Rolf 12 Knipper, Bernd Die Herren 60 spielen auch in diesem Jahr wieder in der 2. Verbandsliga. Sieben Begegnungen stehen dem seit Jahren die Klasse erfolgreich verteidigenden Team bevor. Auch in dieser Saison wird es nicht einfach das Ziel Klassenerhalt zu erreichen, da einige starke ‚junge‘ Mannschaften in die Gruppe aufgerückt sind. In bester Aufstellung dürfte der Klassenerhalt kein Problem darstellen, aber leider steht schon jetzt zu Beginn der Saison fest, dass das STC-Team in einigen Begegnungen verhinderungsbedingt auf die vorderen Positionen verzichten muss und sogar teilweise nicht mit sechs Spielern antreten kann. Verstärkt wird das Seniorenteam seit dieser Saison durch unseren Youngster Roland Matuszewski. Bernd Zimmermann, MF Heimspiele der Herren 60 Tag / Uhrzeit 03.05.2015 So. / 09:00 17.05.2015 14.06.2015 20.06.2015 Jürgen Carl, Frank Schäfer, Lothar Dörner, Kurt-Reiner Witte, Reiner Schmidt (hinten v.l.n.r.) Klaus Krebs, Dr. Helmut Flosbach, Hermann Andlauer, Uwe Mickeleit, Guido Schiffarth, Hans-Dieter Sturm (vorne v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Grah, Friedrich 2 Andlauer, Hermann 3 Mickeleit, Uwe 4 Schmidt, Reiner 5 Witte, Kurt-Reiner 6 Carl, Jürgen 7 Schäfer, Frank 8 Sturm, Hans-Dieter 9 Dr. Flosbach, Helmut 10 Schiffarth, Guido 11 Gerstmann, Rudolf 12 Weitkamp, Klaus 13 Dörner, Lothar 14 Siepmann, Peter 15 Krebs, Klaus Nach dem völlig unnötigen Abstieg in 2014, heißt das Ziel für 2015 natürlich Wiederaufstieg. Personell haben wir trotz einiger gesundheitlicher Einschränkungen neue Perspektiven, die wir bei der ausgeprägten Mannschaftsharmonie auch umsetzen werden. Man sollte mit uns rechnen. Helfen wird uns dabei sicher auch das gemeinsame Frühstück bei Heike vor den Spielen. Dr. Helmut Flosbach Heimspiele der Herren 70 Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner Termin Tag / Uhrzeit Herren 60 2. Verbandsliga /B SuS Wesel-Nord 12.05.2015 Di. / 10:00 Herren 70 Bezirksliga /B Hastener TV 1871 So. / 09:00 Herren 60 2. Verbandsliga /B Treudeutsch Lank 02.06.2015 Di. / 10:00 Herren 70 Bezirksliga / B TV BW Wülfrath So. / 09:00 Herren 60 2. Verbandsliga /B ETUF 09.06.2015 Di. / 10:00 Herren 70 Bezirksliga / B WB Bemberg Sa. / 14:00 Herren 60 2. Verbandsliga /B SF Königshardt GMBH Termin (BL) Geschäftsführer T. Hans Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. Schneidwarenfabrik Gegründet 1840 [email protected] www.loewenmesser.de Bismarckstraße 3-7 D-42659 Solingen Telefon 0212-816161 Telefax 0212-81 7558 26 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 27 1. DAMEN (1.VL) Janneke Wikkerink Marcella Koek Geboren: 1992 Niederlande Pers. Interessen: Eisschnelllauf, Musik hören Beim STC seit: 2014 Geboren: 1988 Niederlande Pers. Interessen: Ski fahren, lesen Beim STC seit: 2014 LK 01 (DTB B/A 94) LK 01 (DTB B/A Nr. 71) Kim Rus Katharina Jacob Geboren: 1988 Niederlande Weitere Hobbys: Spaß machen mit meinen Freunden Beim STC seit: 2015 Geboren: 1984 in Deutschland Pers. Interessen: Motorrad, Inliner, Sport, Werder Bremen B123 Beim STC seit: 2014 LK 01 (DTB B/A Nr. 116) LK 01 (DTB B/A Nr. 217) Lisa Bangert, Kristin Sievers und Johanna Kern. Mannschaftsaufstellung 1 Wikkerink, Janneke 2 Koek, Marcella 3 Rus, Kim 4 Jacob, Katharina 5 Kurt, Anika 6 Bruchhaus, Annika 7 Hartmann, Denise 8 Bangert, Lisa Marie Die Entwicklung der 1. Damenmannschaft ist aller Rede wert. Nachdem das Team im Sommer 2014 als bester Gruppenzweiter in die 1. Verbandsliga aufgestiegen ist, folgte im Winter der anvisierte Aufstieg in die 2. Verbandsliga – und das Team erfüllte die Mission Aufstieg in einer schon unangenehmen Dominanz. Es wurde kein Einzel abgegeben und auch kein Doppel verloren. Unbesiegt blieben im Winter Marcella Koek, Katharina Jacob, Anika Kurt, Nun folgt die Sommersaison 2015 und das Team ist gewachsen. Schon im Winter stieß Katharina Jacob (LK1) zum Team, die den Sommer zuvor noch im TC Rheinstadion unter Vertrag stand. Sie wird Position 4 in der Meldeliste einnehmen. Auf Empfehlung von Marcella Koek (LK 1), freut sich das Team auf die 26-jährige Kim Rus (LK1). Kim wurde verpflichtet, da Janneke Wikkerink den Solinger TC informierte, dass sie den ITF-Turnieren Vorrang gibt und nur bei einzelnen Terminen zur Verfügung stehen könne. Kim wird hinter Janneke und Marcella Position 3 in der Meldeliste einnehmen. Janneke bleibt somit dem Team erhalten, wird jedoch nicht jeden Spieltag anwesend sein. Anika Kurt wird die Nummer 5 und steht trotz ihres Studiums in Oestrich-Winkel dem Team zur Verfügung. Noch zwei neue Gesichter verstärken das Team: Annika Bruchhaus (LK8) wird die Position 6 der Meldeliste einnehmen und Denise Hartmann (LK8) fand den Weg aus Langenfeld zum STC und nimmt die Position hinter Annika ein. Ebenfalls weiterhin zum Team gehört die Nachwuchsspielerin Lisa Bangert (LK10). Die 1. Damen sind beim ersten Heimspiel gegen Rot-Weiß Dinslaken bereits gut in die Saison gestartet und wollen sich an den weiteren Spieltagen im oberen Drittel positionieren. Im Idealfall wollen die Damen nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und dem Favoriten in der Gruppe, TC Bredeney (Heimspiel am 9.5.), die Stirn bieten können. Katharina Jacob Heimspiele der 1. Damen Anika Kurt Denise Hartmann Geboren: 1990 in Deutschland Pers. Interessen: den BHC anfeuern, mit Freunden ausgehen Beim STC seit: 1996 Geboren: 1998 in Deutschland Weitere Hobbys: Musik Beim STC seit: 2015 Termin Tag / Uhrzeit 25.04.2015 Sa. / 14:00 Mannschaft Klasse / Gruppe 1. Damen 1. Verbandsliga / A RW Dinslaken Gegner 09.05.2015 Sa. / 14:00 1. Damen 1. Verbandsliga / A TC Bredeney 13.06.2015 Sa. / 14:00 1. Damen 1. Verbandsliga / A TC Blau-Weiss Neuss Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. LK: 08 LK 05 Innovation zählt. Annika Bruchhaus Lisa Bangert Geboren: 1992 in Deutschland Pers. Interessen: mit Freunden ausgehen, Beach-Volleyball, Reisen Beim STC seit: 2015 Geboren: 2000 in Deutschland Pers. Interessen: Lesen, Fußball, Fitness, Hund Beim STC seit: 2013 LK 08 LK 10 Die Zeiten, in denen es bei Gas- und Wasserzählern nur um Genauigkeit und Zuverlässigkeit ging, sind längst vorbei. Heute geht es um steigende Kundenerwartungen, Kostendruck und Verordnungslagen. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen brauchen Sie sich um heutige und künftige Anforderungen keine Sorgen mehr zu machen. Denn wir wissen, dass Innovation für Sie zählt. Wir bieten Ihnen: t Beglaubigte Haushalts- und Industriegaszähler der verschiedensten Bauarten t Beglaubigte Wasserzähler der verschiedensten Bauarten t Instandsetzung von Gaszählern t Regeneration von Wasserzählern Wenn Sie mehr erfahren möchten, rufen Sie uns doch einfach an unter: 02 12 / 710 55 Oder besuchen Sie uns im Internet: www.heitlandgmbh.de ERNST HEITLAND GAS- UND WAS E S SSERZÄHLER Z 28 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 29 Mannschaftsaufstellung 1 Hartmann, Denise 2 Bangert, Lisa Marie 3 Bruchhaus, Nicole 4 Räthe, Sina 5 Edimiris, Alexandra 6 Kern, Johanna Sophie 7 Sievers, Kristin 8 Lammers, Melanie 9 Bröcker, Christina 10 Dudek, Sylvia 11 Gravemeier, Frederike Aufstieg gemeistert! Motiviert in den Sommer! Mit großer Freude können wir euch mitteilen, dass die 2. Damenmannschaft im Winter den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft hat. Alle Spiele wurden souverän gewonnen, bis auf das Spiel gegen unseren stärksten Konkurrenten vom TC Blau-Weiß Elberfeld, bei dem bis Mitternacht hart gekämpft wurde. Nach den Einzeln sah es mit einem 3:1 sehr positiv für uns aus. Jedoch waren die Doppel hart Heimspiele der 2. Damen 2. DAMEN (BK B) Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 17.05.2015 So. / 09:00 2. Damen Bezirksklasse B /A PSV Velbert 06.06.2015 Sa. / 14:00 2. Damen Bezirksklasse B /A SC RW Remscheid Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. Sylvia Dudek, Christina Bröcker, Frederike Gravemeier, Johanna Sophie Kern, Alexandra Edimiris (hinten v.l.n.r.) Kristin Sievers, Sina Räthe, Nicole Bruchhaus (vorne v.l.n.r.) Denise Hartmann Lisa Bangert Nicole Bruchhaus Geboren: 1998 in Deutschland Pers. Interessen: Musik Beim STC seit: 2015 Geboren: 2000 in Deutschland Pers. Interessen: Lesen, Fußball, Fitness, Hund Beim STC seit: 2013 Geboren: 1988 in Deutschland Pers. Interessen: Freunde treffen, Reisen, Zeitschriften lesen und verschenken Beim STC seit: 2015 LK: 08 LK 10 umkämpft und somit mussten sich Krissi und Chrissi im entscheidenden Doppel im Match-Tiebreak geschlagen geben. Spät in der Nacht sind wir dann leider mit einem 3:3 nach Hause gefahren. Aufgrund dieses Unentschieden mussten wir bis zum bitteren Ende um den Aufstieg zittern. Umso größer war die Erleichterung, als wir erfuhren, dass Elberfeld im letzen Spiel zwar mit 4:2 siegte, damit allerdings nicht mehr an uns vorbeiziehen konnte. Der Aufstieg war uns somit geglückt. Nun gehen wir mit sehr viel Motivation in die Sommersaison. Durch zahlreiche Neuzugänge sowohl für die 1. Damen, als auch für die 2. Damen, entstehen neue Mannschaftskonstellationen. Wir freuen uns auf die neuen Spielerinnen Nicole Bruchhaus und Melanie Lammers und hoffen, dass wir die Sommersaison mit einem Aufstieg beenden können. Kristin Sievers LK 11 Sina Räthe Alexandra Edimiris Johanna Sophie Kern Kristin Sievers Geboren: 1991 in Deutschland Pers. Interessen: Freunde treffen, Inliner fahren, Reisen Beim STC seit: 1997 Geboren: 1992 in Deutschland Pers. Interessen: Klavier spielen, Spinning, Tanzen Beim STC seit: 2008 Geboren: 1999 in Deutschland Pers. Interessen: Handball, Fitness, Freunde treffen Beim STC seit: 2009 Geboren: 1996 in Deutschland Pers. Interessen: Lesen, Fotografieren, Freunde treffen Beim STC seit: 2006 LK 13 LK 13 LK 15 LK 15 Melanie Lammers Christina Bröcker Geboren: 1991 in Deutschland Pers. Interessen: Tennis und Fußball (spielen und als Zuschauer), Konzerte, meine Vierbeiner Beim STC seit: 2015 Geboren: 1989 in Deutschland Pers. Interessen: Reisen, Kino, Freunde treffen Beim STC seit: 2003 Sylvia Dudek Frederike Gravemeier Geboren: 1986 in Deutschland Pers. Interessen: Reiten, Crossfit Beim STC seit: 1990 (mit Unterbrechung) Geboren: 1987 in Deutschland Pers. Interessen: Reiten, Fitness, Fahrrad fahren Beim STC seit: 2008 LK 23 LK 20 LK 20 LK 17 30 Mannschaften Sommer 2015 Mannschaften Sommer 2015 31 3. DAMEN (BK B) Merle Senger, Lotte Idelberger, Lara Fleck, Katharina Eller (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Spartmann, Ricarda 2 Kresnik, Nathalia 3 Senger, Merle 4 Wohlgemuth, Lara 5 Baur, Fabienne 6 Idelberger, Lotte 7 Mijucic, Jovana 8 Hindrichs, Frederike 9 Fleck, Lara 10 Eller, Katharina 11 Hack, Luisa 12 Braschoß, Katharina 13 Mirtic, Lara Ja richtig gelesen es gibt nun 3 (!) Damenmannschaften im STC. Im Januar konnten die Damenmannschaften des STC insgesamt acht Neuzugänge vermeldet. Welch eine positive Entwicklung! Um den Schwung mitzunehmen entschloss man sich eine 3. Damenmannschaft zu melden. „Jung und dynamisch“ ist die Devise des Teams. Ziel ist es, dass der STC-Nachwuchs den Anschluss an den Damenbereich findet. Die Mannschaftsführung wird Lotte Idelberger übernehmen. Die erst 15-jährige Lotte wird dabei von Katharina Jacob unterstützt, da es sich bei der 3. Damenmannschaft um ein ganz junges Team handelt. Die älteste Spielerin ist 19, die jüngste Spielerin erst 13 Jahre. Das wird eine spannende Saison für die Mädels, in der als Motto „Erfahrung und Spaß“ an erster Stelle stehen. Katharina Jacob Heimspiele der 3. Damen Termin Tag / Uhrzeit 30.05.2015 Sa. / 14:00 Mannschaft Klasse / Gruppe 3. Damen Bezirksklasse B /C BW Heiligenhaus Gegner 14.06.2015 So. / 14:30 3. Damen Bezirksklasse B /C Netzballverein (2.Mannschaft) 21.06.2015 So. / 09:00 3. Damen Bezirksklasse B /C GW Burscheid Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. Kieferorthopädie Dr. Anke Becker für Kinder und Erwachsene • Clear Aligner Schienen • 3D-Röntgen • Brackets DAMON-System 32 Mannschaften Sommer 2015 Tel.: 0212-254 14 44 Schlachthofstr. 4 42651 Solingen www.kfo-praxis-sg.de DAMEN 30 DAMEN 40 (2.VL) Katrin Grastat, Cordula Boddenberg, Cornelia Gneuß, Katrin Peters, Antonia Csiszar (hinten v.l.n.r.) Claudia Hörschgen, Gaby Herkenrath, Dr. Stefanie Binus-Gifhorn, Dr. Nadia Holzknecht (vorne v.l.n.r.) Die Mannschaft der Damen 30 ist erstmalig in der Winterhallenrunde angetreten und schaffte den erwarteten Aufstieg souverän aus der Bezirksklasse A, der Klasse, in der gestartet werden musste. Die Mannschaft unter der Leitung der neuen Mannschaftsführerin Katrin Peters ist zuversichtlich, mit den starken Spielerinnen an den hinteren Positionen und den erfahrenen langjährigen Stammspielerinnen einen guten Platz in der 2. Verbandsliga zu erreichen. Vielleicht ist ja mit Mannschaftsaufstellung 1 Dr. Binus-Gifhorn, Stefanie 2 Grastat, Katrin 3 Hörschgen, Claudia 4 Dr. Holzknecht, Nadia 5 Gneuß, Cornelia 6 Boddenberg, Cordula 7 Peters, Katrin 8 Herkenrath, Gaby 9 Csiszar, Antonia 10 Ebbinghaus, Sabine 11 Fink, Grit etwas Glück auch der Wiederaufstieg in die 1. VL möglich. Alle freuen sich auf eine Saison mit hoffentlich wieder viel Spaß in einer ausgeglichenen Mannschaft und gutem Tennis! Stefanie Binus-Gifhorn Heimspiele der Damen 30 Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 02.05.2015 Sa. / 14:00 Damen 30 2. Verbandsliga /A SuS Wesel-Nord 16.05.2015 Sa. / 14:00 Damen 30 2. Verbandsliga /A BR Uerdingen 13.06.2015 Sa. / 14:00 Damen 30 2. Verbandsliga /A Langenfelder TC Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. ( BK B) Marion Matuczewski, Erika Dörner, Tine Kern (hinten), Silke Braschoß, Karin Büttner-Schotten, Sabine Pauls-Räthe (Mitte) Carolin Müllenmeister, Simone Backhaus, Carola Kirschbaum, Hilde Theisen (vorne) Mannschaftsaufstellung 1 Kirschbaum, Carola 2 Rudolph-Mainz, Monika 3 Pauls-Räthe, Sabine 4 Carius-Backhaus, Simone 5 Theisen, Hildegard 6 Kern, Christine 7 Schuster, Birgit 8 Saniter, Andrea 9 Büttner-Schotten, Karin 10 Fink, Jutta 11 Braschoß, Silke 12 Heyde, Sandra 13 Kurt, Gisela 14 15 16 17 18 Matuszewski, Marion Hoppe, Olga Dr. Becker, Anke Müllenmeister, Carolin Dörner, Erika Die Talfahrt der Damen 40 hat sich leider fortgesetzt und wir sind nochmals abgestiegen. Wir wollen uns jetzt nicht mehr näher mit Gründen dafür beschäftigen, sondern mit Mut und Zuversicht nach vorn blicken. Hurra, Simone ist wieder da! Im Ernst, wir freuen uns riesig, dass sie von den Damen 30 zu uns zurückkehren kann. Außerdem begrüßen wir ab dieser Saison neu Karin Büttner-Schotten, Birgit Schuster und Sandra Heyde – herzlich willkommen! Wir hoffen mit unserem Teamgeist und der guten Stimmung in der Mannschaft in dieser Saison mal wieder Siege einfahren zu können. Und vielleicht kommen wir auch mal ohne Gesundheitsprobleme der verschiedensten Art durch die Spielzeit. Dabei soll der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit der Unterstützung vieler Mädels sollte es doch klappen. Carola Kirschbaum Heimspiele der Damen 40 Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe 17.05.2015 So. / 14:30 Damen 40 Bezirksklasse B/A Nächstebrecker TV 06.06.2015 Sa. / 14:00 Damen 40 Bezirksklasse B/A TV GW Heiligenhaus (3. Mannschaft) 21.06.2015 So. / 09:00 Damen 40 Bezirksklasse B/A Stadtwald Hilden (4. Mannschaft) 34 Mannschaften Sommer 2015 Gegner Mannschaften Sommer 2015 35 cisbox®CISFLOW Arcana Das Kreditoren-Management-System des Marktführers Digital, sicher und schnell! 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Allen Clubs ist es nun gestattet, bei Engpässen maximal zwei Medenspielerinnen der Damen 40 Mannschaften, die ab Platz 6 gemeldet sind, bei Hobbyturnieren einzusetzen. Erfreulich, dass das Interesse an der Durchführung von Hobbyturnieren ungebrochen ist, sich alle um Lösungen bemühen und eine einvernehmliche Verständigung von allen angestrebt wird. Wir freuen uns deshalb in diesem Jahr ganz besonders auf fröhliche und interessante Spiele! Michaela Wüsthof Privatumzug I Objektumzug I Internationaler Umzug Spezialtransporte I Lagerung I Entsorgung Professionelles Equipment I Relocation Rudzio und Sohn KG I 42655 Solingen I Tel.: 0212 - 20 50 11 36 Mannschaften Sommer 2015 FINEST DENTAL INSTRUMENTS Mannschaftsaufstellung 1 Mirtic, Lara 2 Backhaus, Caroline 3 Unterieser, Saskia 4 Elter, Chiara 5 Metozzi, Vivienne 6 Weiner, Laura 7 Brodezka, Anastasia 8 Braschoß, Anna 9 Lenge, Ana Cecilia 10 Mecklenbeck, Lea Sofie JUNIORINNEN U14 (WU14C) Die WU14A und WU18A haben gemeinsam den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft. Glückwunsch an Sophia Gneuß, Jovana Mijucic, Fabienne Baur und Lara Wohlgemuth, die den 2.Platz belegten. Caroline Backhaus, Laura Weiner, Saskia Unterieser, Lara Mirtic (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Idelberger, Lotte 2 Hitzegrad, Carolin 3 Fleck, Lara 4 Ehlenbeck, Johanna 5 Eller, Katharina 6 Hack, Luisa JUNIORINNEN U18 II (WU18C) Lotte Idelberger, Katharina Eller, Lara Fleck (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Miedek, Nils 2 Krause, Grego 3 Maschke, Alexander 4 Grastat, Paul 5 Sondergeld, Maxime Mannschaftsaufstellung 1 Spartmann, Ricarda 2 Kresnik, Nathalia 3 Wohlgemuth, Lara 4 Baur, Fabienne 5 Mijucic, Jovana 6 Becker, Marie Sophie 7 Kurth, Lucie JUNIORINNEN U16 JUNIOREN U10 I (WU16A) (MU10) Paul Grastat, Grego Krause (hinten v.l.n.r. ) Maxime Sondergeld, Alexander Maschke, Nils Miedek (vorne v.l.n.r. ) Ricarda Spartmann, Lara Wohlgemuth, Fabienne Baur, Nathalia Kresnik (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Hartmann, Denise 2 Bangert, Lisa Marie 3 Kern, Johanna Sophie 4 Senger, Merle JUNIORINNEN U18 I (WU18-BL) Lisa Bangert, Johanna Sophie Kern, Denise Hartmann, Merle Senger (v.l.n.r.) 38 Mannschaften Sommer 2015 Die WU14A und WU18A haben gemeinsam den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft. Ein glatter Durchmarsch der WU18A, die mit 24:0 Punkten den ersten Platz in ihrer Konkurrenz belegte. Die Spielerinnen Lisa Bangert, Kristin Sievers, Johanna Kern, Caroline Hitzegrad sowie Lotte Idelberger lieferten ohne Satzverlust eine SpitzenSaison in der WU18 A. Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Leistung aller Spielerinnen. Mannschaftsaufstellung 1 Grams, Kilian Ben 2 Günther, Tobias 3 Schmidt, Nils 4 Preis, Marc 5 Mathaei, Felix 6 Hornig, Jonas 7 Heinze, Philip JUNIOREN U10 II (MU10) Kilian Ben Grams, Philip Heinze, Jonas Hornig (vorne v.l.n.r.) Nils Schmidt, Marc Preis, Tobias Günther (hinten v.l.n.r.) Mannschaften Sommer 2015 39 Mannschaftsaufstellung 1 Molitor, Joel 2 Fleck, Leon 3 Schäfer, Philipp 4 Nippes, Luca 5 Genscher, Linus 6 Kraft, Finn JUNIOREN U12 I Mannschaftsaufstellung 1 Stroh, Jonas 2 Seufzer, Marius 3 Senger, Julius 4 Backhaus, Florian 5 Nied, Moritz 6 Kraft, Mats JUNIOREN U16 (MU12A) Joel Molitor, Luca Nippes, Leon Fleck, Philipp Schäfer (v.l.n.r.) (MU16C) Moritz Nied, Florian Backhaus, Marius Seufzer (v.l.n.r.) Mannschaftsaufstellung 1 Becker, Paul-Lukas 2 Dinger, Paul 3 Binus, Philip 4 Schneider, Vincent 5 Heinze, Tim 6 Hack, Timo 7 Muhr, Maximilian Alexander 8 Beck, Nico Joel JUNIOREN U12 II (MU12C) ...für ein un nfasssbar Vincent Schneider, Nico Joel Beck (hinten v.l.n.r.) Philip Binus, Maximilian Alexander Muhr (vorne v.l.n.r. ) Mannschaftsaufstellung 1 Kern, Paul-Philipp 2 Hörschgen, Tobias 3 Bremer, Mats 4 Karst, Tim 5 Höhne, Mathias 6 Rudzio, Yanick JUNIOREN U14 (MU14B) Paul-Philipp Kern, Yanick Rudzio, Tobias Hörschgen (v.l.n.r.) 40 Mannschaften Sommer 2015 Tel. 0212 332028, www.hahn-moebel.de 42699 Solingen, Kamper Straße 25-29 Mannschaften Sommer 2015 41 Mannschaftsaufstellung 1 Wegner, Till 2 Kippenhahn, Malte 3 Welsch, Marlon 4 Spickhoff, Ferdinand JUNIOREN U18 I (MU18 - NL) Till Wegner, Ferdinand Spickhoff, Marlon Welsch, Malte Kippenhahn, Karsten Saniter Dieses Jahr haben wir wieder ein großes Ziel vor Augen: Wir wollen zum dritten Mal in vier Jahren die Teilnahme an der Westdeutschen Meisterschaft erreichen, die NRW-Endrunde mit den Siegern / Verbandsmeistern der drei Verbände Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen. Die Chance ist deshalb in diesem Jahr größer als sonst, weil der TV Niederrhein turnusmäßig wieder der Ausrichter der Endrunde sein wird und damit zwei Teilnehmer stellt. Der 3. Platz vor drei Jahren und schließlich die NRW-Meisterschaft 2013 sehe ich als einen der größten Erfolge meiner Zeit beim Solinger TC seit 2000. Eigentlich sollte es unser Ziel sein uns dort dauerhaft einzurichten und generell um die Teilnah- me an dieser Endrunde zu kämpfen. Allerdings unterliegt eine Juniorenmannschaft naturgemäß weit stärkeren Fluktuationen als eine Erwachsenenmannschaft, da die 18-Jährigen ja automatisch ausscheiden und man schlicht nicht immer gleichmäßig alle folgenden Jahrgänge gleich stark besetzen kann. So ist es uns in der vergangenen Saison ergangen, als Johann Willems und Jan-Oliver Sadlowski nach dem NRW-Titel altersgemäß aus dem Team ausschieden. Die Jungs haben sich in 2014 hervorragend in der Niederrheinliga halten können. An eine Verbandsmeisterschaft allerdings war nicht zu denken, zumal auch noch unsere Nummer 1, Till Wegner, über weite Strecken verletzt ausfiel. Heimspiele der Junioren U18 Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe Gegner 07.05.2015 Do. / 16:30 Junioren U18 I Niederrheinliga /A Gladbacher HTC 11.06.2015 Do. / 16:30 Junioren U18 I Niederrheinliga /A TC Kaiserswerth 25.06.2015 Do. / 16:30 Junioren U18 I Niederrheinliga /A Rochusclub In diesem Jahr wird dies aber zumindest wieder in Sichtweite rücken mit den Jungs Till Wegner (18), Malte Kippenhahn (18), Ferdinand Spickhoff (16), Marlon Welsch (17), Philipp Hufenstuhl (17), Moritz Binus (16) und Max Kronenberg (17). Wichtig ist, dass es keine 2 oder 3 „Übermannschaften“ in diesem Jahr gibt, die von vornherein kaum zu besiegen sind. Für mich gibt es mit dem TC Bredeney aus Essen einen klaren Favoriten, aber dahinter sehe ich keine Mannschaft, die uns deutlich überlegen wäre. Somit peile ich einen Kampf um den 2. Platz an gegen den TC Kaiserswerth (sicherlich die hinter Bredeney am stärksten einzuschätzende Mannschaft), TV Osterath, Rochusclub, TC Rheinstadion Düsseldorf und den Gladbacher HTC. Die Spiele finden mit einer Ausnahme donnerstags nachmittags statt und es wäre großartig für die Jungs, wenn sie wieder die Unterstützung wie in den vergangenen Jahren bekämen. Karsten Saniter Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. Mannschaftsaufstellung 1 Hufenstuhl, Philipp 2 Kronenberg, Max 3 Bangert, Jan 4 Binus, Moritz-Thule 5 Kern, Lukan 6 Karst, Mats 7 Braschoß, Jonas JUNIOREN U18 II 42 Mannschaften Sommer 2015 (MU18B) Jan Bangert, Lukan Kern, Mats Karst (v.l.n.r. ) ERFOLGE - WIR GRATULIEREN Alexander Kirschbaum Wir gratulieren Alexander Kirschbaum, der seine A-SchiedsrichterPrüfung erfolgreich gemeistert hat und somit vom DTB die A-SchiedsrichterLizenz erhalten hat. Stefanie Binus-Gifhorn Nach dem 2. Platz bei den Niederrheinmeisterschaften der Damen 50 hatte Steffi Binus auch Gelegenheit bei den Deutschen Seniorenhallenmeisterschaften in Essen zu starten. Immerhin konnte sie die 1. Runde gegen die Verbandsmeisterin aus Rheinland-Pfalz gewinnen, um dann im Achtelfinale gegen Deutschlands Nummer 2 und Nr. 13 der ITF-Rangliste 6:2 / 6:1 zu verlieren. Insgesamt war die Stärke der Top-Spielerinnen schon beeindruckend. Trotzdem war der Spaßfaktor groß und kann auch allen Tennisbegeisterten weiter empfohlen werden. Karsten Saniter Nach drei Lehrgängen und drei Tagen Prüfung in Köln haben 16 Teilnehmer die höchste Trainerlizenz erhalten, die der Deutsche Tennis Bund (DTB) vergibt. DTBAusbildungsleiter Hans-Peter Born zeigte sich hochzufrieden mit den Leistungen. Jahrgangsbester wurde Routinier Karsten Saniter vom TC Solingen. „Dieser Lehrgang hat die beste Durchschnittsnote, die wir bislang in der A-Trainer-Ausbildung hatten“, lobte Born. Allen voran zeigte Karsten Saniter, worauf es als Trainer auf und neben dem Platz ankommt. „Ich bin wirklich begeistert, dass ein Routinier wie Karsten Saniter, der schon viele Erfolge als Spieler und Trainer gefeiert hat, diese anspruchsvolle Ausbildung angeht und so hervorragend abschließt“, kommentierte Born die Note von 1,58, die Saniter als Lehrgangsbester erzielt hatte. (Quelle: dtb) 1. Damen – Aufstieg Bezirksliga in 2. Verbandsliga 1. Herren – Aufstieg 1. Verbandsliga in Niederrheinliga 2. Damen – Aufstieg Bezirksklasse A in Bezirksliga 2. Herren 40 – Aufstieg Bezirksklasse B in Bezirksklasse A www.aral.de Damen 30 – Aufstieg Bezirksklasse A in Bezirksliga 40213 Düsseldorf Ratinger Straße 25 Tel. 0211.301 25 0 Fax 0211.301 25 199 40474 Düsseldorf Amsterdamer Straße 36-38 Tel. 0211.51 60 64 0 Fax 0211.51 60 64 64 10178 Berlin Spreeufer 5 Tel. 030.24 72 29 53 Fax 030.24 72 29 55 42697 Solingen Talstraße 25 Tel. 0212.267 88 0 Fax 0212.267 88 44 www.quadrilog.de 44 Erfolge Aral Tankstelle am Schlagbaum • PetitBistro • SuperWash-Anlage (alle Fahrzeuge bis zu 2,70 m Höhe und max. 2,40 m Breite) • PAYBACK • 24 Stunden • 365 Tage im Jahr geöffnet www.stuettgen-partner.de Erfolge 45 Aral Tankstelle Lutz Esser Schlagbaumer Straße 66 42653 Solingen Tel. 0212 2541192 RÜCKBLICK WINTERHALLENRUNDE Wir können auf eine überaus erfolgreiche Winterhallenrunde zurückblicken. Im Winter 2014/2015 hatten wir mit acht Mannschaften so viele wie noch nie am Start und die schlugen sich prächtig: Fünf (!) Mannschaften durften den Aufstieg bejubeln und es gab keine Absteiger in unseren Reihen. Wir freuen uns sehr, dass die 1. Herren den Wiederaufstieg in die Niederrheinliga, der höchstmöglichen Klasse im Winter, geschafft haben. Es ist uns über die gesamte Wintersaison sehr gut gelungen, immer wieder mit einer ausgeglichen guten Mannschaft zu spielen. Ein großes Kompliment und ein sehr herzlicher Dank gilt hier Jan-Oliver Sadlowski, der – obwohl er im Sommer nicht mehr für uns spielen wird – bis auf eines für jedes Spiel zur Verfügung gestanden hat; und das auch noch sehr erfolgreich. Erfreulich war auch, dass der Aufstieg geschafft wurde, ohne dass Gero (entgegen der Planung) auch nur ein einziges Mal aufgelaufen ist. Die jüngeren Spieler um Johann, Jan, unseren Neuzugang Thorben Michaelis, Karlson Wegner, Till Wegner, Marko Tesanovic und Philip Rottschäfer haben immerhin ganz alleine das doch schon hohe Niveau der 1. VL hinter sich gelassen. Das ist sehr ermutigend, und Bestätigung für Konzept und Arbeit im STC. Insgesamt muss gesagt werden, dass die meisten Partien einigermaßen glatt ausgingen. Sehr eng (und am Ende entscheidend) waren die Partien gegen Viersen (5:1 mit mehreren Match-Tiebreaks) und Oberhausen (3:3). Am spektakulärsten aber war sicherlich das in letzter Minute vom MTV Kahlenberg wegen Schneefalls abgesagte Spiel. Dieses war das einzige Match, für das wir echte Aufstellungsprobleme aufgrund von Krankheiten und Turnierteilnahmen hatten. Wir waren mit einer sehr ersatzgeschwächten Mannschaft bereits auf dem Weg in den Club, als mich die Absage erreichte. An diesem Tag wären wir mit einem Unentschieden hochzufrieden gewesen. Da wir jedoch aufgrund der Turnierplanung unserer Jungs keinen Ausweichtermin zur Verfügung hatten, wurde dieses Match zum Glattesten aller unserer Winterhallenrundenspiele. Alles in allem war es beinahe ein Durchmarsch der Jungs und es bleibt zu hoffen, dass sie und weitere Nachrücker aus der 2. Herrenmannschaft und der Jugend sich auch als stark genug für die Niederrheinliga nächsten Winter erweisen. Eine häufig ersatzgeschwächte 2. Herrenmannschaft konnte die wie üblich stark besetzte Bezirksliga halten und die 3. Herren erreichten den 3. Platz in der BK A. Die 1. Damenmannschaft schaffte endlich den Aufstieg in die 2. VL und schloss die Bezirksliga ohne Satzverlust ab. Bei den 2. Damen war es zwar etwas enger – am Ende entschied ein Matchpunkt zu unseren Gunsten – doch erfreulicher Weise nehmen sie nächstes Jahr den frei gewordenen Platz in der Bezirksliga ein. 46 Rückblick Winterhallenrunde 2014 / 2015 Zum ersten Mal im Winter am Start waren die Damen 30. Sie meisterten problemlos die BK A und machten damit den ersten Schritt in Regionen, wo sie spielstärkemäßig hingehören. Die 1. Herren 40 - Mannschaft verpasste um ein Haar den Aufstieg in die 2. VL und wurde 2. in der Bezirksliga. In der Partie gegen den späteren Aufsteiger Blau-Weiß Wülfrath gingen drei Matches knapp im Match-Tie-Break verloren, sodass es am Ende 2:4 hieß. Wülfrath spielte zwar noch einmal unentschieden, hatte aber so trotzdem bei gleicher Matchpunkt-Anzahl einen Tabellenpunkt mehr auf dem Konto. Abschlusstabelle Herren Rang Vereins-Nr. Vereinsname Punkte M-Punkte Sätze Spiele AUF/AB Auf 1 4026 Solinger Tennis-Club 1902 e.V. 11 29 : 7 60 : 18 371 : 179 2 1095 Viersener Tennis u. Hockey Club 1896 e.V. 9 21 : 15 46 : 35 338 : 285 3 2037 Mülheimer TV am Kahlenberg e.V., Mülheim 6 15 : 21 35 : 44 281 : 332 4 1047 Gladbacher HTC e.V. 2. 5 17 : 19 37 : 45 290 : 323 5 2040 OTHC Oberhausener Tennis u. Hockey Club e.V 5 17 : 19 37 : 40 300 : 313 6 5040 TC Schellenberg e.V. 4 16 : 20 36 : 43 313 : 321 Ab 7 1060 TC Schwarz-Gold Rheinkamp-Repelen e.V. 2 11 : 25 25 : 51 227 : 367 Ab FAIR PLAY - EIN DANKESCHÖN VOM ESV WUPPERTAL Ein super sportliches und leider viel zu seltenes Erlebnis Die neu gemeldete 2. Herren 40 - Mannschaft wurde 2. in der BK B und ist damit in die BK A aufgestiegen. Alexander Kirschbaum Karsten Saniter „Nachdem ich (Mathias von Maier, Mannschaftsführer H40 des ESV Wuppertal West) bereits vermehrt in den letzten Jahren und wiederholt in der laufenden Saison das sportliche Miteinander (vor, während und nach dem eigentlichen Spielbetrieb) vermisse, wurde ich am letzten Spieltag endlich wieder eines Besseren belehrt. Es zeigt nur zu deutlich, dass es auch anders geht und es sich lohnt, erwähnt zu werden und somit eventuell Nachahmer findet. Was war geschehen? Am 17.01.2015 sollte das Spiel der Herren 40 des ESV Wuppertal West gegen den Solinger TC um 16:00 Uhr im Sportpark Vohwinkel beginnen. Die Halle war gebucht (2 Plätze für 6 Stunden) und der Gegner ordnungsgemäß eingeladen. Bedauerlicherweise ist mir beim Eintragen der Spielzeiten in meinen Terminkalender ein Fehler unterlaufen. Ich habe den Starttermin für 18:00 Uhr notiert und gab diese Zeit meinen Mannschaftskollegen weiter. Somit richtete sich unsere komplette Mannschaft auf den falschen Starttermin ein. Der Schreck war riesig, als der Mannschaftsführer des Solinger TC mich kurz nach 16:00 Uhr anrief und sich nach unserem Verbleiben erkundigte. Nachdem ich meine Fassung wieder hergestellt hatte, verabredeten wir, dass ich meine Mannschaft kurzfristig zur überstürzten Anreise motivieren werde und wir somit innerhalb der nächsten 20 Minuten mit der Begegnung beginnen können. Die Spielreihenfolge wurde den eintreffenden Spielern angepasst, so dass die erste Paarung um 16:45 Uhr auf dem Platz stand. Alle Spiele wurden ausgesprochen fair und ohne Vorkommnisse bis zum Ende durchgeführt. Mein Dank gilt zum einen dem Mannschaftsführer des Solinger TC (Thomas Conrads) sowie zum anderen der gesamten Mannschaft (Christoph Nouvertné, Thomas Bergemann, Stefan Brose, Dirk Günther). Ich weiß, dass dieses Verhalten heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich ist. Dieses Vorgehen zeigt jedoch deutlich, dass es letzten Endes um den sportlichen Wettstreit und die körperliche Bewegung geht und sollte bitte wieder vermehrt im Vordergrund stehen. Chapeau!“ Mathias von Maier (MF ESV Wuppertal West) Rückblick Winterhallenrunde 2014 / 2015 47 WINTER-STADTMEISTERSCHAFTEN Vom 5. bis 8. März fanden in der Halle der TSG die Winter-Stadtmeisterschaften im Doppel statt. Insgesamt gingen 14 Doppelpaare für den STC an den Start, sodass wir in vier von fünf ausgetragenen Konkurrenzen vertreten waren. Während bei den Damen gar keine offene Konkurrenz zu Stande kam und Christina Bröcker und Anika Kurt ihren Titel quasi kampflos verteidigten, stellten wir bei den Herren mit 7 von 9 Doppeln einen Großteil des Teilnehmerfeldes. Die Topgesetzten Constantin von Pückler und Florian Bohle verloren überraschend ihr erstes Match gegen Benedict Müller / Jonas Rischke (RWO). Unser Neuzugang im Jugendbereich, Malte Kippenhahn, meisterte mit RÜCKBLICK TURNIERE Marlon Welsch jedoch diese Hürde – sie besiegten im Halbfinale Müller / Rischke 6:0 / 7:6. In der unteren Tableau-Hälfte verloren die Vorjahresfinalisten Tom Greupner / Jan Bröcker hauchdünn gegen Dennis Schwarz und Max Wichelhaus. Im Finale konnten sich dann tatsächlich die Youngsters in Person von Malte und Marlon durchsetzen, die im Match-Tie-Break das Glück auf ihrer Seite hatten. Bei den Herren 40 erreichten Thomas Bergemann und Thomas Conrads wie im Vorjahr das Halbfinale, verloren dieses aber gegen die späteren Stadtmeister Fiedler / Hilberath (RWO) 5:7 / 2:6. Im Damen 40 - Feld stellten wir 4 von 9 Doppel, der Titel blieb uns aber einmal mehr verwehrt. Steffi Binus gab mit Andrea Saniter spielend in der ersten Runde auf. Simone Backhaus und Carola Kirschbaum erreichten das Finale, hatten in diesem jedoch nicht ihren besten Tag erwischt und verloren 4:6 / 2:6 gegen Eberhardt / Gerl (WMTV), die in einem engen Match gegen Hilde Theisen und Tine Kern im Viertelfinale schon knapp vor dem Aus gestanden hatten. Auf Grund der insgesamt geringen Beteiligung wird es im kommenden Sommer keine Doppel-Stadtmeisterschaft mehr geben, sondern erst wieder im nächsten Winter. Die offene Stadtmeisterschaft im Einzel als LK-Turnier bleibt aber bestehen. LK-TAGESTURNIERE Anfang April richteten wir wieder einmal ein LK-Tagesturnier auf unserer Außenanlage aus. Die meisten Vereine im Bergischen haben zu dieser Jahreszeit ihre Außenplätze noch lange nicht vorbereitet und so erhielt unser Sportwart einige Tage vor Meldeschluss tatsächlich einen Anruf von einem interessierten Wuppertaler, der fragte, ob unser Verein in einer anderen Klimazone als der seinige läge oder ob er sich in der Ausschreibung verlesen habe, dass auf Asche gespielt würde. Nun, in einer anderen Klimazone liegen wir bekanntlich nicht, aber wir haben Volker. Und der hatte am 4. April schon acht Plätze bestens präpariert. So durften wir an jenem Samstag 26 Teilnehmer aus vielen Regionen des TVN und TVM bei uns begrüßen und ihnen die erste Matchpraxis des Jahres auf Asche bieten. Zu Beginn war das Wetter noch alles andere als einladend – einstellige Temperaturen gepaart mit leichtem Nieselre- gen machten das Spielen am Morgen nicht gerade zu einem Vergnügen doch im weiteren Tagesverlauf klarte es auf und nachmittags schien bei angenehmen 15° die Sonne, sodass jeder sein zweites Match unter deutlich besseren Bedingungen spielen konnte. Am Ende des Tages gab es viel Lob seitens der Teilnehmer für die gute Organisation und vor allem für den tadellosen Zustand der Plätze, sodass wir aus Veranstalter-Sicht ein positives Fazit ziehen. Weitere LKTurniere gab es dieses Jahr im April auf Grund der Clubmeisterschaften und des frühen Beginns der Meden-Saison nicht. Weitere LK-Tagesturniere auf unserer Anlage könnte es im Juli oder August geben – achtet auf die Info-Mails und die Aushänge! Elite Jet Service GmbH besteht seit 1994 als Luftfahrzeug-Charter und Handelsgesellschaft. 2009 übernahmen wir den Geschäftsbetrieb der Aircraft Maintenance GmbH, die sich als eigenständige Werft auf die Cessna Citation Familie spezialisiert hat. Seit über 25 Jahren sind wir der zuverlässige Partner für die Business und General Aviation. Mit gut 26 Mitarbeitern und insgesamt über 200 Jahren Erfahrung in der Flugzeugtechnik zeichnet sich unser Team durch hohe Flexibilität, Dynamik und Leistungsbereitschaft aus. Service Zugelassen für die Volle Line- und Base-Maintenance gemäß EASA PART 145 ( Zulassungsnummer Nummer DE.145.0440 ) und als CAMO + Airworthiness Management Organisation für folgende Muster: Alexander Kirschbaum t t t t t t t t t $FTTOBFSFS4FSJF $FTTOB$JUBUJPO $FTTOB$JUBUJPO+FU"# $FTTOB$JUBUJPO#4 $FTTOB$JUBUJPO9-6MUSB&ODPSF&ODPSF $FTTOB$JUBUJPO5ZQ***7*7** (VMGTUSFBN(*7(*741((-JOF.BJOUFOBODFPOMZ 1JMBUVT1$#BVSFJIFO *OTUBOEIBMUVOHWPO'MVH[FVHFOCJTUNJU,PMCFONPUPSFO in Metall- und Gemischtbauweise. t 8FJUFSF5ZQFOBVG"OGSBHF Durch kurze Vorlaufzeiten und das hohe Maß an Flexibilität sind wir die perfekte ErHÊO[VOHJO*ISFN.BJOUFOBODF4DIFEVMF2VBMJUÊUVOE,PTUFOFó [JFO[TJOEVOTFS ;JFMCFJEFS8BSUVOH*ISFT-VGUGBIS[FVHT Ritterstr.10 · 42659 Solingen Tel. 0212 44073 [email protected] 48 Rückblick Turniere Rückblick Turniere 49 t t t t t t t t t &VSPQBXFJUFS"0(4FSWJDF ,PNQMFUUF-JOFBOE#BTF.BJOUFOBODF $".0$".04FSWJDF &JO"VTGVISFOTPXJF7FSLFIST[VMBTTVOHFO &STBU[UFJMIBOEFMVOE,PNQPOFOUFO "OLBVöOTQFLUJPO "WJPOJL6NSàTUVOHFO /J$BEVOE1##BUUFSJF8BSUVOH XFJUFSFTBVG"OGSBHF Elite Jet Service GmbH *N&TDIFSU 8JMMJDI4DIJFGCBIO 5FM 'BY [email protected] www.elitejet.de RÜCKBLICK VERANSTALTUNGEN OSTERCAMP TAG DER OFFENEN TÜR Trotz des nicht gerade guten Wetters hatten wir einen lustigen und erfolgreichen Tag. Die Besucher nutzten die Möglichkeit, den Verein kennenzulernen und schnupperten interessiert durch das Angebot des Clubs. Unsere kleinen Gäste haben sich beim Bambinitraining ausprobiert, auf der Hüpfburg ausgetobt und die Gesichter bunt schminken lassen. Für das leibliche Wohl sorgte auch dieses Jahr wieder das TopSpin-Restaurant. Vielen Dank an Heike Höhne und ihr Team. Das mit Spannung erwartete 1. Medenspiel unserer 1. Damen endete mit einem 5:4 Sieg – ein erfolgreicher Start in die Saison also. Nach der Verlosung dürfen mit Freude die Gewinner verkünden: 1. Platz: Timo Axmacher kostenlose Jahresmitgliedschaft 2. Platz: Susanne Bangert eine Trainerstunde 3. Platz: Stefanie Wilke 25 Euro Verzehrgutschein im TopSpin Wir bedanken uns auch bei allen, die mitgeholfen haben und diesen Tag zu einem schönen Erlebnis haben werden lassen. Gebäudemanagement | Meisterbetrieb Sanitär | Heizungen | Bad | Solar | Lüftungen | Wärmepumpen | Klima Beratung und Planung rund um Ihr Gebäudemanagement Wasserschadensanierung inkl. Abwicklung mit Ihrer Versicherung Schimmelbekämpfung Tel: 02 12 - 5 11 18 Fax: 02 12 - 511 93 Mobil: 0172 -2 43 02 05 [email protected] Mangenberger Str. 282 | 42655 Solingen 50 Rückblick Veranstaltungen | Düsseldorf | Köln Nach dem erfolgreichen Comeback des Ostercamps aus 2014 wurde in der zweiten Osterferienwoche wieder ein Ostercamp von Katharina angeboten. Da Volker die Plätze in einen super Zustand gebracht hatte, konnten Katharina und die Kinder die ersten Schläge auf Asche tätigen. Der 1. Tag begann frostig, sodass der Vormittag in der Tennishalle absolviert wurde. Da dieses Jahr viele im Urlaub waren, begann das Tenniscamp mit vier Kindern. Am 2.Tag folgten Urlaubsrückkehrer und das Camp wurde die weiteren Tage mit sieben Kindern intensiv durchgeführt. Nach dem Frost des 1. Tages wurde es die weiteren Tage immer besser, sodass die Kinder die Bedingungen bei 20 Grad als Wüste bezeichneten und Abkühlung in der Halle suchten. In drei Trainingseinheiten nutzten die Damen 30 das gute Wetter am Nachmittag und trainierten mit Katharina auf den guten Plätzen, um perfekt vorbereitet in die Saison zu kommen. Wieder verwöhnte Heike die Kinder in der Mittagspause mit leckerem Essen. Am letzten Tag servierte Heike dann zur Überraschung leckeren Milchreis. Am Ende der Trainingswoche gab es dann für alle eine Teilnehmerurkunde mit Erinnerungsbild sowie ein Haribo-Ostergeschenk. Da nächstes Jahr die Osterferien in die letzten beiden Märzwochen fallen, wird es kein Camp im Tennisclub geben. Die Saisonvorbereitung wird daher 2016 in den Süden verlegt. Eure Katharina Jacob KARNEVAL IM STC Auch in diesem Jahr wurde mit ausgelassener „jecker Laune“ der Rosenmontag im STC gefeiert. Die Kids hatten in ihren fantasievollen Kleidungen Spaß in der Halle. Die Erwachsenen, die sich auch sehr kreativ verkleidet zeigten, vergnügten sich im Clubhaus bei karnevalistischen Klängen und bei sehr guter Bewirtung durch das „Topspin Team“. Leider fanden in diesem Jahr nur sehr we- nige Karnevalisten den Weg in unseren Verein. Wir hoffen sehr, dass wir im nächsten Jahr wieder mehr Gäste empfangen können. Das gilt auch für einige andere Veranstaltungen. Gerne werden auch neue Ideen und Vorschläge angenommen. Kreative Planer sind uns immer herzlich Willkommen. Gemeinsam in großer Runde macht das Vorbereiten und das Feiern nämlich doppelt so viel Spaß! Rückblick Veranstaltungen 51 DEFI-SCHULUNG SKATABEND Am Dienstag, den 21. April fand – initiiert durch unser Clubmitglied Dr. Helmut Flosbach – ab 19 Uhr eine erneute Schulung zu den wichtigsten lebensrettenden 1. Hilfe-Maßnahmen in unserem Clubhaus statt. Bei Anwesenheit von nur acht Teilnehmern erklärte Dr. Stefanie Binus (Fachärztin für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin) die stabile Seitenlage sowie die Herzdruckmassage, die anschließend an zwei Puppen geübt werden konnte. Ebenfalls erklärte sie den Teilnehmern die Durchführung der Reanimation mit Hilfe des Defibrillators. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten konnten zwei kurze, prägnante Filme die Anwendung des Defis sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen liefern. Unseren herzlichsten Dank an Steffi und Helmut. Nur eine Woche nach der Hüttengaudi stand am 23. Januar die nächste Winterveranstaltung des STC an: Der Skatabend 2015. 32 Skatspieler aller Altersgruppen hatten sich an diesem Abend in unserem Clubhaus versammelt und nach einem leckeren Chili con Carne von unserer lieben Heike Höhne einen fröhlichen Abend verbracht. Obwohl alle Mitspieler hervorragende Skatspieler waren, stand wie in jedem Jahr nicht das reine Turnier-Skat im Vordergrund, sondern das Motto: „Gemütlicher Abend im STC“. Es wurden drei Runden mit jeweils wechselnden Partnern und einzelner Wertung ausgespielt. Am Ende hat dann die Konstanz bei den gespielten Runden den Ausschlag für Herrn Dieter Becher als Sieger des diesjährigen Skatabends gegeben. Besonders hervorzuheben ist, dass in diesem Jahr die von unserem Mitglied Peter Weiner repräsentierte Kanzlei „Rellecke, Weiner und Kollegen“ einige Sonderpreise gestiftet hat, die zum Teil noch am Abend verkonsumiert werden konnten. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die edlen Spender! Im Verlaufe des Abends hat sich herausgestellt, dass die überwiegende Anzahl der Mitspieler großes Interesse an einem zweiten Skatabend hat. Diesem Wunsch werden wir gerne gerecht und werden somit in diesem Sommer einen weiteren Skatabend veranstalten, dessen genauen Termin wir noch rechtzeitig bekannt geben werden. Wie immer sind alle Skatbegeisterten herzlich eingeladen, an künftigen Skatabenden teilzunehmen. Euer Dirk Dörner Simone Backhaus Platz HÜTTENGAUDI „A Mordsgaudi“: Bei der Hüttengaudi, zu der wir alle Gäste und Mitglieder herzlich eingeladen hatten, hieß es auch in diesem Jahr wieder: „O‘zapft is“! Das Bier floss reichlich und bei Musik konnte an der Feuerstelle auch gemütlich Glühwein getrunken werden. Heike hatte wie immer ein paar leckere Schmankerl vorbereitet. Rundum ein schöner Start in das STC-Veranstaltungsprogramm 2015. 52 Rückblick Veranstaltungen Runde 1 Runde 2 Runde 1 + 2 Runde 3 Ergebnis 1 Becher, Dieter Teilnehmer 222 225 447 200 647 2 Dörner, Dirk 67 314 381 232 613 3 Spengler, Nicolas 288 74 362 92 454 4 Schmidt, Reiner 264 94 358 44 402 5 Konrad, Jochen 23 195 218 123 341 6 Quadt, Manfred 60 206 266 66 332 7 Eichholt, Norbert 141 177 318 8 326 8 Dörner, Erika 93 50 143 168 311 9 Fink, Dr. Klaus 88 55 143 164 307 10 Grah, Friedrich 193 0 193 113 306 11 Gusek, Gerd 170 79 249 48 297 12 Witte, Kurt-Reiner 58 93 151 115 266 13 Weiner, Peter 36 154 190 72 262 14 Dörner, Lothar -93 132 39 220 259 15 Pschyrer, Wolfgang 94 74 168 89 257 16 Raspe-Damman, W. 95 79 174 57 231 Dörner & Eichholt RECHTSANWALTSKANZLEI STEUERBERATUNG Eichenstraße 145 42659 Solingen Telefon: 02 12 - 23 13 30 Telefax: 02 12 - 23 13 399 [email protected] Lothar Dörner %JQMPN'JOBO[XJSU 4UFVFSCFSBUFS Renate Seßinghaus 3FDIUTBOXÅMUJO 'BDIBOXÅMUJOG"SCFJUTSFDIU angestellte Rechtsanwältin Dirk Dörner 3FDIUTBOXBMU 4UFVFSCFSBUFS Gerd Volkenborn Norbert Eichholt 3FDIUTBOXBMU freier Mitarbeiter %JQMPN'JOBO[XJSU 4UFVFSCFSBUFS Tätigkeitsschwerpunkte der Steuerberater rTUFVFSMJDIF#FSBUVOH rCFUSJFCTXJSUTDIBěMJDIF#FSBUVOH r+BISFTBCTDIMÛTTF r4UFVFSFSLMÅSVOHFO r'JOBO[CVDIIBMUVOH r-PIOCVDIIBMUVOH 17 Grastat, jürgen 127 -42 85 142 227 18 Hans, Thomas 222 -8 214 10 224 Tätigkeitsschwerpunkte der Rechtsanwälte 19 Durst, Dr. Theodor 64 70 134 80 214 20 Weitkamp, Klaus 144 -22 122 78 200 21 Conrads, Thomas 30 94 124 56 180 22 Wilms, Dr. Jörg -20 99 79 96 175 23 Saniter, Karsten 26 23 49 83 132 24 Krebs, Klaus 66 -9 57 65 122 25 Günther, Manfred 24 96 120 0 120 26 Atts, Reinhold 44 69 113 4 117 27 Behrend, Martina 94 -78 16 60 76 28 Mumot, Dr. Ulrich 63 -92 -29 32 3 29 Seybold, Mica -7 -66 -73 58 -15 30 Nieper, Peter -46 60 14 -44 -30 r"SCFJUTSFDIU r)BOEFMTVOE(FTFMMTDIBěTSFDIU r*OTPMWFO[SFDIUVOE4BOJFSVOHFO r.JFUSFDIU r7FSLFISTSFDIU r,BVGWFSUSBHTSFDIU r&SCSFDIU/BDIGPMHFHFTUBMUVOH r'BNJMJFOSFDIU r1SP[FTTGÛISVOH r'PSEFSVOHTFJO[VH r4UFVFSTUSBGSFDIU 31 Liedmann, Peter -44 30 -14 -46 -60 32 Andlauer, Hermann -144 40 -104 -72 -176 Rückblick Veranstaltungen 53 ABENTEUERCAMP Beim letzten Abenteuercamp sind wir auf der Wupper mit Kanus bis nach Müngsten gefahren. Wir haben uns am Parkplatz Burgholz getroffen und nach umfassenden Erläuterungen durch die Guides dann gemeinsam die Kanus für drei oder vier Personen zum Wasser getragen. Die Besatzungen bestanden meist aus zwei oder drei Kindern und einem Erwachsenen. Wir starteten bei schönem Wetter und relativ niedrigem Wasserstand in Richtung Café Hubraum. Nach einigen Flussbiegungen kenterte das Boot hinter uns mit unseren Freunden, die patschnass waren und schallend lachten, wir lachten mit. Das hielt aber nicht so lange an, da wir einige Zeit später selbst auf Grund saßen und kurz nachdem wir wieder flott waren ebenfalls kenterten. Aufgrund des schönen Wetters war das aber nicht schlimm. Bald erreichten wir einen Rastplatz, an dem wir die Boote an Land zogen und einen kleinen Snack IMPRESSIONEN zwischendurch von den Guides bekamen. Wir fuhren weiter und hatten einige etwas anspruchsvollere Stellen, an denen einer der Guides sich ins Wasser stellte und die Schiffsbesatzungen unterstützte. Schließlich kamen wir am Parkplatz Müngsten an und wurden bereits von unseren Familien erwartet. Es hat wie schon im vergangenen Jahr viel Spaß gemacht. Anschließend fuhren wir nach Widdert zum Tennisclub, wo gegrillt wurde und alle Teilnehmer sich an Würstchen und anderen Leckereien stärken konnten. Tim und Philip Heinze 54 Rückblick Veranstaltungen XXX XX Rückblick Veranstaltungen Impressionen 55 55 DAS TOPSPIN IM STC 02 Im STC-Restaurant „TopSpin“ bekommen Sie eine abwechslungsreiche und gesunde Küche geboten. Neben schmackhaften Nudelspeisen gibt es auch saisonale Spezialitäten und wechselnde Tagesangebote. Hier kann jeder nach dem Tennismatch bei einem kühlen Getränk entspannen oder einfach nur mit Freunden in geselliger Runde abendessen. Die Mottopartys, z.B. Après Ski Party, Tanz in den Mai oder zu Karneval sind eine tolle Möglichkeit sich auch einmal nach dem Training kennenzulernen. Wir freuen uns auf alle Gäste und Mitglieder, die wir im TopSpin begrüßen dürfen! Kaffee Do-it-yourselfe Kaffee aber di n ne Lust auf ei t? tz se be t ch ist ni Gastronomie nfach ei nz ga e Si Dann können lbst automaten se unseren Kaffee e di in d el das G bedienen und gen. Kaffeekasse le e llt te es itg bere Neue Speisekarte Wir haben unser Angebot erweitert. Vom kleinen Snack für zwischendurch bis hin zum leckeren Abendessen ist für jeden etwas dabei. Testen Sie unsere neuen Gerichte diesen Sommer auf unserer Sonnenterrasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gastronomie TopSpin im STC 57 Öffnungszeiten Sommer (01.04. - 30.09.) Täglich von 11:00 bis 24:00 Uhr Öffnungszeiten Winter (01.10. - 31.03.) Mo. - Do. von 16:00 bis 24:00 Uhr Fr. von 15:00 bis 24:00 Uhr Sa. nur nach Vereinbarung Telefonnummer: 0212 - 247 50 15 Heike Höhne, Wirtin des TopS pin Schippan, tte Rabe, Alina ne An , nd na er öhne, Jana G a-Céline Maatz v.l.n.r.: Heike H ohne Foto: Mar , ck Be én ar M Linda Lord, 56 Gastronomie TopSpin im STC D-42655 Solingen Tel. +49 (0) 212-23 11 060 Fax +49 (0) 212-23 11 062 [email protected] www.tobias-solingen.de Spezialfahrzeuge für LebensmiƩeltransporte TERMINE 2015 HEIMSPIELE ERWACHSENE Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Klasse / Gruppe HEIMSPIELE JUGEND Gegner 09.05.2015 Sa. / 14:00 1. Damen 1. VL / A TC Bredeney 09.05.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 40 BL / A Stadtwald Hilden (2. Mannschaft) 10.05.2015 So. / 11:00 3. Herren BL / A TSG Solingen 12.05.2015 Di. / 10:00 Herren 70 BL / B Hastener TV 1871 16.05.2015 Sa. / 14:00 Damen 30 2. VL / A BR Uerdingen 16.05.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 2. VL /D Eintracht Duisburg 16.05.2015 Sa. / 14:00 1. Herren 40 2. VL / A GW Oberkassel 17.05.2015 So. / 09:00 2. Damen BK B / A PSV Velbert 17.05.2015 So. / 09:00 2. Herren 40 BL / A GW Lennep Termin Tag / Uhrzeit Mannschaft Gegner 16.05.2015 Sa. / 09:00 MU 12A BW Elberfeld 30.05.2015 Sa. / 09:00 MU10 SV Bayer Wuppertal 30.05.2015 Sa. / 09:00 MU10 TV BW Wülfrath 11.06.2015 Do. / 16:30 MU 18-NL TC Kaiserswerth 13.06.2015 Sa. / 09:00 MU12C GW Langenfeld 25.06.2015 Do. / 16:30 MU 18-NL Rochusclub 12.08.2015 Mi. / 16:30 WU16A Netzballverein Velbert 16.08.2015 So. / 09:00 MU16C WMTV Solingen 22.08.2015 Sa. / 09:00 WU18C Netzballverein Velbert 23.08.2015 So./ 09:00 WU18C TV BW Wülfrath Sa./ 09:00 WU14C Baumberger TC Haaner TC 17.05.2015 So. / 09:00 Herren 60 2. VL /B Treudeutsch Lank 29.08.2015 17.05.2015 So. / 14:30 Damen 40 BK B / A Nächstebrecker TV 29.08.2015 Sa./ 09:00 MU14B BW Heiligenhaus 30.08.2015 So./ 09:00 WU18-BL Stadtwald Hilden (3.Mannschaft) So./ 09:00 WU18C TC Hilden 30.05.2015 Sa. / 14:00 3. Damen BK B / C 30.05.2015 Sa. / 14:00 4. Herren BK C / B BW Leichlingen 30.08.2015 30.05.2015 Sa. / 14:00 3. Herren BL / A Stadtwald Hilden (2.Mannschaft) 05.09.2015 Sa./ 09:00 MU18B GW Wuppertal Sa./ 09:00 WU14C TC Ohligs BW Elberfeld 02.06.2015 Di. / 10:00 Herren 70 BL / B TV BW Wülfrath 12.09.2015 06.06.2015 Sa. / 14:00 2. Damen BK B / A SC RW Remscheid 12.09.2015 Sa./ 09:00 MU18B 06.06.2015 Sa. / 14:00 Damen 40 BK B / A TV GW Heiligenhaus (3. Mannschaft) 13.09.2015 So./ 09:00 WU18-BL GW Langenfeld So./ 09:00 MU 16C BW 1929 Ronsdorf Sa./ 09:00 WU 16A Netzballverein Velbert 06.06.2015 Sa. / 14:00 3. Herren 40 BK A / A TV BW Wülfrath 13.09.2015 09.06.2015 Di. / 10:00 Herren 70 BL / B WB Bemberg 19.09.2015 13.06.2015 Sa. / 14:00 1. Damen 1. VL / A TC BW Neuss 13.06.2015 Sa. / 14:00 Damen 30 2. VL / A Langenfelder TC 13.06.2015 Sa. / 14:00 1. Herren 40 2.VL / A Bocholter BW 14.06.2015 So. / 09:00 Herren 60 2. VL / B ETUF 14.06.2015 So. / 09:00 2. Herren 40 BL / A TC im WMTV Solingen 14.06.2015 So. / 09:00 3. Herren 40 BK A / A TC Gruiten 14.06.2015 So. / 14:30 3. Damen BK B / C Netzballverein (2.Mannschaft) 20.06.2015 Sa. / 14:00 2. Herren 2. VL / D DSC 1899 20.06.2015 Sa. / 14:00 3. Herren BL / A BW 1926 Ronsdorf 20.06.2015 Sa. / 14:00 Herren 60 2. VL / B SF Königshardt 21.06.2015 So. / 09:00 Damen 40 BK B / A Stadtwald Hilden (4.Mannschaft) 21.06.2015 So. / 09:00 4. Herren BK C / B TV GW Heiligenhaus (2.Mannschaft) 21.06.2015 So. / 09:00 3. Damen BK B / C GW Burscheid 12.07.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga TK Blau-Weiss Aachen 24.07.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga Bremerhavener TV v. 1905 31.07.2015 Fr. / 13:00 1. Herren 2. Bundesliga TC 1899 Blau-Weiss Berlin 02.08.2015 So. / 11:00 1. Herren 2. Bundesliga TV Espelkamp-Mittwald 1 22.08.2015 Sa. / 14:00 3. Herren 40 BK A / A BW Remscheid 22.08.2015 Sa. / 14:00 4. Herren BK C / B Bayer Wuppertal (3.Mannschaft) Die Termine für die Auswärtsspiele können bei Interesse beim STC erfragt werden. 58 Termine Termine 59 Stahlhandel mit Tradition Wir sind spezialisiert auf den Stahlbedarf des Bergischen Städtedreiecks und liefern aus einem breiten Lagerprogramm rostfreie Güten sowie Qualitäts-, Edelbau- und Werkzeugstähle als Flach- und Langprodukte just in time. ERNST KREBS KG Stahlhandel Dellenfeld 38 – 40 · 42653 Solingen Telefon +49 212 5969-0 · Telefax +49 212 5969-47 · [email protected] www.stahl-krebs.de SONSTIGE TERMINE Termin Tag Veranstaltung 24.05.2015 So. Erbsensuppenturnier 14.06.2015 So. Abenteuercamp mit Kanutour (ab 14:30 Uhr) 29.06.- 03.07.2015 Mo.-Fr. Tennis Total 13.-18.07.2015 Mo.-Sa. Best of Juniors - Stadtwerke Solingen 03.- 07.08.2015 Mo.-Fr. Tennis Total 12. - 30.08.2015 Mi.-So. Stadtmeisterschaften Jugend 26.- 30.08.2015 Mi.-So. STC-Cup 29.08.2015 Sa. Sommerfest 19.09.2015 Sa. Jugend-Saisonabschluss 26.09.2015 Sa. Currywurst-Turnier Mit Energie und Engagement für Solingen. Als einer der größten Förderer in Solingen übernehmen wir jeden Tag Verantwortung für unsere Stadt. Dabei unterstützen wir im Jahr über 100 Kinder- und Jugendprojekte in Solingen. tĞŝƚĞƌĞ/ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶĞƌŚĂůƚĞŶ^ŝĞƵŶƚĞƌǁǁǁ͘ƐƚĂĚƚǁĞƌŬĞͲƐŽůŝŶŐĞŶ͘ ANKÜNDIGUNGEN Das Jugendranglistenturnier „Stadtwerke Solingen - Best of Juniors“ wird wieder in der dritten Woche der Sommerferien stattfinden, das heißt vom 13. bis 18.07., wobei die Altersklassen U10, U12 und U14 vom 13. bis 16.07., die U16 und die U21 vom 15. bis 18.07. ausgetragen werden. In der U21 gibt es für die ersten vier Plätze auch wieder ein Preisgeld zu gewinnen. Die stetig wachsende Teilnahme und die in diesem Jahr entstandene Kooperation mit dem „Böhner-Cup“, der eine Woche später in Düsseldorf (TC Rheinstadion) stattfindet, lässt uns insgesamt über 100 Teilnehmer erwarten. Besonders wünschenswert wäre es, wenn auch viele Jugendliche aus unserem Verein die Gelegenheit nutzen würden, ein solches Turnier auf der eigenen Anlage spielen zu können, deshalb merkt euch den Termin jetzt schon vor! Auch für Erwachsene bleibt das Ranglistenturnier „STC-Cup“ unser Angebot in der letzten Augustwoche (26. bis 30.08.) an alle ambitionierten Spieler aus der Region und darüber hinaus. Bei der nun schon dritten Auflage des Turniers hoffen wir, den positiven Trend steigender Anmeldezahlen fortsetzen zu können. Es werden wieder die offenen Konkurrenzen (Damen und Herren) sowie Damen 40 und Herren 40 ausgetragen. Für die Sieger und Finalisten winkt auch hier ein Preisgeld. Auch wer nicht ranglistenorientiert spielt, ist nicht fehl am Platz, denn es gibt eine Nebenrunde für die Verlierer des ersten Spiels. Außerdem wird jedes Match auch nach LK ausgewertet. Kultstatus hat ebenso schon das „Currywurst Open“. Hierzu laden wir am Samstag, 26.09. alle Solinger Tennisspieler herzlich ein. Wir hoffen, dass der Termin dieses Jahr günstiger gewählt ist als letztes Jahr; das Wetter aus 2014 würden wir aber gerne noch einmal so „bestellen“, um zum Saisonabschluss ein Tennisfest der besonderen Art zu feiern. Wir weisen darauf hin und bitten um Verständnis, dass zum freien Spielen für die Mitglieder während der Turniertage nur sehr beschränkt Plätze zur Verfügung stehen. Mit Fragen rund um die Turniere könnt ihr euch an Alexander Kirschbaum, Tine Kern oder Katharina Jacob wenden. Der Breitensport kommt aber auch nicht zu kurz. Das traditionelle Erbsensuppenturnier wird wie immer am Pfingstsonntag (24.05.) für Vereinsmitglieder veranstaltet. CARDIO TENNIS – JETZT MITMACHEN ! Cardio Tennis im STC ist eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport, sowie Fettverbrennung, Musik und natürlich Tennis! Das Training findet alters- und leistungsunabhängig statt, sodass durchaus Alt, Jung, Hobby- und ambitionierte Spieler zusammentreffen. Also, rauf auf den Platz und macht mit! Eure Trainerin: Frederike Gravemeier Zertifizierte Cardio Tennis Trainerin 60 Termine Mindestteilnehmer pro Stunde: 6 Personen (bitte mit tel. Anmeldung) Maximalanzahl Teilnehmer pro Stunde: 10 Personen Teilnahmegebühr: 8 € / Person Termin: immer am Wochenende nach Absprache mit Frederike Tel.: 0162 - 970 54 20 oder Mail an: [email protected] Weitere Infos: www.stc02.de Termine 61 NEUMITGLIEDER 2015 DER SOMMER STEHT VOR DER TÜR ! JETZT LOGI SCH ABNEHMEN ! - Ernährungsberatung mit Genuss Name Vorname Geburtsdatum Axmacher Timo 12.03.1993 Bangert Susanne 24.09.1968 Baur Thorsten 03.11.1969 Boddenberg Cordula 29.03.1973 Bruchhaus Annika 13.05.1992 Bruchhaus Nicole 05.09.1988 Eichborn Elisabeth 30.12.1987 Emmrich Thomas 30.11.1958 Fink Luisa 26.02.1983 Flues Nina 12.03.1977 Götting Ralf 17.10.1963 Hartmann Denise 07.09.1998 Herkenrath Gaby 06.11.1973 Heuser Julian 21.03.2006 Jungheim Bert 27.10.1971 Jungheim Oliver 12.11.2004 Jungheim Len Christopher 18.12.2007 Jungheim Michaela 28.08.1972 Kresnik Nathalia 14.02.2000 Küppers Piet 08.10.1955 Kurt Hubert 29.07.1953 Kurth Lucie 29.10.2000 Lammers Melanie 27.07.1991 Mainz Sarah 05.02.1988 Pohl Kevin 02.07.1993 Schaefers Tim 13.08.2008 Seefried Sophie 07.07.2005 Unterieser Saskia 17.02.2001 Werschkull Christof 13.06.1967 Wilke Sarah 11.02.2007 - Leberfasten - LOGI-Methode nach Dr. Worm - Entfettung von Leber und Bauchspeicheldrüse - Gewichtsreduktion ohne Jo-Jo-Effekt - leichter zum Wunschkind - leichter durch die Wechseljahre - mehr Lebensqualität Vereinbaren Sie kostenlos einen Beratungstermin. Ich freue mich auf Sie. Klingenstr. 105e I 42651 Solingen WITZE Frau Müller beschwert sich beim Sportartikelhändler: „Hören Sie, der Tennisschläger, den ich letzte Woche bei Ihnen gekauft habe, taugt nichts!“ „Warum das denn nicht?“ „Kann ich Ihnen sagen: Letzte Woche habe ich ihn aus Versehen in der Halle liegen lassen – und was soll ich Ihnen sagen: diese Woche liegt er immer noch da.“ Ich habe heute mal wieder Sport gemacht. Ritter Sport. Zwei Tafeln. www.alles-mit-genuss.de 0212 -12 85 371 62 Neumitglieder - Witze Der Tennisprofi fragt seinen Trainer: „Werde ich den Gegner schlagen?“ „Hundertprozentig. Wenn Du weiter so wild in die Luft schlägst, hat er nach dem ersten Satz garantiert eine heftige Lungenentzündung!“ „Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine Fliege!“ „Was soll sie sonst tun? Tennis spielen?“ Sparkassen-Finanzgruppe Wann ist ein Geldinstitut gut für Solingen? Wenn es nicht nur in Geldanlagen investiert. Sondern auch in junge Talente. s 15.03.92.10 Sparkassen unterstützen den Sport in allen Regionen Deutschlands. Sport fördert ein gutes gesellschaftliches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter nichtstaatlicher Sportförderer Deutschlands engagiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Breiten- und Spitzensport besonders für die Nachwuchsförderung. Das ist gut für den Sport und gut für Solingen. www.sparkasse-solingen.de Sparkasse. Gut für Solingen.
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