05/2015 ISSN 0946-1396 Postvertriebsstück – H 4917 – Entgelt bezahlt DPAG Industrie- und Handelskammer Fulda Verkaufsförderung der Zukunft WEMAG - Boxxen Neukunden gewinnen und Bestandskunden binden WEMAG - Boxx „Sanitär“ WEMAG - Boxx „Elektriker“ Sortimo L-Boxx 136 Sortimo L-Boxx 136 6 kt. Kugelkopf Winkelschraubendreher-Satz 1,5 - 10 mm, VDE Schraubendreher-Satz 6 tlg. mit Spannungsprüfer, Spannungs- & Durchgangsprüfer, Steinflachmeissel 250 mm, Elektrikermeissel 250 mm, Schlosserhammer 500 g mit Stielschutzhülse, 34-teilig Rollgabelschlüssel 8“ , VDE Wapuzange 240 mm, Automatische Abisolierzange 0,2 - 6 qmm, VDE Kombizange 180 mm, VDE Abisolierzange 160 mm, VDE Seitenschneider 160 mm verchromt, 4006041.B1 VDE Storchschnabelzange 200 mm gerade, VDE Storchschnabelzange 200 gebogen, VDE Kabelschere 220 mm, Kabelmesser mit Hakenklinge für Kabel 8-28 mm, Universal-Schaltschrankschlüssel, Inkl. 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Resilienz stärken Fuldaer Wirtschaftstag RhönEnergie Challenge Wie Unternehmen und Mitarbeiter widerstandsfähiger werden Dr. Bernhard von Mutius über Konzepte für turbulente Zeiten Interview mit den Veranstaltern Jürgen Stumpf und Andreas Nann RhönEnergie 100% FÜR NATURBEWUSSTE ICH ökologisch Das Örtliche Ohne Ö fehlt Dir was Gut für Wald, Wiesen und Paul Schützen Sie Umwelt und Klima mit unseren Natur-Tarifen für Strom und Gas Jetzt inserieren und dreifach Kunden erreichen. dasoertliche.de eic t r v üf Se epr g Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche: Adolf Christ Verlag · Tel. (069) 71 009-0 · www.christverlag.de www.re-100prozentich.de Editorial Foto: privat Auch mal danke sagen Der effizienteste und gleichzeitig kostengünstigste Weg zum lukrativen Neugeschäft ist es, Kunden auf systematische Weise zu „Immer-wieder-Käufern“ zu machen. Sie sollten blind und taub für den Wettbewerb werden und als Botschafter und Fans ihre Lieblingsanbieter engagiert weiterempfehlen, empfahl Anne M. Schüller, eine Referentin des Fuldaer Wirtschaftstags 2014. Verkauft wurde schon immer, und heute wie gestern geht es darum, Kunden zu begeistern. Allerdings haben sich Umfeld und Verkaufswege entscheidend gewandelt, wie die Fluktuation auch bei uns in der Region zeigt. E-Commerce hat längst seinen Siegeszug angetreten und Kundenbindung über das Internet wird auch für stationäre Händler immer wichtiger. Wer sich nicht auf den Multi-Channel-Vertrieb einstellt, bekommt Probleme. Nicht selten zücken Kunden heute ihr Handy und konfrontieren Verkäufer mit der Aussage: „Bei X oder Y kostet dieses Produkt beziehungsweise diese Dienstleistung nur … Euro“. Hierauf müssen überzeugende Antworten gefunden werden. Stefan Schunck, Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda Apropos Einzelhandel: Die Stadt Fulda hat ein Fachbüro aus Hamburg beauftragt, den Handel in der Stadtregion Fulda, Künzell, Petersberg und Eichenzell unter die Lupe zu nehmen. Dabei geht es um Fragen wie: Wo können weitere Verkaufsflächen entstehen? Wie kann die Bevölkerung ortsnah versorgt werden? Wer kauft wo ein? Ziel ist es, den Umgang mit Großprojekten abzustimmen und für mehr Planungssicherheit zu sorgen. Die IHK wird im Einzelhandelsausschuss darüber informieren und diskutieren. Die gute Nachricht: Für den Mittelstand ist es leichter als für Großunternehmen, Kundenloyalität aufzubauen. Und nicht alle Maßnahmen kosten viel Geld. Manchmal reicht schon ein Danke. Und das ist gerade bei treuen Kunden wichtig, die zugunsten der Neuakquisition häufig vergessen werden. Auch wir selbst sagen ja mit jeder Kaufentscheidung: „Mach weiter so!“ Wer fast nur noch per Klick in der großen weiten Welt bestellt, darf sich nicht beklagen, wenn seine Innenstadt ausblutet. Hoffnung verbreitet, dass langsam die Zahl der Menschen wächst, die ihr Verhalten hinterfragen und für die nicht nur der Cent zählt. Ihr Stefan Schunck Wirtschaft Region Fulda 05/2015 1 12 Inhalt Editorial 1 Aus den Betrieben 4 Verkaufsförderung: Neue Kunden gewinnen, Bestandskunden binden 10 Serie: Made in FD Vorgestellt: 3G Kompetenzzentrum 11 Foto: Innowork GmbH Rund um die Unternehmen der Region Regionalwirtschaft Ohne E-Commerce läuft auch im Einzelhandel nichts mehr Titel: Matthias Heitzer, LogoMotion, Hünfeld 16 Auch mal danke sagen Kundenbindung in Zeiten von E-Commerce Keine Angst vorm digitalen Tsunami Workshop des Engineering-High-Tech-Cluster Schwerpunkt Verkaufsförderung: 12 Innovative Verkaufsstrategien Eine funktionierende Feedback-Kultur aufbauen 14 Fluch und Segen Stadtentwicklung funktioniert nur mit einem engagierten Bürgertum Bericht RhönEnergie Challenge 16 Foto: Fotolia Interview mit den Veranstaltern Jürgen Stumpf und Andreas Nann 24 RhönEnergie Challenge Interview mit den Veranstaltern Jürgen Stumpf und Andreas Nann Wirtschaftsjunioren 18 WJ trifft Peter Scholz Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe Aus der IHK-Arbeit 24 Resilienz Belastbarkeit, Flexibilität und Widerstandskraft für Unternehmen und Mitarbeiter 26 Halbzeit am Ausbildungsmarkt Mehr Abiturienten auf Ausbildungsmarktstellensuche Resilienz Wie Unternehmen und Mitarbeiter belastbarer, flexibler und widerstandsfähiger werden 28 Sinn entwickeln Foto: privat Dr. Bernhard von Mutius über Konzepte für turbulente Zeiten 28 Service 19 20 30 32 36 38 39 44 44 44 Verlagsadvertorial: Büro Neues aus Berlin und Brüssel Veranstaltungskalender Kurznachrichten Arbeitsjubiläen Bücher Handelsregister Zum Schluss Impressum WRF: Schwerpunktthema Fuldaer Wirtschaftstag Dr. Bernhard von Mutius über Konzepte für turbulente Zeiten Beilagen: Atzert:Weber, Motecs Mediensysteme, Zeitsprung Anzeige Seitenkopf Stärken Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken! „Gesunde Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter. Es lohnt sich, in die Gesundheit der Belegschaft zu investieren!“ Dr. Dorina Böhm Geschäftsführerin MicroDissect GmbH Rückenprävention: Nur was für die „Großen“? Viele Unternehmerinnen und Unternehmer von kleinen und mittleren Betrieben sind der Meinung: Nur große Unternehmen können sich Maßnahmen zur Rückenprävention leisten. Doch sie irren sich. Rückenprävention muss weder teuer noch aufwendig sein. Nachhaltige Erfolge lassen sich schon mit Bordmitteln erzielen. Wie das geht, zeigt die Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“. Hier erhalten insbesondere kleine und mittlere Betriebe konkrete Hilfestellung und finden alle erforderlichen Informationen und Materialien, um die Rückengesundheit ihrer Belegschaft zu fördern – praktisch, kompakt und auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnitten. Ein Tag für die Gesundheit Ein Angebot, das bereits zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland wahrgenommen haben. So wie Dr. Dorina Böhm. Die Geschäftsführerin der Firma MicroDissect aus dem hessischen Herborn verknüpfte einen Erste-Hilfe-Kurs für ihre 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem Gesundheitstag zum Thema Rücken. Dazu lieh sie sich kostenfrei Veranstaltungsmodule der Präventionskampagne, darunter ein Koordinations-Parcours mit fünf verschiedenen Übungsstationen. Zudem konnte sie eine Trainerin aus ihrem Fitness-Studio dazu gewinnen, eine kostenlose Gymnastikstunde durchzuführen. „Die Resonanz war durchweg positiv“, berichtet Dorina Böhm. „Wir haben im Anschluss sogar eines der Module aus dem Koordinations-Parcours selbst angeschafft. Es steht nun im Pausenraum und wird sehr häufig genutzt.“ Für sie steht fest: „Die Aktion werden wir künftig regelmäßig wiederholen.“ Gute Argumente für die Rückenprävention! Studien belegen: Nicht (nur) das Gehalt entscheidet heute über die Zufriedenheit von Beschäftigten. Sicherheit und Gesundheit wissen Beschäftigte ebenfalls zu schätzen! Mit passenden Präventionsangeboten, zum Beispiel zur Rückengesundheit, können sich gerade kleine und mittlere Unternehmen von Wettbewerbern abheben. Zudem sorgen sie für mehr Gesundheit im Betrieb. Dies wirkt sich für alle positiv aus: Denn gesunde Beschäftigte sind zufriedene Beschäftigte. Und zufriedene Beschäftigte arbeiten mit mehr Engagement und sind seltener krank. Gute Argumente also für die Rückenprävention! Denk an mich. Dein Rücken In der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ arbeiten die Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und die Knappschaft zusammen. Weitere Informationen unter: www.deinruecken.de Digitale Aktionsbox Sie wollen das Thema „Rücken“ im Unternehmen platzieren, wissen aber nicht wie? Die digitale Aktionsbox erleichtert Ihnen den Start: Von vielfältigen Informationsmaterialien bis hin zu Konzepten für Aktionsoder Gesundheitstage enthält die digitale Box alles Wichtige, um für das Thema Rückengesundheit zu sensibilisieren. www.deinruecken.de, Webcode: dam21547 Veranstaltungsmodule Sie wollen einen Gesundheits- oder Rückentag durchführen? Bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie bei vielen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es hierzu Angebote! Die durchweg kostenlosen Angebote der DGUV finden Sie unter www.deinruecken.de, Webcode: dam13699 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 3 Aus den Betrieben IHRE WERBEAGENTUR 쩚 Rübsam-Gruppe Zukunftsträchtige Nachfolgeregelung FLYER GARTENSTRASSE 37 // 36381 SCHLÜCHTERN (0 66 61) 6 09 86-11 // www.sixeyesmedia.de R+S-Gruppe Zukunftsforum mit Fußballfunktionär Hans-Joachim Watzke Foto: Alexander Mengel AUS SCHLÜCHTERN 쩚 Fusion per Handschlag besiegelt Fulda, Petersberg. Synergien optimal nutzen – das werden künftig die Fuldaer R+S-Gruppe und der Petersberger Personaldienstleister Rübsam. Rückwirkend zum 1. Januar 2015, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörde, beteiligen sich R+S und Haspa BGM (Hamburger Sparkasse Beteiligungsgesellschaft für den Mittelstand) mit einer Mehrheit an der Rübsam-Gruppe. „Rübsam ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt der Personaldienstleistungen etabliert und hat sich hier mit seinem werteorientierten Konzept und mit einer außergewöhnlichen Ausrichtung in der Weiterbildung und Rekrutierung von Fachkräften im In- und Ausland einen einmaligen Namen erarbeitet“, begründet Markus Röhner, Vorstandsvorsitzender der R+S-Gruppe, die Beteiligung. Von „guten, gemeinsamen Zielen“ spricht auch Erhard Rübsam, geschäftsführender Gesellschafter der Rübsam-Gruppe. Damit sei gesichert, dass sein Unternehmen auch künftig erfolgreich in seinem Sinn weitergeführt werde und alle 700 Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz haben, freut sich der 61-Jährige, der in den nächsten Jahren weiter an der Spitze des Unternehmens stehen wird. „Individuelle Nachfolgelösungen für mittelständische Unternehmen und deren professionelle Umsetzung zählen zu den Kernkompetenzen der Haspa BGM“, erläuterte Carsten Röhrs, Geschäftsführer der Haspa BGM. „Wir freuen uns, gemeinsam mit der R+S-Gruppe jetzt auch die Weiterentwicklung und langfristige Sicherung von Rübsam begleiten zu dürfen.“ www.rs-ag.net www.rübsam.de www.haspa-bgm.de Fulda, Petersberg. Beim vierten Zukunftsforum der Fuldaer R+S-Gruppe hatten Vorstandsvorsitzender Markus Röhner und HansJoachim Watzke, ehemaliger Schatzmeister und heutiger Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, viel zu sagen. Beide setzten sich mit der Frage auseinander „Ist Erfolg planbar?“. Gastreferent Watzke nahm dabei kein Blatt vor den Mund: „Man kann viele Dinge im Leben verkraften, über sie hinwegsehen oder hinnehmen. Aber auf Dauer wird man dadurch nicht stärker. Man braucht einen Plan, den man gemeinsam mit seinem Team umsetzt, an den jeder glaubt.“ Und Röhner unterstrich: „Mein Credo war und ist: Erfolg ist planbar. In letzter Instanz entscheidend sind aber stets die Menschen und ihre Einsatzkraft.“ Röhner war es auch, der eine umfassende Präsentation der R+S-Gruppe zum Geschäftsjahr 2014 vorstellte: Mit 335,4 Millionen Euro Gesamtleistung habe der Konzern das Ziel für 2014 nicht nur erreicht, sondern übertroffen. „Und die Aussichten für das Jahr 2015 sind ebenfalls überaus positiv.“ Nochmals Verstärkung im Bereich Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik hat sich der inhabergeführte Konzern Ende 2014 durch die Beteiligung an der RUF Bautechnik GmbH geholt. Auch auf die aktuelle Beteiligung der R+S-Gruppe an der Petersberger Rübsam Gruppe ging der R+S-Vorstandsvorsitzende ein. Und mit der vor einem Jahr gegründeten RSE solutions GmbH bringe man dank eines nachhaltigen und umfangreichen Integrationskonzepts neue ausländische Fachkräfte nach Deutschland. www.rs-ag.net Ist Erfolg planbar? Um diese Frage drehte sich das diesjährige R+S-Zukunftsforum Foto: Robert Gross 4 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Aus den Betrieben Immer einen Schritt voraus Werbefotografie. Für Ihr Unternehmen. 25 Jahre Enders Fenster und Türen Hofbieber. Vor 25 Jahren wagte Michael Enders als 22-Jähriger den Schritt in die Selbstständigkeit. Aus ersten Anfängen hat sich ein erfolgreiches bodenständiges Unternehmen mit heute 20 Mitarbeitern entwickelt, das Enders gemeinsam mit seiner Frau Annette führt. Herr Enders, wie hat alles angefangen? Mein Beruf als Schreiner hat mir von Anfang an viel Spaß gemacht. Ich habe schon immer gerne Verantwortung übernommen und meine eigenen Vorstellungen verwirklicht. In den Anfangsjahren hatte ich noch keine eigenen Räumlichkeiten. Ich bin mit einem gebrauchten Transporter und einem Mitarbeiter von Baustelle zu Baustelle gefahren und habe Fenster eingebaut. Das lief so gut, dass wir im Laufe der Jahre stetig gewachsen sind. Heute gehört uns ein Büro- und Ausstellungsgebäude mit einer Fläche von rund 500 Quadratmetern. Mit der Erweiterung unserer Lagerhalle im vergangenen Jahr stehen uns jetzt zudem über 1500 Quadratmeter Lagerraum und genügend Platz für den Fuhrpark zur Verfügung. Was waren wichtige Ereignisse in Ihrer Unternehmensgeschichte? Mit der Eröffnung unserer Ausstellungsräume im Jahr 1994 haben wir einen wichtigen Baustein für unsere Unternehmensentwicklung gesetzt. Die Präsentation hochwertiger Zimmertüren, exklusiver Zimmertürelemente sowie der neuesten Trends in den ansprechenden Räumlichkeiten brachte uns damals den ersten Durchbruch. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine vergleichbare Ausstellung in der Region. Heute präsentieren wir in unseren Räumlichkeiten zusätzlich Haustüren und Fenster. Für uns ebenfalls sehr wichtig und unvergesslich: Wir haben bereits zweimal (2009 und 2012) den „1st-Window-Award“ erhalten, den sogenannten „Oscar“ der Fensterbranche für höchste Kundenzufriedenheit. Diesen Preis bekommen Sie nur mit sehr motivierten und fachlich hervorragenden Mitarbeitern. Und gerade ist unser 25-jähriges Jubiläum ein Meilenstein für uns. Es macht uns stolz, auf ein Vierteljahrhundert erfolgreicher Arbeit zurückzublicken. Was planen Sie für die Zukunft? Getreu unseres Firmenmottos „Immer einen Schritt voraus“ planen wir, unser Ausstellungsgebäude zu erweitern und das äußere Erscheinungsbild des gesamten Hauses moderner zu gestalten. www.enders-fenster-tueren.de Sicherheit nach Maß Gehörschutz ist Arbeitsschutz: Bei TRABERT® individuell anpassbar, mit Kommunikation modular erweiterbar und oft preiswerter als Standardgehörschutz. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich unseren Außendienst an. Telefon: (06 61) 975121 Foto: Fotodesign Rammler, Fulda Blickt stolz auf 25 Jahre zurück: das motivierte Team von Enders ASCHAFFENBURG | BAD NEUSTADT GEDERN | FULDA | NEUHOF WÜRZBURG | www.trabert.info Wirtschaft Region Fulda 05/2015 5 Aus den Betrieben Auszeichnungen für die Region Betreut Nestlé seit Jahren: Marco Hilpert, Strategic Account Manager (Zweiter v. li.) Nestlé hat in diesem Jahr zum zweiten Mal die besten von insgesamt 1500 bevorzugten Lieferanten des deutschen Marktes geehrt. DS Smith Packaging liefert Verpackungen und Displays aus Wellpappe für diverse Nestlé-Marken. www.dssmith-packaging.de Foto: privat Eichenzell. Das Immobilienstudio Ilona Tibo gehört laut Focus zu den besten Maklern der Region Fulda und erhielt das Prädikat: „Top-Immobilienmakler 2015“. Nach einer unabhängigen, bundesweiten Datenerhebung veröffentlichte das Magazin im „ImmobilienAtlas 2015“ die besten Makler Deutschlands. Aus 16.000 Adressen wurden aufgrund von Kollegenempfehlungen, Kundenzufriedenheitsdaten aus Immobilienportalen sowie Freuen sich über die Informationen der regionalen Auszeichnung: Ilona Tibo Immobilienverbände die 1000 und ihr Ehemann Reiner besten Makler gekürt. Das Immobilienstudio Ilona Tibo vermittelt seit 15 Jahren Immobilien in der Region Fulda. Schwerpunkte sind das Stadtgebiet Fulda sowie die Gemeinden Petersberg, Künzell und Eichenzell. www.immobilienstudio.com 6 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Der Einsatz für den Apfel wird belohnt: Jürgen Krenzer vor der begehrten Auszeichnung Seiferts, Frankfurt/Main. Drei Apfelweine aus Krenzers Rhön wurden von der Apfel-Compagnie mit dem Pomme d‘Or ausgezeichnet. Nach einem 150-Punkte-Schema wurden Geschmack, Farbe und Geruch bewertet. Die Weine „Boss-Kopf 2014“ – ein frischer Apfeltischwein aus Rhöner Boskoop-Äpfeln, „Hochzeits-Eis-Apfel aus 2013“, ein geeister Wein aus Äpfeln, Birnen und Quitten, und der „2009er ApfelSherry Klimawandel“, im schottischen Whiskyfass gereift, erhielten die begehrte Auszeichnung. Damit gehören diese Produkte zu den europaweit prämierten ApfelWein-Spezialitäten. Jürgen Krenzer, Inhaber von Krenzers Rhön, erklärte: „Der Apfel hat die Weinbühnen der Welt erobert. Dafür sorgen die innovativen Spitzenprodukte aus Streuobst mit hoher Qualität. So können die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen durch faire Apfel-Aufkaufpreise erhalten und weiterentwickelt werden.“ www.rhoenerlebnis.de Fulda. Von Auto-Bild erhielt die Wolfgang Fahr GmbH & Co. KG im Wettbewerb „die 1000 besten Autohändler Deutschlands“ die Note 1,0. Damit rangiert das Fuldaer Autohaus unter den 68 besten der diesjährigen Umfrage. Die von Statista durchgeführte anonyme Erhebung stellte mehr als 7000 Kunden die Fragen: Welchen Betrieb können Sie empfehlen? Welche Noten geben Sie ihm für Angebot, Service, Preis, Kompetenz und Ehrlichkeit? Insgesamt wurden mehr als 110.000 Datenpunkte analysiert. www.fahr.de „Diese Auszeichnung ist ein Verdienst unserer Mitarbeiter“, betonten die Geschäftsführer Rainer Schwab, Jürgen Schneider und Helge Kolb (v. li.) Foto: Wolfgang Fahr Foto: Nestlé Fulda. Die Nestlé Deutschland AG hat DS Smith Packaging erneut ausgezeichnet. Das Unternehmen zählt zu den Top 20 Lieferanten in Deutschland. Kriterien waren dabei verantwortungsvolle Beschaffung, Innovationsfähigkeit, Service-orientierung, Kooperation und Flexibilität. Foto: privat Die mittelständischen Unternehmen der Region sind top. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Auszeichnungen, mit denen viele Betriebe nicht nur einmal, sondern häufig auch in Folge geehrt wurden. Aus den Betrieben 쩚 Zement- und Kalkwerke Otterbein Umfangreiche Investitionen für Energieeffizienz Foto: ZKW Otterbein Müs. Die Zement- und Kalkwerke Otterbein investieren in diesem Jahr insgesamt 500.000 Euro in innovative Maßnahmen zur Energieeffizienz. Ziel ist es, natürliche Ressourcen zu schonen, Emissionen zu senken und Produktionsprozesse weiter zu optimieren. Konkret bedeutet das eine Einsparung von mehr als 800 Tonnen Braunkohle und rund 2000 Tonnen weniger Ausstoß von Kohlendioxid pro Jahr. Die Erneuerung startete kürzlich mit der Modernisierung der Klinkerkühlanlage. Mit der neuen Technologie „Smart Clinker Cooling“ ist das Unternehmen aus Müs einer der Vorreiter in der deutschen Zementindustrie. Vor dem neuen Drehofenbrenner der Zement- und Kalkwerke Otterbein: Klaus Kulozik, Leiter Produktion und Technik, mit Klaus Neumann, Abteilungsleiter Zement und Kalkbrennbetrieb (re.) Ein weiteres Projekt, das in diesem Jahr umgesetzt wird, ist die Optimierung der Kalksteintrocknung: „Vor der Weiterverarbeitung wird der Kalkstein in Silos zwischengelagert, die bislang unter freiem Himmel stehen. In den nächsten Monaten überdachen wir die Silos komplett und schützen die Steine vor Niederschlag. Dadurch senken wir ihren Feuchtegehalt um rund 50 Prozent. Pro Jahr müssen dann rund 1800 Tonnen weniger Wasser in den Kalköfen verdampft werden“, berichtet Klaus Kulozik, Leiter Produktion und Technik. www.zkw-otterbein.de rne! Sie ge e t a r e ch b Ihre Anzeige in der Wirtschaft Region Fulda I Jürgen Fröhlich Freie Handelsvertretung Telefon: 06656 503777 oder 0172 9546856 E-Mail: [email protected] WiR+Suchen Sie! Starten Sie jetzt in Ihre neue berufliche Zukunft! Unsere Teams sind auf der Suche nach Verstärkung! Weitere Infos unter: www.rs-karriere.net Kompetenz in Gebäude- und Schiffstechnik R+S solutions Holding AG Flemingstraße 20 -22 Ɇ 36041 Fulda Tel.: (0661) 500 80-319 Ɇ www.rs -ag.net ABFÄLLE VERWERTEN Recycling & Entsorgung GmbH & Co. KG Böckler Str. 31 · 36041 Fulda-WEST Tel. (06 61) 7 39 66 · Fax (06 61) 2 19 64 www.schmitt-recycling.de Wirtschaft Region Fulda 05/2015 7 Aus den Betrieben 쩚 Jumo Neue Engineering-Dienstleistungen und rasantes Messemodell Foto: Jumo Fulda. Die Jumo GmbH & Co KG hat in diesem Jahr bereits zum 66. Mal an der Hannover Messe teilgenommen. Auf über 160 Quadratmetern Standfläche wurden fünf Tage lang aktuelle Produktneuheiten rund um die industrielle Mess-, Regel- und Automatisierungstechnik präsentiert. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen in diesem Jahr erstmals an den Guided Technology Tours der Hannover Messe beteiligt. Im Rahmen dieser Aktion erhielten insgesamt 250 zum Großteil internationale Gäste eine Führung am Jumo-Messestand. Dort war ein Autorennen, bei dem die Besucher gegen ein JumoAutomatisierungssystem antreten konnten, das besondere Highlight. Mit einem innovativen Messemodell bildete Jumo die gesamte Dienstleistungsbandbreite der neuen Engineering-Abteilung ab. Hier werden maßgeschneiderte Applikationen beispielsweise für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, die Wasser- und Abwassertechnik, die Chemische Industrie oder den stark wachsenden Bereich der erneuerbaren Energien entwickelt. www.jumo.de Regionale Messen im Überblick Folgende Messen standen zum Redaktionsschluss fest: 6. bis 8. Mai 2015 Rettmobil Messe Galerie, Fulda Die Rettmobil präsentiert Produkte, Innovationen und Dienstleistungen: Erzeugnisse namhafter Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen sowie von renommierten Ausstellern aus den Bereichen Fahrzeugausrüstungen Notfallmedizin, Bekleidung, Funktechnik, Verlage, Fachverbände, Hilfsorganisationen, Feuerwehr und Bundeswehr sowie Produkte von vielen mit der Gesamtthematik befassten Branchen. Zielgruppe: Alle, die helfen und retten Öffnungszeiten: täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr www.rettmobil.org 7. bis 8. Mai 2015 fibit´15 Hochschule Fulda, Fulda Auf der Technologie- und IT-Messe fibit‘15 präsentieren die Veranstalter Zeitsprung IT-Forum Fulda und Engineering-High-Tech-Cluster Fulda e.V. in Kooperation mit der Hochschule Fulda und dem Standortmarketing Region Fulda neben aktuellen IT-Trends auch Innovationen in verschiedenen Bereichen der Prozessund Automatisierungstechnik. Zielgruppe: Geschäftsführer und Entscheider, Technologie- und IT-Interessierte Öffnungszeiten: von 10:00 bis 18:00 Uhr www.fibit.de 22. bis 25. Mai 2015 Das Fürstliche Gartenfest Schloss Fasanerie, Eichenzell „Lieblingsplätze“ lautet das Motto des diesjährigen Sonderthemas beim Fürstlichen Gartenfest Schloss Fasanerie. Etwa 160 Aussteller präsentieren Erlesenes und Nützliches rund um den Garten: pflanzliche Schönheiten und besondere Raritäten, Gartengeräte und Landmode, Gartenmöbel und ausgesuchte Accessoires. Darüber hinaus inspirieren zahlreiche Schaugärten und Vorträge zu neuen gärtnerischen Ideen. Zielgruppe: Blumenliebhaber und Gartenbesitzer Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 10:00 bis 19:00 Uhr, Montag 10:00 bis 18:00 Uhr www.gartenfest.de Blickfang auf dem Jumo-Messestand in Hannover: die Carrera-Rennbahn, auf der Besucher gegen das hauseigene Automatisierungssystem antreten konnten 24. Juni 2015 Parzellers Werbemittel-Messe 3G-Kompetenzzentrum, Fulda Parzellers Werbemittel zeigt mit 24 Ausstellern im 3G-Kompetenzzentrum ein breites Spektrum an Neuheiten auf dem Werbeartikelmarkt mit vielfältigen Ideen – vom Streuartikel bis zum hochwertigen Geschenk. Neue Veredlungsformen ermöglichen interessante Werbeeffekte und rücken das Firmenlogo ins richtige Licht. Zielgruppe: für gewerblichen Bedarf, Firmen, Vereine, Institutionen Öffnungszeiten: von 09:00 bis 18:00 Uhr www.parzellers-werbemittel.de 8 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Aus den Betrieben SERIE: Junge Unternehmer Maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Bedürfnisse Arbeitsbühnen Minikrane Teleskopstapler In unserer Serie präsentieren wir junge Unternehmen, die noch nicht älter als fünf Jahre sind. Die Auswahl überlassen wir dabei dem Zufall. In dieser Ausgabe stellen wir die Business Services e.K. aus Fulda vor. WRF sprach mit Inhaberin Andrea Gallus. Frau Gallus, was genau macht Ihr Unternehmen? Die zwei wichtigsten Standbeine meines Unternehmens sind eine Kombination aus Versand- und Druckdienstleistungen: Beispielsweise drucke und konfektioniere ich Seminarunterlagen und liefere sie direkt dorthin, wo sie gerade gebraucht werden. Oder, ein ausländischer Hotelgast hat sein Laptop auf seinem Zimmer vergessen: Ich hole den Computer, verpacke ihn fachgerecht und stelle ihn per Express-Service zu. Ein weiteres Bespiel: In letzter Minute stellt der Kunde fest, dass er für seine Veranstaltung in München noch Plakate benötigt. Ich drucke sie umgehend und liefere sie innerhalb von 24 Stunden am Veranstaltungsort aus. Kurz, so individuell wie die Bedürfnisse meiner Kunden, so maßgeschneidert sind meine Lösungen. Darüber hinaus biete ich Internetzugang, Postfachservice, Bindeservice oder aus dem MBE-Netzwerk Grafik, Großformatdruck und vieles mehr. Foto: privat Vermietung Service Beratung Tel.: 0 66 59 / 86-301 Fax: 86-399 [email protected] Was war Ihr bislang spannendstes Projekt? Wenn mit „spannend“ auch aufregend gemeint ist, dann war das die Abholung von Personenstandsdokumenten aus der Türkei nach Fulda. Ohne sie hätte ein Brautpaar zum geplanten Termin nicht heiraten können. Das Zeitfenster war äußerst knapp bemessen. Nachdem sich bereits die Auslieferung in der kleinen türkischen Küstenstadt verzögert hatte, wurde die Sendung auch noch aus unerfindlichen Gründen beim Zoll aufgehalten. Im Anschluss daran konnte das Flugzeug in Istanbul aufgrund technischer Probleme nicht wie geplant starten. Unternehmerin Andrea Gallus Es waren viele Telefonate nötig, um die Situation vor Ort zu klären und zu beschleunigen sowie meine Kunden über den Fortschritt auf dem Laufenden zu halten. Letztendlich wurden die Papiere 20 Minuten vor der Trauung in mein Center geliefert. Mit einem Spurt zum Standesamt habe ich dem Brautpaar den schönsten Tag im Leben gerettet. Ideen Corporate Design Kunden-Magazine Anzeigen Flyer Strategie Im Kundenmailings Visitenkarten Fahnen Web Design Produkt-Kataloge Social Media Konzepte Fahrzeugbeschriftungen Messestände Plakate Werbemittel Online-Banner Logos Geschäftsmappen Welche Fähigkeiten sind in Ihrer Branche wichtig? Die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen, ist das Wichtigste. Dazu gehört die Fähigkeit zuzuhören, der Blick über den Tellerrand aber auch fürs Detail. Darüber hinaus ist in unserer Branche der streng vertrauliche Umgang mit Informationen und Daten eine Grundvoraussetzung. Last but not least ist es wichtig für mich, meine Fähigkeiten und Kenntnisse dauerhaft weiterzuentwickeln, um für die Kunden am Puls der Zeit zu bleiben. Welche Fähigkeiten bringen Sie mit? Ich bin Diplom-Kauffrau und habe über 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Marketing, Versand und Kundenservice mit Schwerpunkt im Handels- und Dienstleistungssektor gesammelt. Ich habe große Freude daran, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und meine Kunden mit erstklassigem Service zu bedienen. www.mbe-fulda.de Fotoshootings Präsentationen Menükarten Design T-Shirts Marketing OLGA KRIEGER Alles aus einer Feder. gute-seele.net Wirtschaft Region Fulda 05/2015 9 Regionalwirtschaft Fotos: 3G Alles rund um die Ladungssicherung Vorgestellt: 3G Europäisches Kompetenzzentrum Ladungssicherung m Europäischen Kompetenzzentrum für LaHinter dem Kürzel 3G verbirgt sich dungssicherung wird Verkehrssicherheit auf das Europäische Kompetenzzentrum allen Ebenen der Wirtschaft unter einem für Ladungssicherung im Industrie- Dach gebündelt. Über 2000 Quadratmeter auf fünf Ebenen stehen für Schulung, Forschung gebiet Fulda-West. 3G steht dabei und Entwicklung sowie Prüf- und Testeinrichzum einen für die physikalische tungen rund um die Ladungssicherung zur Verfügung. Das gesamte Areal umfasst eine Fläche Messgröße der Beschleunigungsvon 15.000 Quadratmetern. oder Verzögerungskraft, zum anderen für die drei KernkompeAlles unter einem Dach tenzen des Zentrums: Innovation, Firmengründer Winfried Uth beschäftigt sich beWissen und Prüfung. reits seit mehr als 20 Jahren intensiv mit dem I Serie: (12) Inhabergeführte mittelständische Familienunternehmen sind das Erfolgsgeheimnis von „made-in-fd“. Unternehmensmeldungen über bedeutende Auszeichnungen, Entwicklungen und Leistungen sind Gegenstand der WRF-Serie. Mit ihrem Slogan möchte die Region Fulda die heimischen Unternehmen noch stärker in den Standortmarketingprozess einbinden. Die „made-in-fd“Berichte erscheinen in einer eigenen Rubrik unter www.region-fulda.de und werden auf Wunsch auch vom Regionalen Standortmarketing als Pressemeldung veröffentlicht. Interessierte Unternehmen wenden sich an Regionalmanager Christoph Burkard, Telefon 0661 284-36, E-Mail: [email protected]. 10 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Thema. 1995 gründete er das Unternehmen Marotech, das Produkte rund um die Ladungssicherheit produziert und vertreibt – angefangen von der Antirutschmatte über Staupolster, Gummipuffer und Anfahrtsschutz bis hin zum Spann- und Zurrgurt. Marotech ist mittlerweile bekannt als einer der größten deutschen Hersteller von Antirutschmatten. Im Jahr 2008 initiierte das Unternehmen die Internetplattform www.lasiportal.de, ein Netzwerk für sichere Verladung, in dem alle wichtigen Informationen, Berater, Schulungstermine und Institutionen im Internet abgerufen werden können. Einzigartig in Europa Die Eröffnung des 3G Europäischen Kompetenzzentrums für Ladungssicherung im Jahr 2012 war die konsequente Fortführung der MarotechIdeen. „Diese Bündelung von Kompetenzen ist einmalig in Europa“, sind sich Experten einig: Fahr– und Sicherheitsschulungen vom Fahrer bis zum Manager, aber auch zentraler Anlaufpunkt für Experten, Berater und Forscher und das alles in einem architektonisch reizvollen Ambiente. Mit Impulsen in Wissenschaft und Wirtschaft fördert das Kompetenzzentrum die D iese Bündelung von Kompetenzen ist einmalig in Europa. Verkehrssicherheit maßgeblich. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in praxisnahe Verladeempfehlungen und Lösungen ein. Die Prüfeinrichtungen wie Bremssimulator, Reibwert-Messanlage und Schwingtisch bieten dem Kunden die Möglichkeit, Entwicklungen und Prüfungen speziell für seine Produkte und Anforderungen erstellen zu lassen. Asia-Zen-Garten In den sechs modernen, nach Feng-Shui eingerichteten Konferenzräumen des 3G können bis zu 250 Personen tagen. Für Ausstellungen und Messen stehen eine Eventhalle mit Brückenkran und eine 3500 Quadratmeter große Freifläche mit bis zu 200 Parkplätzen zur Verfügung. Der Clou: Seit Herbst 2014 lädt ein 600 Quadratmeter großer Asia-Zen-Garten zum Tagen, Entspannen und Genießen unter freiem Himmel ein. Neben gemütlichen Loungegruppen gibt es einen Gartenpavillon mit offenem Tagungsraum für 16 Personen mit W-LAN und Küche. Ein Steinbackofen mit Grillstation für Teambuilding, Empfänge und Events ist ebenfalls vorhanden. „Letztendlich wollen wir unseren Gästen einen Ort der Ruhe und Entspannung bieten, an dem sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können“, erklärt 3G-Teamleiterin Sophia Röhrig. „Denn die Kunst der Konzentration ist neben der Klarheit der Formen und Elemente das Typische an einem asiatischen Zen-Garten.“ Christoph Burkard, www.region-fulda.de 쩚 Markenkampagne Markenkampagne Region Fulda Region Fulda Keine Angst vorm digitalen Tsunami Industrie 4.0: Der Mensch steht weiterhin im Mittelpunkt W Jumo baut ein digitales Sensorwerk In einer ausführlichen Projektskizze erläuterte Unternehmer Bernhard Juchheim aus erster Hand die Planungsschritte für den Bau des neuen Jumo-Sensorwerks, das auf einem 110.000 Quadratmeter großen Gelände im Industriegebiet Fulda-West entstehen soll und nach Industrie 4.0-Gesichtspunkten arbeitet. Getreu dem Motto „Wir wachsen gemeinsam weltweit“ wurden die Mitarbeiter von Anfang an in den Planungsprozess eingebunden. „Wir wollen ihnen die Angst vor der digitalen Fabrik nehmen“, betonte Juchheim. Doch vor der Digitalisierung steht die Optimierung der Produktionsprozesse. „Ordnung, Sauberkeit und Disziplin sind auch im Industrie 4.0-Zeitalter unverzichtbare Basics“, so der Unternehmer. Das neue Werk wird von innen nach außen geplant. Die Gebäudehülle richtet sich nach den erforderlichen Prozessen zur Herstellung der Sensoren für Temperatur, Druck und Analysetechnik unter einem Dach. Allein durch die Optimierung des Logistikstromes sei ein Einsparvolumen von 30 Prozent zu erzielen. Virtuelle Inbetriebnahme Disziplin und klare Regeln am Arbeitsplatz und im Umgang mit den Prozessdaten sind laut Manfred Hahl der Schlüssel zum Erfolg der digitalen Fabrik. Der Chef der FFT Produktionssysteme GmbH & Co. KG mit weltweit 2000 Mitarbeitern vermisst jedoch eine klare Definition, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt. FFT hat ein Verfahren entwickelt, bei dem Produktionsstraßen für die Automobilindustrie mit bis zu 100 Robotern virtuell in Betrieb genommen werden. Die Zeiten für das „Hochfahren der Anlage“ ließen sich dadurch von bislang zwölf auf drei Wochen und künftig sicherlich noch geringere Zeiträume verkürzen. Dabei sei der Reifegrad der Anlage zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme schon sehr viel höher. Setzt auf Industrie 4.0: Jumo-Chef Bernhard Juchheim Ersatzteile aus dem 3D-Drucker Dr. Frank Breitenbach von der Edag Production Solutions GmbH & Co. KG wagte einen Blick in die Zukunft und stellte die Möglichkeiten einer wandelbaren digitalen Fabrik vor. Unter Einbeziehung des 3-D-Drucks könnten dann Fahrzeuge quasi als Einzelstücke produziert werden. Zu Beginn der Veranstaltung hatte Dr. Kai Blanck von der IHK Innovationsberatung Hessen sein Beratungsangebot für innovative Unternehmen vorgestellt. Prof. Dr. Oliver Koch, Wissenschaftlicher Leiter der Privaten Berufsakademie Fulda, präsentierte erste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbreitung und Durchdringung von Industrie 4.0 in der Wirtschaft. Industrie 4.0 erfordere, so Koch, auch einen neuen Typus von Mitarbeitern: „Er muss den Ingenieur in der Tiefe verstehen, IT-Sachverstand haben und gleichzeitig als Projektmanager mit Überblick und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen agieren.“ Vor diesem Hintergrund entwickelt die Private Berufsakademie Fulda in enger Abstimmung mit den heimischen Technologieunternehmen einen neuen Studienschwerpunkt Industrie 4.0, der im Oktober 2016 starten soll. Die Digitalisierung begleiten Clustermanager Christian Vey und Regionalmanager Christoph Burkard moderierten die Veranstaltung, die die Grundlage für ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch bilden soll. Die Technologiecluster der Region sollen dabei gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung die heimischen Unternehmen bei der Digitalisierung begleiten. Weitere Informationen unter www.eh-cluster.de. Foto: Regionales Standortmarketing elche Rolle nimmt der Mensch ein? Diese Frage stellten die rund 60 Teilnehmer im Industrie 4.0–Workshop des Engineering-High-Tech-Cluster-Fulda e.V. den Referenten immer wieder. Der Mensch, und da waren sich am Ende alle einig, bleibt weiterhin das Maß aller Dinge. Die Vernetzung und Virtualisierung von Produktion und Logistik liefert nicht nur den Großunternehmen, sondern auch dem Mittelstand signifikante Einsparpotenziale und damit Wettbewerbsvorteile. 쩚 WRF Wirtschaft Region Fulda 05/2015 11 Verkaufsförderung INNOVATIVE VERTRIEBSSTRATEGIEN „Ideen sind das Geld von morgen“, sagt der Schweizer Trendforscher David Bosshart, und Kunden können eine sprudelnde Ideenquelle sein. Wem es gelingt, eine funktionierende Feedback-Kultur im Vertrieb aufzubauen – sei es durch entsprechende Online- und Social-MediaInstrumente oder durch einen gut funktionierenden, direkten persönlichen Verkauf – dem werden zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten geliefert. Eine kontinuierliche Rückmeldung, die Kritik und Reklamationen einschließt, ist der Garant für einen dauerhaften Verbesserungsprozess. Auf den Kunden hören________________________ Die 1700 Mitarbeiter zählende Firmengruppe Technolit hat sich zum Beispiel kürzlich von ihren Kunden inspirieren lassen, am Stammsitz in Großenlüder den Ferdinand-Lang-Workwear-Shop für Arbeits- und Freizeitkleidung (www.ferdinandlang.de) zu eröffnen. Der Spezialist für Schweiß- und Werkstattbedarf führt bereits seit geraumer Zeit auch Arbeitskleidung im Sortiment. Die Kunden wünschten sich jetzt, sie auch anprobieren zu können. Gesagt, getan! In einem neuen Firmenanbau bietet das Unternehmen auf über 300 Quadratmetern diese Möglichkeit mit direkter Anbindung an das Zentrallager. Als Namensgeber stand übrigens der Enkel von Firmengründer Wilhelm Lang Pate: Und Ferdinand Lang wird auch die neue Eigenmarke heißen, unter der, so Geschäftsführerin Simone Lang, Tochter des Technolit-Chefs, besonders begehrte Kleidungsstücke und Schuhe vertrieben werden. Vertrieb beruht auf Wachstum. Doch jedes Produkt und jede Leistung hat ihren eigenen Lebenszyklus. Nach der Wachstums- kommt zwangsläufig die Sättigungsphase. Und irgendwann wird aus der „Cash-Cow“ 12 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 der „Poor-Dog“. Jetzt ist guter Rat teuer. Soll ein Unternehmen auf einem bekannten Markt ein neues Produkt etablieren oder ein neues Produkt auf einem neuen Markt? Gerade für mittelständische Betriebe ist es kaum möglich, beides zu tun. Kostengünstiger ist es in jedem Fall, sich auf die Bindung der Stammkunden zu konzentrieren. Denn, so lautet die goldene Vertriebsregel: Es ist sieben Mal schwieriger und vor allem auch teurer, einen Neukunden zu gewinnen als einen Stammkunden zu halten. Getreu dieser Maxime haben sich in den vergangen Jahren immer mehr Unternehmen zu Vertriebskooperationen zusammengeschlossen. Cross-Marketing lautet das Schlagwort. Der Discounter verkauft jetzt Reisen, der Autohändler schon lange Versicherungen. Laut Angaben der Kooperationsmarketing-Agentur connecting brands stieg die Zahl der Markenkooperationen in Deutschland in den vergangenen Jahren um über 50 Prozent. Damit verbunden sind Mehrwerte für die Kunden und neue Vertriebschancen für Betriebe. Das hat auch die Neuhofer Unternehmensberaterin Tanja Ebbing erkannt und mit drei weiteren Firmen – Toolstage Software Engineering, bytewerk und der Kanzlei im Münsterfeld – das KMU-Kompetenzteam Fulda (www.kmu-kompetenzteam-fulda.de) gegründet. Jährlich zweimal werden die Kunden der vier Unternehmen zu Informationsveranstal- F ür jeden unserer Kunden ist die Leistung des Kooperationspartners ein echter Mehrwert. Foto: Fotolia.com tungen eingeladen. Zum ersten Unternehmertreffen mit dem Thema „Chancen und Risiken der digitalisierten Arbeitswelt“ am 11. Juni 2015 im ITZ-Fulda sind noch Anmeldungen möglich. „Für jeden unserer Kunden ist die Leistung des Kooperationspartners ein echter Mehrwert. Wir haben unsere Reichweite damit deutlich erhöht, und das mit schmalen Kosten. Denn die Kooperationspartner profitieren vom wechselseitigen Vertrauen ihrer Kunden“, erläutert Tanja Ebbing. B2B-Geschäft über die Website_________________ Gerade im B2B-Geschäft ist die Website ein wichtiges Informationsmedium. Da Investitionen hier meist mit höheren Ausgaben und einem deutlich größeren Risiko verbunden sind, recherchieren Unternehmer in der Regel vorab umfassend im Internet. 70 Prozent aller Kaufentscheidungen werden genau in dieser Informationsphase getroffen. Daher ist für den Website-Betreiber eine Zahl ganz besonders wichtig die sogenannte Conversion Rate. Sie gibt den Prozentanteil der Nutzer an, die auch tatsächlich etwas kaufen oder Kontakt zum Unternehmen aufnehmen. Laut amerikanischer Studien liegt eine durchschnittliche Conversion Rate im B2B-Bereich bei drei bis vier Prozent. Mit anderen Worten: Von hundert Interessenten, die sich auf der Website informieren, nehmen drei oder vier Kontakt auf oder bestellen im Online-Shop. Das Künzeller Unternehmen addvalue hat sich mit eigenen Konzepten und Softwarelösungen auf die Verbesserung dieser Conversion Rates spezialisiert. Laut Geschäftsführer Roman Geis ist die Generierung von Leads über die Website der Schlüssel zum Vertriebserfolg. Zusätzlich zu den üblichen Conversion-Optimierungsmaßnahmen gibt es gerade im B2B-Sektor eine weitere Möglichkeit, die Conversion- Zahl deutlich zu erhöhen: Die Identifizierung und Weiterqualifizierung kommerzieller Online-Besucher ermöglicht die Gewinnung zusätzlicher Leads, auch ohne Kontaktaufnahme. Hier spricht man vom sogenannten B2B-Tracking. Aber wie erfährt ein Unternehmen, welche Firmen seine Website besucht haben? „Mittlerweile können gewerbliche Online-Besucher durch eine innovative Software-Lösung erkannt und ausgewertet werden. Hierzu muss lediglich ein unsichtbarer Programm-Code, ein sogenanntes Code-Snippet, in die Website eingebaut werden. Die Einbindung ist einfach, zusätzliche Software-Installationen sind nicht notwendig“, erläutert Geis. Doch die Ermittlung der besuchenden Unternehmen alleine reicht nicht aus. Wichtig sind auch die Unterseiten, die Aufschluss über den jeweiligen Bedarf geben. So kann der Vertrieb den weiteren AkquiseProzess gezielt darauf ausrichten. Die webbasierte Benutzeroberfläche der Software ermöglicht die Verwaltung und systematische Weiterqualifizierung sämtlicher Leads und legt so eine professionelle und erfolgreiche Vertriebsbasis. Auch eine Übertragung in ein CRM-System ist möglich. „Lauwarme Leads werden auf diese Art und Weise sozusagen zu heißen“, so Roman Geis weiter. Die ausgewerteten Besucherdaten sind datenschutzkonform, da lediglich Unternehmen und keine Einzelpersonen identifiziert werden. „In diesem Ansatz sehe ich große Vertriebspotenziale für kleine und mittelständische Unternehmen, da der teure Kauf von Adressen für die Kaltakquise durch diese Art der Lead-Gewinnung überflüssig wird“, ist Geis überzeugt. Weitere Informationen rund um das B2B-Tracking liefert ein Vortrag von Addvalue am 7. Mai 2015 um 16:15 Uhr auf der fibit (www.fibit.de). Christoph Burkard, www.region-fulda.de 쩚 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 13 Verkaufsförderung Segen und Fluch Beim Einkaufsbummel ist das Handy immer dabei Jeder vierte Handynutzer vergleicht nach einer kürzlich veröffentlichten Studie des Nürnberger Marktforschungsunternehmens GfK regelmäßig die Preise von Produkten, während er im Geschäft steht. Darauf müssen sich auch die Firmen der Region einstellen. twa genauso viele Smartphone-User machen Fotos oder nehmen Kontakt zu Freunden oder Familienangehörigen auf, um sie um Rat zu fragen. Zwölf Prozent der Handynutzer kaufen sogar direkt im Internet ein, während sie noch zwischen den Ladenregalen stehen. Besonders verbreitet ist diese Sitte bei den unter Dreißigjährigen, vor allem, wenn es um standardisierte Produkte wie im Elektronikbereich geht. E Cross-Channel wird wichtiger Doch wie geht ein Händler mit solchen Kunden um? „Wir sehen diese Basarmentalität mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagt Julius Müller, Mitglied der Geschäftsleitung des Elektronikfachmarktes EFM in Fulda. „Mit einem lachenden Auge, weil jeder Kunde, der unseren Point of Sale betritt, noch nicht im Internet gekauft hat. Er ist ein potenzieller Käufer, und wir haben vor Ort die Möglichkeit, ihn von unseren Leistungen zu überzeugen“, so Müller. „Kundennähe, Servicequalität, Beratungs- und Fachkompetenz als Mehrwerte lauten hier die Schlagworte. Mit einem weinenden Auge, weil die ,HandyKunden‘ bereits mit festen Preisvorstellungen aus dem Internet den Laden betreten und natürlich auch über den Preis verhandeln wollen.“ EFM will künftig auch selbst auf Online-Handel setzen: „Da Cross-Channel in Zukunft immer wichtiger wird, können sie in wenigen Wochen auch bei uns die Vorteile des Internets genießen. Im neuen Online-Shop können die Kunden beispielsweise bestellen und das Produkt noch am selben Tag bei EFM abholen.“ WLAN-Router anschaffen und die Kunden sind zufrieden? Ja, aber unter Umständen kommt das böse Ende hinterher. Denn der WLAN-Anbieter haftet in vielen Fällen für Verstöße, die von Nutzern begangen wurden. Um diese Haftung auszuschließen, werden die öffentlichen Hotspots in vielen Städten von speziellen Dienstleistern betrieben. Der Kunde, der sich dann in diese Netze einloggt, muss sich authentifizieren und surft über speziell abgesicherte Rechnerlandschaften. Das Ganze kostet den Händler oder die Stadt natürlich Geld, bietet im Umkehrschluss aber auch jede Menge Chancen. WLAN als Service Einheitliche Lösung für die Innenstadt In vielen großen und mittleren Städten gehört ein öffentliches freies WLAN bereits zum guten Ton. Handynutzer können hier, wenn auch meistens nur für einen begrenzten Zeitraum, nach Herzenslust surfen, ohne ihr eigenes Datenkontingent zu belasten. Also einfach einen In Fulda möchte die Friedrichstraße seit fast einem Jahr eine öffentliche WLAN-Lösung verwirklichen. Denn Schaufenster, Gastronomie und freies WLAN gehören irgendwie zusammen, wenn man dem Kunden den Aufenthalt in der Innenstadt so angenehm und attraktiv wie möglich machen möchte. Einzelne Anbieter liefern sogar Daten über die Kunden, die sich an den Hotspots angemeldet haben - eine günstige Art der direkten Marktforschung. Darüber hinaus bieten die Einwahlportale für Händler oder die Stadt eine gute Möglichkeit, auf besondere Angebote oder Veranstaltungen hinzuweisen. Christian Adolph, Inhaber von Juwelier Bott in der Friedrichstraße, wünscht sich eine einheitliche Lösung für die gesamte Fuldaer Innenstadt: „Wir begreifen uns als ein Einkaufszentrum. Deshalb sollte auch ein einheitliches öffentliches WLAN installiert werden. Dann könnte der Kunde bequem von der Friedrichstraße bis in die Bahnhofstraße online sein, ohne den Anbieter wechseln zu müssen.“ Christoph Burkard, www.region-fulda.de Die Kunden nutzen die neuen technischen Möglichkeiten 14 Foto: Fotolia.com 쩚 Verkaufsförderung Verkaufsoffene Sonntage Entkoppelung von Großveranstaltungen und eigene Stadtteil-Sonntage Die Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern hat sich für eine pragmatische und unbürokratische Neuregelung der verkaufsoffenen Sonntage ausgesprochen, um den Handel zu stärken. nlässlich der Anhörung zur Änderung des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes im Hessischen Landtag am 16. April 2015 forderten der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft hessischer IHKs, Matthias Gräßle, und Frankfurts Wirtschaftsdezernent Stadtrat Markus Frank, dass die Kommunen in Abstimmung mit dem Einzelhandel frei entscheiden dürfen, zu welchen Terminen sie von der Sonntagsöffnung Gebrauch machen. Die bisher gesetzlich vorgeschriebene Verbindung mit einer Großveranstaltung in der Stadt lehnen die Stadt und die IHKs ab. Die Stadtteile sollten außerdem an einem Termin die Möglichkeit zur Sonntagsöffnung unabhängig von der Innenstadt erhalten, forderten Gräßle und Frank. „Wenn die ganze Stadt am Sonntag öffnet, haben davon die Geschäfte in den Stadtteilen keinen Nutzen, weil die Innenstadt die höhere Anziehungskraft hat“, sagte Gräßle bei einem Pressegespräch. Die öffentliche Debatte um die Sonntagsöffnung sei paradox. „Niemand will die Zahl der Sonntagsöffnungen erhöhen. Vier Mal im Jahr reicht. Aber es sollten auch alle Händler davon einen Nutzen haben. Der Onlinehandel, der 24 Stunden an jedem Tag im Jahr – auch an allen Sonn- und Feiertagen – für den Kunden erreichbar ist, fährt heute auf der Überholspur, während der stationäre Einzelhandel ausgebremst wird“, so Gräßle weiter. Wenn der stationäre Einzelhandel gestärkt werde, diene dies der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Attraktivität der Innenstädte und Stadtteilzentren. „Ein lebendiger Wirtschaftsstandort profitiert von diesen ausgewählten Einkaufstagen, bei A D denen der Einzelhandel seine Beratungs- und Servicekompetenzen zeigen kann. Die Erfahrung – gerade auch in den Stadtteilen – hat gezeigt, dass der Wert dieser Tage nicht allein am Umsatz festzumachen ist, sondern der eigentliche Gewinn im Imagezuwachs für Gewerbetreibende, Handwerk und Vereine liegt. Gräßle und Frank appellierten an die Landesregierung, den Wert belebter und attraktiver Innenstädte sowie der Stadtteile, die im Wesentli- chen vom Einzelhandel geprägt sind, zu ihrem Thema zu machen. Die Anpassung des hessischen Ladenöffnungsgesetzes sei hierfür ein wichtiger Schritt. Wichtig sei aber auch, dass die Festlegung der verkaufsoffenen Sonntage ohne bürokratischen Aufwand und umfangreiche Anhörungsverfahren zwischen Einzelhandel und Kommunen festgelegt werden können, sagte Stadtrat Frank. WRF 쩚 MÄRZ 2015 2015 HERBST Carlos Salgado und Silvia Volkmar Qualifizierungsprogramm für Führungskräe GANZHEITLICHE MANAGEMENTBERATUNG ... für mielständische Unternehmen ... spezialisiert auf internes Wachstum Strategieentwicklung Organisationsentwicklung Personalentwicklung ESCOLA sichert internes Wachstum Mitarbeiterentwicklung ESCOLA SICHERT INTERNES WACHSTUM ESCOLA GmbH Vor dem Peterstor 14 36037 Fulda T 0661 – 90 199 931 [email protected] www.escola.biz er Onlinehandel fährt heute auf der Überholspur Wirtschaft Region Fulda 05/2015 15 Bericht Die Region bewegt sich wieder Inzwischen ist sie längst fester Bestandteil im Terminkalender der Stadt Fulda: die RhönEnergie Challenge. Wer dabei war, ist begeistert: Das Breitensportevent bewegt die Region Fulda wie fast keine andere sportliche Veranstaltung. Jahr für Jahr wurden die Teilnehmerzahlen sensationell gesteigert: WRF unterhielt sich mit den Veranstaltern Jürgen Stumpf und Andreas Nann. Herr Stumpf, Herr Nann, im Rückblick: Hätten Sie bei der ersten Challenge damit gerechnet, dass sich der Lauf so erfolgreich entwickelt? Stumpf: Unsere Vision war es, eine nachhaltige Bewegung auszulösen. Doch diesen unglaublichen Erfolg haben wir uns selbst in unseren kühnsten Visionen nicht vorgestellt. Nann: Wir freuen uns sehr, dass die Firmen der Region so fantastisch mitziehen und wir auch in den Schulen eine hervorragende Resonanz haben. Was bedeutet die RhönEnergie Challenge für die Region? Stumpf: Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir einen echten Wert geschaffen. Das Event trägt zum Positiv-Image der Stadt bei. In Hessen sind wir mittlerweile der viertgrößte Lauf. Wir können daher mit Fug und Recht behaupten: Fulda bewegt sich. Alle Infos unter: www.rhoenenergie-challenge.de 16 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Foto: Innowork GmbH Anmelden und starten: 9. RhönEnergie Challenge am 30. Mai Erfolgreiches Trio: Martin Heun (Mitte) mit Jürgen Stumpf (li.) und Andreas Nann bei der RhönEnergie Challenge 2014 Nann: Es geht uns aber nicht um Masse, sondern um Qualität. Deshalb bieten wir in jedem Jahr auch ein umfassendes Begleitprogramm an. Und der Lauf selbst besteht ebenfalls aus einer Fülle von Einzelveranstaltungen, an der rund 400 Leute hängen: ob Streckenposten, Bands, Technik, Catering... Wie sind die finanziellen Rahmenbedingungen? Stumpf: Vergleichbare Läufe dieser Größenordnung kalkulieren mit einem Budget von rund 250.000 Euro. Wir liegen unter 100.000 Euro. Das ist allerdings nur möglich, weil unsere regionalen Partner aus freundschaftlicher Verbundenheit unglaublich mitziehen und vieles ganz selbstverständlich machen. Die RhönEnergie-Challenge wird von der Verbundenheit und Kreativität der vielen mittelständischen Unternehmen getragen. Wir sind auch stolz darauf, dass wir seit Jahren die Preise stabil halten können. Nann: Der Lauf ist bei unserem Hauptsponsor RhönEnergie in den allerbesten Händen. Das ist für uns als Veranstalter ein unglaublicher Glücksgriff, und die Zusammenarbeit läuft perfekt. Das gilt auch übrigens für alle Sponsoren und Unterstützer, die Stadt Fulda, die regionalen Medien und die Sportagentur Speed, die den Großteil der Arbeit schultert. Sind die Vorbereitungen mittlerweile Business as usual? Stumpf: Wir sind ein gut eingespieltes Team. Doch auch wenn vieles Routine ist, bleibt jeder Lauf spannend. Hinter den Kulissen gibt es Jahr für Jahr neue Herausforderungen. Wir lernen immer dazu. Allein über 7000 Aktive am 30. Mai zu verköstigen ist eine riesige Aufgabe, bei der wir immer neue Ideen umsetzen. Nann: In diesem Jahr bündeln wir auch zum ersten Mal alle Veranstaltungen rund um den Lauf im Kundenzentrum der RhönEnergie in der Bahnhofstraße. Das ist für uns und alle, die an den spannenden Themen mit gefragten Experten rund um die Gesundheit interessiert sind, einfacher. „Neu ist in diesem Jahr auch Bericht Ma in H Martin Heun, Geschäftsführer der RhönEnergie Fulda, zum Laufevent: „Der Challengelauf ist eine einmalige Erfolgsgeschichte, der man beim Wachsen buchstäblich zusehen konnte. Als RhönEnergie Challenge bewegt er sich nun stetig auf die 8000-LäuferGrenze zu, im vergangenen Jahr waren es bereits über 7000. Man darf nicht vergessen, dass der Challengelauf immer schon ein Event war, bei dem Fitness und Gesundheit nie zum Selbstzweck wurden, sondern immer mit viel Spaß und Feiern verbunden waren. Es freut mich, dass wir uns diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit in den vergangenen Jahren erhalten haben – obwohl der Lauf immer beliebter wurde. Der Challengelauf ist ein Event, bei dem große Teile des Unternehmens mit einbezogen werden. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die entweder selbst mitlaufen, bei der Vorbereitung helfen, an der Strecke betreuen oder einfach nur ihre Kollegen anfeuern. in Deswegen ist der Lauf für uns auc auch ein nt.“ wichtiges Unternehmensevent.“ die Challenge-Ausstellung im RhönEnergieKundenzentrum in der Fuldaer Bahnhofstraße. Ab dem 25. April präsentieren sich hier die Sponsoren des Laufes, aber es wird auch eine Selfie-Wand mit Schnappschüssen und viele Bilder aus der Challengelauf-Geschichte geben. Fünf Expertenveranstaltungen zu den Themen Fitness und Gesundheit runden das Angebot ab. Für Interessierte, die keine Gruppe haben, aber trotzdem teilnehmen möchten, existiert eine Anmeldemöglichkeit.“ Und nicht zuletzt haben wir ein neues Anmeldesystem, das die Arbeit deutlich erleichtert. Was bringt die Teilnahme den Unternehmen? Stumpf: Der Lauf wirkt stark nach innen: Die Kollegen teilen eine halb betriebliche und halb freizeitliche Erfahrung und tun gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit. Wenn sie verschwitzt ein Bier miteinander trinken, können sie mit dem Abteilungsleiter plötzlich ganz entspannt reden, und das wirkt sich natürlich positiv aufs Klima aus. Was motiviert Sie persönlich, diese logistische Meisterleistung Jahr für Jahr zu stemmen? Nann: Wir sind beide mit Herzblut dabei und aus unserem tiefsten Inneren von der Sache überzeugt. Stumpf: Die Freude am Gestalten: Es ist einfach schön zu sehen, was sich aus den Anfängen entwickelt hat. Die RhönEnergie Challenge ist quasi unser Kind, und das hegen und pflegen wir, wie es sich für gute Eltern gehört. Interview: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda 쩚 Wettbewerbe ECR Award www.ecraward.de Einsendeschluss: 15. Mai 2015 Corporate Health Award www.corporate-health-award.de Einsendeschluss: 26. Mai 2015 Deutscher Tourismuspreis www.deutschertourismuspreis.de Einsendeschluss: 30. Mai 2015 Hessischer Holzbaupreis www.wirtschaft.hessen.de Einsendeschluss: 12. Juni 2015 Red Dot Award: Communication Design www.red-dot.de Einsendeschluss: 19. Juni 2015 Deichmann-Förderpreis für Integration www.deichmann-foerderpreis.de Einsendeschluss: 30. Juni 2015 Unterwegs – aber sicher! www.vdsi.de Einsendeschluss: 15. Juli 2015 Inklusionspreis für Unternehmen www.inklusionspreis.de Einsendeschluss: 15. Juli 2015 Bundes-Schülerfirmen-Contest www.bundes-schuelerfirmen-contest.de Einsendeschluss: 31. Juli 2015 Darboven IDEE-Förderpreis www.darboven.com Einsendeschluss: 31. Juli 2015 Hessischer Gründerpreis www.gruendertage-hessen.de Einsendeschluss: 16. September 2015 Top Job www.top-arbeitgeber.de Einsendeschluss: 10. Oktober 2015 Weitere Infos: www.ihk-fulda.de, Rubrik: Wettbewerbe Wirtschaft Region Fulda 05/2015 17 Fotos: WJ Fulda Erzählte locker und amüsant seine einmalige Erfolgsgeschichte: Talkgast Peter Scholz Das Organisationsteam (v. li.): Alexander Wuttke, Mechthild Bleuel, mit Moderatorin Sabine Räth, Sonja Teichmann-Klüber, Pascal Wess WJ trifft Peter Scholz Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe der Wirtschaftsjunioren Fulda Mit ihrem neuen Format „WJ trifft…“ setzen die Wirtschaftsjunioren einen neuen Akzent in ihrem breiten Angebot. Gast der ersten Veranstaltung war Spotlight-Geschäftsführer Peter Scholz. nter dem Motto „WJ trifft…“ hatten die Wirtschaftsjunioren Fulda im April zum ersten Mal in das Café Bar Palais eingeladen. „Unter diesem Titel wollen sich die jungen Führungskräfte jetzt in regelmäßigen Abständen zum Netzwerken, Kennenlernen, Genießen und Feiern treffen“, erläuterte Vorstandsmitglied Mechthild Bleuel. Ziel des neuen Veranstaltungskonzeptes ist es, den Wirtschaftsjunioren eine Plattform zu geben, um sich auszutauschen und den Horizont zu erweitern. „Gerade auch für Nichtmitglieder, die herzlich willkommen sind, ist ‚WJ trifft…‘ ein idealer Rahmen, um uns kennenzulernen“, ergänzte WJ-Past President Alexander Wuttke. U Warum Musical in FD funktioniert Foto: privat Premierengast Peter Scholz, Theaterproduzent und Geschäftsführer der Spotlight Musical GmbH (www.spotlight-musicals.de), erzählte locker und amüsant seine einmalige Erfolgs- geschichte: warum Musical in Fulda funktioniert, wie man Musicalproduzent wird und vor welchen finanziellen und personellen Herausforderungen das Unternehmen im Laufe einer Produktion steht. Neben dem spannenden Blick hinter eine Kulisse, die von außen betrachtet von Rampenlicht und Glamour geprägt wird, waren es die amüsanten Anekdoten und Episoden aus zehn Jahren Spotlight Musical, die den Abend im Kreise der Wirtschaftsjunioren besonders machten. Nicht zuletzt lag dies auch an der charmanten und eloquenten Moderation von Sabine Räth, die ihren Gast gut vorbereitet und mit Detailwissen löcherte. Den musikalischen Rahmen gestaltete Peter Scholz gleich selbst: Er präsentierte unplugged einige seiner neuen Medleys. Premiere gelungen WJ-Terminkalender 06.05.2015 Zu Gast bei MineralBrunnen RhönSprudel Ebersburg 29.05.2015 WJ-Party Alle Infos unter www.wj-fulda.de. Am Ende des Abends strahlte das Organisationsteam mit Mechthild Bleuel, Sonja Teichmann-Klüber, Pascal Wess und Alexander Wuttke und freute sich, dass der erste „WJ trifft-Abend“ so glänzend gelaufen ist. „Premiere gelungen: Das war Spitze und die Resonanz mit 50 Gästen sehr gut. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Veranstaltung am 18. November“, so Sonja Teichmann-Klüber. Weitere Infos zum Abend unter www.wj-fulda.de. WRF 쩚 Ich bin Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren... ... weil die Treffen mit regionalen, jungen Führungskräften und Unternehmern in ungezwungener Atmosphäre unglaublich hilfreich und wichtig sind. Gerade Betriebsbesichtigungen helfen, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und geben oft sinnvolle Denkanstöße und Anregungen. Zudem bin ich gerne bei den Wirtschaftsjunioren, da aus Netzwerkpartnern auch Freunde werden. 18 Pascal Weß (27), Geschäftsführer VR Immobilien GmbH www.v-r-immobilien.de Advertorial Modernes Büro Einrichtung, Kommunikation, Datenhandling, Homepages In den vergangenen Jahren haben sich die die Büroarbeitsplätze rasant entwickelt. Neben einem gesunden Raumklima und idealen Lichtverhältnissen gehören auch funktionale und gleichzeitig schöne Möbel zu einem guten Umfeld. Vor allem gesundheitsfördernde Stühle und Tische erhöhen das Wohlbefinden. Hinzu kommen die neuesten Kommunikationstechniken mit der passenden Hardware. Die innovativen Fachunternehmen in der Region Fulda können mit einer individuellen Beratung viel bewirken, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und dabei die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Auge zu behalten. Wirtschaft Region Fulda 05/2015 19 Advertorial: Modernes Büro 20 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Advertorial: Modernes Büro Vertiefende Vorbereitung auf den Arbeitsalltag Freude an Bildung „Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung“ für Industrieberufe im BBZ Mitte In zahlreichen Ausbildungsberufen wird der Lehrstoff durch rasante technische Entwicklungen immer komplexer. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ist es schwierig, die geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten eines gesamten Berufsbildes zu vermitteln. Um diese Lücke zu schließen, bietet das BBZ Mitte für Auszubildende die „Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung“, kurz ÜLU, mit vielfältigen Angeboten für Elektround Metallberufe sowie Schweißtechnik an. Ergänzung und Unterstützung der betrieblichen Ausbildung vom ersten bis zum letzten Jahr In den Metallberufen können angehende Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Anlagenmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmechaniker sowie Maschinen- und Anlagenführer ihre Ausbildungsinhalte vertiefen. Im Elektro-Bereich wurden spezielle Kurse für Auszubildende in den Berufen Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme, Elektroniker für Automatisierungstechnik und Mechatroniker konzipiert. Das ÜLU-Angebot im Bereich Schweißtechnik richtet sich an Konstruktionsmechaniker, Industriemechaniker und Anlagenmechaniker. Praxisnähe und Spaß durch Kooperationen mit Unternehmen vor Ort Um das Erlernte zu festigen, setzen die Teilnehmer ihr theoretisches Wissen in verschiedenen Projekten selbstständig in die Praxis um, wie zum Beispiel in der Kooperation des BBZ Mitte mit Goodyear Dunlop: Hier erwerben die Azubis fachliche Qualifikationen, die Inhalte werden auf die individuellen Einsatzbereiche im Unternehmen abgestimmt. „Neben einem abwechslungsreichen Schulungsprogramm sorgen besondere Projekte, wie der Bau einer komplexen, elektronisch gesteuerten Zugbrücke, für den Spaßfaktor. Davon waren unsere Teilnehmer so begeistert, dass sie auch nach Feierabend noch daran weiterarbeiten wollten“, berichtet Albert Berger, Fachbereichsleiter Technik. Auch nach der Ausbildung bietet das BBZ Mitte YLHOI¦OWLJH4XDOLȌNDWLRQVP¸JOLFKNHLWHQ – etwa die Aufstiegsfortbildungen zum Industriemeister in den Fachrichtungen Elektro- und Metalltechnik. boten? rschiedenen Ange Fragen zu den ve @ bbz-mitte.de ohl ia.B Silv | (661) 62 08-229 165 Silvia Bohl: Tel.: +49 el @ bbz-mitte.de 165 | Kerstin.Kling +49 (661) 62 08-229 .: Kerstin Klingel: Tel de www.bbz-mitte. Wirtschaft Region Fulda 05/2015 21 Aus der DIHK-Arbeit Neues aus Berlin und Brüssel Foto: Thinkstock by Getty Images Berufskraftfahrer brauchen EU-weit gültigen Weiterbildungsnachweis Eine EU-weite Lösung für die vorgeschriebene Weiterbildung der Berufskraftfahrer fordert der DIHK. Grenzgänger sollten einen Qualifizierungsnachweis beantragen können, der dann in jedem EU-Land anerkannt wird. Bislang müssen Fahrer mit ausländischem Führerschein, die bei einem deutschen Arbeitgeber angestellt sind und in Deutschland die Weiterbildung absolviert haben, damit rechnen, dass diese im EU-Ausland nicht anerkannt wird. Vor allem für Fahrer, die regelmäßig im Grenzverkehr unterwegs sind, führt diese Regelung zu Problemen. Den Fahrern drohen ohne den für das spezielle Land richtigen Nachweis hohe Bußgelder. Derzeit sind doppelte Schulungen erforderlich. Eine EU-weite Lösung für die vorgeschriebene Weiterbildung der Berufskraftfahrer fordert der DIHK Zuwanderung: DIHK und ZDH verabschieden Berliner Erklärung Die deutsche Wirtschaft bekennt sich zur Zuwanderung. Was aber notwendig wäre, um die Betriebe bei ihrem Engagement für die erfolgreiche Integration ausländischer Mitbürger zu unterstützen, haben der Deutsche Industrieund Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in einem gemeinsamen Maßnahmenkatalog zusammengefasst. Die Liste umfasst Punkte wie eine bessere Förderung von Deutschkursen, administrative Erleichterungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt, beschleunigte Asylverfahren und den Ausbau von Willkommensund Begleitstrukturen. Erbschaftsteuer: Verschonung großer Betriebe möglich Das Bundesverfassungsgerichtsurteil von Dezember 2014 lässt es zu, auch große Familienunternehmen ohne Rückgriff auf das private Vermögen von der Erbschaftsteuer zu verschonen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Gutachten des Steuerrechtlers KarlGeorg Loritz. Der Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht 22 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 an der Universität Bayreuth hatte im Auftrag von DIHK und BDI die gesetzgeberischen Entscheidungsspielräume untersucht, auch große Unternehmen in die Verschonungsregelungen im Erbschaftsteuergesetz einzubeziehen. „Das Gutachten bestätigt, dass unser Vorschlag ein praxisgerechter und zugleich verfassungsfester Weg ist“, betont DIHK-Präsident Eric Schweitzer. Kriterien wie die Übertragung innerhalb der Familie, starke gesellschaftsvertragliche Bindungen und die persönliche Haftung der Erben seien geeignet, das Bedürfnis einer Verschonung von der Erbschaftsteuer nachzuweisen. „Ich empfehle Herrn Schäuble deshalb, unser Modell zu übernehmen“, so Schweitzers Appell. „Es stellt sicher, dass unsere weltweit einmalige Unternehmenslandschaft, die gerade in Krisenzeiten die Arbeitsplätze gesichert hat, in der nächsten Generation erhalten bleibt.“ EP betont Rolle der IHKs bei Mittelstandsinitiativen Initiativen zur Stärkung des europäischen Mittelstandes sollen durch die Industrie- und Handelskammern unterstützt werden. Dafür sprach sich das Europäische Parlament Mitte März in einer entsprechenden Entschließung aus. Die IHKs sollen als Multiplikatoren bei der Umsetzung von Mittelstandsinitiativen wirken und so auch zur Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze beitragen. Das EP forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, Unternehmen besser in die berufliche Bildung einzubinden - etwa durch duale Ausbildungsmodelle. So soll die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa gesenkt werden. Bürokratieabbau: „One out“ nicht vergessen! Die Bundesregierung legt scheinbar Tempo vor mit dem Bürokratieentlastungsgesetz, zeigt aber bei wichtigen Punkten kaum Bewegung. So ist „One in, One out“ als zentrale Forderung des DIHK für einen Belastungsstopp zwar eine Innovation, allerdings wird sie nur halbherzig umgesetzt. So bleibt der enorme Bürokratieaufwand beim Mindestlohn außen vor und andere Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag können weiterhin ausgenommen werden. Auch beim Thema Steuerbürokratie bleibt die Regierung zaghaft. DIHK-Präsident Eric Schweitzer: „Die Bundesregierung muss sich bei jedem Gesetz künftig entscheiden: Will sie beim Bürokratieabbau wirklich etwas bewegen oder nur so tun, als ob?“ Aus der IHK-Arbeit Rentieren sich Investitionen in meine Firma auch für meine Familie? Finden wir gemeinsam mit unseren Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Antworten: Persönlich, fair, genossenschaftlich. Mehr Informationen erhalten Sie vor Ort oder unter vr.de/firmenkunden H. Hankemeier, Hankemeier Automobile Genossenschaftsmitglied seit 1973 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. c hen e S p re r b er I h ü r i w nft! Zu k u Wir machen den Weg frei. Volksbanken Raiffeisenbanken in Hessen 01.04.15 15:51 erken!! Parzellers We rbemittel-Me sse am 24. Ju 9–18 Uhr, im ni 2015 3G Kompeten zzentrum, Fu lda IHK_185x124_VB_RB_Hessen_Rentieren_sich_Investitionen.indd 1 Bitte vorm Brotdosen, Trinkflaschen, Eiskratzer, Fusselbürsten, Kofferanhänger, Reisesets, Nummernschildverstärker, mmernsc schilldverstärker Parkscheiben, Warnwesten, Regenschirme, Rettungshammer, Schlüsseltaschen, Führerscheinmäppchen, errscheinm nmäp nmä ppchen, AschenAsch becher, Bierdeckel, Flaschenöffner, www.parzellers-werbemittel.de Korkenzieher, Küchenartikel, Kü üchenarttik kel, Zahlteller, Zahlteller Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, en, Notizbücher, Notiz zbü ücher, Uhren, Uhren Wellness-Artikel, Kugelschreiber, Thermometer, Maßbänder, Taschenlampen, Taschenmesser, ch henmesser, r Zollstöcke, Zollstöcke Zimmermannsbleistifte, und vieles mehr, Lanyards, Armbänder, Taschenrechner, Schreibplatten, hrreibplatten n, Zettelboxen, Zettelbox Schreibgeräte, Geduldspiele, Malstifte, Jo-Jos, Reflektoren, Seifenblasenspiele, Spardosen, Frisbeescheiben, rd dosen, F ris sbeescheibe Einkaufswagen-Chiphalter, Feuerzeuge, Pins, Buttons, Schlüsselanhänger, Zuckersticks, s, Gummibärchen, Gummib mibärchen, Bonbons, Bon Thermoskannen, Poloshirts, T-Shirts, hirrts, Jacken, Jacke Ja en, Mützen, Mützen Kaffeetassen, USB-Sticks, Weihnachtskarten, Krawatten, ihn nachtsk ska arrten, Kraw Streuartikel, Mailingartikel, Luftballons, Namensschilder, tba allo ons, N on amensschi a Handtücher, ndttüch che err, Baumwolltaschen, Ba aumwollta Rucksäcke, Umhängetaschen, Parkscheiben, Warnwesten, Visitenkartenetuis, ten nka kart rt ne rten etuis, Mappen, Map Erste-Hilfe-Sets, Fitnessbänder, Adventskalender, Haftnotizen, ven ntskallend nd der, Haftn d Skatkarten, Duschgel, Plastikkarten, Minzdosen, Traubenzucker, Powerbanks, Schreibsets, eibs sets, Wasserflaschen, Wasserflasc Wa a Picknickdecken, Weihnachts- und Saisonartikel, Papiertragetaschen, Brotdosen, Trinkflaschen, Fusselflasc chen, Eiskratzer, Eiskratzer, s bürsten, Kofferanhänger, Reisesets, Nummernschildverstärker, Parkscheiben, Regenschirme, schirrm me e, Rettungshammer, Retttungsha Schlüsseltaschen, Führerscheinmäppchen, Aschenbecher, Bierdeckel, Flaschenöffner, Korkenzieher, Kork ke enzi zieh eh her, e Küchenartikel, Küche Zahlteller, Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, buntte erl r ag agen n n, Notizbücher, Notizb Uhren, Wellness-Artikel, Kugelschreiber, Thermometer, Maßbänder, Taschenlampen, Tasch Taschenmesser, Zollstöcke, che enm nme esser, s Zol Zimmermannsbleistifte, und vieles mehr, Lanyards, Armbänder, Taschenrechner, Schreibplatten, hreibplatt tten Zettelboxen, tt lb Schreibgeräte, Frankfurter Straße 8 · 36043 Fulda · Tel. 0661 280366 · [email protected] [email protected] Geduldspiele, Malstifte, Jo-Jos, Reflektoren, Seifenblasenspiele, Spardosen, Frisbeescheiben, Einkaufswagen-Chiphalter, Feuerfswagen-Ch zeuge, Pins, Buttons, Schlüsselanhänger, Zuckersticks, Gummibärchen, Bonbons, Thermoskannen, ermoskanne Poloshirts, T-Shirts, Jacken, Mützen, Kaffeetassen, USB-Sticks, Weihnachtskarten, Streuartikel, Mailingartikel, Luftballons, Mailingartik Namensschilder, Rucksäcke, Umhängetaschen, Baumwolltaschen, Handtücher, Krawatten, Visitentten, Parkscheiben, Parksc kartenetuis, Mappen, Erste-Hilfe-Sets, Fitnessbänder, Adventskalender, Haftnotizen, Sk Skatkarten, Duschgel, k Plastikkarten, Minzdosen, Traubenzucker, Powerbanks, Schreibsets, Wasserflaschen, Picknickdecken, Wirtschaft Region Fulda 05/2015 23 Weihnachts- und Saisonartikel, Papiertragetaschen, Brotdosen, Trinkflaschen, Eiskratzer, Fusselbürsten Foto: Fotolia.com Aus der IHK-Arbeit Frau Wellensiek, was bedeutet Resilienz? Das Wort Resilienz kommt von dem lateinischen „resiliare“ und bedeutet zurückspringen, abprallen. In der Physik bezeichnet Resilienz die Fähigkeit, nach einer Beeinträchtigung wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Die Psychologie versteht darunter die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen, sich trotz widriger Bedingungen positiv zu entfalten. Resiliente Menschen können auf die Anforderungen wechselnder Situationen flexibel reagieren. Und das ist eine lebenswichtige Fähigkeit, vor allem wenn der äußere und innere Belastungsdruck steigen. Im wirtschaftlichen Kontext umfasst Resilienz auch die Fähigkeit einer Organisation, sich intern wie extern schnell und erfolgreich an sich ständig verändernde Anforderungen anzupassen. Zwischen der Stärke und Wirksam- Was ist Resilienz? Wesentliche Themen der Resilienzentfaltung: Resilienz Innere Stabilität in Zeiten ständiger Veränderung Vertrauen in die eigene Kraft Komplexitätsbewältigung Belastbarkeit, Flexibilität und Widerstandskraft für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Sorgfältige Pflege des persönlichen Energiehaushaltes Kompetente Selbststeuerung und Selbstwirksamkeit Klare, gelungene Kommunikation in Veränderungsprozessen Auflösen von einschränkenden Denk- und Handlungsmustern Am Donnerstag, 11. Juni, lädt der IHK-Arbeitskreis Gesundheit & Werte um 14:00 Uhr zu einem Vortrag mit Sylvia Kéré Wellensiek ins ITZ in Fulda ein. 24 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Gezielte Burnout-Prävention Erschließung zuverlässiger Kraftquellen Foto: privat R Gründerabend auf der Trendmesse Und wie das gelingen kann, darum geht es in Ihrem Vortrag? Genau, ich werde anhand von vielen praktischen Beispielen aus meinen Erfahrungen der letzten Jahre berichten. Ich begleite in den unterschiedlichsten Branchen und Firmenkontexten (Mittelstand, Konzerne, Verwaltungen, Sozial- und Bildungseinrichtungen) Geschäftsführer, Führende und Mitarbeiter durch gezielte Resilienzentwicklungsprogramme. Resilienz richtet den Blick darauf, eine gute Balance aus Leistung und Gesundheit zu finden. Es ist ein strategisches Thema, mit dem sich gerade Geschäftsführende auseinandersetzen sollten. Die Belastungsfähigkeit der Mitarbeiter und ihre Motivation, sich auf ständige Veränderungsprozesse einzulassen, machen letztendlich den Erfolg und die Flexibilität eines Unternehmens aus. Interview: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda 쩚 Sylvia Kéré Wellensiek ist eine international erfolgreiche Trainerin, Coach, Autorin und Expertin für Unternehmensresilienz, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Veränderung und Komplexität. Die Referentin zahlreicher renommierter Bildungseinrichtungen leitet ein Trainings-, Beratungs- und Ausbildungsinstitut und begleitet Hochleister aus Wirtschaft und Spitzensport. Die ausgebildete Diplom-Ingenieurin, Physio- und Psychotherapeutin ist zudem Autorin diverser Veröffentlichungen. Ihre Kunden schätzen ihre Authentizität, ihre Erfahrung und den direkten Praxisbezug. Sie spüren ihre Freude und Interesse, Menschen und Organisationen in Entwicklungsprozessen zu unterstützen und dabei klar, fundiert und zügig zu arbeiten. In ihren Büchern finden sich viele Übungen zur konkreten Umsetzung. Schon traditionsgemäß hatte das Regionale Standortmarketing am ersten Messeabend der Trendmesse zum Gründerabend eingeladen, diesmal eingebettet in die Veranstaltung zur Verleihung des ersten Innovationspreises des Fuldaer Handwerks. Als Referent des Gründerabends stellte der Homberger Orthopädieschuhmachermeister Rolf Schott den mehr als 100 Besuchern seinen internationalen Siegeszug von „MyVale“ vor, einer Sandale, die heute in mehr als 50 Ländern erhältlich ist. Für diese Produktentwicklung wurde das Unternehmen im Jahr 2013 beim Hessischen Gründerpreis ausgezeichnet. Foto: Regionales Standortmarketing esilienz kommt von dem lateinischen „resiliare“ und bedeutet zurückspringen, abprallen. keit aller Organisationsmitglieder und der Fähigkeit des Unternehmens als Ganzes besteht eine direkte Abhängigkeit. Unternehmen sollten Strukturen schaffen, die die individuelle Resilienz der Führungskräfte und Mitarbeiter fördern. Aus der IHK-Arbeit Orthopädieschuhmachermeister Rolf Schott Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. www.goldbeck.de GOLDBECK Nord GmbH, Niederlassung Kassel 34123 Kassel, Heinrich-Hertz-Straße 3 a Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Tel. 05 61 / 5 89 02-0 25 Foto: fotolia.com Aus der IHK-Arbeit Halbzeit am Ausbildungsstellenmarkt Mehr Abiturienten auf Ausbildungsstellensuche Zur „Halbzeit“ des Geschäftsjahres der Berufsberatung analysierten die regionalen Netzwerkpartner im Rahmen der Ausbildungsmarktkonferenz die aktuelle Lage und Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt. eilnehmer waren die Agentur für Arbeit, Stadt und Landkreis Fulda, die Industrieund Handelskammer, die Kreishandwerkerschaft, der Arbeitgeberverband Osthessen sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund und das Staatliche Schulamt. T 1,75 frei Stellen pro Bewerber Wer derzeit eine Ausbildungsstelle sucht, der hat im Landkreis Fulda noch eine große Auswahl: 1191 Ausbildungsstellen sind bis Anfang August zu besetzen. Nur etwa halb so viele junge Menschen – insgesamt 679 – befinden sich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Rein rechnerisch kommen momentan 1,75 freie Stellen auf je einen unversorgten Bewerber. Der Landkreis Fulda ist somit in Hessen die Region mit der höchsten Ausbildungsstellen-Bewerber-Relation (Hessen insgesamt: 1,0). 26 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Die Ausbildungsbetriebe in Industrie, Handel und Dienstleistung spüren damit bereits deutlich, dass für die Ausbildung im eigenen Haus intensiver geworben werden muss. Daher engagieren sie sich auch personell wieder stärker, um ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb zu erhöhen und eine qualitativ gute Ausbildung anbieten zu können. „Wichtig ist, dass wir in allen Schulformen die Berufswahlorientierung der Schülerinnen und Schüler verstärkt unterstützen, um so auf die vielfältigen Entwicklungs- und Beschäftigungschancen hinweisen, die Absolventen einer dualen Berufsausbildung gerade in unserer Region haben“, kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck diese Zahlen. In der Region Fulda reicht das Angebot an freien Ausbildungsstellen von A wie Altenpfleger/ in oder Augenoptiker/in über K wie Koch und Kraftfahrzeugmechatroniker/in bis Z wie Zahn- techniker/in und Zerspanungsmechaniker/in. „Erfreulicherweise haben wir einen leichten Bewerberanstieg zu verzeichnen. Unser Argument, wonach eine beruflich Ausbildung in der Regel ein erfolgreicher Einstieg in die Berufsund Arbeitswelt ist, zeigt Wirkung. Solide Basis für die Karriere Denn eine klassische Ausbildung ist ein solides Fundament und lässt später alle Optionen für ein berufliches Weiterkommen offen. Allerdings hat sich die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen ebenfalls erhöht. Deshalb entspricht die Stellen-Bewerber-Relation in etwa der im Vorjahr“, erklärte Waldemar Dombrowski, Leiter der Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda, im Rahmen der Ausbildungsmarktkonferenz in Fulda. WRF 쩚 Für Gipfelstürmer ihk-bildungspreis.de Ab 27. April bewerben! Aktiv sein in der Aus- und Weiterbildung: Das ist manchmal ein Drahtseilakt. Weil alle nur gewinnen können, engagiert sich Ihr Betrieb durch innovative Konzepte oder besonderes Engagement für die Berufliche Bildung? Zeigen Sie uns, dass Sie ein Bildungs-Gipfelstürmer sind und bewerben Sie sich für den IHK-Bildungspreis. Bildungspreis 2016 Gestiftet durch die Otto Wolff Stiftung Wirtschaft Region Fulda 05/2015 27 Aus der IHK-Arbeit Sinn entwickeln Dr. Bernhard von Mutius über Konzepte für turbulente Zeiten Täglich treffen wir 20.000 Entscheidungen. Ob klug oder unklug, zeigt sich häufig erst im Nachhinein. Unter dem Motto „Ja? Nein? Vielleicht? Entscheidungen erfolgreich treffen“ beleuchtet der Fuldaer Wirtschaftstag am 11. September, wie Menschen ticken. In den nächsten Ausgaben stellen wir Ihnen die Referenten vor – heute Dr. Bernhard von Mutius, Philosoph und Zukunftsdenker aus Potsdam. Herr von Mutius, „Konzepte für turbulente Zeiten. Worin liegt unsere Kraft?“ lautet Ihr Thema auf dem Fuldaer Wirtschaftstag. Worum geht es? Wir leben in turbulenten Zeiten, Zeiten tiefgreifender, tatsächlich einschneidender Veränderungen. Ich nenne nur den digitalen Wandel, dessen Ausmaße wir immer noch unterschätzen. Mit einem hohen Tempo der Veränderungen in vielen Arbeits- und Lebensbereichen und mit einer erheblichen Ungewissheit. Das macht uns zu schaffen. Der Druck wird höher. Und die Frage ist, wie wir uns darauf einstellen, in einem guten Sinne anpassen können, wie wir ein angemessenes Denken und Verhalten entwickeln können, nicht nur in dem Moment der Entscheidung, sondern schon viel früher. Und was ist Ihre Antwort? Worin liegt unsere Kraft? In der Ruhe? Ruhe ist immer richtig. Aber wie kommt man dahin? Und welche Ruhe hilft uns wirklich? Was können wir dafür als Führungskräfte tun – für uns selbst, für unser Team und für unsere Organisationen? Darüber möchte ich sprechen. Ich nenne hier nur drei Punkte. Ruhe ist immer richtig. Aber wie kommt man dahin? Und welche Ruhe hilft uns wirklich? Erstens: Sich mental einstellen – das beginnt damit, dass wir Routinen unterbrechen, STOP sagen und eine neue Achtsamkeit entwickeln – und dass dies in unseren Organisationen erlaubt ist. So wie es erlaubt sein muss, etwas auszuprobieren und dabei zu scheitern. Scheitern ist eine Ressource, keine Schande. Wir müssen uns der Verwundbarkeit aussetzen, sonst können wir nicht lernen und keine neue Kraft entwickeln. Aber dafür brauchen wir geschützte Räume und eine Führungskultur, in der dieses Lernen nicht nur toleriert, sondern gefördert wird. Zweitens: Vorstellen – wir brauchen eine bildhafte Vorstellung von den möglichen Wegen, vom Spielfeld der Zukunft und von der eigenen Rolle, die wir selbst auf diesem Spielfeld spielen wollen. Wer sich die Zukunft nicht vor- STANDORTVERNETZUNG Filialen und Niederlassungen intelligent und sicher vernetzen Eine moderne Standortvernetzung bietet optimale Datenübertragungsraten, hohe Betriebs- und Datensicherheit und ist flexibel erweiterbar. Setzen Sie auf maßgeschneiderte Vernetzungslösungen von NETHINKS! Standortvernetzung 28 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Telefonie IT-Überwachung NETHINKS GmbH Bahnhofstraße 16 | Fulda Fuld ulda T +49 661 25000-00 [email protected] m www.NETHINKS.com om Aus der IHK-Arbeit Kopf oder Bauch: Die Intelligenz des Unbewussten Wie wir Entscheidungen treffen Professor Dr. Gerd Gigerenzer Experte zu allen Fragen des Bewusstseins, Max-Planck-Institut, Berlin Konzepte für turbulente Zeiten: In der Ruhe liegt die Kraft Dr. Bernhard von Mutius Philosoph und Zukunftsdenker, Potsdam Wer Zäune um Menschen zieht, bekommt Schafe: Führen und entscheiden in einem komplexen Umfeld Anja Förster Business-Querdenkerin Förster & Kreuz GmbH, Heidelberg 22. Fuldaer Wirtschaftstag Ja?Nein…? Nein? Vielleicht? Ja…? Vielleicht…? Entscheidungen erfolgreich treffen Dr. Bernhard von Mutius ist Philosoph und Zukunftsdenker, Verfasser vielbeachteter Publikationen über Erneuerungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft, wissenschaftlicher Berater von namhaften Unternehmen, sozialen und politischen Institutionen und ein faszinierender Redner. Der deutsche Sozialwissenschaftler und Führungscoach aus Potsdam studierte Philosophie, Geschichte und politische Wissenschaften. Nach zahlreichen Lehrtätigkeiten zur europäischen Ideengeschichte sowie der Geschichte der Wissenschaften ist er seit Mitte der 80er Jahre selbstständig forschend und beratend tätig – mit den Schwerpunkten Zukunft und Innovation, Führung und Veränderung von Organisationen. Bernhard von Mutius ist unter anderem Mitbegründer von „Unternehmen: Partner der Jugend“, des „Denkwerks Zukunft“ und des „New Club of Paris“. Ausgewählte Publikationen: „Das Alphabet des Wandels“, „Die Schönheit der Einfachheit“ und „Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden“. www.vonmutius.de Freitag, 11. September 2015 Änderungen im Programm vorbehalten. Wer hat hier das Sagen? Die etwas andere Burnout-Prävention Tinko Unternehmenstheater, Butzbach Welchen Weg soll ich wählen? Entscheidungen auf dem Weg zur deutschen Einheit Dr. h. c. Lothar de Maizière Erster frei gewählter und letzter Ministerpräsident der DDR Hier und jetzt: Das praktische Entscheidungs-„Einmalelf“ Dr. Markus Merk Weltschiedsrichter des Jahrzehnts, Otterbach stellen kann, wird sich darauf auch nicht einstellen können. Das gilt im Hochleistungssport wie im normalen Berufsleben und Geschäftsalltag. Gilt das auch für den Mittelstand und für uns in der Region Fulda? Ja, ich glaube, das gilt gerade für den Mittelstand. Können wir uns vorstellen, wo wir in Vor allem brauchen wir in schwierigen Zeiten die Besinnung darauf, was wir wirklich können, was unsere eigenen unverwechselbaren Stärken sind. fünf oder sieben Jahren stehen? Und worin sehen wir unsere Aufgabe auf dem Weg dahin? Und damit bin ich beim dritten Punkt: Vor allem brauchen wir in schwierigen Zeiten die Besinnung darauf, was wir wirklich können, was unsere eigenen unverwechselbaren Stärken sind. Und in dem Begriff Besinnung steckt das Wort Sinn. Ohne Sinnperspektive können wir keine Kraft entwickeln. Das werde ich an Hand von ein paar Beispielen und Geschichten veranschaulichen. Welchen Nutzen können die Teilnehmer aus Ihrem Vortag ziehen? Ich will nicht zu viel versprechen. Nur so viel: Ein paar Anregungen für Führung und Zusammenarbeit in turbulenten Zeiten, zwei, drei brauchbare Ideen und Tipps für die Praxis und vielleicht eine gute Geschichte zum Weitererzählen. 쩚 Interview: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda Wirtschaft Region Fulda 05/2015 29 Veranstaltungskalender IHK-Veranstaltungskalender 15. Mai bis 15. Juni 2015 DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG 18.05.2015 09:00 – 16:00 Uhr Knigge aktuell wie nie: Gute Umgangsformen als Basis für ein konstruktives Miteinander Modul 6 aus der IHK-Seminarreihe für Azubis Damit beim Firmennachwuchs von Anfang an die Weichen für ein kundenorientiertes Benehmen richtig gestellt werden, hat die IHK speziell für Auszubildende ein Seminar entwickelt. Hier machen sich junge Menschen mit zeitgemäßen Umgangsformen vertraut, die mittlerweile in vielen Betrieben ein fester Bestandteil gelebter Unternehmenskultur sind. Kurzreferate, Impulsgespräche und Learning by doing vermitteln den Stoff interessant und lebendig. Referentin: Ortrud Tornow, Tornow BusinessTraining, Fulda Zielgruppe: Auszubildende Nadine Schaab, ( 0661 284-31 E-Mail: [email protected] Gründerfrühstück Das Gründerfrühstück beginnt mit einem Impulsvortrag und endet je nach Diskussionsdauer nach rund anderthalb bis zwei Stunden. Darüber hinaus stellt ein Jungunternehmer oder Gründer seine Idee oder sein Unternehmen in einem Kurzvortrag vor. Zielgruppe: Existenzgründer IHK Fulda 110,00 Euro (inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen) 18.05.2014 08:30 Uhr ITZ Fulda Teilnehmer: 15 Anmeldeschluss: 10.05.2015 Teilnehmer: keine Begrenzung Anmeldeschluss: 11.05.2014 kostenfrei 19.05.2015 09:00-17:00 Uhr in Ihrem Unternehmen Inhouse-Marktberatung Marokko Fragen zum Marokkogeschäft können Unternehmer mit Marco Wiedemann, Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer Marokko, während eines Einzelgesprächs im eigenen Unternehmen klären. Das Beratungsgespräch von einer Stunde ist kostenfrei. Zielgruppe: Im- und Exportunternehmen Teilnehmer: 10 IHK Fulda Sprechtag StarterCenter In Einzelgesprächen werden Existenzgründer beraten. Neben Fachleuten der IHK stehen ein Steuerberater, ein Rechtsanwalt und ein Vertreter der RKW Hessen GmbH Rede und Antwort. Pro Berater sind 30 Minuten (maximal 1,5 Stunden) vorgesehen. Zielgruppe: Existenzgründer Teilnehmer: 15 IHK Fulda 160,00 Euro (inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen) 21.05.2015 09:00 – 16:00 Uhr IHK Fulda 170,00 Euro (inklusive Mittagessen und Seminarunterlagen) 28.05.2015 09:00 – 12:00 Uhr IHK Fulda kostenfrei Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 15.05.2015 kostenfrei 20.05.2015 09:00 – 16:00 Uhr Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 12.05.2015 kostenfrei 20.05.2015 09:00 – 13:00 Uhr Christoph Burkard, ( 0661 284-36 E-Mail: [email protected] Nadine Schaab, ( 0661 284-31 E-Mail: [email protected] Die Kunst der Selbstführung – Sich selbst bewusster führen und weiterentwickeln IHK-Seminarreihe für engagierte und motivierte Mitarbeiter Steuernd zu agieren und die individuellen Potenziale zu entfalten ist erstrebenswerter als nur zu reagieren. Das Seminar geht über Zeitmanagement und Persönlichkeitstraining hinaus. Anhand des persolog® SelbstführungsProfils lernen die Teilnehmer, eigene Potenziale zu aktivieren und zu steuern sowie Hemmungen im Denken und Handeln zu durchbrechen. Ziel ist es, psychische Strukturen und Verhaltensweisen gezielt und erfolgsorientiert einzusetzen. Referentin: Daniela von Keitz–Trott, K3 Coaching GmbH, Hofbieber Zielgruppe: qualifizierte, engagierte, motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge und Co. – kreativ und flexibel schwierige Situationen meistern Ob unerwartete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsausbrüche oder Druckausübung: Im diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie professionell mit schwierigen Gesprächspartnern umgehen können. Die hilfreichen Strategien helfen, in heiklen Situationen leichter souverän zu agieren, peinliche Situationen zu meistern, die Fassung zu bewahren und sich gegen unfaire Angriffe zu wehren. Referentin: Ortrud Tornow, Tornow BusinessTraining, Fulda Zielgruppe: Selbstständige, Führungskräfte, Mitarbeiter aller Bereiche Nadine Schaab, ( 0661 284-31 E-Mail: [email protected] Teilnehmer: 12 Anmeldeschluss: 15.05.2015 Interkulturelle Kompetenz: IHK Workshop für Chefs und Personalverantwortliche Wie kann es gelingen, mehr Menschen mit Migrationsgeschichte sowie ausländische Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen? Die IHK Fulda möchte in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Standortmarketing für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Das Seminar informiert unter anderem über betriebswirtschaftliche Vorteile durch Vielfalt, vielfaltsorientierte Personalstrategien in regionalen Unternehmen sowie über mögliche Maßnahmen und Projekte. Referentin: Martina Möller-Öncü, iKult, Neuhof Zielgruppe: Chefs und Personalverantwortliche Nadine Schaab, ( 0661 284-31 E-Mail: [email protected] Teilnehmer: 30 Anmeldeschluss: 25.05.2015 30 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Anmeldeschluss: 15.05.2015 Teilnehmer: 10 Veranstaltungskalender IHK-Veranstaltungskalender 15. Mai bis 15. Juni 2015 DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG 29.05.2015 08:30 – 14:00 Uhr Regionaler Unternehmersprechtag In individuellen Gesprächen werden Unternehmer von Fachleuten der IHK, einem Vertreter der RKW Hessen GmbH und der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen zu allen Fragen rund um den Unternehmensalltag beraten. Mögliche Themen sind Finanzierungsfragen, Fördermittel oder betriebliche Abläufe. Pro Unternehmer ist eine Stunde eingeplant. Zielgruppe: Unternehmer aller Branchen Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Import-Zollseminar Behandelt werden Grundfragen des Imports, gesetzliche Bestimmungen der Zollabwicklung sowie die Erstellung der Einfuhrdokumente. Wichtige Bestandteile sind unter anderem die Zollverfahren und die praktische Abwicklung der Einfuhr von Nichtgemeinschaftswaren. Zu den weiteren Themen gehören die Zollanmeldung, Voraussetzungen für die Präferenzgewährung bei der Einfuhr, das Zollwertrecht sowie die Prüfung und Berichtigung von Zollbescheiden. Referent: Herbert Losekam, Zolloberamtsrat, Gießen Zielgruppe: Importsachbearbeiter Informationsveranstaltung für Existenzgründer In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Inhalte für den Schritt in die Selbstständigkeit vorgestellt. Themen sind persönliche Voraussetzungen, Rechtsformen, Geschäftsplan, Finanzierung und Absicherung. Referent: Martin Räth, IHK Fulda Zielgruppe: Existenzgründer ITZ Fulda kostenfrei 02.06.2015 09:00 – 17:00 Uhr IHK Fulda 180,00 Euro (inklusive Mittagsimbiss und Seminarunterlagen) 02.06.2015 14:00 – 16:30 Uhr IHK Fulda Teilnehmer: sechs Einzeltermine Anmeldeschluss: 26.05.2015 Teilnehmer: 30 Anmeldeschluss: 26.05.2015 Teilnehmer: 15 IHK Fulda kostenfrei 10.06.2015 14:30 – 17:30 Uhr IHK Fulda kostenfrei 15.06.2015 08:30 Uhr ITZ Fulda kostenfrei Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 28.05.2015 kostenfrei 09.06.2015 14:00 Uhr Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Erfindersprechtag Erfinder stehen häufig vor der Frage, wie sie ihre innovativen Produktideen dem Markt zur Verfügung stellen können, bevor ein anderer eine ähnliche Entwicklung macht oder eine Kopie auftaucht. Die IHK Fulda lädt zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung mit anschließender Einzelberatung ein. Referent: Patentanwalt Claus-Dieter Hinz, Kassel Zielgruppe: Erfinder Neuerungen der DIN EN ISO 9001 Die DIN EN ISO 9001:2015 wird derzeit grundlegend überarbeitet. Sowohl für zertifizierte Unternehmen als auch solche, die es werden wollen, ergeben sich einige interessante Änderungen. Die Veranstaltung informiert, was das im Einzelnen für Unternehmen bedeutet. Referentin: Birgit Katzer, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Zielgruppe: zertifizierte Unternehmen und solche, die es werden wollen Gründerfrühstück Das Gründerfrühstück beginnt mit einem Impulsvortrag und endet je nach Diskussionsdauer nach rund anderthalb bis zwei Stunden. Darüber hinaus stellt ein Jungunternehmer oder Gründer seine Idee oder sein Unternehmen in einem Kurzvortrag vor. Zielgruppe: Existenzgründer Teilnehmer: 30 Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 03.06.2015 Sabrina Kümmel-Naderer, ( 0661 284-15 E-Mail: [email protected] Teilnehmer: 40 Anmeldeschluss: 03.06.2015 Christoph Burkard, ( 0661 284-36 E-Mail: [email protected] Teilnehmer: keine Begrenzung Anmeldeschluss: 10.06.2015 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Änderungen, die zum Redaktionsschluss nicht bekannt waren, finden Sie unter www.ihk-fulda.de in der Rubrik „Termine und Seminare“. Hier können Sie sich auch anmelden. Bitte beachten Sie: Für einige Seminare ist eine Mindestzahl von Teilnehmern Voraussetzung. Sie haben keinen Internetanschluss? Rufen Sie uns einfach an. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Gerne nehmen wir Sie auch in den Verteiler für unseren Newsletter „Veranstaltungen“ auf. Anmeldung unter www.ihk-fulda.de, Rubrik: Newsletter. Kein Seminar für Sie dabei? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen. Ihre Ansprechpartnerin ist Nadine Schaab, Telefon: 0661 284-31, E-Mail: [email protected]. erband Deutscher Mitglied im Bundesv tsunternehmen hei her Sic Wach- und Wirtschaft Region Fulda 05/2015 31 Kurznachrichten A us- und Weiterbildung Bundeskanzlerin zu Besuch bei der IHK FOSA Foto: Thomas Geiger für IHK Fosa Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel besuchte Mitte April zusammen mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Wanka die IHK FOSA, das bundesweite Kompetenzzentrum deutscher Industrie- und Handelskammern zur Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse. Stellvertretend für zuständige Anerkennungsstellen informierte sie sich dort über die Durchführung des Anerkennungsverfahrens durch die IHK FOSA und die Beratung. Im Anschluss diskutierte die Bundeskanzlerin mit Antragstellenden und weiteren Beteiligten des Anerkennungsverfahrens, wie Vertretern der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sowie Arbeitgebern, über Motivationen, Erfahrungen und Herausforderungen. Mit Berichten aus der Praxis wurde das facettenreiche Thema der Anerkennung ausländischer Abschlüsse greifbar. Es sei eine gute Idee der Industrie- und Handelskammern gewesen, sich zusammenzuschließen und die Anerken- oder einem Prozent. Dagegen gingen die Schülerzahlen an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen im Vorjahresvergleich zurück. Aktuell werden an den öffentlichen Schulen 578 800 Kinder und Jugendliche unterrichtet, das sind 8200 oder 1,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Insgesamt besuchen 7,2 Prozent aller hessischen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen eine Schule in privater Trägerschaft. Besonders hoch sind ihre Anteile in den Förderschulen und Gymnasien. S tarthilfe und Unternehmensförderung 66 ausgewählte Messen für innovative Start-ups nung nicht reglementierter Berufe an einer zentralen Stelle zu prüfen. „Ich finde, das ist eine bemerkenswerte Arbeit, eine Arbeit, die uns allen nützt“, so die Bundeskanzlerin in ihrem abschließenden Pressestatement. Foto: Fotolia.com Informiert sich vor Ort: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Junge, innovative Unternehmen können auch im Jahr 2016 preisgünstig auf internationalen Messen in Deutschland ausstellen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat für das entsprechende Programm 66 Messen ausgewählt. Gefördert wird die Beteiligung an Gemeinschaftsständen. Das Angebot richtet sich an Start-ups aus Industrie, Handwerk oder technologieorientierten Dienstleistungsbereichen. Ziel des Programms ist es, die Vermarktung und insbesondere den Export neuer Produkte und Verfahren von Unternehmen aus Deutschland zu unterstützen. Die Messen decken fast das gesamte Branchenspektrum ab, von Auto- Privatschulen verzeichnen Zuwachs von 1,4 Prozent Im laufenden Schuljahr werden in Hessen etwa 45 100 Schülerinnen und Schüler an einer allgemeinbildenden Privatschule unterrichtet. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, wurde damit im langjährigen Vergleich ein neuer Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Schuljahr 2013/14 war der Zuwachs hingegen relativ gering, er lag bei 470 32 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Start-ups können günstige Messeangebote nutzen Kurznachrichten matisierung über Bautechnik, Energiewirtschaft, Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Büroausstattung, Möbel und Spielwaren sowie Land- und Forstwirtschaft bis zu Maschinenbau, Medizintechnik, IT und Telekommunikation. Alle Infos unter www.auma.de. Foto: Mainblick 8. Hanauer Lieferantentag am 18. und 19. Juni Standortmarketing und EH-Cluster auf der Trend Messe Das Engineering Hightech Cluster (EHC) Fulda und das Regionale Standortmarketing haben sich gemeinsam auf der Trend Messe präsentiert. Mit einer Auswahl an 50er Jahre Möbeln wurde vor allem das ältere Publikum animiert, sich über die technischen Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu informieren. Präsentiert wurde unter anderem die „RhönEnergie-Daheim-Box“, mit der Wärme- und Stromverbrauch per Handy gesteuert werden. Darüber hinaus können auch Monitoringfunktionen für die Betreuung älterer Menschen übernommen werden. Die Hochschule Fulda stellte ihren Alterssimulationsanzug vor und das Rote Kreuz sein Notrufsystem. Dekorativer Blickfang: die Möbel aus den 50er Jahren Foto: Regionales Standortmarketing Metallverarbeitung, Marketing, Bürotechnik und Berufsbekleidung, aber auch Genuss und Großhandel, Sicherheitstechnik, Logistik, Verpackungstechnik und weitere technische Dienstleistungen präsentiert der Lieferantentag am 18. und 19. Juni im Congress Park Hanau, darunter auch die Marotech GmbH aus Fulda. Erneut zeigen die Aussteller aus dem östlichen Rhein-Main-Gebiet, wie wirtschaftlich vielfältig die Region aufgestellt ist. Dazu gehören neben Industriebetrieben und technischen Fachhändlern auch zahlreiche Dienstleister. Die regionale Industriemesse bietet Kontaktmöglichkeiten für Einkäufer und Materialwirtschaftsleiter aus den Industriebetrieben sowie für Techniker, Geschäftsführer und Unternehmer. Weitere Informationen und Anfragen zu Restausstellungsplätzen unter www. lieferantentag.de. Zusammenspiel in Perfektion – Erfahrung, von der Sie profitieren! Land Hessen fördert verstärkt Mikrodarlehen Hessen weitet das Programm für Kleinstkredite (Mikrodarlehen) aus. „Die Landesregierung unterstützt kleine Unternehmen sowie Grün- www.creart.de www.compositum.de Wirtschaft Region Fulda 05/2015 33 derinnen und Gründer mit maßgeschneiderten Förderangeboten. „Gerade bei Kleinstkrediten tut sich eine Lücke auf, weil Banken und Sparkassen die Bearbeitung zu teuer ist“, sagte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz der Wirtschafts- und Infrastrukturbank (WIBank) in Frankfurt. „Wir sehen das an der großen Nachfrage nach solchen Darlehen. Deshalb wird das Programm nun erweitert.“ Im vergangenen Jahr seien 59 Anträge mit einem Volumen von rund 750.000 Euro bewilligt worden. Dadurch wurden Gesamtinvestitionen von einer knappen Million Euro ausgelöst. „Wir unterstützen mit den Mikrodarlehen gerade auch Start-ups, die mit neuen, manchmal auch ungewöhnlichen Geschäftsideen den Schritt in den Markt wagen“, so Al-Wazir. Die geförderten Unternehmen reichten vom Internetsender über einen Repa- HALLEN Industrie- und Gewerbehallen raturbetrieb für Landmaschinen und Kleingeräte bis zu einem Fahrradhändler und einem Onlinevertrieb für E-Bike-Akkus. „Auch die ersten Zahlen aus 2015 zeigen, dass wir hier ein sehr begehrtes Förderprodukt anbieten“, so Al-Wazir. Bislang seien 18 Anträge mit einem Volumen in Höhe von gut 250.000 Euro bewilligt worden. Kreditverhandlungen von Firmen mit weniger als fünf Beschäftigten scheitern strukturell bedingt fünfmal häufiger als bei größeren Mittelständlern mit 50 und mehr Beschäftigten. Die WIBank arbeitet bei dem Programm eng mit hessischen Institutionen zusammen, die in der Region der Förderung von Existenzgründern und jungen Unternehmen besonders verpflichtet sind. Dazu zählen vor allem die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern und die regionalen Wirtschaftsförderer. Innovation Gemeinsame Plattform Industrie 4.0 gestartet Auf der Hannover Messe 2015 wurde die von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft getragene Plattform Industrie 4.0 vorgestellt. Mit der erweiterten Website will die Bundesregierung gemeinsam mit Partnern und Akteuren die Chancen der Digitalisierung in der Wirtschaft aktiv nutzen. schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH 94486 Osterhofen Tel. 09932/37-0 [email protected] www.wolfsystem.de 34 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Foto: Fotolia.com von der Planung und Produktion bis zur Die Teilnehmer arbeiten in interdisziplinären Arbeitsgruppen an den Zukunftsthemen Standardisierung, Forschung und Sicherheit. Weitere Themen sind unter anderem Recht, Arbeit sowie Aus- und Weiterbildung. www.bmwi.de Foto: Fotolia.com Foto: Peter-Kirchhoff_pixelio.de Kurznachrichten Einzelhandelsmarkt: Bis 2018 löst China die USA ab Der asiatische Einzelhandel boomt: Die Umsätze werden in den kommenden fünf Jahren um vier bis fünf Prozent pro Jahr zulegen und 2018 bei 10,3 Billionen US-Dollar liegen. Mit jährlichen Zuwächsen von rund acht Prozent verzeichnet dabei der chinesische Einzelhandel das schnellste Wachstum in dieser Region. Bis 2018 wird das Land die USA als weltweit größten Retail-Markt ablösen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Laut Studie werden auf dem asiatischen Markt nur die Anbieter Erfolg haben, die ihre Produkte an die Bedürfnisse der Verbraucher anpassen. Unternehmen müssen sich dabei der großen Unterschiede in Asien bewusst sein. Das betrifft sowohl die Einkommen als auch die Präferenzen der Verbraucher. www.pwc.de/retail Recht Mittagspause: Kein Unfallschutz bei Umwegen Werden in der Mittagspause Wege zwecks Nahrungsaufnahme wegen privater Angelegenheiten unterbrochen, entfällt der Versicherungsschutz. In einem konkreten Fall stürzte eine Arbeitnehmerin auf einer Treppe und zog sich eine Halsmarkquetschung zu. Die Berufsgenossenschaft lehnte eine Entschädigung mit der Begründung ab, dass sich die Frau zum Unfallzeitpunkt auf dem Weg zu einer Reinigung befunden habe, um dort Kleidungsstücke abzuholen. Da nicht zweifelsfrei feststellbar war, dass die Klägerin in einem Fastfood-Restaurant auf der Treppe essen wollte, wurde der Unfallschutz verneint, erklären ARAG Experten (LSG Hessen, Az.: L 3 U 225/10). Kurznachrichten Standortpolitik Frauen in MINT-Berufen deutlich unterrepräsentiert Nach wie vor sind Frauen in den sogenannten MINT-Berufen (MINT=Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) deutlich unterrepräsentiert. In der Berufsgruppe „Maschinenbau und Betriebstechnik“ beträgt ihr Anteil in Hessen aktuell 12,2 Prozent, bei den Elektrotechnikerinnen und Elektrotechnikern 9,2 Prozent. In der Berufsgruppe „Mechatroniker und Automatisierungstechniker“ sind es nur 5,9 Prozent. Zwar konnte die Erwerbstätigenquote von Frauen in den vergangenen Jahren langsam gesteigert werden – im Vergleich zu den anderen Bundesländern liegt Hessen aber nach wie vor lediglich im Mittelfeld. Dies sind wesentliche Ergebnisse des IHK-Fachkräftemonitors. Über alle Berufsgruppen hinweg fehlen den hessischen Unternehmen aktuell 48.000 Fachkräfte, davon 40.000 beruflich Qualifizierte und 8000 Akademiker. Insbesondere in den technischen Berufen werden Fachkräfte dringend gesucht. Vor diesem Hintergrund sind weitere Bemühungen, die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu steigern, dringend geboten. Auch eine Ausweitung der Wochenarbeitszeit bei Teilzeitbeschäftigten ist ein wichtiger Hebel gegen Fachkräfteengpässe. Die aktualisierten Zahlen können unter www.fachkraefte-hessen.de abgerufen werden. Berliner Erklärung zur Zuwanderung Eine gemeinsame Erklärung mit Vorschlägen für die erfolgreiche Integration ausländischer Mitbürger haben der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) kürzlich in Berlin veröffentlicht. „Deutschland ist ein Einwanderungsland“, betonen die beiden Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft und heben den wichtigen Beitrag hervor, den ausländische Staatsbürger zur Abfederung des demografischen Wandels hierzulande leisten können. Doch es gehe nicht nur um arbeitsmarktorientierte Einwanderung: „Offenheit und Toleranz sind unabdingbare Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander und machen Deutschland zu einem Land, das attraktiv zum Leben und Arbeiten ist“, so DIHK und ZDH. Die Verbände verweisen auf das vielfältige Engagement der Wirtschaft. Es reiche von der Beteiligung an lokalen oder regionalen Initiativen und Netzwerken über die Beschäftigung spezieller Ansprechpartner für (potenzielle) Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und die Unterstützung von Unternehmen bei der Su- che nach internationalen Fachkräften bis hin zur Prüfung und Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse. Zudem skizzieren sie, was nun geschehen muss, um den Einsatz der Betriebe zu flankieren. Die Liste der vorgeschlagenen Maßnahmen umfasst Ansatzpunkte wie eine bessere Förderung von Deutschkursen, administrative Erleichterungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt, beschleunigte Asylverfahren oder den Ausbau von Willkommens- und Begleitstrukturen. Der Helfrecht-Unternehmertipp Kurznachrichten Monatlich innehalten: Widmen Sie sich den Dingen, die Ihnen wichtig sind Lassen Sie sich Ihren Alltag nicht ausschließlich von Terminen, Aufgaben und Projekten diktieren. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für sich selbst, für das, was Ihnen persönlich wichtig ist. Beispielsweise Tätigkeiten und Erlebnisse, die Ihnen Freude, Erfüllung, kurz: Lebensqualität bescheren. Versuchen Sie es doch mal mit den folgenden sechs Punkten als Einstieg in Ihre monatliche Zielplanung: Privat: Was bewegt mich derzeit im Privatbereich ganz besonders? Was werde ich im kommenden Monat verändern/verbessern? Wie erreiche ich das? Beruf: Welche beruflichen Herausforderungen stehen im nächsten Monat an? Was werde ich beruflich verändern/ verbessern? Wie erreiche ich das? Kontakte: Welche Freundschaften/Kontakte sind mir im kommenden Monat besonders wichtig? Wie werde ich sie pflegen? Welche Gespräche werde ich führen? Wann? Gesundheit: Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden – was werde ich im nächsten Monat dafür tun? Wann? Welches persönliche Ziel möchte ich dadurch mittelfristig erreichen? Freude/Anerkennung: Wem werde ich im nächsten Monat welche Freude bereiten? Wem werde ich wofür danken, wer hat eine besondere Anerkennung verdient? Wann? Motivation: Was ist mir in diesem Monat besonders gut gelungen? Worüber freue ich mich derzeit besonders? Welchen meiner Wünsche werde ich mir wann erfüllen? Gewöhnen Sie es sich an, mit diesem Vorgehen systematisch über bestimmte Aspekte Ihres Lebens nachzudenken. Das monatliche Innehalten regt Sie dazu an, Verbesserungen und notwendige Änderungen zu erkennen und anzugehen. Und es aktiviert Ihre Kreativität, gute Lösungen zu entwickeln und auch neue, bisher verborgene Wege zu entdecken. Werner Bayer, ©Helfrecht-Unternehmerzentrum, Bad Alexandersbad, www.helfrecht.de Wirtschaft Region Fulda 05/2015 35 Arbeitsjubiläen Arbeitsjubiläen Gabriele Pankow Gutermuth & Saager GmbH, Fulda Matthias Hohmann Milupa GmbH, Fulda Kai Mattern Intigena Produktion GmbH & Co. KG, Eichenzell Harry Kappel Jens Minkley MineralBrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH, Ebersburg Die Industrie- und Handelskammer Fulda gratuliert folgenden Arbeitsjubilaren: Clemens Vögler K+S Kali GmbH 50 Jahre Markus Stock Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Fulda Josef Reith Werner Schmid GmbH, Fulda 25 Jahre 40 Jahre Udo Karg Edag Engineering GmbH Reinhard Krenzer Karl Fleischmann GmbH & Co. KG, Tann Klaus Becker Edag PS GmbH & Co. KG Lothar Storch Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle Ehrhardt & Sohn GmbH & Co., Eichenzell Wolfgang Gutmann Jumo GmbH & Co. KG, Fulda Karin Dostert Teknos Deutschland GmbH, Fulda 35 Jahre Winfried Stey John Spedition GmbH, Eichenzell Jörg Paltra Paltra GmbH Wälzlager, Künzell Rainer Martiker Wehner Lebensmittel GmbH & Co. KG, Fulda 30 Jahre Thomas Roth Paul Günther Gewehrschaftfabrik GmbH, Gersfeld 36 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Guido Richter Element Six GmbH, Burghaun Bernhard Balling Christoph Kress FFT Produktionssysteme GmbH & Co. KG, Fulda Herbert Fischer Andrea Krüger Uwe Neumann Christoph Noll Filzfabrik Fulda GmbH & Co KG, Fulda Volker Spiegel Möbel Buhl GmbH & Co. KG, Fulda Michael Krasselt Ondal Medical Systems GmbH, Hünfeld Klaus-Dieter Bischof Theo Eberhard OsthessenNetz GmbH, Fulda Yüksel Uyar Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda Petra Dietrich RhönEnergie Fulda GmbH, Fulda Martin Schäfer Sparkasse Fulda, Fulda Fred Staatz Uth GmbH, Fulda Uwe Bartholmess Wehner Lebensmittel GmbH & Co. KG, Fulda Marlene Krieger-Kneist Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Fulda Jürgen Schuchert Karl Fleischmann GmbH & Co. KG, Tann Nellie Attinger Intigena Produktion GmbH & Co. KG, Eichenzell Joana Kollat-Blum Jumo GmbH & Co. KG, Fulda 20 Jahre Alexander Kirschhoch Ralph Ulmer Edag Engineering GmbH Lothar Jost K+S Kali GmbH, Neuhof Lutz Gleichmann Hotrega GmbH Chemisch-Technische Produkte Herstellung und Vertrieb, Bad Salzschlirf Manuela Moore Andreas Wagner Kunststoffverarbeitung Winter GmbH, Eichenzell Günther Hasenau Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-Fabrikation-VertriebService, Fulda Alexander Disterhoft Manuel Schlosser Norbert Stöwhaase MineralBrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH, Ebersburg Ilona Herget Neuland GmbH & Co. KG, Eichenzell Jürgen Mank Franz Österling Technolit GmbH Spezialschweißtechnik Fabrikation-Vertrieb-Service, Großenlüder Hannelore Michel Texmer GmbH & Co. KG, Petersberg 15 Jahre Waldemar Bonert Element Six GmbH, Burghaun Werner Sauer Karl Fleischmann GmbH & Co. KG, Tann Christoph Abe Dirk Dietrich Uwe Peter Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda Andreas Laube Paltra GmbH Wälzlager, Künzell Christoph Klewitz Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda Karsten Belika Bianca Burgschweiger Sie möchten den kostenlosen Service der IHK Fulda nutzen und ein Jubiläum im IHKMagazin veröffentlichen? Ihre Ansprechpartnerin ist Ute Handwerk, Telefon 0661 284-17, E-Mail: [email protected]. Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats. Arbeitsjubiläen Hartwig Di-Doi Peter Mende Waltraud Ruhl Gunar Selle Claudia Seuring Technolit GmbH Spezialschweißtechnik Fabrikation-Vertrieb-Service, Großenlüder Marco Heinickel Manfred Röbig Wehner Lebensmittel GmbH & Co. KG, Fulda Markus Herbert rauschenberg ingenieur GmbH, Burghaun Silke Demmrich Moritz Diegelmann Wigbert Kircher Richter + Frenzel Fulda GmbH, Petersberg Benjamin Köhl Alexander Teterin Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Fulda 10 Jahre 5 Jahre Rudi Siller BNG Befestigung-NormteileGeräte Chemisch-Technische Produkte Herstellung und Vertrieb, Großenlüder Jana Brehl Frank Leinweber Juliane Stickel CSS Computer Software Studio GmbH, Künzell Alles neu macht der Mai! Wir aber auch! Wir sind Ihr zuverlässiger Partner mit Termintreue und Festpreisgarantie. Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihrer Räume. Frankfurter Straße 142 · 36043 Fulda · Tel. (06 61) 94 15 90 Sylvia Piesker Bräse & Hagedorn Personaldienstleistungen GmbH Bernd Piering CSS Computer Software Studio GmbH, Künzell Susanne Rosenberger Michael Schmidt Edag Engineering GmbH Uwe Skoupy Elektrohaus Kurzer GmbH, Burghaun Wolfram Ritter David Stöhr Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda Bernd Birgel Rolf Hartleben Klaus Müller Harry Sieweke Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-FabrikationVertrieb-Service, Fulda Christiane Apholz Claudia Helbing Job AG Personaldienstleistungen AG, Fulda Simone Strott Milupa GmbH, Fulda Wirtschaft Region Fulda 05/2015 37 Bücher DIHKPublikationen AHK – weltweit bestens vernetzt Imageformat, 12 Seiten, 2,20 Euro AHK – weltweit bestens vernetzt (Englisch, Französisch, Spanisch) Imageformat, 12 Seiten, 2,50 Euro IHKtransparent.de Din lang, 22 Seiten, 8,00 Euro für 10 Exemplare IHK – wieso, weshalb, warum Din lang, 20 Seiten, 5,00 Euro für 10 Exemplare Stark dank Ehrenamt Flyer, 6 Seiten, 3,00 Euro für 10 Exemplare Insolvenzrecht DIN A5, 180 Seiten, 22,00 Euro Chance Inklusion – Menschen mit Behinderung ausbilden und beschäftigen DIN A5, 40 Seiten, 2,00 Euro Soziale Absicherung 2015 DIN A5, 60 Seiten, 6,00 Euro Unterrichtung im Bewachungsgewerbe DIN A5, 308 Seiten, 18,00 Euro Arbeitsrecht von A-Z DIN A5, 128 Seiten, 14,90 Euro DIHK Jahresbericht 2014 DIN A4, 66 Seiten, 6,00 Euro Rechtsratgeber Berufsbildung DIN A5, 328 Seiten, 19,50 Euro Ihre Ansprechpartnerin ist Katrin Grohl, Telefon: 0661 284-23, E-Mail: [email protected] 38 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Wichtiges Grundelement Hintergrund für eine Veränderungsprozesse erfolgreicher Unternehmen gute Mitarbeiterführung zielgerichtet umsetzen Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Manfred Bruhn, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 6. überarbeitete Auflage 2014, 777 Seiten, 277 farbige Abbildungen, gebunden, 4-farbig, 59,95 Euro, ISBN 978-3-7910-3340-2. Unternehmen jeder Größe stehen vor der Herausforderung, die Außenwahrnehmung des eigenen Betriebs und ihrer Produkte gezielt zu steuern. Zur effektiven Vermittlung der Botschaften gehört neben einer klaren Zielgruppenansprache unter anderem auch die richtige Auswahl an Kanälen und authentischen Inhalten. Professor Dr. Manfred Bruhn, Lehrstuhlinhaber für Marketing und Unternehmensführung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel, bietet ein umfassendes Standardwerk für Marketer in Theorie und Praxis. Der Autor stellt theoretische Grundlagen und Konzepte vor und zeigt auf, worauf es in der Praxis ankommt. Rund 277 Schaubilder, zahlreiche Beispiele aus der Praxis, Erläuterungen und Definitionen sowie empirische Befunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz veranschaulichen die Inhalte. Aktualisiert um Kommunikation im Web 2.0 unterstützt das Buch bei der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von integrierter Kommunikation. Der Leitfaden „In 10 Schritten zur eigenen Kommunikationsstrategie“ erleichtert den Transfer in die Praxis. Arbeitsrecht für Vorgesetzte. Wolfgang Hromadka, Verlag C.H. Beck, 4. Auflage 2014, 425 Seiten, kartoniert, 19,90 Euro, ISBN 978-3-406-66604-9. Change! 20 Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorganisation und Kulturveränderung. Winfried Berner, zweite aktualisierte und erweiterte Auflage 2015, 524 Seiten, 36 Abbildungen, gebunden, Kenntnisse über das Arbeitsrecht sind 49,95 Euro, der unerlässliche Hintergrund für eine ISBN 978-3-7910-3368-6. gute Mitarbeiterführung und Voraussetzung dafür, dass die eigene Arbeit Anhand von 20 realen Fallstudien aus Erfolg hat. Dieses Buch für Führungs- Konzernen, mittelständischen Unterkräfte, die zugleich Vorgesetzte sind, nehmen, Verwaltungen und Non-Proschildert die Rechte und Pflichten ge- fit-Organisationen breitet Managegenüber Bewerbern und Mitarbeitern, mentberater und Diplom-Psychologe und zeigt, wann und wie der Betriebs- Winfried Berner das gesamte Spektrat einzuschalten ist. rum des Change Managements aus. Der Schwerpunkt liegt auf den Fragen Dabei geht es vor allem darum, die der täglichen Praxis - von der Bewer- teils komplexen Fragen von Verändebung über die Rechte und Pflichten rungsprozessen anschaulich und praim Arbeitsverhältnis bis hin zu dessen xisnah darzustellen und dadurch zu Beendigung. Zugleich bietet es Vorge- eigenen Erkenntnissen und alternatisetzten, Personalabteilungen und Be- ven Lösungswegen anzuregen. triebsräten eine systematische Ein- Die Fallbeispiele stellen einen breiten führung in das Arbeitsrecht. Hinzu Querschnitt der Herausforderungen kommen die betriebsverfassungs- von Change-Prozessen dar. Sie schulen rechtlichen Fragen, die der Vorgesetz- so die Urteils- und Handlungsfähigkeit te bei seinen Entscheidungen mit zu von Change-Managern und fördern bedenken hat. durch Kurzdarstellungen den Transfer in die Praxis. Neben klassischen Fragen der Sanierung, Prozessoptimierung, Reorganisation oder Kulturveränderung in Unternehmen werden auch Trendthemen wie die Stärkung der Krisenfestigkeit, die Einführung einer neuen Führungsebene in erfolgreichen Start-ups sowie die Implementierung von länderübergreifenden Spartenorganisationen behandelt. Bücher / Handelsregister Handelsregister Amtsgericht Fulda NEUEINTRAGUNGEN: 쩚 Abfälle: Wichtiges Wissen Impulse: dauerhaft leistungsfähig bleiben für Praktiker Fachkunde Abfall. Prof. Dr. Norbert Müller, Dr. Joachim Brand, Verkehrsverlag Fischer GmbH & Co. KG, 2. Auflage 2014, 220 Seiten, broschiert, 29,50 Euro, ISBN 978-3-87841-618-0. Selbstmotivation. Reinhold Stritzelberger, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, München, 1. Auflage 2014, 128 Seiten, Broschur, 6,95 Euro, ISBN 978-3-648-04977-8. Das Sammeln und Befördern von Abfällen sowie das Handeln und Makeln damit ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Unabhängig davon, ob Abfälle gefährlich sind, ob sie beseitigt oder verwertet werden: Um korrekt zu handeln, müssen alle Beteiligten über die Vorschriften und deren Anwendung Bescheid wissen. Die Anforderungen an die Fach- und Sachkunde der Sammler, Beförderer, Händler und Makler von Abfällen und an Entsorgungsfachbetriebe wurden zum 1. Juni 2012 auf eine neue Rechtsgrundlage gestellt. Die Broschüre vermittelt die notwendigen Kenntnisse und eignet sich als Nachschlagewerk für den Praktiker. Wer motiviert seiner Arbeit nachgeht, fühlt sich besser und lebt gesünder. Doch wie erreicht man diesen Zustand? Reinhold Stritzelberger, Experte für Selbstmotivation, gibt wertvolle und erprobte Impulse. Was kann jeder selbst tun, um jeden Tag aufs Neue motiviert zur Arbeit zu gehen und abends mit dem Gefühl heimzukommen: „Das war ein guter Tag?“ Der Taschen Guide gibt Anregungen, wie das eigene Denken auf Dauer verändert und neue Kraft geschöpft werden kann. Robert Müller Administration GmbH, Flieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2014. Geschäftsanschrift: Industriestraße 2, 36103 Flieden. Gegenstand ist die Erbringung von Dienstleistungen und kaufmännischen Dienstleistungen für andere Unternehmen, insbesondere die Unternehmen der Robert Müller-Gruppe. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Bagus, Lars, Flieden, geb. 16.01.1976; Schmitt, Peter, Flieden, geb. 23.11.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Geschäftsführer sind durch Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2014 ermächtigt, das Stammkapital bis zum 12.01.2020 um bis zu 12.500 Euro gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals zu erhöhen. (Genehmigtes Kapital 2014 IV). 12.01.2015 HRB 6613 쩚 Schuhhaus Post e.K., Bad Salzschlirf. Einzelhandel mit Schuhen. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Fuldaer Straße 20, 36364 Bad Salzschlirf. Der Inhaber handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Post, Martin, Bad Salzschlirf, geb. 13.11.1960. 17.03.2015 HRA 5833 쩚 Möller Service GmbH & Co. KG, Künzell. Gegenstand der Gesellschaft ist die Vermietung von Arbeitsbühnen im In- und Ausland, Reparatur, An- und Verkauf von Arbeitsbühnen sowie alle Maßnahmen, die zur unmittelbaren oder mittelbaren Förderung der Gesellschaft erforderlich sind. Des Weiteren kann sich die Gesellschaft an Unternehmen beteiligen. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Siedlung 7, 36093 Künzell. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftende Gesellschafterin: Möller Verwaltungs GmbH, Würzburg (Amtsgericht Würzburg HRB 11307), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 19.03.2015 HRA 5834 쩚 Roland Baumann e.K., Fulda. Die Planung und Bauleitung von Starkstromanlagen, EDVund Kommunikationsnetzwerken, Sicherheitstechnik, Brand- und Gefahrmeldetechnik, Gebäudeautomatisierung, Brandschutzsanierungen, MSR-Technik, Lichtplanung, Aufzugsund Fördertechnik, Medientechnik, Erstellung von Feuerwehr- und Fluchtwegplänen, 3D Visualisierung im Gebäude, und zwar insbesondere in Wohnanlagen, Bürogebäuden, Banken und Versicherungen, Krankenhäusern und Pflegeheimen, Verbrauchermärkten, Industriebetrieben, Schulen und Kindergärten sowie Sonderbauten und Sonderanlagen. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Flemingstraße 2022, 36041 Fulda. Der Inhaber handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Baumann, Roland, Eichenzell, geb. 04.01.1955. 24.03.2015 HRA 5835 쩚 nahkauf Roswitha Sitzmann e.K., Ebersburg. Gegenstand ist der Betrieb eines Lebensmittelgeschäfts sowie die Ausübung aller artverwandten Geschäfte, die dem Zweck des Unternehmens dienlich sind. Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Altenhofer Straße 2, 36157 Ebersburg. Die Inhaberin handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Sitzmann, Roswitha, Ebersburg, geb. 23.05.1958. 24.03.2015 HRA 5836 쩚 Gerhard Winter Photovoltaikanlagen e. K., Hünfeld. Gegenstand ist die Errichtung, der Betrieb sowie der Erwerb von Photovoltaikanlagen. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Weinbergstraße 27, 36088 Hünfeld. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Winter, Gerhard, Hünfeld, geb. 25.09.1953. 25.03.2015 HRA 5837 쩚 Koch & Klitsch OHG, Hosenfeld. Gegenstand des Unternehmens ist das Vermieten, Verpachten, Halten und Verwalten von eigenem und fremdem Grundvermögen (Immobilien). Die Gesellschaft ist berechtigt, gleiche oder ähnliche Unternehmen zu erwerben, sich an solchen zu beteiligen, deren Vertretung zu übernehmen und Zweigniederlassungen im In- und Ausland zu gründen. Der Gesellschaft sind ferner alle artverwandten Geschäfte gestattet. Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Frankfurter Straße 20, 36154 Hosenfeld. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Klitsch, Kurt, Hosenfeld, geb. 25.08.1957; Koch, Franz, Neuhof, geb. 15.08.1949. Persönlich haftende Gesellschafterin: Theo Krah & Co. GmbH Fliesenfachbetrieb, Hosenfeld (Amtsgericht Fulda HRB 1659), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 25.03.2015 HRA 5838 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 39 Handelsregister 쩚 Verbrauchermarkt Schwan Inh. Klaus-Peter Schwan e. K., Fulda. Einzelhandelsgeschäft mit Lebensmitteln, Nonfood-Produkten und freiverkäuflichen Feuerwerkskörpern. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Boyneburgstraße 2, 36039 Fulda. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Schwan, Klaus-Peter, Fulda, geb. 20.09. 1958. 26.03.2015 HRA 5839 쩚 EKS StreuobstWerte GmbH & Co. KG, Flieden. Vermietung und Verpachtung von Betriebsgrundstücken und Gebäuden sowie die Beteiligung an anderen Unternehmungen und Gesellschaften. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Im Weiher 5, 36103 Flieden. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftende Gesellschafterin: EKS Verwaltungs-GmbH, Flieden (Amtsgericht Fulda HRB 6661), mit der Befugnis - auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 30.03.2015 HRA 5840 쩚 RI-Rhön Immobilien GmbH & Co. KG, Eichenzell. Zweck des Unternehmens ist der Erwerb, die Vermietung und Veräußerung von gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien und alle mit den vorgenannten Gegenständen artverwandten Geschäfte. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Schlehenbusch 5, 36124 Eichenzell. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt die Gesellschaft allein. Persönlich haftender Gesellschafter: Enterprise Capital Management GmbH, Eichenzell (Amtsgericht Fulda HRB 5799), mit der Befugnis auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 08.04.2015 HRA 5841 쩚 Alevo UG (haftungsbeschränkt), Flieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag gemäß Musterprotokoll vom 14.01.2015. Geschäftsanschrift: Am Hofrasen 3, 36103 Flieden. Gegenstand ist die Beratung anderer oder verbundener Unternehmen mit Ausnahme von Beratungsleistungen, die einer behördlichen Genehmigung bedürfen, der Erwerb von oder die Beteiligung jeder Art an mittelständischen Unternehmen, der Erwerb, das Halten und die Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen, die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Erbringung sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit den vorgenannten Tätigkeiten. Stammkapital: 5.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Lottici, Thorsten, Flieden, geb. 21.08.1979, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 17.03.2015 HRB 6659 40 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 쩚 onstechnik) einschließlich der Erstellung von Software und der projektabhängigen Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sowie die Entwicklung, Planung, Herstellung, der Handel, der Verkauf, die Vermietung, Montage und Wartung von sicherungstechnischen Einrichtungen und Gefahrenmeldesystemen. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Eichmann, Sven, Oppenheim, geb. 16.07.1972; Löwer, Thomas, Düsseldorf, geb. 02.01.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt als Geschäftsführer: Schuy, Thomas, Petersberg, geb. 16.10.1969, vertretungsberechtigt gemäß allgemeiner Vertretungsberechtigung; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Hanke, Heinz, Erftstadt, geb. 01.12.1959; Mierke, Michael, Köln, geb. 30.12.1977. 01.04.2015 HRB 6664 EsWa International GmbH, Hünfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2014. Geschäftsanschrift: Industriestraße 10, 36088 Hünfeld. Gegenstand ist der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen aller Art im Inund Ausland sowie der internationale Handel mit Wirtschaftsgütern aller Art, ausgenommen solche Wirtschaftsgüter, die einer Genehmigungspflicht unterliegen, ferner die Erbringung von Dienstleistungen aller Art. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Walter, Matthias, Fulda, geb. 13.06.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 26.03.2015 HRB 6660 쩚 EKS Verwaltungs-GmbH, Flieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.11.2014. Geschäftsanschrift: Im Weiher 5, 36103 Flieden. Gegenstand: Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der EKS StreuobstWerte GmbH & Co. KG mit Sitz in Flieden. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführerin: Elm, Petra, Flieden, geb. 01.04.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 30.03.2015 HRB 6661 쩚 CFH Chemie UG (haftungsbeschränkt), Gersfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.03.2015. Geschäftsanschrift: Illbachweg 21, 36129 Gersfeld. Gegenstand sind Herstellung und Handel von Waren verschiedener Art, insbesondere Reinigungsmittel, Handel und Vertrieb mit erneuerbaren Energien sowie Entwicklung, Produktion und Vertrieb von energietechnischen Erzeugnissen. Stammkapital: 2.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Simon, Carmen, Gersfeld, geb. 29.08.1980, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 31.03.2015 HRB 6662 쩚 RM Transport UG (haftungsbeschränkt), Künzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Innovativer 쩚 Gesellschaftsvertrag vom 23.03.2015. Geschäftsanschrift: Arndtstraße 10, 36093 Künzell. Gegenstand sind Kleintransporte und Kurierdienste, Lagerservice und alle sonstigen Dienstleistungen, die dem Zweck der Gesellschaft dienen. Stammkapital: 1.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Wagner, Richard Erich, Künzell, geb. 29.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 01.04.2015 HRB 6663 쩚 W.I.S. IT + Service GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.12.2014, mehrfach geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 17.12. 2014 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Hamburg (bisher Amtsgericht Hamburg HRB 134366) nach Fulda beschlossen. Geschäftsanschrift: Johannesberger Straße 2, 36041 Fulda. Gegenstand: die Optimierung von Unternehmensabläufen und deren Organisation, Beratung, Projektierung, Handel und Herstellung von Produkten aus der IT (Informati- Hallen- und Modulbau vom Großflächen-Profi Büro-HallenKombinationen Containergebäude Prestige Modulbau Exclusive Pavillons TOP Jahres-Mietrückläufer 40% unter NP ! DEUTSCHE INDUSTRIEBAU I GROUP · Lippstadt/Geseke · ( 02942/98800 · www.deu-bau.de Medaxon GmbH, Tann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.02.2015. Geschäftsanschrift: Tannfeldstraße 12, 36142 Tann. Gegenstand des Unternehmens ist Erwerb, Verkauf und Vermietung von Fahrzeugen aller Art und beweglichen Wirtschaftsgütern aller Art, Einrichtung und Ausstattung von Gebäuden sowie die Erbringung damit verbundener Serviceleistungen Erbringung von Dienstleistungen im kaufmännischen und gewerblichem Bereich wie z.B. Einkauf, IT, Buchhaltung, Abrechnung, Personalwesen, Logistik und ähnliches, Erbringung von Bau-/Ingenieur- und Planungsleistungen sowie damit verbundene Serviceleistungen sowie Planung, Erzeugung und Vertrieb von Energieleistungen. Stammkapital: 25.000 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Pokrzewinski, Oliver, Tann, geb. 16.03.1968; Pokrzewinski, Mark, Bischofsheim, geb. 28.05.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 02.04.2015 HRB 6665 쩚 NEO-Online-Nachhilfe GmbH, Künzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.03.2015. Geschäftsanschrift: Am Luhnfeld 4, 36093 Künzell. Gegenstand ist schulische Unterstützung, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung für Schüler aller Klassen und Schularten via Internet. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich an solchen Gesellschaften beteiligen. Stammkapital: 25.002 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Haas-Weiglein, Petra, Mainbernheim, geb. 30.04.1967; Jonas, Martin, Petersberg, geb. 25.02.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt. 07.04.2015 HRB 6666 Handelsregister VERÄNDERUNGEN: 쩚 Juchheim-Börner GmbH, Fulda, HermannMuth-Str. 2, 36039 Fulda. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Schmitt, Udo, Petersberg, geb. 11.10.1968. 2015.03.25 HRB 231 쩚 Rechenzentrum L. und J. Wattenbach Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fulda, vonWelsch-Straße 3, 36043 Fulda. Einzelprokura: Kaiser, Cornelia, Fulda, geb. 08.09.1979. 2015.03.26 HRB 255 쩚 Jumo GmbH & Co. KG, Fulda, Moritz-Juchheim-Straße 1, 36039 Fulda. Prokura erloschen: Doblinger, Helmut, Nüsttal, geb. 10.07.1959. 2015.03.26 HRA 302 쩚 Technotron GmbH Zeiterfassung- und Zutrittsysteme, Künzell, Eisenacher Straße 36, 36093 Künzell. Einzelprokura: Jung, Marius, Künzell, geb. 25.08.1987. 2015.04.09 HRB 394 쩚 B + B Produktions- und Industriebeteiligungs GmbH, Fulda, Niesiger Straße 115, 36039 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2015 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in den §§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens), 4 (Stammkapital) und 5 (Geschäftsführung und Vertretung) beschlossen. Neue Firma: Exal Europa GmbH. Neuer Gegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist a) der Erwerb von Beteiligungen an Produktions- und Industriebetrieben, b) die Herstellung und der Vertrieb von Motorrädern und Fahrrädern sowie von Teilen hiervon und andere Handelswaren, c) die Projektierung und der Verkauf von Produktionsanlagen und Teilen hiervon. 2015.03.20 HRB 705 쩚 MEP-OLBO GmbH, Fulda, Edelzeller Straße 44, 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 24.02.2015 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in den §§ 1 (Firma) und 3 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. Neue Firma: Mehler Engineered Products GmbH. Neuer Gegenstand sind die Herstellung, die Weiterverarbeitung und die Entwicklung und der Handel sowie der Vertrieb von Textilien, technischen Textilien, insbesondere Industrietextilien und faserverstärkten Verbundwerkstoffen (Composites). Dies schließt die Projektierung und Realisierung technischer Komponenten sowie Verfahrenstechniken zu Herstellung und Weiterverarbeitung der vorgenannten Erzeugnisse ein. 2015.03.26 HRB 957 쩚 Korkhandel Rosenberger GmbH VertretungExport-Import, Fulda, Kohlhäuser Straße 111, 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 31.03.2015 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 Abs. 2 und mit ihr die Sitzverlegung nach Großenlüder beschlossen. Neuer Sitz: Großenlüder. Geschäftsanschrift: St.-Georg-Straße 21, 36137 Großenlüder. 2015.04.07 HRB 1097 쩚 H.D. Grathwohl Beteiligungs GmbH, Fulda, Dr. Weikard-Straße 9, 36043 Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Wendt, Dieter, Fulda, geb. 21.08.1951. Bestellt als Geschäftsführer: Grathwohl, Klaus Peter, Fulda, geb. 27.01.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 2015.04.07 HRB 1329 Abb. zeigt Sonderausstattungen. Der OPEL ASTRA )$+56(/(&7,21 -(7=7÷63$5(1 2 1 + BESTE AUTOHÄNDLER Jahre2015 Jahr Herstellergarantie + CarGarantie* *Gemäß den Bedingungen der CG Car-Garantie Vers.-AG 13.990,–€€ 13.990,– Der Opel Astra Astra 5-Türer 5-Türerso sogünstig günstigwie wienie. nie.Statt Statt18.400,– 18.400,-€ jetztnur nur Der Opel €21jetzt Sofort verfügbar, solange solange der der Vorrat Vorrat reicht. reicht. Sofort verfügbar, Elektr. Außenspiegel Radio CD 400 Qu. v. m. Klimaanlage Elektr. Fensterheber QZentralverriegelung Q Q Q Q UNSER LEASINGANGEBOT für den Selection, 1,6, 85 85 kWkW (115(115 PS)PS), manuelles für denOpel OpelAstra Astra5-Türer, 5-Türer, Selection, 1,6, für Sie5-Gang-Schaltgetriebe. zugelassen. nur 129,– € Monatsrate Leasingangebot: 0,–4.410,– €, voraussichtlicher Gesamtbetrag *4.644,– €, Laufzeit: 9.054,– Monate,€,mtl. 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KG separat entrichtet werden.werden. de (Freigrenze 2.500 Händlerüberführungskosten sind nicht enthalten und müssen an Wolfgang Fahr GmbH & Co. KG separat entrichtet Ein Angebot der Opel Leasing GmbH, Mainzer Straße 190, 65428 Rüsselsheim, basierend auf der unverbindlichen Preisempfehlung der Adam Opel AG. Ein Angebot der GMAC Leasing GmbH, Mainzer Straße 190, 65428 Rüsselsheim, basierend auf der unverbindlichen Preisempfehlung der Adam Opel AG. 12 Alle unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Alle Preisangaben Preisangabenverstehen verstehensich sichinkl. inkl.MwSt. MwSt. Ehemalige Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers 361 .UDIWVWRIIYHUEUDXFK LQ O NP LQQHURUWV DXHURUWV NRPELQLHUW &22-Emission, NRPELQLHUWJNPJHPl92(*1U(Iù]LHQ]NODVVH' FULDA 06 61/8 30 30 HOFBIEBER 0 66 57/80 11 TANN 0 66 82/9 60 60 HÜNFELD 0 66 52/97 30 BAD SALZUNGEN 0 36 95/6 95 90 www.fahr.de [email protected] www.facebook.de/opelfahr www.ihk-fulda.de Wirtschaft Region Fulda 05/2015 41 Handelsregister 쩚 TimeProfessionals GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen, Fulda, Frankfurter Straße 23, 36043 Fulda. Prokura erloschen: Gmelin, Bastian, Bad Vilbel, geb. 07.12.1975. 2015.03.26 HRA 1648 Ihre Anzeige in der Wirtschaft Region Fulda rate S Ich be 쩚 VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH, Fulda, Werner-von-Siemens-Straße 15, 36041 Fulda. Einzelprokura: Birkhan, Johanna, Fulda, geb. 01.08.1986. 2015.03.25 HRB 1871 Jürgen Fröhlich Freie Handelsvertretung Telefon: 06656 503777 oder 0172 9546856 E-Mail: [email protected] 쩚 Objekt Konzept GmbH, Künzell, Marienweg 4, 36093 Künzell. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Liese, Oliver, Künzell, geb. 11.08.1979. 2015.03.25 HRB 2231 쩚 Hahners Verbrauchermarkt GmbH, Künzell, Eisenacher Straße 1-3, 36093 Künzell. Die Gesellschafterversammlung vom 29.1.2014 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den § 4 (Stammkapital) sowie § 10 (Gesellschafterversammlung, Gesellschafterbeschlüsse) beschlossen. Bestellt als Geschäftsführer: Hahner, Monika, Künzell, geb. 09.01.1967. 2015.03.18 HRB 2316 쩚 LTL Lehnert Transport & Logistik GmbH, Eichenzell, Frankfurter Straße 5a, 36124 Eichenzell. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 92 IN 72/04) vom 19.01. 2015 ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Insolvenzmasse eingestellt. 2015.03.17 HRB 2330 쩚 Neotron GmbH, Eichenzell, Im Mühlfeld 3, 36124 Eichenzell. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. 2015.04.07 HRB 2409 쩚 Werner Holding GmbH, Kalbach, In der Hofwiese 10-12, 36148 Kalbach. Die Gesellschafterversammlung vom 23.03.2015 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen. 2015.03.26 HRB 2909 쩚 August Bock & Sohn Verwaltungsgesellschaft mbH, Hünfeld, Fuldaer Straße 44, 36088 Hünfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 04.03.2015 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen. 2015.03.18 HRB 3460 ne! ie ger (Stammkapital, Geschäftsanteile) beschlossen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schäfer, Winfried, Petersberg, geb. 01.02.1952. 2015.03.16 HRB 5121 쩚 Kfz-Wirtschaftsgesellschaft der BMW Vertragshändler mbH, Fulda, Buttlarstraße 33a, 36039 Fulda. Personenbezogene Daten geändert, nun: Einzelprokura: Fritze, Michael, Sangerhausen, geb. 10.06.1966. 2015.03.18 HRB 5195 쩚 Handelspunkt Hohmann GmbH & Co. KG, Dipperz, Langenbieberer Straße 1, 36160 Dipperz. Geschäftsanschrift: Gewerbestraße 14, 36160 Dipperz. 2015.03.31 HRA 5240 쩚 GFL Garten-, Forst- und Landschaftspflege GmbH, Kalbach OT Niederkalbach, Riemenschneiderstraße 2, 97708 Bad Bocklet. Geschäftsführerin: Rreci, Mediha, Kalbach, geb. 10.02.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 2015.03.20 HRB 5275 쩚 HBH Hohmanns Brauhaus GmbH & Co KG, Künzell, Forststraße 24, 36093 Künzell. Firma geändert, nun: Neue Firma: HBH Gaststätten GmbH & Co. KG. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam ver- treten. Eingetreten als Liquidator: Hohmann, Jochen, Künzell, geb. 12.05.1961, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 2015.04.01 HRA 5381 쩚 Handelspunkt Hohmann Verwaltungs GmbH, Dipperz, Gewerbestraße 14, 36160 Dipperz. Geschäftsanschrift: Gewerbestraße 14, 36160 Dipperz. 2015.03.31 HRB 5429 쩚 Tectum Verwaltungs-GmbH, Hünfeld, Friedlandstraße 14, 36088 Hünfeld. Bestellt als Geschäftsführerin: Biedenbach-Schmiedel, Angela, Hünfeld, geb. 02.06.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 2015.03.16 HRB 5664 쩚 Body and Spa Lounge Fulda GmbH, Fulda, Flemingstraße 3-5, 36041 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kinzigstraße 18, 36391 Sinntal. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Koblischek, Tanja, Petersberg, geb. 14.01.1976. Geändert, nun: Liquidator: Walter, Ernst, Sinntal, geb. 10.07.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 2015.03.23 HRB 5832 쩚 TimeProfessionals GmbH, Fulda, Frankfurter Straße 23, 36043 Fulda. Prokura erloschen: Gmelin, Bastian, Bad Vilbel, geb. 07.12.1975. 2015.03.26 HRB 5920 쩚 Furecon UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Kurfürstenstraße 15, 36037 Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Krebs, David, Fulda, geb. 10.12.1984; Mühlau, Sophie, Fulda, geb. 20.04.1991. 2015.03.19 HRB 5957 쩚 IAC GmbH, Fulda, Christian-Wirth-Straße 16, 36043 Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Billererstraße 9, 36100 Petersberg. 2015.03.23 HRB 6145 쩚 쩚 Leinweber Energietechnik GmbH, Neuhof, Am Stockgraben 5, 36119 Neuhof. Nicht mehr Geschäftsführer: Brunner, Patrick, Neuhof, geb. 06.09.1972. 2015.04.08 HRB 6149 쩚 Pircher Oberland GmbH, Kalbach, Im Weinfeld 1, 36148 Kalbach. Die Gesellschafterversammlung vom 26.2.2015 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 und mit ihr die Sitzverlegung nach Neuhof beschlossen. Neuer Sitz: Neuhof. Geschäftsanschrift: Am Berg 7, 36119 Neuhof. Nicht mehr Geschäftsführer: Salfer, Markus Antonius, Flieden, geb. 12.08.1964. 2015.03.20 HRB 6265 Moderne Bewachung GmbH, Fulda, Christian-Wirth-Straße 16, 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 09.03.2015 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (2) und mit ihr die Sitzverlegung nach Petersberg beschlossen. Neuer Sitz: Petersberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Billererstraße 9, 36100 Petersberg. 2015.03.26 HRB 5034 Büromaschinen Schäfer VerwaltungsGmbH, Fulda, Haimbacher Straße 24, 36041 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 01.04.2015 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 4 (Stammkapital), 9 und 10 (Gesellschafter), 11 ( Bekanntmachungen) und 12 (redaktionell) beschlossen. Gemäß § 3 EGGmbHG von Amts wegen eingetragen als Geschäftsanschrift: Haimbacher Straße 24, 36041 Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Schäfer, Gerhard, Fulda, geb. 23.04.1940. 2015.04.09 HRB 5110 쩚 Kopfschlächter Fulda Verwaltungs-GmbH, Fulda, Kruppstraße 6, 36041 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 05.03.2015 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (2) 42 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 쩚 쩚 Burg Strickwaren GmbH, Fulda, Reesbergstraße 2, 36039 Fulda. Geschäftsanschrift: Am Watschelweg 8, 36100 Petersberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidatorin: Aha, Ursula, Petersberg, geb. 20.08.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 2015.04.02 HRB 6306 Handelsregister 쩚 floranet GmbH, Fulda, Innstraße 2, 36043 Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Trabandt, Peter, Lauterbach, geb. 01.05.1959. Bestellt als Geschäftsführer: Bauer, Horst, Künzell, geb. 05.08.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 2015.03.17 HRB 6358 LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN: IT-Lösungen aus Fulda … für Handel, Handwerk und Produktion 쩚 UCF Verwaltungs GmbH, Fulda, Heinrichstraße 17/19, 36037 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 16.03.2015 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in den §§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 5 (Vertretung) beschlossen. Neue Firma: 3KP Proteintechnik GmbH. Geschäftsanschrift: Werner-von-Siemens-Straße 12-14, 36041 Fulda. Neuer Gegenstand ist die Entwicklung von Coatingsystemen aus nachwachsenden Rohstoffen, Proteinbeschichtungen, ökologische Verpackungsentwicklungen, die Herstellung und der Vertrieb von rutschhemmenden Materialien für die Ladungssicherung sowie Zubehör, Forschung und Entwicklung rund um den Logistikbereich sowie Beratung. Neue Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Kiss, Johann, Ebergassing / Österreich, geb. 05.04.1958; Uth, Steffen, Fulda, geb. 06.07.1981, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Gebhardt, Ingeborg, Hofbieber, geb. 28.09.1960. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Günther, Kurt Joachim, Augsburg, geb. 27.07.1961; Uth, Winfried, Fulda, geb. 28.08.1954. 2015.03.18 HRB 6387 쩚 H+H Verwaltungs GmbH, Fulda, Ziegeler Straße 16, 36043 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 12.03.2015 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 3 (Stammkapital) und 7 (Verfügung über Geschäftsanteile) beschlossen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hoffmann, Andreas, Poppenhausen, geb. 02.05. 1979. 2015.03.26 HRB 6402 쩚 Conglomera Franchise UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Rhönstraße 2, 36037 Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom 30.03.2015 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in Ziffer 1 (Firma) beschlossen. Neue Firma: Conglomera Kooperations Marketing UG (haftungsbeschränkt). 2015.04.08 HRB 6477 쩚 V+G Medien UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Tannenweg 12, 36039 Fulda. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 93 IN 38 /14) vom 20.02.2015 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. 2015.03.26 HRB 6478 쩚 Akyapi GmbH, Fulda, Max-Reger-Straße 8, 36043 Fulda. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. 2015.04.02 HRB 6525 쩚 Warkentin Logistik GmbH, Eichenzell, Auf der Milse 2, 36124 Eichenzell. Die Gesellschafterversammlung vom 24.03.2015 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§ 1 (Firma und Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung nach Kalbach sowie 2 (Stammkapital, Stamm- 쩚 prosolis GmbH, The Solution House, Fulda. Das Registergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt. 2015.04.01 HRB 1419 쩚 7live media GmbH, Fulda, Gemüsemarkt 15, 36037 Fulda. Das Registergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Gesellschaft ist vermögenslos. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt. 2015.03.20 HRB 2157 쩚 Profitieren Sie von unserer Erfahrung! 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Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: UCF Verwaltungs GmbH, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 6387). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. 2015.03.18 HRA 5731 LÖSCHUNGEN: 쩚 쩚 쩚 Ernst Blum Brennstoff- und LandhandelsKG, Dipperz, Am Grahlen 5, 36160 Dipperz. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. 2015.04.10 HRA 865 쩚 Hans Drinnenberg Inhaber Jürgen Drinnenberg, Hünfeld, Kirchplatz 2, 36088 Hünfeld. Die Firma ist erloschen. 2015.03.20 HRA 3260 쩚 Sportlernetzwerk Manuel Kirsch e.K., Neuhof, Christoph-Kalb-Straße 5, 36119 Neuhof. Die Firma ist erloschen. 2015.03.20 HRA 5193 쩚 Mongolisches Grill-Restaurant Dschingis Khan UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bad Salzschlirf, Lindenstraße 25, 36364 Bad Salzschlirf. Das Registergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt. Die einzige persönlich haftende Gesellschafterin ist ausgeschieden. Die Gesellschaft ist somit erloschen. 2015.03.19 HRA 5419 쩚 Schuhkanal GmbH, Fulda, Kanalstraße 51, 36037 Fulda. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Geändert, nun: Liquidator: Pekmezci, Tolga, Eichenzell, geb. 16.04.1979. Die Gesellschaft ist gelöscht. 2015.03.17 HRB 5755 Bernhard Heumüller e.K., Fulda, Gartenstraße 10, 36043 Fulda. Die Firma ist erloschen. 2015.04.07 HRA 74 Joh. Schön GmbH Holzverarbeitung, Hünfeld, Nüster Straße 20-22, 36088 Hünfeld. Das Registergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird eine Frist bis zum 8.5.2015 festgesetzt, (§ 394 Abs. 2 FamFG). Der Widerspruch muss innerhalb dieser Frist bei dem Amtsgericht Fulda, Königstr. 38, 36037 Fulda eingegangen sein. Er ist von dem Widerspruchsführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Löschung kann nur verhindert werden, wenn belegt wird, dass die Gesellschaft noch über verwertbare Vermögensgegenstände verfügt. Zur Erhebung des Widerspruchs ist jeder berechtigt, der an der Unterlassung der Löschung ein berechtigtes Interesse hat. 2015.03.24 HRB 3475 Karl-Heinz Quanz e.K., Burghaun, Brunnenstraße 13, 36151 Burghaun. Die Firma ist erloschen. 2015.03.24 HRA 5815 쩚 Exklusivfinanz UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Petersberg, Sudetenstraße 30, 36100 Petersberg. Geschäftsanschrift: Auenweg 6, 88696 Owingen. Der Sitz ist nach Owingen (jetzt Amtsgericht Freiburg i.Br. HRA 704109) verlegt. 2015.04.01 HRA 5822 쩚 GuT Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Petersberg, Sudetenstraße 30, 36100 Petersberg. Neuer Sitz: Owingen. Geschäftsanschrift: Auenweg 6, 88696 Owingen. Der Sitz ist nach Owingen (jetzt Amtsgericht Freiburg i. Br. HRB 712854) verlegt. 2015.03.31 HRB 6615 Helfen Sie mit! Spendenkonto: 2330 003 00 Commerzbank Köln BLZ 370 800 40 IBAN: DE62 3708 0040 0233 0003 00 ǁǁǁ͘ŚĞůƉͲĞǀ͘ĚĞ Katastrophenhilfe und Entwicklung. ĂŵŝƚĂƵƐEŽƚWĞƌƐƉĞŬƟǀĞǁŝƌĚ͘ Wirtschaft Region Fulda 05/2015 43 Zum Schluss Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda Heinrichstraße 8 Postfach 1652, 36006 Fulda Telefon 0661 284-0, Telefax 0661 284-44 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-fulda.de Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Schunck Redaktion: Roswitha Birkemeyer Layout und Umbruch: Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KG, Fulda Peter Link Druck und Verarbeitung: Rindt Druck, Fulda Anzeigenleitung und Verlag: Parzellers Buchverlag GmbH & Co. KG Frankfurter Straße 8 Postfach 1454, 36004 Fulda Telefon 0661 280-361 Rainer Klitsch E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise: monatlich Anzeigenschluss: jeweils 15. des Vormonats; es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 46. Die Zeitschrift „Wirtschaft Region Fulda“ ist das offizielle Organ der Industrie- und Handelskammer Fulda und wird IHKZugehörigen im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ohne Erhebung eines besonderen Bezugspreises geliefert; Einzelhefte 1,00 Euro. Die mit Namen oder Kurzzeichen versehenen Beiträge bringen die Meinung des Verfassers, jedoch nicht unbedingt die der IHK zum Ausdruck. Sämtliche Rechte der Vervielfältigung und Verbreitung bei der IHK Fulda; Nachdruck, auch genehmigt und auszugsweise, nur mit Quellenangabe. Gedruckt auf FSC-Papier: Schwerpunktthema Juni 2015 Regionales Standortmarketing: Aktiv für die Region Verlags-Advertorial Sicherheit im Unternehmen Redaktionsschluss: 11. Mai 2015 Anzeigenschluss: 18. Mai 2015 Wann dürfen Arbeitgeber Überstunden anordnen? Schnell sorgen Überstunden für Streit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dabei lassen sich viele Auseinandersetzungen vermeiden. Von welchen Regelungen beide Seiten profitieren. Urlaubszeit, Krankheitswelle oder Terminauftrag: Schnell kann es zu Personalengpässen in Unternehmen kommen. In diesen Fällen erwarten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern Überstunden. Doch Vorsicht: Sie bergen ein erhebliches Konfliktpotenzial, warnt die Wirtschaftskanzlei WWS aus Mönchengladbach. Nicht selten kommt es zu Streitigkeiten, die oft vor dem Arbeitsgericht enden. Unternehmen sind daher gut beraten, im Vorhinein klare Bedingungen zu vereinbaren. Viele Arbeitnehmer erdulden Überstunden, ohne dass hierfür eine rechtliche Grundlage existiert. Das Recht Überstunden anzuordnen, muss im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder einer Vereinbarung mit dem Betriebsrat verankert sein. „Ohne vertragliche Regelung dürfen Arbeitgeber nur in betrieblichen Notfällen Überstunden anordnen“, betont Rebekka De Conno, Rechtsanwältin der WWS. „Dazu zählen geschäftskritische Ereignisse wie Brand- oder Sturmschäden. Allgemeine Personalengpässe hingegen rechtfertigen keine Überstunden.“ Unternehmen sollten möglichst schon im Arbeitsvertrag eine Überstundenklausel aufnehmen. Davon profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Sie haben von Anfang an Klarheit, wann und zu welchen Konditionen Überstunden oder auch Sonn- und Feiertagsarbeit anfallen können. Ziel sollte es sein, Überstunden für beide Seiten gleichermaßen attraktiv zu machen. Firmen können etwa durch entsprechende Vertragsklauseln regeln, dass ein bestimmtes Überstundenkontingent mit dem Fixgehalt abgegolten wird und darüber hinausgehende Überstunden durch Freizeit ausgeglichen werden. Reizvoll für Arbeitnehmer sind Überstundenzuschläge von bis zu 25 Prozent, die am Monatsende die Gehaltszahlung spürbar aufbessern. Besonders vorteilhaft sind Lohnzuschläge für Überstunden an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht: Hier fallen innerhalb bestimmter Grenzen keine Steuer- und Sozialversicherungsabgaben an. Eine weitere Option sind Jahresarbeitszeitkonten, die Arbeitnehmern erlauben, ihre Überstunden anzusparen und zu einem persönlichen Wunschtermin abzubauen. Wie viele unbezahlte Überstunden dürfen monatlich anfallen? In dieser Frage besteht keine Rechtssicherheit. Der derzeit in Fachkreisen und Rechtsprechung diskutierte Zeitrahmen liegt bei zwei bis acht Stunden pro Woche bei einer 40-Stunden-Woche.. „Maßgeblich für die Zahl der unbezahlten Überstunden ist vor allem die Gehaltshöhe“, so De Conno. Wer überdurchschnittlich verdient, muss für sein Bruttogehalt tendenziell auch mehr Überstunden leisten. Die laufende Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (z. B. BAG, Az. 5 AZR 765/10) mahnt zu Weitblick bei der Ausgestaltung der Vergütungsregelung. Schon kleine Fehler können weitreichende Folgen haben. Eine allgemein gehaltene Klausel, wonach mit dem Monatslohn alle Überstunden abgegolten werden, ist in der Regel unwirksam. Der Arbeitsvertrag muss eindeutig definieren, wie viele Überstunden für welche Aufgaben in welchem Zeitraum anfallen und wie viele Überstunden durch das Fixgehalt abgegolten sein sollen. Generell sollten Arbeitgeber im Arbeitsvertrag die Anzahl der möglichen Überstunden ohne extra Vergütung nicht zu hoch ansetzen, damit die Klausel nicht unverhältnismäßig wird. Eine fehlende oder unwirksame Vergütungsregelung kann für Arbeitgeber teuer werden. Dann nämlich müssen Firmen geleistete Überstunden stets vergüten, wenn die zusätzliche Arbeit nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist. Davon ausgenommen sind nur Arbeitnehmer, die mit ihrem Jahresgehalt über der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung liegen. WWS Wirtz, Walter, Schmitz & Partner mbB, www.wws-gruppe.de 44 Wirtschaft Region Fulda 05/2015 Das Örtliche Ohne Ö fehlt Dir was RhönEnergie Jetzt inserieren und dreifach Kunden erreichen. dasoertliche.de Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche: Adolf Christ Verlag · Tel. (069) 71 009-0 · www.christverlag.de 05/2015 ISSN 0946-1396 Postvertriebsstück – H 4917 – Entgelt bezahlt DPAG Industrie- und Handelskammer Fulda Verkaufsförderung der Zukunft WEMAG - Boxxen Neukunden gewinnen und Bestandskunden binden WEMAG - Boxx „Sanitär“ WEMAG - Boxx „Elektriker“ Sortimo L-Boxx 136 Sortimo L-Boxx 136 6 kt. 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