Broschüre zur Umsetzung der Mobile Metering

Einfach überall Mobilstrom laden.
Wirtschaftliche Ladeinfrastruktur mit Abrechnung.
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„Ein wichtiger Schritt in Richtung
einer besseren Ladeinfrastruktur.“
Der Tagesspiegel, 25. November 2014
„Es gibt Ideen, die sind
so einfach wie genial.“
VDI Nachrichten, 17. Januar 2014
„Ein Berliner Start-up zeigt,
wie man rasch, simpel und
billig viele neue Ladepunkte
schaffen könnte.“
Spiegel Online, 22. Januar 2014
„Die unkonventionelle Nutzung der
Berliner Straßenleuchten könnte sich als
bahnbrechende Geschäftsidee erweisen:
Die veredelten Laternen sollen als
Ladestellen für Elektroautos dienen.“
Dr. Frank Pawlitschek
Knut Hechtfischer
Dr. Rupert Stützle (v.l.n.r)
ubitricity auf einen Blick.
Einfach überall Ihren Strom laden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. September 2014
„Es sind Ideen wie diese, die der
Elektromobilität entscheidend
voran helfen können.“
The Wall Street Journal Deutschland, 11. Juli 2013
Intelligentes Ladekabel – einfache Systemsteckdose
Kooperation mit erfahrenen Partnern
ubitricity reduziert durch den Einsatz mobiler Stromzähler
ubitricity implementiert seine innovative Infrastrukturlö-
– im Ladekabel oder in das Fahrzeug integriert – die Kosten
sung gemeinsam mit führenden Partnern aus Automobil-
für Ladeinfrastruktur mit Abrechnung im Vergleich zu her-
industrie, Energiewirtschaft und Telekommunikation und
kömmlichen Lösungen um bis zu 90%.
unter der Förderung der Bundesregierung (BMWi).
Flächendeckend smartes Laden wird wirtschaftlich
Über ubitricity
Für jedes Elektroauto entstehen Lademöglichkeiten überall
ubitricity wurde von Knut Hechtfischer und Dr. Frank Pawlit-
dort, wo länger geparkt wird, vor allem zuhause, am Ar-
schek in Berlin gegründet. Seit Ende 2012 erweitert Dr. Ru-
beitsplatz, beim Einkaufen oder während Freizeitaktivitäten.
pert Stützle die Geschäftsführung. ubitricity sitzt auf dem
Autofahrer schließen für ihren Strom für unterwegs einen
Campus des Europäischen Energieforums (EUREF) in Berlin.
Vertrag beim Versorger ihrer Wahl.
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Strom laden so einfach wie Gespräche
mit dem Mobiltelefon.
ubitricity überträgt die Systemlogik der Mobilfunkkommunikation auf die Energiewirtschaft
und ermöglicht das Zählen und Abrechnen von Strom für den mobilen Stromzähler. Mit mobiler
Abrechnungstechnik integriert im Ladekabel oder im Fahrzeug wird es möglich, dass Autofahrer ihren Wunschstrom und ihren Tarif zum Ladepunkt mitbringen. Gleichzeitig erhalten
Energieversorger die Möglichkeit, ihr Portfolio zu erweitern und mobile Stromzähler mit ihrem
Strom zu beliefern. So macht ubitricity Ladepunkte mit Abrechnung und smarte Dienstleistungen für Elektrofahrzeuge bezahlbar.
Evolution der Telekommunikation
Mobile Nutzer telefonieren
mit einem Gerät und einem
Vertrag von einem Anbieter
ihrer Wahl überall.
Evolution der Energiewirtschaft
Mobile Nutzer laden ihren Strom
mit einem Gerät und einem
Vertrag von einem Lieferanten
ihrer Wahl überall.
Mit einem einzigen mobilen Zähler laden
E-Fahrzeugnutzer Strom vom Lieferanten ihrer Wahl
überall dort, wo sie im Alltag ohnehin parken.
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Strom wird nicht verschenkt.
Abrechnung ist aus vielen Gründen notwendig.
ubitricity macht Strom und Abrechnung mobil.
Das ermöglicht neue Geschäftsmodelle.
Unser Stromnetz bietet die ideale Grundlage für zukunfts-
Bringt der Nutzer sein „Mobilstromgerät“ mit seinem
fähige Ladeinfrastruktur – es ist überall. Nur der Zugang
„Mobilstromvertrag“ mit, genügen auf der Infrastrukturseite
zum Stromnetz reicht aber nicht aus. An den meisten Orten
günstige Steckdosen. Der flächendeckend smarte Netzanschluss
wird zusätzlich eine zuverlässige Abrechnung des geladenen
mit Stromabrechnung wird durch mobile Zähltechnik möglich.
Stroms inklusive Zugangsmanagement benötigt.
ubitricity bietet Lösungen für alle Systemteilnehmer.
Flottenbetreiber
Flottenfahrzeuge überall
aufladen und abrechnen.
Am Arbeitsplatz
Im Mehrfamilienhaus
Tankstromentnahmen von Elektrofahrzeugnutzern beim
Die Hausgemeinschaft möchte den Ladestrom
Arbeitgeber auf dessen Kosten sind ein Sachbezug. Der
für einzelne E-Fahrzeugnutzer nicht über die
Ausweis geldwerter Vorteile erfordert eine teilnehmer-
Nebenkostenabrechnung mitbezahlen.
genaue Abrechnung.
›› Unabhängig vom Ladeort wird Ladestrom für
jedes Fahrzeug transaktionsgenau gemessen
und abgerechnet.
›› Arbeitnehmer übernehmen für Ladevorgänge bei
Mitarbeitern zuhause oder unterwegs die Stromkosten.
›› Die Fahrzeuge können immer geladen werden, wenn
sie ohnehin parken – die einfachen Funktionen einer
Tankkarte auch für Elektrofahrzeuge
Energieversorger
Mobilstrom für unterwegs anbieten.
›› Neue Möglichkeiten für eigene Stromprodukte
und -tarife zur Belieferung von E-Fahrzeugnutzern
mit Strom zuhause und unterwegs entstehen.
›› Effiziente Netzintegration von erneuerbarer
Erzeugung und E-Fahrzeugen durch zeit- und lastbasierte Tarife und das Einbinden von E-Fahrzeugen
in Regelenergieprozesse werden möglich.
›› Komfortable und standardkonforme Aufbereitung
der Abrechnungsdaten.
›› Wirtschaftliche Ladepunkte entstehen an allen
Firmenstandorten - nahezu ohne laufende Kosten
am Ladepunkt.
Bei Flottennutzung
Im halböffentlichen und
öffentlichen Raum
Ladepunktanbieter
Parkplätze attraktiver gestalten.
Nur wenn die Zuordnung und Abrechnung aller Ladevorgänge aller Flottenfahrzeuge sichergestellt ist, hat
Pauschale Abrechnung im Parkhaus, im Einkaufszent-
auch die Betriebskostenabrechnung ihre Richtigkeit.
rum oder am Straßenrand ist unangemessen. Zeit- und
lastbasierte Tarife im Sinne der Verbraucher und Strom-
›› Ladepunkte auf Parkflächen für Arbeitnehmer, Mieter,
Kunden oder Gäste werden kosteneffizient aufgebaut.
›› Eine zuverlässige Abrechnung und Ausweisung der
netze lassen sich nur über eine verursachungsgerechte
geladenen Strommengen ohne laufende Kosten für
Kostenverteilung erzielen.
Messstellenbetrieb, Zugangsdatenverwaltung und
Abrechnung sind sichergestellt.
Kommunen
Bezahlbare Ladepunkte
im öffentlichen Raum.
›› Durch die Integration von Ladepunkten in Lichtmasten
wird bestehende Infrastruktur effizient genutzt.
›› Eine ideale Grundlage zukunftsfähiger Ladeinfrastruktur aus flächendeckend bezahlbaren
Ladepunkten mit niedriger Spannung.
›› Aufbau von Ladeinfrastruktur, die ohne Subventionierung auskommt und den Grundsätzen der wirtschaftlichen Beschaffung genügt, wird möglich.
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Intelligentes Ladekabel – Einfache Systemsteckdose.
Das System im Überblick.
Komfortabel und vollautomatisch laden
und abrechnen. So einfach funktioniert es.
Der Einsatz intelligenter, mobiler Stromzähler verlagert die Elektronik für die Autorisierung
Aus der Sicht des Fahrzeugs verhalten sich ein intelligentes Ladekabel und eine System-
des Nutzers und die Abrechnung der Ladevorgänge so weit wie möglich von der stationären
steckdose zusammen wie eine Standardladesäule. Für den Nutzer läuft der gesamte Lade-
Infrastruktur auf die Nutzerseite. Die Elektronik, die im Wesentlichen aus einem geeichten
vorgang komfortabel und vollautomatisch ab: mit Abrechnung und Einzelverbindungsnach-
Stromzähler, einem Mobilfunkmodem und einem Prozessor besteht, kann dabei unmittelbar
weis wie beim Mobiltelefon.
ins Fahrzeug, in ein intelligentes Ladekabel oder einen Adapter integriert sein. Der Ladepunkt wird auf eine schalt- und identifizierbare Systemsteckdose reduziert, die praktisch
keine laufenden Kosten auslöst.
Plug-In und Identifizierung
Nutzer mit mobilem Stromzähler schließen ihr Fahrzeug mit dem intelligenten
Intelligentes
Ladekabel
Ladekabel an eine ubitricity Systemsteckdose an. Die mobile Elektronik im Ladekabel
identifiziert die Steckdose und autorisiert den Ladevorgang online bei einem BackendSystem über einen sicheren Prozess via Mobilfunknetz. Für den Fall, dass keine OnlineLeitstelle
Verbindung zur Leistelle besteht, sieht das System auch eine Offline-Autorisierung vor.
Energiedatenmanagement
CRM-System
Zahlung und
Abrechnung
Laden und Zählen des Verbrauchs im Kabel bzw. Fahrzeug
Nach erfolgreicher Authentifizierung und Autorisierung das Ladevorgangs schaltet
des intelligente Ladekabel die Systemsteckdose frei und damit spannungsführend:
der Ladevorgang beginnt. Strom fließt und wird im Kabel bzw. im Fahrzeug gezählt.
Übertragung der Transaktionsdaten
Die Nutzungs- und Transaktionsdaten werden verschlüsselt und über das Mobilfunknetz
sicher an das Backend-System übertragen. Hier wird die Abrechnung gegenüber den
beteiligten Marktpartnern vorbereitet.
mastintegrierte
Systemsteckdose
Systemsteckdose
Datenaufbereitung und Abrechnung
Die Transaktionsdaten werden in den Backend-Systemen energiemarktkonform
aufbereitet und an Energieversorger, Netzbetreiber etc. weitergeleitet.
Die Fahrzeugnutzer erhalten von ihrem Energieversorger eine präzise Rechnung
über ihre Verbräuche. Ladepunktanbieter erhalten eine transparente Übersicht
über die Entnahmen an ihren Systemsteckdosen.
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Die Systemsteckdose.
Der wirtschaftliche Ladepunkt für überall.
Das intelligente Ladekabel.
Freie Stromanbieterwahl auch unterwegs.
Systemsteckdosen bilden gemeinsam mit dem mobilen
Laufende Kosten für Messstellenbetrieb, Zugangsdaten-
Mobiles Endgerät für Elektrofahrzeuge. An den mobilen
Ein Kabel für alle Ladevorgänge. Das ubitricity-Ladekabel
Stromzähler im Kabel oder Fahrzeug Ladepunkte mit Ab-
verwaltung und Abrechnung entfallen. Auch bei niedriger
Zähler ist der Mobilstromvertrag gebunden. Autorisierung
ist „abwärtskompatibel“ und erlaubt auch das Laden an
rechnung und Netzintegrationsfunktionalität.
Auslastung können Ladepunkte geschaffen werden.
und Freischaltung der Systemsteckdose sowie die Übermitt-
allen standardkonformen Ladesäulen zu den Konditionen
lung der Verbrauchsdaten erfolgen per mobilem Internet.
des jeweiligen Anbieters.
Ladepunkte zu niedrigen Kosten. Systemsteckdosen sind
Einphasig laden – kosteneffizient und batteriefreundlich.
Hierfür ist das Ladekabel mit einem Mobilfunkmodem und
anders als einfache Steckdosen schaltbar und identifizier-
Das Stromnetz ist Voraussetzung einphasiger Lademög-
SIM-Karte ausgestattet.
bar. Sie enthalten jedoch im Gegensatz zu herkömmlichen
lichkeiten und nahezu überall bereits vorhanden. Auch
Stromvertrag an ein mobiles Endgerät gekoppelt. Nutzer
Ladesäulen weder Stromzähler noch Komponenten für
fahrzeugseitig bietet das Laden mit niedriger Spannung
schließen einen Mobilstromvertrag für ihren mobilen Strom-
Online-Kommunikation und Online-Autorisierung und sind
Vorteile: Die wertvolle Batterie wird geschont und die Lade-
zähler mit einem Energielieferanten ab.
so besonders kosteneffizient.
technik ist sehr viel günstiger.
Mobilstromvertrag. Genau wie beim Mobiltelefon ist der
Abb. Prototypen.
Systemsteckdose zur Integration
in Beleuchtungsmasten oder
Wandmontage.
› › Identifizierbarer und schaltbarer Ladepunkt,
Freischaltung durch das intelligente Ladekabel
› › Datensicherheit: Zertifikatsbasierte
Authentifizierung unter Nutzung einer
Public Key Infrastruktur
› › Ladeleistung: 3,7 kW (230 V, 1-phasig, 16 A),
Mode 3 Laden gemäß IEC 61851-1
› › Steckvorrichtung Typ 2 - Stecker mit automatischer
Steckverriegelung
Abb. Prototypen.
Durch weitere Optimierung wird die
Abrechnungselektronik zukünftig im
Stecker angeordnet sein.
› › Freigabe des Ladevorgangs, Verbrauchsmessung
und Übermittlung der Abrechnungsdaten
› › Gesteuertes Laden zur intelligenten Netzintegration
der Fahrzeuge durch mobilen Smart Meter im Ladekabel
› › Ladeleistung 3,7 kW (230 V, einphasig, 16 A)
› › Steckertyp infrastrukturseitig Typ 2,
fahrzeugseitig Typ 2 oder Typ 1
› › Kompatibilität mit Standardladeinfrastruktur
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Laternenparker werden Laternenlader.
Wirtschaftliche Ladeinfrastruktur
für den öffentlichen Raum.
Systemsteckdosen kosten wenig in der Anschaffung und
nahezu nichts im Betrieb. Sie sind kompakt – so kompakt,
dass sie in technisch geeignete Lichtmasten integriert werden
können. Bei Modernisierungen oder Neubauvorhaben kann
Ladeinfrastruktur besonders kostengünstig
mitgeschaffen werden.
Bei Lichtmasten sind der
Bundesweit schon heute viele
Bei Modernisierung und Neubau
Netzzugang und das Stadtmöbel
Lichtmasten geeignet.
effizient Synergieeffekte nutzen.
schon vorhanden.
Konservativ geschätzt sind heute
Die Nachrüstung von Lichtmasten
Stimmen Anschlussmöglichkeit,
bereits 1 bis 2 % der bundesweit
bzw. die Berücksichtigung der
Schaltbarkeit und Laternenposition,
knapp 10 Millionen Straßenlaternen
Anforderungen von Ladeinfrastruktur
kann sofort besonders effizient und
mit Blick auf die Anschlusssituation
im Neubau von Beleuchtungsinfra-
kostengünstig ein Ladepunkt im
(Leistung ausreichend, einzeln schalt-
struktur verursacht kaum Mehrkosten.
öffentlichen Raum geschaffen werden.
bar) und ihren Standort für die Aufrüs-
Jährlich werden bundesweit etwa
tung mit Systemsteckdosen geeignet.
300.000 Lichtmasten erneuert oder
An günstigen Standorten wird so das
ausgetauscht.
Laden von E-Fahrzeugen (einphasig,
Wechselstrom) für Laternenparker
bei Tag oder Nacht möglich. Damit
›› Bis zu 90% Kostenreduktion für Ladepunkte im öffentlichen Raum
„im Vergleich zu konventionellen Ladesäulen“
›› kein zusätzlicher Tiefbau und keine neuen Stadtmöbel auf Gehwegen
oder an Laternen durch vollständige Mastintegration
könnten morgen die Ziele der Bundes-
›› keine Gefährdung der statischen Sicherheit des Masten
regierung zum Aufbau von Ladeinfra-
›› Minimierung des Vandalismusrisikos
struktur bis 2020 bereits erfüllt sein.
›› Reduzierte Reservierungsanforderungen für Parkplätze im öffentlichen Raum
›› Freischaltung und Verbrauchsmessung sowie gesteuertes Laden durch
intelligentes Ladekabel
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Vision und Mission:
Das „Internet of Energy Things“
möglich und bezahlbar machen.
ubitricity überträgt die Systemrevolution der Mobilfunk-
Der smarte Netzzugang mit teilnehmer- und transaktions-
kommunikation auf die Energiewirtschaft, um flächen-
genauer Verbrauchsmessung und die integrierte smart
deckend smartes Laden erstmals bezahlbar zu machen.
metering Technik sind außerdem Grundlage der intelligen-
Mobile Nutzer laden ihren Strom von einem Lieferanten
ten Netzintegration von E-Fahrzeugen und Stromerzeu-
ihrer Wahl mit einem Gerät und einem Vertrag überall.
gung aus erneuerbaren Energien. So kann zum Beispiel
künftig der Strom von Ihrer Photovoltaikanlage auf dem
ubitricity errichtet und betreibt ein virtuelles Stromnetz
Dach auch unterwegs an Straßenlaternen oder beim
und ermöglicht so das zukunftsfähige „Internet der Ener-
Arbeitgeber geladen werden.
ubitricity in der Praxis:
Referenzprojekte im In- und Ausland.
ubitricity wird Dienstleistungen auf Grundlage der innovativen Infrastrukturlösung
vermarkten. Derzeit läuft die Marktvorbereitung. In zahlreichen Feldtests im In- und
Ausland wird das System mit Partnern aus Energiewirtschaft und Automobilindustrie,
mit Kommunen und Verbänden sowie Unternehmen und Elektromobilitätspionieren
erfolgreich erprobt.
giedinge“ („Internet of Energy Things“). Teil des Angebots
ist eine Abrechnungsplattform, auf deren Grundlage neue
ubitricity bringt mit zukunftsfähigen Lösungen die
Geschäftsmodelle und Dienstleistungen möglich werden.
Elektromobilität auf die Straße.
Laden am Arbeitsplatz: in Deutschland,
Frankreich und Großbritannien
Flottenladen: Die erste Tankkarte
für das E-Auto
Laden zuhause und am Arbeitsplatz nutzt alltägliche
Im täglichen Flotten- und Dienstwagenbetrieb werden
Standzeiten optimal. ubitricity erprobt den Aufbau dieser
E-Fahrzeuge besonders schnell wirtschaftlich. ubitricity
maßgeschneiderten Ladeinfrastruktur mit Partnern wie
kooperiert beispielsweise mit Unternehmen der Bodensee-
dem ADAC in München. In Frankreich und Großbritannien
region im Aufbau von Ladepunkten zu Hause, am Arbeits-
testen führende Partner der Energiewirtschaft das System.
platz und entlang täglicher Routen.
Laden zuhause
im Mehrfamilienhaus
Laden im
halb-öffentlichen Raum
Großstädte profitieren besonders von E-Fahrzeugen.
Parkraumbetreiber erhalten mit der Systemsteckdose
Gleichzeitig lädt gerade hier längst nicht jeder in der
eine in Installation und besonders auch im Betrieb sehr
eigenen Garage. In Pilotprojekten mit Vermietern von
kosteneffiziente Lösung im Aufbau von Ladeinfrastruktur.
Berlin bis an den Bodensee errichtet ubitricity Ladeinfra-
So können auch große Zahlen von Parkplätzen in Tiefgaragen
struktur für Autofahrer ohne private Garage.
oder Parkhäusern mit Ladepunkten ausgerüstet werden – wie
bereits in mehreren Berliner Shopping-Centern.
Laden an
der Laterne
Ausgewählte Kooperationspartner:
Mit der Aufrüstung von Straßenbeleuchtung zu Ladepunkten
Den eigenen Strom aus jeder
Systemsteckdose laden
können Kommunen kostengünstig und effizient bestehende
ubitricity kooperiert bundesweit mit Stadtwerken und unab-
Infrastruktur nutzen. Systemsteckdosen sind effiziente
hängigen innovativen Energiedienstleistern, um E-Fahrzeug-
Investitionen im Sinne der wirtschaftlichen Beschaffung
nutzern neue Dienstleistungen anzubieten. Testnutzer laden
durch die öffentliche Hand. Auch der VDA in Berlin nutzt
den Strom ihrer Wahl auch unterwegs – zum Beispiel aus
einen Laternenladepunkt vor der eigenen
Straßenlaternen und künftig auch den Strom vom eigenen
Haustür am Berliner Gendarmenmarkt.
Dach am Arbeitsplatz.
ubitricity
Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH
Torgauer Str. 12-15
10829 Berlin
Tel +49 (0)30 398 371 -690
Fax +49 (0)30 398 371 -699
[email protected]
www.ubitricity.com
März 2015