EAGLE UpdateInformationen ========================== Diese Datei enthält Informationen für Anwender früherer EAGLEVersionen. Bitte lesen Sie den Text vollständig durch, wenn Sie von einer früheren Version auf die Version 7.3.0 updaten! Update auf Version 6 ACHTUNG: Aufgrund der veränderten Datenstruktur können Sie Dateien, die mit Version 6.x bearbeitet wurden, nicht mehr mit Versionen vor 6.0 bearbeiten. BITTE LEGEN SIE BACKUPKOPIEN IHRER PLATINEN, SCHALTPLAN UND BIBLIOTHEKSDATEIEN AN, BEVOR SIE MIT VERSION 6 BEARBEITET WERDEN. ACHTUNG: FÜHREN SIE NACH DEM UPDATE JEDER DATEI EINEN ELECTRICAL RULE CHECK (ERC) UND EINEN DESIGN RULE CHECK (DRC) DURCH! ES KANN SEIN, DASS SIE DIE EINSTELLUNGEN FÜR DIE DESIGN RULES UNTER "Edit/Design rules..." AN IHR LAYOUT ANPASSEN MÜSSEN! LESEN SIE HIERZU BITTE AUCH DIE ANMERKUNGEN ZUM THEMA RESTRING UND MINIMUMABSTÄNDE ZWISCHEN KUPFER UND DIMENSIONLINIEN UNTER "Design Rules" WEITER UNTEN. Update von Version 6 auf Version 7 Wenn eine Zeichnungsdatei der Version 6 in Version 7 editiert wird und der neue Autorouter oder das Hierarchische Design nicht benutzt werden, bleibt diese abwärtskompatibel zu Version 6. Wenn diese Features verwendet werden, kann diese Kompatibilität verlorengehen, sobald die Datei gespeichert wird. Wir empfehlen daher, BackupKopien anzulegen, bevor Zeichnungsdateien aus Version 6 in Version 7 editiert werden. Freigabemitteilung für EAGLE 7.3.0 ================================== * Plattformen, Grafisches System: EAGLE ist jetzt zusätzlich als 64BitVersion auf allen unterstützten Plattformen verfügbar. Für jede Plattform gibt es zwei verschiedene Installationspakete, eines für 32 Bit und eines für 64 Bit. Umstieg auf eine neue Version der von EAGLE verwendeten GrafikBibliotheken und DrittanbieterBibliotheken. Dies beinhaltet folgende Änderungen: Moderneres 'Look&Feel' der EAGLEBenutzeroberfläche. Behebung verschiedener Grafikprobleme unter MAC (insbesondere OS X 10.9). Unterstützung von MAC OS X 10.10. Ende der offiziellen Unterstützung von MAC OS X 10.6 und 10.7. Ausdrucke im PostscriptFormat werden nicht mehr unterstützt. Wir bitten die Anwender stattdessen das PDFFormat zu verwenden. * Control Panel: Die Bibliotheksstruktur in der BaumAnsicht wurde erweitert: Packages befinden sich jetzt in einem Ordner 'Packages', der Ordner 'Symbols' mit der Liste der Symbole wurde neu hinzugefügt. Die Voransicht für DeviceSets im Control Panel enthält für Devices mit zahlreichen PackageVarianten und Technologien eine Scrollbar. Zusätzliche Anzeige des EAGLEOrdners 'Dokumentation' in der BaumAnsicht. PDFDokumente können mit der zugehörigen StandardApplikation, wie zum Beispiel Acrobat Reader, geöffnet werden. Der Pfad zum Verzeichnis wird unter Optionen/Verzeichnisse definiert und in der Konfigurationsdatei eaglerc gespeichert. Das neue Dokumentations und das ProjektVerzeichnis zeigen jetzt standardmäßig alle Dateien an. Grafik und andere binäre Dateien werden direkt mit der aktuell verknüpften Applikation geöffnet. Dieser 'Erweiterte Modus' kann im Menü 'Ansicht' abgeschaltet werden. Die gewählte Einstellung wird in der benutzerspezifischen Datei eaglerc gespeichert. Im DokumentationsOrdner wurden die ULPbezogenen Dokumente in ein Unter verzeichnis 'ulp' verlagert. * BibliotheksEditor: Neuer "Übersichtsmodus": Direkt nach dem Öffnen einer Bibliothek zeigt der BibliotheksEditor sein Inhaltsverzeichnis, bestehend aus drei Listen für DeviceSets, Packages und Symbole. Durch Anklicken eines ListenEintrags kann man über ein Kontextmenü verschiedene Aktionen ausführen, wie Editieren, Umbenennen, Löschen oder Editieren der Beschreibung. Der ADDDialog im DeviceEditor zeigt jetzt eine SymbolVoransicht und eine Beschreibung. Mit 'OPEN .lbr' wechselt man in den BibliotheksEditor. * Verschiedenes: Deutliche Reduzierung des Speicherverbrauchs beim Berechnen der TopRouterVariante. Bei 'CHANGE layer' wird der ViaBohrdurchmesser entsprechend den Einstellungen in den DesignRegeln und den Netzklassen gewählt, sofern der eaglercParameter Option.AutoSetRouteWidthAndDrill gesetzt ist (Über das Menü: Optionen/Einstellungen/Verschiedenes/'Width und Drill bei Route autom. setzen'). Erweiterung der Datei eagle.def zur CAMFormatDefinition: zusätzliche Treiber GERBER_RS274X_33MM und EXCELLON_33MM im Format 3.3, Millimeter. Zusätzlicher Platzhaltertext >MODULE zur Anzeige des Modulnamens (zur Verwendung auf Modulseiten). Zusätzliche Platzhaltertexte >SHEET_TOTAL, >SHEETNR_TOTAL und >SHEETS_TOTAL um die entsprechenden Gesamtangaben anzuzeigen (inklusive der Modulseiten). User Language: Neues Member UL_SCHEMATIC.allnets() hinzugefügt, um auf alle Netze eines hierarchischen Schaltplans zugreifen zu können. Verbessertes Beispiel für das LayerSetup im DRCDialog (symmetrischer Aufbau). Die Sortierreihenfolge der Pads nach 'EXPORT pinlist' im Board ist jetzt alphanumerisch. Hinzufügen einer Bemerkung über erlaubte Unterschiede in einem konsistenten Schaltplan/BoardPaar in der Hilfe. In der Syntax des COPYBefehls wird jetzt beim Kopieren von Bibliotheksobjekten bei Device und PackageNamen nicht mehr zwischen Groß und Kleinschreibung unterschieden. Die zu Missverständnissen führende Schaltfläche 'Aus Liste entfernen' wurde aus dem ADDDialog entfernt. Texte in MessageBoxen sind jetzt mit der Maus selektierbar und können kopiert werden. Runde SMDs eines in beliebigem Drehwinkel angeordneten Bauteils werden bei der GerberAusgabe mit dem CAMProzessor nicht mehr emuliert gezeichnet. Das Textmenü im BoardEditor wurde um ein Icon für den Export nach IDF3D erweitert (Ausführung des ULPs eagleidfexporter.ulp, siehe Eintrag in eagle.scr). * Fehlerbehebungen: Ein Via oder Signal ohne zugehöriges Netz kann jetzt zu einem bereits bestehenden hierarchischen Signal hinzugefügt werden (mit dem NAMEBefehl oder über den EigenschaftenDialog). Hierarchische Signale können nicht mehr mit dem WIRE oder VIABefehl zu einem nichthierarchischen Signal gemacht werden, wenn die F/BAnnotation aktiv ist (Übertragung in Schaltplan ist nicht möglich). Verbesserung beim Import des ACCELASCIIFormats: Import der PinPad Zuordnungen, falls diese aus den zu importierenden Bibliotheken verfügbar sind (Änderung in importaccel.ulp). Keine ungerechtfertigte ERCWarnungen mehr beim Prüfen von 'Nahe beieinander liegenden, aber unverbundenen Linien im Netz' bei Netzen mit sehr breiten Linienstärken. Die unnötig kleine Größenbegrenzung des ModulSymbols beim Laden eines Schaltplans wurde aufgehoben. Das Fehlverhalten nach dem Löschen der Fehlerliste im ERC/DRCDialog und anschließendem Missbilligen von bereits gebilligten Fehlern wurde korrigiert. AttributeSuche im ADDDialog: Korrigierte Verwendung von Sonderzeichen (wie '%', '{' etc.) im Suchausdruck für den AttributWert. Es konnte vorkommen, dass Treffer nicht angezeigt wurden. Korrigiertes Verhalten des Autorouters beim Erkennen des Evaluierungsstatus bei Dateien mit Leerzeichen im Namen. Beim Duplizieren einer Routingvariante werden jetzt die zuvor ausgewählten Signale korrekt übernommen. Mehrzeilentexte werden jetzt beim Bibliotheksexport aus Schaltplan und Board richtig verarbeitet (Korrektur in explbrs.ulp). Beim Umschalten der Bestückungsvariante konnte eine Inkonsistenz entstehen; beim Speichern der Zeichnung wird jetzt auch die PartnerZeichnung, die ansonsten keine Änderungen enthält, mit dem aktuellen Bestückungsvariantennamen gespeichert. Korrigiertes Verhalten beim Hinzufügen/Löschen von Modulen mit Umlauten im Namen. Ein Absturz beim Laden eines Projekts mit einer Lizenz ohne LayoutEditorModul wurde behoben. Korrigierte NeuBerechnung der BoundingBox und somit korrekte Darstellung des Bildausschnitts in Boards bei 'Window fit', wenn das Layout Elemente mit Verbindungen zu Signalen ohne sichtbare Wires hat. Beim Verschieben eines Labels mit einem Pointer zu einem Pinref ohne Netzwire wurde die grafische Darstellung korrigiert. Ermöglichung des Umbenennens des gesamten Signals von einem Polygon zu einen hierarchischen Namen im Falle eines Boards ohne konsistentem Schaltplan (unnötige Restriktion wurde entfernt). Fix für das Springen der Höhe der Parameterleiste auf MAC. Freigabemitteilung für EAGLE 7.2.0 ================================== * MODULEBefehl: Erweiterung der Befehlssyntax um die PräfixFestlegung mit 'prefix*'. Ergänzung des ModulDialogs um eine Eingabezeile für den Präfix. * Ports: Änderung des interaktiven Verhaltens des PORTBefehls (jetzt mehr wie PIN, Details siehe Hilfe). Möglichkeit des Umbenennens von Ports im EigenschaftenDialog. Vergrößerung des Abstands vom Portnamen zum Modulrahmen. Verbesserte Erklärung von Selektion und Verschiebung in der Hilfe zum PORTBefehl. Hinzufügung der verfügbaren Busse zur Auswahlliste im PORTBefehl. Sicherstellung des Highlightings eines selektierten Ports und der Anzeige seines InfoStrings. Ignorieren des rechten Mausbuttons bei der PortPlatzierung, da dessen Orien tierung automatisch bestimmt wird. Generelle Unterstützung des automatischen Verbindens von Ports mit Netzen bzw. Bussen beim Verschieben von ModulInstanzen oder Platzieren kopierter ModulInstanzen. Vermeidung des ÜbereinanderSetzens von Ports. * User Language: Neue Member module, modulepart und modulepath zu UL_PART hinzugefügt zur besseren Unterstützung von Bauteilen in hierarchischen Schaltplänen. Neuer Objekttyp UL_ERROR, um auf ERC/DRCFehler zugreifen zu können. Statement und Testfunktion hinzugefügt, um direkt auf ein Modul zuzugreifen (z.B. if (module) module(M) { ... }). * Verschiedenes: Unterstützung von benutzerdefinierten KontextmenüEinträgen für Modul Instanzen. Übersetzung der GUI ins Russische (ohne Hilfe und Handbücher). Neue KontextmenüEinträge 'In Bibliothek öffnen' in den Package und Device Kontextmenüs im Controlpanel. Implementierung eines EaglercSchalters Warning.Cam.DrillsAndHolesConcurrent, um (mit Wert '0') die CAMProzessorWarnung über die Ausgabe der aktuellen Bohrungen und Löcher zu übergehen. Mit dem SETBefehl kann man nun die PopupMenüs für DlineWerte (Einstellungen für Bemaßungselemente) durch Setzen der Arrays für Dline_Width_Menu, Dline_Ext_Width_Menu, Dline_Ext_Length_Menu und Dline_Ext_Offset_Menu konfigurieren. Im EigenschaftenDialog für ModulInstanzen wird die Combobox für den Offset nur dann angeboten, wenn dieser verfügbar ist (auf der SchaltplanHauptebene) und nur mit den (noch) verfügbaren Werten. COPY, PASTE, Import eines Schaltplans (PASTE from file): Wenn eine Netz aus einem Bus zusammen mit seinem Bus kopiert wird, behalten die kopierten Netz segmente ihren Namen, um zu den Bezug zum Bus zu erhalten. Import eines Schaltplans (PASTE from file): Namen von implizit erzeugten Signalen mit nicht angeschlossenen PowerPin(s) werden nicht geändert, um Inkonsistenz zu vermeiden. Import eines Schaltplans (PASTE from file): Im Dialog zur NetzBenennung sind Netze aus einem Bus oder mit nicht angeschlossenen PowerPin(s) nicht mehr änderbar und werden mit entsprechenden Icons und Direkthilfe angezeigt. Ergänzung von ERCWarnungen bei Netzen/Bussen, die mit Ports überlappen. Anpassung der Datei eagle.def für die Definition der CAMFormate. Erhöhung der StandardAuflösung für Gerber und Excellon auf 2.5 inch. Die bisherige Auflösung von 2.4 inch ist weiterhin verfügbar als GERBER_RS274X_24 und EXCELLON_24. Ebenso Unterstützung von 2.6 inch mit den Formaten GERBER_RS274X_26 und EXCELLON_26. Das neue CadSoftEAGLEIcon wird nun in allen Fällen benutzt (klassischer und neuer Stil). Der Dialog für Bestückungsvarianten wurde aus dem Boardeditor entfernt, um Missverständnisse zu vermeiden. Die VariantenKombobox ist nur im Haupt schaltplan änderbar. Um verwirrende Objektnamen in hierarchischen Designs zu vermeiden, dürfen gleiche Offsets für verschiedene Modulinstanzen nicht mehr mehrfach verwendet werden. * Fehlerbehebungen: Neues V7 EAGLEIcon in der Auflösung 48x48. Behebung des Verschwindens von Attributen bei Devicesets ohne Package nach dem Wechseln zwischen Devicesets im Bibliothekseditor. Vermeidung von korrupten Devices durch die Erzeugung mit Drag&Drop eines anderen Package vom Controlpanel in ein Deviceset im Bibliothekseditor, wenn die Packagevariante mit '' (leerer Name) benannt wird. Korreke Unterstützung von Drag&Drop eines Package vom Controlpanel in ein Deviceset im Bibliothekseditor unter Linux und MAC. Attribute in Devicesets ohne Package gehen nicht länger verloren, nachdem eine Packagevariante erzeugt wird. Die eaglecon.exe für die CAMBatchVerarbeitung funktioniert jetzt wieder. Unterstützung des Umbenennens von Polygonen von/nach hierarchischen Namen mit dem NAMEBefehl. NetzklassenDialog: Fix für die Dialoggröße im erweiterten/reduzierten Zustand. Korrektur für die Namensgenerierung im VIABefehl, um Namen von Netzen aus zuschließen, die bereits im Schaltplan verwendet werden, aber ohne Signal im Board. Korrektur bezüglich Gruppen nach dem Setzen mit setgroup() in einem ULP (z.B. hat das Verschieben von Signalen oder Netzen der Gruppe nicht funk tioniert). Sicherstellung, dass der Radius eines Kreises nicht seine Grenzen überschreitet. Korrekte Handhabung von Hochkommas, wenn diese im Befehl SET CONTEXT verdop pelt sind. Beschleunigung von RATSNEST bei Boards, die viele KontaktReferenzen mit RouteWert 'any' haben. Die fehlende PinDirection wurde in der Parameterleiste wieder hinzugefügt. Korrektur zur Handhabung des PlatzhalterTexts '>GATE' im DeviceKontext so wie vor Version 6. Das Ändern der Netzklasse für eine Gruppenauswahl von Netzen funktioniert wieder. Der Tab 'General' wurde wieder zum ParameterDialog des FollowmeRouters hinzugefügt. Sicherstellung, dass zu einem Device im DeviceEditor immer mindestens eine Technologie existiert. Korrektur beim Anzeigen von Ports, die mit einem mit SHOW hervorgehobenen Bus verbunden sind. Vermeidung von Junctions zwischen Ports und Bussen. Behebung eines Absturzes auf Windows beim Aufruf des PRINTBefehls nach der Deinstallation eines früher benutzten Druckers. Vermeidung des automatischen Verbindens von Ports mit inkompatiblen Bussen oder Netzen beim Verschieben von ModulInstanzen. COPY/PASTE vom PackageEditor ins Board oder vom SymbolEditor in den Schaltplan: Vermeidung von unzulässigen Wires oder Polygonen in Signallagen, Netz oder BusLayer. Behebung einer möglichen Inkonsistenz nach dem Umbenennen von Netzen, die mit einem Port verbunden sind. Korrektur bei der Anzeige von HTMLBeschreibungen von Device und Package im Controlpanel. Beschränkung von CHANGE PACKAGE/TECHNOLOGY im Board auf nichthierarchische Elemente (wie auch bei VALUE). Autorouter: behebuBg eines möglichen Absturzes im RouterVariantenDialog beim Löschen von Varianten. Update von V5Zeichnungen: Ersetzung des ungültigen Zeichens 'no break space' in Gate, Pin und anderen Namen. Korrekte Übernahme von Netzklassen beim Kopieren eines Moduls. Vermeidung des Verschwindens von Netzklassen, die nur in einem Modul ver wendet werden. Import eines hierarchischen Schaltplans (PASTE from file): Vermeidung einer möglicherweise unnötigen Duplizierung identischer Module. Vermeidung einer Inkonsistenz nach dem Löschen von angeschlossenen BusPorts. EXPORT image monochrome: Bohrungen (von Pads, Vias und HoleObjekten) werden von Kupfer freigehalten. Vermeidung der unbeabsichtigten Deinstallation einer früher installierten EAGLEVersion bei der Installation auf MAC. Vermeidung einer möglichen Inkonsistenz bei Netzklassen beim Verbinden eines Ports mit einem Netz, welches noch kein entsprechendes Signal im Board hat. Vermeidung einer möglichen Inkonsistenz nach dem Umbenennen der aktuell gewählten Bestückungsvariante. Behebung eines möglichen Absturzes während eines aktiven SHOW in einem kon sistenten Schaltplan und Board nach dem Laden eines anderen Boards oder Schaltplans. Korrektur beim Verhalten von dynamisch erzeugten Netzwires beim Ändern von Modulen durch Drag&Drop bei den Modulinstanzen. Vermeidung der Entstehung von Modulinstanzen mit Offsetnotation, die sich auf dasselbe Modul beziehen und denselben Offset verwenden. Behebung einer möglichen Inkonsistenz nach dem Ändern des Offsets von Modul Instanzen, wenn mehrere Module in Verwendung sind. Vermeidung des unbeabsichtigten Ripups des entsprechenden Signals, wenn Segmente des gleichen Netzes verbunden werden. Freigabemitteilung für EAGLE 7.1.0 ================================== * Lizenzierung: Umstellung auf die frühere Lizenzierung: Die auf den Lizenzierungsanbieter Flexera basierende Lizenzierung wurde entfernt, die Lizenzierung von EAGLE funktioniert wieder so wie vor Version 7.0. Um die aktuelle und zukünftige EAGLEVersionen zu verwenden, können existie rende FlexeraLizenzen von CadSoft konvertiert werden. Siehe auch http://www.cadsoft.de/2014/08/anderungameaglev7lizenzmanagement. * Verschiedenes: Namensgenerieriung bei Modulinstanzen: Wenn der Präfix für den Instanznamen (der Modulpräfix oder der Modulname) mit einer Ziffer endet, wird ein '' vor dem numerischen Postfix eingefügt. Der Objekttyp UL_PORT wurde erweitert, um die angeschlossenen Busse oder Netze an den Ports einer Modulinstanz zu bekommen. Bereitstellung einer Option 'Option.Codec' in der BenutzereinstellungsDatei (Linux/MAC .eaglerc, Windows eaglerc.usr), um eine bestimmte Kodierung wie z.B. UTF8 beim Schreiben von Dateien aus EAGLE heraus bereitzustellen. PerformanceVerbesserung des TopRouters. * Fehlerbehebungen: Korrekte Anzeige des Änderungszustands im AttributDialog für Elemente, die sich auf eine ModulInstanz mit einer spezifischen Variante beziehen. Behebung eines Graphikproblems beim Ändern der Größe von ModulInstanzen. Vermeidung des Verlusts der SeitenBeschreibung, wenn Schaltplanseiten über Module hinweg verschoben werden. Korrektur eines Links in der Hilfe: UL_PORT war versehentlich mit UL_PART verlinkt. Verhinderung des Änderns der Netzklasse mit CHANGE CLASS bei Signalen in einer Hierarchie. Verhinderung der Erzeugung von Modulen mit unzulässigem Namen (Leerstring oder nur aus Blank bestehend etc.). Entfernung eines verwaisten Attributes einer Instanz, wenn während eines CHANGE PACKAGE ein DeviceAttribut verschwunden ist. Behebung einer Inkonsistenz nach dem Entfernen eines überschriebenen Bauteil Attributs mit Varianten in einem Modul. Korrektur der Position von Attributen von Bauteilinstanzen beim Verschieben über Modulgrenzen hinweg. Korrektur bei den ULPMembern UL_ELEMENT.column und UL_ELEMENT.row, welche in bestimmten Fällen '?' lieferten, obwohl eine gültige Spalte oder Zeile existierte. Korrektur bezüglich des falschen RouterRasters für AutorouterVarianten, nachdem dieses manuell geändert wurde. Freigabemitteilung für EAGLE 7.0.0 ================================== * Hierarchisches Design: Allgemeines: Seit Version 7 kann in EAGLE ein strukturierter Schaltplan erstellt werden, der untergeordnete Einheiten, sogenannten Module, enthält. Diese werden mit dem neuen Befehl MODULE erstellt und wie Schaltplanseiten bearbeitet. Mit dem MODULEBefehl kann man eine 'ModulInstanz' erzeugen, die das Modul im Schaltplan als einfaches Symbol repräsentiert. Der neue PORTBefehl ermöglicht es Schnittstellen zwischen Netzen in einem Modul und der höheren Schaltplanebene zu definieren. Ports gehören zu ModulInstanzen und können mit Netzen verbunden werden, genauso wie bei den Pins von Bauteilen. Es können neben den Netzen auch einfache Busse exportiert werden. Module können mehrfach verwendet werden, indem man mehrere ModulInstanzen anlegt. Module können auch ModulInstanzen anderer Module enthalten. Es kann eine beliebige Tiefe der Hierarchie erreicht werden. Die Erzeugung des Layouts aus einem hierarchischen Schaltplan liefert ein vergleichbares Ergebnis wie aus einem Schaltplan ohne Hierarchie. Syntax und Verhalten der Befehle MODULE und PORT finden Sie in der Hilfefunktion beschrieben. Regeln bei der Benennung von Bauteilen: Für Bauteile, die in Modulen verwendet werden, gelten besondere Regeln bei der Generierung des Bauteilnamens. Jedes Modul hat seinen eigenen Namensraum: Angenommen Bauteil IC1 ist im Modul ModX und ein anderes Bauteil IC1 im Modul ModY vorhanden. Werden diese im Schaltplan in zwei unterschiedlichen ModulInstanzen verwendet, wird dem Namen der entsprechenden Bauteile im Board der Modulname gefolgt von einem ':' als Trennzeichen vorangestellt (ModX:IC1 und ModY:IC1) oder ein ModulInstanzspezifischer Offset zum Namensindex addiert (z.B. mit Offset 100 und 200 sind die resultierenden Bauteilnamen IC101 und IC201). Der Offset kann nur für ModulInstanzen auf der Hauptschaltplanebene definiert werden und gilt nur für Bauteile. Bei Bauteilen und Netzen in tieferen Ebenen wird immer der Modulname vorangestellt. Bestückungsvariante für Module, Anpassung im Board: In Modulen können Bestückungsvarianten definiert werden, genauso wie in EAGLE Version 6 in einem normalen Schaltplan. ModulBestückungsvarianten sind auf die Bauteile des Moduls begrenzt. ModulBestückungsvarianten können über die ModulInstanzen festgelegt werden. Für jede ModulInstanz kann eine eigene Bestückungsvariante gewählt werden (siehe ModuleBefehl für Details). Es ist nicht möglich in einem Modul zwischen den Bestückungsvarianten zu wählen; der Bauteilwert, die Information ob bestückt oder nicht (populate) und die Attribute werden jedoch gemäß der gewählten Bestückungsvariante der entsprechenden ModulInstanz im Board gesetzt. Ist eine Bestückungsvariante in der Hauptebene des Schaltplans definiert, funktioniert der VARIANTBefehl für Bauteile in der Hauptebene wie in EAGLE Version 6. Die Information über Bestückungsvarianten ist nur im Schaltplan enthalten. Für Boards ohne Schaltplan werden Bestückungsvarianten nicht mehr unterstützt, aber man kann die Eigenschaft Populate für Bauteile über den CHANGEBefehl oder über das EigenschaftenMenü verändern. Für Module kann man über den DESCRIPTIONBefehl eine Beschreibung anlegen. ModulSheets können eine Beschreibung haben, genauso wie andere Schaltplanseiten. Der EDITBefehl wurde erweitert um ModulSheets anzulegen und zu verschieben. Die SheetKombobox im EditorFenster enthält zusätzlich alle ModulSheets. Der REMOVEBefehl kann einzelne ModulSheets oder ganze Module löschen. Mit dem RENAMEBefehl kann man Module umbenennen. Beschreibung, Umbenennung von Modulen, Verschieben von Modulseiten (auch über Modulgrenzen hinweg oder vom/zum Hauptschaltplan), Löschen von Seiten und Modulen ist auch in der Seitenvorschau verfügbar. Ein EigenschaftenDialog für Module kann über das Kontextmenü von Modulseiten geöffnet werden. Einzelheiten zu den Erweiterungen für die Befehle DESCRIPTION, EDIT, REMOVE und RENAME finden Sie in der Hilfefunktion. Wenn ein Board aus einem hierarchischen Schaltplan erzeugt wird, werden die Bauteile entsprechend ihrer Herkunft nach den ModulInstanzen gruppiert. Bei ModulInstanzen zeigt der SHOWBefehl alle zugehörigen Bauteile und Signale, die durch diese ModulInstanz generiert wurden. Bei Bauteilen eines Moduls werden alle instanziierten Bauteile entsprechend der Hierarchie des Moduls angezeigt. Um beim hierarchischen Design Inkonsistenzen zwischen Schaltplan und Board bei den Bauteilen und bei Netzen und den zugehörigen Signalen zu vermeiden, können einige Befehle nicht im Board ausgeführt werden. Sie müssen daher für Bauteil oder Netz im Schaltplan angewendet werden, die dann auf das entsprechende Element oder Signal im Board übertragen werden. Dazu gehören unter anderem die Befehle NAME und VALUE. Diese Einschränkung gilt nur für Objekte in einer hierarchischen Struktur, sofern Konsistenz besteht. Der EXPORTBefehl für Partlist, Netlist, Pinlist und Netscript wurde um den Export der hierarchischen Struktur erweitert. Der PRINTBefehl wurde entprechend der Hierarchie erweitert. Das bedeutet, dass die Modulseiten für jede verwendete ModulInstanz mit den entsprechenden Bauteilnamen, Netznamen und Bestückungsvarianten ausgedruckt werden. UserLanuguage: Die neuen Objekte UL_MODULE, UL_MODULEINST, UL_PORT und UL_PORTREF erlauben den Zugriff auf Module, ModulInstanzen, Ports und PortReferenzen im Schaltplan. Die Module eines Schaltplans erreicht man mit UL_SCHEMATIC.modules(), die ModulInstanzen auf einem Sheet mit UL_SHEET.moduleinsts(), die Ports eines Moduls mit UL_MODULE.ports() und die Port Referenz eines Netzes mit UL_NET.portrefs() bzw. UL_SEGMENT.portrefs(). Das neue LoopMember UL_SCHEMATIC.allparts() liefert alle Parts inklusive aller virtuellen, die durch die Instanzierung von Modulen generiert werden (das bestehende UL_SCHEMATIC.parts() liefert nur die Parts des Hauptschaltplans). * Autorouter: Mehrere Varianten: Der EAGLEAutorouter unterstützt nun die Berechnung mehrerer Autorouter Jobs gleichzeitig bei Nutzung von MehrKernProzessoren. Der Autorouter Dialog wurde in zwei Teile aufgeteilt. Der anfängliche Hauptdialog für allgemeine Einstellungen und der RoutingVariantenDialog um die einzelnen RoutingJobs anzupassen und um den Routingverlauf zu beobachten. Die Parameter im Hauptdialog bestimmen die Anzahl der RoutingVarianten und welche Parameter dazu verwendet werden. Im Einzelnen: Die Einstellung 'Effort' (Low, Medium oder High) bestimmt wie viele Varianten angelegt werden. Mit der Option 'Automatische Wahl des Rasters' bestimmt der Autorouter nach eigener Heuristik die passenden Rastereinstellungen für die einzelnen RoutingJobs. Ist diese ausgeschaltet, bestimmt der Anweder ein festes RoutingRaster für alle Jobs. Für jeden RoutingJob kann individuell für jeden Signallayer eine eigene Vorzugsrichtung angegeben werden. Mit der neuen Einstellung 'Auto' wird der Autorouter selbst verschiedene Einstellungen für Vorzugsrichtungen wählen. Die Anzahl der gleichzeitig ausgeführten RoutingVarianten kann limitiert werden. Über die Schaltfläche 'Weiter' werden eine Anzahl verschiedener Parametersätze für die Varianten berechnet und es folgt der RoutingVariantenDialog. Hier kann man den Parametersatz jeder Variante modifizieren oder Varianten in einer Liste löschen oder hinzufügen. Jeder Parametersatz entspricht dem bekannten AutorouterParametersatz aus der vorherigen EAGLEVersion. Die Berechnung der einzelnen RoutingVarianten (RoutingJobs) wird aus diesem Dialog gestartet. Es ist möglich über die VariantenListe den Fortschritt der einzelnen Jobs zu verfolgen, wie in früheren EAGLE Versionen. Sobald der Routingprozess beendet ist, kann man direkt entscheiden welche Variante man nutzen will und den Job beenden, oder die verschiedenen Ergebnisse für eine spätere Evaluierung behalten. Wenn man den Routingprozess abbricht, kann man diesen später wiederaufnehmen. Die Einstellungen des Hauptdialogs können in einer Steuerungsdatei (ctl) gespeichert und auch geladen werden. Der Parametersatz eines individuellen Routingjobs kann ebenfalls als Steuerungsdatei (ctl) gespeichert und wieder geladen werden. Diese ist mit früheren EAGLEVersionen kompatibel. Neuer RoutingAlgorithmus ('TopRouter'): Im AutorouterHauptdialog gibt es zusätzlich die Möglichkeit eine 'TopRouter'Variante zu wählen. Diese verwendet einen neuen rasterlosen Algorithmus mit topologischem Ansatz. Dieser Algorithmus errechnet zunächst den Verlauf der Signale und verwendet dann die Optimierungsläufe des traditionellen EAGLEAutorouters um die DesignRegeln zu erfüllen. Typischerweise benötigt der TopRouter merklich weniger Durchkontaktierungen als der traditionelle Router. Der Anwender hat die Möglichkeit beide Methoden für ein Projekt zu wählen und sich schließlich für das eine oder andere Ergebnis zu entscheiden. * Lizenzierung Neues Modell: Das EAGLE Lizenzmodell und der Lizenzmechanismus wurden durch eine neue Lösung basierend auf Flexera FlexNet Licensing ersetzt. Flexera ist ein SoftwareSpezialist für LizenzierungsLösungen (www.flexerasoftware.com). Die Lizenzen sind entweder 'nodelocked' oder 'floating': Nodelocked bedeutet, dass die Lizenz an einen oder mehrere Computer gebunden ist. Floating bedeutet, dass ein LizenzServer auf einem Server Computer eingebunden ist. Jeder ClientComputer, der eine Verbindung zum Server aufbauen kann, kann mit einer Lizenz arbeiten. Sobald EAGLE auf einem ClientComputer gestartet wird, kontaktiert EAGLE den LizenzServer und belegt eine Lizenz. Der LizenzServer überwacht, dass die maximale Anzahl der gleichzeitig erlaubten Benutzer entsprechend der EAGLELizenz nicht überschritten wird. Sobald ein Anwender EAGLE beendet, wird die entsprechende Lizenz an den Server zurückgegeben und kann von einem anderen Anwender genutzt werden. Alle EAGLEMehrbenutzerLizenzen sind FloatingLizenzen. Alle Einbenutzer Lizenzen sind nodelocked und dürfen auf zwei verschiedenen Computern verwendet werden. Wie in den bisherigen EAGLEVersionen, wird für jede Lizenz eine Lizenzdatei errechnet. Die Lizenzmodelle von Freeware und Freemium bleiben unverändert. Die neuen Lizenzen sind nicht rückwärtskompatibel und können nicht mit älteren Versionen verwendet werden. Bestellung, HostIDs: Um eine EAGLELizenz zu bestellen, wird/werden die HostID(s) des Computer(s) benötigt. Die HostID ist eine individuelle Computerkennung. Für eine MehrplatzLizenz ist die HostID des ServerComputers notwendig. Zusammen mit weiteren Daten des Lizenznehmers kann CadSoft eine Lizenz erstellen und zum Download bereitstellen. Die HostID kann über zwei Wege ermittelt werden: Durch Herunterladen und Ausführen des Programms 'lichostid', das auf unserer Webseite verfügbar ist. Falls der Anwender EAGLE bereits auf dem Rechner installiert hat, kann er EAGLE als Freeware starten. Hier wird im EAGLELizenzDialog die HostID angezeigt. Über den angezeigten Link auf unseren OnlineShop kann die HostID auch direkt für eine Bestellung übertragen werden. Ein zusätzlicher Installationscode ist nicht mehr notwendig. Installation EinzelplatzLizenz: Für die Lizenzierung einer EinplatzLizenz muss man im Lizenzierungsdialog die Lizenzdatei angeben. MehrbenutzerLizenzen: ServerSeite: Es ist ein ServerPaket notwendig, das Sie von CadSofts Webseite herunterladen können. Es gibt drei verschiedene Pakete für die drei unterstützten Plattformen Windows, Linux und Mac. Wählen Sie das Paket passend zum Betriebssystem des Servers. Nach dem Download und Entpacken des ServerPakets, starten Sie den LizenzServer mit der ausführbaren Datei 'lmadmin'. Sobald das Programm läuft, hat man über ein WebInterface auf den LizenzServer Zugriff. Geben Sie in einem WebBrowser folgende Adresse ein: http://<server name>:8090 <server name> steht hier für den ServerNamen im Netzwerk oder die IPAdresse des ServerComputers. Über das WebInterface kann die EAGLELizenzdatei am Server importiert werden. ClientSeite: Bei einer EAGLEInstallation auf einem beliebigen ClientComputer muss nur der Name des LizenzServers im EAGLELizenzierungsdialog angegeben werden. EAGLE merkt sich den ServerNamen für zukünftige Programmstarts. Weitere Informationen über die neue Lizenzierung findet man im Handbuch oder auf der CadSoft Webseite. * Plattformen Offizielle Unterstützung von MAC OSX 10.9. * Installation Auf Windows wurde der StandardInstallationspfad vom WindowsProgrammordner auf C:\EAGLE<Version> (<Version> ist die volle Versionsnummer) geändert. Auch erfolgt eine frühe Prüfung, ob die Benutzerrechte ausreichend sind (insbes. wegen RegistryEinträgen) und nötigenfalls ein Abbruch mit ent sprechender Fehlermeldung. * Verschiedenes: EAGLE verwendet einen neuen Satz von Icons. Mit dem Dialog Optionen/Benutzer oberfläche kann zwischen dem neuen und dem klassischen EAGLEIconSatz geschaltet werden. Die neue Option MERGE im DRCBefehl kann verwendet werden, um zusätzliche DesignRegelParameter zu den bereits bestehenden hinzuzufügen. Die Bemaßungspfeile des DIMENSIONBefehls enden jetzt in der Mitte der Hilfslinien. Eine Änderung mit MITER ist nur noch möglich, wenn die betroffenen Linien in Width, Style und Layer identisch sind. Im AttributeDialog von Devices und im UPDATEDialog zur Auswahl einer neuen Technologie ist die Sortierung der Technologien jetzt alphanumerisch. Der neue IDFExport (ULPImplementierung) steht als Eintrag 'IDF' im 'Export'Untermenü des PulldownMenüs des Boardeditors zur Verfügung. eagle.scr: Einheit inch bei einigen Einstellungen hinzugefügt, um eine mögliche Fehlinterpretation zu vermeiden. 'tilaunchpad' von Texas Instruments zu den EAGLE Beispielprojekten hinzugefügt. * Fehlerbehebungen: Die Aufhängepunkte von nichtbestückten Bauteilen im Board sind wieder sichtbar, wenn der entsprechende Layer aktiv ist. Die Bestückungsvariante eines Bauteils wurde in der aktuellen Variante nicht korrekt zurückgesetzt, wenn man wieder den DefaultValue wählte. Wurde in einer Kombobox ein ungültiger Wert angegeben, konnte der bisherige richtige Wert nicht mehr korrekt wiederhergestellt werden. Polygone in Signallayern wurden beim COPYBefehl nicht richtig gespiegelt. Der DefaultButton im GridDialog stellt im Schaltplan den Wert jetzt wieder auf das richtige Raster von 0.1 inch. Im Schaltplan sind BoardLayer jetzt nicht mehr zulässig. Der EigenschaftenDialog von Labels enthielt bisher unabsichtlich ein Feld für 'Value'. Das Kontextmenü für Polygone enthält jetzt den Eintrag RATSNEST. Korrektur der falschen Position von ElementAttributen in neu generierten Boards bei erstmaliger Anzeige.
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