60. Jahrgang | Mai 2015

60. Jahrgang | Mai 2015
Was mir am
Herzen liegt
Stephanie Reitlinger
0676 / 88 07 08 184
[email protected]
Nicht so selten frage ich mich, was ich da
eigentlich mache in der Pfarre. Was treibt
mich? Was ist mein Ziel? Naja, ich kann
sagen, ich bin angestellt, das ist schon
mal ein Grund, dass ich in der Pfarre wirke. Aber da ist mehr dahinter. Da MUSS
mehr dahinter sein. Denn die Arbeit in
einer Pfarre ist ein Fass ohne Boden. Und
ohne eine innere Motivation und gewisse
Begeisterung kann es recht schnell passieren, dass ich den Boden unter den Füßen verliere. Ja, eine BeGEISTerung treibt
mich. Was begeistert mich? Zuerst fallen
mir die einen oder anderen Tätigkeiten
ein und vor allem auch Begegnungen
mit Menschen, die mich aufbauen. Doch
letztendlich komme ich zum Schluss: Es
ist schlicht und einfach mein Glaube an
einen lebendigen Gott. Und in der Pfarre
habe ich Raum dafür, von diesem Gott zu
erzählen, zu singen und zu springen. Was
ich letztendlich durch meine Aktionen
und Ideen bewirke, das lege ich Gott in
die Hände, denn letztendlich wirkt ja er.
Gott sei Dank!
Gedanken einer Mutter
zum Muttertag
Muttertag ist, wenn Kinder über die Freude der Mutter jubeln.
Meine Kinder schenken mit Herz: Worte,
Hilfe, Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und
Anwesenheit.
Herzlichen Dank für diese wirklich wertvollen Gaben, nicht nur am Muttertag!
Die Bilder habe ich von meinen tollen
Mädels zum Muttertag bekommen.
Ruth Görtler
02
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt:
denn Gott ist Liebe.
1 Joh 4,7-10 | 2. Lesung vom 6. Sonntag der Osterzeit
Müssten wir angesichts dieses Satzes nicht sehr, sehr kleinlaut werden? Wir, die wir
immer wieder über, von und vielleicht sogar mit Gott reden - sind wir nicht gut beraten, den Mund nicht zu voll zu nehmen, wenn es um Gott geht? Wir, die wir noch
glauben, Christen zu sein und mit einer oft geradezu himmelschreienden Selbstverständlichkeit und Überheblichkeit wissen, was ein Christ zu tun hat, welche Werte er
zu vertreten hat. Würde uns nicht ein bisschen echte Demut eher zu Gesicht stehen,
als die oft an den Tag gelegte Besserwisserei, wenn es darum geht festzustellen, was
denn der Wille Gottes ist?
Als ich diese Zeilen schreibe, ist in verschiedenen Medien von 124.000 armen Kindern
die Rede. Nicht irgendwo, hier bei uns in Österreich! Von Kindern, die in schimmligen
Wohnungen leben müssen, wo kein Geld da ist, um sie ausreichend zu beheizen. Von
Kindern, deren Eltern sich den Selbstbehalt bei Arzt und Apotheke einfach nicht leisten können. Von Kindern, deren Versorgung mit Essen unzureichend ist. Von Kindern,
die sich hundeelend fühlen, weil sie das Gefühl haben, wir gehören nicht dazu.
Mag sein, dass die Frage eine Ausgeburt grenzenloser Naivität ist, ich stelle sie trotzdem: Sind solche Strukturen, in denen ein derartiges Elend möglich ist, eine Frucht der
Liebe, des liebevollen, sorgenden Umgangs miteinander? Verstecken wir unser Markenzeichen, die Barmherzigkeit, nicht immer öfter? Und zwar verdammt gut!
Alfred Lukschander
Die römisch-katholische Pfarre Pinkafeld bietet auch heuer wieder ein Programm für
die Lange Nacht der Kirchen an. Wir hoffen auf viele Besucher. Die Zeit der Vorbereitungen und Proben ist intensiv, die Vorfreude groß. Kommt und feiert mit uns!
18:00 Uhr:„Mit dem Herzen hören“ – Messfeier mit Tiefgang
Josef Benedikt Felix bringt in dieser Feier seine Gedichte ein
19:00 Uhr:„Mit Fanni durch das Kirchenjahr“
Kinderliederkonzert in der Pfarrkirche mit dem katholischen Kinderchor Sing&Spring und dem Kinderchor der evangelischen Pfarre Pinkafeld
20:00 Uhr:Afrikanische Klänge in der Kirche
Pfarrer Peter Okeke präsentiert Trommelmusik, Texte und Bilder aus seiner
Heimat Nigeria
20:45 Uhr:Agape vor der Kirche
21:00 Uhr:Lichterweg und Meditation in der Krypta der Pfarrkirche
Vorbereitet von unseren Jugendlichen und offen für alle
21:30 Uhr:Blasmusik im Kirchenraum mit Überraschungseffekt
Ensembles der Stadtkapelle Pinkafeld unter der Leitung von Thomas Ritter
in der Pfarrkirche
22:15 Uhr:Komm, Herr, segne uns!
Lichterprozession um die Pfarrkirche und Ausklang mit meditativer Musik
und dem eucharistischen Segen in der Pfarrkirche
Einladung zur Wallfahrt nach Mariazell
Alle sind herzlich zur Fußwallfahrt nach Mariazell eingeladen:
Pfingstsamstag, 23. Mai 2015, bis Pfingstdienstag, 26. Mai 2015.
Abschließender Höhepunkt ist die Feier der Heiligen Messe am Pfingstdienstag um 14
Uhr in der Basilika des Gnadenortes. Danach erfolgt die Heimfahrt.
Personen, die nur an der Messfeier in Mariazell teilnehmen möchten, können mit dem
Bus, der die Fußwallfahrer abholt, am Dienstag um 11:30 Uhr nachkommen.
Wegen Reservierungen und Busplanung ist eine Anmeldung zur Wallfahrt unbedingt erforderlich: bitte bis spätestens Sonntag, 10. Mai 2015, bei Familie Franz und
Inge Binder: Tel: 0 33 57 / 45 192, E-mail: [email protected].
Weltladentag 2015:
Mensch.Macht.Handel.Fair.
Der World Fair Trade Day macht international auf den Fairen
Handel aufmerksam. Der Weltladen Pinkafeld feiert zu diesem
Anlass alljährlich sein Weltladenfest und lädt dazu alle herzlich
ein: Samstag, 9. Mai 2015, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Marktplatz Pinkafeld
Auf dem Programm stehen:
Djemben-Gruppe mit Pfarrer Peter Okeke, Modeschau, Kinderprogramm, Infotisch
zum Thema des Weltladentages 2015 „Mensch.Macht.Handel.Fair.“ mit dem Schwerpunkt „Der faire Preis“, „Faires Mittagessen“ mit Produkten aus dem Weltladen, Verkostungstische mit Leckereien aus dem Weltladen.
Der Faire Handel ist eine erprobte Alternative zu herkömmlichen Handelspraktiken.
Im Gegensatz zu diesen setzt er auf eine partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit
zwischen allen Beteiligten. Die Weltläden - sie bestehen seit 1982 - sind Fachgeschäfte
für den Fairen Handel.
Stimme der Kaffeeproduzentin Sabita Silvia Rodriguez aus Mexiko:
„Der Faire Handel ist für meine Familie und mich sehr wichtig. Der Verkauf unseres Biokaffees zu gerechten Preisen ist das Einzige, womit wir Geld verdienen können. Obwohl die
Kaffee-Ernte oft sehr mühsam ist, liebe ich meine Arbeit. “
Nigeria - Religionen,
Kultur, Land und Politik
Herzlich lade ich noch einmal zu meinem
Vortrag über das Leben der Menschen in
meiner Heimat Nigeria ein! Wegen der
großen Nachfrage beim ersten Termin
heuer im Feber darf ich einen weiteren
anbieten:
Sonntag, 17. Mai 2015, 19:00 Uhr,
Pfarrheim Pinkafeld.
Vor und nach dem Vortrag wird getrommelt. Der Eintritt ist frei.
Eine Spende für die Kinder- und Jugendarbeit in meiner Heimatgemeinde
Igbo-Ukwu nehme ich gerne entgegen.
Kontakttage mit dem Diözesanbischof
„Gehen wir mit Mut einen neuen Weg!“ Sensationelles Kirchen-
Ihr Pfarrer Peter Okeke
„Seht her, nun mache ich etwas Neues.“
Unter diesem Motto standen die Kontakttage des Dekanats Pinkafeld vom 13. bis
21. März 2015. Unser Diözesanbischof Dr.
Ägidius Zsifkovics und seine Mitarbeiter
besuchten uns im Jahr vor der Visitation,
um mit den Gläubigen in verschiedenen
Veranstaltungen den zukünftigen „Pastoralen Weg“ der Diözese Eisenstadt zu
diskutieren. Das reichhaltige Programm
umfasste einen „Tag der Offenen Tür“ in
der Franziskusgemeinschaft, Betriebsbesuche beim Verein Vamos in Markt Allhau
und im Sterntalerhof in Kitzladen, Krankenbesuche im Krankenhaus Oberwart,
ein Treffen mit dem Verein Roma in Oberwart, eine Begegnung mit den Priestern,
Diakonen, den pastoralen Mitarbeitern
und Religionslehrern des Dekanates
Pinkafeld, einen Klausurabend mit den
Dekanats- und Pfarrgemeinderäten, ein
Gespräch mit der Katholischen
Frauenbewegung in Pinkafeld sowie einen Vortrag gemeinsam mit
unseren evangelischen Mitchristen in Bad Tatzmannsdorf.
Zwei Ereignisse sind mir persönlich noch ganz besonders in
Erinnerung: Zum einen denke
ich noch an meine zittrigen Knie
beim Eröffnungsgottesdienst in
der Stadtpfarrkirche Pinkafeld, wo ich
die Ehre hatte, unseren Diözesanbischof
stellvertretend für alle Mitarbeiter des
Dekanats begrüßen zu dürfen. Zum anderen war es ein Gespräch mit dem Leiter
der Tischlerei beim Verein zur Integration
körperlich und geistig behinderter Menschen Vamos, der mir erzählte: „In unserem Haus besuchte Diözesanbischof
Zsifkovics auch die Tischlerei. Ich war tief
gerührt, als ich sah, mit welcher Hingabe und mit wie viel Interesse der Bischof
mit jedem einzelnen der Behinderten ein
persönliches Gespräch führte. “
Insgesamt gesehen waren die Kontakttage eine gelungene Veranstaltung: eine
gute Möglichkeit, um sich untereinander
auszutauschen und Kontakte zwischen
den einzelnen Pfarren des Dekanats herzustellen oder zu vertiefen.
Manfred Plaschka, Ratsvikar der Pfarre Grafenschachen
konzert in Pinkafeld
Peter Tiefengraber
und Thomas Lukschander
So etwas hat es in der römisch-katholischen Pfarrkirche Pinkafeld noch kaum
gegeben: ein Kirchenkonzert der Extraklasse mit der Krönungsmesse und
dem Klarinettenkonzert in A-Dur von
Wolfgang Amadeus Mozart. Die Kirche
war bis auf den letzten Winkel mit begeisterten Zuhörern besetzt. Zwei junge
Vollblutmusiker aus Pinkafeld stellten
ihr Können eindrucksvoll unter Beweis:
Thomas Lukschander als Virtuose auf der
Klarinette und Peter Tiefengraber mit 24
Jahren als Dirigent eines wunderbaren
Orchesters und des stimmgewaltigen römisch-katholischen Kirchenchores Pinkafeld. Hedwig Ritter, Elisabeth Fruhmann,
Alexander Tremmel und Alexander Josef
Mayr glänzten als Solisten. Minutenlanger tosender Applaus und Standing Ovations waren der Lohn für die harte Probenarbeit und die grandiose Darbietung.
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Sechs Fragen und keine Antworten
Die Anfang dieses Jahres im Parlament beschlossenen Änderungen des Fortpflanzungsmedizingesetzes und der Umgang mit dem Thema Abtreibung in Österreich
sind kirchlich immer wieder kritisiert worden. Der Versuch dieser kleinen Serie, einerseits kirchliche Positionen zu lebensrelevanten Themen und andererseits fachliche Stellungnahmen von damit beruflich befassten Personen gegenüberzustellen,
ist bei eben diesen Themen nicht gelungen. Drei von mir angefragte Ärzte haben
nach anfänglicher Zusage eine Beantwortung von sechs darauf bezogenen Fragen
abgelehnt. Das ist umso verwunderlicher, als diese ja durchaus eine Haltung und
Meinung dazu haben müssen. Treffen sie doch in ihrem Beruf klare Entscheidungen
und handeln auch dementsprechend. Es scheint aber etwas Anderes zu sein, zu diesen Entscheidungen auch öffentlich Stellung zu beziehen.
Im Folgenden die von drei Medizinern
unbeantwortet gebliebenen Fragen:
des Kindes ausschließen zu können. Was
überwiegt Ihrer Erfahrung nach mehr?
1. Ein Kind kann mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln
medizinisch unterstützter Fortpflanzung
künstlich gezeugt werden. Leben scheint
damit zu einem beliebig verfüg- und
machbaren Produkt geworden zu sein.
Wie definiert die Medizin menschliches
Leben?
5. Das seit 1. Jänner 1975 in Österreich in
Kraft getretene Gesetz zur Abtreibung,
bekannt als sogenannte „Fristenlösung“,
sieht die Straffreiheit in bestimmten Fällen vor. Es scheint, dass manche Menschen daraus ein Recht auf Abtreibung
ableiten. Wie geht es Ihnen als Arzt dabei? Ist der Arzt in Zeiten zunehmender
Mündigkeit der Patientinnen nur mehr
ausführendes Organ des Elternwunsches?
2. Die im österreichischen Nationalrat im
Jänner beschlossene Novelle des Fortpflanzungsmedizingesetzes ermöglicht
nun Samen- und Eizellspenden und erlaubt die Präimplantationsdiagnostik
nach künstlicher Befruchtung außerhalb
des Organismus der Frau. Wie sehen Sie
die gesetzlich geschaffenen Möglichkeiten? Haben Eltern ein Recht auf ein gesundes Kind?
3. Der Wunsch nach einem Kind scheint
jede anwendbare Methode künstlicher
Fortpflanzung zu rechtfertigen. Kann es
Gründe geben, die es sinnvoll erscheinen
lassen, nicht alles zu versuchen?
4. Wenn eine Frau schwanger war, hat
man früher gesagt, sie sei „guter Hoffnung“. Heute hat man den Eindruck,
werdende Eltern wollen alle machbaren
Checks im Zuge der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, um jede Fehlentwicklung
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Abtreibung herbeizuführen. Diese Lehre
hat sich nicht geändert und ist unveränderlich. Eine direkte, das heißt eine als Ziel
oder Mittel gewollte, Abtreibung stellt ein
schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz dar. …
Das unveräußerliche Recht jedes unschuldigen Menschen auf das Leben bildet ein
grundlegendes Element der bürgerlichen
Gesellschaft und ihrer Gesetzgebung. …
Da der Embryo schon von der Empfängnis an wie eine Person behandelt werden
muss, ist er wie jedes andere menschliche
Wesen im Rahmen des Möglichen unversehrt zu erhalten, zu pflegen und zu heilen.
Die vorgeburtliche Diagnostik ist sittlich
erlaubt, wenn sie „das Leben und die Unversehrtheit des Embryos und des menschlichen Fötus achtet und auf den Schutz
und die Sorge für den einzelnen Embryo
ausgerichtet ist. …Aber sie steht in schwerwiegender Weise im Gegensatz zum Moralgesetz, falls sie - je nachdem, wie die
Ergebnisse ausfallen - die Möglichkeit in
Erwägung zieht, eine Abtreibung durchzuführen. So darf eine Diagnose ... nicht
gleichbedeutend mit einem Todesurteil
sein.“
Katechismus der Katholischen Kirche, München 1993,
Nr. 2270-2271.2273-2274
Andreas Weinhoffer
6. Zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21.
März 2015 forderte der Österreich-Chef
der evangelischen Diakonie, Michael
Chalupka, die Abschaffung von Abtreibungen wegen Behinderung. Auch die
UNO hat Österreich im Jahr 2013 dazu
aufgefordert, die eugenische Indikation
abzuschaffen. Wie sehen Sie das?
Der Katechismus zum Thema Abtreibung:
Das menschliche Leben ist vom Augenblick
der Empfängnis an absolut zu achten und
zu schützen. Schon im ersten Augenblick
seines Daseins sind dem menschlichen Wesen die Rechte der Person zuzuerkennen,
darunter das unverletzliche Recht jedes unschuldigen Wesens auf das Leben. …
Seit dem ersten Jahrhundert hat die Kirche
es für moralisch verwerflich erklärt, eine
Infos und ergebnisoffene Beratung:
aktion leben österreich
Diefenbachgasse 5/5, 1150 Wien
Telefon: 01 / 512 52 21,
[email protected]
www.aktionleben.at
Auf zu den Passionsspielen:
Leben, Leiden, Sterben
und Auferstehung Jesu
Äußere und innere Nöte führten im Jahr
1932 zur Gründung der Passionsspiele in Kirchschlag in der Buckligen Welt.
Heuer wird das biblische Geschehen des
Lebens, Leidens, Sterbens und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus
bereits zum zwanzigsten Mal dargestellt.
Vom 15. August bis 25. Oktober 2015 machen es 450 Laiendarsteller im modernen
Passionsspielhaus erlebbar. Im Mittelpunkt ihres Engagements steht das Ziel,
mit Grundelementen des christlichen
Glaubens Mut für das Leben zu machen.
Ihrem sozialen Denken folgend unterstützen sie aus den Einnahmen soziale
Einrichtungen und Projekte.
Unsere Pfarre und der Seelsorgeraum
Pinkafeld haben für die Aufführung
vom Samstag, 24. Oktober 2015, 17:00
Uhr Karten der Kategorie I, Estrade Mitte, Reihen 1-4, reservieren lassen.
Durch Gruppenermäßigung kosten die
Karten für Erwachsene etwa 25 Euro.
Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt,
Kinder bis 15 Jahre 50% Ermäßigung, Senioren, Studenten, Präsenz- und Zivildiener 10% Ermäßigung. Da wir mit einem
Autobus anreisen werden, kommen die
Kosten dafür hinzu.
Wir laden zum gemeinsamen Besuch der
Passionsspiele Kirchschlag herzlich ein!
Wegen der beschränkten Reservierung
bitten wir um ehest baldige Anmeldung
im Pfarramt, Telefon 0 33 57 / 42 251,
oder bei Hans Peter Heinerer,
Telefon 0650/3221714.
Bildung ist Schlüssel für nachhaltige Entwicklung
Meisterfrost unterstützt Schulprojekt im Kongo
Kinder in der Schule von Ifuta
Vor kurzem berichtete Bruder Martin Treipl
von der Franziskusgemeinschaft Pinkafeld in einem Vortrag in Sinnersdorf über
seine Reise in die Demokratische Republik Kongo. Prompt erhielt er daraufhin
von der Firma Meisterfrost finanzielle Unterstützung für ein Schulprojekt in dem
kleinen Dorf Ifuta im Kongo-Regenwald.
Die Schule wurde vom Deutschen Roten
Kreuz für 250 Schülerinnen und Schüler
errichtet. Mit dem beachtlichen Beitrag
aus Sinnersdorf können nun die Klassenräume ausgestattet, sanitäre Anlagen errichtet und Lernmaterialien bereitgestellt
werden. Bildung ist ein strategischer
Schlüssel für nachhaltige Entwicklung.
Eine gut ausgebildete Bevölkerung ist
Grundvoraussetzung für Armutsbekämpfung, nachhaltiges Wirtschaftswachstum
und gesellschaftliche Entwicklung. Um
einen fortlaufenden Unterricht in dem
abgelegenen Dort Ifuta gewährleisten zu
können, wird die Firma Meisterfrost die
Schule auch in Zukunft mit einem Teil des
Umsatzes im ADEG-Meisterfrost-Markt
Pinkafeld unterstützen. Wenn auch Sie
mithelfen möchten, den Kindern im Kongo Hoffnung auf eine bessere Zukunft
zu geben, können Sie am Projekt „Schule
in Ifuta/Kongo“ teilnehmen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf der
Homepage www.meisterfrost.at.
Bisher saßen die Kinder im „Klassenzimmer“ auf Holzpfosten
Maiandachten und
Pfingstnovene
Im Monat Mai laden wir
alle herzlich zu den Marienandachten und zur
neuntägigen Vorbereitung auf Pfingsten
ein!
Die Orte und die Beginnzeiten der Maiandachten und der
Pfingstnovene entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung auf den Seiten 6 und 7
des Pfarrblattes.
Volles Haus am
Ostersonntag
Kirchenchor unserer Pfarre
am Ostersonntag
„Religion ohne Auferstehung, da fehlte
ja die Substanz!“ Mit diesen Worten beantwortete der österreichische Bildhauer Alfred Hrdlicka die Frage, warum er
als überzeugter Atheist und Kommunist
versuche, die Auferstehung darzustellen.
Lange und intensiv probten Kirchenchor,
Solistinnen, Solisten und Orchester unter
der Leitung von Peter Tiefengraber um
diese Substanz unseres Glaubens in der
Festmesse des Ostersonntags spürbar
zu machen. Wolfgang Amadeus Mozarts
Krönungsmesse war für die Feier ausgewählt worden. Der Wunsch von Pfarrer
Okeke bei der Speisensegnung am Karsamstag ging in Erfüllung: „Volles Haus
am Ostersonntag!“ Die zahlreichen Mitfeiernden wurden von wunderbarer Musik, exzellent dargeboten, tief berührt.
„Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein
Stachel?“ Mit dem zum Ausgang noch
wuchtig gesungenen Halleluja aus Händels Messias gaben Chor und Orchester
die Antwort: „King of Kings and Lord of
Lords! And he shall reign for ever and
ever!“ Die, die dabei waren, sagen einfach
nur: „Danke!“
05
PINKAFELD
Die Feier der Heiligen Liturgie im Mai 2015
1. HL. JOSEF, DER ARBEITER - TAG DER ARBEIT
19:00 Messfeier - Herz Jesu
2.SAMSTAG
10:00 Firmung - Weihbischof Franz Scharl, Wien
Hans und Theresia Tripamer und Anna Hofer
19:00Messfeier
3. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT - FAMILIENSONNTAG
10:00 Messfeier - Tauferinnerungsfest - Schatzsuche
Karl Weyzwalda und Sohn Karli, Maria und Robert Friesl; Eltern Theresia und Karl Stelzer, Großeltern Wagner und Stelzer;
Eltern Maria und Josef Heinerer; Hermine Beigelböck
anschließend Pfarrkaffee
4. MONTAG - HL. FLORIAN, MÄRTYRER
19:00 Messfeier mit Maiandacht am Ort der Anbetung
5.DIENSTAG
19:00Messfeier
Maria Steurer, Leopoldine Chlouba, Gertrude Wucher und Erika Prenner
6.MITTWOCH
14:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19:00 Maiandacht im Schlosspark
7. DONNERSTAG
10:00 Messfeier im Diakoniezentrum
19:00 Maiandacht im Garten des Hauses St. Vinzenz
8.FREITAG
18:00 Anbetung und Beichte
19:00 Messfeier
9. SAMSTAG
19:00Messfeier
Maria und Johann Pratl, Maria und Alexander Lukschander,
Gertraud und Josef Redl; Melinda Elö; Wilhelmine Heinisch;
Alois und Amalia Tripamer; Hermine und Josef Pröll und Angehörige
10. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Messfeier
Johann und Maria Spanring, Bella und Aloisia Lukitsch; Johann und
Gisela Simon und Verwandte; für Gatten Heribert, Johanna und Mathias
Köberl; Josefine und Franz Preis, Irma und Ferdinand Seper; Josefa
Garger; Irma Tripammer, Lilly Luif; Anna und Franz Krug, Franz Beck;
Eltern Irma und Franz Marischka, Geschwister Martha und Rudolf, Eltern
Johanna und Hermann Allerbauer, Bruder Josef und Lukas Pali
11:15 Tauffeier
11. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19:00 Maiandacht bei der Lourdes-Kapelle
12. DIENSTAG - HL. PANKRATIUS, MÄRTYRER
19:00 Messfeier
13. MITTWOCH
19:00 Messfeier
14. CHRISTI HIMMELFAHRT
09:30 Messfeier - Erstkommunion - Treffpunkt der Kinder
um 09:00 Uhr am Eingang des Hauses St. Vinzenz
Urgroßeltern Othmar und Herta Schermann, Friedrich Dittel
15. FREITAG
18:00 Anbetung und Beichte
19:00 Messfeier
20:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
16.SAMSTAG
19:00 Messfeier
Johann Polster; Franz, Karl und Anna Molnar, Franz Gamperl, Franz Graf, Franz Gaal, Gerhard Freiinger, Christine Kraxner
20:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
17. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00Messfeier
für alle Verstorbenen der Familien Karl Friesl, Bruschek und Lukschander;
06
Bernhard Reiter, Karl Frivert, Christine Weiland, Paula und Karl Reiter und Ernst Böheim
19:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
18. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
Dank und Bitte, Elsa Farkas
19:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
19. DIENSTAG
19:00 Messfeier
Franz und Emma Friesl und Angehörige; Feri Ringhofer
20:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
20. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
16:00 Kindergottesdienst
19:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
21. DONNERSTAG - SEL. FRANZ JÄGERSTÄTTER, MÄRTYRER
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
22.FREITAG
18:00 Anbetung und Beichte
19:00 Messfeier
20:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
23.SAMSTAG
15:00 Trauung von Ursula Schmid und Helmut Höfler
19:00 Messfeier - Gottesdienst der Firmlinge
20:00 Pfingstnovene in der Josephi-Kapelle
24. PFINGSTSONNTAG
10:00 Messfeier
Karl Weyzwalda, Maria und Robert Friesl und Angehörige; Alois Posch;
Josef Garger; Ernst Nowotny; Eltern Irma und Franz Marischka,
Geschwister Martha und Rudolf, Eltern Johanna und Hermann
Allerbauer, Bruder Josef und Lukas Pali; Josefine Preis
25. PFINGSTMONTAG
10:00 Messfeier
Theresia und Michael Baliko; für die Pfarrgemeinde
26. DIENSTAG
19:00 Messfeier
Angela Horvath und Tochter Margarethe
27. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19:00 Maiandacht in der Kapelle der Berufsschule
28. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19:00 Maiandacht bei der Hubertus-Kapelle
29. FREITAG - LANGE NACHT DER KIRCHEN
17:00 Anbetung und Beichte
18:00 Messfeier
Helene Kochauf
30. SAMSTAG
13:00 Trauung von Heidemarie Galfusz und Wolfgang Flich
19:00 Messfeier
Wilhelmine und Johann Ringhofer und Sohn Feri
31. DREIFALTIGKEITSSONNTAG
10:00 Messfeier
Rudolf, Olga und Arnold Edenhofer, Olga Ertl; Angehörige der Familien Toth und Luisser
Pfarrer Peter Okeke ist telefonisch unter 0 676 / 60 62 536,
Kaplan David Grandits unter 0 664 / 19 45 083 erreichbar.
Die Pfarrkanzlei ist an jedem Donnerstag und Freitag
von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr geöffnet, Telefon 0 33 57 / 42 251.
Messintentionen, die Sie bis zum 10. Tag des Vormonats in der Pfarrkanzlei bestellen,
können im Pfarrblatt berücksichtigt werden.
HOCHART
3. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Wort Gottes-Feier
6. MITTWOCH
19:00 Messfeier
Cäcilia und Bruno Pommer, Johann, Karl und Theresia Rosner
9. SAMSTAG
18:00 Messfeier
für Gatten Josef Posch und Angehörige, für Großeltern, Tanten Josefa und
Johanna und Angehörige; Eltern Lukits und Jahrmann und Angehörige
17. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT
08:45 Messfeier
Walter Schuh; Vater Michael Höfler
23. SAMSTAG
19:00 Segnung der neuen Kabinen des SV Hochart am Sportplatz
25. PFINGSTMONTAG
07:30 Fußwallfahrt nach Sparberegg
09:00 Messfeier in Sparberegg
RIEDLINGSDORF
2.SAMSTAG
18:00 Messfeier
Jolan und Karl Kockert
14. CHRISTI HIMMELFAHRT
14:00 Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges der Feuerwehr
25. PFINGSTMONTAG - HL. URBAN
08:45 Messfeier
Johann Guth und Eltern
SINNERSDORF
1. HL. JOSEF, DER ARBEITER - TAG DER ARBEIT - ANBETUNGSTAG
08:45 Messfeier
für die Anliegen der Ehrenschachener Wallfahrer;
Josefine Krutzler; Anna Pleyer, Großeltern Hutter, Maria und Karl Kleinrath, Elisabeth Wilhelm, Martha und Karl Ulreich
11:00 Einsetzung des Allerheiligsten
3. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT
08:45 Messfeier
Josefine Krutzler; Raimund Koller, Eltern Spanring, Maria Gamperl,
Anna und Willi Brandstätter
19:00 Maiandacht
10. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Wort Gottes-Feier
13.MITTWOCH
19:00 Messfeier
Karl Peinthor und Karl Putz
17. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT
08:30 Fußwallfahrt ins Heilige Bründl
11:00 Messfeier im Heiligen Bründl
Angehörige der Familien Rudolf und Zingl
24. PFINGSTSONNTAG - DORFFEST
10:00 Messfeier
Walter und Theresia Ringhofer, Großeltern Lorenz und Angehörige; Mutter Maria Gamperl, Raimund Koller, Anna und Willi Brandstätter; Vater Alois Trattner; Veronika Pulay
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN GRAFENSCHACHEN:
Donnerstag: 18:30 Uhr Anbetung und Beichte, 19:00 Uhr Messfeier
Sonntag: 08:45 Uhr Messfeier
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN KITZLADEN:
Sonntag:
08:30 Uhr Messfeier
WIESFLECK
3. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT
08:45 Wort Gottes-Feier
18:00 Maiandacht in Schreibersdorf
8. FREITAG
16:15 Messfeier im Haus Sonnengarten in Schreibersdorf
10. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Messfeier - Erstkommunion
Johann Kader und Angehörige, Hilda, Franz und Hermi Picher, Dank
und Bitte an die Gottesmutter; Michael und Franz Rabelhofer, Dank an
die Gottesmutter; Anton Habit, Eltern, Geschwister und Familie Pöll;
Rosa und Johann Posch, Johann Buchegger und verstorbene
Geschwister und Ehegatten
16. SAMSTAG
18:00 Messfeier
Frieda und Franz Singraber, Johann Gartner und Angehörige
24. PFINGSTSONNTAG
08:45 Messfeier
Franz und Anna Buchegger; Elsa und Anton Farkas; Eltern Pöll und Thier
31. DREIFALTIGKEITSSONNTAG
18:00 Maiandacht
Mini-Jungschar: Mittwoch, 13. und 27. Mai 2015, 14:30 Uhr
Maxi-Jungschar: Mittwoch, 27. Mai 2015, 15:30 Uhr
TERMINE
Legion Mariens:
Montag, 4. Mai 2015, 20:00 Uhr, Pfarrheim Pinkafeld
Montag, 11., 18. und 25. Mai 2015, 19:00 Uhr, Grafenschachen
Sing & Spring:
Donnerstag, 7. und 21. Mai 2015, 16:00 Uhr, Pfarrheim
Ministrantenstunde:
Donnerstag, 7. Mai 2015, 16:00 Uhr, Pfarrheim
Jugendabend:
Samstag, 9. Mai 2015, 19:45 Uhr, Pfarrheim
Frauenrunde:
Montag, 11. Mai 2015, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Begräbnischor:
Dienstag, 12. Mai 2015, 19:30 Uhr, Pfarrheim
Katholische Männerbewegung:
Montag, 18. Mai 2015, 19:30 Uhr, Pfarrheim
Glaubensgespräch - „Maria - Magd und Himmelskönigin“:
Mittwoch, 20. Mai 2015, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Firmerneuerungsfest:
Samstag, 23. Mai 2015, 16:00 Uhr, Pfarrstadl
Gebet für den Frieden:
jeden Montag, 08:00 Uhr, Anbetungskapelle
Rosenkranzgebet:
jeweils 45 Minuten vor den Messfeiern
TAUFEN
Riva Töpfer - Eltern: Pamela Töpfer und Martin Heschl, Pinkafeld
Valentina Rosa Rudolf - Eltern: Christina Elisabeth und DI(FH) Markus Rudolf, Pinkafeld
Sophie Eleonore Klug - Eltern: Dr. Tamara und Dr. Eduard Klug, Pinkafeld
Michael Martin Edenhofer - Eltern: Doris Muhr und Martin Edenhofer, Wiesfleck
Charlotte Roiss - Eltern: Julia und Manfred Roiss, Pinkafeld
Finn Alexander Koller - Eltern: Petra Koller und DI(FH) Gerhard Hofer, Sinnersdorf
BEGRÄBNISSE
Elsa Farkas, geb. 1928, Wiesfleck
Herr, gib allen Verstorbenen das ewige Leben.
Franz Wratinschitsch, geb. 1941, Hochart Senke in unsere Herzen deine Liebe, die stärker
ist als der Tod.
Herta Malvine Pusch, geb. 1919, Pinkafeld
07
Emmausgang
der Erstkommunionskinder
Bibelübergabe
Unter dem Motto „Ich bin ein Bibelentdecker!“ bekamen unsere 45 Erstkommunionskinder bei der Messfeier am Sonntag,
dem 22. März 2015, eine Bibel überreicht.
Beim Evangelium konnten sie gleich mitlesen … Die Freude war groß! Möge Gottes Wort den Kindern Freude und Trost
schenken!
Bei herrlichstem Wetter marschierten
die Erstkommunionskinder aus Pinkafeld, Wiesfleck, Riedlingsdorf, Neustift
und Grafenschachen gemeinsam mit
ihren Familien auf den Kalvarienberg. In
drei Stationen wurde die Geschichte der
Emmausjünger erzählt und mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht. Nach
der Andacht in der Kalvarienbergkirche ließen sich alle das geteilte Brot und den Saft
gut schmecken. Wir sind dankbar für diesen
gemeinsamen Nachmittag!
Einladung zum
Tauferinnerungsfest
Liebe Kinder!
Ist die Natur nicht wunderschön?
Schaut - da ist ein Gebet, doch es fehlt der Reim! Findet Ihr ihn?
Herr, ich möchte mich umseh‘n und mich freu‘n an den Ideen!
Welche Wunder, Halleluja! Deine Ideen sind wunder…
Sterne, Mond hast du gemacht und die Sonne, die mir …
Spiel‘ so gern mit feinem Sand, damit bau‘ ich aller…
Wasser macht so großen Spaß, spritze mich vor Freude …
Blumen habe ich gepflückt, damit wird ein Raum ge…
Kleiner Käfer kitzelt mich, krabbelt hoch bis zum Ge…
Menschen leben auf der Welt, mich hast du auch hinge…
Amen
Und jetzt könnt Ihr mit mir ins Gebet miteinstimmen!
Eure fröhliche Fanni!
Ein Kindergottesdienst, in dem es mucksmäuschenstill ist …
Ein Schattenspiel vom Leidensweg Jesu hat am Palmsonntag die Kinder in ihren Bann
gezogen. Zwischen den Szenen fanden Gebet, Lieder und Austausch ihren Platz. Auf unserer Homepage www.pfarrepinkafeld.at ist die ganze Geschichte zu sehen. Danke an
die Schauspielerinnen und Schauspieler Johannes, Nicole, Magdalena und Eva Gruber!
Verlagspostamt: A-7423 Pinkafeld
Zulassungsnummer: 02Z030664 M
P.b.b.
Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
Impressum
Eigentümer und Verleger:
Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld
A - 7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 1
Telefon: 03357 / 42251, Fax: 03357 / 42251-17
E-mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrepinkafeld.at
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer Peter Okeke, Kaplan David Grandits, Nina Kapfer,
Rainer Tiefengraber, Alfred Lukschander, Julius Grabner
Grafische Gestaltung: Stefan Kaufmann
Hersteller: Druckerei Gröbner
A - 7400 Oberwart, Steinamangerer Straße 161
Nochmals ergeht die Einladung zum Tauferinnerungsfest an alle, ganz besonders
an jene, die im Jahr 2011 getauft
worden sind. Bitte melden Sie
sich bei Stephanie Reitlinger
an und bringen Sie die Taufkerze mit.
Familiensonntag, 3. Mai
2015, 10:00 Uhr.
Beginn im Pfarrheim mit dem Kindergottesdienst „Schatzsuche“. Welche Spuren hinterlasse
ich in Gottes Schöpfung?
„Wer den Himmel liebt, liebt die Erde.
Wer die Erde liebt, wird nach dem
Schöpfer fragen.“
In der Messfeier eines jeden Fastensonntags gab es einen kurzen Dialog zwischen
einem Kind und einem Erwachsenen
zum Thema „Bewahrung der Schöpfung“.
Die Impulse zum Wassersparen, Plastik-,
Auto- und Konsumfasten mögen ein
Anstoß zur Umsetzung sein! Einen interessanten Abend verbrachten wir mit
Pfarrer Wolfgang Fank aus Dechantskirchen in unserem Pfarrheim. Es ist beeindruckend zu hören, welche Schritte die
Pfarre Dechantskirchen zur Bewahrung
der Schöpfung setzt und gleichzeitig
auch ansteckend und motivierend für
uns. Als Dank schenkten wir Pfarrer Fank
zwei unserer „Fastentaschen“ befüllt mit
Mitbringsel aus unserer Pfarre.
Stephanie Reitlinger