ELTERNINFORMATION TERMINE Nr. 2 14/15 Daten Anlass für wen Fr 03. April bis So 19. April 2015 Frühlingsferien alle Fr 01. Mai 2015 schulhausinterne Weiterbildung alle Kinder haben frei! Do 07. Mai und Fr 08. Mai 2015 Elternbesuchstage alle Eltern Di 12. Mai 2015 Altpapiersammlung Mittelstufe Do 14. Mai bis So 17. Mai 2015 Auffahrtsbrücke alle Do 21. Mai 2015 Sporttag Verschiebedaten: 22./28./29. Mai 2015 alle (siehe separater Stundenplan) Mo 25. Mai 2015 Pfingstmontag alle Do 28. Mai bis 2. Juni 2015 2. Schwimmblock Unterstufe Mittelstufe Di 16. Juni 2015 Elternabend neue Kindergärtler neue Eltern Fr 03. Juli 2015 schulinterne Schlussfeier alle Infos der Schulleiterin Mutationen im Lehrerteam Im Sommer 2015 geht Roland Lehner in die wohlverdiente Pension. Über 40 Jahre hat er sich unermüdlich für das Schulgeschehen in Niederwil eingesetzt und es auch geprägt. Für die Mittelstufe konnten wir Herrn Mario Manser aus Wil anstellen. Herr Manser arbeitete vor seinem pädagogischen Studium als Lokomotivführer. Herr Manser übernimmt im Sommer bei uns die 4. Klasse. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm mit seiner jetzigen Klasse in Jonschwil einen guten Abschluss. Ferienplan Schuljahr 2014/15 Erster Ferientag Letzter Ferientag Frühlingsferien Freitag Sonntag Schuljahr 2015/16 Erster Ferientag Letzter Ferientag Herbstferien Samstag 26. September 2015 Sonntag 09. August 2015 Weihnachtsferien Samstag 19. Dezember 2015 Sonntag 03. Januar 2016 Winterferien Samstag 06. Februar 2016 Sonntag 14. Februar 2016 03. April 2015 Im kommenden Sommer sieht Frau Sandra Kunz Mutterfreuden entgegen. Sieben Jahre hat sie sich mit Freude für ihre Schülerinnen und Schüler, wie aber auch für die gesamte Schule eingesetzt. Für die kommende 1. Klasse konnten wir Frau Daniela Popp aus Berg SG anstellen. Frau Popp ist im Moment im letzten Ausbildungsjahr zur Lehrerin an der Pädagogischen Hochschule in Rorschach. Sie hat sich für den Lehrerberuf als Zweitausbildung entschieden und bringt Erfahrungen aus ihrer Arbeit auf der Gemeindeverwaltung mit. 19. April 2015 071 393 82 07 [email protected] Schulsekretariat 071 393 82 08 [email protected] Mittelstufe 071 393 29 16 Unterstufe 071 393 28 66 Kindergarten 1 071 393 29 63 Kindergarten 2 071 393 82 09 Redaktion S. Rietmann, B. Aebli, Schülerberichte der 5. Klasse Ausgabe April 2015 Layout: T. Florin Gestaltung: David Nef Adressen Schulleitung Elternbesuchstage Geschätzte Eltern Der Projekttag „Niederwil räumt auf“ verursachte die Verschiebung der Elternbesuchstage auf Donnerstag und Freitag 07./08. Mai 2015. Wir freuen uns, Sie nach den Frühlingsferien mit einem Elternbrief nochmals auf die Besuchstag aufmerksam zu machen und Ihnen mit den Klassenstundenplänen einen Überblick zu bieten. Die Kindergartenklassen zählen im neuen Schuljahr wieder je 18 Kinder. Deshalb wird uns Frau Claudia Fischli wieder für das Team-Teaching zur Verfügung stehen. Dies ist für uns ein Glücksfall, da wir mit Frau Fischli eine erfahrene Lehrperson zurückgewinnen durften. Wir wünschen den scheidenden Lehrpersonen einen tollen Abschluss, schöne Schulerlebnisse und gute Gesundheit. Vorinformation Pausenverlängerung Ab dem neuen Schuljahr 2015/16 verlängern wir in Niederwil aus pädagogischen Gründen die Nachmittagspause um 5 Minuten. Das bedeutet, dass die 3. und 4. Nachmittagslektion je 5 Minuten später beginnt und somit das Unterrichtsende am Nachmittag, ab der 3. Lektion, 5 Minuten später sein wird. Bitte informieren sie die Verantwortlichen von Sportclubs und anderen Freizeitaktivitäten über den späteren Unterrichtsschluss in Niederwil. Wir danken für das Verständnis und die Weiterleitung unserer Stundenplanänderung ab dem Schuljahr 2015/16. Diebstahl in der Schule Die Türen und Schränke unserer Schule sind nicht verschlossen. Material für den Unterricht lagert in Schränken und wird bei Bedarf den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt. Wenn Schülerinnen und Schüler sich selber bedienen, ist dies ein Diebstahl. Dies gilt auch für Bälle aus dem Turnhallendepot. Immer wieder sind wir mit diesem Problem konfrontiert. Wir möchten die Schule nicht kriminalisieren. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass die Kinder das Eigentum der Schule akzeptieren und diese Werthaltung von ihnen, liebe Eltern mitgetragen wird. Falls zuhause zum Beispiel Unmengen an Papier oder Hefte in Säcken auftauchen, so bitten wir um Rückgabe an die Lehrperson. Wir danken für die Unterstützung und freuen uns, weiterhin eine Schule mit wenig verschlossenen Türen und Schränken sein zu dürfen. Diese Massnahmen betreffen nicht die Sachen, welche Herr Roland Lehner, infolge „Zimmerräumung“ den Schülerinnen und Schülern aus seiner Klasse verschenkt! Danke für ihr Verständnis. ANLÄSSE UND PROJEKTE Skilager Sonderwoche Etwas weniger um die Balance unter ihren Füssen zu kümmern, hatten sich die Unihockeyaner, die in der Turnhalle ihre Geschicklichkeit übten. Verschiedene Techniken konnten sich die Kinder aneignen, um sie dann im Mannschaftsspiel gezielt anzuwenden. Das schmerzende Skirennen „Achtung, fertig, los!“, sagte Mäsi (Skileiter und Skirennorganisator). Ich gab Vollgas. Oh nein, Mist, das dritte Tor ausgelassen! Doch plötzlich verkantete ich mit dem Snowboard und stürzte heftig. Aua, es schmerzte sehr! Caroline, die Leiterin, fuhr sofort los, um mir zu helfen. Nach dem Skirennen waren wir etwas trinken gegangen. Diese Erholung hat gut getan. Auch die Schmerzen waren wieder schnell verschwunden. Das Skilager war toll! Jan Scheiwiller, 5. Kl. Ende gut, alles gut „Autsch, das tat weh!“ Ich lag mitten in der Skipiste, mein Kopf steckte im Schnee fest. Ich hasse die Thalabfahrt! Ich wollte gerade aufstehen, doch dann kam ein ultra schneller Skifahrer auf mich zu. „Mist, was mach ich jetzt?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich krabbelte verzweifelt an den Rand der Skipiste. „Puh, das war knapp!“, dachte ich. So, jetzt stand ich endlich wieder aufrecht auf den Skiern. Ich fuhr jetzt aber ein bisschen langsamer als sonst, weil ich vermeiden wollte, dass ich nochmals stürze. Wenige Zeit später flitzten meine Kollegen und Kolleginnen an mir vorbei. Das war echt ein doofes Gefühl, schliesslich bin ich schon vor meinen Kolleginnen den Berg runter gefahren und jetzt überholten sie mich. Doch nach zehn Minuten sass ich nun auch in unserer Lagerhütte und trank gemütlich einen warmen Tee. Noemi Fauster, 5. Kl. Zu schnell für mich „Ein schöner Morgen!“, dachten meine Kollegen. Ich war noch am Schlafen. Puff! Meine Kollegen zuckten zusammen und sahen sich verwirrt um. Keiner wusste, was passiert war. Ausser mir, denn ich war es gewesen. Ich war vom Bett gefallen. Bevor sie meckern konnten, kam der Lehrer ins Zimmer und sagte: „Macht euch parat!“ Wir wussten, dass wir uns bereit machen mussten für das Frühstück. Nach dem Frühstück dauerte es ein bisschen, bis wir endlich mit viel Freude auf die Skis sprangen und den Berg erklommen. Etwas später kamen wir fast ganz oben an. Unsere Lehrerin sagte: „Wir gehen wieder auf die schwarze Piste!“ Mir schlotterten die Knie. Ich war schon mal die Piste runter – man kann sagen – gekrochen. Es ging so elend schief nach unten. Als sie „los“ sagte, haben meine mutigen Teammitglieder Damian, Simon und andere den Hügel gemeistert. Als ich schon dachte, ich muss den Hügel alleine meistern, kämpfte sich meine Kollegin vorsichtig hinunter. Ich dachte: „Jetzt muss ich auch gehen.“ Ich würgte mich den Hügel hinunter. Etwa genau in der Mitte ging alles viel leichter. Aber ich hatte es übertrieben. Ich raste mit einer solchen Geschwindigkeit den Berg hinunter. Es war viel zu schnell für mich. Schätzungsweise fuhr ich 37 km/h den Berg hinunter. Mit jeder Sekunde spürte ich weniger in meinen Beinen. Mein Herz pochte. Es war atemberaubend für mich. Leider war es schon nach 10 Sekunden vorbei. Cyrill Romer, 5. Kl. Während sich die Mittelstufe jeweils im Skilager im bündnerischen Segnas aufhält, lassen sich die Lehrkräfte für die daheimgebliebenen Kindergärtler und Unterstufenkinder immer etwas Besonderes einfallen. Da das polysportive Programm vom letzten Jahr aber auf so grosses Echo gestossen war, boten sie den Kindern gleich nochmals diese reiche Auswahl an sportlichen Betätigungen an. Bogenschiessen, Reiten, Eislaufen, Rollerbladen, Unihockey, Zumba, Kidsflitz, Schwingen und Klettern standen auf dem Programm, das an den drei Ateliermorgen von den 3.-Klässlern mit einer Niederwiler Olympiadeneröffnung feierlich eingeläutet wurde. Auch wenn das Sägemehl nach den ernsthaften Kämpfen überall, vorzufinden war, hatten die Kinder grossen Spass und freuten sich über ihr Können der erlernten Schwungtechniken und natürlich auch darüber, bei einem „Gang“ als Sieger hervorgegangen zu sein. Das Fahren mit Schlittschuhen auf dem Eis oder das Rollerbladen auf festem Boden erforderte von den Kindern eine rechte Portion Mut und ein gutes Ausbalancieren, damit das Gleichgewicht gehalten werden konnte. Unermüdlich rafften sich die Kinder auf, auch nach mehrmaligen Stürzen, sich wieder auf die Kufen oder Rollen zu setzen. Mit etwas mehr Sicherheit wagten sich einige dann sogar Fangen oder Hockey auf dem Eis oder Teer zu spielen. In der Kunstturnhalle in Wil ging es bei den Kids nicht nur immer ganz „flitzig“ zu und her, denn wer wagt es schon einfach so, sich von ganz hoch oben in eine Schnitzelgrube fallen zu lassen? Doch wer diese Hürde einmal überwunden hatte, bekam von all den Herausforderungen an den vielfältigen Turngeräten fast nicht genug. Putzen, striegeln, kämmen... Das waren Aufgaben, die die Kinder rund ums Reiten kennenlernten. Und gerade für kleinere Kinder brauchte es manchmal einige Überwindung, sich dabei so nah an das grosse Pferd heranzuwagen. Belohnt wurden sie dann aber mit dem Reiten, ob im Reitstall oder auf einem Spaziergang im Freien. Höhenangst durfte man sicher nicht beim Klettern haben, denn da ging es steil bis überhängend die Wand hinauf. In der Kletterhalle in Algetshausen erfuhren die Kinder, wie sie sich mit speziellen Knoten anseilen und sichern können, um mit Hilfe des Seils auch die schwierigsten Anforderungen an den Kletterwänden zu meistern. In Degersheim hiess es, den Pfeil zu halten, die Sehne des Bogens zu spannen, eine gute Körperhaltung einzunehmen und dabei das Atmen nicht zu vergessen. Dies erforderte ganz viel Konzentration und Ruhe. Doch wenn mit dem Pfeil nach langem Üben ein Plastiktier getroffen wurde oder er gar im Innere der Kreisscheibe stecken blieb, dann war die Freude so gross, dass da und dort zu hören war: „Das muss Mami und Papi auch einmal erleben“. Etwas weniger Präzision brauchte es fürs Zumba... Auf unserer Schul-Homepage erfahren sie noch mehr über die vielseitigen Ateliers.
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