g n u t i e z Kunden 30. März 2015 DONAUSTR. 57 - 28199 BREMEN TEL E-MAIL www WÜRDEN DEUTSCHE 0421 59 80 47 - 8 [email protected] finanzplanung-grosche.de ... Sparer ihr Geld nur 1% höher rentierlicher anlegen, blieben Ihnen unsichtbare Verluste von ca. 53 Mrd € erspart. Geld, das für den Konsum, die Rücklagenbildung und Altersvorsorge usw. fehlt. Es wird also für breite Bevölkerungskreise Zeit, ihre Geldangelegenheiten zu überdenken. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe. % ) # 0 / . , ( , *’+%, DESHALB IST ES : Auch für die Kundenzeitung wurde es Zeit, mal ein "Facelifting" - wie man Neudeutsch so schön sagt - zu machen. DOPPELSEITEN ÜBERFLIEGER-LESER : linke Seite mit größerer Schrift kurz, knackig, flapsig auf den Punkt GENAUWISSER-LESER : rechte Seite mit kleinerer Schrift Details erweitern den Durchblick LUFTIGER : Tabellen, Grafiken usw. z.T. neu gestaltet optische und thematisch strukturierter Um die Seiten richtig zu sehen, spielen Sie ein bißchen am Zoom. 6 , # 5 / . 3 , 2 0 + , % ’ 4 , # % 1"#,2%3 das Thema: 52,3 Mrd. € pro +1% pro Jahr die unsichtbaren der Deutschen Verluste MÄRKTE MÄRKTE MÄRKTE Das 1. Quartal hatte alle Zutaten für einen spektakulären Thriller. Verzwickte Handlungsstränge, Drama ! - In den Hauptrollen : 2 M Ä R K T E I M V E R G L E I C H vom 1.1. bis 30.3.15 PUTIN : Der angeblich Nichtbeteiligte wird nach Minsk nicht nur weltpolitisch, sondern auch an den Märkten immer blasser. Häßlich wie Russlands Wirtschaft abschmiert ! - Die Show stiehlt ihm ... GRIECHISCH CHICKEN GAME : 2 Autos rasen auf einander zu. Wer zuerst ausweicht hat verloren. Der Spieltheoretiker Varaufakis und seine Rambos vertricksten sich. Theorie ist eben nicht Praxis ! Statt Europa im Aufstand und seine Hand in unserem Portomonnaie, versinkt Hellas im selbstgemachten Chaos. Der Sinn des GRETIX-Games ?: Wer gibt den Sündenbock ? in Y - $ € seit 3 Jahren in Y - $ € KUNDENDEPOTS 12,8 % 51,5 % DAX Euro Stoxx MSCI-World 1,0 % Dow Jones 11,4 % Nikkei Emerging Markets Asien ex Japan Lateinamerika 23,3 % 18,5 % 13,4 % 12,0 % 22,7 % 11,3 % 14,7 % -2,0 % 73,1 % 48,0 % 60,1 % 46,9 % 70,2 % 91,2 % 93,7 % 11,0 % 33,0 % -26,1 % REX CRB-Rohstoffe -13,0 % -2,0 % -11,0 % € - $ - Kurs -35,4 % -12,1 % DIE WEIBLICHEN HAUPTROLLEN : Die Böse / Gute (je nachdem, wen man fragt) ANGIE versucht unermühtlich und geduldig die Ukraine, Hellas, Europa und ... zu retten. -23,3 % Im Hintergrund, aber eigentlich noch viel mächtiger YENET JELLEN, die Chefin der US-Notenbank. Die aber hat das Signalwort "geduldig" jetzt gestrichen. In den USA geht´s wieder hoch mit den Zinsen. Nur wann? - Geht das gut? - Die Märkte spekulieren jetzt unruhig weiter. GANZ GROSSES KINO C H A R T S I M DAX RAUF ODER RUNTER Bin ich reicher oder ärmer ? - bedingt Die Kundendepots sind nicht nur in Aktien, sondern auch in Anleihen, Währungen, Rohstoffen usw. weltweit investiert. In Aufwärtsphasen geht´s langsamer, in Abwärtstrends schwankungsärmer. (Näheres Seite 3) Die Börsen-Indizes liefern also nur Hinweise auf die Trends Ihres Depots. DAX Euro Stoxx Dow Jones 30 größten deutschen Unternehmen 50 größten Unternehmen der Eurozone 30 größten US-Unternehmen, damit ein Indikator für die Weltwirtschaft Nikkei 225 größten japanischen Unternehmen Emerging Schwellenländer-Index, ergänzt um die Markets Regionen Asien und Lateinamerika MSCI-World 1.612 Aktien aus 23 Ländern REX spiegelt die durchschnittliche Entwicklung deutscher Anleihen wider € - $ - Kurs % die der € gegen den $ steigt oder fällt CRB-Index Preisentwicklung der 19 wichtigsten Rohstoffe V E R G L E I C H DOW JONES - du hattest es besser DAX Apropos Zinsen: Rascher Szenenwechsel ins kriselnde Europa. Devisenchaos in der SCHWEIZ. Der zu allem entschlossene SUPER MARIO wirft die Druckerpresse an. Hat die Torte auf dem Auge: Wenn die Politiker schon nicht in die Puschen kommen, muß er wieder das Abgleiten in die Depression verhindern und die Konjunktur ankurbeln. Spektakulär stürzt darauf hin der €URO ab. Auch der ÖLPREIS ist im Tiefflug. Ein weltweites, sogar kostenloses Konjunkturprogramm ! ALSO GANZ, GANZ GROSSES KINO ! ! ! Wie reagieren ZUSCHAUER auf diese vertrakte Gemengelage ? Dow Jones Durch die Erholung der US-Konjunktur wurde der DJ (blau) kontinuierlich nach oben geschoben. DAX - langes Pendeln, unten antäuschen dann plötzlich oben ausbrechen Durch die zahlreichen Krisenbelastungen verharrten Europas Börsen, z.B. DAX (rot), lange in einer seitlichen Schiebezone. Der Ausbruch im letzten Herbst führte aber nicht zu einem weiteren Absturz, sondern entpuppte sich im Nachhinein zum von mir erwartetet Ausbruch nach oben. Der Zins-Ölpreis-€-Konjunkturdaten-Druck war einfach stärker. Langfristig sind Aktien nicht zu schlagen Während der DOW sich vorsichtig im Kinosessel verkrampft, ist der DAX nach der ersten Schrecksekunde im Januar völlig aus dem Häuschen. Bis auf die angewiderten Sparbuch-Fans sind kluge ANLEGER ganz skeptisch begeistert ... SPANNENDE FRAGE : Wie wird die Fortsetzung im 2. 3 . 4. ... Quartal in diesem Film ? "Untrügliche" Signale deuten es an. Ab S. 5 mutmaßen wir mal mit ! Im 10-Jahres-Vergleich der internationalen Börsen spiegelt sich auch die unterschiedliche Wirtschaftsentwicklung wider. Der DAX (rot) lief wesentlich besser als der EURO-STOXX (lila). Japan (gelb) berappelt sich nach jahrzehntelangem Rückgang erst seit 2012. Die Emerging Markets (grün) haben ihre Dynamik verloren. Dank erfolgreicher Erholung der USWirtschaft die wesentlich unaufgeregtere Entwicklung des Dow Jones (blau). 3 DEPOTS DEPOTS DEPOTS T R E N D S . , + $ * ) ( $ ’ & & # % !"#$ /-.($0-1$2! WERTENTWICKLUNG Depotwert D E R Gewinn / Verlust 1.1. - 1.1.96 31.12.´96 31.12.´97 31.12.´98 31.12.´99 31.12.´00 31.12.´01 31.12.´02 31.12.´03 31.12.´04 31.12.´05 31.12.´06 31.12.´07 31.12.´08 31.12.´09 31.12.´10 31.12.´11 31.12.´12 31.12.´13 31.12.´14 100.000 136.567 190.990 197.516 362.433 300.899 250.036 187.812 227.746 245.858 354.201 415.449 465.512 408.464 532.025 628.760 560.781 637.889 692.933 763.259 36.567 54.423 6.526 164.917 -61.534 -50.863 -62.224 39.934 18.112 108.343 61.248 50.063 -57.048 123.561 96.735 -67.979 77.108 55.044 70.326 36,6 % 39,9 % 3,4 % 83,5 % -17,0 % -16,9 % -24,9 % 21,3 % 8,0 % 44,1 % 17,3 % 31,4 % -12,3 % 30,4 % 54,0 % -10,8 % 13,8 % 8,6 % 10,1 % 30.3.´15 861.188 97.929 12,8 % 100.000 + 761.188 761 % durchschnittliche jährl. Entwicklung seit 1.1.1996 11,8 % 1.1.´96 - 30.3.´15 KUNDENDEPOTS war die lange Seitwärtsentwicklung vieler Börsen 2014 schon. Aber für Kunden trotzdem schön. Denn die Depots haben aufgrund ihrer Struktur auch 2014 gute Gewinne erwirtschaftet. Im Mittelpunkt der Kundenzeitung und vieler Beratungen : "Wie geht´s denn jetzt weiter ?" - "Kann man was tun ?" KUNDENDEPOTS neuer Höchstkurs Start E-MAIL-ANFRAGE EINES KUNDEN E T WAS L ANGWEILIG K U N D E N D E P O T S alten Höchstkurs des Jahres 2000 wieder erreicht seit 1995 1995 bis 2008: Aktive gleichstrukturierte Vermögensverwaltung mit Regional- und Branchenfonds. " Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen !" Individueller Betreuungsservice ab 2009: Wegen der Abgeltungssteuer wird durch eine individuelle Mischung aus Vermögensverwaltenden und Aktienfonds eine schwankungsarme, aber rentierliche Wertentwicklung angestrebt. Der Kundentrend spiegelt die durchschnittliche Gesamt-Wertentwicklung der Kundendepots wider. In ihnen sind u.U. bis zu 50 Fonds aus Altbeständen, aktuellen Favoriten, Liquiden-, Vermögensverwaltenden- und Aktienfonds enthalten. Seit 2009 wurden die Kundendepots vorrangig nach den individuellen Planungen jedes einzelnen Kunden strukturiert. Weitere Unterschiede ergeben sich durch Sparverträge, Ein- und Auszahlungen, Umschichtungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, Steuern, unterschiedliche Depotvolumen usw.. Seit 2009 treten deshalb Abweichungen zwischen den Wertentwicklungen der Einzeldepots auf. Der Kundentrend ist deshalb auch kein Musterdepot, sondern zeigt Trends auf, signalisiert ggf. Anpassungsbedarf usw. schwankungsarm DAX schwankungsreich seit der Finanzkrise MAN KONNTE Denn unter der Oberfläche zeichneten sich die Trends für den genauen Beobachter deutlich ab : Die politischen Krisen verloren im Laufe der Zeit ihre Brisanz. Die Krisenstaaten Europas zeigen Erholungszeichen, sinkende Zinsen, der günstige €-$-Kurs, niedrige Öl- und Rohstoffpreise. Die Frage war nicht ob ... SONDERN: WANN ? Schlaue Kunden haben ihre Depots darauf vorbereitet. Gewinnmitnahmen bei nicht mehr so aussichtsreichen Fonds. Keine Zinsen mehr, warum dann noch Rentenfonds? Sind für bestimmte Zwecke reservierte Beträge inzwischen vielleicht schon zu groß geworden? Kann ich die Überschüsse sinnvoller investieren ? Aufmerksame Kunden nutzten ihre vielen Möglichkeiten. WELT-AKTIENINDEX Das kürzere Zeitfenster seit der Finanzkrise zeigt : gemischte Kundendepots verlieren in Abwärtstrends weniger, können aber mit Aktien, z.B.dem DAX, in Aufwärtstrends nur bedingt mithalten. RISIKOHINWEIS : Glauben Sie nicht, dass ich die Zukunft an den Märkten immer richtig einschätzen kann. Ich bemühe mich aber, die mir vorliegenden Daten für Sie gründlich zu analysieren und daraus meine Empfehlungen, auch in dieser Kundenzeitung, abzuleiten. Eine Haftung ist aber ausgeschlossen. Falls Sie Fragen zu Ihrem Depot haben, zusätzliche Informationen wünschen usw. setzen Sie sich gerne mit mir in Verbindung. GEWINNMITNAHMEN - VERLUSTE VERMEIDEN - CHANCEN NUTZEN EINIGE BEISPIELE für Gewinnmitnahmen und erfolgreichen Austausch Aufstockung Vermögensverwaltenden Fonds durch Verkauf Rentenfonds Tausch des blauen in den grünen Internationalen Fonds dünne Linie: Kundendepots 2015 DAS: WANN ! Und für diese Kunden zahlten sich ihre Anpassungen 2015 aus - und wie !!! - Jetzt die bange Frage : $)6$777 4($()44 !/-3,44&,’4)0&-4$5 ... ABER WOHIN ? Da gibt´s also noch was zu klären auf den nächsten Seiten ... Aufstockung Internationaler Fonds durch Reduzierung der Emerging Markets dünne Linie: Kundendepots Der $ als Gewinnbringer der Depots Derselbe internationale Fonds läuft in $ (grün) nur seitwärts, in € (rot) deutlich besser !" 4 NACHDENKEN AKTUELLES THEMA DIE DEUTSCHEN MUSTERS Statt ...mann oder ...frau wollen wir ja geschlechtsneutral formulieren ... sind beim Blick auf Ihre Kontoauszüge erfreut angesäuert. ● "Erfreut", weil inzwischen wieder ein paar Cent hinzugekommen sind und ihre Bank noch keine Minuszinsen (Schweiz, Dänemark und Schweden usw.) oder Parkgebühren verlangt. ● "Angesäuert", weil das Depot früher um richtige Euros wuchs. ● Und der Ärger würde noch größer sein, wenn auch die unsichtbaren Verluste mit ausgedruckt würden. Die sind nämlich erheblich ! MUSTERS MÜSSTEN SICH GAR NICHT ÄRGERN Sie haben ihr Geld nur völlig falsch angelegt. Vom Geldvermögen von ca. 5,3 Bill. € sind ca. 40 % / 2.077 Mrd. € in praktisch unverzinstem Bargeld und weitere 41,6 % / 2.203 Mrd. € in kaum noch verzinsten Versicherungen und Anleihen geparkt. Alleine im November flossen weitere 23 Mrd. (!) neu auf Tagesgeldkonten (Bundesbank). Nur rund 18,5% / 982 Mrd € sind in höher rentierenden Anlagen, wie Fonds und Aktien investiert. Würden Musters also ihr Geld nur um 1% rentierender anlegen, würden ihnen ca. 53 Mrd. € pro Jahr mehr zufließen. Dabei müßten sie gar nicht übergroße Risiken eingehen. Selbst mit schwankungsarmen, gut strukturierten Depots ließen sich mittelfristig gut 5% erwirtschaften. Bei 2% stünden über 100 Mrd. € mehr für Konsum, Investitionen, Altersvorsorge usw. zur Verfügung. - pro Jahr ! DAS DESASTER IST SOGAR NOCH VIEL GRÖSSER ! Alleine die DAX-Unternehmen werden dieses Jahr ca. 30 Mrd. Dividenden / Renditen 3-4% ausschütten. Aber immer weniger Musters haben etwas davon. Seit 2001 ist die Zahl der Aktionäre um 4,4 Mill. zurückgegangen. Trotz steigendem DAX haben sich alleine 2014 weitere 500.000 Musters verabschiedet. Direkt halten Musters nur ca.13,5%, indirekt etwas mehr Prozente des DAX. die unsichtba ren V erluste 53 M rd € ! --+(3#$1O0(&-X-)0+"#$&!UO0+#$)!/ VERL ASSEN AUF DEN STAAT "Et hätt noch emmer joot jejange" "Letztlich springt ja der Staat ja für mich ein." KEIN GELD ZUM SPAREN Steigende Abgaben und Steuerbelastungen, kalte Progression usw. engen Sparmöglichkeiten ein. SCHLECHTE ERFAHRUNGEN Telekom & Co, verzockt mit Einzelwerten, "Tipps", dubiose "Berater"+Anlageformen, Finanzskandale UNÜBERSICHTLICHKEIT Zu den 5 Wegen der privaten Altersversorung soll das nächste Denkmal, die NAHLES RENTE kommen. Unübersichtlich die verschiedenen Funktionen, Vor- und Nachteile, Renditen, Förderungen, Steuereffekt usw. Politisch gesetzte Fehlanreize produzieren magere Renditen und Altersarmut. --(-"-.-&-*-*-&---%-&-+---/-0-"-)-&-!-+ Bargeld / Tagesgeld 2.077.000.000 Versicherungen 2.025.000.000 Anleihen 178.000.000 Sonstiges 39.000.000 4.319.000.000 39,2 38,2 3,4 0,7 81,5 Fonds u. Aktien 18,5 % Geldvermögen 982.000.000 % % % % % STAAT SCHÖPF T ZUVIEL AB reduzierte Sparerfreibeträge, Wegfall der Steuerfreiheit für längerfristige Anlagen, Doppelbesteuerung von Aktien, komplizierte AgSt. 41,6 % 2.203.000.000 BERATUNG Kaum Zugang zu unabhängiger Beratung. Banken, Sparkassen, Versicherungen verkaufen hauptsächlich ihre Hausprodukte. Der freie Beratermarkt wurde erst 2013 "über ?"reguliert. 5.301.000.000 FEHLENDES WISSEN In den Schulen kommen die Themen: Wirtschaft, Finanzen, Steuern Vorsorge usw. kaum vor. --1-&-0---$-2-*-(---%-&-)-(-+-#-$-&---"-’-(-3-&-!--4 Ausländische Anleger Institutionelle Investoren Unternehmen Finanzinstitute Staat 48,1 18,2 15,8 3,3 1,1 % % % % % Private Haushalte 13,5 % Richtig Spaß haben ausländische Aktionäre (ca. 48%), die insb. über Fonds Ihr Vermögen und ihre Altersversorgung aufbauen. Niederlande Japan 30% Großbr. WIE KANN DAS SEIN ? - WAS IST SCHIEFGEL AUFEN ? Den Musters ist ja sehr an sozialer Gerechtigkeit und Umverteilung gelegen. Ganze Wahlkämpfe werden damit vergeigt. Wie kann es also sein, dass nicht immer mehr, sondern weniger Musters an Unternehmen und am Wirtschaftswachstum beteiligt sind ? Die Stichworte : Ursachenforschung zum Nachdenken ! USA ANTEIL DER AKTIONÄRE AN DER BEVÖLKERUNG Schweiz Schweden 20 % Deutschland 7% Frankreich 9% 17 % 28 % 23 % 56% 5 WIRTSCHAFT KONJUNKTUR PERSPEKTIVEN ABGESCHMIERT - ÖL- UND ROHSTOFFPREISE US Öl-Lagerbestände Konjunktur Perspektiven US Ölpreis Sie mögen es knapp auf den Punkt gebracht ? - Bitte sehr : WELTWIRTSCHAFT IWF prognostiziert uneinheitliches, aber solides Wachstum von 3,5 %. USA EUROPA EMERGING MARKETS ÖL / ROHSTOFFE ZINSEN Für die Wachstumslokomotive zeichnet sich ein weiterer robuster, aber etwas verlangsamter Wirtschaftsaufschwung ab. Der starke $ belastet. Die Arbeitslosenzahl ist gesunken. Aber die Lohnsumme liegt noch unter Vorkrisenniveau. Niedrige Zinsen, Ölpreis, Abbau der Verschuldung und die Erholung der Börsen schaffen Spielraum für weiter wachsenden Konsum. Nach der leichten Wachstumsdelle im letzten Quartal waren die letzten Wirtschaftsdaten besser als erwartet. Stimulieren werden der schwächere €, der Verfall der Rohstoffpreise und die niedrigen Zinsen. Die Konjunktur dürfte sich 2015 in den einzelnen Ländern weiter, aber mit unterschiedlichem Tempo erholen. Besonders in den Reform-Krisenländern zeichnen sich deutliche Verbesserungen durch die Strukturreformen ab. Auch die erst im späteren Stadium eines Erholungszyklus üblichen Verbesserungen bei der Arbeitslosigkeit und den Investitionen haben begonnen. Die Schwergewichte Frankreich und Italien reformieren zu langsam. Aus BRIC wird IC. : Russland schlittert in die Rezession. Brasilien stagniert, weil die Regierung nicht nur ständig unberechenbar in die Wirtschaft eingreift, sondern auch von einem wahren Korruptions-Tsunami überrollt wird. In China bremst der sinnvolle Umbau der Wirtschaft das Wachstum auf ca. 7% ab - also ein immer noch sehr hohes Niveau. Durch gezielte Stimulierungen scheinen Regierung und die Notenbank aber diese Anpassungen gut managen zu können. In Indien macht der neue Regierungschef Modi mobil. Durch die eingeleiteten Reformen ist eine Wachstumssteigerung auf 7% denkbar. Die deutlich gesunkenen Preise sind unter dem Strich ein weltweites, sogar kostenloses Konjunkturprogramm. Aber es gibt nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer. Das wird sich indirekt auch etwas negativ auf das Wachstum auswirken. Wegen der zu niedrige Inflation, dem undynamischen Wirtschaftswachstum und dem starken $ kann sich die US-Notenbank FED noch Zeit lassen. Wenige kleine Zinsschritte ab der 2. Jahreshälfte sind keine Wachstumsbremsen. Die niedrigen Zinsen und Ankaufprogramme der EZB, in Japan und weiteren Zinssenkungen von gefühlt rund 25 Notenbanken alleine seit Jahresbeginn könnten die Zinsanhebungen in den USA kompensieren. Für den Verfall der Rohstoffpreise, insb. von Öl (schwarze Linie), gibt es mehrere Gründe: Die Produzenten haben auf die geringere Nachfrage und den Preisverfall statt mit einer Kürzung, mit einer Ausweitung der Förderung reagiert, um ihre Marktanteile zu halten. Im Chart gut zu sehen, ist z.B. der darauf erfolgte enorme Anstieg (rot) der US-Öl-Lagerbestände. Hinzu kommt das politische Motiv der Saudis. Sie wollen verhindern, dass die USA durch das Fraking unabhängig werden und ihr Interesse am Nahen Ostens verliert. Besonders dem konkurrierende IRAN schadet der niedrige Ölpreis und könnte ihn zum Einlenken in der Atomfrage bewegen. Der Preisverfall ist unter den Strich ein weltweites Konjunkturprogramm. Aber es gibt auch Verlierer, z.B. diejenigen Emerging Markets, deren Wirtschaft stark von der Rohstoffförderung abhängig ist. Rückläufige Investitionen belasten somit indirekt auch viele andere Branchen, auch in den Industrieländern. Das sorgt die Börsen. Der Ölpreis dürfte erst wieder nachhaltig ansteigen, wenn die Saudis ihre Förderung kürzen, sowie durch eine Beschleunigung der Weltwirtschaft. EZB - DAS 1 ,3 BILL.-€-PROGRAMM DER ANL ASS Sinkenden Preise können nicht nur zur Kaufzurückhaltung bei Verbrauchern führen, sondern dann rechnen sich auch Investitionen nicht mehr und die Staatsverschuldung steigt real an. Unter einer solche Abwärtsspirale leidet Japan nun schon seit ca. 25 Jahren. Zur Erfüllung ihres Mandats für Preisstabilität (ca. 2% / blaue Line) zu sorgen, mußte die EZB handeln. EU - Verbraucherpreise 2% Ziel der EZB Deflationszone DIE MASSNAHMEN DER EZB Nach Zinssenkungen, dem 2 Bill.€ Programm für Banken "Dicken Berta", Minuszinsen für Einlagerungen bei ihr, dem €-Rettungsversprechen "Whatever it takes", will die EZB jetzt durch ein Anleiheankaufprogramm 1,14 Bill. € ins Finanzsystem pumpen. Sie will dadurch die Zinsen noch weiter drücken und die Kreditvergabe ankurbeln. Bilanzsummen der Notenbanken EINE GELDDRUCKMASCHINE ? Kritker befürchten, dass die EZB die Gelddruckmaschine anwirft, die unweigerlich zu Inflation führten würde. Ein Blick auf die nebenstehende Grafik zeigt allerdings, dass die Bilanzsumme (gelb) durch die Rückzahlung der "Dicken Berta" durch die Banken seit 2012 schon wieder deutlich gefallen ist. Die in den USA und Japan bereitgestellten Summen sind wesentlich höher. DIE ERFOLGSAUSSICHTEN ? Die Renditen für Staatsanleihen sind kräftig geschmolzen. Der € hat deutlich zum $ an Wert verloren. Das hilft dem Export und kann durch höhere Importpreise die Deflation bekämpfen. Die FED hat durch ähnliche, aber schnellere Maßnahmen, die viel stärker betroffene US-Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht. Bei der EZB hingegen ist unklar, ob ihr überhaupt soviele Anleihen angeboten werden. Denn was machen die durch Anlagevorschriften eingeengten Banken, Versicherungen usw. anschließend mit dem Geld? Die Banken könnten zwar Kredite vergeben. Aber gibt es angesichts der Wirtschaftsschwäche genug Kreditnachfrage ? Das größte Problem ist allerdings, dass durch die sinkenden Renditen die Reformbereitschaft der Politik deutlich nachgelassen hat. Die Staatsverschuldung, nicht nur in Europa, sondern weltweit, steigt immer noch. Wohin eine solche indirekt Staatsfinanzierung führen kann zeigt das Beispiel Japan. Wegen mangelnder Reformbereitschaft wurde immer wieder durch strohfeuerartige Konjunkturprogramme die Staatverschuldung auf 240% gesteigert. Die Notenbank kauft inzwischen dem Staat ca. 85% seiner Anleihen direkt ab. Trotzdem lahmt Japans Wirtschaft und leidet immer noch unter der Deflation. 6 MÄRKTE ANLAGEN STRATEGIEN SICHER WIRD UNSICHER ! , , , ’ # ) + * ) ( ’ & !"#$% Für investierte Kunden wäre es schön, wenn die Aufwärtsentwicklung von ca. 12% immer so weiter gehen würde. Aber Träume haben es nun mal so an sich, gar nicht oder erst später oder sogar als Albträume in Erfüllung zu gehen. Kursanstieg 10-jähr. Bundesanleihe beträchliches Verlustrisiko W E L C H E A LT E R N AT I V E N G I B T E S Deshalb ist es besser, sich mal die Realitäten anzusehen. Haben die Börsen wirklich noch weiteres Potential oder sollten Sie Gewinne mitnehmen bevor der nächste Crash kommt ? Grundsätzlich sollten Sie immer zuerst überlegen, ob die in der letzten Beratung für Ihre finanziellen Planungen von Ihnen festgelegten Beträge in den einzelnen Anlagekategorien noch angemessen sind. Viele Kunden des Betreuungsservices haben in den letzten Monaten erfolgreich Rentenfonds (z.B. rot) in defensive (z.B. grün) oder offensivere (z.B. gelb) Vermögensverwaltende Fonds getauscht. Diese Fonds halten zwar auch Anleihen. Aber sie haben mehr Möglichkeiten, diese Bestände abzusichern, bzw. investieren breitgestreut in andere Anlageformen. Für Beträge, die Sie längerfristig nicht benötigen, könnten Sie eine Aufstockung der Aktienfonds (z.B. blau) überlegen. Denken Sie wie ein Investoren ! - Den interessiert vor allem die Frage : Wie teuer ist meine Investition gemessen an der zu erwartenden Rendite. BARGELD ANLEIHEN AKTIEN Giro-, Tages-, Festgeld-Konten zinsbasierten Anlagen, Versich. o.ä. Aktien o. Fonds Wenn die EZB die Renditen weiter drückt, haben Anleihen noch ein kleines Kurspotenial. Aber weltweit haben inzwischen Staatsanleihen im Volumen von ca. 3,6 Bill. $, in Europa von ca. 1,4 Bill € Minus-Renditen ! - Nur Unternehmens- und Anleihen mit etwas schwächerer Bonität rentieren noch (!) etwas besser. Kursverluste sind bei Anleihen vorprogrammiert, wenn durch US-Zinserhöhungen die Renditen auch bei uns steigen. Vielen zinsbasierten Anlagen, z.B. Versicherungen und zur Altersvorsorge, stehen also ziemlich lange schwierige Zeiten bevor. So viel haben die Bundesbürger in diesen Anlageformen investiert ca. 2.077.000.000 € ca. 2.200.000.000 € ca. 982.000 € Diese Kennzahlen sind aufschlußreich Tagesgeld Rendite Ø 0,10% KGV: 1.000 z.B. 10-jähr. Bundesanleihe Rendite Ø 0,20% KGV: 500 nur als typisches Beispiel aus dem DAX : Daimler Div.Rendite 3,3% KGV: 13 Was bedeuten diese Kennzahlen für Ihre Investition ? Erst nach 1.000 Jahren hätten Sie durch die Zinsen ihren Betrag verdoppelt. Bei einem 10-jähr. Bundesanleihe mit KGV von 500 verkürzt sich die Verdoppelungszeit des Kaufpreises auf "nur noch" 500 Jahre. Ich wünsche Ihnen ein möglichst langes Leben. Aber angesicht der Inflation werden Sie diese sichere Verluststrategie nie überleben können. Wollten sie zusätzlich auch noch die in diesen 500 Jahren anfallenden Steuern und Kosten verdienen, kommen Sie mit dieser Anlage auch nie ins Plus. Mit dem 13-fachen aktuellen Jahresgewinn könnten Sie das über 100jährige weltweite Unternehmen auf der "Grünen Wiese" komplett noch einmal aufbauen. Nach 13 Jahren hätten Sie also schon 2 Daimler. Bei einer stabilen Dividendenrendite von weiteren insgesamt ca. 45% hätten Sie Ihren Kaufpreis in den 13 Jahren rund 1,5 mal erwirtschaftet. PERSPEKTIVEN DER AKTIENMÄRKTE Treffen die sich momentan abzeichnenden Entwicklungen ein, sind vor allem Aktienfonds grundsätzlich weiterhin aussichtsreich. EMERGING MARKTES : sind sehr differenziert zu sehen. Grundsätzlich finden sich dort viele günstig bewertete Firmen mit guten Wachstumsaussichten und Dividendenrenditen. Aber solange keine Klarheit hinsichtlich der USZinspolitik besteht, ist das Kurspotential begrenzt. EUROPA : Die europäischen Firmen sind günstiger als die der USA bewertet. In der linke Grafik können Sie erkennen, dass z.B. die DAX-Unternehmen mit einem KGV (rote Linie) von 14 zwar nicht mehr so billig sind, wie den letzten Jahren. Aber sie sind gerade erst dabei, den unteren Rand der seit den 80-er Jahren bestehenden fairen Zone ab 16 zu erreichen. Bis zu einem KGV von ca. 20, also nur der Mitte dieser Zone, könnte der DAX auf ca. 16.500, noch rund 40% steigen. Die Börsen sind also keineswegs überhitzt. Die rechte Grafik zeigt, dass Europas Unternehmen bei ihrer Gewinnentwicklung noch erheblichen Nachholbedarf gegenüber der US-Konkurrenz haben. USA: Die US-Börsen könnten ein Sabbatjahr vor sich haben. Trotz guter Binnenkonjunktur, der starke $, die nicht mehr günstige Bewertung und die bevorstehende Zinserhöhung belasten den US-Markt. Nach dem starken Anstieg zu Jahresbeginn wird vermutlich nach Atempausen die weitere Entwicklung stark von der Erholung der Weltwirtschaft und der Zinspolitk der Notenbanken abhängen. Manager INTERNATIONALER Fonds finden an den weltweiten Aktienmärkten viele interessante Unternehmen. Für die einzelnen Regionen ergibt sich folgendes Bild : teuer fair Wie sehen die mittelfristigen Perspektiven aus ? Der Zinssenkungszyklus ist ziemlich beendet. Nach den historischen Erfahrungen werden die Zinsen solange niedrig bleiben, bis sich nicht nur die Wirtschaft in Europa erholt hat, sondern auch durch eine etwas höhere Inflation die Staatsschulden und auch ihr Geld entwertet werden. Bei Zinserhöhungen erleiden Anleihen Kursverluste. Europa steht noch am Beginn, die USA erst ca. in der Hälfte des üblichen 5-7 jährigen Konjunkturzyklus. Es besteht also für einige Jahre Gewinnpotential für die Unternehmen BEWERTUNG VON AKTIEN z.B. DAX das KGV seit 1980 unterbewertet Unternehmensgewinne pro Aktie USA Europa mit Nachholpotential IMMOBILIEN DARLEHEN KREDITE Absturz der Zinsen für 10-jähriger Darlehen NETTE SCHICKE KLEINIGKEITEN 7 Mit der kostenfreien MyFFB App für Smartphones (IPhone oder Android) bietet die FFB Depotinhabern die Möglichkeit Ihr Depot mobil einzusehen. Bequem und unkompliziert, 24 Stunden, von jedem Ort aus haben Sie Zugriff auf Ihr FFB-Fondsdepot und Detailinformationen zu Ihren Fonds. Auf einen Blick haben Sie zudem Ihre aktuellen und historischen Aufträge. Ihre Daten sind über Ihren Log-in genauso gesichert wie beim Zugriff über den Browser. Neuerdings können Sie die Abwicklung Ihrer Aufträge online im Depot unter DISPOSITIONEN verfolgen. Ein Click auf die kleine Uhr rechts (roter Pfeil) und Ihnen wird der voraussichtliche zeitliche Ablauf angezeigt. LAUFZEIT Sollzinsen z.B. 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 0,85 % 1,20 % 1,60 % Beispiele Tageskonditionen ! daher nur zur Orientierung ! Darlehen ab 100.000 € bis 60% Beleihung TENDENZ kurzfristig mittelfristig DER ABSTURZ DER ZINSEN INTERESSANT SIND VOR ALLEM scheint kein Ende zu finden. Könnte es sein, dass Banken demnächst keine Zinsen von Ihnen mehr verlangen, sondern Ihnen sogar welche spendieren ? - Kein Scherz - theoretisch wäre das denkbar. Aber darauf hoffen sollten Sie nicht. Jedenfalls, wer im Moment ein neues Darlehen oder eine Anschlußfinanzierung braucht, ist ein Glückspilz ! lange Laufzeiten. Bei einem späteren Anschlußdarlehen werden Sie wahrscheinlich deutlich höhere Zinsen zahlen müssen. AUCH FÜR DARLEHEN, die nach Auszahlung des Darlehens mindestens 10 Jahre gelaufen sind, sollten Sie über eine Kündigung und Anschlußfinanzierung des abgeschmolzenen Restdarlehens zu niedrigeren Zinsen nachdenken. Mit ihrem Ankaufprogramm hält die EZB das Zinsniveau zwar niedrig. Aber eine Zinserhöhung in den USA könnte auch nach Europa überschwappen. das Letzte Nutzen Sie aber die niedrige monatliche Belastung für die Ansparung der Endtilgung. Beliebte Fehleinschätzung: Bei zwischenzeitlichen Sondertilgungen sparen Sie nur den sehr geringen Zinssatz. Mit einem Sparplan über so lange Laufzeiten bestehen hingegen gute Chance auf deutlich höhere Renditen und damit Beträge für die Endtilgung. WER EINE IDEE, ABER KEINE KOHLE HAT kann es ja mit Crowdfundig (Schwarmfinanzierung) versuchen. Über spezielle Internetseiten kann man evtl. Leute finden, die zusammenlegen, um sich an einem Projekt zu beteiligen. Haben sie Glück, bekommen sie ihre Kohle und vielleicht sogar noch eine Gewinnbeteiligung zurück. Klappt die Idee nicht, ... tja dann ... CROWDFUNDING steckt bei uns noch in den Kinderschuhen. In den USA ist es eher hipp. Von Computerspielen, Designprojekten, Filmen, selbst der letzte Spinnkram... alles, was eine "ordentliche" Bank (welche war das nochmal?) natürlich nicht finanziert, ist im Angebot. nicht nur mit Vornamen so, sondern der Junge selber war tatsächlich auf Zack. Immer größere Mengen Kartoffelsalat, neue Rezepte, Salate ... und natürlich Mützen, T-Shirts, Tassen ... alles was irgendwie vermarktbar war. Kürzlich - wieder so ein Unsinn im Angebot: "ICH MACHE KARTOFFELSALAT" ... ha, ha, ha ... Zack Brown suchte eigtl. nur 10 $ für´s Abendessen. Doch dann klingelten tatsächlich - ungelogen !!! - 55.492 $ in die Kasse. Rückblickend war die Abendessen-Finanzierung gar nicht so unsinnig, sondern sogar superschlau. Könnte man das ganze nicht ... wie die ehemaligen "Garagenbuden" Apple, Starbrucks, Google, Facebook ... milliardenschwer an die Börse bringen ? WAS JETZT TUN ? Brown organisierte damit gleich ein ganzes Kartoffelsalat-Festival. Der Hyp nahm seinen Lauf. Zack Browns hieß "Sach mal Schatz, Du machst doch zum Grillen immer so einen guten Kartoffelsalat. Könntest Du Dir nicht vorstellen ... "
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