MARTINS-BOTE Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Martins-Gemeinde HOHNHORST Ausgabe 3/2015 Mai - Juli 2015 Ich glaube Terminübersicht 24.05. - 25.07.2015 25.05. 02.06. 04.06. 05.06. 06.06. 12.-14.06. 18.06. 27.06. 02.07. 11.30 19.30 15.00 20.00 15.00 Tauferinnerungsfest Elternabend zur Anmeldung der Vorkonfirmanden Bastelgruppe Adventsbasar Männer + MEHR Seelsorgesprechzeit mit Prädikant S. Buchholz Gemeindefreizeit 15.00 Seniorentreff 10.00 Brunch für Kids 15.00 Bastelgruppe Adventsbasar Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Dorfkrug Hohnh. Gemeindehaus Dassel Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus 03.06. 20.00 Männer + MEHR Dorfkrug Hohnh. 04.07. 15.00 Seelsorgesprechzeit mit Prädikant S. Buchholz Gemeindehaus 12.07. 15.00 Sommerfest der Martins-Gemeinde Pfarrgarten 16.07. 16.30 Sommerfest der Senioren Gemeindehaus 17.-19.07. 25.07. Vater-Kind-Kanu-Tour 19.30 Konzert mit EuroBrass Martins-Kirche Editorial W ir haben ein lebendiges Gemeindeleben mit vielfältigen Angeboten über die Gottesdienste hinaus. Das wird oft lobend erwähnt und hat Strahlkraft auch über die Grenzen unseres Kirchspiels hinaus. Das ist schön und wir erfreuen uns daran. Es ist aber auch schwierig, dieses Niveau zu halten. Die Standardausstattung einer Kirchengemeinde mit Personal und Geld setzt den Aktivitäten sehr enge Grenzen. Eine zweite Pastorenstelle ist für unsere Gemeindegröße nicht vorgesehen. Desgleichen hätten wir eigentlich nur eine halbe Diakonenstelle. Und ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter liefe vieles gar nicht: Gruppen und Kreise, Kirchkaffee, Seniorenveranstaltungen mit Programm, Kindergottesdienste in mehreren Altersstufen, Freizeiten .... 2 Aus diesem Grund gibt es auch immer wieder im Martins-Boten Aufrufe mit der Bitte, sich zu engagieren - durch Mitarbeit in einem Team, Mithilfe bei einem bestimmten Projekt oder Spenden für unsere Stiftung oder den „Förderkreis Diakon“ oder projektbezogene Spenden. Sowohl im Kirchenvorstand als auch in der Redaktion denken wir oft darüber nach, ob wir immer wieder mit diesen Anliegen an Sie herantreten können. Die Alternative wäre aber sehr schnell, Aktivitäten zurückzufahren. Das wäre doch schade! Daher überblättern Sie die betreffenden Seiten bitte nicht (in diesem Heft S. 4, 8 und 9) und vielleicht entdecken Sie dabei für sich eine Gelegenheit, unser Gemeindeleben mit zu gestalten. Wir würden uns freuen! Ihre Redaktion Angedacht ... Liebe Leserin, lieber Leser! „I ch glaube ...“ So steht es auf unserem Titelbild. Dazu ist das Kreuz aus unserem Martins-Zelt zu sehen, das an einem Abend während unserer Zeltwoche MaiLIGHT so schön gestaltet wurde. Voller Blumen und Lichter. Blumen als Ausdruck der Freude und Dankbarkeit. Lichter als Zeichen des Trostes und der Hoffnung in dunklen Zeiten und als Symbol des Gebets. Beides gehört zum Glauben: Dankbar in guten Zeiten und von Gott getragen in schweren Zeiten. „Ich glaube ...“, so beginnt unser Glaubensbekenntnis und so sprechen wir es Sonntag für Sonntag im Gottesdienst. Wir sind überzeugt und fassen zusammen, was uns im Glauben wichtig ist. Dieses Credo – dieses „ich glaube“ unterscheidet sich deutlich von dem Wunsch oder der Annahme, die wir so zum Ausdruck bringen: „Ich glaube, dass morgen die Sonne scheint.“ Oder: „Ich glaube, das schaffe ich.“ Sicher sind wir uns nicht. Es bleibt ein Zweifel, aber wir vermuten das mal. Und wenn wir mit einem gewissen Unterton sagen: „Ich glaub's auch!“, dann meinen wir sogar das Gegenteil, nämlich: „Das glaube ich gar nicht.“ Das Wort „glauben“, mittelhochdeutsch „gelouben“ und althochdeutsch „gilouben“ geht nach Duden zurück auf das germanische „ga-laubjan“, womit man „für lieb halten/gut heißen“ ausgedrückt hat. Laut Duden bezog sich „glauben“ schon bei den heidnischen Germanen auf das freundschaftliche Vertrauen eines Menschen zur Gottheit. Nach der Christianisierung drückte es dann eine ver- trauensvolle Beziehung zum christlichen Gott aus. Es geht also zutiefst um Beziehungen, in Verbindung mit dem Glaubensbekenntnis jetzt um die Beziehung zu Gott, zu Jesus Christus und zum Heiligen Geist. „Ich glaube an …...“ bedeutet also auch: „Ich trete in Beziehung mit Gott, mit Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist.“ In den vergangenen Zelttagen „MaiLight 2015“ in Haste haben wir soviel vom Glauben geredet, von der Beziehung zu Jesus Christus, dem Auferstandenen. Wer diese Beziehung hat und pflegt, ist ein „gläubiger Mensch“. Im Gebet und in der Bibellese, im Austausch mit anderen kann diese Beziehungspflege zu Gott stattfinden. „Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn.“ Was für eine Chance für Gott, wenn er sich so mit uns verbinden kann bzw. wir solche „Verbündeten im Glauben“ sind! Herzliche Einladung an Alle in unsere Gottesdienste und Gemeindegruppen für Jung und Alt, in unsere „Beziehungspflegestationen der Gemeinde.“ Damit stehen wir in einer langen und guten Tradition. Man denke nur an das Wort vom Apostel Paulus, der dem Gefängniswärter in Philippi damals sagte: „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus gerettet werden“ (Apostelgeschichte 16, 31). Und so gilt für uns ganz sicher: „Wer's glaubt, wird selig!“ Ihre Pastoren Gero Cochlovius Jürgen Wiegel MaiLIGHT 2015 DANKE für eine wunderbare Zeltwoche! Das „MaiLIGHT“ war ein Highlight! G anz erfüllt sind wir von einer reich gesegneten, wunderschönen Woche in unserm Martins-Zelt. Jeder Abend war auf seine Weise ein Erlebnis. Und gerade die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der einzelnen Gäste und Programmpunkte gaben der Sache einen besonderen Pfiff! All das wäre nicht möglich gewesen ohne die überwältigende Hilfsbereitschaft und das große Engagement so vieler Menschen. Darum gilt es, nun noch einmal von Herzen DANKE zu sagen. Wir danken vor allem Familie Seegers für die großzügige Unterstützung durch die Bereitstellung des Grundstücks und so vieler Möglichkeiten. Danke ebenso der Freiw. Feuerwehr Haste, den Landfrauen Ohndorf, den Landfrauen & Dorfgemeinschaft Rehren, dem Café-MartiniTeam, dem DRK Suthfeld, dem ETSV Haste mit dem Eisenbahnchor Haste und dem TUS Germania Hohnhorst für die fantastische Bewirtung im Zeltbistro. Allen Helfern beim Auf- und Abbau des Zeltes, bei der Deko, bei der Technik, beim Büchertisch, beim Gesprächsteam, beim Begrüßungsteam, bei der KinderBibelWoche und bei vielen weiteren Tätigkeiten im Hintergrund. Stellvertretend für alle ehrenamtlichen Helfer möchten wir besonders Ehepaar Schleef und Ehepaar Wesemann sowie Uwe Paul danken, die sich schon im Vorfeld wochenlang in der Organisation des MaiLIGHTs engagiert haben! Jens Gümmer danken wir für seine erfrischende uns gelungene Moderation der Abende. Ein herzliches Dankeschön auch unseren Sponsoren Möbel Heinrich, Sparkasse Schaumburg, Volksbank in Schaumburg, Sektkellerei Duprès, Stadtwerke Schaumburg-Lippe, Getränke Söffker, Medicare Seniorenresidenz Haste. Es war ein großartiges Fest der Begegnung: Begegnung untereinander, Begegnung mit spannenden Gästen, Begegnung auch mit Gott, dem unser größter Dank gilt. Pastor Gero Cochlovius MaiLIGHT 2015 - Eine kleine Chronologie in Bildern Am Samstag, dem 2. Mai spuckten viele freiwillige Helfer in die Hände, packten kräftig an und gegen Abend stand dann wieder „unser“ Martins-Zelt, allerdings völlig runderneuert. 4 MaiLIGHT 2015 Am Sonntagmorgen dann die Eröffnung der MaiLIGHTWoche mit einem Festgottesdienst. Am Sonntagabend gehörte die Bühne Lutz Scheufler und Band, am Montag war er dann als Solist Prediger und musikalischer Verkünder. Bewegende Bilder und Texte gab es am Dienstag mit Samuel Harfst und Samuel Koch. Mittwoch: Mitreißende Gospels mit Kenaniah und sehr persönliche Glaubenszeugnisse Donnerstag bis Sonntag dann der „Auslöser“ des MaiLIGHT 2015, die Christusträger mit der Band „ct&friends“. Ein ausführlicher Bericht und weitere Bilder folgen in der nächsten Ausgabe. 5 Gruppen stellen sich vor Der Besuchsdienst E ine bereichernde Einrichtung in un- Außerdem werden die neu zugezogenen serer Martins-Gemeinde ist der Be- Gemeindeglieder besucht. Nach einer suchsdienst. freundlichen Begrüßung werden ein kleiSo werden jeweils ab dem 70. Lebens- nes Büchlein und der Martins-Bote überjahr die Geburtstagskinder von einem Ge- reicht. Dieser enthält Berichte über das meindemitglied besucht. Dabei wird ein rege Gemeindeleben und weist auf die kleines Schriftenheft mit Glückwünschen vielfältigen Angebote und Veranstaltungen wie Gottesdienste und Kreise für alle und lieben Worten überreicht. Altersgruppen hin. Zu den 80., 85., 90. Geburtstagen und dann in jedem Jahr besucht in der Regel einer unserer Pastoren die Jubilare. Auch Besuche in Krankheitsfällen und aus anderen Anlässen sind jederzeit möglich. Hierzu müsste ein Hinweis Ein Teil des Besuchsdienstkreises ans Pfarramt erfolgen. Bei Menschen, die sich sehr einsam fühlen, So sind diese Besuche ein Gewinn für ist zusätzlich als ehrenamtliche Mitarbeibeide Seiten! terin Christiane Piehl (Tel. 05723/3205) Wer Lust bekommen hat, uns im Begerne zu Besuchen bereit. suchsdienstkreis zu unterstützen, ist herzEs ist immer eine Freude zu sehen oder lich eingeladen. Wir freuen uns über jezu hören, wie besonders einsame und alden „Zuwachs“; bitte melden Sie sich im leinstehende Personen sich über einen Pfarrbüro, Tel. 81135. Besuch freuen! Mit einem Lächeln, einem Dankeschön und oftmals einer Ein- Allen Gemeindegliedern wünschen wir ladung, in die Wohnung einzutreten, ent- ein frohes, bereicherndes Miteinander. Ute Pfüller & Anne Dohmeier stehen oft gute Gespräche über Gott und die Welt oder persönliche Belange. 6 Sommerfest der Martins-Gemeinde Herzliche Einladung zum Sommerfest 2015 Bald ist es wieder so weit! Unser diesjähriges Sommerfest steht vor der Tür. Gemeinsam wollen wir einen fröhlichen Gottesdienst feiern, bei dem unsere beliebte Band praisemusic für frischen Schwung sorgen wird. Natürlich sollen auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz kommen. Für ein buntes Kinderprogramm ist ebenfalls gesorgt. Programm ab 15 Uhr 16 Uhr Kaffee & Kuchen, für Kinder: Hüpfburg GOfresh-Gottesdienst (mit Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden) Für Kinder: KiGOfresh Im Anschluss: Leckere Köstlichkeiten vom Grill am Sonntag, 12. Juli, ab 15 Uhr im Pfarrgarten 3. Hohnhorster „Pfarrgarten-Boule-Turnier“ Im Rahmen des Sommerfestes wollen wir keineswegs „eine ruhige Kugel schieben“, sondern vielmehr „den großen Wurf“ wagen: Jeder ist eingeladen, beim 3. Pfarrgarten-Boule-Turnier mitzumachen. Anfänger und Profis sind gleichermaßen willkommen! Vorerfahrungen sind nicht nötig. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung der Mannschaften (mind. 3 Personen) bis Donnerstag, 9.07., im Pfarrbüro (Tel. 81135). Die Teilnahme ist kostenlos, den Siegern winkt der Martins-Pokal und ein leckerer Eisdielen-Gutschein. 7 Veranstaltungen, Konfirmandengabe Senioren Herzliche Einladung zum Seniorentreff am 18. Juni, 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindehaus und zum Sommerfest der Senioren am 16. Juli, 16.30 Uhr im Gemeindehaus Konzert mit EuroBrass Vorankündigung Am 25.07. um 19.30 Uhr wird wieder das hervorragende BlechbläserEnsemble Eurobrass unter der Leitung von Angie Hunter bei uns in der Martins-Kirche auftreten. Am 26.07. werden sie dann auch den Gottesdienst mitgestalten. Nähere Informationen zur Band und ihrem Anliegen unter http://eurobrass.de/deutschstartseite.html DANK für die Konfirmandengabe D ie Konfirmierten dieses Jahres spendeten insgesamt 395,- Euro für das Kinderwerk Lima, ein Missionswerk, das sich in den Slums der Millionenstadt Lima für Kinder in großer Armut einsetzt, ihnen Mahlzeiten sowie Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten verschafft. Vielen Dank den Konfirmierten! 8 Veranstaltungen Angebot für Männer aller Altersgruppen U nter diesem Motto treffen sich Männer unserer Kirchengemeinde einmal im Monat in gemütlicher Atmosphäre im ehemaligen Dorfkrug in Hohnhorst zum Männerstammtisch. Da wird offen und sehr ehrlich über Themen gesprochen, die uns Männer bewegen. Auch eine Wanderung im Deister mit Einfahrt und Besichtigung des Klosterstollens gehörte zum Programm. Hier waren Väter und Kinder gemeinsam unterwegs. (Bericht in diesem Heft auf S. 21 ) Die nächsten Treffen finden am 5. Juni und am 03. Juli 2015 jeweils ab 20.00 Uhr statt. Im Juli wird ein professionelles Grillseminar angeboten, im September ist ein Männerwochenende geplant. Schnupper einfach mal rein. Jeder Mann ist willkommen. Wir freuen uns auf dich. Rainer Breselge 9 Studienreise, Jobbörse Wer hat Interesse? ISRAEL-Jordanien-Studienreise Planungen für Herbst 2016 N achdem wir in den Jahren 2006 und 2010 bereits zwei faszinierende Studienreisen ins Heilige Land unternommen hatten, stellt sich nun die Frage: Besteht Interesse in der Gemeinde an einer 3. Reise nach Israel und Jordanien? Ein möglicher Termin wäre die Zeit der Herbstferien 2016 (ca. 1.-14. Oktober). Voraussichtlich könnte uns dann unser unvergleichlicher Guide von 2006, Ruben Barak, wieder führen. Für die weitere Planung ist es nötig zu wissen, wie groß das Interesse in der Gemeinde ist. Mögliche Interessenten sollten sich bis Ende Juni unverbindlich im Pfarrbüro oder per Email ([email protected]) melden. Gero Cochlovius Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht! „Job-Börse“ der Martins-Gemeinde rchiv a s g n u Zeit erden hren w ielen Ja kalpresse v it e S Was? sder Lo r Martin ichte in alle Ber nstaltungen de ra nd über Ve gesammelt u t eine e d teh s in t e n Gem mit e a D . t r h . a aufbew einde-Chronik“ ehin m hn e o G ie „ d t Ar on , s r e P e liest. in Wer? E lich die Zeitung g ä gerne t 10 Mehr Infos im Pfarrbüro: 81135 Gartenarbe it Was? Die A ußenanlag en Gemeinde brauchen v der Martinsiel Pflege, durch unse die re abgedeckt Küsterin allein nicht we Wie oft? Je rden kann. nach Absp rache und Möglichke it Wer? Wer sich gerne im betätigt, is t hierfür se Garten hr geeigne t. Stiftung Nur bis zum 30.06.2015! Alle Zustiftungen für unsere Stiftung helfen, einen höheren Bonus von der Landeskirche zu bekommen. Für 3 € gibt es 1 € geschenkt! Die Zustiftung muss bis zum 30.06. auf dem Konto Kirchenamt Wunstorf IBAN DE18255514800510346166 eingegangen sein. Verwendungszweck: Zustiftung Hohnhorst Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! 11 Veranstaltungen im Kirchenkreis Pilgern am Pfingstmontag Pilgertag am Pfingstmontag von Rohdental nach Deckbergen Z u Pfingsten laden Kirchengemeinden und Klöster am Pilgerweg LoccumVolkenroda zu einem gemeinsamen „Pilgertag“ ein. In den letzten Jahren sind wir in Etappen unseren Nebenweg „Kloster Möllenbeck“ gepilgert: Von Rehren nach Fuhlen, von Fuhlen nach Hohenrode, von Hohenrode nach Möllenbeck, von Möllenbeck nach Steinbergen, von Steinbergen nach Rohdental. Dieses Jahr „kehren wir um“: Wir beginnen wieder, wo wir aufgehört haben. Doch dieses Mal wechseln wir die Richtung. Wir pilgern Deckbergen an. Wir beginnen am 25. Mai 2015, dem Pfingstmontag, um 10 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel im Waldbad Rohden, den die Kirchengemeinde Segelhorst mit Pastor Mau feiert. Durch eine kleine „Wegeliturgie“, zu der der Pilgerbegleiter Hermann Meier und Pastorin Susanne Behnke einladen, wird Zeit sein zum Staunen, Austauschen, Beten, Schweigen, Singen, Gehen, Hören. Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum.“ Psalm 31,9b 12 In Deckbergen werden wir mit einer kleinen Andacht in der Kirche in Empfang genommen. Im Gemeindehaus können wir den Pilgertag dann mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Herzliche Einladung an Geübte und Ungeübte zum Mitgehen (etwa 7 km)! Wir pilgern bei jedem Wetter (Schuhe, Kleidung!) und verpflegen uns aus dem Tagesrucksack (Getränke!). Wir bitten herzlich, Fahrgemeinschaften zu bilden für den Rückweg. Alternativ ist es möglich, Taxen zu bestellen. Der Pilgerweg Loccum-Volkenroda ist ein Projekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover in der Trägerschaft des Hauses kirchlicher Dienste. Er verbindet die alten Zisterzienser-Klöster Loccum und Volkenroda. Als Wegzeichen dient ein Radkreuz auf weißem Grund. Die Vorlage stammt aus dem Torhaus des Klosters Loccum. Es steht für die zisterziensische Gastfreundschaft sowie für einen geistlichen Lebenswandel. Veranstaltungen im Kirchenkreis Seniorenreise der Diakonie nach Bad Bocklet D as Diakonische Werk bietet vom 06.07. – 20.07.2015 eine Seniorenreise an. Die Reisegruppe wird wieder vom Ehepaar Hoffmann aus Krankenhagen betreut. Es sind noch Plätze für Einzelzimmer zu vergeben. Bereist wird das Caritas-Kurhaus in Bad Bocklet, das am Rande der bayerischen Rhön in der Nähe von Bad Kissingen liegt. Die reservierten Nichtraucherzimmer verfügen alle über Bad mit Dusche, WC, SAT-TV sowie Telefon. Die Zimmer können über einen Aufzug erreicht werden. Das hauseigene Schwimmbad darf so oft wie gewünscht genutzt werden. Mehrere Aufenthaltsräume ermöglichen ein gemütliches Beisammensein. Der schöne Kurgarten lädt zum Spaziergang ein. Der Reisepreis für die 14-tägige Reise beträgt für das Einzelzimmer 918 €. Darin enthalten sind Vollpension, Eintritt in das Bewegungsbad, Kurtaxe sowie Buskosten. Anmeldungen sind möglich unter Tel.: 05751 / 9621-0. Diakonie besucht Grenzdurchgangslager Friedland D ie Diakonie Rinteln lädt zu einem Tagesausflug zum Grenzdurchgangslager Friedland ein. Die Busreise wird am Samstag, 4. Juli, von 10 – 19 Uhr stattfinden. Anmeldungen nimmt Frau Wache unter 05751 / 9621-0 entgegen. Der Kostenbeitrag beträgt 20 € inklusive Mittagsimbiss. Der Besuch des „Tores zur Freiheit“ wird etwa drei Stunden dauern. Es gibt Infor- mationen über die Geschichte und derzeitige Situation des Lagers. Während des Rundganges besteht auch die Möglichkeit, mit Bewohnern zu sprechen. Am Nachmittag wird noch ein Hofcafé mit Handweberei besucht, in der behinderte Menschen aus verschiedenen Nationen arbeiten. 13 Einblicke 10 Fragen an ... Ute Pfüller 14 1. Drei Worte, die dich beschreiben: Da sollte man nähere Bekannte fragen. Ich würde denken, dass ich hilfsbereit, freundlich und kreativ bin. 2. Wenn man dich etwas näher kennenlernen möchte, was muss man noch über dich wissen? Ich mag Flora und Fauna, schreibe gerne Briefe noch ganz altmodisch auf Briefpapier. Ich liebe das Leisere und Stille. Fahrradfahren ist prima. Hoffentlich noch recht lange. 3. Wie sieht dein beruflicher Alltag aus? Seit 12 Jahren bin ich in Rente (gefällt mir gut). „Er weckt mich alle Morgen!“, unser Herr, so er will und der ERF (Evangeliumsrundfunk). Zwischen 7 und 8 Uhr stehe ich auf, frühstücke und halte meine Stille Zeit mit Gebet und Lesung. Danach - was so täglich anfällt... 4. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Ich bin gerne draußen in der Natur. In meinem Garten freue ich mich über Vogelgezwitscher, Blumen und Pflanzen. Bei mir muss nicht alles in Reih‘ und Glied stehen. Wildpflanzen dürfen auch wachsen, aber in Maßen. Sonst mag ich: Fahrradfahren, singen, lesen, backen, faulenzen. 5. Wenn man dich einladen will, mit welchem Essen kann man dir eine Freude bereiten? Eine Scheibe Brot mit Butter, Apfelkuchen oder Obst. Muscheln und anderes Kleingetier mag ich nicht. Gottes Wort wird mir immer mehr, Stück für Stück zur Lieblingsspeise! 6. Wie und wann bist du in die Martins-Gemeinde gekommen? Erst spät, sehr spät, doch Gott sei Dank nicht zu spät! Heute weiß ich, Gott war und ist immer da, ich bin IHM nicht egal. Unsere Tochter ist vor mir zum Glauben gekommen und schenkte mir 1998 das Buch "Hoffnung für alle". Ihre neugewordene, veränderte Art und das Strahlen in den Augen weckte in mir das Verlangen mehr über Gott zu erfahren. Als die Christusträger hier waren, zog es mich dort hin. Danach im August 2000 kam ich zur Bibelstunde durch schon gläubige Freunde. Gott führt den, der sich auf den Weg macht. Doch ob, wie und wann ist allein seine Sache. Er ist der Schöpfer! 7. Wo kann man dich in der Gemeinde antreffen? Sonntags im Gottesdienst, anschließend beim Kirchkaffee, mittwochs in der Bibelstunde, beim Besuchsdienst und wenn sonst noch etwas los ist. 8. Gibt es ein Erlebnis, das deinen Glauben besonders geprägt hat? Vor dieser Zeit war alles anders. Gott ließ ich außen vor, machte mir wenig Gedanken um den Sinn meines Lebens. So ging ich auf Irrwegen, die dunkel und sündig waren. Fehlentscheidungen, Enttäuschungen und Verletzungen waren die Folge. In einer beängstigenden Situation betete ich und bat: „Herr hilf!“ Dass er wirklich augenblicklich half, erstaunte mich. Die Allmacht Gottes wurde mir bewusst, ich dankte für die Befreiung, und mein Leben veränderte sich. Ich habe Frieden in mir, bin zufrieden und lege alles in Gottes Hände. Durch Einsicht, Umkehr und Buße lebe ich jetzt mit Jesus als meinem Herrn und Retter. Auch wenn der Diabolo mir noch oft auf den Fersen ist, weiß ich, Jesus ist stärker und mit ihm Einblicke führt der Weg zum Ziel. 9. Was hast du für Wünsche und Visionen für die Zukunft der Gemeinde? Dass der Heilige Geist Gottes mit Brausen durch die Gemeinde weht, so dass viele Herzen und Ohren berührt und aufgerüttelt werden und von der frohmachenden, vergebenden Liebe Gottes erfahren, sie bewahren und weitergeben! Gott schenke gesunde Beziehungen zwi- schen den Generationen und dass noch weiterhin Gottes Wort in Wahrheit und Freiheit bei uns verkündet werden darf. 10. Dein momentaner Lieblingsvers oder -spruch? Jesus sagt: Wer mich liebt, wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. (Joh. 14,23) 10 Fragen an ... Klaus Seidler 1. Drei Worte, die dich beschreiben: Freundlich: für jeden ansprechbar! 2. Wenn man dich etwas näher kennenlernen möchte, was muss man noch über dich wissen? Ich leite seit über 15 Jahren den Gebetskreis und bin seit über 60 Jahren im Posaunenchor in Bad Nenndorf. 3. Wie sieht dein beruflicher Alltag aus? Ich bin Pensionär! 4. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Täglich Bibel lesen, Stille Zeit, Musik hören, fernsehen, montags gehe ich zu einem Männerhauskreis, wo wir uns mit der Bibel beschäftigen. 5. Wenn man dich einladen will, mit welchem Essen kann man dir eine Freude bereiten? Ich esse fast alles! Ich bin kein Kostverächter! 6. Wie und wann bist du in die Martinsgemeinde gekommen? Nach einem Unfall bin ich erst zum Glauben und dann in die Gemeinde gekommen. Das war vor ungefähr 30 Jahren. Seit dieser langen Zeit gehöre ich als ehrenamtlicher Mitarbeiter dazu. 7. Wo kann man dich in der Gemeinde antreffen? Dienstags (10 - 11 Uhr) Gebetskreis, beim Sonntagsgottesdienst und bei den meisten Veranstaltungen der Kirchengemeinde. 8. Gibt es ein Erlebnis, das deinen Glauben besonders geprägt hat? In den 80er Jahren hatte ich einen selbstverschuldeten Unfall. Da lag mein Leben auf Messers Schneide. Der Glaube hat mich gerettet. 9. Was hast du für Wünsche und Visionen für die Zukunft der Gemeinde? Dass noch mehr Gäste den Weg zu uns finden, denn unsere Pastoren verkünden die Wahrheit der Bibel. Ich freue mich auf jede Veranstaltung, wo Gottes Wort verkündet wird. 10. Dein momentaner Lieblingsvers oder -spruch? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps. 121,2) 15 Bücherecke Lesevergnügen für die Urlaubszeit Nana Grosse-Woodley: Mtitos Weg in die Freiheit Bastei Lübbe Verlag / Autobiografie / gebunden / ISBN: 9783-431-03890-3 / 19,99 € Leoparden gehören zu den gefährlichsten Raubtieren Afrikas und gelten als unzähmbar. Als Ranger des Tsavo Nationalparks Nana Grosse-Woodley ein verwaistes Leopardenbaby bringen, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Will sie wirklich ihre nächsten drei Lebensjahre vollständig in den Dienst der kleinen Raubkatze stellen, um sie auf ein eigenständiges Leben im Busch vorzubereiten? Und wäre sie in der Lage, das Leopardenkind vor den lauernden Gefahren durch andere Raubtiere und Wilderer zu beschützen? Nana Grosse-Woodley nimmt die Herausforderung an. So beginnt ein großes Abenteuer – und die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft. Amanda Robbie: Herrlich unperfekt Neukirchener Aussaat / kartoniert / ISBN: 978-37615-6191-1 / 12,99 € Viele kennen das: Man ist bei Freunden zu Besuch. Die Wohnung ist tipptopp, die Kinder süß und artig, die Gastgeber beneidenswert: liebevolle Eltern, engagierte Gemeindemitglieder, glücklich mit ihrer Arbeit. Frau Gastgeberin hat zu allem Überfluss noch den perfekten Kuchen gebacken. Das eigene Leben im Vergleich? Chaos. Wohnung? Unordentlich. Kinder? Nicht brav. Kirchengemeinde? Immer schlecht vorbereitet. Arbeit? Stress pur. Kuchen? Grundsätzlich klitschig. Von so etwas kann Amanda Robbie ein Lied singen. Mit viel Humor und Selbstironie erzählt sie von den alltäglichen Eskapaden in Familienalltag und Kirchengemeinde. Inmitten des ganzen Chaos redet sie jedoch auch über eine wichtige Wahrheit, die sie immer wieder erlebt: Dort, wo wir glauben, am schwächsten und unordentlichsten zu sein, scheint Gottes Gnade am meisten durch. Wozu Perfektion, wenn man HERRlich unperfekt sein kann? Ingelore Reese 16 Kreativ Selbstgemacht… … kann gerne weitergegeben und vervielfältigt werden! Lavendeldruck – oder: Der Kopierer Gottes! In unserem Leben sind Drucker und Kopierer unverzichtbar! Heutzutage ist es so einfach, Dinge zu vervielfältigen und zu verteilen. Schnell auf den Kopierer gelegt, und schon hat man die gewünschte Anzahl der Seiten. Aber wie können wir selbst zu einem „Kopierer Gottes“ werden? Man braucht: q einen Laserdrucker und ein Motiv, Löffel, Kreppband, Stoff und Lavendelöl So geht’s: Alles beginnt mit einem schönen Motiv, das mit dem Laserdrucker ausgedruckt werden muss. Das Papier wird mit dem Bild zum Stoff gelegt und darauf mit Kreppband rundherum festgeklebt. Dann wird Lavendelöl aufgeträufelt, sodass das Papier komplett benetzt ist. Dies sollte nun ca. 5 Minuten einwirken. Indem man dann mit einem Löffelrücken fest über das Papier reibt, verbindet sich die Farbe des Blattes mit dem Stoff. Jetzt kann man das Papier abziehen. Beim Trocknen des Stoffes verflüchtigen sich die Ölränder, und nach dem Bügeln sollte das ganze sogar waschmaschinenfest sein. Nachgedacht… Als ich ungefähr 12 Jahre alt war, hatte ich in der Schule mit Mobbing zu kämpfen. Das war damals nicht so einfach für mich. In dieser Zeit war ich einmal in der Bücherstube und kaufte ein Buch. Ich war schon aus dem Raum gegangen, da lief mir ein Mann hinterher und gab mir einen augenscheinlich selbst gebastelten Vogel in die Hand: „Das hast du vergessen. Das gehört dazu!“, sagte er. Ich war ganz irritiert, aber als ich den Vogel später genauer anschaute, sah ich eine Aufschrift: Sorge dich nicht! Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? (Mk.6,26). Der Vers passte genau in meine damalige Situation und er hat mir geholfen, auf Jesus zu vertrauen. Auch wenn ich bis heute weder weiß, wer der Mann war, noch wo der Vogel herkam, ist es für mich ein Symbol geworden, anderen durch kleine Gesten etwas von der Liebe Gottes weiterzugeben. Durch solche „Kleinigkeiten“ kann Gottes Geist vervielfältigt werden: Ein Kopierer Gottes eben! Lea Kaspar 17 Unsere Gottesdienste Immer freitags um 10.30 Uhr in Haste: Gottesdienst für jedermann in der Seniorenresidenz Lehnstuhl 24.05. Pfingstsonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: Wohnung gesucht 25.05. Pfingstmontag 10.00 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt Thema: Mein Gott ist spitze! anschließend Tauferinnerungsfest 31.05. Trinitatis 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Feier des Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Kronjuwelenjubiläums der Konfirmation Thema: Lobe den Herren! 07.06. 1. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Gottesdienst anschließend gemeinsames Mittagessen als Mitbringbuffet 14.06. 2. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr GOfresh ab 16.45 Uhr Kinder-GOfresh 21.06. 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: Jona I: Auf der Flucht 28.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Thema: Jona II: In der Tiefe 05.07. 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: Jona III: Letzte Chance 12.07. 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: Das Beste für Alle! 15.00 Sommerfest der Martins-Gemeinde im Pfarrgarten 16.00 GOfresh und Kinder-GOfresh mit Vorstellung der neuen Vorkonfirmanden 18 Unsere Gottesdienste 19.07. 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Thema: Rundum satt Kindergottesdienste und Kinderbetreuung bei jedem Gottesdienst außer an GOfresh-Sonntagen mit Kinder-GOfresh Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden Elternabend am 02. Juni 19.30 Uhr im Gemeindehaus Es sind alle Eltern herzlich eingeladen, die ihr Kind in diesem Jahr zum Konfirmandenunterricht anmelden wollen, auch falls das Kind bisher nicht getauft ist oder die Eltern keine Kirchenmitglieder sind. Zur Anmeldung der Vorkonfirmanden bitte das Stammbuch oder die Taufbescheinigung (falls vorhanden) und eine Schreibunterlage mitbringen. Gern dürfen auch die neuen Vorkonfirmanden (in der Regel die, die nach den Sommerferien in die 7. Klasse gehen) selbst mitkommen. 19 Aus dem Gemeindeleben Maria - Frauenabend im Februar A n diesem Abend trat eine uns allen bekannte Referentin ans Mikrofon, Christiane Cochlovius. Mit ihrem wohltuenden Charme und Humor berichtete sie aus dem Leben Marias. Musikalisch wurde sie von Marina Baumgärtel, Glady Lynn Kruszyna und Christine Paul unterstützt. Maria ist die im Neuen Testament genannte Mutter von Jesus. Mit ihrem Mann Josef wohnt sie in Nazareth. Der Engel Gabriel begrüßt sie als „Begnadete“ und kündigt ihr an, dass sie den erwarteten Messias und Gottessohn zur Welt bringen werde. Mit Demut, Furcht und der vertrauensvollen Zustimmung fügt sie sich dem Plan Gottes. Josef und Maria erkennen an Jesus früh göttliche Züge. Selbst bei der Hochzeit von Kanaa sagt Maria den Anwesenden: „Tut, was er sagt.“ Sie muss erkennen, er ist nicht mehr nur für sie da, er ist für alle da. Die Jünger sind ihm oft näher als seine leibliche Familie. Maria muss lernen loszulassen. Sie hält an ihrem Sohn fest, ohne ihn festzuhalten. Da sie Gott vertraute, wusste sie, wer Jesus war. Bis zu seiner letzten Stunde bleibt sie bei ihm und hält zu ihm. Schon Jesus prophezeite uns, dass wir Leid erleben werden, nicht nur durch Katastrophen, sondern z. B. durch Unfrieden oder Lügen in der Familie. Dann sollten wir unser Herz für Gott öffnen. Selbst Schmerzen zu erleiden kann man aushalten, aber zuzuschauen, wenn ein Mensch leidet, den man liebt, ist manchmal schmerzhafter. So stand Maria unter dem 20 Kreuz, als Jesus daran genagelt wurde. Sie ist ihm nah über den Tod hinaus und gewinnt an Zuversicht. Für sie ist eine Welt zusammengebrochen, aber sie erlebt seine Auferstehung. Nach dem Tod lebt Jesus weiter in ihrem Herzen. Immer wieder konnten wir im Leben Marias Parallelen zu unserem Leben erkennen. Maria war eine mutige Frau des Glaubens. Auch wir sind erwählt, Gottes Kinder zu sein. Sollten wir uns nicht an Marias Bescheidenheit und Hingabe zu Gott ein Beispiel nehmen? Marianne Ludwig Maria mit Kind in der Kuppel der Hagia Sophia in Istanbul Aus dem Gemeindeleben Männerstammtisch: Bergwerksbesichtigung mit Kindern A m 21. März bekam der Ausdruck „unterwegs im Deister“ für zwölf Gemeindemitglieder eine ganz neue Bedeutung. Die von Stefan Wagner organisierte Klosterstollenbesichtigung in Barsinghausen begann im „Zechenpark“ mit einer zweistündigen Wanderung auf einem der Deister-Kohlepfade unter der sachkundigen Führung des gelernten Bergmanns Ludwig Mast. Über den Wetterschacht "Schnepfenflucht" gelangten wir zum Wasserwerk der Königlichen Berginspektion (damals als Ausgleich für den abgefallenen Grundwasserspiegel errichLudwig Mast und Stefan Wagner tet), das sofort von den Kindern erstürmt wurde. Danach führte uns der Rundwanderweg zum Forellenteich am „Mundloch“ des Sammansstollens, entlang des Sporthotels Fuchsbachtal (vielen bekannt als Trainingslager der DFB-Nationalmannschaft) wieder zurück zum Zechenpark. Das geplante Picknick fand aufgrund des trüben Wetters in der Museums-Waschkaue der Zeche statt. Nach dieser notwendigen Stärkung wurden wir für die Einfahrt in den Berg ausgerüstet. Alle mit Helm, einige mit Geleucht. Etwa 12 Minuten und 1,4 km lang ruckelte uns die Grubenbahn in den Stollen hinein. Vom Halteplatz ging es zu Fuß, mehr oder weniger gebückt, weiter. Ludwig Mast demonstrierte uns die Arbeit der Bergleute. Für die harte Bergbauarbeit traten die Erwachsenen dann einen Schritt zurück und ließen die Kinder an die Drucklufthämmer, Schüttelrutschen, Förderbänder und all die anderen lauten und schweren Gerätschaften. Wieder am Tageslicht angekommen, wurden uns noch viele Exponate in der sehr umfangreichen Museumsausstellung erklärt. Es waren interessante und spannende fünf Stunden im Deister und um das Bergwerk. Glückauf! Der Männerstammtisch trifft sich einmal im Monat und plant Aktivitäten wie Kanufahrten oder Kochabende. Joachim Gnügge 21 Aus dem Gemeindeleben, Werbung GekreuzSiegt Ausstellungseröffnung mit Konzert – ein voller Erfolg W as macht denn das Bild mit der Brasilianischen Flagge da vor der Kanzel? So mein erster Gedanke beim Erblicken eines Bildes von Regina Piesbergen vor der Kanzel der Martins-Kirche. Nach einiger Zeit wurde das Licht an der Kanzel und im Altarraum verändert. Mit der Änderung des Lichtes tauchten in dem Bild völlig neue Strukturen auf. Die Brasilianische Flagge war weg und jetzt wurde ein Auge oben in einer Bahnhofshalle schwebend sichtbar. In der Halle waren drei Kreuze und mehrere Züge. Darunter befand sich eine U-Bahnstation und – ist das möglich – ein gestiefelter Kater? Oder ist doch alles ganz anders? Bei näherer Betrachtung wurde allerdings das zentrale Motiv aller ausgestellten Werke der Künstlerin klar erkennbar: das Kreuz Jesu Christi, das sich in künstlerischen Variationen facettenreich mit vielen Formen und Farben des Lebens verband. 22 Aus dem Gemeindeleben Die von Glady Lynn Kruszyna und Julia Makarowa vorgetragenen Musikstücke luden zu eigenen Interpretationen und Gedanken zu diesem zentralen Bild ein. Das Spektrum reichte von klassischen weltlichen Stücken von Tschaikowski und Schumann bis hin zu modernen geistlichen Stücken von Albert Frey sowie von Klaviersoli über Duette, von elektronischem Klavier und Querflöte bis zu Gesang. Hinzu kam eine Rezitation der Sieben Worte Jesu am Kreuz durch Pastor Gero Cochlovius, begleitet von den beiden Musikerinnen mit Klavier und Cello. Als Zugabe sang Glady Lynn Kruszyna das Lied „Trau deinem Herzen“. Regina Piesbergen führte nach dem Konzert in ihren Bilderzyklus „Die 7 Worte Jesu am Kreuz“ ein. Mit Gesprächen bei Knabbereien und Getränken endete schließlich dieser bunte Abend. Matthias Kahle 23 Werbung ELEKTROINSTALLATION PHOTOVOLTAIKANLAGEN SANITÄRE EINRICHTUNGEN SOLARTHERMIE HEIZUNGSBAU KUNDENDIENST ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! Wenn Sie Bücher über das Internet bestellen (auch Schulbücher, Reiseführer, Belletristik!) dann bestellen Sie bitte über unsere Homepage www.martins-gemeinde.de (dort auf „Bücherstube Online“ klicken und über unsern Partner SCM-Shop bestellen; Titel in Suchfeld eingeben. Erscheint er nicht, dann ganz nach unten scrollen. Dort noch mal auf "suchen" klicken. Unsere Gemeinde bekommt dann 10% des Umsatzes als Provision! VIELEN DANK! 24 Hauptstraße 12, 31559 Hohnhorst Telefon (05723) 8450, Fax 8 29 99 Aus dem Gemeindeleben Café Creativ im Frühling A m 20. März 2015 fand wieder unser beliebtes Café Creativ statt. Im Vorfeld wurde bereits reichlich Grünzeug gesammelt, so dass sich im Gemeindesaal eine große Auswahl an Materialien wiederfand. Außerdem hatte Anja Weikert die schönsten Bänder, Frühlingsblüher und Dekoartikel dabei. So sind am Abend in sehr netter Runde Kränze gebunden, Ostergestecke gestaltet, Bälle gerödelt, Vasen bestückt und vieles Schöne mehr hergestellt worden. Außerdem gab es tolle Gespräche im Café und ein nettes Miteinander. Maren Koch hat uns einen Vergleich von Mutter Theresa und Lady Diana vorgestellt, bei dem deutlich wurde, dass jede dieser beiden Frauen ein wertvolles und reich erfülltes Leben hatte. Durch ein Spruchkärtchen, das uns mit nach Haus begleitet hat, wurde dies noch einmal vertieft: Wo du Liebe verteilst, wo du Hilfe schenkst, wo du Einsamkeit überbrückst, bist du GOTT näher als du denkst. Fazit also: Es war ein sehr schöner und wertvoller Abend! Und deswegen gleich den nächsten Termin vormerken: 9. Oktober 2015! Euer Café-Creativ-Team 25 Werbung Aus dem Gemeindeleben, Jugend Mitarbeiterschulung 30.01.-03.02. 2015: Qualify Life - Da steckt Leben drin… L ustige Spiele wie Fingerrockets oder Werwolf, stärkende Erlebnispädagogik, vielfältige Leckereien, Lebensberichte von Herz zu Herz, neue Sounds Gott zur Ehre, ermutigende Gespräche von Nachfolger zu Nachfolger und ein Miteinander wie in einer Großfamilie bildeten den Rahmen von Qualify Life. 18 Jugendliche und 5 Mitarbeiter machten sich auf, um miteinander Leben in die Gemeindearbeiten bringen zu können. Qualify Life ist eine Mitarbeiterschulung vom EC. Deshalb ging es Samstag und Sonntag darum, wie mit Handpuppen u. a. Kindern biblische Inhalte vermittelt und möglichst kreativ Andachten in der Jugend gehalten werden können. Es wurde mit viel Praxis und Spaß gelernt und miteinander überlegt, wie Theater, Musik, Moderation und Spiele sinnvoll und gewinnbringend in den eigenen Stunden eingesetzt werden können. Voller Einsatz war von jedem Teilnehmer gefragt. Nach einem theoretischen Teil ging es gleich ran an die Praxis. Andachten und Geschichten schreiben, Spiele, Theaterstücke, Musik und Moderation einüben. Und am jeweiligen Abend konnte all das dann präsentiert werden. Eine tolle Chan- ce, die rege genutzt wurde. So gab es dann positives Feedback zum Wachsen/Weiterdenken von der ganzen Gruppe. So mancher ist da echt aus sich herausgekommen! Eine große Herausforderung, die aber mit genauso großer Freude angegangen wurde, war ein diakonischer Einsatz in Hannover. Obdachlose und andere mit Brötchen beschenken und sie auf Gottes Liebe aufmerksam machen, darum ging es uns. Am Abend rundeten eine Predigt und Gebetsstationen, sowie eine kalorienreiche, aber besonders leckere kulinarische Fete diese super Zeit ab, die Dienstag früh mit dem Feedback ihr Ende fand. „Das waren mit die besten Ferien meines Lebens“, um nur eines der Feedbacks zu nennen. Also Augen aufhalten und bereit sein, wenn der EC wieder zu seinen Veranstaltungen ruft. Denn da steckt Leben drin. Weitere Infos bekommt ihr bei Jugenddiakon Tjedo Backer. Ricardo Serci Praktikant vom 10.01.- 20.02.2015 in der Martins-Gemeinde 27 Kinder Ein Blick in die Jungenjungschar Hohnhorst „D ann kam Zachäus, die Nuss“, dieser Satz war in der letzten Woche bei der Jungschar häufiger zu hören. Vielleicht sollte ich aber dazu sagen, dass es die Aufgabe der Jungen war, die Zachäusgeschichte kreativ mit Gemüse, Nüssen etc. nachzuspielen. Auch wenn ab und zu eine Erdnuss oder eine Mohrrübe plötzlich von der Bildfläche verschwand und in den Mund wanderte, ließ sich das Ergebnis durchaus sehen. Die zahlreichen Fotos und ein Video haben wir uns gemeinsam angesehen, wobei die Kinder uns Mitarbeitern die Geschichte erzählten. Wenn wir uns freitags von 16.30 Uhr bis 18.15 Uhr mit 10 bis 15 Jungen im Alter von 9-12 Jahren treffen, hören wir biblische Geschichten, planen lustige Aktionen und spielen Fußball und andere Spiele. Falls du Lust hast dabei zu sein und zwischen 9 und 12 Jahren bist, komm doch einfach vorbei. Parallel findet übrigens auch ein Mädchentreff statt. Wir freuen uns auf dich! Tjedo Backer 28 Kinder Brunch für Kids Samstag, 27. Juni, 10 Uhr Anmeldungen bitte bis zwei Tage vorher per E-Mail an [email protected] oder im Pfarrbüro, Tel. 81135 29 Freud und Leid Stand 28.04.2015 30 Freud und Leid 31 Werbung Bäckerei Drotschmann Wilhelmskuhle 8 Haste 05723 – 8336 www.baeckerei-drotschmann.de Baule Brennstoffe GmbH Hauptstr 69 Haste 05723 – 8481 www.fritzbaule.de E ine ganze Anzahl Gewerbetreibender leben oder arbeiten in der Gemeinde Haste und Hohnhorst Scheller. Hier ist die Heimat unserer Betriebe oder Familien, hier leben viele unserer Kunden und Mitarbeiter. Für uns gilt es nun, diesen Standort zu stärken, unser aller Lebens-qualität auf Basis des wirtschaftlichen Erfolgs zu sichern. Aus diesem Grund entstand das Wirtschaftsforum Haste e.V. Wir wollen gemeinsam unseren Standort weiterentwickeln – zum Wohle aller. Dabei ist naturgemäß der wirtschaftliche Erfolg eines jeden Einzelnen die Basis des Erfolgs, denn nur dann können wir gemeinsam etwas für die Gemeinschaft im Ort tun. Sei es die Erhaltung und Schaffung von Arbeits- und Berufsausbildungsplätzen, sei es die Sicherung der Steuereinnahmen der Gemeinde oder die Unterstützung von gemeinnützigen Vorhaben. Wirtschaftsforum Haste e.V. Dr. Margit Götzlaff (1. Vorsitzende) Reddinger Weg 40 ~ 31559 Haste www.wifo.haste.de Druckfehler und Änderungen vorbehalten Blumen Gutzmann Hauptstr 67 Haste 05723 – 8748 www.blumengutzmann.de Böttcher IT-Dienstleistungen Am Loh 28 Haste 05723 – 982776 www.boettcher-it.com Calabria Eiscafé & Pizzeria Hauptstr 27 Haste 05723 – 7980225 Conny’s Musikgarten Reddinger Weg 6 Haste 05723 – 81697 www.conny-s-musikgarten.de Cosmic Hair Friseurmeisterin Martina Krzyzaniak Hauptstr 27 Haste 05723 – 982099 www.cosmic-hair.com exorior GmbH Beekefeld 2 Haste 05723 – 749800 www.exorior.de FleRaTec GbR - Immobilienverwaltung Hauptstr. 29 Haste 0572 3–942428-0 www.fleratec.de Fliesen Vielfalt Hohlgarten 12b Haste 173 8174939 www.fliesen-vielfalt.de Flora Apotheke Hauptstr 34a Haste 05723 – 81674 Gümmer Versicherungsvermittlung e.K. 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Do im Monat 15.00 - 17.00 Gisela Schleef (81217) Alpha Ekk 14-tägig gerade Wo 20.00 Lothar Lorz (75807) Mittwoch Donnerstag Gemeindetreff 14-tägig unger. Wo 19.30 Andrea Sufeida-Förster (8332) Freitag Mädchentreff (9-12 Jahre) 16.30 - 18.00 Lisa-Marie Bruns (82081) Jungenjungschar (9-12 Jahre) 16.30 - 18.15 Pastor Cochlovius (81135) Knautschzone (ab 12 Jahre) 19.00 Tjedo Backer (0157-32391549) Samstag Brunch für Kids, ca. 1x im Monat 10.00 - 13.00 Pastor Cochlovius (81135) You(th) Speak Jugendkreis für Leute ab 16; 14-tägig unger. Wo 17.00 Jannika Romahn Jan Mensching (980990) Sonntag Kirchcafé, Bücherstube, Medienverleih immer nach dem Gottesdienst Wir sind für Sie da Pastor G. Cochlovius, Heimstr. 1, 31559 Hohnhorst, Tel.: 05723-81135 Pastor im Ehrenamt J. Wiegel Wiesenstraße 21, 31559 Hohnhorst, Tel.: 05723-7980450 Diakon Tjedo Backer Bremerstraße 5, 31555 Suthfeld/Helsinghausen, Tel.: 0157-32391549 Küsterin Marianne Geweke, Tel.: 0152-03973421 Pfarrbüro Sekretärin Frau C. Engelke Heimstr. 1, 31559 Hohnhorst Di, Fr: 10 Uhr – 12 Uhr / Do: 16 Uhr – 18 Uhr Tel.: 05723-81135 / Fax: 05723-82614 E-Mail: [email protected] Internet: www.martins-gemeinde.de Seelsorgegespräche bietet neben unseren Pastoren auch Prädikant Siegfried Buchholz an: 16.05., 06.06., 04.07. 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus, nur nach vorheriger Anmeldung unter Tel. 05103-925013 oder im Pfarrbüro. Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand und Pfarramt der Ev.-luth. Martins-Gemeinde Hohnhorst Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen Verantwortlicher Redakteur: Winfried Jungius Layout: Winfried Jungius Anzeigen: Anfragen bitte an Pastor Cochlovius (Tel.: 05723/81135). Erscheinungsweise: 5 mal pro Jahr Auflage: 2700 E-mail: [email protected], Redaktionelle Beiträge an: [email protected] Spendenkonto: KG Hohnhorst (KA in Wunstorf), IBAN: DE18255514800510346166, Kto. 510 346 166, BLZ 255 514 80 Spk. Schaumburg, Stichwort: Hohnhorst (Bitte unbedingt bei jeder Spende das Stichwort „Hohnhorst“ auf den Überweisungsträger schreiben.) Der nächste Martins-Bote erscheint Mitte Juli 2015. Das ist dann die Ausgabe für den Zeitraum bis Mitte Oktober2015. Redaktionsschluss ist am 22.06. Beiträge, die in der Ausgabe erscheinen sollen, senden Sie bitte spätestens bis zu diesem Termin, gern aber auch eher, per E-Mail an: [email protected]. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte redaktionell zu bearbeiten. 35 Konfirmation am12. April 2015
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