GEMEINDE BRIEF Ev.-luth. Heilig-Geist-Kirchengemeinde Nr. 511 01. März 2015 bis 31. Mai. 2015 Seite 5 Erwachsenentaufe Seite 6 „Leon und Louise“ Literaturgottesdienst Seite 15 Terminplaner Seite 17 Reinigungskraft gesucht Scillablüte auf dem Lindener Bergfriedhof, Foto G. Metschuck 2|Freud und Leid Wir haben Abschied genommen von: Foto G. Metschuck Ich wünsche Dir am Ende des Winters eine gute Erinnerung an den Frühling, der Jahr für Jahr eingetroffen ist. Langen Atem wünsche ich dir und Augen, die die Hoffnung im Blick behalten. Bald wärmt die Sonne das, was ausgekühlt ist, und lockt das, was verborgen ist, ins Licht. Tina Willms Foto G. Metschuck Gedanken zum Alltag |3 Frühlingsgedanken In diesem Jahr hörte ich schon im Januar an einzelnen Tagen erstes Vogelgezwitscher. Ich dachte: jetzt bricht der Frühling an. Auch die warmen Temperaturen haben dazu beigetragen. Kalendarisch beginnt der Frühling allerdings erst am 20. März. Jedes Jahr freue ich mich auf und über den Frühling. Die Tage werden wärmer und wieder länger. Die Natur wird bunter; erst zart grün, dann immer kräftiger und die Farben werden vielfältiger. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Morgens hört man zunehmend mehr und lautere Vogelstimmen. Sehen wir doch auf das Titelbild unseres Gemeindebriefes. Es verbreitet eine frühlingshafte Stimmung. Etliche werden das Motiv kennen. Jedes Jahr zieht es viele Hannoveraner und Hannoveranerinnen zum Bergfriedhof nach Linden zur Scilla-Blüte. Denn dann verwandelt sich dieser Friedhof in ein blaues Blütenmeer und lädt die Menschen zum Verweilen ein. So wird der Frühling zu einer Jahreszeit, die wir mit vielem Schönen verbinden können. Wir haben Frühlingsgefühle; eine Person, die sich - meist in einem höheren Alter - noch einmal verliebt, erlebt einen zweiten Frühling, Madeira oder die Kanaren werden als die Inseln des immerwährenden Frühlings bezeichnet. Auch in der Musik spielt der Frühling eine große Rolle. Ich denke an den "Frühling" aus den „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi oder „Veronika der Lenz“ ist da. Sicherlich fällt Ihnen Weiteres ein. Plötzlich ist alles anders. Die Leute schauen freundlicher. Überall entsteht eine freudige Unruhe. Menschen beginnen zu graben und zu bauen, machen sauber und werden unternehmungslustig. Jedes Jahr neu: Die Natur erwacht, und die Menschen mit ihr. Auch ich lebe so richtig auf. Mich fasziniert das und ich freue mich daran. Wie neues, geschenktes Leben kommt mir der Frühling vor. Ja, der Frühling ist die Zeit des Erwachens, des neuen Lebens und des Nicht umsonst liegt das wichtigste Fest Aufbruchs. Die Schönheit und Größe der Christenheit in dieser Zeit. 325 nach von Gottes Schöpfung wird uns so vor Christi Geburt hatte das Konzil von Nizäa Augen geführt, in unbeirrbarer beschlossen, das Osterfest mit dem Regelmäßigkeit. Bislang ist es noch erwachenden Frühling zu verbinden und keinem Menschen gelungen, den den ersten Sonntag nach dem ersten Kreislauf der Jahreszeiten aufzuhalten, Frühlingsvollmond als den Ostersonntag zu ändern oder zu vertauschen. festzulegen. Beruhigend zu wissen, dass es Gott, Dem Osterfest vorangestellt ist der unser Schöpfer, ist, der das alles in der Leidensweg Jesu, dessen wir über Hand hält, steuert und regelt - trotz aller sieben Wochen in der Passionszeit technischen und naturwissenschaftgedenken. lichen Möglichkeiten. Ostern bedeutet also neues Leben nach dunkler, schwerer Zeit. Obwohl so viel Leid, so viel Sorgen in der Welt sind, und die Nachrichten nicht 4|Gedanken zum Alltag gerade hoffnungsvoll stimmen - draußen Ich wünsche uns, dass Gott uns gerade wird es grün. Das Leben geht weiter. jetzt zu Beginn des Frühlings viele positive, erheiternde und wohltuende Der jüdische Dichter Schalom Ben- Gedanken schenkt, damit wir kraftvoll Chorin schrieb einmal die schönen und unter seinem Schutz in die "schönste Zeilen: "Freunde, dass der Mandelzweig Zeit des Jahres" aufbrechen. wieder Blüten treibt - ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?" Ich wünsche Ihnen und euch einen erfüllten und gesegneten Frühling. Ihre und eure Pastorin Ulrike Stöhr Ja, das ist es! Nehmt einander an! Gedanken zur Jahreslosung aus gegebenem Anlass Es ist wieder einmal Zeit, Zeit für den Nächsten. Es ist dringlich, denn zahlreiche Menschen wissen nicht mehr, wer der Nächste ist. Was sind wir als Christenmenschen dem Nächsten schuldig? Was sind Christenmenschen der Welt schuldig? Wir müssen aus unserem Hamsterrad raustreten. Weg von diesem besinnungslosen „Weiter so“. Wir müssen unterscheiden zwischen Sinnvollem und Unsinnigem, zwischen legen eines Brandes und löschen eines Brandes, zwischen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung und überlegter Gastfreundschaft, zwischen untergründiger Gewaltbereitschaft und dem Willen zum Frieden. Die Jahreslosung für das Jahr 2015 lautet: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“. Welche Ermunterung und richtungszeigende Losung. Sie steht am Ende des Briefes an die Römer. Nehmt einander an! Gilt das auch für gesellschaftszerstörende religiöse Fanatiker, Salafisten, Mitglieder der IS oder der Taliban? Verständlicherweise werden viele zurückzucken, nichts mit denen zu tun haben wollen. Doch stellen wir einmal die Frage anders herum: Was hat dazu geführt, dass junge Menschen aus Deutschland sich dem IS, den Taliban oder den Salafisten anschließen? Ist es in den meisten Fällen nicht so, dass sie zu den Unbeachteten, den Verlieren dieser Gesellschaft gehören? Hat man ihre Rufe in der Schule, nach zahlreichen Undiszipliniertheiten und verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen nicht wahrgenommen? Hat ihnen niemand erklärt, dass in unserem Lande die Würde des Menschen und das Recht auf Leben und die körperliche Unversehrtheit Grundlage unseres Glaubens wie auch Grundlage unseres Grundgesetzes ist? Müssten wir diese jungen Leute nicht besser willkommen heißen? Müssten wir nicht wirklich Integrationsarbeit leisten, die aber nicht zum Nulltarif zu bekommen ist? Hilfe kann durch Menschen geleistet werden, durch Sozialarbeiter, Lehrer und ehrenamtliche Mitarbeiter und ganz einfache Bürger. Aber Integration zum Nulltarif gibt es nicht. Dazu gehören auch genügend viele Stunden Sprachunterricht und Gesellschaftslehre. Wollen wir in Deutschland eine Minderheitengeschichte haben wie sie die Afro–Amerikaner in den USA haben, bis heute diskriminiert und verfolgt trotz Gedanken zum Alltag |5 der Bürgerrechtsgesetze? Nehmt einander an! Das gilt auch für die Menschen der PEGIDA. Ihre, wenn auch nur sehr schwammigen Forderungen und Ängste, sind es trotz allem Wert, sich freundlich im friedlichen Diskurs damit auseinanderzusetzen. Vorurteile zu überwinden ist häufig aussichtslos, doch die Forderungen und Ängste nicht wahrnehmen zu wollen, wird eindeutig diese Menschen ausgrenzen und ein Stachel im Fleisch der Gesellschaft sein, eine Wunde, die immer Unruhe schafft und keinen Frieden. Alle im Lande und jeder Einzelne muss darüber nachdenken was es heißt: Nehmt einander an! Natürlich kommen die Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen zu uns. Wir dürfen aber nicht glauben, dass sich diese Menschen so einfach auf den Weg weg von ihrer Heimat machen, so einfach aus Jux und Tollerei. Wer aus einem Land flieht, wo z.B. die Reichen den Armen das Land stehlen, wo der Boden so trocken und ausgelaugt ist, dass nichts mehr wächst, wo man aufgrund seines Glaubens, seines Geschlechts oder seiner sexuellen Orientierung verfolgt wird, der hat wirklich Gründe genug, auch wenn sie von dem Beamten der Ausländerbehörde nicht anerkannt werden. Und manche Menschen kommen aus friedlichen europäischen Staaten. Sie werden wieder zurückgehen müssen, obwohl manche von ihnen auch als ethnische Minderheit in ihrem Heimatland diskriminiert werden. Wir werden nicht die ganze Welt retten können, doch wir sollten wenigstens unserem Anspruch und Auftrag als Christen, wie auch dem Anspruch aus unserem Grundgesetz gerecht werden und die Menschen annehmen. „Nehmt einander an“ - auch auf die Gefahr hin, dass ihr euch ausgenutzt fühlt. Ich glaube tatsächlich, Paulus würde in seinem Denken so weit gehen. Und warum? Weil er weiß, dass „Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ Albert Seufer Taufkurs für Erwachsene „Schritte zum Glauben“ Sie möchten zur Kirche gehören, Pate oder Patin werden, in der Kirche heiraten oder innerhalb der evangelischen Kirche und Diakonie arbeiten und sind noch nicht getauft, dann können wir Ihnen einen Taufkurs anbieten. In der Regel werden diese Kurse dreimal im Jahr angeboten. Ansprechpartner ist Pastor Stephan Lackner aus der Wiedereintrittsstelle an der Marktkirche. In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal auch ein neues Format, in dem der Kurs sich nur über drei Wochen und nicht drei Monate erstreckt. Dieser nächste Kurs startet am 22. Juni und endet mit der Taufe am 12. Juli in der Kreuzkirche; natürlich ist die Taufe auch in unserer Kirche zu einem anderen Termin möglich. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann stehen Ihnen Pastorin Ulrike Stöhr (Tel.: 63 83 00) oder Herr Pastor Stephan Lackner (Telefon: 35 36 836) für Rückfragen gerne zur Verfügung. Nähere Informationen gibt es auch in einem Flyer, der in unserem Gemeindehaus und in der Kirche ausliegt. Auch Getaufte, die mehr über den christlichen Glauben erfahren möchten, sind zu den Kursen herzlich eingeladen. Ulrike Stöhr 6|Besondere Gottesdienste „Leon und Louise“ Literaturgottesdienst am 19. April 2015 An diesem Sonntag laden wir Sie recht herzlich zu einem Literaturgottesdienst ein. Es geht um das Buch „Leon und Louise“, von Alex Capus. In diesem Buch geht es um ein von Liebe und Demut getragenes Miteinander. Der Text wird zum Mittelpunkt der Predigt. Aus diesen Bestandteilen entsteht eine Brücke zur biblischen Botschaft. Lassen Sie sich überraschen. Jürgen Schröder Frauen auf Spurensuche - Marthas Christusbekenntnis Einladung zu den Vorbereitungstreffen für den Gottesdienst "Kirchen in Solidarität mit Frauen" "Marthas Christusbekenntnis" – mit dieser Formulierung werden vermutlich viele von Ihnen nichts anfangen können. Bei Martha denkt man zunächst an Maria und Martha, an die Frau, die in der Küche stand und arbeitet; vielleicht aber auch an ganz anderes. Martha hat sich zu Christus bekannt. Stimmt das? Was weiß man darüber Genaueres? Machen Sie sich mit uns auf den Weg. Einmal im Jahr sind wir mit Frauen aus verschiedenen Kirchengemeinden unseres Stadtkirchenverbandes an mehreren Abenden gemeinsam unterwegs. Beginn der Spurensuche ist am Mittwoch 20. Mai, um 20:00 Uhr (Gemeindehaus, Plüschowstr. 4). Die weiteren Termine sind der 27. Mai sowie der 10. und 24. Juni. Seien Sie, falls es Ihnen nicht anders möglich ist, gern auch nur an einem Abend dabei. Neue Spuren werden gesucht. Sich auf Entdeckungsreise zu begeben kann eine große Bereicherung sein. Von unseren Entdeckungen werden wir in einem Gottesdienst am Sonntag, dem 28. Juni, um 10:00 Uhr berichten. Feiern Sie diesen Gottesdienst mit uns! Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung (Telefon 638300). Ihre Pastorin Ulrike Stöhr Jeden 2. Sonntag im Monat feiern wir von 10 – 12 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus. Dazu laden wir alle Kinder zwischen 4 – 11 Jahren ein. Die nächsten Termine: 08. März.: „Zu schwer?!“ 12. April.: „Ich gehe!“ - nicht in den Ferien - Herzlich Willkommen! Leben in der Gemeinde |7 Kleidersammlung für Bethel In diesem Jahr wird in unserer Gemeinde in der Zeit von Montag, dem 23. März bis Donnerstag, dem 26. März, jeweils in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr, für Bethel gesammelt. Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Plastiksäcke für die Sammlung erhalten Sie im Gemeindebüro. Die Säcke können im Eingang zur Kirche bzw. im Vorraum abgestellt werden. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Sachen annehmen Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und vorher Federbetten – jeweils gut verpackt können, weil wir keinen Lagerraum zur Verfügung haben. (Schuhe bitte paarweise bündeln). Auch Ihre gesammelten Briefmarken Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder können Sie im Gemeindebüro abgeben. stark beschädigte Kleidung und - Kaffeeklatsch - Kaffeeklatsch - Kaffeeklatsch Unterstützung beim Kaffeekochen gesucht Einmal im Monat laden wir zu Kaffee und Kuchen ein. Wir freuen uns, dass dieses Treffen bei Ihnen gut ankommt. Damit bei einer Verhinderung von Frau Gronau oder Herrn Blickwede der gemütliche Nachmittag nicht ausfallen muss, würden wir uns freuen, wenn wir weitere Kaffeekocher finden könnten. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei Herrn Blickwede (67906080). Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsseite 21. Barbara Gronau Burkhard Blickwede Eltern-Kind-Gruppe Im Januar hat sich die offene Eltern-Kind-Gruppe zum ersten Mal getroffen. Seither kommen jeden Montag von 10.30 – 12.30 Uhr Mamas mit ihren 0 bis 18 Monate alten Babys ins Gemeindehaus, Plüschowstr. 4. Willkommen sind alle, die Lust und Zeit haben sich bei Kaffee, Tee und Keksen auszutauschen und zu plaudern – selbstverständlich auch Papas. Bitte eine Decke für die Kleinen mitbringen. 8|Werbung Aktions-Angebot „3 für 2“ 3 Geräte schützen – 2 Rubriken |9 Silbenrätsel Was wird Ostern gefeiert? Der erste Buchstabe der Antworten, von oben nach unten gelesen, ergibt die Antwort. Al – bar - bi – es - exo – den - dienst - dus – e - fron - frucht – gar – ge - ge – ha – keit ment – ne - neu - rab – schlan - sis - sus – ta - tar - tar - tes – un - ur 1. Bezeichnung für den Opfertisch ________________________________ 2. Heimat Abrahams ________________________________ 3. Unfreiwillige befristete Arbeit für einen König ________________________________ 4. Auszug aus Ägypten ________________________________ 5. Neutestamentl. Bezeichnung für einen Schriftgelehrten __________________________ 6. Verführerin von Eva ________________________________ 7. Heimatstadt des Apostel Paulus ________________________________ 8. Paradiesgarten ________________________________ 9. Mutter des Ismael ________________________________ 10. Dieses Problem hatte Sarai / Sara ________________________________ 11. Zweiter Teil der Bibel ________________________________ 12. Urgeschichte im AT ________________________________ Das Lösungswort aus Gemeindebrief 510 lautete: Petrus Der Buchpreis wurde an den Gewinner, Herrn Pott, übergeben. Flüchtlingsheim Einige Bewohner haben eine eigene kleine Wohnung beziehen können und brauchen noch funktionsfähige technische Geräte (Herd, Waschmaschine, etc.) Bitte melden unter Telefon 67664874 10 | W e r b u n g U n s e r e B u c h e m p f e h l u n g e n | 11 Der Ozean am Ende der Straße: Roman von Neil Gaiman, Eichborn Verlag, 18,00 Euro Als ein Mann anlässlich einer Beerdigung in seinen Heimatort zurückkehrt, erinnert er sich plötzlich an seine Kindheit und an Lettie Hampstock, ein Mädchen, dass immer behauptete, der Tümpel am Ende der Straße wäre ein Ozean. Sie meinte, man könne durch ihn in eine andere Welt gelangen, aus der sie selbst und ihre Familie vor langer Zeit gekommen waren. Immer deutlicher werden die Erinnerungen des Mannes, als er die Vergangenheit wie in einem Film vor seinem inneren Auge Revue passieren lässt. Unmögliches wird möglich und es werden Geschichten erzählt, die, obwohl absurd, dennoch vollkommen glaubhaft erscheinen, als wären sie tatsächlich passiert. Es ist erstaunlich, was auf den 238 Seiten verpackt ist. Der Leser wird mit auf eine Reise in eine Kindheit genommen, von der wir wohl alle Teile davon erlebt haben. Aus der Sicht eines Siebenjährigen werden Dramen und Probleme, aber auch fantasievolle Illusionen und Kinderstreiche erzählt, die einem so manches Mal den Atem rauben, weil man sich sogar manchmal selbst darin entdeckt. Man gerät unweigerlich in diesen Sog, der einen nicht mehr loslässt und man versinkt in einer Welt, von der man am Ende nicht mehr sicher ist, ob sie wahr oder nur in den Gedanken der Kinder existiert. Von Daniel Kehlmann steht auf dem Einband über den Autor und den Titel zu lesen: „Ein poetisches Juwel, wie man es nicht oft zu lesen bekommt.“ An der Arche um Acht Ulrich Hub / Jörg Mühle, Deutscher Taschenbuch Verlag, 6,95 Euro Pinguine streiten gerne. Auch über die Frage nach Gott. Ist der liebe Gott wirklich lieb? Sieht er alles? Oder gibt es ihn vielleicht gar nicht? Noch während die drei Pinguine debattieren, beginnt es zu regnen. Es geht um die biblische Geschichte der Arche Noah. Das Buch handelt von einer vergesslichen Taube, einem Mann namens Noah, vielen Tieren und drei tierisch besten Freunden, von denen nur zwei ein Ticket für die Arche erhalten. Die Freunde entwickeln daraufhin einen gefährlichen, aber geradezu genialen Plan, wie sie sich zu dritt auf die Arche schmuggeln können. Das Buch wird für Kinder im Grundschulalter empfohlen. Aber auch Erwachsene haben Spaß beim Vorlesen, da es ein lustiges und mitreißendes Buch ist. Kinder spricht die Geschichte in besonderer Art an, da sie sich in den 12 | W e r b u n g G r u p p e n i n d e r G e m e i n d e | 13 Charakteren der drei Freunde wieder- Ausgezeichnet wurde das Buch 2006 mit finden, die sich oft wie Kinder verhalten dem Deutschen Kinderhörspielpreis und Kinder stellen sich häufig die gleichen dem Deutschen Kindertheaterpreis. Fragen wie die kleinen Pinguine. Jürgen Schröder Wir sind auf dem Weg in unserer Gymnastikgruppe „Bewegung mit Musik“ Unser Ziel ist, in Bewegung zu bleiben, und wir nehmen gerne jede und jeden mit, der Freude an Bewegung und Gemeinschaft hat. Die Teilnehmerinnen unterstützen sich gegenseitig und jede macht ihren Möglichkeiten entsprechend mit, wobei nicht immer alles gelingen muss. Doch zunächst einmal: Wir, das ist die Gymnastikgruppe der Heilig-Geist-Kirchengemeinde, bestehend aus ca. 10 Seniorinnen, die sich jeweils am zweiten und letzten Freitag im Monat, um 10.00 Uhr, im Gemeindehaus Plüschowstr. 4, treffen. Also es ist gar nicht so schwer, sich in Bewegung zu setzen. Es braucht nur einmal ein wenig Mut, sich auf den Weg zu machen. Und Sie wissen es schon: „Der Lohn ist, beweglich zu bleiben“. Wenn Sie uns und was wir tun einmal zwanglos kennen lernen möchten, sind Und dann geht es los, mit allem, was Sie herzlich eingeladen, an einer Körper und Geist beweglich hält. Dabei Gymnastikstunde unverbindlich teilzuwird auch der Muskelaufbau nicht nehmen. vergessen. Informationen können Sie schon vorher Natürlich unter fachkundiger Anleitung, erhalten bei der Gesundheitstrainerin so dass auch wirklich alle mitmachen Christine Blanke und die Übungen gut bewältigen Tel.: 0160-7094243 können, sei es im Stehen oder Sitzen. oder im Gemeindebüro 633614 Dabei sind uns Freude, Wohlfühlen und Spaß besonders wichtig. 14 | U n s e r e G o t t e s d i e n s t e Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Monatsspruch März 2015 Röm 8,31 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Stöhr 10:00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Pn. Stöhr 10:00 Uhr Kunterbunte Kinderkirche Diakonin Strahl Donnerstag 12. März 10:00 Uhr Pn. Stöhr Lätare 15. März Judika 22. März Palmarum 29. März 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Seniorenzentrum Schleswiger Str. Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Schröder 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Seufer Reminiszere 01. März Okuli 08. März Sr. Ute Hampel Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Gründonnerstag 02. April Monatsspruch April 2015 Mt 27,54 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Seniorenzentrum Schleswiger Str. 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag 03. April Ostersonntag 05. April 10:00 Uhr Pn. Stöhr Pn. Stöhr Pn. Stöhr 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst, mit Abendmahl und Kantorei Ostermontag 06. April 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Schröder Quasimodogeniti 12. April 10:00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Lektor Seufer 10:00 Uhr Kunterbunte Kinderkirche Diakonin Strahl 10:00 Uhr Literatur-Gottesdienst (s. Seite 5) Lektor Schröder 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Seufer Miserikordias Domini 19. April Jubilate 26. April Pn. Stöhr U n s e r e G o t t e s d i e n s t e | 15 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Kantate 03. Mai Donnerstag 07. Mai Rogate 10. Mai Christi Himmelfahrt 14. Mai Exaudi 17. Mai Pfingstsonntag 24. Mai Pfingstmontag 25. Mai Trinitatis 31. Mai Monatsspruch Mai 2015 Phil 4,13 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Seniorenzentrum Schleswiger Str. 10:00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kantorei Pn. Stöhr Pn. Stöhr Pn. Stöhr Pn. Stöhr 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Schröder 10:00 Uhr Pn. Stöhr 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst Pn. Stöhr Lektor Seufer Terminplaner So 14. Juni 10:00 Gottesdienst zum Lektorensonntag Gottesdienst „Kirchen in Solidarität mit Frauen“ Familiengottesdienst, Einsegnung der Schulanfangskinder, Gemeindefest So 28. Juni 10:00 So 12. Juli 11:00 Sa 29. Aug. 11:00 – 14:00 So 04. Okt. 10:00 So 25. Okt. 10:00 So 01. Nov. 10:00 So 29. Nov. 10:00 Mo 30. Nov. 18:00 Märchenabend So 06. Dez. 10:00 Familiengottesdienst zum 2. Advent, anschl. Weihnachtsmarkt Mi 09. Dez. 14:30 Seniorenweihnachtsfeier 18:00 Musikalischer Abendgottesdienst zum 3. Advent So 13. Dez. Flohmarkt Erntedankgottesdienst, anschließend „rund um die Kartoffel“ Goldene Konfirmation (Jahrgänge 1964/65) Gottesdienst anlässlich des Reformationstages mit Reformationsbrötchen und Kirchenkaffee Gottesdienst zum 1. Advent (Brot für die Welt) 16 | A u s d e m S t a d t t e i l Der evangelische Treffpunkt Karlotto Karlotto, so heißt das graue holzverkleidete Haus im Othfelde. Dort liegt es genau zwischen dem Otto Rheinhold-Weg und dem Karl-ImhoffWeg. Darum haben die Kinder der Einrichtung nach ihrer Fertigstellung diesen Namen gegeben. Denn Karlotto ist ein beliebter Treffpunkt für 6 bis 14 Jahre alte Mädchen und Jungen, die häufig in den genannten beiden Wegen oder aber in unmittelbarer Nähe wohnen. Viele dieser Kinder stammen aus Familien mit Migrationshintergrund. beliefert. 15 bis 20 Kinder essen regelmäßig mit, und sie beteiligen sich am Kochen, Tischdecken und Abräumen. Zu den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten gehören die Nutzung der Außenspielmöglichkeiten (Fußball, Tischtennis, Boccia, Seilspringen, Gummitwist, Geschicklichkeitsspiele), Gesellschaftsspiele, Kreativangebote, Musik hören, tanzen, im Internet surfen, an der Spielkonsole oder Tischfußball spielen. Ergänzt wird das Angebot durch KunstDer evangelische Treffpunkt Karlotto und Musikprojekte, sowie Projekte mit befindet sich in Trägerschaft des Evan- anderen Einrichtungen: Fußballtuniere, gelischen Stadtjugenddienstes Hanno- Ausflüge, Discoveranstaltungen. ver und ist von Dienstag bis Donnerstag von 13:00 bis 17:00 Uhr regelmäßig Die pädagogische Arbeit versteht sich geöffnet. In der ersten Stunde besteht als sozialdiakonisches Angebot und ein die Möglichkeit die Hausaufgaben zu wichtiges Ziel ist die Verbesserung der erledigen, wobei die Mitarbeiterinnen Lebensqualität der Kinder mit den Kindern unterstützend und unterschiedlichem sozialem und kultubegleitend zur Seite stehen. Zurzeit rellem Hintergrund. Durch das gemeinbesteht unser Team aus mir (der same Spielen und die vielseitigen Diakonin), einer 1 € -Kraft und gele- Erfahrungen und Erlebnisse, die die gentlich einigen Ehrenamtlichen, die Kinder untereinander und mit dem Projekte anbieten. Mitarbeiterteam machen, schaffen wir Voraussetzungen dafür, dass die Kinder Jeden Tag gibt es ein Essenangebot. schon in jungen Jahren eine tolerante Zweimal in der Woche wird gekocht. Haltung gegenüber anderen NatioViele der Lebensmittel stammen von der nalitäten, Religionen und kulturellen Tafel, die Karlotto einmal in der Woche Ausrichtungen entwickeln können. K i n d e r s e i t e | 17 Alle Interessierten lade ich hiermit ganz herzlich ein, doch mal bei uns reinzuschauen. Zurzeit beschäftigen sich die Kinder übrigens mit Ebru- Malerei, einer alten türkischen Kunstform. Die Ausstellung der von den Kindern hergestellten Bilder wird am Samstag, dem 21. März, ab 15:00 Uhr sein. Vielleicht nutzten Sie ja diese Gelegenheit, Karlotto und die Kinder kennen zu lernen. Martina Rumpel Krippenspiel: DANK und BITTE Lange haben wir geprobt – viel Zeit habt ihr aufgebracht – Aufgaben wurden übernommen – manche sogar ganz plötzlich und unverhofft . Allen sage ich herzlichen Dank: der Micki-Gruppe, Nils, Anjana und Frau Jechalke. Nur mit und durch euch konnten wir Heiligabend das Krippenspiel aufführen. Aber Weihnachten feiern wir jedes Jahr! Die Suche nach Mitspielern und Mit- spielerinnen beginnen. kann nicht früh genug Meine Bitte: Meldet euch einfach bei mir, wenn ihr mitspielen wollt. Es ist einfacher, Stücke für größere Gruppen zu finden. Ich fange schon mal mit dem Suchen an. Eure Diakonin Gabriele Strahl Kunterbunte Kindertage, 27.-31. Juli 2015 Kinder-Bibel-Tage 28.-30. und 1. Nov. 2015 Unkostenbeitrag: 8,- € p. Tag, Zuschüsse sind möglich. Wir sind von ca. 9.30 – 17.00 Uhr unterwegs und haben jeden Tag ein anderes Ziel. Bitte rechtzeitig anmelden, da nur 20 Plätze pro Gemeinde. Wir treffen uns mit Kindern und Teamern aus der Lister Johannes- und Matthäus- und der Gethsemane-Gemeinde. Unkostenbeitrag: 3.-€ p. Tag (mit Frühstück) Täglich von 9.00 – 12.30 Uhr, mit Ankommensphase ab 8.30 Uhr. Im Gemeindehaus der Lister Johannes- und MatthäusGemeinde Wöhlerstr.13 , 30163 Hannover Anmeldung ist nicht einfach kommen! nötig, 18 | K i n d e r g a r t e n s e i t e Helfen Sie uns bei der Reinigung der Kita in Notfällen Wir suchen eine flexible Reinigungskraft für den Küchenbereich und zur Reinigung des Kindergartens, um Krankheits- und Urlaubszeiten zu vertreten. Wir erwarten die Bereitschaft im Team zu arbeiten, einen freundlichen Umgang mit Eltern und Kindern, sowie Einsatzbereitschaft für die anfallenden Aufgaben. Sie sollten der evangelischen Kirche zugehörig sein und ein Gesundheitssowie ein polizeiliches Führungszeugnis mitbringen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über eine Bewerbung an den Ev.-luth. Kindergarten Heilig-Geist, Hirtenweg 31, 30163 Hannover, sehr freuen Claudia Monka Aktuelles aus dem Kindergarten Die zweite Hälfte des Kindergartenjahres hat begonnen und die Kinder und das pädagogische Team des Kindergartens blicken gespannt in die kommenden Monate. Leider haben wir nach dem Weggang unserer ehemaligen Leitung, Frau Andrea Wolf, noch niemanden gefunden, der/die den Platz der Führungsposition auf Dauer besetzen wird. Die kommissarische Leitung hat Frau Monka übernommen. Sie wird vom Team tatkräftig unterstützt. Unsere Schulanfänger/innen beginnen gerade mit dem Projekt Yoga. Auch in diesem Jahr werden sich die 23 Kinder der Gruppe, wieder intensiv mit ihrem Körper beschäftigen und versuchen, Spannung und Entspannung in Einklang zu bringen. Die Vorfreude ist jetzt schon groß und unsere Yoga-Erzieherin, Frau Lucja Fomiczenko, voller spannender Ideen für phantasievolle und bewegungsreiche Reisen mit Körper und Geist. Das Jahresprojekt „Sinne“ hat sich in den vergangenen Tagen mit dem Unterschied zwischen heiß und kalt beschäftigt. Steine aus dem Gefrierfach und aus dem Backofen machen es den Kindern deutlich zu fühlen und ihre Wahrnehmung einzusetzen. Das Projekt beschäftigt sich bis zum Ende des Kindergartenjahres weiterhin mit allem rund um die Sinneswahrnehmung. G e b u r t s t a g e | 20 Goldene Konfirmation am Sonntag, dem 25. Oktober 2015 Bitte unterstützen Sie uns beim Auffinden der aktuellen Adressen der ehemaligen Konfirmierten aus den Jahrgängen 1964/65! V e r a n s t a l t u n g e n | 21 Gruppen - Kreise Mo 10:30-12:30 Eltern-Kind-Gruppe 16:00 Kartenspielrunde (jeder 1. Mo. im Monat) 19:30 Kreatives Gestalten (jeder 1. Mo. im Monat) Di 10:00 Klosterstich (jeder 2. Di. im Monat) 10:30 „Runter vom Sofa - raus in die Natur“ (jeder 1. Di. im Monat, Treffpunkt Gemeindehaus) 15:00-15:45 Anfänger-Gitarrengruppe* 15:30 Handarbeitskreis (jeder letzte Di. im Monat) 16:00 Kartenspielrunde (jeder 3. Di. im Monat) 16:00-16:45 Kinder-Gitarrengruppe* 16:45-18:15 Konfirmationsunterricht* 17:00-17:45 Jugendlicher Gitarren- und Ukulelekreis * 18:00-19:30 Erwachsenen-Gitarren- und Ukulelekreis* 18:30-20:00 Kantorei 19:00 Biblischer Gesprächskreis (10. März, 07. April, 19. Mai) 10:00 Gedächtnistraining 15:30 BezirkshelferInnen (04. März, 01. April, 06. Mai) 20:00 Bibelarbeit aus Frauenperspektive 18. März Groß-Buchholzer-Kirchengemeinde 15. April Groß-Buchholzer-Kirchengemeinde Vorbereitung des Gottesdienstes „Kirchen in Solidarität mit Frauen 20. und 27. Mai Heilig-Geist-Gemeinde (s. Seite 6) 15:00 Donnerstagsclub (jeder 1. und 3. Do. im Monat) 16:00-17:30 Micki-Gruppe* 18.30-20.30 Selbsthilfegruppe „Synergie“ Mi Do Fr 10:00 Bewegung mit Musik (jeder 2. und letzte Fr. im Monat) 16:00-18:00 Kaffeeklatsch (20. März, 24. April, 22. Mai) *findet während der Schulferien nicht statt 22 | K o n t a k t e Wir sind für Sie da. So erreichen Sie uns: Heilig-GeistKirchengemeinde Plüschowstr. 4 30163 Hannover Gemeindebüro Öffnungszeiten: Pastorin Diakonin Regina Fiedel dienstags u. freitags mittwochs Ulrike Stöhr Gabriele Strahl Küsterin Chorleiter Organistin Marion Noland Johannes Knauer Sarah Bollmann Kindergarten Claudia Monka (Komm. Leitung) Hirtenweg 31 Weitere wichtige Kontakte: Diakoniestation Podbielskistr. 280-282 30655 Hannover Kirchenkreissozialarbeit Telefonseelsorge e-mail: [email protected] Internet: www.ev-heilig-geist.de Tel.: 63 36 14; Fax: 37 28 511 10-12 Uhr 16-18 Uhr Tel.: 63 83 00 Tel.: 39 40 853 [email protected] Tel.: 63 36 14 Tel.: 59 06 585 Tel.: 23 548 36 Tel.: 63 77 12 Frau Beving-Recker Tel.: 64 74 80 [email protected] Beratungsstelle Tel.: 167 686-0 Tel.: 0800-111 0111 (kostenlos) Spendenkonto: IBAN: DE48 2505 0180 0900 2298 53, BIC: SPKHDE2HXXX (Konto-Nr. 900 229 853 Sparkasse Hannover BLZ 250 501 80) Kirchbauverein: IBAN: DE26 5206 0410 0000 6199 49, BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank e.G. Herausgebende des Gemeindebriefes Kirchenvorstand der Heilig-Geist-Gemeinde, Plüschowstr 4, 30163 Hannover Redaktion: Ulrike Stöhr (verantwortlich) Bankverbindung der Kirchengemeinde Sparkasse Hannover: IBAN: DE48 2505 0180 0900 2298 53, BIC: SPKHDE2HXXX Gemeindebrief Druckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Verteilung durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dringend suchen wir Austrägerinnen und Austräger! | 23 35 Jahre Freude am Malen! … ein paar Kostproben sind ab dem und gezeichneten Bilder für 22. Februar 2015 in der Kirche vor und Ausstellung zur Verfügung gestellt. nach den Gottesdiensten zu sehen. Frau Lassen Sie sich überraschen! Edith Buchholz hat die von ihr gemalten eine Zum Titelbild Zahlreiche Fotos haben uns erreicht. Herzlichen Dank dafür! Die Auswahl zu treffen ist dem Redaktionsausschuss nicht leicht gefallen. Die Scillablüte auf dem Lindener Bergfriedhof, aufgenommen von Frau Gisela Metschuck, schien dann die Themen Frühling und Passionszeit am besten zu vereinen. Fotos, die ebenfalls von Frau Metschuck stammen und in die engere Auswahl gekommen waren, finden Sie auf Seite 2 dieses Gemeindebriefes und auf dieser Seite. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch weiterhin Fotos einreichen. Nicht immer Foto G. Metschuck werden sie auf der ersten Seite Verwendung finden können, aber das eine oder andere wird sicher auf den Seiten des Gemeindebriefes wieder zu finden sein. Fotos (max. 9 MB) können Sie per E-Mail oder auf CD einreichen. Wir behalten uns das Recht vor, alle eingereichten Fotos sowohl in Druck- als auch elektronischen Medien zu verwenden. Der Einsender/die Einsenderin ist dafür verantwortlich, dass die hochgeladenen Fotos von keinem Urheberrecht geschützt sind. Der Redaktionsausschuss Blessed von Chantal E.Y. Bethel (Copyright wgt) Weltgebetstag 2015 am Freitag, 6. März 2015, 18.00 Uhr in der Ev.-freikirchl. Gemeinde, Walderseestr. 10, im großen Gemeindehaus, „Begreift ich meine Liebe - Bahamas“ im Anschluss Beisammensein mit Gesprächen
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