Magazin - ScanPlus GmbH

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:wissenswert
Das
Magazin
Rein in die Cloud:
Nutzer spüren deutlich
den Wettbewerbsvorteil
S. 6
Sicher ist sicher:
Backup to the Cloud
war großes CeBIT-Thema
S. 8
VMware:
Interview mit
Simone Frömming
S. 12
Tempton:
Personaldienstleister
aus Leidenschaft
S. 16
Ausbildung:
Azubi-Academy
mit Modellcharakter
S. 20
Secure-Lösungen:
Mit ICT auf
der sicheren Seite
S. 24
Schulungstermine von Mai 2015 bis Oktober 2015
Mehr im Blick
Inhalt
Sie möchten, dass Ihre Ideen schneller ans Ziel kommen.
Wir unterstützen Sie mit Asset Finance und Asset Services.
Ob Maschine, Fuhrpark oder IT: Um erfolgreich zu investieren, brauchen Sie einen Asset-FinancePartner, der Ihr Vorhaben in allen Dimensionen erfasst. Einen, der Ihnen nicht nur vielfältige
Finanzierungslösungen anbietet, sondern Sie auch mit umfassenden Services dabei unterstützt,
sich ganz auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Sprechen Sie mit uns, denn genau hierin sind
wir stark: mehr-im-blick.com
Editorial
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Die Cloud als Wettbewerbsvorteil
6
„Klassenfahrt“ zur CeBIT
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VMware: Die Virtualisierungsspezialisten
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Tempton - die Personaldienstleister
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Azubi-Academy mit Modellcharakter
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IT-Erkundungswoche für Mädchen
22
Sicherheitslösungen im ICT-Format
24
Glosse: Der glückliche Duser
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Höhenflug der ScanPlus Baskets
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Michael Grudziecki malt „Sea Forts“
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Starkes Künstler-Doppel: Sigle/von der Heydt
34
Inhalt Schulungen
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Schulungen / Seminare
38
Anfahrt / Impressum
66
Gehen Sie auf Erlebnisjagd.
Editorial
Bei einer Probefahrt im neuen CLA Shooting Brake. Groß. Stadt. Jäger.
• Die perfekte Kombination aus sportlich-progressivem
Design und einem großzügigen Raumangebot.
• Hervorragende Aerodynamik sorgt für einen besonders
niedrigen cw-Wert von 0,261.
• Permanenter Allradantrieb 4MATIC2 für bestmögliche
Dynamik, Traktion und Sicherheit.
Geschätzte Leserinnen und Leser,
bei der Lektüre unseres aktuellen Magazins werden sie um in diesem Jahr geradezu
inflationär verwendete Begrifflichkeiten wie Industrie 4.0 oder digitale Transformation nicht
herumkommen. Dabei haben wir ein Buzzword wie Big Data noch nicht einmal so
eingegrenzt und zu Ende gedacht, dass es richtig greifbar geworden wäre. Mit immer neuen
Wortschöpfungen ist man gerade in der IT immer schnell bei der Hand. Mit heißer Luft
gefüllte Ballons sind so genauso geplatzt wie hoch geflogen. Aber wer weiß wie es um die
Erfolgsgeschichte der Cloud bestellt wäre, würde sie noch immer Grid- oder Utility-Computing
heißen. Also ist grundsätzlich gegen griffige Worte und Definitionen nichts zu sagen.
Jetzt Probe fahren.
Telefon: 0731 700-1800.
Geradezu erstaunlich ist allerdings, welche Hoffnungen mit Industrie 4.0 verbunden sind.
Sie werden es ja selbst bereits gespürt haben: Hier geht es nicht um eine rein intellektuelle
Wahrnehmung und Bewertung einer möglichen technisch-digitalen Entwicklung, sondern
vielmehr um ein emotionales Phänomen. Sie ist wieder da, die herrliche Wirtschaftswunderzeit. Man möchte Gänsehaut bekommen, so gut fühlt sich das an. Ganz ohne Frage: Industrie
4.0 ist das Wortgebilde der Stunde, hat das Zeug zum Stimmungswandler. Ideale Schnittstelle
zwischen Mensch und Maschine, eierlegende Wollmilchmelkmaschine für Industrie und IT
gleichermaßen. Eigentlich so großartig, dass es sich bereits wie 5.0 anfühlt.
In industriellen Branchen wie dem Automobil- und dem Maschinenbau, der chemischen
Industrie oder der Elektrotechnik hat Industrie 4.0 längst Einzug gehalten, in anderen
Branchen wägt man nötige Investitionskosten und geringer ausfallende Produktionskosten
noch gegeneinander ab. Die Automatisierung wird kommen, ob einem die Arbeitsroboter bei
Dienstbeginn sanft die Hand schütteln oder nicht. Und davon, dass die Vernetzung und
Digitalisierung von Fabriken zu einem wichtigen Wachstumstreiber werden kann, sind Experten, Politiker und Wirtschaftsfunktionäre gleichermaßen überzeugt. Menschenlos, da ist man
sich ebenso sicher, soll es selbst in den digitalsten Zukunftsträumen nicht funktionieren.
Da wir in mehreren aktuellen Publikationen zum Thema erfahren durften, dass der Königsweg
der digitalen Transformation bisher noch nicht ausgemacht ist, davon bald mehr in diesem
Magazin. Bis dahin werden wir uns, getragen vom euphorischen Rückenwind des technologischen Wandels im Wirtschaftswunderland, in ungeahnte Artikulationshöhen katapultieren
lassen. Schließlich muss man sich auch als Texter transformieren, um am Markt konkurrenzfähig bleiben zu können. Doch keine Angst: Spätestens beim Editorial 5.0 wird die Autokorrektur bereits einsetzen, da ist am mobilen Arbeitsplatz noch kein Buchstabe in die Tastatur
getippt worden. Alles nur eine Frage der Zeit.
Noch mehr über ScanPlus, unsere Partner, Kunden, Mitarbeiter sowie unsere sportiven wie
auch kulturellen Aktivitäten erfahren sie auf den folgenden Seiten.
Ihnen jede Menge Lesespaß wünschend
Udo Eberl, Marketingleiter
ScanPlus
Ihr Udo Eberl
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Stand: März 2015. 2Optional.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Partner vor Ort: Niederlassung Ulm/Neu-Ulm
Von-Liebig-Straße 10, 89231 Neu-Ulm, Telefon: 0731 700-0, www.mercedes-benz-ulm.de
Magazin
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Cloud Computing
Cloud Computing
Jetzt aber rein in die Cloud
Zudem ist die Geschwindigkeit in
vielen Prozessen derart hoch
geworden, dass es ohne die Cloud
als Supporter gar nicht mehr funktionieren würde.“
Beim Thema Skalierbarkeit sind die
Managed IT-Services der Deutschen
Telekom aus der Wolke nahezu
unschlagbar. Auf Knopfdruck kann
beispielsweise in Branchen, die im
Weihnachtsgeschäft oder im Sommer deutlich mehr Server-Kapazitäten benötigen, das notwendige
Plus an Rechenpower bereitgestellt
werden. Es ist also nicht mehr
nötig, das gesamte Jahr über Server-Kapazitäten vorhalten zu müssen, die über weite Strecken ungenutzt bleiben.
Standards setzen
Noch immer schreckt so manch ein mittelständischer Unternehmer davor zurück, seine
geschäftlichen Daten aus dem Haus zu geben.
Doch alle Vorzeichen stehen für 2015 auf Cloud
und das Portfolio der Managed IT-Services, das
die Deutsche Telekom powered by ScanPlus
anbietet, hat sich längst zum Renner und zum
Wettbewerbsvorteil für die Nutzer entwickelt.
6
Magazin
Der Digitalverband BITKOM hat es
jüngst verkündet: 2014 haben in
Deutschland 44 Prozent aller
Unternehmen die Cloud eingesetzt. „Cloud Computing hat sich
zu einer der zentralen Technologien der digitalen Welt entwickelt“, erklärte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg bei der
Vorstellung des „Cloud-Monitors
2015“. „Cloud-Services machen
Unternehmen flexibler, mobiler
und effizienter. Darüber hinaus
können sie einen wichtigen Beitrag zur IT-Sicherheit leisten.“ Der
Umfrage zufolge setzen 70 Prozent der Unternehmen ab 500
Mitarbeitern Cloud Computing
ein, bei kleineren Betrieben mit 20
bis 99 Beschäftigten liegt der
Anteil bereits bei 41 Prozent.
„Wir wollen Betriebe und Unternehmen stärker an die Hand nehmen und ihnen die Berührungsangst vor aufwändigen IT-
Lösungen nehmen“, betont Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, im
Magazin „mittelstand – DIE
MACHER“. Neue Digitalisierungspakete seien exakt auf die Bedürfnisse der Mittelständler zugeschnitten und deckten alle Bereiche wie
Netz- und IT-Infrastruktur, Anwendungen aus der Cloud, Sicherheit
und Support ab. „Wir wissen sehr
wohl, wie der digitale Wandel Prozesse, Geschäftsmodelle und
Kostenstrukturen verändert. Unsere
mittelständischen Geschäftskunden sollen sich nicht mit komplizierter Technik auseinandersetzen
müssen. Das ist unsere Sache, das
können wir“, so Höttges.
Wie der Cloud-Monitor aufzeigt,
bremsen besonders Sicherheitsbedenken bisher eine intensivere Nutzung von Cloud Computing in der
deutschen Wirtschaft. 60 Prozent
der befragten Unternehmen
befürchten einen unberechtigten
Zugriff auf sensible Daten. Fast
jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) hat Sorge vor einem Datenverlust. Für immerhin 40 Prozent
sind rechtliche Unsicherheiten oder
die Sorge vor Compliance-Verstößen ein Hinderungsgrund für den
Einsatz. „Die Sorge vor Cyberangriffen sollte keinesfalls unterschätzt werden“, sagte Berg. „Es
stellt sich aber die Frage, ob die
eigene IT-Abteilung den Schutz vor
einem Datendiebstahl besser
gewährleisten kann als ein spezialisierter Cloud-Dienstleister.“
Gerade wenn es um sensible Kundendaten oder UnternehmensKnow-how wie das E-Mail-System,
den Webserver und weitere
geschäftskritische Anwendungen
geht, auf die man jederzeit zugreifen können muss, ist professionelle
Unterstützung sicherlich kein Feh-
ler. Und die von der Deutschen
Telekom angebotenen CloudLösungen für den Mittelstand sind
nicht nur bei der IT-Sicherheit ganz
vorne, sie bieten zudem enorme
Vorteile, wenn es um Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit geht.
Die Vorteile überwiegen
Die Vorteile der Cloud sind unterm
Strich derart überzeugend, dass
immer mehr Mittelständler auf die
Cloud setzen. Auch Simone Frömming, Deutschland-Chefin von
VMware (siehe Interview in dieser
Ausgabe), ist davon überzeugt,
dass die Bedenken, besonders die
sicherheitsrelevanten
Themen
betreffend, immer mehr in den
Hintergrund treten werden: „Die
Idee, dass Cloud-Lösungen den
großen Unterschied ausmachen, ist
bei den meisten Kunden im Kopf.
Das Ulmer IT-Unternehmen ScanPlus setzt als Cloud Factory der
Deutschen Telekom bereits seit Jahren Standards – auch im europäischen Vergleich – und erfüllt alle
Erwartungen, die Mittelständler von
einem professionellen Dienstleister
erwarten dürfen. Die Daten werden
in deutschen Rechenzentren vorgehalten und über eine besonders
gesicherte Verbindung bereitgestellt. Die „Managed IT-Services“
liefern nicht nur dynamische ITRessourcen aus der Private Cloud,
sondern zudem standardisierte
Module mit offenen Schnittstellen,
die sich zu individuellen Lösungen
kombinieren, schnell integrieren und
nach Bedarf erweitern lassen.
Unternehmen können so beispielsweise ihr gesamtes Rechenzentrum
in die Cloud verlagern. Um es zu
verwalten, nutzen Unternehmen
dann ein Self Service-Portal – und
legen auf Knopfdruck fest, wie viele
Server, Prozessoren und Speicherplatz sie benötigen. Managed ITServices sind stets verfügbar und
passen sich den Bedürfnissen der
jeweiligen Firma an – die gebuchten
Leistungen können problemlos und
nach Bedarf abgerufen werden.
Neben ausgefeilten infrastrukturellen Lösungen wird für Unternehmen der Sicherheitsaspekt
immer wichtiger. Und je massiver
sensible Daten von CyberAttacken bedroht sind, desto
wichtiger ist der professionelle
Schutz durch Cloud-Profis wie
etwa ScanPlus. In einem firmeneigenen Rechenzentrum wird es
trotz größter Bemühungen im
Bereich Sicherheit beim stetigen
Wettlauf mit potenziellen Angreifern schwerfallen, mit Eindringlingen aus dem Netz Schritt zu halten. Schließlich war nicht nur TV5
Monde Ziel einer Cyberattacke.
Rund jedes zweite Unternehmen
in Deutschland ist einer Umfrage
bei mehr als 1000 Unternehmen
ab 10 Mitarbeitern zufolge in den
vergangenen zwei Jahren Opfer
von digitaler Wirtschaftsspionage,
Sabotage oder Datendiebstahl
geworden.
Besonders betroffen seien die
Autoindustrie, die Chemie- und
die Pharmabranche. Der deutschen Wirtschaft sei dadurch ein
jährlicher Schaden von rund
51 Milliarden Euro entstanden.
Vor allem mittelständische
Firmen schützten sich nicht ausreichend, weiß Bitkom-Präsident
Dieter Kempf. Mit dem Einsatz
von Verschlüsselungen würde die
Zahl an digitalen Angriffen
„signifikant kleiner werden“,
sagt Kempf. Und genau hier
setzen die Managed SecurityLösungen der Telekom an, denn
neben Security-Checks, Firewalls,
VPN-, Web- und Mail-SecurityLösungen stehen im Cloud-Portfolio unter anderem auch
Ende-zu-Ende-Verschlüsselungslösungen oder Services, mit
denen Wechseldatenträger und
Festplatten verschlüsselt werden
können, zur Verfügung. Firmen,
die sich für ein Rundum-sorglosPaket entscheiden, können sogar
ihren gesamten Datenverkehr
über Telekom-Server leiten und
prüfen lassen.
Magazin
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Cloud Computing
Cloud Computing
Sicher ist sicher
Wie bereits in den Vorjahren stellte die
Deutsche Telekom auch auf der CeBIT 2015
neue Module ihrer Managed IT-Services vor.
Für ein gesteigertes Interesse bei den Fachbesuchern sorgte das Angebot Managed Backup
to the Cloud, das auf einer Ctera-Lösung
basiert.
„Unternehmen waren bisher
etwas zögerlich beim Einsatz von
Offshore-Services, die die Hoheit
ihrer in Deutschland erzeugten
Daten in Frage stellt. Unser ‚Managed Backup to the Cloud’-Angebot
verspricht Geschäftskunden das
Beste aus beiden Welten: leistungsstarke, bedienerfreundliche
Datensicherung sowie Datenschutz zur Erfüllung sämtlicher
Compliance-Anforderungen“, sagte Ingo Marten, Vice President
Marketing Großkunden der Deutschen Telekom, in Hannover bei
der CeBIT 2015 und gab sich überzeugt, dass lokalisierte Lösungen
zunehmend gefragt sein werden.
Mit Managed Backup to the
Cloud kann man Daten und komplette Verzeichnisse von PCs,
Servern und mobilen Endgeräten
automatisch in der Private Cloud
sichern – unabhängig vom
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Magazin
Betriebssystem, unkompliziert
und sicher. Durch ein universelles
Backup für alle Endgeräte werden
Daten und Verzeichnisse unterschiedlicher Endgeräte sicher in
der Telekom-Cloud gespiegelt. Ob
Windows, MacOS oder Linux, ob
iOS oder Android, Desktop-PC,
Server oder Smartphone: Mit
Managed Backup to the Cloud
kann der Nutzer jederzeit auf seine Online-Festplatte und seine
Daten zugreifen, sie dort verwalten, auf Wunsch synchronisieren
und den letzten Stand oder frühere Versionen wiederherstellen.
„Entscheidend ist, dass man mit
Netz von überall zugreifen und
das gewünschte Backup abrufen
kann. Zusätzliche Speicherkapazität gibt’s bei Managed Backup
to the Cloud auf Knopfdruck und
das Backup als solches läuft nach
definierten Intervallen“, erklärt
Johannes Herwig, verantwortlich
für das Produktmanagement bei
ScanPlus, der Cloud Factory der
Deutschen Telekom. Von großem
Vorteil sei, dass sich ganze Server
und Unternehmensapplikationen
sichern lassen, aber auch die
Geschwindigkeit, in denen die
Backups realisiert würden, sei
erstaunlich.
Dies ist also genau die Lösung,
auf die mittelständische Unternehmen gewartet haben. Laut
einer Ende November 2014 veröffentlichten Umfrage von NetApp
Deutschland unter Geschäftsführern und Managern aus dem
deutschen Mittelstand würden 95
Prozent der Mittelständler in
Deutschland bei einem Datenverlust ihrer Geschäftsprozesse mit
IT-Problemen bis hin zum Stillstand konfrontiert. Dabei kann es
mit Managed Backup to the
Cloud so einfach sein. Für Workstations einfach den Client und
für Smartphones oder Tablets die
App downloaden, dann können
Nutzer über ihr exklusives Webportal die Daten der Endgeräte
sichern und administrieren.
Unternehmen profitieren vom
automatischen Backup in definierten Intervallen, von einer
transparenten Abrechnung nach
genutztem Speicherplatz – Investitionen in die Hardware und der
Betrieb des eigenen Blechs gehören der Vergangenheit an –, und
die einfache Administration und
Synchronisierung über ein eigenes Webportal mit Rechte- und
Rollenkonzept überzeugt genauso
wie der Zugriff auf den Endgeräten über eine intuitiv bedienbare
Oberfläche.
Beim Feinschliff am neuen Modul
des Cloud-Portfolios der Deut-
schen Telekom wurde besonders
darauf Wert gelegt, das Optimum
an Sicherheit und Performance
herauszuholen. „Das ist uns definitiv gelungen“, betont Johannes
Herwig und fügt hinzu: „Managed Backup to the Cloud ist die
professionelle Lösung für den
Mittelstand.“
Das ist aber noch nicht alles,
denn dieses Angebot kann mit
„Sync & Share“ um ein Werkzeug für gemeinsames Arbeiten
an Dateien erweitert werden und
dies mit internen und externen
Partnern. Dateien und Ordner
lassen sich ganz einfach über
zeitlich begrenzte EinladungsLinks teilen. Das Freigeben und
Teilen der Dateien wird über eine
2-Wege-Authentifizierung abgesichert, je nach Wunsch kann mit
Bestätigungslinks, SMS oder
TAN-Verfahren gearbeitet wer-
den, um die Sicherheit noch zu
erhöhen.
Für das hohe Maß an Security
stehen auch Features wie eine
AES-256-bit-Verschlüsselung der
Daten, Fingerprints, die Unterstützung privater EncryptionKeys und nicht zuletzt auch die
gesicherte TLS-Verbindung zur
Cloud zur Verfügung. Laut den
Analysten von Gartner kann ein
durchschnittliches Unternehmen
mit einer effektiven Backup-Strategie für Endgeräte jährlich Produktivitätskosten von bis zu 1,5
Millionen Euro einsparen. ScanPlus-Geschäftsführer Jürgen Hörmann ist deshalb überzeugt
davon, dass sich die Cloud auch
wegen solcher Produkte wie
Managed Backup to the Cloud
bei bislang noch skeptischen
Unternehmen schon bald durchgesetzt haben wird.
Magazin
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CeBIT 2015
Professional
Academy
Expertenwissen für den Fachvertrieb
„Klassenfahrt“ zur CeBIT
Die ScanPlus Professional Academy in Ulm nimmt weiter Fahrt auf. Haichao Guan war nun der
Das Ausbildungsprogramm der ScanPlus Professional Academy setzt auf einen spannenden
erste Teilnehmer des Trainings „Managed Private Cloud – Expertenwissen für den Fachvertrieb“.
Mix aus Theorie und Praxis. Da passte die Tagesreise zur CeBIT 2015 gut ins Programm.
„Bisher war ScanPlus, obwohl ich
deren Managed IT-Services aus der
Cloud ja verkaufe, für mich wie
eine Black Box, und ich wusste
nicht wirklich was dort läuft. Jetzt
ist das Unternehmen für mich wie
ein Glaskasten“, sagt Haichao
Guan, der seit Oktober des vergangenen Jahres zum Fachbetrieb V1
Südwest der Deutschen Telekom
gehört. Als er für drei Tage Teil des
Vertriebsteams der ScanPlus GmbH
wurde, wusste er natürlich nicht,
dass er der erste Teilnehmer des
Trainings „Managed Private Cloud
– Expertenwissen für den Fachvertrieb“ der ScanPlus Professional
Academy sein würde und von
Christoph Pfinder, dem Teamleiter
des ScanPlus-Vertriebs, ein Zertifikat mit der Student-ID 0001 überreicht bekommen würde.
Am Ende der drei Tage im Ulmer
Science Park, bei denen er an Kundengesprächen oder Telkos teilnehmen konnte, nahm er jede Menge
Input mit. „Ich habe ganz neue
Ideen bekommen, wie ich das
Portfolio aus der Cloud beim Kunden platzieren kann. Gerade im
Gespräch mit den Kunden wurden
mir die Augen geöffnet“, sagt der
30-Jährige, der sich zudem mit
Kalkulationen von IT-Szenarien
und dem CloudPoint-Kalkulator
intensiv beschäftigen konnte.
„Für mich war es auch wichtig,
die Gesichter zu sehen, die hinter
den Produkten und ihrer Entwicklung stecken“, erklärt Haichao
Guan.
Seinen Kollegen wird er die
Trainings der ScanPlus Professional Academy auf jeden Fall
empfehlen, denn „das war in
diesen drei Tagen ein richtig
starkes Paket. Ich meine, das
Training könnte für viele Kollegen
auch eine gute Auffrischung
sein.“ Bei ScanPlus arbeitet
man längst an unterschiedlichen
„Packungsgrößen“ für die Trainingsangebote und an Webinaren
mit Specials, betont Christoph
Pfinder.
Die IT-Reisegruppe mit ScanPlus-Azubis und -Mitarbeitern bekam in der Business-Lounge der Telekom Infos zum Managed Workplace.
Für Morgenmuffel war die AzubiReise zur CeBIT 2015 wahrlich
nichts. Bereits um 4 Uhr setzte sich
der Bus in Bewegung, Ankunft in
Hannover 11 Uhr. „Das hatte schon
etwas von Klassenfahrt“, sagt Alexander Merk, einer der Azubis der
ScanPlus Professional Academy im
ersten Jahr. Man habe dann einige
Stunden zur freien Verfügung
gehabt und sich in kleine Gruppen
aufgeteilt. Am Stand von IBM
merkte Alexander dann, dass er
sich in der Academy in den kommenden zwei Jahren noch einiges
draufschaffen muss. „Da habe ich
mal wieder gemerkt, wie unerfahren ich doch noch bin.“
Haichao Guan (links) mit Christoph Pfinder, dem Vertriebsleiter von ScanPlus, bei der Überreichung des Zertifikats.
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Magazin
Derweil malte Marvin Götz am
Stand von Samsung den Schriftzug
von ScanPlus auf ein großes
Display und schaute sich auch im
Klassenzimmer und im Restaurant
der Zukunft um. „Wir haben uns
auch einige Vorträge angehört.
Und einige Stände waren ganz
schön futuristisch.“ Die Gegenwart
war allerdings anspruchsvoll
genug.
„Beim Thema IT-Sicherheit ging’s
inhaltlich ganz schön zur Sache“,
erinnert sich Tom Simon, der sich
mit den Kollegen dann am großen
Telekom-Stand traf. Und der sei, so
Alexander, ein absolutes Highlight
der CeBIT gewesen, samt Vorträgen und musikalischen Live-Acts. In
der Business-Lounge der MagentaWelt traf die IT-Reisegruppe aus
Ulm noch ScanPlus-Vertriebschef
Christoph Pfinder und wurde von
einem Telekom-Mitarbeiter in die
Welt des Managed Workplace eingeführt. „Es ist schon spannend,
wenn man die Produkte, die hier in
Ulm hergestellt werden, vorgestellt
bekommt, als sei man ein Kunde“,
sagt Alexander, der sich mit den
anderen Academy-Mitfahrern noch
auf den Weg zu den chinesischen
Herstellern machte – „Wahnsinn,
wie viele Imitate es da gab“ – und
in die virtuelle Realität begab,
bevor es dann ganz real wieder
nach Hause ging.
„Eigentlich hätte man fast zwei
Tage bleiben können, so viel gab es
zu sehen“, sagt Tom Simon und
schwärmt auch Tage später noch
von dieser Klassenfahrt der besonderen Art.
Magazin
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Interview
Im Herzen der
digitalen Transformation
Die Virtualisierungsspezialisten von VMware setzen derzeit mit ihrem
Software Defined Datacenter oder dem End-User-Computing wichtige Akzente.
Ein Gespräch mit Simone Frömming, Country Managerin Germany, über den
digitalen Wandel bei VMware und in der IT.
Sie haben eine beachtliche Karriere in der IT vorzuweisen. Was hat
Sie daran gereizt, den Chefposten
bei VMware Deutschland zu übernehmen?
SIMONE FRÖMMING: Ich bin ja
sozusagen in der Software groß
geworden und habe 1992 noch mit
den Mainframes, also leistungsstarken Großrechnern, angefangen.
Zuletzt war ich bei der T-Systems
beschäftigt und habe mich dort mit
Systemintegration beschäftigt. Nun
wollte ich wieder zurück in die
Software, da ich es noch spannender finde, Produkte und Lösungen
zu entwickeln, als große Projekte
zu treiben. Für mich ist die Cloud
so etwas wie der neue Mainframe,
nur basierend auf modernsten
Technologien. Und ich glaube einfach, dass VMware eine richtig coole Software-Company ist. Wir
haben die richtigen Produkte, um
die Cloud-Lösung betreiben zu können.
Wie stark ist der Einfluss vom
Mutterkonzern in den USA?
FRÖMMING: Wir sind eine
Vertriebsorganisation und haben
einen sehr hohen Grad der Freiheit
wie wir den Vertrieb aufsetzen und
mit unseren Kunden agieren. Die
Produktstrategie kommt natürlich
aus den USA. Deshalb besuche ich
immer das Produktmanagement,
wenn ich mit Kunden in den Staaten bin, um zu sehen, wie dort
gedacht und geplant wird. Es ist
auch wichtig, gerade auch im Hinblick auf den europäischen Markt,
mit den Kollegen in die Diskussion
zu gehen.
Was sind die Themen, die Sie bei
VMware Deutschland derzeit am
meisten umtreiben?
FRÖMMING: Die meisten unserer
Kunden und Partner nehmen wahr,
dass wir tolle Technologien
haben – Software Defined Data-
VMware Facts
VMware ist das branchenführende Unternehmen im Bereich
der Virtualisierungssoftware und wurde 1998 gegründet.
Die Firmenzentrale befindet sich im kalifornischen Palo Alto,
der deutsche Hauptsitz in Unterschleißheim bei München.
Mehr als 18.000 Mitarbeiter weltweit, 500.000 Kunden
jeder Größe und aus den unterschiedlichsten Branchen,
75.000 Partner wie Distributoren oder Reseller, dazu ein
Jahresumsatz, der 2014 um 16 Prozent gegenüber dem
Vorjahr auf 6,04 Milliarden Dollar anstieg – das sind die
aktuellen Erfolgszahlen.
„2014 haben wir die 6-Milliarden-Dollar-Umsatzmarke
zum ersten Mal übertroffen", sagt Pat Gelsinger, CEO
von VMware.
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Magazin
center oder End-User Computing,
um nur zwei unserer Technologien
zu nennen, unsere Aufgabe als Vertriebsorganisation ist es aber, unseren Kunden aufzuzeigen, welchen
Nutzen sie bringen.
Vermutlich sehen diese Kunden
sehr unterschiedlich aus.
FRÖMMING: Wir haben Global
Accounts, das sind Kunden in der
Größenordnung von Daimler, BMW
oder Siemens, die ganz klare
Schwerpunkte wie etwa Automotive und Connected Car haben. Da
werden wir sehen, wie wir als
VMware die Transformation in
Businesslösungen unterstützen
können. Das zweite wichtige Thema ist die Network Function Virtualization, die ja gerade auch für die
Deutsche Telekom als Partner von
ScanPlus sehr interessant sein dürfte. Da geht es darum, möglichst
kosteneffiziente Möglichkeiten für
Telkos zu schaffen. Für die Enterprise-Kunden, das sind in der Regel
Dax-Unternehmen und solche mit
signifikanten Umsätzen, gehen wir
weiterhin aus der Infrastruktur und
der Sicht des Rechenzentrums an
den Markt. Mit einer Ausnahme:
Das sind die Kunden aus dem
öffentlichen Bereich. Da deren Entscheidungsstrukturen in der Regel
über Ausschreibungen erfolgen,
fordern diese einen speziellen
Ansatz. Wir agieren im EnterpriseBereich also vertikal und horizontal. Im klassischen SMB-Markt mit
kleinen und mittleren Unternehmen sind wir weiterhin Technologiepartner und versuchen gemeinsam mit unseren Partnern einzelne
Themen zu positionieren – sei es
nun die klassische Virtualisierung
auf dem Server oder beispielsweise
vCloud Air.
Was bedeutet das für Ihre künftigen Aktivitäten am Markt?
FRÖMMING: Wir haben sehr wenig
Kunden, die wir direkt bedienen.
Das sind zumeist Global Accounts.
Das heißt, unser Vertriebsmodell ist
und bleibt bei allen Accounts stark
partnerfokussiert. Da unser Portfolio
noch komplexer wird, brauchen wir
die Partner auch immer mehr und
aktiv in der Beratung, um unsere
Themen entsprechend positionieren
zu können.
Die herausragenden Qualitäten
der VMware-Produkte in Rechenzenten sind unbestritten. Nun findet bei VMware ein Wandel statt.
Wie schwierig ist es, die Mitarbeiter auf diesen Weg mitzunehmen?
FRÖMMING: Wir investieren da
sehr viel in die Ausbildung unserer
Mitarbeiter, aber auch in den
Bereich Management und Coaching,
denn die Anforderungen ändern
sich natürlich. Bei der Servervirtualisierung ist VMware immer Marktführer und von den Anforderungen
der Kunden getrieben gewesen.
Jetzt müssen wir sehr stark in die
Sales-Prozesse einsteigen und unsere Mitarbeiter darauf vorbereiten,
dass sie bei Kunden Probleme identifizieren können und mit Lösungen
aus der VMware-Welt zusammenbringen. Das erfordert natürlich
andere Skills. Man muss zum Beispiel mehr zuhören können. >>
Interview
Interview
Zur Person
Seit dem Oktober 2014 ist Simone Frömming Country Managerin Germany bei VMware
und trägt die Gesamtverantwortung für das Deutschland-Geschäft des Virtualisierungsund Cloud-Computing-Spezialisten. Sie brachte mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche in das Managementteam von VMware mit. Zuletzt war sie bei Ventyx,
einem Unternehmen des ABB Konzerns, als Vice President Sales Continental Europe für
den Vertrieb in Europa zuständig.
Ihre Karriere begann Simone Frömming bei IBM. Zehn Jahre lang begleitete sie dort verschiedene Positionen im Bereich Sales-Management in Deutschland. Zudem arbeitete sie
für Oracle, Techdata, IXOS und die T-Systems International GmbH. Frömming studierte in
Hannover und Braunschweig und besitzt einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften
und Maschinenbau.
Es ist immer das Einfachste, wenn
man mit einer Produktfolie zum
Kunden geht, die auf den Tisch legt
und dieser sagt: Genau das brauche
ich. Aber diese Zeiten sind vorbei.
Heute ist es erforderlich, dass man
die Industrie des Kunden versteht,
die Probleme mitnimmt und dann
eine passende Lösung baut. Inzwischen sitzen wegen der Breite unseres Portfolios neben dem AccountManager bis zu sechs Spezialisten
mit im Raum, um das Optimum für
den Kunden herauszuholen.
Da ist also noch mehr Teamwork
gefragt?
FRÖMMING: Es sind deutlich höhere Anforderungen ans Teaming, die
gemeinsame Fokussierung auf das
jeweilige Thema und die Kommunikation wird wichtiger. Da wir nicht
allein in Unterschleißheim sitzen,
sondern über ganz Deutschland verteilt sind, finden viele Meetings
auch in Telefon- und Videokonferenzen statt. Das zu instrumentalisieren, und zwar nachhaltig, ist eine
Management-Herausforderung.
Zudem muss man Customer-Relationship-Systeme gut befüttern und
warten, um die Informationen auch
dauerhaft verfügbar zu halten.
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Magazin
Um ein weiteres Thema anzuschneiden: Welche Vorteile bietet
Ihrer Meinung nach die Hybrid
Cloud?
FRÖMMING: Es geht aus unserer
Sicht darum, in einer End-to-EndUmgebung effizient managen zu
können. Ein Kunde, der VMwareAutomatisierungstechnologien in
seiner Private Cloud einsetzt, wird
häufig auch andere Services nutzen.
Wir glauben also, dass PublicCloud-Lösungen bei Kunden verschiedene Angebote beinhalten
werden. Wenn man sich aber für
vCloud Air in der Public Cloud entscheidet und das in einer Hybrid
Cloud zusammenbindet, agiert der
Kunde auf einer gemeinsamen
Management-Plattform. Das wird
ein signifikanter Unterschied und
Vorteil sein.
Für wen ist das interessant?
FRÖMMING: Wir wollen hier nicht
den ganzen Public-Cloud-Markt
bedienen, sondern unseren Kunden
über die Hybrid Cloud mehr Agilität
geben, damit sie in diesem Szenario
je nach Bedarf wachsen oder
schrumpfen können. Die IT ist so
gesamtheitlich einfacher zu steuern,
und das bringt Atmungsaktivität.
Wie kritisch sehen Ihre Partner die
vCloud Air-Aktivitäten?
FRÖMMING: Wir treten da nicht in
den Wettbewerb mit unseren bestehenden Partnern. Die sehen das
eher als Add-on. Und wir haben ein
sehr starkes vCloud Air-Partnernetzwerk, das wächst. Unser Anspruch
ist außerdem nicht, dass Kunden
ausschließlich in unserem Rechenzentrum in Frankfurt sourcen. Wir
setzen sehr stark auf dieses Netzwerk, und ScanPlus gehört neben
anderen zu unseren wichtigen Partnern.
An welchem Punkt steht das
Cloud Computing derzeit? Überwiegen noch Zweifel oder ist die
Cloud oftmals bereits Teil der Konzernstrategie von Unternehmen?
FRÖMMING: Das Bewusstsein, dass
die Cloud gebraucht wird, ist überall
da. Es gibt auch in allen Kundensegmenten Beispiele dafür, dass sie
genutzt wird. Gerade bei Unternehmen, die global unterwegs sind und
ihre eigene IT-Infrastruktur nicht
weiter ausbauen wollen, ist das so.
Oder beispielsweise an einer Deutschen Börse, die mit einem Tradingsystem eine wichtige Applikation in
der Cloud hat. Aber es gibt da eben
auch Krankenhäuser, für die gerade
bei den Krankendaten Lösungen im
Mobile Device Management sehr
interessant sein könnten. Da hakt es
derzeit noch an den sicherheitsrelevanten Themen.
Klingt doch eigentlich sehr positiv.
FRÖMMING: Die Idee, dass CloudLösungen den großen Unterschied
ausmachen, ist bei den meisten
Kunden im Kopf. Zudem ist die
Geschwindigkeit in vielen Prozessen
derart hoch geworden, dass es ohne
die Cloud als Supporter gar nicht
mehr funktionieren würde. Aber derzeit sind oftmals andere Projekte
noch priorisiert, und sie werden deshalb oder wegen Sicherheitsbedenken vom Einstieg abgehalten. Im
Mittelstand gibt es teils auch noch
einen ordentlichen Respekt davor,
nicht genügend Vertrags- und
Rechtssicherheit mit Cloud-Produkten schaffen zu können. Da sind oft
auch die Partner gefragt, das nötige
Vertrauen in der Beratung aufzubauen und Vorbehalte oder die
Unsicherheit abzubauen. Grundsätzlich finde ich es aber erstaunlich, wie offen die meisten Kunden
für das Thema geworden sind. Oft
ist es eher die Frage, wie man es
umsetzen kann. Das war vor drei
oder vier Jahren noch nicht denkbar.
Wie schreitet die digitale Transformation der Rechenzentren voran,
und welche Rolle kann VMware
dabei spielen?
FRÖMMING: Die digitale Transformation spielt uns mit dem Software
Defined Datacenter geradezu in die
Hände, denn die Leiter von Rechenzentren sagen ganz klar, dass sie
andere Architekturen und SoftwarePlattformen benötigen, um dieser
digitalen Transformation gerecht zu
werden. Wenn ich Themen wie
Mobile Device Management, Big
Data oder Security anschaue, kommen da viele neue Aufgaben auf die
IT-Infrastruktur zu. Das erfordert
entsprechend viele Investitionen,
wenn jeder Mitarbeiter seine großen
Daten-Analysen auf dem Handy
macht und die Anbindung in die
Unternehmens-Infrastruktur sicher
sein soll. Ein Großteil der RZ-Leiter
sagt ganz klar, dass sie 10 bis 20
Prozent mehr IT-Budget benötigen,
da neben größeren Investitionen in
die Technik auch andere Anforderungsprofile bei den Mitarbeitern
gefordert sind. Es ist also ein großes
Thema. Die Frage ist nur: Wann wer-
den die Budgets freigesetzt und wie
schnell wird die Umsetzung realisiert.
Wie agiert VMware in dieser
Umbruchsituation?
FRÖMMING: VMware sieht sich
immer mehr als Strategy Advisor. Wir
kommen derzeit in eine andere Liga,
da auch unsere Beratungskompetenz in IT-Strategie-Sessions von
Unternehmen gefragt ist. Wir setzen
bewusst auf Mitarbeiter und Partner, die einen Background in der
Unternehmensberatung
haben.
Wenn sich Geschäftsmodelle verändern, kommt man sehr rasch in den
Bereich der Prozessberatung. Da
wird ein ganz anderes Know-how
erwartet als bei einem Proof of Concept. In Feldern wie etwa Connected
Car kann das sehr komplex und spezifisch werden.
Zum Thema End-User-Computing:
Welche Ziele haben Sie auf diesem Markt?
FRÖMMING: 2015 wird sicherlich
wieder ein großes Jahr für End-UserComputing werden. Man sieht
immer mehr, dass im Mobile-Umfeld
Crossplattform-Unterstützung extrem wichtig ist. Entsprechend muss
man unterstützen. Außerdem werden immer mehr Daten über die
Mobile Devices eingebunden. Deshalb wird das Thema Netzwerk-Agilität und -Sicherheit immer wichtiger, da aus Unternehmenssicht sehr
viele schützenswerte Daten transportiert werden. Insofern schließt
das wieder direkt an unsere Themen
Software Defined Datacenter und
Netzwerkvirtualisierung an. Und wir
haben da ja auch zwei sehr relevante Lösungen im Angebot. Unser Produkt Mirage, aber auch AirWatch.
Ich würde sagen, da brennt der
Markt. Die Zeit ist reif dafür, denn
die Kunden wollen und müssen
standardisieren.
Industrie 4.0 – welche Chancen
sehen Sie und wie genau definieren Sie diese Begrifflichkeit?
FRÖMMING: Ganz schlicht gesagt
geht es darum, die Produktion
internetfähig zu machen und noch
stärker zu automatisieren. Unsere
amerikanischen Freunde umschreiben das als das Internet
of Things. Wir sehen aktuell
allerdings, dass die Produktionsumgebungen noch nicht reif dafür
sind. Wir versuchen uns aber
mit unseren Partnern entspre-
chend zu positionieren.
Open Stack – wie stellt sich
VMware dazu?
FRÖMMING: Wir sind ein ganz
klarer Open Stack-Supporter, wobei
wir nicht daran glauben, dass es nur
eine Plattform geben wird.
Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit ScanPlus – jetzt und in
Zukunft?
FRÖMMING: ScanPlus ist ein
extrem wichtiger Service Provider im
White-Label-Umfeld. Da ich ja zuvor
bei T-Systems war, habe ich ScanPlus
auch aus dieser Konzern-Perspektive
als sehr wichtigen Baustein im
Geschäftskundengeschäft der Telekom wahrgenommen. So wie ScanPlus agiert, mit dieser Agilität und
Aufgeschlossenheit, ist und bleibt
das Unternehmen für VMware ein
ganz wichtiger strategischer Partner
mit weiteren Umsatzpotenzialen.
info
>>
www.vmware.com
Magazin
15
Feature
Feature
Wo unsere Server zu Hause sind
Der bundesweit arbeitende Personaldienstleister Tempton
hat seine umfangreiche Serverlandschaft in die Private Cloud
verlagert. Das Ergebnis: Weniger Kosten, mehr Flexibilität
und deutlich mehr Sicherheit für sensible Kundendaten.
TEXT: CAROLINE HENSIEK // FOTOS: ERIC REMANN
Personaldienstleister aus Leidenschaft:
Tempton IT-Leiter Frank Gottwald (Foto auf der linken Seite) und Uwe Klärner (CFO).
Tempton IT-Leiter Frank Gottwald
16
Magazin
Bei den Personal-Profis von Tempton findet jeder Topf seinen Deckel.
Damit sind keine heiratswilligen
Paare gemeint: Der bundesweit
aufgestellte Personaldienstleister
sorgt dafür, dass Facharbeiter, Ingenieure, medizinisches Fachpersonal
oder Kaufleute neue Jobs bekommen – egal ob befristet oder fest.
Rund 10.000 zum Teil namhafte
Unternehmen stehen auf der Kundenliste der Vermittler. Und damit
der Weg für Bewerber und Unternehmen nicht weit ist, ist Tempton
in fast allen Regionen vertreten,
mittlerweile an über 80 Standorten
in Deutschland. Die Firmengruppe
ist zwar dezentral organisiert,
besitzt aber das Knowhow eines
Großunternehmens. Über 400 Mitarbeiter aus ehemals vier Firmen
erledigen die anspruchsvolle Job-
vermittlung. Tempton entstand
2007 aus dem Zusammenschluss
von mehreren regionalen Personaldienstleistern.
EIGENE SERVER? NEIN DANKE!
Die starke regionale Verankerung
kommt gut an bei Kunden und
Bewerbern. Andererseits kämpft
vor allem die IT-Abteilung mit den
Herausforderungen einer dezentralen Struktur. Jeder Standort arbeitet
zum Beispiel mit unterschiedlichen
Servern und Rechnern und viele
Kollegen setzen eigene Anwendungen ein. Bei den vielen Insellösungen bleibt auch häufig die Vernetzung der Standorte auf der Strecke;
die Daten sind nicht immer aktuell
und für jeden Kollegen abrufbar.
Ein Problem, denn jeder Mitarbeiter
sollte schließlich zentral auf dieselben Informationen zugreifen können. Parallel dazu stieg bei Tempton, ähnlich wie bei vielen anderen
Mittelständlern, das Datenvolumen
rasant. Stets musste Tempton neue
Server anschaffen. Genauer gesagt:
Die Firma hätte einen sechsstelligen Betrag in Hardware investieren
müssen. „Das war uns zu teuer.
Eine andere Lösung musste her“,
erzählt IT-Leiter Frank Gottwald.
Tempton machte kurzerhand Nägel
mit Köpfen und entschied sich,
sämtliche Server in die Private
Cloud zu verlagern. „Der Betrieb
der Systeme ist nicht unsere Kernkompetenz“, erläutert Gottwald
die Entscheidung. „Wir betreuen
lieber unsere Geschäftsanwendungen, mit denen die Kollegen täglich
arbeiten“, sagt er.
>>
TEMPTON
Gründung: 2007
Unternehmensbereiche:
Personaldienstleistung,
Zeitarbeit,
Arbeitnehmerüberlassung
Sitz: Zentrale in Essen, rund
80 Standorte deutschlandweit
Mitarbeiter: über 6000
(intern und extern)
Magazin
17
Feature
Feature
Bei Fragen stehen jederzeit
Ansprechpartner rund um die Uhr
zur Verfügung. Auch dieser Aspekt
war Tempton sehr wichtig. Nur das
E-Mail-System wird ebenfalls von
den Telekom-Spezialisten betreut.
Und sie kümmern sich um den zentralen öffentlichen Internetzugang
von Tempton. Gehen die Mitarbeiter ins Web, wird der Datenverkehr
im Rechenzentrum rund um die
Uhr auf Viren, Würmer und Schadsoftware geprüft.
SERVER NACH MASS
Konzentration auf’s Geschäft:
Die Profis von Tempton vermitteln
hochkarätige Bewerber erfolgreich in
neue Jobs.
DEUTSCHE TELEKOM UND TEMPTON
V O R H E R // Der mittelständische Personaldienstleister
Tempton wollte die IT seiner 80 Standorte zusammenfassen.
Statt neue Systeme zu kaufen und sie selbst zu betreuen,
suchten die Personalprofis nach einem Partner, der die Server
im Rechenzentrum betreibt und die darauf gespeicherten
Anwendungen über das Internet bereitstellt.
N A C H H E R // Tempton bezieht mit „Managed Dynamic
Infrastructure“ hochverfügbare Serverkapazitäten aus der
Private Cloud. Die Systeme stehen in deutschen Rechenzentren. Auf ihnen sind Anwendungen wie das ERP- oder
E-Mail-System installiert.
E R G E B N I S // Tempton konnte seine IT-Kosten reduzieren und sich klar auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Werden neue Server-Kapazitäten nötig, bucht die Tempton
Group die Ressourcen flexibel nach Bedarf hinzu. Alles lässt
sich weiterhin individuell konfigurieren und rund um die Uhr
steuern.
Hinzu kam das Thema Datensicherheit: Zunächst sollten die 80 Filialen mit einem neuen Netz auf Basis
der MPLS (Multiprotocol-LabelSwitching)-Technik verbunden werden. In der Essener Firmenzentrale
gab es aber keine Möglichkeit, die
MPLS-Leitungen doppelt zu legen
und damit die Daten zur Sicherheit
auf ein zweites System zu spiegeln.
SERVER-KAPAZITÄTEN AUS
DER PRIVATE CLOUD
Viele heikle Probleme für einen
Mittelständler, und schwierig, sie
allein zu lösen. Also machte sich
Tempton auf die Suche nach einem
IT-Dienstleister, der gleich mehrere
Kriterien erfüllen sollte: „Wir wollten mit einem namhaften Partner
zusammenarbeiten, der über langjährige Erfahrung in Sachen Cloud
Computing verfügt“, sagt Gottwald. „Außerdem sollten unsere
Daten in deutschen, zertifizierten
Rechenzentren gehostet sein. Der
Anbieter sollte auf unsere individuellen Wünsche eingehen können.“
Tempton entschied sich für das
Angebot „Managed Dynamic Infrastructure“ aus dem Managed ITServices-Portfolio der Telekom.
Dahinter verbergen sich leistungsstarke Server-Kapazitäten aus der
Private Cloud, auf die der Personaldienstleister über das Internet
zugreift. So betreibt Tempton inzwischen rund 48 Server in der Cloud.
„Auf den Systemen sind unsere
wichtigsten Anwendungen installiert: das ERP-System, eine CRMAnwendung, unsere Buchhaltungssoftware, das E-Mail-System und
ein Management-InformationsSystem“, zählt Gottwald auf. Um
die Server kümmern sich IT-Profis
der Telekom. Das Team von Frank
Gottwald kann sich auf die Anwendungen konzentrieren.
Was IT-Chef Gottwald jedoch
besonders schätzt, ist die Flexibilität, die Tempton mit der neuen
Lösung hat. „Wenn wir kurzfristig
neue Server benötigen, sind die
schnell verfügbar und wir können
jedes System individuell konfigurieren.“
Größe des Arbeitsspeichers, Menge
an Speicherplatz, ein oder zwei
Kerne – alles kein Problem. Sind die
Systeme einmal installiert, kann
Tempton alles selbst verwalten.
Über eine integrierte ManagementKonsole sieht Frank Gottwald zum
Beispiel, wie weit die jeweiligen
Server ausgelastet sind. So kann er
jederzeit Anpassungen schnell vornehmen.
Mit 48 Servern in die Private Cloud
umzuziehen, das ist kein Pappenstiel. Ohne einen zentralen Projektleiter bei der Telekom wäre das
Mammut-Projekt wohl nicht rund-
gelaufen. „Wir sind nicht gleich mit
allen Systemen sofort umgezogen,
sondern Stück für Stück“, erzählt
Gottwald. Zunächst hat die Telekom einen Muster-Server konfiguriert, der dann gewissermaßen
„geklont“ wurde. Neue Systeme
ließen sich so besonders schnell
und einfach einrichten.
ZENTRAL VERBUNDEN
Die Migration selbst lief über drei
Monate, und vieles fand am
Wochenende statt, um den
Geschäftsalltag nicht zu stören.
Über eine 50 Mbit/s schnelle CompanyConnect-Leitung wurden die
Daten in ihr neues Zuhause hochgeladen.
Der beste virtuelle Server nützt
übrigens herzlich wenig, wenn die
Mitarbeiter nicht darauf zugreifen
können. Deshalb erneuerte Tempton gleich auch das Firmennetz: Ein
MPLS-Netz, die Telekom-Lösung
IntraSelect, verbindet jetzt alle 80
Firmenstandorte miteinander. „Wir
erhalten so die wichtigsten Leistungen aus einer Hand“, erklärt Gottwald. Anwendungen wie das ERPSystem oder auch Mails werden
bevorzugt durchs Netz geschleust.
Und wenn die Leitung doch mal
stockt, informiert die Telekom
Tempton noch bevor dort die
Störung überhaupt bemerkt wird
und behebt sie innerhalb von zwei
Stunden. So geht Outsourcing
heute.
info
MANAGED DYNAMIC INFRASTRUCTURE
Mit dem Dienst „Managed Dynamic Infrastructure“ beziehen Mittelständler Serverkapazitäten
aus der Private Cloud. Damit können sie Lastspitzen abfangen oder schnell neue Anwendungen für ihre Mitarbeiter bereitstellen.
Die Systeme sind hochverfügbar und die Telekom hostet sie in Rechenzentren in Deutschland.
Vorteile für Unternehmen: Sicherheit, Flexibilität und maßgeschneiderte Service Levels.
MEHR INFOS IM WEB >>
>> bit.ly/cloud_tempton
Das Interview mit Tempton IT-Leiter
Frank Gottwald über die Tücken der
Verlagerung in die Cloud und was
Firmen dabei beachten müssen.
18
Magazin
>> bit.ly/interview_jannot
Im Video erklärt IT-Experte Thomas
Jannot, weshalb Outsourcing der IT
sinnvoll ist, und weshalb Firmen bei
der Nutzung der Cloud keine Angst
um ihre Daten haben müssen.
>> bit.ly/cloud-power
Power auf Knopfdruck: Statt ihre
Technik selbst zu betreiben, lagern
Firmen Server und Co. an die Telekom aus. Teil 3 der Serie „Managed
IT-Services“.
Flexibel und agil:
Dank der Private Cloud können sich die
Mitarbeiter der IT-Abteilung bei Tempton
voll und ganz auf ihre Geschäftsanwendungen konzentrieren.
Magazin
19
Professional Academy
Professional Academy
Azubi-Academy mit Modellcharakter
spricht auch dem aktuellen Wandel in der IT“, sagt Galonska.
Man überprüfe regelmäßig den
Wissensstand der Auszubildenden,
um bei einem möglichen Nachholbedarf für einzelne Azubis Ergänzungskurse in der Theorie anbieten zu können. Gerade beim Thema
Windows sei der erste Ausbildungsjahrgang bereits sehr tief in
der Materie drin. „Der Wissensstand entspricht hier spezifisch
ungefähr einem Systemadministrator, der sechs Jahre im Beruf ist“,
erklärt Galonska, dessen Vision es
ist, dass in naher Zukunft alle drei
Jahrgänge der Ausbildungswerkstatt ihr Wissen gegenseitig transferieren. „Die Azubis im zweiten
und dritten Jahr sollten ihren Wissensvorsprung mit den anderen teilen und diese an der Hand nehmen. Das wird sich auch auf die
Arbeit in der Praxis auswirken,
wenn sie sich gegenseitig unterstützen.“
Das gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in den
einzelnen Fachbereichen von ScanPlus. So können neue Mitarbeiter
davon profitieren, dass durch die
Auszubildenden Abläufe und Dokumentation immer wieder in der
Praxis auf ihre Verständlichkeit
geprüft werden. Und die Azubis
werden noch mehr motiviert, wenn
sie Feedback von Seiten der Produktion bekommen.
Der wachsende Zulauf an Bewerbern ist deutlich spürbar – nicht
allein wegen der Mundpropaganda. Die Facebook-Seite der Professional Academy, auf der die Auszubildenden aus ihrem Alltag
berichten, die Erfahrungen in der
Berufsschule, in der die ScanPlusAzubis deutlich die Nase vorne
haben, und die Offenheit gegenüber Bewerbern mit Migrationshintergrund zeigen Wirkung. „Es
spricht sich herum, dass wir jedem
Bewerber beim Vorstellungsgespräch eine faire Chance geben“,
so Galonska, und Andreas Werther
fügt hinzu: „Für uns ist es wichtig,
dass die jungen Leute eine IT-Affinität haben und nicht nur als reiner User am Computer gesessen
sind. Sie sollten vom gewählten
Berufsweg voll und ganz überzeugt sein und sich auf ein Ziel
fokussieren können.“
Bis zu 130.000 € werden in jeden
einzelnen Auszubildenden allein
mit Schulungen in der ScanPlus
Professional Academy investiert –
ein gewaltiger Batzen, der sich für
das Ulmer IT-Unternehmen lohnen
soll. „Wir sind ein sehr schnell
wachsendes Unternehmen und erwarten in den kommenden Jahren
jährlich ein Wachstum von mindestens 20 Prozent. Da benötigen
wir natürlich fachlich gut ausgebildete und zukunftsorientierte Mitarbeiter“, erklärt Andreas Werther
den enormen Aufwand.
Mit ihrer Professional Academy hat die Ulmer
ScanPlus GmbH im Sommer 2014 ein ambitioniertes Ausbildungskonzept in die Tat umgesetzt. Künftig werden pro Jahr bis zu 25 Azubis
mit einem ausgeklügelten Mix aus Theorie und
Praxis auf den aktuellen Stand der IT gebracht.
Noch im Herbst 2013 war die ScanPlus Professional Academy so
etwas wie Zukunftsmusik. Mit
einem Strategie-Workshop wurden
dann die Weichen für die Ausbildungswerkstatt 4.0 und die weiteren Angebote, die künftig folgen
werden,
gestellt.
ScanPlusGeschäftsführer Andreas Werther
hatte von Beginn an auf ein
Erfolgsmodell gesetzt, „das sich in
der Industrie über Jahrzehnte
bewährt hat“. Im Sommer 2014
wurden alle technischen Ausbildungsberufe einer Jahrgangsstufe
zusammengelegt und werden seither von einem Ausbildungsteam
samt Ausbildungsleiter unterrichtet
– aufgeteilt in zwei Gruppen.
Eine weitere Besonderheit: ScanPlus bietet seinen neuen Azubis
20
Magazin
noch weit mehr. Neben der
üblichen Ausbildung zum FachinformatikerIn oder IT Kaufmann/frau
wird den Auszubildenden in den
drei Ausbildungsjahren in zusätzlichen 1350 Unterrichtseinheiten
ein theoretisches Wissen über die
Technologien der wichtigsten Hersteller im Bereich der IT vermittelt.
„Die Seminare basieren auf den
weltweit anerkannten Standards
der Zertifikatsausbildung der Hersteller Microsoft, Cisco, EMC und
VMware“, erklärt Andreas Werther.
Die Azubis bekommen also bereits
beim Start in den Beruf ein Wissen
mit auf den Weg, das sich gestandene Fachinformatiker ansonsten
am Abend und an Wochenenden in
zusätzlichen Kursen und Workshops aneignen müssen.
Das erste Jahr in der Ausbildungswerkstatt hat sich mehr als gut
angelassen. Von den 25 Auszubildenden gaben nur 3 aus unterschiedlichsten Gründen auf. „Wir
haben unsere Ausbildungswerkstatt nun dem Praxistest unterzogen und an die didaktischen
Gewohnheiten unserer Auszubildenden angepasst“, sagt Ausbildungsleiter Romuald Galonska.
Die Lehrgänge werden entzerrt
und die Themen direkt im
Anschluss in den längeren Praxisphasen aufgegriffen. „So kann
das theoretische Wissen in der
Praxis noch besser vertieft werden, die Motivation und der Spaß
sind größer“, sagt Galonska, der
auch das Feedback und konstruktive Vorschläge seiner Azubis und
der diversen Dozenten ins verbesserte Angebot einfließen ließ.
„Das Konzept der Ausbildungswerkstatt 4.0 als solches war und
ist sehr gut, und ich kenne in
Deutschland keines, in dem fachliche Fähigkeiten derart konzentriert und auf einem solchen
Niveau vermittelt werden“,
betont der Ausbildungsleiter, der
zudem die Kommunikation und
die Teamfähigkeit als sehr wichtig
betrachtet. „Ein reger Austausch
fördert den Wissenstransfer innerhalb der Gruppe, und das ist gerade in modernen IT-Berufen extrem
wichtig. Jeder hat seine persönlichen Stärken, es entstehen Synergie-Effekte und die Leistung im
Team wird gesteigert. Das ent-
STATEMENTS
Andy Axthelm, 22, Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration
„Als Auszubildender in
der ScanPlus Professional
Academy fühle ich mich
sehr wohl. Es macht
nicht nur Spaß, weil es
hier so viele verschiedene
Charaktertypen gibt, die an einem
Strang ziehen, ich bekomme auch
eine sehr interessante Ausbildung,
die mich dank einer sehr guten
Betreuung, neuen Aufgaben und vor
allem effizienten innerbetrieblichen
Schulungen, jeden Tag aufs Neue
fordert und fördert. Das ist echt klasse.“
Benjamin Weber, 22, Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration
„In der Zeit, die ich jetzt
hier bin, konnte ich bereits
viele Erfahrungen sammeln und an den verschiedensten Projekten
mitarbeiten. Mich begeistert vor allem das gute Konzept der
ScanPlus Professional Academy, das
ganz anders ist als die üblichen Ausbildungen. Wir erhalten viele Schulungen und die Grundlagen der
anderen IT-Berufe. So lernt man die
Zusammenhänge richtig kennen.
Das ist einfach cool und vor allem
abwechslungsreich. Dazu kommt ein
Klasse-Team. Wir helfen uns untereinander, und die Ausbilder setzen
sich für uns ein. Die Ausbildung
macht einfach richtig Spaß, daher
komme ich immer mit einem Lächeln
zur Arbeit.“
Florian Riedl, 18,
Auszubildender
Fachinformatiker
für Systemintegration
„Die Ausbildung in
der ScanPlus Professional Academy zu
machen ist toll.
Nirgendwo anders
hat man die Möglichkeit so viele
gute Schulungen zu durchlaufen und
sich ständig neuen und abwechslungsreichen Herausforderungen zu
stellen. Wir arbeiten bereits selbständig an den unterschiedlichsten
technischen Problemen. Es macht
echt Freude zu sehen, was man
bereits alles kann. Unsere Ausbilder
sind auch super. Da bleibt keiner auf
der Strecke.“
Alexander Merk, 19,
Fachinformatiker für
Systemintegration
„Die IT-Branche ist
noch sehr jung. Hier
steckt noch viel
Potenzial. Ich möchte
als Systemintegrator
meinen
Beitrag
dazu leisten, viele
Technologien einfacher
und effektiver zu gestalten. Das bietet mir die ScanPlus Professional
Academy. Die Ausbildung ist richtig
gut. Der kontinuierliche Wechsel
zwischen Schulungen und Praxis ist
eine spannende Geschichte, die mir
wirklich Spaß macht. Mit dem Wissen, das man hier lernt, kann man
später gleich durchstarten. Die Truppe ist auch super. Vor allem der
direkte Kontakt mit den Ausbildungsleitern ist ein großer Vorteil
und führt zu einer optimalen und
interessanten Ausbildung.
Magazin
21
IT-Erkundungswoche für Mädchen
IT-Erkundungswoche für Mädchen
„Programmieren ist voll cool“
Die IT-Camps für Schüler in den Schulungsräumen der ScanPlus GmbH haben sich in den
Sommerferien zum Renner entwickelt. Mit einer
IT-Erkundungswoche speziell für Mädchen
wurde das Angebot nun erfolgreich erweitert.
In den Sommercamps der ScanPlus
GmbH beschäftigen sich pro
Woche bis zu 24 Schüler und
Schülerinnen mit Bits und Bytes,
wobei der Anteil der Mädchen
stets sehr gering war. Genau da
setzte man nun mit einer IT-Erkundungswoche für Mädchen im Alter
zwischen 12 und 15 Jahren an und
zwar in den Faschingsferien. Wie
bereits bei den Monate vorher
ausgebuchten IT-Camps hatten
auch hier Auszubildende unter der
Federführung von erfahrenen
ScanPlus-Experten ein Wochenprogramm für die jungen Damen
maßgeschneidert.
Für das Azubi-Trio aus den Reihen
der ScanPlus Professional Academy war die Aufgabe zunächst
nicht so einfach, erinnert sich Andy
Axthelm: „Wir mussten ganz
schön viel Arbeit in die Vorberei-
22
Magazin
tung investieren und haben
versucht, uns in 13-jährige Mädchen hineinzuversetzen. Was
haben sie für Interessen? Welches Vorwissen bringen sie mit?
Und wann steigen sie aus,
wenn’s zu technisch wird?“
Zur großen Überraschung der
jungen Dozenten interessierten
sich die Mädchen dann allerdings durchaus für Kniffs und
Tricks, die man auch in der Schule gut verwenden kann, bis hin
zu Cloud Computing und Co.
„Sie haben es sogar geliebt, IPAdressen von binär in dezimal
umzurechnen und waren manchmal sogar schneller als wir“,
sagt Josephine Körner, die sich
wie ihre Kollegen besonders darüber freute, dass die Mädchen
„vom ersten bis zum letzten Tag
mit strahlenden Gesichtern mit-
gearbeitet haben. Die wollten wirklich etwas lernen.“ Ob beim Programmieren, dem Einstieg in die
Hardware- und Netzwerktechnik,
Betriebssysteme oder den Datenschutz, die Teilnehmerinnen waren
immer voll bei der Sache.
Die 12-jährige Marie fand zum Beispiel „das Programmieren voll
cool“ und besonders in einer Gruppe mit Mädchen, die in nur einer
Woche zu einem kleinen Team
zusammenwuchsen. „Jungs sind
manchmal solche Besserwisser.
Aber wir haben hier auch wieder
gelernt: Dumme Fragen gibt es
nicht.“ Und die 13-jährige Zoe
konnte auch einiges für den
Umgang mit dem Rechner daheim
mitnehmen: „Man sollte seine
Passwörter nicht herumsagen und
die Kamera am Laptop möglichst
abschalten, wenn man sie nicht
braucht.“
So begeistert waren die IT-Frischlinge am Ende von der gesamten
Woche und ihren „Lehrern“, dass
sie einen Dankesbrief verfassten
und sich mit Schokolade bedankten. Wenn es einen Fortgeschrittenen-Workshop der IT-Erkundungswoche für Mädchen geben sollte,
wollen sie wieder dabei sein. „Und
wer weiß: Vielleicht findet ja die
eine oder andere den Weg in die IT
und zu ScanPlus“, hofft Giang
Nguyen vom Azubi-Trio und freut
sich bereits auf weitere Wochen, in
denen man Schülern vieles über
Computer und Co näherbringen
kann. Andy Axthelm wird sogar
richtig euphorisch: „Ich möchte
dann auf jeden Fall wieder dabei
sein. Das war das Beste, was ich
machen konnte.“
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I
Magazin
23
Sicherheit ICT
Sicherheit ICT
Mit ICT auf der sicheren Seite
Sicherheitslösungen rund um Gebäude oder Gelände werden immer wichtiger,
die Lösungen allerdings technisch immer komplexer. Wir haben Markus Piendl und
Jürgen Hoppe vom Technischen Service der Telekom zum Thema Secure Buildings
Solutions befragt.
Welchen Stellenwert nehmen die
Secure Buildings Solutions, kurz
SBS, bei der Telekom ein?
JÜRGEN HOPPE: Sicherheitslösungen rund um Gebäude und
Firmenwerte sind vergleichbar der
Netzwerksicherheit. Lösungen
werden technisch komplexer, die
Angriffsmethoden raffinierter.
Da kommen wir ins Spiel. Wir verfügen bei unserem Technischen
Service über 18.000 Mitarbeiter
an mehr als 1000 Standorten. Darunter befinden sich vom Verband
der Sachversicherer zertifizierte
Sicherheitsberater und vom
Bundesamt für Sicherheit und
Informationstechnik überprüfte
Experten. Wir führen Informations- und Kommunikationstechnik mit Sicherheitstechnik in einer
Lösung zusammen.
Sie treten als ganzheitlicher Anbieter von Lösungen auf. Welche
Vorteile bietet das Ihren Kunden?
HOPPE: Unsere Kunden haben
einen einzigen Ansprechpartner
für ihre gesamte Infrastruktur und
zwar End-to-End. Wir können
durch die Kombination verschiedener Elemente ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten und die
Erfüllung rechtlicher Anforderungen und der Versicherungs-Spezifikationen sicherstellen. Unsere
qualifizierten Mitarbeiter unterstützen Kunden verschiedenster
Branchen. Besonders hohen Wert
legen wir auf den Datenschutz
und die individuellen Schutzziele
unserer Kunden.
Wie stellen Sie insbesondere
die letzten beiden Punkte
sicher?
HOPPE: Wir bieten unseren Kunden eine Bewertung unserer
Lösungen mit den kundeneigenen
Datenschutzbeauftragten, aber
auch mit denen der jeweiligen
Bundesländer an. Bei der Definition individueller Schutzziele
beziehen wir bisweilen auch die
kriminalpolizeilichen Beratungsstellen ein – diesen Ansatz schätzen unsere Kunden sehr.
Sind denn potenzielle Ziele von
Dieben gut genug gesichert?
Welche Erfahrungen haben Sie
in der Vergangenheit sammeln
können und welchen Eindruck
haben Sie von der verbauten
Sicherheitstechnik gewonnen?
PIENDL: Sehr häufig wurde keine
Sicherheitstechnik installiert oder
die vorhandene Technik hielt einer
detaillierten Überprüfung nicht
stand. Tätern fallen konzeptionelle
Fehler der verbauten Sicherheitstechnik sofort auf: Detektionslücken, fehlende Ausleuchtungen
oder etwa die Möglichkeit, von
außen die Stromzufuhr zu unterbrechen, werden von den Tätern
konsequent ausgenutzt. Fast
immer wird ein Probe-Einbruch
durchgeführt, um zu testen ob und
in welcher Zeit professionelle
Alarmverfolger vor Ort eintreffen.
24
Magazin
Herr Hoppe, wie setzen Sie diese
Erkenntnisse in Projekten für
Ihre Kunden um?
HOPPE: Die von Herrn Piendl
erwähnten zivilen und militärischen Produkt-Zertifizierungen
sind bereits heute mit den von
uns angebotenen Lösungen verfügbar. Wir kombinieren die Vorund Nachteile verschiedener
Detektions- und Analyse-Systeme,
um das Sicherheits-Niveau zu
erhöhen, da bekanntlich kein
Sicherheits-System 100-prozentige
Garantie bietet. Unsere eigene Leitstelle schließt unter anderem durch
proaktive virtuelle Wächterrundgänge die Sicherheitskette.
Herr Piendl, Sie haben sich als
unabhängiger Sachverständiger
für Sicherheits-Technik mit Einbruch-Kriminalität sehr ausführlich auseinandergesetzt. Namhafte Erst-Versicherer, das
Bundesministerium des Inneren
und der Verband der Sachversicherer weisen aktuell auf stark
ansteigende Diebstahlraten hin.
Wie gehen die Täter vor?
MARKUS PIENDL: Insbesondere
bei Großdiebstählen lässt sich eine
organisierte Kriminalität feststellen. Die Täter klären ein Objekt
zunächst professionell auf. Eine
zweite Gruppe führt den Einbruch
anschließend schnell und durchdacht durch.
Spezialisten für ICT-Lösungen: Markus Piendl (links) und Jürgen Hoppe.
Durch welche Lücken im System
laden die Betreiber die Täter
geradezu ein?
PIENDL: Detektions-Technologie
wird nicht den Herstellervorgaben
entsprechend installiert. Videokameras überlappen sich nicht. Die
Kommunikationsverbindung kann
mit einfachsten Mitteln sabotiert
werden. Dem Alarmverfolger wird
kein Wächterkontrollsystem zur
Verfügung gestellt oder es
existiert kein Interventionsplan.
Die Schäden bewegen sich bei
Kabel- und Katalysatoren-Diebstählen schnell in einer Höhe
zwischen 50.000 bis 250.000 €
pro Fall, im Wesentlichen verursacht durch eine Betriebsunterbrechung.
Bei Industriespionage oder dem
Diebstahl von Prototypen können
Schadensummen deutlich höher
ausfallen.
Welches Vorgehen empfehlen
Sie bei der Konzeption von
Sicherheitstechnik im Außengelände?
PIENDL: Ein Sicherheitskonzept
kann an Kleinigkeiten scheitern.
Dieses Risiko kann mit einer
herstellerneutralen Ausschreibung,
einem Leistungsverzeichnis, einer
kompetenten Planung unter Berücksichtigung des Standortes und der
Umweltbedingungen und einer
professionellen Ausführung durch
einen zertifizierten SicherheitsErrichter minimiert werden.
Gibt es ein weiteres konkretes
Anwendungsszenario für diese
intelligente Sicherheits-Technik?
HOPPE: Wir setzen sehr erfolgreich
intelligente Videoanalyse als Business Intelligence Lösung ein.
Das gewonnene Datenmaterial,
vielen unter dem Stichwort „Big
Data“ ein Begriff, muss sicher und
professionell von einem namhaften Dienstleister wie etwa
ScanPlus gespeichert sein; selbstverständlich stets unter Datenschutzaspekten. So kann zum
Beispiel ein Autohändler StandortBeurteilungen durchführen, analysieren welche Gebrauchtwagen
bei Kunden Interesse finden oder
ein Einzelhändler prüfen, inwieweit dessen Verkaufsfläche angenommen wird.
Magazin
25
Glosse
ist, wie Du ja weißt, schon am Dienstag darauf, und ich
hoffe, dass Du dann auch dabei sein kannst. Schließlich
habe ich ja auch Dir zu verdanken, dass an diesem Tag vor
drei Dekaden mein Deben als Lu Leben als Duser begann.
Erinnerst Du Dich? Als Du mir damals dein Dartphone zeigtest, wusste ich noch nicht eimal, dass DART die Abkürzung
für
"Directly
Accessible
Replacement
Technology"
ist. Ohne Dich hätte ich den Anfang der digitalen Devolution, also der Übertragung von Persönlichkeitsrechten auf
digitalisierte Doppelgänger, glatt verschlafen.
Dabei war es ja mehr als offensichtlich, dass unsere Phuser — oder wie man damals noch umständlich sagte, physischen User — ohne die Devolution damals völlig überfordert gewesen wären. Um on-line nicht abgehängt zu werden,
musste man sich schon mindestens acht Stunden am Tag um
seine sozialen Netzwerke kümmern. Zur Überbrückung von
Arbeits- und Schlafzeiten hatte man nur einfach gestrickte Assistenten, die eher passiv am ganzen Geschehen teilnahmen.
Es gab freilich durchaus schon gut funktionierende Suser,
also simulierte User, aber die waren unpopulär und letztlich nutzlos, denn sie hatten keine Relevanz. Ein Suser
tra
danke für die Einladung zu Deinem Duplikationstag! Meiner
schen
On-lin
e-Beka
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nicht,
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Lieber Defan,
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Glosse
Donas
führt Dich nicht zum Essen aus und kauft Dir auch keine
Geschenke. Das tun zwar auch die meisten Deiner physi-
Der glückliche Duser
Ein Brief aus den Anfängen der digitalen Devolution
26
Magazin
Magazin
27
Die Überflieger am Korb
Das große Finale einer über die Maßen erfolgreichen Saison erlebten die ScanPlus
Baskets Elchingen beim letzten Heimspiel in der Regionalliga. 800 Zuschauer feuerten
die Korbjäger des SV Oberelchingen 1930 e.V. an, darunter auch der stetig wachsende
Fanclub und die durch Facebook auf das Team aufmerksam gewordene Gefolgschaft.
Künftig wollen die ScanPlus Baskets in der Liga ProB für Furore sorgen.
Nach der Saison 2013/14 hatte
man in Oberelchingen zunächst
nur wenige Gedanken an einen
möglichen Aufstieg in die
1. Regionalliga Südwest verschwendet. Nicht ohne Grund hatten Trainer Dario Jerkic und der
Vereinsvorsitzende Andreas Werther das Team bis zuletzt darauf
eingeschworen, jeden Punkt zu
sammeln und in Sachen Fitness
auf keinen Fall nachzulassen.
Die Möglichkeit eines Relegationsspiels keimte noch als kleiner
Hoffnungsschimmer, schließlich
wusste man, dass es in den Vorjahren immer wieder freie Plätze
in der nächst höheren Liga gegeben hatte, da die Lizenzstatuten
durch Vereine nicht erfüllt werden
konnten oder sie sich aus eigenem
Antrieb zurückzogen.
28
Magazin
Die zweitplatzierten „Elche“, die
keinen Anspruch auf einen direkten
Aufstieg hatten, aber bereits offensiv an der Zusammenstellung einer
schlagkräftigen Mannschaft für die
Folgesaison arbeiteten, um dann
den Aufstieg in die 1. Regionalliga
zu realisieren, sollten dann doch
das Glück der Tüchtigen und akribischen Arbeiter haben. Nach dem
Rückzug eines Teams wurde ein
zusätzlicher Platz in der Regionalliga Südwest frei. Und die zweite
glückliche Wendung folgte auf dem
Fuß. Das erwartete Relegationsspiel gegen den Vizemeister der
2. Regionalliga Südwest-Nord fand
niemals statt, da der vorgesehene
Gegner kein Interesse am Aufstieg
hatte. Somit war klar: Die ScanPlus
Baskets durften in der 1. Regionalliga Südwest 2014/15 spielen.
Die große Frage: Wie würde das
Team von Trainer Dario Jerkic
abschneiden? Man wusste, dass man
gute Einzelspieler verpflichtet hatte,
aber würden diese auch als Kollektiv
funktionieren? Aus diesem Grund
wurde der Klassenerhalt als erklärtes Ziel ausgegeben, und nicht etwa
weil man tiefstapeln wollte. Es war
einfach sehr schwer einzuschätzen,
welche Spieler von den anderen
Teams eingekauft würden und wie
rasch man in der 1. Regionalliga
Südwest mithalten würde.
Die beiden ersten Spiele der Saison
waren gleich zwei richtig schwere
Brocken. Gegen den SV 03 Tübingen, den Vizemeister des Vorjahres,
wurde ein verdienter 9-Punkte-Sieg
eingefahren – vor weit weniger als
100 Zuschauern. In der Woche darauf ging es dann gleich zu den auf-
stiegsambitionierten Mitaufsteigern aus Schwenningen. Dieses
Spiel gegen die wiha Panthers wurde denkbar knapp mit einem Punkt
verloren. Sichtlich gezeichnet von
dieser Niederlage waren die Elchinger Baskets wieder in der Regionalliga-Realität angekommen. Die
Konditionsarbeit wurde intensiver,
die Gangart im Training rauer. Keiner der Spieler wollte erneut eine
solch vermeidbare Schlappe kassieren. Und das Team sollte dafür
belohnt werden. Die folgenden fünf
Spiele gewannen sie souverän.
Die Erfolgsserie blieb nicht ohne
positive Folgen. Zwischenzeitlich
hatte sich ein ScanPlus BasketsFanclub formiert, der das Team
seither bei jedem Heimspiel lauthals anfeuert und die Brühlhalle in
eine Brüllhölle verwandelt.
Magazin
29
Die folgende Auswärtspartie in
Konstanz verloren die Baskets mit 4
Punkten. Es war der 8. Spieltag und
der 4. Tabellenplatz konnte sich
sehen lassen. Doch das Team wollte mehr. Viel mehr. Die Fehler des
Spiels am Bodensee wurden sachlich analysiert, man arbeitete hart
weiter und der Glaube an die eigenen Stärken ging nicht verloren.
Was danach geschah, war geradezu sensationell.
Das Elchinger Team holte Sieg um
Sieg. Man wurde Herbstmeister,
und die Serie hielt weiter an. Die
Mannschaft revanchierte sich bei
Schwenningen und Konstanz für
die verlorenen Hinspiele. Ehe man
sich versah, war die Meisterschaft
besiegelt. Nach nunmehr 14 Spielen mit genauso vielen Siegen
stand vor dem 24. Spieltag, also
drei Spiele vor dem Ende der Sai-
30
Magazin
son, fest: Die ScanPlus Baskets
waren uneinholbarer Meister.
Mit diesem Luxusgefühl im Reisegepäck leistete sich die Mannschaft ihren ersten und einzigen
Patzer der zweiten Saison-Hälfte.
Mit 16 Punkten Unterschied wurden die Baskets auswärts abgefertigt. Die gute Laune trübte diese
Niederlage nicht. Trotzdem wurde
ausgelassen auf dem Feld und in
der Umkleidekabine der Gastgeber
gefeiert. Am darauffolgenden Spieltag waren die Baskets wieder auf
Kurs. Schließlich musste eine stolze
Siegesserie verteidigt werden.
Seit November 2013 sind
die ScanPlus Baskets (die
damals noch unter dem
Namen SV Oberelchingen Basketball auftraten) nicht mehr daheim
besiegt worden.
Mehr Informationen unter
scanplusbaskets.de
facebook.com/scanplusbaskets
Das letzte Heimspiel vor voller Halle war der krönende Abschluss
einer tollen Saison. Ausgelassen
feierte die Mannschaft gemeinsam
mit den Zuschauern und Betreuern
die Meisterschaft – inklusive Sektdusche und Abschneiden der Korbnetze. Das letzte Pflichtspiel der
Saison auswärts beim Tabellenschlusslicht aus Gießen war da nur
noch reine Formsache.
Wie geht es jetzt weiter?
Der Lizenzantrag für die ProB konnte fristgerecht abgegeben werden,
und dem Aufstieg sollte eigentlich
nichts im Wege stehen. Wenn alles
wie erhofft klappt, wird es also in
der kommenden Saison drei ProBKontrahenten um Ulm herum
geben und somit einige hochklassige Derbys in sicherlich proppenvollen Hallen.
Nachdem die Ehinger Steeples als
Absteiger aus der ProA feststehen,
ist ein traditionsreiches Team in der
ProB bereits fest gesetzt. Da die
Weißenhorn Youngstars den Aufstieg in die ProA nicht schaffen
konnten, sind etliche Derbykracher
garantiert. Und da sind auch noch
die Basketballer aus Nördlingen,
die mit am Ball sein werden.
Man kann sich auf großartigen
Sport in der Elchinger Brühlhalle
mit einer dann auf einigen Positionen veränderten Mannschaft freuen. Unterstützt von einem stetig
wachsenden Fanclub und den
Elchingern, die in den BundesligaZeiten des Vereins bereits gezeigt
haben, welches Feuer in der
Gemeinde entfacht werden kann.
Basketball in Elchingen kann wieder zu einem Markenzeichen der
Gemeinde werden.
Magazin
31
Galerie im Science Park
Galerie im Science Park
Michael Grudziecki
Sea Forts
23.04 bis 3.07.2015
Galerie im Science Park
Es sind Festungen der Kontemplation, von Menschen erschaffene Rückzugsorte, bizarre Bauwerke inmitten eines Meeres aus Ungewissheit.
Michael Grudziecki, 37, ist der Maler, der diese „Sea Forts“ entstehen
lässt, auch um sich während des Malprozesses in ihr Inneres zu flüchten.
Der im polnischen Breslau geborene Künstler zog mit seinen Eltern
bereits im Alter von zehn Jahren nach München. Nach dem Abitur zog es
ihn an die Akademie der Bildenden Künste nach Karlsruhe. Er studierte
Freie Malerei und Drucktechnik. Unter Gustav Kluge fand er zu seinem
Stil, wurde 2005 zum Meisterschüler.
vier Jahre hinweg. „Meistens
fokussiere ich mich voll und ganz
auf ein Thema, recherchiere auch
sehr viel und arbeite mich im Vorfeld intensiv ein“, erklärt Michael
Grudziecki seine Herangehensweise. Da bleibe nur noch wenig
Raum für kleinere oder augenzwinkernde
Nebenprojekte.
„Wenn ich allerdings das Gefühl
bekomme, dass ich mich wiederholen könnte und keine neuen
Aspekte mehr sichtbar sind, folgt
meist das radikale Ende. Dann ist
alles gesagt.“
Festungen der Kontemplation
Der in München lebende Künstler Michael Grudziecki wird die
drei Stockwerke der Galerie im Science Park mit seiner
Serie „Sea Forts“ bespielen. Zu sehen ist meist großformatige
Malerei mit gewaltigen ins Meer gebauten Objekten.
Natürlich hatte er gewusst, dass
er gut zeichnen konnte, und als
Sprayer entwickelte er einen ganz
eigenen Stil. Schon bald stellte
sich allerdings für ihn heraus,
dass Graffiti und Kunst nur entfernte Verwandte sind. „Natürlich
geht es auch beim Sprayen im
Ergebnis um bildliche Welten, und
ich benütze Spraydosen in meiner
Arbeit noch heute, aber inzwischen bin ich der Meinung, dass
Graffiti mit Kunst nicht so viel zu
tun hat.“ Und doch: Vielleicht
lässt sich Grudzieckis Vorliebe
fürs große Format durchaus auf
seine
Sprayer-Vergangenheit
zurückführen.
Der in München lebende und wirkende Künstler begann schon
bald sehr fokussiert an Serien zu
arbeiten und dies über drei bis
32
Magazin
Es kann bisweilen auch anders
kommen. Mit der Serie „Sea
Forts“ hatte der Künstler eigentlich bereits abgeschlossen, dann
„haben sich im Zuge der bevorstehenden Ausstellung in der
Galerie im Science Park vor mir
ganz neue Motive aufgetan“.
Zudem nahm die Idee einer
installativen Umsetzung des Themas Gestalt an. Doch wie kam es
überhaupt dazu? „In einer
Lebensphase, in der ich mehr jobben musste als ich malen konnte,
um mich finanziell über Wasser
halten zu können, machte sich in
mir ein Gefühl breit: Ich wollte in
Ruhe gelassen werden und mich
auf meine Kunst konzentrieren
können. Die ersten Sea Forts
waren für mich die idealen Orte
für solch ein künstlerisches Einsiedlerleben.“
Genauso stark wurde die Serie
von einem mehrmonatigen Stipendium in Spanien beeinflusst.
„Ich konnte mich auf meine
künstlerische Arbeit konzentrieren und dort das Meer und vor
allem die Wellen bei den unterschiedlichsten Wetter- und Lichtbedingungen studieren“, sagt
Grudziecki, für den die See eine
Art natürliche Grenze darstellt.
Die Forts erscheinen unerreichbar wie einst Burgen auf Inseln
oder von Wassergräben umgeben, sind zugleich aber auch
Beobachtungsposten von denen
aus man die Welt dort draußen
immer im Blick hat und doch für
sich bleibt.
Selbst Container, die häufiger in
seinen Arbeiten auftauchen, versteht er als einen Ruheplatz, in
dem die Fokussierung auf das
eigene Ich und Schaffen möglich
ist. „Auch wenn die Kontraste
sehr stark sind und sich oftmals
ein Gewitter zusammenbraut,
scheint bei aller Dramatik immer
auch die Sonne durch und die
Zufluchtsorte sind mit einem
positiven Gefühl verknüpft“,
erklärt der Künstler die emotionale Tiefe seiner Arbeiten. In der
Regel macht er sich mit Acrylfarben und Acryllack aus der Sprühdose ans Werk und die Großformate hält er meist für zwingend.
„Die Motive verlangen einfach
danach.“
Magazin
33
Galerie im Science Park
Zwischen Bruch und Pigmenten
Künstlerische Dialoge hat es in der Galerie im Science Park bereits häufiger gegeben.
In ihrer Ausstellung mit dem Titel „ist. ist.“ zeigen Ingrid von der Heydt und Reinhard Sigle
in Ulm nun um zweiten Mal in einer Doppelausstellung ihre Werke.
ab: das Verhalten und die Wirkung
verschiedener Farbpigmente und
Farbgruppen. Unkonventionell
sind die oftmals gefärbten Baumwollstoffe, die als Bildträger dienen. In der Galerie im Science Park
zeigt sie vor allem das Verhalten
von Pigmenten wie Eisenfeilspänen, Graugusspulver und ähnlichem, die sich innerhalb der vorgegebenen
Flächen,
durch
Oxidation beeinflusst, zu überraschenden Form- und Farbformationen entwickeln. So entstanden auf
sattem schwarzem Stoff rostige
Felder, die bisweilen wirken, als
seien sie noch immer im Prozess
der Korrosion.
ist. ist. - eine Zustandsaufnahme
zweier Künstler, deren Wege sich
während der vergangenen Jahrzehnte immer wieder kreuzten.
Ingrid von der Heydt (IvdH) und
Reinhard Sigle kennen sich seit
den Anfangsjahren der Griesbadgalerie, die IvdH 1975 mitbegründete. Die Wege kreuzten sich
immer wieder, man schätzte sich,
verfolgte das künstlerische Schaffen des jeweils anderen.
2007 dann mit „Schwarzarbeit“
die erste gemeinsame Ausstellung
der Beiden im ehemaligen Ulmer
Künstlerhaus beim Ulmer Münster.
Ein künstlerischer Wurf. „Wir
haben eine ähnliche Auffassung
von Kunst, denken in dieselbe
Richtung“, sagt Ingrid von der
Heydt und Sigle fügt hinzu: „Wir
sind näher am Konkreten angesiedelt als am Abbildhaften.“
Beide Künstler zeichnet eine
intensive und ausdauernde
Auseinandersetzung mit der
jeweiligen Themensetzung
aus.
Klar ist: Kunst, so wie IvdH
und Sigle sie verstehen,
darf und soll nicht artgerecht sein. Eher schon
doppelbödig, tiefgründig
und durchaus auch ver-
gänglich. Gepfiffen auf GalerieGarantien und Haltbarkeitsdaten
dank Holzimprägnierung. „Lieber
jetzt intensiv anschauen“, sagt der
Deißlinger. Kunst sei nicht zwingend für die Ewigkeit gemacht.
Und Farben eben auch nicht für
die ultimative Farbigkeit.
Schon während des Studiums und
bis er die Gemälde an den Nagel
hing, hatte er Grundfarben so lange gemischt, bis am Ende ein
schlammiges Braun herausgekommen war. Irgendwann war Reinhard Sigle, der an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart studierte und zudem
noch intensiv in die Kunstgeschichte einstieg, auch das zu fad.
Er stellt sich und seine Objekte,
beispielsweise Leitern, inzwischen
lieber quer. „Man kann immer sehr
lange herumkonzipieren, aber letztendlich geht es doch darum einen
Raum neu zu definieren.“
Holzmaterialien, Bruchstücke, so
genannter Abfall werden bei ihm
zu Objekten und Installationen.
Der Bildhauer, stets kritischer Geist
und aufmerksamer Beobachter des
Zeitgeists und Geschehens um ihn
herum, findet stets den richtigen
künstlerischen Weg, um Nachdenklichkeit und knochentrockenen Humor in seinen Werken zu
vereinen.
Ingrid von der Heydt arbeitet in
langen Arbeitsprozessen ihr Thema
Bereits vor 24 Jahren arbeitete
Ingrid von der Heydt, die an der
Karlsruher Akademie der Bildenden Künste studierte, mit diesen
Materialien und ist stets auf der
Jagd nach spannenden Pigmenten, die im großen Ganzen ihre
Mikrowirkung entfalten. „Ich kann
mich noch immer für Flächen und
Grenzsituationen begeistern“,
sagt sie und fügt hinzu: „Blumensträuße zu malen, hat mich nie
gereizt.“ Da zitiert sie schon mal
die Jazzpianistin Julia Hülsmann:
„Die Reduktion ist mein Thema.“
In der Ausstellung „ist. ist.“ wird
man Blumengebinde mit Sicherheit nicht finden. Definitiv allerdings ein künstlerisches Pas de
Deux der belebenden und sehr
spannenden Art.
Ingrid von der Heydt / Reinhard Sigle
ist. ist.
9.07. bis 9.10.2015
Galerie im Science Park
34
Magazin
Magazin
35
Schulungen
ScanPlus und ExperTeach
Eine starke Partnerschaft für IT-Trainings und IT-Zertifizierungen
ScanPlus baut seine Sparte IT-Trainings und IT-Zertififzierungen weiter aus. Um unseren Kunden ein
breites und professionelles Schulungsportfolio auf höchstem Niveau
am Unternehmensstandort Ulm
anbieten zu können, sind wir eine
weitreichende Partnerschaft mit
dem Schulungsspezialisten ExperTeach eingegangen.
Die Themen
Networking
Schulungen/Seminare
bei ScanPlus
Das Programm bis Oktober 2015
und Security
S. 38-41
CISCO
S. 42-47
VMWare
S. 48
Microsoft
S. 50-52
Oracle
S. 53
Linux
S. 54-57
IT-Management
S. 58
UDIS
S. 60-61
Die ExperTeach Gesellschaft für
Netzwerkkompetenz mbH erbringt
seit mehr als 20 Jahren Dienstleistungen im IT-Sektor. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dietzenbach bei Frankfurt ist auf Seminare
und Zertifizierungen für IT-Experten
in den Bereichen Netzwerktechnik
und Telekommunikation fokussiert.
Das Trainings-Portfolio umfasst neben der herstellerunabhängigen
Produktlinie ExperTeach Networking Kurse von Cisco und 30 weiteren Herstellern. Kundenspezifische
Trainings- und Consulting-Leistungen mit individuell gestalteten
Inhalten und optimierter Dauer
sowie ergänzende Angebote in den
Bereichen E-Learning, Technische
Dokumentation und Übersetzung
runden das Leistungsportfolio ab.
Mit dieser starken Partnerschaft
sind wir in der Lage, Ihnen am
ScanPlus-Standort Ulm und anderen
ExperTeach-Trainingsstandorten ein
wesentlich breiteres Themenspektrum an offenen Seminaren anzubieten, darunter Original-Trainings
mit den von den Herstellern autorisierten Inhalten beispielsweise für
Ihre Cisco- oder VMware-Zertifizierung.
Offene Seminare
Wir bieten Ihnen in Ulm in modernsten Schulungsräumen offene
Seminare mit projekterfahrenen und
bewährten Trainern an. Um einen
optimalen Lernerfolg und eine
persönliche Atmosphäre zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl
je nach Thema auf ca. 8 Personen
begrenzt. Bei vielen Themen können wir Ihnen die Durchführung
des Seminars bereits ab zwei Teilnehmern garantieren. Sollte die
Mindestteilnehmerzahl eines Seminars nicht zustande kommen, werden wir Ihnen eine alternative
Lösung anbieten. Sollte kein passender Termin für Sie dabei sein,
berücksichtigen wir gerne Ihre Terminwünsche.
Individuelle Seminare
Wenn Sie eine auf Ihre spezifischen
Firmenanforderungen zugeschnittene Schulung benötigen, organisieren wir gerne ein individuelles
Seminar zu einem Termin Ihrer
Wahl, welches bei Ihnen vor Ort
oder in unsereren Schulungsräumen stattfinden kann. Gerne erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen
eine Seminaragenda, die auf Ihre
Vorkenntnisse und Zielsetzungen
angepasst ist.
Auch wenn Sie Ihr Wunschthema
nicht in unserem Kundenmagazin
vorfinden – bitte sprechen Sie uns
an. Wir finden eine Lösung.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Auswahl der am
Standort Ulm geplanten Trainings
mit ScanPlus Core-Technologien
samt Kurzbeschreibung und den
Terminen.
Verschnaufpause
Genießen Sie bei unseren offenen
Seminaren eine Latte Macchiato an
unserer Espressobar oder Erfrischungsgetränke Ihrer Wahl.
Entspannen Sie in den Pausen bei
einer Runde Tischkicker oder in
unserer Lounge. Ein Mittagsmenü,
welches auch gehobenen Ansprüchen genügt, ist selbstverständlich
im Seminarpreis enthalten.
Ausführliche Informationen,
weitere Termine und die
Veranstaltungsorte finden
Sie jederzeit unter:
schulungen.scanplus.de
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Mitarbeitern bis hin zur Erstellung
von individuellen Weiterbildungskonzepten für Ihr Unternehmen.
Zertifizierungsberatung
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einer Zertifizierung dokumentieren? Gerne beraten wir Sie, welche
Zertifizierung die richtige für Sie ist.
Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen
Ihren individuellen Trainingsplan,
bei dem Sie selbst bestimmen, welche Bereiche Sie sich im Selbststudium aneignen möchten und wie
wir Sie mit den ScanPlus-Seminaren unterstützen können.
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Hier können Sie buchen:
Pearson VUE
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Tel. 0800-1810696
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Seminarraumvermietung &
Konferenzservice
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Anmietung anbieten.
Ihnen stehen modernste PC-Systeme und Präsentationstechnik zur
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Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Veranstaltung und
übernehmen nach Ihren Wünschen
weitere Serviceleistungen, wie den
Empfang, die Bewirtung sowie
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aller Schulungen erhalten Sie im
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schulungen.scanplus.de
Magazin
37
Networking & Security
1
1.04
Ausführliche Informationen
und weitere Termine und
Veranstaltungsorte finden
Sie jederzeit unter:
schulungen.scanplus.de
1.01
5 Tage
1995,00
zzgl. MwSt.
2 Tage
995,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2495,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2495,00
zzgl. MwSt.
Ethernet, Routing & Switching – Technology Fundamentals
Etablierte und ausgereifte LAN-Konzepte wie Ethernet und die Protokolle der TCP/IP-Familie
werden beständig weiterentwickelt, um neueste Anwendungen wie Voice over IP realisieren zu
können. Intelligente Internetworking-Komponenten wie Multilayer Switches bieten zudem ein
breites Spektrum an Strukturierungsmöglichkeiten für das Netzwerk und neue Leistungsmerkmale wie z. B. Quality of Service. Der Kurs behandelt Standardaufgaben im Umfeld der Gebäudeverkabelung, der fachgerechten Inbetriebnahme von Ethernet-Komponenten oder der Implementierung von VLANs und IP-Netzen.
Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick!
Dieser Kurs gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über aktuelle Netzwerkkonzepte – von
der Übertragungstechnik bis zum Next Generation Network. Im Verlauf des Kurses wird das
konzeptionelle Verständnis für die verschiedenen Netzwerktechnologien und deren Einsatzgebiete aufgebaut und so der kompetente Umgang mit der zugehörigen Terminologie ermöglicht.
Preis in €
Termin: 29.10. – 30.10.15 in Frankfurt
1.05
Preis in €
Dauer
Netzwerksicherheit im Überblick – Vom Konzept zur Realisierung
Der Kurs vermittelt das notwendige Wissen, um die Gefahren und Risiken der Kommunikation
über das Internet richtig einzuschätzen und ein für die jeweiligen Bedürfnisse maßgeschneidertes Sicherheitskonzept zu entwickeln. Die thematisierte Bandbreite des Kurses im Bereich
Sicherheitskonzepte reicht von der Bestandsanalyse und guten Planung bis zur sorgfältigen
Durchführung.
Durchgeführt von ExperTeach
in Kooperation mit ScanPlus.
Dauer
Networking & Security
Termine: 3.08. – 7.08.15 / 26.10. – 30.10.15
1.06
LAN Switching – VLANs, Spanning Tree & Inter VLAN Routing
Termine: 08.06. – 12.06.15 / 14.12. – 18.12.15
1.02
TCP/IP – Protokolle, Adressierung, Routing
Dieser Kurs ist das kleine Einmaleins des Netzwerkers. Er eignet sich für alle, die sich aus
einem technischen Blickwinkel mit der Welt von TCP/IP befassen möchten. Das in Theorie und
Praxis vermittelte Know-how ermöglicht es den Teilnehmern, die Planung, den Aufbau, den
Betrieb und die Administration von IP-basierten Netzwerken aktiv mitzugestalten.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Die Teilnehmer erhalten einen herstellerübergreifenden und praxisnahen Überblick über die
aktuelle Switching-Technologie im LAN-Bereich. Nach dem Besuch des Kurses können sie alle
auf dem Markt befindlichen Switching-Lösungen fachgerecht beurteilen. Die Kenntnis der
Befehlssyntax des jeweiligen Switch-Herstellers vorausgesetzt, sind sie in der Lage, Campus
LANs selbstständig zu implementieren und zu optimieren..
Termin: 9.11. – 13.11.15
Termine: 13.07.– 15.07.15 / 12.10. – 14.10.15
1.03
ExperTeach Certified Network Specialist (ECNS) Qualification Package
Die Zertifizierung zum ExperTeach Certified Network Specialist umfasst breites Grundwissen
in allen Gebieten der Netzwerktechnik und eine Vertiefung im Bereich TCP/IP.
Grundlegendes technisches Interesse genügt als Voraussetzung.
2795,00
zzgl. MwSt.
Kurse
• Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick
• TCP/IP – Protokolle, Adressierung, Routing
Zertifizierungsablauf
Sie legen eine schriftliche Prüfung in deutscher Sprache ab.
Es wird ausschließlich das Verständnis von technischen Zusammenhängen anhand von Aufgabenstellungen aus der Praxis geprüft. Vom stumpfen Auswendiglernen zahlloser Details
bleiben Sie deshalb während der Prüfungsvorbereitung verschont. Die Kurse der entsprechenden Ausbildungswege sind Empfehlungen, um das für eine ExperTeach-Zertifizierung notwendige Wissen zu erlangen. Die Kursbesuche sind nicht zwingend vorgeschrieben. Auch für
Autodidakten ist der Weg zu einer Zertifizierung frei.
Selbstverständlich beraten und begleiten wir Sie in allen Phasen der Zertifizierung,
so wie Sie das von uns gewohnt sind. Das Bundle besteht aus zwei Kursen sowie
einer schriftlichen Prüfung
Termine: auf Anfrage
38
Magazin
Magazin
39
Seminare
1
Networking & Security
1
Dauer
1.07
LDAP & Active Directory – Verzeichnisdienste in Netzwerken
In heutigen Firmennetzen kommt eine große Zahl verschiedener Server-Dienste parallel zum
Einsatz. In solchen Netzwerken ist der Verzeichnisdienst die zentrale Komponente, von der alle
anderen Dienste ihre Informationen beziehen. LDAP, das Lightweight Directory Access Protocol,
bietet die grundlegende Architektur, um Informationen zentralisiert zu speichern und zu verwalten. Es wird von allen gängigen Netzwerk-Betriebssystemen unterstützt. So greift auch das Active-Directory-Modell ab Windows 2000 auf LDAP zurück. Nach dem Kurs haben die Teilnehmer
ein fundiertes und praxisnahes Wissen über Verzeichnisdienste erworben. Sie können einschätzen, in welchem Umfeld der Einsatz von Verzeichnisdiensten wie LDAP sinnvoll ist.
1195,00
zzgl. MwSt.
1.12
3 Tage
2395,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1595,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2495,00
zzgl. MwSt.
Termine: 16.09. – 18.09.15 / 30.03. – 1.04.16
1.13
IPv6 im Enterprise Network – Strategien für die Migration
Dieser Kurs behandelt die Einführung von IPv6 im Enterprise-Bereich. Migrationsverfahren wie
Dual Stack, das Tunneln von IPv6 über IPv4 oder die Übersetzung von IPv6 zu IPv4 sind hier
möglich. Wurde bisher mit privaten IPv4-Adressen gearbeitet, ist nun ein Adressdesign mit den
globalen IPv6-Adressen gefordert. Der Einsatz von temporären Adressen und Unique-Local-Unicast-Adressen muss hinterfragt werden. Ein weiterer Aspekt sind die Applikationen, die weiterhin reibungslos funktionieren müssen. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, mit
dem Sie die Migration Ihres Netzwerks planen und durchführen können. Praktische Übungen
an einem IPv6-Testnetz und an einem IPv6-fähigen Internetanschluss runden das Thema ab.
5 Tage
Firewalls, Proxys und IDS – Technologien & Produkte
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den grundlegenden Technologien und Arbeitsweisen, auf denen
Firewalls und Intrusion Prevention Systeme (IPS) basieren. Die Implementierung dieser Systeme in
ein bestehendes Netzwerk und die Interaktion mit anderen Komponenten bilden weitere Schwerpunkte.
1495,00
zzgl. MwSt.
Termine: 18.05. – 20.05.15 / 20.07. – 22.07.15 / 16.11. – 18.11.15
1.09
Security in IP-Netzen – Sicherheitslücken erkennen und schließen
Das in diesem Kurs vermittelte Know-how legt den Grundstein für die eigenverantwortliche
Übernahme von Aufgaben in der Security-Planung und -Administration IP-basierter Netzwerke.
Gleichzeitig ist er die Basis für eine Vielzahl von weiterführenden Kursen im Security-Bereich.
Behandelt wird eine großes Spektrum an Themen, das von der Schwachstellen-Analyse bis hin zu
Intrusion Detection und Prevention reicht.
IPv6 – Adressierung, Routing und IPv4-Interworking
Dieser Kurs stellt Ihnen die Vorteile und Verbesserungen von IPv6 vor und hilft Ihnen, den Aufwand einer Umstellung auf IPv6 und die Anforderungen, die an einen parallelen Einsatz von
IPv4 und IPv6 gestellt werden, abzuschätzen. Praktische Übungen und der Einsatz von IPv6 im
Internet über einen IPv6-fähigen Internetanschluss runden das Thema ab.
Preis in €
Termin: 9.11. – 13.11.15
Termine: 21.05. – 22.05.15 in Frankfurt / 19.11. – 20.11.15 in Frankfurt
1.08
Dauer
1.11
2 Tage
Networking & Security
Preis in €
Seminare
1
3 Tage
1695,00
zzgl. MwSt.
Hackerwissen für Netzwerker – Vom Port Scan bis zum Penetration Testing
Ein wirksamer Schutz vor Angriffen aus dem Internet oder dem eigenen Netzwerk kann nur
gewährleistet werden, wenn die mit der Sicherheit betrauten Personen die Angriffsmethoden von
Hackern kennen und verstehen. Die Informationsbeschaffung vor dem Angriff ist dabei genauso
wichtig wie der Angriff selbst. Anhand praktischer Übungen lernen Sie die Denkweise und Methodik eines Hackers kennen, um dann in einem Testnetz einen aktiven Angriff zu simulieren. So ist es
Ihnen möglich, Ihr eigenes Netzwerk auf Schwachstellen zu überprüfen und gegen Angriffe abzusichern.
Termine: 21.09. – 25.09.15 / 7.03. – 11.03.16
Termin: 30.11. – 2.12.15
1.10
IPv6 für Entscheider – Strategien und Lösungen
IPv6 weist einige Änderungen und Neuerungen im Vergleich zu IPv4 auf. Dadurch sind an
vielen Stellen Anpassungen innerhalb des Unternehmensnetzwerks notwendig. Jeder, der in
einer Firma strategische Verantwortung trägt, sollte die Änderungen und die zur Umsetzung
notwendigen Schritte verstehen, um entsprechende Entscheidungen treffen und verantworten
zu können. Dieser Kurs bietet Ihnen einen Einblick in die Veränderungen, die mit einer Einführung von IPv6 verbunden sind.
1 Tag
795,00
zzgl. MwSt.
Termine: 14.08.15 in Frankfurt / 4.12.15 in Frankfurt
40
Magazin
Magazin
41
2
CISCO
2
Durchgeführt von ExperTeach als Cisco Learning
Specialized Partner in Kooperation mit ScanPlus.
2.01
CISCO
Preis in €
5 Tage
2395,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2395,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2395,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2395,00
zzgl. MwSt.
4 Tage
2195,00
zzgl. MwSt.
4 Tage
2195,00
zzgl. MwSt.
Cisco Router I – Der Basiskurs
Im vorliegenden Kurs wird grundlegendes Wissen über den Aufbau und den Einsatz
von Cisco-Routern vermittelt. Die Handhabung der IOS-Software und das Erstellen von
Grundkonfigurationen in unterschiedlichen Einsatzbereichen soll genauso erlernt werden wie der Einsatz von Cisco-Routern in Netzwerken.
Ausführliche Informationen und weitere Termine
und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter
schulungen.scanplus.de
Dauer
2.02
Cisco Router II – Details der Konfiguration
Der Kurs Cisco Router II vermittelt tiefergehende Kenntnisse über die Konfiguration
von Cisco-Routern. Neben dem Schwerpunktthema der Routing-Protokolle werden
spezielle Konfigurationen (Quality of Service, NAT etc.) angesprochen und an praktischen Beispielen durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die gezielte und praxisnahe
Vertiefung der bei den Teilnehmern bereits vorhandenen Technologie- und Produktkenntnisse im Hinblick auf spezielle Einsatzgebiete der Router.
Cisco CCNA-Zertifizierung:
Die CCNA-Zertifizierung prüft Fähigkeiten zur Installation, der Konfiguration, der
Wartung und des Troubleshootings eines mittelgroßen Netzwerks mit Cisco Routern
und Switches. Der CCNA-Status stellt innerhalb der Cisco-Ausbildungsprogramme
eine etablierte Basis dar, die für die meisten weiterführenden Zertifizierungen
empfohlen bzw. vorausgesetzt wird.
Termin: 15.06. – 19.06.15 (zusätzliche Termine auf Anfrage)
Cisco empfiehlt folgende Kurse zur Vorbereitung auf die erforderlichen Examen:
2.03
1. ICND1 - Interconnecting Cisco Networking Devices Part 1 (Examen 640-822)
2. ICND2 - Interconnecting Cisco Networking Devices Part 2 (Examen 640-816)
Cisco Catalyst I – Konfiguration und Betrieb
In diesem Kurs lernen Sie die Catalyst-Familie und deren Einsatz in modernen LANs
kennen. Durch Diskussionen der Fallbeispiele und selbständiges Einrichten der Catalyst-Systeme erwerben die Kursbesucher das Know-How, Inhouse-Netze auf Switching-Basis zu planen, zu konfigurieren und zu betreiben. Durch zahlreiche Übungen
am Testnetz werden die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt.
Anstelle der Examen 640-822 und 640-816 kann auch das CCNA Composite Exam
640-802 gewählt werden. Die CCNA-Zertifizierung ist drei Jahre gültig. Ein CCNA
kann sich mit einem der beiden Examen 640-802 (CCNA) bzw. 640-816 (ICND2)
oder einem beliebigen Examen der Professional- oder Specialist-Stufe (Examensnummer beginnt mit 642) rezertifizieren. Auch das Bestehen jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung.
Termine: 15.06. – 19.06.15 / 7.12. – 11.12.15 (zusätzliche Termine auf Anfrage)
2.04
Cisco Catalyst II – Modulare Switches, QoS und mehr
In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, die fortgeschrittenen Features der Catalyst
Switches zu nutzen. Thematisiert werden neue Leistungsmerkmale der CatalystFamilien 3750, 4500 und 6500 und deren Einsatz in modernen LANs und IP-Netzen.
Cisco CCNP-Zertifizierung:
Die CCNP Zertifizierung von Cisco bestätigt fortgeschrittene Netzwerkkenntnisse.
Die Absolventen können LANs und WANs in Enterprise-Netzwerken installieren,
konfigurieren und warten.
Termine: 29.06. – 3.07.15 / 14.12. – 18.12.15 in Frankfurt
2.05
Cisco ASA Firewall – Sichere Cisco Netze
Vorausgesetzt wird eine gültige CCNA-Zertifizierung.
Dieser Kurs vermittelt solide Kenntnisse der Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten
der Cisco ASA als Firewall. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, alle relevanten
Firewallfunktionen der ASA zu verstehen und kompetent zu nutzen. Der Kurs basiert
auf Release 8.4 des ASA OS.
Cisco empfiehlt folgende Kurse zur Vorbereitung
auf die erforderlichen Examen:
1. ROUTE - Implementing Cisco IP Routing (Examen 642-902)
Termin: 28.09. – 1.10.15
2. SWITCH - Implementing Cisco Switched Networks (Examen 642-813)
3. TSHOOT - Troubleshooting and
Maintaining Cisco IP Networks (Examen 642-832)
Kandidaten können sich zusätzlich im Cisco Learning Network kostenlos für die
Examen fit machen. Die CCNP-Zertifizierung ist drei Jahre gültig. Das Bestehen
eines beliebigen Examens aus der Reihe der Professional-Level-Kurse im Bereich der
General Certifications genügt zur Rezertifizierung eines CCNP. Auch das Bestehen
jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung.
2.06
Cisco ASA VPN – Konfiguration und Design
Dem Anwender bietet sich mittlerweile ein breitgefächertes Angebot an VPN-Technologien. Der Kurs vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Varianten und
deren Konfiguration auf der Cisco ASA. Ziel des Kurses ist, dass der Anwender die
verschiedenen VPN-Technologien positionieren kann und das notwendige Wissen zur
Konfiguration und Wartung von VPN-Tunneln erhält.
Termin: 12.10. – 15.10.15
42
Magazin
Magazin
43
Seminare
Termine: 26.05. – 29.05.15 (gestraffte Variante, 4 Tage)/ 30.11. – 04.12.15
CISCO
2
Dauer
2.07
ICND1: Interconnecting Cisco Networking Devices, Part 1
Dieser Kurs vermittelt die Fähigkeiten, die für die Installation, die Konfiguration und das
Troubleshooting eines kleinen Cisco-Netzwerks – beispielsweise in einer Außenstelle –
benötigt werden. Dazu gehört die Basiskonfiguration von Switches und Routern, der
WAN-Anbindung und von Netzwerksicherheit. Die Inhalte dieses Kurses werden bei der
CCNA-Zertifizierung und bei der optional vorgeschalteten Zertifizierung zum CCENT
(Cisco Certified Entry Network Technician) geprüft. So bereitet er auf das Examen 640822 (ICND1) zum CCENT vor, das in Verbindung mit dem Examen 640-816 (ICND2) zur
CCNA-Zertifizierung führt. Alternativ kann das Examen 640-802 (CCNA) abgelegt werden, welches die Inhalte von ICND1 und ICND2 gleichermaßen abfragt.
2.10
5 Tage
2495,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2995,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2595,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2595,00
zzgl. MwSt.
Im fünftägigen BootCamp werden die prüfungsrelevanten Inhalte der Kurse ICND 1 und
ICND 2 in konzentrierter Form erarbeitet. Die Kurszeiten sind dazu auf 8:00 Uhr bis
18:00 Uhr erweitert. Die Cisco Labs sind über das Internet rund um die Uhr nutzbar. Wir
empfehlen Ihnen daher, Ihr Laptop mitzubringen.
5 Tage
2495,00
zzgl. MwSt.
Das Examen 640-802 ist im Kurspreis enthalten und kann bei einer Kursdurchführung
zum Abschluss des BootCamps im hauseigenen Prüfungscenter abgelegt werden.
Diesen Test können Sie bei Bedarf einmal kostenfrei wiederholen.
Während des gesamten Zertifizierungsprozesses stehen Ihnen erfahrene Cisco-Trainer
als Tutoren zur Verfügung.
Kursinhalt
• Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ICND1
• Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ICND2
Termine: 29.06. – 3.07.15 / 21.09. – 25.09.15 / 7.12. – 11.12.15
2.09
Preis in €
Wichtig für den Prüfungserfolg ist eine gute Vorbereitung – daher schicken wir Ihnen
schon vor Kursbeginn die Schulungsunterlagen des Kurses CCNAX – Interconnecting
Cisco Networking Devices: Accelerated sowie Material zur gezielten Prüfungsvorbereitung zu (Zahlungseingang vorausgesetzt). Der Kurs CCNAX wurde von Cisco extra für
eine beschleunigte Vermittlung der Inhalte der Kurse ICND1 und ICND2 konzipiert. Sie
erhalten zudem eine ausführliche Anleitung zur Vorbereitung sowie einen Test zum Üben
der Prüfungsfragen. Damit Sie ausreichend Zeit zur Beschäftigung mit den Unterlagen
haben, empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung.
ICND2: Interconnecting Cisco Networking Devices, Part 2
Dieser Kurs vermittelt das Wissen, das zur Installation, Konfiguration und dem Troubleshooting von Cisco Netzwerken benötigt wird, wie sie in kleinen oder mittelgroßen
Lokationen einer Firma vorkommen. Über die reine Grundkonfiguration hinaus werden
Themen wie VLANs und Trunking, dynamisches Routing mit EIGRP oder OSPF, Access
Control Lists und NAT-Varianten behandelt. Die Inhalte dieses Kurses werden bei der
CCNA-Zertifizierung geprüft. Er bereitet auf das Examen 640-816 (ICND2) vor, das in
Verbindung mit dem Examen 640-822 (ICND1) zur CCNA-Zertifizierung führt. Alternativ kann das Examen 640-802 (CCNA) abgelegt werden, welches die Inhalte von ICND1
und ICND2 gleichermaßen abfragt.
Dauer
CCNA Routing and Switching BootCamp
Eine CCNA-Zertifizierung erfordert zwei Kursbesuche sowie das Ablegen des zugehörigen Examens und dauert normalerweise mehrere Wochen. Mit unserem CCNA BootCamp erreichen Sie die Zertifizierung sehr viel schneller und günstiger!
Termine: 15.06. – 19.06.15 / 7.09. – 11.09.15 / 23.11. – 27.11.15
2.08
CISCO
Preis in €
Seminare
2
NEU: CCNA Collaboration
Termine: 22.06. – 26.06.15 / 14.09. – 18.09.15 / 14.12. – 18.12.15
Die Cisco CCNA Collaboration Zertifizierung bestätigt das Wissen und die Fähigkeiten,
welche notwendig sind, um ein Cisco Collaboration Netzwerk für kleine und mittelständische Unternehmen einzurichten.
2.11
Sollten Sie bereits ein Examen absolviert haben, können Sie mit dem CCNA Collaboration Exam Migration Tool prüfen, welche Kombinationen möglich sind.
Dieser Kurs befähigt die Teilnehmer, ein skalierbares Router-Netz mit Cisco-Produkten
aufzubauen und zu verwalten. Die IP-Routing-Protokolle EIGRP, OSPF und BGP-4 werden in praktischen Übungen konfiguriert und ihre Unterschiede aufgezeigt. Außerdem
wird das Zusammenspiel dieser Routing-Protokolle in heterogenen Netzwerkstrukturen
erklärt. Die Inhalte dieses Seminars bereiten auf den Test 642-902 vor, der auf dem Weg
zum CCNP absolviert werden muss.
Die Absolvierung des E-Learning-Moduls "Implementing Cisco Video Network
Devices, Part 1 (CIVND1)" wird für die Teilnahme am Kurs CIVND2 vorausgesetzt.
Zur Vorbereitung auf die erforderlichen Prüfungen empfiehlt Cisco den Besuch der folgenden Kurse:
1 CICD – Implementing Cisco Collaboration Devices
Examen 210-060
2 CIVND2 – Implementing Cisco Video Network Devices, Part 2
Examen 210-065
Die Zertifizierung ist drei Jahre lang gültig. Ein CCNA Collaboration kann
sich mit dem CCNA Collaboration-Examen oder einem beliebigen Examen
der Associate-, Professional- oder Specialist-Stufe (642-XXX) rezertifizieren. Auch das Bestehen jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung.
ROUTE – Implementing Cisco IP Routing
Termine: 4.05. – 8.05.15 / 16.11. – 20.11.15
2.12
SWITCH – Implementing Cisco Switched Networks
Dieser Kurs widmet sich dem Aufbau komplexer und sicherer Enterprise LANs mit Cisco
Switches. Die Teilnehmer lernen, ein VLAN-Konzept zu implementieren, den Spanning
Tree zu nutzen und ein Inter-VLAN Routing zu realisieren. Auch Hochverfügbarkeit im
Campus steht auf der Tagesordnung. Die notwendigen Maßnahmen für den reibungslosen Transport von Voice- und Videodaten werden besprochen, und die Vorbereitung des
Campus LANs für die Integration von Wireless LANs wird behandelt. Die Inhalte des
Seminars bereiten auf den Test 642-813 vor, der im Rahmen einer Zertifizierung zum
CCNP erforderlich ist.
Termine: 18.05. – 22.05.15 / 3.08. – 7.08.15 / 30.11. – 4.12.15
44
Magazin
Magazin
45
CISCO
2
Dauer
2.13
TSHOOT – Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks
Die Teilnehmer lernen die Tools kennen, mit denen Fehlersuche und -behebung in Umgebungen mit Switches und Routern durchgeführt werden können. Damit ergänzt der Kurs
optimal das Wissen, das in den Kursen ROUTE und SWITCH vermittelt wird. Kernelement
des Kurses sind die Trouble Tickets, die von den Teilnehmern in vielen praktischen Labs
bearbeitet werden. Nach dem Kurs sind die Teilnehmer dafür gerüstet, eigenständig
Fehler in einem Enterprise Network in LAN und WAN aufzuspüren und zu beheben. Der
Kurs bereitet auf die Prüfung 642-832 vor, die auf dem Weg zum CCNP bestanden
werden muss.
2.15
5 Tage
CISCO
Preis in €
2595,00
zzgl. MwSt.
Dauer
Preis in €
10 Tage
5995,00
zzgl. MwSt.
CCNP BootCamp: Das Power-Programm
Die zehntägige Veranstaltung wird in zwei getrennte jeweils fünftägige Blöcke aufgeteilt
(siehe Veranstaltungstermin).
Eine CCNP-Zertifizierung erfordert drei Kursbesuche sowie das Ablegen der zugehörigen
Examen und dauert normalerweise mehrere Monate. Mit unserem CCNP® BootCamp
erreichen Sie die Zertifizierung sehr viel schneller und günstiger!
Wichtig für den Prüfungserfolg ist eine gute Vorbereitung – daher schicken wir Ihnen
schon vor Kursbeginn die Schulungsunterlagen der Kurse ROUTE und SWITCH sowie
Material zur gezielten Prüfungsvorbereitung zu (Zahlungseingang vorausgesetzt). Sie
erhalten zudem eine ausführliche Anleitung zur Vorbereitung sowie Tests zum Üben der
Prüfungsfragen. Damit Sie ausreichend Zeit zur Beschäftigung mit den Unterlagen haben,
empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung.
Termine: 08.06. – 12.06.15 / 17.08. – 21.08.15 / 14.12. – 18.12.15
Seminare
2
Im zehntägigen BootCamp werden die Inhalte der Kurse ROUTE, SWITCH und TSHOOT in
konzentrierter Form erarbeitet. Die Kurszeiten sind dazu auf 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
erweitert; zusätzlich haben Sie rund um die Uhr Zugriff auf die Cisco-Labs.
Die jeweiligen Examen (642-902 ROUTE, 642-813 SWITCH und 642-832 TSHOOT) sind
im Kurspreis enthalten und können zum optimalen Zeitpunkt im hauseigenen Prüfungscenter abgelegt werden. Einen dieser Tests können Sie kostenfrei wiederholen.
Während des gesamten Zertifizierungsprozesses stehen Ihnen erfahrene Cisco-Trainer als
Tutoren zur Verfügung.
Kursinhalt
• Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ROUTE
• Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses SWITCH
• Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses TSHOOT
2.14
CCNP Qualification Package – Der sichere Weg zur Zertifizierung!
Jeder Teilnehmer erhält die englischsprachigen Original-Unterlagen von Cisco.
Buchen Sie die komplette CCNP-Zertifizierung zu attraktiven Konditionen als Qualification Package. Das Qualification Package enthält den Besuch der von Cisco empfohlenen
Kurse zur Vorbereitung, die erforderlichen Examen sowie umfangreiche Serviceleistungen
als Komplettpaket und ebnet Ihnen so den sicheren Weg zum Zertifikat.
5995,00
zzgl. MwSt.
Zielgruppe
Wer das umfangreiche Know-how für die CCNP-Zertifizierung in kompakter und hocheffizienter Form erwerben und die Prüfung rasch ablegen möchte, ist in diesem PowerProgramm richtig.
Leistungsumfang CCNP Qualification Package:
Kurse und Examen
• Examen 300-101: ROUTE
• Examen 300-115: SWITCH
• Examen 300-135: TSHOOT
Voraussetzungen
Eine gültige CCNA-Zertifizierung sowie sehr gute Praxiserfahrung mit Cisco-Routern und
Catalyst Switches sind erforderlich. Der straffe Zeitplan und die Themenfülle setzen ein
hohes Maß an Motivation und Arbeitsfähigkeit voraus.
Termin: 14.09. – 25.09.15 in Frankfurt
Zur optimalen Vorbereitung auf die erforderlichen Prüfungen erhalten Sie elektronische
Vorabtests.
Qualifizierter Ansprechpartner
Zu Beginn der Zertifizierung nennen wir Ihnen einen persönlichen Betreuer aus dem Kreis
unserer zertifizierten Cisco-Trainer. Dieser Ansprechpartner steht Ihnen für alle Fragen
rund um den Zertifizierungsprozess während der gesamten Ausbildungsdauer zur Verfügung.
Expertteach-Garantie
Auch mit bester Vorbereitung kann einmal ein Examen danebengehen. In diesem Fall
können Sie den zugrunde liegenden Kurs kostenfrei ein zweites Mal besuchen! Sie bringen
einfach Ihren vorhandenen Kursordner mit; wir stellen Ihnen keine erneuten Kursgebühren
in Rechnung.
Bundle, bestehend aus drei Kursen, drei Examen und Vorabtests
46
Magazin
Magazin
47
3
VMWare
Durchgeführt von VMware Authorized Training Centern (VATC) in Kooperation mit ExperTeach und ScanPlus.
Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter schulungen.scanplus.de
Die Zertifizierung zum VMware Certified Professional (VCP) dient als Nachweis der erforderlichen Kenntnisse für die Installation, Bereitstellung,
Skalierung und Verwaltung von VMware vSphere-Umgebungen. Der Besuch von einem der folgenden Kurse ist erforderlich für die Zulassung zur
Prüfung zum VMware Certified Professional on vSphere 5 (Examen VCP-510):
VMware vSphere 5: Install, Configure, Manage
VMware vSphere 5: Fast Track
Für Personen mit gültigem VCP4-Status wird das Training VMware vSphere 5: What´s new für die Teilnahme am Examen vorausgesetzt.
3.01
Dauer
Preis in €
2 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
3295,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
2095,00
zzgl. MwSt.
VMware vSphere 5.5: What´s new
In diesem Upgrade-Kurs werden die neuen Technologien und Funktionalitäten des ESXi 5.5 Servers
und des vCenter Servers 5.5 vorgestellt und erläutert. Der Workshop beinhaltet dabei die Installation
und das Upgrade von vSphere 4.x auf vSphere 5.5.
Termin: Auf Anfrage
3.02
VMware vSphere 5.5: Install, Configure, Manage
Dieses Hands-On Training beinhaltet die Installation, Konfiguration und Verwaltung der VMware
vSphere 5.5, bestehend aus ESXi 5.5 und vCenter Server 5.5. Der Kurs ist damit Voraussetzung für
die Prüfung zum VMware Certified Professional (VCP 5). Prüfungsgebühr 175 € ist nicht im Kurspreis enthalten.
Termin: 15.06. – 19.06.15
3.03
VMware vSphere 5: Design Workshop
Dieser Kurs befasst sich mit einer Design-Methode, Design-Kriterien und einem Ansatz zum Entwerfen der Architektur eines virtuellen VMware vSphere 5-Rechenzentrums bestehend aus VMware ESXi
und VMware vCenter Server 5. Der Kurs behandelt die Vorteile und Risiken von verfügbaren DesignAlternativen. Anhand dieser Informationen können Sie fundierte Design-Entscheidungen treffen.
ITK Training
Termin: 27.07. – 29.07.15 in Hamburg
3.04
VMware vSphere 5.5: Fast Track
Dieses sehr intensive Training mit längerer täglichen Trainingsdauer beinhaltet die Installation, Konfiguration und das Management einer VMware vSphere 5.5-Umgebung. Der Kurs kombiniert dabei
die Inhalte des Kurses "vSphere 5.5: Install, Configure, Manage" (H6D01S) mit weiterführenden Aufgaben und Fähigkeiten zur Konfiguration einer hochverfügbaren und skalierbaren virtuellen Infrastruktur. Der Kurs basiert auf VMware ESXi 5.5 und vCenter Server 5.5 und ist als Voraussetzung zur
Teilnahme am VCP5-DCV-Examen anerkannt. Die Prüfungsgebühr 175 € ist nicht im Kurspreis enthalten.
Voraussetzungen
• Bereitschaft zur Mitarbeit in einer anspruchsvollen und sehr intensiven Schulung.
Bitte planen Sie ein Minimum von 9 Stunden Training täglich ein (Mo-Fr)
• Erfahrung mit der Arbeit auf Kommandozeilenebene
• Ein grundlegendes Verständnis für Virtualisierungskonzepte
5 Tage
4395,00
zzgl. MwSt.
Termin: 8.06. – 12.06.15
3.05
48
VMware vSphere 6.0: Optimize & Scale
Bitte beachten Sie: Die Termine zu diesem Kurs werden voraussichtlich im Mai 2015 auf die Version 6
umgestellt. In diesem Training für Fortgeschrittene im Bereich VMware vSphere behandelt die weiterführenden Kenntnisse über die Konfiguration und Verwaltung einer hochverfügbaren und skalierbaren
virtuellen Infrastruktur. Das Training basiert dabei auf VMware vSphere ESXi 5.5 und VMware vCenter
Server 5.5. Der Kurs bereitet die Teilnehmer auf die VMware Certified Advanced Professional – Datacenter Administration Zertifizierung (VCAP5-DCA) vor. Die erfolgreiche Teilnahme wird zudem als Voraussetzung für das VMware Certified Professional 5 Examen anerkannt. Termin: Auf Anfrage
Magazin
5 Tage
ExperTeach Networking – Technologie-Training in deutscher Sprache
Cisco Training und Zertifizierung – Technik • Business • Sales
Über 30 Hersteller – Die wesentlichen ITK-Anbieter
IT Management – Weiterbildung über die Technik hinaus
Virtual Training – E-Books • Selbstlernmaterial • Live Online Training
Garantierte Kurstermine – Planungssicherheit für Ihre Fortbildung
Maßgeschneiderte Kurse – Individuelles Training für Ihr Projekt
3640,00
zzgl. MwSt.
ExperTeach Gesellschaft für Netzwerkkompetenz mbH • Waldstraße 94 • 63128 Dietzenbach • Tel. +49 6074 4868-0 • www.experteach.de
4
Microsoft
4
Durchgeführt
Durchgeführtvon
vonExperTeach
ExperTeachininKooperation
Kooperationmit
mitScanPlus.
ScanPlus.
Ausführliche
AusführlicheInformationen
Informationenund
undweitere
weitereTermine
Termineund
und Veranstaltungsorte
Veranstaltungsorte
finden
findenSie
Siejederzeit
jederzeitunter:
unter:schulungen.scanplus.de
schulungen.scanplus.de
4.01
Microsoft
Preis in €
5 Tage
2595,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2795,00
zzgl. MwSt.
2 Tage
1295,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1695,00
zzgl. MwSt.
2 Tage
1295,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1795,00
zzgl. MwSt.
Microsoft Lync 2013 Basic – Standard Edition & Edge Deployment
Vermittelt einen fundierten Überblick über das Design einer Lync Infrastruktur, die unterschiedlichen
Versionen, Server-Rollen sowie die Skalierbarkeit. In Design-Studien werden Single Site Deployments
ebenso wie Lösungen mit mehreren Main Sites und Remote Office dargestellt. Fundierte Grundlagen
über Zertifikate und Verschlüsselung, Autodiscovery, Power Shell Administration sowie das Lync Adressbuch runden den Kurs ab. Er bereitet auf die Prüfung „Core Solutions of MS Lync Server 2013“vor.
Microsoft hat sein Zertifizierungsprogramm für IT-Professionals komplett überarbeitet.
Die Zertifizierungen fokussieren nun stärker ein breiteres Wissen zu Bereitstellungstechnologien
anstatt einzelne Microsoft Produkte.
Dauer
4.02
Microsoft Lync 2013 Advanced – Enterprise Voice & High Availability
Dieser Kurs richtet sich an Administratoren einer Lync Enterprise Edition. Nach der Installation des SQLServers und dem Deployment einer Enterprise Edition wird ein SQL Mirroring eingerichtet. Zwei Front
End Server werden mit einem Riverbed Stingray Load Balancer hochverfügbar ausgelegt. Im Praxislabor stehen neben den Lync & Exchange Servern Mediant Gateways von AudioCodes, ISDN-Amtsanschlüsse, Stingray Traffic Manager, Tanjay & Aries Devices sowie analoge Endgeräte zur Verfügung. Der
Kurs bereitet auf die Prüfung „Voice & Online Services with Microsoft Lync Server 2013“ (70-337) vor.
Bestehende MCTS-, MCITP- und MCPD-Zertifizierungen werden nach und nach eingestellt und
erhalten den Status einer "Legacy-Zertifizierung". Werden neue Technologien veröffentlicht,
erfahren Sie bei uns alles zu weiteren Zertifizierungsmöglichkeiten in dieser neuen Struktur.
Termine: 22.06. – 26.06.15 in Frankfurt / 26.10. – 30.10.15 in Frankfurt
Microsoft-Zertifizierungen
MCSM:
4.03
MCSM:
Messaging
MCSM:
Share Point
Exam 70-414
Exam 88-942
Exam
Exam 70-414
Exam 88-941
Exam
Directory
Services
Active Directory Fundamentals – Architektur und Funktionsweise
Das Microsoft Active Directory ist unbestritten der führende Verzeichnisdienst. Durch die Vernetzung der Systeme benötigen Netzwerkadministratoren einen schnellen und umfassenden Überblick
über seine Funktionsweise. DNS, LDAP, Kerberos und Co. werden in diesem Kurs ebenso wie die
Grundlagen des Active Directory erläutert. Mit Übungen wird das gewonnene Wissen vertieft.
Termine: 11.05. – 12.05.15 in Frankfurt / 21.09. – 22.09.15 in Frankfurt / 14.12. – 15.12.15 in Frankfurt
MCSE:
Data Platform
MCSE:
Business
Intelligence
MCSE:
Server
Infrastructure
MCSE:
Desktop
Infrastructure
MCSE:
Private Cloud
MCSE:
Messaging
MCSE:
Share Point
Exam 70-465
Exam 70-467
Exam 70-414
Exam 70-416
Exam 70-246
Exam 70-342
Exam 70-332
MOC20465
MOC20467
MOC20414
MOC20416
MOC10750
MOC20342
MOC20332
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
Exam 70-464
Exam 70-466
Exam 70-413
Exam 70-415
Exam 70-247
Exam 70-341
Exam 70-331
MOC10776
MOC10778
MOC20413
MOC20415
MOC10751
MOC20341
MOC20331
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
5 Tage
4.04
In diesem Workshop kommen sowohl fortgeschrittene als auch langjährig erfahrene Active-Directory-Administratoren gleichermaßen auf ihre Kosten. Zahlreiche Best Practices für den effizienten
Einsatz von Gruppenrichtlinien, Sicherungsmechanismen und den Aufbau einer Hochverfügbarkeitslösung werden an die Teilnehmer weitergegeben.
Termine: 27.05. – 29.05.15 in Frankfurt / 23.09. – 25.09.15 in Frankfurt / 16.12. – 18.12.15 in Frankfurt
4.05
MCSA: SQL Server 2012
Exam 70-463
5 Tage
Zertifikate & PKI
Verschlüsselung, Authentisierung & Integrität
MCSA: Windows Server 2012
MCSA: Windows Server 2008
MOC10777
Active Directory Advanced – Best Practices
MCSA: Windows 8
Solutions Associate
Egal ob SSL-Verschlüsselung, Token-Authentisierung oder Verschlüsselung von Sprache und EMails, überall kommen Zertifikate zum Einsatz. Dieser Kurs erläutert detailliert die Funktionsweise
von Zertifikaten und sensibilisiert die Teilnehmer für dieses Sicherheitskritische Thema. Jene, die ihr
Wissen rund um das Thema Verschlüsselung, Authentisierung & Daten Integrität erweitern wollen,
werden mit diesem Kurs auf ihre Kosten kommen.
Exam 70-412
MOC20412
Exam 70-646
5 Tage
MOC6433
5 Tage
Exam 70-462
MOC10775
5 Tage
Exam 70-411
MOC20411
5 Tage
Exam 70-461
MOC10774
5 Tage
SQL Server 2012
50
Magazin
Exam 70-410
Exam 70-642
Exam 70-688
MOC6421
MOC20688
5 Tage
5 Tage
Exam 70-640
Exam 70-687
MOC20410
MOC6425
MOC6426
MOC20687
5 Tage
5 Tage
3 Tage
5 Tage
Windows Server 2012
Windows Server 2008
Windows
Desktop 8
Termin: 28.09. – 29.09.2015 in Frankfurt
4.06
Microsoft PKI 2012: Praxisworkshop
Mit Hilfe von Windows Server 2012 R2 wird in diesem Workshop eine zweistufige PKI aufgebaut.
Ziel ist es, eine PKI bereitzustellen, welche allen Anforderung eines Unternehmens gerecht wird. Die
Teilnehmer können in dem Labor sämtliche Kursinhalte konfigurieren und ausprobieren.
Termin: 30.09. – 2.10.2015 in Frankfurt
Magazin
51
Seminare
Termin: 14.09. – 18.09.15 in Frankfurt
Der Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA) ist die Zertifizierung für angehende IT-Fachleute und gleichzeitig auch die notwendige Voraussetzung, um eine MCSE-Zertifizierung zu
erlangen. Der Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE) sowie der Microsoft Certified Solutions Developer (MCSD) sind die Vorzeigezertifizierungen von Microsoft für Fachleute, die ihre
IT-Organisationen in die Cloud führen wollen. Sie bescheinigen IT-Fachleuten breite und fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten zu den diversen Microsoft-Lösungen. Der Microsoft Certified
Solutions Master (MCSM) ist die ultimative Expertenzertifizierung für die erfahrensten MCSEs.
4
4.07
Microsoft
5
Dauer
Preis in €
5 Tage
2090,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2090,00
zzgl. MwSt.
Oracle
MOC20410: Installing and Configuring Windows Server 2012
Dieses Seminar ist Teil 1 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln,
um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Kurs konzentriert sich auf die Kernfunktionen der Implementierung und Konfiguration wie Active Directory, Netzwerk-Services und Hyper-V-Konfiguration.
4.08
Seminare
Termine: 29.06. – 3.07.15 / 10.08. – 14.08.15 / 2.11. – 6.11.15
MOC20411: Administering Windows Server 2012
Dieses Seminar ist Teil 2 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln,
um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Schwerpunkt des Kurses ist die erweiterte Bereitstellung von
Windows Server 2012-Diensten und -Infrastruktur, um eine domänenbasierte Windows Server
2012 Netzwerkumgebung zu verwalten und zu warten.
Durchgeführt von ExperTeach als
Oracle Authorized Education Reseller in
Kooperation mit ScanPlus.
Ausführliche Informationen und weitere
Termine und Veranstaltungsorte finden Sie
jederzeit unter schulungen.scanplus.de
Termine: 18.05. – 22.05.15 / 24.08. – 28.08.15 / 16.11. – 20.11.15
4.09
MOC20412: Configuring Advanced Windows Server 2012 Services
Dieses Seminar ist Teil 3 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln,
um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Schwerpunkt des Kurses sind fortgeschrittene Konfigurationen und Aufgaben, die man für das Bereitstellen, Verwalten und Pflegen einer Windows Server
2012-Infrastruktur benötigt.
5 Tage
2090,00
zzgl. MwSt.
Dauer
5.01
4.10
MOC20462: Administering Microsoft SQL Server Databases
Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern das für die Administration und Wartung von SQL Server
2014-Datenbanken benötigte Wissen. Die Themen reichen von der physikalischen Struktur der
Datenbank über Installation und Konfiguration bis zu Backup und Recovery. Sicherheitsaspekte
kommen ebenfalls zur Sprache.
Oracle Database 11g: Administration Workshop I DBA Release 2
Dieser Kurs bietet Ihnen eine Einführung in die grundlegende Datenbank-Administration. Sie
erhalten ein konzeptionelles Verständnis der Oracle-Datenbank-Architektur und deren Komponenten. Sie erfahren, wie Sie Oracle installieren und Datenbanken erstellen. Performance-Monitoring, Datenbank-Sicherheit, Benutzer-Management und Backup / Recovery-Techniken werden
ebenso thematisiert und mit praktischen Übungen ergänzt. Dieser Kurs bereitet Sie auf die entsprechende Oracle Certified Associate-Prüfung vor.
Termine: 15.06. – 19.06.15 / 14.09. – 18.09.15 / 14.12. – 18.12.15
5 Tage
2350,00
zzgl. MwSt.
Preis in €
5 Tage
3275,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
3275,00
zzgl. MwSt.
5 Tage
2210,00
zzgl. MwSt.
Termine: 18.05. – 22.05.15 / 6.07. – 10.07.15 / 10.08. – 14.08.15
5.02
Oracle Database 11g: Administration Workshop II Release 2
Termine: 10.05. – 15.05.2015 / 8.06. – 12.06.2015 / 3.08. – 7.08.2015 / 23.11. – 27.11.2015
4.11
Aufbauend auf Workshop I wird ein tieferes Oracle Know-how, vor allem im Bereich Backup
und Recovery vermittelt. Sie vertiefen die Grundlagen des Datenbank-Monitorings und -Tunings
und erhalten eine Einführung in den Enterprise Manager und den RMAN mit Praxistipps zu
Troubleshooting von Oracle Datenbanken.
MOC10135: Configuring, Managing and
Troubleshooting Microsoft Exchange Server 2010
Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Wissen, um den Microsoft Exchange Server 2010 für eine Messaging-Umgebung konfigurieren, managen und optimieren zu können. Der Kurs bereitet auf das
Examen 70-662 vor, welches zum MCTS Microsoft Exchange Server 2010, Configuring führt.
5 Tage
2090,00
zzgl. MwSt.
Termin: 27.07. – 31.07.15
5.03
MySQL for Database Administrators
Termine: 10.08. – 14.08.15 / 9.11. – 13.11.15
4.12
Dies ist der Grundkurs für Datenbank-Administratoren und Entwickler, die die leistungsstarke
MySQL-Datenbank verwenden möchten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Benutzer- und
Ressourcenverwaltung und Sicherheit organisieren.
Zudem werden Ihnen neue MySQL 5.0-Features wie die Erstellung und Verwendung von
Stored Procedures, Trigger und Views vorgestellt.
MOC10233: Designing and Deploying Messaging Solutions
with Microsoft Exchange Server 2010
Dieser Kurs vermittelt Know-how für die Entwicklung und den Einsatz von Messaging-Lösungen
mit Microsoft Exchange Server 2010. Weitere Inhalte sind Planung, Umsetzung und Implementierung unter der Berücksichtigung der verschiedenen Server-Rollen des Exchange Server 2010.
Abgerundet wird der Kurs mit den Themen Messaging-Sicherheit, Policies, Compliance, Hochverfügbarkeit und Wiederherstellungs-Szenarien sowie die Fehlerbehandlung und die Integration
von vorhergehenden Versionen und anderen Messaging-Lösungen.
5 Tage
2090,00
zzgl. MwSt.
Termin: 4.05. – 8.05.15
Termin: 8.06. – 12.06.15
52
Magazin
Magazin
53
Linux
6
6.04
Ausführliche Informationen
und weitere Termine und
Veranstaltungsorte finden
Sie jederzeit unter:
schulungen.scanplus.de
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Termin: Auf Anfrage
6.06
Linux-Administration I
Aufbauend auf dem Kurs Linux-Grundlagen gibt dieser Kurs eine Einführung in die grundlegende Administration freistehender Linux-Systeme. Neben der Planung und Installation von LinuxSystemen deckt er die Verwaltung von Softwarepaketen ab und erklärt Themen für Fortgeschrittene wie den Umgang mit Prozessen, mit Dateisystemen, Platten-Quotas, USB, Benutzer- und
Gruppenkonten. Zusammen mit den "Linux-Grundlagen" deckt dieser Kurs den Stoff der LPI-Prüfung 101 ab.
1395,00
zzgl. MwSt.
Linux Systemanpassungen
Eine der Stärken von Linux ist die Leichtigkeit, mit der das System an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann. Linux ist das Betriebssystem mit der umfangreichsten HardwareUnterstützung und läuft auf Systemen vom MP3-Player bis zum größten Großrechner. Dieser Kurs
führt in die Konfiguration des Linux-Kernels ein und erklärt, wie man den Startvorgang eines LinuxSystems an besondere Bedürfnisse adaptieren kann. Ferner erklärt er das Übersetzen von Programmen aus dem Quellcode und das Erstellen von fertigen Softwarepaketen mit Debian-Werkzeugen
und RPM. Zusammen mit den Kursen Linux Storage und Dateisysteme sowie Linux-Netzadministration bereitet er auf die Prüfung LPI 201 vor.
Termine: 26.05. – 28.05.15 / 9.11. – 11.11.15
6.02
3 Tage
Preis in €
Linux-Grundlagen
Dieser Kurs bietet einen strukturierten Einstieg in den Umgang mit dem Linux-Betriebssystem und
richtet sich an Benutzer genauso wie an künftige Administratoren. Er stellt die Linux-Shell und
die wichtigsten Kommandozeilen-Werkzeuge vor, erklärt den Aufbau des Linux-Dateisystems und
die Grundlagen der Dateiverwaltung.
Preis in €
Termin: 30.11. – 02.12.15
6.05
6.01
Dauer
Linux für Fortgeschrittene: Der Linux-Werkzeugkasten
Aufbauend auf dem Kurs Linux-Grundlagen vertieft dieser Kurs die Kenntnisse, die engagierten
Linux-Anwendern und -Administratoren die Anpassung des Systems an ihre Bedürfnisse
ermöglichen. Dies umfasst insbesondere die Benutzung der Shell und das Anpassen und Erstellen
einfacher, praxisorientierter Shell-Skripte sowie den Umgang mit SQL-Datenbanken. Ferner
beschreibt dieser Kurs die Möglichkeiten von Linux zur zeitgesteuerten Ausführung von Programmen und zur Anpassung des Systems an Sprachen außer Englisch und die Gepflogenheiten
verschiedener Länder. Abgerundet wird der Inhalt durch die Administration des X11-Systems sowie
eine kurze Diskussion der Hilfen, die Linux für Behinderte anbietet. Der Kurs bereitet zusammen mit
Linux-Administration II auf die Prüfung LPI 102 vor.
Durchgeführt von ExperTeach
in Kooperation mit ScanPlus.
Dauer
Linux
Seminare
6
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Linux Storage und Dateisysteme
Linux bietet eine Vielzahl von verschiedenen Dateisystemen für unterschiedliche Anforderungen,
vom Embedded-System mit Flash-Speicher bis zum Server mit RAID-System im Petabyte-Bereich.
In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über die gängigen Linux-Dateisysteme, ihre Einrichtung
und Verwaltung, ihre Stärken und Schwächen und werden auch vertraut mit Konzepten wie
Logical Volume Management und RAID unter Linux. Eine Einführung in Backup-Konzepte und
-Lösungen rundet den Kursumfang ab. Der Kurs bereitet zusammen mit den Kursen Linux- Systemanpassungen und Linux-Netzadministration auf die Prüfung LPI 201 vor.
Termine: 15.06. – 17.06.15 / 23.11. – 25.11.15
Termin: Auf Anfrage
6.03
Linux-Administration II – Linux im Netz
Dieser Kurs baut auf Linux-Administration I und Linux für Fortgeschrittene auf und vermittelt
vertiefte Kenntnisse über die Administration von Linux-Systemen. Im Vordergrund stehen neben
der Administration der Systemzeit und der Protokolldienste vor allem die Einbindung eines LinuxRechners als Client in ein bestehendes lokales Netz und die Grundzüge der Rechnersicherheit.
Zusammen mit den Kursen Linux-Administration I und Linux für Fortgeschrittene deckt dieser
Kurs den Stoff der LPI-Prüfung 102 ab.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Termin: 14.12. – 16.12.15
54
Magazin
Magazin
55
Linux
6
6.10
Linux
6.07
Dauer
Preis in €
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Preis in €
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
2 Tage
795,00
zzgl. MwSt.
2 Tage
795,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
Linux als Mail Server
In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie auf der Basis von Linux und Postfix sichere und effiziente
Mailserver implementieren. Konfigurationsmöglichkeiten für unterschiedlichste Anforderungen vom
Client werden diskutiert. Dazu gehören natürlich auch die modernsten Techniken zur Abwehr von
Spam und Viren sowie die Konfiguration und der Betrieb von POP3- und IMAP-Servern und
Mailinglisten. Der Kurs bereitet zusammen mit den Kursen Linux Infrastrukturdienste, Linux als
Web- und FTP-Server und Linux-Sicherheit auf die Prüfung LPI 202 vor. Termine: auf Anfrage
6.11
Dauer
Linux-Sicherheit
Dieser Kurs ist es ein unverzichtbarer Baustein im Aufbau sicherer Gesamtsysteme. Dieser Kurs
vermittelt fundiertes Wissen über den Einsatz verschiedener Sicherheitstechniken auf der Basis von
Linux, etwa die Konfiguration und den Betrieb von Linux-Systemen als Firewalls und Router oder
die Secure Shell. Ferner geht er im Detail auf Techniken ein, mit denen Sie Linux-Systeme selbst
sichern können, die zum Beispiel als Web- oder Mailserver fungieren. Sie lernen außerdem die
Grundzüge des Umgangs mit Einbruchs-Erkennungssystemen wie Snort und Sicherheitsscannern
wie OpenVAS.
Termin: auf Anfrage
Linux-Netzadministration
Aufbauend auf den Inhalten des Kurses Linux-Administration II - Linux im Netz erweitert dieser
Kurs Ihre Kenntnisse über die Konfiguration und den Betrieb Linux-basierter Netze und die Integration von Linux-Rechnern in ein bestehendes lokales oder Weitverkehrsnetz. Sie lernen, wie Sie
Linux-Rechner für WLANs konfigurieren und mit leistungsfähigen Werkzeugen Fehlerquellen im
Netz identifizieren und Probleme beheben. Ferner erhalten Sie eine solide Grundlage in der Konfiguration und Verwaltung Linux-basierter DNS-Server und im Einsatz von virtuellen privaten Netzen
auf der Basis von OpenVPN. Zusammen mit den Kursen Linux Systemanpassungen und Linux Storage und Dateisysteme bereitet der Kurs auf die Prüfung LPI 201 vor.
6.12
LPI-101-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung
Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-101-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich
abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Lücken gestopft. Durch eine Testprüfung erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material.
Termin: 14.09. – 15.09.15 in Frankfurt
Termin: 31.08. – 2.09.15 in Frankfurt
6.13
6.08
Linux Infrastrukturdienste
Linux-Systeme spielen durch ihre Stabilität, Leistung, Flexibilität und günstige Kostenstruktur eine
sehr wichtige Rolle als Server in lokalen Netzen und sind auch aus heterogenen Umgebungen nicht
mehr wegzudenken. Dieser Kurs erweitert die in Linux-Netzadministration vermittelten Kompetenzen um Wissen über die Konfiguration und den Betrieb von Basisdiensten für Unternehmensnetze
wie DHCP, PAM und LDAP und liefert damit nicht nur das Fundament für den professionellen Einsatz von Linux in der Praxis, sondern legt auch Grundlagen für fortgeschrittene Zertifizierungen wie
LPIC-3. Ferner gibt er einen Einstieg in die Konfiguration von Linux als Server für andere Linux-und
Unix-Systeme mit NFS und als Server in einer Windows-Umgebung mit Samba. Der Kurs bereitet
zusammen mit den Kursen Linux als Web- und FTP-Server, Linux als Mail Server und Linux-Sicherheit auf die Prüfung LPI 202 vor.
3 Tage
LPI-102-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung
Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-102-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich
abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden Prüfungsrelevant wiederholt. Durch eine Testprüfung
erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material.
1395,00
zzgl. MwSt.
Termin: 16.09. – 17.09.15 in Frankfurt
6.14
LPI-201-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung
Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-201-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich
abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Lücken gestopft. Durch eine
Testprüfung erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material.
Termin: auf Anfrage
Termin: 2.11. – 4.11.15 in Frankfurt
6.09
Linux als Web- und FTP-Server
Für Web-Server ist Linux seit langem das Betriebssystem der Wahl, und Apache ist bei weitem die
beliebteste Web-Server-Software der Welt. In diesem Kurs lernen Sie Apache unter Linux zu konfigurieren, an Ihre Anforderungen anzupassen und zu verwalten. Auch der Betrieb „sicherer“ WebPräsenzen mit SSL wird nicht ausgespart. Außerdem lernen Sie, einen Proxy-Server auf der Basis
von Squid einzurichten und zu betreiben. Abgerundet wird der Inhalt durch Informationen über FTP
und FTP-Server unter Linux.
Termin: auf Anfrage
3 Tage
1395,00
zzgl. MwSt.
6.15
LPI-202-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung
Die LPI-Zertifizierung LPIC-2 ist mit dem Bestehen der LPI-201- und LPI-202-Prüfung verbunden.
Dieser Workshop ist für die konzentrierte Vorbereitung auf die LPI-202-Prüfung gedacht. Die
Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Schwächen behoben. Über einen Test wird die
Prüfungssituation nachgebildet und eine Rückmeldung gegeben, ob das vorhandene Wissen zum
Bestehen der Prüfung ausreicht. So haben Sie haben am Ende einen Überblick darüber, wo noch
Wissenslücken zum Bestehen der Prüfung geschlossen werden müssen.
Termin: 16.11. – 18.11.15 in Frankfurt
56
Magazin
Magazin
57
Seminare
6
Preise und Rechnung
7
IT-Management
Was sie sonst noch
wissen sollten!
Durchgeführt von Maxpert als
akkreditierte Trainings Organisation (ATO) in Kooperation
mit ExperTeach und ScanPlus.
Ausführliche Informationen
und weitere Termine und
Veranstaltungsorte finden
Sie jederzeit unter:
schulungen.scanplus.de
Dauer
7.01
Preis in €
ITIL® Foundation.
Im 3-tägigen Foundation-Training erhalten die Teilnehmer anhand von Diskussionen und Übungen
einen umfassenden Einblick in die verwendete Terminologie, die Prozesse und Funktionen sowie
die im ITIL (IT Infrastructure Library)-Framework beschriebenen Rollen. Zudem lernen Sie das in den
fünf ITIL-Kernbüchern beschriebene Grundprinzip des Service Lifecycles kennen und werden optimal auf die Prüfung zum ITIL Foundation Certificate in IT Service Management vorbereitet. Die Prüfung kann am Ende des letzten Kurstags absolviert werden (Prüfungsgebühr 165,00 € nicht im
Preis enthalten).
3 Tage
895,00
zzgl. MwSt.
Leistungen
In Preisen für offene Seminare sind
die Bereitstellung der erforderlichen Schulungsumgebung für die
Dauer des Seminars, die Vermittlung der Trainingsinhalte gemäß
Seminarbeschreibung, die Seminarunterlagen (wenn nicht anders
angegeben) sowie ein persönliches
Teilnahmezertifikat enthalten. In
den Pausen stehen Ihnen Kaffee,
Tee und Erfrischungsgetränke
kostenlos zur Verfügung. Zum Mittagessen laden wir Sie gerne ein.
Die Leistungen bei Firmentrainings
und individuellen Seminaren richten sich nach den jeweiligen vertraglichen Vereinbarungen zwischen ScanPlus und dem Kunden.
Seminarzeiten
Wenn nicht anders in der Auftragsbestätigung angegeben, finden
unsere Seminare von 9 bis 16 Uhr
statt.
ITIL® is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries.
Termine: 27.05. – 29.05.15 / 29.07. – 31.07.15 / 30.09. – 2.10.15
7.02
PRINCE2® Foundation FastTrack
Die Teilnehmer lernen in zwei Tagen die theoretischen Grundlagen der PRINCE2-Projektmanagement-Methode auf Foundation-Level und werden zielgerichtet auf die Prüfung am Ende des 2.
Schulungstages vorbereitet. Die akkreditierte Schulung entspricht den Anforderungen des Lehrplans der APMG (Official Accreditor von PRINCE2). Der FastTrack ist geeignet für Teilnehmer, die
bereits Projekterfahrung sammeln konnten oder ihre Kenntnisse über andere Frameworks wie
PMBoK/PMI oder IPMA/GPM um die Management-Methoden von PRINCE2 ergänzen wollen (Prüfungsgebühr 165,00 € nicht im Preis enthalten).
PRINCE2® is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce
in the United Kingdom and other countries.
Termine: 1.06. – 2.06.15 / 17.08. – 18.08.15 / 14.09. – 15.09.15
58
Magazin
2 Tage
790,00
zzgl. MwSt.
Preise und Rechnung
Unsere Seminarpreise verstehen
sich pro Teilnehmer, zuzüglich dem
aktuell gültigen Mehrwertsteuersatz von 19%, falls nicht anders
angegeben.
Firmenseminare und individuelle
Seminare bieten wir Ihnen gerne
gesondert an.
Die Rechnungsstellung an Sie
erfolgt zu Beginn des Seminars. Die
in den Rechnungen ausgewiesenen
Preise sind ohne Abzug innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
zu begleichen.
Absage / Storno durch Kunden
Mit unserer schriftlichen Bestätigung ist Ihr Seminartermin verbindlich gebucht.
Bei Verhinderung können Sie bis zu
10 Werktage vor Seminarbeginn
kostenfrei umbuchen oder stornieren. Eine spätere Umbuchung ist
nur gegen Zahlung der Seminargebühr möglich. Sie erhalten einen
Gutschein in Höhe der Seminargebühr, den Sie innerhalb von 12
Monaten für alle ScanPlus-Seminare einlösen können. Kunden sind
berechtigt, einen Ersatzteilnehmer
zu benennen.
Salvatorische Klausel /
Gerichtsstand
Sollte eine dieser Bestimmungen
unwirksam sein oder werden, so
wird davon die Wirksamkeit der
übrigen Bestimmungen nicht
berührt. Anstelle der unwirksamen
Bestimmung soll eine Bestimmung
treten, die dem wirtschaftlichen
Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Soweit
der Kunde Kaufmann ist, sind Erfüllungsort und Gerichtsstand der Sitz
der ScanPlus GmbH in Ulm.
Terminverschiebung /
Absage durch ScanPlus
ScanPlus behält sich Terminverschiebungen oder Absagen aus
unvorhersehbaren Gründen wie
Erkrankung des Dozenten oder
Nichterreichen der vorgesehenen
Mindestteilnehmerzahl vor. Sollte
dies notwendig werden, gibt ScanPlus dies frühestmöglich bekannt.
Es steht dem Kunden frei, an einem
von ScanPlus angebotenen Alternativtermin teilzunehmen oder von
der Teilnahme Abstand zu nehmen.
Reservierung und Buchung
Platzreservierungen sind für beide Seiten unverbindlich. Sie können
Seminare bei ScanPlus unter Anerkennung der Ihnen vorliegenden
allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.scanplus.de/agb)
• formlos per E-Mail an
[email protected]
• per Internet unter
www.schulungen.scanplus.de
• sowie per Telefon (0731) 92013-0
oder Fax (0731) 92013-290 buchen.
Ein verbindlicher Vertrag kommt mit unserer schriftlichen Bestätigung zustande, die wir Ihnen per Post, Fax oder E-Mail zusenden.
Bitte beachten Sie vor der Buchung die Angaben zu Zielgruppen,
Vorkenntnissen und Qualifikationen, die Sie in den ausführlichen
Seminarbeschreibungen unter www.schulungen.scanplus.de
einsehen können.
Magazin
59
udis gGmbH – Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit
Dauer
U01
Preis in €
Grundlagen der EDV für Datenschutzbeauftragte
Das hier angebotene Seminar bietet einen Einstieg in die moderne EDV unter den Aspekten des
Datenschutzes. Weiterhin dient es als Vorbereitungsseminar für die „Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten nach dem Ulmer Modell”.
U04
2 Tage
Voraussetzungen:
EDV-Anwenderkenntnisse
Termine: 15.09. – 16.09.2015 / 27.10. – 28.10.2015
Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
U02
2 halbe Tage
16 Tage
3100,00
(in 3 Seminarblöcken
+ Prüfung)
Themen: Einführung IT-Sicherheit, Netzsicherheit, Safety und Verlässlichkeit, Datenschutz und ITRecht, Berufsbild des IT-Sicherheitsbeauftragten, Praxis der IT-Sicherheit, Kryptographie, Sicherheitsmanagement, Autorisierung und Zugriffskontrolle, Sicherheit von Web-Anwendungen, Sicherheit von und in Betriebssystemen, Härtung von Betriebssystemen, Sicherheitsmanagement, Schutz
geistiger Rechte.
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Regensburg und Hamburg
Betriebswirtschaft für Datenschutzbeauftragte
Datenschützer sollten Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft haben, weil die Einschätzung, ob der
Einsatz der Mittel für den Datenschutz noch verhältnismäßig ist, nicht alleine dem verantwortlichen
Management und deren Zwängen überlassen werden sollte. Danach stärken betriebswirtschaftliche Kenntnisse nicht zuletzt auch die Unabhängigkeit von Datenschutzbeauftragten im Sinne von
§ 4f Abs. 3 und der EG-Datenschutzrichtlinie.
Preis in €
Ausbildung zu fachkundigen IT-Sicherheitsbeauftragten
IT-Sicherheitsbeauftragte benötigen Fachwissen zur Definition und Durchsetzung organisatorischer,
personeller und insbesondere technischer Maßnahmen zur Sicherung der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur eines Unternehmens, der IT-Abteilung oder eines Rechenzentrums.
Im Anschluss an das Seminar findet eine dreistündige Fachkundeprüfung statt. Bei erfolgreicher
Teilnahme an dieser Prüfung stellen die Universitäten Regensburg und Hamburg und udis ein
gemeinsames Zeugnis als „Geprüfter, fachkundiger IT-Sicherheitsbeauftragter (IT-Security Manager)“ bzw. „Geprüfte, fachkundige IT-Sicherheitsbeauftragte (IT-Security Manager)“ aus.
Die erste Seminarwoche findet in Ulm statt, die zweite an der Universität Regensburg
und die dritte Woche an der Universität Hamburg.
780,00
Dauer
Seminare
LinuxgGmbH – Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit
udis
390,00
19.10. – 24.10.2015 Ulmer Woche
07.12. – 12.12.2015 Regensburger Woche
U03
Termine: 07.05. – 08.05.2015 / 25.06. – 26.06.2015 / 19.11. – 20.11.2015 / 14.01. – 15.01.2016
11.01. – 15.01.2016 Hamburger Woche
Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
Ausbildung zu zertifizierten, fachkundigen Datenschutzbeauftragten
nach dem Ulmer Modell
Diese Reihe bildet Sie zu zertifizierten, fachkundigen Datenschutzbeauftragten nach dem Ulmer
Modell aus. Jeder Betrieb, der personenbezogene Daten automatisch verarbeitet (z.B. Lohnbuchhaltung mit Personalcomputer) und hierbei zehn Personen oder mehr ständig beschäftigt, hat einen
Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Das Gesetz verlangt von ihm die zur Erfüllung seiner Aufgaben erforderliche Fachkunde und Zuverlässigkeit. Für bestimmte Stellen des Bundes und zunehmend auch für öffentliche Stellen in den Bundesländern wird ebenfalls die Bestellung eines/r
Datenschutzbeauftragten verlangt.
U05
16 Tage
Videoüberwachung
Gesellschaftliche Erwartungen, individuelle Befürchtungen, aktuelle Technik und rechtliche Grenzen.
1. Tag: Einführung / Technik der Videoüberwachung anhand von aktuellen Beispielen
2. Tag: Rechtsvorschriften / Technikfolgenabschätzung / Ausblick
3600,00
(in 3
Seminarblöcken
+ Prüfung)
2 Tage
850,00
1 Tag
390,00
1 Tag
390,00
Termin: 21.10. – 22.10.2015
Es fällt keine Mehrwertsteuer an. Weitere Infos auf www.udis.de
U06
Datenschutzbeauftragte müssen die Vorschriften der Datenschutzgesetzgebung des Bundes und
der Länder und alle anderen, den Datenschutz betreffende Rechtsvorschriften anwenden können,
sowie über ausreichende Kenntnisse in der Datenverarbeitung und der betrieblichen Organisation
verfügen.
Texte zum Datenschutz professionell erstellen
Als Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragte korrespondieren Sie per E-Mail, halten Präsentationen und erstellen Richtlinien, Konzepte, Dokumentationen und Stellungnahmen. Ihre Arbeit
mündet meist in Texte, die den sichtbaren und bleibenden Teil Ihrer Arbeit ausmachen. Nur professionelle Texte vermitteln den Inhalt in angemessener Weise.
Nach Abschluss des Seminars findet in der Datenverarbeitung eine schriftliche Prüfung statt. Wer
alle Prüfungsleistungen erbracht hat, erhält ein Zeugnis, in welchem die vom Gesetz geforderte
Fachkunde als Datenschutzbeauftragte(r) bescheinigt wird. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
des Seminars erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
In diesem Seminar lernen Sie, wirksame Texte zu schreiben und Zeit zu sparen. Damit verleihen Sie
sich und dem Datenschutz bzw. der IT-Sicherheit mehr Geltung.
Termine: Auf Anfrage / Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
Themen:
Informationstechnik und Persönlichkeitsrecht
Datenschutzrecht
IT-Sicherheit
Praxis des Datenschutzes
Termine: 21.09. – 26.09.2015, 19.10. – 23.10.2015, 16.11. – 21.11.2015
09.11. – 14.11.2015, 07.12. – 11.12.2015, 11.01. – 16.01.2016
Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
U07
Aktuelle Problemlösungen zum Schutz der Privatsphäre
Angesichts der vermuteten totalen Überwachung durch die Geheimdienste stellt sich die Frage, ob
man der Situation wirklich restlos ausgeliefert ist. Das Seminar will zeigen, dass man durchaus
Möglichkeiten hat, etwas für den Schutz seiner Privatsphäre zu tun.
Termine: 09.05.2015 / 24.10.2015 / 12.12.2015
Es fällt keine Mehrwertsteuer an.
60
Magazin
Magazin
61
www.scanplus.de/wissenswert
Impressum/Anfahrt
Erneut
Testsieger
Ihr Weg zu uns
Mit dem Auto von der A8
Von der A8 kommend, nehmen Sie
die Ausfahrt Ulm-West Richtung
Friedrichshafen, Ulm, B10. Folgen
Sie der B10 für ca. 4 km und verlassen Sie diese an der Ausfahrt Universität / Wissenschaftsstadt, auf
den Berliner Ring. Nach weiteren 3
km fahren Sie links in den Science
Park II, Wilhelm-Runge-Straße ein
und biegen gleich erneut links in
die Lise-Meitner-Straße ab. Nach
ca. 100 m finden Sie auf der linken
Seite die Firma ScanPlus.
Mit dem Auto von der A7
Verlassen Sie die A7 am Autobahndreieck (122) Hittistetten in Richtung Neu-Ulm, Ulm, Senden, B28
und folgen Sie der Straße für ca. 11
km. Bleiben Sie für weitere 5 km
auf der B28 / B10 und durchqueren
Sie Ulm. Verlassen Sie die B10 nach
dem Tunnel an der Ausfahrt
Universität / Wissenschaftsstadt /
Jungingen Richtung Universität /
Wissenschaftsstadt auf den Berliner Ring. Nach weiteren 3 km fahren Sie links in den Science Park II,
Wilhelm-Runge-Straße ein und biegen gleich erneut links in die Lise-
Meitner-Straße ab. Nach ca. 100 m
finden Sie auf der linken Seite die
Firma ScanPlus.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab Ulm Hbf fahren Sie mit dem Bus
der Linie 5 bis zur Haltestelle LiseMeitner-Straße. Von der Haltestelle
Lise-Meitner-Straße ist es ein Fußweg von etwa 10 Minuten bis zur
Firma ScanPlus.
Hotelempfehlungen
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage mit der Anmeldebestätigung
eine Hotelliste der Region zu.
Es lohnt sich, Kunde unserer
Sparkasse zu sein.
Das Firmengebäude der ScanPlus GmbH in der Lise-Meitner-Straße 5-7
Redaktion
Autoren
Fotografie
Gestaltung
Auflage
Druck
Herausgeber
62
Magazin
Udo Eberl
Martin Becker, Caroline Hensiek (Dreisechsnull), Markus Piendl,
Jürgen Hoppe, Markus Bretz, Frauke Seelemann
nicht gekennzeichnete Artikel: Udo Eberl
Dieter Hirt, Udo Eberl, Jörg Wendland, Eric Remann, VMware,
Reinhard Sigle, Alexander Rapp, Benjamin Weber
Martina Kübrich
3000
DATADRUCK, Nersingen
ScanPlus GmbH
Lise-Meitner-Straße 5-7
89081 Ulm
Tel.: 0731-92013-0
[email protected]
www.scanplus.de/wissenswert
Impressum
Die Zufriedenheit sowie eine an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtete Beratung stehen
bei uns stets im Mittelpunkt einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Wir beraten Sie umfassend in
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Generationen- und Immobilienmanagement. Testen Sie uns – es lohnt sich für Sie!
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