01 02 15 :wissenswert Das Magazin Rein in die Cloud: Nutzer spüren deutlich den Wettbewerbsvorteil S. 6 Sicher ist sicher: Backup to the Cloud war großes CeBIT-Thema S. 8 VMware: Interview mit Simone Frömming S. 12 Tempton: Personaldienstleister aus Leidenschaft S. 16 Ausbildung: Azubi-Academy mit Modellcharakter S. 20 Secure-Lösungen: Mit ICT auf der sicheren Seite S. 24 Schulungstermine von Mai 2015 bis Oktober 2015 Mehr im Blick Inhalt Sie möchten, dass Ihre Ideen schneller ans Ziel kommen. Wir unterstützen Sie mit Asset Finance und Asset Services. Ob Maschine, Fuhrpark oder IT: Um erfolgreich zu investieren, brauchen Sie einen Asset-FinancePartner, der Ihr Vorhaben in allen Dimensionen erfasst. Einen, der Ihnen nicht nur vielfältige Finanzierungslösungen anbietet, sondern Sie auch mit umfassenden Services dabei unterstützt, sich ganz auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Sprechen Sie mit uns, denn genau hierin sind wir stark: mehr-im-blick.com Editorial 5 Die Cloud als Wettbewerbsvorteil 6 „Klassenfahrt“ zur CeBIT 11 VMware: Die Virtualisierungsspezialisten 12 Tempton - die Personaldienstleister 16 Azubi-Academy mit Modellcharakter 20 IT-Erkundungswoche für Mädchen 22 Sicherheitslösungen im ICT-Format 24 Glosse: Der glückliche Duser 26 Höhenflug der ScanPlus Baskets 28 Michael Grudziecki malt „Sea Forts“ 32 Starkes Künstler-Doppel: Sigle/von der Heydt 34 Inhalt Schulungen 37 Schulungen / Seminare 38 Anfahrt / Impressum 66 Gehen Sie auf Erlebnisjagd. Editorial Bei einer Probefahrt im neuen CLA Shooting Brake. Groß. Stadt. Jäger. • Die perfekte Kombination aus sportlich-progressivem Design und einem großzügigen Raumangebot. • Hervorragende Aerodynamik sorgt für einen besonders niedrigen cw-Wert von 0,261. • Permanenter Allradantrieb 4MATIC2 für bestmögliche Dynamik, Traktion und Sicherheit. Geschätzte Leserinnen und Leser, bei der Lektüre unseres aktuellen Magazins werden sie um in diesem Jahr geradezu inflationär verwendete Begrifflichkeiten wie Industrie 4.0 oder digitale Transformation nicht herumkommen. Dabei haben wir ein Buzzword wie Big Data noch nicht einmal so eingegrenzt und zu Ende gedacht, dass es richtig greifbar geworden wäre. Mit immer neuen Wortschöpfungen ist man gerade in der IT immer schnell bei der Hand. Mit heißer Luft gefüllte Ballons sind so genauso geplatzt wie hoch geflogen. Aber wer weiß wie es um die Erfolgsgeschichte der Cloud bestellt wäre, würde sie noch immer Grid- oder Utility-Computing heißen. Also ist grundsätzlich gegen griffige Worte und Definitionen nichts zu sagen. Jetzt Probe fahren. Telefon: 0731 700-1800. Geradezu erstaunlich ist allerdings, welche Hoffnungen mit Industrie 4.0 verbunden sind. Sie werden es ja selbst bereits gespürt haben: Hier geht es nicht um eine rein intellektuelle Wahrnehmung und Bewertung einer möglichen technisch-digitalen Entwicklung, sondern vielmehr um ein emotionales Phänomen. Sie ist wieder da, die herrliche Wirtschaftswunderzeit. Man möchte Gänsehaut bekommen, so gut fühlt sich das an. Ganz ohne Frage: Industrie 4.0 ist das Wortgebilde der Stunde, hat das Zeug zum Stimmungswandler. Ideale Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, eierlegende Wollmilchmelkmaschine für Industrie und IT gleichermaßen. Eigentlich so großartig, dass es sich bereits wie 5.0 anfühlt. In industriellen Branchen wie dem Automobil- und dem Maschinenbau, der chemischen Industrie oder der Elektrotechnik hat Industrie 4.0 längst Einzug gehalten, in anderen Branchen wägt man nötige Investitionskosten und geringer ausfallende Produktionskosten noch gegeneinander ab. Die Automatisierung wird kommen, ob einem die Arbeitsroboter bei Dienstbeginn sanft die Hand schütteln oder nicht. Und davon, dass die Vernetzung und Digitalisierung von Fabriken zu einem wichtigen Wachstumstreiber werden kann, sind Experten, Politiker und Wirtschaftsfunktionäre gleichermaßen überzeugt. Menschenlos, da ist man sich ebenso sicher, soll es selbst in den digitalsten Zukunftsträumen nicht funktionieren. Da wir in mehreren aktuellen Publikationen zum Thema erfahren durften, dass der Königsweg der digitalen Transformation bisher noch nicht ausgemacht ist, davon bald mehr in diesem Magazin. Bis dahin werden wir uns, getragen vom euphorischen Rückenwind des technologischen Wandels im Wirtschaftswunderland, in ungeahnte Artikulationshöhen katapultieren lassen. Schließlich muss man sich auch als Texter transformieren, um am Markt konkurrenzfähig bleiben zu können. Doch keine Angst: Spätestens beim Editorial 5.0 wird die Autokorrektur bereits einsetzen, da ist am mobilen Arbeitsplatz noch kein Buchstabe in die Tastatur getippt worden. Alles nur eine Frage der Zeit. Noch mehr über ScanPlus, unsere Partner, Kunden, Mitarbeiter sowie unsere sportiven wie auch kulturellen Aktivitäten erfahren sie auf den folgenden Seiten. Ihnen jede Menge Lesespaß wünschend Udo Eberl, Marketingleiter ScanPlus Ihr Udo Eberl 1 Stand: März 2015. 2Optional. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Niederlassung Ulm/Neu-Ulm Von-Liebig-Straße 10, 89231 Neu-Ulm, Telefon: 0731 700-0, www.mercedes-benz-ulm.de Magazin 5 Cloud Computing Cloud Computing Jetzt aber rein in die Cloud Zudem ist die Geschwindigkeit in vielen Prozessen derart hoch geworden, dass es ohne die Cloud als Supporter gar nicht mehr funktionieren würde.“ Beim Thema Skalierbarkeit sind die Managed IT-Services der Deutschen Telekom aus der Wolke nahezu unschlagbar. Auf Knopfdruck kann beispielsweise in Branchen, die im Weihnachtsgeschäft oder im Sommer deutlich mehr Server-Kapazitäten benötigen, das notwendige Plus an Rechenpower bereitgestellt werden. Es ist also nicht mehr nötig, das gesamte Jahr über Server-Kapazitäten vorhalten zu müssen, die über weite Strecken ungenutzt bleiben. Standards setzen Noch immer schreckt so manch ein mittelständischer Unternehmer davor zurück, seine geschäftlichen Daten aus dem Haus zu geben. Doch alle Vorzeichen stehen für 2015 auf Cloud und das Portfolio der Managed IT-Services, das die Deutsche Telekom powered by ScanPlus anbietet, hat sich längst zum Renner und zum Wettbewerbsvorteil für die Nutzer entwickelt. 6 Magazin Der Digitalverband BITKOM hat es jüngst verkündet: 2014 haben in Deutschland 44 Prozent aller Unternehmen die Cloud eingesetzt. „Cloud Computing hat sich zu einer der zentralen Technologien der digitalen Welt entwickelt“, erklärte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg bei der Vorstellung des „Cloud-Monitors 2015“. „Cloud-Services machen Unternehmen flexibler, mobiler und effizienter. Darüber hinaus können sie einen wichtigen Beitrag zur IT-Sicherheit leisten.“ Der Umfrage zufolge setzen 70 Prozent der Unternehmen ab 500 Mitarbeitern Cloud Computing ein, bei kleineren Betrieben mit 20 bis 99 Beschäftigten liegt der Anteil bereits bei 41 Prozent. „Wir wollen Betriebe und Unternehmen stärker an die Hand nehmen und ihnen die Berührungsangst vor aufwändigen IT- Lösungen nehmen“, betont Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, im Magazin „mittelstand – DIE MACHER“. Neue Digitalisierungspakete seien exakt auf die Bedürfnisse der Mittelständler zugeschnitten und deckten alle Bereiche wie Netz- und IT-Infrastruktur, Anwendungen aus der Cloud, Sicherheit und Support ab. „Wir wissen sehr wohl, wie der digitale Wandel Prozesse, Geschäftsmodelle und Kostenstrukturen verändert. Unsere mittelständischen Geschäftskunden sollen sich nicht mit komplizierter Technik auseinandersetzen müssen. Das ist unsere Sache, das können wir“, so Höttges. Wie der Cloud-Monitor aufzeigt, bremsen besonders Sicherheitsbedenken bisher eine intensivere Nutzung von Cloud Computing in der deutschen Wirtschaft. 60 Prozent der befragten Unternehmen befürchten einen unberechtigten Zugriff auf sensible Daten. Fast jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) hat Sorge vor einem Datenverlust. Für immerhin 40 Prozent sind rechtliche Unsicherheiten oder die Sorge vor Compliance-Verstößen ein Hinderungsgrund für den Einsatz. „Die Sorge vor Cyberangriffen sollte keinesfalls unterschätzt werden“, sagte Berg. „Es stellt sich aber die Frage, ob die eigene IT-Abteilung den Schutz vor einem Datendiebstahl besser gewährleisten kann als ein spezialisierter Cloud-Dienstleister.“ Gerade wenn es um sensible Kundendaten oder UnternehmensKnow-how wie das E-Mail-System, den Webserver und weitere geschäftskritische Anwendungen geht, auf die man jederzeit zugreifen können muss, ist professionelle Unterstützung sicherlich kein Feh- ler. Und die von der Deutschen Telekom angebotenen CloudLösungen für den Mittelstand sind nicht nur bei der IT-Sicherheit ganz vorne, sie bieten zudem enorme Vorteile, wenn es um Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit geht. Die Vorteile überwiegen Die Vorteile der Cloud sind unterm Strich derart überzeugend, dass immer mehr Mittelständler auf die Cloud setzen. Auch Simone Frömming, Deutschland-Chefin von VMware (siehe Interview in dieser Ausgabe), ist davon überzeugt, dass die Bedenken, besonders die sicherheitsrelevanten Themen betreffend, immer mehr in den Hintergrund treten werden: „Die Idee, dass Cloud-Lösungen den großen Unterschied ausmachen, ist bei den meisten Kunden im Kopf. Das Ulmer IT-Unternehmen ScanPlus setzt als Cloud Factory der Deutschen Telekom bereits seit Jahren Standards – auch im europäischen Vergleich – und erfüllt alle Erwartungen, die Mittelständler von einem professionellen Dienstleister erwarten dürfen. Die Daten werden in deutschen Rechenzentren vorgehalten und über eine besonders gesicherte Verbindung bereitgestellt. Die „Managed IT-Services“ liefern nicht nur dynamische ITRessourcen aus der Private Cloud, sondern zudem standardisierte Module mit offenen Schnittstellen, die sich zu individuellen Lösungen kombinieren, schnell integrieren und nach Bedarf erweitern lassen. Unternehmen können so beispielsweise ihr gesamtes Rechenzentrum in die Cloud verlagern. Um es zu verwalten, nutzen Unternehmen dann ein Self Service-Portal – und legen auf Knopfdruck fest, wie viele Server, Prozessoren und Speicherplatz sie benötigen. Managed ITServices sind stets verfügbar und passen sich den Bedürfnissen der jeweiligen Firma an – die gebuchten Leistungen können problemlos und nach Bedarf abgerufen werden. Neben ausgefeilten infrastrukturellen Lösungen wird für Unternehmen der Sicherheitsaspekt immer wichtiger. Und je massiver sensible Daten von CyberAttacken bedroht sind, desto wichtiger ist der professionelle Schutz durch Cloud-Profis wie etwa ScanPlus. In einem firmeneigenen Rechenzentrum wird es trotz größter Bemühungen im Bereich Sicherheit beim stetigen Wettlauf mit potenziellen Angreifern schwerfallen, mit Eindringlingen aus dem Netz Schritt zu halten. Schließlich war nicht nur TV5 Monde Ziel einer Cyberattacke. Rund jedes zweite Unternehmen in Deutschland ist einer Umfrage bei mehr als 1000 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern zufolge in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Besonders betroffen seien die Autoindustrie, die Chemie- und die Pharmabranche. Der deutschen Wirtschaft sei dadurch ein jährlicher Schaden von rund 51 Milliarden Euro entstanden. Vor allem mittelständische Firmen schützten sich nicht ausreichend, weiß Bitkom-Präsident Dieter Kempf. Mit dem Einsatz von Verschlüsselungen würde die Zahl an digitalen Angriffen „signifikant kleiner werden“, sagt Kempf. Und genau hier setzen die Managed SecurityLösungen der Telekom an, denn neben Security-Checks, Firewalls, VPN-, Web- und Mail-SecurityLösungen stehen im Cloud-Portfolio unter anderem auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselungslösungen oder Services, mit denen Wechseldatenträger und Festplatten verschlüsselt werden können, zur Verfügung. Firmen, die sich für ein Rundum-sorglosPaket entscheiden, können sogar ihren gesamten Datenverkehr über Telekom-Server leiten und prüfen lassen. Magazin 7 Cloud Computing Cloud Computing Sicher ist sicher Wie bereits in den Vorjahren stellte die Deutsche Telekom auch auf der CeBIT 2015 neue Module ihrer Managed IT-Services vor. Für ein gesteigertes Interesse bei den Fachbesuchern sorgte das Angebot Managed Backup to the Cloud, das auf einer Ctera-Lösung basiert. „Unternehmen waren bisher etwas zögerlich beim Einsatz von Offshore-Services, die die Hoheit ihrer in Deutschland erzeugten Daten in Frage stellt. Unser ‚Managed Backup to the Cloud’-Angebot verspricht Geschäftskunden das Beste aus beiden Welten: leistungsstarke, bedienerfreundliche Datensicherung sowie Datenschutz zur Erfüllung sämtlicher Compliance-Anforderungen“, sagte Ingo Marten, Vice President Marketing Großkunden der Deutschen Telekom, in Hannover bei der CeBIT 2015 und gab sich überzeugt, dass lokalisierte Lösungen zunehmend gefragt sein werden. Mit Managed Backup to the Cloud kann man Daten und komplette Verzeichnisse von PCs, Servern und mobilen Endgeräten automatisch in der Private Cloud sichern – unabhängig vom 8 Magazin Betriebssystem, unkompliziert und sicher. Durch ein universelles Backup für alle Endgeräte werden Daten und Verzeichnisse unterschiedlicher Endgeräte sicher in der Telekom-Cloud gespiegelt. Ob Windows, MacOS oder Linux, ob iOS oder Android, Desktop-PC, Server oder Smartphone: Mit Managed Backup to the Cloud kann der Nutzer jederzeit auf seine Online-Festplatte und seine Daten zugreifen, sie dort verwalten, auf Wunsch synchronisieren und den letzten Stand oder frühere Versionen wiederherstellen. „Entscheidend ist, dass man mit Netz von überall zugreifen und das gewünschte Backup abrufen kann. Zusätzliche Speicherkapazität gibt’s bei Managed Backup to the Cloud auf Knopfdruck und das Backup als solches läuft nach definierten Intervallen“, erklärt Johannes Herwig, verantwortlich für das Produktmanagement bei ScanPlus, der Cloud Factory der Deutschen Telekom. Von großem Vorteil sei, dass sich ganze Server und Unternehmensapplikationen sichern lassen, aber auch die Geschwindigkeit, in denen die Backups realisiert würden, sei erstaunlich. Dies ist also genau die Lösung, auf die mittelständische Unternehmen gewartet haben. Laut einer Ende November 2014 veröffentlichten Umfrage von NetApp Deutschland unter Geschäftsführern und Managern aus dem deutschen Mittelstand würden 95 Prozent der Mittelständler in Deutschland bei einem Datenverlust ihrer Geschäftsprozesse mit IT-Problemen bis hin zum Stillstand konfrontiert. Dabei kann es mit Managed Backup to the Cloud so einfach sein. Für Workstations einfach den Client und für Smartphones oder Tablets die App downloaden, dann können Nutzer über ihr exklusives Webportal die Daten der Endgeräte sichern und administrieren. Unternehmen profitieren vom automatischen Backup in definierten Intervallen, von einer transparenten Abrechnung nach genutztem Speicherplatz – Investitionen in die Hardware und der Betrieb des eigenen Blechs gehören der Vergangenheit an –, und die einfache Administration und Synchronisierung über ein eigenes Webportal mit Rechte- und Rollenkonzept überzeugt genauso wie der Zugriff auf den Endgeräten über eine intuitiv bedienbare Oberfläche. Beim Feinschliff am neuen Modul des Cloud-Portfolios der Deut- schen Telekom wurde besonders darauf Wert gelegt, das Optimum an Sicherheit und Performance herauszuholen. „Das ist uns definitiv gelungen“, betont Johannes Herwig und fügt hinzu: „Managed Backup to the Cloud ist die professionelle Lösung für den Mittelstand.“ Das ist aber noch nicht alles, denn dieses Angebot kann mit „Sync & Share“ um ein Werkzeug für gemeinsames Arbeiten an Dateien erweitert werden und dies mit internen und externen Partnern. Dateien und Ordner lassen sich ganz einfach über zeitlich begrenzte EinladungsLinks teilen. Das Freigeben und Teilen der Dateien wird über eine 2-Wege-Authentifizierung abgesichert, je nach Wunsch kann mit Bestätigungslinks, SMS oder TAN-Verfahren gearbeitet wer- den, um die Sicherheit noch zu erhöhen. Für das hohe Maß an Security stehen auch Features wie eine AES-256-bit-Verschlüsselung der Daten, Fingerprints, die Unterstützung privater EncryptionKeys und nicht zuletzt auch die gesicherte TLS-Verbindung zur Cloud zur Verfügung. Laut den Analysten von Gartner kann ein durchschnittliches Unternehmen mit einer effektiven Backup-Strategie für Endgeräte jährlich Produktivitätskosten von bis zu 1,5 Millionen Euro einsparen. ScanPlus-Geschäftsführer Jürgen Hörmann ist deshalb überzeugt davon, dass sich die Cloud auch wegen solcher Produkte wie Managed Backup to the Cloud bei bislang noch skeptischen Unternehmen schon bald durchgesetzt haben wird. Magazin 9 CeBIT 2015 Professional Academy Expertenwissen für den Fachvertrieb „Klassenfahrt“ zur CeBIT Die ScanPlus Professional Academy in Ulm nimmt weiter Fahrt auf. Haichao Guan war nun der Das Ausbildungsprogramm der ScanPlus Professional Academy setzt auf einen spannenden erste Teilnehmer des Trainings „Managed Private Cloud – Expertenwissen für den Fachvertrieb“. Mix aus Theorie und Praxis. Da passte die Tagesreise zur CeBIT 2015 gut ins Programm. „Bisher war ScanPlus, obwohl ich deren Managed IT-Services aus der Cloud ja verkaufe, für mich wie eine Black Box, und ich wusste nicht wirklich was dort läuft. Jetzt ist das Unternehmen für mich wie ein Glaskasten“, sagt Haichao Guan, der seit Oktober des vergangenen Jahres zum Fachbetrieb V1 Südwest der Deutschen Telekom gehört. Als er für drei Tage Teil des Vertriebsteams der ScanPlus GmbH wurde, wusste er natürlich nicht, dass er der erste Teilnehmer des Trainings „Managed Private Cloud – Expertenwissen für den Fachvertrieb“ der ScanPlus Professional Academy sein würde und von Christoph Pfinder, dem Teamleiter des ScanPlus-Vertriebs, ein Zertifikat mit der Student-ID 0001 überreicht bekommen würde. Am Ende der drei Tage im Ulmer Science Park, bei denen er an Kundengesprächen oder Telkos teilnehmen konnte, nahm er jede Menge Input mit. „Ich habe ganz neue Ideen bekommen, wie ich das Portfolio aus der Cloud beim Kunden platzieren kann. Gerade im Gespräch mit den Kunden wurden mir die Augen geöffnet“, sagt der 30-Jährige, der sich zudem mit Kalkulationen von IT-Szenarien und dem CloudPoint-Kalkulator intensiv beschäftigen konnte. „Für mich war es auch wichtig, die Gesichter zu sehen, die hinter den Produkten und ihrer Entwicklung stecken“, erklärt Haichao Guan. Seinen Kollegen wird er die Trainings der ScanPlus Professional Academy auf jeden Fall empfehlen, denn „das war in diesen drei Tagen ein richtig starkes Paket. Ich meine, das Training könnte für viele Kollegen auch eine gute Auffrischung sein.“ Bei ScanPlus arbeitet man längst an unterschiedlichen „Packungsgrößen“ für die Trainingsangebote und an Webinaren mit Specials, betont Christoph Pfinder. Die IT-Reisegruppe mit ScanPlus-Azubis und -Mitarbeitern bekam in der Business-Lounge der Telekom Infos zum Managed Workplace. Für Morgenmuffel war die AzubiReise zur CeBIT 2015 wahrlich nichts. Bereits um 4 Uhr setzte sich der Bus in Bewegung, Ankunft in Hannover 11 Uhr. „Das hatte schon etwas von Klassenfahrt“, sagt Alexander Merk, einer der Azubis der ScanPlus Professional Academy im ersten Jahr. Man habe dann einige Stunden zur freien Verfügung gehabt und sich in kleine Gruppen aufgeteilt. Am Stand von IBM merkte Alexander dann, dass er sich in der Academy in den kommenden zwei Jahren noch einiges draufschaffen muss. „Da habe ich mal wieder gemerkt, wie unerfahren ich doch noch bin.“ Haichao Guan (links) mit Christoph Pfinder, dem Vertriebsleiter von ScanPlus, bei der Überreichung des Zertifikats. 10 Magazin Derweil malte Marvin Götz am Stand von Samsung den Schriftzug von ScanPlus auf ein großes Display und schaute sich auch im Klassenzimmer und im Restaurant der Zukunft um. „Wir haben uns auch einige Vorträge angehört. Und einige Stände waren ganz schön futuristisch.“ Die Gegenwart war allerdings anspruchsvoll genug. „Beim Thema IT-Sicherheit ging’s inhaltlich ganz schön zur Sache“, erinnert sich Tom Simon, der sich mit den Kollegen dann am großen Telekom-Stand traf. Und der sei, so Alexander, ein absolutes Highlight der CeBIT gewesen, samt Vorträgen und musikalischen Live-Acts. In der Business-Lounge der MagentaWelt traf die IT-Reisegruppe aus Ulm noch ScanPlus-Vertriebschef Christoph Pfinder und wurde von einem Telekom-Mitarbeiter in die Welt des Managed Workplace eingeführt. „Es ist schon spannend, wenn man die Produkte, die hier in Ulm hergestellt werden, vorgestellt bekommt, als sei man ein Kunde“, sagt Alexander, der sich mit den anderen Academy-Mitfahrern noch auf den Weg zu den chinesischen Herstellern machte – „Wahnsinn, wie viele Imitate es da gab“ – und in die virtuelle Realität begab, bevor es dann ganz real wieder nach Hause ging. „Eigentlich hätte man fast zwei Tage bleiben können, so viel gab es zu sehen“, sagt Tom Simon und schwärmt auch Tage später noch von dieser Klassenfahrt der besonderen Art. Magazin 11 Interview Im Herzen der digitalen Transformation Die Virtualisierungsspezialisten von VMware setzen derzeit mit ihrem Software Defined Datacenter oder dem End-User-Computing wichtige Akzente. Ein Gespräch mit Simone Frömming, Country Managerin Germany, über den digitalen Wandel bei VMware und in der IT. Sie haben eine beachtliche Karriere in der IT vorzuweisen. Was hat Sie daran gereizt, den Chefposten bei VMware Deutschland zu übernehmen? SIMONE FRÖMMING: Ich bin ja sozusagen in der Software groß geworden und habe 1992 noch mit den Mainframes, also leistungsstarken Großrechnern, angefangen. Zuletzt war ich bei der T-Systems beschäftigt und habe mich dort mit Systemintegration beschäftigt. Nun wollte ich wieder zurück in die Software, da ich es noch spannender finde, Produkte und Lösungen zu entwickeln, als große Projekte zu treiben. Für mich ist die Cloud so etwas wie der neue Mainframe, nur basierend auf modernsten Technologien. Und ich glaube einfach, dass VMware eine richtig coole Software-Company ist. Wir haben die richtigen Produkte, um die Cloud-Lösung betreiben zu können. Wie stark ist der Einfluss vom Mutterkonzern in den USA? FRÖMMING: Wir sind eine Vertriebsorganisation und haben einen sehr hohen Grad der Freiheit wie wir den Vertrieb aufsetzen und mit unseren Kunden agieren. Die Produktstrategie kommt natürlich aus den USA. Deshalb besuche ich immer das Produktmanagement, wenn ich mit Kunden in den Staaten bin, um zu sehen, wie dort gedacht und geplant wird. Es ist auch wichtig, gerade auch im Hinblick auf den europäischen Markt, mit den Kollegen in die Diskussion zu gehen. Was sind die Themen, die Sie bei VMware Deutschland derzeit am meisten umtreiben? FRÖMMING: Die meisten unserer Kunden und Partner nehmen wahr, dass wir tolle Technologien haben – Software Defined Data- VMware Facts VMware ist das branchenführende Unternehmen im Bereich der Virtualisierungssoftware und wurde 1998 gegründet. Die Firmenzentrale befindet sich im kalifornischen Palo Alto, der deutsche Hauptsitz in Unterschleißheim bei München. Mehr als 18.000 Mitarbeiter weltweit, 500.000 Kunden jeder Größe und aus den unterschiedlichsten Branchen, 75.000 Partner wie Distributoren oder Reseller, dazu ein Jahresumsatz, der 2014 um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 6,04 Milliarden Dollar anstieg – das sind die aktuellen Erfolgszahlen. „2014 haben wir die 6-Milliarden-Dollar-Umsatzmarke zum ersten Mal übertroffen", sagt Pat Gelsinger, CEO von VMware. 12 Magazin center oder End-User Computing, um nur zwei unserer Technologien zu nennen, unsere Aufgabe als Vertriebsorganisation ist es aber, unseren Kunden aufzuzeigen, welchen Nutzen sie bringen. Vermutlich sehen diese Kunden sehr unterschiedlich aus. FRÖMMING: Wir haben Global Accounts, das sind Kunden in der Größenordnung von Daimler, BMW oder Siemens, die ganz klare Schwerpunkte wie etwa Automotive und Connected Car haben. Da werden wir sehen, wie wir als VMware die Transformation in Businesslösungen unterstützen können. Das zweite wichtige Thema ist die Network Function Virtualization, die ja gerade auch für die Deutsche Telekom als Partner von ScanPlus sehr interessant sein dürfte. Da geht es darum, möglichst kosteneffiziente Möglichkeiten für Telkos zu schaffen. Für die Enterprise-Kunden, das sind in der Regel Dax-Unternehmen und solche mit signifikanten Umsätzen, gehen wir weiterhin aus der Infrastruktur und der Sicht des Rechenzentrums an den Markt. Mit einer Ausnahme: Das sind die Kunden aus dem öffentlichen Bereich. Da deren Entscheidungsstrukturen in der Regel über Ausschreibungen erfolgen, fordern diese einen speziellen Ansatz. Wir agieren im EnterpriseBereich also vertikal und horizontal. Im klassischen SMB-Markt mit kleinen und mittleren Unternehmen sind wir weiterhin Technologiepartner und versuchen gemeinsam mit unseren Partnern einzelne Themen zu positionieren – sei es nun die klassische Virtualisierung auf dem Server oder beispielsweise vCloud Air. Was bedeutet das für Ihre künftigen Aktivitäten am Markt? FRÖMMING: Wir haben sehr wenig Kunden, die wir direkt bedienen. Das sind zumeist Global Accounts. Das heißt, unser Vertriebsmodell ist und bleibt bei allen Accounts stark partnerfokussiert. Da unser Portfolio noch komplexer wird, brauchen wir die Partner auch immer mehr und aktiv in der Beratung, um unsere Themen entsprechend positionieren zu können. Die herausragenden Qualitäten der VMware-Produkte in Rechenzenten sind unbestritten. Nun findet bei VMware ein Wandel statt. Wie schwierig ist es, die Mitarbeiter auf diesen Weg mitzunehmen? FRÖMMING: Wir investieren da sehr viel in die Ausbildung unserer Mitarbeiter, aber auch in den Bereich Management und Coaching, denn die Anforderungen ändern sich natürlich. Bei der Servervirtualisierung ist VMware immer Marktführer und von den Anforderungen der Kunden getrieben gewesen. Jetzt müssen wir sehr stark in die Sales-Prozesse einsteigen und unsere Mitarbeiter darauf vorbereiten, dass sie bei Kunden Probleme identifizieren können und mit Lösungen aus der VMware-Welt zusammenbringen. Das erfordert natürlich andere Skills. Man muss zum Beispiel mehr zuhören können. >> Interview Interview Zur Person Seit dem Oktober 2014 ist Simone Frömming Country Managerin Germany bei VMware und trägt die Gesamtverantwortung für das Deutschland-Geschäft des Virtualisierungsund Cloud-Computing-Spezialisten. Sie brachte mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche in das Managementteam von VMware mit. Zuletzt war sie bei Ventyx, einem Unternehmen des ABB Konzerns, als Vice President Sales Continental Europe für den Vertrieb in Europa zuständig. Ihre Karriere begann Simone Frömming bei IBM. Zehn Jahre lang begleitete sie dort verschiedene Positionen im Bereich Sales-Management in Deutschland. Zudem arbeitete sie für Oracle, Techdata, IXOS und die T-Systems International GmbH. Frömming studierte in Hannover und Braunschweig und besitzt einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau. Es ist immer das Einfachste, wenn man mit einer Produktfolie zum Kunden geht, die auf den Tisch legt und dieser sagt: Genau das brauche ich. Aber diese Zeiten sind vorbei. Heute ist es erforderlich, dass man die Industrie des Kunden versteht, die Probleme mitnimmt und dann eine passende Lösung baut. Inzwischen sitzen wegen der Breite unseres Portfolios neben dem AccountManager bis zu sechs Spezialisten mit im Raum, um das Optimum für den Kunden herauszuholen. Da ist also noch mehr Teamwork gefragt? FRÖMMING: Es sind deutlich höhere Anforderungen ans Teaming, die gemeinsame Fokussierung auf das jeweilige Thema und die Kommunikation wird wichtiger. Da wir nicht allein in Unterschleißheim sitzen, sondern über ganz Deutschland verteilt sind, finden viele Meetings auch in Telefon- und Videokonferenzen statt. Das zu instrumentalisieren, und zwar nachhaltig, ist eine Management-Herausforderung. Zudem muss man Customer-Relationship-Systeme gut befüttern und warten, um die Informationen auch dauerhaft verfügbar zu halten. 14 Magazin Um ein weiteres Thema anzuschneiden: Welche Vorteile bietet Ihrer Meinung nach die Hybrid Cloud? FRÖMMING: Es geht aus unserer Sicht darum, in einer End-to-EndUmgebung effizient managen zu können. Ein Kunde, der VMwareAutomatisierungstechnologien in seiner Private Cloud einsetzt, wird häufig auch andere Services nutzen. Wir glauben also, dass PublicCloud-Lösungen bei Kunden verschiedene Angebote beinhalten werden. Wenn man sich aber für vCloud Air in der Public Cloud entscheidet und das in einer Hybrid Cloud zusammenbindet, agiert der Kunde auf einer gemeinsamen Management-Plattform. Das wird ein signifikanter Unterschied und Vorteil sein. Für wen ist das interessant? FRÖMMING: Wir wollen hier nicht den ganzen Public-Cloud-Markt bedienen, sondern unseren Kunden über die Hybrid Cloud mehr Agilität geben, damit sie in diesem Szenario je nach Bedarf wachsen oder schrumpfen können. Die IT ist so gesamtheitlich einfacher zu steuern, und das bringt Atmungsaktivität. Wie kritisch sehen Ihre Partner die vCloud Air-Aktivitäten? FRÖMMING: Wir treten da nicht in den Wettbewerb mit unseren bestehenden Partnern. Die sehen das eher als Add-on. Und wir haben ein sehr starkes vCloud Air-Partnernetzwerk, das wächst. Unser Anspruch ist außerdem nicht, dass Kunden ausschließlich in unserem Rechenzentrum in Frankfurt sourcen. Wir setzen sehr stark auf dieses Netzwerk, und ScanPlus gehört neben anderen zu unseren wichtigen Partnern. An welchem Punkt steht das Cloud Computing derzeit? Überwiegen noch Zweifel oder ist die Cloud oftmals bereits Teil der Konzernstrategie von Unternehmen? FRÖMMING: Das Bewusstsein, dass die Cloud gebraucht wird, ist überall da. Es gibt auch in allen Kundensegmenten Beispiele dafür, dass sie genutzt wird. Gerade bei Unternehmen, die global unterwegs sind und ihre eigene IT-Infrastruktur nicht weiter ausbauen wollen, ist das so. Oder beispielsweise an einer Deutschen Börse, die mit einem Tradingsystem eine wichtige Applikation in der Cloud hat. Aber es gibt da eben auch Krankenhäuser, für die gerade bei den Krankendaten Lösungen im Mobile Device Management sehr interessant sein könnten. Da hakt es derzeit noch an den sicherheitsrelevanten Themen. Klingt doch eigentlich sehr positiv. FRÖMMING: Die Idee, dass CloudLösungen den großen Unterschied ausmachen, ist bei den meisten Kunden im Kopf. Zudem ist die Geschwindigkeit in vielen Prozessen derart hoch geworden, dass es ohne die Cloud als Supporter gar nicht mehr funktionieren würde. Aber derzeit sind oftmals andere Projekte noch priorisiert, und sie werden deshalb oder wegen Sicherheitsbedenken vom Einstieg abgehalten. Im Mittelstand gibt es teils auch noch einen ordentlichen Respekt davor, nicht genügend Vertrags- und Rechtssicherheit mit Cloud-Produkten schaffen zu können. Da sind oft auch die Partner gefragt, das nötige Vertrauen in der Beratung aufzubauen und Vorbehalte oder die Unsicherheit abzubauen. Grundsätzlich finde ich es aber erstaunlich, wie offen die meisten Kunden für das Thema geworden sind. Oft ist es eher die Frage, wie man es umsetzen kann. Das war vor drei oder vier Jahren noch nicht denkbar. Wie schreitet die digitale Transformation der Rechenzentren voran, und welche Rolle kann VMware dabei spielen? FRÖMMING: Die digitale Transformation spielt uns mit dem Software Defined Datacenter geradezu in die Hände, denn die Leiter von Rechenzentren sagen ganz klar, dass sie andere Architekturen und SoftwarePlattformen benötigen, um dieser digitalen Transformation gerecht zu werden. Wenn ich Themen wie Mobile Device Management, Big Data oder Security anschaue, kommen da viele neue Aufgaben auf die IT-Infrastruktur zu. Das erfordert entsprechend viele Investitionen, wenn jeder Mitarbeiter seine großen Daten-Analysen auf dem Handy macht und die Anbindung in die Unternehmens-Infrastruktur sicher sein soll. Ein Großteil der RZ-Leiter sagt ganz klar, dass sie 10 bis 20 Prozent mehr IT-Budget benötigen, da neben größeren Investitionen in die Technik auch andere Anforderungsprofile bei den Mitarbeitern gefordert sind. Es ist also ein großes Thema. Die Frage ist nur: Wann wer- den die Budgets freigesetzt und wie schnell wird die Umsetzung realisiert. Wie agiert VMware in dieser Umbruchsituation? FRÖMMING: VMware sieht sich immer mehr als Strategy Advisor. Wir kommen derzeit in eine andere Liga, da auch unsere Beratungskompetenz in IT-Strategie-Sessions von Unternehmen gefragt ist. Wir setzen bewusst auf Mitarbeiter und Partner, die einen Background in der Unternehmensberatung haben. Wenn sich Geschäftsmodelle verändern, kommt man sehr rasch in den Bereich der Prozessberatung. Da wird ein ganz anderes Know-how erwartet als bei einem Proof of Concept. In Feldern wie etwa Connected Car kann das sehr komplex und spezifisch werden. Zum Thema End-User-Computing: Welche Ziele haben Sie auf diesem Markt? FRÖMMING: 2015 wird sicherlich wieder ein großes Jahr für End-UserComputing werden. Man sieht immer mehr, dass im Mobile-Umfeld Crossplattform-Unterstützung extrem wichtig ist. Entsprechend muss man unterstützen. Außerdem werden immer mehr Daten über die Mobile Devices eingebunden. Deshalb wird das Thema Netzwerk-Agilität und -Sicherheit immer wichtiger, da aus Unternehmenssicht sehr viele schützenswerte Daten transportiert werden. Insofern schließt das wieder direkt an unsere Themen Software Defined Datacenter und Netzwerkvirtualisierung an. Und wir haben da ja auch zwei sehr relevante Lösungen im Angebot. Unser Produkt Mirage, aber auch AirWatch. Ich würde sagen, da brennt der Markt. Die Zeit ist reif dafür, denn die Kunden wollen und müssen standardisieren. Industrie 4.0 – welche Chancen sehen Sie und wie genau definieren Sie diese Begrifflichkeit? FRÖMMING: Ganz schlicht gesagt geht es darum, die Produktion internetfähig zu machen und noch stärker zu automatisieren. Unsere amerikanischen Freunde umschreiben das als das Internet of Things. Wir sehen aktuell allerdings, dass die Produktionsumgebungen noch nicht reif dafür sind. Wir versuchen uns aber mit unseren Partnern entspre- chend zu positionieren. Open Stack – wie stellt sich VMware dazu? FRÖMMING: Wir sind ein ganz klarer Open Stack-Supporter, wobei wir nicht daran glauben, dass es nur eine Plattform geben wird. Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit ScanPlus – jetzt und in Zukunft? FRÖMMING: ScanPlus ist ein extrem wichtiger Service Provider im White-Label-Umfeld. Da ich ja zuvor bei T-Systems war, habe ich ScanPlus auch aus dieser Konzern-Perspektive als sehr wichtigen Baustein im Geschäftskundengeschäft der Telekom wahrgenommen. So wie ScanPlus agiert, mit dieser Agilität und Aufgeschlossenheit, ist und bleibt das Unternehmen für VMware ein ganz wichtiger strategischer Partner mit weiteren Umsatzpotenzialen. info >> www.vmware.com Magazin 15 Feature Feature Wo unsere Server zu Hause sind Der bundesweit arbeitende Personaldienstleister Tempton hat seine umfangreiche Serverlandschaft in die Private Cloud verlagert. Das Ergebnis: Weniger Kosten, mehr Flexibilität und deutlich mehr Sicherheit für sensible Kundendaten. TEXT: CAROLINE HENSIEK // FOTOS: ERIC REMANN Personaldienstleister aus Leidenschaft: Tempton IT-Leiter Frank Gottwald (Foto auf der linken Seite) und Uwe Klärner (CFO). Tempton IT-Leiter Frank Gottwald 16 Magazin Bei den Personal-Profis von Tempton findet jeder Topf seinen Deckel. Damit sind keine heiratswilligen Paare gemeint: Der bundesweit aufgestellte Personaldienstleister sorgt dafür, dass Facharbeiter, Ingenieure, medizinisches Fachpersonal oder Kaufleute neue Jobs bekommen – egal ob befristet oder fest. Rund 10.000 zum Teil namhafte Unternehmen stehen auf der Kundenliste der Vermittler. Und damit der Weg für Bewerber und Unternehmen nicht weit ist, ist Tempton in fast allen Regionen vertreten, mittlerweile an über 80 Standorten in Deutschland. Die Firmengruppe ist zwar dezentral organisiert, besitzt aber das Knowhow eines Großunternehmens. Über 400 Mitarbeiter aus ehemals vier Firmen erledigen die anspruchsvolle Job- vermittlung. Tempton entstand 2007 aus dem Zusammenschluss von mehreren regionalen Personaldienstleistern. EIGENE SERVER? NEIN DANKE! Die starke regionale Verankerung kommt gut an bei Kunden und Bewerbern. Andererseits kämpft vor allem die IT-Abteilung mit den Herausforderungen einer dezentralen Struktur. Jeder Standort arbeitet zum Beispiel mit unterschiedlichen Servern und Rechnern und viele Kollegen setzen eigene Anwendungen ein. Bei den vielen Insellösungen bleibt auch häufig die Vernetzung der Standorte auf der Strecke; die Daten sind nicht immer aktuell und für jeden Kollegen abrufbar. Ein Problem, denn jeder Mitarbeiter sollte schließlich zentral auf dieselben Informationen zugreifen können. Parallel dazu stieg bei Tempton, ähnlich wie bei vielen anderen Mittelständlern, das Datenvolumen rasant. Stets musste Tempton neue Server anschaffen. Genauer gesagt: Die Firma hätte einen sechsstelligen Betrag in Hardware investieren müssen. „Das war uns zu teuer. Eine andere Lösung musste her“, erzählt IT-Leiter Frank Gottwald. Tempton machte kurzerhand Nägel mit Köpfen und entschied sich, sämtliche Server in die Private Cloud zu verlagern. „Der Betrieb der Systeme ist nicht unsere Kernkompetenz“, erläutert Gottwald die Entscheidung. „Wir betreuen lieber unsere Geschäftsanwendungen, mit denen die Kollegen täglich arbeiten“, sagt er. >> TEMPTON Gründung: 2007 Unternehmensbereiche: Personaldienstleistung, Zeitarbeit, Arbeitnehmerüberlassung Sitz: Zentrale in Essen, rund 80 Standorte deutschlandweit Mitarbeiter: über 6000 (intern und extern) Magazin 17 Feature Feature Bei Fragen stehen jederzeit Ansprechpartner rund um die Uhr zur Verfügung. Auch dieser Aspekt war Tempton sehr wichtig. Nur das E-Mail-System wird ebenfalls von den Telekom-Spezialisten betreut. Und sie kümmern sich um den zentralen öffentlichen Internetzugang von Tempton. Gehen die Mitarbeiter ins Web, wird der Datenverkehr im Rechenzentrum rund um die Uhr auf Viren, Würmer und Schadsoftware geprüft. SERVER NACH MASS Konzentration auf’s Geschäft: Die Profis von Tempton vermitteln hochkarätige Bewerber erfolgreich in neue Jobs. DEUTSCHE TELEKOM UND TEMPTON V O R H E R // Der mittelständische Personaldienstleister Tempton wollte die IT seiner 80 Standorte zusammenfassen. Statt neue Systeme zu kaufen und sie selbst zu betreuen, suchten die Personalprofis nach einem Partner, der die Server im Rechenzentrum betreibt und die darauf gespeicherten Anwendungen über das Internet bereitstellt. N A C H H E R // Tempton bezieht mit „Managed Dynamic Infrastructure“ hochverfügbare Serverkapazitäten aus der Private Cloud. Die Systeme stehen in deutschen Rechenzentren. Auf ihnen sind Anwendungen wie das ERP- oder E-Mail-System installiert. E R G E B N I S // Tempton konnte seine IT-Kosten reduzieren und sich klar auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Werden neue Server-Kapazitäten nötig, bucht die Tempton Group die Ressourcen flexibel nach Bedarf hinzu. Alles lässt sich weiterhin individuell konfigurieren und rund um die Uhr steuern. Hinzu kam das Thema Datensicherheit: Zunächst sollten die 80 Filialen mit einem neuen Netz auf Basis der MPLS (Multiprotocol-LabelSwitching)-Technik verbunden werden. In der Essener Firmenzentrale gab es aber keine Möglichkeit, die MPLS-Leitungen doppelt zu legen und damit die Daten zur Sicherheit auf ein zweites System zu spiegeln. SERVER-KAPAZITÄTEN AUS DER PRIVATE CLOUD Viele heikle Probleme für einen Mittelständler, und schwierig, sie allein zu lösen. Also machte sich Tempton auf die Suche nach einem IT-Dienstleister, der gleich mehrere Kriterien erfüllen sollte: „Wir wollten mit einem namhaften Partner zusammenarbeiten, der über langjährige Erfahrung in Sachen Cloud Computing verfügt“, sagt Gottwald. „Außerdem sollten unsere Daten in deutschen, zertifizierten Rechenzentren gehostet sein. Der Anbieter sollte auf unsere individuellen Wünsche eingehen können.“ Tempton entschied sich für das Angebot „Managed Dynamic Infrastructure“ aus dem Managed ITServices-Portfolio der Telekom. Dahinter verbergen sich leistungsstarke Server-Kapazitäten aus der Private Cloud, auf die der Personaldienstleister über das Internet zugreift. So betreibt Tempton inzwischen rund 48 Server in der Cloud. „Auf den Systemen sind unsere wichtigsten Anwendungen installiert: das ERP-System, eine CRMAnwendung, unsere Buchhaltungssoftware, das E-Mail-System und ein Management-InformationsSystem“, zählt Gottwald auf. Um die Server kümmern sich IT-Profis der Telekom. Das Team von Frank Gottwald kann sich auf die Anwendungen konzentrieren. Was IT-Chef Gottwald jedoch besonders schätzt, ist die Flexibilität, die Tempton mit der neuen Lösung hat. „Wenn wir kurzfristig neue Server benötigen, sind die schnell verfügbar und wir können jedes System individuell konfigurieren.“ Größe des Arbeitsspeichers, Menge an Speicherplatz, ein oder zwei Kerne – alles kein Problem. Sind die Systeme einmal installiert, kann Tempton alles selbst verwalten. Über eine integrierte ManagementKonsole sieht Frank Gottwald zum Beispiel, wie weit die jeweiligen Server ausgelastet sind. So kann er jederzeit Anpassungen schnell vornehmen. Mit 48 Servern in die Private Cloud umzuziehen, das ist kein Pappenstiel. Ohne einen zentralen Projektleiter bei der Telekom wäre das Mammut-Projekt wohl nicht rund- gelaufen. „Wir sind nicht gleich mit allen Systemen sofort umgezogen, sondern Stück für Stück“, erzählt Gottwald. Zunächst hat die Telekom einen Muster-Server konfiguriert, der dann gewissermaßen „geklont“ wurde. Neue Systeme ließen sich so besonders schnell und einfach einrichten. ZENTRAL VERBUNDEN Die Migration selbst lief über drei Monate, und vieles fand am Wochenende statt, um den Geschäftsalltag nicht zu stören. Über eine 50 Mbit/s schnelle CompanyConnect-Leitung wurden die Daten in ihr neues Zuhause hochgeladen. Der beste virtuelle Server nützt übrigens herzlich wenig, wenn die Mitarbeiter nicht darauf zugreifen können. Deshalb erneuerte Tempton gleich auch das Firmennetz: Ein MPLS-Netz, die Telekom-Lösung IntraSelect, verbindet jetzt alle 80 Firmenstandorte miteinander. „Wir erhalten so die wichtigsten Leistungen aus einer Hand“, erklärt Gottwald. Anwendungen wie das ERPSystem oder auch Mails werden bevorzugt durchs Netz geschleust. Und wenn die Leitung doch mal stockt, informiert die Telekom Tempton noch bevor dort die Störung überhaupt bemerkt wird und behebt sie innerhalb von zwei Stunden. So geht Outsourcing heute. info MANAGED DYNAMIC INFRASTRUCTURE Mit dem Dienst „Managed Dynamic Infrastructure“ beziehen Mittelständler Serverkapazitäten aus der Private Cloud. Damit können sie Lastspitzen abfangen oder schnell neue Anwendungen für ihre Mitarbeiter bereitstellen. Die Systeme sind hochverfügbar und die Telekom hostet sie in Rechenzentren in Deutschland. Vorteile für Unternehmen: Sicherheit, Flexibilität und maßgeschneiderte Service Levels. MEHR INFOS IM WEB >> >> bit.ly/cloud_tempton Das Interview mit Tempton IT-Leiter Frank Gottwald über die Tücken der Verlagerung in die Cloud und was Firmen dabei beachten müssen. 18 Magazin >> bit.ly/interview_jannot Im Video erklärt IT-Experte Thomas Jannot, weshalb Outsourcing der IT sinnvoll ist, und weshalb Firmen bei der Nutzung der Cloud keine Angst um ihre Daten haben müssen. >> bit.ly/cloud-power Power auf Knopfdruck: Statt ihre Technik selbst zu betreiben, lagern Firmen Server und Co. an die Telekom aus. Teil 3 der Serie „Managed IT-Services“. Flexibel und agil: Dank der Private Cloud können sich die Mitarbeiter der IT-Abteilung bei Tempton voll und ganz auf ihre Geschäftsanwendungen konzentrieren. Magazin 19 Professional Academy Professional Academy Azubi-Academy mit Modellcharakter spricht auch dem aktuellen Wandel in der IT“, sagt Galonska. Man überprüfe regelmäßig den Wissensstand der Auszubildenden, um bei einem möglichen Nachholbedarf für einzelne Azubis Ergänzungskurse in der Theorie anbieten zu können. Gerade beim Thema Windows sei der erste Ausbildungsjahrgang bereits sehr tief in der Materie drin. „Der Wissensstand entspricht hier spezifisch ungefähr einem Systemadministrator, der sechs Jahre im Beruf ist“, erklärt Galonska, dessen Vision es ist, dass in naher Zukunft alle drei Jahrgänge der Ausbildungswerkstatt ihr Wissen gegenseitig transferieren. „Die Azubis im zweiten und dritten Jahr sollten ihren Wissensvorsprung mit den anderen teilen und diese an der Hand nehmen. Das wird sich auch auf die Arbeit in der Praxis auswirken, wenn sie sich gegenseitig unterstützen.“ Das gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in den einzelnen Fachbereichen von ScanPlus. So können neue Mitarbeiter davon profitieren, dass durch die Auszubildenden Abläufe und Dokumentation immer wieder in der Praxis auf ihre Verständlichkeit geprüft werden. Und die Azubis werden noch mehr motiviert, wenn sie Feedback von Seiten der Produktion bekommen. Der wachsende Zulauf an Bewerbern ist deutlich spürbar – nicht allein wegen der Mundpropaganda. Die Facebook-Seite der Professional Academy, auf der die Auszubildenden aus ihrem Alltag berichten, die Erfahrungen in der Berufsschule, in der die ScanPlusAzubis deutlich die Nase vorne haben, und die Offenheit gegenüber Bewerbern mit Migrationshintergrund zeigen Wirkung. „Es spricht sich herum, dass wir jedem Bewerber beim Vorstellungsgespräch eine faire Chance geben“, so Galonska, und Andreas Werther fügt hinzu: „Für uns ist es wichtig, dass die jungen Leute eine IT-Affinität haben und nicht nur als reiner User am Computer gesessen sind. Sie sollten vom gewählten Berufsweg voll und ganz überzeugt sein und sich auf ein Ziel fokussieren können.“ Bis zu 130.000 € werden in jeden einzelnen Auszubildenden allein mit Schulungen in der ScanPlus Professional Academy investiert – ein gewaltiger Batzen, der sich für das Ulmer IT-Unternehmen lohnen soll. „Wir sind ein sehr schnell wachsendes Unternehmen und erwarten in den kommenden Jahren jährlich ein Wachstum von mindestens 20 Prozent. Da benötigen wir natürlich fachlich gut ausgebildete und zukunftsorientierte Mitarbeiter“, erklärt Andreas Werther den enormen Aufwand. Mit ihrer Professional Academy hat die Ulmer ScanPlus GmbH im Sommer 2014 ein ambitioniertes Ausbildungskonzept in die Tat umgesetzt. Künftig werden pro Jahr bis zu 25 Azubis mit einem ausgeklügelten Mix aus Theorie und Praxis auf den aktuellen Stand der IT gebracht. Noch im Herbst 2013 war die ScanPlus Professional Academy so etwas wie Zukunftsmusik. Mit einem Strategie-Workshop wurden dann die Weichen für die Ausbildungswerkstatt 4.0 und die weiteren Angebote, die künftig folgen werden, gestellt. ScanPlusGeschäftsführer Andreas Werther hatte von Beginn an auf ein Erfolgsmodell gesetzt, „das sich in der Industrie über Jahrzehnte bewährt hat“. Im Sommer 2014 wurden alle technischen Ausbildungsberufe einer Jahrgangsstufe zusammengelegt und werden seither von einem Ausbildungsteam samt Ausbildungsleiter unterrichtet – aufgeteilt in zwei Gruppen. Eine weitere Besonderheit: ScanPlus bietet seinen neuen Azubis 20 Magazin noch weit mehr. Neben der üblichen Ausbildung zum FachinformatikerIn oder IT Kaufmann/frau wird den Auszubildenden in den drei Ausbildungsjahren in zusätzlichen 1350 Unterrichtseinheiten ein theoretisches Wissen über die Technologien der wichtigsten Hersteller im Bereich der IT vermittelt. „Die Seminare basieren auf den weltweit anerkannten Standards der Zertifikatsausbildung der Hersteller Microsoft, Cisco, EMC und VMware“, erklärt Andreas Werther. Die Azubis bekommen also bereits beim Start in den Beruf ein Wissen mit auf den Weg, das sich gestandene Fachinformatiker ansonsten am Abend und an Wochenenden in zusätzlichen Kursen und Workshops aneignen müssen. Das erste Jahr in der Ausbildungswerkstatt hat sich mehr als gut angelassen. Von den 25 Auszubildenden gaben nur 3 aus unterschiedlichsten Gründen auf. „Wir haben unsere Ausbildungswerkstatt nun dem Praxistest unterzogen und an die didaktischen Gewohnheiten unserer Auszubildenden angepasst“, sagt Ausbildungsleiter Romuald Galonska. Die Lehrgänge werden entzerrt und die Themen direkt im Anschluss in den längeren Praxisphasen aufgegriffen. „So kann das theoretische Wissen in der Praxis noch besser vertieft werden, die Motivation und der Spaß sind größer“, sagt Galonska, der auch das Feedback und konstruktive Vorschläge seiner Azubis und der diversen Dozenten ins verbesserte Angebot einfließen ließ. „Das Konzept der Ausbildungswerkstatt 4.0 als solches war und ist sehr gut, und ich kenne in Deutschland keines, in dem fachliche Fähigkeiten derart konzentriert und auf einem solchen Niveau vermittelt werden“, betont der Ausbildungsleiter, der zudem die Kommunikation und die Teamfähigkeit als sehr wichtig betrachtet. „Ein reger Austausch fördert den Wissenstransfer innerhalb der Gruppe, und das ist gerade in modernen IT-Berufen extrem wichtig. Jeder hat seine persönlichen Stärken, es entstehen Synergie-Effekte und die Leistung im Team wird gesteigert. Das ent- STATEMENTS Andy Axthelm, 22, Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration „Als Auszubildender in der ScanPlus Professional Academy fühle ich mich sehr wohl. Es macht nicht nur Spaß, weil es hier so viele verschiedene Charaktertypen gibt, die an einem Strang ziehen, ich bekomme auch eine sehr interessante Ausbildung, die mich dank einer sehr guten Betreuung, neuen Aufgaben und vor allem effizienten innerbetrieblichen Schulungen, jeden Tag aufs Neue fordert und fördert. Das ist echt klasse.“ Benjamin Weber, 22, Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration „In der Zeit, die ich jetzt hier bin, konnte ich bereits viele Erfahrungen sammeln und an den verschiedensten Projekten mitarbeiten. Mich begeistert vor allem das gute Konzept der ScanPlus Professional Academy, das ganz anders ist als die üblichen Ausbildungen. Wir erhalten viele Schulungen und die Grundlagen der anderen IT-Berufe. So lernt man die Zusammenhänge richtig kennen. Das ist einfach cool und vor allem abwechslungsreich. Dazu kommt ein Klasse-Team. Wir helfen uns untereinander, und die Ausbilder setzen sich für uns ein. Die Ausbildung macht einfach richtig Spaß, daher komme ich immer mit einem Lächeln zur Arbeit.“ Florian Riedl, 18, Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration „Die Ausbildung in der ScanPlus Professional Academy zu machen ist toll. Nirgendwo anders hat man die Möglichkeit so viele gute Schulungen zu durchlaufen und sich ständig neuen und abwechslungsreichen Herausforderungen zu stellen. Wir arbeiten bereits selbständig an den unterschiedlichsten technischen Problemen. Es macht echt Freude zu sehen, was man bereits alles kann. Unsere Ausbilder sind auch super. Da bleibt keiner auf der Strecke.“ Alexander Merk, 19, Fachinformatiker für Systemintegration „Die IT-Branche ist noch sehr jung. Hier steckt noch viel Potenzial. Ich möchte als Systemintegrator meinen Beitrag dazu leisten, viele Technologien einfacher und effektiver zu gestalten. Das bietet mir die ScanPlus Professional Academy. Die Ausbildung ist richtig gut. Der kontinuierliche Wechsel zwischen Schulungen und Praxis ist eine spannende Geschichte, die mir wirklich Spaß macht. Mit dem Wissen, das man hier lernt, kann man später gleich durchstarten. Die Truppe ist auch super. Vor allem der direkte Kontakt mit den Ausbildungsleitern ist ein großer Vorteil und führt zu einer optimalen und interessanten Ausbildung. Magazin 21 IT-Erkundungswoche für Mädchen IT-Erkundungswoche für Mädchen „Programmieren ist voll cool“ Die IT-Camps für Schüler in den Schulungsräumen der ScanPlus GmbH haben sich in den Sommerferien zum Renner entwickelt. Mit einer IT-Erkundungswoche speziell für Mädchen wurde das Angebot nun erfolgreich erweitert. In den Sommercamps der ScanPlus GmbH beschäftigen sich pro Woche bis zu 24 Schüler und Schülerinnen mit Bits und Bytes, wobei der Anteil der Mädchen stets sehr gering war. Genau da setzte man nun mit einer IT-Erkundungswoche für Mädchen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren an und zwar in den Faschingsferien. Wie bereits bei den Monate vorher ausgebuchten IT-Camps hatten auch hier Auszubildende unter der Federführung von erfahrenen ScanPlus-Experten ein Wochenprogramm für die jungen Damen maßgeschneidert. Für das Azubi-Trio aus den Reihen der ScanPlus Professional Academy war die Aufgabe zunächst nicht so einfach, erinnert sich Andy Axthelm: „Wir mussten ganz schön viel Arbeit in die Vorberei- 22 Magazin tung investieren und haben versucht, uns in 13-jährige Mädchen hineinzuversetzen. Was haben sie für Interessen? Welches Vorwissen bringen sie mit? Und wann steigen sie aus, wenn’s zu technisch wird?“ Zur großen Überraschung der jungen Dozenten interessierten sich die Mädchen dann allerdings durchaus für Kniffs und Tricks, die man auch in der Schule gut verwenden kann, bis hin zu Cloud Computing und Co. „Sie haben es sogar geliebt, IPAdressen von binär in dezimal umzurechnen und waren manchmal sogar schneller als wir“, sagt Josephine Körner, die sich wie ihre Kollegen besonders darüber freute, dass die Mädchen „vom ersten bis zum letzten Tag mit strahlenden Gesichtern mit- gearbeitet haben. Die wollten wirklich etwas lernen.“ Ob beim Programmieren, dem Einstieg in die Hardware- und Netzwerktechnik, Betriebssysteme oder den Datenschutz, die Teilnehmerinnen waren immer voll bei der Sache. Die 12-jährige Marie fand zum Beispiel „das Programmieren voll cool“ und besonders in einer Gruppe mit Mädchen, die in nur einer Woche zu einem kleinen Team zusammenwuchsen. „Jungs sind manchmal solche Besserwisser. Aber wir haben hier auch wieder gelernt: Dumme Fragen gibt es nicht.“ Und die 13-jährige Zoe konnte auch einiges für den Umgang mit dem Rechner daheim mitnehmen: „Man sollte seine Passwörter nicht herumsagen und die Kamera am Laptop möglichst abschalten, wenn man sie nicht braucht.“ So begeistert waren die IT-Frischlinge am Ende von der gesamten Woche und ihren „Lehrern“, dass sie einen Dankesbrief verfassten und sich mit Schokolade bedankten. Wenn es einen Fortgeschrittenen-Workshop der IT-Erkundungswoche für Mädchen geben sollte, wollen sie wieder dabei sein. „Und wer weiß: Vielleicht findet ja die eine oder andere den Weg in die IT und zu ScanPlus“, hofft Giang Nguyen vom Azubi-Trio und freut sich bereits auf weitere Wochen, in denen man Schülern vieles über Computer und Co näherbringen kann. Andy Axthelm wird sogar richtig euphorisch: „Ich möchte dann auf jeden Fall wieder dabei sein. Das war das Beste, was ich machen konnte.“ e h c U: o w s en g E N dun dch n ä u k rM r E fü T I Magazin 23 Sicherheit ICT Sicherheit ICT Mit ICT auf der sicheren Seite Sicherheitslösungen rund um Gebäude oder Gelände werden immer wichtiger, die Lösungen allerdings technisch immer komplexer. Wir haben Markus Piendl und Jürgen Hoppe vom Technischen Service der Telekom zum Thema Secure Buildings Solutions befragt. Welchen Stellenwert nehmen die Secure Buildings Solutions, kurz SBS, bei der Telekom ein? JÜRGEN HOPPE: Sicherheitslösungen rund um Gebäude und Firmenwerte sind vergleichbar der Netzwerksicherheit. Lösungen werden technisch komplexer, die Angriffsmethoden raffinierter. Da kommen wir ins Spiel. Wir verfügen bei unserem Technischen Service über 18.000 Mitarbeiter an mehr als 1000 Standorten. Darunter befinden sich vom Verband der Sachversicherer zertifizierte Sicherheitsberater und vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik überprüfte Experten. Wir führen Informations- und Kommunikationstechnik mit Sicherheitstechnik in einer Lösung zusammen. Sie treten als ganzheitlicher Anbieter von Lösungen auf. Welche Vorteile bietet das Ihren Kunden? HOPPE: Unsere Kunden haben einen einzigen Ansprechpartner für ihre gesamte Infrastruktur und zwar End-to-End. Wir können durch die Kombination verschiedener Elemente ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten und die Erfüllung rechtlicher Anforderungen und der Versicherungs-Spezifikationen sicherstellen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter unterstützen Kunden verschiedenster Branchen. Besonders hohen Wert legen wir auf den Datenschutz und die individuellen Schutzziele unserer Kunden. Wie stellen Sie insbesondere die letzten beiden Punkte sicher? HOPPE: Wir bieten unseren Kunden eine Bewertung unserer Lösungen mit den kundeneigenen Datenschutzbeauftragten, aber auch mit denen der jeweiligen Bundesländer an. Bei der Definition individueller Schutzziele beziehen wir bisweilen auch die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen ein – diesen Ansatz schätzen unsere Kunden sehr. Sind denn potenzielle Ziele von Dieben gut genug gesichert? Welche Erfahrungen haben Sie in der Vergangenheit sammeln können und welchen Eindruck haben Sie von der verbauten Sicherheitstechnik gewonnen? PIENDL: Sehr häufig wurde keine Sicherheitstechnik installiert oder die vorhandene Technik hielt einer detaillierten Überprüfung nicht stand. Tätern fallen konzeptionelle Fehler der verbauten Sicherheitstechnik sofort auf: Detektionslücken, fehlende Ausleuchtungen oder etwa die Möglichkeit, von außen die Stromzufuhr zu unterbrechen, werden von den Tätern konsequent ausgenutzt. Fast immer wird ein Probe-Einbruch durchgeführt, um zu testen ob und in welcher Zeit professionelle Alarmverfolger vor Ort eintreffen. 24 Magazin Herr Hoppe, wie setzen Sie diese Erkenntnisse in Projekten für Ihre Kunden um? HOPPE: Die von Herrn Piendl erwähnten zivilen und militärischen Produkt-Zertifizierungen sind bereits heute mit den von uns angebotenen Lösungen verfügbar. Wir kombinieren die Vorund Nachteile verschiedener Detektions- und Analyse-Systeme, um das Sicherheits-Niveau zu erhöhen, da bekanntlich kein Sicherheits-System 100-prozentige Garantie bietet. Unsere eigene Leitstelle schließt unter anderem durch proaktive virtuelle Wächterrundgänge die Sicherheitskette. Herr Piendl, Sie haben sich als unabhängiger Sachverständiger für Sicherheits-Technik mit Einbruch-Kriminalität sehr ausführlich auseinandergesetzt. Namhafte Erst-Versicherer, das Bundesministerium des Inneren und der Verband der Sachversicherer weisen aktuell auf stark ansteigende Diebstahlraten hin. Wie gehen die Täter vor? MARKUS PIENDL: Insbesondere bei Großdiebstählen lässt sich eine organisierte Kriminalität feststellen. Die Täter klären ein Objekt zunächst professionell auf. Eine zweite Gruppe führt den Einbruch anschließend schnell und durchdacht durch. Spezialisten für ICT-Lösungen: Markus Piendl (links) und Jürgen Hoppe. Durch welche Lücken im System laden die Betreiber die Täter geradezu ein? PIENDL: Detektions-Technologie wird nicht den Herstellervorgaben entsprechend installiert. Videokameras überlappen sich nicht. Die Kommunikationsverbindung kann mit einfachsten Mitteln sabotiert werden. Dem Alarmverfolger wird kein Wächterkontrollsystem zur Verfügung gestellt oder es existiert kein Interventionsplan. Die Schäden bewegen sich bei Kabel- und Katalysatoren-Diebstählen schnell in einer Höhe zwischen 50.000 bis 250.000 € pro Fall, im Wesentlichen verursacht durch eine Betriebsunterbrechung. Bei Industriespionage oder dem Diebstahl von Prototypen können Schadensummen deutlich höher ausfallen. Welches Vorgehen empfehlen Sie bei der Konzeption von Sicherheitstechnik im Außengelände? PIENDL: Ein Sicherheitskonzept kann an Kleinigkeiten scheitern. Dieses Risiko kann mit einer herstellerneutralen Ausschreibung, einem Leistungsverzeichnis, einer kompetenten Planung unter Berücksichtigung des Standortes und der Umweltbedingungen und einer professionellen Ausführung durch einen zertifizierten SicherheitsErrichter minimiert werden. Gibt es ein weiteres konkretes Anwendungsszenario für diese intelligente Sicherheits-Technik? HOPPE: Wir setzen sehr erfolgreich intelligente Videoanalyse als Business Intelligence Lösung ein. Das gewonnene Datenmaterial, vielen unter dem Stichwort „Big Data“ ein Begriff, muss sicher und professionell von einem namhaften Dienstleister wie etwa ScanPlus gespeichert sein; selbstverständlich stets unter Datenschutzaspekten. So kann zum Beispiel ein Autohändler StandortBeurteilungen durchführen, analysieren welche Gebrauchtwagen bei Kunden Interesse finden oder ein Einzelhändler prüfen, inwieweit dessen Verkaufsfläche angenommen wird. Magazin 25 Glosse ist, wie Du ja weißt, schon am Dienstag darauf, und ich hoffe, dass Du dann auch dabei sein kannst. Schließlich habe ich ja auch Dir zu verdanken, dass an diesem Tag vor drei Dekaden mein Deben als Lu Leben als Duser begann. Erinnerst Du Dich? Als Du mir damals dein Dartphone zeigtest, wusste ich noch nicht eimal, dass DART die Abkürzung für "Directly Accessible Replacement Technology" ist. Ohne Dich hätte ich den Anfang der digitalen Devolution, also der Übertragung von Persönlichkeitsrechten auf digitalisierte Doppelgänger, glatt verschlafen. Dabei war es ja mehr als offensichtlich, dass unsere Phuser — oder wie man damals noch umständlich sagte, physischen User — ohne die Devolution damals völlig überfordert gewesen wären. Um on-line nicht abgehängt zu werden, musste man sich schon mindestens acht Stunden am Tag um seine sozialen Netzwerke kümmern. Zur Überbrückung von Arbeits- und Schlafzeiten hatte man nur einfach gestrickte Assistenten, die eher passiv am ganzen Geschehen teilnahmen. Es gab freilich durchaus schon gut funktionierende Suser, also simulierte User, aber die waren unpopulär und letztlich nutzlos, denn sie hatten keine Relevanz. Ein Suser tra danke für die Einladung zu Deinem Duplikationstag! Meiner schen On-lin e-Beka nntsch immerh aften in, un nicht, d so aber s wird e mit ih ie kön s irgend nen ab nten e wie in zugebe s teress n. Wen Welch a n n t D er, si u denn deprim ch ierend die Ze es Dil i t d azu hä emma! ttest. Mit de m Duse r ist es etw tales as gan Duplik z ande at dar res. A f e r gen, p ls Dei s e l bstver olitis n digi ständl che Me i ch Ges inunge nahtlo chäfte n vert s in r t eten u ätiDeiner nd dic Abwese bequem h g e n n heit erell zurück ersetz so lehnen en, d und ma Dich a ss Du l wied Deiner Dich er ein Phamil Phuch ie wi kommt dmen lesen dabei kannst oder nicht . Auc z u h die ja kei kurz, nen Sc schlie Damili ßlich hlaf. e brauch t der Duser Ja, wi rklich herrli ch ist dienst das Du beflis ser-Le sen üb ben. W e r das Dr vor ke ir sch eckswe iner E impfen tter, rkältu brauch ng zu gabe B e fürcht n uns ilder en. Wi aber von un r taus s e r eines en Hau c h e n mit Hi dieser skatze nn, ohn haarig e jema en Kra sen. U l t s zbiest nd sol das Kl er sau lte un o ber ma ser Ph rus da c h u e s n e hinger r eine zu müs afft w s Tage erden, s von lichke einem lebt e it in Phiin Tei uns ew l sein ig wei e ter. D r Pher enkwür söndig de liziös Also b ! is dem nächst — Dein D ir dan kbarer Ber Lieber Defan, m N ick e Glosse Donas führt Dich nicht zum Essen aus und kauft Dir auch keine Geschenke. Das tun zwar auch die meisten Deiner physi- Der glückliche Duser Ein Brief aus den Anfängen der digitalen Devolution 26 Magazin Magazin 27 Die Überflieger am Korb Das große Finale einer über die Maßen erfolgreichen Saison erlebten die ScanPlus Baskets Elchingen beim letzten Heimspiel in der Regionalliga. 800 Zuschauer feuerten die Korbjäger des SV Oberelchingen 1930 e.V. an, darunter auch der stetig wachsende Fanclub und die durch Facebook auf das Team aufmerksam gewordene Gefolgschaft. Künftig wollen die ScanPlus Baskets in der Liga ProB für Furore sorgen. Nach der Saison 2013/14 hatte man in Oberelchingen zunächst nur wenige Gedanken an einen möglichen Aufstieg in die 1. Regionalliga Südwest verschwendet. Nicht ohne Grund hatten Trainer Dario Jerkic und der Vereinsvorsitzende Andreas Werther das Team bis zuletzt darauf eingeschworen, jeden Punkt zu sammeln und in Sachen Fitness auf keinen Fall nachzulassen. Die Möglichkeit eines Relegationsspiels keimte noch als kleiner Hoffnungsschimmer, schließlich wusste man, dass es in den Vorjahren immer wieder freie Plätze in der nächst höheren Liga gegeben hatte, da die Lizenzstatuten durch Vereine nicht erfüllt werden konnten oder sie sich aus eigenem Antrieb zurückzogen. 28 Magazin Die zweitplatzierten „Elche“, die keinen Anspruch auf einen direkten Aufstieg hatten, aber bereits offensiv an der Zusammenstellung einer schlagkräftigen Mannschaft für die Folgesaison arbeiteten, um dann den Aufstieg in die 1. Regionalliga zu realisieren, sollten dann doch das Glück der Tüchtigen und akribischen Arbeiter haben. Nach dem Rückzug eines Teams wurde ein zusätzlicher Platz in der Regionalliga Südwest frei. Und die zweite glückliche Wendung folgte auf dem Fuß. Das erwartete Relegationsspiel gegen den Vizemeister der 2. Regionalliga Südwest-Nord fand niemals statt, da der vorgesehene Gegner kein Interesse am Aufstieg hatte. Somit war klar: Die ScanPlus Baskets durften in der 1. Regionalliga Südwest 2014/15 spielen. Die große Frage: Wie würde das Team von Trainer Dario Jerkic abschneiden? Man wusste, dass man gute Einzelspieler verpflichtet hatte, aber würden diese auch als Kollektiv funktionieren? Aus diesem Grund wurde der Klassenerhalt als erklärtes Ziel ausgegeben, und nicht etwa weil man tiefstapeln wollte. Es war einfach sehr schwer einzuschätzen, welche Spieler von den anderen Teams eingekauft würden und wie rasch man in der 1. Regionalliga Südwest mithalten würde. Die beiden ersten Spiele der Saison waren gleich zwei richtig schwere Brocken. Gegen den SV 03 Tübingen, den Vizemeister des Vorjahres, wurde ein verdienter 9-Punkte-Sieg eingefahren – vor weit weniger als 100 Zuschauern. In der Woche darauf ging es dann gleich zu den auf- stiegsambitionierten Mitaufsteigern aus Schwenningen. Dieses Spiel gegen die wiha Panthers wurde denkbar knapp mit einem Punkt verloren. Sichtlich gezeichnet von dieser Niederlage waren die Elchinger Baskets wieder in der Regionalliga-Realität angekommen. Die Konditionsarbeit wurde intensiver, die Gangart im Training rauer. Keiner der Spieler wollte erneut eine solch vermeidbare Schlappe kassieren. Und das Team sollte dafür belohnt werden. Die folgenden fünf Spiele gewannen sie souverän. Die Erfolgsserie blieb nicht ohne positive Folgen. Zwischenzeitlich hatte sich ein ScanPlus BasketsFanclub formiert, der das Team seither bei jedem Heimspiel lauthals anfeuert und die Brühlhalle in eine Brüllhölle verwandelt. Magazin 29 Die folgende Auswärtspartie in Konstanz verloren die Baskets mit 4 Punkten. Es war der 8. Spieltag und der 4. Tabellenplatz konnte sich sehen lassen. Doch das Team wollte mehr. Viel mehr. Die Fehler des Spiels am Bodensee wurden sachlich analysiert, man arbeitete hart weiter und der Glaube an die eigenen Stärken ging nicht verloren. Was danach geschah, war geradezu sensationell. Das Elchinger Team holte Sieg um Sieg. Man wurde Herbstmeister, und die Serie hielt weiter an. Die Mannschaft revanchierte sich bei Schwenningen und Konstanz für die verlorenen Hinspiele. Ehe man sich versah, war die Meisterschaft besiegelt. Nach nunmehr 14 Spielen mit genauso vielen Siegen stand vor dem 24. Spieltag, also drei Spiele vor dem Ende der Sai- 30 Magazin son, fest: Die ScanPlus Baskets waren uneinholbarer Meister. Mit diesem Luxusgefühl im Reisegepäck leistete sich die Mannschaft ihren ersten und einzigen Patzer der zweiten Saison-Hälfte. Mit 16 Punkten Unterschied wurden die Baskets auswärts abgefertigt. Die gute Laune trübte diese Niederlage nicht. Trotzdem wurde ausgelassen auf dem Feld und in der Umkleidekabine der Gastgeber gefeiert. Am darauffolgenden Spieltag waren die Baskets wieder auf Kurs. Schließlich musste eine stolze Siegesserie verteidigt werden. Seit November 2013 sind die ScanPlus Baskets (die damals noch unter dem Namen SV Oberelchingen Basketball auftraten) nicht mehr daheim besiegt worden. Mehr Informationen unter scanplusbaskets.de facebook.com/scanplusbaskets Das letzte Heimspiel vor voller Halle war der krönende Abschluss einer tollen Saison. Ausgelassen feierte die Mannschaft gemeinsam mit den Zuschauern und Betreuern die Meisterschaft – inklusive Sektdusche und Abschneiden der Korbnetze. Das letzte Pflichtspiel der Saison auswärts beim Tabellenschlusslicht aus Gießen war da nur noch reine Formsache. Wie geht es jetzt weiter? Der Lizenzantrag für die ProB konnte fristgerecht abgegeben werden, und dem Aufstieg sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Wenn alles wie erhofft klappt, wird es also in der kommenden Saison drei ProBKontrahenten um Ulm herum geben und somit einige hochklassige Derbys in sicherlich proppenvollen Hallen. Nachdem die Ehinger Steeples als Absteiger aus der ProA feststehen, ist ein traditionsreiches Team in der ProB bereits fest gesetzt. Da die Weißenhorn Youngstars den Aufstieg in die ProA nicht schaffen konnten, sind etliche Derbykracher garantiert. Und da sind auch noch die Basketballer aus Nördlingen, die mit am Ball sein werden. Man kann sich auf großartigen Sport in der Elchinger Brühlhalle mit einer dann auf einigen Positionen veränderten Mannschaft freuen. Unterstützt von einem stetig wachsenden Fanclub und den Elchingern, die in den BundesligaZeiten des Vereins bereits gezeigt haben, welches Feuer in der Gemeinde entfacht werden kann. Basketball in Elchingen kann wieder zu einem Markenzeichen der Gemeinde werden. Magazin 31 Galerie im Science Park Galerie im Science Park Michael Grudziecki Sea Forts 23.04 bis 3.07.2015 Galerie im Science Park Es sind Festungen der Kontemplation, von Menschen erschaffene Rückzugsorte, bizarre Bauwerke inmitten eines Meeres aus Ungewissheit. Michael Grudziecki, 37, ist der Maler, der diese „Sea Forts“ entstehen lässt, auch um sich während des Malprozesses in ihr Inneres zu flüchten. Der im polnischen Breslau geborene Künstler zog mit seinen Eltern bereits im Alter von zehn Jahren nach München. Nach dem Abitur zog es ihn an die Akademie der Bildenden Künste nach Karlsruhe. Er studierte Freie Malerei und Drucktechnik. Unter Gustav Kluge fand er zu seinem Stil, wurde 2005 zum Meisterschüler. vier Jahre hinweg. „Meistens fokussiere ich mich voll und ganz auf ein Thema, recherchiere auch sehr viel und arbeite mich im Vorfeld intensiv ein“, erklärt Michael Grudziecki seine Herangehensweise. Da bleibe nur noch wenig Raum für kleinere oder augenzwinkernde Nebenprojekte. „Wenn ich allerdings das Gefühl bekomme, dass ich mich wiederholen könnte und keine neuen Aspekte mehr sichtbar sind, folgt meist das radikale Ende. Dann ist alles gesagt.“ Festungen der Kontemplation Der in München lebende Künstler Michael Grudziecki wird die drei Stockwerke der Galerie im Science Park mit seiner Serie „Sea Forts“ bespielen. Zu sehen ist meist großformatige Malerei mit gewaltigen ins Meer gebauten Objekten. Natürlich hatte er gewusst, dass er gut zeichnen konnte, und als Sprayer entwickelte er einen ganz eigenen Stil. Schon bald stellte sich allerdings für ihn heraus, dass Graffiti und Kunst nur entfernte Verwandte sind. „Natürlich geht es auch beim Sprayen im Ergebnis um bildliche Welten, und ich benütze Spraydosen in meiner Arbeit noch heute, aber inzwischen bin ich der Meinung, dass Graffiti mit Kunst nicht so viel zu tun hat.“ Und doch: Vielleicht lässt sich Grudzieckis Vorliebe fürs große Format durchaus auf seine Sprayer-Vergangenheit zurückführen. Der in München lebende und wirkende Künstler begann schon bald sehr fokussiert an Serien zu arbeiten und dies über drei bis 32 Magazin Es kann bisweilen auch anders kommen. Mit der Serie „Sea Forts“ hatte der Künstler eigentlich bereits abgeschlossen, dann „haben sich im Zuge der bevorstehenden Ausstellung in der Galerie im Science Park vor mir ganz neue Motive aufgetan“. Zudem nahm die Idee einer installativen Umsetzung des Themas Gestalt an. Doch wie kam es überhaupt dazu? „In einer Lebensphase, in der ich mehr jobben musste als ich malen konnte, um mich finanziell über Wasser halten zu können, machte sich in mir ein Gefühl breit: Ich wollte in Ruhe gelassen werden und mich auf meine Kunst konzentrieren können. Die ersten Sea Forts waren für mich die idealen Orte für solch ein künstlerisches Einsiedlerleben.“ Genauso stark wurde die Serie von einem mehrmonatigen Stipendium in Spanien beeinflusst. „Ich konnte mich auf meine künstlerische Arbeit konzentrieren und dort das Meer und vor allem die Wellen bei den unterschiedlichsten Wetter- und Lichtbedingungen studieren“, sagt Grudziecki, für den die See eine Art natürliche Grenze darstellt. Die Forts erscheinen unerreichbar wie einst Burgen auf Inseln oder von Wassergräben umgeben, sind zugleich aber auch Beobachtungsposten von denen aus man die Welt dort draußen immer im Blick hat und doch für sich bleibt. Selbst Container, die häufiger in seinen Arbeiten auftauchen, versteht er als einen Ruheplatz, in dem die Fokussierung auf das eigene Ich und Schaffen möglich ist. „Auch wenn die Kontraste sehr stark sind und sich oftmals ein Gewitter zusammenbraut, scheint bei aller Dramatik immer auch die Sonne durch und die Zufluchtsorte sind mit einem positiven Gefühl verknüpft“, erklärt der Künstler die emotionale Tiefe seiner Arbeiten. In der Regel macht er sich mit Acrylfarben und Acryllack aus der Sprühdose ans Werk und die Großformate hält er meist für zwingend. „Die Motive verlangen einfach danach.“ Magazin 33 Galerie im Science Park Zwischen Bruch und Pigmenten Künstlerische Dialoge hat es in der Galerie im Science Park bereits häufiger gegeben. In ihrer Ausstellung mit dem Titel „ist. ist.“ zeigen Ingrid von der Heydt und Reinhard Sigle in Ulm nun um zweiten Mal in einer Doppelausstellung ihre Werke. ab: das Verhalten und die Wirkung verschiedener Farbpigmente und Farbgruppen. Unkonventionell sind die oftmals gefärbten Baumwollstoffe, die als Bildträger dienen. In der Galerie im Science Park zeigt sie vor allem das Verhalten von Pigmenten wie Eisenfeilspänen, Graugusspulver und ähnlichem, die sich innerhalb der vorgegebenen Flächen, durch Oxidation beeinflusst, zu überraschenden Form- und Farbformationen entwickeln. So entstanden auf sattem schwarzem Stoff rostige Felder, die bisweilen wirken, als seien sie noch immer im Prozess der Korrosion. ist. ist. - eine Zustandsaufnahme zweier Künstler, deren Wege sich während der vergangenen Jahrzehnte immer wieder kreuzten. Ingrid von der Heydt (IvdH) und Reinhard Sigle kennen sich seit den Anfangsjahren der Griesbadgalerie, die IvdH 1975 mitbegründete. Die Wege kreuzten sich immer wieder, man schätzte sich, verfolgte das künstlerische Schaffen des jeweils anderen. 2007 dann mit „Schwarzarbeit“ die erste gemeinsame Ausstellung der Beiden im ehemaligen Ulmer Künstlerhaus beim Ulmer Münster. Ein künstlerischer Wurf. „Wir haben eine ähnliche Auffassung von Kunst, denken in dieselbe Richtung“, sagt Ingrid von der Heydt und Sigle fügt hinzu: „Wir sind näher am Konkreten angesiedelt als am Abbildhaften.“ Beide Künstler zeichnet eine intensive und ausdauernde Auseinandersetzung mit der jeweiligen Themensetzung aus. Klar ist: Kunst, so wie IvdH und Sigle sie verstehen, darf und soll nicht artgerecht sein. Eher schon doppelbödig, tiefgründig und durchaus auch ver- gänglich. Gepfiffen auf GalerieGarantien und Haltbarkeitsdaten dank Holzimprägnierung. „Lieber jetzt intensiv anschauen“, sagt der Deißlinger. Kunst sei nicht zwingend für die Ewigkeit gemacht. Und Farben eben auch nicht für die ultimative Farbigkeit. Schon während des Studiums und bis er die Gemälde an den Nagel hing, hatte er Grundfarben so lange gemischt, bis am Ende ein schlammiges Braun herausgekommen war. Irgendwann war Reinhard Sigle, der an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart studierte und zudem noch intensiv in die Kunstgeschichte einstieg, auch das zu fad. Er stellt sich und seine Objekte, beispielsweise Leitern, inzwischen lieber quer. „Man kann immer sehr lange herumkonzipieren, aber letztendlich geht es doch darum einen Raum neu zu definieren.“ Holzmaterialien, Bruchstücke, so genannter Abfall werden bei ihm zu Objekten und Installationen. Der Bildhauer, stets kritischer Geist und aufmerksamer Beobachter des Zeitgeists und Geschehens um ihn herum, findet stets den richtigen künstlerischen Weg, um Nachdenklichkeit und knochentrockenen Humor in seinen Werken zu vereinen. Ingrid von der Heydt arbeitet in langen Arbeitsprozessen ihr Thema Bereits vor 24 Jahren arbeitete Ingrid von der Heydt, die an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste studierte, mit diesen Materialien und ist stets auf der Jagd nach spannenden Pigmenten, die im großen Ganzen ihre Mikrowirkung entfalten. „Ich kann mich noch immer für Flächen und Grenzsituationen begeistern“, sagt sie und fügt hinzu: „Blumensträuße zu malen, hat mich nie gereizt.“ Da zitiert sie schon mal die Jazzpianistin Julia Hülsmann: „Die Reduktion ist mein Thema.“ In der Ausstellung „ist. ist.“ wird man Blumengebinde mit Sicherheit nicht finden. Definitiv allerdings ein künstlerisches Pas de Deux der belebenden und sehr spannenden Art. Ingrid von der Heydt / Reinhard Sigle ist. ist. 9.07. bis 9.10.2015 Galerie im Science Park 34 Magazin Magazin 35 Schulungen ScanPlus und ExperTeach Eine starke Partnerschaft für IT-Trainings und IT-Zertifizierungen ScanPlus baut seine Sparte IT-Trainings und IT-Zertififzierungen weiter aus. Um unseren Kunden ein breites und professionelles Schulungsportfolio auf höchstem Niveau am Unternehmensstandort Ulm anbieten zu können, sind wir eine weitreichende Partnerschaft mit dem Schulungsspezialisten ExperTeach eingegangen. Die Themen Networking Schulungen/Seminare bei ScanPlus Das Programm bis Oktober 2015 und Security S. 38-41 CISCO S. 42-47 VMWare S. 48 Microsoft S. 50-52 Oracle S. 53 Linux S. 54-57 IT-Management S. 58 UDIS S. 60-61 Die ExperTeach Gesellschaft für Netzwerkkompetenz mbH erbringt seit mehr als 20 Jahren Dienstleistungen im IT-Sektor. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dietzenbach bei Frankfurt ist auf Seminare und Zertifizierungen für IT-Experten in den Bereichen Netzwerktechnik und Telekommunikation fokussiert. Das Trainings-Portfolio umfasst neben der herstellerunabhängigen Produktlinie ExperTeach Networking Kurse von Cisco und 30 weiteren Herstellern. Kundenspezifische Trainings- und Consulting-Leistungen mit individuell gestalteten Inhalten und optimierter Dauer sowie ergänzende Angebote in den Bereichen E-Learning, Technische Dokumentation und Übersetzung runden das Leistungsportfolio ab. Mit dieser starken Partnerschaft sind wir in der Lage, Ihnen am ScanPlus-Standort Ulm und anderen ExperTeach-Trainingsstandorten ein wesentlich breiteres Themenspektrum an offenen Seminaren anzubieten, darunter Original-Trainings mit den von den Herstellern autorisierten Inhalten beispielsweise für Ihre Cisco- oder VMware-Zertifizierung. Offene Seminare Wir bieten Ihnen in Ulm in modernsten Schulungsräumen offene Seminare mit projekterfahrenen und bewährten Trainern an. Um einen optimalen Lernerfolg und eine persönliche Atmosphäre zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl je nach Thema auf ca. 8 Personen begrenzt. Bei vielen Themen können wir Ihnen die Durchführung des Seminars bereits ab zwei Teilnehmern garantieren. Sollte die Mindestteilnehmerzahl eines Seminars nicht zustande kommen, werden wir Ihnen eine alternative Lösung anbieten. Sollte kein passender Termin für Sie dabei sein, berücksichtigen wir gerne Ihre Terminwünsche. Individuelle Seminare Wenn Sie eine auf Ihre spezifischen Firmenanforderungen zugeschnittene Schulung benötigen, organisieren wir gerne ein individuelles Seminar zu einem Termin Ihrer Wahl, welches bei Ihnen vor Ort oder in unsereren Schulungsräumen stattfinden kann. Gerne erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen eine Seminaragenda, die auf Ihre Vorkenntnisse und Zielsetzungen angepasst ist. Auch wenn Sie Ihr Wunschthema nicht in unserem Kundenmagazin vorfinden – bitte sprechen Sie uns an. Wir finden eine Lösung. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Auswahl der am Standort Ulm geplanten Trainings mit ScanPlus Core-Technologien samt Kurzbeschreibung und den Terminen. Verschnaufpause Genießen Sie bei unseren offenen Seminaren eine Latte Macchiato an unserer Espressobar oder Erfrischungsgetränke Ihrer Wahl. Entspannen Sie in den Pausen bei einer Runde Tischkicker oder in unserer Lounge. Ein Mittagsmenü, welches auch gehobenen Ansprüchen genügt, ist selbstverständlich im Seminarpreis enthalten. Ausführliche Informationen, weitere Termine und die Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter: schulungen.scanplus.de Weiterbildungsberatung Wir bieten Ihnen eine umfassende Weiterbildungsberatung, angefangen von einer QualifizierungsBedarfsanalyse im Dialog mit Ihren Mitarbeitern bis hin zur Erstellung von individuellen Weiterbildungskonzepten für Ihr Unternehmen. Zertifizierungsberatung Sie möchten Ihr Know-how mit einer Zertifizierung dokumentieren? Gerne beraten wir Sie, welche Zertifizierung die richtige für Sie ist. Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen Ihren individuellen Trainingsplan, bei dem Sie selbst bestimmen, welche Bereiche Sie sich im Selbststudium aneignen möchten und wie wir Sie mit den ScanPlus-Seminaren unterstützen können. Prometric- und Pearson VUE Testcenter Ihre Zertifizierungsexamen können Sie von Montag bis Freitag in unseren Testcentern ablegen – unabhängig davon, ob Sie eine Schulung bei ScanPlus gebucht haben. Hier können Sie buchen: Pearson VUE http://www.pearsonvue.com/ Tel. 0800-1810696 Site ID ScanPlus: 57074 Prometric http://www.prometric.com/ Tel. 0800-1839708 Site ID ScanPlus: GR444 Seminarraumvermietung & Konferenzservice Wenn Sie eine eigene Veranstaltung planen, können wir Ihnen unsere Seminarräume in repräsentativem Ambiente zur tageweisen Anmietung anbieten. Ihnen stehen modernste PC-Systeme und Präsentationstechnik zur Verfügung. Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Veranstaltung und übernehmen nach Ihren Wünschen weitere Serviceleistungen, wie den Empfang, die Bewirtung sowie Hotelbuchungen Ihrer Kunden. Eine ausführliche Beschreibung aller Schulungen erhalten Sie im Web unter: schulungen.scanplus.de Magazin 37 Networking & Security 1 1.04 Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter: schulungen.scanplus.de 1.01 5 Tage 1995,00 zzgl. MwSt. 2 Tage 995,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2495,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2495,00 zzgl. MwSt. Ethernet, Routing & Switching – Technology Fundamentals Etablierte und ausgereifte LAN-Konzepte wie Ethernet und die Protokolle der TCP/IP-Familie werden beständig weiterentwickelt, um neueste Anwendungen wie Voice over IP realisieren zu können. Intelligente Internetworking-Komponenten wie Multilayer Switches bieten zudem ein breites Spektrum an Strukturierungsmöglichkeiten für das Netzwerk und neue Leistungsmerkmale wie z. B. Quality of Service. Der Kurs behandelt Standardaufgaben im Umfeld der Gebäudeverkabelung, der fachgerechten Inbetriebnahme von Ethernet-Komponenten oder der Implementierung von VLANs und IP-Netzen. Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick! Dieser Kurs gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über aktuelle Netzwerkkonzepte – von der Übertragungstechnik bis zum Next Generation Network. Im Verlauf des Kurses wird das konzeptionelle Verständnis für die verschiedenen Netzwerktechnologien und deren Einsatzgebiete aufgebaut und so der kompetente Umgang mit der zugehörigen Terminologie ermöglicht. Preis in € Termin: 29.10. – 30.10.15 in Frankfurt 1.05 Preis in € Dauer Netzwerksicherheit im Überblick – Vom Konzept zur Realisierung Der Kurs vermittelt das notwendige Wissen, um die Gefahren und Risiken der Kommunikation über das Internet richtig einzuschätzen und ein für die jeweiligen Bedürfnisse maßgeschneidertes Sicherheitskonzept zu entwickeln. Die thematisierte Bandbreite des Kurses im Bereich Sicherheitskonzepte reicht von der Bestandsanalyse und guten Planung bis zur sorgfältigen Durchführung. Durchgeführt von ExperTeach in Kooperation mit ScanPlus. Dauer Networking & Security Termine: 3.08. – 7.08.15 / 26.10. – 30.10.15 1.06 LAN Switching – VLANs, Spanning Tree & Inter VLAN Routing Termine: 08.06. – 12.06.15 / 14.12. – 18.12.15 1.02 TCP/IP – Protokolle, Adressierung, Routing Dieser Kurs ist das kleine Einmaleins des Netzwerkers. Er eignet sich für alle, die sich aus einem technischen Blickwinkel mit der Welt von TCP/IP befassen möchten. Das in Theorie und Praxis vermittelte Know-how ermöglicht es den Teilnehmern, die Planung, den Aufbau, den Betrieb und die Administration von IP-basierten Netzwerken aktiv mitzugestalten. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Die Teilnehmer erhalten einen herstellerübergreifenden und praxisnahen Überblick über die aktuelle Switching-Technologie im LAN-Bereich. Nach dem Besuch des Kurses können sie alle auf dem Markt befindlichen Switching-Lösungen fachgerecht beurteilen. Die Kenntnis der Befehlssyntax des jeweiligen Switch-Herstellers vorausgesetzt, sind sie in der Lage, Campus LANs selbstständig zu implementieren und zu optimieren.. Termin: 9.11. – 13.11.15 Termine: 13.07.– 15.07.15 / 12.10. – 14.10.15 1.03 ExperTeach Certified Network Specialist (ECNS) Qualification Package Die Zertifizierung zum ExperTeach Certified Network Specialist umfasst breites Grundwissen in allen Gebieten der Netzwerktechnik und eine Vertiefung im Bereich TCP/IP. Grundlegendes technisches Interesse genügt als Voraussetzung. 2795,00 zzgl. MwSt. Kurse • Netzwerktechnologien – Alles Wichtige auf einen Blick • TCP/IP – Protokolle, Adressierung, Routing Zertifizierungsablauf Sie legen eine schriftliche Prüfung in deutscher Sprache ab. Es wird ausschließlich das Verständnis von technischen Zusammenhängen anhand von Aufgabenstellungen aus der Praxis geprüft. Vom stumpfen Auswendiglernen zahlloser Details bleiben Sie deshalb während der Prüfungsvorbereitung verschont. Die Kurse der entsprechenden Ausbildungswege sind Empfehlungen, um das für eine ExperTeach-Zertifizierung notwendige Wissen zu erlangen. Die Kursbesuche sind nicht zwingend vorgeschrieben. Auch für Autodidakten ist der Weg zu einer Zertifizierung frei. Selbstverständlich beraten und begleiten wir Sie in allen Phasen der Zertifizierung, so wie Sie das von uns gewohnt sind. Das Bundle besteht aus zwei Kursen sowie einer schriftlichen Prüfung Termine: auf Anfrage 38 Magazin Magazin 39 Seminare 1 Networking & Security 1 Dauer 1.07 LDAP & Active Directory – Verzeichnisdienste in Netzwerken In heutigen Firmennetzen kommt eine große Zahl verschiedener Server-Dienste parallel zum Einsatz. In solchen Netzwerken ist der Verzeichnisdienst die zentrale Komponente, von der alle anderen Dienste ihre Informationen beziehen. LDAP, das Lightweight Directory Access Protocol, bietet die grundlegende Architektur, um Informationen zentralisiert zu speichern und zu verwalten. Es wird von allen gängigen Netzwerk-Betriebssystemen unterstützt. So greift auch das Active-Directory-Modell ab Windows 2000 auf LDAP zurück. Nach dem Kurs haben die Teilnehmer ein fundiertes und praxisnahes Wissen über Verzeichnisdienste erworben. Sie können einschätzen, in welchem Umfeld der Einsatz von Verzeichnisdiensten wie LDAP sinnvoll ist. 1195,00 zzgl. MwSt. 1.12 3 Tage 2395,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1595,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2495,00 zzgl. MwSt. Termine: 16.09. – 18.09.15 / 30.03. – 1.04.16 1.13 IPv6 im Enterprise Network – Strategien für die Migration Dieser Kurs behandelt die Einführung von IPv6 im Enterprise-Bereich. Migrationsverfahren wie Dual Stack, das Tunneln von IPv6 über IPv4 oder die Übersetzung von IPv6 zu IPv4 sind hier möglich. Wurde bisher mit privaten IPv4-Adressen gearbeitet, ist nun ein Adressdesign mit den globalen IPv6-Adressen gefordert. Der Einsatz von temporären Adressen und Unique-Local-Unicast-Adressen muss hinterfragt werden. Ein weiterer Aspekt sind die Applikationen, die weiterhin reibungslos funktionieren müssen. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, mit dem Sie die Migration Ihres Netzwerks planen und durchführen können. Praktische Übungen an einem IPv6-Testnetz und an einem IPv6-fähigen Internetanschluss runden das Thema ab. 5 Tage Firewalls, Proxys und IDS – Technologien & Produkte Dieser Kurs beschäftigt sich mit den grundlegenden Technologien und Arbeitsweisen, auf denen Firewalls und Intrusion Prevention Systeme (IPS) basieren. Die Implementierung dieser Systeme in ein bestehendes Netzwerk und die Interaktion mit anderen Komponenten bilden weitere Schwerpunkte. 1495,00 zzgl. MwSt. Termine: 18.05. – 20.05.15 / 20.07. – 22.07.15 / 16.11. – 18.11.15 1.09 Security in IP-Netzen – Sicherheitslücken erkennen und schließen Das in diesem Kurs vermittelte Know-how legt den Grundstein für die eigenverantwortliche Übernahme von Aufgaben in der Security-Planung und -Administration IP-basierter Netzwerke. Gleichzeitig ist er die Basis für eine Vielzahl von weiterführenden Kursen im Security-Bereich. Behandelt wird eine großes Spektrum an Themen, das von der Schwachstellen-Analyse bis hin zu Intrusion Detection und Prevention reicht. IPv6 – Adressierung, Routing und IPv4-Interworking Dieser Kurs stellt Ihnen die Vorteile und Verbesserungen von IPv6 vor und hilft Ihnen, den Aufwand einer Umstellung auf IPv6 und die Anforderungen, die an einen parallelen Einsatz von IPv4 und IPv6 gestellt werden, abzuschätzen. Praktische Übungen und der Einsatz von IPv6 im Internet über einen IPv6-fähigen Internetanschluss runden das Thema ab. Preis in € Termin: 9.11. – 13.11.15 Termine: 21.05. – 22.05.15 in Frankfurt / 19.11. – 20.11.15 in Frankfurt 1.08 Dauer 1.11 2 Tage Networking & Security Preis in € Seminare 1 3 Tage 1695,00 zzgl. MwSt. Hackerwissen für Netzwerker – Vom Port Scan bis zum Penetration Testing Ein wirksamer Schutz vor Angriffen aus dem Internet oder dem eigenen Netzwerk kann nur gewährleistet werden, wenn die mit der Sicherheit betrauten Personen die Angriffsmethoden von Hackern kennen und verstehen. Die Informationsbeschaffung vor dem Angriff ist dabei genauso wichtig wie der Angriff selbst. Anhand praktischer Übungen lernen Sie die Denkweise und Methodik eines Hackers kennen, um dann in einem Testnetz einen aktiven Angriff zu simulieren. So ist es Ihnen möglich, Ihr eigenes Netzwerk auf Schwachstellen zu überprüfen und gegen Angriffe abzusichern. Termine: 21.09. – 25.09.15 / 7.03. – 11.03.16 Termin: 30.11. – 2.12.15 1.10 IPv6 für Entscheider – Strategien und Lösungen IPv6 weist einige Änderungen und Neuerungen im Vergleich zu IPv4 auf. Dadurch sind an vielen Stellen Anpassungen innerhalb des Unternehmensnetzwerks notwendig. Jeder, der in einer Firma strategische Verantwortung trägt, sollte die Änderungen und die zur Umsetzung notwendigen Schritte verstehen, um entsprechende Entscheidungen treffen und verantworten zu können. Dieser Kurs bietet Ihnen einen Einblick in die Veränderungen, die mit einer Einführung von IPv6 verbunden sind. 1 Tag 795,00 zzgl. MwSt. Termine: 14.08.15 in Frankfurt / 4.12.15 in Frankfurt 40 Magazin Magazin 41 2 CISCO 2 Durchgeführt von ExperTeach als Cisco Learning Specialized Partner in Kooperation mit ScanPlus. 2.01 CISCO Preis in € 5 Tage 2395,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2395,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2395,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2395,00 zzgl. MwSt. 4 Tage 2195,00 zzgl. MwSt. 4 Tage 2195,00 zzgl. MwSt. Cisco Router I – Der Basiskurs Im vorliegenden Kurs wird grundlegendes Wissen über den Aufbau und den Einsatz von Cisco-Routern vermittelt. Die Handhabung der IOS-Software und das Erstellen von Grundkonfigurationen in unterschiedlichen Einsatzbereichen soll genauso erlernt werden wie der Einsatz von Cisco-Routern in Netzwerken. Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter schulungen.scanplus.de Dauer 2.02 Cisco Router II – Details der Konfiguration Der Kurs Cisco Router II vermittelt tiefergehende Kenntnisse über die Konfiguration von Cisco-Routern. Neben dem Schwerpunktthema der Routing-Protokolle werden spezielle Konfigurationen (Quality of Service, NAT etc.) angesprochen und an praktischen Beispielen durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die gezielte und praxisnahe Vertiefung der bei den Teilnehmern bereits vorhandenen Technologie- und Produktkenntnisse im Hinblick auf spezielle Einsatzgebiete der Router. Cisco CCNA-Zertifizierung: Die CCNA-Zertifizierung prüft Fähigkeiten zur Installation, der Konfiguration, der Wartung und des Troubleshootings eines mittelgroßen Netzwerks mit Cisco Routern und Switches. Der CCNA-Status stellt innerhalb der Cisco-Ausbildungsprogramme eine etablierte Basis dar, die für die meisten weiterführenden Zertifizierungen empfohlen bzw. vorausgesetzt wird. Termin: 15.06. – 19.06.15 (zusätzliche Termine auf Anfrage) Cisco empfiehlt folgende Kurse zur Vorbereitung auf die erforderlichen Examen: 2.03 1. ICND1 - Interconnecting Cisco Networking Devices Part 1 (Examen 640-822) 2. ICND2 - Interconnecting Cisco Networking Devices Part 2 (Examen 640-816) Cisco Catalyst I – Konfiguration und Betrieb In diesem Kurs lernen Sie die Catalyst-Familie und deren Einsatz in modernen LANs kennen. Durch Diskussionen der Fallbeispiele und selbständiges Einrichten der Catalyst-Systeme erwerben die Kursbesucher das Know-How, Inhouse-Netze auf Switching-Basis zu planen, zu konfigurieren und zu betreiben. Durch zahlreiche Übungen am Testnetz werden die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt. Anstelle der Examen 640-822 und 640-816 kann auch das CCNA Composite Exam 640-802 gewählt werden. Die CCNA-Zertifizierung ist drei Jahre gültig. Ein CCNA kann sich mit einem der beiden Examen 640-802 (CCNA) bzw. 640-816 (ICND2) oder einem beliebigen Examen der Professional- oder Specialist-Stufe (Examensnummer beginnt mit 642) rezertifizieren. Auch das Bestehen jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung. Termine: 15.06. – 19.06.15 / 7.12. – 11.12.15 (zusätzliche Termine auf Anfrage) 2.04 Cisco Catalyst II – Modulare Switches, QoS und mehr In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, die fortgeschrittenen Features der Catalyst Switches zu nutzen. Thematisiert werden neue Leistungsmerkmale der CatalystFamilien 3750, 4500 und 6500 und deren Einsatz in modernen LANs und IP-Netzen. Cisco CCNP-Zertifizierung: Die CCNP Zertifizierung von Cisco bestätigt fortgeschrittene Netzwerkkenntnisse. Die Absolventen können LANs und WANs in Enterprise-Netzwerken installieren, konfigurieren und warten. Termine: 29.06. – 3.07.15 / 14.12. – 18.12.15 in Frankfurt 2.05 Cisco ASA Firewall – Sichere Cisco Netze Vorausgesetzt wird eine gültige CCNA-Zertifizierung. Dieser Kurs vermittelt solide Kenntnisse der Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten der Cisco ASA als Firewall. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, alle relevanten Firewallfunktionen der ASA zu verstehen und kompetent zu nutzen. Der Kurs basiert auf Release 8.4 des ASA OS. Cisco empfiehlt folgende Kurse zur Vorbereitung auf die erforderlichen Examen: 1. ROUTE - Implementing Cisco IP Routing (Examen 642-902) Termin: 28.09. – 1.10.15 2. SWITCH - Implementing Cisco Switched Networks (Examen 642-813) 3. TSHOOT - Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks (Examen 642-832) Kandidaten können sich zusätzlich im Cisco Learning Network kostenlos für die Examen fit machen. Die CCNP-Zertifizierung ist drei Jahre gültig. Das Bestehen eines beliebigen Examens aus der Reihe der Professional-Level-Kurse im Bereich der General Certifications genügt zur Rezertifizierung eines CCNP. Auch das Bestehen jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung. 2.06 Cisco ASA VPN – Konfiguration und Design Dem Anwender bietet sich mittlerweile ein breitgefächertes Angebot an VPN-Technologien. Der Kurs vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Varianten und deren Konfiguration auf der Cisco ASA. Ziel des Kurses ist, dass der Anwender die verschiedenen VPN-Technologien positionieren kann und das notwendige Wissen zur Konfiguration und Wartung von VPN-Tunneln erhält. Termin: 12.10. – 15.10.15 42 Magazin Magazin 43 Seminare Termine: 26.05. – 29.05.15 (gestraffte Variante, 4 Tage)/ 30.11. – 04.12.15 CISCO 2 Dauer 2.07 ICND1: Interconnecting Cisco Networking Devices, Part 1 Dieser Kurs vermittelt die Fähigkeiten, die für die Installation, die Konfiguration und das Troubleshooting eines kleinen Cisco-Netzwerks – beispielsweise in einer Außenstelle – benötigt werden. Dazu gehört die Basiskonfiguration von Switches und Routern, der WAN-Anbindung und von Netzwerksicherheit. Die Inhalte dieses Kurses werden bei der CCNA-Zertifizierung und bei der optional vorgeschalteten Zertifizierung zum CCENT (Cisco Certified Entry Network Technician) geprüft. So bereitet er auf das Examen 640822 (ICND1) zum CCENT vor, das in Verbindung mit dem Examen 640-816 (ICND2) zur CCNA-Zertifizierung führt. Alternativ kann das Examen 640-802 (CCNA) abgelegt werden, welches die Inhalte von ICND1 und ICND2 gleichermaßen abfragt. 2.10 5 Tage 2495,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2995,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2595,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2595,00 zzgl. MwSt. Im fünftägigen BootCamp werden die prüfungsrelevanten Inhalte der Kurse ICND 1 und ICND 2 in konzentrierter Form erarbeitet. Die Kurszeiten sind dazu auf 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr erweitert. Die Cisco Labs sind über das Internet rund um die Uhr nutzbar. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihr Laptop mitzubringen. 5 Tage 2495,00 zzgl. MwSt. Das Examen 640-802 ist im Kurspreis enthalten und kann bei einer Kursdurchführung zum Abschluss des BootCamps im hauseigenen Prüfungscenter abgelegt werden. Diesen Test können Sie bei Bedarf einmal kostenfrei wiederholen. Während des gesamten Zertifizierungsprozesses stehen Ihnen erfahrene Cisco-Trainer als Tutoren zur Verfügung. Kursinhalt • Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ICND1 • Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ICND2 Termine: 29.06. – 3.07.15 / 21.09. – 25.09.15 / 7.12. – 11.12.15 2.09 Preis in € Wichtig für den Prüfungserfolg ist eine gute Vorbereitung – daher schicken wir Ihnen schon vor Kursbeginn die Schulungsunterlagen des Kurses CCNAX – Interconnecting Cisco Networking Devices: Accelerated sowie Material zur gezielten Prüfungsvorbereitung zu (Zahlungseingang vorausgesetzt). Der Kurs CCNAX wurde von Cisco extra für eine beschleunigte Vermittlung der Inhalte der Kurse ICND1 und ICND2 konzipiert. Sie erhalten zudem eine ausführliche Anleitung zur Vorbereitung sowie einen Test zum Üben der Prüfungsfragen. Damit Sie ausreichend Zeit zur Beschäftigung mit den Unterlagen haben, empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung. ICND2: Interconnecting Cisco Networking Devices, Part 2 Dieser Kurs vermittelt das Wissen, das zur Installation, Konfiguration und dem Troubleshooting von Cisco Netzwerken benötigt wird, wie sie in kleinen oder mittelgroßen Lokationen einer Firma vorkommen. Über die reine Grundkonfiguration hinaus werden Themen wie VLANs und Trunking, dynamisches Routing mit EIGRP oder OSPF, Access Control Lists und NAT-Varianten behandelt. Die Inhalte dieses Kurses werden bei der CCNA-Zertifizierung geprüft. Er bereitet auf das Examen 640-816 (ICND2) vor, das in Verbindung mit dem Examen 640-822 (ICND1) zur CCNA-Zertifizierung führt. Alternativ kann das Examen 640-802 (CCNA) abgelegt werden, welches die Inhalte von ICND1 und ICND2 gleichermaßen abfragt. Dauer CCNA Routing and Switching BootCamp Eine CCNA-Zertifizierung erfordert zwei Kursbesuche sowie das Ablegen des zugehörigen Examens und dauert normalerweise mehrere Wochen. Mit unserem CCNA BootCamp erreichen Sie die Zertifizierung sehr viel schneller und günstiger! Termine: 15.06. – 19.06.15 / 7.09. – 11.09.15 / 23.11. – 27.11.15 2.08 CISCO Preis in € Seminare 2 NEU: CCNA Collaboration Termine: 22.06. – 26.06.15 / 14.09. – 18.09.15 / 14.12. – 18.12.15 Die Cisco CCNA Collaboration Zertifizierung bestätigt das Wissen und die Fähigkeiten, welche notwendig sind, um ein Cisco Collaboration Netzwerk für kleine und mittelständische Unternehmen einzurichten. 2.11 Sollten Sie bereits ein Examen absolviert haben, können Sie mit dem CCNA Collaboration Exam Migration Tool prüfen, welche Kombinationen möglich sind. Dieser Kurs befähigt die Teilnehmer, ein skalierbares Router-Netz mit Cisco-Produkten aufzubauen und zu verwalten. Die IP-Routing-Protokolle EIGRP, OSPF und BGP-4 werden in praktischen Übungen konfiguriert und ihre Unterschiede aufgezeigt. Außerdem wird das Zusammenspiel dieser Routing-Protokolle in heterogenen Netzwerkstrukturen erklärt. Die Inhalte dieses Seminars bereiten auf den Test 642-902 vor, der auf dem Weg zum CCNP absolviert werden muss. Die Absolvierung des E-Learning-Moduls "Implementing Cisco Video Network Devices, Part 1 (CIVND1)" wird für die Teilnahme am Kurs CIVND2 vorausgesetzt. Zur Vorbereitung auf die erforderlichen Prüfungen empfiehlt Cisco den Besuch der folgenden Kurse: 1 CICD – Implementing Cisco Collaboration Devices Examen 210-060 2 CIVND2 – Implementing Cisco Video Network Devices, Part 2 Examen 210-065 Die Zertifizierung ist drei Jahre lang gültig. Ein CCNA Collaboration kann sich mit dem CCNA Collaboration-Examen oder einem beliebigen Examen der Associate-, Professional- oder Specialist-Stufe (642-XXX) rezertifizieren. Auch das Bestehen jedweder CCIE-Theory-Prüfung führt zur automatischen Rezertifizierung. ROUTE – Implementing Cisco IP Routing Termine: 4.05. – 8.05.15 / 16.11. – 20.11.15 2.12 SWITCH – Implementing Cisco Switched Networks Dieser Kurs widmet sich dem Aufbau komplexer und sicherer Enterprise LANs mit Cisco Switches. Die Teilnehmer lernen, ein VLAN-Konzept zu implementieren, den Spanning Tree zu nutzen und ein Inter-VLAN Routing zu realisieren. Auch Hochverfügbarkeit im Campus steht auf der Tagesordnung. Die notwendigen Maßnahmen für den reibungslosen Transport von Voice- und Videodaten werden besprochen, und die Vorbereitung des Campus LANs für die Integration von Wireless LANs wird behandelt. Die Inhalte des Seminars bereiten auf den Test 642-813 vor, der im Rahmen einer Zertifizierung zum CCNP erforderlich ist. Termine: 18.05. – 22.05.15 / 3.08. – 7.08.15 / 30.11. – 4.12.15 44 Magazin Magazin 45 CISCO 2 Dauer 2.13 TSHOOT – Troubleshooting and Maintaining Cisco IP Networks Die Teilnehmer lernen die Tools kennen, mit denen Fehlersuche und -behebung in Umgebungen mit Switches und Routern durchgeführt werden können. Damit ergänzt der Kurs optimal das Wissen, das in den Kursen ROUTE und SWITCH vermittelt wird. Kernelement des Kurses sind die Trouble Tickets, die von den Teilnehmern in vielen praktischen Labs bearbeitet werden. Nach dem Kurs sind die Teilnehmer dafür gerüstet, eigenständig Fehler in einem Enterprise Network in LAN und WAN aufzuspüren und zu beheben. Der Kurs bereitet auf die Prüfung 642-832 vor, die auf dem Weg zum CCNP bestanden werden muss. 2.15 5 Tage CISCO Preis in € 2595,00 zzgl. MwSt. Dauer Preis in € 10 Tage 5995,00 zzgl. MwSt. CCNP BootCamp: Das Power-Programm Die zehntägige Veranstaltung wird in zwei getrennte jeweils fünftägige Blöcke aufgeteilt (siehe Veranstaltungstermin). Eine CCNP-Zertifizierung erfordert drei Kursbesuche sowie das Ablegen der zugehörigen Examen und dauert normalerweise mehrere Monate. Mit unserem CCNP® BootCamp erreichen Sie die Zertifizierung sehr viel schneller und günstiger! Wichtig für den Prüfungserfolg ist eine gute Vorbereitung – daher schicken wir Ihnen schon vor Kursbeginn die Schulungsunterlagen der Kurse ROUTE und SWITCH sowie Material zur gezielten Prüfungsvorbereitung zu (Zahlungseingang vorausgesetzt). Sie erhalten zudem eine ausführliche Anleitung zur Vorbereitung sowie Tests zum Üben der Prüfungsfragen. Damit Sie ausreichend Zeit zur Beschäftigung mit den Unterlagen haben, empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung. Termine: 08.06. – 12.06.15 / 17.08. – 21.08.15 / 14.12. – 18.12.15 Seminare 2 Im zehntägigen BootCamp werden die Inhalte der Kurse ROUTE, SWITCH und TSHOOT in konzentrierter Form erarbeitet. Die Kurszeiten sind dazu auf 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr erweitert; zusätzlich haben Sie rund um die Uhr Zugriff auf die Cisco-Labs. Die jeweiligen Examen (642-902 ROUTE, 642-813 SWITCH und 642-832 TSHOOT) sind im Kurspreis enthalten und können zum optimalen Zeitpunkt im hauseigenen Prüfungscenter abgelegt werden. Einen dieser Tests können Sie kostenfrei wiederholen. Während des gesamten Zertifizierungsprozesses stehen Ihnen erfahrene Cisco-Trainer als Tutoren zur Verfügung. Kursinhalt • Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses ROUTE • Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses SWITCH • Prüfungsrelevante Inhalte des Kurses TSHOOT 2.14 CCNP Qualification Package – Der sichere Weg zur Zertifizierung! Jeder Teilnehmer erhält die englischsprachigen Original-Unterlagen von Cisco. Buchen Sie die komplette CCNP-Zertifizierung zu attraktiven Konditionen als Qualification Package. Das Qualification Package enthält den Besuch der von Cisco empfohlenen Kurse zur Vorbereitung, die erforderlichen Examen sowie umfangreiche Serviceleistungen als Komplettpaket und ebnet Ihnen so den sicheren Weg zum Zertifikat. 5995,00 zzgl. MwSt. Zielgruppe Wer das umfangreiche Know-how für die CCNP-Zertifizierung in kompakter und hocheffizienter Form erwerben und die Prüfung rasch ablegen möchte, ist in diesem PowerProgramm richtig. Leistungsumfang CCNP Qualification Package: Kurse und Examen • Examen 300-101: ROUTE • Examen 300-115: SWITCH • Examen 300-135: TSHOOT Voraussetzungen Eine gültige CCNA-Zertifizierung sowie sehr gute Praxiserfahrung mit Cisco-Routern und Catalyst Switches sind erforderlich. Der straffe Zeitplan und die Themenfülle setzen ein hohes Maß an Motivation und Arbeitsfähigkeit voraus. Termin: 14.09. – 25.09.15 in Frankfurt Zur optimalen Vorbereitung auf die erforderlichen Prüfungen erhalten Sie elektronische Vorabtests. Qualifizierter Ansprechpartner Zu Beginn der Zertifizierung nennen wir Ihnen einen persönlichen Betreuer aus dem Kreis unserer zertifizierten Cisco-Trainer. Dieser Ansprechpartner steht Ihnen für alle Fragen rund um den Zertifizierungsprozess während der gesamten Ausbildungsdauer zur Verfügung. Expertteach-Garantie Auch mit bester Vorbereitung kann einmal ein Examen danebengehen. In diesem Fall können Sie den zugrunde liegenden Kurs kostenfrei ein zweites Mal besuchen! Sie bringen einfach Ihren vorhandenen Kursordner mit; wir stellen Ihnen keine erneuten Kursgebühren in Rechnung. Bundle, bestehend aus drei Kursen, drei Examen und Vorabtests 46 Magazin Magazin 47 3 VMWare Durchgeführt von VMware Authorized Training Centern (VATC) in Kooperation mit ExperTeach und ScanPlus. Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter schulungen.scanplus.de Die Zertifizierung zum VMware Certified Professional (VCP) dient als Nachweis der erforderlichen Kenntnisse für die Installation, Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von VMware vSphere-Umgebungen. Der Besuch von einem der folgenden Kurse ist erforderlich für die Zulassung zur Prüfung zum VMware Certified Professional on vSphere 5 (Examen VCP-510): VMware vSphere 5: Install, Configure, Manage VMware vSphere 5: Fast Track Für Personen mit gültigem VCP4-Status wird das Training VMware vSphere 5: What´s new für die Teilnahme am Examen vorausgesetzt. 3.01 Dauer Preis in € 2 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 3295,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 2095,00 zzgl. MwSt. VMware vSphere 5.5: What´s new In diesem Upgrade-Kurs werden die neuen Technologien und Funktionalitäten des ESXi 5.5 Servers und des vCenter Servers 5.5 vorgestellt und erläutert. Der Workshop beinhaltet dabei die Installation und das Upgrade von vSphere 4.x auf vSphere 5.5. Termin: Auf Anfrage 3.02 VMware vSphere 5.5: Install, Configure, Manage Dieses Hands-On Training beinhaltet die Installation, Konfiguration und Verwaltung der VMware vSphere 5.5, bestehend aus ESXi 5.5 und vCenter Server 5.5. Der Kurs ist damit Voraussetzung für die Prüfung zum VMware Certified Professional (VCP 5). Prüfungsgebühr 175 € ist nicht im Kurspreis enthalten. Termin: 15.06. – 19.06.15 3.03 VMware vSphere 5: Design Workshop Dieser Kurs befasst sich mit einer Design-Methode, Design-Kriterien und einem Ansatz zum Entwerfen der Architektur eines virtuellen VMware vSphere 5-Rechenzentrums bestehend aus VMware ESXi und VMware vCenter Server 5. Der Kurs behandelt die Vorteile und Risiken von verfügbaren DesignAlternativen. Anhand dieser Informationen können Sie fundierte Design-Entscheidungen treffen. ITK Training Termin: 27.07. – 29.07.15 in Hamburg 3.04 VMware vSphere 5.5: Fast Track Dieses sehr intensive Training mit längerer täglichen Trainingsdauer beinhaltet die Installation, Konfiguration und das Management einer VMware vSphere 5.5-Umgebung. Der Kurs kombiniert dabei die Inhalte des Kurses "vSphere 5.5: Install, Configure, Manage" (H6D01S) mit weiterführenden Aufgaben und Fähigkeiten zur Konfiguration einer hochverfügbaren und skalierbaren virtuellen Infrastruktur. Der Kurs basiert auf VMware ESXi 5.5 und vCenter Server 5.5 und ist als Voraussetzung zur Teilnahme am VCP5-DCV-Examen anerkannt. Die Prüfungsgebühr 175 € ist nicht im Kurspreis enthalten. Voraussetzungen • Bereitschaft zur Mitarbeit in einer anspruchsvollen und sehr intensiven Schulung. Bitte planen Sie ein Minimum von 9 Stunden Training täglich ein (Mo-Fr) • Erfahrung mit der Arbeit auf Kommandozeilenebene • Ein grundlegendes Verständnis für Virtualisierungskonzepte 5 Tage 4395,00 zzgl. MwSt. Termin: 8.06. – 12.06.15 3.05 48 VMware vSphere 6.0: Optimize & Scale Bitte beachten Sie: Die Termine zu diesem Kurs werden voraussichtlich im Mai 2015 auf die Version 6 umgestellt. In diesem Training für Fortgeschrittene im Bereich VMware vSphere behandelt die weiterführenden Kenntnisse über die Konfiguration und Verwaltung einer hochverfügbaren und skalierbaren virtuellen Infrastruktur. Das Training basiert dabei auf VMware vSphere ESXi 5.5 und VMware vCenter Server 5.5. Der Kurs bereitet die Teilnehmer auf die VMware Certified Advanced Professional – Datacenter Administration Zertifizierung (VCAP5-DCA) vor. Die erfolgreiche Teilnahme wird zudem als Voraussetzung für das VMware Certified Professional 5 Examen anerkannt. Termin: Auf Anfrage Magazin 5 Tage ExperTeach Networking – Technologie-Training in deutscher Sprache Cisco Training und Zertifizierung – Technik • Business • Sales Über 30 Hersteller – Die wesentlichen ITK-Anbieter IT Management – Weiterbildung über die Technik hinaus Virtual Training – E-Books • Selbstlernmaterial • Live Online Training Garantierte Kurstermine – Planungssicherheit für Ihre Fortbildung Maßgeschneiderte Kurse – Individuelles Training für Ihr Projekt 3640,00 zzgl. MwSt. ExperTeach Gesellschaft für Netzwerkkompetenz mbH • Waldstraße 94 • 63128 Dietzenbach • Tel. +49 6074 4868-0 • www.experteach.de 4 Microsoft 4 Durchgeführt Durchgeführtvon vonExperTeach ExperTeachininKooperation Kooperationmit mitScanPlus. ScanPlus. Ausführliche AusführlicheInformationen Informationenund undweitere weitereTermine Termineund und Veranstaltungsorte Veranstaltungsorte finden findenSie Siejederzeit jederzeitunter: unter:schulungen.scanplus.de schulungen.scanplus.de 4.01 Microsoft Preis in € 5 Tage 2595,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2795,00 zzgl. MwSt. 2 Tage 1295,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1695,00 zzgl. MwSt. 2 Tage 1295,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1795,00 zzgl. MwSt. Microsoft Lync 2013 Basic – Standard Edition & Edge Deployment Vermittelt einen fundierten Überblick über das Design einer Lync Infrastruktur, die unterschiedlichen Versionen, Server-Rollen sowie die Skalierbarkeit. In Design-Studien werden Single Site Deployments ebenso wie Lösungen mit mehreren Main Sites und Remote Office dargestellt. Fundierte Grundlagen über Zertifikate und Verschlüsselung, Autodiscovery, Power Shell Administration sowie das Lync Adressbuch runden den Kurs ab. Er bereitet auf die Prüfung „Core Solutions of MS Lync Server 2013“vor. Microsoft hat sein Zertifizierungsprogramm für IT-Professionals komplett überarbeitet. Die Zertifizierungen fokussieren nun stärker ein breiteres Wissen zu Bereitstellungstechnologien anstatt einzelne Microsoft Produkte. Dauer 4.02 Microsoft Lync 2013 Advanced – Enterprise Voice & High Availability Dieser Kurs richtet sich an Administratoren einer Lync Enterprise Edition. Nach der Installation des SQLServers und dem Deployment einer Enterprise Edition wird ein SQL Mirroring eingerichtet. Zwei Front End Server werden mit einem Riverbed Stingray Load Balancer hochverfügbar ausgelegt. Im Praxislabor stehen neben den Lync & Exchange Servern Mediant Gateways von AudioCodes, ISDN-Amtsanschlüsse, Stingray Traffic Manager, Tanjay & Aries Devices sowie analoge Endgeräte zur Verfügung. Der Kurs bereitet auf die Prüfung „Voice & Online Services with Microsoft Lync Server 2013“ (70-337) vor. Bestehende MCTS-, MCITP- und MCPD-Zertifizierungen werden nach und nach eingestellt und erhalten den Status einer "Legacy-Zertifizierung". Werden neue Technologien veröffentlicht, erfahren Sie bei uns alles zu weiteren Zertifizierungsmöglichkeiten in dieser neuen Struktur. Termine: 22.06. – 26.06.15 in Frankfurt / 26.10. – 30.10.15 in Frankfurt Microsoft-Zertifizierungen MCSM: 4.03 MCSM: Messaging MCSM: Share Point Exam 70-414 Exam 88-942 Exam Exam 70-414 Exam 88-941 Exam Directory Services Active Directory Fundamentals – Architektur und Funktionsweise Das Microsoft Active Directory ist unbestritten der führende Verzeichnisdienst. Durch die Vernetzung der Systeme benötigen Netzwerkadministratoren einen schnellen und umfassenden Überblick über seine Funktionsweise. DNS, LDAP, Kerberos und Co. werden in diesem Kurs ebenso wie die Grundlagen des Active Directory erläutert. Mit Übungen wird das gewonnene Wissen vertieft. Termine: 11.05. – 12.05.15 in Frankfurt / 21.09. – 22.09.15 in Frankfurt / 14.12. – 15.12.15 in Frankfurt MCSE: Data Platform MCSE: Business Intelligence MCSE: Server Infrastructure MCSE: Desktop Infrastructure MCSE: Private Cloud MCSE: Messaging MCSE: Share Point Exam 70-465 Exam 70-467 Exam 70-414 Exam 70-416 Exam 70-246 Exam 70-342 Exam 70-332 MOC20465 MOC20467 MOC20414 MOC20416 MOC10750 MOC20342 MOC20332 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage Exam 70-464 Exam 70-466 Exam 70-413 Exam 70-415 Exam 70-247 Exam 70-341 Exam 70-331 MOC10776 MOC10778 MOC20413 MOC20415 MOC10751 MOC20341 MOC20331 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 5 Tage 4.04 In diesem Workshop kommen sowohl fortgeschrittene als auch langjährig erfahrene Active-Directory-Administratoren gleichermaßen auf ihre Kosten. Zahlreiche Best Practices für den effizienten Einsatz von Gruppenrichtlinien, Sicherungsmechanismen und den Aufbau einer Hochverfügbarkeitslösung werden an die Teilnehmer weitergegeben. Termine: 27.05. – 29.05.15 in Frankfurt / 23.09. – 25.09.15 in Frankfurt / 16.12. – 18.12.15 in Frankfurt 4.05 MCSA: SQL Server 2012 Exam 70-463 5 Tage Zertifikate & PKI Verschlüsselung, Authentisierung & Integrität MCSA: Windows Server 2012 MCSA: Windows Server 2008 MOC10777 Active Directory Advanced – Best Practices MCSA: Windows 8 Solutions Associate Egal ob SSL-Verschlüsselung, Token-Authentisierung oder Verschlüsselung von Sprache und EMails, überall kommen Zertifikate zum Einsatz. Dieser Kurs erläutert detailliert die Funktionsweise von Zertifikaten und sensibilisiert die Teilnehmer für dieses Sicherheitskritische Thema. Jene, die ihr Wissen rund um das Thema Verschlüsselung, Authentisierung & Daten Integrität erweitern wollen, werden mit diesem Kurs auf ihre Kosten kommen. Exam 70-412 MOC20412 Exam 70-646 5 Tage MOC6433 5 Tage Exam 70-462 MOC10775 5 Tage Exam 70-411 MOC20411 5 Tage Exam 70-461 MOC10774 5 Tage SQL Server 2012 50 Magazin Exam 70-410 Exam 70-642 Exam 70-688 MOC6421 MOC20688 5 Tage 5 Tage Exam 70-640 Exam 70-687 MOC20410 MOC6425 MOC6426 MOC20687 5 Tage 5 Tage 3 Tage 5 Tage Windows Server 2012 Windows Server 2008 Windows Desktop 8 Termin: 28.09. – 29.09.2015 in Frankfurt 4.06 Microsoft PKI 2012: Praxisworkshop Mit Hilfe von Windows Server 2012 R2 wird in diesem Workshop eine zweistufige PKI aufgebaut. Ziel ist es, eine PKI bereitzustellen, welche allen Anforderung eines Unternehmens gerecht wird. Die Teilnehmer können in dem Labor sämtliche Kursinhalte konfigurieren und ausprobieren. Termin: 30.09. – 2.10.2015 in Frankfurt Magazin 51 Seminare Termin: 14.09. – 18.09.15 in Frankfurt Der Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA) ist die Zertifizierung für angehende IT-Fachleute und gleichzeitig auch die notwendige Voraussetzung, um eine MCSE-Zertifizierung zu erlangen. Der Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE) sowie der Microsoft Certified Solutions Developer (MCSD) sind die Vorzeigezertifizierungen von Microsoft für Fachleute, die ihre IT-Organisationen in die Cloud führen wollen. Sie bescheinigen IT-Fachleuten breite und fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten zu den diversen Microsoft-Lösungen. Der Microsoft Certified Solutions Master (MCSM) ist die ultimative Expertenzertifizierung für die erfahrensten MCSEs. 4 4.07 Microsoft 5 Dauer Preis in € 5 Tage 2090,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2090,00 zzgl. MwSt. Oracle MOC20410: Installing and Configuring Windows Server 2012 Dieses Seminar ist Teil 1 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln, um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Kurs konzentriert sich auf die Kernfunktionen der Implementierung und Konfiguration wie Active Directory, Netzwerk-Services und Hyper-V-Konfiguration. 4.08 Seminare Termine: 29.06. – 3.07.15 / 10.08. – 14.08.15 / 2.11. – 6.11.15 MOC20411: Administering Windows Server 2012 Dieses Seminar ist Teil 2 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln, um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Schwerpunkt des Kurses ist die erweiterte Bereitstellung von Windows Server 2012-Diensten und -Infrastruktur, um eine domänenbasierte Windows Server 2012 Netzwerkumgebung zu verwalten und zu warten. Durchgeführt von ExperTeach als Oracle Authorized Education Reseller in Kooperation mit ScanPlus. Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter schulungen.scanplus.de Termine: 18.05. – 22.05.15 / 24.08. – 28.08.15 / 16.11. – 20.11.15 4.09 MOC20412: Configuring Advanced Windows Server 2012 Services Dieses Seminar ist Teil 3 einer Serie von drei Seminaren, die die nötigen Kenntnisse vermitteln, um in einer bestehenden Unternehmensumgebung eine grundlegende Windows Server 2012Infrastruktur zu implementieren. Der Schwerpunkt des Kurses sind fortgeschrittene Konfigurationen und Aufgaben, die man für das Bereitstellen, Verwalten und Pflegen einer Windows Server 2012-Infrastruktur benötigt. 5 Tage 2090,00 zzgl. MwSt. Dauer 5.01 4.10 MOC20462: Administering Microsoft SQL Server Databases Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern das für die Administration und Wartung von SQL Server 2014-Datenbanken benötigte Wissen. Die Themen reichen von der physikalischen Struktur der Datenbank über Installation und Konfiguration bis zu Backup und Recovery. Sicherheitsaspekte kommen ebenfalls zur Sprache. Oracle Database 11g: Administration Workshop I DBA Release 2 Dieser Kurs bietet Ihnen eine Einführung in die grundlegende Datenbank-Administration. Sie erhalten ein konzeptionelles Verständnis der Oracle-Datenbank-Architektur und deren Komponenten. Sie erfahren, wie Sie Oracle installieren und Datenbanken erstellen. Performance-Monitoring, Datenbank-Sicherheit, Benutzer-Management und Backup / Recovery-Techniken werden ebenso thematisiert und mit praktischen Übungen ergänzt. Dieser Kurs bereitet Sie auf die entsprechende Oracle Certified Associate-Prüfung vor. Termine: 15.06. – 19.06.15 / 14.09. – 18.09.15 / 14.12. – 18.12.15 5 Tage 2350,00 zzgl. MwSt. Preis in € 5 Tage 3275,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 3275,00 zzgl. MwSt. 5 Tage 2210,00 zzgl. MwSt. Termine: 18.05. – 22.05.15 / 6.07. – 10.07.15 / 10.08. – 14.08.15 5.02 Oracle Database 11g: Administration Workshop II Release 2 Termine: 10.05. – 15.05.2015 / 8.06. – 12.06.2015 / 3.08. – 7.08.2015 / 23.11. – 27.11.2015 4.11 Aufbauend auf Workshop I wird ein tieferes Oracle Know-how, vor allem im Bereich Backup und Recovery vermittelt. Sie vertiefen die Grundlagen des Datenbank-Monitorings und -Tunings und erhalten eine Einführung in den Enterprise Manager und den RMAN mit Praxistipps zu Troubleshooting von Oracle Datenbanken. MOC10135: Configuring, Managing and Troubleshooting Microsoft Exchange Server 2010 Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Wissen, um den Microsoft Exchange Server 2010 für eine Messaging-Umgebung konfigurieren, managen und optimieren zu können. Der Kurs bereitet auf das Examen 70-662 vor, welches zum MCTS Microsoft Exchange Server 2010, Configuring führt. 5 Tage 2090,00 zzgl. MwSt. Termin: 27.07. – 31.07.15 5.03 MySQL for Database Administrators Termine: 10.08. – 14.08.15 / 9.11. – 13.11.15 4.12 Dies ist der Grundkurs für Datenbank-Administratoren und Entwickler, die die leistungsstarke MySQL-Datenbank verwenden möchten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Benutzer- und Ressourcenverwaltung und Sicherheit organisieren. Zudem werden Ihnen neue MySQL 5.0-Features wie die Erstellung und Verwendung von Stored Procedures, Trigger und Views vorgestellt. MOC10233: Designing and Deploying Messaging Solutions with Microsoft Exchange Server 2010 Dieser Kurs vermittelt Know-how für die Entwicklung und den Einsatz von Messaging-Lösungen mit Microsoft Exchange Server 2010. Weitere Inhalte sind Planung, Umsetzung und Implementierung unter der Berücksichtigung der verschiedenen Server-Rollen des Exchange Server 2010. Abgerundet wird der Kurs mit den Themen Messaging-Sicherheit, Policies, Compliance, Hochverfügbarkeit und Wiederherstellungs-Szenarien sowie die Fehlerbehandlung und die Integration von vorhergehenden Versionen und anderen Messaging-Lösungen. 5 Tage 2090,00 zzgl. MwSt. Termin: 4.05. – 8.05.15 Termin: 8.06. – 12.06.15 52 Magazin Magazin 53 Linux 6 6.04 Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter: schulungen.scanplus.de 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Termin: Auf Anfrage 6.06 Linux-Administration I Aufbauend auf dem Kurs Linux-Grundlagen gibt dieser Kurs eine Einführung in die grundlegende Administration freistehender Linux-Systeme. Neben der Planung und Installation von LinuxSystemen deckt er die Verwaltung von Softwarepaketen ab und erklärt Themen für Fortgeschrittene wie den Umgang mit Prozessen, mit Dateisystemen, Platten-Quotas, USB, Benutzer- und Gruppenkonten. Zusammen mit den "Linux-Grundlagen" deckt dieser Kurs den Stoff der LPI-Prüfung 101 ab. 1395,00 zzgl. MwSt. Linux Systemanpassungen Eine der Stärken von Linux ist die Leichtigkeit, mit der das System an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann. Linux ist das Betriebssystem mit der umfangreichsten HardwareUnterstützung und läuft auf Systemen vom MP3-Player bis zum größten Großrechner. Dieser Kurs führt in die Konfiguration des Linux-Kernels ein und erklärt, wie man den Startvorgang eines LinuxSystems an besondere Bedürfnisse adaptieren kann. Ferner erklärt er das Übersetzen von Programmen aus dem Quellcode und das Erstellen von fertigen Softwarepaketen mit Debian-Werkzeugen und RPM. Zusammen mit den Kursen Linux Storage und Dateisysteme sowie Linux-Netzadministration bereitet er auf die Prüfung LPI 201 vor. Termine: 26.05. – 28.05.15 / 9.11. – 11.11.15 6.02 3 Tage Preis in € Linux-Grundlagen Dieser Kurs bietet einen strukturierten Einstieg in den Umgang mit dem Linux-Betriebssystem und richtet sich an Benutzer genauso wie an künftige Administratoren. Er stellt die Linux-Shell und die wichtigsten Kommandozeilen-Werkzeuge vor, erklärt den Aufbau des Linux-Dateisystems und die Grundlagen der Dateiverwaltung. Preis in € Termin: 30.11. – 02.12.15 6.05 6.01 Dauer Linux für Fortgeschrittene: Der Linux-Werkzeugkasten Aufbauend auf dem Kurs Linux-Grundlagen vertieft dieser Kurs die Kenntnisse, die engagierten Linux-Anwendern und -Administratoren die Anpassung des Systems an ihre Bedürfnisse ermöglichen. Dies umfasst insbesondere die Benutzung der Shell und das Anpassen und Erstellen einfacher, praxisorientierter Shell-Skripte sowie den Umgang mit SQL-Datenbanken. Ferner beschreibt dieser Kurs die Möglichkeiten von Linux zur zeitgesteuerten Ausführung von Programmen und zur Anpassung des Systems an Sprachen außer Englisch und die Gepflogenheiten verschiedener Länder. Abgerundet wird der Inhalt durch die Administration des X11-Systems sowie eine kurze Diskussion der Hilfen, die Linux für Behinderte anbietet. Der Kurs bereitet zusammen mit Linux-Administration II auf die Prüfung LPI 102 vor. Durchgeführt von ExperTeach in Kooperation mit ScanPlus. Dauer Linux Seminare 6 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Linux Storage und Dateisysteme Linux bietet eine Vielzahl von verschiedenen Dateisystemen für unterschiedliche Anforderungen, vom Embedded-System mit Flash-Speicher bis zum Server mit RAID-System im Petabyte-Bereich. In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über die gängigen Linux-Dateisysteme, ihre Einrichtung und Verwaltung, ihre Stärken und Schwächen und werden auch vertraut mit Konzepten wie Logical Volume Management und RAID unter Linux. Eine Einführung in Backup-Konzepte und -Lösungen rundet den Kursumfang ab. Der Kurs bereitet zusammen mit den Kursen Linux- Systemanpassungen und Linux-Netzadministration auf die Prüfung LPI 201 vor. Termine: 15.06. – 17.06.15 / 23.11. – 25.11.15 Termin: Auf Anfrage 6.03 Linux-Administration II – Linux im Netz Dieser Kurs baut auf Linux-Administration I und Linux für Fortgeschrittene auf und vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Administration von Linux-Systemen. Im Vordergrund stehen neben der Administration der Systemzeit und der Protokolldienste vor allem die Einbindung eines LinuxRechners als Client in ein bestehendes lokales Netz und die Grundzüge der Rechnersicherheit. Zusammen mit den Kursen Linux-Administration I und Linux für Fortgeschrittene deckt dieser Kurs den Stoff der LPI-Prüfung 102 ab. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Termin: 14.12. – 16.12.15 54 Magazin Magazin 55 Linux 6 6.10 Linux 6.07 Dauer Preis in € 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Preis in € 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 2 Tage 795,00 zzgl. MwSt. 2 Tage 795,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. Linux als Mail Server In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie auf der Basis von Linux und Postfix sichere und effiziente Mailserver implementieren. Konfigurationsmöglichkeiten für unterschiedlichste Anforderungen vom Client werden diskutiert. Dazu gehören natürlich auch die modernsten Techniken zur Abwehr von Spam und Viren sowie die Konfiguration und der Betrieb von POP3- und IMAP-Servern und Mailinglisten. Der Kurs bereitet zusammen mit den Kursen Linux Infrastrukturdienste, Linux als Web- und FTP-Server und Linux-Sicherheit auf die Prüfung LPI 202 vor. Termine: auf Anfrage 6.11 Dauer Linux-Sicherheit Dieser Kurs ist es ein unverzichtbarer Baustein im Aufbau sicherer Gesamtsysteme. Dieser Kurs vermittelt fundiertes Wissen über den Einsatz verschiedener Sicherheitstechniken auf der Basis von Linux, etwa die Konfiguration und den Betrieb von Linux-Systemen als Firewalls und Router oder die Secure Shell. Ferner geht er im Detail auf Techniken ein, mit denen Sie Linux-Systeme selbst sichern können, die zum Beispiel als Web- oder Mailserver fungieren. Sie lernen außerdem die Grundzüge des Umgangs mit Einbruchs-Erkennungssystemen wie Snort und Sicherheitsscannern wie OpenVAS. Termin: auf Anfrage Linux-Netzadministration Aufbauend auf den Inhalten des Kurses Linux-Administration II - Linux im Netz erweitert dieser Kurs Ihre Kenntnisse über die Konfiguration und den Betrieb Linux-basierter Netze und die Integration von Linux-Rechnern in ein bestehendes lokales oder Weitverkehrsnetz. Sie lernen, wie Sie Linux-Rechner für WLANs konfigurieren und mit leistungsfähigen Werkzeugen Fehlerquellen im Netz identifizieren und Probleme beheben. Ferner erhalten Sie eine solide Grundlage in der Konfiguration und Verwaltung Linux-basierter DNS-Server und im Einsatz von virtuellen privaten Netzen auf der Basis von OpenVPN. Zusammen mit den Kursen Linux Systemanpassungen und Linux Storage und Dateisysteme bereitet der Kurs auf die Prüfung LPI 201 vor. 6.12 LPI-101-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-101-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Lücken gestopft. Durch eine Testprüfung erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material. Termin: 14.09. – 15.09.15 in Frankfurt Termin: 31.08. – 2.09.15 in Frankfurt 6.13 6.08 Linux Infrastrukturdienste Linux-Systeme spielen durch ihre Stabilität, Leistung, Flexibilität und günstige Kostenstruktur eine sehr wichtige Rolle als Server in lokalen Netzen und sind auch aus heterogenen Umgebungen nicht mehr wegzudenken. Dieser Kurs erweitert die in Linux-Netzadministration vermittelten Kompetenzen um Wissen über die Konfiguration und den Betrieb von Basisdiensten für Unternehmensnetze wie DHCP, PAM und LDAP und liefert damit nicht nur das Fundament für den professionellen Einsatz von Linux in der Praxis, sondern legt auch Grundlagen für fortgeschrittene Zertifizierungen wie LPIC-3. Ferner gibt er einen Einstieg in die Konfiguration von Linux als Server für andere Linux-und Unix-Systeme mit NFS und als Server in einer Windows-Umgebung mit Samba. Der Kurs bereitet zusammen mit den Kursen Linux als Web- und FTP-Server, Linux als Mail Server und Linux-Sicherheit auf die Prüfung LPI 202 vor. 3 Tage LPI-102-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-102-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden Prüfungsrelevant wiederholt. Durch eine Testprüfung erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material. 1395,00 zzgl. MwSt. Termin: 16.09. – 17.09.15 in Frankfurt 6.14 LPI-201-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung Dieser Workshop dient der intensiven Vorbereitung auf die LPI-201-Prüfung. Er gibt den Teilnehmern einen Überblick darüber, ob sie das nötige Know-how besitzen, um die Prüfungen erfolgreich abzulegen. Die Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Lücken gestopft. Durch eine Testprüfung erhalten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit dem Material. Termin: auf Anfrage Termin: 2.11. – 4.11.15 in Frankfurt 6.09 Linux als Web- und FTP-Server Für Web-Server ist Linux seit langem das Betriebssystem der Wahl, und Apache ist bei weitem die beliebteste Web-Server-Software der Welt. In diesem Kurs lernen Sie Apache unter Linux zu konfigurieren, an Ihre Anforderungen anzupassen und zu verwalten. Auch der Betrieb „sicherer“ WebPräsenzen mit SSL wird nicht ausgespart. Außerdem lernen Sie, einen Proxy-Server auf der Basis von Squid einzurichten und zu betreiben. Abgerundet wird der Inhalt durch Informationen über FTP und FTP-Server unter Linux. Termin: auf Anfrage 3 Tage 1395,00 zzgl. MwSt. 6.15 LPI-202-Workshop – Vorbereitung auf die Zertifizierung Die LPI-Zertifizierung LPIC-2 ist mit dem Bestehen der LPI-201- und LPI-202-Prüfung verbunden. Dieser Workshop ist für die konzentrierte Vorbereitung auf die LPI-202-Prüfung gedacht. Die Prüfungsinhalte werden wiederholt und etwaige Schwächen behoben. Über einen Test wird die Prüfungssituation nachgebildet und eine Rückmeldung gegeben, ob das vorhandene Wissen zum Bestehen der Prüfung ausreicht. So haben Sie haben am Ende einen Überblick darüber, wo noch Wissenslücken zum Bestehen der Prüfung geschlossen werden müssen. Termin: 16.11. – 18.11.15 in Frankfurt 56 Magazin Magazin 57 Seminare 6 Preise und Rechnung 7 IT-Management Was sie sonst noch wissen sollten! Durchgeführt von Maxpert als akkreditierte Trainings Organisation (ATO) in Kooperation mit ExperTeach und ScanPlus. Ausführliche Informationen und weitere Termine und Veranstaltungsorte finden Sie jederzeit unter: schulungen.scanplus.de Dauer 7.01 Preis in € ITIL® Foundation. Im 3-tägigen Foundation-Training erhalten die Teilnehmer anhand von Diskussionen und Übungen einen umfassenden Einblick in die verwendete Terminologie, die Prozesse und Funktionen sowie die im ITIL (IT Infrastructure Library)-Framework beschriebenen Rollen. Zudem lernen Sie das in den fünf ITIL-Kernbüchern beschriebene Grundprinzip des Service Lifecycles kennen und werden optimal auf die Prüfung zum ITIL Foundation Certificate in IT Service Management vorbereitet. Die Prüfung kann am Ende des letzten Kurstags absolviert werden (Prüfungsgebühr 165,00 € nicht im Preis enthalten). 3 Tage 895,00 zzgl. MwSt. Leistungen In Preisen für offene Seminare sind die Bereitstellung der erforderlichen Schulungsumgebung für die Dauer des Seminars, die Vermittlung der Trainingsinhalte gemäß Seminarbeschreibung, die Seminarunterlagen (wenn nicht anders angegeben) sowie ein persönliches Teilnahmezertifikat enthalten. In den Pausen stehen Ihnen Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke kostenlos zur Verfügung. Zum Mittagessen laden wir Sie gerne ein. Die Leistungen bei Firmentrainings und individuellen Seminaren richten sich nach den jeweiligen vertraglichen Vereinbarungen zwischen ScanPlus und dem Kunden. Seminarzeiten Wenn nicht anders in der Auftragsbestätigung angegeben, finden unsere Seminare von 9 bis 16 Uhr statt. ITIL® is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries. Termine: 27.05. – 29.05.15 / 29.07. – 31.07.15 / 30.09. – 2.10.15 7.02 PRINCE2® Foundation FastTrack Die Teilnehmer lernen in zwei Tagen die theoretischen Grundlagen der PRINCE2-Projektmanagement-Methode auf Foundation-Level und werden zielgerichtet auf die Prüfung am Ende des 2. Schulungstages vorbereitet. Die akkreditierte Schulung entspricht den Anforderungen des Lehrplans der APMG (Official Accreditor von PRINCE2). Der FastTrack ist geeignet für Teilnehmer, die bereits Projekterfahrung sammeln konnten oder ihre Kenntnisse über andere Frameworks wie PMBoK/PMI oder IPMA/GPM um die Management-Methoden von PRINCE2 ergänzen wollen (Prüfungsgebühr 165,00 € nicht im Preis enthalten). PRINCE2® is a Registered Trade Mark of the Office of Government Commerce in the United Kingdom and other countries. Termine: 1.06. – 2.06.15 / 17.08. – 18.08.15 / 14.09. – 15.09.15 58 Magazin 2 Tage 790,00 zzgl. MwSt. Preise und Rechnung Unsere Seminarpreise verstehen sich pro Teilnehmer, zuzüglich dem aktuell gültigen Mehrwertsteuersatz von 19%, falls nicht anders angegeben. Firmenseminare und individuelle Seminare bieten wir Ihnen gerne gesondert an. Die Rechnungsstellung an Sie erfolgt zu Beginn des Seminars. Die in den Rechnungen ausgewiesenen Preise sind ohne Abzug innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum zu begleichen. Absage / Storno durch Kunden Mit unserer schriftlichen Bestätigung ist Ihr Seminartermin verbindlich gebucht. Bei Verhinderung können Sie bis zu 10 Werktage vor Seminarbeginn kostenfrei umbuchen oder stornieren. Eine spätere Umbuchung ist nur gegen Zahlung der Seminargebühr möglich. Sie erhalten einen Gutschein in Höhe der Seminargebühr, den Sie innerhalb von 12 Monaten für alle ScanPlus-Seminare einlösen können. Kunden sind berechtigt, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Salvatorische Klausel / Gerichtsstand Sollte eine dieser Bestimmungen unwirksam sein oder werden, so wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung soll eine Bestimmung treten, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Soweit der Kunde Kaufmann ist, sind Erfüllungsort und Gerichtsstand der Sitz der ScanPlus GmbH in Ulm. Terminverschiebung / Absage durch ScanPlus ScanPlus behält sich Terminverschiebungen oder Absagen aus unvorhersehbaren Gründen wie Erkrankung des Dozenten oder Nichterreichen der vorgesehenen Mindestteilnehmerzahl vor. Sollte dies notwendig werden, gibt ScanPlus dies frühestmöglich bekannt. Es steht dem Kunden frei, an einem von ScanPlus angebotenen Alternativtermin teilzunehmen oder von der Teilnahme Abstand zu nehmen. Reservierung und Buchung Platzreservierungen sind für beide Seiten unverbindlich. Sie können Seminare bei ScanPlus unter Anerkennung der Ihnen vorliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.scanplus.de/agb) • formlos per E-Mail an [email protected] • per Internet unter www.schulungen.scanplus.de • sowie per Telefon (0731) 92013-0 oder Fax (0731) 92013-290 buchen. Ein verbindlicher Vertrag kommt mit unserer schriftlichen Bestätigung zustande, die wir Ihnen per Post, Fax oder E-Mail zusenden. Bitte beachten Sie vor der Buchung die Angaben zu Zielgruppen, Vorkenntnissen und Qualifikationen, die Sie in den ausführlichen Seminarbeschreibungen unter www.schulungen.scanplus.de einsehen können. Magazin 59 udis gGmbH – Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit Dauer U01 Preis in € Grundlagen der EDV für Datenschutzbeauftragte Das hier angebotene Seminar bietet einen Einstieg in die moderne EDV unter den Aspekten des Datenschutzes. Weiterhin dient es als Vorbereitungsseminar für die „Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten nach dem Ulmer Modell”. U04 2 Tage Voraussetzungen: EDV-Anwenderkenntnisse Termine: 15.09. – 16.09.2015 / 27.10. – 28.10.2015 Es fällt keine Mehrwertsteuer an. U02 2 halbe Tage 16 Tage 3100,00 (in 3 Seminarblöcken + Prüfung) Themen: Einführung IT-Sicherheit, Netzsicherheit, Safety und Verlässlichkeit, Datenschutz und ITRecht, Berufsbild des IT-Sicherheitsbeauftragten, Praxis der IT-Sicherheit, Kryptographie, Sicherheitsmanagement, Autorisierung und Zugriffskontrolle, Sicherheit von Web-Anwendungen, Sicherheit von und in Betriebssystemen, Härtung von Betriebssystemen, Sicherheitsmanagement, Schutz geistiger Rechte. In Zusammenarbeit mit den Universitäten Regensburg und Hamburg Betriebswirtschaft für Datenschutzbeauftragte Datenschützer sollten Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft haben, weil die Einschätzung, ob der Einsatz der Mittel für den Datenschutz noch verhältnismäßig ist, nicht alleine dem verantwortlichen Management und deren Zwängen überlassen werden sollte. Danach stärken betriebswirtschaftliche Kenntnisse nicht zuletzt auch die Unabhängigkeit von Datenschutzbeauftragten im Sinne von § 4f Abs. 3 und der EG-Datenschutzrichtlinie. Preis in € Ausbildung zu fachkundigen IT-Sicherheitsbeauftragten IT-Sicherheitsbeauftragte benötigen Fachwissen zur Definition und Durchsetzung organisatorischer, personeller und insbesondere technischer Maßnahmen zur Sicherung der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur eines Unternehmens, der IT-Abteilung oder eines Rechenzentrums. Im Anschluss an das Seminar findet eine dreistündige Fachkundeprüfung statt. Bei erfolgreicher Teilnahme an dieser Prüfung stellen die Universitäten Regensburg und Hamburg und udis ein gemeinsames Zeugnis als „Geprüfter, fachkundiger IT-Sicherheitsbeauftragter (IT-Security Manager)“ bzw. „Geprüfte, fachkundige IT-Sicherheitsbeauftragte (IT-Security Manager)“ aus. Die erste Seminarwoche findet in Ulm statt, die zweite an der Universität Regensburg und die dritte Woche an der Universität Hamburg. 780,00 Dauer Seminare LinuxgGmbH – Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit udis 390,00 19.10. – 24.10.2015 Ulmer Woche 07.12. – 12.12.2015 Regensburger Woche U03 Termine: 07.05. – 08.05.2015 / 25.06. – 26.06.2015 / 19.11. – 20.11.2015 / 14.01. – 15.01.2016 11.01. – 15.01.2016 Hamburger Woche Es fällt keine Mehrwertsteuer an. Es fällt keine Mehrwertsteuer an. Ausbildung zu zertifizierten, fachkundigen Datenschutzbeauftragten nach dem Ulmer Modell Diese Reihe bildet Sie zu zertifizierten, fachkundigen Datenschutzbeauftragten nach dem Ulmer Modell aus. Jeder Betrieb, der personenbezogene Daten automatisch verarbeitet (z.B. Lohnbuchhaltung mit Personalcomputer) und hierbei zehn Personen oder mehr ständig beschäftigt, hat einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Das Gesetz verlangt von ihm die zur Erfüllung seiner Aufgaben erforderliche Fachkunde und Zuverlässigkeit. Für bestimmte Stellen des Bundes und zunehmend auch für öffentliche Stellen in den Bundesländern wird ebenfalls die Bestellung eines/r Datenschutzbeauftragten verlangt. U05 16 Tage Videoüberwachung Gesellschaftliche Erwartungen, individuelle Befürchtungen, aktuelle Technik und rechtliche Grenzen. 1. Tag: Einführung / Technik der Videoüberwachung anhand von aktuellen Beispielen 2. Tag: Rechtsvorschriften / Technikfolgenabschätzung / Ausblick 3600,00 (in 3 Seminarblöcken + Prüfung) 2 Tage 850,00 1 Tag 390,00 1 Tag 390,00 Termin: 21.10. – 22.10.2015 Es fällt keine Mehrwertsteuer an. Weitere Infos auf www.udis.de U06 Datenschutzbeauftragte müssen die Vorschriften der Datenschutzgesetzgebung des Bundes und der Länder und alle anderen, den Datenschutz betreffende Rechtsvorschriften anwenden können, sowie über ausreichende Kenntnisse in der Datenverarbeitung und der betrieblichen Organisation verfügen. Texte zum Datenschutz professionell erstellen Als Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragte korrespondieren Sie per E-Mail, halten Präsentationen und erstellen Richtlinien, Konzepte, Dokumentationen und Stellungnahmen. Ihre Arbeit mündet meist in Texte, die den sichtbaren und bleibenden Teil Ihrer Arbeit ausmachen. Nur professionelle Texte vermitteln den Inhalt in angemessener Weise. Nach Abschluss des Seminars findet in der Datenverarbeitung eine schriftliche Prüfung statt. Wer alle Prüfungsleistungen erbracht hat, erhält ein Zeugnis, in welchem die vom Gesetz geforderte Fachkunde als Datenschutzbeauftragte(r) bescheinigt wird. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten eine Teilnahmebescheinigung. In diesem Seminar lernen Sie, wirksame Texte zu schreiben und Zeit zu sparen. Damit verleihen Sie sich und dem Datenschutz bzw. der IT-Sicherheit mehr Geltung. Termine: Auf Anfrage / Es fällt keine Mehrwertsteuer an. Themen: Informationstechnik und Persönlichkeitsrecht Datenschutzrecht IT-Sicherheit Praxis des Datenschutzes Termine: 21.09. – 26.09.2015, 19.10. – 23.10.2015, 16.11. – 21.11.2015 09.11. – 14.11.2015, 07.12. – 11.12.2015, 11.01. – 16.01.2016 Es fällt keine Mehrwertsteuer an. U07 Aktuelle Problemlösungen zum Schutz der Privatsphäre Angesichts der vermuteten totalen Überwachung durch die Geheimdienste stellt sich die Frage, ob man der Situation wirklich restlos ausgeliefert ist. Das Seminar will zeigen, dass man durchaus Möglichkeiten hat, etwas für den Schutz seiner Privatsphäre zu tun. Termine: 09.05.2015 / 24.10.2015 / 12.12.2015 Es fällt keine Mehrwertsteuer an. 60 Magazin Magazin 61 www.scanplus.de/wissenswert Impressum/Anfahrt Erneut Testsieger Ihr Weg zu uns Mit dem Auto von der A8 Von der A8 kommend, nehmen Sie die Ausfahrt Ulm-West Richtung Friedrichshafen, Ulm, B10. Folgen Sie der B10 für ca. 4 km und verlassen Sie diese an der Ausfahrt Universität / Wissenschaftsstadt, auf den Berliner Ring. Nach weiteren 3 km fahren Sie links in den Science Park II, Wilhelm-Runge-Straße ein und biegen gleich erneut links in die Lise-Meitner-Straße ab. Nach ca. 100 m finden Sie auf der linken Seite die Firma ScanPlus. Mit dem Auto von der A7 Verlassen Sie die A7 am Autobahndreieck (122) Hittistetten in Richtung Neu-Ulm, Ulm, Senden, B28 und folgen Sie der Straße für ca. 11 km. Bleiben Sie für weitere 5 km auf der B28 / B10 und durchqueren Sie Ulm. Verlassen Sie die B10 nach dem Tunnel an der Ausfahrt Universität / Wissenschaftsstadt / Jungingen Richtung Universität / Wissenschaftsstadt auf den Berliner Ring. Nach weiteren 3 km fahren Sie links in den Science Park II, Wilhelm-Runge-Straße ein und biegen gleich erneut links in die Lise- Meitner-Straße ab. Nach ca. 100 m finden Sie auf der linken Seite die Firma ScanPlus. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Ulm Hbf fahren Sie mit dem Bus der Linie 5 bis zur Haltestelle LiseMeitner-Straße. Von der Haltestelle Lise-Meitner-Straße ist es ein Fußweg von etwa 10 Minuten bis zur Firma ScanPlus. Hotelempfehlungen Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage mit der Anmeldebestätigung eine Hotelliste der Region zu. Es lohnt sich, Kunde unserer Sparkasse zu sein. Das Firmengebäude der ScanPlus GmbH in der Lise-Meitner-Straße 5-7 Redaktion Autoren Fotografie Gestaltung Auflage Druck Herausgeber 62 Magazin Udo Eberl Martin Becker, Caroline Hensiek (Dreisechsnull), Markus Piendl, Jürgen Hoppe, Markus Bretz, Frauke Seelemann nicht gekennzeichnete Artikel: Udo Eberl Dieter Hirt, Udo Eberl, Jörg Wendland, Eric Remann, VMware, Reinhard Sigle, Alexander Rapp, Benjamin Weber Martina Kübrich 3000 DATADRUCK, Nersingen ScanPlus GmbH Lise-Meitner-Straße 5-7 89081 Ulm Tel.: 0731-92013-0 [email protected] www.scanplus.de/wissenswert Impressum Die Zufriedenheit sowie eine an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtete Beratung stehen bei uns stets im Mittelpunkt einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Wir beraten Sie umfassend in allen Finanzfragen – egal, ob Absicherung, Vorsorge, Geldanlage und Vermögensoptimierung, Generationen- und Immobilienmanagement. 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