Was soll in die Kirche hineinkommen? - Evangelisch

Altstetten
www.kirchealtstetten.ch
7 Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 4, 27. März 2015
Hier mache ich mit
Georg Schneider,
Leiter des «Gebets für Menschen in der Arbeitswelt»,
wohnhaft in Altstetten
Bild: ZHDK
Gebet für Menschen
in der Arbeitswelt
«Ich leite das ‹Gebet für Menschen in der Arbeitswelt›, weil
ich an die Kraft des Gebetes
glaube.
Es fasziniert mich, dass wir im
Gebet mit geringem Aufwand
etwas bewirken können. Ich
freue mich über Menschen, die
ihre Anliegen rund ums Arbeiten wie zum Beispiel Laufbahnentscheide, Aus- und Weiter–
bildung oder Stellensuche
mitbringen. Wir beraten niemanden! Aber wir kommen mit
den Anliegen gemeinsam vor
Gott.
Wir treffen uns (ausser in den
Schulferien und an Feiertagen)
jeweils am Montagabend von
18:00 bis 18:45 Uhr in der Alten
Kirche oberhalb des Lindenplatzes.»
ZH z035
Nächstes Gebet für Menschen
in der Arbeitswelt:
30. März 2015
18 Uhr, Alte Kirche
Studierende der Zürcher Hochschule der Künste an der Arbeit
Was soll in die Kirche hineinkommen?
Am Raum der Grossen Kirche scheiden sich die Geister. Die einen empfinden
ihn kühl und allzu nüchtern und werden nicht warm mit ihm. Für die anderen
ist er ein architektonisches Juwel, kompromisslos modern und klar.
Ein Raum, der bewegt!
Ich muss gestehen, dass ich – als
ich vor drei Jahren als Pfarrerin
nach Altstetten kam – Mühe mit
diesem Raum hatte.
Wenn er nicht ganz gefüllt ist
mit Menschen, kommt man sich
leicht verloren und ungeborgen vor
in dieser Weite. Inzwischen habe
ich seine Qualitäten schätzen gelernt.
Die Lichtregie ist sehr gekonnt.
Sie führt mich vom dunklen Eingang in den hellen Raum und richtet mich – durch den Lichteinfall
des grossen Fensters – ganz nach
vorne aus. Die Wände aus Mineralputz wirken je nach Lichteinfall,
als wären sie aus Stoff.
Und doch blieb in mir der Wunsch
wach, diesen perfekt renovierten
Raum zu beseelen und Lebensspuren hinein zu bringen. Glücklicherweise ergab sich eine Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule
der Künste. Seit kurzem ist sie ja
ganz in der Nähe auf dem ToniAreal zu Hause.
22 Studierenden wurde in diesem Semester die Aufgabe gestellt:
Was soll in diese Kirche hineinkommen? Wie kann sie zu einem
Raum werden, der bewegt?
Die Studierenden erkundeten
diesen Raum und fragten sich: Wer
kommt überhaupt in die Kirche?
Was suchen Menschen da? Und
was finden sie? Und sie befragten
sich selber: Wie ist es für mich, in
einer Kirche zu sein: fremd, vertraut oder ...? Spielt das, was hier
wichtig ist, in meinem Leben eine
Rolle? Was will ich mit dem, was
ich in die Kirche bringe, sagen und
bewirken? Seither werden Ideen gewälzt und realisiert!
Am Freitag, den 10. April um
17.30 Uhr können Sie die Ergebnisse anlässlich einer Vernissage in der
Grossen Kirche begutachten.
Die Studierenden werden ihre
Werke kommentieren, auch mithilfe kleiner Filmsequenzen.
Pfarrerin Ulrike Müller
Beilage der Zeitung «reformiert.» 27. März 2015
Demnächst ...
Dienstag, 7. April
14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus,
Zwinglizimmer
Eva Winzeler, Sozialdiakonin
Ein Raum, der bewegt
Freitag, 10. April
17.30 bis 19.00 Uhr
Grosse Kirche
Vernissage der Ausstellung «Ein
Raum, der bewegt». Studierende
der Zürcher Hochschule der Künste stellen ihre Werke aus (siehe Artikel Seite 1).
Frauen tauschen Kleider
Samstag, 11. April
14.00 bis 17.00 Uhr, Talbächlisaal, Kirche Suteracher
Gut erhaltene Kleider im Schrank,
die eine neue Trägerin suchen? Mal
wieder Lust auf ein neues Outfit?
Dann packe deine Kleider und tausche sie gegen neue!
Unkostenbeitrag: Fr. 15.–
[email protected]
Deutsch-Unterricht und Mittagstisch
Seit Dezember 2014 bieten wir im Chilehuus Grüenau jeweils am Montag einen
Deutsch-Unterricht mit anschliessendem Mittagstisch für Flüchtlinge an.
Was klein begann, ist gewachsen:
Als es anfing im Dezember 2014
kamen fünf bis acht Flüchtlinge
aus Zürich und Umgebung ins
Chilehuus Grüenau. Deutsch wollen sie lernen; inzwischen sind es
gut fünfzig.
Der afghanische Koch steht bereits um 8 Uhr in der Küche und
schon bald duftet es fein von dort.
Um 9.30 Uhr treffen die ersten
«Schüler/-innen» ein. Eine Freiwillige empfängt sie und teilt nach
Stand der Deutschkenntnisse in
Gruppen ein. Sechs weitere Freiwillige geben Unterricht. Von ihnen ist viel Flexibilität gefordert.
Immer wieder bestaune ich den Eifer beider Seiten. Eine weitere Freiwillige hütet Kinder, damit deren
Eltern in aller Ruhe die Stunden
besuchen können.
Fast schon familiär kommt es
mir vor, wenn wir an den Tischen
sitzen zum Zmittag oder wenn ich
am Morgen viele bekannte Gesich-
Bild: Solinetz, U. Marku
Basar-Bastelgruppe
Fleissige Schüler und Schülerinnen am Deutsch Lernen
ter sehe. Von etlichen weiss ich inzwischen etwas von ihrer Geschichte, die sie hierher geführt
hat.
Und natürlich suchen wir Freiwillige, die unsere Lehrkräfte ablösen können oder bereit sind, ab
und zu Kinder zu hüten. Herzlich
willkommen sind Sie aber auch,
das feine Zmittag mit zu geniessen
und Menschen kennenzulernen,
die aus ihrer Heimat, aus welchen
Gründen auch immer, geflohen
sind!
Pfarrerin Ulrike Müller
Kinder / Familien
Gottesdienst mit den 3.-Klässlern
Am Palmsonntag, 29. März um 10.30 Uhr feiern wir in der Alten Kirche einen Gottesdienst mit Beteiligung der Kinder vom kirchlichen 3.-Klass-Unterricht.
Der Club-3-Unterricht in unserer
Kirchgemeinde gehört zum religionspädagogischen Gesamtkonzept
rpg der reformierten Zürcher Landeskirche. Dabei geht es nicht nur
um religiöse Wissensvermittlung,
sondern darum, in der Gemeinde
in kindgerechter Art mitzuleben
und vor allem auch mitzufeiern.
Deshalb haben die beiden Gottesdienste, die zum Club-3-Jahr gehören, auch einiges an Gewicht.
Die Kinder bereiten im Unterricht
ihre Beteilung am Gottesdienst vor
und befassen sich schon weit im
voraus mit dem Thema.
Am kommenden Palmsonntag,
am 29. März feiern wir in der Alten
Kirche den Club-3-AbendmahlsGottesdienst. Die ganze Gemeinde
Kolibri-Singen
Sonntag, 29. März
10.30 Uhr, Alte Kirche
Immer am letzten Sonntag im Monat (ausser Schulferien) findet parallel zum Gottesdienst das KolibriSingen für Kinder statt.
Poppige Kinderlieder, Schweizer
Volkslieder, sowie vertonte Verse
und Gebete sind im Repertoire enthalten.
Kinder von 5 bis 8 Jahren (Kindergarten und Unterstufe) bilden die
Zielgruppe. Jüngere Kinder sind
gerne in Begleitung eines Elternteils, ältere Kinder einfach so willkommen.
ist dazu eingeladen, wenn unsere
jungen Gemeindeglieder Abendmahl feiern. Für die jüngeren Geschwister gibt es während des Gottesdienstes eine Kinderbetreuung.
Entdecken Sie mit uns das Abendmahl und die Geschichte zum
Palmsonntag.
Pfarrer Markus Saxer
Auskunft:
Sebastian Müller, Bandcoach
Telefon 078 831 11 71
Beilage der Zeitung «reformiert.» 27. März 2015
Aktuell
Besinnlichkeit und
Freude zu Ostern
60 plus
Seniorenclub Grünau
Einmal monatlich wird in der Grünau ein unterhaltsamer Nachmittag geboten. Ein
engagiertes Team organisiert diese Anlässe. Wer steckt dahinter?
Ein junges Mädchen, das srilankische Tänze präsentiert; ein vitaler
Rentner, der von seinem Aufenthalt auf einer Alp berichtet; ein lebendiger Lotto-Nachmittag – der
Senioren-Club Grünau bietet eine
bunte Palette an Themen an und
lädt vielseitige Gäste ein. Wer
kommt auf diese Ideen? Wer
knüpft die Kontakte zu den Gästen?
Hinter dem Seniorenclub steckt
ein ganzes Team von aktiven Grünauerinnen und Grünauern. Den
fünf schon lange im Quartier
wohnhaften Freiwilligen ist es ein
Anliegen, Begegnungsmöglichkeiten und Orte des geselligen Zusammenseins möglichst nahe am
Wohnort zu schaffen. Viele Teilnehmende sind froh und dankbar,
dass sie keine weiten Wege machen
müssen.
Die Ressourcen aus dem Quartier zu aktivieren ist ein zweites
zentrales Anliegen: Das Team
pflegt ein lokales Netzwerk und
knüpft Kontakte zu Quartierbewohnenden, die etwas Spezielles
Jass- und
Spielnachmittag
Donnerstag, 9. April
14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus,
Zwinglizimmer
E. Winzeler, Sozialdiakonin
duktion in der Kirchgemeinde soll
er weiterhin regelmässig stattfinden. Deshalb möchte sich das Senioren-Club-Team zukünftig noch
vermehrt engagieren und einbringen, damit der bewährte Monatsrhythmus – von einer Sommerpause abgesehen – weiterhin aufrecht
erhalten werden kann.
Das Senioren-Club-Team:
Oliva Auf der Maur, Karl Bürgi,
Uschy Schönenberger,
Manuela Tröder, Elisabeth Wigand
– unterstützt von Anita Jungen,
Caroline Ulrich, Roland Gisler und
Ulrike Müller
Es werden Auszüge aus dem
grossen Oratorium G.F. Händels «Der Messias» sowie ein
«Agnus Dei» von Gonzague
Monney, das «Pater Noster»
von Peteris Vasks und «And
the mother did weep» aus
dem «Stabat Mater» von Karl
Jenkins aufgeführt.
Foto: Fotolia
Nächster Seniorenclub
erlebt haben oder etwas Aussergewöhnliches zu berichten haben,
wie z.B. die junge Tänzerin. Der
Senioren-Club wird so zu einer
Plattform des sozialen Austauschs
und trägt einiges zum Zusammenhalt und zur Identifikation mit
dem Quartier bei.
Der Senioren-Club ist etabliert
und gut besucht. Trotz Stellenre-
Donnerstag, 9. April
14.30 Uhr im Chilehuus
Grüenau
Thema: «Ein Frühlingsliederstrauss»
Der Grünau-Chor unter der
Leitung von Rosmarie Schinz
wird uns mit seinen Liedern
erfreuen.
Kafi-Gipfeli-Träff Grünau
Café-Treff Zentrum
Jeden Mittwoch
9.00 Uhr, Chilehuus Grüenau
A. Jungen, Sigristin
Jeden Donnerstag
9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus,
Zwinglizimmer
E. Winzeler, Sozialdiakonin
Alle Stücke beinhalten liturgische oder biblische Texte aus
dem Alten sowie dem Neuen
Testament.
Händel soll bei der Fertigstellung des zweiten Teils des
Messias, dem berühmten
«Halleluja», gesagt haben:
«Ich glaube den Himmel offen
und den Schöpfer aller Dinge
selbst zu sehen.»
Der Eintritt ist frei – wir danken für die Kollekte zur
Deckung der Unkosten.
Mitteilungen
Freud und Leid Februar
Kollekten Februar
Taufe
Anderegg Elias Cyusa
Aus Sonntags-Gottesdiensten
01. Fr. 174.00 Evang. Frauen
bund
08. Fr. 135.00 Verein Espoir
15. Fr. 360.30 Sozialwerke
Pfr. Sieber
22. Fr. 100.55 Spendgut
Bestattungen
Habegger-Caduff Werner, 1936
Meisterhans-Ott Walter, 1925
Schärer-Frey Otto Nikolaus, 1936
Stierli Margrit 1920
Zimmerli Werner Paul, 1946
Der Laudate Chor freut sich,
am Gründonnerstag um
17 Uhr in der Grossen Kirche zusammen mit Daniela
Timokhine und Ulrike Müller
zum zweiten Mal eine «OsterMeditation», d.h. ein Konzert
mit Lesungen und Gedanken
anbieten zu dürfen (Gründonnerstagsvesper).
Aus Wochen-Gottesdiensten
5.-22. Fr. 107.60 HEKS «Gib
e Geiss»
Aus Abdankungen
11. Fr. 53.95 Wohnstätten
Zwyssig/RGZ
11. Fr. 128.00 Spendgut
Am Karfreitag wird der Laudate Chor den Gottesdienst
um 10 Uhr in der Grossen
Kirche mit Gesang unter der
Begleitung von Daniel Timokhine an der Orgel mitgestalten.
Total Fr. 1'059.40
Peter Daniels,
Präsident Laudate Chor
Agenda Gottesdienste und Gebete
Gottesdienste
Palmsonntag, 29. März
10.30 Uhr, Alte Kirche
Familien-Gottesdienst mit
Abendmahl
Predigt: Pfr. M. Saxer
Mitwirkung: Kinder vom kirchlichen 3.-Klass-Unterricht und
M. Défayes, Katechetin
Orgel: B. Schöniger
Parallel zum Gottesdienst
Kinderbetreuung und KolibriSingen
Anschliessend Chilekafi
Gründonnerstag, 2. April
17.00 Uhr, Grosse Kirche
Gründonnerstagsvesper
musikalische Meditation zur Einstimmung auf das Osterfest
mit dem Laudate Chor und
D. Timokhine an der Orgel
sowie Texten von Pfarrerin
U. Müller
(siehe auch Seite 3, «Aktuell»)
Karfreitag, 3. April
10.00 Uhr, Grosse Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Pfr. M. Saxer
Mitwirkung: Laudate Chor
Orgel: D. Timokhine
Anschliessend Chilekafi
Ostersonntag, 5. April
10.00 Uhr, Kirche Suteracher
Auferstehungs-Gottesdienst mit
Abendmahl
Predigt: Pfr. F. Schmid
Mitwirkung: M. Freiburghaus,
Vikar
Orgel: D. Timokhine
Sopran: Hannah Meret Burkhard
Anschliessend Chilekafi und
Eiertütschen
Kontakte
Gottesdienste in
Alterszentren
Sonntag, 12. April
10.00 Uhr, Chilehuus Grüenau
Gottesdienst
Predigt: U. Müller über «Du sollst
den Namen Gottes nicht missbrauchen» aus dem Jahresthema «Die 10 Gebote»
Orgel: D. Timokhine
Anschliessend Chilekafi
17.00 Uhr, Kirchgemeindesaal
ImPuls-Gottesdienst
Thema: «Früehligsputzete –
Beziehungen aufpolieren»
Gestaltet vom ImPuls- und
Youth-Point-Team
Kids Point (Kinderprogramm)
Anschliessend Imbiss
Donnerstag, 2. April
10.00 Uhr, Grünau
mit Abendmahl
Predigt: Pfr. F. Schmid
Donnerstag, 9. April
10.00 Uhr, Herrenbergli
Predigt: Pfr. M. Saxer
Gebete
Montag, 30. März
8.30 Uhr, Kirche Suteracher
MIP (Moms in Prayer)
Mütter beten für ihre Kinder
und deren Schulen
Gottesdienst für
Kinder und Eltern
Montag, 30. März
18.00 Uhr, Alte Kirche
Gebet für Menschen in
der Arbeitswelt
Samstag, 28. März und
Samstag, 11. April
16.00 Uhr, Alte Kirche
Fiire mit de Chliine
mit Pfr. M. Saxer und Team
Ostermontag, 6. April
das MIP-Gebet und das Gebet
für Menschen in der Arbeitswelt
fällt aus (Feiertag)
Jeden Dienstag
12.15 Uhr, Alte Kirche
Meditation der Stille
Gottesdienst für
Jugendliche
Palmsonntag, 29. März
19.00 Uhr, Kirche Suteracher
Youth Point
Thema: «Fisherman‘s Friend»
Predigt: R. Rechsteiner,
Sozialdiakonin
Mitwirkung: Youth-Point-Team
Jeden Mittwoch
9.00 Uhr, Kirche Suteracher
Morgenfeier
Donnerstag, 9. April
19.00 Uhr, Alte Kirche
Taizé-Abendgebet
Jeden Samstag
9.00 Uhr, Alte Kirche
Liturgisches Morgengebet
Evangelisch-reformierte
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Pfarrhausstrasse 10
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Impressum
Sekretariat und Redaktion
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Markus Saxer
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Felix Schmid
Telefon 044 431 12 07
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Diakonie
Roland Gisler
Telefon 044 431 18 20
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Regula Rechsteiner
Telefon 044 431 12 02
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Matthias Walther
Telefon 044 432 77 44
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Eva Winzeler
Telefon 044 431 12 05
[email protected]
Förderverein Reformierte Kirche
Zürich-Altstetten
Patricia Perosce
[email protected]
Ursina Walther
[email protected]
Telefon 044 431 12 11
Sigristen
Zentrum:
Manuel Rios
Marco Wismer
Telefon 044 431 12 06
[email protected]
Chilehuus Grüenau:
Anita Jungen
Telefon 044 432 26 81
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