Mietze Das Mietermagazin Ausgabe 1 | 2015 Unsere themen Unsere Bauvorhaben 2015 | Seite 6 Mein Quartier: Der Bärstämmweg – Ein Wohngebiet im Wandel | Seite 4 Nachgefragt: Beim Stadtbauhof Güstrow | Seite 8 Vermietung | Seite 16 Attraktive Wohnungen in allen Stadtteilen www.wgg-guestrow.de Editorial Neue Schönheit für die Innenstadt Das Bauen in der Innenstadt ist nicht einfach, aber sehr spannend. Dafür sorgen unter anderem die Bodendenkmalpflege, der Denkmalschutz, die meist sehr beengten Platzverhältnisse, das Nachbarschaftsrecht, die Brandschutzvorschriften und gestalterische Ansprüche. Dazu kommen wirtschaftliche Erwägungen des Bauherren und die Wünsche potenzieller Mieter. Wir wissen das alles und tun es trotzdem. Die Bauausführung des ersten Abschnittes unseres Neubauvorhabens an der Ecke Lange Straße /Gleviner Straße wird im April beginnen (siehe auch Seite 6). Die Voraussetzungen für den Start des Vorhabens sind alle vorhanden. Die Baugenehmigung ist beantragt, eine öffentliche Ausschreibung der Leistungen hat stattgefunden. Mitte nächsten Jahres sollen eine 2-Raum-Wohnung, sechs 3-Raum-Wohnungen und eine Gewerbeeinheit an die zukünftigen Nutzer übergeben werden. Die architektonische Gestaltung der Baukörper wurde zwischen dem für uns tätigen Architekturbüro Kruse & Fliege und dem Stadtentwicklungsamt sehr sorgfältig abgestimmt. Wir sind sicher, dass diese Planung dem Standort, der einen wichtigen Eingangsbereich zur Innenstadt darstellt, gerecht wird. Wir freuen uns auf die Umsetzung und Realisierung dieses interessanten Bauvorhabens im Zentrum unserer Barlachstadt. Jürgen Schmidt Geschäftsführer Inhalt Baugeschehen | Seite 6 Aktuelle Wohnungsangebote WGG Aktuell | Seite 18 Unsere Bauvorhaben 2015 Mitarbeiterjubiläum Ines Blöhe Nachgefragt | Seite 8 Gewerbe | Seite 19 Beim „Stadtbauhof“ Güstrow Sport | Seite 10 Von Bällen, Paddeln und Motoren Piste – Informationen aus und für die Barchlachstadt Renaissance-Raum | Seite 20 Rückblick und Ausblick Sieglindes Ecke | Seite 13 Kurzmeldungen | Seite 21 Kennen Sie noch …? Neues von der WGG und aus Güstrow Mieter-(Ein)Blicke| Seite 14 Zu Besuch bei Frau Ursula Schulz Südkurve | Seite 15 Neues aus der Südkurve Einfach mal raus | Seite 22 Phantechnikum Wismar Ernst-Barlach-Theater | Seite 23 Veranstaltungsvorschau 1 | 2015 Der Bärstämmweg – Ein Wohngebiet im Wandel Vermietung | Seite 16 Mietze Mein Quartier | Seite 4 3 Mein Quartier Schöner Wohnen am Randgebiet unserer Barlachstadt Güstrow Der Bärstämmweg – Ein Wohngebiet im Wandel Sie wollen die Vorzüge der Stadt für sich nutzen und zugleich den Asphaltdschungel hinter sich lassen? Dieses Wohngebiet gibt Ihnen die Möglichkeit, sich der Natur verbundener zu fühlen und den Alltag bei einem Spaziergang in mitten der grünen Umgebung zu entschleunigen. Hier können Ihre Kinder in einem ruhigen und behüteten Umfeld aufwachsen und einfach Kind sein! Bärstämmweg 35 – 39 Schlafzimmer Dachgeschosswohnung mit Einbauküche D ie Wohnsiedlung wurde vor fast 30 Jahren errichtet. Kaum ein anderes Quartier unseres Bestandes hat sich in dieser Zeit einem größeren Wandel unterzogen und sein Erscheinungsbild so sehr verändert. Mietze 1 | 2015 Von den ursprünglich 252 entstandenen Wohnungen der Wohnungsgesellschaft Güstrow existieren heute noch 216 Wohnungen. Im Jahr 2008 fand ein vollständiger Rückbau des Bärstämmweges 13 – 15 und 40 – 43 statt, um so die enge Bebauung aufzulockern und das Wohngebiet umzugestalten. Auf diese Weise ebneten wir den Weg zu weiteren Veränderungen in diesem Quartier. 4 Im Jahr 2009 begannen wir mit der umfassenden Modernisierung des Bärstämmweg 29 – 39, welche 2010 mit der Fertigstellung der Außenanlagen ihren Abschluss fand. In unserem gesamten Bestand führen wir regelmäßig und fortlaufend Maßnahmen zur Objektinstandsetzung durch. In den Häusern sind seit 2011 eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen worden, um den Wohnwert zu erhalten und zu verbessern. So wurden beispielsweise in einzelen Objekten der Anstrich des Treppenhauses, der Kellergänge als auch des Hauseinganges erneuert, Handläufe und Fahrradständer montiert, die Regenentwässerung erneuert, der Fußboden der Keller- und Gemeinschaftsräume ausgeglichen und beschichtet sowie Müllstandorte neu gestaltet. Bärstämmweg 44 – 47 Seit der Modernisierung der Wohnhäuser haben wir mit hohem Investitionsaufwand insgesamt 49 der 104 Wohnungen komlett instandgesetzt, was in einem so umfassenden Rahmen wiederum nur im unbewohnten Zustand möglich war. Es wurden beispielsweise die Bodenbeläge, die Türen samt Türzargen, die Elektroanlage und die Bäder von Grund auf erneuert. Das Wohnquartier „Wohnen am Glockenberg“ hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem attraktiven Wohnbereich entwickelt, unweit der Natur und in mitten einer Eigenheimsiedlung gelegen. Die Leerstandsquote in diesem Quartier liegt bei gegenwärtig 2,77 % und sinkt stetig. Dies ist nicht nur der guten Ausstattung geschuldet, sondern auch dem Umstand, dass sich hier für jede Lebenslage, jeden Lebensabschnitt, aber auch für jeden Geldbeutel das passende Domizil finden lässt. Egal ob Sie auf der Suche nach einer kleinen 1-, einer 2-, 3- oder 4-RaumWohnung sind. Sie werden fündig! Die Wohnflächen bewegen sich zwischen ca. 34 m² und 83 m². In diesem Stadtteil sind auch zwei Erdgeschosswohnungen mit einer ebenerdigen Dusche, einer barrierefreien Küche und einem separaten Hauseingang zu finden. In unmittelbarer Nähe sind die DRK Kindertagesstätte „Bärenhaus“ als auch Spielmöglichkeiten, wie beispielsweise der Rutschturm im Innenhof oder ein eingefriedeter Spielplatz mit Tischtennisplatte, Fußballtoren, Klettergerüst und auch ein Volleyballfeld. So haben Sie Ihre Kinder immer im Blick und können sie auch bequem zu Fuß in die Kita bringen. Für den alltäglichen Bedarf an Lebensmitteln ist durch zwei Supermärkte und einen Bäcker in der unmittelbaren Umgebung gesorgt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem PKW oder auch mit dem Fahrrad sind Sie in kürzester Zeit in der Innenstadt von Güstrow. Sollte seit Ihrem letzten Besuch im Bärstämmweg schon eine längere Zeit verstrichen sein, so lohnt es sich bei einem Spaziergang, Ihre Erinnerungen aufzufrischen. Christian Hoffmann / Christian Gierke 1 | 2015 Auch in den teilsanierten Wohnhäusern haben wir umfangreiche Wohnungsinstandsetzungen vorgenom– 4 und men. Im Bärstämmweg 1 21 – 24 sind allein in dem Zeitraum von 2011 bis Ende 2014 insgesamt 25 der 80 vorhandenen Wohnungen instandgesetzt worden. Bärstämmweg 29 – 34 Mietze Generell ist der Großteil aller Wohnungen mit einem am Wohnzimmer angrenzenden Balkon und einem Wannenbad ausgestattet. 5 Baugeschehen Gleviner Str. / Lange Str. – Ansicht Mitte der 90er Jahre Gleviner Str. / Lange Str. – gegenwärtige Ansicht Unsere Bauvorhaben 2015 innenstadt Gleviner Straße / Lange Straße A nfang April werden wir mit dem ersten Bauabschnitt unseres Neubauvorhabens an der Ecke Gleviner Straße / Lange Straße beginnen. Dort entstehen eine 2-Raum-Wohnung, sechs 3-Raum-Wohnungen und ein Gewerberaum. Die Fertigstellung ist für Mitte 2016 geplant. An der Ecke Gleviner Straße / Lange Straße befand sich bis 2007 ein Gebäude, das lange leer stand. Ab Mitte 2016 wird es an dieser Stelle wie auf den Entwürfen vom Architekturbüro Kruse & Fliege aussehen. Der zweite Bauabschnitt dieses Vorhabens wird dann voraussichtlich im Frühjahr 2017 beginnen. Hier werden die Grundstücke Gleviner Straße 13 und 14 mit einem neuen Gebäude, mit 10 Wohnungen, bebaut. Clara-Zetkin-Straße 20 – 20 d Südstadt Dieses Gebäude (Baujahr 1976) befindet sich am Beginn des Pfahlweges gegenüber dem Ärztehaus. Es wurde bislang nur geringfügig modernisiert. Die Ver- und Entsorgungsleitungen wurden in den 90er Jahren saniert und ca. 70 % der Fenster sind bereits erneuert. Mietze 1 | 2015 Clara-Zetkin-Straße 20 – 20 d 6 Nun soll das Gebäude einen umfassenden Wärmeschutz erhalten, die Fassade wird neu gestaltet, die Balkone saniert, das Heizungssystem erneuert und die Bäder modernisiert. Begleitet wird dies durch eine Reparatur der Dachdeckung, die umfassende Instandsetzung von leerstehenden Wohnungen und Malerarbeiten im Treppenhaus. Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf ca. 1.726.000,00 Euro. Am 17. Feburar 2015 hat eine Mieterversammlung stattgefunden, bei der die Bewohner des Hauses umfassend über den Umfang und den Ablauf der Bautätigkeit informiert wurden. Neubebauung Entwurf Kruse & Fliege Nordstadt Buchenweg 1 / 2 An unser Gebäude Buchenweg 1 / 2 wird eine neue Aufzugsanlage angebaut. Damit ist es den überwiegend älteren Bewohnern des Hauses möglich, barrierefrei bis in ihre Wohnungen zu gelangen. Der Eingangsbereich des Hauses wird neu gestaltet. Hier entsteht ein Raum, der von den Mietern als Begegnungsstätte und Treffpunkt genutzt werden kann. Nordstadt Werlestraße 4 Mit der Werlestraße 4 wird ein weiteres Wohnhaus mit 7 Wohnungen mit einer Wärmedämmung versehen und anschließend die Fassade farblich neu gestaltet. Der Sockelbereich wird isoliert und erhält ebenfalls einen Wärmeschutz. Werlestraße 4 Wir denken, dass wir mit unserem umfangreichen Bauprogramm auch in diesem Jahr den Wünschen und Erwartungen vieler unserer Mieter entsprechen werden. Jürgen Schmidt 1 | 2015 Weiterhin sind verschiedene Instandsetzungsmaßnahmen an und in einigen Gebäuden geplant. Sie dienen der Werterhaltung, der Sicherheit und der Attraktivität der Gebäude und Wohnungen. Buchenweg 1/ 2 Mietze Außerdem setzen wir unser Programm für den Einbau von Brandschutztüren im Kellerbereich fort. Ca. 160 Türen werden durch Fachfirmen eingebaut. Dies erhöht die Sicherheit in den Gebäuden und kommt allen Mietern zugute. 7 Nachgefragt Für Sie nachgefragt … beim „Stadtbauhof “ Güstrow Jeder Güstrower kann sie fast täglich sehen – die orangefarbenen Fahrzeuge und die Männer und Frauen in der leuchtenden Arbeitskleidung gleicher Farbe, denn sie sind aus dem Güstrower Stadtbild nicht wegzudenken – die Mitarbeiter / innen und ihre mobile Technik des „Betriebsbauhofes“ Güstrow. Hans-Peter Schröder, Amtsleiter des Baubetriebshofs Güstrow So nämlich lautet die genaue Bezeichnung dieses Amtes der Barlachstadt Güstrow, einem kommunalen Eigenbetrieb, dessen Hauptaugenmerk auf die Schaffung und Erhaltung eines schönen, sauberen Stadtbildes der Barlachstadt gerichtet ist. Was genau sich dahinter verbirgt und wer alles noch dazu gehört, das haben wir für Sie bei einem Gespräch mit Amtsleiter Hans-Peter Schröder in Erfahrung gebracht. » Herr Schröder, bitte nennen Sie uns doch zunächst erst einmal die wichtigsten „Eckdaten“ des Betriebsbauhofes Güstrow. « » Der Betriebsbauhof Güstrow ist 1992 aus dem ehemaligen VEB Stadtwirtschaft Güstrow hervorgegangen. Aktuell haben wir 35 Beschäftigte, davon arbeiten 5 in der Verwaltung. Alle anderen sind Arbeiter, darunter ausgebildete Tischler, Elektriker, Schlosser und Gärtner. Außerdem stehen uns insgesamt 20 Fahrzeuge mit unterschiedlicher Technik für die Bewältigung unserer sehr vielfältigen Aufgaben zur Verfügung. « » Wie vielfältig sind denn diese Aufgaben, was umfasst das Tätigkeitsfeld Ihres Betriebes insgesamt? « Mietze 1 | 2015 » Da wären zunächst einmal die vielen öffentlichen Straßen und Wege in Güstrow zu nennen, deren Erhaltung, also Reparaturen, Reinigung und Beschilderung in unserer Verantwortung liegt. Für Art, Umfang und Standort der Beschilderung ist zwar grundsätzlich die Bauverwaltung und das Ordnungsamt zuständig, aber wir kümmern uns um das Aufstellen, die Säuberung und um Reparaturen. Hinzu kommt noch der Winterdienst. Außerdem sind wir für die Pflege und Erhaltung der städtischen Grünflächen zuständig. Das sind immerhin mehr als 200 Einzelflächen unterschiedlicher Größen inklusive der 40 öffentlichen Spielplätze. Weiterhin werden von uns ca. 300 Papierkörbe im gesamten Stadtgebiet regelmäßig geleert, gesäubert und instand gehalten. Aber das ist noch nicht alles. Für die in städtischem Eigentum befindlichen Gebäude wie Schulen, KiTa, Verwaltungsgebäude usw. erbringen wir umfangreiche Reparaturarbeiten. Nicht zuletzt obliegt uns die Bewirtschaftung von ca. eintausend Hektar Forst- und Waldfläche, die sich im Eigentum der Stadt Güstrow befindet. Hierfür beschäftigt der Betriebsbauhof einen Förster und zwei Waldarbeiter. « 8 » Das ist ja wirklich ein sehr umfangreiches Aufgabengebiet. Gibt es weitere wichtige Arbeiten, die Sie erwähnen möchten? « » Ja, die gibt es. Darunter sind z. B. notwendige Arbeiten, die nicht durchgängig das ganze Jahr anstehen, die aber traditionell immer wiederkehren. Hierzu zähle ich u. a. die erforderlichen, mitunter sehr umfangreichen Reinigungsarbeiten nach dem Stadtfest, dem Kinderfest, der Einkaufsnacht, dem Weihnachtsmarkt und nach Silvester, um nur einige Beispiele zu geben. Außerdem obliegt uns der jahreszeitgemäße Gehölz- und Baumschnitt auf den öffentlichen Flächen, wobei ich hier auch die Beseitigung von Sturm- und Witterungsschäden nennen möchte. « » Der Betriebsbauhof und die Wohnungsgesellschaft sind als kommunale Unternehmen in Güstrow auch in ihrer Zusammenarbeit eng verbunden. Was können Sie unseren Lesern hierzu sagen? « »Ich nutze sehr gern die Möglichkeit, mich an dieser Stelle bei allen Leserinnen und Lesern aus Güstrow zu bedanken, die schon immer ihren Bürgerpflichten nachgekommen sind. Wie bereits zum Ausdruck gebracht, liegt uns ein schönes und sauberes Stadtbild sehr am Herzen. Ich wünsche mir, dass es noch mehr Güstrower / innen gibt, die dieses genauso sehen und auch leben. Es wäre doch schön, wenn noch mehr Hundebesitzer den Kot ihrer vierbeinigen Freunde aufheben würden, wenn es noch mehr Jugendliche und Erwachsene gäbe, die ihre Zigarettenkippen an den Bushaltestellen nicht auf die Erde, sondern in die dafür vorgesehenen Behälter werfen, wenn noch mehr Bürger auf Sauberkeit achten. Wir hätten dann bestimmt etwas mehr Zeit, uns um den anderen, wichtigen Aufgaben als Betriebsbauhof der Stadt Güstrow zu widmen. « Stadtverwaltung Amt Baubetriebshof Telefon 03843 769-453 Fax 03843 769-568 E-Mail [email protected] Norbert Ritter 1 | 2015 » Gibt es Hinweise und Anregungen oder auch Wünsche, die Sie an die Güstrower richten wollen? « Herr Schröder, die Redaktion sagt „Dankeschön“ für das freundliche und vor allem sehr interessante Gespräch. Mietze » Uns verbindet seit Jahren die gemeinsame Verantwortung für ein attraktives, sauberes und ansprechendes Erscheinungsbild der Barlachstadt Güstrow. Die Wohnungsgesellschaft und die Barlachstadt Güstrow haben in den vergangenen Jahren viele Millionen Euro in die Wohnverhältnisse und die Infrastruktur investiert. Dieses gilt es zu bewahren und zu schützen. Zwischen der Wohnungsgesellschaft und uns gibt es seit längerem einen Kooperationsvertrag, der zum Beispiel den Austausch von zu pflegenden Flächen beinhaltet. Dies hat sich in vielen Bereichen als sehr zweckmäßig und vor allem wirtschaftlich erwiesen. Zum Beispiel dort, wo einer der Partner nur sehr kleine Einzelflächen besitzt, der andere aber bereits eine größere anliegende Fläche pflegt, erfolgte eine Übertragung der Pflege. « 9 Sport Von Bällen, Paddeln und Motoren Ein sportlicher Überblick Seit vielen Jahren schon unterstützt die Wohnungsgesellschaft Güstrow die Vereinsarbeit verschiedener Güstrower Sportvereine. Neben dem Güstrower Handballverein 94 e. V. und dem GSC 09 tritt die WGG auch als Sponsor für den KSV Güstrow 1990 e. V. und den MC Güstrow auf. Ein paar Neuigkeiten zu sportlichen Ereignissen haben wir hier für Sie zusammengefasst! Rang neun ist dies zurzeit erreicht, auch wenn es bis zum Saisonende noch ein schwerer Weg wird. Durchwachsen verlief auch die bisherige Saison der D1, die als älterer Jahrgang in der Kreisoberliga spielt. Zu viele Formschwankungen standen hier bisher einer besseren Platzierung als Rang vier im Wege. Dennoch beträgt der Abstand zur Tabellenspitze, die zum erhofften Aufstieg in die Landesliga berechtigt, lediglich vier Punkte. Ebenfalls auf dem 4. Platz findet sich nach Abschluss der Hinrunde die neu formierte D3. Damit hätte vorher wohl kaum jemand gerechnet. Ähnlich wie bei den D-Junioren setzte der GSC auch im E-Bereich die bewährte Einteilung der Teams nach Jahrgängen fort. Etwas holprig verlief es dabei für die E1-Junioren, die zur Winterpause auf Platz vier stehen. Auf die ersten beiden Plätze, die zur Teilnahme an den Landesmeisterschaften berechtigen, fehlen bei einem Spiel weniger allerdings schon elf Punkte. Vielleicht ist mit ähnlich starker Rückrunde wie im Vorjahr noch die Überraschung möglich. Generell scheinen die GSC-Junioren den 4. Tabellenplatz „gepachtet“ zu haben, denn auch die jahrgangsjüngere E2 hat diesen Rang in der Kreisliga inne. Nach durchwachsener Hinrunde ist nach der Winterpause aber noch alles drin. Lediglich zwei Punkte fehlen zur Spitze. Eine Liga darunter, in der Kreisklasse, sind die E3-Junioren angesiedelt. Der 7. Tabellenplatz entspricht dem Potenzial der Mannschaft. Der Spaß steht nicht nur bei den G-Junioren um Hugo Schuldt im Vordergrund Mietze 1 | 2015 Liebe Fußballfreunde 10 D er Wechsel vom grünen Rasen auf das Hallenparkett bietet eine gute Möglichkeit, die erste Halbserie im Nachwuchsbereich Revue passieren zu lassen. Den Anfang machen dabei die Kleinfeldteams bis zur D-Jugend, die sich bisher sehr gut präsentierten. Bei den F, E und D-Junioren gingen wir mit jeweils drei Teams an den Start. Erste Erfahrungen in der Landesliga sammeln dabei die D1-Junioren, deren Saisonziel als reiner junger Jahrgang nur der Klassenerhalt sein kann. Mit Auf eine klasse Hinrunde können alle drei im F-Jugendbereich aktiven Teams zurück schauen. Einen starken Eindruck hinterließen dabei insbesondere die Jungs der F1, welche die Kreisoberligatabelle verlustpunktfrei anführen. Auch die F2, in der der jüngere Jahrgang erste Erfahrungen im Punktspielbetrieb sammelt, stellte mit Rang vier seine gute Entwicklung unter Beweis. Dies kann auch der F3 in der Kreisliga bescheinigt werden, denn mit Platz drei zur Winterpause hätte nach schwacher Vorsaison wohl kaum jemand gerechnet. Einen Erfolg konnten auch unser Jüngsten der G-Jugend für sich verbuchen. Bei den Hallenkreismeisterschaften im Dezember sicherten sich die Knirpse die Bronzemedaille. Wertvolle Wettkampfpraxis sammelten aber auch unsere G2-Junioren. Die Drei-bis Fünfjährigen sollen vor allem spielerisch an den Fußballsport heran geführt werden. Bleibt zu sagen, dass wir mit unseren Kleinfeld-Teams für die Zukunft gut aufgestellt sind. Dennoch gilt es, sich nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern weiter gut an der Basis zu arbeiten, um diesen Stand zu halten bzw. auszubauen. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Trainer und Betreuer, die ihre Freizeit für das Betreuen unserer Nachwuchsmannschaften opfern. Falls auch Ihr Lust habt, das Vorbild fußballbegeisterter Kinder zu sein, ihnen den Spaß an der Bewegung zu vermitteln und auch Werte wie Teamfähigkeit und Respekt zu vermitteln, dann meldet euch gerne bei der Fußballabteilung des Güstrower SC. Dietmar Schmidt Kanusport-Verein W er denkt, Wassersport ist nur was für die Sommermonate, der irrt. Im Winter werden die Grundlagen für die Saison gelegt. Immer dienstags trainieren unsere Drachenbootsportler beim Hallentrainig Kraft und Kondition. Und auch auf’s Wasser geht es für einige unserer „Pinguine“ weiterhin regelmäßig jeden Sonntag. Bei den jeweils bis zu 12 km langen Strecken wird an der Ausdauer und vor allem auch an der richtigen Technik gearbeitet. Es gibt eben kein schlechtes Wetter – höchstens einen zugefrorenen Inselsee. Judokas gesucht Der Güstrower SC, Sektion Judo, lädt zum Schnuppertraining ein. Die Judokas trainieren immer Dienstags und Donnerstags von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Halle des Landesportbundes am Niklotstadion (Glasewitzer Chaussee) in Güstrow. Wen einmal das Judo-Fieber gepackt hat, den lässt es nicht mehr so leicht los. Ob ganz jung oder schon etwas reifer, mit dem Judo-Training kann in jedem Alter begonnen werden. Judo ist nicht nur reiner Kampfsport, sondern ein Ganzkörpertraining für die Fitness. Judo-Gymnastik steigert die Beweglichkeit und strafft die Muskulatur. Das technische Training schult die Motorik und Koordination. Interessierte sind immer herzlich eingeladen. Bei Rückfragen unter 03843 210231 oder unter [email protected]. Güstrower Sportclub 09 e. V. Speicherstraße 13 b 18273 Güstrow Stephanie Boehm Fax 03843 615751 E-Mail [email protected] Web www.gsc09.de 1 | 2015 Telefon 03843 615750 Mietze Anfang des Jahres soll auch der Kinder- und Jugendsport im Kanurennsport neu belebt werden. Der KSV möchte eine neue Trainingsgruppe gründen und ist auf der Suche nach einem / -er Trainer(-in) / Übungsleiter(-in) im Ehrenamt. Die ausführliche Stellenausschreibung ist unter www.ksv-guestrow.de einsehbar, Informationen gibt Ihnen Vorstandsvorsitzender Maik Dieterich auch unter der Telefonnummer 0160 4481557. 11 Speedway Güstrow A uch im Oval in der Plauer Straße wird es dieses Jahr wieder spannend zugehen. Neben den Osterlauf und dem beliebten Pfingstrennen findet am 11. April die Zweite Runde des „Speedway Best Pairs Cup“ statt. Die Güstrower können sich auf ein Fahrerfeld aus 7 Nationen mit ihrem jeweils zwei besten Fahrern freuen. Wie auch der SEC 2014 wird das Spektakel live von Eurosport übertragen werden. Als besonderes Highlight verlosen wir zwei Eintrittskarten inklusive einem Besuch im Fahrerlager für das Pfingstrennen am 22. Mai 2015. Stephanie Boehm Rennsaison 2015 Osterpokal So., 04.04.2015 Best Pairs Cup – Lauf 2 Sa., 11.04.2015 VR-Speedway-Day Do., 14.05.2015 | 18:30 Pfingstpokal So., 24.05.2015 Kreuzworträtsel Lösen Sie das Rätsel und schicken uns die Antwort per Post oder geben Sie sie in der Zentrale in unserem Geschäftshaus in der Gleviner Straße 30 ab. Einsendeschluss ist der 17. April 2015. Von oben nach unten … Reihe Reihe Reihe Reihe Reihe 5: Zu welchem Höhepunkt treffen in Güstrow in diesem Jahr die international besten Fahrer zusammen? Reihe 6: Wer ist amtierender Europameister? 1: Wer ist der Gründer des MC Güstrow? 2: Wieviel Gänge hat ein Speedway-Motorrad? 3: Wie wird die Sicherheitsbande in einem Speedway-Stadion genannt? 4: Wer hat den Pfingstpokal 2014 gewonnen? B 1 | 2015 R N A Mietze C 12 F R H B E S A F D I A W C Sieglindes Ecke Leckeres in Sieglindes Ecke Kennen Sie noch Jägerschnitzel mit Tomatensoße und Makkaroni? Zu DDR-Zeiten gab es dieses Gericht in jeder Schul-, Betriebsund Kindergartenküche mindestens zweimal im Monat. Ein schnelles, einfaches, preiswertes und köstliches Essen mit den ich auch Heute noch immer wieder meine Familie begeistern kann. Und es wurde wiederentdeckt. In vielen Großküchen steht es wieder auf dem Speiseplan. Wissen Sie noch, wie das geht? Zutaten 6 dicke Scheiben Jagdwurst, 1 Ei, Mehl, Semmelmehl, Öl, ca. 70 g Tomatenmark, Tomatenketchup, 150 g durchwachsenen Speck in feinen Würfeln, 1 große Zwiebel ebenfalls fein gewürfelt, ½ Liter Gemüsebrühe, Zucker, Pfeffer, Salz, 1 Packung Makkaroni (bei Bedarf 1 Knoblauchzehe) D ie Makkaroni nach Packungsangabe kochen. Die Jagdwurstscheiben im Mehl wenden, dann in dem aufgeschlagenen Ei wenden und mit dem Semmelmehl panieren. In heißem Öl braten. Tomatensoße: Zwiebeln (Knoblauchzehe) und durchwachsenen Speck klein würfeln. In einen Topf etwas Öl geben und die Speckwürfel ausbraten, dann darin die Zwiebelwürfel goldgelb anbraten. Das Mehl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Tomatenmark einrühren, Tomatensaft und Tomatenstücke auffüllen. Mit Pfeffer und Zucker abschmecken, eventuell mit Tomatenketchup nachwürzen. Wer keine Makkaroni möchte, kann diese durch andere Nudeln wie Spirelli ersetzen und wer möchte, verfeinert seine Tomatensoße nach dem Servieren mit geriebenem Käse. Guten Appetit wünscht Ihnen Ihre Sieglinde Godow 1 | 2015 1 Dose Tomatenstücke, Mietze Tomatensaft, 13 Mieter-(Ein)Blicke Schule, erster Beruf, Studium, Familie, Arbeit und mein Hobby. Mir kam die Wende dazwischen, Arbeit und Arbeitslosigkeit wechselten mit Weiterbildung, dem zweiten Beruf, Zusatzqualifizierungen und Hartz IV. Als Alternative gab es nur den Weg nach vorn. 2008 begann meine Selbstständigkeit als Dienstleister für Energieunternehmen im Ablesedienst. Seitdem bin ich auch für die Stadtwerke Güstrow tätig. Zu Besuch bei Frau Ursula Schulz F rau Ursula Schulz wohnt seit dem 1. Februar 2006 in der Werderstraße und nennt eine gemütliche 2-Raum-Wohnung ihr Zuhause und zugleich ihr Atelier. Sie ist vom Beruf Bauzeichnerin, Dipl.-Ing (FH) Hochbau, Betriebswirt des Handwerks, Ausbilderin und Künstlerin. Im Zeichenzirkel der Berufsschule war Herr Herbert A. Eichhorn ihr Mentor und förderte ihren Sinn für die Kunst. Es entstand eine echte Freundschaft bis zu seinem Tode. Für Frau Schulz ist das Zeichnen nicht nur ein Beruf, es ist ihr Lebensinhalt. Mietze 1 | 2015 Bei unserem Besuch lernten wir die gebürtige Mecklenburgerin als eine sehr offene und überaus kreative Frau kennen. 14 In Zusammenarbeit mit den Doberaner Münzfreunden brachte ich 2012 ein Projekt auf den Weg, das viel Anerkennung fand und für mich ein bedeutsamer Auftrag war. Von der Motivgestaltung bis hin zum Prägeauftrag für das Münster Bad Doberan, gestaltete ich die Medaille zur Glockenweihe 2012. Verewigt wurde diese 2014 in der goldenen Kugel des Münsters. Noch vor Ende des Jahres 2012 bekam ich den Auftrag von der Kirche Rerik, die Entwürfe zur Glockenweihe 2013 zu zeichnen. Ich habe das Zeichnen zum Beruf gemacht. Meine Arbeiten „Illustrationen von Mecklenburg-Vorpommern“ die Postkarten und Kunstdrucke sind für Güstrower und Touristen eine kleine Rarität. Mein Motto lautet: „Schuldenfrei durch das Leben“, es selbst bestimmen, aus eigenen Fehlern lernen und feststellen, was gut und was weniger gut ist.“ Das bin ich, eine Frau aus Güstrow, Bauzeichnerin, Dipl.-Ing (FH) Hoch- Mit viel Leidenschaft und Begeisterung für die Kunst stellte Sie uns eine Vielzahl ihrer Werke vor. So gehören unter anderen Illustrationen, Bauzeichnungen, Aquarelle mit Landschaften von MecklenburgVorpommern, Bleistift- und Tuschezeichnungen für Kunstdrucke, Glasgravuren sowie auch die Gestaltung von Medaillen zu ihrem Repertoire. Frau Schulz, die sich als Überlebens-Künstlerin bezeichnet, sagt von sich selbst: „Ich hatte eine Bilderbuchkarriere, Medaillen-Gestaltung bau, Betriebswirt des Handwerks, Ausbilderin und Künstlerin. Die Titel eines Menschen mögen ja auf Visitenkarten und am Klingelknopf Eindruck hinterlassen, aber ein freundliches Miteinander und ein gesundes Umfeld machen das Leben erst viel angenehmer.“ Wir bedanken uns bei Frau Schulz und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. In diesem Zusammenhang wünschen wir ihr, dass ihre sehenswerten Werke im Rahmen einer Ausstellung der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Haben Sie ein spannendes Projekt oder suchen noch zeichnerische Unterstützung, dann können Sie sich gern unter [email protected] bei Frau Schulz melden. Christian Hoffmann Südkurve Neues aus der Südkurve Dass Tische und Stühle mehr als 10 Jahre genutzt werden konnten, ist auch der Tatsache zu verdanken, dass die meisten Nutzer und Besucher sorgsam und ordentlich damit umgegangen sind. Dennoch würden wir, das „Südkurve-Team“ und die- Wir stellen Ihnen mit der „Südkurve“ eine attraktive Räumlichkeit zu moderaten Konditionen zur Verfügung. Nur wenn jeder seinen entsprechenden Beitrag in Sachen Ordnung, Sauberkeit und pfleglichem Umgang mit der vorhandenen Einrichtung und Ausstattung leistet, können wir diesen Service auch in Zukunft weiterhin wie gewohnt anbieten. Natürlich hat auch die Sicherheit im Freizeit-Treff „Südkurve“ Priorität. Dabei spielen die Fluchtwege eine wichtige Rolle. Um die Benutzung des Notausganges zum Treppenhaus der Ringstraße 8 zu erleichtern und noch sicherer zu machen, wurde kürzlich eine entsprechende Vorrichtung an der betreffenden Tür installiert (siehe Foto). Hinweise zum richtigen Umgang hierzu finden die Nutzer der „Südkurve“ in der mit ihnen abgeschlossenen schriftlichen Vereinbarung sowie der Benutzerordnung. Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben oder sich umfangreicher informieren wollen, dann schauen Sie auf www. wgg-guestrow.de, www.suedkurve-wgg.de oder sprechen Sie uns an, persönlich, per Telefon oder per E-Mail. Wir freuen uns auf Sie! Norbert Ritter 1 | 2015 Ende Februar diesen Jahres wurde der Freizeit-Treff deshalb mit neuen stabileren Tischen und modernen, komfortablen Stühlen ausgestattet. Die Stühle sind stapelbar und können nunmehr platzsparend beiseite gestellt werden, wenn man nicht alle benötigt. jenigen, die künftig in der Südkurve Spaß und Freude haben möchten, uns freuen, wenn alle Gäste, Besucher und Benutzer der Räumlichkeiten des Freizeit-Treffs auf Ordnung, Sauberkeit und angemessenes Verhalten achten. Mietze A uch im zwölften Jahr nach seiner Ersteröffnung ist der Freizeit-Treff „Südkurve“ eine Begegnungsstätte, welche nach wie vor außerordentlich gern von vielen Güstrowern besucht und für die verschiedensten Zwecke genutzt wird. Was wurde in dieser Zeit dort nicht schon alles gehört, gebastelt, gemalt, gespielt, gesungen, getanzt und vor allen Dingen gefeiert …! Nicht ungewöhnlich, dass das vorhandene Mobiliar dabei nun auch „in die Jahre“ gekommen ist und das ein oder andere Teil seinen Dienst versagt. Südstadt 15 t? h c u s e g g n u n h o 07117 3 5 W 9 ! 7 1 n 0 e d bote Alle Ange r: auch unte row.de st e u wgg-g Gefun n Vermietu finanziell r an d e r e e d o n o Kauti ▪▪ Keine 3-Raum-Wohnung / Weststadt Bärstämmweg 37 3-Raum-Wohnung / Südstadt C.-Zetkin-Straße 18 1 | 2015 Mietze 16 Frei ab sofort Die modernisierte Wohnung verfügt über ein neu gefliestes Wannenbad mit einem Handtuchheizkörper. Der neue pflegeleichte PVC Belag in Laminatoptik, die neuen Zimmertüren samt Zargen als auch der Kabelanschluss in allen Wohnräumen zeugen von einer rundum modernen Ausstattung. Auf dem sonnigen und zum Innenhof gelegenen Balkon können Sie in Ruhe Ihren Feierabend genießen. Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de Telefon 03843 750-252 E-Mail j.reschke@ wgg-guestrow.de tun e Vorleis ▪▪ Nettokaltmiete: 305,- Euro + 123,- Euro NK ▪▪ ca. 61 m², III. OG ▪▪ V: 78,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1989 Christian Hoffmann Jan Reschke gshotline Frei ab sofort ▪▪ Nettokaltmiete: 320,- Euro + 130,- Euro NK ▪▪ ca. 61 m², III. OG ▪▪ V: 72,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1967 Diese schöne 3-Raum-Wohnung in zentraler Südstadt-Lage verfügt über einen Balkon, 3 praktisch angeordnete Zimmer und eine ansprechende Einbauküche. Die freundlich gestalteten Wände, das geflieste Wannenbad mit Fenster sowie die hellen Fußböden runden das gepflegte Erscheinungsbild ab. Eine Wechselsprechanlage gehört ebenso zur Ausstattung wie ein Kabel- und Telefonanschluss. ge n Vermietung 3-Raum-Wohnung / Südstadt A.-Bebel-Straße 10 Die Wohnung befindet sich in einem ruhigen Wohnhaus und besticht mit einem großzügig geschnittenen Balkon. Im Zuge der Instandsetzung wird der Bodenbelag komplett erneuert und im modernen Laminatdesign glänzen. In dem gefliesten Badezimmer lassen sich bei einem gemütlichen Vollbad die kühlen Wintertage schnell vergessen. 3-Raum-Wohnung / Weststadt Elisabethstraße 38 Sarah Voß Telefon 03843 750-159 E-Mail s.voss@ wgg-guestrow.de ▪▪ Nettokaltmiete: 320,- Euro + 130,- Euro NK ▪▪ ca. 60 m², III. Og ▪▪ V: 88,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1973 Diese modernisierte 3-Raum-Wohnung ist wie gemacht für das junge Familienglück: über einen großzügigen Flur gelangen Sie separat in alle Räume, was jedem Familienmitglied Freiraum und Ruhe ermöglicht. Das Zentrum des Familiengeschehens bildet die quadratisch geschnittene Küche, in welcher der Esstisch für die ganze Familie Platz findet. Das hell geflieste Tageslichtbad wird durch die Badewanne zum wohnungseigenen Wellnessbereich. 4-Raum-Wohnung / Südstadt Eschenwinkel 10 Renate Pfläging Telefon 03843 750-261 E-Mail r.pflaeging@ wgg-guestrow.de Frei ab 1. April 2015 Frei ab 1. Mai 2015 ▪▪ Nettokaltmiete: 414,- Euro + 165,- Euro NK ▪▪ ca. 83 m², Eg ▪▪ V: 96,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1990 Geräumige 4-Raum-Wohnung mit Loggia. Alle Zimmer sind vom Flur aus begehbar. Das Badezimmer ist modern gefliest und lädt zu einem Wohlfühlbad ein. Die Decken und Wände sind mit Raufasertapete tapeziert und weiß gestrichen. Der Fußboden ist mit PVC-Belag in Laminatoptik ausgelegt. Auf dem Innenhof befindet sich ein Spielplatz, auf dem Kinder ausgelassen spielen können. 1 | 2015 Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@ wgg-guestrow.de ▪▪ Nettokaltmiete: 295,- Euro + 125,- Euro NK ▪▪ ca. 60 m², IV. OG ▪▪ V: 67,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1981 Mietze Janine Gornig Frei ab 1. April 2015 17 WGG Aktuell Mitarbeiterjubiläum Weiterhin gratulieren wir Wir gratulieren Frau Ines Blöhe recht herzlich zur 20-jährigenBetriebszugehörigkeit Frau Renate Pfläging A m 1. Januar 1995 begann Frau Blöhe ihre Tätigkeit in unserem Unternehmen im Sekretariat des technischen Geschäftsführers. Als Sekretärin ist sie u. a. für die Koordination und Verwaltung der Termine, die Korrespondenz mit Geschäftspartnern und Gremienmitgliedern sowie für weitere vielfältige Verwaltungsaufgaben zuständig. Hier ist sie mit ihrer immer freundlichen und hilfsbereiten Art eine wertvolle Unterstützung sowohl für die Geschäftsführung als auch für ihre Kolleginnen und Kollegen. und Herrn Jörg Bannier Fragt man Ines Blöhe nach ihren Hobbys, so kommt an erster Stelle ihre Reiselust, die sie schon in viele fremde Länder geführt hat, vor allem nach Thailand, Myanmar, Indien und andere asiatische Länder. Auch ist sie oft im Garten am Haus anzutreffen, wo sie mit viel Liebe ihre Pflanzen hegt und pflegt. Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens bedanken sich bei Ines Blöhe für die langjährige gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Ausbildung Mietze 1 | 2015 Z 18 um 1. August 2015 bietet das Tochterunternehmen der Wohnungsgesellschaft Güstrow, die GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH, wieder einen Ausbildungsplatz für den vielseitigen, interessanten und zukunftsorientierten Beruf der / des Immobilienkaufrau / -manns an. Zum Anforderungsprofil gehören Abitur bzw. ein gleichwertiger Abschluss, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und der Spaß am Umgang mit Menschen. Weitere Informationen unter: www.wgg-guestrow.de/ unternehmen/ausbildung recht herzlich zum 25-jährigen Betriebsjubiläum B eide Mitarbeiter begannenAnfang des Jahres 1990 ihre Tätigkeit in der Wohnungswirtschaft. Frau Pfläging ist im Stadtteilbüro Nord als Bestandsbetreuerin Ihre kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um das Mietverhältnis. Herr Bannier hat als Hausmeister in seinem Wohnungsbestand in der Südstadt immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mieter. Beide Mitarbeiter wurden in unserer Mietze April 2010 ausführlich vorgestellt. Angela Matz Gewerbe reichlich Informationen über städtische Persönlichkeiten und Unternehmen, Familien- und Freizeittipps, Ausbildungsmöglichkeiten, Neueröffnungen, Konzerte, Ausstellungen, sportliche Höhepunkte und natürlich Neuigkeiten und Attraktionen der örtlichen Gastronomie- und Clublandschaft. Das Magazin hat sich mit seinen Lesern entwickelt und ist zu einem tollen Familienmagazin gewachsen. Informationen aus und für die Barlachstadt W ill man sich über Veranstaltungen, Konzerte, und das Nachtleben in und um Güstrow informieren, ist für viele junge und junggebliebene Güstrower das Stadtmagazin „Piste“ genau das Richtige. Das Franchiseunternehmen, welches neben dem Magazin für Rostock und Güstrow auch in Hamburg, Lübeck, Schwerin und Neubrandenburg präsent ist, hält nun schon seit 25 Jahren seine Leser über das Stadtgeschehen auf dem Laufenden. Standen hier in der Anfangszeit vor allem die Fotoreihen im Mittelpunkt des Interesses, gibt das Magazin heute Wir wünschen dem GüstrowerPiste-Team weiterhin viel kreatives Geschick. Stadtmagazin Piste Gleviner Straße 27 18273 Güstrow Telefon 03843 7283533 E-Mail [email protected] Web www.piste.de Stephanie Boehm 1 | 2015 Piste Güstrow Mietze Auszubildende Caro Sternhagen und Daniel Stohl Für die Informationen aus der Barlachstadt zeichnet sich der Güstrower Daniel Stohl verantwortlich. Der gelernte Mediengestalter ist stolz darauf, dass sich die Güstrower Seiten seit 5 Jahren fest im Heft etabliert haben. An circa 100 Verteilerstellen in Güstrow (von insgesamt 700) liegt die 20.000er Auflage immer pünktlich zum 1. eines jeden Monates aus. Während der Anfangszeit hat Daniel Stohl von zu Hause aus gearbeitet. Im Mai 2014 konnte er dann die Räumlichkeiten in der Gleviner Straße 27, einem Haus der WGG, beziehen. Von seinem „Kreativbüro“, wie er es nennt, werden sämtliche Grafikarbeiten für das Magazin erledigt. Layout, Redaktion und Satz werden hier umgesetzt. Unterstützung erhält er seit dem letzten Jahr von der Auszubildenden Caro Sternhagen. Zusammen sind beide auch viel in Rostock unterwegs, um die Fotoarbeiten für das Magazin zu erledigen. 19 Renaissance-Raum Altstadt Wassilij Kulikow im Renaissance-Raum U nter dem Titel „Winterpoesie in der Musik“ begeisterte der russische Virtuose am Freitag, den 30. Januar 2015 sein Publikum im ausverkauften Renaissance-Raum. Durch das Konzert, welches Jung und Alt gleichermaßen beeindruckte, führte wie immer Dr. Elke Melz. Sie reist als Dolmetscherin mit dem 1963 in Perm geborenen Talent, gibt Erklärungen und malt mit Worten Bilder zu den Werken von Schumann, Mozart und Tschaikowski. Auch Konzerttranskriptionen von Bach und Vivaldi gab Wassilij Kulikow völlig ohne Notenblätter zu Gehör. Der Pianist ist Absolvent des weltberühmten Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums und überraschte das Auditorium mit zwei Zugaben. Ein toller Abend. Vorschau 20. März Duo Fado Portugiesische Gitarre Trialogue Musical Romantisches Violinen-Konzert D Mietze 1 | 2015 en Klang einer Violine hatte man im Renaissance-Raum schon eine Weile nicht mehr gehört. Umso reger das Interesse an dem „Romantischen Violinen-Konzert“ mit den Weltklasse-Künstlern Irina Grünwald und Grigory Gruzmann von „Trialogue Musical“ am 20. Februar. Dem Wunsch des Publikums nach Violinen Musik, welcher sich mit der Umfrageaktion „Was ihr wollt“ im Jahr 2014 offenbarte, wurde somit nun Rechnung getragen. 20 Das bewegende Programm hatten die Künstler exklusiv für ihr Güstrower Publikum entwickelt. Es umfasste Werke für Klavier solo, Violine solo und Klavier und Violine im Duett. Zu Gehör kamen Musikstücke vom Barock bis zur klassischen Moderne. Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven kamen zu Beginn des Violinen-Konzertes gleichwohl frühromantische Kompositionen zum Vortrag. Auch der Frühromantiker Niccolò Paganini war mit der „Cantabile“ für Violine und Klavier zu hören. Den Höhepunkt des Konzertes bildete die „Polonaise“ As-Dur, Op. 53, für Klavier solo, des polnischen Hochromantikers Frédéric Chopin. Das Publikum ließ seine Musiker nicht ohne tobenden Applaus und einer Zugabe gehen. Der nächste Konzertabend findet am 20. März statt. Instrumentaler Fado und portugiesische Gitarrenmusik stehen dann auf dem Programm. Sichern Sie sich Ihre Karten rechtzeitig im Geschäftshaus in der Gleviner Straße 30. Los geht es wie immer um 19:00 Uhr und der Zutritt erfolgt ab 18:30 über die Baustraße 27 / 28. renaissance-raum.de renaissance-raum Kurzmeldungen 13. „Dankeschön“-Aktion für die Unterstützung bei der Vorgartenpflege A uch in diesem Jahr werden sich die Wohnungsgesellschaft Güstrow und die FRG Hansa Güstrow GmbH, wiederum mit freundlicher Unterstützung des „hagebaumarkt“ Güstrow, auf besondere Art bei Mieterinnen und Mietern für ihr beispielhaftes Engagement bei der Pflege und Erhaltung der Vorgärten bedanken. Diese ganz spezielle Form, „Dankeschön“ zu sagen, ist zu einer guten Tradition geworden. Nun schon das 13. Jahr in Folge ist es erneut ein Ausdruck von Anerkennung und Wertschätzung für den engagierten Einsatz der Helferinnen und Helfer. Die freiwillige Pflege der Vorgartenflächen vor und hinter unseren Wohngebäuden trägt nicht nur zur Verschönerung der Vorgärten bei, sondern beeinflusst damit auch sehr positiv das äußere Erscheinungsbild unseres Wohnungsbestandes. Die Veranstaltung ist für Mittwoch den 6. Mai 2015 geplant. Wohin wir die fleißigen Mieterinnen und Mieter dieses Mal einladen, wollen wir allerdings noch nicht verraten. Die persönlichen Einladungen versenden wir auf alle Fälle sehr rechtzeitig mit der Post. Vielen Dank – wir freuen uns auf alle Gäste! Auflösung Märchenrätsel Vorweg, wir haben uns riesig über die enorme Teilnahme und vor allem auch an den liebevoll gestalteten Zusendungen zu unserem Rätsel „Buchstabensalat“ der letzten Ausgabe unserer „Mietze“ gefreut. Das richtige Lösungswort ist natürlich: „Pudelmütze“. Ziehung der Rätselgewinner Über je einen Gutschein für das Ernst-Barlach-Theater Güstrow im Wert von 20 Euro können sich Hildegund Niehusen, Ines Haase und Hildegard Prüßing freuen. Die Gewinner / -innen sind bereits schriftlich benachrichtigt worden. Anzeige „Einfach mal raus“ Technik, die begeistert: das Phantechnikum in Wismar Herzlichen Glückwunsch … Auch im Jahre 2015 möchten wir an dieser Stelle allen Jubilaren des jeweils zu Ende gehenden Quartals herzlich gratulieren Dampfmaschine Mecklenburg-Vorpommern macht neugierig und schlau: Besuche in den über 200 Museen und Ausstellungen in Mecklenburg-Vorpommern bedeuten Staunen, Lernen, Experimentieren, Lachen, Forschen, Verstehen. Eines davon stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. M Mietze 1 | 2015 ecklenburg-Vorpommern, ist nicht nur ein Urlaubs-, sondern auch ein Erfinderland. Der geschlossene Taucheranzug, das Echolot, das Flugzeug, der Schleudersitz für Piloten und eines der ersten Benzinautos – alles Entwicklungen hiesiger Ingenieure und Erfinder. Die 2.500 Quadratmeter große Erlebniswelt Phantechnikum in Wismar hat sich voll und ganz den technischen Errungenschaften des Landes, dem Forschergeist und der Experimentierfreude verschrieben. Interaktiv und auf die praktische Wissensvermittlung ausgerichtet, taucht man hier in die Welt von Mechanik, Antriebstechnik & Co. ein. Gezeigt werden Modelle und Originale, zum Mitmachen animieren rund 25 Erlebnisstationen. Hier geht es um Themen wie Gießen, Lichterzeugung und Schweißen, das große und kleine Bastler an einem Schweißtrainer sogar selbst ausprobieren können. Auch auf Fragen wie „Wie nutzten Menschen früher das Feuer?“ oder „Kann man Erde schmelzen?“ weiß man danach eine Antwort. Über eine Wassertreppe geht es zum nächsten Komplex. Mal flüssig, mal fest, dann wieder gasförmig? Hier wird unter anderem erklärt, warum Wasser in so alltäglich sichtbaren Formen daherkommt. Zudem werden der Dieselmotor der Gorch Fock und eine Schiffsdampfmaschine gezeigt, Antriebssysteme auf dem Wasser veranschaulicht und Oberflächenspannungen erläutert. Im vorläufig letzten Ausstellungspart dreht sich alles um den Traum vom Fliegen in Mecklenburg-Vorpommern. Flugzeugmodelle und Originale sind zu sehen, es gibt einen Strömungskanal, ein Propellerkarussell und einen Luftbrunnen. 22 Das Phantechnikum in Wismar hat von Juni bis August dienstags bis sonntags jeweils 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, von September bis Mai zwischen Dienstag und Sonntag jeweils von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Erwachsene zahlen sieben Euro Eintritt, Kinder bis 17 Jahre fünf Euro. Familientageskarten sind für zwölf Euro erhältlich. Weitere Informationen unter www.phantechnikum.de Adresse Zum Festplatz 3, 23966 Wismar, Telefon 03841 257811 All denen, die im Januar, Februar und im März dieses Jahres einen „runden Geburtstag“, ein besonderes familiäres Jubiläum oder einen anderen nicht alltäglichen Grund zum Feiern hatten bzw. noch haben werden, sagen wir dazu „Herzlichen Glückwunsch“. Glück, Zufriedenheit, Zuversicht und vor allen Dingen Gesundheit – das wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen! Ihre Wohnungsgesellschaft Güstrow. Sprechzeiten Geschäftshaus Gleviner Straße 30 Mo / Di Mi Do Fr 09:00 – 16:30 09:00 – 12:00 09:00 – 18:00 09:00 – 12:00 Uhr Uhr Uhr Uhr Stadtteilbüro Nord und Süd Mo / Di Mi Do Fr 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 11:00 Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr Uhr Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr Uhr Hausmeisterbüros Friedrich-Engels-Straße 5 Bärstämmweg 47 Eschenwinkel 11 Jürgen Bonin Helmut Schwabe Jörg Bannier Michael Alisch Gleviner Straße 30 Dirk Schultz Martin Boelke Peter Mokosch Magdalenenluster Weg 6 Olaf Stahl Elisabethstraße 16 Friedrich-Engels-Straße 21 Reinhard Claussen Lothar Jennewein Pers. Erreichbarkeit d. Hausmeister in ihren Büros Do 16:00 – 18:00 Uhr Telefonnummern Stadtteilbüro Süd Wohnungsgesellschaft Güstrow (wgg) GmbH und GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH Friedrich-Engels-Str. 21 Telefon 03843 750-250 Stadtteilbüro Nord Eschenwinkel 11 Telefon 03843 750-260 Bei dringenden Notfällen außerhalb der Sprechzeiten Telefon 0172 3003441 Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200 www.wgg-guestrow.de · www.gig-guestrow.de [email protected] Wohnung gesucht? Die im Web Impressum Gefunden! Herausgeber Redaktion Gestaltung Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH Jürgen Schmidt, Angela Matz, Christian Gierke, Stephanie Boehm Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow Sieglinde Godow, Christian Hoffmann, (Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH), Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200 Stephanie Boehm, Norbert Ritter haus neuer medien GmbH www.wgg-guestrow.de · [email protected] Anzeigenverwaltung Auflage · Druck, Erscheinungsweise Geschäftsführer WGG, Telefon 03843 750-153 ca. 5.200 Exemplare · Druckhaus Panzig Jürgen Schmidt E-Mail: [email protected] vierteljährlich · Ausgabe 63 Bildnachweis S. 1 – Somogyvari / istockphoto.com, S. 3 / 7 Baugeschehen, Entwürfe – Architekturbüro Kruse & Fliege, S. 3 / 8 Nachgefragt – Stadtverwaltung Amt Baubetriebshof, S. 3 / 22 Einfach mal raus „Dampfmaschine“ – Peter Lück, S. 6 (o. li.) – Heinrich Benox, S. 11 (o. re.) – jutta rotter / pixelio.de, S. 11 (li) – Olaf Stahl, S. 11 (re.) – KSV 1990 e. V. Güstrow, S. 12 – D. Stohl, S. 22 – da-joint-stock / deviantart.com www.wgg-guestrow.de
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