Lichtblicke Limbach - Kurier des CMS Altenstift Limbach 6. Ausgabe 2015 März - April- Mai „Mit Schwung in den Frühling!“ CMS Altenstift Limbach GmbH Limbachstraße 35 53343 Wachtberg-Berkum CMS Altenstift Limbach Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr mit Ihnen und einer neuen Ausgabe unseres Limbachkuriers „Lichtblicke“ in den Frühling starten zu können. Die grauen Wintertage neigen sich dem Ende. Bald zeigen sich wieder zarte Knospen an den Bäumen und die ersten Blumen strecken ihre Köpfe ins Licht. Gemeinsam schöpfen wir neue Kraft und Energie, um die Frühlingswochen genießen zu können. Sehr gefreut hat mich die rege Teilnahme an unserem Tanzkaffee, mit dem wir im Dezember gestartet sind. Viele Besucher hatten die Gelegenheit genutzt, ein Tänzchen zu wagen und haben es sehr genossen. Für die nächsten Wochen stellt der aus Niederbachem stammende Künstler Alexander Dörr seine Werke in unserem Haus vor. Lassen Sie sich von seiner Kunst inspirieren und vielleicht finden Sie ja Gefallen an der Malerei. Besuchen Sie doch auch mal unseren Dämmerschoppen und unsere Skatrunde. Bei geselligem Beisammensein haben wir immer viel Spaß und freuen uns über neue Teilnehmer. Sollten Sie Ideen für neue Aktivitäten haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns immer über neue Anregungen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Hauszeitung. Ihr Wolfgang Fasel Heimleiter Seite 2 Lichtblicke - März - Mai 2015 Inhalt 2 Vorwort 15 Vorstellung der Mitarbeiter Haustechnik 4 Ein Nachmittag mit Schwung 16 Impressionen 5 Verabschiedung langjähriger Mitarbeiterinnen 18 Termine 20 Kölner Berühmtheit aus Wachtberg 23 Lösungen zu Rätsel auf Seite 11 24 „Grand Hand“ - „Mit 3, Spiel 4, Hand 5“ 6 Weihnachtsfeier der Mitarbeiter 7 Ein Blick zurück von Hilda Lamberz 8 Renovierungen 25 Eine Bitte an unsere Besucher 9 26 In Gedenken an unsere Verstorbenen Vernissage Unter dem Titel „ Das Beste sind Wir“ 27 Jetzt fängt das schöne Frühjahr an 10 Der Bewohnerbeirat 28 Geburtstage 11 Frau Krause 11 Rätsel 30 „Eine Hundertjährige, die nicht aus dem Fenster steigt“ 12 Ein guter Ton in der Sozialen Betreuung 31 Allgemeine Informationen 14 Vorstellung Herr Weik 32 Ein Gedicht von Ingrid Schäfer Bauernregeln März bis Mai Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen. Ein feuchter, fauler März, ist des Bauern Schmerz. Donnert´s in den März hinein, wird der Roggen gut gedeihn. April, April, der macht was er will. Aprilenglut tut selten gut. Aprilsturm und Regenwucht, kündet Wein und goldene Frucht. Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu. Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte. Erst in der Mitte des Mai ist der Winter vorbei. Seite 3 CMS Altenstift Limbach Ein Nachmittag mit Schwung Am 17. Dezember hat das Limbachstift seine Bewohner eingeladen, sich entführen zu lassen, zu einem freudigen Beisammensein bei schöner Musik und vor allem Tanz. Das Kaminzimmer wurde kurzerhand zu einem Tanzsaal umfunktioniert und etwa 50 tanzwillige Senioren genossen diesen Nachmittag voller Freude und nutzten die Gelegenheit, sich aus ihrem Alltag zu lösen und Körper und Geist in Schwung zu bringen. Herr Yurdakul führte als ausgebildeter Ballett– und Tanzlehrer durch diesen schönen Nachmittag, an dem sogar die Rollstuhlfahrer ein Tänzchen wagen konnten. Seite 4 Lichtblicke - März - Mai 2015 Verabschiedung langjähriger Mitarbeiterinnen Im Januar haben wir in einer kleinen Feierstunde Frau Heide Harder und Frau Anneliese Wieland in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Beide Damen waren lange Jahre als Aushilfen an der Rezeption tätig und Heimleiter Wolfgang Fasel dankte ihnen im Namen aller mit Blumen für ihre stete Einsatzbereitschaft und die gute Zusammenarbeit. Frau Heide Harder war fast 20 Jahre im Haus tätig und gemeinsam mit Anneliese Wieland und den alten Kollegen erinnerte sie sich an so manche Anekdote und ließ die vergangenenJahre Revue passieren. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir Frau Harder und Frau Wieland alles Gute und viel Gesundheit Seite 5 CMS Altenstift Limbach Weihnachtsfeier der Mitarbeiter Die Leitung des Hauses lud am 23. November alle Mitarbeiter des „Limbach“ zu einer Weihnachtsfeier im liebevoll geschmückten Limbachsaal ein. Herr Metternich und sein Küchenteam hatten eine Suppe vorbereitet, die in einem frischen Brotlaib serviert wurde. Nachdem Hunger und Durst gestillt waren, startete der Abend mit einem bunten Programm. Die Führungskräfte des Limbachstifts hatten seit Monaten geübt, um ihren Mitarbeitern mit unterhaltsamen Darbietungen viel Spaß zu bereiten. Frau Claußen trug eine Weihnachtsgeschichte über die fleißigen Helferlein des Hauses vor und verbreitete damit eine weihnachtliche Stimmung. Für den Höhepunkt des Abends sorgten Herr Weik, Herr Metternich und Herr Fasel als „ die Limbach Tenöre“. In Frack und Zylinder und in Skistiefeln stehend, die auf einem Brett befestigt waren, sangen sie das Lied „Aber Dich gibt’s nur einmal für mich“ und begeisterten mit ihren tiefen Verbeugungen. Durch die Unterstützung der Berkumer Möhne, der freiwilligen Feuerwehr und einem tollen Alleinunterhalter war dieser Abend sehr gelungen und alle feierten bis in die Nacht mit Tanz und Polonaise. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Fotografen Michael Holstein, der den unvergesslichen Abend mit seiner Kamera begleitet hat. Seite 6 alle Fotos: Michael Holstein Lichtblicke - März - Mai 2015 EIN BLICK ZURÜCK Liebe Leser, ich denke oft an früher, an meine Heimat, meine Eltern und meine Geschwister, an traurige Zeiten wie z. B. die schlimmen Kriegsjahre, an schöne Momente wie die Geburten meiner beiden Töchter oder meine Berufstätigkeit beim Senat Berlin und an verschiedene Menschen und Begebenheiten, die mein Leben begleitet haben. Geht es Ihnen auch so? Wie ich schon in einem anderen Artikel erwähnte, bin ich 1930 in Markhausen bei Oldenburg geboren und hatte 6 Geschwister. Als meine Eltern gestorben waren und mein Bruder Paul das elterliche Haus übernahm, war ich ja quasi überflüssig und musste eine Lösung finden. So zog ich nach Bad Rothenfelde in den Westfälischen Hof, früher das erste Hotel und Restaurant des Ortes. Dort machte ich zunächst ein Haushaltungsjahr, das war damals so üblich. Ich musste alle Arbeiten mitmachen. Natürlich ist das so lange her, so dass ich vieles vergessen habe. Ich erinnere mich aber noch an die elegante Stehbierhalle des Hotels, wo ich an der Theke bediente. Aber auch dieses Jahr -meine Zeit in Bad Rothenfelde- ging zu Ende und ich kam dann über eine Freundin zu einer industriellen Familie nach Roisdorf bei Bonn. Ich arbeitete dort im Haushalt und habe nur sehr wenig Geld verdient. Als die Familie in den Urlaub fuhr, haben sie mir kein Haushaltsgeld da gelassen und um meinen kleinen Verdienst zu sparen, ernährte ich mich nur von Kartoffeln. Ach ja ! Danach wechselte ich zu einer Stelle bei einer Opernsängerin. Sie wanderte irgendwann aus nach Schweden und fragte mich, ob ich nicht mitkommen wolle. Nun...das gab nichts, die Liebe ging vor. Ich hatte meinen späteren Mann kennen gelernt und entschied mich in Deutschland zu bleiben, um mit ihm zusammen etwas aufzubauen. Ich heiratete und war also „sesshaft“ geworden und wir bekamen zwei Kinder..... Nun wohne ich schon einige Jahre im Limbachstift. Mein Gott, wie die Zeit vergeht, ich werde in diesem Jahr schon 85, aber ich denke oft und gerne an früher zurück. Hilda Lamberz Bewohnerin im Haus Flieder Aufgeschrieben von: Ursula Stemberger Mitarbeiterin Sozialer Dienst Seite 7 CMS Altenstift Limbach Renovierungen Nachdem im vergangenen Jahr mit den Verlegearbeiten des neuen Fußbodens im Haus begonnen wurde, konnte im Januar 2015 der letzte Abschnitt dieser aufwändigen Arbeiten zum Abschluss gebracht werden. Der alte Teppichboden wurde komplett entfernt und durch einen neuen, hellen Bodenbelag - unter Berücksichtigung neuester Qualitäts- und Sicherheitsbestimmungen - ersetzt. Damit wurde ein weiterer großer Punkt des Renovierungsplanes umgesetzt und erledigt. Gleichzeitig wurde das komplette Erdgeschoss mit neuen Vorhängen ausgestattet. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Die Räumlichkeiten präsentieren sich jetzt durchweg modern, ansprechend und zeitgemäß. „Die überaus positiven Rückmeldungen unserer Bewohner, Angehörigen und Gäste zeigen, dass sich die alle Mühen gelohnt haben!“ freut sich Heimleiter Wolfgang Fasel. „Eine freundliche und behagliche Umgebung ist ein wichtiger Faktor zum Wohlfühlen und für eine gute Lebensqualität.“ Seite 8 Lichtblicke - März - Mai 2015 Vernissage Unter dem Titel „Das Beste sind Wir“ hat Herr Fasel und der in Niederbachem lebender Künstler Alexander Dörr zu der ersten Vernissage im Altenstift Limbach eingeladen . Am Freitag den 30. Januar war es soweit. Gegen 15:00 Uhr konnten die ersten Besucher begrüsst werden. Frau Offergeld, Bügermeisterin von Wachtberg und Herr Döring der ehemalige Bürgermeister waren nur zwei Interessenten, die sich die Ausstellung die in den Räumen des Altenstift Limbach angesehen haben. Die musikalische Begleitung zu dieser Veranstaltung hat der Wachtberger Saxofonist Jürgen Dietz übernommen. Die Ausstellung ist bis Ende März 2015 bei uns zu sehen. „Das Beste sind Wir“ von Alexander Dörr Seite 9 CMS Altenstift Limbach Der Bewohnerbeirat Der Bewohnerbeirat des CMS Altenstift Limbach des CMS Altenstift Limbach Altenstift LimbachHerr HerrMechtenberg Mechtenberg Vorsitzender Vorsitzender Ehrenamt Ehrenamt Telefon: 34 24 12 Telefon: 34 24 12 Frau Blüm Frau Blüm Stellvertr. Stellvertr.Vorsitzende Vorsitzende Bewohnerin Bewohnerin Wohnbereich 2, Wohnbereich 2 Haus HausEiche Eiche FrauFrau Krause Krause Bewohner Bewohnerin Wohnbereich 1 Wohnbereich 1 Haus Eiche Haus Eiche Frau Speckmann Frau Speckmann Bewohnerin Bewohnerin Wohnbereich 1 Wohnbereich 1 Haus Douglasie Haus Douglasie Frau Wege Ehrenamt Frau Wege Telefon: 33 27 53 Ehrenamt Telefon:33 27 53 Der Der Bewohnerbeirat desdes Bewohnerbeirat Altenstift Limbach ist ist einein Altenstift Limbach wichtiger Bereich derder wichtiger Bereich Selbstvertretung unserer Selbstvertretung unserer Bewohner. Bewohner. Er kümmert sichsich um um die die Er kümmert Probleme der der Mitbewohner, Probleme Mitbewohner, nimmt Beschwerden entgegen, nimmt Beschwerden entgegen, organisieren Feste und organisieren Feste und Veranstaltungen mit mit undund Veranstaltungen tauscht sichsich überüber aktuelle tauscht aktuelle Themen, die unsere Themen, die unsere Einrichtung betreffen aus.aus. Einrichtung betreffen Er istErein für für ist Ansprechpartner ein Ansprechpartner die Bewohner undund vertritt die die die Bewohner vertritt Interessen der der Interessen Mitbewohnerinnen undund Mitbewohnerinnen Mitbewohner gegenüber derder Mitbewohner gegenüber Einrichtungsleitung. Einrichtungsleitung. Jeden ersten Montag im Monat Jeden ersten Montag im Monat bietet der der Heimbeirat eine bietet Heimbeirat eine Sprechstunde von 15.30 bis 16.30 Sprechstunde von 15.30 bis Uhr auf den Wohnbereichen 16.30 Uhr auf den an. Wohnbereichen an. Als wichtiges Als wichtiges Mitwirkungsgremium unseres Mitwirkungsgremium Heimlebens danken wir unseres Heimlebens diesem Gremiumdanken für diewir gute diesem Gremium für die gute Zusammenarbeit. Zusammenarbeit. Seite 10 Lichtblicke - März - Mai 2015 Frau Krause Darf ich mich vorstellen; Mein Name ist Ilse Krause. Ich bin am 03.06. 1919 in Bad Godesberg geboren und am 20.06.2012 in das schöne Limbach-Stift eingezogen. Ich wohne auf dem Wohnbereich 1 wo ich mich gut betreut fühle und ein sehr schönes Zimmer bewohne. Dahin ziehe ich mich auch gerne zurück, um meinem Hobby , dem Lesen nachzugehen. Auch der regelmäßige Besuch meiner Nichte und Neffen erfreuen mich sehr. Trotz meiner körperlichen Einschränkung nehme ich sehr gerne an den guten und reichhaltigen Angeboten der Beschäftigungen im Limbachstift teil. Meine Kontakte konnte ich vertiefen seit August 2014, durch meine Funktion im Bewohnerbeirat. Ich wünsche mir für die Zukunft, das ich weiterhin gesund bleibe und an allen Aktivitäten im Limbachstift teilnehmen kann. Rätsel Es verstecken sich nicht nur Zahlen hinter den römischen Ziffern Ein Beispiel: XXIV.XII = 24.12. = Heiligabend 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. XXXXVII XI = VI.XII. = CX = Nach VIII = III III III = M+I = XIV.II = CCCLXV = Seite 11 CMS Altenstift Limbach Ein guter Ton in der Sozialen Betreuung Sie erinnern sich bestimmt noch an die sangesfreudige Zeit ihrer Jugendjahre. Wann hat man gesungen? Doch vorwiegend als es Ihnen gut ging, Sie gute Laune hatten. Auch im Limbachstift wird nicht nur regelmäßig auf den Wohnbereichen gesungen, sondern das Highlight ist immer noch das 14-tägige Singen im Kaminzimmer mit Herrn Schreyer. Durch das Singen entstehen positive Schwingungen in unserem Körper, die wir zu jeder Zeit selbst auslösen können. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle eine andere Form von Schwingungen vorstellen, welche man mit Klangschalen erzeugt. Die Therapie mit Klangschalen ist in der Indischen Heilkunst bereits 5.000 Jahre alt. In den westlichen Ländern wurde altes Wissen, was die Heilmethoden betrifft, immer mehr durch die Schulmedizin verdrängt. Das Leben wurde schnelllebiger, man hatte kaum noch Zeit sein Inneres wahrzunehmen. Die innere Harmonie wird durch Stress empfindlich gestört, der Mensch gerät aus dem Gleichgewicht. Aber um zu genesen oder gar nicht erst krank zu werden, brauchen wir zwischendurch immer wieder unsere Ruhe-Oasen. Die Klangschalen-Therapie kann eine dieser Oasen für uns sein. Erst in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckten westliche Musiker die Klangschalen mit ihren faszinierenden Klängen. Sie brachten sie von ihren Reisen aus dem fernen Osten, Japan, China, Thailand, sowie dem Himalaya-Gebiet mit, wo die Schalen beheimatet sind. PETER HESS hat die Klangmassage für die Bedürfnisse der Menschen in den westlichen Kulturen entwickelt. In einer vorgegebenen Abfolge werden Klangschalen an verschiedenen Körperpartien angeschlagen. Vorteilhaft ist, dass für die Klangmassage keine Kleider abgelegt werden müssen. Die Klangschalen-Therapie besteht aus sanften Klängen, vertiefenden Atemübungen und Elementen aus dem autogenen Training. Durch die Klänge entstehen Schallwellen, die von der Haut aufgenommen werden und sich auf den ganzen Körper übertragen. Da die Vibrationen auch auf die Energiezentren wirken, kommt alles in und um uns in die heilsame Schwingung. Das regt die Selbstheilungskräfte an und belebt uns mit neuer Energie. Seite 12 Lichtblicke - März - Mai 2015 Mit einem einprägsamen Bild beschreibt PETER HESS die Wirkung von Klängen auf den Körper: "Lässt man einen Stein in einen Teich fallen, so entstehen konzentrische Wellen, die sich über den gesamten Teich ausbreiten. Jedes Molekül des Wassers wird auf diese Weise in Bewegung gesetzt. Ähnliches geschieht bei der Klangmassage in unserem Körper, der ja zu etwa 80 % aus Wasser besteht." Soviel zur Theorie. Ein paar von Ihnen haben ja schon einmal an der Entspannungsrunde der Sozialen Betreuung teilgenommen, in welcher unsere Klangschalen zum Einsatz kamen. Auch in der Einzelbetreuung, oder gerade bei Bettlägerigen kann die Anwendung von Klangschalen von grossem Nutzen sein. Durch die Schwingungen kann die Körperwahrnehmung aktiviert werden. Dort wo keine verbale Kommunikation mehr möglich ist, kann man über die Klangschalen einen Kontakt zum Menschen herstellen. Zum Abschluss noch ein paar Worte zum Material, was für Sie vielleicht auch ganz interessant sein mag. Es bedurfte vieler Versuche, um das alte Handwerk wieder zu beleben. 1997 gelang PETER HESS der Durchbruch und es konnte eine eigene Fertigung aufgebaut werden. Die Legierung enthält heute die traditionellen12 Metalle: Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz und Pyrit, wobei die ersten 7 Metalle jeweils einem Planeten zugeordnet sind. Darüber hinaus enthält die Legierung auch ein Stück einer alten Klangschale, das als Transformator alten Wissens dient. Dies alles wird in eine dicke Scheibe gegossen und im warmen Zustand zu einer Klangschale getrieben. In etwa 32 Arbeitsstunden fertigen vier bis fünf Handwerker eine hochwertige Schale mit einem Gewicht von ungefähr zwei Kilogramm. Die Qualität wird während der Fertigung von einem Metallingenieur ständig kontrolliert, nur die besten Klangschalen kommen zur Auslieferung. Regina Menzen Mitarbeiterin Soziale Betreuung Bildern von links nach rechts: Regina Kaute/ Rainer Sturm/ pixelio.de Seite 13 CMS Altenstift Limbach Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Eduard Weik und ich bin hier im Haus als leitender Haustechniker tätig. Nach meiner Ausbildung zum Feinmechaniker und einigen Jahren Berufstätigkeit in diesem Bereich wechselte ich 1989 ins Altenstift Limbach. Das vielseitige Aufgabengebiet, der persönliche Kontakt zu Bewohnern und Angehörigen und eine Arbeit in meinem Heimatort Berkum überzeugten mich, die Stelle anzunehmen und diese Entscheidung habe ich nie bereut. Immer noch unterscheidet sich jeder Tag von dem Vorherigen und immer noch gibt es viele neue Herausforderungen. Wie viele von Ihnen wissen, ist der Karneval meine große Leidenschaft und ich freue mich seit 25 Jahren jedes Jahr aufs Neue, diese Veranstaltung hier im Haus mit meinen Kollegen gemeinsam zu planen und zu gestalten. Und immer wieder ist es schön zu erleben, wie viele Bewohner dabei sind und mit uns singen und feiern. Seite 14 Lichtblicke - März - Mai 2015 Vorstellung der Mitarbeiter Haustechnik Hallo, Meine Name ist Thorsten Hüllen und ich bin seit Juni 2002 als Haustechniker im Altenstift Limbach tätig. Ich bin verheiratet , habe eine 16 jährige Tochter und einen 13 jährigen Sohn und wohne in Berkum. Nach einigen Jahren in meine erlernten Beruf als Dachdecker habe ich in das Limbachstift gewechselt., auch um die Vielfältigkeit zu nutzen. Jeder Tag bringt einen neue Herausforderung und so wird es nie langweilig. Man hat mit den unterschiedlichsten Generationen zu tun, was diesen Beruf so einzigartig macht. In meiner Freizeit regiert der Fußball!! Ich trainiere eine erfolgreiche Jugendmanschaft des SV –Wachtberg. Die Jungs verlangen mir alles ab und sind der passende Ausgleich für meinen Arbeitsalltag. Ihr Thorsten Hüllen Mein Name ist Christian Suhrke und ich mache seit dem 1. September 2014 ein freiwilliges Soziale Jahr in der Haustechnik. Es macht mir sehr viel Spaß mit meinen Kollegen in der Haustechnik zu arbeiten, da es sehr vielseitig ist und man täglich neue Problem lösen muss. Meine Fachoberschulreife habe ich an der Realschule in Meckenheim erlangt. Nach meinem Freiwilligen Sozialen Jahr werden ich weiter zur Schule gehen, um meine Fachhochschulreife zu erhalten. Ihr Christian Suhrke Seite 15 Impressionen CMS Altenstift Limbach Termine Angebote der Sozialen Betreuung Montag 10.00 Uhr Gedächtnistraining Altentagesstätte 16.00 Uhr Spielenachmittag Haus Flieder nach Aushang Dienstag 10.00 Uhr Gymnastik 10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde 15.30 Uhr Singen Gymnastikraum 16.00 Uhr Gymnastik Haus Flieder Haus Ahorn 1. Etage Kaminzimmer nach Tagesaushang Mittwoch 10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Eiche Parterre 10.00 Uhr Speiseplanbesprechung 15.30 Uhr Film Altentagesstätte jeden 2. Mittwoch im Monat 16.00 Uhr Kreatives Gestalten Haus Flieder nach Tagesaushang 16.00 Uhr Evangelische Andacht Haus Flieder 1 x monatlich 16.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst 18.30 Uhr Dämmerschoppen Kapelle am 1. und 3. Mittwoch im Monat Seite 18 Kaminzimmer 1 x monatlich nach Tagesaushang Kaminzimmer nach Tagesaushang Bildern von links nach rechts: Bernd Kasper / Juergen Jotzo / S. Hofschlaeger / Renate Kalloch / Rainer Sturm / pixelio.de Lichtblicke - März - Mai 2015 Donnerstag 10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Eiche 2. Etage 10.30 Uhr Gymnastik Gymnastikraum 14.30 Uhr Waffelessen Haus Flieder am letzten Donnerstag im Monat 15.00 Uhr Rosenkranzgebet Kapelle 15.30 Uhr Kreatives Gestalten Werkraum nach Tagesaushang 16.00 Uhr Kochen und Backen Haus Flieder Am Nachmittag Diavorträge nach vorheriger Ankündigung. Am Donnerstagnachmittag finden nach persönlicher Einladung verschiedene Feiern wie z. Bsp. Geburtstagskaffee der Bewohner statt. Freitag 10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Eiche 1. Etage 16.00 Uhr Sitztanz Haus Flieder Samstag 15.00 Uhr Erzählcafé Haus Flieder Sonntag 09.30 Uhr Heilige Messe Kapelle 15.00 Uhr Erzählcafé Haus Flieder Zusätzlich findet durch die Alltagsbegleiter auf den einzelnen Wohnbereichen nachmittags an wechselnden Tagen statt: 1x wöchentlich: Sitztanz, Singen, Erinnerungsübungen, Gesellschaftsspiele, Bewegungsspiele 1x monatlich: Bingo, Kegeln, Klangmeditation, Vorlesestunde Bitte beachten Sie unseren monatlichen Veranstaltungsplan! Seite 19 Bildern von links nach rechts: Albrecht E. Arnold / Thomas Siepmann / Alexander Dreher / Jörg Brinckheger / pixelio.de CMS Altenstift Limbach Kölner Berühmtheit aus Wachtberg Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht geht es Ihnen ebenso: Ich lebe ausgesprochen gern im Rheinland, und das seit etlichen Jahrzehnten. Hier gibt es nicht nur großartige Landschaften, einen guten Wein, altehrwürdige Kirchen, Schlösser und Burgen und – wie bei uns hier in Wachtberggroßartige, lebensfreudige und offene Menschen. Hier gibt es auch Geschichten, die wohl nur im Rheinland denkbar sind. Wie jene, von der ich erzählen will. Sie ist nach meiner Einschätzung deshalb so rheinlandtypisch, weil es nur hier geschehen kann, dass die Bedeutung einer seriösen Persönlichkeit dem Vergessen entrissen wird – und dies ausgerechnet durch den Karneval (ohne den das Rheinland wohl nicht denkbar ist). Und diese Persönlichkeit stammt aus Wachtberg, genauer gesagt aus dem kleinen, verträumten Arzdorf. Kindheit auf dem Lande Wenn Sie die die Landstraße von Villip nach Arzdorf befahren stoßen Sie direkt am Ortsanfang auf eine hübsche gepflegte Fachwerk-Hofanlage mit rotem Ständerwerk, die der Landwirt Christian Krämer 1828 als fränkischen Viereckshof anlegte. Hier wurde am 29.5. 1848, also im deutschen Revolutionsjahr, sein Enkel Heinrich geboren, der als „der Lehrer Welsch“ Geschichte machen sollte. Arzdorf hatte damals 46 Häuser und 220 Einwohner. Und da man mit dem größeren Nachbarn Fritzdorf „Zoff“ hatte (und dies nicht nur einmal), konnte man die dortige Schule nicht nutzen und leistete sich neben der barocken Kapelle seit 1822 eine eigene Bildungsanstalt. Der junge Heinrich machte hier sein ersten schulischen Erfahrungen. Und aus seinen Lebenserinnerungen Das Elternhaus von Heinrich wissen wir, dass diese nicht immer erfreulich waren. Welsch in Arzdorf Einer seiner (übrigens nicht ausgebildeten und schlecht bezahlten) Lehrer erwies sich als Tyrann, der Pädagogik durch Prügel ersetzte. Die Arzdorfer Landwirte duldeten jedoch einen solchen Umgang mit ihren Pänz nicht: Mehrfach warfen sie dem Lehrer die Fensterscheiben ein, bis dieser aufgab und den Schuldienst verlies. Seite 20 Lichtblicke - März - Mai 2015 Auf dem Weg zum „Lehrer Welsch“ Heinrich Welsch hat das offenbar nicht beeindruckt; sein Lerneifer führt ihn mit 13 Jahren auf die Rektoratsschule in Meckenheim und zwei Jahre später in das Koblenzer Internat der Christlichen Schulbrüder, eine katholische Einrichtung mit langer Tradition, die auf das 17. Jahrhundert zurück geht. Er beginnt mit 17 Jahren die Ausbildung zum „Pauker“ und schafft drei Jahre später die Lehrerprüfung am königlichpreußischen Lehrerseminar in Brühl. Als er 25 ist, erhält er eine Anstellung als Hauslehrer der vier Söhne des Reichsfreiherrn Leopold von Fürstenberg auf Schloss Körtlinghausen im Sauerland. Selbst aus einfachsHeinrich Welsch, ten Verhältnissen stammend prägt er die Bildung einer privider „Lehrer Welsch“ legierten Familie. Ich betone das, weil der folgende Milieuwechsel die eigentliche, heute noch gewürdigte Bedeutung des Pädagogen Heinrich Welsch begründet. Weil er im hochherrschaftlichen Haus nicht mehr benötigt wird – die Söhne der Familie werden halt älter -, schickt ihn die preußischen Bezirksregierung nach Köln. Erst nach Worringen, dann nach Sülz und schließlich nach Kalk. Man muss sich das vor Augen führen: Mitte des 19. Jahrhunderts wird aus dem Dorf Kalk mit rund 100 Einwohnern in kürzester Zeit ein Industrieort mit 1.800 Menschen. Und zwar mit allen sozialen Schattenseiten der damaligen „Gründerzeit“. Der Umbruch Welsch lernt die strukturbedingten Defizite der Bildungsmöglichkeiten des Proletariats kennen; er sieht, dass viele Kinder nicht zum Unterricht kommen können, weil ihnen schlicht das Geld dafür fehlt, die notwendigen Schuhe zu kaufen. Und besonders schlimm sieht er die Situation jener jungen Menschen, die später „Hilfsschüler“ oder „Sonderschüler“ genannt werden. Sie sind damals ohne jegliche Betreuung und Förderung. Der frühere herrschaftliche, in einem Schloss unterrichtende Hauslehrer gründet im Jahr 1905 eine „Hilfsschule“ in Köln-Kalk, und zwar An der Burgmauer Nr. 31. Welschs Schule ist eine der frühesten Gründungen dieser Art in Preußen, nachdem 1879 in Elberfeld die erste Hilfsschule ihre Tore öffnete. Seite 21 CMS Altenstift Limbach Soziales Engagement Heinrich Welsch hatte offenbar ein großes Herz, nicht nur für „seine“ benachteiligten Kinder. Er kümmerte sich auch um unverheiratete Mütter, nahm –mit Zustimmung seiner Frau – manche mit ihrem Nachwuchs bei sich auf, bis sich weitere Möglichkeiten boten. Und dies in einer von Vorurteilen und Vorbehalten geprägten Zeit, über die sich der tiefgläubige Katholik hinweg setzte und die Menschlichkeit in den Vordergrund stellte. In diesen ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bildete sich Welschs legendärer Ruf; der hoch angesehene, patriarchalisch wirkende Mann wurde nach seinem Tod 1935 zur Legende. Begleitet wurde er von seiner Frau Katharina, die aus dem Zentner-Hof in Klein Villip stammte und selbst Lehrerin in Oberbachem war. Die beiden heirateten 1886 – also nicht mehr ganz jung – in Berkum. Fünf Kinder gingen aus der Ehe hervor, nur zwei Mädchen erreichten das Erwachsenenalter. Katharina Welsch war eine starke Frau, die die Ideen und das Wirken ihres Mannes mit trug.“Ich kann Gott nicht genug danken, dass er mir diese köstliche Frau zugeführt hat“ schrieb ihr Mann in seinen Lebenserinnerungen, die im Bonner Stadtarchiv erhalten sind. Ehefrau Katharina, geb. Zentner Nachruhm Es war – und ich komme zum typisch Rheinischen zurück – der Kölner Karnevalsgruppe „Drei Laachduve“ (hochdeutsch: Drei Lachtauben) vorbehalten, mit ihrem 1938 herausgebrachten Lied „In d´r Kaygass Nummero 0 „ Heinrich Welsch ein äußerst sympathisches Denkmal zu setzen. „Denn mer wore beim Lehrer Welsch in d´r Klass, do hamme so jet nit jeliert“ ist eine der Zeilen, die auf die von Welsch geschaffene Hilfsschule hinweist. Die „Handlung“ vom rechtsrheinischen Kalk in die linksrheinische Kaygass zu verlegen ist hingegen eine Eigenschöpfung der Karnevalisten, sie passt besser in den Versrhythmus und steht ebenfalls für einen sozialen Brennpunkt, der Köln-Kalk vergleichbar ist. Immerhin: Dort gibt es noch heute tatsächlich eine Schule, die“ Kath. Hauptschule Großer Griechenmarkt“ sie pflegt die Erinnerung an den Pädagogen mit verschiedenen Schulprogrammen. Ein Evergreen seit 1935 Zurück zum Karnevalslied: Es ist seit 1935 mit seiner abenteuerlichen Behauptung „Dreimol null eß null bliev null“ ein Evergreen und fehlt wohl in keiner Karnevalssitzung der auf dem „Zoch“, wo auch immer er im Rheinland stattfindet. Seite 22 Lichtblicke - März - Mai 2015 Es wird behauptet, dass kölsche Pänz, nach dem berühmtesten Lehrer der Domstadt gefragt, wie aus der Pistole geschossen antworten: „Der Lehrer Welsch“ Sicher ist hingegen, dass der Landschaftsverband Rheinland in Köln und Bornheim unter dem Namen „Heinrich Welsch-Schule“ Förderschulen betreibt und die Kölner Sektion des Vereins „Deutsche Sprache“ einen Heinrich Welsch-Preis vergibt. Preisträger sind unter anderem die „Höhner“, der Bundestagsabgeordnete Borsbach, die FernsehProduktion „-Sendung mit der Maus“ oder auch der Jazzer Peter Herbolzheimer. Sie haben sich um die Pflege der deutschen Sprache, der Kölschen Mundart und die Vermeidung von Anglizismen verdient gemacht. Und das alles begann vor 167 Jahren in unserem Wachtberg. Es grüßt Sie herzlich Ihr Hans-Jürgen Döring Pädiatrie . . Neurologie Geriatrie . Psychiatrie therapie Praxis Mike Speich Godesberg Löbestraße 1a 53173 Bonn Telefon: 02 28/9 56 26 60 Telefax: 02 28/9 56 26 61 www.ergopraxis-godesberg.de Wachtberg Rathausstraße 7 53343 Berkum Telefon: 02 28 / 93 49 49 90 Telefax: 0228 / 93 49 49 94 www.ergopraxis-wachtberg.de Lösungen zum Rätsel auf Seite 11: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 47 11 = Kölnisch Wasser 6.12. = Nikolaus 110 = Polizeiruf Nach 8 = After eight 333 = bei Issos Keilerei 1001 = 1001 Nacht 14.2. = Valentinstag 365 = Tage hat das Jahr Seite 23 CMS Altenstift Limbach „Grand-Hand“ „Mit 3, Spiel 4, Hand 5“ Claudia Hautumm_pixelio.de Aus welchem Spiel resultiert diese Aussage? Richtig!!! Man(n) spielt Skat. Auf die Initiative von Frau Blüm (Stellvertretung des Bewohnerbeirats) wird seit Anfang des Jahres 2015 im Limbachstift Skat gespielt. Heinz Hundt, Wolfgang Schmidt und Fritz Mechtenberg treffen sich jeden Dienstag , zwischen 18:30 und 20:00 Uhr, zu einer gemütlichen Runde „Skat“. Weitere Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen, ob BewohnerIn, Angehörige oder Gäste. „Es macht uns viel Spaß“ Ihr Fritz Mechtenberg Seite 24 Lichtblicke - März - Mai 2015 Eine Bitte an unsere Besucher: Bitte parken Sie Ihr Fahrzeug nicht im Zufahrtsbereich des Hauses. In der Vergangenheit ist es leider schon öfter zu starken Behinderungen für Rettungswagen und Notärzte gekommen. Da im Ernstfall immer jede Minute zählt, ist eine freie Zufahrt lebenswichtig! Aus diesem Grunde besteht auch im gesamten Einfahrtsbereich absolutes Halteverbot. Im Namen unserer Bewohner danken wir Ihnen für Ihr Verständnis! Seit über 37 Jahren sind wir für unsere Kunden im In- und Ausland vertrauenswürdig tätig Wir beraten, planen und errichten nach Ihren Wünschen und Gegebenheiten. Auch danach lassen wir Sie nicht im Regen stehen! Für Störungen steht Ihnen ein 24-stündiger Bereitschaftsdienst zur Verfügung. Selbstverständlich steht Ihnen unser Servicedienst für die Inspektion und Wartung Ihrer Anlagen zur Verfügung Unser Unternehmen ist nach EN-ISO 9001 zertifiziert und verfügen über die Zertifizierung nach DIN 14675 und 14676 für Brandmeldeanlagen Ernst-Robert-Curtius-Straße 14 – 53117 Bonn Telefon: 0228-91934-0 Fax: 0228-9193444 Internet: www.nts-schumacher.de E-Mail: [email protected] Seite 25 CMS Altenstift Limbach Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen und sprechen deren Angehörigen unser herzliches Beileid aus Foto: Dipl. Inf. Michael Holstein, www.sehwerke.de Abschied nehmen Aufgeben, einen Teil von sich selbst Etwas dem Wind überlassen, den Fluten, dem Wasser Das Sterben lernen Jeden Tag in wenig Für das Neue das folgt Seite 26 Lichtblicke - März - Mai 2015 Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb, es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Jetzt geh ich über Berg und Tal, da singt so schön Frau Nachtigall auf grüner Heid und überall. Und wenn ich durch die Auen geh, da singt das Lerchlein in der Höh, weil ich zu meinem Schätzlein geh. Jetzt geh ich in den grünen Wald, da such ich meinen Aufenthalt, weil mir mein Schatz nicht mehr gefällt. (Volksweise aus Schwaben, um 1800) Foto links: Andreas Hermsdorf / pixelio.de Seite 27 Foto rechts:Susanne Schmich / pixelio.de CMS Altenstift Limbach Geburtstage Wir gratulieren allen unseren Bewohnern, die in den nächsten drei Monaten ihren Geburtstag feiern und wünschen ihnen alles Gute! Karl-Ulrich Hundsdörfer 2. März Milena Kirchner 2. März Hedwig Behr 4. März Christel Trömel 4. März Ilse Monschau 5. März Heinz Hundt 13. März Ursula Grudzinskas 15. März Gudrun Vetter 18. März Theodora Firane 24. März Anni Leyer 24. März Ute Kluge 27. März Ingeburg Strauch 28. März Ursula Janke 29. März Seite 28 Foto: © Michael Holstein, Wachtberg, www.sehwerke.de Lichtblicke - März - Mai 2015 Wolfgang Schmidt 5. April Johanna Euskirchen 12. April Maria Selig 12. April Waltraud Vohs 13. April Gisela Hicketier 16. April Lise-Lotte Jacob 20. April Gerhardine Bach 22. April Peter Breuer 26. April Elfriede Schmidt 30. April Monika Küper 2. Mai Irene Karl 3. Mai Gertrud Picht 3. Mai Hilda Lamberz 7. Mai Christine Ludwig 13. Mai Marianna Hundt 14. Mai Charlotte Klein 18. Mai Margarete Klein 20. Mai Rosemarie Strauch 23. Mai Bogumila Schmid 26. Mai Fritz-Alfred Lambeck 27.Mai Angela Weber 30. Mai Susanne Hemmer 31. Mai Fritz Michalke 31. Mai Seite 29 CMS Altenstift Limbach „Eine Hundertjährige, die nicht aus dem Fenster steigt“ Am 24. Februar 1915 ist Katharina Förster in Königswinter geboren. Am 24. Februar 2015 feierte sie in unserem Hause ihren 100sten Geburtstag und wir alle gratulieren noch einmal ganz herzlich. Die große Geburtstagsfeier fand dann auch auf den Tag am Samstag, dem 24. Februar, - übrigens der Karnevalssamstag in diesem Jahr - im Kreise ihrer Familie statt. Zahlreiche Gratulanten fanden sich zu diesem Ereignis ein: Frau Offergeld, die Bürgermeisterin der Gemeinde Wachtberg, Frau Blüm als Vertreterin des Bewohnerbeirates , sowie zahlreiche Mitarbeiter und Mitbewohner. Seite 30 Lichtblicke - März - Mai 2015 Allgemeine Informationen Impressum Bistro-Café Unser Küchenmeister Rolf Metternich und Limbach-Kurier „Lichtblicke“ sein erfahrendes Team bieten Ihnen täglich wechselnde, stets frisch zubereitete Menüs die Heimzeitung des CMS Altenstift sowie ein reichhaltiges Salatbuffet. Limbach ist eine Zeitung unter der privaten Trägerschaft der CMS DienstleisTäglich 12.00 Uhr – 13.30 Uhr tungen GmbH Die reichhaltig gedeckte Kaffeetafel ist für un- Herausgeber: serer Bewohner und Gäste täglich zum ge- CMS Altenstift Limbach GmbH mütlichen Miteinander gedeckt. Limbachstraße 35 53343 Wachtberg-Berkum Täglich 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Telefon: 0228 – 851-0 Wir freuen uns auf Ihren Besuch und servieren Telefax: 0228 – 851-118 Ihnen zusätzlich einen traumhaften Blick auf E-Mail: [email protected] das Siebengebirge! Internet: www.cms-verbund.de Redaktion: Gabriele Claußen, Gabriele Dombrowski, Wolfgang Fasel, Marion Spahn, Susanne Volbehr Auflage: 300 Stück Tanja Ritter/ pixelo.de Layout: Hausführungen Medien-Print-Design-Brösicke Gerne stehen wir Ihnen bei Besichtigungs- Stefan Brösicke terminen für weitere Informationen zur Auf der Hardt 7 Verfügung. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen 51580 Reichshof - Denklingen Termin mit uns. Druckerei: Dank printaholics GmbH Wir danken den Bewohner, den Mitgliedern Wiehl-Oberbantenberg des Fördervereins sowie den ehrenamtlichen Am Faulenberg 9 und hauptamtlichen Mitarbeitern unseres 51674 Wiehl Hauses für ihre Beiträge in dieser Zeitung sowie unseren Geschäftspartnern, die mit ihrer Anzeige unsere Heimzeitung unterstützen. Der Limbach-Kurier „Lichtblicke“ erscheint 4 x jährlich als Jahreszeitenheft. Seite 31 CMS Altenstift Limbach Kaum ist vorbei die Weihnachtsfeier, sieht man im Geschäft schon bunte Eier. So viel Eier färben ist doch viel zu schade, Kinder essen sie lieber aus Schokolade. Jedoch die Eltern färben weiter, geben keine Ruh……………… Bunte Eier gehören dazu! Ein Gedicht von Ingrid Schäfer Seite 32 @ Deposiphotos.com/egal
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