Juni 2015 - Katholische Kirchgemeinde Chur

Katholische Kirchgemeinde | 92. Jahrgang, 7000 Chur | Juni 2015
Pfarrblatt
CHUR
DOMPFARREI
ERLÖSERPFARREI
HEILIGKREUZPFARREI
Wir würden gar schnell laufen ...
Wofür wir gar schnell laufen würden? Wahrscheinlich für vieles. Es wäre bestimmt
interessant, wenn wir uns das einmal für uns selbst genauer überlegen würden.
Vielleicht zum Ladenschlussverkauf. Zum Fussballmatch. Zu einem Festessen. Oder
zumindest in die Ferien. Ein solches Beispiel, wo wir gar schnell laufen würden, hat
auch der heilige Pfarrer von Ars einmal gebracht: «Wenn man uns sagte: Zu jener
Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu
sehen ...» Ja, wenn man Zeuge eines Wunders sein könnte, warum sollte man denn
da nicht laufen?! Kann doch keiner dem anderen verübeln.
Aber natürlich geht das oben begonnene Zitat noch weiter. Der Pfarrer an einer
vorherigen Arbeitsstelle sprach in jeder Eucharistiefeier von einem Wunder. Er schob
dieses Wort immer an der gleichen Stelle ein. Es ist dort nicht vorgesehen, aber es
passt und lässt aufhorchen: «... Jesus Christus, der uns aufgetragen hat, dieses Geheimnis, dieses Wunder, zu feiern ...» Es ist im Hochgebet, bezogen auf die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Jesu.
Man muss sich immer wieder klarmachen, was das überhaupt bedeutet. Es gibt keine andere Religion, wo Gott dem Menschen so nahe kommt. Das habe ich oft auch
meinen Erstkommunikanten gesagt. Begreifen kann man es nicht. Es ist zu gross für
unseren kleinen Verstand.
Am 4. Juni feiern wir Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Eine
gute Gelegenheit, um einmal nachzudenken, wie es um meinen Glauben an die
Realpräsenz Jesu unter den Gestalten von Brot und Wein steht. Hat sich nicht etwa
eine gedankenlose Gewöhnung eingeschlichen? «Wenn man uns sagte: Zu jener
Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu
sehen. Aber die Wandlung ... ist sie nicht ein viel grösseres Wunder, als einen Toten
aufzuerwecken?» Ein Grund für uns zu laufen!
(SL)
AUF DEN
6
GEBRACHT
«Es gibt nichts Grös­
seres als die Eucha­
ristie. Könnten wir
ihre Reichtümer aus­
schöpfen, bräuchten
wir nichts anderes,
um glücklich und zu­
frieden zu sein.»
Jean Marie Vianney
2
Thema
Der heilige Pfarrer von Ars
Auf den auf Seite 1 zitierten Heiligen möchte ich
hier nochmals zurückkommen.
Der heilige Pfarrer von Ars, mit bürgerlichem Namen Johannes Maria bzw. Jean Marie Vianney,
wurde am 8. Mai 1786 im französischen Dardilly
geboren und starb 73-jährig am 4. August 1859 in
Ars-sur-Formans.
Das ist schnell gesagt. Aber was es eigentlich von
diesem Priester zu berichten gibt, dafür reichen
die zwei Seiten hier nicht aus. Seine Geschichte
fasziniert immer wieder aufs Neue. Sie ist genauso tiefgründig und oft erschütternd wie manches
Mal auch erheiternd, etwa als er eigentlich ganz
unschuldig zum fahnenflüchtigen Gesuchten wird
oder Jahre später dringend betet, das irgendwo
Geld für seine sozialen Projekte herkommen möge.
Als dann tatsächlich einige wertvolle Geldscheine in
der Post sind, wirft er sie, zerstreut und schusselig,
wie er manchmal auch ist, ins Feuer, um dann ganz
zerknirscht zu gestehen, er habe soeben wertvolle
Asche produziert.
Er kam als viertes von sechs Kindern des Bauern
Matthieu Vianney und dessen Frau Marie Beluse
zur Welt und hatte keine leichte Kindheit. In Frankreich tobte die Revolution und die öffentliche
Ausübung des Glaubens war weitgehend verboten. Seine erste Beichte hatte er als Bub ziemlich
spontan an einem Abend im Elternhaus, die Erstkommunion längere Zeit später bei verschlossenen
Fensterläden in einem Wohnhaus versteckt, vor
dem als zusätzliche Tarnung zur gleichen Zeit auch
noch ein Heuwagen abgeladen wurde.
Der Wunsch Priester zu werden, kam ihm schon
als Bub. Der Vater war von Anfang an dagegen,
die Mutter, die sich eigentlich darüber freute, ratlos. Denn woher sollten sie das Geld nehmen, um
den Sohn studieren zu lassen? Schliesslich kam
der Priester Karl Balley nach Ecully, der sich nach
anfänglicher Weigerung schliesslich doch bereit
erklärte, Johannes privat zu unterrichten. Dabei
tauchte ein neues Problem auf: Er hatte gros­
se Lernschwierigkeiten, wobei ihm vor allem das
Latein sehr zu schaffen machte. Nur dank jenem
Priester, der sein Lehrer war und der auch seinen
Glauben und seine innere Reife kannte, konnte
er so viele Jahre weiterstudieren. Johannes selber
sagte von sich schlicht, er sei zu dumm zum Lernen und nicht würdig Priester zu werden. Von den
Seminarien in Verrières und Lyon wurde er wegen
mangelnder Lernerfolge wieder zurückgeschickt.
Pfarrer Balley erwirkte schliesslich, dass Johannes
in der vertrauten Umgebung des Pfarrhauses in
Ecully und in seiner französischen Muttersprache
examiniert wurde, wodurch schon mal ein grosser
Teil seiner Prüfungsangst wegfiel. Er gab überraschend gute Antworten. Die Entscheidung lag nun
beim Generalvikar. Folgende berühmte Fragen sollte nun Courbon, der Generalvikar, der seit der Verbannung des Bischofs die Diözese leitete, stellen:
«Ist Vianney fromm? Verehrt er die Gottesmutter?
Kann er den Rosenkranz beten? – Ja, er ist ein Vorbild an Frömmigkeit. – Ein Vorbild! Gut, ich berufe ihn. Die Gnade Gottes wird den Rest machen.»
Damit bewies der Bischofsvertreter eine «Genialität
des Herzens», die im Rückblick alle Anerkennung
verdient, wenn sie auch das Kopfschütteln sämtlicher Examinatoren hervorrief.
Im Mai 1815 kehrte Johannes Maria ins Priesterseminar zurück, um Exerzitien zu machen. Am
23. Juni wurde er zum Diakon geweiht. Am Mittwoch, dem 9. August, holte der Weihekandidat im
Erzbischöflichen Sekretariat in Lyon seine Papiere
ab. Darin hiess es, dass ihn der Bischof von Grenoble für die Diözese Lyon weihen könne, jedoch
mit der Einschränkung, dass er erst zu einem späteren, dem Ermessen seines kirchlichen Oberen gutdünkenden Zeitpunkt die Sündenvergebungsgewalt erlangen sollte. Man traute ihm die Fähigkeit
der Unterscheidung der Sünden nicht zu. Vianney
hatte diesen kränkenden Vorbehalt entgegenzunehmen, er, der später der grösste Beichtvater des
Jahrhunderts werden sollte! Am 13. August 1815
wurde er dann in Grenoble von Bischof Simon zum
Priester geweiht.
Danach wurde er zum Vikar in Ecully ernannt. Eine
glückliche Zeit an der Seite von Pfarrer Balley begann. Im Winter 1817 wurde dieser schwer krank
und starb. Johannes trauerte sehr um ihn, wie ein
Sohn um seinen Vater. Zwei Monate später wurde er zum Pfarrer von Ars ernannt. Am 9. Februar
1818 machte sich Johannes Maria Vianney frühmorgens auf den Weg in seine neue Pfarrei in Ars.
Kurz vor Ars verirrte er sich, traf aber auf einen
Hirtenjungen, der ihm den Weg nach Ars zeigte.
Zu ihm sprach Vianney eines seiner berühmtesten
Worte: «Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich
werde dir den Weg zum Himmel zeigen.»
Johannes Maria war rasch über den Zustand seiner
Gemeinde im Bilde. Die Einwohner zeigten ihrem
Pfarrer die kalte Schulter; sie waren an einem kirchlichen Leben nicht im Geringsten interessiert. Erschüttert musste er feststellen, dass entsprechend
auch die Kirche in einem desolaten Zustand war.
Schmutzig, renovierungsbedürftig, das ewige Licht
erloschen, das Allerheiligste buchstäblich verlassen
und vergessen noch im Tabernakel. Ihm kamen die
Tränen, als er das sah. Er krempelte die Ärmel hoch
und ging mit Wasser, Schrupper, Farbeimer und
Pinsel zu Werke. Die schönen Möbel im Pfarrhaus
liess er hingegen abtransportieren. Er lebte mehr
als einfach, kochte einmal pro Woche Kartoffeln
und ass jeden Tag ein paar bis sie aufgebraucht
waren, auch wenn die letzten bereits schimmlig
waren. Das kümmerte ihn nicht.
Jeden Morgen läutete er beharrlich zur Messe, auch
wenn niemand kam. Auch am Sonntagmorgen war
die Kirche ziemlich leer, dafür die vier Wirtshäuser
in Ars gut besetzt! Er besuchte die Mitglieder seiner
Gemeinde zu Hause, auch wenn sie über diesen
Besuch gar nicht erfreut waren und seine Ermahnungen erst recht nicht hören wollten. Und – er
betete. Sehr viel. Nach und nach bekamen das die
Dorfbewohner mit und es machte sie betroffen.
Früh am Morgen, wenn es noch dunkel war, sah
man jeweils schon ein schwankendes Lichtlein sich
vom Pfarrhaus auf die Kirche zu bewegen und ein
verstohlener Blick in die Kirche zeigte den Pfarrer
Thema
im Halbdunkel stundenlang auf den Stufen vor
dem Altar knien.
Der Pfarrer von Ars lebte es beharrlich vor. Und –
irgendwann passierte es. Der eine oder andere
erschien kleinlaut in der Kirche. Und immer mehr
kamen sie. Die schlichten, aber tiefen Worte des
Pfarrers drangen in ihre Herzen ein, und als sie sich
nach und nach auch bei ihm im Beichtstuhl einfanden, war der Bann endgültig gebrochen. Johannes Maria Vianney, der in der Schule ständig
überfordert war, wusste doch etwas, das man nicht
einfach so lernen kann: Er erkannte die Menschen,
wie sie wirklich waren. Er konnte gleichsam in sie
hineinblicken. Oft wusste er schon, was sie sagen
wollten, bevor sie überhaupt den Mund aufmachten. Er war ein verständnisvoller und barmherziger Beichtvater, aber auch von heilsamer Strenge,
wenn er merkte, dass jemand in der Beichte nicht
ehrlich war. Die Menschen erlebten echte Umkehr
in seinem Beichtstuhl und fanden heim zu Gott.
Sogar dann, wenn sie zuvor geglaubt hatten, dass
sie gar nie weg gewesen waren von ihm!
In den ersten Jahren gab es auch einen Versuch,
die Ehre des Pfarrers von Ars zu ruinieren. Eine Jugendliche brachte ein uneheliches Kind zur Welt.
Der Vater war unbekannt. Damals noch ein Skandal, der das ganze Dorf in Aufruhr versetzte. Es
war eine dunkle Nacht, als Christine ihr Kind zur
Welt brachte und der Spott kannte keine Grenzen. Die junge Mutter hielt dem Druck schliesslich
nicht mehr stand und nahm sich das Leben. Der
Pfarrer von Ars beerdigte sie trotz Protesten in der
geweihten Erde des Friedhofs (damals ebenfalls
schier undenkbar), kümmerte sich liebevoll um das
Kind und taufte es, ebenfalls unter Protesten. Damit seine Betreuung gesichert war, brachte er es
schliesslich in das von ihm errichtete Waisenhaus
«La Providence» und sagte: «Das schickt euch der
liebe Gott.»
Wegen dieser liebevollen und barmherzigen Fürsorglichkeit wurde das Gerücht laut, der Pfarrer
von Ars sei bestimmt selbst der Vater des Kindes.
Die Verleumdungen wurden immer mehr, niederträchtige Briefe wurden vor dem Pfarrhaus deponiert. Doch der Pfarrer von Ars schwieg beharrlich
zu all den Vorwürfen, obwohl er dabei Furchtbares
durchmachen musste. Er sagte: «Ja, ich leide, wie
ich nie zuvor gelitten habe. Gegen dieses Leid war
alles andere nichts.»
Als Ausweg aus dieser Krise liess der Dechant eine
Pfarrmission in Ars organisieren. Kartäusermönche
aus Lyon predigten tagelang auf der Kanzel und
verteidigten den Pfarrer, doch die Leute von Ars
sagten sich: «Wenn er selbst nicht spricht, wie
soll man ihm da glauben?» Am dritten Tag nach
Beginn der Mission ereignete sich ein Unfall, und
es kam zur Wende. Ein Pferdeknecht wurde von
einem Hufschlag getroffen und rief in seinem Todeskampf nach einem Kartäuser. Nach der Beichte
liess der Mönch sofort den Bürgermeister des Dorfes und andere Ehrenmänner holen und forderte
sie auf, das Geständnis des Sterbenden zu hören:
«Ich bin der Vater des Kindes, das Christine Matin geboren hat. Ich habe es dem Pfarrer Vianney
längst schon in der Beichte bekannt, aber er hat
nicht gesprochen ...»
Immer mehr Leute kamen auch von weither in das
kleine Dorf Ars, um bei seinem Pfarrer zu beichten.
Der arme Johannes Maria Vianney harrte manchmal 16 bis 20 Stunden pro Tag im Beichtstuhl aus,
im Sommer bei stickiger Hitze, im Winter bei eisiger Kälte. Meist nur unterbrochen von der täglichen Messe, dem kirchliche Stundengebet und
einer Katechese.
Am frühen Morgen des 4. August 1859 starb Pfarrer Vianney völlig entkräftet in seinem Pfarrhaus.
Zuvor hatte er gebeichtet und kommuniziert. Als
er das Allerheiligste empfing, begann er zu weinen.
«Es ist so traurig, zum letzten Mal zu kommunizieren.»
Sein Leib wurde in der Kirche von Ars beigesetzt,
im Jahre 1904 wieder exhumiert. Er ist unverwest.
Seither ruht er in einem gläsernen Schrein in der inzwischen vergrösserten Kirche von Ars. Seine zierliche Gestalt mit dem ausdrucksstarken Gesicht ist
heute noch ein Zeugnis.
Abschliessen möchte ich diesen viel zu kurzen Bericht mit einem Erlebnis des Pfarrers von Ars, das
wiederum zum baldigen Fest Fronleichnam passt:
Immer früh am Morgen verweilte in der Kirche von
Ars ein Bauer still vor dem Allerheiligsten. Schliesslich sprach ihn der Pfarrer an, was er denn bete.
Die Antwort: «Nichts. Ich schaue Gott an und er
schaut mich an.» (SL)
3
4
Heiligkreuzpfarrei
Nehmt Gottes Melodie in euch auf
In dem Brief, den Ignatius von Antiochien
an die Gemeinde von Ephesus schreibt,
kommt ihm das Bild in den Sinn, diese
Gemeinde mit einem grossen Chor zu
vergleichen. Er schreibt: «Nehmt Gottes
Melodie in euch auf. So werdet ihr alle
zusammen zu einem Chor, und in eurer Eintracht und zusammenklingender
Liebe ertönt durch euch das Lied Jesu
Christi. Das ist das Lied, das Gott, der
Vater, hört – und so erkennt er euch als
die, die zu Christus gehören.»
Nehmt Gottes Melodie in euch auf.»
Was ist Gottes Melodie, Gottes Lied für
mich? Welche Stimme hat er mir zugedacht?
Gottes Lied kann ich nur hören, wenn
ich still werde; wenn ich mich selber zurücknehme, denn sein Lied ist leise.
Gottes Melodie kann ich nicht endgültig
auswendig lernen, denn sein Lied geht
weiter, ist immer neu, immer neu überraschend. Denn es ist doch ein Liebeslied, das Liebeslied Gottes für mich; und
die Liebe erfindet immer neue Melodien.
Und er wartet darauf, dass ich sein Lied
weitersinge, mitsinge …
Was ist Gottes Melodie für mich?
Manchmal ist sie mir unheimlich fremd.
Wie ein Missklang. Schwer nachzusingen. Dann vergesse ich oft, dass diese
mir zugedachte Lebensmelodie erst im
Zusammenhang und Zusammenklang
des Ganzen eine Harmonie ergibt.
Was ist Gottes Lied? Ignatius sagt, dass
das Lebenslied jedes Christen verwandt
ist mit dem Lebenslied Christi. «In eurer zusammenklingenden Liebe ertönt
durch euch das Lied Christi.»(Cb)
Agenda
Samstag, 30. Mai
18.30Vorabendgottesdienst
Sonntag, 31. Mai
10.30 Eucharistiefeier unter Mitwirkung
des Männerchors Igis unter der
Leitung von Martin Jud
Kollekte: Priesterseminar St. Luzi Chur
Dienstag, 2. Juni
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Mütter
bis und Väter mit ihren Kindern im
10.45 vorschulpflichtigen Alter
18.30Eucharistiefeier
Mittwoch, 3. Juni
20.00 Meditation im Pfarreisaal
Fronleichnamsfest
Donnerstag, 4. Juni
19.00 Eucharistiefeier aller Churer
Pfarreien in der Erlöserkirche;
kein Gottesdienst in der Heiligkreuzkirche!
Herz-Jesu-Freitag, 5. Juni
18.30 Hl. Messe mit eucharistischem
­Segen
Kirchweihfest
Samstag, 6. Juni
08.10 Parkplatz Heiligkreuzkirche: Abfahrt zur Pfarrei-Wallfahrt nach
Maria-Dreibrunnen bei Wil
(Flyer liegen in der Kirche auf!)
09.00 Probe für die neuen Ministrantinnen und Ministranten
15.00 Gottesdienst im Bürgerheim
18.30Vorabendgottesdienst
Musik zum Kirchweihfest
Sonntag, 7. Juni, 10.30 Uhr
Auszüge aus den Messen
Joseph Haydn
«Missa brevis in B»
Wolfgang Amadeus Mozart
«Missa brevis in G»
Singkreis Heiligkreuz
Martin Gantenbein, Orgel
Martin Jud, Leitung
Sonntag, 7. Juni
Wir begehen den 46. Geburtstag unserer
Kirche und Pfarrei und laden Sie ganz
herzlich zum Mitfeiern ein!
10.30 Festgottesdienst, musikalisch gestaltet durch unseren Singkreis
­(Kinderhütedienst)
Begrüssung der neu zugezogenen
Pfarreimitglieder,
Gemeinsames Mittagessen im
Atrium (Desserts werden ab 9.30
Uhr im Pfarreisaal dankend entgegengenommen!)
Kollekte: Singkreis Heiligkreuz
Dienstag, 9. Juni
18.30Eucharistiefeier
Mittwoch, 10. Juni
19.30 Kirchgemeindeversammlung im
Titthof, anschliessend Vortrag von
Abt Vigeli Monn OSB zum Jubi­
läum «1400 Jahre Kloster Disentis» (s. Seite 10)
Donnerstag, 11. Juni
09.00Eucharistiefeier
17.30Rosenkranz
Freitag, 12. Juni
16.00 Gottesdienst im Seniorenzen­trum
Cadonau
Samstag, 13. Juni
18.30 Vorabendgottesdienst mit der
Schola
Sonntag, 14. Juni
10.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet durch
unsere Schola
Kollekte: Missionskonferenz der deutschen und rätoromanischen Schweiz
Dienstag, 16. Juni
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Mütter
bis und Väter mit ihren Kindern im
10.45 vorschulpflichtigen Alter
18.30Eucharistiefeier
Donnerstag, 18. Juni
09.00Eucharistiefeier
12.00 Mittagessen für Alleinstehende im
Titthof
17.30Rosenkranz
Freitag, 19. Juni
18.30 Jugendgottesdienst zum
Thema Liebe
Samstag, 20. Juni
15.00 Gottesdienst im Bürgerheim
18.30 Familiengottesdienst zum Schulschluss, Verabschiedung der Katechetin Josette Camenisch
Sonntag, 21. Juni
10.30Eucharistiefeier
Kollekte: Caritas Schweiz – Flüchtlingshilfe
Heiligkreuzpfarrei
Dienstag, 23. Juni
18.30Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. Juni
09.00Eucharistiefeier
(Kein Rosenkranz)
Schulschlussfeiern
16.15 Schulhaus Montalin
17.45 Schulhaus Lachen
19.00 Schulhaus Masans
5
Abschied
Am 15. August 1991 trat eine junge,
charmante Katechetin mit sympathischem, welschem Akzent in den Dienst
der katholischen Kirchgemeinde Chur:
Josette Camenisch-Devaud. Acht Jahre
war sie teilamtlich tätig und ab Sommer
1999 übernahm sie ein grösseres Pensum. Fast ein Vierteljahrhundert hat sie
also Höhen und Tiefen, Freuden und Lei-
bis heute, und immer wieder freuen wir
uns, wenn sie mit ihrer klaren Stimme die
Lesung und Fürbitten vorträgt.
Und jetzt ist es Tatsache, Josette beendet nicht nur ihren Dienst in unserer
Kirchgemeinde, sie zieht auch von Chur
weg, zurück in ihre Heimat im Kanton
Freiburg. Ihre Vitalität und die Unternehmungslust sind ungebrochen, und
den, Überraschungen und Enttäuschungen, Erfolge und Misserfolge bei uns
erlebt. Ihre Hauptaufgabe war die Katechese in der Primar- und auch Oberstufe. In den letzten vier Jahren wirkte sie
kompetent und engagiert als Stufenchefin, wo sie sich ausser der Vorbereitung,
Einladung und Durchführung der Sitzungen auch der Sorgen und Freuden der
Katechetinnen und Katecheten annahm.
Mit den Jugendlichen war sie unterwegs,
wenn sie diese auf dem Weg zur Firmung begleitete. Ihr Arbeitsbereich war
meistens die Pfarrei Heiligkreuz. Hier rief
sie einmal im Monat Kinder im Vorschulalter zu einer «Sunntigsfiir» zusammen,
und immer wieder gestaltete sie mit ihren Schülerinnen und Schülern FamilienGottesdienste. Für die Weihnachtsfeier
am Heiligen Abend in unserer Kirche
verfasste sie Krippenspiele, übte sie mit
den Kindern ein und durfte sich über
gelungene Aufführungen freuen. Gerne
erinnern wir uns auch an die gehaltvollen Wort-Gottesdienste, die sie mit uns
feierte, und immer am ersten Mittwoch
im Monat schöpfte sie aus ihrer grossen
Erfahrung und lud Interessierte zur Meditation in den Pfarreisaal.
Neben diesem umfangreichen Arbeits­
pensum übernahm Josette aber auch ehrenamtliche Aufgaben. 14 Jahre lang gehörte sie dem Pfarreirat an und trug mit
ihrer Kreativität und Vielseitigkeit viel zu
dessen Erfolgen bei. Als Lektorin wirkt sie
doch geht sie nun in Pension und will ihren Ruhestand nach eigenen Wünschen
und Bedürfnissen gestalten.
Herzlichen Dank, liebe Josette, für die
vielen wertvollen Dienste, die du für die
Kirchgemeinde, in der Pfarrei und auch
in den persönlichen Begegnungen geleistet hast. Das Pfarreiteam und sicher
die ganze Gemeinde wünschen dir beste
Gesundheit – die du mit deinem gros­
sen Wissen und der langen Erfahrung in
der Naturheilkunde sicher wirksam beeinflussen kannst – viel Glück, Freude,
Erfolg und reichen Gottessegen auf deinem weiteren Weg; mit unsern Gedanken und Gebeten begleiten wir dich – au
revoir!(is)
Freitag, 26. Juni
16.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Cadonau
Samstag, 27. Juni
18.30Vorabendgottesdienst
Sonntag, 28. Juni
10.30 Eucharistiefeier, Mitwirkung der
Gruppe näfäsch aus dem Sarganserland unter der Leitung von Verena An den Matten Hidber
Kollekte: Papstopfer
Dienstag, 30. Juni
18.30Eucharistiefeier
Gedächtnismessen
Sa 06. 18.30 Rita Holdener-Engler
So 07. 10.30 Béatrice Baikhardt-­
Freitag
Felix Meienhofer
Ermanno BernasconiDommer
Martin Hug-Portmann
Stephan Portmann
Eugen und Marie-Louise
Dedual-Näscher
Sophia Tamò-Hobi
Sa 13. 18.30 Vinzens und Elisabeth
Cavelti-Alig
Balzer Casanova-Stieger
So 14. 10.30 Beppo Mascheroni
Franz Jauch-Eng
Alois und Cécile Job-Dulla
Leonhard und Ida
Rensch-Degonda
Sa 20. 18.30 Paul und Bruno Oehler
So 21. 10.30 Christoffel und Genoveva
Lechmann-Deflorin
Sa 27. 18.30 Rainer Andrea Bühler
So 28. 10.30 Emil und Christina Gartmann-Giger
Guido und Sibilla Paganini-Bornatico
Alfons Durisch
Florian und Ursulina
Spescha-Sievi
Giovanni und Luzia
­Viecelli-Heil
Claude und Anna
Elisa Camüs-Conrad
Den Irischen Lebenssegen geben wir dir
mit in deinen neuen Lebensabschnitt:
Der Herr sei vor dir,
um dir den rechten Weg zu zeigen.
Der Herr sei neben dir,
um dich in die Arme zu schliessen,
um dich zu schützen vor Gefahren.
Der Herr sei hinter dir,
um dich aufzufangen, wenn du fällst.
Der Herr sei mir dir,
um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
Der Herr sei um dich herum,
um dich zu verteidigen,
wenn andere über dich herfallen.
Der Herr sei über dir,
um dich zu segnen.
6
Dompfarrei
Herz-Jesu-Altar Kathedrale Chur
Liebe Pfarreiangehörige
Mit dem Begriff Herz bezeichnen wir die
Mitte des Menschen, er ist Ausdruck der
Güte und Liebe, die andere im Umgang
mit dem konkreten Menschen erfahren.
Die negative Erfahrung wird ebenfalls
mit diesem Begriff ausgedrückt, wenn
wir von jemandem behaupten, er habe
ein Herz aus Stein oder er sei herzlos.
Der Monat Juni ist in der Tradition der
Kirche der Herz-Jesu-Verehrung geweiht. Damit wird das Menschsein des
Sohnes Gottes zum Ausdruck gebracht.
Gott liebt uns nicht abstrakt, sondern
leibhaftig mit einem göttlich-menschlichen Herzen! Herz-Jesu-Verehrung ist
also nichts Süssliches oder Kitschiges. Sie
will vielmehr unser Herz in Einklang mit
dem Herzen Jesu bringen, damit unser
Herz die Kraft erhält, so zu lieben, wie
der Herr uns liebt.
Ist es übertrieben zu sagen, dass wir oft
an geistlich-geistigen Herzrhythmusstörungen leiden, an Herzen, die aus dem
Rhythmus der Liebe geraten sind durch
Egoismus, Gleichgültigkeit und die Ablehnung Gottes? Herzen, die um der
Selbstverwirklichung und des Selbsterhaltes willen hart und kalt geworden
sind? Die Herz-Jesu-Verehrung will wie
ein Defibrillator wirken. Das sind Geräte,
die durch einen Stromstoss Herzrhythmusstörungen ausgleichen und somit
Leben retten können.
In einem Gebet heisst es: «Wir bitten
dich, Herr, unser Gott: Bilde unser Herz
nach dem Herzen deines Sohnes, und
wecke in uns die Kraft der Liebe, damit
wir ihm gleichförmig werden und die Erlösung empfangen, die er uns für immer
erworben hat.» Ein gewagtes Gebet!
Wenn wir bitten, dass unser Herz nach
dem Herzen Jesu gebildet werde, dann
bitten wir um Heilung und Stärkung
des geschwächten geistlich-geistigen
Herzmuskels. Lassen wir uns durch den
Stromstoss der Liebe Christi in der Beichte heilen und in der heiligen Kommunion
stärken, damit wir fähig werden, Zeugen
der christlichen Liebe zu werden. Dies
heisst, einzustehen für Gottes Gebote,
für die Schwachen und Ausgegrenzten,
dies heisst auch, die unantastbare Würde des menschlichen Lebens zu verteidigen, die durch die Selektion der Präimplantationsdiagnostik (PID) zwischen
sogenannt wertvollem und minderwertigem Leben missachtet wird.
Möge uns der Herr vor Herzlosigkeit
gegenüber ihm und dem Menschen bewahren – und sei er im Anfangsstadium
der embryonalen Entwicklung.
Mit herzlichen Segenswünschen
Ihr Dompfarradministrator
Gion-Luzi Bühler
Gottesdienstordnung
Montag, 1. Juni – Hl. Justin,
­Philosoph, Märtyrer
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag, 2. Juni – JAHRESTAG
DER WEIHE DER KATHEDRALE
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Mittwoch, 3. Juni – Hl. Karl Lwanga
und Gefährten, Märtyrer in Uganda
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
HOCHFEST DES LEIBES UND –
BLUTES CHRISTI – Fronleichnam
Donnerstag, 4. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Bischofsmesse für alle Churer Pfarreien, anschliessend Prozession im
Hof
Freitag, 5. Juni – Hl. Bonifatius,
Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer (Herz-Jesu-Freitag)
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
18.15Rosenkranz
19.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Weihegebet vor dem Herz-JesuAltar
Samstag, 6. Juni – Marien-Samstag
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Zehnter Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 6. Juni
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 7. Juni
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
09.30 Hl. Eucharistiefeier in PassuggAraschgen
10.00 Hl. Eucharistiefeier
17.30Vesper
Sonntagsopfer für Leprakranke in
­Vietnam
Montag, 8. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag, 9. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)
Mittwoch, 10. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Donnerstag, 11. Juni – Hl. Barnabas, Apostel
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten
Freitag, 12. Juni – HEILIGSTES
HERZ JESU
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.30 Hl. Eucharistiefeier (Villa Sarona)
18.15Rosenkranz
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 13. Juni – Unbeflecktes
Herz Mariä
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Elfter Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 13. Juni
16.00 –17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 14. Juni
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.45 Hl. Messe in der ausserordentlichen Form
10.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Kirchenkaffee im Pfarreisaal,
Hof 14
17.30Vesper
Sonntagsopfer für Ja zum Leben
Montag, 15. Juni – Hl. Vitus (Veit),
Märtyrer in Sizilien
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag, 16. Juni – Sel. Maria
Theresia Scherer, Ordensfrau
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dompfarrei
Mittwoch, 17. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Donnerstag, 18. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten
Freitag, 19. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
18.15Rosenkranz
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 20. Juni – Marien-Samstag
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Zwölfter Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 20. Juni
16.00 –17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 21. Juni
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier
14.00 Gebetsnachmittag mit Bischof
­Vitus Huonder
17.30Vesper
Sonntagsopfer für die Flüchtlingshilfe
der Caritas
Montag, 22. Juni – Hl. John Fisher,
Bischof von Rochester, und
hl. Thomas Morus, Lordkanzler,
Märtyrer
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag, 23. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)
GEBURT DES HL. JOHANNES DES
TÄUFERS
Mittwoch, 24. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00 Hl. Eucharistiefeier (Hochfest)
Donnerstag, 25. Juni
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten
19.00Taizé-Abendgebet
Freitag, 26. Juni – Hl. Josefmaria
Escrivá de Balaguer, Priester
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
15.30 Hl. Eucharistiefeier (Rigahaus)
18.15Rosenkranz
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 27. Juni – Marien-Samstag
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dreizehnter Sonntag im Jahres­
kreis
Samstag, 27. Juni
16.00 –17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Juni
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier
17.30Vesper
Papstopfer
Montag, 29. Juni – Hl. Petrus und
Hl. Paulus, Apostel
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00 Hl. Eucharistiefeier (Hochfest)
Dienstag, 30. Juni – Die ersten
hl. Märtyrer der Stadt Rom
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Fahrdienst zum
Gottesdienstbesuch
Möchten Sie den Gottesdienst in der
Kathedrale besuchen, haben aber
keine Fahrgelegenheit? – Wir holen
Sie gerne ab und bringen Sie nach
dem Gottesdienst wieder nach Hause. Für folgenden Gottesdienst bieten wir den Fahrdienst an:
Sonntag, 14. Juni, 10 Uhr
Fahrerin: Frau Myriam Gall
Telefon: 081 252 70 66
Anmeldung: Sa, 13. Juni, 11 – 12 Uhr
Jassnachmittage
Herzliche Einladung zu
den Jassnach­mittagen am Montag, 1.,
15. und 29. Juni, von 14 bis 17 Uhr im
Pfarreisaal 1, Hof 14.
Gebet und Besinnung
Beichtgelegenheit
Samstags 16 – 17 Uhr in der Kathedrale
(Sakrament der Versöhnung).
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 25. Juni, 19 Uhr – besinnliches Abendgebet mit Taizé-Gesängen
in der Krypta.
St.-Fidelis-Gebetsabend
Im Juni findet kein St.-Fidelis-Gebetsabend statt.
Rosenkranzgebet
Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr in der
Lourdesgrotte (Lourdesverein Graubünden). Jeden Freitag um 18.15 Uhr in der
Kathedrale (Krypta).
7
Gedächtnis­messen
im Juni
Wir beten für unsere Verstorbenen
Fr 5., 19.00 Jz für Pfarrer Josef Haltner, Anna CasanovaHaltner und Martha
Haltner
Sa 6., 18.00 G für Rico DominioniCoray und Eltern
Rica und Riccardo
­Dominioni-Frangi
Sa 13., 18.00 Jz für Karl Eugster-­
Caspar
Fr 19., 19.00 Jz für Walter und Barbara Fischer-Lütscher
Sa 20., 18.00 Jz für Marie Hug-Jäger
G für Lucia SpeschaCahenzli und Söhne
Werner und Urs
G für Benedikt SpeschaCavelti
So 21., 10.00 Jz für Maria Simonet
Sa 27., 18.00 Jz für Sophia BrunnerCaviezel
So 28., 10.00 Jz für Othmar und ­Silvia
Willy und Marie
­Stecher
Jz für Gustav BezzolaCasutt
Gebetsinitiative
für die Bischofssynode
Sonntag, 21. Juni, in Chur
14.00 Vortrag von Herrn Giuseppe
Gracia (Medienbeauftragter des
Bistums Chur): «Familie in der
­Gegenwartskultur»
Ort: Hof 13 (Saal) auf dem Hofplatz gegenüber der Kathedrale
14.30 Podiumsdiskussion mit der Möglichkeit, Fragen zur Bischofssynode
über die Familie 2015 zu stellen
15.15 Eucharistische Andacht in der Kathedrale Chur (gleichzeitig Beichtgelegenheit)
16.00 Eucharistiefeier mit Bischof Vitus
Huonder
Um 17.30 Uhr findet jeden Sonntag die
Vesper des Domkapitels statt. Wer noch
Zeit hat zu bleiben, ist dazu ebenfalls
herzlich eingeladen.
Gesang und
Musik in der
Dompfarrei
Flötengruppe
Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr
Hl. Eucharistiefeier
Leitung: Cäcilia Weber
8
Erlöserpfarrei
Johannes der Täufer
gedenken wir zwei Mal. Am 24. Juni feiern wir die Geburt Johannes des Täufers.
Er gilt als Vorläufer und Wegbereiter
Christi und war der Sohn des jüdischen
Tempelpriesters Zacharias und der Elisabeth, einer Verwandten von Maria.
Als Erwachsener zog sich Johannes in
die Einsamkeit der Wüste zurück, bis er
als Bussprediger und Täufer am Jordan
erschien. Das Matthäusevangelium berichtet uns, wie Jesus von Johannes im
Jordanfluss getauft wurde.
Johannes war ein Mann voller Mut und
rief zur Umkehr auf. Er erhob auch seine
Stimme gegen den herrschenden König
Herodes Antipas, da dieser die Frau seines Stiefbruders geheiratet hatte. Herodes liess den unbequemen Sittenrichter
gefangen nehmen. Später liess er Johannes im Gefängnis enthaupten.
Eine der häufigsten Darstellungen zeigt
Johannes, wie er Jesus am Jordan tauft.
Wir feiern zwei Feste des heiligen Johannes des Täufers: seine Geburt und seine
Enthauptung. Keinem anderen Heiligen
Ich wünsche Ihnen/Euch ein frohes
Fronleichnamsfest am 4. Juni, Herz-Jesu-Fest am 12. Juni und das Fest des heiligen Johannes des Täufers am 24. Juni.
Ihr/Euer Pater Francis.
Gottesdienstordnung
Montag, 1. Juni
17.00Rosenkranz
Dienstag, 2. Juni
15.00 Ökumenische Kleinkinderandacht
in der Comanderkirche
Mittwoch, 3. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 4 Juni
Hochfest des Leibes und Blutes
Christi – Fronleichnam
19.00 Hl. Eucharistiefeier aller Churer
Pfarreien in der Erlöserkirche, musikalisch gestaltet durch die Schola
Herz-Jesu-Freitag, 5. Juni
19.00 Hl. Eucharistiefeier
10. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Erdbebenopfer in Nepal
Samstag, 6. Juni
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
19.00 Hl. Eucharistiefeier in tamilischer
Sprache
Sonntag, 7. Juni
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 8. Juni
17.00Rosenkranz
Dienstag, 9. Juni
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern
mit ihren Kindern im vorschulpflichtigen Alter (Ende 10.45)
Mittwoch, 10. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
16.15 Gottesdienst im Bener-Park
Donnerstag, 11. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier
Freitag, 12. Juni
Hochfest Heiligstes Herz Jesu
19.00 Hl. Eucharistiefeier
11. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Organisation KELI – Hilfe
für behinderte Kinder
Samstag, 13. Juni
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
19.00 Trompetenkonzert (Joan Retzke)
Sonntag, 14. Juni
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 15. Juni
17.00Rosenkranz
Mittwoch, 17. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 18. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier
19.00 Vortrag zur Kirchengeschichte im
Pfarreisaal (s. Agenda)
Freitag, 19. Juni
19.00 Hl. Eucharistiefeier
12. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Flüchtlingshilfe der
Caritas
Samstag, 20. Juni
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier, musikalisch
gestaltet durch unseren Kirchenchor
Sonntag, 21. Juni
10.00 Hl. Eucharistiefeier zum Pfarreifest
mit Aufnahme der neuen Mini­
stranten, Mitwirkung des Kirchenchores (s. Agenda)
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 22. Juni
17.00Rosenkranz
Dienstag, 23. Juni
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern
mit ihren Kindern im vorschulpflichtigen Alter (Ende 10.45)
Mittwoch, 24. Juni
Hochfest Geburt des hl. Johannes
des Täufers
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
16.15 Gottesdienst im Bener-Park
Donnerstag, 25. Juni
09.00 Hl. Eucharistiefeier
Erlöserpfarrei
Freitag, 26. Juni
19.00 Hl. Eucharistiefeier
13. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für den Papst (Peterspfennig)
Samstag, 27. Juni
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Juni
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Juni, 10 Uhr
XXX. Isabella Walch-Reith
Jz
Martha Bearth-Ammann
Jz
Walther Camen-Schober
Jz
Johann Christian und Carolina
Derungs-Bernetta
Agenda/Mitteilungen
Ministrantenreise nach Rom
Montag, 29. Juni
17.00Rosenkranz
Gedächtnismessen
Donnerstag, 4. Juni, 19 Uhr
Jz
Liboria Wagner und die armen
­Seelen
Samstag, 6. Juni, 16.30 Uhr
Jz
Karl Gschwend-Giger
G
Alfons Cadieli-Grazia
Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr
XXX. Walter Thoma
Samstag, 13. Juni, 16.30 Uhr
Jz
Maria Klara Elvedi
Jz
Tina Heini
Jz
Bernadette Müller-Schneider
Sonntag, 14. Juni, 10 Uhr
Jz
Pfarrer Fidelis Caviezel
Jz
Lina Fontana-Hug und Barla
­Fontana
Jz
Agnes und Walter Zogg-Schachtler
Jz
Ernst Müller-Zogg
Samstag, 20. Juni, 16.30 Uhr
Jz
Oskar und Ursulina Bieler-Blumenthal
Jz
Genoveva Lenz
Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr
Jz
Anton Bucher
Jz
Andrea Rico Tambornino
Mittwoch, 24. Juni, 9 Uhr
Jz
Rosa und Hans HochreutenerTurnheer
Samstag, 27. Juni, 16.30 Uhr
XXX. Maria Sacchet-Magni
Jz
Thomas und Pierina Chisletti-Bürkli
Unsere Ministranten der Oberstufe
genossen einige Tage in Rom. Unter
anderem besuchten sie den Petersdom, die Vatikanischen Museen, die
Katakomben und die Laterankirche.
Einige der Ministranten erklommen
sogar die Santa Scala kniend. Daneben
gab es Zeit zum Einkaufen, gemütlich
Essen und um die Atmosphäre Roms
zu geniessen.
Fronleichnam
Der gemeinsame Gottesdienst aller
Churer Pfarreien an Fronleichnam,
4. Juni, findet um 19 Uhr in der Erlöserkirche statt. Musikalische Gestaltung durch die Schola.
Ministranten-Treffen
Die Probe für die neuen Ministranten findet am Samstag, 13. Juni, um
15 Uhr in der Erlöserkirche statt.
Essen für Alleinstehende
Am Donnerstag, 18. Juni, findet im
Titthof wieder ein Mittagessen für die
Alleinstehenden statt.
Vortrag zur Kirchengeschichte –
Teil 2
Am Donnerstag, 18. Juni, bieten wir
den zweiten Teil der Vortragsreihe zur
Kirchengeschichte an. Im zweiten Teil
hören wir von der Entwicklung der
Kirche seit der konstantinischen Wende bis zum Bruch mit der Ostkirche
1054. Wir treffen uns um 19 Uhr im
Pfarrei­saal. Die Vorträge können unabhängig voneinander besucht werden. Alle sind herzlich eingeladen.
9
Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr
Jz
Eugen Brazerol-Bossi
Jz
Roman Handl-Theus
Pfarreifest mit Grillieren
im Garten
Zum diesjährigen Pfarreifest, welches
am Sonntag, 21. Juni, stattfindet, sind
wieder alle ganz herzlich eingeladen.
Wir feiern 80 Jahre Erlöserkirche und
50 Jahre Organistendienst von Jakob
Durisch sowie die Aufnahme unserer
neuen Ministranten in der Erlöserkirche.
Den Festgottesdienst feiern wir zusammen mit unseren fremdsprachigen
Mitchristen der Italienischen, Portugiesischen und Tamilischen Mission, musikalisch umrahmt durch den Kirchenchor Erlöser.
Je nach Wetter treffen wir uns im
Anschluss an die 10-Uhr-Messe im
Pfarreigarten oder in den Pfarreiräumen. Auch dieses Mal würden wir uns
über mitgebrachte Köstlichkeiten wie
Salat, Brot, Kuchen, Crème etc. freuen. Das Fleisch zum Grillieren sowie
die Getränke werden vom Pfarreirat
offeriert.
Erlöserchor
Anlässlich des Pfarreifestes der Erlöserkirche (Samstag, 20. und Sonntag, 21.
Juni) singt der Kirchenchor Erlöser die
«Erlöser-Messe» für gemischten Chor,
Gemeinde und Orgel des Bündner
Komponisten Gion Antoni Derungs.
Gewidmet wurde diese Messe von G.
A. Derungs der Erlöserkirche und dem
Erlöserchor zur Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens, 1935–1985. Der Erlöserchor freut sich, dieses schöne Werk
in diesem Jahr, zum 80-jährigen Bestehen des Chores, wiederum aufzuführen.
Schulschlussfeiern
Am Donnerstag, 25. Juni, finden ab
16 Uhr Schulschlussfeiern in der Erlöserkirche statt.
Ausflug nach Ziteil
Bitte merken Sie sich das folgende Datum für die Pfarreiwallfahrt nach Ziteil,
dem höchst gelegenen Wallfahrtsort
Europas (2434 m ü. M.).
Samstag, 11. Juli 2015
Weitere Informationen sowie Flyer für
die Anmeldung finden Sie ab Anfang
Juni in unserer Kirche.
10 Aus den drei Pfarreien
Eheschliessung
Den Bund der Ehe haben geschlossen:
Marc Feltscher und Lorena Vanessa
Casanova, Schellenbergstrasse 5, 7000
Chur, am 25. April 2015 in der Heiligkreuzkirche.
Taufen
Im Sakrament der heiligen Taufe wur­
de wiedergeboren aus dem Wasser und
dem Heiligen Geist zu einem neuen, un­
vergänglichen Leben in Christus:
Gabriel Gomez Abellas, Sohn von José
Enrique Gomez Mendez und Lorena
Abellas Pons, Foralweg 19, 7000 Chur;
Viola Ceriani, Tochter von Matteo Ceria­
ni und Maria Bolis, Fraumattenstrasse 5,
4105 Biel-Benken;
Sofia Luisa Fetz, Tochter von Remo
und Flurina Fetz-Brenn, Dahliastrasse 5,
7000 Chur;
Giuliano Michele Schwarz, Sohn von
Philip Robert Schwarz und Rosanna Maria Crottogini Schwarz, Segantinistr. 2,
7000 Chur;
Carla Sophie Stevens, Tochter von Patrick und Andrea Stevens, Als Baf Harpenden, GB;
Enya Rose Huber, Tochter von Bruno
und Claudia Esther Huber-Irmiger, Aeuli­
löserweg 12, 7023 Haldenstein;
Ellie-May Lanicca, Tochter von Anel
und Kristina Lanicca Brajkovic, Wiesentalstrasse 15, 7000 Chur;
Sebastian Noah Wüthrich, Sohn von
Florian Hug und Tatiana Wüthrich, Cadonaustrasse 81, 7000 Chur;
Lara Tiani Rosamilia, Tochter von Giulio
und Nicole Rosamilia Niedermann, Ringstrasse 44a, 7000 Chur;
Lara Bertetto Pereira, Tochter von Luca
Bertetto und Andreia Plácido Pereira,
Fliederweg 15, 7000 Chur;
Moreno Büchi, Sohn von Dominik und
Marcella Büchi Priuli, Segnesweg 10,
7000 Chur;
Jose Adish Soosainathan, Sohn von
Soosainathan Appaiah und Nagatharshini Soosainathan, Kasernenstrasse 121,
7000 Chur.
Unsere Verstorbenen
Von unserem Schöpfer wurden
­heimgerufen:
Emma Anna «Elisabeth» Käppeli-Gisi
* 17.03.1924
† 09.04.2015
Aloisa Felicita Walburga «Luisa»
Ruschetti-Marches
* 10.05.1926
† 11.04.2015
Anna Camenisch-Pirovino
* 27.07.1925
† 14.04.2015
Elisabeth Monika Hilpert
* 20.11.1961
† 21.04.2015
Alice Müller-Vogt
* 18.09.1921
† 23.04.2015
Ettore Giovanni Michele Tenchio
* 21.10.1915
† 27.04.2015
Barbara Margaritha Renggli-Derungs
* 08.05.1930
† 27.04.2015
Anna Maria Frank
* 22.01.1929
† 28.04.2015
Bernhard Friedrich Locher
* 22.07.1961
† 04.05.2015
Walter Julius Thoma
* 21.05.1954
† 05.05.2015
Armin Fehr-Grossmann
* 12.12.1933
† 06.05.2015
Maria Sacchet-Magni
* 19.11.1921
† 07.05.2015
Maria «Elisabeth» Hobi-Federspiel
* 28.07.1924
† 10.05.2015
Kantonales Pfarrblatt
Liebe Leserinnen und Leser
unseres Pfarrblattes
Sie halten die letzte Ausgabe des
Ihnen bekannten Pfarrblattes der
Katholischen Kirchgemeinde Chur
in den Händen. Ab der kommenden Juli/August-Ausgabe wird das
kantonale Pfarrblatt erscheinen,
welches in mehrjähriger Arbeit entstanden ist. In Zukunft wird das
Pfarrblatt jener Kirchgemeinden,
die sich am kantonalen Pfarrblatt
beteiligen, eine einheitliche Erscheinungsform haben. Der Mantelteil ist
für alle Kirchgemeinden gleich; der
Innenteil wird weiterhin von den
einzelnen Kirchgemeinden gestaltet.
Im Gegensatz zu anderen Kirchgemeinden wird unsere Kirchgemeinde den Innenteil von 8 Seiten alleine
nutzen. Die erste und die letzte Seite
des Innenteils werden grundsätzlich
allgemeine Informationen enthalten. Den drei Pfarreien werden unverändert je zwei A4-Seiten zur Verfügung stehen.
Der Kirchgemeindevorstand
Katholische Kirchgemeinde Chur
Einladung
zur Kirchgemeindeversammlung vom Mittwoch, 10. Juni 2015, 19.30 Uhr,
im Saal des Kirchgemeindehauses Titthof
Traktanden
1. Protokoll der ordentl. ­Kirchgemeindeversammlung vom 25. November 2014
2. Jahresbericht 2014 des Präsidenten
3. Jahresrechnung 2014:
a) Bericht des Kirchgemeindevorstandes
b) Bericht der Geschäftsprüfungskommission
c) Genehmigung
4. Ersatz der Heizungs- und Lüftungsanlage in der Heiligkreuzpfarrei;
Kreditgenehmigung zu Lasten des Bau- und Erneuerungsfonds
5.Varia
Im Anschluss an die Behandlung der Traktanden folgt ein Referat von Abt
Vigeli Monn OSB zum Thema «1400 Jahre stabilitas in progressu».
Zum Abschluss der Kirchgemeindeversammlung wird ein Imbiss offeriert.
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde Chur,
welche seit drei Monaten auf dem Gebiet der Kirchgemeinde wohnhaft sind,
das 18. Altersjahr erfüllt haben und das Schweizer Bürgerrecht besitzen oder
als Ausländer im Besitz der Niederlassungsbewilligung sind.
Die Jahresrechnung 2014 sowie die Botschaft für den Ersatz der Heizungs- und
Lüftungsanlage in der Heiligkreuzpfarrei können auf der Kirchgemeindeverwaltung, Tittwiesenstrasse 8, eingesehen bzw. angefordert werden (Tel. 081
286 70 80).
Chur, 29. April 2015
Für den Kirchgemeindevorstand
Der Präsident: Martin Suenderhauf
Die Verwalterin: Regula Schnüriger
Vereine etc. 11
www.kathfvchur.ch
Montag, 1. Juni
STRICKSTUBE
14 – 17 Uhr, Mehrzweckraum Titthof
Dienstag, 9. Juni
OPEN-AIR-ZMORGA 9 Uhr, Mehrzweckraum Titthof
Bei schönem Wetter verwöhnen wir Sie
gerne im Grünen vor dem Titthof, sonst
wie gewohnt im Mehrzweckraum.
Aus organisatorischen Gründen bitten
wir um Anmeldung.
Kosten: CHF 5.–
Anmeldung bis 6. Juni an Regina Moser,
Tel. 081 353 35 26.
Mittwoch, 10. Juni
BESICHTIGUNG DER NOTRUF­
ZENTRALE 144 IN ILANZ
Dort, wo in Notfällen die Drähte aus
dem ganzen Kanton zusammenlaufen
und eine Rettung organisiert wird, ist ein
Besuch bestimmt sehr aufschlussreich
und informativ.
Abfahrt mit dem Zug 12.56 Uhr in Richtung Ilanz,
Rückkehr nach Chur 17.25 Uhr.
Kosten: CHF 33.– ohne Halbtax/
NM CHF 38.–; CHF 20.– mit Halbtax/
NM 25.–; CHF 8.– mit GA/NM 13.–.
Anmeldung bis 3. Juni an Margrith Meier, Tel. 081 353 12 91 oder per Mail an
[email protected].
Mittwoch, 24. Juni
WANDERUNG
Auskunft und Anmeldung bis Sonntag,
21. Juni, an Gaby Schmid, Tel. 081 252
28 82 oder 079 743 01 94 oder per Mail
[email protected].
SPIELGRUPPE ERLÖSER
Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag von 13.45 bis 16.30 Uhr (ausgenommen Schulferien) können Sie Ihre Kleinen
zwischen 3 und 5 Jahren unseren pflichtbewussten Hüterinnen anvertrauen.
Ort: Pfarreilokal der Erlöserkirche,
Tödistrasse 10.
Kosten: Mitglieder CHF 10.–/
Geschwister + CHF 7.–/Nichtmitglieder
CHF 14.–/Geschwister + CHF 8.–
Auskunft: Irene Blumenthal,
Telefon 081 302 33 04.
Es hat noch freie Plätze!
***
KOLPINGFAMILIE CHUR
Mittwoch, 17. Juni, 14 Uhr
SCHLOSS-Kaffee Haldenstein
Velo, zu Fuss oder Auto (je nach Wetter).
Alle sind herzlich willkommen.
***
JUNGWACHT UND
BLAURING CHUR
Löst du gerne Rätsel und spürst du gerne fiese Einbrecher auf?
Dann komm doch auch mit und erlebe
zwei unvergessliche Wochen!
Weitere Infos findest du auf unserer Internetseite www.jubla-chur.ch.
Falls du interessiert bist, melde dich direkt bei Giulia Canova: giuliacanova77@
gmail.com oder 078 949 11 97.
Erscheint monatlich
Jahresabonnement für Bezüger ausserhalb
der Katholischen Kirchgemeinde Chur CHF 20.–
Die Jubla – Jungwacht Blauring Chur –
bietet auch in diesem Sommer ein zweiwöchiges Lager an. Kinder und Jugendliche von der ersten Primarklasse bis zur
dritten Oberstufe sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Wir werden
unsere Zelte vom 13. bis zum 24. Juli
2015 (3. und 4. Sommerferienwoche
der Stadtschule Chur) in Romanshorn
am Bodensee aufschlagen. Dieses Jahr
unter dem Motto «Detektive auf heisser
Spur!».
Verantwortliche Redaktion:
Sonja Ludwig (SL), [email protected]
Herausgeber: Katholische Kirchgemeinde Chur
Satz und Druck:
Casanova Druck und Verlag AG, Chur
Abonnementswesen und Inkasso:
Kirchgemeindesekretariat, Tittwiesenstrasse 8
Telefon 081 286 70 80
Konto GKB, CG 181.555.500
REDAKTIONSSCHLUSS
für das Juli/Augus-Pfarrblatt:
Donnerstag, 4. Juni 2015
AZB
CH-7000 Chur
PP/Journal
Post CH AG
Pfarrblatt von Chur
12 Gottesdienste
Kathedrale
Hrvatska katolicka
ˇ
Misija
Samstag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.00 Beichtgelegenheit (bis 17.00)
18.00Vorabendmesse
Svake u 17.00 sati:
nedjelje u Heiligkreuzkirche, ­Masanserstr. 161
Priesterseminar St. Luzi
Sonntag
07.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00Eucharistiefeier
17.30Vesper
Fr, 19. Juni
Mittwoch
Montag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag
09.00Eucharistiefeier
12.15 Eucharistiefeier (Domkapitel)
Mittwoch
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
07.30 bis 19.30 Gebet um Priester,
Anbetungskapelle Hof 11
Donnerstag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Eucharistiefeier und stille Anbetung
bis 9.00
Freitag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00Eucharistiefeier
17.00Eucharistiefeier
20.00Eucharistiefeier in
der Krypta
Während der Semesterferien vom 20. Juni bis
und mit 13. September 2015 finden keine öffentlichen Gottesdienste in St. Luzi statt.
Missão Católica Portuguesa
CAPELANIA LUSÓFONA GR/SG
SANTA MISSA EM PORTUGUÈS
Domingos às 8.30 horas na Erlöser­kirche,
Tödistrasse 10, Chur
Kantonsspital
Sonntags
Heiligkreuzkirche
Samstag
Sonntag
18.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
17.00Kroatischer Gottesdienst
18.30 Eucharistiefeier
09.00Eucharistiefeier
17.30Rosenkranz
Dienstag
Donnerstag
Herz-JesuFreitag
18.30Eucharistiefeier
Beichtgelegenheit
Samstag und vor gebotenen Feiertagen
17.45 bis 18.15
Missione italiana
Domenica
alle ore 11.15 Santa Messa
nell’Erlöserkirche, Tödistr. 10
Missão Católica Portuguesa
CAPELANIA LUSÓFONA GR/SG
P. Francisco Mauricio De Boni CS
Calandastrasse 12
Telefon 079 330 06 44
15.00Eucharistiefeier
15.00Eucharistiefeier
Kantengut, Rigahaus und Villa Sarona
Dompfarramt St. Mariä Himmelfahrt
Hof 14, Telefon 081 252 20 76
10.00Eucharistiefeier
09.30Eucharistiefeier
Erlöserkirche
Samstag
16.30 Eucharistiefeier
Sonntag
08.30 Santa Missa em
Portuguès
10.00Eucharistiefeier
11.15Santa Messa in
­lingua italiana
19.00Eucharistiefeier
Montag
17.00 Rosenkranz
Mittwoch
09.00Eucharistiefeier
Donnerstag 09.00Eucharistiefeier
Freitag
19.00Eucharistiefeier
Beichtgelegenheit
Samstag
16.00 bis 16.20
Missione cattolica italiana
Coira/Ems/Landquart
Don Francesco Migliorati
Telefon 079 294 35 19
Hrvatska katoliˇcka Misija
Gartaweg 15, 7203 Trimmis
P. Ante Medic´ , Telefon 081 353 16 86
Alterssiedlung Bodmer
Sonntag
Di bis Fr
Jugendarbeitsstelle der Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8
Andreas Walch, Telefon 081 286 70 83
[email protected]
10.30Eucharistiefeier
Kreuzspital
Samstag, 13. 6.
Samstag, 27. 6.
Sozialdienst der Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8, Telefon 081 284 24 46
[email protected]
Heidi Blindenbacher, Sozialarbeiterin FH
Cornelia Metz, Sozialarbeiterin FH
Telefon 081 284 24 47
Sprechstunden:
Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr
Adressen
Dompfarramt, St. Mariä Himmelfahrt
Hof 14, Telefon 081 252 20 76
Fax 081 252 20 71, PC 70-1382-7
[email protected]
Gion-Luzi Bühler, Pfarradministrator
Sonja Ludwig, Religionspädagogin
[email protected]
Pfarramt Erlöser, Tödistrasse 10
Telefon 081 284 21 56
Fax 081 284 28 86, PC 70-4511-4
Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr
[email protected]
P. Francis Venmenikattayil, Pfarradministrator
Rosmarie Schärer, Pastoralassistentin
Telefon 081 250 66 52 (Büro R. Schärer)
[email protected]
Pfarramt Heiligkreuz, Masanserstrasse 161
Telefon 081 353 23 22
Fax 081 353 23 72, PC 70-3610-7
[email protected]
P. Cyriac Nellikunnel, Pfarrer
Christoph Brüning, Diakon
[email protected]
Katholische Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8
Präsident: Martin Suenderhauf
Verwaltung: Regula Schnüriger, Verwalterin
Telefon 081 286 70 80, Fax 081 286 70 82
[email protected]
Seniorenzentrum Benerpark
Pfarramt Erlöser
Tödistrasse 10, Telefon 081 284 21 56
Bürgerheim, Seniorenzentrum Cadonau
Pfarramt Heiligkreuz
Masanserstrasse 161
Telefon 081 353 23 22
Alterssiedlung Bodmer
Bruno Frei, Pfarrer, Telefon 081 255 31 86
Verwaltung, Telefon 081 255 31 31
Kantonale Spitäler
Magdalena Widmer
Kurfirstenstrasse 18
Telefon 081 250 23 07 oder 079 234 73 16
Psychiatrische Klinik Waldhaus
Josef Erdin, Telefon 079 629 30 34
Caritas Graubünden
Regierungsplatz 30
Martin Schnider, Telefon 081 258 32 58
Fax 081 258 32 59
Wir helfen bei Armut.
Paarlando. Paar- und Lebensberatung
Graubünden
Familienzentrum Planaterra,
Reichsgasse 25, Telefon 081 252 33 77,
[email protected], www.paarlando.ch
Frauenhaus Graubünden 081 252 38 02
TECUM – Begleitung Schwerkranker und
Sterbender, Stückliweg 24, 7206 Igis
Tel. 081 353 70 88 und 079 220 07 70
[email protected]
www.tecum-graubuenden.ch