PDF - Berner Kulturagenda

DO 21.5. –
MI 27.5.2015
N°21 / www.bka.ch
Seite 3
Der Jugendclub des Schlachthaus
Theaters zeigt «Gipfelstürmer»
Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 13
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 9
LookNow!
Der Preis der Denkmalpflege hat eine
Renovation ausgezeichnet
Giant Sand sind seit 30 Jahren gut
Neues Kinderstück des Stadttheaters:
Ein Schaf sucht seinen Namen
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Seite 14
Das Kunstmuseum zeigt «Kollaps», eine
Videoarbeit von Stefan Burger
An den Schwedischen Nächten im ISC
kann man Christine Owman entdecken
Schweigsam geht der Mann zugrunde
In unseren Nachbarländern ein Star, bei uns fast unbekannt: Der österreichische
Kabarettist Josef Hader (l.) spielt Simon Brenner in der Verfilmung der Krimis
von Wolf Haas. Für die Premiere von «Das ewige Leben» kommt er nach Bern.
Sabine Jansen
Wie gut ist Jugend?
Kulturtipps von
Hartmut Abendschein
Der Autor Hartmut Abendschein
(nein, das ist kein Künstlername) betreibt in Bern den Verlag edition taberna kritika. In seinem neusten Buch
«Flarf Disco» hat er aus Liedtiteln von
CD-Samplern der Musikzeitschrift
«Spex» Pop-Gedichte kreiert. Die
Buchtaufe mit Musik findet im Café
Kairo statt (Do., 21.5., 20.30 Uhr).
In seinem neuen Roman erzählt der österreichische
Schriftsteller Arno Geiger, wie ein Zwergflusspferd einem
zaudernden Studenten beim Erwachsenwerden hilft.
Rückblickend wird die Jugend gern
verklärt. Fragt man Junge allerdings
direkt, verleihen sie ihrer Lebensphase
selten die Höchstnote. Als Erinnerungsstütze für Nostalgiker dient nun
auch Arno Geigers neuer Roman
«Selbstporträt mit Flusspferd». Geiger
erzählt darin von den ersten paar Ohrfeigen des Schicksals und der Liebe zu
einem behäbigen Säugetier.
Julian, der 22-jährige Protagonist,
wurde gerade von seiner Freundin verlassen und trauert ihr auf trotzige Weise nach. Da ist er nun, dieser junge
Student der Veterinärmedizin, und beschreibt sein Leiden glatt als «Ganztagsbeschäftigung». Nur gut, dass Julians leichtfüssiger Studienfreund
Tibor ihm einen Job als Tierwärter beschafft: Für einige Sommerwochen
Machen Sie den ersten Satz:
Finger weg von meinen T-Shirts!
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Dachstock der Reitschule
zu The Adicts (Do., 21.5., 20 Uhr). Besser spät, als nie. Ich habe noch jedes
Konzert von ihnen verpasst. Das wird
jetzt geändert.
2. In «Als ich einmal tot war und
Martin L. Gore mich nicht besuchen
kam» im Schlachthaus Theater (Fr.,
22., und Sa., 23.5., 20.30 Uhr). Auch
unsere Türe steht für Martin L. Gore
offen.
3. In die Ausstellung «Mikrogramme» im Robert Walser-Zentrum (bis
16.10.). Bierdeckel sind vorhanden.
Raumeffizientes Schreiben muss ich
noch lernen.
D. P. Gruffot
Und was soll der letzte sein?
Nein, die Brille habe ich schon länger.
Erzählt das Schwere mit Leichtigkeit: Arno Geiger.
TICKETS
soll er das Zwergflusspferd seines Professors füttern und pflegen. Der Dickhäuter im Wiener Vorstadtgarten
wächst Julian bald ans Herz. Und
Aiko, die 27-jährige Tochter seines
Professors, geht ihm sowieso nicht
mehr aus dem Kopf.
Leicht, aber nicht belanglos
Für seinen letzten, autobiografischen Roman «Der Alte König in seinem Exil» um seinen demenzkranken
Vater wurde der in Wien und Wolfurt
lebende Arno Geiger mit mehreren
Preisen ausgezeichnet. Sein «Selbstporträt mit Flusspferd» fällt daneben
bedeutend leichter aus. Belanglos ist
der Roman des 46-Jährigen aber nicht:
Denn wenn Julian nicht gerade das
Zwergflusspferd füttert, kämpft er mit
einer lähmenden Hoffnungslosigkeit,
die durch immer neue Schreckensnachrichten aus aller Welt zementiert
wird.
Geiger versteht es, seine Figuren in
ihrer ganzen Verlorenheit zu zeigen,
ohne dass sie einem deswegen auf die
Nerven gehen. Arno Geiger liest in der
Buchhandlung Stauffacher. Und da
kaum ein Dialekt so wunderschön
weltmüde klingt wie der österreichische, kann man sicher sein, dass dies
ein sehr genaues Selbstporträt der Jugend von Heute wird. Also eines, das
den Zustand, den man Jugend nennt,
nicht über alle Massen verklärt.
Lena Tichy
Buchhandlung Stauffacher, Bern
Di., 26.5., 20 Uhr
www.stauffacher.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
3
Boxen für
die Physik
Im Tojo Theater präsentiert
die Gruppe Hotairproduction
zwei wissenschaftlich-theatrale Vorträge, in denen
physikalische Gesetze auf
den Kopf gestellt werden.
Nerd-Brille, rote Fliege, zerzaustes
Haar. Der Performer (Christian Valerius) wirkt ganz so, wie man sich den
verschrobenen Wissenschaftler vorstellt. In «Das Superpositionsprinzip»
referiert er über Quantenobjekte und
errechnet eine Superposition, mit der
er die bekannten Gesetze der Quantenphysik ganz einfach widerlegt.
Theoretisch bleibt der Vortrag indes
nicht: Da wird auch schon einmal mit
einem Teilchen (Kristof Gerega) geboxt, um es in einen angeregten Zustand zu bringen.
Lecture-Performance heisst das
Format, dem sich die deutsch-schweizerische Theatergruppe Hotairproduction in «Die lange Nacht der Wissenschaft» bedient. Die aus den zwei
einzelnen Performances «Das Superpositionsprinzip» und «Heimat:Wireless» bestehende Produktion verbindet wissenschaftlichen Vortrag mit
theatraler Inszenierung und setzt dabei auf viel Humor. Überraschende
Sichtweisen auf das Universum dürften an diesem Abend gewiss sein.
Regine Gerber
Tojo Theater Reitschule, Bern
Do., 21., bis Sa., 23.5., 20.30 Uhr
www.tojo.ch
2
Anzeiger Region Bern 22
21. – 27. Mai 2015
17. – 21. Juni 2015
Erleben Sie
grosse Künstler
hautnah!
Weltstars in Solothurn
José Carreras
Charity Konzert zugunsten der
Int. José Carreras Leukämie Stiftung
Lawrence Brownlee
Vittorio Grigolo
Ambrogio Maestri
Die Stars von morgen
Sieben der besten Stimmen
aus sieben Schweizer Musikhochschulen
Tickets
www.solothurn-classics.ch
079 127 96 85 (Mo, Di und Do von 9 bis 11.30 Uhr)
Vorverkaufsstelle: Region Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69, 4500 Solothurn
Rythalle Solothurn
Konzertbeginn 20 Uhr
berner symphonieorchester
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
es wird viel
passieren
luzerns puls schlägt im norden und westen
BEETHOVEN
@ BERN
verhaltensauffällig:
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
DO 30.10. –
MI 5.11.2014
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37
N°44 / www.bka.ch
Seite 3
Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan
Huws: Reading Duchamp»
In Burgdorf finden die Krimitage statt
Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures in a Box» im Bären Buchsi vor
«Pegelstand», Kolumne von Madeleine
Corbat
Seite 12
Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen
auf einen Walser-Spaziergang bei KTB
Bruno Ganz liest Walser im ZPK
ZVG
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Das Theater Szene spielt den grossen
Klassiker «Der kleine Prinz»
Ein Bücheruniversum verschwindet
Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila
Kühni ist am Berner Filmpreisfestival zu sehen.
12
Das Theater an der Effingerstrasse
spielt «Die gelbe Tapete»
Scherbenhaufen Paradies
Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie
«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias
Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.
ZVG
Kulturtipps von
Roland Fröscher
«Wohlklingend» heisst die Übersetzung des griechischen Wortes Euphonium. Tatsächlich hat das Bügelhorn,
das wie eine kleine Ausgabe der Tuba
aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen Klang. Der Berner Roland
Fröscher ist ein Meister des Euphoniums, Dirigent und Dozent an der
Hochschule der Künste Bern. Am
3. Mettlen Konzert spielt er auch
Basstrompete und Ophikleide –
ebenfalls ein Blasinstrument (Villa
Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).
Komik und Slapstick sind oft das Resultat einer inneren Not, die die Figuren treibt. Solch ein Getriebener ist der
alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie «Der zerbrochne Krug». Mit allen Mitteln versucht er, die Platzwunden in seinem Gesicht und den Verlust
seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig wird er zum Richter über seinen
eigenen Prozess.
Regisseur Mathias Schönsee («Cabaret», «Die drei Räuber») interessierte
sich für die Gründe dieser Getriebenheit. Ins Auge stachen ihm dabei die
Namen der Antagonisten Adam und
Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der
Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung des ersten Beziehungsgeflechts zwischen zwei Menschen –
Adam und Eva – als Quelle sämtlicher
Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der
Bühnenumsetzung wird die Brücke in
Form eines Apfelbaums geschlagen.
Dem Symbol für die menschliche Ursünde und der Vertreibung aus dem
Paradies.
So wird bei Schönsee der Fokus darauf gelegt, was bei der Verhandlung
Anspielungsreich
über den Krug eher en passant verhandelt wird. Wieso steigt des Nachts der
alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)
in das Zimmer der jungen Eve (Henriette Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung? «Es soll das Verbrechen
nicht entschuldigen: Denn dieses Vergehen ist und bleibt schlimm. Doch es
bleibt zu fragen, ob es aus Liebe geschah. Und dieser Gedanke macht die
Tat nur noch schlimmer.» Schönsees
Umsetzung des «Zerbrochnen Krug»
zeigt, was man spätestens seit Charlie
Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert
oft ein grosses Unglück.
Franziska Burger
Stadttheater, Bern
Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 25.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Kennen Sie das Euphonium?
Und was soll der letzte sein?
Gönnen Sie sich eine Auszeit für die
Ohren, den Gaumen und das Herz.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den Film «Drachenzähmen
leicht gemacht»: ein Spass für die ganze Familie. Weil es nicht immer schwere Kost sein muss.
2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf
dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):
Weil Genuss auch durch den Magen
geht.
3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,
31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den
Mond …
Annette Boutellier
Wer Kultur hat, wirbt im
KULTURPOOL
kulturpool.com
www.solothurn-classics.ch
In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse.
www.kolt.ch
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
Tenor Andries Cloete eröffnet mit Schuberts «Winterreise» die neue Saison der
Liederstunde im Yehudi
Menuhin Forum.
Unter den rund 600 Liedern, die Franz
Schubert in seinem kurzen Leben
schrieb, gehören sie zu den berühmtesten: die 24 Stücke der «Winterreise». Dass dem so ist, liegt nicht nur an
ihrer offensichtlichen Qualität, sondern auch an ihrer Vieldeutigkeit.
«Fremd bin ich eingezogen/Fremd
zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen
Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.
Ein junger Mann mit gebrochenem
Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht. Doch man kann die Zeilen auch
als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt lesen. Und mehr noch: Müllers Gedichte waren der damals verbotenen Gleichheit aller Menschen
verpflichtet. Der oppositionell gesinnte Schubert fand die ersten zehn zuerst
in einer illegalen Zeitschrift.
Nun eröffnet die Liederstunde ihre
Saison mit der «Winterreise». Auch
wenn sie oft von Baritonen interpretiert wird: Hier singt der Tenor Andries
Cloete (im Ensemble von Konzert Theater Bern) in der ursprünglich von
Schubert vorgesehenen Tonhöhe.
Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Seite 20
Silvano Cerutti
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 1.11., 18 Uhr
www.liederstunden-bern.ch
TICKETS
Wir verlosen 2 × 2
Tickets: [email protected]
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
ALLE WERKE BEETHOVENS
FÜR SOLO-KLAVIER UND ORCHESTER
Dirigent: Mario Venzago
19. – 21. Juni 2015 | Kultur Casino Bern
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Franziska Burger, Regine Gerber, Simon Jäggi, Matto Kämpf, Peter
König, Milena Krstic, Helen Lagger, Christina Steffen, Lena Tichy
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 23 erscheint am 3.6.15. Redaktionsschluss 20.5.15
Inserateschluss 27.5.2015.
Nr. 24 erscheint am 10.6.15. Redaktionsschluss 27.5.15
Inserateschluss 3.6.2015.
Agendaeinträge: Nr. 23 bis am 27.5.2015 /
Nr. 24 bis am 3.6.2015.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
ww
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
21. – 27. Mai 2015
3
Anzeiger Region Bern 23
«Ein Krimi ist etwas Undramatisches»
In der Schweiz wenig bekannt, in Österreich und Deutschland ein Star: Der österreichische Kabarettist, Drehbuchautor und Schauspieler Josef Hader gibt den Simon Brenner in der Verfilmung der Krimis von Wolf Haas.
Josef Hader, Sie befinden sich gerade
in Dreharbeiten, wurde uns gesagt.
Ja, wir drehen einen Film über die letzten Jahre des Schriftstellers Stefan
Zweig.
Ihre Rolle?
Stefan Zweig.
Matthias Bothor / LookNow!
Ich habe gelesen, Sie seien wählerisch, was Schauspielangebote
anbelangt. Warum haben Sie für den
Zweig zugesagt?
Der ist ein spannender, widersprüchlicher Charakter. Als Immigrant war er
in der luxuriösen Situation – wenn
man das überhaupt so sagen darf –,
dass er keine materiellen Sorgen hatte,
aber trotzdem nicht mehr leben wollte.
Kabarettist Josef Hader
Sie machen seit Ewigkeiten Kabarett
und wirken so gar nicht müde davon.
Wie schaffen Sie das?
Das gilt für jeden Beruf, den man mit
Leidenschaft ausübt. Das Hauptproblem, das ich lösen musste, war das
Wiederholen desselben Programms.
Kabarett funktioniert aber glücklicherweise, anders als ein Musical, ein bisschen wie Jazz: Man kann sehr gut improvisieren. Und je nach Gegend, in
der man spielt …
Apropos Gegend: Wie ist das, wenn
Sie in der Schweiz auftreten?
In Landstrichen, in denen man nicht
so berühmt ist, kommt das bessere
Publikum: die, welche wissen, was sie
haben möchten. In Gegenden, in denen man populärer ist, kommt dann,
wer einfach gerne mal ausgeht. Ich bin
ja in der Schweiz nicht so bekannt.
In «Das ewige Leben» spielen Sie den
heruntergekommenen Privatdetektiven Simon Brenner, der ohne
Altersvorsorge in der Lebensmitte
gestrandet ist. Hätte Ihnen dieses
Szenario auch blühen können, wären
Sie nicht erfolgreich geworden?
An sich habe ich ja studiert. Ich wollte
so ein engagierter Deutsch- und Geschichtslehrer werden. Wahrscheinlich hätte ich mir in dieser Form auch
einen Pensionsanspruch erworben,
weil ich nicht damit gerechnet habe,
von der Bühne zu leben. Aber jetzt
kann ich so lange arbeiten, wie ich
TICKETS
will. Für mich die beste Altersvorsorge! Ich kann mir am Schluss ein Programm schreiben, in dem ich im Bett
liege, zugedeckt bis zur Nasenspitze.
gerätselt, wer der Mörder ist. Wir hingegen verraten früh, wer der Täter ist
und wie er dagegen kämpft, erwischt
zu werden.
Warum passt diese Rolle des
schweigsamen, trockenhumorigen,
unrasierten Typen nur so gut zu
Ihnen?
Der Regisseur Wolfgang Murnberger
hat mich mitschreiben lassen, so
konnte ich den Charakter mitprägen.
Beim ersten Film, «Komm, süsser
Tod», hatten er und der Buchautor
Wolf Haas ein Drehbuch geliefert. Da
habe ich dann gleich die Hälfte des
Brenner-Textes gestrichen. Ich dachte:
Der muss viel weniger reden.
Man liest, Sie würden gerne ein Buch
schreiben.
Ich habe zum ersten Mal alleine ein
Drehbuch geschrieben, das ich verfilmen werde.
Wie macht man aus dieser wilden
Erzählerei in den Krimis von Wolf
Haas einen Film?
Das Grossartige ist ja diese wunderbare Sprache. Da erzählt Ihnen jemand
am Kneipentresen eine Geschichte. Im
Film muss man das anders lösen, die
Kamera ersetzt die Sprache.
Damit bleibt ein Krimi übrig, den wir
zu einem Drama umgestalten. Das
klingt komisch, aber ein Krimi ist etwas Undramatisches; wie bei einem
mathematischen Beispiel wird herum-
Spielen Sie selbst mit?
Ich spiele eine der Hauptrollen. Es ist
natürlich
eine
Doppelbelastung,
Schauspiel und Regie zugleich, aber
ich möchte das ausprobieren. Das ist
vielleicht auch ein Ausdruck dieser Lebensphase, in der die Männer dazu
neigen, sich kleine rote Sportautos zu
kaufen. Meine Reaktion ist eben dieser
Film.
Interview: Milena Krstic
Vorpremiere: CineMovie, Bern
Do., 21.5., 18.30 Uhr
in Anwesenheit von Josef Hader
www.quinnie.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Ab Do., 4.6., zeigt das Kino Kunstmuseum eine Hader-Retrospektive
www.kinokunstmuseum.ch
Auf den Leitern zum Gipfel
Der Jugendclub des Schlachthaus Theaters feiert mit
seiner Produktion «Gipfelstürmer» Premiere. Ein Projekt
über Grenzerfahrungen und Leitern.
Pegelstand
Kolumne
von Simon Jäggi
Sucht nach dem Adrenalin der Grenz­
erfahrung, sondern auch den Wunsch
nach Distanz, um die Welt und den
Alltag aus der Vogelperspektive betrachten zu können. Parallel zur Stück­
entwicklung führten die Mitglieder des
Jugendclubs ein Probetagebuch und
dokumentierten mit Bild und Text ihre
Gipfelexpeditionen.
Die Leitung des Projekts führt die
Theaterpädagogin Caroline Ringeisen,
welche bereits zahlreiche Projekte des
Jugendclubs im Schlachthaus wie
auch des Jungen Schauspielhauses
Zürich durchgeführt hat. Als Bergführerin hat sie die Gipfelstürmerinnen
und Gipfelstürmer vor dem Sturz in die
Gletscherspalte bewahrt. Franziska Burger
Schlachthaus Theater, Bern
Premiere Mi., 27.5., 19 Uhr
Vorstellungen bis 30.5.
www.schlachthaus.ch
Es muss einen Grund geben, warum
man sich an einem lauschigen Samstagnachmittag mit mässig gut gelaunten Typen in eine Rostlaube setzt, auf
der A1 drei Stunden im Stau steht, danach tonnenweise Material rumschleppt, die restlichen Sonnenstunden
in einem schummrigen Club vergeudet,
Stunden mit Warten verbringt, ein
Konzert gibt, manchmal vor vielen Leuten, aber auch mal vor viel zu wenigen,
und sich dann irgendwann zwischen
drei und fünf Uhr ins Bett legt. Mit 150
Franken in der Brusttasche.
Die Rock- und Popmusiker sind die
Schriftenmaler der Kultur. Ihr Beruf
stirbt aus. Wir Kummerbuben sind
Tamara Janes
Der Weg zum Gipfel ist lang und beschwerlich. Die dünne Höhenluft sowie der fehlende Handyempfang haben schon manchen zur Rückkehr
gezwungen. Doch wer oben angelangt
ist, wird mit einer unbezahlbaren Aussicht belohnt.
«Gipfelstürmer» heisst die neue
Jahresproduktion des Jugendclubs des
Schlachthaus Theaters, die den Aufbruch zu neuen Ufern thematisiert.
Mit Nagelschuhen und Wandersocken
ausgerüstet, treten die elf Mitglieder
des Jugendclubs den Kampf gegen die
Höhe und vor allem gegen den inneren
Schweinehund an. Sprosse für Sprosse
werden die Leitern, die sinnbildlich für
den Berg stehen, erklommen. Mancher
fällt beim Kampf gegen die Alltagsgewohnheiten und muss auf Feld 1 zurück. Ein Leiterlispiel in 3-D.
Den Text für die Produktion hat das
Ensemble selbst verfasst. Die Jugendlichen reflektieren darin nicht nur die
Erklommen wollen sie sein, die Gipfel der Welt und des Lebens. Der Jugendclub spielt «Gipfelstürmer».
meilenweit davon entfernt, von der
Musik leben zu können. Und auch die
Bands, die in der Superleague spielen,
können es allmählich nicht mehr, wie
man so hört.
Einmal war ich an der Lesung eines
Literatenkollektivs. Da die Autoren ein
gemeinsames, aber ständig wechselndes Programm zeigen, fragte ich danach, wie oft man vor einem Auftritt
probe. Gar nicht, antwortete mir eine
der Autorinnen. Man bekomme pro
Person lediglich 500 Franken. «Proben
können wir uns finanziell nicht leisten», sagte sie.
Am Anfang habe ich nämlich nicht
erwähnt, dass wir für einen Auftritt
freilich auch proben müssen. Finan­
ziell können wir uns das auch nicht
leisten, aber scheisse zu klingen noch
weniger.
Inzwischen haben sogar die Musiker gemerkt, dass sie ausgebeutet werden. Ein Problem ist, dass man nicht
organisiert ist. Zum Glück gibt es inzwischen die Organisation Musikschaffende Schweiz, in der sich übrigens der Berner Trummer als Präsident
engagiert. Ein anderes Problem ist,
dass die Leute das Gefühl haben, Musik sei eine schöne Sache, die man
auch ohne Geld machen würde. Und
das Hauptproblem ist: Diese Leute haben leider sogar irgendwie Recht. Mu-
siker sind wie Junkies. Drogensüchtige
sind bereit, einen extrem hohen Preis
zu bezahlen und auf jegliche Lebensqualität zu verzichten. Nur für diesen
Kick. Auf einer Bühne zu stehen, diese
Intensität zu erleben, die zwischen
Publikum und Band entsteht, – das
sind abyssische, rauschhafte Zustände. Die kann man sich, würde ich jetzt
mal behaupten, als gut genährter Literat kaum ausmalen.
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält
Hühner.
4
21. – 27. Mai 2015
Danny Willems
Anzeiger Region Bern 24
Populäres Programm
Renaissance
Wim Vandekeybus war 24 Jahre alt, als er 1987 mit «What the Body
Does Not Remember» debütierte. Das Tanzstück machte den jun­
gen Belgier zu einem der gefragtesten Choreografen. 28 Jahre später
nimmt er das Stück wieder auf. Mit neuer Besetzung und frischer
Dynamik.
Dampfzentrale, Bern. Do., 21.5., 20 Uhr
John Guillemin
Für sein Konzert des Frühlingssemesters hat das Uniorchester Bern
unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer ein populäres Pro­
gramm erarbeitet. Von Musorgskji die «Bilder einer Ausstellung»,
von Bizet die «Carmen-Suite Nr. 1» und schliesslich das Fagott-Kon­
zert in F-Dur von Carl Maria von Weber. Es soliert Heidrun
Wirth-Metzler.
Kulturcasino, Bern. Do., 21.5., 19.30 Uhr
Generationenübergreifendes Duo
Do 21.
Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipc­
zynski: Uwe, Pip und Ringelnatz
Bern
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Lieder,
Lust und Leiden mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem
musikalischenm Tausendsasa Wieslaw
Pipczyski. www.la-cappella.ch;
Bühne
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Broadway-Variété
Das Broadway-Variété zeigt «Le Frachthafen – Warengut immer gut». Ein
Spektakel mit erlesenen Tiefseeperlen
der Kleinkunst, wird begleitet von einem
ausgezeichneten Fünfseesterne Menu.
Vv: Reservationstelefon: 079 407 14 14.
ANMELDUNG: Tischreservation.
ZELT AUF DEM GASWERKAREAL (NEBEN
DAMPFZENTRALE), MARZILISTRASSE.
18.30 UHR
Das brennende Haus
Regie: Maricel Álvarez, Emilio García
Wehbi. Bühne: Frank Holldack.
Kostüme: Senta Amacker. Choreographie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla
Mäder. www.konzerttheaterbern.ch;
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Die lange Nacht der Wissenschaft
Siehe Artikel S. 1. Von HotAir Production. Es ist gelungen, zwei Wissenschaftler aus Quanten- und Metaphysik
aufeinander los zu lassen. Zwei
Lecture-Performances an der Schnittstelle zwischen Science und Fiction.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch;
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Ultima Vez (B)/Wim Vandekeybus:
«What the Body Does Not Remember»
Extreme Schnelligkeit, äusserste Präzision und atemberaubende Spannung –
Wim Vandekeybus’ Debut erschütterte
1987 die Tanzwelt. 28 Jahre später
nimmt er das Stück wieder auf.
Vv: https://starticket.ch.
www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Sie kleiden sich wie Droogs
– die gewalttätigen Ju­
gendlichen ganz in weiss
aus dem Film «Clockwork
Orange». Auf der Bühne
überzeugen The Adicts
aber nicht mit Fäusten,
sondern seit 1975 mit ge­
waltig klingendem Punk­
rock.
Dachstock der Reitschule,
Bern
Do., 21.5., 20 Uhr
Fr 22.
The Hofman Latenite Show
The Hof Man all night long. Style:
House, Deep House, Tech House
www.kapitel.ch;
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
1. Musizierstunde Violine
Klasse von Misa Stefanovic.
www.konsibern.ch
KONSI BERN, KLEINER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
2. Musizierstunde Violine
Klasse von Misa Stefanovic.
www.konsibern.ch;
KONSI BERN, KLEINER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
Siehe Artikel S. 9. Franziska Grütter und
Michael Keller, Violinen, Regina Salzmann, Viola, Andreas Graf, Violoncello
und Evelyne Grandy, Klavier spielen
Werke von Dvorak und Schostakowitsch.
Vv: Reservation: [email protected]
www.bernau.ch;
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN 243. 20.00 UHR
Uniorchester Bern – Bizet,
Mussorgsky, Weber
G. Bizet: Carmen Suite No.1, C.M. von
Weber: Fagottkonzert in F-Dur Op. 75,
M.P. Musorgskij (Bearb.: M. Ravel):
Bilder einer Ausstellung
KULTUR-CASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Sounds
BeJazz: Samuel Blaser
& Pierre Favre
Contemporary Jazz. Samuel Blaser (tb),
Pierre Favre (dr, perc).
www.bejazz.ch;
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
József Trefeli (HU) &
Mike Winter (CH): Up
Das neue Tanzstück der Choreografen
József Trefeli und Mike Winter ist ein
grössenwahnsinniger Tanz zur effi­
zienten Höhengewinnung.
www.starticket.ch./www.dampfzentrale.ch
Als ich einmal tot war und Martin
L. Gore mich nicht besuchen kam
Dance
Lunaare Quintett: Gegensätze
Unveränderter
Punkrock
Unnötig über Pierre Favre noch viele Worte zu verlieren, der Schwei­
zer Schlagzeuger ist schlicht eine Legende. Der Posaunist Samuel
Blaser (Bild) hingegen, Jahrgang 85, ist noch nicht so bekannt – aber
auf gutem Weg dazu. Aufgewachsen in La-Chaux-de-Fonds, gross
geworden in New York, wohnhaft in Berlin, verfügt er über einen
Bern
eigenen, elegant tiefgründigen Stil.
Bühne
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 21.5., 20.30 Uhr
Cécile McLorin-Salvant
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch;
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
22.00 UHR
Das sechste kleine Festival der
anderen Art
Hans Koch solo (CH): bcl, Yara Bou
Nassar (LEB): Text und Spiel, Ruth
Schwegler (CH): Text und Spiel, Bart
Maris (B) t, Edward Capel (NL) as, Paed
Conca (CH) cl. www.reitschule.ch;
HOLZWERKSTATT REITSCHULE BERN, REITSCHULE NEUBRÜCKSTRASSE. 20.00 UHR
George Robert/Bob Mintzer Quintet
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch;
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30 UHR
Gregor Meyle
Deutschlands Songpoet.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Improvisiertes am Abend
Meret Kammer (Spinett) und An Chen
(Gouna/Stimme).
STERNWARTE MUESMATT, MUESMATTSTRASSE 25. 21.00 UHR
Jazz: Gregor Loepfe Trio,
feat. Katja Baumann
Das Trio spielt vor allem Loepfes Eigenkompositionen, in denen persönliche
und emotionale Eindrücke aus dem
Leben, Gesellschaft und Politik zum
Ausdruck kommen. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
NiuwLand
Rock-Funk-Soul. Türöffnung 20.00 Uhr.
www.silo-lounge.ch;
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.
21.00 UHR
Svenska nätter #15: Christine Owman (SWE) + Lia Sells Fish (CH)
Siehe Artikel S. 12. Indie/Folk.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
Swinging Sounds –
Das Mike Goetz Quintett
Swing. Vv: [email protected]
www.mahogany.ch;
Worte
Flarf Disco
Buchtaufe von Hartmut Abendschein.
Special Guest: Benedikt Sartorius.
www.cafe-kairo.ch;
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Broadway-Variété
Vv: Reservationstelefon: 079 407 14 14.
ANMELDUNG: Tischreservation.
ZELT AUF DEM GASWERKAREAL,
MARZILISTRASSE. 18.30 UHR
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR
Siehe Artikel S. 1 Von HotAirProduction.
Es ist gelungen, zwei Wissenschaftler
aus Quanten- und Metaphysik aufeinander los zu lassen. Zwei Lecture-Performances an der Schnittstelle zwischen
Science und Fiction. www.tojo.ch;
Ils aiment pas le français – expériences de formation et de mobilité
d’étudiants de la PHBern IVP
La présentation de Dr. Jésabel aborde
des expériences de formation et de
mobilité d’étudiants de la PHBern IVP en
rapport avec leur résistance à l’encontre
de la matière du français.
PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 18.15 UHR
Biel
Bühne
Apologia
Schauspiel von Alexi Kaye Campbell,
Schweizer Erstaufführung. Regie:
Christoph Diem. Bühne und Kostüme:
Florian Barth. http://www.tobs.ch;
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30
UHR
Burgdorf
Die lange Nacht der Wissenschaft
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Spätlese
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Dort ist es alles andere als
langweilig. Ein junger knackiger Pfleger,
ein charmanter Witwentröster und eine
mysteriöse Unbekannte…
www.theaterremisebern;
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipc­
zynski: Uwe, Pip und Ringelnatz
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Lieder,
Lust und Leiden mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem
musikalischenm Tausendsasa Wieslaw
Pipczyski. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Dance
Almost Nasty
DJ Bowser & DJ Gro (ZH), Black Music.
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Bons Vivants
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
Till/Tape (bons vivants), Racker (bons
vivants), dr. habakuk (bons vivants),
Phrex (bons vivants). Style: Techno,
House, Italo Disco
www.kapitel.ch;
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Inserat
Gion Antoni DerunGs
(1935-2012)
Ein grossEr schwEizEr Komponist aus romanischbündEn
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Solothurn
Bühne
The Adicts (UK)
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch;
REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.30 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Suppot: The Lovers (CH). Punk,
UK Punk.
Ein Stück über Lebenspläne und
Todeserfahrungen, über Verrat und
Musik, über Depeche Mode und dessen
Sänger Dave Gahan, der gerne so
gross wäre wie das Bild, das von ihm
gezeichnet wird. Vv: www.schlachthaus.ch
oder in der Münstergass-Buchhandlung,
Bern.
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
La Tragédie de Carmen
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­
GASSE 16-18. 19.30 UHR
diEnstag 2. Juni 2015
Kultur casino bErn
19:00 - 19:35
Gion Antoni DerunGs,
orpheus Der rätoromAnen
Eine musikszenische biographie von armin brunner, burgerratssaal, chF 15 / 10
20:00 - 21:30
Festkonzert
6. sinfonie für grosses orchester «die romantische», uraufführung
mit werken von gion antoni derungs, grosser saal, chF 45 / 35 / 25
VorVerkAuF Ab 15. April 2015
www.ticketino.ch
Ticketino 0900 441 441 (CHF 1.00/Min)
www.gionantoniderungs.ch
21. – 27. Mai 2015
5
Jean-Pierre Dodel
Anzeiger Region Bern 25
Musikalische Späne
Familie
Golden Girls
Das Leben der drei Frauen
in der Seniorenresidenz
Abendrot besteht aus
Bridgepartien und Trauer­
feiern – bis ein junger,
charmanter Pfleger auf­
taucht. Die Studio Bühne
Bern spielt in der Theater
Remise «Spätlese».
Theater Remise, Bern
Fr., 22.5., 20 Uhr
Chocolate From Kingston
Soul Rebel Sound (GR/BE) & guests.
Reggae/Dancehall.
www.isc-club.ch;
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Funky Friday
Türöffnung 22.00 www.silo-lounge.ch;
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.
22.00 UHR
I love 90’s
DJs Vincz Lee, D-Soul, Stil:
90`s, R&B, Hip Hop
LE CIEL, BOLLWERK 31. 23.00 UHR
Phönix-Tanzfest
Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies. Bis 00.15 Uhr. Ab
18-88 Jahren. www.phoenixzentrum.ch;
PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGEN­S TR. 71. 20.30 UHR
Radio Bern1 präsentiert: Ü30 Party
Ab 30. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
Roots Kitchen
Roots Reggae Reihe der Turnhalle.
www.turnhalle.ch
CAFÉ-BAR TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4.
22.00 UHR
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
Klingendes Finale
Sebastian Sach
Bereits zum sechsten Mal lädt der Musiker und Komponist Paed
Conca (Bild) zum «Kleinen Festival der anderen Art» in die
Holzwerkstatt der Reitschule. Es spielen der Bassklarinettist Hans
Koch sowie das Trio Bart Maris, Edward Capel und Conca. Im Mit­
telteil lesen die Schauspielerinnen Yara Bou Nassar und Ruth
Schwegler Texte über libanesische Frauenschicksale.
Holzwerkstatt der Reitschule, Bern. Do., 21.5., 20 Uhr
Zum Abschluss des 40. Jazzfestivals gibt es noch einmal ein geball­
tes Jubiläumswochenende voller Musik. Im Zelt spielt das Ferrum
Helveticum Steel Orchestra mit Andy Narell. Im Marians Jazzroom
treten die Jazzsängerin Cécile McLorin-Salvant (Bild) und die Saxo­
fonisten George Robert und Bob Mintzer auf.
Marians Jazz Room und Jazzzelt, Hotel Innere Enge, Bern
Gregor Meyle singt Lieder mit Titeln, die nach Kuscheln und Ratge­ Konzerte bis Sa., 23.5.
berbüchern klingen: «Hier spricht dein Herz» oder «Ich glaub an
dich». Mit dieser Masche hat er auch den deutschen Soul-Sohn Xa­
vier Naidoo um den Finger gewickelt, der ihn als «die grösste Ent­
deckung der letzten Jahre» anpreist.
Bierhübeli, Bern. Do., 21.5., 20 Uhr
Selbsthilfe-Songs
Bühne
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
King Arthur
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
Sounds
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org;
George Robert/Bob Mintzer Quintet
51 Fifty One Blues Band
Chicago Blues und eine Prise
Rock’n’Roll.
Vv: [email protected] /
www.mahogany.ch
BeJazz: Aerie
Förderkonzert «BeJazz TransNational
2015». Ingo Hipp (sax/D), Sam Comerford (sax/IRL), Laurent Méteau (g/CH),
Peedu Kass (b/EST), Matthew Jacobson
(dr/IRL). www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Cécile McLorin-Salvant
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch
Klassik
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30 UHR
13. Symphoniekonzert:
Bruckners Achte
Chéjs Romero & Molahs
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch;
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
22.00 UHR
Le Pot – Plattentaufe
Le Pot, mit Manuel Mengis an der Trompete, Hans-Peter Pfammatter am Piano/
Keyboard, Lionel Friedli am Schlagzeug
und Manuel Troller an der Gitarre, mit
dem neuen Album «Hera».
www.reitschule.ch;
HOLZWERKSTATT REITSCHULE BERN, REITSCHULE NEUBRÜCKSTRASSE. 20.05 UHR
The Rambling Wheels
Roh und unplugged. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR
Worte
Finissage: Marion Streit – Jetzt!
now! maintenant!
Die Berner Künstlerin Marion Streit zeigt
ein letztes Mal ihre neusten Werke in
Acryl- und Collagentechnik.
www.artundeigensinn.ch
Siehe Artikel S. 9 Dirigent: Mario
Venzago, Oliver Schnyder (Klavier),
Berner Symphonieorchester. Werke
von W.A. Mozart, Bruckner.
www.kulturcasino.ch;
Nachdem Rapper Chéjs Romero a.k.a.
Joël Berinyuy Spörri alleine oder mit DJ
unterwegs war, ist Molahs der nächste
Schritt: Eine Live-Band.
www.onobern.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
21.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Dead Beatz (A)
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
Hochbeglückt in deiner Liebe…
Goethe-Vertonungen der Romantik,
mit dem Unichor Bern. Kollekte.
AULA MUESMATT, GERTRUD-WOKERSTRASSE 5. 19.30 UHR
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Heinz Balli, Orgel. Veni creator.
Werke von J.S. Bach. Kollekte.
HEILIGGEISTKIRCHE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
12.30 UHR
Sa 23.
Biel
Trash, blues, double bass, harmonica
& DJ Pistolero Pepe. bis 3 Uhr.
WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Evelyn und Kristina Brunner
GOSCHO KULTURPLATZ, MURISTRASSE 93.
20.00 UHR
Funkdoobiest (US)
GALERIE ART & EIGENSINN, GESELLSCHAFTSSTR. 18 B. 18.00 UHR
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Leitung: Marco Zambeli,
Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine
Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin
Vassilev. http://www.tobs.ch;
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Köniz
Dance
Eltern John
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch;
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR
Als ich einmal tot war und Martin
L. Gore mich nicht besuchen kam
Ein Stück über Lebenspläne und
Todeserfahrungen, über Verrat und
Musik, über Depeche Mode und dessen
Sänger Dave Gahan, der gerne so
gross wäre wie das Bild, das von ihm
gezeichnet wird. Vv: www.schlachthaus.
ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch;
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.30 UHR
Broadway-Variété
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Wabern
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Bern
Bühne
Sounds
Steiler Freitag – Soirée Bretonne
Die Soirée Bretonne verwandelt die
Heitere Fahne in eine Beiz ganz im
bretonischen Stil mit Bal Folk Tanz und
Musik von Zéphyr Combo im grossen
Theatersaal. www.dieheiterefahne.ch;
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
Das Broadway-Variété zeigt «Le Frachthafen – Warengut immer gut». Ein
Spektakel mit erlesenen Tiefseeperlen
der Kleinkunst, wird begleitet von einem
ausgezeichneten Fünfseesterne Menu.
Vv: Reservationstelefon: 079 407 14 14.
ANMELDUNG: Tischreservation.
ZELT AUF DEM GASWERKAREAL (NEBEN
DAMPFZENTRALE), MARZILISTRASSE.
18.30 UHR
Die lange Nacht der Wissenschaft
Siehe Artikel S. 1. Von HotAirProduction.
Es ist gelungen, zwei Wissenschaftler
aus Quanten- und Metaphysik aufeinander los zu lassen. Zwei Lecture-Performances an der Schnittstelle zwischen
Science und Fiction. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch;
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Support: Smith & Smart. Rap, Hip Hop.
REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Inserat
WIR BRINGEN SIE ANS KONZERT NACH
GSTAAD UND RETOUR!
Wir bringen Sie ans Konzert nach Gstaad und retour!
Nach erfolgreicher Einführung der Bus-Route von Bern nach Gstaad, bietet das Gstaad Menuhin
Festival für den Konzertsommer 2015 diesen exklusiven Bus-Service für Besucher von Zelt-Konzerten
wieder an. Neu wird das Busnetz ausgeweitet auf die Route Lausanne – Vevey – Bulle – Gstaad.
Hinfahrt:
Einstieg Deutschschweiz
Busticket-Preise
Bern Schützenmatte: 16.45 Uhr
(Konzert von 30.08., 14:45 Uhr)
CHF 25.–
Thun Carterminal: 17.25 Uhr
(Konzert von 30.08., 15:25 Uhr)
CHF 20.–
Einstieg Westschweiz
www.gstaadmenuhinfestival.ch
15-18-Berner-Kulturagenda.indd 1
Busticket-Preise
Lausanne Gare: 16.15 Uhr
(Konzert von 30.08., 14:15 Uhr)
Vevey Gare: 17.00 Uhr
(Konzert von 30.08., 15:00 Uhr)
CHF 25.–
Bulle Gare routière quai 19: 17.45 Uhr (Konzert von 30.08., 15:45 Uhr)
CHF 20.–
Ankunft in Gstaad: 19.00 Uhr (Konzert von 30.08., 17:00 Uhr)
CHF 25.–
Konzerttickets und Busreservation
auch online verfügbar.
Rückfahrt: Unmittelbar nach dem Konzert.
Reservieren Sie ein Busticket per Telefon 033 748 81 82.
Bustickets erhalten Sie im Bus und müssen bar bezahlt werden.
2+1
GRATIS
Familien-Rabatt für Konzerte im Festival-Zelt
Pro zwei Kaufkarten ein Gratis-Eintritt
für Familienmitglied unter 25 Jahren.
14.04.15 20:48
6
21. – 27. Mai 2015
Alexander Gnädinger Photography
Im Hafen ist die Unterhaltung los
zimmermannfotografie.ch
Mischa Scherrer
Anzeiger Region Bern 26
Das Konzept des Variété Broadway ist unverändert – gut. Einen
Abend lang wird man zu einem Dreigänger bestens unterhalten mit
einer Mischung aus frechem Witz, Akrobatik, Clownerie und Musik.
Im aktuellen Stück «Le Frachthafen» ist die Ausgangslage für ein­
mal nicht ein Anstieg des Meeresspiegels. Im Gegenteil: Das Wasser Von der Zéphyr Combo stammt zwar kein Mitglied aus der Bretag­
ist zwei Meter gefallen und die Schaulustigen stürmen die Molen.
ne. Das Berner Quartett um den belgischen Akkordeonisten Geert
Gaswerk-Areal, Bern. Do., 21.5., 18.30 Uhr. Vorstellungen bis 30.5.
Dedapper kennt sich aber aus mit der Musik jener eigenwilligen Ge­
gend Frankreichs, die es genauso eigenwillig kombiniert und erwei­
tert. Am Bal Folk spielt die Zéphyr Combo zum Tanz auf.
Heitere Fahne, Wabern. Fr., 22.5., 21 Uhr
Bretonischer Folk zum Tanzen
Herzog Blaubarts Burg
Musikalische Leitung: Kevin John
Edusei, Regie: Joachim Schlömer,
Bühne: Joachim Schlömer, Kostüme/
Mitarbeit Bühne: Heide Kastler, Dramaturgie: Xavier Zuber. Berner Symphonieorchester.
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.30 UHR
Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipc­
zynski: Uwe, Pip und Ringelnatz
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Schaf – PREMIERE
Flashback
Frühschicht Disko
Hip Hop/Rap. DJs Skoob & Link(chlyklass.ch). www.isc-club.ch;
DJ Christoph Balsiger. Bar ab 20.30 Uhr.
www.tanzlounge.ch;
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR
Siehe Artikel S. 9. Musikalische Leitung:
Sonja Lohmiller. Regie: Lisa Katharina
Holzberg. Dramaturgie: Katja Bury.
Musiktheater mit Kompositionen von
Purcell, Händel und Monteverdi.
www.konzerttheaterbern.ch;
Manonmania – M*A*N*D*Y
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 17.00 UHR
A Night with the Cutters
Das neue Tanzstück der Choreografen
József Trefeli und Mike Winter ist ein
grössenwahnsinniger Tanz zur effizienten Höhengewinnung.
Vv: https://starticket.ch
www.dampfzentrale.ch
The Cutters, All Style
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
DJ Rocco Nigretti
SONARRAUM U64 – PROGR,
WAISENHAUSPLATZ 30. 23.30 UHR
ENT present the 60`s
From liverpool to woodstock. Bis 3 Uhr.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Forró Bern presents Everton Coroné
(BRA)
20.00 Uhr Brasilianisches Essen. 21
Uhr Forró Crashkurs. 22.00 Uhr Forró
Konzert mit Everton Coroné (BRA/
Minas Gerais). Danach Party. Forró
ist Fest, Musik und Tanz zugleich. Bis
03.30 Uhr. ANMELDUNG: Fürs Essen
bitte Anmelden, vegetarische Option
vorhanden. https://www.facebook.com/
playgroundlounge;
PLAYGROUND LOUNGE,
SANDRAINSTRASSE 10. 20.00 UHR
y
a
l
P
f
ades o
50 Shançois Mürner
en auf
Verbrech tte
Schallpla– einmal
und CD ustische
in die akd zurück!
Hölle un
2015,
27. Mai
19 Uhr
M*A*N*D*Y (Philippe) (get physical
music/ DE), Manon (ManonMania,
Desolat/zh). Style: Techno, House
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Patchwork: Harvey Sutherland (AUS)
& Sassy J
Harvey Sutherland (Melbourne),
Sassy J (Patchwork, Bern). Ab 18 J..
www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
23.00 UHR
Inserat
r
mit FM F
Es klingt ein bisschen wie Werbung für ein Achtsamkeitsseminar,
was ManonMania im Vorfeld verbreitet. Gesucht sind aufgeschlos­
sene Menschen ab 20, die das «gegenseitige Geben und Nehmen»
schätzen. Im Gegenzug bekommen sie ein abwechslungsreiches
Set zwischen Techno und House (Bild: M*A*N*D*Y).
Kapitel, Bern. Sa., 23.5., 23 Uhr
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Lieder,
Lust und Leiden mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem
musikalischenm Tausendsasa Wieslaw
Pipczyski. www.la-cappella.ch;
Dance
József Trefeli (HU)
& Mike Winter (CH): Up
House mit inneren Werten
Radio Bern1 präsentiert:
Pearls of the 80ies
Cécile McLorin-Salvant
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch
Reha-Klinik
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Double Feature Week».
www.jazzfestivalbern.ch
Line Up: DJs: NTFO, Thyladomind, R.EK,
Accama. www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
15.00/19.30 UHR
Familie
Molotow Brass Orkestar
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
Die Abenteuer von Hasefritz und Mattenedi in der Glockenstube mit dem
Gespenst und Mourou de Croque Pierre,
dem Sandsteinfresser! Spannende
Kinderführung auf den Münsterturm mit
Glockenbesichtigung.
www.bernermuenster.ch
Explosiv wie ein Molotow Cocktail, oder
berauschend wie dessen Inhalt, wenn
man mit ihm lieber den eigenen Durst
bekämpft, so tönt das Molotow Brass
Orkestar.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
21.00 UHR
Worte
Die Münsterglocken hautnah
Von der Glockensteuerung hinauf zu
den schwersten Glocken der Schweiz
und mit dem Vollgeläut zum Abschluss!
Ohrenschutz nicht vergessen! Anmeldung: 031 312 04 62 oder infostelle@
bernermuenster.ch
www.bernermuenster.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
13.30 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb. www.zpk.org
Thema des Offenen Ate­
liers ist der Ostermundiger
Steinbruch, der Paul Klee
inspiriert hat. Kinder ab
vier Jahren lernen, was
wirklich hinter den Stei­
nen steckt.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern
Täglich (ausser Mo.)
12, 14 und 16 Uhr
Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand)
Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Ihre
Geschichte reicht bis weit in die Anfänge
der Stadt zurück.
TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER
UNTERTORBRÜCKE). 14.00 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Thun
Dance
Break The Funk
DJ Ian Capitalism. http://www.mokka.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
11.00/15.15 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
CAFE BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
22.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Ist Denken Luxus?
Philosophie im Alltag
Sounds
Rock, Hardrock. www.brügglibar.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Im hektischen Alltag müssen wir ständig
alles Mögliche im Kopf behalten – doch
zum Nachdenken fehlt uns oft die Zeit.
Kann die Philosophie bei der konkreten
Entscheidungsfindung helfen? Vv:
Eintrittspreisreduktion von CHF 5.00 bei
Anmeldung auf [email protected].
www.begh.ch
Offenes Atelier: Steinbruch
BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2. 19.00 UHR
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
Sounds
George Robert/Bob Mintzer Quintet
Hasefritz u Mattenedi
www.bka.ch
DREIFALTIGKEITSKIRCHE,
TAUBENSTRASSE 6. 20.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
Blechbläserensemble «Five4Brass».
Werke von J. S. Bach, F. Schubert,
Anthony Holborne, Giovanni Gabrieli.
Kollekte.
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
17.15/19.30/22.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
Eintritt frei.
Ausstellung «Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz»
und Café Pavillon offen.
Abendmusik zu Pfingsten
DJ Franctone Ab 18.
www.bierhuebeli.ch
Architekturspaziergang
Exklusives Revival
der legendären
Radiosendung –
45 Minuten durch
grottenschlechte
Musik und Grafik!
Klassik
Stein auf Stein
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
Rooftop Sailors
BRÜGGLIBAR, UTTIGENSTRASSE 11.
20.00 UHR
Öffentliche Altstadtführung
Erleben Sie die Stadtgeschichte Thuns!
Öffentliche Altstadtführung durch die
Thuner Altstadt und auf den Schlossberg. ANMELDUNG: Tel. 033 225 90 00.
www.thunersee.ch
FÜHRUNGEN IN THUN, WELCOME CENTER
AM BAHNHOF. 14.00 UHR
Worblaufen
Sounds
Contorsion & Constraint
Trashmetal www.facebook.com/
downiclub;
DOWNI, WORBLAUFENSTRASSE 161.
21.00 UHR
21. – 27. Mai 2015
7
Hilda Melissa Holguin
Anzeiger Region Bern 27
Verreisen mit den Ohren
Die Partyreihe «Patchwork», initiiert von der Berner DJane Sassy J,
ist ein Garant für erfreuliche Tanzmusik. Am Samstag schaut Harvey
Sutherland aus dem clubbigen Underground von Melbourne in der
Dampfzentrale vorbei. Sutherland ist ein Synthie-Gott und Dis­
co-Nostalgiker. Unterstützung erhält er von Miss Sassy J persönlich.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 23.5., 23 Uhr
Inserat
Die Bühnentiger – Das Geheimnis
der beiden Teppichweber
Eine getanzte Geschichte für Menschen
ab 5 Jahren. www.kultur-visavis.ch
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
Oliver Menge
Australischer Nostalgiker
Tanzende Bühnentiger
«Das Geheimnis der Teppichweber» basiert auf einer chinesischen
Legende. Karin Hermes hat es mit Kinder- und jugendlichen Büh­
nentigern als Tanzstück mit Live-Musik erarbeitet. Das Stück eig­
net sich für Kinder ab fünf Jahren und ist im Theater Vis-à-vis zu
sehen, das neu als «Kunst- und Kulturhaus für die junge Genera­
tion» bespielt wird.
Theater Vis-à-vis, Bern. So., 24.5., 11 und 15 Uhr
VIS-A-VIS – KUNST- UND KULTURHAUS, GERECHTIGKEITSKASSE 44. 11.00/15.00 UHR
Über Pfingsten schnell verreisen? Ohne Stau? Geht gut. Höchstens
an der Kasse wird man kurz anstehen müssen. Am Bee-flat-Abend
spielt erst die Lausanner Band Professor Wouassa einen euphori­
sierenden Afrobeat. Anschliessend gibt das peruanische DJ-Duo
Dengue Dengue Dengue (Bild) die Anden-Coolness. Hat auch in
Roskilde schon bestens funktioniert.
Turnhalle im Progr, Bern. So., 24.5., 20.30 Uhr
Mo 25.
Bern
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 24.
Bern
Dance
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Back to the Beats
Line Up: M.D., G.M.C. und M. Smok,
M-Wizzy. www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
IndieZone
The Alternative Dancefloor. Trashlimo
DJs & DJ Satch www.isc-club.ch;
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Less than three – Benotmane Live
(Stil vor Talent (bs), Wiesage LIVE
(Patrick Podage & Laura Wiesmann),
Mia. (Less than three/bs). Style: Deep
House, House.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Mir gäbe no eine
DJ Pagalé (The Niceguys), Mash Up,
Urban
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Radio Bern1 Pfingst Party
DJ Mike Baader und Marco Scherrer.
Ab 18. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
Tanz Nachmittag
Mit The Silverjet (Roger).
www.restaurantbahnhoefli.ch
RESTAURANT BAHNHÖFLI RIEDBACH,
BOTTIGENSTRASSE 391. 14.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
13. Symphoniekonzert:
Bruckners Achte
Siehe Artikel S. 9. Dirigent: Mario
Venzago, Oliver Schnyder (Klavier), Berner
Symphonieorchester. Werke von W. A.
Mozart, Bruckner. www.kulturcasino.ch
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
17.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
bee-flat: Dengue Dengue Dengue!
(Peru)
Indie-Party
Die Trashlimo DJs und DJ
Satch laden zur Indiezone
ins ISC. Die Jungs lassen
dabei mit poppigen Folk­
liedern und energiegelade­
nen Alternativhymnen das
Herz jedes Indie-Liebha­
bers höher schlagen.
ISC Club, Bern
So., 24.5., 22 Uhr
Sounds
Das peruanische DJ- und Produzentenduo zeigt, zu welch berauschender
Musik in den Clubs von Lima getanzt
wird. www.bee-flat.ch
Klassik
Orgelrezital Ton Koopman
Komponist, Produzent, Performer.
Um Neues zu entdecken und zeigen,
erklären Künstler ihre Favoriten. Was
mögen sie? Was inspiriert sie?
www.tonus-music.ch;
ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10.
17.00 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figu­
ration treu blieb. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Führung: Ranken auf dem Ranker
Die Böden der Vielfalt. Mit Michael
Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
Stadtrundfahrt:
Von A nach Bern (StattLand)
Satteln Sie Ihren Drahtesel und erleben
Sie auf gemütlichen Nebenstrassen
ein Stück Berner Pendler- und Wohngeschichte. Auf einer abwechslungsreichen Fahrt gelangen Sie sicher von A
nach Bern.
TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK
CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 14.00 UHR
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 23.00 UHR
bee-flat: Professor Wouassa (CH)
Zuerst spielt die Professor Wouassa
ihren feurigen und tanztreibenden AfroBeat. www.bee-flat.ch;
Visite guidée – Belles lettres et
beaux-arts
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Berne, Berne, Berne. Une visite guidée
littéraire avec Liselotte Gollo et des
textes de Klee et d’autres écrivains.
(En français). www.zpk.org;
GiantT Sand (US)
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Siehe Artikel S. 9 Desert Rock,
Post-Americana, Alternative-Country.
REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Worte
«Mittelalterliche Schatzkunst –
Das Königsfelder Diptychon»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Gabriele Moshammer.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Siehe Artikel S. 9 XVII. Barockzentrum-Konzert. Vv: www.barockzentrum.ch
Artists Favorites with Maurice Könz
Burgdorf
Familie
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für
Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im
Monat.
www.museum-franzgertsch.ch
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
19.30 UHR
Fahrt durch
Bern
Worte
Das Berner Münster entdecken
Erfahren, was Bern zu bie­
ten hat – das ist mit Statt­
Land möglich. Bei der
Stadtrundfahrt «Von A nach
Bern» wird auf dem Fahrrad
durch die Hauptstadt gera­
delt und spannendes zum
Thema Leben und Pendeln
in Bern entdeckt.
Treffpunkt: Kleine
Schanze (Park Café),
Bern
So., 24.5., 14 Uhr
Fr. 15.- Voranmeldung erforderlich:
031 312 04 62,
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
14.00 UHR
Rauschdichten
Die Berner Spoken Word Bühne mit
Renato Kaiser, Christoph Simon und
Sam Hofacher. www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.00 UHR
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Köniz
Worte
Habercup
Bouleturnier.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
9.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67.
14.05/15.00/16.00 UHR
Spiez
Klassik
Schlosskonzerte Spiez:
Amar Quartett &
Quatuor Terpsycordes
Unser Streicherfest für alle, die
Kammermusik lieben.
SCHLOSSKIRCHE SPIEZ,
SCHLOSSSTRASSE 16.
17.00 UHR
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Riggisberg
Inserat
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Thun
Klassik
Gloria von Puccini und Poulenc
Konzert zur Eröffnung der restaurierten
Stadtkirche Thun. ktg, kirchenchöre
thun gemeinsam; Leticia Kahraman,
Sopran; Alessandro Fantoni, Tenor;
Roberto Lorenzi, Bariton; Orchester
OPUS Bern; Joel Mat.
Vv: www.thuner-kantorei.ch oder Thun
Tourismus im Bahnhof (+ 2.-) und Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.
www.stadtkirche-thun.ch
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERG 12.
19.30 UHR
Sounds
Lis Er Stille
Industrial-Post-Rock aus Dänemark
http://www.mokka.ch;
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.20 UHR
MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR.
3. 14.00 UHR
Ins_94x137_2015.indd 1
21.04.15 11:32
8
21. – 27. Mai 2015
Bernisches Historisches Museum Bern, Nadja Frey
Anzeiger Region Bern 28
Rein feiern
Filigranes Meisterwerk
Für die meisten ist Pfingsten zum Feiern und Ausschlafen da. Wer
an die Pfingstparty im Bierhübeli geht, den erwartet genau das. Die
Radio-Bern1-DJs Mike Baader und Marco Scherrer spielen Hits von
gestern und heute. Die Mischung könnte interessant werden:
Scherrer mag The Whitest Boy Alive und Parov Stelar, Baader steht
auf Pink Floyd und Lady Gaga.
Bierhübeli, Bern. So., 24.5., 22 Uhr
Das Königsfelder Diptychon, ein zweigeteiltes Gemälde, wurde für
den ungarischen König Andreas II geschaffen. Danach fand es sei­
nen Weg ins Kloster Königsfelden im Aargau und gelangte noch
später nach Bern. In der Führung «Mittelalterliche Schatzkunst –
Das Königsfelder Diptychon» beleuchtet Gabriele Moshammer die­
ses filigrane Meisterwerk der Goldschmiedekunst.
Bernisches Historisches Museum, Bern. So., 24.5., 11 Uhr
Der Einfluss des Bodens
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Di 26.
Bern
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Blinddate/Perfekt
Worte
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
16.30 UHR
Arno Geiger: Selbstporträt
mit Flusspferd
Ein Unbekannter, eine Unbekannte und
ein Erkennungszeichen. Warum um herrgottswillen ein Blind Date? Beantworten
tut diese Frage auf kreative Weise der
Jugendtheaterclub U16 der Jungen
Bühne Bern. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR
Broadway-Variété
Vv: Reservationstelefon: 079 407 14 14.
ANMELDUNG: Tischreservation.
ZELT AUF DEM GASWERKAREAL (NEBEN
DAMPFZENTRALE), MARZILISTRASSE.
18.30 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Fred und Franz
Regie: Mario Matthias. Bühne:
Andreas Mayer. Dramaturgie: Jan
Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Schaf
Siehe Artikle S. 9 Musikalische Leitung:
Sonja Lohmiller. Regie: Lisa Katharina
Holzberg. Dramaturgie: Katja Bury.
Musiktheater mit Kompositionen von
Purcell, Händel und Monteverdi.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161.
17.00 UHR
Klassik
Frühlingsabendklassik mit «Duo
Escarlata»
Das Duo Escarlata entführt Sie in eine
vielfarbige und breit gefächerte Musikwelt. Die Werke laden dazu ein, die
unermessliche Klangvielfalt der Instrumente Violoncello und Akkordeon auszuschöpfen. www.krompholz.ch;
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,
EFFINGERSTRASSE 51.
19.30 UHR
Dance
Sounds
El Cielo – Salsa Elegante
C. W. Stoneking
Tanzend in die Woche starten: deine
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata
und Kizomba mit DJ Volcano.
Mischung aus Hokum-Blues, New-Orleans-Jazz, Calypso und Country-Yodels.
www.cafe-kairo.ch;
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
20.30 UHR
Kontrabando und Haig Yazdjian
Im Kopf der
Männer
Fred und Franz wurden die
Herzen gebrochen. Verlas­
sen und todunglücklich
stellen sich die zwei Män­
ner Fragen über das Leben.
Mario Matthias inszeniert
«Fred und Franz» von
Arno Camenisch und ge­
währt Einblick in die Ge­
dankenwelt der Männer.
Stadttheater, Bern
Di., 26.5., 19.30 Uhr
Ein Konzert im Rahmen des Mediterranean Music Festivals – Musiktraditionen
des Mittelmeers im Zentrum von Bern.
www.onobern.ch;
Vv: Reservationstelefon: 079 407 14 14.
ANMELDUNG: Tischreservation.
Siehe Artikel S. 1. Der deutsche Autor,
bekannt durch «Der alte König in seinem
Exil», mit einem Coming-of-age-Roman
über die Schwierigkeit des Erwachsenwerdens in einer unverständlichen Welt.
www.stauffacher.ch
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Literarische Führung mit Michaela
Wendt: Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst
Die Ausstellung «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst» wirft durch
verschiedene Epochen der Kunst einen
Blick auf den Kristall.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.00 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams
à max 5 Personen die ihr Wissen
beweisen und gegeneinander antreten.
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. www.cafemarta.ch/facebook.
com/cafemartabar;
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Podiumsdiskussion zur
Erbschaftssteuerreform
Singers Night: Rea Dubach
Es diskutieren: Roman Bürki (Jungfreisinn), Michael Daphinoff (CVP), Thomas
Fuchs (SVP) und Christine Häsler
(Grüne), Bettina Jans (EVP), Meret
Schindler (SP). Leitung: Henrik Uherkovich. www.breitsch-traeff.ch;
Morerome: Rea Dubach (voc/electr/
synth), Maurice Könz (electr/drum pad)
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
www.musigbistrot.ch;
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Tuesday Jam – öffentliche
Jamsession
Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto
ab 20h00, (Kollekte) Die Jamband (ab
21h00): Marc Stucki (Sax), Fabian M.
Mueller (Piano), Claude Meier (Bass),
Emanuel Küenzi (Drums).
www.5etage.ch;
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.
20.00 UHR
SprachenBar
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp,
Hebr. Griech.Anmeld.: 079 653 29 20
und www.sprachenbar.ch
BEST WESTERN HOTEL BÄREN, SCHAUPLATZGASSE 4. 19.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]. www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected].
www.bern.com
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.
14.30 UHR
Würfelt Gott? – Fragen aus der
Physik an die Theologie
Vortrag von Prof. Dr. Arnold Benz
(Zürich). http://www.hoerraeume.unibe.
ch/detail.php?id=258577021033
HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT BERN,
HOCHSCHULSTRASSE 4. 18.15 UHR
Biel
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor.
http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Keine
Entschuldigung
Bern
Broadway-Variété
Art Workshops for Kids and Teens
(Ages 6–14). Kids and Teens (Ages
6–14). ANMELDUNG: T 031 328 09 11
or [email protected].
www.kunstmuseumbern.ch;
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Mi 27.
Bühne
Cool Kids’ Classes 2015
Offenes Atelier: Steinbruch
Bühne
Wer schon selbst angepflanzt hat weiss, das Zusammenspiel von
Boden und Pflanzen ist eine Wissenschaft für sich. Weshalb ge­
deiht die eine Pflanze am einen Fleckchen und am andern nicht?
Auf einer Führung erklärt Michael Jutzi, was magere und was fette
Böden sind und welche Pflanzen sie brauchen: «Ranken auf dem
Ranker».
Botanischer Garten, Bern. So., 24.5., 14 Uhr
ZELT AUF DEM GASWERKAREAL (NEBEN
DAMPFZENTRALE), MARZILISTRASSE.
18.30 UHR
Community Arts Festival: Kollektiv
Frei_Raum: Home
Eröffnung Community Arts Festival
2015 mit Freiluft Performance. Vv: www.
starticket.ch. www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.00 UHR
Community Arts Festival:
Stopgap Dance Company (GB):
Artificial Things
«Artificial Things» spielt mit Rätseln und
Unerklärlichem und hinterfragt unsere
Vorstellungen von Einheit und Koexistenz. Vv: www.starticket.ch.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch;
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Kristin Miller kämpfte in
der 68ern für die Rechte
der Frauen. Ihre Familie
kam an zweiter Stelle. Das
Stück «Apologia» des grie­
chisch-britischen Autors
Alexi Kaye Campbell, zeigt
eine Frau, die sich nicht für
ihre Ideale entschuldigen
will.
Stadttheater Biel und
Solothurn
Vorstellungen bis 13.6.
Face Off
«Face Off» (Berner Fassung) Eine
Stand-Up Performance von Manaka
Empowerment Produktion. Haben Sie
schwarze Freunde oder Freunde, die
sich zum Spass schwarz anmalen? (In
englischer Sprache) www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
IntegrArt
Das Projekt vernetzt vier lokale Festivals, präsentiert eine nationale und zwei
internationale Produktionen und ein
Symposium. www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.00 UHR
Inserat
Australischer
Dandy
Ein Australier bringt New
Orleans nach Bern: Chris­
topher William Stoneking
versetzt das Publikum im
Café Kairo mit seiner Blu­
es-Musik zurück in die
20er Jahre. Der Australier
spielt gemeinsam mit sei­
ner Band.
Café Kairo, Bern
Di., 26.5., 21 Uhr
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
T
S
G
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bern1
radio
24. mai 2015
bierhübeli bern
21-22 Uhr free Apéro, Eintritt: CHF 15.–/20.–, Vorverkauf: starticket.ch
Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1
21. – 27. Mai 2015
9
Anzeiger Region Bern 29
Des Müllers neue Lust
Der Anerkennungspreis der Denkmalpflege des Kantons
Bern geht an die Eigentümer einer historischen Mühle in
Wohlen. Die Familie Baumgartner hat ihr Prunkstück im
Familienverbund restauriert.
gen Bauten eine grosse Faszination
aus. Auch im Kanton Bern gibt es
Prunkstücke – historisch bedeutende
Mühlen und so genannte Mühle-Ensembles. Diesen gilt es Sorge zu tragen.
Niklaus und Regula Baumgartner,
die Eigentümer der Hofenmühle in
Wohlen, nehmen diesen Auftrag ernst.
Sie sind soeben mit dem zum sechsten
Mal vergebenen Anerkennungspreis
der Denkmalpflege des Kantons Bern
für «aussergewöhnliches Engagement»
und «die umsichtige Planung der Bauherrschaft» ausgezeichnet worden:
«Regula und Niklaus Baumgartner setzen beim Unterhalt der historischen
Gebäude immer wieder Schwerpunkte
und beschränken die Eingriffe aufs
Notwendige», heisst es in der Begründung der Denkmalpflege.
Die Instandhaltung der aus drei Teilen
bestehenden Anlage ist in doppeltem
Sinn Familiensache. Zum einen gehören die Gebäude den Baumgartners
Markus Beyeler
Mühlen, Müllersöhne und schöne Müllerinnen spielen in vielen Geschichten
eine gewichtige Rolle: Sei es im Märchen, bei Wilhelm Busch oder in Otfried Preusslers gruseliger Kindergeschichte «Krabat». Dass die Anlagen
auch schön sind, ist bekannt: Auf den
niederländischen Altmeister Rembrandt etwa übten die symbolträchti-
Dvorak und
Schostakowitsch
Nach sanften Eingriffen erstrahlt ein altes Ensemble in neuem Glanz: die ausgezeichnete Hofenmühle in Wohlen.
schon seit mehreren Generationen.
Zum anderen übernahm etwa Regula
Baumgartner, eine gelernte Hochbauzeichnerin, 2014 die Bauleitung selbst.
Ihre Söhne, ein Zimmermann und ein
Holzbauingenieur standen ihr zur Seite. Beide packten mit an und banden
Kollegen mit ein. Nach zweieinhalb
Monaten war die von der Denkmalpflege begleitete Restaurierung beendet.
Die Kosten der Sanierung des Mühle­
gebäudes von 1834 beliefen sich auf
200‘000 Franken, wobei Denkmalpflege und Lotteriefonds 30 Prozent beisteuerten.
Bis die Welt untergeht
Restauriert haben die Baumgartners
das undicht gewordene Dach sowie die
Fassade mit den historischen Malereien. Den dort angebrachten Spruch hat
die Familie offensichtlich wörtlich genommen: Unter Gottes Schutz soll das
Haus bestehen, «bis die Weld wirt untergechen». Die Identifikation der
­Eigentümer mit dem Gebäude sei gross,
schreibt auch die Denkmalpflege.
Gemahlen wird in Wohlen heute
nicht mehr. Der Mühlebach treibt ein
Kleinkraftwerk an. Doch die Mühleeinrichtungen sind nach wie vor funktionstüchtig und werden zu Schau­zwecken
in Betrieb gesetzt. Ein Spektakel, das
regelmässig Publikum anlockt. Nächstes Mal am 23. Juni, wenn Mitarbeitende der Denkmalpflege mit Baumgartners durch die Anlage führen. Das
Projekt wird zudem in einer Ausstellung im Kornhausforum vorgestellt und
anschliessend in Wohlen.
Am 26. Juni präsentieren schliesslich Mitglieder der «Fondation de la
Scierie de Paroz» ihre frisch restaurierte Sägerei aus dem 18. Jahrhundert.
Die im Berner Jura ansässige Stiftung
hat für ihr Engagement den diesjährigen Spezialpreis der Denkmalpflege
erhalten. Helen Lagger
Kornhausforum, Bern
Vernissage: Do., 21.5., 10 Uhr
Ausstellung bis 13.6
www.kornhausforum.ch
Zur Gründung kam es während einer Orchesterpause, seither spielt das
Lunaare Quintett regelmässig Kam­
mermusikkonzerte. Die Schweizer
Musikerinnen und Musiker Evelyne
Grandy (Klavier), Franziska Grütter,
Michael Keller (beide Violine), Regina
Salzmann (Viola) und Andreas Graf
(Violoncello) wählen dafür ebenso
weltbekannte wie vergessene Werke.
Das aktuelle Programm vereint mit
dem Klavierquintett in g-Moll von Dimitri Schostakowitsch und dem Klavierquintett in A-Dur von Antonín
Dvorak Gegensätze. Hier Schostakowitschs Stück voll unterdrückter Dramatik – es entstand kurz vor dem Einmarsch Hitlers in die Sowjetunion
– und dort Dvoraks sanftmütige und
idyllische Komposition.
nj
Villa Bernau, Wabern
Do., 21.5., 20 Uhr
www.bernau.ch
Bach und Buxtehude
Der Organist Ton Koopman mauserte
sich früh zum Barockspezialisten. Im
Alter von 25 Jahren gründete er ein
erstes Barockorchester, 1979 das
Amsterdam Baroque Orchestra und
1992 den Amsterdam Baroque Choir.
Der Niederländer ist ein Verfechter der
historischen Aufführungspraxis, seine
Spielweise gilt als beschwingt und ungestüm. Im Rahmen des Barockzentrums Bern spielt Koopman in der Heiliggeistkirche Stücke von Dieterich
Buxtehude und Johann Sebastian
Bach. Er ist ein ausgezeichneter Kenner der beiden Komponisten, hat er
doch alle Bachkantaten und sämtliche
Werke von Buxtehude auf CD eingespielt.
nj
Heiliggeistkirche, Bern
Mo., 25.5., 19.30 Uhr
www.barockzentrum.ch
Bruckner und Mozart
Vom Tinnitus des Herzens Schaf – einfach nur Schaf
Omer Kreso
Wer die Stimme von Howe Gelb einmal
gehört hat, den begleitet sie ein Leben
lang. Mit dunklem Timbre, oft nur gehaucht, und gebrochen singt er über
Heimweh, den kaputten Zustand der
Welt und den «Herz-Tinnitus». Aber
bei Gelb klingt das nie tranig, sondern
wie locker hinskizziert, beinahe schelmisch – ein Gefühl, das auch seine
Live-Auftritte bestätigen.
Der Musiker aus Tucson, Arizona,
macht – solo oder mit seiner Band Giant
30 Jahre Wüstenfuchs: Howe Gelb.
Sand – seit Jahren Wüstenrock oder Alternative-Country. «Das, was man heute
Americana nennt», wie Gelb selber in
den Liner Notes zur n
­euen GiantSand-Platte schreibt. M
­ ariachi-Bläser,
Klimperklavier, Pedal-Steel-Gitarre: Es
ist alles da auf «Heartbreak Pass».
Zum 30-Jahr-Jubiläum von Giant
Sand hat Gelb zudem ein paar Freunde
eingeladen: Steve Shelley, der Schlagzeuger von Sonic Youth, oder Jason
Lytle von den Lo-Fi-Helden Grandaddy. Die kanadische Sängerin Feist
schaut auch vorbei, wenn auch nur auf
der Textebene, im Song «Texting
Feist». Den Abschluss des erfrischend
heterogenen Albums macht «Forever
and Always», ein wunderbar schepperndes Duett mit seiner Tochter.
«Lass uns das für immer und ewig
tun», singen Vater und Tochter. Hoffentlich mindestens noch 30 weitere
Jahre.
Sarah Sartorius
Dachstock der Reitschule, Bern
So., 24.5., 20 Uhr
www.dachstock.ch
Sind Schafe wirklich so feige und dumm? Natürlich nicht.
Jedenfalls nicht das fragende Schaf im Kinderstück von
Sophie Kassies in der Vidmarhalle.
Wer Stücke schreibt wie «Hans & Gretchen», «Das Kind der Seehundfrau»
oder «Lasso», muss eine reiche Fantasie haben - die holländische Regisseurin und Autorin Sophie Kassies hat sie.
Konzert Theater Bern präsentiert in
den Vidmarhallen ihr Kinderstück
«Schaf». Schaf ? Ja, genau – einfach
nur Schaf. Die Geschichte von Schaf,
einem Schaf, das sich auf die Suche
nach sich selbst macht und nach­
(s)einem Namen.
Monteverdi, Purcell und Händel
Die Frage, wer man ist, steht im
Zentrum der Geschichte und wird umrahmt von Musik der drei Barockstars
Claudio Monteverdi, Henry Purcell
und G
­ eorg Friedrich Händel. Die Begegnung mit dem Prinzen, der kein
Prinz sein will, lässt das Schaf Fragen
stellen, die ihm bislang nie in den Sinn
gekommen wären. Fragen auch, die
nicht nur Schafe etwas angehen, sondern uns alle.
So lässt es seine Weide Weide sein
und macht sich auf die Suche. Den
«normalen» Schafen, die weiterhin
nur grasen, muss das missfallen. Das
hat Tradition. Schon in «Brehms Tierleben» kam das Schaf ja schlecht weg:
«Seine Furchtsamkeit ist lächerlich,
seine Feigheit erbärmlich. Jedes unbekannte Geräusch macht die Herde
stutzig…»
Das ist natürlich boshaft, kommt
doch in dem Stück eines der wichtigsten Tiere der Menschheitsgeschichte
zu Ehren. Schafe liefern uns seit jeher
Milch, Wolle und Fleisch. Viele Kulturen, aber auch die Bibel sind ohne sie
nicht denkbar.
Seit der Uraufführung im holländischen Enschede vor gut zehn Jahren
ist «Schaf» immer wieder auf die Bühne gekommen, so in vielen deutschen
Grossstädten und in Basel.
Kulturcasino, Bern
Fr., 22.5., 19.30 Uhr
und So., 24.5., 17 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
Peter König
Vidmar 2, Liebefeld
Premiere: Sa., 23.5., 17 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 15.6.
www.konzerttheaterbern.ch
ZVG
Howe Gelb und seine Band Giant Sand beglücken seit 30
Jahren mit staubiger Americana. Das Jubiläumsalbum
stellen sie im Dachstock vor.
Der Dirigent Mario Venzago ist ein
Spezialist für die Musik von Anton
Bruckner, seine Einspielungen mit
dem Berner Symphonieorchester
(BSO) gelten als wegweisend.
Am 13. Symphoniekonzert führt er
das BSO durch die Symphonie Nr. 8,
Bruckners letzte vollendete. Für die
andere Hälfte des Konzertes gilt die
Aufmerksamkeit dem international
gefeierten, jungen Solisten Oliver
Schnyder (Bild). Er spielt Wolfgang
Amadeus Mozarts Klavierkonzert­
Nr. 9, das den Beinamen «Jeunehomme» trägt.
nj
10
21. – 27. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 30
Roma-Band ohne Blechbläser
Da hat die Mahogany wieder einen Fang getan. Aus Belgrads Vor­orten
kommt die Band Kal, ein Quintett mit Roma-Wurzeln. Das jubelt sei­
ne traditionelle Musik (ohne Blechbläser) dem Rock’n’Roll unter, dem
Tango und dem Reggae. Nebenbei spielen die Bandmitglieder um
Sänger Dragan Ristic mit den Klischees. Ein grosser Spass.
Mahogany Hall, Bern. Mi., 27.5., 20.30 Uhr
Auf gut Glück
Ein Talent lässt aufhorchen
Joachim Rittmeyer: Zwischensaft
Offenes Atelier: Steinbruch
Sein 19. Soloprogramm ist ein weiterer
Experimentierabend. Er verkörpert bei
diesem skurrilen Mehrpersonensolo die
Lieblingsfiguren Hanspeter Brauchle und
Theo Metzler, den Osteuropäer.
www.la-cappella.ch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Jugendclub Schlachthaus Theater:
Gipfelsturm
Siehe Artikel S. 3. 11 Jugendliche des
Jugendclubs erobern die Schlachthaus-Theater-Bühne. Vv: www.schlachthaus.ch. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR
Tschick
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
Träumen:An einem stürmischen Tag
findet der kleine Sosuke am Ufer ein
rotes Fischlein. Ein magischer Zeichentrickfilm aus Japan. www.quinnie.ch
CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14.00 UHR
Zauberlaterne Bern
Familie
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
Träumen:An einem stürmischen Tag findet
der kleine Sosuke am Ufer ein rotes Fischlein. Ein magischer Zeichen­trickfilm Seite
aus Japan. www.quinnie.ch
Architekturspaziergang
CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 16.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Musizierstunde Rhythmik und
Blockflöte
Klassen von Marianne Ott und Beatrice
Howald. www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE
36. 18.00 UHR
Sounds
bee-flat: Mashrou Leila (Lebanon)
Die Indie-Pop-Band der Stunde in der
alternativen Szene in Nahost. Die sechs
Musiker aus dem kulturbeflissenen
Beirut machen eine Art arabischen
Kammerpop, spielen ihn aber mit der
Wucht einer Stadion. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Constantinople –
Von Versailles nach Topkapi
Ein Konzert im Rahmen des Mediterranean Music Festivals – Musiktraditionen
des Mittelmeers im Zentrum von Bern.
www.onobern.ch
Langweilig wird es auch
beim 19. Soloprogramm
von Joachim Rittmeyer
nicht. Der Kabarettist stellt
sich in der Cappella Fragen
zum Alltag, die sich jeder
schon mal gefragt hat.
Vielleicht hat Rittmeyer ja
Antworten darauf.
La Cappella, Bern
Mi., 27.5., 20 Uhr
Panorama
Das Thun-Panorama wur­
de zwischen 1809 und 1814
vom Basler Maler Mar­
quard Wocher erstellt und
ist das älteste Rundbild
der Welt. Während der öf­
fentlichen Führung erhal­
ten Besucherinnen und
Besucher Hintergrundin­
formationen dazu.
Schadaupark, Thun
Mi., 27.5., 18.15 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:
Eleonore Näf, Musik: Rahel Thierstein.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
HKB: Forschungs-Mittwoch
Kal
Mapping – Zur Neutralität als rhetorischer Effekt. Pierre Smolarski
World Music, «Rock’n’roma».
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Die Antworten
auf alle Fragen
Die Singers Night im Musigbistrot ist jungen Talenten gewidmet.
Die sind aber oft noch nicht so weit wie Rea Dubach. Die junge Bie­
lerin hat an der HKB ihre Ausbildung absolviert, bereits mit renom­
mierten Musikern wie Andreas Schaerer zusammengespielt und
eine eigene Sprache entwickelt. Ins Musikgbistrot kommt sie mit
Maurice Könz.
Musigbistrot, Bern. Di., 26.5., 20.30 Uhr
Der erste Eindruck ist alles bei einem Blind Date. Passt das Kleid?
Sitzt die Frisur? Neugier weicht der Enttäuschung. Im Stück «Blind
Date» der Gruppe U16 der Jungen Bühne nehmen die jungen Schau­
spielerinnen und Schauspieler unter der Leitung von Christoph He­
bing, Marcel Leemann und Bea Schild das Spiel mit der Hoffnung
unter die Lupe.
Brückenpfeiler, Bern. Di., 24.5., 10 und 14 Uhr (Schülervorstellungen).
Do., 28. bis Sa., 30.5., 20 Uhr
Offene Bühne
Neu! Die Offene Bühne im Rössli! Neu
ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!
Alles ist möglich!
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Worte
Auflösen von Grenzen der Disziplinen
Collegium generale: Am Limit? Grenzen
in den Wissenschaften heute.
www.collegiumgenerale.unibe.ch
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,
HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR
Das menschliche Gehirn als
Schaltzentrale
Die Zeit ist reif zu verstehen, dass
Schwingungen und Frequenzen die Basis
aller Materie ist. Alpha-Synapsen-Programmierung nach Lissy Götz gibt uns
die Möglichkeit in allen Lebensbereichen Lösungen, Strategien zu finden
und umzusetzen.
HKB SCHWABSTRASSE,
SCHWABSTRASSE 10. 17.00 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Mittwuchznacht
www.breitsch-traeff.ch
Paperback Nights: Alfred
Bodenheimer und Regine Frei
Alfred Bodenheimer studierte Germanistik und Geschichte und promovierte
über Else Lasker-Schüler. Die Buchhändlerin Regine Frei stellt ihr neues Buch
«Finale im Nebel» vor.
www.wartsaal-kaffee.ch
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 20.00 UHR
Stadtführung: Offizieller
Altstadtbummel
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
11.00 UHR
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR
Das erste westliche Stadttor (1218 –
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]. www.bern.
com;
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30
UHR
Stadtrundgang: Bern elfenau (StattLand)
Anna Feodorowna, russische Grossfürstin und Schwägerin des Zaren, fand
in der Elfenau die ersehnte Freiheit und
Ruhe. La Grandeduchesse gibt sich die
Ehre und empfängt Sie als ihre Gäste.
TREFFPUNKT: ORANGERIE ELFENAU.
18.00 UHR
Indie aus dem
Nahosten
Biel
Thun
Bühne
Worte
Apologia
Öffentliche Führung
im Thun-Panorama
Schauspiel von Alexi Kaye Campbell,
Schweizer Erstaufführung. Regie:
Christoph Diem. Bühne und Kostüme:
Florian Barth. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Öffentliche Führung am Abend mit
Hintergrundinformationen zum ältesten
Rundbildes der Welt. Die Führung ist im
Eintritt inbegriffen.
www.thun-panorama.com
Familie
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.
18.15 UHR
Kindern das Kommando
Ich will Seefahrer werden! Ein unvergesslicher Moment. Nur auf Voranmeldung, Plätze limitiert:
Tel. 032 329 88 11
oder [email protected]
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Worte
Was uns glücklich macht, was nicht
– und was wir für unser Glück tun
können
Mit Dr. Bernhard Sollberger, Glücksforscher/Psychologe. www.nmbiel.ch
NMB NEUES MUSEUM BIEL,
SEEVORSTADT 52. 18.00 UHR
Utzenstorf
Worte
Abendführung: … führt den guten
Hund zur Seite – Die historische Jagd
mit dem Hund
Seit der Steinzeit sind Hunde unentbehrliche Begleiter des Menschen auf
der Jagd. Wie hat sich die Jagd mit dem
Hund im Laufe der Zeit entwickelt? Mit
Dr. Walter Müllhaupt, Präsident AGJ.
www.schlosslandshut.ch
SCHLOSS LANDSHUT/SCHWEIZER MUSEUM
FÜR WILD UND JAGD, SCHLOSSSTRASSE 17.
19.30 UHR
Burgdorf
Die libanesische IndiePop-Band Mashrou Leila
spielt bei Bee-flat im Progr
aus seinem aktuellen Al­
bum «Raasouk». Die Mu­
siker vermischen dabei
gekonnt arabische Musik
mit westlichem Indie und
verkünden dabei eine
hochpolitische Botschaft.
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 27.5., 20.30 Uhr
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof. Vv:
Tel. 031 328 12 12 oder citytours@
bern.com. www.bern.com;
DIE QUELLE, MUSEUMSSTR. 10. 19.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Treffpunkt für binationale Paare und
Interessierte
Lieber ein «Heimspiel ohne Eigengoal»
oder die Tücken des Machtungleichgewichts in binationalen Beziehungen.
www.zentrum5.ch
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B.
20.00 UHR
Von Säulen und Seelen –
historische Führung
Wie Mönche, Pilger und Randständige
zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und
in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen) www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
TICKETS
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Die Berner Kulturagenda
verlost Tickets für ausgewählte Kultur­veranstaltungen der
kommenden 7
­ Tage. Suchen
Sie einfach nach dem Logo
«Tickets» in dieser Ausgabe.
Solothurn
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender
an [email protected].
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­
GASSE 16-18. 19.30 UHR
Spiegel
Worte
Auf beiden Seiten
Lukas Hartmann, der Schriftsteller und
Bestseller-Autor, liest aus seinem neuen
Roman.
KIRCHGEMEINDHAUS SPIEGEL,
SPIEGELSTRASSE 80. 20.00 UHR
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
21. – 27. Mai 2015
11
Anzeiger Region Bern 31
40. internationaLes
16. märz – 24. mai 2015
JazzFestivaL bern
Jazz, bLues & souL
23. mai 2015, 11.00 – 24.00 uHr
anniversary
saturday Party
Live ConCerts
kuLinarisCHes
JazzzeLt
11.00 – 16.00 Uhr
steeLband mit Caribbean & Latin-Jazz
Ferrum HeLvetiCum Feat. andy nareLL
Andy Narell gilt als der weltbeste Jazz-Panspieler
17.00 – 22.00 Uhr
die taLentiertesten Jazzstudenten
aus den usa
John Michael Bradford, Isaiah Thompson,
Daniel Winshall und Jared Silverstein: ausgesucht
durch Wynton Marsalis und Ed Arrendell
marians Jazzroom
17.15 und 22.00 Uhr
CéCiLe mCLorin-saLvant
Die Grammy nominierte Jazz- und Bluessängerin gilt
als absoluter Risingstar.
15.00 und 19.30 Uhr
GeorGe robert / bob mintzer Quintet
Swinging Jazz at its best.
Medienpartner
auf der schönsten Parkterrasse von Bern –
für jeden Geschmack und jedes Budget.
11.00 – 22.00 Uhr
JosePHines brasserie
11.00 – 20.00 Uhr
bei sCHönem Wetter: GartenGriLL
7.00 – 22.00 Uhr
ParkCaFe mit miniGoLFanLaGe
Präsentationen
voLvo Car bern aG
Entdecken Sie die aktuellsten Modelle –
Made by Sweden.
musik müLLer aG
Berns Fachgeschäft für sämtliche Musikinstrumente.
vinorama i WeinkeLLerei stämPFLi
Lädt zur Degustation auserlesener Weine ein.
tiCkets
Jazzzelt: Eintritt frei, Kollekte
Marians Jazzroom: www.starticket.ch
www.jazzfestivalbern.ch
Weitere Partner
12
21. – 27. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 32
Archiv Naturmuseum Olten
Ausstellungen
Jagdstrategien auf dem Schloss
Die Ausstellung auf Schloss Landshut ist weiterhin den Jagdhunden gewidmet. Doch daneben kann man etwa Dohlen bei der Aufzucht der Jungen zuschauen oder eine alte Entenkanone bestaunen
(um selbige vom Himmel zu holen). Von anderen Jagdstrategien
handelt die Abendführung «Die historische Jagd mit dem Hund»
von Walter Müllhaupt.
Schloss Landshut, Utzenstorf. Mi., 27.5., 19.30 Uhr
Ausstellungen
Bern
_artundweise kunst- und denkraum
Lorrainestrasse 16. Grégory Sug­naux:
Voir ce que ça donne. Malerei und
Skulpturen. Grégory Sugnaux, geboren
1989, ein Archäologe der Kindheit, der
neugierig und ohne Vorurteile mit allem
spielt und uns damit in andere Galaxien
entführt.
VERNISSAGE: DO, 21.5 17
BIS FR, 12.6. FR/MO-MI 9-17.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1.
und 3.Sonntag (14-17) des Monats.
BIS DO, 25.6. DO 14-18.
Bar Café Vetter Herzog
Herzogstr. 12. Hochfliegende Träume –
Bern in traumhaften Bildern. Bilder
erträumt von Markus Moser.
DO/MI 9-14,17-23.30 | FR/SA 9-23.59 |
SO 10.
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Susanne Luksch – die
15te. Die Künstlerin stellt eine Auswahl
ihrer neuen Acrylbilder an dieser 15ten
Ausstellung vor.
Gerechtigkeitsgasse 76. Heloisa
Ackermann & Uli Sorglos. Freskenhafte,
überlagerte Malerei auf Baumwolle von
Heloisa Ackemann stehen dem Eisenplastiker Uli Sorglos gegenüber.
Stauffacherstr. 6. Clivaz Simone. Malerei.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Waisenhausplatz 30. Der englische
PatientKuratiert von Boris Billaud, mit:
Davix, Markus Furrer, Roger Keller,
Marion Linke.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
VERNISSAGE: DO, 21.5 18
BIS SA, 20.6. FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Gurtenkulm. Schätze aus der Kunstsammlung der Migros Aare. Das Kulturprozent der Migros Aare bereichert den
Gurten mit wichtigen Kunstwerken aus
seinen Beständen.
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale
Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für
originale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Jörg Mandernach/
Christian Bolt. Gezeigt werden die neuen
Arbeiten aus der aktuellen Schaffens­
periode des Deutschen Malers Jörg
Mandernach und des Schweizer Bild­
hauers Christian Bolt.
BIS SA, 13.6. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14.
Grand Palais
Thunstrasse 3. Augustin Rebetez +
Giona Bierens de Haan
BIS SA, 17.10. DO/FR/MO-MI 8-18 |
SA 10-16.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Die Ovomacher – 150
Jahre Wander. Zum 150-Jahre-Jubiläum
der Firma Wander führt die Ausstellung
mit Fotografien, Dokumenten, Plakaten,
Werbefilmen und zahlreichen Objekten
durch die Geschichte des Berner Wirtschaftsunternehmens.
BIS SA, 23.5. DO 9-20 | FR 9-18.30 |
SA 9-17.
VERNISSAGE MI 27. BIS 28.6.
Galerie da Mihi
Siehe Artikel S. 9. Kornhausplatz 18.
Denkmalpflegepreis Kanton Bern 2015.
Neue Energie in der alten Mühle. Die
Denkmalpflege verleiht ihren diesjährigen Preis an die Eigentümerfamilie eines
historischen Mühlen-Ensembles.
Kornhausforum, Galerie
VERNISSAGE: DO, 21.5 19
BIS SA, 13.6. FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17.
Im Herbst finden die 50.
Parlamentswahlen statt.
Mit der Ausstellung «Bundesplatz 3» wird in diesem
Zusammenhang ein Blick
auf die Wahlvorgänge der
aussergewöhnlichen Jahre
1848, 1919 und 1971 geworfen.
Polit-Forun im Käfigturm,
Bern
Ausstellung bis 17.10
Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine
idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
Stadtgalerie
Marktgasse 67. Bundesplatz 3. Die
Ausstellung der Parlamentsdienste zu
den Parlamentswahlen 2015.
Parlamentswahlen
Thun-Panorama
Galerie Mytho
Käfigturm-Poliforum des Bundes
BIS FR, 31.7. FR/MO-MI 10-19 |
DO 10-21 | SA 9-17.
Thun
BIS SA, 30.5. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Mühledorfstrasse 18. Lucyenne Hälg –
la pluie des fleurs filantes… ein
wachsender, textiler Garten aus
gefallenen Blumen.
Bubenbergplatz 15. Andrea Bátorfi –
«EngenderMe». Abstrakte Fotografie und
Video
Robert Walser-Zentrum
Galerie Lichtblick
BIS SA, 30.5. DO/FR/DI/MI 10-18.30 |
SA 9-16 | MO 14-18.30.
CabaneB
Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem
Gymnasium Kirchenfeld. Persönliche
Arbeiten der Sekundanerinnen und
Sekundaner des Fachs «Bildnerisches
Gestalten».
Die Ausstellung «Der englische Patient» in der Stadtgalerie entwirft
das Szenario, dass jeder Künstler Patient in einer vom Kapitalismus
dominierten Kunstwelt ist. In der von Konzeptkünstler Boris B
­ illaud
kuratierten Schau sind Werke von Davix (Bild), Markus Furrer,
­Roger Keller und Marion Linke zu sehen.
Stadtgalerie, Bern. Do., 21.5., 18 Uhr. Ausstellung bis 20.6.
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 22.5. DO/FR 17-19.
dix-sept
Modernes Wohndesign aus Afrika
Der Künstler als Patient
Galerie Kunstreich
BIS FR, 3.7. DO/FR/MO-MI 8-15.30.
VERNISSAGE: FR, 22.5 18
BIS SA, 30.5. SA 15-18 | MI 17-20.
Musik im Bild
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller «Warum male ich? Was bewegt
mich?» Zentral stehen gegenwärtig diese
Fragen bei Martin Ziegelmüller im Raum.
BIS SA, 23.5. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Kunstmuseum Bern im Progr
Siehe Artikel S. 14. Waisenhausplatz 30.
Fenster zur Gegenwart: Stefan Burger –
Werke aus der Sammlung. Stefan Burger
kombiniert in seinen Arbeiten diverse
Medien wie Installation, Fotografie,
Fotocollage, Video und Skulptur, und
hinterfragt so die Präsentationsformen.
BIS DO, 21.5. DO 18-20.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Gemeinschaftsaus ­
stellung. 22 Mitarbeitende des Produk­
tionszentrums Bundeshaus stellen ihre
Kunst aus.
BIS FR, 26.6. DO/FR/MO-MI 8-19.
Tramdepot Burgernziel
Thunstrasse 106. Holz. 21 Künstler
zeigen ihre Holz-Arbeiten.
BIS SO, 28.6. DO/FR 15-19 | SA/SO 11-17.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli) «Die
Uhren bleiben steh’n», 201312´36´´,
DVD, PAL, Stereo, 16:9; Buch und Regie:
Stäubli/Hafner; Kamera und Schnitt:
Matthias Günter; Musik /Sounddesign:
Moritz Alfons.
BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22.
Biel
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Yann Laubscher/
Regine Petersen/Aleix Plademunt/Jonathan RoesselYann Laubscher (*1986,
Lausanne), Regine Petersen (*1976,
D-Hamburg), Aleix Plademunt (*1980,
ES-Girona) und Jonathan Roessel
(*1989, Renens) nutzen die Fotografie
als Recherche-Werkzeug.
BIS SO, 14.6. DO/FR/MI 14-18 |
SA/SO 11-18.
Burgdorf
Galerie RE
Mühlegasse 5. Musik 2015. F. Beck,
A. Gemperle, H. Glutz, B. Hobi, H. Kellner, C. Räber, Roset, E. Scheuter,
M. Zbinden.
BIS SA, 20.6. DO-SO 14-19.
Münchenbuchsee
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Schlicht und einfach Musik ist das Thema der Gruppenausstellung in
der Burgdorfer Galerie Re. Etwa eine Hommage an Louis Armstrong
(Bild), gemalt von Heinz Kellner, oder Bilder, die vom Schlagzeug-Spielen inspiriert sind. Unter anderen stellen aus: Franziska Maria Beck,
Alberto Gemperle, Bernhard Hobi und Eva Scheuter.
Galerie Re, Burgdorf. Ausstellung bis 20.6.
Textilkunst
Die
Sonderausstellung
«Triumph des Ornaments
– Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts»
in der Abegg-Stiftung beschäftigt sich mit der Blütezeit der Textilkunst. Es
werden dabei rund 40 Luxusstoffe gezeigt
Abegg-Stiftung, Riggisberg
Ausstellung bis 8.11.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
· Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen
des Handwerkers und Pädagogen Hugo
Kükelhaus.
· Stein aus Licht. Kristallvisionen in der
Kunst. Durch die Brille des Kristalls wirft
die Ausstellung einen Blick auf die Kunst
von der Romantik bis in die Gegenwart.
BIS SO, 6.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Zuzwil
Helvetiastrasse 16. As Time Goes Byte:
Computergeschichte und digitale Kultur.
Die Dauerausstellung «As Time Goes
Byte» ermöglicht den Gang durch 50
Jahre Computergeschichte und lädt zum
Schritt in die Zukunft ein.
Station 8
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Hauptstrasse 8. Diverse KünstlerInnen –
L‘esprit de l‘argile. International bekannte Keramik- KünstlerInnen aus Frankreich
und Australien sind in diesem Jahr zu
Gast. Bilder von Hans-Ruedi Wüthrich.
· Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Die Ausstellung eröffnet einen
vielfältigen Zugang in die spannende
Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt
den Besuchern die Gestaltung von
neuen Briefmarken.
BIS FR, 14.4. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
BIS SO, 7.6. SA-MO 13-17 | MI 15-18.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#12 Transit-Hotel.
Tourismus nach Mass für chinesische
Gäste. Wie sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus? Biwak#12 zeigt ein
fiktives Hotelprojekt im Steinbruch von
Brunnen/SZ, konzipiert für die Reisebedürfnisse von chinesischen Gruppen.
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
· Nah und fern: Menschen und ihre
Medien. Wie kommuniziert der Mensch
und was machen die Medien mit dem
Menschen? In der Dauerausstellung
«nah und fern» begeben Sie sich auf eine
lebendige Zeitreise der menschlichen
Kommunikation.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
· Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
· Himalaya Report. Bergsteigen im Medien­
zeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli &
Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Anfang 2015 ist
bei Kathrin Racz und Tanja Aebli der Entschluss gereift, die Pinsel zu kreuzen.
Pas de deux als leichtfüssiges, zeitweise
taumelndes Mit- wie auch Gegeneinander zweier Gestalterinnen.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bernastrasse15. Barry. Barry – Der
legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Kunsthalle Bern
Restaurant Privatklinik Wyss
Riggisberg
Abegg-Stiftung
Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des
Ornaments – Italienische Seidengewebe
des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung
zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu
den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und
technische Perfektion machten sie zum
Inbegriff des Luxus dieser Zeit.
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Werke von Hans Bachmann, Jean
Louis Auguste de Beaumont, Pauline de
Beaumont, Donatella Bernardi et al.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Naturhistorisches Museum
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
· Rock Fossils. Eine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit
25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in
der Schweiz zu sehen sein.
Hodlerstr. 8-12. Max Gubler – Ein
Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die
erste echte Retrospektive zu Max Gubler
(1898-1973), da Arbeiten seiner letzten
vier Schaffensjahre unter Verschluss
gehalten wurden und nun erst zugänglich
sind.
BIS SO, 24.5. DO-SO 10-17.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
· Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt
einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Brigitta Weber &
Johannes Hüppi. Nachtschatten. In zwei
grossen Räumen zeigt das Museum
Franz Gertsch in einer Doppelausstellung
Gemälde der früh verstorbenen Brigitta
Weber und ihres Sohnes Johannes Hüppi.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
· Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
· Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
kleinformatiger Ölgemälde von Gabi
Hamm. Dazu werden erstmals in der
Schweiz Keramikarbeiten der deutschen
Künstlerin ausgestellt.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum für
bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jahrhunderts. Elegante Interieurs mit Mobiliar,
Kunsthandwerk, Kachelöfen, Porträts
und Uhren.
BIS SO, 18.10.
TÄGLICH AUSSER MO 13.30-17.30.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Erleben
Sie Geschichte am Originalschauplatz.
Zu sehen sind die neu gestalteten
und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SO, 18.10.
TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17.
Thun
Spielzeugmuseum Thun
Burgstrasse 15. Rosenegg-Teddybären
von Margrith von Fellenberg.
BIS SO, 31.5. DO-SO/MI 14-17.
· Die Sammlung umfasst ein weites
Spektrum der Kinder- und Spielwelt von
1850 bis 1960.
BIS SO, 18.10. DO-SO/MI 14-17.
Utzenstorf
Schloss Landshut/Schweizer
Museum für Wild und Jagd
Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge
Bindung des Hundes an den Menschen?
Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen
hoch entwickelten Sinnen? Was muss
der Jagdhund können, damit er auf der
Jagd dabeisein darf?
BIS SO, 18.10. DO-SA/DI/MI 14-17 |
SO 10-17.
21. – 27. Mai 2015
13
Anzeiger Region Bern 33
Bretter, die die Welt bedeuten
Everett Collection
Kino
Auf einer Theaterbühne zu stehen ist ihr grösster Traum. Der Weg
dorthin ist hart. Der eindrückliche Dokumentarfilm «In fremden
Landen» (1995) von Hugo Sigrist und Markus Baumann begleitete
Das Thema wäre geeignet, mehr als nur einen Abend zu beschwe- zehn Absolventinnen und Absolventen der Berner Schauspielschuren. Doch der Film «Hedi Schneider steckt fest» von Sonja Heiss le auf ihrer Vorsprech-Odyssee.
Immer und immer wieder wird «Cititzen Kane» (Bild) zum besten Film
dreht den Spiess um. Als Hedi (Laura Tonke) plötzlich unter uner- Kino Lichtspiel, Bern. Di., 26.5., 20 Uhr
aller Zeiten gewählt. Zum 100. Geburtstag von Orson Welles lässt das
klärlichen Angstattacken zu leiden beginnt, unternimmt die FamiKino Kunstmuseum seine grossen Filme Revue passieren. Und es
lie alles, um den Weg zurück zum Glück zu finden.
zeigt «F for Fake», einen Flop an der Kinokasse, obwohl Welles den
Vorpremiere mit Sonja Heiss: Kellerkino, Bern. Do., 21.5., 20.30 Uhr.
filmischen Essay für eines seiner besten Werke überhaupt hielt.
Wir verlosen 3 × 2 Tickets: [email protected].
Kino Kunstmuseum, Bern. Filme bis 3.6.
Der Angst mit Witz begegnen
TICKETS
Orson Welles zum Hundertsten
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
11.00 (SO) OV/D AB 16 J.
ALHAMBRA
CINECAMERA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.00 (MI) E/D/F
14.00/18.30 (TÄGLICH) D
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG
Swisscom Männerabend:
San Andreas – 3D
14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER MI)
E/D AB 12/10 J.
Tomorrowland – A World Beyond
CAPITOL 1 UND 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Pitch Perfect 2
17.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.
Chef
14.30/20.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
The Longest Ride
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
18.10 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.
A Little Chaos
Eine Frau soll die Gärten von Versailles
bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? Profilierte natürlich-männliche
Mitbewerber rümpfen die Nase, als die
hübsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine
auserkoren wird.
20.40 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
Big Eyes
Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter
Keane (Christoph Waltz), die beide für
ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts
von Kindern mit übergrossen Augen
brühmt wurden. Von Tim Burton.
16.00 (AUSSER MI) SPANISCH/D/F AB 12 J.
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
14.00/16.00 (MI) D AB 6 J.
Die Zauberlaterne: Ponyo –
Das grosse Abenteuer am Meer
An einem stürmischen Tag findet der
kleine Sosuke am Ufer ein rotes Fischlein. Nachdem es ihm den Schinken vom
Brot genascht hat, will es ebenfalls ein
Mensch werden. Ein magischer Zeichentrickfilm mit einer nachdenklichen Seite
aus Japan.
14.00 (FR-MO) DIALEKT/F AB 14 J.
Zu Ende Leben
Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt
Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich
Film Festival. «Ein inniger Film – stets
warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch)
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH), 22.45 (FR/SA)
E/D/F AB 14 J.
Mad Max: Fury Road – 3D
George Miller, Erfinder des postapokalyptischen Genres und der legendären
Kinoserie «Mad Max», präsentiert «Mad
Max: Fury Road» – die Rückkehr in die
Welt von Road Warrior Max Rockatansky
mit Tom Hardy und Charlize Theron.
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.
Woman in Gold
In ihre Heimat wollte Maria Altmann nie
mehr zurück. Denn nach dem Einmarsch
der deutschen Wehrmacht wurden die
Mitglieder ihrer Familie entweder vertrieben oder umgebracht.
Die abhandene Welt
Das von Margarethe von Trotta (Hannah
Arendt) inszenierte Liebesdrama um
Lügen, Geheimnisse und Verrat brilliert
durch die überzeugende Darbietung des
Frauenduos Barbara Sukowa und Katja
Riemann.
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Ex Machina
Ein cleverer und packender Thriller über
künstliche Intelligenz und die grossen
Fragen der menschlichen Natur. Mit
Oscar Isaac und Domhnall Gleeson.
16.15 (TÄGLICH) F/D AB 8 J.
La famille Bélier
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) F/D AB 10 J.
Trois coeurs – Drei Herzen
Benoît Jacquots romantisches Drama
mit einem exzellenten Schauspieler-Team: wenn Charlotte Gainsbourg
und Chiara Mastroianni sich in denselben Mann (Benoît Poelvoorde) verlie-en,
verlieren alle den Boden unter den
Füßen…
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (DO), 18.30 (SO) E/D
Pedal the World
Regie: Felix Starck. Was ist der Sinn des
Lebens? Diese Frage stellte ich mir vor
einem Jahr fast täglich, also beschloss
ich dem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Ich wollte die Welt aus eigener Kraft
erkunden – auf einem Fahrrad.
18.30 (FR) OV/D
Turist
Eine schwedische Familie macht ihr
Skiurlaub in den französischen Alpen.
Bei dem Mittagessen in einem Restaurant mit Aussicht auf den Berg wird das
Leben der Familie auf den Kopf gestellt.
Eine Lawine droht diese Familie zu
verschütten…
19.00 (SA) D/F
Work Hard Play Hard
Carmen Losmann, D 2011. Der atemberaubender Erstling ist ein wahnwitziges
Roadmovie durch Büroräume und Arbeitswelten, vom Sumpf der Verschwendung hin zur Bucht der zufriedenen
Investoren.
21.00 (FR/SA) OV/D
Shed no Tears
Siehe Artikel S. 14 Måns Mårlind &
Björn Stein, SWE 2013. Pål ist Musiker
– ein ganz besonders sensitiver. Er
träumt davon, sich einem grossen Publikum zu offenbaren.
20.30 (SO) E/D
Camino de Santiago
Käpt‘n Säbelzahn und der Schatz von
Lama Rama
18.30 (DO) D AB 12 J.
Mad Max: Fury Road – 3D
Das ewige Leben
Siehe Artikel S. 3. In Anwesenheit
von Josef Hader! Gestern stand er am
Rande des Abgrunds, heute ist er einen
Schritt weiter: In Wolfgang Murnbergers
vierter Verfilmung eines Krimis von Wolf
Haas verschlägt es den Brenner (Josef
Hader) zurück.
10.30 (SO) D/IRAKISCH/D AB 14/10 J.
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
14.15 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.
Les souvenirs – Zu Ende ist alles
erst am Schluss
In diesem herzerwärmenden Feelgood
Movie entdecken die Mitglieder der
Familie Esnard ihre Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft neu.
14.00/18.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
Parcours d‘amour
Regisseurin Bettina Blümner begleitete
eine Handvoll charmanter Pariser Tanzpalast-Besucherinnen und -Besucher
über den Zeitraum eines Jahres. Entstanden ist ein zärtlicher und humorvoller Film über Menschen…
16.00/20.15 (TÄGLICH) F/D AB 14 J.
Pause
Der Singer-Songwriter Sami führt ein
unbeschwertes Leben. Er und die
schöne und erfolgreiche Julia sind
seit vier Jahren ein Paar. Als sie eine
Beziehungspause will, fällt er aus allen
Wolken… Komödie von Mathieu Urfer,
ausgezeichnet mit dem Schweizer Filmpreis 2015 für Beste Musik.
18.30 (TÄGLICH), 10.45 (SO) SPANISCH/D/F
AB 16 J.
Pepe Mujica – El Presidente
Die Filmemacherin Heidi Specogna hat
Pepe Mujica mit der Kamera begleitet.
So ist das Porträt eines aussergewöhnlichen Menschen entstanden…
20.00 (AUSSER DO), 21.00 (DO) F/D AB 10 J.
Samba
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das Leben mehr Fantasie als
sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar
Sy, Charlotte Gainsbourg.
15.00 (TÄGLICH) ,17.30 (AUSSER DO) E/D/F
AB 8 J.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
50-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
16.15 (TÄGLICH) ARABISCH/D/F AB 16 J.
Theeb – Wolf
Bildgewaltiges Epos in den Weiten
Arabiens über einen wagemutigen
Beduinenjungen auf Wüstenexpedition.
Der eindrückliche Spielfilm feierte in
Venedig seine Weltpremiere und überraschte in seiner Erzählung aus der Zeit
des osmanischen Reichs.
19.00 (MO) OV/D/F
Die wahre und rührende Geschichte der
Beziehung einer Mutter (gespielt von der
mehrfach ausgezeichneten Schauspielerin Sally Hawkins, bekannt aus «Blue
Jasmine») zu ihrem hochbegabten,
autistischen Sohn (Asa Butterfield).
Aki Kaurismäki, Finnland 1996. Kaurismäkis Handschrift ist unverkennbar.
Trotz der skrupellosen Aneinanderreihung von Lebensniederlagen wirkt der
Film optimistischer als frühere Werke.
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
Drifting Clouds
Avengers – Age of Ultron
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
Up in the Air
Jason Reitman, USA 2009. Die Tragikomödie ist Hollywoods Antwort auf die
Rezession: Echte Arbeitslose spielen
Arbeitslose, Clooney glänzt als Krisengewinnler.
14.00/17.00/20.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F
AB 12/10 J.
X+Y
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
Abschussfahrt
14.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
GOTTHARD
14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 14/12 J.
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (DO) ARABISCH/D/F
Silverd Water, Syria Self-Portrait
Ossama Mohammed und die Kurdin
Bedirxan, die von 2011 bis 14 in Holms
geblieben ist, erzählen vom langsamen,
grausamen Abstieg in die (Kriegs-) Hölle
Syrien. Zwischen Bedirxan und dem im
Pariser Exil lebenden O. Mohammed
entsteht ein Dialog im Off.
14.30/17.30/20.45 (TÄGLICH) D
AB 12/10 J.
20.30 (DO/SO/MO), 19.00 (FR/SA/DI) F/D
Tomorrowland – A World Beyond
CH 2015. Frédéric Favres Dokfilm
erzählt hautnah aus dem Leben dreier
Velokuriere. Eine filmische Achterbahnfahrt mit überraschenden Wendungen
und berührend-intimen Momenten.
DO: In Anwesenheit des Regisseurs und
Protagonisten.
14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Ostwind 2
17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
The Avengers – 3D
14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F
AB 10/8 J.
Pitch Perfect 2
Cyclique
20.30 (FR) E/D/F
The Lady From Shanghai
18.30 (MO), 20.30 (MI) E/D
The Third Man
Carol Reed, GB 1949. Im Nachkriegs-Wien gedrehter Thriller um einen
amerikanischen Schriftsteller, der den
Schwarzmarktgeschäften eines angeblich verstorbenen Freundes nachspürt.
20.30 (DI) D
Uncut: Lieb mich!
Maris Pfeiffer, D 2000.Der Film
erzählt Geschichten aus dem Leben
ohne Grauschleier und Gags, der die
Menschen zeigt, wie sie wirklich sind:
facettenreich und sehr liebenswert!
18.00 (MI) D
Das dunkle Gen
Miriam Jakobs, Gerhard Schick, CH/D
2014. Die Suche nach dem Ursprung
seiner Depression stellt Frank Schauder
vor existenzielle Fragen und führt ihn in
atemberaubende Bild- und Klangwelten.
In Anwesenheit von Frank Schauder.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
Orson Welles, USA 1948. «Lady From
Shanghai» mit Orson Welles‘ damaliger Ehefrau Rita Hayworth als eiskalt
berechnender Mörderin, gehört zu den
Meisterwerken des Film Noir.
20.30 (DO) D
22.30 (FR) E/D
In Anwesenheit von Sonja Heiss! Mit
zärtlichem Humor erzählt Sonja Heiss,
dass im Beziehungsleben der Generation Thirtysomething die Liebe bleibt, was
sie ist, etwas ganz Fragiles. Mit Laura
Tonke und Hans Löw.
In Aberdeen, Washington, wächst der
kleine Kurt auf, ein fröhliches Kind, das
die Menschen für sich einnimmt. Früh
zeigt sich sein enormes kreatives Potenzial, er malt, musiziert, schreibt…
Adela Peeva, Bulgaria/Belgium, 2003.
Woher stammt diese Melodie? Ein sehr
bewegender Film über die starke Bedeutung von Musik und Identität in sozialen
und politischen Kontexten
KELLERKINO
Heidi Schneider steckt fest
17.00 (DO-MO) SPANISCH/D
El tiempo nublado
Wie gehen wir mit unsern Eltern um,
wenn sie alt und krank sind? Die in Basel lebende Filmemacherin Arami Ullón
beschäftigt sich in ihrem Kinodebüt auf
sehr persönliche Art mit ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter.
18.45 (AUSSER MO), 13.30 (SO) OV/D
Spartiates
Der Genfer Nicolas Wadimoff gewann
mit seinem wuchtigen Dokumentarfilm
über einen Kampfsportler, der die
Jugendlichen in einem Marseiller Problemquartier auf den rechten Weg führen
will, den Prix de Soleure.
20.30 (AUSSER DO/MO) F/D
Les combattants
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann drei
Césars!
10.30 (SO) DIALEKT
Cobain: Montage of Heck
16.00 (SA) DIALEKT
Die sechs Kummerbuben
Franz Schnyder, CH 1968. Von schwierigen Tagen und karger Freude im Leben
einer Tagelöhnerfamilie erzählt Schnyder in seinem letzten Spielfilm, gedreht
nach dem Roman von Elisabeth Müller.
20.30 (SA) E/D
Touch of Evil
Orson Welles, USA 1958. Die effektvolle
Milieuschilderung und Orson Welles in
der Rolle des monströsen Polizeichefs
machen dieses Werk zu Einem der faszinierendsten Thriller der Filmgeschichte.
11.30 (SO) FINNISCH/D
The Punk Syndrome
Jukka Kärkkäinen, Janni-Petteri Passi,
Finnland 2012. Im Film dreht sich alles
um die verrückteste aller finnischen
Punkrockbands, Pertti Kurikan Nimipäivät, die 2009 in einem Workshop für
Lernbehinderte gegründet wurde.
13.30 (SO) D
Das Testament des Dr. Mabuse
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Fritz Lang, D 1932/1933. Kurze Zeit
vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten gedreht, gilt nicht nur als
Vorläufer des modernen Thrillers; auch
prophetischer Kommentar über den
Wahnsinn, der kommenden Jahren.
Einführung von Daniel Wiegand.
12.00 (SO) OV/D
16.00 (SO) OV/D
Altstadtlüt
Winna – Weg der Seelen
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind.
15.00 (SO/MO) OV/D
Nabat
Ein poetisches Juwel! Der Aserbaidschaner Elchin Musaoglu zeigt sich als
Meister der hintergründigen Inszenierung. Bei der Evakuation ihres Dorfs im
Krieg um Berg Karabach wird die Wittwe
Nabat vergessen.
13.00 (MO) OV/D
Chrieg
Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die
Hölle bricht los. Simon Jaquemet hat
mit seinem Kinodebüt einen heftigen
Film realisiert, der unter die Haut geht.
18.45 (MO) F/D
Eden
Ein bewegender Trip durch das Paris der
frühen 90er-Jahre. Mia Hansen-Løve
erzählt zwanzig Jahre aus dem Leben
eines DJ. Ein ekstatisches Generationenporträt mit der Musik von Daft Punk
und vielen mehr.
Orson Welles: The One-Man Band
Vassili Silovic, D/F/CH 1995. Als Orson
Welles 1985 starb, hinterliess er zahlreiche unvollendete Filme und Projekte.
Oja Kodar, die Lebensgefährtin von
Welles, stellte Silovic unveröffentlichtes
Material aus dem Orson-Welles-Archiv
zu Verfügung.
18.00 (SO) E/D
Citizen Kane
21.00 (FR) OV/D
Chia e tazi pesen? –
Whose is this Song?
20.30 (MI) OV/D/F
Shanghai, Shimen Road
Haolun Shu, China 2011. Ein berührender Film über den rasanten Wandel in
China und die Träume junger Menschen.
Mit dem Blick auf das Leben einer Strasse macht Haolun Shu die beschleunigte
Zerstörung des alten China sichtbar.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) SP/D/F
Tango
Carlos Saura, Esp/Arg 1998. Saura steigt über den Volkstanz in die
argentinische Geschichte ein – in die
Geschichte eines Tanzes, aber auch der
militärischen Diktatur.
20.00 (DI) D
In fremden Landen
Markus Baumann, Hugo Sigrist, CH
1996. Wie finden junge Schauspielleute
zu den Brettern, die diese Welt bedeuten? 10 Absolventen der HKB haben
einen eigenen Weg gewählt
20.00 (MI) E/D/F
A Night at the Opera
Sam Wood, USA 1935. Die Marx
Brothers als Phantome der Oper. Einführung: Andreas Berger, Regisseur.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8/6 J.
Chef
14.45/17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Orson Welles, USA 1941. Einer der
besten Filme aller Zeiten: Dank seiner
schier unglaublichen Dichte, seiner
künstlerischen Perfektion und seinem
enormen Einfluss als sehr eigenwilliges
und auch selbstreflexives Werk des
Universalgenies Welles.
Honig im Kopf
16.30 (MO) E/D
Mad Max: Fury Road – 3D
The Trial
Orson Welles, Frankreich/Italien/BRD
1962. Eine Adaption von Kafkas Roman
«Der Prozess» über Josef K., der eines
Tages vor Gericht gestellt wird, ohne zu
wissen, warum.
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.15/20.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
14.15 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Tinkerbell und die Legende vom
Nimmerbiest
17.15/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Fast & Furious 7
14.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 10/8 J.
The Longest Ride
Bitte nicht Schubladisieren
Kunstmuseum Bern, Schenkung Stiftung Kunst Heute
Stefan Burger lässt sich nicht gerne einordnen. Auch seine
erste Videoarbeit «Kollaps», 2006 in Genua entstanden,
pendelt zwischen Kunstgattungen. Sie ist im Sammlungsraum des Kunstmuseums Bern im Progr zu sehen.
Einstürzende Konstruktion «Kollaps».
Eine scheinbar statische Komposition
aus Müllfundstücken wird mit einem
lauten Knall zu einem bewegten Bild:
Das Kunstmuseum Bern zeigt im
Sammlungsraum im Progr die erste
Videoarbeit «Kollaps» des in Zürich
ansässigen Künstlers Stefan Burger. In
der 2006 in Genua entstandenen Ar-
21. – 27. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 34
beit verschwimmen die Grenzen zwischen Fotografie und Video, Schwerelosigkeit
und
Anziehungskraft,
Abstraktion und Gegenständlichkeit.
Burger, der an der Hochschule der
Künste Zürich Fotografie studierte,
lässt sich nicht gerne in Schubladen
stecken. «Vielleicht muss man die
Dinge gar nicht so penetrant benennen
wollen», entgegnet er auf die kunstgeschichtliche Einordnungs- und Deutungswut.
Virtuelles Skizzenbuch
Schon während des Studiums begann sich der 1977 in Deutschland geborene Künstler für verschiedene Herstellungsformen zu interessieren. So
finden sich in seinem künstlerischen
Schaffen neben Fotografie und Video
auch skulpturale sowie malerische
Elemente. «Ich war schon immer flexibel, was Kunstgattungen betrifft», sagt
Burger.
Für den vielseitigen Künstler ist das
Medium der Fotografie ein Ausgangspunkt, von dem er «hinausgrätschen
und neue Darstellungsformen erkunden» könne. Burger kennt auch keine
Scheu vor den neuen Medien. Sein Instagram-Account zählt 400 Follower
und die virtuelle Plattform zum Teilen
von Schnappschüssen dient ihm als
«konzeptionelles Skizzenbuch».
Künstlerschwamm
«Kollaps», aus der Sammlung des
Kunstmuseums Bern, entstand während eines Atelierstipendiums in Genua. Burger verwendete dafür Gegenstände, die er auf den Strassen der
norditalienischen Hafenstadt fand. In
diesem Fall handelt es sich um ein
Pressspanbrett, einen Blechdeckel
und einen Regalboden aus Holz, der
laut Burger von einem Genueser Schiff
stammen könnte. Burger arbeitet oft
mit Fundstücken, anhand derer er seine Umgebung reflektiert.
Auf die Frage, wie er seine Funktion
als Künstler einschätze, antwortet
Burger nach längerem Überlegen: «Ich
verstehe mich als Gefäss. Deshalb versuche ich Tag für Tag, meine Aufnahmefähigkeit zu verbessern, und werde
so allmählich zum Schwamm.»
Christina Steffen
Kunstmuseum Bern,
Sammlungsraum im Progr
Vernissage: Do., 21.5., 18 Uhr
Ausstellung bis 11.7.
www.kunstmuseumbern.ch
Ostring meldet:
«Die Katholiken begehen die
Feiertage, wir nutzen sie.»
Quelle: Der Protestantische Ostring,
Grusswort 5/15
Matto Kämpf
Gebäck, Rock und Tränen
Bern feiert seine Liebe zu Schweden: der Club ISC mit der
faszinierenden Christine Owman und das Kino Cinématte
zeigt den Film «Shed No Tears».
Es war im März vor elf Jahren, als das
ISC eine besonders hübsche Ankündigung zu machen hatte: Die damals
noch recht unbekannten Mando Diao
stoppten im kleinen Rockmusik-Club,
der unweit der Reitschule liegt. Und
mit den Schweden hatte man es im ISC
seither immer wieder, weshalb die Liebe zum Norden mit einer eigenen Veranstaltungsreihe gewürdigt wurde:
«Svenska Nätter», zu Deutsch «Schwedische Nächte».
Dieses Jahr spannt der Club zum 15.
Mal mit der schwedischen Botschaft
zusammen und bietet wieder eine Entdeckung: Christine Owman.
Mit einer Schwäche für Cello und
singende Säge schustert die junge
Blonde wunderliche Pop-Kammerstücke zusammen, die in ihrer Düsterheit
an Nick Cave erinnern. Rau die Stimme und sehnsüchtig die Texte: «Wirst
du geduldig warten, bis die Angst meinen Körper verlassen hat?» Das Loopgerät stets vorsichtig im Einsatz, wirkt
diese Musik nie überladen.
Am selben Abend wird im Rockclub
schwedisches Gebäck serviert, das geschmacklich sicher besser abschneiden dürfte als die Apéro-Nüsse auf
dem Tresen.
Auch das Kino Cinématte zieht mit
bei der Liebesbekundung und zeigt
den Film «Shed No Tears» (Regie:
Måns Mårlind, Björn Stein). Die Komödie handelt von einem Typen, der
musikalisch gerne erfolgreich wäre,
aber dafür zuerst seine Bühnenangst
überwinden muss.
Milena Krstic
Club ISC, Bern.
Do., 21.5., 20.30 Uhr
www.isc-club.ch
Cinématte, Bern.
Fr., 22.5., 21 Uhr
www.cinematte.ch
Alessandra Leimer
14
Singende Säge Christine Owman.
Inserat
Haben wir je wieder freie Sicht
aufs Münster?