Das Magazin für Kunden und Partner der PANDION AG Spezial Berlin März 2015 LEBENSRAUM Ausgabe 12 b Mit einer charakteristischen Rundung zur Straßenkreuzung hin zeigt sich das erste Projekt der PANDION AG in Berlin. PANDION FIRST und im direkten Anschluss daran auch das PANDION Cosmopolitan stehen im Stadtquartier rund um die Beuth- und die Kommandantenstraße für großstädtische Wohnkultur inmitten der deutschen Hauptstadt – und markieren für das Unternehmen den Schritt in einen neuen Markt. 02/03 Oben an der Spree … Neue Lebensräume für Berlin Liebe Leser, wenn ich an Berlin denke hier nun neuen Lebensraum schaffen zu seine Heimatstadt mit ein paar Stati- und daran, dass die deutsche Haupt- können, und das an einem Ort mitten im onen abseits der üblichen Touristen- stadt nun irgendwie auch zu uns gehört, Herzen der Stadt, der lange nicht be- pfade. Einfach das, was er an Berlin freue ich mich einfach. So viele Jahre zu wohnt war. Auch unsere Niederlassung mag. Wir freuen uns auf den Rundgang Besuch, geschäftlich wie privat. Und nun hat ihren besonderen Platz gefunden; mit ihm, wenn wir einmal mehr erken- haben wir die Chance, mit den ersten mit einer fantastischen Adresse: Unter nen, warum Berlin als Wohnort einfach Projekten und natürlich mit unserer den Linden, direkt über dem legendären einzigartig ist und warum wir als Unter- Niederlassung Teil dieses speziellen Café Einstein, das als Berlins Wiener nehmen genau hier neu anfangen. Lebensgefühls zu werden, etwas beizu- Kaffeehaus bei Politikern, Journalisten, tragen und aufzubauen. Es gibt es Kultur-Prominenz und Touristen glei- durchaus, das Gefühl, das alle beschrei- chermaßen beliebt ist. Herzliche Grüße ben, wenn man auf Berlin zu sprechen kommt. Das Gefühl, das man unweiger- Aber eigentlich ist es sowieso die di- lich mitbekommt, wenn man sich in rekte Umgebung, der eigene Kiez, der Berlin aufhält. Weltstädter oder Roman- für das Lebensgefühl wichtig ist. Man tiker, hier finden sie zusammen, im identifiziert sich gern damit, schließlich rauen, aber eben auch kreativen Flair entscheidet er mit darüber, wie wohl der Großstadt, mit all ihren Ecken und man sich zu Hause fühlt. Dieses Lebens- Kanten, aber auch ihren unzähligen klei- gefühl will uns Mathias Groß in dieser nen Fluchten. Hier in Berlin hat man den Sonder-Ausgabe unseres Eindruck, all das geht gut zusammen. etwas näher bringen. Er ist unser „Mann Immer gibt es Neues zu entdecken, nie in Berlin“, leitet die Niederlassung und hat man das Gefühl, Berlin wirklich zu ist dazu ein waschechter Berliner, hier Reinhold Knodel kennen. Wir sind tatsächlich sehr stolz, geboren und aufgewachsen. Er zeigt uns Vorstand und Inhaber der PANDION AG Magazins Mein Berlin … ein ganz persönlicher Stadtrundgang Mathias Groß 06/07 Mathias Groß leitet die neue PANDION-Niederlassung in der Hauptstadt. Er war mit uns einen Tag in Berlin unterwegs und lässt uns seine Stadt ein bisschen mit anderen Augen sehen, zeigt einige seiner Lieblingsplätze und Orte abseits der SightseeingTouren. Auch einige, die mit seiner Arbeit bei PANDION zu tun haben. Tempelhofer Feld – der ehemalige Flughafen Tempelhof mit der alten denkmalgeschützten Abfertigungshalle und seinem über 300 Hektar großen Flugfeld wurde nach Einstellung des Flugbetriebes im Mai 2010 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die Halle wird für Events aller Art genutzt. Als „Tempelhofer Feld“ soll das Gelände unter der Beteiligung der Bürger zukünftig behutsam in einen vielfältig nutzbaren Park umgestaltet werden. Mathias Groß liebt es, hier zu sein: „Ein Spaziergang übers Rollfeld, die weite Landschaft, für meine Familie und mich der beste Sonntagsplatz, und das praktisch in der Stadt.“ Tempelhofer Feld – zwischen Tempelhofer Damm und Columbiadamm, täglich geöffnet von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Der Zugang zum Tempelhofer Feld ist kostenlos. www.thf-berlin.de 08/09 Markthalle Neun Kreuzberg – die Geschichte der Kreuzberger Eisenbahnmarkthalle ist 120 Jahre alt: 1891 wurde sie als „Markthalle IX“ offiziell eröffnet. Sie ist ein historisches Baudenkmal, denn sie gehört neben der Moabiter Arminiusmarkthalle und der Ackerhalle in Mitte zu den drei letzten erhaltenen von ehemals vierzehn historischen Markthallen Berlins. „Ein Platz zum Genießen, und das im wahrsten Sinn. Es gibt immer etwas Leckeres zu entdecken. Ich mag die besondere Atmosphäre, wir gehen hier regelmäßig einkaufen“, so Mathias Groß. Markthalle Neun – Eisenbahnstraße 42/43, 10997 Berlin-Kreuzberg, Wochenmarkt Dienstag und Freitag 12:00 bis 20:00 Uhr, Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr, Kantine & Café Montag bis Samstag 12:00 bis 16:00 Uhr. www.markthalleneun.de Restaurant „3 Schwestern“ im Kunstquartier Bethanien – das Restaurant befindet sich im Kunsthaus Bethanien, einem ehemaligen Krankenhaus. Hier haben sich neben einer großen Bibliothek verschiedene Büros und Projekte der darstellenden Künste mit Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen und einer Medienwerkstatt angesiedelt. „Seit einigen Jahren gibt es auch wieder Gastronomie an diesem kreativen Ort, und das machen die ‚3 Schwestern‘ wirklich gut“, freut sich Groß. Das musikorientierte Restaurant mit seinen hohen Fensterbögen und dem lauschigen Innenhof wird unter dem Motto „fine food and primitive Rock‘n’Roll‘ betrieben und hat sich am Rande Kreuzbergs zu einem kulinarischen Hotspot entwickelt. Regionale Küche auf hohem Niveau. „3 Schwestern“ / Kunstquartier Bethanien – Mariannenplatz 2, Kreuzberg, Öffnungszeiten täglich ab 11:00 Uhr. www.3schwestern-berlin.de VIA Berlin – in den 1990er-Jahren hat Mathias Groß noch seinen Zivildienst bei VIA in Berlin abgeleistet. Heute führt er als Niederlassungsleiter des Berliner PANDION-Büros Gespräche mit VIA über Möglichkeiten des Sozialsponsorings und über weitere Kooperationsmöglichkeiten. Denn Immobilien sind auch für VIA ein großes Thema: Die gemeinnützige GmbH schafft in Berlin Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für rund 600 Menschen mit und ohne Behinderung. Aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderung sind mittlerweile Projekte entstanden, die für den Bereich nicht unbedingt klassisch sind: Neben Werkstätten und einer eigenen Design- und Floristikmarke gehören zu VIA das Hostel Pfefferbett und die Pfefferbett Apartments, die Schankhalle Pfefferberg mit Gastronomie, die eigene Brauereimarke „Pfefferbräu“, ein schönes Theater auf dem Pfefferberg und das Gästehaus Villa Blumenfisch sowie ein Schullandheim am Wannsee. Die Leitfrage bei allen Projekten war für die VIA-Geschäftsführung immer: Wo halten wir uns selbst gerne auf? Norbert Lassek, VIA Berlin VIA Berlin – Verbund für Integrative Angebote Berlin gemeinnützige GmbH, Berlin-Prenzlauer Berg. www.via-berlin.de 10/11 Pfefferberg – das zentral gelegene, ehemalige Brauereiareal zwischen Schönhauser Allee und Christinenstraße ist als „Pfefferberg“ bekannt und ein beliebter Ort für Veranstaltungen rund um Kunst, Architektur, Theater, Musik, Design, Performance. In den meist unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden haben sich heute Kultureinrichtungen, Galerien, Gastronomiebetriebe und Hotels angesiedelt. Das Gelände wird von einer sozialen Stiftung als Ort der Begegnung und Kultur verwaltet. Pfefferberg – Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH, Christinenstraße 18–19 / Schönhauser Allee 176, Berlin-Prenzlauer Berg. www.pfefferberg.de 12/13 Architekturforum AEDES – im Jahr 2006 zog das international renommierte Architekturforum Aedes mit einer zweiten Berliner Galerie und zugehörigem Café auf den Pfefferberg. Die mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete Architektur-Galeristin Kristin Feireiss und ihre Kollegin Helga Retzer eröffneten 1980 die erste Galerie dieser Art in Deutschland. Das wechselnde Ausstellungsprogramm wirft ein kritisches Auge auf städtebauliche Entwicklungen innerhalb und außerhalb Deutschlands. „Es ist immer wieder spannend, was AEDES zeigt“, erklärt Mathias Groß, der öfter mal vorbeischaut. Auch das von PANDION realisierte Kölner Denkmal-Objekt Siebengebirge hatte schon seinen Platz im Programm der Architekturgalerie, damals am Stammhaus unter den S-Bahn-Bögen am Savignyplatz. AEDES Pfefferberg – Christinenstr. 18–19, Berlin-Prenzlauer Berg. www.aedes-arc.de Niederlassung Berlin & Café Einstein – im Februar öffnet die neue Niederlassung der PANDION ihre Pforten mit bester Adresse, Unter den Linden 42. Hier erreichen Sie Mathias Groß am Schreibtisch, empfängt am Telefon seine rechte Hand und Büroassistentin Evgenija Levantin die Anrufer. Ergänzt wird das Berliner Team von Fachleuten aus den Bereichen Projektentwicklung, Projektmanagement und Vertrieb. Die neuen Räume im 4. Obergeschoss im Bürohaus an der Ecke zur Neustädter Kirchstraße sind erst seit Kurzem fertiggestellt. „Und wirklich schön geworden“, freut sich der Niederlassungsleiter. Mathias Groß baut von hier aus die PANDION-Dependance in Berlin auf und entwickelt bereits die ersten Projekte. Der 37-jährige Betriebswirt war zuvor Geschäftsführer der BBT Transaction & Valuation GmbH in Berlin. Als Experte für Transaktionsberatung, Wertermittlung sowie An- und Verkauf soll er mit seinem Netzwerk und Know-how die Marke PANDION in der Hauptstadt etablieren. „Fantastisch zum Netzwerken und unglaublich praktisch“, findet er das Café nur ein paar Treppen tiefer im Bürohaus. Hier herrscht Gerald Uhlig-Romero über ein buntes Kaffeehaustreiben. Er ist bekannt als „der Mann, bei dem die Mächtigen des Landes zu Mittag essen“. So wird er oft beschrieben. Aber er ist nicht nur der Gründer und Besitzer des bekannten Café Einsteins Unter den Linden, er ist auch Künstler, Buchautor und Kreativer in vielen Bereichen. Sein Kaffeehaus der Wiener Art mitten in Berlin ist ein angesagter Treffpunkt. „Das Einstein ist entstanden aus der Idee, eine Art Kunstwerk zu schaffen, einen Ort, an dem die Kommunikation ausgelebt werden kann. Das Einstein ist ein Ort, an dem Touristen ebenso wie die Mächtigen dieses Landes zusammenkommen können.“ Café Einstein Unter den Linden – Kaffeehaus und Galerie im Einstein, Unter den Linden 42, Berlin-Mitte, Tel. 030 / 204 36 32. www.einsteinudl.com PANDION Real Estate GmbH – Niederlassung Berlin, Unter den Linden 42, 10117 Berlin, Tel.: 030 / 20 00 749–00, [email protected] – www.pandion.de PANDION FIRST und PANDION Cosmopolitan: erste Projekte in Berlin – nun ist es so weit, PANDION startet die ersten beiden Projekte in der Hauptstadt. Und das gleich an prominenter Stelle, am Spittelmarkt, zentral in Berlin-Mitte gelegen. Auf einem der letzten bebaubaren Grundstücke der Gegend, dem brachliegenden Dreieck zwischen Beuthstraße und Kommandantenstraße, entstehen in zwei Projekten 250 Wohnungen und einige Gewerbeflächen mit Tiefgarage. Das etwa knapp 7.000 Quadratmeter große Gelände bietet durch seine Nähe zu den Attraktionen der Berliner City einen klaren Lagevorteil. Man ist dort zu Hause, „wo die Stadt passiert“, wie PANDION-Vorstand Reinhold Knodel immer wieder betont. Die Architekten für PANDION FIRST sind Léon Wohlhage Wernik aus Berlin. Das Besondere an diesem Entwurf ist klar die Anpassung an die Grundstücksform mit einer markanten Rundung zur Straßenkreuzung hin. Die für ihre klassisch modernen Architekturansätze bekannten Höhne Architekten, ebenfalls aus Berlin, entwarfen die Pläne für das PANDION Cosmopolitan, das sich dem Schwesterprojekt direkt anschließt. Das „großstädtische Wohnhaus in den Metropolen der Welt“ stand hier als Idee Pate. Das Gebäudeensemble soll im Sommer 2017 fertiggestellt sein. Telefon 030 / 20 00 749 49, [email protected] www.first.pandion.de und www.cosmopolitan.pandion.de 14/15 Tchoban Foundation Museum für Architektur-Zeichnung – Sergei Tchoban, der Gründer der Tchoban Foundation, ist leidenschaftlicher Zeichner und Sammler historischer Architekturzeichnungen. Er hat in Berlins Mitte, am Pfefferberg, einen recht spektakulären Museumsneubau errichtet, der ausschließlich Handzeichnungen aus dem Genre der Architekturdarstellung bewahrt und ausstellt. Es sei noch gar nicht lange her, da gehörte das Zeichnen wie selbstverständlich zum Architektenhandwerk. Heute habe er als Projektentwickler fast ausschließlich mit Computer-Visualisierungen zu tun, so Mathias Groß. „Schade eigentlich, wenn man hier die Qualität und Ausdruckskraft der feinen Zeichnungen sieht. Aber auch der Museumsbau an sich ist mit seinen versetzten ‚Schubladen‘ und Reliefs ein eigener Blickfang.“ Judengang – „Hierauf bin ich nur durch Zufall gestoßen“, meint Mathias Groß. Richtig, die meisten Menschen hasten vorbei. Manche stutzen und stellen fest, dass es am viel besuchten Kollwitzplatz immer noch etwas zu entdecken gibt: zwei ausgeschnittene Davidsterne an einem hohen, eisernen Tor. Dahinter verbirgt sich der unscheinbare „Judengang“, ein fast vergessener, aber historisch bedeutender 400-Meter-Weg zum Jüdischen Friedhof, der um 1827 entstand. Er ist einer der wenigen erhaltenen jüdischen Begräbnisgänge. Die Legende erzählt, dass der Gang angelegt wurde, um dem König auf seinem Weg zum Schloss Niederschönhausen den Anblick der jüdischen Trauergesellschaften zu ersparen. Betreten kann man den Weg nur im Rahmen von Führungen. Tchoban Foundation Museum für Architekturzeichnung – Christinenstraße 18 a, Prenzlauer Berg, Öffnungszeiten Montag bis Freitag 14:00 bis 19:00 Uhr, Samstag / Sonntag 13:00 bis 17:00 Uhr, Führung 030 / 43 73 90 90. www.tchoban-foundation.de Judengang – Kollwitzplatz, Prenzlauer Berg, Jüdischer Friedhof: Zugang über Schönhauser Allee. 16/17 Synagoge Rykestraße – ein weiterer geschichtsträchtiger Ort auf dem Rundgang mit Mathias Groß durchs winterliche Berlin ist die 1904 im romanischen Stil erbaute Synagoge in der Rykestraße, eine der wenigen Synagogen, die Nazizeit und Weltkrieg überstanden haben, und zudem mit über 1200 Sitzen die größte in Deutschland. Sie konnte erst nach aufwendigen Sanierungsarbeiten 1953 wiedererstehen und hat weitere Umbauarbeiten bis 2007 erlebt. Ende der 1930er-Jahre wurden die großen Innenräume durch die Nazis geschändet und demoliert und dienten später als Pferdestall sowie als Textil- und Möbellager. Dennoch wurde das Gotteshaus selbst in der Nacht der Juden-Pogrome 1938 nicht vollständig zerstört: Vor der Brandsetzung bewahrte es seine besondere Hoflage und die direkt angrenzenden Wohnhäuser, die man nicht gefährden wollte. Die Synagoge erinnert heute noch an das ehemalige blühende Leben in der Berliner Gemeinde. Würgeengel – jemand schrieb einmal über den Würgeengel: „Wie der Besuch auf einem Ozeandampfer in einer anderen Zeit …“ Man könnte auch schlicht sagen: Wer gute Barkultur mag, ist im Würgeengel in Kreuzberg gut aufgehoben. Exquisite Drinks und seltene Spirituosen. „Der Laden hat Patina, aber mit Stil“, findet Mathias Groß. Hier kann man mit etwas Glück auch mal Diane Kruger treffen, seit den Dreharbeiten zum Thriller „Unknown Identity“ mit Liam Neeson vor ein paar Jahren ist der Würgeengel ihre erklärte Lieblingsbar in Berlin. Synagoge Rykestraße – Rykestraße 53, Prenzlauer Berg, Besuche zum Gottesdienst möglich: Kabbalat Schabbat Winter 18:00 Uhr, Sommer 19:00 Uhr, Schabbat Schacharit ganzjährig 9:30 Uhr Würgeengel – Bar, Dresdener Straße 12, Kreuzberg. www.wuergeengel.de Parker Bowles – cool-industrieller Baustellencharme, rustikales Holz, warmes Licht, so präsentiert sich das Restaurant / Deli Parker Bowles am Moritzplatz. Die frischen Zutaten und die Liebe beim Anrichten bemerkt man sofort. Hier wird neben anderen Gerichten auch die neue vegetarische und vegane Paleo-Küche gelebt. Bei den hausgemachten Limonaden ist Gurke-Ingwer ein Favorit. „Und immer noch recht preiswert, es ist Kreuzberg“, schwärmt Mathias Groß. Das Parker Bowles ist die kulinarische Partnerin des angesagten Elektro-Clubs „Prince Charles“ an der Prinzenstraße, dessen Bar in ein trockengelegtes Schwimmbad eingebaut wurde. Parker Bowles – Restaurant / Deli am Moritzplatz, Kreuzberg, Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch 9:00 bis 20:00 Uhr, Donnerstag bis Samstag Open End. www.parker-bowles.com IMAGO – die „IMAGO Camera“ ist eine einzigartige Großformatkamera, die lebensgroße Selbstporträts von Menschen erstellt. Sie ist die größte begehbare Kamera der Welt und schafft Schwarz-Weiß-Porträts auf einem Spezialpapier, das exklusiv für sie geschaffen wurde. „So ist sie das moderne Medium zur Begegnung mit der eigenen Person, zur Entdeckung des Ich und zur Entfaltung seiner Wirkung auf die Welt“, so die Betreiber des etwas anderen Fotostudios am Moritzplatz. „Beeindruckt hat allein schon der riesige Apparat. Dann aber auch die ausgestellten Bilder, so einfach und doch besonders“, berichtet Mathias Groß über seinen Besuch bei IMAGO. Der historische Hintergrund dieser Fotokunst: 1968 bekommt der Forscher Werner Kraus von Daimler-Benz den Auftrag für die Dokumentation des Wankelmotors. Er konstruiert ein lichtstarkes Objektiv für die 1:1-Abbildung von Objekten. Gemeinsam mit dem Bildhauer Erhard Hößle baut er die IMAGO Camera, die allerdings Ende der 1970er-Jahre wieder in Vergessenheit gerät. Erst die Wiederentdeckung durch die Schauspielerin Susanna Kraus, die Tochter des Erfinders, macht daraus ein wirklich spannendes Projekt, das etwas mit Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Selbsterfahrung zu tun hat. Künstler, Paare, Familien und Firmen benutzen die Großkamera für einmalige Selbstporträts. Seit 2011 ist sie dauerhaft im eigens dafür konzipierten Kunstraum IMAGO am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg in Betrieb. Alle, die sich in der Kunst der Selbst-Darstellung üben möchten, nimmt sie auf. Im besten Wortsinn. IMAGO – Prinzenstr. 85, Kreuzberg, Ganzkörperporträt (60 × 200 cm) mit max. 4 Personen 370,– EUR, Barytpapier oder Gruppenporträts ab 5 Personen gegen Aufpreis, Shooting 90 min. inkl. Einführung und Beratung. www.imago-camera.com 18/19 Liquidrom – „Hier komme ich her, wenn der Tag sehr lang war, um einfach abzuschalten. Die Atmosphäre ist ruhig und entspan- nend“, berichtet Mathias Groß. Ein Bad im Whirlpool, ein Saunagang, ein Dampfbad oder das Schwebebad mit Unterwassermusik lassen einen den Berliner Winter für ein paar Stunden vergessen. Eine ansprechende Gestaltung mit Holz, Stein, Glas und Beton sowie ein besonderes Lichtkonzept sorgen für das entsprechende Ambiente. Das Herzstück ist die Kuppelhalle mit dem warmen Salzwasserpool. Noch nicht genug von Berlin? – Schreiben Sie uns, was Sie selbst in und an Berlin mögen! Unter allen Einsendern verlosen wir je eines von 10 Berlin-Skizzenbüchern „Alex“ in Grau- und Grüntönen. Der Einband ist ein kreativer Hingucker aus Kunststoff; Einzelanfertigung der VIA Werkstätten mit Handsiebdruck bearbeitet – ein beliebtes Berlin-Accessoire. Beteiligen Sie sich direkt per E-Mail an: [email protected]. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Liquidrom – Schwimmbad & Day Spa, Möckernstraße 10, 10963 Berlin, täglich 10:00 bis 24:00 Uhr, freitags und samstags bis 1:00 Uhr, 2 Std. 19,50 EUR, 4 Std. 24,50 EUR. www.liquidrom-berlin.de LEBENSRAUM Impressum Das Magazin für Kunden und Partner Gestaltung/Konzeption: immotional. www.pandion.de . [email protected] der PANDION AG www.immotional.de Vorstand: Dipl.-Betriebswirt Reinhold Knodel Ausgabe 12, März 2015 Herausgeber: PANDION AG Aufsichtsratsvorsitzender: Joachim Plesser V.i.S.d.P.: Reinhold Knodel Agrippinawerft 12 . 50678 Köln Alleinaktionär: Dipl.-Betriebswirt Reinhold Knodel Redaktion: Mirjam Kohler Telefon 0221 716 00-0 . Telefax 0221 716 00-111 Mitarbeit: Anja Ludwig, Mathias Groß Fotos: Klaus Heymach, Seite 2 fotolia, Seite 18 IMAGO, Seite 19 Liquidrom, Seite 20 VIA
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