Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 1 von 8 8 Freier Amanita-Newsletter 6.5.2015: Interview zu den Finanzmärkten 1. Interview zu den Finanzmärkten Bitte hören Sie mein letztes Interview (vom 2.5.2015) für This Week in Money (Kanada) mit Jim Goddard. In dieser Sendung wurden folgende 8 Themen adressiert, sozusagen ein Rundumschlag zu den Finanzmärkten: 1. Is Oil having a relief rally or is this the beginning a new bull market and what are the Oil futures predicting for long term Oil? 2. What do you see for Gold and Silver short term and long term? 3. Do you have key time windows for potential reversals in the Bond Market, Interest Rates, and Currencies? 4. Is the US Dollar in trouble, and how does the Canadian Dollar look? 5. What other currencies are you watching? 6. Do you see any cause for concern in the European or Asian markets? 7. What do you see for the S&P and the Dow in '15 and '16? 8. What is Shmita (September 13th, 2015) and is it likely to be positive or negative for the markets? Link: https://www.youtube.com/watch?v=SqYUtbfeh0E#t=8m3s 2. Amanita-Performance: einfach himmlisch! Die Amanita-interne Prognose lautete auf ein Performance-Allzeittief rund um August 2013, gefolgt von Jahren deutlich ansteigender Performance. Diese Eigenprognose ist voll aufgegangen: 2013 war großteils ein mageres Jahr, aber seit Herbst 2013 wird wieder Gas wie Sau gegeben. Das erste Mal in den 12 Jahren des Tracking konnte 2014 bei der Ratingagentur Timer Digest in einem der 3 Märkte der Titel Timer of the Year errungen werden: für Gold. Die Amanita-Goldsignale beglückten die Premium-Abonnenten zeitweise mit einer Outperformance versus Buy-and-Hold von bis zu 40% (*ohne* Hebel). Das ist vermutlich eine der höchsten jemals erzielten Outperformance-Raten in einem Seitwärtsmarkt. Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 2 von 8 8 In den 17 Monaten Januar 2013 bis Juni 2014 gab es nur einen einzigen Spitzenplatz & dies auch nur in der 3 Monate-Wertung. Kürzere Rankings als 12 Monate gibt es nur in Aktien (3 & 6 Monate), diese haben sehr wenig Aussagekraft. Es gab in den 11 Monaten seit Juni 2014 in *jeder* Ausgabe von Timer Digest 1-2 Toprankings in den 3 verfolgten Märkten (Gold, S&P 500, TBond) – so eine himmlische Amanita-Performance gab es noch nie. Zuletzt gab es auch eine #2 Plazierung in den Bonds & eine Top-Plazierung für den S&P 500. Nicht nur die taktischen Signale waren geradezu unsittlich gut, auch die strategischen Investments treffen seit 2014 ins Schwarze, 3 Beispiele: 1. Dezember 2014 Rußland: Das war der erste Einstieg in Rußland überhaupt & er hätte nicht viel besser sein können, nämlich binnen Handelstagen vom Rußland-Allzeittief (Rubel & Aktien). EUR/RUB toppte bei fast 100 & ist mittlerweile schon auf die niedrigen 50er gefallen, USD/RUB toppte knapp unter 80 ist mittlerweile schon in die 40er gefallen. 2. Januar 2015 Öl: Ende Januar wurde ein Öl-Investment *taggenau* beim Tief eingegangen, der Ölsektor hat bereits um gewaltige ~50% (intraday) zugelegt. Investmentpositionen derartig präzise drehen ist extrem unwahrscheinlich statistisch gesehen (P<0.1%). 3. Januar 2015 Schweizer Franken: 99.9% der Finanzmarktteilnehmer waren überrascht von der SNB-Entscheidung am 15. Januar 15 (Spiegelzahl 15), die Euro-Fixierung zum Teufel zu jagen. Nur die Amanita-Abonnenten waren hierüber im Bilde, auch wenn das Timing nicht genau war, ich hätte diese Auflösung schon etwas früher erwartet. Das war ein wahrhaft geniales Schurkenstück von SNB-Chef Jordan! In der Endzeit muß man immer wie ein Krimineller denken, sonst checkt man nicht, was der Laternenadel in spe plant. Daß George Soros als Strohmann der Rothschilds erst im letzten Moment sein CHF SHORT drehte (Link) ist ein Zeichen, daß sich seit Juni 2014 die Verwerfungen & Streitigkeiten innerhalb der Illuminaten zuspitzen wie niemals zuvor. Wir befinden uns in einem Rassenkrieg Reptilien (plus deren Handlanger in menschlichen Körpern) gegen Menschheit & wir Menschen haben hier einen großen Sieg davongetragen. Das Sekundenereignis am 15.1.15 hat bereits einige der im Juni 2014 vorgestellten 33 gewagten Thesen (http://www.amanita.at/interessantes?id=1376) erfüllt. Eine davon war, daß es nichts Gefährlicheres in der Endzeit gibt als Stop-basierte Strategien, ein absolutes No-Go. Stops waren in den 60+ Jahre bis 2013 gut, wichtig & richtig, aber in der Endzeit verkehrt sich das ins genaue Gegenteil. Bis Januar 2015 wurde das von so gut wie niemandem außerhalb der AmanitaLeserschaft verstanden, mittlerweile vielleicht schon von einigen mehr. Große Broker wie Alpari, große Fonds wie Everest Capital (fast 1 Milliarde Kapital) & viele Privattrader wurden blitzartig finanziell ausgelöscht (Konkurse) durch die Torheit des Verwendens von Stops (direkt oder indirekt). Anmerkung: Risiken verschwinden nicht einfach so, sie können nur an jemand anderen transferiert werden. Wenn die Masse ziemlich geschlossen Stops verwendet, dann werden die Risiken von der Mikro-Ebene zur Makro-Ebene (= Broker, das gesamte Finanzsystem) transferiert. Wenn gemäß sozialistischen Irrlehren *keiner* mehr scheitern darf, dann müssen zwangsweise *alle* Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 3 von 8 8 scheitern. Ganz allgemein zu Stops: an der Einhelligkeit, wie dieses Thema in der Literatur abgehandelt wird, erkennen Sie sofort, daß was faul ist. Wenn *alle* dasselbe denken, hat sich garantiert *niemand* den Luxus des stringenten Nachdenkens & kritischen Nachprüfens geleistet. Gegenüber den im Juni 2014 veröffentlichten 33 gewagten Thesen gibt es neue Erkenntnisse, v.a. daß die größte Vermögensvernichtung der Menschheitsgeschichte bis in die späten 2030er dauert. 2023-25 sollte nur die 1. (größere) Welle zu Ende sein, die 2. (kleinere) Welle von Zerstörung & Krieg ist rund um Mitte der 2030er fällig. Auch für die prognostizierte Vermögensvernichtung gibt es bereits eine erste Bestätigung: ausgehend vom EU-Führerhauptquartier beginnt eine noch nie dagewesen Welle von Negativzinsen. Zinsen waren *der* Eckpfeiler des Kali Yuga (dunkles Zeitalter 5.125 Jahre) & Negativzinsen zeigen wie sonst kein anderer ökonomischer Indikator das Ende des Kali Yuga an (im August 2023). Die Zinsen drehen schon seit 2012 (USA am langen Ende) nach oben, doch global zieht sich die Zinsumkehr über viele Jahre. Das Zinshoch unseres Lebens ist erst in den 2030ern fällig. Die Zinsen waren in den letzten Jahrtausenden nur 2x sehr tief: rund um den Beginn des 20. Jahrhunderts & in den 1930er Jahren. Es ist kein Zufall, daß in beiden Fällen bald darauf ein Weltkrieg startete. Nullzinsen & noch stärker Negativzinsen sind das Symptom tiefster Hoffnungslosigkeit: „nichts bringt mehr etwas, alles ist nutzlos.“ Aus der Sicht der homöopathischen Miasma-Lehre entspricht das dem Syphilis-Miasma: Borreliose ist die erste große Seuche des 21. Jahrhunderts, sie ist die Neuauflage der Syphilis. Diese tiefschwarze Einstellung entspricht dem Bewußtseinswert LoC (Level of Consciousness) von 50 auf der Skala von DDr. David Hawkins (Link) & öffnet das Tor für Zerstörung (LoC 20-30) auf allen Ebenen: finanziell, sozial, spirituell, gesundheitlich… Negativzinsen sind ein Indiz, daß die Zerstörung Lichtjahre schlimmer als jemals zuvor ausfallen wird. Umgesetzt wird das vor allem durch Mikrowellen-Massenvernichtungswaffen wie Handy, WLAN, Tablet & Co., siehe dazu die Elektrosmog-Fixkolumne unten. Zurück zu Amanita: laut Amanita-Eigenprognose soll 2015 das schwächste Jahr im Jahrzehnte 2013-23 sein. Schon 2016 sollte besser sein & 2018-21 dürfte sich sogar eine regelrechte Amanita-Blase entwickeln: Amanita-Rakete. Das ist die Prognose eines neuen Modells, welches v.a. auf Sonnenfinsternissen basiert. Vermutlich ist dies die Ernte der Forschungsarbeiten der Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 4 von 8 8 letzten 1-2 Jahre, es wurden viele neue Amanita-Modelle entwickelt, die bisher unbekannte prognostische Möglichkeiten eröffnen. Die Frequenz der Premium-Updates soll nun im Schnitt 30-40 pro Jahr betragen (früher ~50). Der Gesamtumfang ist dennoch viel höher als vor Jahren, denn die durchschnittliche Länge eines Updates hat sich ungefähr verdoppelt. Das ist leider unvermeidbar: die Lage wird immer komplizierter in der Endzeit, deswegen wird auch das Amanita-System immer komplexer & dynamischer. Fast alle anderen Mitbewerber machen einfach so weiter wie früher, das wird sich bitter rächen. Allerdings: das Amanita-System ist fein aufeinander abgestimmt in jeder Hinsicht, wie ein Orchester. Die Wiener Philharmoniker klingen auch nur schön, wenn wirklich *alle* Instrumente & Stimmen ordnungsgemäß beitragen. Ein Konzert bloß mit Geige & Chorstimme wird zur reinsten Kakophonie. Das Amanita-System macht wie ein Orchester nur als Ganzes Sinn, mit *allen* definierten Parametern: taktisch/ strategisch, Money Management, Positionsgrößen, interne Korrelationen (= globale Liquidität)… Gerne kann & soll jeder Amanita-Abonnent selektiv aus dem Amanita-System wählen, aber das ist dann natürlich die eigene Performance & nicht mehr die Amanita-Performance. Ich kann für die Amanita-Performance nur als Ganzes & genau wie definiert die Verantwortung übernehmen (siehe dazu den Risikohinweis am Ende des Rundbriefs). Die bei weitem schlechteste Wahl, die man treffen kann, ist nur die Aktien-Calls zu schauen. Wenn man eine Wahl treffen will bezüglich der Amanita-Prognosen, dann macht das Gegenteil Sinn: nur auf die 5 anderen Märkten achten & den schwachen 6. Markt (Aktien) ignorieren. Mit den Aktienmärkten stehen die Amanita-Prognosen schon seit der Gründung im Jahr 2000 auf Kriegsfuß. Daher war die Performance der Index-Calls im Schnitt immer schlechter als die Performance der anderen 5 Märkte: Edelmetalle, Währungen, Öl, Körner, Anleihen. Der Schlüssel zur hohen Amanita-Performance der letzten 14 Jahre war fraglos die Untergewichtung des Aktien-Exposure, vor allem im Vergleich zu den Edelmetallen. Das alles wurde schon vor 10+ Jahren diskutiert & berücksichtigt, seither gab es permanent Sonderregeln für die Aktienmärkte: 1. 2. 3. 4. 5. wenige taktische Aktien-Signale über Jahre keine Aktien-Investments über Jahre nur Aktien-Picks, ohne taktische Index-Signale geringe Positionsgröße der taktischen Aktien-Signale Haltedauer im Schnitt länger als sonstwo (weil das Timing schlechter ist) Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 5 von 8 8 6. über Monate bis Quartale überhaupt keine taktischen Aktien-Signale 7. über Monate bis Quartale nur *theoretische* Aktien-Signale für Timer Digest, jedoch ohne Kapital, nur auf dem Papier 8. Eine Totaleinstellung aller Aktienprognosen wurde vor Jahren erwogen & nur abgeblasen, weil es hierfür die meiste Nachfrage gibt Diese Tendenz gab es schon immer: bei meinem einzigen Börsenspiel (1991/92 vom österreichischen Magazin Gewinn) war ich unter den Top 50 von 10.000 Teilnehmern, also besser als 99.5% der Teilnehmer. Diese Top-Performance war nur möglich, weil fast *keine* Transaktion mit Aktien durchgeführt wurden, sondern v.a. mit Währungen - Aktientrades hätten alles vermasselt. Seit 2014 wurde in 4 Schritten das Aktien-Exposure nochmals zurückgefahren, mittlerweile sogar 5-7x (!) weniger als in den Edelmetallen. Zwischen der extremen Übergewichtung der Edelmetalle & der extremen Untergewichtung der Aktienmärkte liegen die anderen 4 Märkte. Die Währungen werden seit 2013/14 massiv hochgefahren, weil das in der Endzeit die Schlüsselposition ist – und nicht etwa die Edelmetalle, wie die Goldschafe glauben. Das kleine Aktien-Exposure dient in der Endzeit immer noch 2 wichtigen Zielen: Risikostreuung & raus aus dem Derivativesystem. Das geht aber nur mit Einzelaktien, *ohne* irgendwelche Konstrukte wie Futures, Optionsscheine, Zertifikate, ETFs, CFDs, Fonds… Die gewählten Einzelaktien werden derzeit kombiniert mit Index-Hedging, um die reine Outperformance herauszuschneiden, völlig *ohne* Index-Positionierung. Ähnliche Stockpicks gab es schon erfolgreich 2003-6, sie liefen viel besser die Index-Calls. Am stärksten war die Performance 2004/5, als die für 1 Jahr gewählten 10 europäischen & US-Aktien +32.8% machten, eine Outperformance von heftigen +24.0% gegenüber der Benchmark MSCI World Index (durch reines Buy-and-Hold). 2005/6 wurden 19 Titel für LONG & SHORT gewählt, der Gewinn dieses Spreads war fette +17.4%. Genau beim Aktiengrad 26° Stier hat Amanita Market Forecasting den Saturn (Gründung 13.12.00): das ist die schlechtestmögliche ‚Beziehung‘ zu den Aktienmärkten, die es gibt. Ich selbst habe nur Chiron & Uranus im Aspekt zu diesem Grad, das ist die zweitschlechteste Aspektierung nach Saturn. Saturn ist die Schwachstelle, wo es immer ‚bärt‘ (österreichisch für „Probleme & Schwierigkeiten“). Früher glaubte ich noch, daß das relativ gut veränderbar ist, v.a. wie Planeten-Pujas, aber die Effekte scheinen zu schwach, um praxisrelevant zu sein. Der Aktiengrad ist auch die Erklärung dafür, daß der Übergang der Sonne über diesen Grad in der 3. Maiwoche das Hoch im saisonalen Zyklus ist (Link). Saturn über dem Aktiengrad (26° Stier) alle 29-30 Jahre korreliert ausnahmslos mit großen bis riesigen Rückgängen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 1853/54 -62% 1883/84 -25% 1912/13 -45% 1941 -40% 1971 -20% 2000/1 -45% 2029/30 ??? Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 6 von 8 8 3. Fixkolumne Elektrosmog Ab diesem freien Rundbrief (Ausgabe Mai 2015) gibt es die Fixkolumne Elektrosmog, um das Thema permanent im Bewußtsein zu halten. Mir bleibt eigentlich keine Wahl, da meines Wissens kein anderer (bekannter) Prognostiker weltweit auch nur ansatzweise die unglaubliche Bedeutung dieses Themas zu erkennen vermag & warnt. Diese Kolumne hat ihren Zweck bereits erfüllt, wenn sie das Leiden eines einzigen Menschen auf der Welt verringert. Ich riskiere sogar ganz bewußt, daß sich manche abmelden, weil das hier Geschriebene einfach zu bedrohlich ist. Das ist Ihre Wahl… Das Thema Elektrosmog wird seit 2009 diskutiert, siehe dazu auch den Artikel aus dem Jahre 2010: http://www.amanita.at/interessantes/mysterium-2012?id=12. Mit Bestürzung muß man zur Kenntnis nehmen, daß das Suchvolumen nach Elektrosmog bei Google Trends stetig sinkt (Link). Dies bestätigt die Regel #1: je wichtiger etwas ist, desto weniger interessiert es die hirngewaschene Masse. Niemand will lesen, welche Mordwaffe sein Dumbphone in Wahrheit ist (die Masse verwendet den irreführenden Begriff Smartphone) - also gehört es hier unbedingt rein. Elektrosmog wird im Laufe des 21. Jahrhunderts viel (!) mehr Menschen töten als die beiden Weltkriege zusammen. *Milliarden* (!) Menschen werden durch den Mikrowellenterror durch Handy, Tablet, WLAN & Co. einen frühzeitigen Tod erleiden. Es gibt daher kein wichtigeres Thema als dieses für das Schicksal der Menschheit im 21. Jahrhundert… Der Unterschied zum Rest dieses Rundbriefs ist, daß es sich hier kaum um Prognosen handelt, sondern vielmehr um (so gut wie unbekannte) Fakten. Dazu gehören die bereits produzierten (!) Genschäden, die allerdings erst Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 7 von 8 8 in Enkelgeneration voll schlagend werden, d.h. ab der Mitte des 21. Jahrhunderts. Natürlich ist fast alles gelogen, was die offizielle Wissenschaft zum Thema Elektrosmog liefert. Ein österreichischer Minister, in dessen Ressort die Mobilfunkvergabe zu diesem Zeitpunkt fiel, bekannte in einem vertraulichen Gespräch, er habe wegen des Elektrosmogs große Gesundheitsbedenken, aber es wäre wohl sein Todesurteil, wenn er sich bei der Vergabe querlegt… Die öffentliche Meinung hält Elektrosmog daher für ungefährlich, wie bemerkte schon Johann Wolfgang von Goethe: Das mächtigste Hirngespinst ist die öffentliche Meinung: Niemand weiß genau, wer sie macht, niemand hat sie je persönlich kennengelernt, aber alle lassen sich von ihr tyrannisieren! Ich empfehle Ihnen die Vorträge & Schriften von Dr. Dietrich Klinghardt. Klinghardt (& sein Ärzteteam) ist einer der erfolgreichsten Ärzte der Welt, der selbst bei den hoffnungslosesten der hoffnungslosen Fälle noch große Erfolge hat, inklusive sonst unheilbarer Krankheiten wie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose). Im Schnitt kommen Patienten erst nach 23 (!) erfolglosen Ärzten/ Behandlungen zu ihm. Aber der Behandlungserfolg steht & fällt mit einem *einzigen* Faktor: ob der Patient Elektrosmog soweit wie möglich Richtung 100% reduziert oder nicht. Kein Wunder, denn Borrelien & Pilze vermehren sich laut den Forschungen von Klinghardt 600x (!) stärker *mit* Elektrosmog als *ohne*. Klinghardt (geboren 14.10.1950) könnte 2023/24 *der* Medizin-Guru werden, nach dem Ausbruch der furchtbaren Seuchen. Elektrosmog hat leider unglaublich viele Facetten, wie elektromagnetische Wellen, Magnetfelder, elektrische Felder, Skalarwellen, Hyperschall (Rainer Gebbensleben hyperschall.at), Frequenzen u.v.m. Eine dieser Facetten ist laut den Forschungen von Prof. Dr. Magda Havas http://www.magdahavas.com auch die fast unbekannte schmutzige Elektrizität (Streuspannung), welche u.a. mit einem Stetzer-Filter reduziert werden kann (Link). Laut dem führenden Gehirnforscher Dr. Gerhard Eggetsberger hier in Wien gibt es seit 2012/13 einen regelrechten mentalen Crash: die Aufladung der Amygdala (= Ängste) geht durch die Decke, die im linken Frontallappen (= Präsenz, bewußtes Denken) kollabiert hingegen. Messungen der Herzratenvariabilität (HRV) zeigen laut Dr. Manfred Doepp bereits nach wenigen Minuten (!) Dumbphone-Nutzung die Kennzeichen von Burnout. Mikrowellen erhitzen nicht nur Wiener Schnitzel, sondern leider auch Hirne. Diese brennen aber recht schnell an, insofern ist die Wortwahl Burnout exzellent. Burnout ist multifaktoriell bedingt, aber Elektrosmog ist wichtiger als alle anderen Faktoren in Summe. Das Dumbphone verdummt v.a. die Halter des Y-Chromosoms (Link): „Der IQ bei Jungs ist im Alter von 17 Jahren heute um 15% niedriger als bei den Mädchen. Alle 5 Jahre verdoppelt sich die Zahl der Kinder mit Diagnosen aus dem autistischen Spektrum. Jungs sind zwischen 4- (Autismus betreffend) und 20-mal (Asperger betreffend) mehr betroffen als Mädchen.“ (Mitteleuropa ist in dieser Entwicklung etwa 8 Jahre ‚hinter‘ den USA). Der 3. Weltkrieg läuft strenggenommen bereits seit 9/11: es ist primär ein Kampf um das Bewußtsein, alles andere ist sekundär. Dies wurde bereits 1999 im Film Matrix angekündigt, wo der Paß von Neo das Ablaufdatum 11.9.01 hatte (Link). Das Ablaufdatum steht symbolisch für das Ende der Bürgerrechte, die seit 9/11 extrem demontiert werden. In der Matrix sehen wir auch die Entscheidung zwischen Maya (Illusion) & Wahrheit, die jeder Mensch jeden Tag treffen muß: entweder Sie nehmen die rote Pille (= Hochgrad-Freimaurerei, Rothschild) oder die blaue Pille (= Johannis-Grade). Das erste Mal seit dem Neo (= Neue Weltordnung NWO) sehen wir jetzt wieder ein Paß-Ablaufdatum: 24.8.15 im Film Lucy (= Luzifer). Die Reptilien & deren menschliche Handlanger planen im Fenster 24.8.15 bis 13.9.15 (Schmitta) etwas Teuflisches – ob sie damit durchkommen bleibt allerdings offen. Interessant sind auch die Geburtsdaten der beiden Protagonisten: Neo 13.9.71: kurz vor seiner Geburt wurde das Goldfenster geschlossen, die vermutlich wichtigste finanzpolitische Entscheidung seit Bretton Woods. Erklärung: die Neue Weltordnung NWO (Neo) konnte erst durch die Geburt des ungedeckten Papiergeldes vorangetrieben werden. Um das Ablaufdatum 11.9.01 begann eine 10jährige Goldhausse & bei 9/11 'verschwanden' große Mengen Gold vom WTC-Keller, möglicherweise bis zu $300 Freier Amanita-Newsletter © Copyright Manfred Zimmel http://www.amanita.at Seite 8 von 8 8 Milliarden (Link). Lucy 10.3.88: Einige Tage nachher wurde das PPT (Plunge Protection Team) gegründet, seit 9/11 die wichtigste Institution in den Finanzmärkten. Ende 1987 endete zudem der schnellste Crash der Geschichte. Lucys Daten deuten also große Ereignisse in den Finanzmärkten ab dem 24.8.15 an. Weiters fiel 1988/89 der Ostblock: dies könnte bedeuten, daß ab diesem Datum der widerwärtige sozialistische Block (EUSApan) als Nachfolger des Ostblocks fällt. Was für ein Segen für die Welt das ist! Ich freue mich, Sie beschenken zu dürfen, danke Ihnen für Ihr Interesse & segne Sie aus ganzem Herzen! Ihr Manfred Zimmel http://www.amanita.at Amanita Market Forecasting Hartäckerstraße 32/2/2, A-1190 Wien, Österreich Inhalt des freien Amanita-Newsletters: Der Amanita-Newsletter wird alle 2-6 Monate ausgesandt, er versteht sich als Ergänzung zum kostenpflichtigen Premium-Börsenbrief, der 1-5 Mal im Monat erscheint (neuer Zielkorridor: 30-40 Premium-Updates pro Jahr). Premium-Abo Bestellseite: http://www.amanita.at/boersenbrief/premium-abo-amanita-market-forecasting FAQ: http://www.amanita.at/faq Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte meinen Assistenten Peter Ressmann [email protected]. Aus Zeitgründen kann ich persönlich Fragen von Nicht-Kunden leider nur selten beantworten. RISIKOHINWEIS & HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Alle veröffentlichten Prognosen, Informationen und Meinungen sind mit bestem Wissen und Gewissen erarbeitet, stellen aber keine Handlungsempfehlungen für Wertpapiergeschäfte dar. Die Performance der Vergangenheit läßt keine gesicherten Schlüsse auf die Zukunft zu. Börsengeschäfte sind in jedem Fall mit Risiko behaftet. Die Haftung für Verluste oder Schäden ist ausgeschlossen.
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