Neuantrag "Ökologischer Landbau (B1)" - Wirtschafts

! NEU: Beantragung rheinland-pfälzischer Flächen möglich !
Zuwendungsantrag 2015
Hessisches Programm für
Agrarumwelt- und Landschaftspflege-Maßnahmen (HALM)
– Förderung des ökologischen Landbaus –
0 6 9 9 9
0 6 0 0 0
Unternehmensident
Abgabetermin: 15.05.2015
Personenident
Name, Vorname: _________________________________________
Straße, Hausnr.: _________________________________________
PLZ, Wohnort:
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E-Mail *:
_________________________________________
Gesetzlicher Abgabetermin: 01.10.2015
B1
 Ich/Wir beantrage(n) die Teilnahme am Förderverfahren Ökologischer Landbau (B1).
 Ich/Wir bin/sind bereits Teilnehmer am ökologischen Landbau in einem anderen Bundesland
oder habe(n) die Teilnahme dort beantragt.
Der fünfjährige Verpflichtungszeitraum beginnt am 01.01.2016 und endet am 31.12.2020.
Sollten Sie bereits Teilnehmer am Verfahren D 1 (Grünlandextensivierung) sein, so wird die D1-Verpflichtung mit
Bewilligung dieses Antrages in eine B1-Verpflichtung umgewandelt und besteht daher nicht mehr fort. Bitte berücksichtigen Sie die bisherigen D1-Verpflichtungsflächen daher im Rahmen dieser Antragstellung. Wenn sich auf
diesen Flächen ebenfalls Verpflichtungen der Maßnahme H1 (naturschutzfachliche Sonderleistungen) befinden,
sind die D1 Auflagen weiterhin einzuhalten.
Sollten Sie bereits Teilnehmer am Verfahren C 1 (vielfältige Ackerkulturen) sein, erfolgt eine Absenkung der
Prämiensätze gemäß RL II C1.4.
Ich/Wir beantrage(n):
a) Ackerland
b) Gemüsebau
c) Grünland
d) Dauerkulturen
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__ __ __ ,__ __ ha
__ __ __ ,__ __ ha
__ __ __ ,__ __ ha
 Über die o.g. Flächen verfüge(n) ich/wir bereits laut
FNN 2015.
 In den o.g. Hektar-Angaben sind Flächen enthalten,
die nicht im FNN 2015 angegeben wurden oder die
Flächen je Kulturgruppe weichen vom FNN 2015 ab.
Alle entsprechenden Veränderungen sind in der Anlage
Flächen 2015 aufgelistet.
Bearbeitungsvermerk (nur von der Behörde auszufüllen)
Handz./Datum
Erfassung PEB
Antrag vollständig
Erfassung Antrag
Visueller Abgleich
* freiwillige Angabe
1
Bemerkung
Hinweise für den Antragsteller – HALM – Förderung des ökologischen Landbaus 2015
1. Die gesamtbetrieblichen Verpflichtungen sind im gesamten 5 jährigen Verpflichtungszeitraum gemäß den Bestimmungen
der HALM-Richtlinie einzuhalten. Die bewilligte Flächensumme ist für jede Kulturgruppe in jedem Verpflichtungsjahr zu
mind. 90% über den FNN nachzuweisen.
2. Der Nachweis über den Status des aktiven Betriebsinhabers (Anlage „aktiver Betriebsinhaber“) ist zwingend mit dem
Zuwendungsantrag einzureichen.
3. Die bei Verstoß gegen die Verpflichtungen und Auflagen zu verhängenden Sanktionen ergeben sich aus den maßgeblichen
EU-Verordnungen, sowie den Rechtsgrundlagen des Bundes und des Landes Hessen.
4. Verpflichtungen zum ökologischen Landbau entnehmen Sie bitte der Richtlinie (II B1).
5. Werden künstlich Voraussetzungen geschaffen, um einen den Zielen der betreffenden Zuwendungsregelung zuwiderlaufenden Vorteil zu erwirken, erhält der verantwortliche Betriebsinhaber keine Zahlungen.
6. Der Zuwendungsantrag kann nur bearbeitet werden, wenn die Angaben vollständig sind und Sie den Antrag rechtzeitig bis
zum 01.10.2015 bei der für Sie zuständigen Bewilligungsstelle abgeben.
7. Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, alle Unterlagen, Aufzeichnungen, Belege, Bücher oder Karten für die Dauer von zehn
Jahren ab der Antragstellung aufzubewahren, soweit nicht nach anderen Rechtsvorschriften eine andere Aufbewahrung
vorgeschrieben ist.
8. Ich/Wir teile(n) jede Abweichung von den Antragsangaben und jeden Wechsel des Nutzungsberechtigten während der
Dauer der von mir/uns übernommenen Verpflichtungen sowie jede beihilferelevante Änderung meiner/unserer Unternehmensverhältnisse durch Abgabe einer schriftlichen Erklärung gegenüber der zuständigen Bewilligungsstelle sofort mit. Ich/
Wir bleibe(n) verantwortlich für die weitere Einhaltung der Verpflichtungen beim Übergang des Unternehmens (ganz oder
teilweise) auf einen anderen Nutzungsberechtigten während der Zeit der Verpflichtungsdauer, es sei denn, der Nachfolger
übernimmt die Verpflichtungen für die restliche Dauer der Verpflichtungszeit durch Abgabe einer entsprechenden schriftlichen Erklärung gegenüber der zuständigen Bewilligungsstelle.
9. Ich/Wir erkenne(n) die für die Festsetzung der Gewährung der Beihilfezahlungen geltenden Rechtsgrundlagen (EU-Verordnungen, Rechtsvorschriften des Bundes und des Landes) und die nachstehenden Bestimmungen, von denen ich/wir
Kenntnis genommen habe(n), für mich/uns als verbindlich an. Mir/Uns ist bekannt, dass die Verordnungen und Merkblätter
bei der zuständigen Bewilligungsstelle einzusehen sind.
10. Ich/Wir bestätige(n), dass die von mir/uns gemachten Angaben richtig und vollständig sind.
11. Ich/Wir versichere(n), dass in den letzten 5 Jahren gegen mich (Antragsteller bzw. nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigter) keine Geldbuße von wenigstens 2500 Euro nach § 404 Absatz 2 Nummer 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch rechtskräftig verhängt wurde oder ich (Antragsteller bzw. nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigter) nach
den §§ 10, 10a oder 11 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes zu keiner Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten
oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen rechtskräftig verurteilt wurde.
12. Mir/Uns ist bekannt, dass
• alle Angaben – einschließlich derer des Flächen- und des Nutzungsnachweises sowie aller weiteren Anlagen –
subventionserhebliche Tatsachen im Sinne des § 264 des Strafgesetzbuches in Verbindung mit § 2 des Gesetzes gegen
missbräuchliche Inanspruchnahme von Subventionen (Subventionsgesetz) vom 29. Juli 1976 (BGBl. I, S. 2037) sind,
• die zuständige Bewilligungsstelle verpflichtet ist, Tatsachen, die den Verdacht eines Subventionsbetruges begründen, der
Strafverfolgungsbehörde mitzuteilen,
• den Landesstellen oder vom Land beauftragten Stellen, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und
der Bundesfinanzverwaltung im Rahmen ihrer Zuständigkeiten nach den geltenden Rechtsgrundlagen sowie den
Prüfungsorganen der Europäischen Gemeinschaft, des Bundes und der Länder im Rahmen ihrer Befugnisse das
Betreten der Geschäfts-, Betriebs- und Lagerräume sowie der Betriebsflächen während der Geschäfts- und Betriebs zeiten zu gestatten ist, auf Verlangen die in Betracht kommenden Bücher, Aufzeichnungen, Belege, Schriftstücke,
Datenträger, Karten und sonstige Unterlagen zur Einsicht zur Verfügung zu stellen sind, Auskunft zu erteilen und die
erforderliche Unterstützung zu gewähren ist,
• die Ansprüche aus dieser Antragstellung erlöschen, wenn ich/wir einem nach den rechtlichen Vorgaben berechtigten
Prüforgan die Prüfung verweigere/verweigern,
• von der zuständigen Landesstelle alle Unterlagen, die zur Beurteilung der Antragsberechtigung, der Antragsvoraus setzungen sowie der Höhe der Beihilfezahlungen erforderlich sind, auch rückwirkend angefordert werden können,
• die zuständige Bewilligungsstelle entsprechend den Beihilfevorschriften Auflagen auch nachträglich erteilen kann,
• gemäß § 4 (4) S. 2 des Hessischen Verwaltungskostengesetzes (HVwKostG) bei Rücknahme oder Widerruf eines
Zuwendungsbescheides aus Gründen, die der Kostenschuldner zu vertreten hat, Gebühren oder Auslagen in Höhe
von bis zu 1500,– Euro fällig werden,
• die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gemäß Artikel 111 der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über die Finanzierung, die Verwaltung und das Kontrollsystem der
gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 549) sowie der hierzu erlassenen Durchführungsbestimmungen
verpflichtet sind, die Begünstigten von Mitteln aus dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und
dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) nachträglich im Internet
zu veröffentlichen.
Die Veröffentlichungspflicht besteht für alle ab dem EU-Haushaltsjahr 2014 (16.10.2013–15.10.2014) an die Begünstigten
getätigten Zahlungen aus den o.g. EU-Agrarfonds.
B1
2
Erklärungen zum Datenschutz
Ich bin/Wir sind entsprechend § 7 Abs. 1 Nr. 2 und 3 und Abs. 2 des Hessischen Datenschutzgesetzes i.d.F. vom 07.01.1999
(HDSG, GVBl. 1999, S. 98 ff) damit einverstanden, dass die von mir/uns in diesem Antrag angegebenen Daten
• automatisiert verarbeitet werden,
• für alle Fördermaßnahmen, die von mir/uns beantragt werden und für alle vertraglich vereinbarten Maßnahmen zu betriebswirtschaftlichen Auswertungen (in anonymisierter Form), für allgemeine Beratungs- und Statistikzwecke sowie an beauftragte
Dritte zur Durchführung der Programmbewertung (Evaluierung gem. VO (EG) Nr. 817/2004 und gemäß VO (EG) 1257/1999)
und für die Erarbeitung und Abgabe von Stellungnahmen durch die Agrarverwaltung als Träger öffentlicher Belange weitergegeben und dort verwendet werden können,
• mit den Angaben in früheren und folgenden Jahren abgeglichen werden können,
• für alle nicht natürlichen Personen im Rahmen der Transparenzinitiative durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und
Ernährung (BLE) auf der Internetseite www.agrar-fischerei-zahlungen.de veröffentlicht werden,
• 10 Jahre aufbewahrt werden.
Mir/Uns ist bekannt, dass die von mir/uns angegebenen Daten
• an die Bewilligungsstellen und die mit der Auszahlung und Prüfung befassten Stellen und Behörden des Landes, des Bundes
und der Europäischen Union,
• an Finanzbehörden, soweit sie Daten anfordern und die Übermittlung zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben erforderlich
ist,
• an die zur Erstellung von Statistiken und Auswertungen, sowie für Beratung zuständigen Stellen, soweit dies den Zwecken
der HALM-Richtlinie dient,
• zum Abgleich mit anderen Förderprogrammen, die im Rahmen der EU-Beihilferegelungen und der nationalen Verordnungen
gewährt werden, verwendet werden,
• an die hierfür zuständigen Stellen nach § 197 Absatz 4 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch zur Feststellung der Versicherungspflicht und zum Zwecke der Beitragserhebung an die Träger der landwirtschaftlichen Sozialversicherung
übermittelt werden können.
B1
 Mit der Weitergabe und Verarbeitung meiner Kontaktdaten an den Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen zu Informations-
zwecken erkläre ich mich einverstanden. (freiwillig)
Anlagen
 Der Vertrag mit der beliehenen Kontrollstelle nach VO (EG) 834/2007 liegt bei.
 Der Vertrag mit der beliehenen Kontrollstelle nach VO (EG) 834/2007 wird spätestens zum 30.11.2015
nachgereicht.
 Der Vertrag mit der beliehenen Kontrollstelle nach VO (EG) 834/2007 liegt Ihnen bereits vor und ist noch gültig.
 Anlage Flächen 2015
 Anlage aktiver Betriebsinhaber
Unterschrift(en) des/der Antragsteller(s)/in bzw. des/der Vertretungsberechtigten (Vollmacht bitte beifügen)
Hiermit bestätige(n) ich/wir, die Richtlinie bzw. den Richtlinienentwurf zum vorliegenden Zuwendungsantrag
erhalten und gelesen zu haben.
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Ort, Datum
Unterschrift(en)
3
B1
4
PI
Name
Schlag Nr.
beantragte Größe
für HALM
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Größe laut
FNN 15
__ __ __ , __ __ ha
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B1
Bewirtschafter bis 2015
AL
GL
DK
Bemerkung
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Ort, Datum
Unterschrift(en)
GM
beantragte Kulturart für HALM*
Differieren die beiden Spalten „Größe laut FNN 2015“ und „beantragte Größe für HALM“, so ist in Absprache mit Ihrer Bewilligungsstelle
eine aktuelle Geometrie dort zu erfassen.
* AL = Ackerland, GL = Dauergrünland, GM = Gemüse, DK = Dauerkulturen – bitte ankreuzen
Schlag Nr.
rheinl.-pfälz.
Fläche
PI: ________________ Name: ___________________________________________
(für Verpflichtungen ab dem 01.01.2016)
Anlage Flächen 2015 – Ökologischer Landbau –
Anlage aktiver Betriebsinhaber
Fragen zum aktiven Betriebsinhaber
 Ich/Wir bin/sind neben meiner/unserer landwirtschaftlichen Tätigkeit
 Betreiber dauerhafter Sport- und Freizeitflächen, (Beispiele: Reitplatz, Reithalle, Schwimmbad, Parkanlage, Golfplatz, usw.)
 Betreiber eines Flughafens, Wasserwerks, Bergbauunternehmens (z.B. eines Braunkohletagebaus, Kiesgrube)
 Erbringer von Dienstleistungen aus dem Bereich Eisenbahnverkehr, Immobilienwirtschaft
 Keiner der vorgenannten Punkte trifft auf mich zu
(Der Rest der Anlage muss dann nicht ausgefüllt werden)
Ich/Wir hatte/n im Antragsjahr 2014 einen Anspruch auf Direktzahlungen (Betriebsprämie, Umverteilungsprämie, Erstattung Krisenfonds) von
insgesamt mehr als 5.000 € (vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen).
 Ja  Nein
Sollten Sie diese Frage mit „Ja“ beantwortet haben, beantworten Sie bitte nachstehende Fragen.
 Ich/Wir bewirtschafte/n mindestens 38,00 ha beihilfefähige Fläche
 Ich/Wir bin/sind Halter von Equiden (Pferde, Mulis, Esel, Maultiere, Ponys) mit Reitplatz bzw. Reithalle und der GVE-Besatz
beträgt höchstens 3,0 GVE/ha (bitte füllen Sie nachfolgende Tabelle aus).
Angabe meiner/unserer im Zeitraum von Januar bis April (01.01.2015 – 30.04.2015) im Durchschnitt gehaltenen landwirtschaftlichen
Nutztiere:
Tierart
B1
Durchschnittliche Anzahl der Tiere
vom 1.1. bis 30.04. des Antragsjahres
Eigene Tiere
Pensionstiere
Pferde unter 3 Jahre, Kleinpferde, Ponys, Esel, Mulis
und Maultiere
Pferde 3 Jahre und älter
Kälber und Jungrinder unter 1 Jahr
Jungrinder 1 bis unter 2 Jahre
Rinder 2 Jahre und älter
Schafe unter 1 Jahr
Schafe 1 Jahr und älter
Ziegen
Ferkel
Mastschweine
Zuchtschweine
Legehennen
Sonstiges Geflügel
Damwild unter 1 Jahr
Damwild 1 Jahr und älter
Lamas
Strauße, Zuchttiere 14 Monate und älter
Strauße, Jungtiere/Masttiere unter 14 Monate
GVE-Schlüssel
(gem. Anlage 2 zu §
7 Abs. 2 DirektZahl
DurchfV)
0,70
1,10
0,30
0,70
1,00
0,05
0,10
0,08
0,02
0,13
0,30
0,003
0,014
0,04 0,08
0,10
0,32
0,25
 Mein/Unser Anspruch auf Direktzahlungen beträgt mindestens 5 % der Gesamteinkünfte aus nicht landwirtschaftlichen
Tätigkeiten im jüngsten Steuerjahr. Das jüngste Steuerjahr ist dabei das letzte Steuerjahr, für das mir die entsprechenden
Nachweise vorliegen (z.B. der aktuelle Steuerbescheid).
Geben Sie dazu für das jüngste Steuerjahr, für das Ihnen
a) ein Bescheid über die Einkommen- oder die Körperschaftsteuer oder
b) ein Bescheid über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung (Personenvereinigung, die weder der Einkommen- noch der Körperschaftsteuer unterliegen) vorliegt, den Bruttobetrag
Ihrer Einkünfte, gegliedert nach Einkünften aus landwirtschaftlicher Tätigkeit und sonstigen Einkünften, an.
Bezeichnung Einkünfte
Euro (brutto)
Weitere Erläuterungen siehe Merkblatt. Bitte fügen Sie zum Nachweis Kopien der unter Buchstabe a) und b) genannten Bescheide bei.
 Die landwirtschaftliche Tätigkeit ist Hauptgeschäfts- oder Unternehmenszweck meines/unseres
Unternehmens. Zum Nachweis lege/n ich/wir folgende Belege vor:
 aktueller Auszug aus dem Handels-, Genossenschaftsregister, Vereinsregister
 Vereinssatzung
 Gesellschaftsvertrag für GbR oder OHG
 Bescheid der Alterskasse für Landwirte und Kopie des aktuellen Kontoauszugs über die Beitragszahlung
________________________________________________________________________________________________
Ort, Datum
Unterschrift(en)