AZB 9000 St. Gallen Jahr es 20 t h c i ber 14 treffpunkt Zeitschrift für Behinderte und Nichtbehinderte Herausgeber: Procap St. Gallen-Appenzell Nr. 1-2015 35. Jahrgang Auflage: 2500 Exemplare Abonnement: Fr. 24.–/Jahr Unsere Mitarbeitenden beweisen immer wieder grosses Fachwissen Präsidium und Geschäftsleitung Präsident, Vorstände, Geschäftsleitung, Regionalleiterinnen, die Mitarbeitenden der Fachbereiche Sozialversicherungen, Bauen, Administration, der Sportgruppe Toggenburg und der «Treffpunkt»-Redaktion waren im Berichtsjahr mit grossem Arbeitsvolumen und fundiertem, professionellem Wissen am Werk. Unseren Mitgliedern kommen nicht nur die Beratungsleistungen zugute, sondern auch unsere Einsätze gegenüber der Gesellschaft und den Behörden. ROLAND GOSSWEILER UND ROLAND EBERLE Gleich zu Anfang sind die Rechtsberichte im «Treffpunkt» und die Rechtssprechstunden von Procap-Rechtsanwalt Martin Boltshauser hervorzuheben, an denen er viele Mitglieder in Ergänzung zu unseren Regionalleiterinnen und Fachberaterinnen berät und gegenüber Sozialversicherungen und allenfalls vor Gerichten vertritt. Entlastung und Erleichterung Ein Beispiel ist auch die Hilflosenentschädigung, auf die Boltshauser im «Treffpunkt» Nr. 4/2014 hingewiesen hat. Viele pflegende Angehörige wissen nicht, dass je nach gesundheitlicher Einschränkung für die Betroffenen eine Hilflosenentschädigung angemeldet werden kann, die das Familienbudget entlastet oder mit der weitere Hilfspersonen eingesetzt werden können. Im «Treffpunkt» Nr. 3/2014 konnten wir hinweisen, dass auch für Personen mit Behinderung, die nicht Auto fahren, Parkierbewilligungen vom Strassenverkehrsamt angefordert werden können. Dies erleichtert ihre Mobilität, da viele Betroffene von Angehörigen oder Freunden gefahren werden, die dann das Auto vereinfacht parkieren können. Elternforum und ... Grosse Vorarbeiten leisteten wir für Wir setzen uns immer wieder unser Elternforum, das wir erstmals dafür ein, dass Personen mit Parkier- am 30. Mai 2015 im Kantonsspital St. bewilligung auf öffentlichen Parkplät- Gallen durchführen werden. «Entlazen gratis parkieren dürfen. National- stung in Familien» wird für Eltern rätin Barbara Gysi hat deshalb einen von Kindern mit einer Behinderung Vorstoss in Bern eingereicht. Uns be- das erste Hauptthema bilden. Eltern kannt ist bisher, dass in den Gemein- werden nicht nur von Fachpersonen den St. Gallen, Rapperswil-Jona, Wil, Neues erfahren, sondern auch verGossau, Rorschach, Goldach, Teufen, mehrt von Erfahrungen von weiteren Uznach, Gommiswald und Benken betroffenen Eltern hören. Zudem wergratis parkiert werden kann. den Entlastungsanbieter am Forum anwesend sein und Anfragen im direkMietzuschüsse im Kanton ten Gespräch erlauben. Nicht überall gratis parkieren St. Gallen Der Kantonsrat hat die Ausserordentlichen Ergänzungsleistungen (EL) – und damit die Höherbeiträge für Mietzinse – in erster Lesung gestrichen mit dem schalen Hinweis, bald folge eine verbesserte Bundeslösung. Die Ausgestaltung der diskutierten Vorlagen ist zurzeit äusserst ungewiss. Es ist zu befürchten, dass die vorgesehene Generalversammlung 2015 von Procap St. Gallen-Appenzell Samstag, 28. März, 10.30 Uhr, im Progyzentrum Rebstein mit Traktanden der GV und Mittagessen. Gönner, Spender, Solidar- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Aktivmitglieder erhalten eine separate Einladung. Bitte Talon senden an: Procap, Marktplatz 24, 9000 St. Gallen (Tel. 071 222 44 33). Anmeldetalon GV 2015 Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Ich nehme noch folgende Personen mit: Bemerkung: EL-Reform eine gefährliche Sparvorlage ist. Deshalb schliessen wir im «Verein gegen Kürzungen bei den EL» ein Referendum auf kantonaler Ebene nicht aus. ... Arbeitgeberforum Schon zum siebten Mal arbeiteten wir mit am Forum Integration im «Pfalzkeller» in St. Gallen vom 16. März 2015. Dieses Forum lädt speziell kleinere und mittlere Firmen ein, dieses Mal zum Thema «Umgang mit Burnout im KMU-Alltag». Ziel ist es, Arbeitgebern die Integration von Menschen mit einer Behinderung näherzubringen. Baugesetz Ausserrhoden ... Unsere Bemühungen führten dazu, dass das Ausserrhoder Kantonsparlament die seit über zehn Jahren gültige Baugesetzgebung in erster Lesung bestätigte, wonach Wohnhäuser mit vier und mehr Wohnungen an die Bedürfnisse von Menschen mit einer Behinderung anpassbar gebaut werden müssen. Dadurch weitete sich für Behinderungsbetroffene die Zugänglichkeit zu Wohnbauten deutlich aus, was eine individuelle Verbesserung der Lebensqualität bedeutet. Die Bauten sind besuchsgeeignet für Personen im Rollstuhl und zudem mit geringeren Kosten umzubauen. Spätere Umbau- «Sie haben schon meinen Parkplatz – wollen Sie auch noch meine Behinderung?» ten in anpassbar gebauten Wohnungen entlasten die Invalidenversicherung, die solche Kosten bis zu einem gewissen Grad übernehmen muss. ... und St. Gallen Das St. Galler Baugesetz ist in der Vernehmlassung. Bisher müssen Wohnbauten hier erst mit sechs und mehr Wohnungen anpassbar gestaltet werden. In den «Treffpunkt»-Nummern 3 und 4/2014 haben wir ausführlich dargelegt, weshalb es gerade in unserer Zeit wichtig ist, die Häuser – wie seit über zehn Jahren in beiden Appenzell – ab vier und mehr Wohnungen anpassbar zu gestalten. Intensive Kontakte haben aber gezeigt, dass weitere Lobbyarbeit notwendig sein wird. Erfreulicherweise fährt der Regierungsrat ebenfalls mit der Bestimmung mit vier Wohnungen. Hindernisfreiheit nützt auch Betagten Betagte Personen wohnen in immer grösserem Ausmass länger selbständig. So sind anpassbar gestaltete Wohnungen für diese grosse Bevölkerungsgruppe sehr bedeutend. Es müssen weniger Veränderungen an solchen Wohnungen vorgenommen werden, wenn die Mobilität aus Altersgründen eingeschränkter wird. Dadurch entstehen weniger individuelle Kosten. Bereits haben wir mit Betagtenorganisationen Gespräche geführt, um sie auf die entsprechende Lobbyarbeit im Kantonsrat vorzubereiten. Informationsveranstaltungen Viele vermochte der Procap-Kurs «Alles über Ergänzungsleistungen» in St. Gallen und Romanshorn anzulocken, an denen Martin Boltshauser auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen konnte. Weitere spezifische Kurse für Eltern von Kindern mit Behinderung konnten wir in Zusammenarbeit mit den Heilpädagogischen Schulen in Rapperswil-Jona, Flawil und Heerbrugg organisieren. Ein grosser Dank geht auch an Mitarbeiter und Fortsetzung auf Seite 2 Illustrationen Die Zeichnungen für den Jahresbericht stammen dieses Jahr wieder von Jürg Schällibaum, Wattwil. Vielen Dank! Procap St. Gallen-Appenzell 1 Fortstezung von Seite 1 Mitarbeiterinnen der Swisscom, die zwei Computertrainings für unsere Mitglieder durchgeführt haben. Gemeinden schätzen unsere Arbeit Unsere Arbeit wird allgemein von den Gemeinden geschätzt, und es ergaben sich wieder viele direkte Kontakte in Sachfragen. Neu haben die Gemeinden Gommiswald, Kaltbrunn und Weesen entschieden, unsere Sektion mit einem Jahresbetrag zu unterstützen. Für eine Erhöhung des Beitrages konnten wir allen voran die Fürstenländer Gemeinden Uzwil, Niederhelfenschwil und Waldkirch gewinnen. Auch Procap mit Ombudsstelle Procap-Vorstandsmitglied Arthur Sturzenegger arbeitete wesentlich an der Gründung einer Ombudsstelle mit. Er ist nun auch Vorstandsmitglied des Vereins «Ombudsstelle Alter und Behinderung Kanton St. Gallen» (OSAB). Somit ist unsere Sektion einer Ombudsstelle angeschlossen, die in Streitfällen, bei denen die internen Be- schwerdewege keine Lösung bringen, angegangen werden kann. Im St. Gallischen Behindertengesetz, an dem unsere Sektion ebenfalls mitgearbeitet hat, ist eine Ombudsstelle für Organisationen vorgesehen, die im Betreuungs-, Pflege und Beratungsbereich tätig sind. Dank zum 60-Jahr-Jubiläum Ein grosser Dank geht an unsere Mitarbeitenden, die auch im 60. Jahr unserer Sektion wieder enorme Arbeit für unsere Mitglieder geleistet haben. Sie findet nicht im Scheinwerferlicht statt, ist aber genauso wichtig und geradezu die Basis für unsere Sektion. procap-sga.ch Vergangene «Treffpunkte» können in unserer Homepage www.procap-sga.ch nachgelesen werden. Dort finden Sie auch immer aktuelle Themen, Hinweise auf Kurse und Veranstaltungen, alle wichtigen Namen unserer Sektion, Dienstleistungen sowie Statuten und Organigramm. Meist sind unsere Beiträge auch als Worddateien für sehbehinderte und blinde Personen aufgeführt. Rheintal Gute Mitwirkung bei den Anlässen Sport Toggenburg HEIDI BRUNNER, CONNY ABDERHALDEN Nebst unseren wöchentlichen Turnlektionen waren wir auch 2014 an verschiedenen regionalen Anlässen anzutreffen. Denn wir sind sehr bestrebt, unsere Sportler mit Handicap an regionalen Anlässen zu integrieren. Am 21. und 22. Juni standen die Sportanlagen in Tenero TI ganz im Zeichen des Behindertensports. Unsere beiden Teams mit 18 Sportlern absolvierten im Bereich Polysport fünf verschiedene Disziplinen. Ebenfalls nahmen zwei Gruppen an der Pendelstaffette teil, und sie wurden belohnt mit den Rängen drei und acht. Über eine Goldmedaille freuten sich Kilian Ruoss und Manuela Sturzenegger. Mit Silber kehrten Olivia Roth, Esther Widmer und Rene Moser heim. In Brunnadern kämpften am 7. September beim schnellsten Neckertaler 20 Sportlerinnen und Sportler um Bestzeiten. Aufs Siegerpodest gelangten Olivia Roth, Karin Brunner, Esther Widmer, Marcel Perret, Kilian Ruoss und Rene Moser. besucht und für viele aus meiner Re- Angebot Kinderturnen gion schon fast ein Muss. angelaufen Ende Jahr organisierten wir wieder Seit Mai 2014 darf das Team BütIm Mittelpunkt unseren «Hausverkauf»: Die Wohnung schwil beim Schulhaus Dorf die Halle meiner Arbeit bei Procap standen auch meiner Freundin wurde für zwei Tage und den Aussenplatz nutzen. dieses Jahr die Beratungen. In vielen in einen Laden umfunktioniert, und Ebenfalls im Mai starteten wir Fällen konnten wir weiterhelfen und wir verkauften zu Gunsten der Regio- auch unser neues Angebot Kinderturunseren Klienten mit Rat und Tat zur kasse diverse Accessoires. Es kamen nen mit Handicap, das jeweils am Seite stehen. Viele Probleme erstrecken viele Besucher, und der Aufwand hat sich über eine längere Zeit, und unsere sich sehr gelohnt. Mitglieder sind froh, dass sie in schwieDen Schlusspunkt setzte dann im rigen Lebensphasen immer wieder eine Dezember die Adventsfeier mit Musik Ansprechstelle haben. Hier ist auch oft und Abendessen. Viele Mitglieder nahBARBARA Zuhören angesagt. Ich freue mich auf men auch an diesem Anlass teil – WILLBORN die neuen Herausforderungen im 2015. einem schönen und gemütlichen NachIn Gesprächen mit mittag. Die monatlichen Höcks schliess«Hausverkauf» lich waren meistens gut besucht. Immer Eltern von behinderten Kindern, die wurde ein Erfolg wieder einmal kommt auch ein neues bei uns Hilfe suchen, leide ich häufig Daneben erlebten und organisier- Mitglied an diesen Anlass. mit. Diese Gespräche sind oft schwer, ten wir wiederum eine Vielzahl Aktivitäaber zugleich auch eine Bereicherung ten. So nahmen an der GV in Ror- Regionale Sponsoren meiner Tätigkeit. Wenn ich spüre, wie schach viele Mitglieder aus dem Rhein- Liliane Beerli, Rorschach; Marco den Eltern ein Stein vom Herzen fällt, tal teil. Auch der Brunch im Restaurant Kengelbacher, Ruggell; Daniel wenn sie bei uns Hilfe erhalten und Rheinspitz in Altenrhein ist immer gut Kengelbacher, Weinfelden. sich damit ganz auf ihr Kind konzentrieren können, sind dies die Momente, Tat beistehen. Genaue Details wie Anzeige die mir viel Freude bereiten. etwa zur Wohnungssuche können Gesucht WG PartnerInnen Das Jahr 2014 war sehr spannend wir miteinander am runden Tisch in Wattwil und Umgebung besprechen. Unterstützt werde ich und bescherte uns viele gemütliche Ich bin ein gutgelaunter 36-jährivon der Organisation OVWB Caund auch besinnliche Momente. An ger Mann und suche zwei gleichvere, St. Gallen. Meldet euch doch den Höcks wurde gespielt und über gesinnte Leute, die mit mir eine bei [email protected] vieles diskutiert. Es war befriedigend WG gründen. Es ist nicht von Beoder 071 988 27 10. BERNADETTE ZIMMERMANN An Wettkämpfen präsent Mittwoch von 18.15 bis 19.15 Uhr stattfindet und wo wir momentan sechs Kindern erlebnisreiche und herausfordernde Lektionen anbieten. Plauschtag in Bütschwil wird wiederholt Am 20. September führten wir in Bütschwil erstmals einen Spiel-ohneGrenzen-Plauschtag mit Handicap durch. Von den zehn Teams aus der Ostschweiz kannten sich schon einige von anderen Sportanlässen. Es galt acht verschiedene Disziplinen zu bewältigen, darunter Töffrally, Schatzsuche und Pouletschleuderwurf. Da der Anlass bei allen Beteiligten sehr positiv ankam, werden wir ihn von nun an alle zwei Jahre durchführen. Auch beim Plauschturnier des FC Bütschwil vom 13. Dezember, der selber drei Mannschaften stellte, waren wir dabei und nahmen die Herausforderung wahr, den Ball nur seitlich zu jagen. Schliesslich beteiligte sich das Team von Nesslau an den Weihnachtsmärkten in den Gemeinden Nesslau und Brunnadern. Handgeräten und Hilfsmitteln – werden intensiv eingeprobt. Der Spass ist wieder da, es darf wieder gelacht und gespielt werden. Die ganze Gruppe beweist viel Durchhaltewillen. Nesslau: zwei ganz verschiedene Gruppen Die erste Gruppe Nesslau mit Mitgliedern mit starker geistig Behindertung ist nicht leicht zu führen. Bei den Lektionen geschieht alles fast im Zeitlupentempo. Konzentration und Durchhaltewille sind eher schwer zu erreichen. Doch auch hier zeigt sich, wenn der richtige Moment da ist, die Freude am Turnen und am Mitmachen. Besonders schön ist, dass fast immer alle anwesend sind und gerne zur Musik einlaufen, sich bewegen und tanzen. In der zweiten Nesslauer Gruppe wird im Gegensatz dazu stark gekämpft, gelaufen, gespielt, bis alle müde sind. Die Schweisstropfen laufen fast bei jeder Lektion allen von der Stirn. Der Einsatz ist enorm. Diese Sportler gehen gerne an die Wettkämpfe und bringen Medaillen nach Hause. Dies von den eidgenössischen Wieder zahlreiche Behindertensporttagen im Tessin und Aqua-Fit-Mitglieder Bei unserer Aqua-Fit-Gruppe ver- vom schnellsten Neckertaler. Mitgebessern nun wieder bis zu dreizehn macht hat auch unsere Gruppe am Personen ihre Beweglichkeit, Ge- Kreuzegglauf. Ein ganz herzliches Dankeschön schicklichkeit und ihr Gleichgewicht. Ausdauersport im warmen Wasser ist gebührt dem ganzen Leiterteam für sein fast nicht möglich, aber immer wieder tolles Engagement und allen Sportlerinversuchen wir bis zu fünf Minuten im nen und Sportlern für ihren tollen Elan Wasser zu laufen – je nach Behinde- und Einsatz. Grosser Dank gilt ebenso rung etwas langsamer oder schneller. den Sponsoren, die uns auch 2014 wieNeue Übungen – teils mit neuen der finanziell unterstützten. Appenzell Berührende Kinderschicksale 2 deutung, was ihr für eine Behinderung habt. Mir ist wichtig, dass wir uns nicht nur über die Behinderungen austauschen können, sondern es auch lustig miteinander haben. Genauso bedeutend sind mir ehrliche und offene Gespräche. Schön wäre es, wenn wir drei von Zeit zu Zeit – mit einer Hilfe – gemeinsame Ausflüge, Theater- oder Konzertbesuche machen könnten. Ich würde meinen WG-PartnerInnen gerne in Lebensfragen mit Rat und WG-PartnerIn gesucht Gesucht auf 1. Mai oder nach Vereinbarung: WG-PartnerIn in 4 1/2Zimmer-Wohnung beim QuimbyHuus in St. Gallen-Winkeln. Dusche und Bad, Lift, grosser Balkon. Ausser Küche rollstuhlgängig. Bus und Bahn in der Nähe. Mietzinsanteil 925 Franken. Bitte melde Dich bei Leo Niedermann, Geigerstr. 7, 9015 St. Gallen, Tel. 071 311 18 86 (abends) oder per E-mail: [email protected]. «Treffpunkt» Herausgeber: Procap St. Gallen-Appenzell, Marktplatz 24, 9000 St. Gallen, Tel. 071 222 44 33 4 bis 6 Mal jährlich, Auflage 2500 Ex. Redaktion: Michael Walther Gupfengasse 6, 9230 Flawil Tel. 071 393 89 88 E-Mail: [email protected] erker-druck rebstein, Andreas Kehl Redaktionsschluss Nr. 2/2015: 7. April 2015 am Adventsmarkt in Appenzell teil, in der Hoffnung, Procap bekannter zu machen. Unserer guten Laune konnte das kalte und nasse Wetter kaum etwas anhaben. Am 13. Dezember feierten wir im Restaurant Sedel in Herisau unsere Adventsfeier, wo wir kulinarisch und musikalisch verwöhnt wurden. Dieses Jahr erfreuten uns Samichlaus und Schmutzli mit einer Geschichte. Darin Zeitgeschenke sind ging es um das Kostbarste, was wir das Wichtigste Der Mai wäre ja eigentliche der haben – um die Zeit. Sich Zeit zu nehWonnemonat. Alles andere, nämlich men für andere, zuzuhören oder ganz Dauerregen und Hagelschauer, erleb- einfach nur da zu sein für jemanden, ten wir jedoch am 7. des Monats an ist das grösste Geschenk. Ich hoffe und unserem Höckreisli ins Seleger Moor. wünsche allen Mitgliedern, dass sie oft Die Himmelsschleusen blieben fast solche Zeitgeschenke erhalten. ganztags geöffnet. Das hielt uns nicht davon ab, in den kurzen Momenten Regionale Sponsoren ohne Regen den Park auf einem Spa- Herzlichen Dank an die folgenden ziergang zu erkunden. Das bäumige Institutionen beider Appenzell, Nachtessen haben wir uns dann alle die mich dieses Jahr finanziell unterstützt haben: Fredy & Regula wirklich verdient. Zusammen mit anderen Regionen Lienhard-Stiftung, Anni Kollerführte uns ein Spaziergang durch das Stiftung, Friedrich und Anita FreyNaturschutzgebiet am 21. Juni zum Bücheler-Stiftung, Gottfried und diesjährigen Brunch im Restaurant Margrit Tuchschmid-Bühler-StifRheinspitz in Altenrhein. Mit selbst tung und die Johannes und hergestellten Produkten nahmen wir Hanna Baumann-Stiftung. und schön zu sehen, wie fröhlich die Gemeinschaft diese Nachmittage verbrachte. Am 29. März fand die Generalversammlung in Rorschach statt. Im März startete der Versuch des Abendhöcks in Appenzell, der aber nach zweimaliger Durchführung mangels Interessierter wieder eingestellt wurde. Gaiserbahnhof St.Gallen ohne Lift – ein höchst fragwürdiger Entscheid Bauberatung Die Zahl der Baugesuchsprüfungen vorab von Wohnbauten, die die Bauberatung von Procap St. Gallen-Appenzell bearbeitete, blieb 2014 hoch. Auffällig viele Bauten werden in der Projektierungsphase zur Überprüfung vorgelegt. Das ist begrüssenswert und zeigt, dass unsere Beratungsstelle bekannt ist und von den Planern akzeptiert wird. Für Unzufriedenheit sorgt der Entscheid der Stadt St.Gallen, im umgebauten Gaiserbahnhof keinen Lift einzubauen. MARKUS ALDER, JÜRG INEICHEN, ROLF GIEZENDANNER UND CHRISTIAN MEIER Neben den zahlreichen privaten Baugesuchen, die von der Bauberatung von Procap St. Gallen-Appenzell geprüft wurden – es waren exakt 248 –, begleiteten wir auch im vergangenen Jahr viele Bauten näher, die von öffentlichem Interesse sind. Dazu zählen die Umnutzung der Zwirnerei in Flums in Büro-, Atelierund Gewerberäume, der Neubau des Elefantenparks mit Restaurant des Kinderzoos Knie in Rapperswil sowie der Neubau der Stiftung Waldheim im ausserrhodischen Rehetobel. Alle Beteiligten zeigten ein grosses Engagement und Interesse, ihre Bauten möglichst weitgehend hindernisfrei zu erstellen. Dies für Mobilitätsbehinderte, aber auch für Sinnesbehinderte. Für ihren Einsatz und ihre Weitsicht möchten wir den Bauherren und Planern danken. Ort im Bereich des altersgerechten Bauens gemeinsam schulten. Der erfreulich enge Kontakt mit dem BfU erweitert nicht nur den Horizont, sondern nützt generell der Sache, da Informationen zu laufenden Bauvorhaben ausgetauscht werden können. Geplant ist fürs kommende Jahr eine Zusammenkunft mit dem Arbeitsinspektorat des Kantons St. Gallen, wodurch eine mögliche Zusammenarbeit und Unterstützung geklärt werden soll. Kurs an Gewerbeschule in Vorbereitung In Vorbereitung ist auch ein Kurs für Erwachsenenbildung an der Gewerbeschule Buchs. Er wird 2015 durchgeführt und richtet sich nicht nur an Planer und Installateure, sondern auch an Direktbetroffene. Immer mehr ältere Leute, die sich mit dem Gedanken befassen, aus dem Eigenheim aus- und in eine Eigentumswohnung einzuziehen, legen grossen Wert auf eine optimal anpassbare und behindertengerechte Wohnung. Restriktive SAHB und IV Die Beratungen von Direktbetroffenen waren nicht sehr zahlreich. Auffallend dabei scheint uns, dass deutlich weniger Anfragen für bauliche Sicherheitsdelegierte Anpassungen durch die Schweizerigeschult sche Arbeitsgemeinschaft HilfsmittelZum Aufgabenbereich eines Bau- beratung für Behinderte und Betagte beraters zählt die Schulung über be- (SAHB) zu uns gelangten. Einzelne hindertengerechtes Bauen. Zielpubli- Entscheide der Invalidenversicherung, kum sind Bauämter und Planer. die sich ja grossenteils fachlich auf die Die gute Zusammenarbeit mit SAHB abstützen, geben zu denken. dem Sicherheitsbeauftragten Stefan Manchmal vernehmen wir nebenbei Meile der Beratungsstelle für Unfall- von Direktbetroffenen, dass sie lieber verhütung (BfU) führte dazu, dass wir die Faust im Sack machen, als sich in allen Regionen der Kantone SG, AR langwierigen Streitereien aussetzen, und AI die Sicherheitsdelegierten vor wobei dabei natürlich auch die Dring- Sind wohl Bauherren auch schon in einem öffentlichen Gebäude mit einem Rollstuhl die Treppe hinauf geklettert oder hinunter gesaust? lichkeit einer Anpassung ausschlaggebend sein kann. Ebenfalls intensiv beraten haben wir das politische Vorgehen unserer Procap-Sektion bei den Baugesetzrevisionen der Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden (siehe dazu den Jahresbericht der Geschäftsstelle). überhalb der Limite gemäss Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes lägen und die Stadt St. Gallen sich in einer schlechten Finanzlage befinde. Wir werden hier nicht locker lassen und weitere Massnahmen einleiten. (Nur) wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Personelle Veränderungen rechten Bauens weitgehend bekannt. Er erfuhr jedoch schnell, dass das behindertengerechte Bauen mehr beinhaltet als die vorgeschriebenen Masse, sondern Hindernisfreiheit eine äusserst komplexe Thematik ist. Dies kommt vor allem bei Kontrollen von Projekten mit spekulativem Charakter zum Ausdruck, wo die Frage stets besonders im Raum steht, ob die kritisierten Punkte auch wirklich angepasst und bei der Ausführung berücksichtigt worden sind. Im vergangenen Jahr stiess der neue Mitarbeiter Christian Meier zu Erstaunt nahmen wir zur Kennt- uns. Als Architekt waren ihm die Thenis, dass bei der Umnutzung des Gai- men und Vorgaben des behindertengeserbahnhofs in St. Gallen die Anforderungen des hindernisfreien Bauens Behindertenfahrdienst in St. Gallen nicht berücksichtigt werden. Obwohl wichtige Amtsstellen wie der schulärztliche und schulpsychologische Das Rolltaxi, Rollstuhl- und Be- Telefonnummer 079 416 85 50 an Dienst der Stadt St. Gallen und der hindertentaxi Stadt St. Gallen be- den Fahrer gerichtet werden. heilpädagogische Dienst des Kantons steht schon seit den frühen 1990- Spontane Wünsche werden, wenn einziehen werden, erachten die Bau- er Jahren und wurde von Procap immer möglich, berücksichtigt, verwaltung und der Stadtrat von St. im Auftrag der Stadt St. Gallen ge- allerdings bis höchstens zum nächGallen die Mehrkosten für den Liftein- führt. In der Zwischenzeit leistet sten Halbtag. Das heisst am Morbau als unverhältnismässig, was wir die Stadt immer noch einen Jah- gen kann für eine Fahrt am gleidoch sehr bezweifeln. resbeitrag bis zu einem Kosten- chen Nachmittag gebucht werden Gaiserbahnhof: Liftkosten «unverhältnismässig»? Rolltaxi als wichtige Dienstleistung Widerstand gegen den Entscheid Unsere Zweifel an der Bemessung der Mehrkosten haben wir bei der zuständigen Stadträtin deponiert, leider ohne Erfolg. Begründet wird der Entscheid damit, dass die Mehrkosten dach, betrachtet aber das Projekt als eines von Procap St. Gallen-Appenzell. Nach wie vor leistet das Rolltaxi, das als Spontantaxi fährt, als Ergänzung zum Tixi und Rotkreuzfahrdienst wertvolle Dienste. Fahrwünsche können direkt mit der oder am Nachmittag für den nächsten Morgen. Fahrberechtigt sind Personen, die in der Stadt St. Gallen wohnen. Wenn betagte Personen bereits vor der Pensionierung mobilitätsbehindert waren, können diese das Rolltaxi auch im Alter benützen. procap. Rorschach Anlässe sind eine Abwechslung EVELINE JAU Anfang Jahr standen viele Beratungen an. Der drohende Rentenverlust, das hypothetische Einkommen bei der Berechnung der Ergänzungsleistung, negative Vorbescheide der IV und existenzielle Ängste standen im Vordergrund. Diese Sorgen wurden in Gesprächen eruiert, diskutiert, und es wurde nach Lö- sungen gesucht. Gemütliche Abwechslungen erfolgten durch die Generalversammlung in Rorschach, den Brunch am Rheinspitz, durch die monatlichen Höcks, den Besuch des Zirkus Knie, den Grillnachmittag im Mai und den Ausflug mit dem Schiff nach Lindau. Bei wunderschönem Augustwetter erzielten wir am Flohmarkt an der Rorschacher Seepromenade zugunsten der ProcapRegionalkasse einen grossen Ertrag. Der Ausklang des Jahres 2014 fand mit einer gemütlichen Adventsfeier im Restaurant Ochsen in Goldach statt. Beda Hutter von der Firma Nouvag in Goldach spendierte uns an der Feier Dessert und Kaffee. Herzlichen Dank! Regionale Sponsoren Ortsbürgergemeine Goldach; Stiftung Charles North, St. Gallen; Beda Hutter, Goldach. Orthopädie-Technik Einlagen Bandagen Orthesen Prothesen Orthopädie-Schuhtechnik Mass-Schuhe Spezial-Schuhe Rehabilitations-Technik Rollstühle Pflegebetten Gehhilfen spiess + kühne ag Shopping Silberturm Rorschacherstrasse 154 9006 St.Gallen Telefon 071 243 60 60 Fax 071 243 60 61 [email protected] Inkontinenz und Stomaservice Sanitätsartikel und Alltagshilfen www.spiess-kuehne.ch Wir helfen Ihnen weiter Procap St. Gallen-Appenzell: Roland Eberle (Geschäftsleitung), Claudia Jost (Beratungsleiterin), Sabrina Kobelt (Fachberaterin), Nadine Brander (Administration und Buchhaltung), Marktplatz 24, 9000 St. Gallen, Tel. 071 222 44 33, [email protected]. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo bis Fr, 8.30 bis 11.30, 14 bis 16 Uhr. Region St. Gallen: Marlis Dürr, 071 534 18 69; Region Rorschach/Umgebung und St. Gallen Nord: Eveline Jau, 071 525 08 29; Region Appenzell: Barbara Willborn, 071 340 04 08; Region Rheintal: Bernadette Zimmermann, 071 855 51 91; Region Fürstenland: Suzanne Wirth, 071 925 32 63; Region Toggenburg: Susann Anderegg, 071 985 04 33; Region Gaster und See: Maria Stratmann, 055 283 20 18; Jugendgruppe: Maya Schafflützel, 071 920 12 83. Sportgruppen Toggenburg: Conny Abderhalden, 079 519 54 15, Heidi Brunner, 079 538 43 03. (E-Mails: vorname.name@ procap-sga.ch) Spenden an Procap: PC 90-4844-9 3 St.Gallen Chur Kreuzlingen Rapperswil Winterthur Infos Höcks und Für alle Regionen Aktivitäten März 2015 Sa, 28. März, Generalversammlung in Rebstein (siehe Beilage). St. Gallen März 2015 Di, 3., Höck, Restaurant 90 Grad (Merkur), St. Gallen, ab 17 bis 20 Uhr. Di, 31., Höck, Restaurant 90 Grad (Merkur), St. Gallen, ab 17 bis 20 Uhr. April 2015 Kein Höck (wird am 31.3. vorgeholt). Mai 2015 So, 3., Zirkus Knie (siehe Box). Di, 5., Höck, Restaurant 90 Grad (Merkur), St. Gallen, ab 17 bis 20 Uhr. Juni 2015 Di, 2., Höck, Restaurant 90 Grad (Merkur), St. Gallen, ab 17 bis 20 Uhr. Sa, 13., Brunch (Voranzeige). Rorschach/Umgebung, St. Gallen Nord + Gaiserwald März 2015 Do, 12., Höck, Cafeteria Mühlegut, Goldach, ab 14 Uhr. April 2015 Do, 9., Höck, Cafeteria Mühlegut, Goldach, ab 14 Uhr. Mai 2015 So, 3., Zirkus Knie (siehe Box). Do, 7., Höck, Cafeteria Mühlegut, Goldach, ab 14 Uhr. Juni 2015 Do, 11., Höck, Cafeteria Mühlegut, Goldach, ab 14 Uhr. Sa, 13., Brunch (Voranzeige). Appenzell AR + AI März 2015 Mo, 9., Höck, Hotel Heiden, Heiden, 14 Uhr. Mo, 23., Höck, Restaurant Park, Heinrichsbad, Herisau, 14 Uhr. April 2015 Mo, 13., Höck, Restaurant Park, Heinrichsbad, Herisau, 14 Uhr. Mo, 27., Höck, Hotel Appenzell, Appenzell, 14 Uhr. Mai 2015 So, 3., Zirkus Knie (siehe Box). Mo, 4., Höck, Restaurant Park, Heinrichsbad, Herisau, 14 Uhr. Mo, 18., Höck, Hotel Heiden, Heiden, 14 Uhr. Juni 2015 Mo, 1., Höck, Restaurant Park, Heinrichsbad, Herisau, 14 Uhr. Sa, 13., Brunch (Voranzeige). Mo, 22., Höck, Hotel Appenzell, Appenzell, 14 Uhr. Rheintal März 2015 Mi, 11., Höck, Café Gerbe, Balgach, 14 bis 17 Uhr. April 2015 Mi, 1., Höck, Café Gerbe, Balgach, 14 bis 17 Uhr. Mai 2015 So, 3., Zirkus Knie (siehe Box). Mi, 6., Höck, Café Gerbe, Balgach, 14 bis 17 Uhr. Juni 2015 Mi, 3., Höck, Café Gerbe, Balgach, 14 bis 17 Uhr. Sa, 13., Brunch (Voranzeige). Fürstenland 4 März 2015 Do, 12., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Do, 26., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. April 2015 Do, 9., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Mi, 15., Zirkus Knie (siehe Box). Do, 23., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Mai 2015 Do, 7., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Do, 14., Auffahrtsbrunch (Voranzeige). Do, 21., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Juni 2015 Do, 11., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Do, 25., Höck Rest. Bahnhof, Uzwil, 14 bis 17 Uhr. Toggenburg März 2015 Do, 26., Höck, Rest. Schüür, Brunnadern, 14 bis 16 Uhr. April 2015 Mi, 15., Zirkus Knie (siehe Box). Do, 30., Höck, Rest. Löwen, Wattwil, 14 bis 16 Uhr. Mai 2015 Do, 14., Auffahrtsbrunch (Voranzeige). Do, 28., Höck, Rest. Schüür, Brunnadern, 14 bis 16 Uhr. Juni 2015 Do, 25., Höck, Löwen, Ebnat-Kappel, 14 bis 16 Uhr. Wassergymnastik Jeden Donnerstag gemäss Absprache im Solebad Oberhelfenschwil, 14 bis 14.45 Uhr, ausgenommen Schulferien und wenn der Höck im Toggenburg stattfindet. Turnen Mittwochabend, Dorf Turnhalle Bütschwil, 18.15 bis 19.15 Uhr Kinderturnen und 19.30 bis 20.30 Uhr Jugendliche/Erwachsene (ausgenommen in den Schulferien). Mittwochabend, Turnhalle Johanneum Nesslau, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr (ausgenommen in den Schulferien). Gaster/See März 2015 Mi, 11., 14 bis 16.30 Uhr, Rest. Seehof, Schmerikon. Sa, 28. Generalversammlung, «Gerbi», Lachen (siehe Einladung). April 2015 Mi, 8., 14 bis 16.30 Uhr, Rest. Seehof, Schmerikon. Mai 2015 Mi, 13., 14 bis 16.30 Uhr, Rest. Seehof, Schmerikon. Juni 2015 Mi, 10., 14 bis 16.30 Uhr, Rest. Seehof, Schmerikon. Sa, 27., Ausflug (siehe Einladung). Jugendgruppe März 2015 Sa, 28., GV Procap St. Gallen-Appenzell, Progy-Zentrum Rebstein. Anmeldung Geschäftsstelle, 071 222 44 33. Einladung folgt separat. April 2015 Sa, 11., HV Jugendgruppe, Rest. Löwen Ebnat-Kappel, 14 Uhr. Treffpunkt 13 Uhr, Bhf. Wattwil, mit Bus nach Ebnat-Kappel, Anmeldung Geschäftsstelle, 071 222 44 33, Einladung folgt separat. Mai 2015 Sa, 16. , Besichtigung Schoggifabrik in Aarau.Treffpunkt Bahnhof St. Gallen, 8.30 Uhr, Abfahrt 8.48 Uhr ab St. Gallen, 8.56 ab Gossau, 9.10 ab Wil. Lunch mitnehmen. Anmeldung Sepp Sutter, 071 787 28 36. Juni, 2014 Sa, 20., Insel Mainau mit Schiff. Treffpunkt Bahnhof St. Gallen 8.45 Uhr, Abfahrt Bahnhof Wattwil 8.29 Uhr, Abfahrt Schiff in Romanshorn 9.35 Uhr. Lunch mitnehmen. Anmeldung Eveline Baumgartner, 071 244 70 73. Der Zirkus Knie lädt ein Mitglieder sind herzlich eingeladen zur Vorstellung des Zirkus Knie 2015 in Wil am Mittwoch, 15. April, 14.30 Uhr (Besammlung Haupteingang 13.30 Uhr), und in St. Gallen am 3. Mai, 10.30 Uhr (Besammlung 9.50 Uhr). Anmeldung bis spätestens am 31. März an die Regionalleiterin. Ein gelungener Start Toggenburg SUSANN ANDEREGG Ich startete bei Procap als Regionalleiterin Toggenburg mit dem Brunch am 29. Mai, der von Suzanne Wirth für die Fürstenländer und Toggenburger Mitglieder in der «Holderschüür» Schalkhausen organisiert wurde. Es war ein sehr schöner und gut besuchter Anlass mit einem feinen Brunchbüffet, Musik und der originellen Farmolympiade im Anschluss, an der die Mitglieder mit Begeisterung teilnahmen. Die Beratungsanfragen konnte ich dank der Hilfe von Sabrina Just bear- Fürstenland beiten. Ich möchte mich ganz herzlich bei ihr und ebenso beim ganzen Team der Geschäftsstelle St.Gallen-Appenzell bedanken. Vor allem gemütlicher Austausch Die monatlichen Höcks werden meist zum gemütlichen Austausch, weniger zum Spielen genutzt. Je nachdem, in welchem Tal der Höck stattfindet – dem Neckertal oder dem Toggenburg –, kommen verschiedene Mitglieder. Der harte Kern jedoch überwindet diese Barriere und nimmt regelmässig teil. Dafür möchte ich ihnen ganz herzlich danken. Zur Mittelbeschaffung meldete ich mich kurzfristig für den Adventsmarkt in Ebnat-Kappel an. Finanziell war es kein Highlight, aber die solidarische Hilfe von Menschen aus meinem Umkreis und die spontane Unterstützung am Marktstand von Evelyne Gamber und Maya Schafflützel beeindruckten und freuten mich sehr. Die Adventsfeier wurde dieses Jahr am 6. Dezemeber im Restaurant Löwen Ebnat-Kappel durchgeführt. Natürlich durfte da ein Chlausbesuch nicht fehlen. Musikalisch begleitet wurden wir vom Ländlertrio Risimusig aus Wattwil. Die heitere und friedliche Stimmung passte zum Anlass. Schönes und Nachdenkliches Speziell war bestimmt der Auffahrtsbrunch mit der Region Toggenburg. In Ich habe meine Ar- der «Holderschür» in Kirchberg wurbeit bei Procap auch den wir mit einem sehr feinen Büffet dieses Jahr wieder als lohnendes Enga- verwöhnt. Die Teilnahme an der Farmgement empfunden, wenn es möglich olympiade machte allen Spass. Unsere wurde, mit Beratungen, Gesprächen Reise führte uns in den Bregenzerwald. und Begegnungen einen Weg zu fin- Die Fahrt mit der Dampfbahn «Wälden. In den gut besuchten Höcks gab derbähnle» und das Essen auf der es Bewegung mit Gesprächen, Freund- Uralp gehen ganz bestimmt nicht so schaften und auch mal heftige Dis- schnell vergessen. Am Uzwiler Herbstmarkt wurden kussionen. Die Mitglieder schätzten die gesell- wiederum viele Schoggiherzli verkauft. schaftlichen Anlässe. Wie jedes Jahr Ich danke allen, die bei der Mittelbebesuchten wir den Zirkus Knie in Wil. schaffung aktiv mithalfen, ganz herzSUZANNE WIRTH lich. Den Advent hiessen wir wie gewohnt mit einem überregionalen Ausflug an einen Weihnachtsmarkt willkommen – dieses Jahr Ravensburg, die Stadt der Türme und Tore. Den Jahresabschluss feierten wir im Seniorenzentrum Sonnmatt in Niederuzwil bei einem feinen Essen mit guter Stimmung, Tanz und Musik. Regionale Sponsoren Drogerie Evangelische Kirchgemeinde Wil, Erlös Herbstsuppentag; Gratiseintritte Veranstaltung Knie Wil. St. Gallen Aufbauende Beratungserfolge Als Ausgleich zur beratenden Tätigkeit trafen wir uns wieder an verWie schon in den schiedenen Anlässen. Der Spielnachletzten Jahren standen mittag im Januar 2014 wurde infolge die Beratungen und Gespräche mit mangelnden Interesses abgesagt. VielRatsuchenden an erster Stelle. Viele leicht haben im Jahr 2015 wieder Betroffene waren dankbar für ein offe- mehr Personen Lust auf Jassen und nes Ohr und ein Mittragen der schwie- «Uno» spielen? rigen Situationen. Oft konnte weiterDie Generalversammlung fand in geholfen werden, leider aber nicht Rorschach statt und war ein erfolgreiimmer. Es war jeweils sehr schön und cher Anlass. Anfang Mai durften wir aufbauend, wenn Betroffenen zu wieder an einer tollen Vorstellung des ihrem Recht verholfen werden konnte, Zirkus Knie teilhaben. wenn eine Person eine passende Arbeitsstelle gefunden oder wenn eine Regelmässige Anlässe Heimbewohnerin den Schritt zur eigeIm Juni fand der alljährliche nen Wohnung geschafft hat. Brunch erneut im Restaurant RheinMARLIS DÜRR spitz in Altenrhein statt. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen spazierten wir durch die Moorlandschaft zum Restaurant, wo wir mit einem grosszügigen Büffet verwöhnt wurden. Das Höckgrüppli traf sich jeden Monat zum gemütlichen Beisammensein im Restaurant 90 Grad am Marktplatz. Die überaus beliebte Fahrt an einen Weihnachtsmarkt führte diesmal nach Ravensburg und war erneut ein erfreulicher und gut besuchter Auftakt in die Adventszeit. Am 13. Dezember liessen wir das Jahr mit dem Weihnachtsessen im Restaurant Ochsen in Goldach ausklingen. Jugendgruppe Kägifrettli zum Abschied MAYA SCHAFFLÜTZEL Den Auftakt der sozialen Anlässe unserer Gruppe machte am 18. Januar 2014 das Bowling in der AFG-Arena. Am 15. Februar stand die Kutschenfahrt mit Fondue an. Der Märztermin war wie immer die GV von Procap St. Gallen-Appenzell, diesmal in Rorschach. Am 12. April stand dann unsere eigene HV an. Urs Sauter, der aus dem Vorstand zurücktrat. wurde der Abschied mit einem Gutschein sowie dazu einem Sack feinen Kägifrett-Guetzli versüsst. Vögel nickten ein interessant, das Wetter aber nicht gut. Wir konnten uns jedoch mit einem Kaffee aufwärmen. Wieder schön und warm war's am 20. September bei unserem Besuch des Zeppelinmuseum in Friedrichshafen. Und am 18. Oktober schliesslich erlebten wir im «Zürcher Zoo» viele Interessante Tiere in der warmen Masoalahalle. Es war so warm, dass sogar die Vögel am Nachmittag ein «Nickerli» machten. Bei schönem Wetter besuchten wir am 10. Mai das Verkehrshaus in Luzern. Das Eis am Nachmittag war daher besonders gut. Am längsten Tag, dem 21. Juni, brätelten wir bei Cosimo zu Hause in Gossau, wofür wir den Eltern danken: Sie offerierten nicht nur das Fleisch, sondern auch Salate und servierten Kaffee. Regionale Sponsoren Der Besuch des Eisenbahnmu- Raiffeisenbank Gossau; Bäckerei seums Lichtensteig am 16. August war Niffeler, Henau. Mitgliederspiegel 1995 1878 Wagner Cornelia, Niederbüren; Waldvogel Marianne, St. Gallen; Weder Margrith, Schachen; Yavuz Elif, St. Gallen; Zweifel Josef, Bazenheid. 85 93 20-Jahr-JubilarInnen Benz Helena, Abtwil; Bundalo Ljubica, Kroa- Aktivmitglieder Ende 2014 Ende 2013 Passivmitglieder Ende 2014 Ende 2013 Solidarmitglieder Ende 2014 Ende 2013 Wir gedenken, gratulieren und danken 111 108 Wir bewahren ein ehrendes Andenken an unsere verstorbenen Mitglieder: Aepli Herbert, St. Gallen; Andrea Peter, St. Gallen; Bähler-Himmelberger Ruth, Bernhardzell; Baumann Conny, St. Gallen; BreuDietiker Carmen, St. Gallen; Bühler Esther, Schmerikon; Graf Hildegard, Balgach; Herzog Willi, Rorschacherberg; Inauen Frieda, Haslen AI; Kobler Cécile, Altstätten SG; MeierKüng Franz, Münchwilen TG; Nehr Roger, Lichtensteig; Nussbaum Nikolaus, St. Gallen; Osmanovic Nezir, Marbach; Ribi Ursula, Berneck; RüeschRohner Ursula, Flawil; Schlauri Emil, Oberbüren; Schneider Andrea, St. Gallen; Schrepfer Caspar, Niederuzwil; Spahni Klaus, St. Gallen; Steiger Ernst, Berneck; Vracevic Milomir, St. Gallen; Zähner Ueli, St. Gallen; Zünd Stefan, St. Gallen. Gönnermitglieder acrevis Bank, St. Gallen; Appenzeller Kantonalbank, Appenzell; architekten : rlc ag, Rheineck; Bürgi Christof, St. Gallen; Dahinden Fritz, St. Gallen; Erker-Druck, Andreas Kehl, Rebstein; Karl Graf, St. Gallen; Handels-AG St. Gallen, St. Gallen; Peter Joder, Dr. med., St. Gallen; Beat Keiser, St. Gallen; Kellenberger L. & Co. AG, Maschinenfabrik, St. Gallen; Jürgen Konzili, Dr., St. Gallen; LARAG AG, Wil; Orthopädie im Zentrum, Pierre Hofer, Dr. med., St. Gallen; Rheinburg-Klinik AG, Walzenhausen; Sanitas Trösch AG, St. Gallen; Schär AG, Fensterfabrik, Wil; St. Galler Kantonalbank, Zentralsitz, St. Gallen; Schützgarten Brauerei, St. Gallen; Vreni Sutter, St. Gallen; Betty Tobler, Rorschacherberg; Zimmermann AG, Strassen- und Tiefbau, Appenzell. 10-Jahr-JubilarInnen Bajrami Becir, Uzwil; Benli Nazan, St. Gallen; Bianchi Daniel, Gossau; Biderbast Claudio, Ricken; Bruggmann Claudia, Rorschach; Chazipapaskevas-Fehr Beatrice, Balgach; Colak Mirkelam, Speicher; Egli Hans, Gähwil; Erzinger Lukas, Winterthur; Feusi Urs, Pfäffikon; Fierro Rosa, St. Gallen; Frauenknecht Ruedi, Wil; Gazic Zuhdija, St. Gallen; Grandchamp Martha, Muolen; Häne Elsbeth, Gähwil; Heer Hermann, St. Gallen; Helfenberger Thomas, St. Gallen; Helg Antonia, Lütisburg; Hertler Renate, Walzenhausen; Holenstein Manuel, Brunnadern; Hutter-Jäger Renata, Diepoldsau; Karaoglu Sultan, Bülach; Kujbida Krystyna, Altstätten SG; Landert Marlise, St. Gallen; Lo Russo Riccardo, Flawil; Locher Gabriela, Rehetobel; Lutz Marco, Au; Mauchle Regula, St. Gallen; Medic Subha, Altstätten; Mühlheim Robert, Thal; Mustafa Mustaf, Heerbrugg; Nagl-Friedrich Jacqueline, St. Gallen; Oertle Arnold, Oberrindal; Perret Marcel, Lichtensteig; Pfister Samuel, St. Gallen; Pupulin-Antoniadis Eleni, Altstätten; Ritter Susanna, Arbon; Ruppli Rita, Bazenheid; Rusch Cornelia, Algetshausen; Sacipi Agron, St. Margrethen; Schweizer Vreni, Wittenbach; Singer Anita, St. Gallen; Spaltenstein Kurt, Urnäsch; Sperger René, Diepoldsau; Stefani Schön Renato, St. Gallen; Stojanovic Petar, Ebnat-Kappel; SuterBerweger Corinna, Untereggen; Topic Stojan, Wittenbach; Toprak Nursel, Abtwil; Trüssel Otto, Jonschwil; Tschan Thomas, Gähwil; Vragovic Bayram, Lichtensteig; tien; Dürmüller Hans, Engelburg; Eberle Thomas, Kaltbrunn; Gasic Juro, Rheineck; Jent Nils, St. Gallen; Landtwing-Hächler Annemarie, Wil; Leibundgut Max, Goldach; Meier Johann, Ebnat-Kappel; Meier Stahl Kirsten, Sirnach; Mettler Esther, Thal; Pargätzi Urs, Wittenbach; Parrella Salvatore, St. Gallen; Pistek Eva, Niederuzwil; Schaub Margrit, Oberhelfenschwil; Schläpfer Rosmarie, St. Gallen; Steiger Franz, Altstätten; Strassmann Josef, Lütisburg; Thäler Udo, St. Gallen; Vastal Wolfgang, St. Gallen; von Moos Heidi, Bichwil; Wojcik Andrzej, Wittenbach; Zellweger Beat, Schachen b.Herisau. 30-Jahr-JubilarInnen Dörig-Huber Emma, Appenzell; Heeb Julian, Wittenbach; Stirnimann Bernadette, Rorschacherberg; Weber Marlis, Heiden. 40-Jahr-Jubilar Keel Willi, Rebstein. Die Beiträge, Kollekten und Spenden 2014 Beiträge Kantone Kantone Appenzell Innerrhoden, Ausserrhoden und St. Gallen. Beiträge Bezirke Innerrhoden Appenzell, Gonten, Oberegg, Rüte, Schlatt-Haslen, Schwende. Beiträge Politische Gemeinden Region St. Gallen Stadt St. Gallen, Gaiserwald. Region Appenzell Ausserrhoden Bühler, Gais, Grub AR, Heiden, Herisau, Hundwil, Lutzenberg, Rehetobel, Reute AR, Speicher, Stein AR, Trogen, Urnäsch, Walzenhausen. Region Rheintal Altstätten, Au, Balgach, Diepoldsau, Eichberg, Marbach, Oberriet, Rebstein, Rüthi, St. Margrethen, Thal, Widnau. Region Fürstenland Andwil, Degersheim, Flawil, Gossau, Jonschwil, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberbüren, Oberuzwil, Uzwil, Waldkirch, Wil mit Bronschhofen, Zuzwil. Region Toggenburg Bütschwil mit Ganterschwil, EbnatKappel, Kirchberg, Lütisburg, Mosnang, Neckertal, NesslauKrummenau mit Stein SG, Wattwil, Wildhaus-Alt St.Johann. Region Rorschach und Umgebung mit St. Gallen Nord Berg, Eggersriet, Goldach, Häggenschwil, Mörschwil, Muolen, Ror- schach, Rorschacherberg, Steinach, Tübach, Untereggen, Wittenbach. Region Gaster-See Amden, Benken, Eschenbach mit St. Gallenkappel und Goldingen, Gommiswald mit Ernetschwil und Rieden, Kaltbrunn, RapperswilJona, Schänis, Uznach, Weesen. Beiträge von Ortsgemeinden Balgach, Diepoldsau, Grub SG, Rheineck. Kollekten und Spenden Katholische Kirchgemeinden Degersheim, Diepoldsau, Dompfarrei St. Gallen, Eschenbach oberer Seebezirk, Heiden-Wolfhalden Süd, Niederhelfenschwil-ZuckenrietLenggenwil, Niederuzwil-UzwilHenau, St. Margrethen, St. MariaNeudorf St. Gallen, Staad-Altenrhein, Uznach-Schmerikon-Gommiswald-Rieden-Ernetschwil, Wittenbach-Kronbühl. Kollekten und Spenden Evangelische Kirchgemeinden Bühler, Ebnat-Kappel, Herisau Bezirk Süd, Rebstein, Schönengrund, Tablat St. Gallen, Wil-Zuzwil-Züberwangen-Weieren, Wolfhalden. Spenden allgemein ab 100 Franken Aebischer-Suter Familie, EbnatKappel; Alan Ismail, Rorschacher- berg; Alder Viviana, Flawil; Alpiger Roland, St. Gallen; Andeer Beatrice, Gossau; Aufranc Heidi, St. Gallen; Bänziger Elisabeth, Wittenbach; Bischof Marcel, Engelburg; BischofStaub Monika, Engelburg; BolligerKnöri Renate, Teufen; Brehme Danny, Altstätten; Brosi-Kuster Maja, Mogelsberg; Bühler Pia, Gossau; Credit Suisse, St. Gallen; Davatz Lorenz, Heiden; Dörig Carla, Engelburg; Dort Hans, Steinach; Eisenring Monika, Therapeutin, St. Gallen; Forrer Gerhard, Bütschwil; Frei Hans, Diepoldsau; Frischknecht Familie, Herisau; Gähler Simona, Teufen; Gerschwiler Yvonne, Gossau; Giordanengo Katrin, Lichtensteig; Haltinner Dora, Herisau; Herzog Urs, Hard; Hofstetter Johannes, Teufen; Holzer Emil, Gossau; Hotz Susanne, St. Gallen; Jenny Christine, Goldach; Krucker Erol, Züberwangen; Küng Familie, Rorschacherberg; Langone Carmine, Uzwil; Lehner Franziska, St. Gallen; Lemmenmeier Sylvia, St. Gallen; Lenherr Bernadette, Züberwangen; Leutenegger Rosa, St. Gallen; Looser Christian, Herisau; Lory Ekkehard, St. Gallen; Meier Stahl Kirsten, Sirnach; Moser Noe Yannick, Abtwil; Mühlheim Adelheid, St. Gallen; Mühlheim René, St. Gallen; Nieto Horta Jose Manuel, Waldkirch; Pace-Forster Brigitte, Zuzwil; Panti Elena Manuela, St. Gallen; Pargätzi Urs, Wittenbach; Parpan Luzi, Herisau; Pfister Beatrice, Gossau; Poltéra Brigitte, Wittenbach; Schabert Julia, Goldach; Schafflützel Maya, Rickenbach b. Wil; Schatz Marianne, St. Gallen; Scherrer Andreas, Nesslau; Scherrer Emilie, Niederteufen; Schläpfer Rosmarie, St. Gallen; Schmid Margrith, Diepoldsau; Schmid Walter, Diepoldsau; Schmied Astrid, Bronschhofen; Schmucki Lena, Wil; Schuchter Ewald, Industrieprodukte, Eggersriet; Sonderegger Kurt, St. Gallen; Stahel Elsbeth, Gossau; Stäheli Benjamin, Niederglatt; SturzeneggerSchmid Arthur, Schachen b. Reute; Tandem, Ruggle Stepfan, Abtwil; Tanner Christof, Wittenbach; Thalmann Anton, Brunnadern; TravainiZellweger Edith, Gähwil; Urbatzka Ruth, Goldach; Waldvogel Marianne, St. Gallen; Walser Katharina, Ebnat-Kappel; Walter Markus, St. Gallen; Widmer Niklaus, St. Gallen; Würmli Ursula, Herisau. Zuwendungen Für allgemeine Verbandszwecke: Kümin Metallbau AG, Oberbüren; Musikverein Waldkirch; Schatz Marianne, St. Gallen. Beitrag für EDV Geschäftsstelle: Reiner Stiftung, Frauenfeld. Testament Etter Ida sel, Heiden. Procap St. Gallen-Appenzell dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern herzlich! Mitglieder, Gönner, Spender und Spenderinnen, Gemeinden und die Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, Kirchenopfer, Stiftungen, Zueignungen und weitere Personen, sie trugen im Jahr 2014 bei, dass Procap St. GallenAppenzell die Ausgaben für alle Aktivitäten meistern konnte. Einen besonderen Dank richten wir an alle Mitglieder, die über ihren Jahresbeitrag hinaus oder als Weihnachtsgabe gespen- Procap St.Gallen-Appenzell Revisionsstelle Mario Wider, Terminus Treuhand und Revisions GmbH, St. Gallen Sektion von Procap Schweiz als eigenständiger Verein Vorstand Sektionsvertretung in Procap Schweiz Zentralpräsident: Hans Frei-Graf, Diepoldsau Sozialpolitische Kommission: Roland Gossweiler, Präsident Roland Eberle, Geschäftsleiter Finanzkommission: Roland Alpiger, Vorstand Redaktor Michael Walther Trägerschaft und Betrieb Vorstand und Geschäftsleitung Procap St. Gallen-Appenzell S c h w e i z Procap St. Gallen-Appenzell Beschwerdekommission Dr. Niklaus Widmer, Präsident Marianne Trachsel, Gais, Procap-Mitglied Rolf xxx Beglinger, unabhängige Person Peter Rolltaxi St. Gallen Und denken Sie daran: Mitgliederbeiträge und Spenden an Procap St. Gallen-Appenzell können Sie von den Steuern abziehen. Unser Organigramm P r o c a p Sektionszeitung «Treffpunkt» det haben. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie von uns eine schriftliche Verdankung wünschen. Spenden von hundert Franken und mehr erwähnen wir im Einlageblatt dieses Jahresberichts. Geschäftsstelle Roland Eberle, Geschäftsleiter Claudia Jost, stv. Geschäftsleiterin Sabrina Kobelt, Fachberaterin Nadine Brander, Administration/Buchhaltung Jugendgruppe Regionalleiterinnen Vorstand: Maya Schafflützel Eveline Baumgartner Evelyne Gamber Katrin Hefti Josef Sutter Cosimo Carbone Peter Diggelmann St. Gallen: Marlis Dürr Rorschach/Umg./Gaiserwald: Eveline Jau Appenzell (AR, AI): Barbara Willborn Rheintal: Bernadette Zimmermann Fürstenland: Suzanne Wirth Toggenburg: Susann Anderegg Gaster und See: Maria Stratmann Beratungen für Kanton Thurgau Suzanne Wirth, Irene Thalmann Präsident: Roland Gossweiler, St. Gallen, Unternehmer, blind Vizepräsidentin: Astrid Schmied, Bronschhofen, Hausfrau, krankheitsbehindert Roland Alpiger, St. Gallen, Finanzfachmann, körperbehindert Richard Fust, Kirchberg, Unternehmer (bis März 2015) Simone Schmucki, St. Gallen, Rechtsanwältin René Sperger, Diepoldsau, Bankfachmann, körperbehindert Arthur Sturzenegger, Reute AR Vertreterin der Jugendgruppe: Maya Schafflützel, Rickenbach, Angestellte, lernbehindert Michael Walther, Redaktor Treffpunkt, Flawil, beratend Roland Eberle, Geschäftsleiter, St. Gallen, körperbehindert, beratend Ehrenpräsident: Dr. Niklaus Widmer, St. Gallen Beratungsstelle behindertengerechtes Bauen Markus Alder, Leiter Bauberatung Jürg Ineichen, Bauberater Rolf Giezendanner, Bauberater Christian Meier, Bauberater Sportgruppe Toggenburg Gruppenleitung: Heidi Brunner Conny Abderhalden Jahresrechnung Die Jahresrechnung und das Organigramm in dieser Ausgabe des «Treffpunkts» sind Beilage des Jahresberichts von Procap St. Gallen-Appenzell. nommen aufgrund des Kurssturzes nach der Frankenkursfreigabe der Nationalbank am 15. Januar 2015 um Fr. 8‘522.–. Anmerkung 4: «Obhutsgelder» verwaltet unsere Sektion für Mitglieder, für die Gelder von dritter Seite oder von Stiftungen für zweckbezogene Zahlungen erwirkt wurden. In begrenztem Rahmen können auch Gelder vorfinanziert werden. Wenn Auszahlungen erst im Folgejahr getätigt werden, erscheinen Beträge in diesem Durchlaufkonto. Anmerkung 5: Zusammenzug der Endbestände folgender regionaler Fonds: Alle Regionen; St. Gallen; Appenzell; Rheintal; Fürstenland; Toggenburg; Rorschach sowie der Spezialfonds: Sportgruppe Toggenburg; Beratungsstelle für behindertengerechtes Bauen; Unterstützungen, Ausgleich öffentliche Beiträge und neu: Überzeiten. Die Mittelbeschaffung der Regionen wie Standaktionen, Schoggiherzliverkauf, regionale Spenden usw. werden in der jeweiligen Region wieder für die Finanzierung von gesellschaftlichen Anlässen eingesetzt. Die Fonds sind von Fr. 272'796.90 auf Fr. 300‘604.70 gestiegen. Darunter befinden sich auch Zuweisungen an die Fonds Bauen und Ausgleich öffentliche Beiträge sowie Überzeiten, um Reserven für spätere Jahre zu erhalten. Gleichzeitig wurde der Fonds «Schüür Brunnadern» an den neuen Verein geleitet. Anmerkung 6: Die Zueignungen bestehen aus Gönnerbeiträgen, Spenden, zweckbezogenen Beiträgen von Stiftungen, Spenden von Mitgliedern sowie aus Kirchenopfern und Trauerspenden. Speziell erwähnenswert ist, dass unsere Mitglieder auch dieses Jahr wieder verdankenswert viel über ihren Mitgliederbeitrag hinaus gespendet haben. Anmerkung 7: In den Bundesbeiträgen sind unsere Leistungen für Beratung und Betreuung (inkl. Thurgau), Bauberatung sowie Sport enthalten. Letztmals wurde der Beitrag «für die Anstellung von Behinderten» von rund Fr. 29‘000.– ausbezahlt. Anmerkung 8: Beiträge für Dienstleistungen, die unsere Sektion erbringt für Führung des Behindertenfahrdienstes Rolltaxi in der Stadt St. Gallen, für Beratungen im Kanton Thurgau, Beurteilungen und Facharbeiten im Bereich behindertengerechtes Bauen, für die Führung der Bauberatung für unsere Nachbarsektion Sargans-Werdenberg. Dazu Kostenbeteiligungen für Beratungen von Personen, die noch kein Jahr Procap-Mitglied sind. Anmerkung 9 und 9a: Hier enthalten sind alle Gehälter der Geschäftsstelle, der Regionalleiterinnen, der Bauberater, der Sportleiterinnen und des «Treffpunkt»-Redaktors. Im Bereich der für unsere Sektion bedeutenden Fachberatung Sozialversicherungen und der Administration passte der Vorstand mit der Geschäftsleitung die Gehälter im Berichtsjahr in einer ersten Stufe an vergleichbare Organisationen an. Gleichzeitig wurden die Überzeiten, die sich bei der Fachberatung angesammelt haben, geregelt und dafür ein Fonds «Überzeiten» eingerichtet, woraus die entsprechenden Auszahlungen geregelt werden können. Anmerkung 10: Im Verwaltungsaufwand sind enthalten Büromaterial, Telefonkosten, Fachliteratur, Porti, die im üblichen Rahmen ausfielen. Darin enthalten ist auch der jährliche Beitrag, den die Sektionen an den Procap-Zentralverband zur Abgeltung dessen Dienstleistungen pro Sektionsmitglied entrichten. Mit rund Fr. 72'000.– ist dies der grösste Betrag im Verwaltungsaufwand und gemäss Beschluss der Delegiertenversammlung des Zentralverbandes im Berichtsjahr auf Fr. 36.– pro Mitglied gestiegen. Durch die erneut höhere Mitgliederzahl erklärt sich die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr. Auch die gesamten zentralen Dienstleistungen an die Sektionen sind hier inbegriffen. Besonders zu erwähnen ist hier der Bereich Rechtsdienst. Anmerkung 11: Im Verbandsaufwand enthalten sind die Kosten für die jährliche Generalversammlung, die schweizerische Delegiertenversammlung und die Buchhaltungsrevision. Dazu gehören auch weitere Ausgaben, die im Sinn des Verbandes eingesetzt werden wie sozialpolitische Bemühungen. Hier fielen keine Ausgaben an, weshalb die Ausgaben gesenkt werden konnten. Anmerkung 12: Hier enthalten sind Spesen für Beratungen und Betreuungen, Rechtsberatungen und die Sportgruppe Toggenburg, Beiträge an Ferienlager, Unterstützungen und Sektionsbeiträge an regionale Mitgliederveranstaltungen. Auch dieses Jahr stiegen die Spesen für vermehrte Arbeiten. Aufgrund geringerer Spesen der Sportgruppe Toggenburg – Leiterausbildungen wie im Vorjahr sind nicht im selben Mass angefallen – ergab sich eine Senkung des Totals. Anmerkung 13: In diesem Konto sind insbesondere Abschreibungen von Büroeinrichtungen aufgeführt. Abschreibungssätze für Informatikmittel sind 40%, für Büromobiliar und Telefonanlage 25%. Gänzliche Abschreibung erfolgt bei geringem Restwert. Anmerkung 14: Die Sportgruppe Toggenburg hatte im Vergleich zum Vorjahr geringere Ausgaben (Anm. 12), wonach die Entnahme von Fr. 10‘000.– aus dem Fonds «Sportgruppe», diejenigen Ausgaben, die nicht vom Bundesamt für Sozialversicherungen übernommen wurden, gedeckt hat. Anmerkung 15: Die Vermächtnisse von Marta Locher sel., Altstätten, und Anna Susanna Frick sel., St. Gallen, wurden auf verschiedene Jahre aufgeteilt und schlagen im Berichtsjahr noch mit einem letzten Betrag von rund Fr. 6‘000.– zu Buche. Sie werden getrennt von den allgemeinen Zueignungen (Anm. 6) aufgeführt. Hier ist auch der Auflösungsbetrag der «ZellerZüst-Stiftung» an Procap von ca. Fr. 13‘000.– ausgewiesen. Roland Eberle, Geschäftsleiter p Gallen-Ap S t. pe ell nz Die Rechnungslegung entspricht den Kriterien, welche die ZEWO, Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen, von den angeschlossenen Organisationen verlangt, und erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21, welche ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt. Bezüglich der Bewertungsgrundsätze der wichtigsten Bilanzpositionen gilt für Aktiven: Flüssige Mittel zum Nominalwert, Forderungen (Debitoren) zum Nennwert mit allfälligen Wertberichtigungen für gefährdete Guthaben, Warenvorräte zum Einstandspreis abzüglich Wertberichtigung, Geldanlagen zum Nominalwert, Büroeinrichtungen zum Anschaffungswert abzüglich Abschreibungen. Für Passiven: Kreditoren, Obhutsgelder und übrige Verbindlichkeiten zum Nennwert. Der Versicherungswert der Sachanlagen beträgt Fr. 75'000.–. Das eigentliche Betriebsergebnis (Betriebserfolg ohne Fondsergebnisse) konnte nochmals mit einem erfolgreichen Ertragsüberschuss von Fr. 39'368.05 abgeschlossen werden, wodurch nach Fondsbewegungen und Vermächtnissen ein Sektionserfolg von Fr. 2'397.30 resultiert. Dazu beigetragen haben die unerwartet hohe Abschlusszahlung des Bundes für Behindertenbonus, die Auflösung der Stiftung «ZellerZüst» zugunsten unserer Sektion, der erneute Mitgliederzuwachs und etliche kleinere Ertragszunahmen beim Anteil an der Spendensammlung von Procap Schweiz, bei Kirchenopfern zugunsten Procap und nicht zuletzt wieder die vielen Weihnachtsspenden unserer Mitglieder. Herzlichen Dank allen, die uns bedacht haben. Im Betriebsergebnis nicht enthalten sind die gewöhnlichen Bewegungen der gebundenen Fonds. Jede Betreuungsregion hat eine eigene «Kasse», über welche die Regionalleiterin verfügen kann. Gleichwohl sind diese Bestandteil der Sektion und werden deshalb in der Bilanz aufgeführt. Die Bewegungen der Spezialfonds für zweckbezogene Ausgaben sowie die Vermächtnisse und Legate werden am Schluss der Jahresrechnung aufgeführt. Anmerkung 1: Die Geldkonten sind trotz positivem Betriebsergebnis zurückgegangen, weil die Finanzmittel der «Schüür» Brunnadern (Anm. 5) auf das Konto des nun unabhängigen Vereins übertragen wurden und die Rechnung 2015 der Pensionskasse bereits im Berichtsjahr bezahlt wurde, um vom vollen Skontoabzug zu profitieren. Anmerkung 2: Starke Zunahme der Transitorischen Aktiven wegen Vorauszahlung der Pensionskasse 2015. Anmerkung 3 und 3a: Der «Raiffeisenfonds» sank um Fr. 2090.50. An sich erfolgte im Berichtsjahr wieder eine Wertsteigerung um Fr. 6‘431.50. Dann wurde per 21. Januar 2015 zum Kurs von 112.07 eine ausserordentliche Wertberichtigung vorge- Anspannung bei Finanzen verschoben Pro ca Anhang Rechnung 2014 Jahresrechnung 2014 Vorjahr 2014 Aktiven Kassa, Post, Bank 1 Debitoren Vorräte Verkaufs- und Handelswaren Transitorische Aktiven 2 Raiffeisenfonds 3 Büroeinrichtungen Total 620'196.55 3'756.51 1'712.50 54'296.00 108'556.50 5'650.00 794'168.06 575'209.49 3'650.00 3'029.35 133'885.80 106'466.00 4'450.00 826'690.64 Passiven Kreditoren Obhutsgelder 4 Transitorische Passiven Fonds Regionen/Spezialfonds *) 5 Fonds Sektion Sektionskapital Total 23'875.07 460.00 27'563.20 272'796.90 369'472.89 100'000.00 794'168.06 19'526.80 13'400.00 21'288.95 300'604.70 371'870.19 100'000.00 826'690.64 Bilanz Anmerkungen 2014 *) T o t a l F o n d s (Fonds Regionen und Spezialfonds) 5 Anfangsbestände 212'941.00 Mittelbeschaffung 117'894.00 Aufwand Mittelbeschaffung -79'514.80 Nettoerlöse 38'379.20 Beitrag Sektionskasse für regionale Anlässe 4'681.50 Mitteleinsatz für regionale Anlässe durch Fonds Regionen -23'204.80 Ausbuchung Schüür Brunnadern Zuweisung an Fonds Überzeiten 25'000.00 Zuweisung an Fonds Bauberatung Fonds Sportgruppe an Sektion -10'000.00 Zuweisung an Fonds Ausgleich öff. Beiträge 25'000.00 Endbestände 272'796.90 272'796.90 45'314.45 -2'219.25 43'095.20 4'391.00 -15'402.40 -60'856.00 26'580.00 20'000.00 -10'000.00 20'000.00 300'604.70 Jugendgruppe Vermögen 1. Jan. 2014 Fr. 4'374.60, Ausgaben Fr. 397.90 Einnahmen Fr. 1'002.10, Vermögen 31. Dez. 2014 Fr. 4'978.80 Betriebsrechnung Sektionserträge Anteil an eidg. Procap-Spendensammlungen 16'957.60 Mittelbeschaffung Sektion Nettoergebnis 7'262.60 Bruttoertrag Mittelbeschaffung Sektion (9086.70) Aufwand Mittelbeschaffung Sektion (-1824.10) Zueignungen (Beiträge und Spenden) 6 41'793.70 Aktivmitgliederbeiträge 139'995.00 Passivmitgliederbeiträge 4'320.00 Solidarmitglieder 7'805.00 Beiträge Bund 7 425'488.05 Beiträge Kantone SG, AR und AI 26'000.00 Beiträge Gemeinden 64'758.45 Beiträge für Dienstleistungen 8 134'451.89 Finanzertrag 724.45 Gesamtertrag 869'556.74 48'424.75 151'175.00 3'705.00 8'325.00 423'244.50 26'000.00 65'031.80 138'095.85 292.24 888'673.44 Sektionsaufwände Löhne und Gehälter 9 522'889.90 Sozialleistungen 89'482.50 Übriger Personalaufwand 10'860.90 Honorare Leistungen Dritter 615.50 Aufwandminderung Unfalltaggelder Aufwandminderung Krankentaggelder Total Personalaufwand (623'848.80) Raumaufwand 26'804.35 Unterhalt und Reparaturen 1'976.69 Sachversicherung, Abgaben, Gebühren 4'090.50 Verwaltungsaufwand 10 76'259.92 Verbandsaufwand 11 16'732.69 Informations- und Öffentlichkeitsaufwand 16'299.70 Projektaufwand Dienstleistungen 9'261.56 Beratung und Betreuung 12 57'966.35 Finanzaufwand 3a -4'797.50 Übriger Betriebsaufwand 13 2'100.00 Gesamtaufwand 830'543.06 532'703.90 88'934.75 8'162.00 974.50 (630775.15) 26'931.40 3'727.33 4'090.50 84'871.74 10'640.40 16'065.40 12'300.30 56'120.67 2'090.50 1'692.00 849'305.39 Betriebserfolg ohne Fondsergebnisse Entnahme aus Fonds Sportgr. 14 Zuweisung an Fonds Behindertengerechtes Bauen Zuweisung Überzeiten 9a Zuweisung an Fonds Ausgleich öffentliche Beiträge Betriebserfolg nach Fondsbewegungen Zueignung aus Vermächtnis / Legat 15 Sektionserfolg zugewiesen an Fonds Sektion 19'749.40 4'629.90 (5634.00) (-1004.10) 39'013.68 10'000.00 39'368.05 10'000.00 -25'000.00 - -20'000.00 -26'580.00 -25'000.00 -986.32 -20'000.00 -17'211.95 15'000.00 14'013.68 19'609.25 2'397.30 Revision Der Revisor Mario Wider, Terminus Treuhand und Revisionsgesellschaft GmbH St. Gallen, hat die Rechnung mit Anhang abgenommen, kontrolliert und wird an der Generalversammlung Antrag auf Décharge stellen. Rechnung im Detail Die vollständige, revidierte Jahresrechnung kann auf der Geschäftsstelle angefordert werden.
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