D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der N ekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische F geschehen zu illustrieren und zu reflektierenunter dem Titel "Blitze überm Ozean" Aufsätze, Reportagen und Reden Erika Manns folgen. Außerdem edit in und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistis atte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten W ika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Proz kumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen n zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik k Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur er Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkun e Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Krie ka Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellek rer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegssch legungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des V en, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenA ßlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutsch i den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ih g, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um d u reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger istische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Inter Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und z e werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die , um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9 lfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismu Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, sc e und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll a nn die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchau n der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon h -typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom Dätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbek rags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltges Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kam verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportage richte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und V zt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journa e“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat m Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weim Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Üb und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden nalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den int imarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Krieg re Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentru werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflekti chließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deu i den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ih g, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um d u reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger istische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Inter Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und z e werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die , um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenAls Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9 lfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismu Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, sc e und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll a nn die „kleine“ journalistische Form zu nutzen wusste, um das „große“ Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektierenvon der Lühe 2005 Erika Mann hten aus dem Dritten Reich". Als Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im E das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik k Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur er Nürnberger Prozesse werden- ergänzt um unbekannte Tondokumente - im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkun Die Kriegskorrespondentin Erika Mann Die Kriegskorrespondentin Erika Mann An allen Fronten Die Kriegskorrespondentin Erika Mann Vortrag von Irmela von der Lühe Die Kriegskorrespondentin Erika Mann Dienstag, 16. Juni 2015, 19 Uhr Einladung Zum Vortrag von Irmela von der Lühe An allen Fronten Die Kriegskorrespondentin Erika Mann am Dienstag, dem 16. Juni 2015, um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten E-Mail: [email protected] Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main Telefon 069 -1525-1905 Telefax 069 -1525-1959 www.dnb.de An allen Fronten Die Kriegskorrespondentin Erika Mann Als Kabarettistin, Kinderbuchautorin und schließlich als Kriegsberichterstatterin der 9. US-Army hat Erika Mann sich im Exil in vielfältiger Weise dem Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland verschrieben. Früh schon hatte sie dabei den Intellektuellen-typischen Pazifismus der späten Weimarer Republik kritisiert. Ihre Interviews und Reportagen seit Beginn des Zweiten Weltkriegs, ihre Berichte vom D-Day, vom Afrika-Feldzug, von Kriegsschauplätzen in Frankreich, schließlich ihre Überlegungen zur Palästina-Frage und zu Funktion und Verlauf der Nürnberger Prozesse werden – ergänzt um unbekannte Tondokumente – im Zentrum des Vortrags stehen. Dabei soll auch deutlich werden, wie wirkungsvoll Erika Mann die »kleine« journalistische Form zu nutzen wusste, um das »große« Weltgeschehen zu illustrieren und zu reflektieren. Irmela von der Lühe Irmela von der Lühe studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten von Tübingen, Münster und Berlin. Sie promovierte 1977. Ihre Habilitation erfolgte 1993. Nach Lehrtätigkeiten in Berlin und Göttingen war sie von 2004 bis zu ihrer Emeritierung Universitätsprofessorin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Seit 2013 ist sie Senior Professorin am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Irmela von der Lühes Forschungsschwerpunkt ist die Literatur des 20. Jahrhunderts, insbesondere Exil- und Migrationsliteratur, Holocaust und Literatur, Brief-Biografie-Autobiografie, Autorinnen in der Literaturgeschichte, deutschjüdische Literatur- und Kulturgeschichte. Besonders intensiv forscht sie zu Thomas Mann und der Geschichte der Familie Mann, insbesondere zu Erika Mann, deren Werk sie gemeinsam mit Uwe Naumann herausgibt und über die sie eine Biografie verfasst hat. Kennen Sie schon die Gesellschaft für das Buch e.V., den Freundes- und Förderkreis der Deutschen Nationalbibliothek? Informationen finden Sie unter: www.dnb.de/foerderer Verkehrsanbindung: U5 oder Buslinie 32 bis »Deutsche Nationalbibliothek« Parkmöglichkeit in der Tiefgarage Während der Veranstaltung werden Fotografien gemacht, die ggf. veröffentlicht werden.
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