Rund um Johannis Gemeindebrief der Ev. -luth. Johannisgemeinde Stade 45. Jahrgang: Nr. 2 1. Mai 2015 bis 30. Juni 2015 Liebe Leserinnen und Leser, Ein besonders Konzert in Stade wird zur Zeit viel gebaut. Am Stadtrand von Stade entstehen sogar ganz neue Wohngebiete. Das ist ein gutes Zeichen für unsere Stadt. Offensichtlich möchten viele Menschen hier wohnen. Etwas ganz anderes ist es, wenn man an einem Ort lebt, wo viele Menschen wegziehen und Häuser leer stehen. Dort kann sich schnell ein Lebensgefühl verbreiten, dass alles zu- Und wenn Grundstück an Grundstück liegt, kann man genau sehen, was der eine sich leisten kann und der andere nicht. Sich am anderen zu orientieren bedeutet automatisch, sich mit dem anderen zu vergleichen. Das ist nicht immer hilfreich, um ein gutes und zufriedenes Leben zu führen. Nicht umsonst heißt es doch in der Reihe der zehn Gebote am Ende: „Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus“ (2.Mose 20,17). Christi Himmelfahrt Pfingsten Kleidersammlung Bethel Stiftung der Johannisgemeinde rückgeht und man zu denen gehört, die zurückbleiben. Umgekehrt kann eine wachsende Stadt für alle ein Zeichen sein, dass es hier vorangeht und wächst. Weil wir Menschen uns nun einmal gerne an dem orientieren, was um uns herum geschieht, kann dies auch das allgemeine Lebensgefühl beflügeln. Gerade in einem neuen Wohngebiet achtet man vielleicht noch einmal besonders darauf, wie gebaut wird, zeigt sich, was im Trend liegt und was nicht. Umgekehrt kann die Dankbarkeit für das, was Gott uns an Lebensmöglichkeiten geschenkt und gegeben hat, eine Quelle der Zufriedenheit für das eigene Leben sein. Ein Haus zu bauen, ist eine große Entscheidung für einen einzelnen Menschen, für ein Paar, für eine Familie. Wenn man sich dazu entschließt, weiss man ja, dass man nicht alles im Leben fest planen kann. Wird man seinen Arbeitsplatz über viele Jahre behalten? (Fortsetzung Seite 2) Seite Seite22 Rund umum Johannis Rund Johannis (Fortsetzung von Seite 1) Kurz notiert... Himmelfahrt und Pfingferien Niedersachsen 15.05.15 + 26.05.15 Hamburg 11.05.15 - 15.05.15 Sommerferien Niedersachsen 27.07.15 - 02.09.15 Hamburg 16.07.15 - 26.08.15 Wie Sie uns am schnellsten erreichen: Kirchenvorstand: 1. Vorsitzende Marion Schramm-Döllermann 407874 Stellvertretende Vorsitzende Birgit Stumpf 600353 Gemeindebüro: Frauke Schlichting Tel: u. Fax: 65406 [email protected] Öffnungszeiten: Mo , Mi u. Fr 9 -11, Mi 15.30 - 17 Uhr Besuchen Sie uns im Internet: www: johannis-gemeinde.de Pastoren: Elke Meinhardt [email protected] Dr. Wilfried Behr [email protected] 62458 62906 Diakonin: Sonja Rosenbohm 65230 [email protected] Kirchenmusik: Thomas Hoop 04144/2339600 Martin Michalek 04141/777477 Kantorei: Tobias Zimmer 0176/82158649 [email protected] Küsterin: Elke Richter 65406 Kindergarten: Anja Pernak 61750 [email protected] Johannisheim: Sylvia Balbuchta 5359811 Redaktionsausschuss Rund um Johannis: Jürgen H.E. Degering, Tel.: 921 406 Fax: 921407 [email protected] Internet: Ute Kröncke Tel.: 68928 [email protected] Kleidersammlung für Bethel durch die Johannisgemeinde in Stade. Vom 1. Juni 2015 bis zum 5. Juni 2015 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleider und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte Paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Kleinund Elektrogeräte. Abgabestellen: Garage beim Pfarrhaus Pastorin Meinhardt Bei der Johanniskirche 6 21680 Stade In Hagen Carport Familie Meybohm Zum Lichtenberg 32 21684 Stade - Inhaltsverzeichnis: Neues aus dem Kirchenvorstand Seite 3 Ein besonderes Konzert Seite 3 Christi Himmelfahrt Seite 3 Gruppen u. Kreise KIGA Seite 4 Besuch von Konfirmanden Seite 4 Seite 5 Pfingsten Johannisscheune Seite 5 Leitungswechsel in der Kantorei Seite 6 Stiftung der Johannisgemeinde Seite 7 Johannisheim Seite 8 + Seite 9 Geheimnisse des Christentums Seite 10 Familiennachrichten Seite 11 Gottesdienste Seite 16 Wird eine Beziehung auch in schwierigen Zeiten Bestand haben? Wird man mit den Nachbarn in Frieden leben können? Mit einem Haus möchte man sich ja auch ein Leben aufbauen. Dazu gehört mehr als nur ein guter Bauzins und ein gutes Grundstück. Im Psalm 127,1 heißt es: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ Deshalb gibt es auf alten Fachwerkhäusern auch die Inschrift zu lesen: „Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut“. Das bedeutet, sich am Willen Gottes zu orientieren, auf ihn zu vertrauen, ist eine gute Grundlage, um sich sein Leben aufzubauen. Sonst hat man sich vielleicht einen Ort zum Leben gewählt, aber es bleibt ziel- und orientierungslos. So aber vertraut man auf Gottes Segen nicht nur für sich, sondern für alle Menschen, die mit einem im gleichen Haus leben. Im Psalm 127 bleibt die Perspektive schließlich nicht auf das eigene Haus beschränkt, sondern weitet sich hin auf die Siedlung und die Stadt: „Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.“ (Psalm 127,1). Ihr Pastor Dr. W.Behr Segelfreizeit in den Niederlanden hat noch freie Plätze 10 Tage lang das Plattbodenschiff „Ambiance“ (einem Dreimaster) sein zu Hause nennen – eine tolle Erfahrung! Wir feiern Andachten, planen unseren Tagesablauf gemeinsam, und wollen auch kleine Abenteuer ,wie das trocken Fallen , erleben. Kurz – Urlaub pur für Jugendliche ab 15 Jahren. Kosten: 350 €. In der Zeit vom 24.07.15 – 02.08.15. Nähere Informationen gibt es bei der Ev. Jugend Stade Diakonin Sonja Rosenbohm 04141/65230 oder unter [email protected] Rund um um Johannis Rund Johannis Neues aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand musste sich wieder intensiv mit Zahlen befassen: der Haushaltsjahresabschluss 2014 stand an.- Dieser Haushalt schließt erfreulicherweise ohne Fehlbetrag ab, im Gegenteil hat die Kirchengemeinde einen Überschuss erwirtschaftet, der der allgemeinen Ausgleichsrücklage zugeführt wird. Desweiteren hat der Kirchenvorstand den Haushaltsplan für 2015/16 aufgestellt. Spannender als alle Zahlen ist für den Kirchenvorstand aber die Frage, welche Auswirkungen die Neubaugebiete in Riensförde und Heidesiedlung auf die Entwicklung der Johannisgemeinde haben werden. Diese Neuansiedlungen gehören nämlich zu unserer Gemeinde und müssen bei der künftigen Personalplanung Berücksichtigung finden. Das ist schwierig, denn keiner weiß genau, welchen Weg die Entwicklung nehmen wird. Wie viele neue Gemeindeglieder werden hinzukommen? Werden diese den bisherigen und voraus-sichtlich zukünftigen Rückgang der Gemeindegliederzahl ausgleichen oder sogar erhöhen? Wie kann diese Entwicklung im vom Kirchenkreistag in diesem Jahr zu beschließenden Stellenrahmenplan für den Planungszeitraum 2017 - 2022 berücksichtigt werden? Hier bedarf es nicht nur hellseherischer Fähigkeiten, sondern noch einer intensiven Diskussion, bevor es auf diese Fragen Antworten geben wird. Ihre/Eure Marion Schramm-Döllermann Vorsitzende des Kirchenvorstandes Ein besonderes Konzert Ganz besonders freuen wir uns auf ein Konzert mit Malte Kroidl (Klavier und Moderation) und seiner Frau Christina A. Ansorge-Kroidl (Sopran) am Freitag, den 8. Mai 2015 um 19 Uhr bei uns in der Johanniskirche. Das Konzert steht unter dem Motto „Viva Italia“ – Höhepunkte italienischer Gesangskunst aus 4 Jahrhunderten. Es erklingt Musik u.a. von G. Donizetti, G. Verdi und G. Puccini. Malte Kroidl lebte bis zum Abitur in Stade und gehörte zu unserer Gemeinde. Nach seinem Musikstudium in Frankfurt a. M. erhielt er zahlreiche Engagements im In- und Ausland. Zuletzt war er an der Produktion des „Fliegenden Holländers“ von R. Wagner an der Oper Donezk und an der Oper Minsk beteiligt. Malte Kroidl lebt mit seiner Familie in Wedel. Hier arbeitet auch seine Frau Christina A. Ansorge, die nach ihrer Gesangsausbildung zahlreiche Tourneen im In- und Ausland unternahm, als frei-schaffende Opern- und Konzertsängerin. www.christina-ansorge.de Die beiden Künstler verzichten darauf, Eintritt zu erheben und bitten stattdessen um Spenden. Unterstützung tut not! Stiftungskuratorium der Johannisgemeinde zu Stade (siehe Seite 7) Seite3 3 Seite Christi Himmelfahrt am 14. Mai Am Himmelfahrtstag laden wir nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre wieder ein zum Freiluft-Gottesdienst auf die grüne Wiese vor dem Altarfenster der Johanniskirche. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Der Posaunenchor der Johannisgemeinde unter der Leitung von Thomas Hoop wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir wieder zu einem Imbiss und geselligem Miteinander ein. Also: Herzlich willkommen! Pastorin Elke Meinhardt Stader Kirchenspende 2015 Liebe Leserinnen und Leser, diesem Gemeindebrief liegt das Anschreiben des Kirchenvorstands zur Stader Kirchenspende 2015 bei. Falls Sie etwas spenden möchten, bitte wählen Sie selbst, für welchen Zweck: A Für die Verbesserung des Gottesdienstraumes in Johannis (besseres Licht für die Chöre, bessere Akustik, Sanierung der Orgel) B Für gemeinsame kirchliche Aufgaben im Bereich der Stadt, wie z.B. Hilfe für Menschen in Not, Stader Tafel, Wärmestube u.a.m. Ihre Kirchenspende können Sie im Gemeindebüro einzahlen oder überweisen auf das Konto 8094 bei der Sparkasse Stade – Altes Land, BLZ 241510 05. Wir danken herzlich für alle Spenden! Für den Kirchenvorstand: Pastorin Elke Meinhardt Seite Seite 44 Rund umum Johannis Rund Johannis Gruppen und Kreise Die „wilden Kerle“ sitzen auf dem Fußboden in einer Ecke eines grossen Gruppenraumes im Johanniskindergarten im Nettelbeckweg. Im Augenblick sind sie gar nicht wild, denn sie haben gerade ihrer Gruppenleiterin Katharina Buchkammer zugehört. Und außerdem sind es nicht nur `Kerle´, die hier am Donnerstagnachmittag zu einer Abschlussrunde zusammengekommen sind, sondern auch Mädchen. Katharina Buchkammer hat ihnen gerade aus einer Kinderbibel die Geschichte von dem blinden Bartimäus vorgelesen. Der wird aus seinem traurigen Bettlerdasein aufgerüttelt, als er hört, dass Jesus in der Nähe ist. Er ruft nach Jesus und bittet ihn um Hilfe. Andere lässt das gleichgültig, sie sagen: „Sei still“. Bartimäus ruft umso lauter. Jesus lässt ihn zu sich rufen. Er fragt ihn: „Was willst du?“. Bartimäus sagt: „Herr, ich will sehen können!“. Jesus sagt: „Du vertraust mir. Darum wirst du sehen.“ Und auf einmal kann Bartimäus sehen. Die Erzieherin lässt sich die Geschichte, nachdem sie sie vorgelesen hat, noch einmal erzählen. Zuzuhören und nacherzählen ist offensichtlich etwas, was man, ohne es zu merken, im Kindergarten lernen kann. Durch die Geschichten von Jesus soll zudem den Kindern von Anfang an deutlich werden, wie uns der Glaube im Leben stärken und Mut machen kann. In einem Kindergarten sollen die Kleinen aber nicht nur etwas mit den Ohren hören und den Augen sehen, sondern nach Möglichkeit mit allen Sinnen begreifen können. Deshalb gibt es nach der Geschichte noch ein Spiel. Katharina Buchkammer und Tobias Söhl, der mit ihr diese Gruppe betreut, fordern die Kindern auf, eine Blindenführung zu spielen. Je ein Kind darf sich ein anderes aussuchen, um es mit verbundenen Augen durch den Raum zu führen. Wer sucht sich wen aus, wer vertraut sich einem anderen an? Kommt niemand zu kurz? Wem muss man Mut machen? Wen muss man bremsen, damit andere auch eine Möglichkeit haben, das Spiel auszuprobieren. Es gilt auf vieles zu achten, wenn eine Gruppe ganz unterschiedlicher Charaktere sich auf solch ein Experiment einlässt. Aber die Kinder machen spielerisch ihre Erfahrungen: Wie es ist, wenn man sich blind führen lassen muss, wie es ist, darauf zu achten, dass der andere sich nicht stößt und weh tut. Dies ist nur ein Beispiel für das, was in diesen Wochen im evangelischen Kindergarten der Johannisgemeinde geschieht. Natürlich spielt auch das kommende Osterfest eine große Rolle. Die Kinder sollen wissen, wieso wir Ostern feiern und wieso die Botschaft von dem neuen Leben, das Gott durch Jesus Christus uns Menschen schenkt, so gut in den Frühling passt. Deshalb wird nicht nur vorgelesen, sondern auch gebastelt und der Kindergarten österlich geschmückt. Und jetzt, wo bei der ersten Frühlingssonne auch die Außenanlagen wieder verstärkt genutzt werden, kann man hören, wie viel Leben im Johanniskindergarten steckt. Pastor Dr. W. Behr Besuch von den Konfirmanden „Wie sind Sie zu ihrem Amt gekommen?“ , „wurden Sie christlich erzogen?“ „glauben Sie, die Schöpfungsgeschichte ist wahr?“, „wie oft beten Sie?“ Diese und ähnliche Fragen stellten Konfirmanden in Kleingruppen zu Dritt einigen Ehrenamtlichen der Johannisgemeinde im Januar bzw. Februar, die auf Anfrage gerne bereit waren, eine Aktion im diesjährigen Konfirmandenunterricht zu unterstützen. Pastor/in, Diakonin sind kompetente Ansprechpartner in punkto Bibel, Bilden von und Ringen um Glauben im christlichen Sinne. Dazu haben sie als Hauptamtliche die Ausbildung gemacht und seitdem aktiv gelehrt und gelebt. Sie greifen auf ihren Erfahrungsschatz zurück, wenn sie mit den Konfirmanden/innen arbeiten. „Und ehrenamtliche Mitarbeiter in der Johanniskirche, würden diese dieselben Antworten geben auf Fragen, die sich beim Beschäftigen mit Inhalten des Konfirmandenunterrichts ergeben? Haben diese eine andere Sicht auf die Dinge?“ Um das herauszufinden besuchten die Jugendlichen verschiedene Bereitwillige zuhause; dabei hatten sie eine ganze Liste an Fragen, die in nettem und fröhlichem Gespräch bearbeitet wurden. Kurzweilig und interessant fand Austausch von Erfahrungen und Vorstellungen zwischen beiden Seiten statt, es wurde gelacht und diskutiert. Am Ende waren die vorbereiteten Fragen und noch einige mehr beantwortet und die Antworten notiert. Als die Jugendlichen gingen, hinterließen sie uns froh und beschenkt; mit dieser Aktion fand gelebte Gemeinschaft statt, ein Öffnen und Interesse füreinander. Schön, dass Ihr uns besucht habt! Stefanie Theivagt aus dem Kirchenvorstand Rund umum Johannis Rund Johannis Seite 5 Seite Pfingsten Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch.“ Apostelgeschichte 2,1–8.12–17 Johannisscheune Kindergottesdienst im Gemeindehaus der Johanniskirche Alle Kinder sind herzlich willkommen in unserer fröhlichen Runde. Die Krabbelgruppe Jeden Donnerstag trifft sich die Krabbelgruppe um 9.30 Uhr. Alle Kinder von 0 – 3 Jahren mit ihren Müttern (und natürlich auch Vätern) sind herzlich eingeladen mit uns zu singen, zu spielen und Spaß zu haben. Info: Christina Wist, Tel.: 782 394 Frauenstammtisch Wir sind eine offene Gruppe von Frauen jeden Alters und treffen uns jeweils am ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr an der Johannisscheune zu gemeinsamen Aktivitäten. Info: Hille Wahlen, Tel.: 67350 und Martina Groß, Tel: 68687. Pfingstgottesdienst in Hagen unter freiem Himmel Am Pfingstsonntag, den 24. Mai, findet wieder der traditionelle Freiluftgottesdienst der Johannisgemeinde im Park in der Hagener Ortsmitte statt. Dazu laden wir herzlich ein und hoffen, dass das schöne Wetter uns auch in diesem Jahr hold sein wird! Damit die Hagener auch Pastor Behr noch besser kennenlernen und umgekehrt, haben wir in diesem Jahr getauscht: Ich selber werde den Himmelfahrtsgottesdienst in Stade halten und Pastor Behr den Pfingstgottesdienst in Hagen. Wie in den vergangenen Jahren wird der Posaunenchor für die musikalische Begleitung sorgen. Der Gottesdienst in Hagen beginnt um 10:15 Uhr. Wer von Stade aus den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro an (Tel. 65406). Parallel zum Gottesdienst im Park findet in der Johannisscheune der Kindergottesdienst statt, Kinder aller Altersgruppen sind herzlich willkommen! Die Kinder kommen zunächst in den Park zum Gottesdienst und gehen dann gemeinsam mit dem Kindergottesdienst-Team hinüber zur Johannisscheune. Und nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen, sich in der Johannisscheune bei einem kleinen Imbiss zu stärken. Pastorin Elke Meinhardt Der DRK-Seniorentreff trifft sich alle 14 Tage am Mittwoch von 15.0017.00 Uhr. In gemütlicher Runde wird gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Für jeden Nachmittag ist immer ein interessantes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet Info: Tilla Schumann, Tel.: 62265 Stichwort: Pfingsten Pfingsten ist das „Fest des Heiligen Geistes“ und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres. Der Name geht auf das griechische Wort „pentekoste“ (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird. Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger: „Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu (Apostelgeschichte 2,4) predigen in anderen Sprachen.“ Seite 6 Rund umum Johannis Rund Johannis Leitungswechsel in der Kantorei Im Februar 2015 hat Susanne von Issendorf die Leitung unserer Kantorei abgegeben – andere Aufgaben fordern ihre Kraft, es war Zeit für einen neuen Schritt. Fast vier Jahre lang, ab April 2011, hat Susanne von Issendorf die Johannis Kantorei geleitet, und es war für alle Beteiligten eine glückliche und segensreiche Zeit. Mit viel Herzblut, Engagement und Fröhlichkeit hat Susanne die Aufgabe der Chorleitung wahrgenommen. Sie hat die Fähigkeiten der Einzelnen und das Selbstvertrauen der Kantorei als Ganzes gestärkt - und man hat den Sängerinnen und Sängern bei den Auftritten im Gottesdienst angemerkt, wie gerne sie sich von der Begeisterung und der positiven Ausstrahlung ihrer Leiterin anstecken ließen. So sagen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön: Herzlichen Dank für diese vier Jahre, liebe Susanne! Und: schön, dass du der Johannisgemeinde verbunden bleibst. Es war kein leichter Abschied und die Befürchtung war groß, es würde nun eine längere Pause für die Kantorei geben. Umso mehr freuen wir uns, dass es gelungen ist, so schnell und ohne Vakanz-Zeit einen guten Nachfolger zu finden. Seit Februar diesen Jahres hat Tobias Zimmer aus Buxtehude die Leitung der Kantorei übernommen. Darüber sind wir sehr froh und natürlich auch gespannt auf diese neue Ära. Wir hoffen, dass er sich hier wohlfühlt und wünschen ihm für seine Arbeit hier alles Gute und Gottes Segen. Lieber Herr Zimmer, herzlich willkommen in Johannis! Pastorin Elke Meinhardt für den Kirchenvorstand Mein Name ist Tobias Zimmer (26), ich komme aus der Vulkaneifel (Kreis Daun) in Rheinland-Pfalz und wohne derzeit in Buxtehude. Musikalisch groß geworden bin ich in Musikvereinen. Später habe ich dann in vielen Bigbands (z.B. dem Bundesjugendjazzorchester) und Sinfonieorchestern (z.B. am Landestheater Coburg und Niederbayerischen Landestheater Passau) als Posaunist gespielt. Seit meinem 19. Lebensjahr leite ich verschiedene Ensembles wie Musikvereine und Bläserklassen. Studiert habe ich an der Hochschule für Musik Saarbrücken und Hochschule für Musik Würzburg. Abschluss: Diplom Orchestermusiker und Diplom-Musiklehrer (Hauptfach: Posaune). Seit September 2014 arbeite ich als Musiklehrer an der Integrierten Gesamtschule Buxtehude. Hobby: Lesen, Reisen, Sport (Joggen, Schwimmen) Seit 2015 leite ich erstmals einen Chor, nämlich die Kantorei der Johannisgemeinde Stade. Ich freue mich über diese neue Erfahrung. Das wünsche ich mir: Viele weitere Sänger und Sängerinnen für den Chor der Johannisgemeinde. Interessierte können gerne zu einer “Schnupperstunde” kommen, wir proben montags ab 18:30 Uhr. Unser nächstes Projekt ist die Friedensmesse „The armed man“ von Karl Jenkins. Tobias Zimmer Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen anderen. Martin Buber Religionsphilosoph Rund um Johannis Rund um Johannis Seite 77 Seite Unterstützung tut not! Das Bonifizierungsprogramm der Landeskirche läuft zum 30. Juni 2015 aus! Falls auch Sie bereit sind, einen Beitrag zum langfristigen Bestehen unserer Johannisgemeinde zu leisten, dann beteiligen Sie sich bitte jetzt mit einem Betrag an der Kirchenstiftung. Bis zum 30. Juni 2015 gibt die Landeskirche Hannover zu jedem eingezahlten Beitrag 30 % dazu. Die Stiftung der Johannisgemeinde zu Stade ist auf Ihre Unterstützung d r i n g e n d angewiesen, egal ob mit kleinen oder größeren Beträgen. Jeder Cent erhöht das Stiftungsvermögen. Längerfristig kann unsere Johannisgemeinde ihre vielfältigen Aufgaben nur bewältigen, wenn wegen der abnehmenden Kirchensteuereinnahmen regelmäßige Zuschüsse aus dem angesammelten Stiftungsvermögen bereitgestellt werden. Selbstverständlich erhalten Sie entsprechende Spendenbescheinigungen. Bitte unterstützen Sie uns noch vor dem 30. Juni 2015! Für Auskünfte stehen wir jederzeit zur Verfügung. Für Ihre Unterstützung danken wir. Stiftungskuratorium der Johannisgemeinde zu Stade Bernhard Schröder Dr. Willi Brunkow Konto der Stiftung der Johannisgemeinde zu Stade Sparkasse Stade-Altes Land IBAN: DE72 2415 1005 1210 0672 50 Stichwort: Johannistag am 24. Juni Manchmal bricht mitten am Tag wie ein Lichtstrahl aus einer Wolke ein kleines Glück über mich herein. Tina Willms gb Johannes der Täufer wurde ungefähr ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Er folgte dem Ruf Gottes, das Volk zur Buße und Umkehr zu bewegen. Die Evangelisten erzählen von der Bußpredigt des Johannes (Matthäus 3,7–10; Lukas 3,7–14) und der Ankündigung des Messias. Johannes selbst tauft Jesus im Jordan (Lukas 3,1–22). Der Gedenktag am 24. Juni steht in enger Beziehung zur Sommersonnenwende, die nach altem Brauch mit dem Anzünden der Johannisfeuer gefeiert wird. Die Symbolik des Lichts spielt in der Bibel nicht nur an Weihnachten eine große Rolle. In der Johannisnacht erinnert der helle Feuerschein im übertragenen Sinn auch an das Johannesevangelium (1,6–9): „Er war nicht selbst das Licht. Er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.“ gb Seite 8 Seite Seite8 8 Rund um Johannis Rund um Johannis Rund um Johannis „Rückblick auf Ereignisse des bunten Lebens im Johannisheim“ „Rückblick auf Ereignisse des bunten Lebens im Johannisheim“ Am 14. Februar 2015, Valentinstag, fand Höhepunkt statt. Am ein 14. musikalischer Februar 2015, Valentinstag, Schüler und Schülerinnen unterschiedfand ein musikalischer Höhepunkt statt. lichen des Geigenlehrer – EheSchülerAlters und Schülerinnen unterschiedpaares Westerhaus zeigten ihr Können. lichen Alters des Geigenlehrer – EheBegleitet wurden die Schüler von paares Westerhaus zeigten ihr Können. Musiklehrerin Barbaradie Veit.Schüler von Begleitet wurden Die Bewohner lauschten Musiklehrerin Barbara Veit. konzentriet und Darbietungen der Die begeistert Bewohner den lauschten konzentriet jungen Künstlerinnen und Künstler. der und begeistert den Darbietungen Schön, wenn sich Generationen jungen Künstlerinnen und Künstler. auf diesem Schön, Wege wennbegegnen. sich Generationen auf Anläßlich des Valentinstages bekam diesem Wege begegnen. jeder Musiker eine Rose und bekam SüßigAnläßlich des Valentinstages keiten geschenkt. jeder Musiker eine Rose und SüßigDas Konzert begeisterte so sehr, dass keiten geschenkt. es Wiederholung Dasunbedingt Konzert eine begeisterte so sehr,geben dass soll. es unbedingt eine Wiederholung geben soll. Unser buntes Faschingsfest war ein voller Erfolg! Die fröhliche Stimmung haben wir vor allem Unser buntes Faschingsfest wardem ein altbewährten voller Erfolg!„Duo Die Sölter“ fröhliche– Vater & Sohn zu verdanken, die mit schwungvollen Stimmung haben wir vor allem demihren altbewährten „DuoLiedern Sölter“gut– „einheizte“, sogar manche ein Tänzchen und eine Vater & Sohnsozudass verdanken, die mitBewohner ihren schwungvollen Liedern gut Polonaise wagten. „einheizte“, so dass sogar manche Bewohner ein Tänzchen und eine Polonaise wagten. Rund um Rund umJohannis Johannis Seite Seite 9 9 Zum Vormerken: Mai 2015 Freitag, 8. Mai 2015, 15.00 Uhr: Altennachmittag im Saal Dienstag, 5.Mai 2015, 15.30 Uhr Dia-Vortrag im Saal: „Von Berlin nach Stralsund, Teil 1“ Juni 2015 Dienstag, 2. Juni 2015, ab 15.30 Uhr:: Dia-Vortrag im Saal: „Wanderungen auf Comino II“ Freitag, 5. Juni 2015, 15.00 Uhr: Altennachmittag im Saal Sonntag, 28. Juni 2015, 13.00 Uhr Beginn des SOMMERFESTES – mit dem „Open-Air-Gottesdienst“ – anschließend Buntes Programm Vorschau Juli 2015 Freitag, 3.Juli 2015, 15.00 Uhr: Altennachmittag im Saal Unser diesjähriges SOMMERFEST findet am Sonntag 28. Juni 2015 statt. Beginn wird um 13.00 Uhr mit dem traditionellen „OPEN-AIR-GOTTESDIENST“ mit Pastorin Meinhardt und dem Johannis-Posaunenchor sein. Anschließend wird ein buntes Programm mit Kaffee und Kuchen und weiteren Leckereien geboten. Sie sind heute schon herzlich dazu eingeladen! Sommerfest 2014 Dienstag, 7. Juli 2015, 15.30 Uhr: Dia-Vortrag im Saal: „Von Berlin nach Stralsund, Teil 2“ ACHTUNG GEÄNDERTE ZEITEN! Die „Cafe´- Oase“ im Johannisheim ist jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee, einem Stück Kuchen und Gesprächen mit anderen sind Sie herzlich eingeladen, in der Klönstuv zu verweilen. Klarheit und Wahrhaftigkeit sind Wesenszüge Gottes. Sie machen ihn verlässlich und ermöglichen uns, ihm zu vertrauen. Tina Willms Seite Seite10 10 RundRund um Johannis um Johannis „Geheimnisse des Christentums - Vom verborgenen Wissen alter Bilder“ Donnerstag, 21. Mai 2015 um 19 Uhr Lesung im Gemeindesaal der Johanniskirche, Sandersweg 69, 21680 Stade Renate Schoof liest aus ihrem Buch „Geheimnisse des Christentums - Vom verborgenen Wissen alter Bilder“ Renate Schoof lebt als freie Schriftstellerin in Göttingen. Nach Studium und neunjähriger Tätigkeit als Lehrerin, wandte sie sich ganz dem Schreiben zu und veröffentlichte seither mehr als 20 Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, zuletzt den Gedichtband „Seelenvögel“, die Erzählungen „In ganz naher Ferne“, den Roman „Blauer Oktober“ und das Sachbuch „Geheimnisse des Christentums - Vom verborgenen Wissen alter Bilder“. Sie erhielt Preise und Auszeichnungen. 2008 war sie Stadtschreiberin in Otterndorf. Webseite: www.renateschoof.de Die Autorin liest aus ihrem Buch „Geheimnisse des Christentums - Vom verborgenen Wissen alter Bilder“. Sie begleitet die Lesung mit farbigen, projizierten Bildtafeln und ermöglicht dem Leser/ ZuhörerIn altbekannte Bibeltexte unter einem neuen, veränderten Blickwinkel zu erfahren. Vergessene Symbolik, verborgenes Wissen über Gott, Mensch und Welt wird geborgen. Haben wir uns zum Beispiel schon einmal gefragt, warum Maria gemeinsam mit den Jüngern Pfingsten an einem runden Tisch sitzt? Dargestellt um 1370 auf einem Altar aus Osnabrück. Frau Schoof ist einigen von Ihnen vielleicht noch von Lesungen in der Pestalozzischule bekannt. Im Mai kommt sie von ihrer Lesereise in Schleswig-Holstein und Hechthausen zu uns nach Stade. Für die Lesung wird um Anmeldung bei Jutta Duderstadt Tel. 04141 64485 gebeten. Spontane Gäste sind aber auch herzlich willkommen. Ein Büchertisch lädt zum Stöbern ein. Getränke und Kekse werden angeboten. Die Lesung ist kostenfrei, jedoch erbitten wir eine Spende zur Deckung der Kosten. Jutta Duderstadt Renate Schoof Seite 12 um Johannis RundRund um Johannis Gottesdienste in Stade Mai 02.05. 19 Uhr Abendmahls – Gottesdienst vor der Konfirmation (P. Dr. Behr + Diakonin Rosenbohm) 03.05. Kantate 10 Uhr Konfirmation (P. Dr. Behr + Diakonin Rosenbohm) 10.05. Rogate 10 Uhr Gottesdienst zum KU 4 Abschluss mit Taufen (Pn. Meinhardt) 14.05. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Open Air - GD mit Posaunenchor (Pn. Meinhardt) Anschließend Grillen 17.05. Exaudi 10 Uhr Gottesdienst (Lektor Degering) 24.05. Pfingstsonntag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor in Hagen (P. Dr. Behr) 25.05. Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst (Pred. van Viegen) 31.05. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst (P. Dr. Behr) Juni 07.06. 1. So. nach Trinitatis 9.45 Uhr Beichte 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pn. Meinhardt) 14.06. 2. So. nach Trinitatis 10 Uhr Familengottesdienst (P. Dr. Behr) Anschließend Kirchen – Café 21.06. 3. So. nach Trinitatis Kein Gottesdienst in Johannis! 11 Uhr Altstadt – Gottesdienst der Stader Gemeinden mit Posaunen und Gospelchor (Pn. Brandy) Ein Fahrdienst wird angeboten! Bitte im Büro anmelden! 28.06. 4. So. nach Trinitatis 13 Uhr Gottesdienst zum Sommerfest mit Posaunenchor im Johannisheim. (Pn. Meinhardt) Vorschau Juli 05.07. 5. So. nach Trinitatis 9.45 Uhr Beichte 10 Uhr Gottesdienst (P. Dr. Behr) Taufen sind möglich: Sa, 09.05., Sa., 23.05., So, 07.06., So, 28.06., Sa, 04.07., So, 19.07. So, 23.08. Seite 12 . Gottesdienste in Hagen 24.05. Pfingstsonntag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor in Hagen (P. Dr. Behr) Besondere Veranstaltungen 08.05. 19 Uhr Konzert mit Malte Kroidl (Klavier) und Christina A. Ansorge – Kroidl (Sopran) Eintritt frei! 21.05. 19 Uhr Lesung mit Renate Schoof Eintritt frei! (siehe Seite 10) 28.06. Sommerfest im Johannisheim Redaktionstermin Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 3/2015 am 22. Mai 2015 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Johannisgemeinde , Sandersweg 69, 21680 Stade, Tel.: 04141/65406 Redaktion: J.H.E. Degering (verantw.), Britta Greiner, Lona Kreher, Dietmar Meiers, Lilo Loorz-Jasmer und Stefanie Theivagt. Pastor Dr. Wilfried Behr (Ansprechpartner Aus dem Pfarramt) Auflage: 6300 Herstellung HESSEDRUCK GMBH Stade
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