Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Infomaterial für FBT Abteilung T / Stand 08.04.2015 Hochbau Straßenbau Hochschulbau Info für FBT´s - FBT Bauamt - SB LV DA81 GAEB-Prüfprotokoll Anlagen zum LV (pdf) Bekanntmachungstext Ausführungsfristen Geschätzte Vergabesumme Fachl. Begleitung / Festlegung Qualitätsstandarts / Abstimmung Nutzer Ablaufschema LV-Erstellung bis Vergabe Bauamt - AL Bauamt - Abt. T Bauamt - BL FB = Formblatt LV-Prüfung Einlesen in Pallas LV in Ordnung nein ja Weiterstufen in Pallas Erstellung FFB in AVAOnline entspr. VHB Zusammenstellung der Vergabeunterlagen: LV Anlagen zum LV FB AVA-Online Firmenvorschlagliste Vergabevermerk HHV LV zurück an FBT über Sachbearbeiter LV-Prüfung; Mitzeichnung der Vergabeunterlagen und der Firmenvorschlagliste LV in Ordnung nein ja LV-Prüfung Vervollständigen AVAonline Mitzeichnung der Vergabeunterlagen LV in Ordnung nein ja Zustimmung Vergabeplattform Freigabe Eingang Bieterbewerbung in AVA-Online Zuarbeit bei Rückfragen Beantwortung von Rückfragen Submission Wertung der Angebote Über SB 1. Durchsicht Nachrechnen, Preisspiegel (ausgedruckt Bieter 1 – 5),Rangfolge ggf. Aufklärungsgespräche gem. § 24 VOB/A Vergabevorschlag Entspr. FB VHB Prüfung Vergabevorschlag Prüfung+Wertung in AVA-Online Vergabevermerk HHV Prüfung Vergabevermerk Prüfung Vergabevermerk Absageschreiben Auftragserteilung Zustimmung Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Erstellen der Vergabeunterlagen 1. Wie? Mustervorspann des StBA Freising verwenden (beim Sachbearbeiter im Bauamt anfordern) Hinweise zu Mustervorspann und LV-Erstellung beachten, (beim Sachbearbeiter im Bauamt anfordern) GAEB-Prüfer (Anlage zum FBT-Vertrag) 2. Was? Formblatt „Vergabeunterlagen FBT“ mit folgenden Anlagen per Email an den SB (zu finden unter http://www.stbafs.bayern.de/links/vergabe_download.php): Leistungsverzeichnis DA81 GAEB-Prüfprotokoll Anlagen zum LV, ohne Nennung FBT, im pdf-Format Wartungsvertrag Bekanntmachungstext Vertragsfristen Geschätzte Vergabesumme + HUBau-Summe 3. Wann? Spätestens 7 KT vor Versand der Bekanntmachung (Versand = Montag der KW, in der die Bekanntmachung erfolgt) . Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau LV-Erstellung 1. Mustervorspann Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 1 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis Der Mustervorspann zum LV ist in Pallas im Ordner Vorlagedateien hinterlegt. Er gliedert sich in folgende Punkte Ergänzung der Angebotsanforderung Allgemeine Weitere Besondere Vertragsbedingungen (WBV) Weitere Zusätzliche Vertragsbedingungen (WZVB) Baubeschreibung Standardtexte für Stundenlohnarbeiten Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 2 1 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis Tipps zum Vorspann Er ist bei jeder Ausschreibung erforderlich Insbesondere die WBV sind für die jeweilige Ausschreibung anzupassen. Der Mustervorspann wurde für Bauleistungen nach VOB erstellt und die WBV sind fortlaufend, beginnend mit 10.1 zu nummerieren. Für Leistungen nach VOL ist er insgesamt anzupassen. Die fortlaufende Nummerierung beginnt hier mit 9.1. Werden einzelne Ziffern der WBV nicht benötigt, bitte Text durch - Entfällt – ersetzen, damit die Nummerierung nicht geändert werden muss. Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 3 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis Grundsätzliches zum Vorspann Der Vorspann wird aus den Leistungsbereichen 890, 891, 892 und 893 erstellt. Die Standardleistungsbücher stehen nur in elektronischer Form in Pallas zur Verfügung. Ein Vorspann gliedert sich in Ergänzung der Angebotsanforderung Weitere besondere Vertragsbedingungen Weitere zusätzliche Vertragsbedingungen Zusätzliche technische Vertragsbedingungen (nur für S und I, Sonstige allgemeine technische Beschreibungen sind nur bei Titel bzw. Positionen zulässig) Baubeschreibung Bitte achten Sie darauf, dass die o.a. Teile des Vorspanns durch einen Seitenwechsel getrennt werden. Die „Weiteren besonderen Vertragsbedingungen“ sind bei Ausschreibungen nach VOB gem. Formblatt 214.H beginnend mit 10.1 bzw. nach VOL gem. Formblatt L214 beginnend mit 9.1 fortlaufend zu nummerieren. Auf die meist unnötigen und widersprüchlichen Vertragsbedingungen und Hinweise der FBT´s ist zu verzichten. Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 4 2 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis Häufige Fehler: Werden Fabrikate vorgegeben, ist dies zu begründen (Entweder bei Vergabeeinleitung oder im LV) Bitte vermeiden Sie im Text des Leistungsverzeichnisses Unterlagen mit Angebotsabgabe anzufordern. Werden Nachweise gefordert, sind diese im FB 211 unter Nr. 3 aufzulisten. Termine sind im Formblatt 214 unter Nr. 1 zu vereinbaren, nicht im Vorspann. Eine Besichtigung der Baustelle vor Angebotsabgabe kann i.d.R. nur empfohlen werden. Eine Verpflichtung mit Verweis auf Ausschluss von Nachforderungen ist nur in besonderen Fällen zulässig. Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 5 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis . 2. LV-Erstellung Wird das LV durch einen FBT erstellt, ist ein GAEB-Prüfprotokoll zu verlangen und darauf zu achten, dass der Mustervorspann des StBA Freising verwendet wurde. Im Übrigen erfolgt die Prüfung in Anlehnung an die Zusätzlichen Vertragsbestimmungen zur Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Datenaustausch nach GAEB Ausgabe 1990“ (Anlage zum FBT-Vertrag): in Pallas mit „grünem Haken“ auf Fehlerfreiheit prüfen OZ- Maske fortlaufende Nummerierung Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis • Mustervorspann verwenden • keine Textbündelung • Weiterführung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen (10.2 fortlaufend) Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 6 3 Staatliches Bauamt Freising Bereich Hochbau Mustervorspann zum Leistungsverzeichnis . Langtext vollständig (auch ohne Kurztext) Keine Formatierungen, Sonderzeichen und Bilder (z.B. kursiv, Unterstreichung) GAEB-konforme Bieterabfragen (Kennziffer Nr. 61), Keine … oder ___ keine Bietertextergänzungen im Hinweistext (können auf der Vergabeplattform nicht ausgefüllt werden, bei Bedarf Ausführungsbeschreibung verwenden) Bedarfsposition/Wahlposition/Zuschlagsposition/Preisanfrageposition nicht zulässig Stundenlohnarbeiten nach StLB, geringer Umfang, keine Materialkosten kein fabrikatsgebundener Ausschreibungstext (oder gleichwertig) sind Bezüge auf andere Positionen richtig gesetzt auf zugelassene Einheiten achten Siehe auch „Zusätzliche Vertragsbestimmungen zur Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Datenaustausch nach GAEB Ausgabe 1990“ (Anlage zum FBT-Vertrag) Mustervorspann, Stand 08.04.2015/T1000 7 4 VI.6 Auftragsnummer: Zusätzliche Vertragsbestimmungen zur Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Datenaustausch nach GAEB Ausgabe 1990 Als Ergänzung zu den vertraglichen Regelungen zur Datenverarbeitung sind folgende Vorgaben zu beachten: 1. Vertragliche Regelungen, Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis Soweit einem Leistungsverzeichnis im Einzelfall Texte für Weitere Besondere Vertragsbedingungen (WBVB) vorangestellt werden müssen, sind diese der Richtlinie zu 214.H aus dem VHB Bayern zu entnehmen. Die daraus benötigten Texte sind allgemein dem ersten LV-Abschnitt (i.d.R. 01) im Sinne der Datenaustauschregeln des GAEB entweder als vertragliche Regelungen (ZA T0, T1 und T9) oder als Hinweistexte (ZA 20 und 26) zuzuordnen. Dabei sind die jeweils benötigten Bereiche durch Blattwechsel voneinander abzugrenzen. Die Standardtexte der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen (WBVB) werden dem Auftragnehmer nach Anforderung im DOS-ASCII-Zeichensatz (Satzlänge = 105) vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. 1.1 Für jede notwendige und in sich abgeschlossene vertragliche Regelung ist ein eigenes Textelement (Vorbemerkung/Hinweis) zu bilden (keine Bündelung mehrerer inhaltlich unterschiedlicher Vorbemerkungen in einem Textblock). Diese Textelemente sind so zu gestalten, dass sie im Langtext-Leistungsverzeichnis ausgegeben werden können und dürfen max. 999 Zeilen umfassen. Dabei ist zu beachten, dass je Zeile max. 72 Zeichen für vertragliche Regelungen und 55 Zeichen bei Hinweistexten (nur Langtext) zugelassen sind. 1.2 Der Beginn der WBVB ist durch den Eintrag “Weitere Besondere Vertragsbedingungen“ zu kennzeichnen. Die Einzeltexte sind als Fortsetzung der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen des Formblatts 214.H VHB Bayern – in der jeweils neuesten Fassung - zu nummerieren. Mit dem Eintrag “Ende der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen“ sind die WBVB abzuschließen. 1.3 Technische Angaben, die erforderlich sind, um die auszuschreibenden Leistungen eindeutig zu beschreiben, können den entsprechenden Abschnitten oder Positionen vorangestellt werden. 2. Ordnungszahl (OZ) Die OZ ist zu gliedern in - 2 Stellen für den Abschnitt - 2 Stellen für den Unterabschnitt - 4 Stellen für die Position Es ist die OZ-Maske 1122PPPPI des GAEB zu verwenden. Vorangestellte Nullen der OZ können im Ausdruck entfallen (z.B. 01.01.0001 oder 1. 1. 1). Abschnitts- und Unterabschnittsnummer mit der Ziffer 0 sind nicht zugelassen. Jeder Abschnitt muss mindestens eine Position enthalten. Beim Wechsel von Abschnitten ist wieder mit Position 1 zu beginnen und fortlaufend mit der Schrittweite 1 zu nummerieren. Lücken in der Nummerierung sind nicht zugelassen. Entsprechend vorstehender OZ-Maske sind Positionen mit Indices (1 – 9 und a,A – z,Z) nicht zu verwenden. Muss aus triftigen Gründen von obiger OZ-Maske abgewichen werden, ist dies mit © VHF Bayern – Stand November 2010 1 VI.6 Auftragsnummer: dem Auftraggeber schriftlich zu vereinbaren, da für diesen Fall die elektronische Bauabrechnung nicht eingesetzt werden kann. 3. Positionsbearbeitung 3.1 Allgemeines - Das Deckblatt zur Leistungsbeschreibung wird vom Bauamt vorgegeben. - Ein manuell erstelltes Inhaltsverzeichnis für die LV-Abschnitte ist nicht erforderlich. 3.1.1 Normalpositionen aus dem STLB-Bau - Standardtexte und Mengeneinheiten des STLB-Bau dürfen nicht modifiziert werden. - Langtext- und Kurztextergänzungen von Positionsbeschreibungen sind zwingend auszufüllen. 3.1.2 Normalposition mit frei formuliertem Text Es ist strikt darauf zu achten, dass - Fließtexte von Positionen und Hinweisen im Langtext (ZA 26) nicht mehr als 55 Zeichen je Zeile enthalten, da sie sonst beim Datenaustausch automatisch umgebrochen werden (gemäß Nr.: 5.2.4 Satzaufbau der GAEB-Richtlinie 10/90), wobei jedes Leerzeichen als eigenes Zeichen zählt (Kurztexte von Positionen können bis zu 70 Zeichen je ZA 25 enthalten); - in Texten mit Ausnahme von Leerzeichen keine anwendungsabhängigen Formatierungen wie z.B. Aufzählungen per Nummerierung oder Spiegelstrich, Tabulatorsprünge oder Tabellen verwendet werden; - Textattributierungen (kursiv, Fettdruck, Unterstreichungen per Binde- oder Unterstrich, IstGleich-Zeichen oder Punkt) von der GAEB-Schnittstelle nicht unterstützt werden; - Unterstreichungen per Binde- oder Unterstrich, Ist-Gleich-Zeichen oder Punkt/Punktfolgen nicht GAEB-konform und damit nicht zulässige Zeichen sind; - für vom Aufsteller geforderte Bieterangaben in Hochkommata gesetzte Punktfolgezeile (Kenn Nr. 61ff in DA 81) mit anschließender Konstante: "vom Bieter einzutragen" zwingend anzulegen sind; - Textergänzungen bei der Umwandlung von STLB-Bau Positionsbeschreibungen nicht verloren gehen. Bei den so erzeugten Positionen sind die STL-Nummern aus dem Text zu entfernen. 3.1.3 Leit- und Unterbeschreibung Leit- und Unterbeschreibungen sind jeweils als eigene Positionstexte unmittelbar hintereinander zu erfassen. Es ist unzulässig, Unterbeschreibungen aus einzelnen Hinweistexten zusammenzustellen. 3.1.4 Mengeneinheiten - Es sind nur die im STLB-Bau verwendeten Mengeneinheiten zugelassen. (siehe die beigefügte Aufstellung unter Nr. 6.3). - Eine Änderung der Mengeneinheiten von Positionen aus dem STLB-Bau ist unzulässig (siehe auch Nr. 3.2 1 und 3.2.2). 3.1.5 Stundenlohnarbeiten Stundenlohnarbeiten (LB 893) sind als Normalpositionen in einem eigenen Unterabschnitt zu erfassen und werden nicht mit einem gesonderten Kennzeichen für Stundenlohn versehen. 3.2 Positionsarten 3.2.1 Pauschalposition Pauschalpositionen mit einer Ausschreibungsmenge ungleich 1 sind unzulässig. © VHF Bayern – Stand November 2010 2 VI.6 Auftragsnummer: 3.2.2 Nicht zugelassen sind: - Wahlposition (ehem. Alternativposition) - Bedarfsposition (ehem. Eventualposition) - Preisanfrageposition - Zuschlagsposition - Position mit "freier Menge" - Aufteilung des Einheitspreises einer Position in Material- und Lohnkosten - Bietertextergänzungen in Vorbemerkungen und Hinweistexten - Hinweistexte in Abschnitten ohne Positionen 3.2.3 Zeichnungen, Tabellen können nicht im Datenaustausch (GAEB DA 81/DA 83) übergeben werden, sie sind deshalb als separate Dateien und als kopierfähige Anlagen dem LV beizufügen. 4. Anwendung des STLB Bau Für die Beschreibung der Leistungen ist das STLB Bau in der jeweils aktuellen Fassung zu verwenden. Die Aktualisierung des STLB Bau erfolgt alle 6 Monate durch Beuth/GAEB (in digitaler Ausgabe). 5. Leistungsverzeichnisübergabe mittels GAEB-Datenaustausch 5.1 Der Datenaustausch wird nur auf der Grundlage der "Regelungen für den Datenaustausch Leistungsverzeichnis" des Gemeinsamen Ausschusses Elektronik im Bauwesen (GAEB) in der Version 1990 durchgeführt. 5.2 Beim Einlesen werden die Texte so übernommen, wie sie in der jeweiligen Datenart übergeben werden. Das beim Auftraggeber eingesetzte AVA-Programmsystem generiert die Positionstexte aus der StL-Nummer und vergleicht diesen mit dem übergebenen Positionstext (Lang- und Kurztext). Werden bei der Datenübernahme Fehler festgestellt, weil die vorgenannten Regelungen nicht berücksichtigt wurden, muss das Leistungsverzeichnis vom FBT überarbeitet werden. 5.3 Zulässige Medien für die Datenübergabe: - Diskette 3 ½“ (MS-DOS oder kompatibel) - CD-Rom / DVD - e-Mail mit angefügter Datei und für das Erstellen der Vergabeunterlagen: - Vergabeplattform www.vergabe.bayern.de Das Leistungsverzeichnis ist mit dem IBM-PC-Zeichensatz (IBM-ASCII) zu formatieren. Andere Zeichensätze, wie ANSI-ASCII bzw. EBCDIC, führen zu Problemen mit den Umlauten und sind unbrauchbar. 5.4 Mit Übergabe der endgültigen Fassung des Leistungsverzeichnisses in Schriftform hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber auch das Leistungsverzeichnis in der vereinbarten Datenaustauschphase - Kennung 81 / 82 / 83 - zu übergeben. Werden Abweichungen zwischen dem Inhalt der Datenaustauschdatei und der schriftlichen Fassung des Leistungsverzeichnisses festgestellt, ist der Auftragnehmer verpflichtet, die Daten umgehend mit der Schriftform in Übereinstimmung zu bringen und dem Auftraggeber wieder zu übermitteln. © VHF Bayern – Stand November 2010 3 VI.6 Auftragsnummer: Hinweise auf den freiberuflich Tätigen sind im LV und in den Anlagen nicht gestattet. Das endgültige (versandfertige) Leistungsverzeichnis wird beim Auftraggeber ausgedruckt. 6. Ergänzende Anmerkungen 6.1 Leistungsverzeichnisse, die Lose beinhalten sollen, sind so aufzuteilen, dass ein Los einem Leistungsverzeichnis entspricht (Leistungsverzeichnisse mit z.B. 3 Losen bestehen somit aus 3 gesonderten Dateien). Allgemeine Vorbemerkungen und vertragliche Regelungen sind in alle Lose zu übernehmen. 6.2 Zur Vermeidung von unnötiger Mehrarbeit beim Datenaustausch ist rechtzeitig ein Testlauf beim Bauamt durchzuführen, um evtl. Schwachstellen frühzeitig aufdecken und beheben zu können. 6.3 Zugelassene Einheiten. Einheit Hinweistext, vertragliche Regelung cm cm2 d h Jr kg km km2 kwh l m m2 m3 Mt psch St t Wo md mMt mWo m2d m2Mt m2Wo m3d m3Mt m3Wo Sth Std StMt StWo St/M St/J Zentimeter Quadratzentimeter Tag Stunde Jahr Kilogramm Kilometer Quadratkilometer Kilowattstunde Liter Meter Quadratmeter Kubikmeter Monat Pauschal Stück Tonne Wochen m x Tag m x Monat m x Woche m2 x Tag m2 x Monat m2 x Woche m3 x Tag m3 x Monat m3 x Woche Stück x Stunde Stück x Tag Stück x Monat Stück x Woche Stück pro Monat Stück pro Jahr © VHF Bayern – Stand November 2010 4 Vergabeunterlagen FBT (Vom FBT dem Bauamt rechtzeitig per E-Mail mit u.a. Anlagen vorzulegen) Anlagen: LV DA81 GAEB-Prüfprotokoll Stück Anlagen zum LV, ohne Nennung FBT, im pdf-Format Wartungsvertrag MaßnahmenNr.: VergabeNr.: Begründung bei Abweichung von öffentlicher Vergabe: Besonderheiten (z.B. Abweichung Fachlosvergabe, Produktvorgabe) Voraussichtlich zu erwartende Vergabesumme HU-Bau Kosten/ Kostengruppen: Kostenkontrolleinheiten: Geschätzte Vergabesumme: Euro Euro Euro Bauzeiten Baubeginn: Bauende: Zwischentermine: Bauvorgang von bis Veröffentlichungstext (auch bei Beschränkter Ausschreibung nach § 3 Abs. 3 Nr. 1 VOB/A) Aufgestellt: (Datum) (Name) (FBT) Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Wertung Was? Hefter Vergabedokumentation mit Inhaltsverzeichnis Preisspiegel mit Fehlerprotokoll (Bieterprüfprotokoll) Rangliste Hauptangebote (FB 3212) Originalangebote Erste Durchsicht (FB 3210) Wie? Formelle Anforderungen Siehe Anlage „Neuer Vergabevermerk“ des StBA FS, Pkt. 5. Wertung Vermerk „rechnerisch, technisch, wirtschaftlich geprüft mit €……“ auf den Angeboten der Bieter der engeren Wahl Rechenfehler in den Angeboten sind grün zu korrigieren, die übrigen Positionen sind abzuhaken (siehe Bieterprüfprotokoll) Weitere Tipps 1. Wer ist nach Erster Durchsicht bereits aus formalen Gründen auszuschließen? Vollständigkeit + Anmerkungen in der Ersten Durchsicht 2. Intensive Prüfung der Bieter der engeren Wahl (min. Bieter Rang 1 und 2) 2.1 Formale und technische Prüfung z.B. Bieterabfragen, Änderungen Vertragsbedingungen (auch im Begleitschreiben) -2- 2.2 Eignung des Hauptunternehmers und der wichtigsten Nachunternehmer PQ-Liste oder Eigenerklärung mit Einzelnachweisen Referenzen abfragen, mit Gesprächsnotiz dokumentieren Bei Beschränkter Ausschreibung liegt ein PQ-Eintrag bzw. die Eigenerklärung vor. Von den nicht präqualifizierten Bietern sind die Einzelnachweise anzufordern! 2.3 Angemessenheit der Preise Preisspiegel Preisermittlung und Aufgliederung der EP´s (Info Zuschläge und Mindestlohn) Gesamtangebot Papatool?????? 3. Nachfordern fehlender Unterlagen Mit Musterschreiben, im Downloadbereich auf http://www.innenministerium.bayern.de/bauen/themen/vergabevertragswesen/16505/ Frist 6 Kalendertage (zzgl. Nachfrist 6 KT für Unterlagen, die nicht mit dem Angebot vorzulegen waren, siehe FB 211 Nr. 3.2) Prüfen der nachgereichten Unterlagen Wann? Eingang der gewerteten Unterlagen im Original beim StBA Freising spätestens bei nationalen Vergabeverfahren 2 KW bei europaweiten Vergabeverfahren 4 KW vor Ablauf der Zuschlagsfrist Keine losen Blattsammlungen!!!!!! Staatliches Bauamt Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Auszug für FBT-Einweisung ab 5. Wertung Vergabevermerk (Stand 04/2015) zur Dokumentation gem. § 20 VOB/A Zur Dokumentation von Vergabeverfahren sind folgende Formblätter des VHB zu verwenden: FB-Nummer Bezeichnung 111.1(EU) Vergabevermerk Teil 1, Vergabeeinleitung 111.1(EU) Vergabevermerk Teil 2, Vergabeentscheidung 111.1(EU) Vergabevermerk Teil 3, Abschluss des Vergabeverfahrens 313 Niederschrift über die Eröffnung 3210 Erste Durchsicht 3211 Prüfung und Wertung Hauptangebot Eröffnung Prüfung+Wertung/Details/Dokumente Prüfung+Wertung/Details/Dokumente 3212 Rangliste Prüfung+Wertung/Details/Dokumente 3213 Prüfung und Wertung Nebenangebot Prüfung+Wertung/Details/Dokumente 3214 Eignungsprüfung Prüfung+Wertung/Details/Dokumente 3215 3216 Angebotswertung mehrere Kriterien Nachforderung Bieter 3216 3217 Fundstelle Vergabeplattform Dokumentation/Vergabevermerk Dokumentation/Vergabevermerk Dokumentation/Vergabevermerk Prüfung+Wertung/Details/Dokumente Dokumentation/Kommunikation/ Prüfung+Wertung Anschreiben zu 3216 für FBT Dokumentation/Kommunikation/ Prüfung+Wertung Anforderung Eigenerklärung zur Eignung Dokumentation/Kommunikation/ für Beschränkte Ausschreibung und FreihäVorschlagsliste Vergabe Nachfolgend wird am Beispiel einer Nationalen Vergabe Hochbau der Verfahrensablauf im Staatlichen Bauamt Freising dargestellt. Da die Formulare laufend nachgearbeitet werden, können die Formulare der Vergabeplattform von dieser Darstellung abweichen. ... Amtssitz Staatliches Bauamt Freising Am Staudengarten 2a 85354 Freising 08161-932-0 08161-932-220 W:\Zentrales\07_Abt_T\Bauverträge\Vergabevermerk neu\2011-12-09_10000_0_neuer_Vergabevermerk.doc E-Mail und Internet [email protected] www.stbafs.bayern.de -2- Bearbeitung durch FBT´s Architekten und Ingenieure sind vertraglich zur Anwendung des VHB verpflichtet. Sind FBT´s mit der Wertung einer Vergabe beauftragt, sind folgende Formblätter vom FBT auszufüllen: 111 – Vergabevermerk Teil 2, Vergabeentscheidung 3211 – Prüfung und Wertung Hauptangebot 3213 – Prüfung und Wertung Nebenangebot 3214 – Eignungsprüfung 3215 - Angebotswertung mehrere Kriterien Bieterliste StBA FS zu FB 111, Teil 2 3216 – Nachforderung Bieter 3216 – Anschreiben zu 3216 für FBT Ausfüllbare Formblätter stehen den Büros unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.innenministerium.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/bauauftraeg e/index.php#link_1 Das FB Bieterliste StBA FS zu FB 111, Teil 2 sowie diese Anleitung stehen auf der Homepage des StBA FS unter http://www.stbafs.bayern.de/links/ zum Download bereit. Schritt 1 - ALLE Nebenangebote prüfen 1.1: wertbar? insb. Nr. 1.1, 1.2 + 8 prüfen 1.2: Angebotssumme ermitteln 1.3: FB Bieter-Rangliste StBA FS 1.4: falls Angebot in engerer Wahl, übrige Bieter Prüfungspunkte abarbeiten 1YWXIVFEYJMVQE0ERHWLYX 3213 (Prüfung und Wertung Nebenangebote) Vergabenummer :3&&0ERH Angebot vom Baumaßnahme :3&8IWX zu finden auf der Vergabeplattform oder unter http://www.stmi.bayern/... abzulegen beim jeweiligen Angebot Leistung %GLXYRK(MIWMWXIMRI8IWXZIVKEFIFMXXI[IHIVFI[IVFIRRSGLIMR%RKIFSXEFKIFIR Prüfung und Wertung der Nebenangebote der engeren Wahl des o.g. Bieters nach Richtlinie 320.StB / 321.H Die Prüfung und Wertung der Angebote erfolgt nur für die Nebenangebote der Bieter, deren Angebote für eine Beauftragung in Betracht kommen. Das ausgefüllte Formblatt ist dem jeweiligen Nebenangebot vorzuheften. Nr. und Bezeichnung des Nebenangebotes: Formale und rechnerische Prüfung, Prüfung auf Mischkalkulation 1. 1.1 Formale Prüfung Das Nebenangebot ist gemäß Aufforderung zur Abgabe eines Angebots - 211 bzw. 211EU zugelassen. 1.2 Das Nebenangebot ist auf besonderer Anlage gemacht und als solches deutlich gekennzeichnet: ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 1.3 Das Nebenangebot beeinflusst Teilleistungen (OZ) des Leistungsverzeichnisses: Wenn JA, Nebenangebot nach Mengenansätzen und Einzelpreisen aufgegliedert: Wenn nicht aufgegliedert, Feststellung des Sachverhaltes: 1.4 Eintragungen des Bieters (Preise, Erklärungen) sind zweifelsfrei: Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 1.5 Auch für das Nebenangebot liegen die geforderten Unterlagen gemäß Aufforderung zur Abgabe eines Angebots - 211 bzw. - 211EU vor: Wenn NEIN, Unterlagen sind nachzufordern Unterlagen wurden vom Bieter fristgerecht nachgereicht: Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhalts: © VHB Bayern - Stand August 2012 1 von 5 :3&&0ERH 3213 (Prüfung und Wertung Nebenangebote) 1.6 Es wurden negative Preise angeboten: Waren für die betreffende(n) OZ negative EP zugelassen? Wenn für die betreffende(n) OZ keine negativen EP zugelassen waren, wurden diese als Pauschale angeboten: Bei welchen OZ waren negative Preise weder zugelassen noch als Pauschale angeboten: 1.7 Ein gesondertes Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer bzw. Nachunternehmerleistungen wurde mit dem Angebot abgegeben: ja nein entf. ja nein Wenn NEIN: Bieter hat im Angebot erklärt, alle Leistungen selbst auszuführen Verzeichnis für das Hauptangebot umfasst auch die Leistungen des Nebenangebotes Verzeichnis muss vom Bieter nachgefordert werden Verzeichnis wurde vom Bieter fristgerecht nachgereicht: Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhalts: 1.8 weitere Bemerkungen: 2. 2.1 Rechnerische Prüfung Es liegen Rechenfehler vor: Wenn JA, Fehler erläutern: ja nein 2.2 Änderungssatz für Lohngleitung eindeutig angeboten und in der rechnerischen Prüfung berücksichtigt: ja nein entf. Falls NEIN, erläutern: © VHB Bayern - Stand August 2012 2 von 5 :3&&0ERH 3213 (Prüfung und Wertung Nebenangebote) 3. Prüfung auf überhöhte bzw. untersetzte Einheitspreise (Mischkalkulation) Es wurden keine überhöhten oder untersetzen Einheitspreise festgestellt. 3.1 Es wurden überhöhte bzw. untersetzte Einheitspreise bei folgenden OZ festgestellt: OZ Kurzbezeichnung der Leistung Nach Aufklärung und Prüfung der Preisermittlungsunterlagen bestehen weiterhin Unklarheiten: Wenn JA, zu: OZ 3.2 ja nein ja nein ja nein Kurzbezeichnung der Leistung Der Nachweis einer vorgenommenen Mischkalkulation konnte objektiv erbracht werden: Wenn JA, Begründung: 4. Festlegung aufgrund der formalen und rechnerischen Prüfung Das Nebenangebot wird ausgeschlossen: Wenn JA, Begründung des Ausschlusses: Aufgestellt: Unterschrift auf Seite 5 reicht aus! (Datum/Unterschrift) © VHB Bayern - Stand August 2012 3 von 5 :3&&0ERH 3213 (Prüfung und Wertung Nebenangebote) 5. Eignung des Bieters in Bezug auf das angebotene Nebenangebot Entfällt, da das Nebenangebot von einem Nachunternehmer oder anderen Unternehmen erbracht werden soll (siehe hierzu Ziffer 6) ja nein Die Eignung des Bieters ist nachgewiesen: Falls JA, Eignung nachgewiesen durch: erfolgten Nachweis für das Hauptangebot Eintragung in PQ-Liste Einzelnachweise Eigenerklärung zur Eignung Falls NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 6. Eignung der benannten Nachunternehmen bzw. anderen Unternehmen (EU-Vergaben) Pkte. 6.1 bis 6.3 entfallen, da das Nebenangebot von dem Bieter selbst erbracht werden soll (siehe hierzu Ziffer 5) 6.1 Für wesentliche Leistungen, die von Nachunternehmern / anderen Unternehmern erbracht werden sollen, wurden die Namen auf gesondertes Verlangen fristgerecht benannt: Falls NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 6.2 Die Eignung der benannten Nachunternehmen / anderen Unternehmen ist nachgewiesen durch (Mehrfachankreuzen möglich): ja nein ja nein ja nein erfolgten Nachweis für das Hauptangebot Eintragung in PQ-Liste Einzelnachweise Eigenerklärung zur Eignung 6.3 Damit sind die benannten Nachunternehmen / anderen Unternehmen für die vorgesehene Leistung geeignet: Falls NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 7. Festlegung aufgrund der Eignungsprüfung Das Nebenangebot wird aufgrund fehlender Eignung ausgeschlossen Das Nebenangebot bleibt weiter in der Wertung Aufgestellt: Unterschrift auf Seite 5 reicht aus! (Datum/Unterschrift) © VHB Bayern - Stand August 2012 4 von 5 :3&&0ERH 3213 (Prüfung und Wertung Nebenangebote) 8. Wertung hinsichtlich Mindestforderungen, Gleichwertigkeit und Vollständigkeit ja nein entf. 8.2 Das Nebenangebot ist qualitativ und quantitativ gleichwertig (bei nationalen Vergaben) Wenn NEIN, Begründung: ja nein entf. 8.3 Das Nebenangebot ist vollständig (Leistung eindeutig und erschöpfend beschrieben, Leistung für einwandfreie Ausführung vollständig) ja nein ja nein 8.1 Mindestanforderungen, Vollständigkeit Das Nebenangebot erfüllt die gestellten Mindestanforderungen: (Bei nationalen Vergaben, bei denen keine Mindestanforderungen gestellt sind, ist „entfällt“ anzukreuzen) Wenn NEIN, Begründung: Wenn NEIN: Fehlende Unterlagen sind wettbewerbsneutral und wurden nachgefordert. Feststellung des Sachverhaltes: 9. Festlegungen zur Wertung des Nebenangebotes 9.1 Das Nebenangebot wird gewertet: 9.2 Angebotssumme des Nebenangebotes Im HA entfallen dadurch: Ersparnis/Mehrkosten des Nebenangebotes: Ersparnis/Mehrkosten des Nebenangebotes: (Netto) (Netto) € € (Netto) (Brutto) € € Gesonderte Berechnung siehe Anlage Aufgestellt: Unterschrift Sachbearbeiter bzw. Ingenieurbüro (Datum/Unterschrift) © VHB Bayern - Stand August 2012 5 von 5 Schritt 2 Rangfolge + Bieter der engeren Wahl festlegen Zu Finden auf der Vergabeplattform "Prüfung und Wertung" abzulegen im Vergabeakt Sollte die Wertunssumme und die Angebotssumme übereinstimmen ist nur diese handschriftliche Ergänzung nötig. Das folgende Blatt entfällt dann Schritt 2 Rangfolge + Bieter der engeren Wahl festlegen Vergabenummer: zu finden unter: W:\Zentrales\98_Info_Intern\Abt_T\Bauverträge oder http://www.stbafs.bayern.de/links/vergabe_download.php abzulegen im Vergabeakt Bieter-Rangliste StBA FS (zu 111.1 Teil 2) Datum: 13.09.2012 Bieterliste zur Festlegung der Bieter der engeren Wahl Platz Nr. Bieter Angebotsumme nachgerechnet inkl. Nachlass (brutto) HA / NA zur Berechnung der Wertungssumme (brutto) z.B. Wartungsvertrag* Wertungssumme inkl. Nachlass (brutto) 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Liste nur erforderlich, wenn Nebenangebote abgegeben wurden oder die Angebotssumme von der Wertungssumme abweicht. Andernfalls reicht das FB 3212 Rangliste mit handschriftlicher Ergänzung der Spalten "engere Wahl" und "Ausschluss" 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € * ggf. sind Erläuterungen oder Herleitungen der Summen auf einem gesonderten Blatt zu ergänzen Abstand engere Ausschluss Wahl (min. nach 6.1 % 2 oder 7 bzw. Angebote) FB 3211 + 3213 Schritt 3 Nachfordern fehlender Unterlagen Über Vergabeplattform Mit FB 3216 Fristermittlung gem. § 193 BGB: Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Samstag, Sonntag oder Feiertag, so tritt an die Stelle eines solchen Tages der nächste Werktag. zu finden auf der Vergabeplattform, abzulegen beim jeweiligen Bieter Nachfordern fehlender Unterlagen nur für Bieter der engeren Wahl 3216 (Nachforderung - Bieter) Vergabestelle Staatliches Bauamt Freisinq Am Staudenqarten 2 a 85354 Freisinq Deutschland Tel. 08161/932 -191 14. 09~ 2012 Datum 1 ~----------~I~~-------------~ Vergabenummer WOB2012-B-Land Massnahme-Nr.: Fax 08161/932 - 149 Ansprechpartner: Musterbaufirma Autobahndirektion Tel.-Nummer: Seidlstraße 9-11 80335 München Deutschland eMail:1 ~OB 2012-Test I Fax-Nummer: lieh bestätige, dass ich dieses Schreiben Ivollständig und leserlich erhalten habe: Rückfaxbestätigung I Zur Bestätigung, dass Sie dieses Schreiben (4 Seiten) vollständig und leserlich erhalten haben, bitte diese Seite umgehend! unterschrieben per Fax an nachfolgende Nummer zurücksenden. ! D Fax-Nr. der Vergabestelle D Fax-Nr. Ansprechpartner ........................................... '" ................ . Datum/Unterschrift Nachforderung fehlender Erklärungen I Nachweise I Unterlagen I Formblätter und Anforderung weiterer Unterlagen Baumaßnahme VOB 2012 - Test Leistung Achtung: Dies ist eine Testvergabe, bitte weder bewerben, noch ein Angebot abgeben. Angebot vom 07.09.2012 Los Nr. /Bez. Eröffnungs-/Ei nreichungstermin: 07.09.2012 Anlage Sehr geehrte Damen und Herren, Unter Nr. 1 was mit Angebotsabgabe vorzulegen gewesen wäre (FB 211 C und Nr. 3.1) Frist 6 KT keine Nachfrist erforderlich! 1. Bei Ihrem Angebot fehlen folgende Erklärungen I Nachweise I Unterlagen I Formblätter. Wir fordern Sie auf diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Absendung dieser Aufforderung vollständig bei der Vergabestelle einzureichen. 1.1 DEigenerklärung zur Eignung -124 für D Bieter D D Folgende Teile der Eigenerklärung zur Eignung -124 für = fehlende Angaben im FB 124 D Bieter D D Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er D o Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Eintragung in das Berufsregister Ihres Sitzes oder Wohnortes. Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation. © VHB Bayem - Stand August 2012 1 von 4 3216 (Nachforderung - Bieter) Diese Angaben können auch durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen erbracht werden. Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen eV (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Teilen Sie bitte in diesem Fall innerhalb der genannten Frist die entsprechende Nummer mit unter der Ihr Unternehmen im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen ist. 1.2 D Einzelnachweise gemäß Aufforderung zur Angebotsabgabe - 211 Nr. 3.1 und Bewerbungsbedingungen 212 D D D D 1.3 D In den Vergabeunterlagen geforderte Produktangaben zu folgender/n OZ: 1.4 1.5 D Bieterangabenverzeichnis 1.6 1.7 1.8 1.9 D D 221 - Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation oder 222 - Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme Unter Nr. 2 alles was - auf Anforderung vorzulegen ist(FB 211Nr. 3.2) - zur Aufklärung erforderlich ist ggf. Nachfrist notwendig!! D D 0 Werden die oben genannten Angaben nicht innerhalb der genannten Frist vorgelegt, wird Ihr Angebot ausgeschlossen (§ 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A). angemessenen Termin eintragen, min. 6 KT 2. Wir fordern Sie auf, zusätzlich noch folgende Unterlagen bis spätestens vollständig bei der Vergabestelle einzureichen: 2.1 D Bestäti~ung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen bezüglich des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 2.2 D Je eine Referenzbescheinigung für 3 Referenzen mit mindestens folgenden geforderten Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschI. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung. 2.3 D Die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre jahresdurchschnittlieh beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal. 2.4 D Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintrag in der Handwerksrolle oder bei der Industrieund Handelskammer. 2.5 D Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan © VHB Bayern - Stand August 2012 2 von 4 3216 (Nachforderung - Bieter) 2.6 0 Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozial kasse Bitte tragen Sie hier ggf. Ihre SoKaBau-Nr. ein: 2.7 0 0 0 1 ~--------------------------------~ I L '_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Unbedenklichkeitbescheinigung des Finanzamtes ~ 2 Freisteilungsbescheinigung nach § 48b EStG Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. 2.8 0 Verlangen aller in der Eigenerklärung zur Eignung - 124 genannten Bestätigungen und Nachweise für benannte Nachunternehmer bzw. andere Unternehmer - soweit noch nicht vorgelegt. 2.9 2.10 0 0 0 223 - Aufgliederung der Einheitspreise 2491 - Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit Vorlage FB 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen für diese Oz./Pos. 2.16 2.17 0 0 0 0 0 0 0 3. 0 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15 Benennung vorgesehener Nachunternehmer, anderer Unternehmer für folgende Oz./Pos. Eigenerklärung zur Eignung - 124 für benannte Nachunternehmer bzw. andere Unternehmer Vorname, Name und Geburtsdatum aller Geschäftsführer (auf gesondertem Blatt) Urkalkulation Nr. 3 = Nachfrist zu Nr. 2 Frist 6 KT FB 3216 nochmals laden Sie haben folgende Unterlagen, die wir nach Angebotsabgabe angefordert haben, nicht fristgerecht eingereicht. Wir fordern Sie auf diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach Absendung dieser Aufforderung vollständig bei der Vergabestelie einzureichen. Werden die unten genannten Angaben nicht innerhalb der genannten Frist vorgelegt, wird Ihr Angebot ausgeschlossen (§ 16 Abs.1 Nr. 3 VOB/A). Hier fehlende Unterlagen auflisten 1 2 soweit Ihr Betrieb beitragspflichtig ist soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt © VHB Bayern· Stand August 2012 3 von 4 3216 (Nachforderung - Bieter) Gebührenfreie Online-Informationen für Unternehmen aus EU-Mitgliedsstaaten für gleichlautende Eignungsnachweise erhalten Sie unter http://ec.europa.eu/internal marketlpublicprocurementleprocurementle-certis/index de.htm Bemerkungen: Mit freundlichen Grüßen Ihre Vergabestelle © VHB Bayem· Stand August 2012 4 von 4 3216 Nachforderung-Bieter (0912)2 = 2. Anfordern 3216 Nachforderung-Bieter (0912) = 1. Anfordern Schritt 4 Nur für Bieter der engeren Wahl (min. 2 Stück) zu finden auf der Vergabeplattform oder unter http://www.stmi.bayern/... abzulegen beim jeweiligen Angebot 3211 (Prüfung und Wertung Hauptangebote) Bieter Vergabenummer :3&&0ERH 1YWXIVFEYJMVQE0ERHWLYX Angebot vom Baumaßnahme :3&8IWX Leistung %GLXYRK(MIWMWXIMRI8IWXZIVKEFIFMXXI[IHIVFI[IVFIRRSGLIMR%RKIFSXEFKIFIR Prüfung und Wertung der Hauptangebote des o.g. Bieters nach Richtlinie 320.StB/321.H Das ausgefüllte Formblatt ist dem jeweiligen Angebot vorzuheften. Formale, rechnerische und technische Prüfung, Prüfung auf Mischkalkulation 1. 1.1 Formale Prüfung Das Angebot hat bei Öffnung des ersten Angebotes im Eröffnungstermin vorgelegen. 1.2 Das schriftliche Angebot ist an der vorgesehenen Stelle unterschrieben. 1.3 Elektronische Angebotsabgabe war zugelassen. Wenn JA, das elektronische Angebot ist mit der festgelegten Signatur versehen. ja nein ja nein ja nein ja nein entf. Angebotsabgabe im Mantelbogenverfahren war zugelassen Wenn JA, der Mantelbogen ist unterschrieben. 1.4 Es sind bei allen OZ (Positionen) die Preise vorhanden Wenn nein: 1.4.1 Es fehlt in mehr als einer OZ (Position) der Preis. Wenn JA, welche OZ? 1.4.2 Im Angebot fehlt in einer OZ (Position) der Preis. Wenn JA, welche OZ? Handelt es sich bei nur einer fehlenden OZ (Position) um eine Wesentliche? Wenn JA, Begründung 1.5 Eintragungen des Bieters (Preise, Erklärungen) sind zweifelsfrei. Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 1.6 Das Angebot einschließlich eines eventuellen Anschreibens enthält Bedingungen oder Änderungen. © VHB Bayern - Stand August 2012 1 von 4 :3&&0ERH 3211 (Prüfung und Wertung Hauptangebote) Wenn JA, Feststellung des Sachverhalts: 1.7 Es wurden negative Einheitspreise (EP) angeboten Waren für die betreffende(n) OZ negative EP zugelassen? Wenn NEIN, bei welchen OZ wurden negative EP angeboten: 1.8 Ein Preisnachlass liegt vor. Wenn JA, Preisnachlass als %-Wert unter Nr. 4 des Angebotsschreibens angegeben Wenn Preisnachlass an anderer Stelle, Angabe der Stelle: 1.9 Die selbstgefertigte Kurzfassung bzw. Abschrift des Leistungsverzeichnisses ist vollständig: ja nein ja nein ja nein entf. ja nein entf. ja nein ja nein ja nein Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhaltes: 1.10 Das Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmer wurde mit dem Angebot abgegeben: Wenn NEIN: Bieter hat im Angebot erklärt, alle Leistungen selbst auszuführen Verzeichnis muss vom Bieter nachgefordert werden 1.11 Es handelt sich um eine Bietergemeinschaft: Wenn JA, liegt die geforderte Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft - 234 vor bzw. ist eindeutig ausgefüllt? Wenn NEIN, Erklärung bzw. eindeutig ausgefüllte Erklärung ist nachzufordern. Erklärung wurde vom Bieter fristgerecht nachgereicht: Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhalts: 1.12 Die Abgabe von Nebenangeboten war zugelassen: Es liegen Nebenangebote vor: Wenn JA, Anzahl: ________ Die o.g. Anzahl der Nebenangebote ist im Angebotsschreiben - 213 korrekt eingetragen: Wenn die Anzahl nicht korrekt angegeben ist, Darstellung des Sachverhaltes: © VHB Bayern - Stand August 2012 2 von 4 :3&&0ERH 3211 (Prüfung und Wertung Hauptangebote) ja nein entf. ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein entf. 1.13 Das Angebot enthält alle sonstigen geforderten Erklärungen oder Nachweise: Wenn NEIN, was fehlt? Nach Nachforderung von Angaben (vgl. Anlage/n) sind diese vollständig? Vorlage erfolgte fristgerecht? 1.14 weitere Bemerkungen: 2. Rechnerische Prüfung 2.1 Im Angebot fehlen Einheitspreise Wenn JA, das Angebot beinhaltet lediglich einen fehlenden Einheitspreis: Wenn JA: Das Angebot wurde in dieser Position mit EP = 0 nachgerechnet: Das Angebot wurde in dieser Position mit dem höchsten angebotenen Wettbewerbspreis (EP) der nicht ausgeschlossenen HA in Höhe von ___________ € aus dem Angebot Nr. _________ zusätzlich nachgerechnet: 2.2 Es liegen Rechenfehler vor (vgl. Bieterprüfprotokoll): Wenn JA, Fehler erläutern: Hinweis auf 7MILI&MIXIVTVÝJTVSXSOSPP Bieterprüfprotokoll reicht aus 2.3 Änderungssatz für Lohngleitung eindeutig angeboten und in der rechnerischen Prüfung berücksichtigt: Falls NEIN, erläutern: Änderungssatz enthält nur Lohn und Gehalts bezogene Anteile Ja Nein Wenn NEIN, Festleg. des währungsrechtlich zulässigen Wertes in Höhe von Aufklärungsgespräch hierzu mit Bieter am ergab folgendes Ergebnis: 2.4 Das Angebot enthält einen bedingungslosen Preisnachlass mit mehr als 2 Nachkommastellen und wurde mit den ersten beiden Nachkommastellen gewertet: ja nein entf. 2.5 Nach rechnerischer Prüfung kommt das Angebot derzeit für eine Auftragserteilung nicht in Betracht, bleibt jedoch in der Wertung. ja nein entf. © VHB Bayern - Stand August 2012 3 von 4 :3&&0ERH 3211 (Prüfung und Wertung Hauptangebote) 3. Prüfung auf überhöhte bzw. untersetzte Einheitspreise (Mischkalkulation) (Hinweis: Diese Prüfung erfolgt i.d.R. für die 5 niedrigsten Hauptangebote) Es wurden keine überhöhten oder untersetzten Einheitspreise festgestellt. 3.1 Im Preisspiegel wurden überhöhte bzw. untersetzte Einheitspreise bei folgenden wesentlichen OZ festgestellt: OZ: Kurzbezeichnung der Leistung ja nein ja nein ja nein ja nein Nach Aufklärung und Prüfung der Preisermittlungsunterlagen bestehen weiterhin Unklarheiten: OZ: Kurzbezeichnung der Leistung 3.2 Der Nachweis einer vorgenommenen Mischkalkulation konnte objektiv erbracht werden: Wenn JA, Begründung: 4. Technische Prüfung Das Angebot entspricht den Ausschreibungsunterlagen Wenn NEIN, Feststellung des Sachverhalts: 5. Festlegung: Das Angebot wird ausgeschlossen: Wenn JA, Begründung des Ausschlusses: Der Bieter ist mit dem Formblatt Mitteilung nach § 19 bzw. 19EG Abs. 1 VOB/A - 332 zu verständigen. Aufgestellt: Unterschrift SB oder Ingenieurbüro Datum/Unterschrift +SPPRLSJIV © VHB Bayern - Stand August 2012 4 von 4 Schritt 5 Nur für die Bieter der engeren Wahl zu finden auf der Vergabeplattform oder unter http://www.stmi.bayern/... abzulegen beim jeweiligen Angebot )MKRYRKWTVàJYRK &MIXIV&MIXIVKIQIMRWGLEJX :IVKEFIRYQQIV :3&&0ERH 1YWXIVFEYJMVQE0ERHWLYX %RKIFSXZSQ &EYQEÃRELQI :3&8IWX Nur erforderlich, wenn ein Bieter wegen Nichteignung ausgeschlossen werden muss!!! 0IMWXYRK %GLXYRK(MIWMWXIMRI8IWXZIVKEFIFMXXI[IHIVFI[IVFIRRSGLIMR%RKIFSXEFKIFIR )MKRYRKWTVàJYRK HIWSK&MIXIVWREGL6MGLXPMRMI7X&, ,MR[IMW(MIWI4VàJYRKIVJSPKXMH6RYVJàVHMINIRMKIR&MIXIVHIVIR%RKIFSXIJàVIMRI&IEYJXVEKYRKMR&IXVEGLXOSQQIR )MKRYRK*EGLOYRHI0IMWXYRKWJÈLMKOIMX>YZIVPÈWWMKOIMXHIW&MIXIVWHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJXJàV HMI0IMWXYRKIRHMIIVMQIMKIRIR&IXVMIFIVFVMRKIR[MPP &MIXIVF^[1MXKPMIHIVIMRIV&MIXIVKIQIMRWGLEJXLEFIR452YQQIVRERKIKIFIR %RKEFIHIV452YQQIVRHIW&MIXIVWF^[HIV1MXKPMIHIVHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJX 2EQIHIW&MIXIVWF^[1MXKPMIHWHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJX 452YQQIV 2EGL4VàJYRKMWXWMRHHMIERKIKIFIRIR452YQQIVRJàVHMIEYWKIWGLVMIFIRI&EYPIMWXYRK IMRWGLPÈKMK .E 2IMRFIM&MIXIVKIQIMRWGLEJXIR%RKEFIHIWHIV2EQIRHIW1MXKPMIHW ;IRR2IMR%RJSVHIVRYRXIV*VMWXWIX^YRKHIVIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKEYWKIJàPPXIR)MKIRIVOPÈ VYRK^YV)MKRYRKHMI[IMXIVI4VàJYRK[MVHYRXIV>MJJIVHSOYQIRXMIVX :SVKIRERRXIV7GLVMXXIRXJÈPPXHEHMIZIVFPIMFIRHIR1MXKPMIHIVHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJXJàVHMI EYWKIWGLVMIFIRI&EYPIMWXYRKZSPPWXÈRHMKKIIMKRIXWMRH >YV&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRK[EV^YWÈX^PMGL^YQ)MRXVEKMQ45:IV^IMGLRMWHMI)MRFI^MILYRK ^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIIVJSVHIVPMGLHIVIR:SVPEKI QMX%RKIFSXWEFKEFIKIJSVHIVXSHIV KIWSRHIVXERKIJSVHIVX[SVHIR[EV (MIKIJSVHIVXIR)MR^IPREGL[IMWIPMIKIRKKJREGL2EGLJSVHIVYRKKIQÈÃ%FW2V :3&%IMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKZSV .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR :3&&0ERH )MKRYRKWTVàJYRK &MIXIVF^[1MXKPMIHIVIMRIV&MIXIVKIQIMRWGLEJXLEFIROIMRI452YQQIVRERKIKIFIR *àVHMI&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRKMWXHMI)MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRKLIVER^Y^MILIR 2EQIHIW&MIXIVWF^[HIV1MXKPMIHIVHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJX (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR%RKEFIR[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGLKI JSVHIVX (MIREGLKIJSVHIVXIRERKEFIR[YVHIRZSPPWXÈRHMKYRHJVMWXKIVIGLXZSVKIPIKX .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK )MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRK[YVHIHYVGLERKIJSVHIVXI)MR^IPREGL[IMWIFIWXÈXMKX .E 2IMR ;IRR2IMR&IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR&IWXÈXMKYRK >YV&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRK[EV^YWÈX^PMGL^YV)MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRKHMI)MRFI^MILYRK ^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIIVJSVHIVPMGLHIVIR:SVPEKIQMX%RKIFSXWEFKEFIKIJSVHIVX[EV (MIKIJSVHIVXIR)MR^IPREGL[IMWIPMIKIRIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPX (IV&MIXIVF^[HMIEYJKIJàLVXIR1MXKPMIHIVMWXWMRHHEQMXIVJSVHIVPMGLIRJEPPWYRXIV)MRFI^MILYRK SFIREYJKIJàLVXIV^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIKIIMKRIX .E 2IMR)MKRYRKRMGLXKIKIFIR &IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR)MKRYRKFIM1MXKPMIHIVRZSR&MIXIVKIQIMRWGLEJXIRNIRMGLXKI IMKRIXIQ1MXKPMIHIMKIRI&IKVàRHYRK )MKIRIVOPÈVYRKPMIKXIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKEYWKIJàPPXZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPX :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR :3&&0ERH )MKRYRKWTVàJYRK (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR2EGL[IMWI[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGL KIJSVHIVX .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK (MI&MIXIVF^[HMIEYJKIJàLVXIR1MXKPMIHIVMWXWMRHHEQMXIVJSVHIVPMGLIRJEPPWYRXIV)MRFI^MILYRK SFIREYJKIJàLVXIV^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIKIIMKRIX .E 2IMR)MKRYRKRMGLXKIKIFIR &IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR)MKRYRKFIM1MXKPMIHIVRZSR&MIXIVKIQIMRWGLEJXIRNIRMGLXKI IMKRIXIQ1MXKPMIHIMKIRI&IKVàRHYRK )MKRYRK*EGLOYRHI0IMWXYRKWJÈLMKOIMX>YZIVPÈWWMKOIMXHIVFIRERRXIR2EGLYRXIVRILQIV29 F^[ERHIVIR9RXIVRILQIRE9JàV^YKILÚVMKI[IWIRXPMGLI0IMWXYRKIR 2EQIRHIV2EGLYRXIVRILQIVF^[HIVERHIVIR9RXIVRILQIRWMILI:IV^IMGLRMWWIHIV2EGLYRXIVRIL QIVPIMWXYRKIRF^[:IV^IMGLRMWHIV9RXIVRILQIVPIMWXYRKIR )RXJÈPPXHEOIMRI29SHIVE9JàV^YKILÚVMKI[IWIRXPMGLI0IMWXYRKIRFIRERRX[YVHIR ;IRR&MIXIV45 2EGL[IMWHIV)MKRYRKHIWHIV29F^[E9àFIV45HIW&MIXIVWHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJX >YV&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRK[EV^YWÈX^PMGL^YQ)MRXVEKMQ45:IV^IMGLRMWHMI)MRFI^MILYRK ^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIIVJSVHIVPMGLHIVIR:SVPEKIQMX%RKIFSXWEFKEFIKIJSVHIVX[SVHIR [EV (MIKIJSVHIVXIR)MR^IPREGL[IMWIPMIKIRIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPXFIM[IQ (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR2EGL[IMWI[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGL KIJSVHIVX (MIREGLKIJSVHIVXIR%RKEFIR[YVHIRZSPPWXÈRHMKYRHJVMWXKIVIGLXZSVKIPIKX .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR :3&&0ERH )MKRYRKWTVàJYRK (MIFIRERRXIR29F^[E9WMRHHEQMXIVJSVHIVPMGLIRJEPPWYRXIV)MRFI^MILYRKSFIREYJKIJàLVXIV ^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIKIIMKRIX .E 2IMR)MKRYRKRMGLXKIKIFIR &IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR)MKRYRKFIMQILVIVIR29F^[E9NIRMGLXKIIMKRIXIQIMKIRI &IKVàRHYRK ;IRR&MIXIVRMGLX45 2EGL[IMWHIV)MKRYRKHIWHIV29F^[E9àFIV45HIW29F^[E9 *àVREGLWXILIRHEYJKIJàLVXI29F^[E9WMRHMQ%RKIFSXIMKIRI452YQQIVRERKIKIFIRYRXIV HIVWMIMQ45:IV^IMGLRMWIMRKIXVEKIRWMRH %RKEFIHIV452YQQIVRHIV29F^[E9 2EQIHIW29F^[E9 452YQQIV 2EQIHIW29F^[E9 452YQQIV 2EGL4VàJYRKMWXWMRHHMIERKIKIFIRIR452YQQIVRJàVHMIEYWKIWGLVMIFIRI&EYPIMWXYRK IMRWGLPÈKMK .E 2IMR%RKEFIHIWHIV2EQIRHIWHIV29F^[E9 >YV&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRK[EV^YWÈX^PMGL^YQ)MRXVEKMQ45:IV^IMGLRMWHMI)MRFI^MILYRK^Y WÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIIVJSVHIVPMGLHIVIR:SVPEKIQMX%RKIFSXWEFKEFIKIJSVHIVX[SVHIR[EV (MIKIJSVHIVXIR)MR^IPREGL[IMWIPMIKIRIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPX ;IRR2IMR%RJSVHIVRYRXIV*VMWXWIX^YRKHIVIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKEYWKIJàPPXIR)MKIRIVOPÈ VYRK^YV)MKRYRKHMI[IMXIVI4VàJYRK[MVHYRXIV>MJJIVHSOYQIRXMIVX :SVKIRERRXIVWGLVMXXIRXJÈPPXHEHIV&MIXIVF^[1MXKPMIHIVHIV&MIXIVKIQIMRWGLEJXJàVHMIWIR8IMP HIV&EYPIMWXYRKZSPPWXÈRHMKKIIMKRIXMWXWMRH (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR2EGL[IMWI[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGL KIJSVHIVX (MIREGLKIJSVHIVXIR%RKEFIR[YVHIRZSPPWXÈRHMKYRHJVMWXKIVIGLXZSVKIPIKX .E 2IMR :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR :3&&0ERH )MKRYRKWTVàJYRK (MISFIREYJKIJàLVXIR29F^[E9WMRHHEQMXIVJSVHIVPMGLIRJEPPWYRXIV)MRFI^MILYRKSFIREYJKIJàLVXIV ^YWÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIKIIMKRIX .E 2IMR)MKRYRKRMGLXKIKIFIR &IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR)MKRYRKFIMQILVIVIR29F^[E9NIRMGLXKIIMKRIXIQIMKIRI&I KVàRHYRK ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK ;IRR&MIXIVRMGLX45z29F^[E9RMGLX45 *àVHMI&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRKMWXHMI)MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRKLIVER^Y^MILIR 2EQIHIW29F^[E9 2EQIHIW29F^[E9 )MKIRIVOPÈVYRKIRPMIKIRIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKEYWKIJàPPXZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPX (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR2EGL[IMWI[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGL KIJSVHIVX (MIREGLKIJSVHIVXIR%RKEFIR[YVHIRZSPPWXÈRHMKYRHJVMWXKIVIGLXZSVKIPIKX .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK )MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRK[YVHIHYVGLERKIJSVHIVXI)MR^IPREGL[IMWIFIWXÈXMKX .E 2IMR ;IRR2IMR&IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR&IWXÈXMKYRK :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR :3&&0ERH )MKRYRKWTVàJYRK >YV&IYVXIMPYRKHIV)MKRYRK[EV^YWÈX^PMGL^YV)MKIRIVOPÈVYRK^YV)MKRYRKHMI)MRFI^MILYRK^Y WÈX^PMGLIV)MR^IPREGL[IMWIIVJSVHIVPMGLHIVIR:SVPEKIQMX%RKIFSXWEFKEFIKIJSVHIVX[SVHIR[EV (MIKIJSVHIVXIR)MR^IPREGL[IMWIPMIKIRIMRHIYXMKYRHZSPPWXÈRHMKZSV .E 2IMR ;IRR2IMR[EWJILPX (MISFIREYJKIJàLVXIR29F^[E9WMRHHEQMXIVJSVHIVPMGLIRJEPPWYRXIV)MRFI^MILYRKSFIREYJKIJàLVXIV ^YWÈX^PMGLIVIMR^IPREGL[IMWIKIIMKRIX .E 2IMR)MKRYRKRMGLXKIKIFIR &IKVàRHYRKHIVRMGLXKIKIFIRIR)MKRYRKFIMQILVIVIR29F^[E9NIRMGLXKIIMKRIXIQIMKIRI&I KVàRHYRK (MIJILPIRHIRF^[RMGLXIMRHIYXMKIR2EGL[IMWI[YVHIRQMX7GLVIMFIRZSQREGL KIJSVHIVX (MIREGLKIJSVHIVXIR%RKEFIR[YVHIRZSPPWXÈRHMKYRHJVMWXKIVIGLXZSVKIPIKX .E 2IMR ;IRR2IMR7EGLZIVLEPXWHEVWXIPPYRK %FWGLPMIÃIRHI*IWXWXIPPYRK (IV&MIXIVYRHHIWWIR2EGLYRXIVRILQIVF^[ERHIVI9RXIVRILQIRWMRHKIIMKRIX .EHIV&MIXIVFPIMFXMRHIV;IVXYRK 2IMRHIV&MIXIV[MVH[IKIRJILPIRHIV)MKRYRKRMGLXFIVàGOWMGLXMKXYRHMWXLMIVàFIV^YYRXIVVMGLXIR &IKVàRHYRK Unterschrift SB bzw. Ingenieurbüro %YJKIWXIPPX (EXYQ9RXIVWGLVMJX :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR Schritt 6 (entfällt für FBT, ist in diesem Fall jedoch vom SB nachzutragen.) Begründung eintragen, da Text in das Absageschreiben übernommen wird Schritt 6 Auf der Vergabeplattform den Punkt "Prüfung und Wertung" abarbeiten, da diese Daten in den Vergabevermerk Teil 2 übernommen werden. Bei Einschaltung von FBT´s ist dies vom SB nachzutragen, da FBT´s keinen Zugriff auf die Vergabeplattform haben. Eine Ausfüllanleitung finden Sie auf der Homepage des StBA Landshut: http://10.36.20.33/bayern/digitale_vergabe-uebersicht.html 111.1 Schritt 7 :3&&0ERH (Vergabevermerk Hochbau National ohne Teilnahmewettbewerb) Vergabevorschlag zu finden auf der Vergabeplattform oder im Vergabeakt (Reg. 6) abzulegen beim jeweiligen Angebot 2. Bis zur Öffnung der Angebote 2.1 Angaben zur erfolgten Bekanntmachung: Veröffentlichungsplattform: www.vergabe.bayern.de www.bund.de BSZ-SOL „ex-ante“ § 19 (5) VOB/A Veröffentlichungsdatum: (versendet) (versendet) 2.2 Bereitstellung der Vergabeunterlagen / Absendung der Aufforderung ab: 2.3 Anfragen / Hinweise von Bewerbern zu den Vergabeunterlagen: Anfragen wurden gestellt. Behandlung der Anfragen / Hinweise / Konsequenzen: Siehe Ausdrucke Vergabeplattform Nachsendeschreiben / Änderungspakete wurden an alle Bewerber versandt. Anzahl der Änderungspakete über Vergabeplattform (siehe Anlage): 3. Angebotseröffnung und Erste Durchsicht Die Angebotseröffnung fand am statt Die FB 313.1 - 313.4 Niederschrift Öffnung der Angebote sind dem Vergabevermerk als Anlage beigefügt. Die Erste Durchsicht FB -3210 ist den jeweiligen Angeboten vorgeheftet. 4. Formale, rechnerische, technische und wirtschaftliche Prüfung (§ 16 Abs. 1, 3 und 4 VOB/A) und Wertung (§16 Abs. 6 VOB/A) 4.1 Prüfung und Wertung der Hauptangebote Ergebnis der Nachrechnung siehe Rangliste – FB 3212, Preisspiegel und Bieterprüfprotokolle. Aufgrund der Feststellungen der Ersten Durchsicht – FB 3210 sowie der Prüfung und Wertung Hauptangebot - FB 3211 werden die Hauptangebote der unten aufgeführten Bieter ausgeschlossen. Die Formblätter sind dem jeweiligen ausgeschlossenen Hauptangebot vorgeheftet. Alle anderen Angebote bleiben in der Wertung. 1YWXIVFEYJMVQE4EWWEY 4.2 9RXIVWGLVMJX Prüfung und Wertung der Nebenangebote Es wurden keine Nebenangebote abgegeben. Zusammenfassung der Prüfung und Wertung der Nebenangebote - FB 3213 und ggf. gesonderte Anlage/n. © VHB Bayern – Stand August 2012 3 von 6 111.1 :3&&0ERH 4.3 (Vergabevermerk Hochbau National ohne Teilnahmewettbewerb) Ermittlung der Wertungssumme Ermittlung der Wertungssummen der Angebote, (unter Berücksichtigung des Preisnachlasses ohne Bedingung, ggf. der wertbaren Nebenangebote und ggf. Wartung / Instandsetzung) siehe gesonderte Anlage. keine Veränderung der Rangfolge gegenüber der Rangliste - FB 3212. eine neue Rangfolge siehe gesonderte Anlage. bei Nebenangeboten oder abweichenden Wertungssummen ist die neue Bieter-Rangliste StBA FS beizulegen 5. Prüfung der Eignung (§ 16 Abs. 2 VOB/A) Die Eignung des für die Auftragserteilung in Betracht kommenden Bieters für dessen Hauptangebot und (sofern zugelassen) eingereichten Nebenangebote, einschließlich der für die wesentlichen Leistungen benannten Nachunternehmer ist nachgewiesen durch (Mehrfachnennung zulässig): Eintrag in PQ-Liste Eigenerklärung zur Eignung Einzelnachweis Nachweis der Eignung der NU PQ muss auch überprüft und dem Angebot beigelegt werden (siehe Beispielausdruck PQ-Liste)! Zugangsdaten bei Abt. T erhältlich Auch Ing.-Büros erhalten Zugriff Einzelnachweise sind zu prüfen und dem jeweiligen Angebot beizulegen (auch bei Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben Aufgrund der Eignungsprüfung werden die Angebote folgender Bieter nicht berücksichtigt (Begründung siehe Eignungsprüfung - FB 3214): 1YWXIVJMVQE&EYEQX*VIMWMRK FB 3214 ist nur bei Ausschluss wegen Nichteignung erforderlich 6. Wertung der Angemessenheit des Preises (§ 16 Abs. 6 VOB/A) Prüfung hinsichtlich der Abweichung des Angebotes des Mindestbietenden zum Zweitplatzierten, Prüfung auf Spekulation und unerwartet hohen oder niedrigen Angebotspreis: Kein Abweichen um > 10% vom Mindestbietenden zum Zweitplatzierten, keine Spekulation, kein unerwartet hoher, kein unangemessen niedriger Angebotspreis. Feststellungen Auch eine größere Abweichung im Vergleich zur geschätzten Auftragssumme ist zu begründen 7. Abschluss der Wertung 7.1 Die vorgegebene Zuschlagfrist wird nicht eingehalten, sondern verlängert bis: Aufforderung an die Bieter der engeren Wahl zur Zustimmung zur Zuschlagsfristverlängerung wurde versandt am: Folgende Bieter haben die Zuschlagsfrist nicht verlängert: © VHB Bayern – Stand August 2012 4 von 6 :3&&0ERH :IVKEFIZIVQIVO,SGLFEY2EXMSREPSLRI8IMPRELQI[IXXFI[IVF >YWGLPEKWIVXIMPYRK (IV&MIXIV 1YWXIVFEYJMVQE0ERHWLYX LEXQMX dHMIKIVMRKWXI;IVXYRKWWYQQIIVVIMGLX (IV>YWGLPEKWSPPEYJHEW ,EYTXERKIFSXZSQ 2IFIRERKIFSX2V IVXIMPX[IVHIR ZSQ )VQMXXPYRKHIV%YJXVEKWWYQQI *àV7XVEÃIRFEY (MI%YJXVEKWWYQQIMWXIVQMXXIPXMRHIV%RPEKI (MI%YJXVEKWWYQQIFIXVÈKXd 2YVJàV,SGLFEY %YJXVEKWWYQQIzZSVEYWWMGLXPMGLI%FVIGLRYRKWWYQQI;IVXYRKWWYQQI %RKIFSXWWYQQIKITVàJXRIXXS 4VIMWREGLPEWWZ, %RKIFSXWWYQQIRIXXSMRGP 4VIMWREGLPEWW ZIVERWGLPEKXI%YJXVEKWWYQQI d d d %YJXVEKWWYQQI d d d ;IMXIVI/SWXIR^&;EVXYRK &IXVMIFWOSWXIRIXG d ;IVXYRKWWYQQI 9QWEX^WXIYIVZ, d %YJXVEKWWYQQIÀFIVXVEK d *àV%YJXVEKZIVJàKFEV d d d %YJLIFYRK&IIRHMKYRKHIW:IVJELVIRW:3&% IWMWXOIMR%RKIFSXIMRKIKERKIRHEWHIR%YWWGLVIMFYRKWFIHMRKYRKIRIRXWTVMGLX HMI:IVKEFIYRXIVPEKIRQàWWIRKVYRHPIKIRHKIÈRHIVX[IVHIR ERHIVIWGL[IV[MIKIRHI+VàRHIFIWXILIR &IKVàRHYRK Unterschrift SB bzw. Ingenieurbüro + SB ;IMXIVIW:SVKILIR )RXWGLIMHYRKWZSVWGLPEK IVWXIPPXJEGLPMGL^YWXÈRHMK JIHIVJàLVIRH^YWXÈRHMK %FXIMPYRKWPIMXIV 8IGLR+IWGLÅJXWPIMXYRK -GL (Y )V 7MI )W CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC IMRZIVWXERHIRQMX%RQIVOYRKIR RMGLXIMRZIVWXERHIR &IVIMGLWPIMXIV REGL+IWGLÅJXWSVHRYR CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC S: Unterschrift SB bzw. Ingenieurbüro %RQIVOYRKIR^YV1MX^IMGLRYRK alle übrigen Unterschriften nicht hier sondern auf: Verteiler Auftragsschreiben(StBA FS - zu FB 111, Teil 2) :,&&E]IVRz7XERH%YKYWX ZSR S: zu finden in ADE abzulegen im Vergabeakt S: Schritt 8 StBAFS-zu FB111, Teil 2 Verteiler Auftragsschreiben D Bundeshaushalt D Landeshaushalt D D Kreishaushalt KostenbeteilIgung Dritter Tabelle ist vollständig durch den Bearbeiter auszufüllen I (Nicht vorliegende Daten bei V14 abfragen) Kapitel: Tilel: Ordnungsziffer (OZ) : Vertragsnummer: KostensteIle: PSP - Nr. Kostenart: Baukosten Baulastträger: € Festlegung für 2011 € Festlegung für 2012 € Festlegung für 2013 € Festlegung ab 2014 € Aufgestellt am : Datum, GZ, Unlerschrift Sachbearbeiter 2. V14 zur Festlegung der Haushaltsmittel. Festlegungen wurden gebucht: Untersc/lrift V14 : Dalum: _ _ _ _ _ __ 3. Vergabevermerk Teil 2 zugestimmt: Datum, GZ, Unterschrift Sachgebietsleiter Vergabevermerk Teil 2 zugestimmt: Datum , GZ, Unterschrift Abteilungs/eiter Vergabevermerk Teil 2 zugestimmt: Datum, GZ, Unterschrift Abteilung T 4. Kopie zur Kenntnis an (zur Unterrichtung von sonstigen Beteiligten) l L J 5. Kopie an 1. V14 2. T1110 mitVergabevermerk 3. Sachgebiets/eiter 4. Ball/eiter 5. Straßenmeisterei 6. 7. 6. Nach Auslauf zur Kenntnis 1. 2. 7. Zum Bauakt bei Beim Straßenbau momentan zum Bau/eiter / SB Oder 7. Zum Akt Vergabe bei T1110 Wenn der Straßenbau diese Heftung wie der Hochbau einfilhrt? 6. Auftragserteilung Wird erledigt durch T H:einschl. Datenimport in HHV 111.1 :3&&0ERH (Vergabevermerk Hochbau National ohne Teilnahmewettbewerb) 8. Abschluss des Vergabeverfahrens 8.1 Zuschlagserteilung am: Auftragnehmer: 1YWXIVFEYJMVQE0ERHWLYX -RRIVI6IKIRWFYVKIV7XVEÀI 0ERHWLYX (Datum) füllt sich nicht automatisch, da Versand nicht über Vergabeplattform (IYXWGLPERH Aufhebung / Beendigung des Vergabeverfahrens (§ 17 (1) VOB/A) Benachrichtigung der Bewerber und Bieter (§ 17 Abs. 2 VOB/A) am (siehe ggf. Ausdruck Vergabeplattform) 8.2 Benachrichtigung der Bieter nach § 19 Abs. 1, Satz 1 VOB/A ist erfolgt. 8.3 Unterrichtung der Bieter nach § 19 Abs. 1, Satz 2 VOB/A ist erfolgt. 8.4 Informationspflicht des Auftraggebers nach § 20 Abs. 3 VOB/A: Bekanntmachung vergebener Aufträge: Beschänkte Ausschreibung ab 25.000,Freihändige Vergabe ab 15.000,- Entfällt Aufgestellt: Datum/Unterschrift Versand Auftrags- und Absageschreiben sowie Bekannmachungen durch T. Somit werden fehlende Datumsangaben durch T ergänzt. Datum/Unterschrift SB-T abzulegen im Vergabeakt © VHB Bayern – Stand August 2012 6 von 6 Zuschläge-EFB-Preis1a / Mindestlohn 75-98 % 3-8% 5-18 % 8-15 % 1-8 % 15-45 % Stand 28.12.2009/T • 1 Untergrenze des Mittellohns: gesetzlicher Mindestlohn http://www.zoll.de/d0_zoll_im_einsatz/b0_finanzkontrolle/e0_aentg/a0_info _ag/b0_mindestlohn/index.html Stand 28.12.2009/T 2 1 Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Bauabwicklung Allgemein Nachträge Rechnungsbearbeitung Hochbau Straßenbau Hochschulbau Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Allgemein Bei Terminsetzung durch den FBT Formulierung „Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Freising…“ verwenden Fristsetzungen, Kündigungsandrohungen nur durch das StBA Freising. Vorbereitung des Schreibens durch den FBT Nachunternehmer können nur mit Zustimmung des StBA Freising eingesetzt bzw. geändert werden Prüfvermerk auf Regieberichten mit Datum versehen, Rückgabe an AN 6 WT nach Zugang Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Nachträge Wie? Nachtrag begründet Preise anhand Kalkulation Hauptauftrag Entfallene Positionen, Massenmehrungen berücksichtigen Auswirkung auf Ausführungsfristen Was? Geprüftes Nachtragsangebot mit Prüfvermerk oder Stempel „rechnerisch, technisch, wirtschaftlich geprüft mit €……“ Kalkulationsnachweise Textliche Begründung mit Aussage zu terminlichen Auswirkungen Wann? Der Nachtrag ist zeitnah (unbestimmter Rechtsbegriff, abhängig vom Einzelfall). Es ist davon auszugehen, dass spätestens 2 Monate nach Zugang der Nachtrag als anerkannt gilt! Fehlende Kalkulationsnachweise oder mangelnde Prüffähigkeit umgehend schriftlich anmahnen Vorlage des geprüften Nachtrags beim StBA Freising spätestens 14 KT nach Zugang Staatliches Bauamt Freising Staatliches Bauamt Freising Postfach 1942 • 85319 Freising Hochbau Straßenbau Hochschulbau Rechnungsprüfung Abschlagsrechnungen Fehlende Belege, mangelnde Prüffähigkeit schriftlich anmahnen Prüfvermerke auf Belegen mit Datum versehen Prüfvermerk auf Rechnung „fachtechnisch und rechnerisch geprüft mit €…“ (Gesamtbetrag) Eingang der geprüften Rechnung beim StBA Freising 10 KT vor Fälligkeit Schlussrechnung Fehlende Belege, mangelnde Prüffähigkeit innerhalb 2 KW nach Zugang schriftlich anmahnen Prüfvermerke auf Belegen mit Datum versehen Prüfvermerk auf Rechnung „fachtechnisch und rechnerisch geprüft mit €…“ (Gesamtbetrag) Eingang der geprüften Rechnung beim StBA Freising 14 KT vor Fälligkeit
© Copyright 2024 ExpyDoc