Mai 2015 - Katholische Kirchgemeinde Chur

Katholische Kirchgemeinde | 92. Jahrgang, 7000 Chur | Mai 2015
Pfarrblatt
CHUR
DOMPFARREI
ERLÖSERPFARREI
HEILIGKREUZPFARREI
Zum Marienmonat Mai
Der grosse Kardinal John Henry Newman wurde einmal gefragt, warum der Monat
Mai wohl der Gottesmutter Maria geweiht sei. Seine Antwort lautete: «Weil nach
langem Schnee und Eis, nach Frost und Kälte des Winters, nach den Frühlingsstürmen
und Regenschauern die Erde im Monat Mai sich mit neuem Grün und frischem Blät­
terschmuck bekränzt. Weil überall in Feld und Garten, auf Bäumen und an Fenstern
die Blumen erstehen, die Tage länger werden und der Sonnenschein uns immer weiter
öffnet. Und sollte der Mai auch einmal düster und herbe sein, so bleibt er dennoch der
Monat der Hoffnungen und der Verheissungen. Mag das Wetter noch so trübe sein, so
verheisst er dennoch den Sommer und öffnet ihm die Bahn. Maria ist selbst die sichere
Verheissung des kommenden Erlösers, und der Monat der Verheissungen, des Spries­
sens und Sprossens in der Natur, der freudigen Erwartung in den Menschenseelen
muss darum ihr geweiht sein. Weil der freudigste und an feierlichen Festen reichste Teil
des Kirchenjahres in den Monat Mai fällt. Der Mai gehört zur Osterzeit und fällt meist
ganz oder zum Teil in diese festliche Zeit. Die Hochfeste der Himmelfahrt und der Sen­
dung des Heiligen Geistes haben fast immer, und die Feste der Heiligsten Dreifaltigkeit
und des Allerheiligsten Sakramentes haben meist im Monat Mai ihren Platz. Er ist also
die Zeit des Halleluja, weil der Herr aus dem Grabe hervorgegangen und zum Himmel
aufgestiegen ist, um an seiner Stelle der Kirche den Gottesgeist zu senden. Das ist
also einer der Gründe, warum der Mai auf die besondere Verehrung der allerseligsten
Mutter Maria abgestimmt ist. Sie ist das erste aller Geschöpfe, das schönste und liebste
aller Gotteskinder, am nächsten seinem Throne. Der Monat, in dem wir die grossen
Feste der Erbarmungen Gottes, unserer Erlösung und Heiligung in den drei göttlichen
Personen feiern, muss darum ihr gehören. Aus all diesen Gründen feiern wir den Mai
als Monat Mariens.»
AUF DEN
5
GEBRACHT
Die Verehrung
­Mariens besteht vor
allem darin, dass
man ihrem Sohn
nachfolgt und
die rechte Art
der Nachfolge von
ihr lernt.
Vinzenz Pallotti
2
Thema
Ein «Strassenheiliger» im Nachbarort
Fährt man von Chur herkommend durch Domat/
Ems, kann man irgendwann auf der linken Seite,
gegenüber der Tierarztpraxis, die Statue eines Hei­
ligen entdecken: die Statue des heiligen Johannes
Nepomuk. Ein schönes und imposantes Werk, das
leider oft übersehen wird, steht es doch kurz nach
bzw. vor dem unübersichtlichen und engen Ab­
schnitt der Via Nova, der die gesamte Aufmerk­
samkeit des Autofahrers auf die Strasse gerichtet
braucht.
Die Kirche feiert diesen Heiligen am 16. Mai, und
aus diesem Anlass habe ich im Folgenden einige
Informationen über diesen Heiligen zusammenge­
sucht:
«Johannes Nepomuk (von ne Pomuk: aus Pomuk),
um 1345 geboren, entstammte vermutlich einer
deutsch-böhmischen Familie und wuchs in Pomuk
in der Nähe eines Zisterzienserstiftes auf. Sein Va­
ter Welfin wirkte in Pomuk als Richter. 1369 wurde
Johannes Nepomuk kaiserlicher Notar in der Kanz­
lei des Erzbistums Prag.
Nach der Priesterweihe 1380 übernahm er den Ti­
tel des Altarpriesters in der Veitskirche und wurde
Pfarrer an der Wenzelskirche. Er studierte Rechts­
wissenschaften an den Universitäten von Prag und
Padua. 1389 ernannte ihn der Prager Erzbischof
Johann von Jenstein zu einem seiner beiden Ge­
neralvikare.
Wegen des Grossen Abendländischen Schismas
kam es zu einer Feindschaft zwischen König Wen­
zel IV. und dem Erzbischof Johann von Jenstein.
In diesem Kampf ging es auch um die Ernennung
von Bischöfen und die Übertragung hoher kirch­
licher Ämter. 1392 übergab der Erzbischof König
Wenzel eine Beschwerdeschrift, mit der er eine Klä­
rung der kirchenrechtlichen Verhältnisse erreichen
wollte, und in der es vor allem um die Unterdrü­
ckung der Kirche und des Klerus ging. Der König
verweigerte eine Antwort und beabsichtigte, den
kirchlichen und wirtschaftlichen Einfluss des Bi­
schofs zu schmälern. Zu diesem Zweck plante er,
das Gebiet des Erzbistums Prag durch Errichtung
eines westböhmischen Bistums Kladrau zu verklei­
nern. Zur Ausstattung des Bistums sah er das rei­
che Benediktinerkloster Kladrau vor, dem 87 Dörfer
unterstanden. Nach dem Tode des Kladrauer Ab­
tes Racek sollte eigentlich der königliche Kandidat
Wenzel Gerard von Burenitz zu dessen Nachfolger
und gleichzeitig zum ersten Bischof des zu errich­
tenden Bistums Kladrau ernannt werden. Doch die
Mönche wählten am 7. März 1393 ihren Mitbru­
der Olen zum Abt. Nach Vorlage des Wahlbriefs
bestätigte der bischöfliche Generalvikar Johannes
Nepomuk am 10. März 1393 auf Weisung des Erz­
bischofs die Wahl sehr zügig innerhalb von drei Ta­
gen. Der König konnte auf Grund seiner Abwesen­
heit zu diesem Zeitpunkt die Einspruchsfrist nicht
einhalten.
Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen
wurde Johannes Nepomuk verhaftet, gefoltert und
schliesslich von der Karlsbrücke aus in der Moldau
ertränkt. Der Leib des im Wasser Treibenden soll
dann von fünf Flammen umsäumt gewesen sein,
weswegen Johannes Nepomuk oft mit fünf Ster­
nen um sein Haupt abgebildet wird. Der Bischof
liess ihn im Prager Veitsdom bestatten, und schon
Statue des hl. Johannes Nepomuk in Domat/Ems.
Kirche aktuell
Kirche aktuell
kurze Zeit später setzte seine Verehrung als Märty­
rer ein, auch wenn die Heiligsprechung durch die
Kirche erst Jahrhunderte später erfolgte.
Nach der Überlieferung, die zur frühen Verehrung
und später zur Heiligsprechung des Johannes Ne­
pomuk führte, entsprangen seine Differenzen mit
dem König nicht dem kirchenpolitischen Konflikt,
sondern seiner Weigerung, das Beichtgeheimnis zu
brechen. Demnach hatte König Wenzels Frau den
Priester Johannes zu ihrem Beichtvater erwählt.
Wenzel war misstrauisch und verdächtigte seine
Frau der Untreue. Schliesslich wollte er Johannes
zwingen, ihm zu verraten, was seine Frau ihm in
der Beichte anvertraut habe. Doch Johannes wei­
gerte sich, das Beichtgeheimnis zu brechen und
hielt auch unter Folter daran fest. Deshalb liess
Wenzel ihn fesseln, durch die Strassen Prags schlei­
fen und von der Karlsbrücke in die Moldau werfen.
Johannes Nepomuk gilt als Schutzpatron
• von Böhmen, Bayern, Salzburg, Seckau, Correg­
gio, Prag, Banat und Santander
• der Beichtväter, Priester, Schiffer, Flösser und
Müller
• des Beichtgeheimnisses
• der Verschwiegenheit
• gegen Wassergefahren
• der Brücken
Bildliche Darstellungen zeigen ihn als Priester, meist
mit einem Kreuz in einer Hand und bisweilen – als
Zeichen der Verschwiegenheit – mit einer Hand vor
dem Mund. Sein Heiligenschein zeigt fünf Sterne,
die auch als die fünf Buchstaben des lateinischen
Wortes Tacui («ich schwieg») gedeutet werden.»
Laut dem «Dorfbuch Domat/Ems» kam Johannes
Nepomuk auf etwas ungewöhnlichem Weg ins
Dorf. Der Legende nach soll einst auf der Reichen­
auerbrücke die Statue des Heiligen gestanden sein.
Während der Reformationszeit wurde diese in den
Rhein geworfen, von den katholischen Emsern
aber aus dem Fluss gefischt. Eine Bleibe fand die
Statue aus Sandstein dann an der Via Nova 28.
Witterungseinflüsse und Abgasemissionen liessen
die Figur im Laufe der Jahre grosse Schäden erlei­
den. Seit 2007 steht eine vom Emser Steinbildhau­
er Benno Willi angefertigte Kopie an dieser Stelle.
Das Original der Statue steht jetzt in der Eingangs­
halle des Schulhauses Tircal.
Also, wenn Sie das nächste Mal durch Domat/Ems
fahren, vergessen Sie nicht, den heiligen Johannes
Nepomuk zu grüssen, der treu an der Via Nova
steht und wartet.
(SL)
«Titanic»-Priester soll zu Kirchenehren
kommen
London (kath.net/KNA) Thomas Byles (1870–
1912), katholischer Geistlicher auf der gesunkenen
«Titanic», soll nach dem Willen seiner englischen
Heimatgemeinde heiliggesprochen werden.
«Wir hoffen, dass weltweit Menschen in Not zu
ihm beten», sagte der heutige Pfarrer von Chip­
ping Ongar in der Grafschaft Essex laut BBC. Wenn
sich auf seine Vermittlung hin ein Wunder ereigne,
könne ein Seligsprechungsprozess eingeleitet wer­
den.
Byles befand sich 1912 auf der Reise zu seinem
Bruder in New York. Während der Überfahrt feier­
te er mit Passagieren der zweiten und dritten Klas­
se die Messe, auch am Morgen der Havarie. Als
das Schiff zu sinken begann, weigerte er sich nach
Angaben von Überlebenden ein Rettungsboot zu
besteigen, sondern blieb für Gebet und Beichte bei
den übrigen Passagieren und ging mit ihnen unter.
Papst Pius XI. (1922–1939) pries ihn später als ei­
nen «Märtyrer der Kirche».
Für eine Selig- bzw. Heiligsprechung sind der Nach­
weis zweier Wunder auf Vermittlung des Kandida­
ten oder eines Martyriums notwendig.
1,5 Millionen armenische Völker­
mordopfer werden heiliggesprochen
Erste Heiligsprechung in der armenisch-apostolischen Kirche seit dem 18. Jahrhundert.
Jerewan (kath.net/KAP) Mit einer machtvollen
kirchlichen Demonstration begeht die armenischapostolische Kirche das Gedenken an den Arme­
nier-Genozid vor 100 Jahren im damaligen Osma­
nischen Reich. 100 Jahre nach Beginn des Mas­
senmords an den Armeniern werden die bis zu 1,5
Millionen Opfer heiliggesprochen. Die Zeremonie
findet am 23. April in der Hauptkathedrale der ar­
menisch-apostolischen Kirche in Etchmiadzin statt.
Sie wird vom Oberhaupt der Kirche, Katholikos
Karekin II., geleitet. So gut wie alle Bischöfe der
armenischen Kirche, sowie viele weitere Geistliche
und Gläubige aus aller Welt werden zu der Feier
in Etchmiadzin erwartet. Es ist die erste Heiligspre­
chung in der armenisch-apostolischen Kirche seit
dem 18. Jahrhundert. Der 24. April wurde von der
armenischen Kirche zum Gedenktag der Märtyre­
rinnen und Märtyrer bestimmt.
Am 24. April 1915 hatten Einheiten der osmani­
schen Geheimpolizei in Istanbul hunderte arme­
nische Intellektuelle verhaftet und nach Anatolien
deportiert, wo die meisten den Tod fanden. Dies
war der Startschuss für den Völkermord an den Ar­
meniern und weiteren Christen syrischer Tradi­tion,
dem bis zu 1,5 Millionen Menschen zum Opfer
fielen.
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Heiligkreuzpfarrei
Mütter – wie Blitzableiter
(Cb) Niemand beachtet so etwas noch –
aber sie ragen immer dienstbereit in den
Himmel – auf Häusern und Türmen –
eine segensreiche Erfindung! Ohne sie
würden bei jedem Gewitter einige Häu­
ser abbrennen – die Blitzableiter!
Es gibt Menschen, die sind wie Blitzab­
leiter! Vielleicht kennen Sie solche Men­
schen – oder – Sie sind ab und zu selber
ein Blitzableiter ...
Am Muttertag möchte ich an die Mutter
als Blitzableiter in der Familie erinnern.
Wie oft haben Sie, liebe Mütter, Ihre
Kinder vor manchem Donnerwetter be­
wahrt. Wie oft schützen Sie mit viel Di­
plomatie und Einfühlungsvermögen vor
verhängnisvollen Einschlägen! Da gäbe
es noch viel zu erzählen …
Im Monat Mai möchte ich aber auch an
eine Mutter erinnern, die zum Blitzab­
leiter für die ganze Menschheit wurde:
Maria. Sie will es auch heute noch sein!
Wir singen ja: «Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns
daraus; lass uns darunter sicher stehn,
bis alle Stürm’ (mit Blitz und Donner)
vorübergehn!»
Wie oft gehen wir als Hilfesuchende zu
Maria und bitten sie, uns beizustehen.
Sie gewährt uns ihren Schutz, ihre Lie­
be und ihr Vertrauen. Bei ihr empfangen
wir Trost und Hilfe. So beschenkt sie uns
und zeigt uns damit ihr Wohlwollen. Wir
sollen Maria ähnlich, eine kleine Maria
werden, Liebe und Wohlwollen in unse­
re Umgebung ausstrahlen.
Durch ihr JA hat Maria es möglich ge­
macht, dass auf den Gipfeln der Berge
ein besonderer Blitzableiter steht, das
Zeichen ihres Sohnes – ein Kreuz!
Der Dichter Reinhold Schneider hat ein­
mal geschrieben: «Nur den Betern kann
es noch gelingen, das Schwert über unse­
ren Häuptern aufzuhalten …» So können
auch unsere gefalteten Hände zu Blitzab­
leitern werden, vielleicht die mächtigsten,
die es gibt, weil sie ihre Kraft und ihren
Schutz aus dem Kreuz holen.
Agenda
Freitag, 1. Mai
16.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Cadonau
18.30 Hl. Messe mit eucharistischem
­Segen
Dienstag, 5. Mai
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für
bis
Eltern mit ihren Kindern im
10.45 vorschulpflichtigen Alter
18.30Eucharistiefeier
Samstag, 2. Mai
18.30 Dank-Gottesdienst für die diesjäh­
rigen Erstkommunikantinnen und
Erstkommunikanten, in dem die
Bronze-Kreuzchen als Andenken
an die Erstkommunion ausgeteilt
werden.
Mittwoch, 6. Mai
20.00 Meditation im Pfarreisaal
Donnerstag, 7. Mai
09.00Eucharistiefeier
12.00 Mittagessen für Alleinstehende im
Titthof
16.30 Firmkurs im Pfarreisaal
17.30Rosenkranz
Freitag, 8. Mai
18.30 Maiandacht, gestaltet durch die
Liturgiegruppe des Kath. Frauen­
vereins Chur
Sonntag, 3. Mai
10.30 Eucharistiefeier unter Mitwirkung
der Flötengruppe Cecilia Weber
(Kinderhütedienst), anschliessend
Apéro im Pfarreisaal
Kollekte: Arbeit des Franziskaner-Kommissariats im Heiligen Land
Samstag, 9. Mai
15.00 Gottesdienst im Bürgerheim
18.30 Familiengottesdienst mit unserem
Kinderchor
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
10.30 Eucharistiefeier (kein Kinderhüte­
dienst)
Kollekte: Hilfsfonds des Kath. Frauenbundes Graubünden
Dienstag, 12. Mai
18.30Eucharistiefeier
Donnerstag, 14. Mai
Fest Christi Himmelfahrt
10.30 Eucharistiefeier aller Churer Pfar­
reien in der Heiligkreuzkirche,
Mitwirkung des Manila-Ensembles
(kein Kinderhütedienst)
Kollekte: Manila-Ensemble
Freitag, 15. Mai
16.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Cadonau
Samstag, 16. Mai
18.30 Vorabendgottesdienst, musikalisch
gestaltet durch die Schola
Sonntag, 17. Mai
10.30 Eucharistiefeier mit der Schola
(kein Kinderhütedienst)
Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien
Dienstag, 19. Mai
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für
bis
Eltern mit ihren Kindern im
10.45 vorschulpflichtigen Alter
18.30Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. Mai
09.00Eucharistiefeier
17.30Rosenkranz
Pfingsten
Samstag, 23. Mai
10.30 Probe und Versöhnungsfeier für
unsere Firmlinge
15.00 Gottesdienst im Bürgerheim
18.30 Vorabendgottesdienst mit dem
Musiker Ulrich Thiem
Sonntag, 24. Mai
10.30 Eucharistiefeier, musikalisch mit­
gestaltet durch den Tenor Georg
Poplutz, an der Orgel Christian
Fritsche (kein Kinderhütedienst)
Kollekte: Entwicklungshilfeopfer der
Churer Pfarreien für ein Projekt in Eritrea
Montag, 25. Mai
09.00Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier und Spendung der
hl. Firmung durch den Bischof
Kollekte: Arbeit der Schweiz. Bibelgesellschaft in der Ukraine
Dienstag, 26. Mai
17.00 Letzte Kinderchorprobe vor den
Sommerferien mit Überraschung
18.30 Keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. Mai
18.15 Jahresversammlung der «Bünd­
nerinnen und Bündner für eine
glaubwürdige Kirche» im Pfarrei­
saal, anschliessend Vortrag von
Bruno Kühne, Fachstellenleiter
der Jugendarbeit der kath. Lan­
deskirche GR unter dem Titel
«Jugendliche und Beheimatung
in der Kirche – Neue Wege für die
kirchliche Jugendarbeit GR»
Heiligkreuzpfarrei
Donnerstag, 28. Mai
09.00Eucharistiefeier
17.30Rosenkranz
Freitag, 29. Mai
16.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Cadonau
18.30 Maiandacht, gestaltet durch die
Liturgiegruppe unserer Pfarrei
Samstag, 30. Mai
18.30Vorabendgottesdienst
Sonntag, 31. Mai
10.30 Eucharistiefeier (kein Kinderhüte­
dienst)
Kollekte: Priesterseminar St. Luzi Chur
Gedächtnismessen
Sonntag, 3. Mai, 10.30 Uhr
XXX. Margerita Räth-Albertin
Gieri Carigiet-Cabernard
Josefa Bühler-Blumenthal
Samstag, 9. Mai, 18.30 Uhr
Erwin Philipp-Bachmann
Thomas und Pia Federspiel-Giger
Samstag, 16. Mai, 18.30 Uhr
Baptista Kurz-Crameri
Sonntag, 17. Mai, 10.30 Uhr
Roswitha Coray-Cahannes
Anna Maria Riedi-Schatz
Antonietta Tönz
Galdino Muscas
Sonntag, 24. Mai, 10.30 Uhr
Rico Gruber-Albertin
Sr. Ermelinda Gruber
Sonntag, 31. Mai, 10.30 Uhr
XXX. Anita Schmidt-Jenal
Markus Giger-Riedi
Thomas und Hilde Flury-Cornelis
Leonhard Felix-Dominioni und
Familie Dominioni
«Mit Jesus im Herzen»
(Cb) Das Herz – es ist das zentrale Kör­
perorgan und zugleich Sitz unseres Emp­
findens, Strebens und Wollens. Mit dem
Herzen treten wir in Beziehung. Wir tra­
gen im Herzen Verantwortung, Sorge für
die Welt, füreinander. Unser Herz liebt
und will geliebt werden. In unserem Her­
zen ist Raum für alles, was uns ans Herz
gewachsen ist. Es können dies liebgewor­
dene Dinge sein, Pflanzen, Tiere, vor al­
lem Menschen. Wir sprechen davon, dass
Menschen uns am Herzen liegen, dass sie
Platz in unserem Herzen haben.
Am Weissen Sonntag haben wir mit un­
seren diesjährigen Erstkommunikanten
und Erstkommunikantinnen und deren
Familien einen Gottesdienst gefeiert, der
uns allen zu Herzen ging. Wir alle ver­
trauten unsere Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten Jesus als einem
an, der ihnen am Herzen liegt und der sie
so annimmt, wie sie sind. «Jedem Menschen schlägt ein Herz» – und es ist das
Herz Jesu, das uns mit den Erstkommuni­
onkindern herzlich singen lässt: «Als Rose
blüht das geteilte Brot, unter uns wohnt
der lebendige Gott.»
Guter Gott!
Nimm aus unseren Herzen Hass, Neid
und Streit.
Schenke den Herzen unserer Erstkommu­
nikanten und Erstkommunikantinnen
die Kraft zum Lieben,
die Mutmachkraft, die Freudekraft.
Schenke ihnen die Friedenskraft,
damit sie immer wieder Frieden halten
und bringen.
Am Weissen Sonntag empfingen in der
Heiligkreuzkirche 18 Mädchen und 23
Buben die erste hl. Kommunion.
Aus dem Schulhaus Lachen
Alig Alessia, Candeloro Dajan, Candinas
Leandro, Rodrigues Cristovao Vanessa,
Sousa Guedes Gonçalo, Tischhauser
Ivan, Weiss Edith Sonka Maria
Bickel Nina, Bickel Sara, Boner Noel,
Boos Salome, Cadisch Alina, Capalbo
Luca, Da Silva Vale Goncalo, Furrer Ai­
leen, Härich Jana, Koch Finn, Pereira
Marques Stefan
Aus dem Schulhaus Montalin
Beer Fabian, Bisculm Mira, Bürge Gab­
riel, Bürge Niculin, Lehmann Micha Ste­
fan, Peder Justin, Schmider Jakob, von
Aarburg Nicola, Willi Lauro
Aus dem Schulhaus Masans
Bacinic Karla, Bertolo Annalia, Del Pino
Capel Sara, Dorizzi Tiziana, Hartmann
Stephen, Knecht Mauro, Kollegger Sina,
Rossi Sira
Aus Haldenstein
Bellizio Laura, Grosjean Elia, Ior­
lano
Alina, Kronthaler Yannik, Susak Iannis,
Vogt Simon
5
Achtung Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten!
Wäre das nicht auch etwas für euch?
Jedes Jahr nach dem Weissen Sonntag
werden die Erstkommunionkinder auf­
gefordert, beim Ministrantendienst mit­
zumachen. Die Einladung gilt aber na­
türlich auch für die älteren Schülerinnen
und Schüler, auch sie sind in unserer
«Mini»-Schar herzlich willkommen. Die
wichtigste Aufgabe für Ministrantinnen
und Ministranten ist natürlich der Dienst
am Altar. Es gibt aber auch immer wie­
der Anlässe ausserhalb der Kirche, an
denen die «Minis» zusammenkommen
und frohe Gemeinschaft erleben: Spiel­
nachmittage, Ausflüge, Turniere, kanto­
nale und schweizerische Treffen etc.
Noch vor den Sommerferien wird in der
Heiligkreuzkirche ein Einführungskurs
durchgeführt. Es freut uns, wenn sich ei­
nige entschliessen, mitzumachen. Einen
Flyer mit Anmeldetalon habt ihr bereits
erhalten. Füllt ihn aus und gebt ihn bis
spätestens 3. Mai eurer Religionslehrerin
oder dem Religionslehrer ab. Ihr könnt
ihn auch an den Dank-Gottesdienst mit­
bringen oder direkt ans Pfarramt schi­
cken: Pfarramt Heiligkreuz, Masanser­
strasse 161, 7000 Chur, Tel. 081 353 23
22 oder per E-Mail:
[email protected].
Dompfarrei
Fensterbild in der Kapelle des Domdekanates
6
Liebe Pfarreiangehörige
«Mutter ist diejenige, die das Leben
schenkt, aber die auch hilft und lehrt zu
leben.» Bei diesem Zitat eines zeitgenös­
sischen Theologen denken wir in Dank­
barkeit an die eigene Mutter. Im Monat
Mai schauen wir im Glauben auf Maria,
die jungfräuliche Gottesmutter, die ja
auch unsere himmlische Mutter ist.
Dieses Schauen auf Maria lehrt uns, die
Gegenwart des Heiligen Geistes in unse­
rem Leben zu erkennen, auf seine Anre­
gungen zu hören, ihm fügsam zu folgen
und Frucht zu bringen im gelebten Glau­
ben. Der Fürsprache Mariens empfehlen
wir nicht nur uns an, sondern besonders
unseren Jugendlichen, die an Pfingsten
das Sakrament der Firmung empfangen
werden. Begleiten wir sie mit unserem
Gebet, dass sie durch die Kraft des Hei­
ligen Geistes ihr Leben christusgemäss
gestalten können!
In den Tagen vor Pfingsten werden die
Reliquien der hl. Theresia von Lisieux
auf ihrer Reise durch die deutschspra­
chigen Länder in unserer Kathedrale
Halt machen (19. bis 21. Mai). Reliquien
machen deutlich, dass in die Geschichte
eines Menschen mit Gott die Leiblichkeit
einbezogen ist und bleibt. Möge unserer
Pfarrei in diesen Tagen geschenkt wer­
den, was die hl. Theresia einst sagte:
«Ich werde meinen Himmel damit verbringen, auf Erden Gutes zu tun.»
Mit herzlichen Segenswünschen
Ihr Dompfarradministrator
Gion-Luzi Bühler
Samstag, 2. Mai – Hl. Athanasius,
Bischof von Alexandrien, Kirchenlehrer
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Fünfter Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. Mai
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 3. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
09.30 Hl. Eucharistiefeier in PassuggAraschgen
10.00 Hl. Eucharistiefeier
17.30Vesper
Sonntagsopfer für Weltjugendtag
Schweiz
Montag, 4. Mai – Hl. Florian,
­Märtyrer, und heilige Märtyrer
von Lorch
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Montag, 11. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag, 12. Mai – Hl. Pankratius,
Märtyrer
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)
Mittwoch, 13. Mai – Gedenktag
Unserer Lieben Frau von Fatima
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT
Donnerstag, 14. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier
10.00 Hl. Eucharistiefeier der Churer
Pfarreien in der Heiligkreuzkirche
14.15 Maiandacht in der Lourdesgrotte
Freitag, 15. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
15.30 Hl. Eucharistiefeier (Rigahaus)
18.15 Rosenkranz (Rosenkranzaltar)
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 16. Mai – Hl. Johannes
Nepomuk, Priester, Märtyrer
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Gottesdienstordnung
Freitag, 1. Mai – Hl. Josef,
der Arbeiter (Herz-Jesu-Freitag)
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
18.15 Rosenkranz (Rosenkranzaltar)
19.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Weihegebet vor dem Herz-JesuAltar
17.30Vesper
20.00Orgelkonzert
Sonntagsopfer für Schweizerische Hilfe
für Mutter und Kind
Dienstag, 5. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Mittwoch, 6. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Donnerstag, 7. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten
18.00Maiandacht
Freitag, 8. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
18.15 Rosenkranz (Rosenkranzaltar)
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 9. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Sechster Sonntag der Osterzeit
Samstag, 9. Mai
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.45 Hl. Messe in der ausserordentli­
chen Form
10.00 Hl. Eucharistiefeier
Siebter Sonntag der Osterzeit
Samstag, 16. Mai
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Kirchenkaffee im Pfarreisaal,
Hof 14
17.30Vesper
Entwicklungshilfeopfer der Churer
­Pfarreien
Montag, 18. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00 Hl. Eucharistiefeier (Marianische
Frauen- und Müttergemeinschaft)
Dienstag, 19. Mai
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00 Bischofsmesse zum Beginn
des ­Besuches der Reliquien der
hl. Theresia von Lisieux
Mittwoch, 20. Mai – Hl. Bernhardin
von Siena, Ordenspriester, Volksprediger
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten bis
19.30 Uhr
Dompfarrei
Donnerstag, 21. Mai – Hl. Christophorus Magallanes, Priester, und
Gefährten, Märtyrer in Mexiko
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Bischofsmesse zum Abschluss
des Besuches der Reliquien der
hl. Theresia von Lisieux
Freitag, 22. Mai – Hl. Rita von
­Cascia, Ordensfrau
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.30 Hl. Eucharistiefeier (Villa Sarona)
18.15 Rosenkranz (Rosenkranzaltar)
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 23. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
HOCHFEST VON PFINGSTEN
Samstag, 23. Mai
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00Pontifikalamt
Festtagsopfer für den Domchor
15.00 Firmung der Schüler der Dom­
pfarrei und Kantonsschule, an­
schliessend Apéro
17.30Vesper
Pfingstmontag, 25. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier
Dienstag, 26. Mai – Hl. Philipp Neri,
Priester, Gründer des Oratoriums
09.00 Hl. Eucharistiefeier
12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)
Mittwoch, 27. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
Donnerstag, 28. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Aussetzung des Allerheiligsten
19.00Taizé-Abendgebet
Freitag, 29. Mai
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
15.30 Hl. Eucharistiefeier (Rigahaus)
18.15 Rosenkranz (Rosenkranzaltar)
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Samstag, 30. Mai – Marien-Samstag
06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
DREIFALTIGKEITSSONNTAG
Samstag, 30. Mai
16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Hl. Eucharistiefeier – Dankgottesdienst der Erstkommunikanten
Sonntag, 31. Mai
07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00 Hl. Eucharistiefeier
17.30Vesper
Sonntagsopfer für das Priesterseminar
St. Luzi
Fahrdienst zum
Gottesdienstbesuch
Möchten Sie den Gottesdienst in der
Kathedrale besuchen, haben aber
keine Fahrgelegenheit? – Wir holen
Sie gerne ab und bringen Sie nach
dem Gottesdienst wieder nach Hau­
se. Für folgenden Gottesdienst bie­
ten wir den Fahrdienst an:
Sonntag, 17. Mai, 10 Uhr
Fahrer: Herr Luciano Santos
Telefon: 079 797 42 20
Anmeldung: Sa, 16. Mai, 11 – 12 Uhr
7
Karlovic Karlo, Kronthaler David, Lagani
Samantha, Lanfranchi Sofia, Lerch Aline,
Linto Gianfranco, Maissen Miriam, Mu­
noz Vazquez Cristina, Pereira da Silva
Marcio, Peterhans Noé, Rodrigues Melani, Santos Delgado Larissa, Schmider
Lorenz, Sieber Wolfgang, Silva Suznjevic
Alexander, Spescha Flavia, Vitarelli Lea,
von Aarburg Elena, Waltert Livia, Widmer
Lena.
Der Geist Gottes stärke und führe diese
jungen Menschen auf ihrem Lebensweg.
Wir wünschen den Firmlingen und ihren
Familien einen frohen, gesegneten Fest­
tag!
Gedächtnis­messen
Jassnachmittage
Herzliche Einladung zu den Jassnachmit­
tagen am Montag, 4. und 18. Mai, von
14 bis 17 Uhr im Pfarreisaal 1, Hof 14.
Gebet und Besinnung
Beichtgelegenheit
Samstags 16 – 17 Uhr in der Kathedrale
(Sakrament der Versöhnung).
Maiandacht
Donnerstag, 7. Mai, 18 Uhr in der Ka­
thedrale. Mit Maria, der Mutter unseres
Herrn, hören wir auf Gottes Wort. Wir
beten und singen und vertrauen in all
unseren Anliegen auf Marias Fürbitten
bei ihrem Sohn Jesus Christus.
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 28. Mai, 19 Uhr – besinn­
liches Abendgebet mit Taizé-Gesängen
in der Krypta.
St.-Fidelis-Gebetsabend
Im Mai findet kein St.-Fidelis-Gebets­
abend statt.
Gebetstreffen mit hl. Messe
Montag, 18. Mai, 19 Uhr, hl. Messe mit
Domherr Christoph Casetti (Marianische
Frauen- und Müttergemeinschaft).
Rosenkranzgebet
Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr in der
Lourdesgrotte (Lourdesverein Graubün­
den). Jeden Freitag um 18.15 Uhr in der
Kathedrale (Rosenkranzaltar).
Firmung 2015
Pfingstsonntag, 24. Mai, 15 Uhr
Firmspender: Bischof Dr. Vitus Huonder
Firmlinge: Albert Gayathri, Alig Anna,
Bearth Loredana, Berther Ladina, Braguglia Celina, Canova Niklas, Cardoso
Brusnjak Cristina, Caspar Alicia, Casutt
Mauro, Cavelti Anna-Lea, Chiodo Sarina,
Danuser Livia, Dayatdayatan Wendylieza,
Del Grosso Simone Alessio, Dorn Lean­
dro, Ehrler Gian-Andrea, Ehrler Matteo,
Goncalves Massimo, Guyer Mauro, Henny Nina, Hess Claudio, Jaeger Janosch,
im Mai
Wir beten für unsere Verstorbenen
So 3., 10.00 Jz für Emma und Luzius
Alig-Tschopp
Jz für Pfarrer Paul Carnot
Fr 8., 19.00 Jz für Emil Anton PfisterSuter
Jz für Schwester Edel­
trud Pfister
Sa 9., 18.00 Jz für Ruedi ConradCasty und Anna
Schnider-Conrad
So 10., 10.00 Jz für Martin Alig-Nieder­
dorfer und Maria
Anna und Johann
Albert NiederdorferGurt
Fr 15., 19.00 XXX. für Andreas Fischer
im Rigahaus
Sa 16., 18.00 Jz für Werner EicherHug
Mi 20., 08.00 Jz für Anna und Anton
Häusle-Enz
Sa 23., 18.00 Jz für Frau «Päuli» Cur­
schellas-Simeon
Di 26., 09.00 Jz für Annamarie und
August MerkleSchwarz
Gesang und
Musik in der
Dompfarrei
Orgelkonzert
Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr
Bonnet: Variations de Concert;
­Widor: Symphonie Nr. 5 f-Moll u. a.
Orgel: Dommusikdirektor Andreas
Jetter
Domchor
Pfingstsonntag, 24. Mai, 10 Uhr
Pontifikalamt
Josef Gabriel Rheinberger:
A-Dur-Messe
Leitung: Marian Polin
Orgel: Beat Held
8
Erlöserpfarrei
Firmung
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass
wir uns noch immer in der Osterzeit be­
finden. Wenn in den Läden die Schog­
gihasen und Ostereier aus den Regalen
entfernt werden, fängt die Kirche erst
an, Ostern zu feiern. 50 Tage lang freuen
wir uns über die Auferstehung unseres
Herrn Jesus Christus, bis dann mit dem
Pfingstfest die Osterzeit zu Ende geht.
Über die Zeit nach der Auferstehung Jesu
Christi schreiben die Evangelien nicht
viel. In der Apostelgeschichte wird er­
zählt, dass die Apostel Matthias als Ersatz
für den verräterischen Judas wählten. Es
war ihnen wichtig, dass der Zwölferkreis
bestehen bleibt, dass die Sache Jesu wei­
tergeht. Doch wie es weitergehen sollte,
das wussten sie nicht. Sie versammelten
sich in Jerusalem in einem Haus und be­
teten hinter verschlossenen Türen. Dann,
an Pfingsten (dem jüdischen Wochenfest
Schawuot), sandte Jesus Christus ihnen
– wie versprochen – den Heiligen Geist.
Und nun ging es sehr schnell: Ausgerech­
net Petrus, der Jesus bei dessen Verhaf­
tung aus Angst noch dreimal verleugnet
hatte, öffnet die Türen und spricht zur
versammelten Menge. Ohne Angst ver­
kündigt er die frohe Botschaft von Jesus
Christus. Und er ist so überzeugend, dass
sich am gleichen Tag noch 3000 Men­
schen taufen lassen.
Der Heilige Geist wurde von den Jüngern
als eine Kraft erfahren, die stärkt, mutig
macht, Erkenntnis und Weisheit verleiht
sowie den Glauben festigt. Dieser Hei­
lige Geist kommt auch heute noch auf
uns herab, wenn wir ihn darum bitten.
Es ist eine schöne Tradition, von Freitag
nach Christi Himmelfahrt bis zum Vor­
abend von Pfingsten die Pfingstnovene
zu beten. Vielleicht wäre das eine Idee,
um sich dieses Jahr besonders auf die
Ankunft des Heiligen Geistes vorzube­
reiten? Am Pfingstmontag dürfen 41
Jugendliche aus unserer Pfarrei das Sa­
krament der Firmung empfangen. Bitten
wir besonders auch für sie, dass sie sich
dem Wirken des Heiligen Geistes öffnen
und aus seiner Kraft leben können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine ge­
segnete Osterzeit und die Erfahrung von
Kraft und Stärkung durch den Heiligen
Geist an Pfingsten.
Rosmarie Schärer
Gottesdienstordnung
Freitag, 1. Mai
Fest des hl. Josef, der Arbeiter
19.00 Hl. Eucharistiefeier, mitgestaltet
durch die KAB zum «Tag der Ar­
beit», anschliessend Apéro
5. Sonntag der Osterzeit
Kollekte für SolidarMed – Für Gesundheit
in Afrika
Samstag, 2. Mai
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
18.00 Hl. Eucharistiefeier in tamilischer
Sprache
Sonntag, 3. Mai
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi­
scher Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 4. Mai
17.00Rosenkranz
Dienstag, 5. Mai
15.00 Ökumenische Kleinkinderandacht
in der Erlöserkirche
Mittwoch, 6. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 7. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier
Freitag, 8. Mai
18.30 Maiandacht in der Heiligkreuzkirche
19.00 Hl. Eucharistiefeier
6. Sonntag der Osterzeit
Kollekte für die Schweizerische Hilfe für
Mutter und Kind SHMK
Samstag, 9. Mai
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakra­
ment der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi­
scher Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier, musikalische
Gestaltung durch Elian und Silvio
Cavegn
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 11. Mai
17.00Rosenkranz
Dienstag, 12. Mai
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern
mit ihren Kindern im vorschul­
pflichtigen Alter (Ende 10.45)
19.00 Maiandacht in der Erlöserkirche
Mittwoch, 13. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
16.15 Gottesdienst im Bener-Park
Donnerstag, 14. Mai
Hochfest Christi Himmelfahrt
10.30 Hl. Eucharistiefeier aller Churer
Pfarreien in der Heiligkreuzkirche,
Mitwirkung des Manila-Ensembles
Freitag, 15. Mai
19.00 Hl. Eucharistiefeier
7. Sonntag der Osterzeit
Kollekte für die Arbeit der Kirche in
den Medien
Samstag, 16. Mai
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Mai
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi­
scher Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Montag, 18. Mai
17.00Rosenkranz
Dienstag, 19. Mai
19.00 Maiandacht in der Erlöserkirche
Mittwoch, 20. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 21. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier
Freitag, 22. Mai
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Hochfest Pfingsten
Entwicklungshilfeopfer der Churer
­Pfarreien für ein Projekt in Äthiopien
(Text dazu Seite 10)
Samstag, 23. Mai
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Mai
08.30 Keine hl. Eucharistiefeier in portu­
giesischer Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Erlöserpfarrei
Montag, 25. Mai
10.00 Hl. Eucharistiefeier
16.00 Firmgottesdienst mit unserem
­Bischof Dr. Vitus Huonder, an­
schliessend Apéro
Dienstag, 26. Mai
09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern
mit ihren Kindern im vorschul­
pflichtigen Alter (Ende 10.45)
Mittwoch, 27. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
16.15 Gottesdienst im Bener-Park
Donnerstag, 28. Mai
09.00 Hl. Eucharistiefeier
Freitag, 29. Mai
18.30 Maiandacht in der Heiligkreuzkirche
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Dreifaltigkeitssonntag
Kollekte für das Priesterseminar St. Luzi
Samstag, 30. Mai
16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakrament der Versöhnung)
16.30 Hl. Eucharistiefeier
Sonntag, 31. Mai
08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi­
scher Sprache
10.00 Hl. Eucharistiefeier
11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer
Sprache
19.00 Hl. Eucharistiefeier
Gedächtnismessen
Freitag, 1. Mai, 19 Uhr
Jz
Franzisca Kohler-Cadruvi
G
Fausto Mazzoleni
Samstag, 2. Mai, 16.30 Uhr
XXX. Alfons Cadieli-Grazia
Jz
Leonhard Gartmann-Perret
Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr
Jz
Anna Balogh-Kokovai
Jz
Frida Lina und Anton DeplazesPaganini
Jz
Gertrud Gartmann-Jäger
Sonntag, 3. Mai, 19 Uhr
Jz
Babette Jung-Gubser
Mittwoch, 6. Mai, 9 Uhr
G
Markus Kuhn
Donnerstag, 7. Mai, 9 Uhr
Jz
Duri und Maria Sialm-Schmid von
Grüneck und Tochter Esther Sialm
Samstag, 9. Mai, 16.30 Uhr
Jz
Fidel Arpagaus
Jz
Dagmar Spinas-Pingheri
Sonntag, 10. Mai, 19 Uhr
Jz
Margaritha Balzer-Cadonau
Jz
Anna Giger-Cajochen
Samstag, 16. Mai, 16.30 Uhr
Jz
Theres Katharina Atzmüller-Panier
Jz
Rösy und Franz King-Ittensohn
Jz
Josefina und Florian Panier-Breiten­
moser
Jz
Rita Panier
Sonntag, 17. Mai, 10 Uhr
Jz
Josef Umberto Guggiana
Jz
Käthi Poltera-Stricker
Samstag, 23. Mai, 16.30 Uhr
Jz
Anna Coray-Blumenthal
Jz
Marie-Louise Janett-Elvedi
Agenda/Mitteilungen
Weisser Sonntag
Am Weissen Sonntag, 12. April, durf­
ten folgende Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten erstmals die
hl. Kommunion empfangen:
Schulhaus Barblan
Nádia Branco Oliveira, Samanta Bute­
ra, Matteo Corrado, Ian De Matos Car­
rão, Pierino Frischknecht, Luis Hagen,
Leandra Sophia Hitz, Francesca Tiziana
Hohl, Eloj Kocher, Forcell Kocher, Da­
vid Pereira Costa, Gino Pinto Morais
Silvano, Guilherme Pires Figueiredo,
Adriana Ribeiro, Inês Ribeiro und De­
bora Tarano Garcia
Schulhaus Daleu
Fernando Ann Arathi, Leonie Bianca
Brasser, Joana Costa De Sá, Alina
Grond, Lisa Luana Rekalic und Sérgio
Daniel Salgado Costa
Schulhaus Herold
Alexander Abraham, Liandro Azevedo
Rodrigues, Andrea Butera, Sergio Da
Mota, Jasmin Madlaina Engert, Zoé
Fetz, Medalein Lawrence, Myleen Law­
rence, Larissa Lutz, Alessandro Mettler,
Jessica Moreira de Freitas, Sarah Moh­
sen, Diogo Pereira Oliveira, Beatriz
­Ribeiro Freitas, Rico Schweiger, Fynn
Stefan Roger Sinatra und Selina Solèr
Schulhaus Rheinau
Michelle Brazerol, Angela Egli, Emma
Foppa, Timo Gartmann, Clara Hag­
9
Jz
Adolf Janett-Elvedi
G
Felix Kammerer
Sonntag, 24. Mai, 10 Uhr
Jz
Theres Albin-Carisch
Jz
Gottfried Beeler
Samstag, 30. Mai, 16.30 Uhr
Jz
Paula Ottinger-Nay
Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr
Jz
Verena Camenisch-Gähwiler
Jz
Fidel Camenisch
Jz
Felicia Deflorin
Jz
Clara und Josef Wyss-Gstöhl
mann, Michelle Lahl, Simone Mon­
teleone, Valanja Phommarath, Lau­
ra Prugger, Enea Raselli, Ashley-Lyn
Tomaschett, Nerina Torri und Gioele
Trimboli
KAB
Am Freitag, 1. Mai, ist der Tag der Ar­
beit. Schutzpatron der Arbeiter ist der
Heilige Josef. Ihm zu Ehren feiert die
KAB alljährlich am 1. Mai einen Got­
tesdienst. Dieser findet um 19 Uhr in
der Erlöserkirche statt. Nach dem Got­
tesdienst offeriert der Vorstand der
KAB einen Apéro.
Ökum. Kleinkinderandacht
Am 5. Mai sind alle Kinder von 2 bis
7 Jahren mit ihren Eltern oder Grossel­
tern zu einem kindergerechten Gottes­
dienst in der Erlöserkirche eingeladen.
Dieses Mal zum Thema «Maria».
Essen für Alleinstehende
Am Donnerstag, 7. Mai, findet im Titt­
hof wieder ein Mittagessen für die Al­
leinstehnden statt.
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
Wir wünschen allen Müttern alles Gute
und Gottes Segen zum Muttertag.
Ministranten-Treffen
Unsere Ministranten der Primarstufe
treffen sich am Samstag, 16. Mai, um
14 Uhr im Pfarreisaal der Erlöserkirche.
Das Treffen für die Ministranten der
Oberstufen findet am Sonntag statt.
Firmung
Unser Bischof Dr. Vitus Huonder spen­
det am Pfingstmontag, 25. Mai, um
16 Uhr 41 Jugendlichen unserer Pfar­
rei das heilige Sakrament der Firmung.
Der Geist Gottes stärke und führe
diese jungen Menschen auf ihrem Le­
bensweg. Wir wünschen den Jugendli­
chen und ihren Familien einen frohen,
gesegneten Firmtag.
10 Aus den drei Pfarreien
Taufen
Im Sakrament der heiligen Taufe wurde wiedergeboren aus dem Wasser und
dem Heiligen Geist zu einem neuen, unvergänglichen Leben in Christus:
Zoey Storchenegger, Tochter von Philipp
und Annelies Storchenegger Urech, Sca­
lettastrasse 113, 7000 Chur;
Letizia Sofia Mouriño Kanalosova,
Tochter von Juan Luis und Nikola Mou­
riño Castro-Kanalosova, Ringstrasse
170, 7000 Chur.
Unsere Verstorbenen
Von unserem Schöpfer wurden
­heimgerufen:
Renata Ursula Rainolter
* 23.11.1949
† 05.01.2015
Franca Diolaiuti-Magrini
* 09.05.1932
† 02.02.2015
Maria Catharina Furger
* 06.10.1952
† 16.02.2015
Ferenc Laczko-Pachler
* 23.08.1935
† 14.03.2015
Alois Sutter
* 26.08.1945
† 15.03.2015
Marianne Gertrud Willi-Grossmann
* 10.10.1933
† 18.03.2015
Anna Maria Monigatti-Eicher
* 28.07.1925
† 19.03.2015
Ada Sisera-Vasaturo
* 27.03.1937
† 19.03.2015
Adelheid Arquint-Jost
* 08.07.1926
† 26.03.2015
Margerita Räth-Albertin
* 15.02.1913
† 31.03.2015
Alfons Cadieli-Grazia
* 26.09.1932
† 01.04.2015
Benito Maimone
* 29.04.1941
† 03.04.2015
Italo Censi
* 15.05.1929
† 05.04.2015
Andreas Fischer
* 20.07.1923
† 13.04.2015
Anita Johanna Schmidt-Jenal
* 05.09.1953
† 14.04.2015
Pietro Troianiello
* 20.01.1932
† 15.04.2015
Vorgehen bei
einem Todesfall
Entwicklungshilfeopfer
der Churer Pfarreien
zu Pfingsten
Beim Tod eines lieben Menschen
kommen viele Fragen auf Sie zu.
In diesem schweren Moment des
Abschiednehmens ist das städtische Bestattungsamt (Telefon
081 254 47 66) die erste Anlauf­
stelle, die Ihnen in allen organi­
satorischen Belangen weiterhilft.
Wallfahrt der drei Churer
Pfarreien zur Wallfahrts­kirche Maria Dreibrunnen
bei Wil/SG
Samstag, 6. Juni 2015
Zum diesjährigen Pfingstfest wird das
Entwicklungshilfeopfer der Churer Pfar­
reien für ein Kinderhilfsprojekt in Äthio­
pien aufgenommen. Dieses Land gilt als
eines der ärmsten Länder der Welt und
ist oft von Hungersnöten und Naturka­
tastrophen betroffen. Das Projekt steht
für die Förderung der Schulbildung in
den Schulen in den abgelegenen Berg­
dörfern der Diö­zese Adigrat. Kinder aus
Bauern-, Hirten- und Kleinhändler-Fa­
milien werden unterstützt. Das Projekt
wird von Dieter Nussbaum betreut, der
seit 2009 in Äthio­pien im Einsatz ist.
Anmeldetalons finden Sie in unseren
Pfarreien aufgelegt.
Anmeldung bis Donnerstag, 28. Mai
Bitte Anmeldetalon einsenden an:
Pfarramt Erlöser
Tödistrasse 10
7000 Chur
oder telefonisch anmelden unter 081
284 21 56 oder per E-Mail an hildegard.
[email protected]
Kosten
Erwachsene mit Mittagessen:
CHF 75.– (ohne Mittagessen 45.–)
Jugendliche (12 –16 Jahre):
CHF 35.– (ohne Mittagessen 20.–)
Kinder (bis 12 Jahre):
CHF 15.– (ohne Mittagessen gratis)
Im Preis inbegriffen ist die Hin- und
Rückfahrt mit dem Reise-Car und je
nach Anmeldung das Mittagessen ohne
Getränke (3-Gänge-Menü). Die Reise­
kosten werden im Bus einkassiert.
Voranzeige
Kirchgemeinde­
versammlung
Die nächste Kirchgemeindever­
sammlung findet am Mittwoch,
10. Juni 2015, um 19.30 Uhr im
Kirchgemeindehaus Titthof statt.
Die detaillierte Einladung wird im
Juni-Pfarrblatt publiziert.
Vereine etc. 11
www.kathfvchur.ch
Montag, 4. Mai
STRICKSTUBE
14 – 17 Uhr, Mehrzweckraum Titthof
Freitag, 8. Mai
MAIANDACHT
18.30 Uhr in der Heiligkreuzkirche
Besinnliche Maiandacht, gestaltet von
der Liturgiegruppe.
Dienstag,12. Mai
ZMORGA-TREFF
9 Uhr, Mehrzweckraum Titthof
Mittwoch, 20. Mai
MAIANDACHT FÜR SENIOREN
14.30 Uhr, Alterssiedlung Bodmer In der Kapelle der Alterssiedlung Bod­
mer feiern wir unsere Maiandacht. Da­
nach geniessen wir einen feinen Zvieri
im Speisesaal.
Mittwoch, 27. Mai
WANDERUNG
Auskunft und Anmeldung bis Sonntag
24. Mai, an Gaby Schmid, Telefon 081
252 28 82 oder 079 743 01 94 oder per
Mail an [email protected]
Donnerstag, 28. Mai
VEREINSREISE in den
BREGENZER­WALD
Wir besuchen das Dorf Schwarzenberg,
wo die Malerin Angelika Kauffmann ihre
Jugendjahre verbrachte.
Programm: Chur – Rheintal – Kaffeehalt
in Buchs und weiter nach Schwarzen­
berg, wo wir einen Wortgottesdienst
feiern. Anschliessend Mittagessen und
am Nachmittag Besuch mit Führung im
Angelika Kauffmann Museum.
Abfahrt: 8 Uhr Busterminal vis-à-vis
Bahnhofbuffet
Rückkehr: ca. 18.15 Uhr
Preis:CHF 79.– inkl. Znüni, Mittag­
essen, Eintritt, Trinkgeld
(ohne Zvieri)
Anmeldung bis 16. Mai mit rotem Ein­
zahlungsschein auf
Postcheckkonto Nr. 70-6084-6,
Kath. Frauenverein Chur
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die
Anmeldungen werden nach ihrem Zah­
lungs-Eingang berücksichtigt.
SPIELGRUPPE ERLÖSER
Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit­
tag von 13.45 bis 16.30 Uhr (ausgenom­
men Schulferien) können Sie Ihre Kleinen
zwischen 3 und 5 Jahren unseren pflicht­
bewussten Hüterinnen anvertrauen.
Ort: Pfarreilokal der Erlöserkirche,
Tödistrasse 10
Kosten: Mitglieder CHF 10.–/
Geschwister + CHF 7.–/Nichtmitglieder
CHF 14.–/Geschwister + CHF 8.–
Auskunft: Irene Blumenthal,
Telefon 081 302 33 04
Es hat noch freie Plätze!
***
KAB
1. Mai – Tag der Arbeit
Schutzpatron der Arbeiter ist der Heilige
Josef. Ihm zu Ehren feiert die KAB all­
jährlich am 1. Mai einen Gottesdienst.
Dieser findet um 19 Uhr in der Erlö­
serkirche statt. Nach dem Gottesdienst
offeriert der Vorstand der KAB einen
­
Apéro.
***
LOURDESVEREIN
GRAUBÜNDEN
Donnerstag, 14. Mai –
Christi Himmelfahrt
MAIANDACHT
14.15 Uhr, Lourdesgrotte Chur
Alle sind herzlich eingeladen zu diesem
Gebetsnachmittag. Bei dieser Maian­
dacht wird keine hl. Messe gefeiert.
Kollekte für den Lourdesverein Grau­
bünden.
***
KOLPINGFAMILIE CHUR
6. Mai, 20 Uhr
GENERALVERSAMMLUNG
im Mehrzweckraum, Titthof
(separate Einladung)
27. Mai, 13.30 Uhr
MINI-GOLF
in Realta
Besammlung bei der Erlöserkirche.
Achtung: Nachmittag!
***
KANTONALER SEELSORGE­RAT GRAUBÜNDEN
Dekanatsgruppe Chur
Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr
Aula der Theol. Hochschule Chur
Vortrag von Prof. Albert Gasser
Das 2. Vatikanische Konzil
Verlauf – Wirkung – Ausstrahlung
Eintritt frei, Kollekte
***
AKJ
Mittwoch, 27. Mai
Jugendliche und Beheimatung
in der Kirche
Alle Interessierten sind herzlich einge­
laden zu einem Vortrag um 19 Uhr im
Pfarreisaal Heiligkreuz.
Der Theologe, Religionspädagoge und
Fachstellenleiter der AKJ, Jugendarbeit
der katholischen Landeskirche Grau­
bünden, Bruno Kühne, wird über neue
Wege für die kirchliche Jugendarbeit in
Graubünden referieren. Der Eintritt zum
Vortrag ist frei.
***
SCHWEIZER JUGENDCHOR
Samstag, 16. Mai
20.15 Uhr, Konzert in der Heiligkreuzkirche
Der Schweizer Jugendchor wurde 1994
gegründet und steht unter der Paten­
schaft der Schweizer Föderation Europa
Cantat und der Schweizerischen Chor­
vereinigung.
Seitdem ermöglicht der Schweizer Ju­
gendchor begabten und engagierten
jungen Sängerinnen und Sängern aus
allen Kantonen und Sprachregionen der
Schweiz unter der Leitung bewährter
Chorleiter A-cappella-Werke aus der
ganzen Welt und aus allen Epochen ein­
zustudieren.
Mit seinen Konzerten im In- und Aus­
land begeistert der Chor das Publikum
mit seiner Frische, seiner Musikalität
und Präzision, mit der Diversität seiner
Darbietungen und seinem unwidersteh­
lichen Charme.
Im Jahr 2013 nahm der Schweizer Ju­
gendchor erfolgreich am 13. Interna­
tionalen Kammerchor-Wettbewerb in
Marktoberdorf (D) teil: Er gewann den
2. Preis der Jury sowie den Publikums­
preis.
Erscheint monatlich
Jahresabonnement für Bezüger ausserhalb
der Katholischen Kirchgemeinde Chur CHF 20.–
Verantwortliche Redaktion:
Sonja Ludwig (SL), [email protected]
Herausgeber: Katholische Kirchgemeinde Chur
Satz und Druck:
Casanova Druck und Verlag AG, Chur
Abonnementswesen und Inkasso:
Kirchgemeindesekretariat, Tittwiesenstrasse 8
Telefon 081 286 70 80
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REDAKTIONSSCHLUSS
für das Juni-Pfarrblatt:
Dienstag, 12. Mai 2015
AZB
CH-7000 Chur
PP/Journal
Post CH AG
Pfarrblatt von Chur
12 Gottesdienste
Kathedrale
Hrvatska katolicka
ˇ
Misija
Samstag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
16.00 Beichtgelegenheit (bis 17.00)
18.00Vorabendmesse
Svake u 17.00 sati:
nedjelje u Heiligkreuzkirche, ­Masanserstr. 161
Priesterseminar St. Luzi
Sonntag
07.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00Eucharistiefeier
17.30Vesper
So, 31. Mai
Mittwoch
Montag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
Dienstag
09.00Eucharistiefeier
12.15 Eucharistiefeier (Domkapitel)
10.00Eucharistiefeier
20.00Eucharistiefeier in der
Krypta
Missão Católica Portuguesa
CAPELANIA LUSÓFONA GR/SG
SANTA MISSA EM PORTUGUÈS
Domingos às 8.30 horas na Erlöser­kirche,
Tödistrasse 10, Chur
Mittwoch
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
07.30 bis 19.30 Gebet um Priester,
Anbetungskapelle Hof 11
Kantonsspital
Donnerstag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
08.00 Eucharistiefeier und stille Anbetung
bis 9.00
Freitag
06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)
19.00Eucharistiefeier
Samstag, 9. 5.
Samstag, 23. 5.
Sonntags
10.30Eucharistiefeier
Kreuzspital
15.00Eucharistiefeier
15.00Eucharistiefeier
Alterssiedlung Bodmer
Sonntag
Di bis Fr
10.00Eucharistiefeier
09.30Eucharistiefeier
Erlöserkirche
Samstag
16.30 Eucharistiefeier
Sonntag
08.30 Santa Missa em
Portuguès
10.00Eucharistiefeier
11.15Santa Messa in
­lingua italiana
19.00Eucharistiefeier
Montag
17.00 Rosenkranz
Mittwoch
09.00Eucharistiefeier
Donnerstag 09.00Eucharistiefeier
Freitag
19.00Eucharistiefeier
Beichtgelegenheit
Samstag
16.00 bis 16.20
Heiligkreuzkirche
Samstag
Sonntag
18.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
17.00Kroatischer Gottes­
dienst
18.30 Eucharistiefeier
09.00Eucharistiefeier
17.30Rosenkranz
Dienstag
Donnerstag
Herz-JesuFreitag
18.30Eucharistiefeier
Beichtgelegenheit
Samstag und vor gebotenen Feiertagen
17.45 bis 18.15
Missione italiana
Domenica
alle ore 11.15 Santa Messa
nell’Erlöserkirche, Tödistr. 10
Adressen
Dompfarramt, St. Mariä Himmelfahrt
Hof 14, Telefon 081 252 20 76
Fax 081 252 20 71, PC 70-1382-7
[email protected]
Gion-Luzi Bühler, Pfarradministrator
Sonja Ludwig, Religionspädagogin
[email protected]
Pfarramt Erlöser, Tödistrasse 10
Telefon 081 284 21 56
Fax 081 284 28 86, PC 70-4511-4
Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag und Frei­
tag von 8.00 bis 11.30 Uhr
[email protected]
P. Francis Venmenikattayil, Pfarradministrator
Rosmarie Schärer, Pastoralassistentin
Telefon 081 250 66 52 (Büro R. Schärer)
[email protected]
Pfarramt Heiligkreuz, Masanserstrasse 161
Telefon 081 353 23 22
Fax 081 353 23 72, PC 70-3610-7
[email protected]
P. Cyriac Nellikunnel, Pfarrer
Christoph Brüning, Diakon
[email protected]
Katholische Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8
Präsident: Martin Suenderhauf
Verwaltung: Regula Schnüriger, Verwalterin
Telefon 081 286 70 80, Fax 081 286 70 82
[email protected]
Sozialdienst der Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8, Telefon 081 284 24 46
[email protected]
Heidi Blindenbacher, Sozialarbeiterin FH
Cornelia Metz, Sozialarbeiterin FH
Telefon 081 284 24 47
Sprechstunden:
Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr
Jugendarbeitsstelle der Kirchgemeinde
Tittwiesenstrasse 8
Andreas Walch, Telefon 081 286 70 83
[email protected]
Missione cattolica italiana
Coira/Ems/Landquart
Don Francesco Migliorati
Telefon 079 294 35 19
Missão Católica Portuguesa
CAPELANIA LUSÓFONA GR/SG
P. Francisco Mauricio De Boni CS
Calandastrasse 12
Telefon 079 330 06 44
Hrvatska katoliˇcka Misija
Gartaweg 15, 7203 Trimmis
P. Ante Medic´ , Telefon 081 353 16 86
Kantengut, Rigahaus und Villa Sarona
Dompfarramt St. Mariä Himmelfahrt
Hof 14, Telefon 081 252 20 76
Seniorenzentrum Benerpark
Pfarramt Erlöser
Tödistrasse 10, Telefon 081 284 21 56
Bürgerheim, Seniorenzentrum Cadonau
Pfarramt Heiligkreuz
Masanserstrasse 161
Telefon 081 353 23 22
Alterssiedlung Bodmer
Bruno Frei, Pfarrer, Telefon 081 255 31 86
Verwaltung, Telefon 081 255 31 31
Kantonale Spitäler
Magdalena Widmer
Kurfirstenstrasse 18
Telefon 081 250 23 07 oder 079 234 73 16
Psychiatrische Klinik Waldhaus
Josef Erdin, Telefon 079 629 30 34
Caritas Graubünden
Regierungsplatz 30
Telefon 081 258 32 58
Fax 081 258 32 59
Wir helfen bei Armut.
Paarlando. Paar- und Lebensberatung
Graubünden
Familienzentrum Planaterra,
Reichsgasse 25, Telefon 081 252 33 77,
[email protected], www.paarlando.ch
Frauenhaus Graubünden 081 252 38 02
TECUM – Begleitung Schwerkranker und
Sterbender, Stückliweg 24, 7206 Igis
Tel. 081 353 70 88 und 079 220 07 70
[email protected]
www.tecum-graubuenden.ch