Daheim in Dornbirn – März 2015

daheim
09 | 15
in dornbirn
Information
und Standpunkte
der Dornbirner
SozialdemokratInnen
Zugestellt durch Post.at
Gebhard Greber
Bürgermeisterkandidat
hört zu
informiert
greift auf
setzt um
Liebe Dornbirnerinnen und Dornbirner!
Die eigene Stadt mitgestalten zu
können, ist eine faszinierende Aufgabe. Deshalb bin ich mit Freude
und Einsatz als Stadtrat tätig. Mir ist
wich­tig, den Menschen mit ihren
viel­fältigen Anliegen zuzuhören, sie
zu informieren und mich für sie
einzusetzen.
Oberstes Ziel meines politischen
Handelns ist, wirtschaftliche Vernunft
und soziale sowie ökologische Verantwortung zu vereinbaren. Neben
der Stärkung des Arbeitsplatzstandortes ist mir der Zusammenhalt
in unserer Stadt ein besonderes
Anliegen. Daher unterstütze ich alle
Vereine und Initiativen, die sich darum bemühen, daher trete ich für bezahlbaren Wohnraum und leistbare
Kinderbetreuung ein.
Die wohl größte Zukunftsaufgabe
sehe ich darin, möglichst allen Kin-
dern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen, unabhängig von ihrer
Herkunft. Dies ist nicht nur eine
Frage der Gerechtigkeit, sondern auch
eine Notwendigkeit für unseren Wirtschaftsstandort.
Um alle Kinder noch mehr fördern zu
können und um die Vereinbarkeit von
Beruf und Familie zu verbessern, soll
der Ausbau der Kleinkinderbetreuung, der Kindergärten und der Ganztagsklassen verstärkt werden.
Zusammen mit meinem Team konnte
ich in den letzten Jahren viel für
Dornbirn bewegen. Mit unseren
Zukunftsvorstellungen wollen wir
dies auch in den nächsten Jahren tun.
Ich bemühe mich, ein sachlicher
Politiker zu sein und trotz aller Meinungsunterschiede die Zusammenarbeit in den Vordergrund zu rücken.
Zur Sachpolitik gehört aber auch, die
Stimme zu erheben, wenn es notwendig erscheint. Zum Beispiel, wenn die
ÖVP mit der Hilfe des grünen Stadtrates den Neubau von Messehallen
beschließt, der der Stadt über 11 Millionen Euro kostet. Für mich eine falsche
Prioritätensetzung, denn Vorrang
sollten Investitionen in Schulen und
Kinderbetreuung, in leistbares Wohnen oder in die Jugendarbeit haben.
Zu viel Macht in einer Hand ist nie
gut. Ein stärkeres Gegengewicht zur
bisher absolut regierenden ÖVP wür­de Dornbirn gut tun.
Am 15. März bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und versichere Ihnen, auch in
Zukunft zuzuhören und zu handeln.
Ihr Gebhard Greber
daheim in dornbirn
Viel erreicht für Dornbirn
Bildung, Gesundheit, Soziales, Sport und Infrastruktur –
in diesen Bereichen konnten wir in den letzten Jahren
viel umsetzen:
› Neubau der Volksschule Edlach und Zubau bei der
Volksschule Schoren
› Neubau der Kindergärten Wallenmahd und
Hatlerstraße
› Ganztagsklassen in den Volksschulen Edlach,
Markt und Haselstauden
› Sicherung der Bergschulen und des
Kindergartens Knie
› Sprachförderung im Kindergarten
› Absicherung des städtischen Krankenhauses
› Neues Pflegeheim
› Tagesbetreuung für ältere Menschen
› Umsetzung der Anliegen vieler Sportvereine
› Planung Turnsportzentrum
› Betriebsgebietserschließungen
› Ausbau der Geh- und Radwege
› Hochwasserschutz: Dornbirner Ache und Fallbach
› Dorfplatz Kehlegg
Gebhard Greber
und sein Team
Viel verändert, viel vor uns.
Es ist Zeit für mehr BürgerInnenbeteiligung.
Stadtrat
Werner Posch
Landtagsabgeordnete
Gabi SpricklerFalschlunger
Stadtvertreter
Markus Fäßler
Stadtrat
Gebhard Greber
Stadtvertreterin
Saadet Tuglan
Stimmzettel für die Wahl des Bürgermeisters:
Bürgermeisterkandidat
So wählen
Sie richtig! >>
Mag. Gebhard Greber
1955, Stadtrat und AHS-Professor
Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ
Stimmzettel für die Wahl der Gemeindevertretung:
Liste
Nutzen Sie Ihre Chance!
Bis zu 5
Vorzugsstimmen
können vergeben
werden.
Gebhard Greber
und die Dornbirner SPÖ
1. Mag. Greber Gebhard, 1955, Stadtrat und AHS-Professor
2. Posch Werner, 1959, Stadtrat und VGKK-Angestellter
3.Dr.in Sprickler-Falschlunger Gabi, 1956, LAbg. u. Ärztin
4. Tuglan Saadet, 1974, Kindergärtnerin
5. Fäßler Markus, 1980, Gewerkschaftssekretär
6. Zucalli Doris, 1963, Fremden- und Wanderführerin
7. Mag. Eleftheriadis Konstantin, 1959, Betriebswirt
Ihre zwei Stimmen am 15. März für
Mag. Gebhard Greber
Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ
daheim in dornbirn
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Wurm
Falsche Prioritäten: Am 20. März 2014 haben die ÖVP und der grüne
Stadtrat beschlossen, über 11 Millionen Euro für den Neubau von Messe­
hallen auszugeben. Obwohl die Stadt nur zu 16 Prozent Eigentümerin
der Messe ist, bezahlt sie damit 40 Prozent der Gesamt­­­­kos­ten. Gleich­zeitig gibt es aber zu wenig Geld für Schulen und Sportvereine.
Wurmstichig
Volume 2
Dornbirn ist eine lebens- und liebenswerte Stadt, aber über manches in
der Stadtpolitik kann man oft nur den
Kopf schütteln.
In diesem Karikaturen-Heftchen grei­fen wir mit einem Augenzwinkern
einige jener Themen auf, die unserer
Ansicht nach einen kritischen Blick
benötigen. Wir widmen dieses Heft­­chen allen, de­nen Dornbirn wie uns
am Herzen liegt.
Gebhard Greber und die
Dornbirner SPÖ
Ab sofort erhältlich:
Dienstag, 10. März
19 Uhr: Gasthaus Schwanen
21 Uhr: Cafe-Bar Boxenstop/
Lustenauerstraße
Mittwoch, 11. März
19 Uhr: Café Steinhauser/Marktplatz
21 Uhr: Weinstube Scharfes Eck/
Hatlerdorf
Donnerstag, 12. März
19 Uhr: Cooky’s Cafe-Restaurant/
Jahngasse
21 Uhr: Cafe-Bar-Gasthaus Sauter/
Marktstraße
Freitag, 13. März
18 Uhr: Vorarlberger Hof
Samstag, 14. März
9–12 Uhr: Fußgängerzone
daheim in dornbirn
Kritische Fragen an die Bürgermeisterin:
Warum fließen jährlich 130.000 Euro an Steuergeldern an
das Rolls-Royce-Museum, während viele Vereine und
Initiativen, die für Dornbirn eine unbezahlbare Arbeit
leisten, um weit geringere Beträge jahrelang kämpfen
müssen?
Warum hat für die ÖVP und den grünen Stadtrat der
Neubau von Messehallen, der 28 Millionen Euro kostet,
oberste Priorität? Warum bezahlt die Stadt als nur
16-prozentige Eigentümerin der Messe mit über 11 Millionen Euro 40 Prozent der Gesamtkosten, obwohl sie bereits den Boden kostenlos zur Verfügung stellt?
Warum wurden in den letzten 5 Jahren zweimal dringend
notwendige Erweiterungen und Sanierungen von 12
Dornbirner Schulen um ein bis 10 Jahre verschoben?
Warum hat der grüne Stadtrat den Verschiebungen
beide Male zugestimmt, obwohl die Erweiterungen
doch eine Voraussetzung für die Einrichtung von mehr
Ganztagsklassen sind?
Warum sind im Budget 2015 keine Mittel für die Planung der
Erweiterung und Sanierung der Volksschule Haselstauden vorgesehen, obwohl der Baubeginn 2016 geplant ist?
Warum hat Dornbirn die dritthöchsten Kindergarten­tarife
des Landes? Und warum haben die ÖVP und der grüne
Stadtrat vor Kurzem eine weitere Erhöhung ab September 2015 beschlossen?
Warum liegt immer noch kein Kinderbetreuungskonzept
der Stadt vor, obwohl dies seit 2010 zugesagt wurde?
Warum ist die Stadt beim Thema bezahlbares Wohnen so
passiv? Warum werden in Dornbirn jährlich nur 40 bis
60 gemeinnützige Wohnungen gebaut, obwohl mehr
als 1000 Wohnungssuchende bei der Stadt gemeldet
sind? Warum stellt die Stadt den gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften nicht mehr Gründe zur Verfügung?
Warum bezahlt die Stadt den jährlichen Abgang des
Schlachthofes – abgesehen von 50.00 Euro des Landes –
in Höhe von 184.600 Euro alleine, obwohl nur zehn Prozent der geschlachteten Tiere aus Dornbirn stammen?
Warum muss Stadtrat Greber immer Alarm schlagen, bis
dringend notwendige Investitionen bei Sportvereinen
durchgeführt werden, die deren Arbeit für ihre Jugendarbeit erleichtern?
Warum sind – abgesehen von 15.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie – im Budget 2015 nicht einmal die
Planungskosten für eine Erweiterung der Stadtbücherei
enthalten?
Warum bezahlt die Stadt für die inatura – das einzige naturkundliche Museum des Landes – 50% der Betriebskosten und 40% der Personalkosten, das sind jährlich
rund 710.000 Euro? Warum übernimmt nicht das Land
für ein solches Landesmuseum die gesamten Kosten?
Warum hat die damalige Kulturstadträtin Andrea Kaufmann 2008 das Impuls-Festival sterben lassen, ein Kulturereignis für alle Bevölkerungsschichten?
Warum nehmen die Bürgermeisterin und die ÖVP vor den
Wahlen keinen klaren Standpunkt zur geplanten Erweiterung des Messeparks ein?
Warum werden die BürgerInnen Dornbirns oft nur vor
vollendete Tatsachen gestellt und nicht frühzeitig in
Planungen der Stadt einbezogen?
Warum nutzt die Bürgermeisterin wöchentlich das
Gemeindeblatt als Propagandablatt für sich und ihre
Partei? Warum dürfen die Standpunkte der anderen
Parteien überhaupt nicht vorkommen?
daheim in dornbirn
Gebhard Greber oder
Andrea Kaufmann?
Gebhard Greber und die
Dornbirner SPÖ
Gebhard Greber
Andrea Kaufmann und die
Dornbirner Volkspartei
Dagegen
11 Mio. Euro für
neue Messehallen
Dafür *
Dagegen
Verschiebung der Erweiterung
und Sanierung von 12 Schulen
um viele Jahre
Dafür *
Dagegen
Anhebung der hohen
Kindergartentarife
Dafür *
Dagegen
130.000 Euro jährlich für
das Rolls-Royce-Museum
Dafür
Dafür
Rasche Erweiterung der Stadtbücherei
Dagegen
Dafür
Erschließung neuer
Betriebsgebiete
Dafür
Dafür
Leistbares Wohnen – verstärkte
Anstrengungen der Stadt
Jahrelange
Versäumnisse
Dafür
Stadtbus auch an Sonnund Feiertagen
Kein
Thema
bisher
Dafür
Zentrumsplanung Hatlerdorf
mit der Bevölkerung
?
Dafür
Rasche Umsetzung der
Zentrums­­ge­staltung
Haselstauden und Rohrbach
Dagegen
Dagegen
Einseitige ÖVP-Bericht­
erstattung im Gemeindeblatt
Sehr dafür
Bürgermeisterkandidat
hört zu
informiert
greift auf
setzt um
www.dornbirnerspoe.at
* Mit Zustimmung des Stadtrates der Grünen
daheim in dornbirn
Unsere Prioritäten
Vorrang haben für uns Investitionen in Schulen und
Kinderbetreuung, in bezahlbares Wohnen, in den Arbeitsplatzstandort Dornbirn, in Infrastruktur, Gesundheit und
Pflege und in die enorm wichtige Jugendarbeit in Sportund Kulturvereinen.
Und nicht der Neubau von Messehallen oder das
Rolls-Royce-Museum.
Chancen durch Bildung
› Erweiterung und Sanierung von Schulen
› Ausbau der Ganztagsklassen
› Vision Schulzentrum Markt
› Erweiterung der Stadtbücherei zu einer
modernen Mediathek
Soziale Verantwortung
› Absicherung und weitere Adaptierung
des Krankenhauses
› Ausbau betreuter Wohnformen und Schaffung
neuer Modelle des Zusammenlebens
› Keine Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen
Flächendeckende und leistbare Kinderbetreuung
› Ausbau der Kinderbetreuung
› Kostenloser Kindergartenbesuch ab 3 Jahren
› Leistbare Kleinkinderbetreuung
Leistbares Wohnen
› Verstärkter sozialer Wohnbau
› Kleinere Wohnanlagen statt Ghettobildung
› Verfügbarmachung leerstehender
Wohnungen durch die Stadt
› Professionelles Konfliktmanagement in
größeren Siedlungen
Jugend
› Erschwingliche Startwohnungen für junge Leute
› Förderung der Arbeit in Vereinen und in
der Offenen Jugendarbeit
› Indoor-Abenteuerhalle
› Proberäume für junge MusikerInnen
› Freies WLAN an verschiedenen Plätzen der Stadt
› Verbilligtes Nachttaxi
Arbeitsplatzstandort Dornbirn
› Aktive Bodenpolitik zur Betriebsansiedelung
› Betriebsgebietserschließungen
› Direktanbindung der Betriebsgebiete
Wallenmahd und Bobletten an die Autobahn
daheim in dornbirn
Umsichtige Stadtplanung
› Stärkung der Innenstadt
› Gestaltung der Stadtteilzentren Hatlerdorf,
Haselstauden und Rohrbach
› Parks und Spielplätze in allen Stadtteilen
› Sport- und Trainingsgeräte auf öffentlichen Plätzen
Sicherheit erhöhen
› Starke Stadt- und Bundespolizei statt
private Sicherheitsdienste
› Verstärkte Sozialarbeit und Polizeipräsenz
am Bahnhof und am Marktplatz
› Bundespolizeistelle am Bahnhof
Kultur
› Stadt als Bühne, frei zugängliche Kultur
› Leistbare Tarife für alle Jugendlichen (musikal.
Früherziehung, Musikschule, Jazzseminar,…)
› Industriemuseum
› Umsetzung der Maßnahmen aus dem Kulturleitbild
Sport
› Unterstützung der Jugendarbeit aller Vereine
› Vertragliche Absicherung der Eishalle für
die Bulldogs
› Halle für Turnsportzentrum
› Zusätzlicher Trainingsplatz für Hella DSV
› Neue Sanitäranlagen und Erweiterung der Kabinen
beim FC Dornbirn
› Eigener Platz für Baseball und damit Entlastung
der Admira
Mobilität in Dornbirn
› Stadtbus auch an Sonn- und Feiertagen
› Neue Stadtbuslinie Unter der Bahn
› Ausbau der Geh- und Radwege
BürgerInnenbeteiligung
› Frühzeitige Einbindung der Bevölkerung
in Projekte der Stadt
› Keine „vollendeten Tatsachen“ mehr
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„Vielfalt
ist uns
wichtig.“
Gebhard Greber
und die Dornbirner SPÖ
www.dornbirnerspoe.at
1. Mag. Gebhard Greber // 2. Werner Posch // 3. Dr.in Gabi Sprickler-Falschlunger // 4. Saadet Tuglan // 5. Markus Fäßler // 6. Doris Zucalli //
7. Mag. Konstantin Eleftheriadis // 8. Dominik Steinwidder // 9. Thomas Hopfner // 10. Marga Fussenegger // 11. Ing. Apostolos Konstantinou BA //
12. Roman Zöhrer // 13. Filiz Imirgi / 14. Ilhan Aksu // 15. Janez Svigelj // 16. Nicole Steinwidder // 17. David Starchl // 18. Mag.a Gülsel Can-Taskara //
19. Erich De Gaspari // 20. Yildirim Yildiz // 21. Johanna Ortner // 22. Slavo Dzamic // 23. Simon Rein // 24. Bernadette Kegele // 25. Jürgen Elsensohn
// 26. Kurt Tschaikner // 27. Zehra Abdijanovic // 28. DI Dr. Wolf-Dieter Jussel // 29. Anita Setz // 30. Elias Starchl // 31. Emel Mungan // 32. René
Fessler // 33. Hans Peter Pfenning // 34. Zeynep Borihan // 35. Mag. Dr. Anton Schäfer // 36. Semir Omerovic // 37. Irmgard Grünanger // 38. Peter
Steiner // 39. Ferdinand Pribozic // 40. Severine Engel // 41. Thomas Niedermair // 42. Benjamin Elsensohn // 43. Ing.in Dr.in Ursula Onder PhD //
44. Rudolf Fischer // 45. Manuela Krebitz BA // 46. Gerhard Pleij // 47. Evi Linder // 48. Ersin Kavak BA // 49. Horst Grabher // 50. Andrea Bilgeri //
51. Jörn Vogelauer // 52. Roswitha Gutierrez-Perez // 53. DI Uwe Bergmeister // 54. Mag.a Rusch Angelika // 55. Fabian Fußenegger // 56. Karin
Handl // 57. Friedrich Setz // 58. Anja Heerdegen // 59. Heinz Fussenegger // 60. Katarina Forschinger // 61. Heribert Oswald // 62. Sandra Dieter //
63. Kurt Miller // 64. Maria Halbeisen // 65. Adolf Stuhlpfarrer // 66. DI Werner Rusch // 67. Gottfried Masal // 68. Theresia Dönz // 69. Siegfried
Birnleitner // 70. Rudolf Amann // 71. Bruno Fußenegger
Ihre zwei Stimmen am 15. März für
Ihre zwei Stimmen am 15. März für
Mag. Gebhard Greber
Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ
Mag. Gebhard Greber
Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ
Herausgeber und Verleger: SPÖ Vorarlberg, St. Anna-Straße 1, 6900 Bregenz
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