daheim 09 | 15 in dornbirn Information und Standpunkte der Dornbirner SozialdemokratInnen Zugestellt durch Post.at Gebhard Greber Bürgermeisterkandidat hört zu informiert greift auf setzt um Liebe Dornbirnerinnen und Dornbirner! Die eigene Stadt mitgestalten zu können, ist eine faszinierende Aufgabe. Deshalb bin ich mit Freude und Einsatz als Stadtrat tätig. Mir ist wichtig, den Menschen mit ihren vielfältigen Anliegen zuzuhören, sie zu informieren und mich für sie einzusetzen. Oberstes Ziel meines politischen Handelns ist, wirtschaftliche Vernunft und soziale sowie ökologische Verantwortung zu vereinbaren. Neben der Stärkung des Arbeitsplatzstandortes ist mir der Zusammenhalt in unserer Stadt ein besonderes Anliegen. Daher unterstütze ich alle Vereine und Initiativen, die sich darum bemühen, daher trete ich für bezahlbaren Wohnraum und leistbare Kinderbetreuung ein. Die wohl größte Zukunftsaufgabe sehe ich darin, möglichst allen Kin- dern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch eine Notwendigkeit für unseren Wirtschaftsstandort. Um alle Kinder noch mehr fördern zu können und um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, soll der Ausbau der Kleinkinderbetreuung, der Kindergärten und der Ganztagsklassen verstärkt werden. Zusammen mit meinem Team konnte ich in den letzten Jahren viel für Dornbirn bewegen. Mit unseren Zukunftsvorstellungen wollen wir dies auch in den nächsten Jahren tun. Ich bemühe mich, ein sachlicher Politiker zu sein und trotz aller Meinungsunterschiede die Zusammenarbeit in den Vordergrund zu rücken. Zur Sachpolitik gehört aber auch, die Stimme zu erheben, wenn es notwendig erscheint. Zum Beispiel, wenn die ÖVP mit der Hilfe des grünen Stadtrates den Neubau von Messehallen beschließt, der der Stadt über 11 Millionen Euro kostet. Für mich eine falsche Prioritätensetzung, denn Vorrang sollten Investitionen in Schulen und Kinderbetreuung, in leistbares Wohnen oder in die Jugendarbeit haben. Zu viel Macht in einer Hand ist nie gut. Ein stärkeres Gegengewicht zur bisher absolut regierenden ÖVP würde Dornbirn gut tun. Am 15. März bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und versichere Ihnen, auch in Zukunft zuzuhören und zu handeln. Ihr Gebhard Greber daheim in dornbirn Viel erreicht für Dornbirn Bildung, Gesundheit, Soziales, Sport und Infrastruktur – in diesen Bereichen konnten wir in den letzten Jahren viel umsetzen: › Neubau der Volksschule Edlach und Zubau bei der Volksschule Schoren › Neubau der Kindergärten Wallenmahd und Hatlerstraße › Ganztagsklassen in den Volksschulen Edlach, Markt und Haselstauden › Sicherung der Bergschulen und des Kindergartens Knie › Sprachförderung im Kindergarten › Absicherung des städtischen Krankenhauses › Neues Pflegeheim › Tagesbetreuung für ältere Menschen › Umsetzung der Anliegen vieler Sportvereine › Planung Turnsportzentrum › Betriebsgebietserschließungen › Ausbau der Geh- und Radwege › Hochwasserschutz: Dornbirner Ache und Fallbach › Dorfplatz Kehlegg Gebhard Greber und sein Team Viel verändert, viel vor uns. Es ist Zeit für mehr BürgerInnenbeteiligung. Stadtrat Werner Posch Landtagsabgeordnete Gabi SpricklerFalschlunger Stadtvertreter Markus Fäßler Stadtrat Gebhard Greber Stadtvertreterin Saadet Tuglan Stimmzettel für die Wahl des Bürgermeisters: Bürgermeisterkandidat So wählen Sie richtig! >> Mag. Gebhard Greber 1955, Stadtrat und AHS-Professor Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ Stimmzettel für die Wahl der Gemeindevertretung: Liste Nutzen Sie Ihre Chance! Bis zu 5 Vorzugsstimmen können vergeben werden. Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ 1. Mag. Greber Gebhard, 1955, Stadtrat und AHS-Professor 2. Posch Werner, 1959, Stadtrat und VGKK-Angestellter 3.Dr.in Sprickler-Falschlunger Gabi, 1956, LAbg. u. Ärztin 4. Tuglan Saadet, 1974, Kindergärtnerin 5. Fäßler Markus, 1980, Gewerkschaftssekretär 6. Zucalli Doris, 1963, Fremden- und Wanderführerin 7. Mag. Eleftheriadis Konstantin, 1959, Betriebswirt Ihre zwei Stimmen am 15. März für Mag. Gebhard Greber Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ daheim in dornbirn ig h c i t s Wurm Falsche Prioritäten: Am 20. März 2014 haben die ÖVP und der grüne Stadtrat beschlossen, über 11 Millionen Euro für den Neubau von Messe hallen auszugeben. Obwohl die Stadt nur zu 16 Prozent Eigentümerin der Messe ist, bezahlt sie damit 40 Prozent der Gesamtkosten. Gleichzeitig gibt es aber zu wenig Geld für Schulen und Sportvereine. Wurmstichig Volume 2 Dornbirn ist eine lebens- und liebenswerte Stadt, aber über manches in der Stadtpolitik kann man oft nur den Kopf schütteln. In diesem Karikaturen-Heftchen greifen wir mit einem Augenzwinkern einige jener Themen auf, die unserer Ansicht nach einen kritischen Blick benötigen. Wir widmen dieses Heftchen allen, denen Dornbirn wie uns am Herzen liegt. Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ Ab sofort erhältlich: Dienstag, 10. März 19 Uhr: Gasthaus Schwanen 21 Uhr: Cafe-Bar Boxenstop/ Lustenauerstraße Mittwoch, 11. März 19 Uhr: Café Steinhauser/Marktplatz 21 Uhr: Weinstube Scharfes Eck/ Hatlerdorf Donnerstag, 12. März 19 Uhr: Cooky’s Cafe-Restaurant/ Jahngasse 21 Uhr: Cafe-Bar-Gasthaus Sauter/ Marktstraße Freitag, 13. März 18 Uhr: Vorarlberger Hof Samstag, 14. März 9–12 Uhr: Fußgängerzone daheim in dornbirn Kritische Fragen an die Bürgermeisterin: Warum fließen jährlich 130.000 Euro an Steuergeldern an das Rolls-Royce-Museum, während viele Vereine und Initiativen, die für Dornbirn eine unbezahlbare Arbeit leisten, um weit geringere Beträge jahrelang kämpfen müssen? Warum hat für die ÖVP und den grünen Stadtrat der Neubau von Messehallen, der 28 Millionen Euro kostet, oberste Priorität? Warum bezahlt die Stadt als nur 16-prozentige Eigentümerin der Messe mit über 11 Millionen Euro 40 Prozent der Gesamtkosten, obwohl sie bereits den Boden kostenlos zur Verfügung stellt? Warum wurden in den letzten 5 Jahren zweimal dringend notwendige Erweiterungen und Sanierungen von 12 Dornbirner Schulen um ein bis 10 Jahre verschoben? Warum hat der grüne Stadtrat den Verschiebungen beide Male zugestimmt, obwohl die Erweiterungen doch eine Voraussetzung für die Einrichtung von mehr Ganztagsklassen sind? Warum sind im Budget 2015 keine Mittel für die Planung der Erweiterung und Sanierung der Volksschule Haselstauden vorgesehen, obwohl der Baubeginn 2016 geplant ist? Warum hat Dornbirn die dritthöchsten Kindergartentarife des Landes? Und warum haben die ÖVP und der grüne Stadtrat vor Kurzem eine weitere Erhöhung ab September 2015 beschlossen? Warum liegt immer noch kein Kinderbetreuungskonzept der Stadt vor, obwohl dies seit 2010 zugesagt wurde? Warum ist die Stadt beim Thema bezahlbares Wohnen so passiv? Warum werden in Dornbirn jährlich nur 40 bis 60 gemeinnützige Wohnungen gebaut, obwohl mehr als 1000 Wohnungssuchende bei der Stadt gemeldet sind? Warum stellt die Stadt den gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften nicht mehr Gründe zur Verfügung? Warum bezahlt die Stadt den jährlichen Abgang des Schlachthofes – abgesehen von 50.00 Euro des Landes – in Höhe von 184.600 Euro alleine, obwohl nur zehn Prozent der geschlachteten Tiere aus Dornbirn stammen? Warum muss Stadtrat Greber immer Alarm schlagen, bis dringend notwendige Investitionen bei Sportvereinen durchgeführt werden, die deren Arbeit für ihre Jugendarbeit erleichtern? Warum sind – abgesehen von 15.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie – im Budget 2015 nicht einmal die Planungskosten für eine Erweiterung der Stadtbücherei enthalten? Warum bezahlt die Stadt für die inatura – das einzige naturkundliche Museum des Landes – 50% der Betriebskosten und 40% der Personalkosten, das sind jährlich rund 710.000 Euro? Warum übernimmt nicht das Land für ein solches Landesmuseum die gesamten Kosten? Warum hat die damalige Kulturstadträtin Andrea Kaufmann 2008 das Impuls-Festival sterben lassen, ein Kulturereignis für alle Bevölkerungsschichten? Warum nehmen die Bürgermeisterin und die ÖVP vor den Wahlen keinen klaren Standpunkt zur geplanten Erweiterung des Messeparks ein? Warum werden die BürgerInnen Dornbirns oft nur vor vollendete Tatsachen gestellt und nicht frühzeitig in Planungen der Stadt einbezogen? Warum nutzt die Bürgermeisterin wöchentlich das Gemeindeblatt als Propagandablatt für sich und ihre Partei? Warum dürfen die Standpunkte der anderen Parteien überhaupt nicht vorkommen? daheim in dornbirn Gebhard Greber oder Andrea Kaufmann? Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ Gebhard Greber Andrea Kaufmann und die Dornbirner Volkspartei Dagegen 11 Mio. Euro für neue Messehallen Dafür * Dagegen Verschiebung der Erweiterung und Sanierung von 12 Schulen um viele Jahre Dafür * Dagegen Anhebung der hohen Kindergartentarife Dafür * Dagegen 130.000 Euro jährlich für das Rolls-Royce-Museum Dafür Dafür Rasche Erweiterung der Stadtbücherei Dagegen Dafür Erschließung neuer Betriebsgebiete Dafür Dafür Leistbares Wohnen – verstärkte Anstrengungen der Stadt Jahrelange Versäumnisse Dafür Stadtbus auch an Sonnund Feiertagen Kein Thema bisher Dafür Zentrumsplanung Hatlerdorf mit der Bevölkerung ? Dafür Rasche Umsetzung der Zentrumsgestaltung Haselstauden und Rohrbach Dagegen Dagegen Einseitige ÖVP-Bericht erstattung im Gemeindeblatt Sehr dafür Bürgermeisterkandidat hört zu informiert greift auf setzt um www.dornbirnerspoe.at * Mit Zustimmung des Stadtrates der Grünen daheim in dornbirn Unsere Prioritäten Vorrang haben für uns Investitionen in Schulen und Kinderbetreuung, in bezahlbares Wohnen, in den Arbeitsplatzstandort Dornbirn, in Infrastruktur, Gesundheit und Pflege und in die enorm wichtige Jugendarbeit in Sportund Kulturvereinen. Und nicht der Neubau von Messehallen oder das Rolls-Royce-Museum. Chancen durch Bildung › Erweiterung und Sanierung von Schulen › Ausbau der Ganztagsklassen › Vision Schulzentrum Markt › Erweiterung der Stadtbücherei zu einer modernen Mediathek Soziale Verantwortung › Absicherung und weitere Adaptierung des Krankenhauses › Ausbau betreuter Wohnformen und Schaffung neuer Modelle des Zusammenlebens › Keine Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen Flächendeckende und leistbare Kinderbetreuung › Ausbau der Kinderbetreuung › Kostenloser Kindergartenbesuch ab 3 Jahren › Leistbare Kleinkinderbetreuung Leistbares Wohnen › Verstärkter sozialer Wohnbau › Kleinere Wohnanlagen statt Ghettobildung › Verfügbarmachung leerstehender Wohnungen durch die Stadt › Professionelles Konfliktmanagement in größeren Siedlungen Jugend › Erschwingliche Startwohnungen für junge Leute › Förderung der Arbeit in Vereinen und in der Offenen Jugendarbeit › Indoor-Abenteuerhalle › Proberäume für junge MusikerInnen › Freies WLAN an verschiedenen Plätzen der Stadt › Verbilligtes Nachttaxi Arbeitsplatzstandort Dornbirn › Aktive Bodenpolitik zur Betriebsansiedelung › Betriebsgebietserschließungen › Direktanbindung der Betriebsgebiete Wallenmahd und Bobletten an die Autobahn daheim in dornbirn Umsichtige Stadtplanung › Stärkung der Innenstadt › Gestaltung der Stadtteilzentren Hatlerdorf, Haselstauden und Rohrbach › Parks und Spielplätze in allen Stadtteilen › Sport- und Trainingsgeräte auf öffentlichen Plätzen Sicherheit erhöhen › Starke Stadt- und Bundespolizei statt private Sicherheitsdienste › Verstärkte Sozialarbeit und Polizeipräsenz am Bahnhof und am Marktplatz › Bundespolizeistelle am Bahnhof Kultur › Stadt als Bühne, frei zugängliche Kultur › Leistbare Tarife für alle Jugendlichen (musikal. Früherziehung, Musikschule, Jazzseminar,…) › Industriemuseum › Umsetzung der Maßnahmen aus dem Kulturleitbild Sport › Unterstützung der Jugendarbeit aller Vereine › Vertragliche Absicherung der Eishalle für die Bulldogs › Halle für Turnsportzentrum › Zusätzlicher Trainingsplatz für Hella DSV › Neue Sanitäranlagen und Erweiterung der Kabinen beim FC Dornbirn › Eigener Platz für Baseball und damit Entlastung der Admira Mobilität in Dornbirn › Stadtbus auch an Sonn- und Feiertagen › Neue Stadtbuslinie Unter der Bahn › Ausbau der Geh- und Radwege BürgerInnenbeteiligung › Frühzeitige Einbindung der Bevölkerung in Projekte der Stadt › Keine „vollendeten Tatsachen“ mehr 2 3 12 13 14 18 19 20 24 25 26 30 31 32 36 37 38 42 43 44 45 46 47 48 53 54 55 56 57 58 64 65 66 67 68 69 4 5 6 7 8 9 10 11 15 16 17 21 22 23 27 28 29 33 34 35 39 40 41 49 50 51 52 59 60 61 62 63 70 71 „Vielfalt ist uns wichtig.“ Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ www.dornbirnerspoe.at 1. Mag. Gebhard Greber // 2. Werner Posch // 3. Dr.in Gabi Sprickler-Falschlunger // 4. Saadet Tuglan // 5. Markus Fäßler // 6. Doris Zucalli // 7. Mag. Konstantin Eleftheriadis // 8. Dominik Steinwidder // 9. Thomas Hopfner // 10. Marga Fussenegger // 11. Ing. Apostolos Konstantinou BA // 12. Roman Zöhrer // 13. Filiz Imirgi / 14. Ilhan Aksu // 15. Janez Svigelj // 16. Nicole Steinwidder // 17. David Starchl // 18. Mag.a Gülsel Can-Taskara // 19. Erich De Gaspari // 20. Yildirim Yildiz // 21. Johanna Ortner // 22. Slavo Dzamic // 23. Simon Rein // 24. Bernadette Kegele // 25. Jürgen Elsensohn // 26. Kurt Tschaikner // 27. Zehra Abdijanovic // 28. DI Dr. Wolf-Dieter Jussel // 29. Anita Setz // 30. Elias Starchl // 31. Emel Mungan // 32. René Fessler // 33. Hans Peter Pfenning // 34. Zeynep Borihan // 35. Mag. Dr. Anton Schäfer // 36. Semir Omerovic // 37. Irmgard Grünanger // 38. Peter Steiner // 39. Ferdinand Pribozic // 40. Severine Engel // 41. Thomas Niedermair // 42. Benjamin Elsensohn // 43. Ing.in Dr.in Ursula Onder PhD // 44. Rudolf Fischer // 45. Manuela Krebitz BA // 46. Gerhard Pleij // 47. Evi Linder // 48. Ersin Kavak BA // 49. Horst Grabher // 50. Andrea Bilgeri // 51. Jörn Vogelauer // 52. Roswitha Gutierrez-Perez // 53. DI Uwe Bergmeister // 54. Mag.a Rusch Angelika // 55. Fabian Fußenegger // 56. Karin Handl // 57. Friedrich Setz // 58. Anja Heerdegen // 59. Heinz Fussenegger // 60. Katarina Forschinger // 61. Heribert Oswald // 62. Sandra Dieter // 63. Kurt Miller // 64. Maria Halbeisen // 65. Adolf Stuhlpfarrer // 66. DI Werner Rusch // 67. Gottfried Masal // 68. Theresia Dönz // 69. Siegfried Birnleitner // 70. Rudolf Amann // 71. Bruno Fußenegger Ihre zwei Stimmen am 15. März für Ihre zwei Stimmen am 15. März für Mag. Gebhard Greber Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ Mag. Gebhard Greber Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ Herausgeber und Verleger: SPÖ Vorarlberg, St. Anna-Straße 1, 6900 Bregenz 1
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