8 SPORT | HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG Fechter versilbern ihren Erfolg HildesHeim. Beim traditionellen Munsteraner Drachenturnier haben die jungen Florettfechter Louisa Sölter und Marco Stolka von Eintracht Hildesheim jeweils Silbermedaillen gewonnen. Die KO-Gefechte dauerten drei mal drei Minuten auf 15 Treffer. Im Halbfinale bezwang Sölter die Soltauerin Gesa Dünkel mit 15:9, im Finale verlor sie mit 6:15 gegen Ainhoa Vogel aus Berlin. Stolka lieferte sich im Halbfinale einen erbitterten Kampf mit David Quappil von FK Hannover. Nach einem leichten Rückstand konnte Stolka im letzten Drittel mit der besseren Kondition auftrumpfen und die Auseinandersetzung mit 15:13 knapp für sich entscheiden. Das anschließende Finale gewann das Ausnahmetalent Lennart Reitz (FK Hannover) mit 15:6. Jetzt wollen sich die Fechter von Eintracht auf das bevorstehende HuckupTurnier konzentrieren. Das Turnier wird am 13. und 14. Juni in Hildesheim ausgetragen. Es werden die besten Fechter aus Norddeutschland erwartet. Alle Fans der Sportart sollen sich den Termin schon einmal vormerken. Die erfolgreichen Eintracht-Fechter; von links: Marco Stolka, Louisa Stölter und Zoe Licata. sport kompakt Hildesheimer Kegler sind landesmeister Kegeln. Für eine dicke Überraschung sorgten die Kegler Willy Bankes, Dennis Hexkes, Tim Gambig, Andreas Schmidt, Christoph Gerke und Christian Rath (von links) von der ASG Hildesheim im Pokalfinale des Landesverbandes Niedersachsen (KVN) gegen den Landesmeister KV Wolfsburg in Halberstadt. Die Hildesheimer siegten mit 3052:3034 Holz und 5:3 Punkten und sind neuer Pokalsieger des Landes. Der nächste Auftritt der ASG wird im Pokalwettbewerb ein Auswärtsspiel sein, da Hildesheim nicht mehr über vier Classic-Bahnen verfügt. Im Pokalwettbewerb werden neben den zwei Spielpunkten noch sechs weitere Punkte pro Spielpaarung vergeben. wb Kartfahrer Jonathan Judek springt ins kalte Wasser KaRT. Für den Hohenhamelner Jonathan Judek war die Reise zur Deutschen Kart-Meisterschaft (DKM) in Wackersdorf ein Sprung ins kalte Wasser. Das Auftaktrennen der Saison war erst sein zweiter Wettbewerb in der KF-Klasse. Als einer der jüngsten im Feld zeigte der 15-jährige Schüler eine starke Leistung und sammelte seine ersten Meisterschaftspunkte. Nach einer Motorpanne im Zeittraining kämpfte sich der gebürtige Hildesheimer im ersten Finale mit gekonnten Überholmanövern bis auf Rang 16 vor. Im zweiten Finale machte er sogar noch eine Position gut und beendete das Rennen auf dem 15. Platz. sV emmerke hofft auf gute platzierung TiscHTennis. In Tündern-Hameln finden am Sonntag die Bezirks-Mannschaftsmeisterschaften der Schüler und Schülerinnen statt. Dort geht es um die Qualifikation für die niedersächsischen Titelkämpfe. Hoffnungen auf eine gute Platzierung macht sich im Wettbewerb der Schülerinnen das Team vom SV Emmerke. Gegner des SVE werden der TuS Seelze, der TSV Hachmühlen und der TSV Bisperode sein. Aufgrund personeller Probleme mussten bei den Schülern die Vertretungen von TKJ Sarstedt und SV Wesseln absagen. ri Vfl nordstemmen sucht U14-Kicker FUssball. Die Fußball-C-Junioren des VfL Nordstemmen (U14-Jahrgang 2001) suchen für ihr Team noch Verstärkungen auf allen Positionen. Das Team spielt zur Zeit in der Kreisliga. Für ein Probetraining bitte bei Mario Boje, Telefon 05069/7750, melden. FREITAG, 8. MAI 2015 Kretzschmar will feiern und Hildesheim endgültig in die 3. Liga schicken Wenn die Leipziger Handballer heute gegen Eintracht gewinnen, stehen sie in der 1. Liga, und Eintrachts Abstieg wäre auch rechnerisch besiegelt. Eintracht auf Abstiegspatz 19 – die Wege trennen sich. In der kommenden Saison HildesHeim/leipzig. Dass die Handbal- werden zwei Spielklassen zwischen den ler von Eintracht Hildesheim in die beiden Vereinen liegen. 3. Liga absteigen werden, steht im GrunWenn man so will, dann ging der unde seit Wochen fest. Trainer und Mann- aufhaltsame Aufstieg der Leiziger mit dem schaft haben sich längst damit abgefun- Hildesheimer Niedergang einher. Leipzig den. „Wir planen für für 3. Liga“, sagt Ein- und Hildesheim könne man nicht miteitrachts Handballboss Gerald Oberbeck. nander vergleichen, räumt Oberbeck ein. Bisher konnte man sich noch an diese, Er hat natürlich Recht: Leipzig ist eine aufwenn auch unrealistische, Resthoffnung strebende 530 000-Einwohner-Stadt. Jahr klammern, dass man rein rechnerisch für Jahr ziehen mehr Menschen in die noch nicht abgestiegen sei und bis zum Sachsenmetropole, namhafte UnternehSchluss alles geben werde. men siedeln sich in der Messestadt an, Bis zum Schluss? Nun ja, wenn Eintracht Red Bull fördert die Fußballer. Es ist nur heute in Leipzig verliert, dann steht der eine Frage der Zeit, bis auch die Kicker Abstieg auch rechnerisch fest – und das erstklassig sein werden. bereits vier Spieltage vor dem SaisonenDie Handballer sind sportlich schon eide. Bei weiterhin 16 Pluspunkten wäre die nen Schritt weiter. Kretzschmar hat früh HSG Saarlouis auf dem ersten Nichtab- erkannt, was in Leipzig möglich ist. Er erstiegsplatz nicht mehr einzuholen. Die hofft sich nach dem Aufstieg einen weiteSaarländer haben bereits 25 Punkte auf ren Aufschwung und die Gewinnung neudem Konto. er Sponsoren. „Leipzig ist ein phantastiAls wäre das alles nicht schon traurig scher Standort für hochklassigen Sport“, genug, müssen die Einträchtler dem mor- meint Kretzschmar. „Unser Vorbild sind gigen Gegner wahrscheinlich auch noch die Füchse Berlin“, erklärt er. Heißt: Leipbeim Feiern zuschauen. Denn Spitzenrei- zig will nicht wie die meisten anderen ter SC DHfK Leipzig kann mit einem Sieg Aufsteiger gleich wieder absteigen, sonden Sprung in die 1. Bundesliga vorzeitig dern sich in der 1. Liga etablieren und auf perfekt machen und wäre Dauer die vorderen Plätze mit dann 56:12 Punkten ins Visier nehmen. nicht mehr von den AufAufschwung in Aber der Leipziger Tristiegsrängen zu verdränLeipzig, Niedergang umphzug ist nicht nur ein gen. Um 17 Uhr beginnt Erfolg des Geldes. Die in Hildesheim die Partie in der LeipzigVerantwortlichen um MaArena. Mehr als 3000 Zunager Karsten Günter und schauer werden erwartet. Kretzschmar mussten sich schon mächtig Wenn es nach dem Willen der Gastge- strecken, um professionelle Strukturen zu ber geht, dann sollen die Hildesheimer die schaffen. Zwar verfügt man für ZweitligaRolle des Sparringspartners übernehmen Verhältnisse über einen komfortablen Etat und brav Spalier stehen, wenn Leipzig von rund 1,2 Millionen Euro, aber vor der den großen Triumph feiert. „Für uns ist es Saison hatten längst nicht alle Experten ein normales Spiel, in dem wir versuchen die Mannschaft als Aufsteiger auf dem werden, unser Bestes zu geben“, sagt Zettel. Oberbeck. Aber ob die in der Tabelle abDenn die großen Namen fehlen im Kageschlagenen Einträchtler wirklich noch der. „Dass wir jetzt schon ganz oben stedie Kraft und die Motivation aufbringen, hen, ist in erster Linie ein Verdienst des den Gastgebern die Aufstiegssause zu Trainers“, sagt Kretzschmar. In der Tat: vermasseln, darf stark bezweifet werden. Christian Prokop hat es geschafft, aus etli„Wir wollen den Aufstieg gegen Hil- chen durchnittlichen und einigen guten desheim klar machen“, sagt Stefan Kretz- Handballern eine sehr starke Einheit zu schmar. Der Erfolgsweg der Sachsen ist formen, deren Prunkstück die beste Abeng mit dem Namen des Ex-Nationalspie- wehr der Liga ist (802 Gegentore). Genau lers verbunden. Seit 2009 wirkt Kretz- das hat Eintracht nicht geschafft: Es gibt schmar im Aufsichtsrat des Vereins mit. keine homogene Einheit, dafür zu viele Seitdem geht es stetig bergauf. 2008 düm- individuelle Schwächen und eine löchrige pelte Leipzig noch in der 4. Liga herum. Defensive (943 Gegentreffer). Dies allein Zu diesem Zeitpunkt war Eintracht gera- auf das fehlende Geld und das Verletde Zweiter in der 2. Bundesliga geworden zungspech zurückzuführen, wäre sicher und scheiterte in der Relegation am Auf- zu einfach. stieg in Liga eins. 2008 stiegen die LeipziWährend DHfK-Manager Karsten Günger in die 3. Liga auf, erst 2011 folgte der ther, Trainer Christian Prokop und AufSprung in Liga zwei. Eintracht feierte im sichtsratsmitglied Kretzschmar vor der gleichen Jahr den Aufstieg in die 1. Liga, reizvollen Aufgabe stehen, Erstliga-Handstieg aber sofort wieder ab. Leipzig mar- ball in Leipzig zu etablieren, muss sich schierte in die 2. Liga durch. 2012 trafen Eintrachts Handballchef Gerald Oberbeck die beiden Klubs erstmals aufeinander. mit der 3. Liga beschäftigen. Daran würde In der Saison 2012/13 landete Eintracht selbst ein Hildesheimer Überraschungsals 13. noch einen Platz vor den Sachsen. erfolg heute nicht viel ändern. Eintracht bestreitet ein weiteres Testspiel am Dann ging die Schere auseinander: Ein kommenden Montag, 11. Mai, um 19 Uhr in der Jahr später wurde Hildesheim erneut 13., Sparkassen-Arena gegen den Erstligisten TSV DhfK arbeitete sich auf den fünften Platz Hannover-Burgdorf. vor. Und jetzt steht Leipzig ganz oben, Von ThorsTen Berner Die nächsten spiele 2. Bundesliga Leipzig – Hildesheim Rostock – TV 05/07 Hüttenberg EHV Aue – Großwallstadt 1. SC DHfK 2. ThSV Eisenach 3. TV Bittenfeld 4. Rimpar Wölfe 5. HSG Nordhorn-Lingen 6. HSC Coburg 7. Hamm-Westfalen 8. TV Großwallstadt 9. EHV Aue 10. Bad Schwartau 11. TV Emsdetten 12. TV 1893 Neuhausen 13. SV Henstedt 14. Empor Rostock 15. TUSEM Essen 16. HG Saarlouis 17. Bayer Dormagen 18. TV Hüttenberg 19. E. Hildesheim 20. Eintracht Baunatal Karten für das Emsdetten-Spiel HildesHeim. Die HAZ verlost 5x2 Karten für das Zweitligaspiel der EintrachtHandballer gegen den TV Emsdetten am Sonntag, 17. Mai, um 17 Uhr in der Sparkassen-Arena. Einfach die Telefonnummer 01 37 / 97 96 466 anrufen (ein Anruf kostet 50 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom; Mobilfunkpreise können abweichen) und folgende Frage beantworten. Wo liegt emsdetten? 1. In Schleswig-Holstein 2. In Niedersachsen 3. In Nordrhein Westfalen So wie hier beim Tag des Handballs in Frankfurt will Leipzigs Aufsichtsratsmitglied Stefan Kretzschmar auch heute jubeln. Foto: dpa Kucera: „Die erste Bundesliga ist unser mittelfristiges Ziel“ Forsche Töne des neuen Volleyball-Managers in Giesen giesen. Mit Sascha Kucera (36) präsentiert der TSV Giesen einen neuen Mann im Management des Zweitligateams. Kucera spielte bislang selbst aktiv für Giesen, er stammt aus einer VolleyballFamilie und hat seit jeher große Ambitionen, auf der Management-Ebene zu arbeiten. Als Geschäftsführer des Hildesheimer Helios-Klinikums bringt er sicher alle Voraussetzungen dafür mit. In der kommenden Saison wird er nicht mehr als Spieler für den TSV auf- Wechselt die Seiten: Der bisherige Spieler Sascha Kucera will sich künftig um das Management beim VolleyballZweitligisten kümmern. Foto: Kaiser laufen, sondern als Sportlicher Leiter fungieren. Seine Aufgabe soll es sein, eine Mannschaft aufzubauen, die im Laufe der nächsten Jahre eine gewichtige Rolle in der 2. Bundesliga spielt. „Die Ziele sind deutlich abgesteckt. Wir wollen mittelfristig ganz oben mitmischen, und wenn alles stimmt, dann wollen wir auch in die erste Bundesliga“, erklärt Kucera. „Nur das kann und wird unser Ziel sein.“ Das sind klare Worte. Fr 17:00 Fr 19:30 Fr 19:30 33 936:802 54:12 34 1024:911 48:20 34 960:851 47:21 34 857:805 47:21 34 893:822 47:21 34 934:896 41:27 34 993:938 41:27 33 854:811 40:26 33 868:833 38:28 34 876:861 36:32 34 985:968 35:33 34 884:851 31:37 34 897:936 29:39 33 883:948 28:38 34 822:880 26:42 34 907:976 25:43 34 866:946 23:45 33 820:891 16:50 33 847:943 16:50 34 776:1013 6:62 Es soll eine schlagkräftige Truppe aufgebaut werden, um die Zuschauer zu begeistern und neue Sponsoren ins Boot zu holen. Neue Konzepte werden derzeit erarbeitet, Gespräche mit Sponsoren laufen seit einigen Wochen. „Volleyball ist in der Region sehr beliebt und ich bin der festen Überzeugung, dass Hildesheim einen Erstligisten verdient hat“, sagt Kucera. Abteilungsleiter Doktor Stefan Rössig und der Vereinsvorsitzende Konrad Nave unterstützen diesen Weg und sehen in Sascha Kucera den Mann, der die Lücke schließen kann, die Ulrich Nordmann vor zwei Jahren gerissen hat, als er sich aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat. Auch die bisherigen Manager Roland Kamper und Claas Blume glauben, dass Sascha Kucera „der richtige Mann zur richtigen Zeit ist“. Er hat insgesamt 13 Jahre Bundesligaerfahrung, davon zwei Jahre in der 1. Liga sowie mittlerweile elf Jahre in der 2. Bundesliga Nord und Süd. Außerdem verfügt Kucera über viele Kontakte in der Volleyballszene. Blumes Ziel: „Wir wollen über Studienplätze und Berufsangebote eine interessante Option für auswärtige Spieler bieten und diese somit langfristig in unseren Verein integrieren.“ Mit Trainer Vojkan Lazic und Kucera habe man die beste sportliche Leitung, die man sich wünschen könne. Diese AboExtra-Verlosung ist eine exklusive Aktion nur für Abonnenten der HAZ und läuft bis zum 11. Mai. Die Gewinner werden am 12. Mai veröffentlicht und können ihre Karten bis zum 15. Mai im HAZ-ServiceCenter in der Rathausstraße 18-20 in Hildesheim abholen. Kehrwieder Dinklar will drin bleiben Tischtennis-Relegationsspiele HildesHeim. Nach dem Abschluss der Tischtennis-Punktspielsaison finden am Sonnabend und Sonntag die Relegationsspiele auf Verbands- und Bezirksebene statt. Der Achtplatzierte der höheren Spielklasse genießt dabei Heimrecht gegen die Vizemeister der tiefer spielenden Liga. Die Sieger der jeweiligen Qualifikationsrunden steigen auf oder halten die Klasse – die Zweitplatzierten können auf eventuelle Nachrückplätze hoffen. Am Sonnabend ab 11 Uhr kreuzt die Herren-Crew des RV Kehrwieder Dinklar zu Hause mit dem TSV Fuhlen und MTV Hattorf die Klingen. Für den RVD geht es um den Klassenverbleib in der Verbandsliga. Während der TTC Lechstedt in der Landesliga-Relegationsrunde auf den Kreisnachbarn PSV GrünWeiß Hildesheim und auf TuS Seelze II trifft, möchten die Damen des PSV GrünWeiß mit Siegen über RSV Braunschweig II und FSC Stendorf den Abstieg aus der Oberliga verhindern. Herren - Relegationsgruppen zur Verbandsliga (Sonnabend ab 11 Uhr in Dinklar): Kehrwieder Dinklar, TSV Fuhlen, MTV Hattorf. zur Landesliga (Sonnabend ab 11 Uhr in Lechstedt): TTC Lechstedt, PSV Grün-Weiß Hildesheim, TuS Seelze II. zur Bezirksoberliga Süd (Sonntag ab 10 Uhr in Hameln-Tündern): TSV Schwalbe Tündern III, SC Barienrode, TSV Fuhlen II. zur Bezirksliga Süd (Sonnabend ab 11 Uhr in Gronau): TSV Gronau, MTV Nordstemmen, TTG Hönnersum. zur 1. Bezirksklasse, Staffel 1 (Sonntag ab 10 Uhr in Nettlingen): TuS Nettlingen, TTC Harsum II, ESV 29 Hildesheim. zur 1. Bezirksklasse, Staffel 2 (Sonnabend ab 17 Uhr in Lenne): TTC Lenne, SC Barienrode II. zur 2. Bezirksklasse, Staffel 1 (Sonnabend ab 18 Uhr in Heersum): TTC Heersum, Dinklar III. zur 2. Bezirksklasse, Staffel 2 (Sonntag ab 11 Uhr in Himmelsthür): TuS Grün-Weiß Himmelsthür II, MTV Eintracht Bledeln IV. zur 2. Bezirksklasse, Staffel 3 (Sonnabend ab 15 Uhr in Gronau): TSV Gronau III, SC Barienrode III. damen - Relegationsgruppen zur Oberliga (Sonnabend ab 10 Uhr in Hildesheim): PSV Grün-Weiß Hildesheim, RSV Braunschweig II, FSC Stendorf. zur Verbandsliga (Sonnabend ab 11 Uhr in Frielingen): SV Frielingen, TSV Münstedt, MTV Engelbostel-Schulenburg. zur Landesliga (Sonntag ab 11 Uhr in Engelbostel): MTV Schulenburg-Schulenburg II, Hannover 96 IV, Post SV Bad Pyrmont. zur Bezirksoberliga Süd: TuSpo Bad Münder ist kampflos Relegationssieger, da PSV Grün-Weiß Hildesheim IV und HSC Blau-Weiß Tündern II verzichteten. zur Bezirksliga Süd (Sonntag ab 10 Uhr in Heersum): TTC Heersum, SV Teutonia Sorsum III, TTC Wispenstein. zur Bezirksklasse, Staffel 1 (Sonntag ab 10.30 Uhr in Emmerke): SV Emmerke, SSG Algermissen. ri
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