enden aktuell schlag en d it m n re o is erender (Kredit-)Rev 15/2016 • Hochkarätige Ref en ff re st re h Ja re 20 • Alljährlich ie Prüfungsjah chaftsprüfung ts ir W Themen für d d n u is programm bank, Prax berger Abend el d ei H • ten aus Bundes k ac b osphäre ehmer-Feed in lockerer Atm sehr gutes Teiln h sc au st u sa g als Erfahrun Finanz Colloquium 12. Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2015 . Kommende Kreditprüfungsverfahren der Bankenaufsicht 2.0(!) . Kreditseitige 44er-Prüfungsfeststellungen – Versäumnisse der Internen Revision? . Risikobewertungsverfahren der Internen Revision: zwingende Analyse des aktuellen und(!) künftigen Risikopotentials (gem. BaFin-Schreiben) ● Praxisbericht . Unterschätzte Brisanz des vielfach als unwesentlich eingestuften Prüfbereichs (neue) Verbraucherrechte . Brisante Bewertungsproblematik von Sicherheiten durch neue Rechtsprechung und neuen elektronischen Datenzugriff durch Steuerprüfer . Gezielte Risiko-/Betrugsprüfungen im wichtigen Prüffeld Baufinanzierungen • aktuelle Betrugsmuster . Z.T. nicht erkannte Handlungsfelder auf die Prüfungsschwerpunkte 2015/2016 (u. a. aktuelles Schreiben der BaFin vom 30.12.2014) & (Kredit)Datenqualität und (Kredit-)IT als sich abzeichnendes zentrales IKS-Thema Hinweis: bei rechtzeitigem Vorliegen der zu erwartenden MaRisk-Konsultation zum Tagungstermin erfolgt ein Einbezug bzw. eine Erweiterung der Themen in die jeweiligen Vorträge) Nick Wermuth Deutsche Bundesbank Thorsten Schmidt Deutsche Bank AG Thomas Brockmann Bundeszentralamt für Steuern Thomas Maurer Münchner Bank André Althof Volksbank Darmstadt Dr. Lütke-Uhlenbrock BDO AG Planungshinweis: Aufgrund der Entwicklungen der Teilnehmerzahlen in den Vorjahren wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen, da kurzfristige Anmeldungen aus Kapazitätsgründen voraussichtlich nicht mehr berücksichtigt werden können. Durch das davorliegende Feiertags-Wochenende lässt sich die Teilnahme an der Tagung auch gut mit einem verlängerten Aufenthalt in Heidelberg verbinden. 4.-5. Mai 2015 in Heidelberg ! Kombi-Möglichkeit mit dem Seminar: „Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse“ (Infos Seite 4) ! RevisionCert WertpapierCert Vertreter der Bankenaufsicht, Bankenprüfer und Revisionspraktiker zu aktuell „brennenden“ Themen: KreditCert VertriebrCert ! ImmobilienCert ComplianceCert BankrechtCert BankPersonalerCert (Kommendes) Regelmäßiges Monitoring des Kreditportfolios für alle(!) Kreditinstitute durch verpflichtende Kreditregister SaniInsoCert ControllingCert GeldwäscheCert Orga/IT-Cert Heidelberg Montag (4. Mai 2015) 12. Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2015 13.00-14.45 Uhr Thorsten Schmidt, Deutsche Bank Praxisbericht: Wie kann/sollte/muss sich die Interne Revision noch risikoorientierter aufstellen? ! Dynamische Risikobewertungen: Risiko-Bewertung & dynamischer Prüfungsplan im Kontext der aktuellen bankaufsichtlichen Anforderungen (8) Verwendung von Benchmarks und Marktdaten zur Bewertung von beizulegenden Zeitwerten (9) Hochrechnung der fehlerhaft ermittelten Risikohinterlegung für die Stichprobe und Berücksichtigung im Kernkapital der Bank (10) Finale Ergebnisverifikation sowie Dokumentation und Aufzeichnung sämtlicher Zwischenergebnisse . Risikoappetit und Vereinbarung einer unternehmensweiten Risikotaxonomie • Ressourcenallokation entsprechend der Residualrisiken • Verständnis der Risiken auf Unternehmens-/Konzernebene (Szenarioplanung / Emerging Risks) • Laufende Überwachung unter Berücksichtigung interner und externer Informationen: Beobachtung der Wettbewerber, der Branche und möglicher Regulierungen • Reaktion bei Risikoverschlechterungen • Berücksichtigung von Risiken mit geringer Wahrscheinlichkeit aber hoher Wirkung ! . Einbezug auch der unwesentlichen Aktivitäten und Prozesse in die Prüfungsplanung und -durchführung ● kritische Überprüfung der Wesentlichkeitseinstufung Abschluss des ersten Veranstaltungstages mit anschl. Abendveranstaltung . Risikofaktoren am Beispiel des (wesentlichen) Prüffelds Kreditgeschäft • Einbezug aktueller und künftiger Risikodaten • Intensität der Prüfungshandlungen auf Basis des ermittelten Risikos: Auswahl und Umfang der Prüfungstechniken ● Bedeutung analytischer Prüfungshandlungen • Nochmalige Betonung der Dokumentationsanforderungen durch die Bankenaufsicht: Prozess der Risikobewertung sowie die Prüfungsplanung sind vollständig und nachvollziehbar zu dokumentieren • Nachweis einer angemessenen Risikoorientierung ggü. Vorstand und Aufsichtsorgan/Prüfungsausschuss Kaffeepause 15.15 -17.00 Uhr Dr. Christian Lütke-Uhlenbrock, BDO Prüfungen von Kreditportfolien durch die Bankenaufsicht 2.0: Wertvolle Erfahrungen aus den Bilanztests für die EZB (AQR) • kommende Anforderungen für alle(!) Institute . Neue Herausforderungen der Bankenaufsicht durch aktuell umzusetzende und kurzfristig anstehende Datenanforderungen (ab 2015) auch für kleinere und mittlere Institute (Kreditregister) • Einfluss der kommenden bankaufsichtlichen IT-Anforderungen, insbesondere BCBS 239 • Datenqualität als sich abzeichnendes zentrales IKS-Thema • Übertragbarkeit des Prüfungsansatzes der EZB zur Werthaltigkeit des Kreditportfolios auch auf kleinere & mittlere Institute insbesondere im Geno- und Sparkassenbereich(!): Stichprobengrößen sind um ein Vielfaches höher als in herkömmlichen Prüfungen und implizieren ein hohes Fehlerrisiko (keine Berücksichtigung der bestehenden Kontrollmaßnahmen) ! Portfoliomodell (Challenger Modell) der Aufsicht als neutrales Maß (Test/Überprüfung) für die bankeigene Methodik(!) ● Ansatzpunkte für präventive interne Monitoringaktivitäten der Kreditrevision am Beispiel der Asset Quality Reviews (AQR) der Bankenaufsicht durch 10 Arbeitsblöcke (Prüffelder): (1) Prüfung von: Prozessen, Verfahren, Rechnungslegung, Kreditaktenauswertung, Sicherheitenwerte (2) Verfahren zur Datenvalidierung und zur Prüfung von Modellparametern (3) Zuordnung repräsentativer und charakteristischer Kreditportfolio-Stichproben in Segmente (4) Prüfung der Segmente (bzgl. Produkt, Risikoeinschätzung, Ausfall, etc.) (5) Unabhängige Bewertungen von Vermögenswerten und Sicherheiten (6) Extrapolation der Prüfungsbeanstandungen aus der Stichprobe auf das Gesamtportfolio (7) Portfoliomodell (Challenger Modell) zur Berechnung möglicher Verluste u. Wertberichtigungen ● Hohe Bedeutung für die Risikotragfähigkeit (Risikowert auf Basis Challenger Modell vs. von der Bank gebildete Risikovorsorge: Unterdeckung führt ggf. zu Kernkapitalabzug!) Neue Impulse durch CRD IV/§ 25d Abs. 9 KWG & PrüfbV 2015: • Konkretisierung der Aufgaben des Aufsichtsrates (brandaktuelles Schreiben der BaFin vom 30.12.2014), u. a. verstärkte Anforderungen an die Nachweisbarkeit der Angemessenheit und Wirksamkeit von Kontrollen (Institute sind aufgefordert ihre bestehenden internen Kontrollverfahren auf den Prüfstand zu stellen) • Sogwirkung auf die Tätigkeit der Revision(!) . Erster Ausblick auf kommende bankaufsichtliche Anpassungen zum Risikomanagement der Institute Referenten der Fachtagung: Nick Wermuth Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Referat Bankgeschäftliche Prüfung Seit 2010 bei der Deutschen Bundesbank und seit 2012 in der Hauptverwaltung BNS im Referat für Bankgeschäftliche Prüfungen tätig. Tätigkeitsschwerpunkte: Prüfung der Kreditprozesse und der Gesamtbanksteuerung (Risikomanagement- und Risikocontrollingprozesse) im Rahmen von Sonderprüfungen. Thorsten Schmidt Director/Chief Auditor, Quality Assurance, Deutsche Bank AG Thorsten Schmidt ist in der Konzernrevision der Deutsche Bank AG verantwortlich für die Konformität der Revisionsmethodik mit den Prüfungsstandards und Richtlinien, sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung. Er ist zertifizierter CIA, CFSA, CCSA und CRMA und Co-Autor verschiedener Veröffentlichungen des IIA und DIIR und Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Arbeitskreisen zur Revisionsmethodik. Zuvor war er tätig als Prüfungsleiter bei Ernst & Young. Thomas Brockmann Diplom. Finanzwirt (FH), Bundesbetriebsprüfung (Bankenprüfung), Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), Bonn Jahrelange Prüfungserfahrung im Bankenbereich. Mitarbeit u. a. an einem Leitfaden als bundesweite Richtlinie für Betriebsprüfungen im Bankenbereich und Mitglied des Expertenteams für die Spezialtaxonomie für Banken. Gastdozent bei der Bundesfinanzakademie für Steuerthemen im Bankenbereich und Mitautor unseres EWB-Handbuches in 4. Auflage. Thomas Maurer Direktor, Leiter Interne Revision, Münchner Bank eG Seit mehr als 20 Jahren verantwortlich für die Revision großer Genossenschaftsbanken. Leitung revisionsinterner Projekte zur effizienten Erfassung und Darstellung komplexer Themenfelder. Sehr erfahrener Referent und Autor von Fachbeiträgen sowie Mitwirkung an diversen Fachbüchern. Intensive Projektbegleitung und Prüfungserfahrung zum Thema. André Althof Bereichsleiter Interne Revision, Volksbank Darmstadt Langjährige Verantwortung für die Wertpapier- und Kreditrevision in einer Sparkasse und in dieser Funktion umfangreiche Erkenntnisse und präventive Tätigkeiten im Thema. Davor langjährige Prüfungserfahrung im Kreditgeschäft, u. a. bei einer Großsparkasse sowie einer genossenschaftlichen Zentralbank. Dr. Christian Lütke-Uhlenbrock Partner, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Herr Dr. Lütke-Uhlenbrock ist Partner im Fachbereich Banken und Finanzdienstleister der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und insbesondere zuständig für die Bereiche Kreditgeschäft und Investmentrecht. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Prüfung und Beratung von Kreditinstituten und war federführend im Rahmen der Gesamtprojektleitung für die Durchführung von Asset Quality Review-Prüfungen zuständig. Er ist Wirtschaftsprüfer und Mitglied in diversen IDW-Fachausschüssen. Dienstag (5. Mai 2015) 12. Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2015 9.30-11.30 Uhr Nick Wermuth, Deutsche Bundesbank, HV Hannover Aktuelle bankaufsichtliche Schwerpunkthemen bei der Prüfung des Kreditgeschäfts . Trotz 13-jähriger Regelungsdichte MaRisk/MaK: Dauer-Baustellen/-Projekte im Kreditgeschäft (u. a. Sicherheitenbewertung, Risikoklassifizierungsverfahren) . Auswirkungen der neuen PrüfbV auf die Prüfung des Kreditgeschäfts ! Bedeutung des BaFin-Schreibens vom 25.10.2013 (Anforderungen an die Interne Revision zum Thema Risikoorientierte Prüfungsplanung): • Zwingender Einbezug auch der unwesentlichen Aktivitäten und Prozesse in die Prüfungsplanung und -durchführung(!) • Regelmäßige, kritische Überprüfung der Wesentlichkeitseinstufung • Revisionssystem muss erkennbar bei Risikoverschlechterungen reagieren (Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit) ● Risikobewertungsverfahren der IR müssen(!) eine Analyse des aktuellen und künftigen Risikopotentials aller Prüfungsobjekte beinhalten • „Starrer“ Prüfungsturnus als KO-Kriterium einer risikoorientierten Prüfungsplanung ● Dynamische Prüfungsplanung als geforderte Qualität • Mehrwert Szenarioplanung: Berücksichtigung von Prüfungsobjekten, die aller Voraussicht nach erst in der Zukunft entstehen werden . Kredit-Prüffelder: Verstärkte (kommende) Anforderungen hinsichtlich der Kredit-IT & Datenqualität . (Prüfungs)Schwachstellen der Internen Revision: • Lediglich herausgelöste Betrachtung einzelner Bereiche, Prozesse und Risiken an Stelle (sinnvoller und durch MaRisk geforderter) risikoorientierter System-/Prozessprüfungen . Häufung fachbereichsspezifischer 44er-Prüfungsfeststellungen – Versäumnisse der Internen Revision? . (Nach wie vor) inkonsistente & inkonsequente (fristgerechte) Bereinigung von internen und externen Prüfungsfeststellungen . Aktuelle bankaufsichtliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf künftige Prüfungsschwerpunkte: Implikationen für die aktuelle Prüfungsplanung Kaffeepause 11.45-13.00 Uhr Thomas Brockmann, Bundeszentralamt für Steuern Erweiterte, jetzt elektronische EWB-/Sicherheiten-Prüfung: Brisantes Finanzgerichtsurteil zu gängigen Bewertungsfehlern von Sicherheiten, z. B. gemäß Verbandsrichtlinien . Aktuelle Problemfelder und Zweifelsfragen zur Bewertungsproblematik von Sicherheiten aus Sicht der Finanzverwaltung und Prüfungserfahrungen: u.a. • Neuer elektronischer Datenzugriff durch Steuerprüfer: schnelle Ermittlung von Differenzen zwischen angesetzten Beleihungswerten/-grenzen und steuerlichen Teilwerten möglich(!) • Berücksichtigung voraussichtlicher (abgezinster) Sicherheitenerlöse – (prozess)problematischer Ansatz von Realisationswerten ● Umgang mit positiven Zukunftserwartungen • Sicherungsübereignung und (Gesellschafter-)Bürgschaften ● konkrete Dokumentationspflichten (Gründe der Nichtberücksichtigung als Sicherheitenwert!) • per se keine Nullansätze bei Zessionen • Veränderungen von Sicherheitenwerten und/oder neue Sachverhalte im Engagement nach dem Bilanzstichtag • hohe Prüfungsrisiken rund um Beleihungswerte und pauschale Sicherheitenabschläge im EWB-Prozess ! Neues Finanzgerichtsurteil: Kreditinstitut muss fehlende Werthaltigkeit bei Sicherheiten nachweisen, ansonsten volle Anrechnung • Konflikt zum Handelsrecht(!) • wie sollte sich die Bank angesichts dieser Rechtsprechung aufstellen? . Fallstricke bei der EWB-Dokumentation: Mindestanforderungen und „steuerschädliche“, weit verbreitete Formulierungen in Kreditakten • Praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis . „Präventiv“-Prüfungen der Kreditrevision: • wesentliche Prüfungshandlungen, u. a. Überprüfung bereits wertberichtigter Forderungen • Dringender Handlungsbedarf: Auswirkungen durch den elektronischen Datenzugriff der Finanzbehörden(!) Mittagspause 14.15-15.30 Uhr André Althof, Volksbank Darmstadt Risiko-/Betrugsprüfungen im Baufinanzierungsbereich als Auslöser für eine Reorganisation der Kreditprozesse . Gezielte Risiko-Prüfungen ● Konkrete Auslöser für Sonderprüfungen an Fallbeispielen: u. a. • Staatliche Auskunftsersuchen • Vorprüfung des Hauptbuchkontos für gezahlte Vermittlungsprovisionen • Prozessprüfung Baufinanzierungsscoring • Verdachtsanzeigen auf Geldwäsche • Warnhinweise im Grundbuch ! Aktuelle Vorgehensweisen & präventive Sicherungsmaßnahmen (Hinwirken auf angemessene Kontrollen!): • Erwartungshaltung der Bankenaufsicht (u. a. § 25h KWG/BaFin-Rundschreiben, PrüfbV) • Kontrollmaßnahmen im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Risikoinventuren im Institut (Revision, Compliance, Geldwäsche/Zentrale Stelle, aber auch Risikobewusstsein im Markt) . Risikofeld Notare: • Auffällige Handlungsweisen der Notare bei verdächtigen Immobiliengeschäften, u. a. Täuschungen über die rechtliche und wirtschaftliche Ausgewogenheit des Vertrags, sofortige Verfügbarkeit von Beurkundungsterminen, Beurkundungen mit vollmachtlosen Vertretern, Notarbestätigungen als Eigenkapitalnachweise, Unzureichende Aufklärung über Vertragsinhalt, Beurkundung unmittelbar nach Verkaufsgespräch („Mitternachtsnotare“): • Anhaltspunkte für Manipulationen bei Immobiliengeschäften und Hinweise zu den Folgen für Notare durch die Landesnotarkammer Bayern ● Urteil des BGH zu konkreten Amtsenthebungsverfahren: Zu den Gründen der Amtsenthebung ● Ableitung von Qualitätsansprüchen aus den Urteilen an die Tätigkeit der Notare Kaffeepause 15.45-17.00 Uhr Thomas Maurer, Münchner Bank Neue Prüfungsaspekte bei Verbraucherkrediten infolge der Verbraucherrechte-Richtlinie (Juni 2014): Erste Prüfungserfahrungen . Vielfach unterschätzte Risiken, z. B. neue Definition von Haustürgeschäften (Einbezug von Kundenveranstaltungen!): • erweiterter Anwendungsbereich gegenüber dem früheren Haustürgeschäft: vorherige Bestellung ist kein Ausschlusstatbestand mehr(!)● keine Kausalität der konkreten Vertriebssituation für den Geschäftsabschluss mehr erforderlich . Problemkreis Organisationsrichtlinien/schriftlich fixierte Ordnung: • Produktion hoher Fehlerquoten (und materieller Rechts-Risiken) durch falsche Vorgaben bzw. unterbliebene Anpassungen, z. B. beim Begriff Verbraucher (neue Definition!) • Folgefehler: falsche Verschlüsselungen • Entgeltmechanismus Umgang mit Nebenleistungen, die schon bei Vertragsabschluss mitbestellt werden . Zur (hohen) Bedeutung eine zeitnahen Umsetzungsprüfung . Hohe Komplexität der Vorgaben: Mehrwert durch intensive Projektbegleitung als ex ante-Prüfung ! Zeitnahe Funktionstests/-prüfungen, z. B. bezüglich der geänderten/erweiterten Formulare (Umsetzung des korrekten Wordings erfolgt(?), z. B. Zahlungsverzug, Angabe der zuständigen Aufsichtsbehörde, Widerrufsbelehrung . Stichproben im Rahmen von Mitarbeiter-Interviews: Können die Mitarbeiter Präsenzgeschäft von Geschäft außerhalb von Geschäftsräumen unterscheiden (klare Vorgaben!)? Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse 06. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 09) € 760,00* ❏ Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,- € *je Seminardokumentation) ❏ Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das Fachbuch IT im Fokus der Bankenaufsicht 2015, ca. 500 Seiten, Kreditinstitute als Zielscheibe für Kreditbetrug 2012, ca. 400 Seiten, € 99,- ** ❏ € 99,- ** ❏ Name Vorname Position Abteilung Firma Straße PLZ/Ort Tel. 04. Mai 2015 13.00 – 17.00 Uhr 05. Mai 2015 09.30 – 17.00 Uhr Veranstaltungshotel & Übernachtungsmöglichkeit: Schlosshotel Molkenkur Klingenteichstrasse 31, 69117 Heidelberg Tel. 06221 65 40 80, Fax 06221 6 54 08 88 Weitere Übernachtungsmöglichkeiten: Hotel Acor Friedrich-Ebert-Anlage 55, 69117 Heidelberg-Altstadt Tel. 06221 65 40 70, Fax 06221 65 40 717 Parkhotel Atlantic Heidelberg Schloß-Wolfsbrunnen-Weg 23, 69118 Heidelberg Tel. 06221 60 42 0, Fax 06221 60 42 60 Fax Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent in den Hotels zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt im Tagungshotel vor. Datum/Unterschrift Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten Sie fu ̈r jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Rechnung an: Name, Vorname Abteilung Bitte faxen oder einsenden an: Telefax +49 62 21 99 898 99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Telefon +49 62 21 99 898 0 oder www.FC-Heidelberg.de Mit freundlicher Unterstützung von: Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. ❏ Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Zum Thema 12. Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2015 04.-05. Mai 2015 in Heidelberg (15 05 04) € 1.140,00* ❏ Die Breite und Komplexität der Themen mit hoher praktischer Relevanz für die Leiter/Mitarbeiter der (Kredit)Revision aber auch für Mitarbeiter der Kredit-Compliance (Kontrollplan 2015/2016!) und interessierten Grundsatzmitarbeitern hat an Schlagzahl zugelegt. Wir bieten Ihnen in dieser etablierten Tagung – auch motiviert durch die tolle Resonanz in den vergangenen Jahren – erneut einen sehr aktuellen Themenmix für eine optimale Vorbereitung auf die „schlagenden Themen“ 2015/2016. Wie erwartet sind neben der deutschen Bankenaufsicht nun auch verstärkt auch Anforderungen der europäischen Bankenaufsicht (EBA, EZB) in den Blickpunkt getreten (auch für kleinere und mittlere Institute). Wir haben diese aufgegriffen und konnten hochkarätige und erfahrene Referenten aus der Bankenaufsicht, Praxis und Wirtschaftsprüfung gewinnen, um Sie optimal in diesen Themen zu unterstützen. Im Fokus stehen dabei im Folgenden die besonders relevanten Veränderungen und aktuelle Handlungsfelder: • Neue Herausforderungen durch die Bankenaufsicht bei der Prüfung von Kreditportfolien sowie verstärkte Anforderungen hinsichtlich der Kredit-IT & Datenqualität • Vorgaben der Bankenaufsicht zur risikoorientierten Prüfungsplanung: Erkenntnisse aus Prüfungen nach § 44 KWG, Risikofaktoren am Beispiel des (wesentlichen) Prüffelds Kreditgeschäft (Beherrschung des dynamischen internen und externen Umfelds am Praxisbeispiel) • Brisante Bewertungsproblematik von Sicherheiten durch neue Rechtsprechung und neuen elektronischen Datenzugriff durch Steuerprüfer • (Unterschätzte) Prüfungsbereiche: Verbraucherrechte-Richtlinie und Risiko-/Betrugsprüfungen im Baufinanzierungsbereich • Erster Ausblick auf kommende bankaufsichtliche Anpassungen zum Risikomanagement der Institute und Auswirkungen der neuen PrüfbV • Prüfungsschwerpunkte 2015/2016: Auswirkungen auf die aktuelle Prüfungsplanung. Damit Sie Ihre Erfahrungen und Gedanken vertiefen können, bieten wir Ihnen am Abend des ersten Tages die Gelegenheit zur Teilnahme an unserem beliebten Heidelberger Abendprogramm, auch zur Kontaktpflege über den eigenen Verbund hinaus an. Planungshinweise: Die Tagung war in den letzten Vorjahren stets ausgebucht – bitte sichern Sie sich deshalb frühzeitig einen Platz, gerne auch durch eine personenoffene Reservierung. Mit Blick auf die z. T. weiten Anreisen ermöglichen wir die interessante Kombimöglichkeit mit dem Seminare „Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse“. Auch das „vorgeschaltete“ lange Feiertags-Wochenende lässt sich gut mit einem verlängerten Aufenthalt im schönen Heidelberg verbinden. Termine/Ort Ich melde mich an zum Seminar: Teilnahmebedingungen Anmelden/Bestellen 12. Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2015
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