DO 23.4. – MI 29.4.2015 N°17 / www.bka.ch Seite 3 Prostitution als bewusste Entscheidung: der Film «Viktoria» von Men Lareida Weltalm spielt «David Copperfield» für Menschen ab zehn Jahren Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 «Stein aus Licht» – eine Ausstellung im Kunstmuseum zeigt den Einfluss von Kristallen auf die Kunst Mehr Platz in den Herzen als in ihrem Bett: das Infozentrum Eichholz zur Aare Silvio Blatter erzählt bei Haupt von einem Generationenkonflikt Philipp Zinniker Pegelstand, Kolumne von Christian Pauli Schlammschlacht für Bern «Die perfekte Katastrophe» heisst das Stück. Entwickelt wurde es von Nele Jahnke und 14 Berner Laienschauspielerinnen und -spielern. In den Vidmarhallen erzählen sie von ihrem Leben in Bern. Drei Klassiktermine in der Übersicht 3 Kanzel frei für Kritik Kulturtipps von Chris Leuenberger Chris Leuenberger ist 36 Jahre alt, steckt aber bereits in der MidlifeCrisis. Zumindest in seinem SoloTanzstück «Organisation» (Dampfzentrale, Bern. Premiere: Mi., 22.4., 20 Uhr). Darin versucht der Berner Tänzer und Choreograf, sich zwischen Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken zu entscheiden. Machen Sie den ersten Satz: Für den täglichen Adrenalinschub empfehle ich Kaltduschen oder Aareschwimmen. «Es war wichtig, dass wir ihnen die Kanzel angeboten haben», sagt Andrea Meier. Sie ist die Projektleiterin des «Rap & Poetry»-Anlasses in der Heiliggeistkirche. Dieser findet im Rahmen des schweizweiten Kirchenklangfestes Cantars statt – nicht eben eine Veranstaltung, mit der man scharenweise Jugendliche anzieht. Dem wollte man in Bern entgegen wirken. Die Überlegung war einfach: «Die Kirche hat eine Botschaft und es gibt junge Künstlerinnen und Künstler, die ebenfalls eine pointierte Meinung vertreten», sagt Meier. Silvano Cerutti Heiliggeistkirche, Bern Sa., 25.4., 12 Uhr www.rapandpoetry.ch Renato Kaiser sagt, was ihn stört. Geteiltes Rampenlicht Und was soll der letzte sein? «Kommt Zeit, kommt Rat.» (Goethe) In der Dampfzentrale lassen die Performancegruppe inFlux und die Musikerin Isabel Lerchmüller mit «Trigger» zwei Kunstformen aufeinanderprallen. Anne Steudler Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zu «Trigger» von inFlux & Lerchmüller in der Dampfzentrale (Premiere: Do., 23.4., 20 Uhr). Bin gespannt, wie das Verhältnis zwischen Musik und Tanz ausgelotet wird. 2. In «Stockholm Stories» in der Cinématte (Fr., 24.4., 21 Uhr). Ich bin grosser Fan des schwedischen Kinos. 3. In die Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte» im Kornhausforum (bis Sa., 25.4.), weil ich die Aufarbeitung dieses leidvollen Kapitels über den Umgang mit Heimund Verdingkindern relevant finde. Solche Klartexter fand man unter anderem in der Hip-Hop-Szene. Sie fürchteten jedoch, religiös vereinnahmt zu werden, obwohl das nie die Absicht der Veranstaltenden war. Erst als sie den Jugendlichen die Kanzel als Bühne angeboten hätte, sei klar geworden, dass «die Kirche» an diesem Anlass wirklich zuhören wolle. «Dabei predigt heute kaum mehr jemand von der Kanzel herunter, aber für viele ist sie noch ein starkes Bild», erklärt Meier. Trotz zwei kritisch-umfassenden Stadtrundgängen zum Thema Graffiti, Auftritten von Jugendlichen aus dem Berner Hip-Hop-Center und von Rapper Manillio: Einen reinen Hip-HopAnlass wollte man nicht veranstalten. Das Programm beinhaltet auch die Junge Bühne Bern, die Szenen aus dem aktuellen Stück «Opfer» spielt, ein Konzert des Singer-Songwriters Trummer und einen Preacher Slam. Bei letzterem treten drei Poetry Slammer (darunter Renato Kaiser) gegen eine Theologin und zwei Theologen an. Die Frage ist, wer die überzeugendere Botschaft hat. Von den Slammern, übrigens, möchte niemand von der Kanzel herunter performen. Frank Egel ZVG Kritische Töne im Rahmen eines Kirchenmusikfests. Die Heiliggeistkirche gehört einen Tag lang «Rap & Poetry» und will zuhören, was die Jungen zu sagen haben. Musik als Bestandteil: «Trigger». Versteckt und abseits vom Rampenlicht: In einem Tanzstück stehen Musikerinnen und Musiker oft im Hintergrund. Nicht so im Performancestück «Trigger» der internationalen Tanzcompagnie inFlux. Die Musizierenden, darunter Querflötistin Isabel Lerchmüller, sind keine Statisten, sondern Protagonisten. «Die vier bringen sich physisch in die Performance ein», sagt Lucía Baumgartner, die neben Lerchmüller die künstlerische Leitung hat. Die Berner Choreografin erklärt, es gehe um das Zusammenspiel von Tanz und Live-Musik: «Wir wollten, dass alle auf Augenhöhe stehen, aber trotzdem unabhängig voneinander bleiben.» Trotzdem gibt es in «Trigger» jemanden, der allen überlegen ist. Der Spielmeister (verkörpert von Gian Joray) ist eine Mischung aus Showmas- ter, Entertainer und Animator. Für ihn sind die Tänzerinnen und Tänzer wie Billardkugeln, mit denen er auf der – passend zum Thema – grünen Oberfläche spielt. «Trigger» ist ein faszinierendes Zusammenspiel zweier Kunstformen. Das Rampenlicht wird dabei ganz fair geteilt. Ist ja auch genug für alle da. Birke Tunç Dampfzentrale, Bern Do., 23., und Sa., 25.4., 20 Uhr sowie Fr., 24.4., 10 Uhr (öffentliche Schulvorstellung) www.dampfzentrale.ch 2 23. – 29. April 2015 Anzeiger Region Bern 22 24.04. – 06. 09. 20 15 TICKETS SO 10. MAI 2015, 17.00 UHR BERN, KULTUR-CASINO LEITUNG KAI BUMANN · SOLIST PAVLOS SERASSIS (KLARINETTE) WOLFGANG AMADEUS MOZART KONZERT FÜR KLARINETTE UND ORCHESTER A-DUR KV 622 RICHARD STRAUSS EINE ALPENSINFONIE OP. 64 Mit der Unterstützung von: HODLERSTRASSE 8 – 12 CH -3000 BERN 7 WWW.KUNSTMUSEUMBERN.CH DI 10H – 21H MI – SO 10H – 17H HAUPTSPONSORIN ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN 150413_Ins_KMB_BKA_Stein_aus_Licht_142x208mm.indd 1 13.04.2015 17:26:23 Sonderausstellung Giselle Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor, Ton, Silber und Bronze. mit der Musik von Adolphe Adam und dem Odyssey Dance Theatre USA lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie. Billette (Fr. 48.-/42.-/35.-) Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse Impressum Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Matto Kämpf, Milena Krstic, Christian Pauli, Christina Steffen, Lena Tichy Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 19 erscheint am 6.5.15. Redaktionsschluss 22.4.15 Inserateschluss 29.4.2015. Nr. 20 erscheint am 13.5.15. Redaktionsschluss 29.4.15 Inserateschluss 6.5.2015. Agendaeinträge: Nr. 19 bis am 29.4.2015 / Nr. 20 bis am 6.5.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. ww 10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr Graphiken und Zeichnungen grosser Ballettabend Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] WWW.SJSO.CH In 13 Minuten ab Bern HB vis à vis Hotel Schweizerh Chantal Wuhrmann Leitung Wegweiser 2 Corinne MinutenGoerner zu Fuss. Mit Auto:Konzertmeisterin Autobahnausfahrt «Neu durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple G Olten, Stadtkirchetriple gallery, Ulrike Feuz, Römerstrasse Freitag, 08. Mai Bremgarten 2015, 19.30 UhrTel.: 031 26, 3047 b. Bern, triplegallery.ch Bern, Französische Kirche Samstag, 09. Mai 2015, 19.00 Uhr Thun, KKThun Schadausaal Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr Chiara Enderle Violoncello Gefördert durch die Konzertvermittlung des Migros-Kulturprozent Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Sinfonie Nr. 29 in A-Dur KV 201 Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893) Andante cantabile f,Cello u.Streicher Leopold Kozeluch (1752 - 1818) Sinfonie op. 22 Nr. 3 in g-Moll Joseph Haydn (1732 - 1809) Konzert Nr. 2 in D-Dur f. Violoncello und Orchester Vorverkauf: www.ocr-bern.ch oder Tel. 031 889 11 37 (Frau S. Haesler) zusätzlich Vv. in Olten: Buchhandlung Schreiber Kirchgasse Olten / Eintrittspreis Olten Fr. 30.Eintrittspreise: Bern/Thun Fr. 35.-/30.-/25.- / Ermässigung Fr.10.- f. Schüler u. Jugendl. in Ausb. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn 23. – 29. April 2015 3 Anzeiger Region Bern 23 Die Kosten eines besseren Lebens Kein Opfer einer kriminellen Organisation, sondern Prostituierte aus freiem Willen: «Viktoria – A Tale of Grace and Greed» läuft im Kellerkino. Frauen gehen in wohlhabenden Ländern auf den Strich, um sich ein besseres Leben als in ihrer Heimat leisten zu können. Für das Publikum mag diese Entscheidung unbegreiflich erscheinen, doch es entsteht Mitgefühl für die Frauen. Das macht Lareidas «Viktoria» beeindruckend: Man fühlt mit, respektiert die Stärke und die Entscheidung der Prostituierten. Aber Mitleid empfindet man nicht, denn sie sind keine Opfer. Wollen sie auch nicht sein. MovieBizFilms «Blasen 50, ficken 80, komplett 100», sagt Viktoria und steigt zu einem Freier ins Auto. Sie wirkt teilnahmslos und apathisch, während sie den Mann befriedigt. Falls sie Glück hat, fährt er sie nachher zurück zum Strich, wo sich dieselbe Szene bis in die frühen Morgenstunden immer wieder abspielt. Dieses Schicksal hat sich Viktoria selber ausgesucht: Eine Mischung aus Geldgier und Eifersucht lockte die Romni von Budapest nach Zürich, wo sie am Sihlquai anschaffen geht. Der Bündner Filmemacher Men Lareida zeigt in seinem recherchierten Spielfilm «Viktoria», dass das Schicksal der gleichnamigen Protagonistin kein Einzelfall ist: Viele osteuropäische Birke Tunç Kellerkino, Bern Do., 23., und Mo., 27.4., 18.30 Uhr sowie Fr., 24., und Sa., 25.4., 20.30 Uhr www.kinokunstmuseum.ch Eine unbegreifliche Entscheidung: Junge Frauen wollen mit Prostitution ein besseres Leben erlangen. Zumutung macht Kindern Mut Grosse Themen für kleine Menschen: Die Berner Theatergruppe Weltalm bringt Charles Dickens «David Copperfield» in kindergerechter Fassung auf die Bühne des Schlachthaus Theaters. Kinder nicht für dumm verkaufen. Das ist eine der ersten Regeln der Theatergruppe Weltalm, die sich darauf spezialisiert hat, Stücke für ein junges Publikum aufzuführen. Schauspielerin und Produzentin Doro Müggler gehört zum Ensemble und erzählt leidenschaftlich vom neusten Stück, der Geschichte von David Copperfield. Nein, nicht die des amerikanischen Star-Zauberers, sondern die des Hauptprotagonisten im gleichnamigen Werk von Charles Dickens. Der Schriftsteller hat einige der wichtigsten Bildungsromane in englischer Sprache verfasst (u. a. «Oliver Twist»). Es geht um die grossen Themen im Leben, um Familie, Tod und Liebe, auch darum, dass «Schmerz nicht weggetröstet werden muss», sagt Doro Müggler. Sie ist gemeinsam mit Peter Zumstein für das Konzept verantwortlich. Kinderarbeit und Schlägereien Der kleine Copperfield lebt zur Zeit der Industrialisierung in England. Verstossen von zu Hause wird er zu monotoner Fabrikarbeit gezwungen. Aber der Junge glaubt an eine bessere Zukunft, fliegt aus und wird Schriftsteller. Das geht natürlich nicht ruckzuck, sein Weg ist von Elend geprägt (O-Ton Müggler: «Es gibt eine saftige Schlägerei»), aber am Ende schafft er, was unmöglich schien. «‹David Copperfield› Lebensnah ist der autobiografischste Roman von Charles Dickens und ein wahnsinnig tolles Werk!», schwärmt Müggler. Das Original spielt im Jahr 1849. Weltalm ist dafür bekannt, seine Stücke ins Heute zu übersetzen. Wie sind 166 Jahre Unterschied zu bewältigen? «Moderne Kostüme von Sibylla Walpen und eine punky Attitüde», sagt Müggler, «und wir haben keine Requisiten auf der Bühne. Eine Klanginstallation von Frank Gerber sorgt für Atmosphäre und eine Nebelmaschine dient als Zitat für die Industrialisierung.» Ein Vorbild für Schüchterne Weltalm hat eine erfolgreiche Tour mit Erich Kästners «Das doppelte Lottchen» hinter sich. Gestärkt mit einer Ensembleförderung von Stadt und Kanton ist man in die nächste Runde gegangen. Regisseurin Lena Lessing habe «David Copperfield» treffend als «ein romantisches Drama rund um einen stillen Helden» bezeichnet, denn Copperfield sei kein draufgängerischer Rabauke, sagt Müggler. Ausserdem gebe es viel Text mit grosser Botschaft. Aber eben, man darf das den Kindern zumuten. Und wenn ein Held ausnahmsweise nicht in Form eines Supermans daherkommt, dürfte das gerade die Schüchternen ermutigen. Sibylla Walpen Milena Krstic 14 Bernerinnen und Berner erzählen in «Die perfekte Katastrophe» für Konzert Theater Bern aus ihrem Leben in ihrer Stadt. «Menschen werden im Schlamm versinken, sich gemeinschaftlich darin wälzen, tanzen und im Nebel singen.» Regisseurin Nele Jahnke beschreibt die Situation auf der Bühne in den Vidmarhallen als poetische Schlammschlacht. Für das Format «Berner Bühne» hat sie an einem Casting aus 65 interessierten Bernerinnen und Bernern 14 ausgewählt. «Dabei war es uns wichtig, dass nicht nur theateraffine Leute dabei waren», so Jahnke. Spielen werden die Theaterfrischlinge «weder Hamlet noch Gretchen», sondern Rollen, die die junge Regisseurin in Zusammenarbeit mit den Laien kreiert hat, Figuren, die «nah an ihnen sind und Themen verhandeln, die sie interessieren», sagt sie. Zusammen haben sie «Die perfekte Katastrophe – ein Heimatszenario» während eines Jahrs geschrieben und entwickelt. Es ist ein Stück über den individuellen Heimatbegriff geworden. «Die Schweiz ist ja eher so ein Zufallstreffer», heisst es darin etwa, oder «Dr ächt Schwizer gits ja nid. Mir si aui igwanderet irgendwo.» Sarah Sartorius Macht beharrlich seinen Weg nach oben: David Copperfield (Basil Eidenbenz). Im Hintergrund: Doro Müggler. Pegelstand Kolumne von Christian Pauli Letzte Woche bekam ich Post von Jacqueline Fehr, der Vize-Präsidentin der SP Schweiz. Ich kenne Frau Fehr nicht, aber sie schrieb mir eine Mail, und irgendwie tönte das alles so persönlich: «Lieber Herr Pauli. Ja, am Sonntagmorgen war ich nervös. Ich wusste nicht, ob ich tatsächlich Regierungsrätin in Zürich werden würde (...). Eines ging mir an diesem Sonntag immer wieder durch den Kopf: Ich bin stolz, Sozialdemokratin zu sein.» Nun denn, ich bin froh, dass die SP Zürich ihre zwei Regierungsratssitze halten konnte, und ich bedauere es, dass die Grünen eine Schlappe erlitten haben. Die Post von Frau Fehr nervt mich dennoch. Stolz in der Politik? Geht gar nicht, zumindest nicht bei einer Sozialdemokratin. Vermutlich bin ich da ein bisschen überempfindlich: Stilfragen werden von uns Kulturmenschen bekanntlich ernster genommen als von Politikerinnen und Politikern. Aber kann die SP wenigstens inhaltlich gesehen stolz sein? Ist es nicht eher so, dass die grosse, linke Partei, die so viele Städte in der Schweiz regiert, mutlos vor sich hin dümpelt? Dafür hat die städtische SP ihre Hausaufgaben gemacht, zumindest in der Kulturpolitik und wenn auch unbemerkt von der Öffentlichkeit: Am 9. Februar verabschiedete die SP Stadt Bern ein Positionspapier zur städti- Schlachthaus Theater, Bern Premiere: Fr., 24.4., 18 Uhr Vorstellungen bis 17.5. www.schlachthaus.ch Vidmar+, Liebefeld Do., 23.., Sa., 25., Mi., 29., und Do., 30.4., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch schen Kulturförderung. Die SP Stadt Bern stellt 29 Forderungen. Das ist ein bisschen gar viel von allem. Die SP möchte Kulturförderung für alle: Kinder, Jugendliche, Ausländerinnen und Ausländer, Behinderte, sozial schlechter Gestellte, etc. Das ist gut und recht, führt aber nirgends hin, weil alles politisch nie möglich ist. Konkreter wird die SP hier: 15 Prozent des Kulturetats für die Freie Szene. Klar! Eine Lohnbandbreite von höchstens 1:12 in städtischen Kulturbetrieben. Interessant! Schaffung einer Raumbörse für Kulturtreibende. Gute Idee! Begrenzung der Amtszeit von Kommissionsmitgliedern auf acht Jahre, dazu ein Rotationsprinzip und Offenlegung der Interessensbindungen. Sehr gute Idee! Nett auch – im Zeitalter der Selfies – diese Idee: Berner Museen sollen das Fotografieren erlauben. Und ach ja, die Stadtbernische Regierungspartei verlangt eine partizipativ erarbeitete Kulturstrategie. Ist da wirklich noch jemand dagegen? Christian Pauli ist Kommunikationschef der HKB und Präsident von bekult, dem Dachverband der Berner Kulturveranstalter. Er lebt in Bern und Hinterfultigen, mag gerne extreme Musik und dicke Zeitungen. Illustration: Rodja Galli, a259 4 Distance, Light & Sky nennt sich das neuste Projekt von Chris Eckman (Bild), ehemals Kopf der zeitlosen Folkband The Walkabouts aus Seattle. Zusammen mit der Sängerin Chantal Acda und dem Perkussionisten Eric Thielemans aus Belgien stellt er das Debütalbum «Casting Nets» im ISC vor. Auch im Vorprogramm wartet eine Entdeckung auf: Louis Jucker aus La Chaux De Fonds macht tollen Geister-Lo-Fi-Folk. ISC Club, Bern. Do., 23.4., 20.30 Uhr Bern Bühne Als ich einmal tot war Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Chris Leuenberger (CH): «Organisation» Mit Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken versucht Chris Leuenberger sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Vv: https://starticket.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.00 UHR Die perfekte Katastrophe – Berner Bühne Siehe Artikel S. 3. Dokumentarstück aus Bern für Bern. Mit 14 Bernerinnen und Bernern. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe aller Lebensillusionen blicken. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Frankenstein Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR inFlux & Lerchmüller (CH): «Trigger – Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen.» PREMIERE Siehe Artikel S. 1. Das Leben ist ein Spiel. Doch wer bestimmt die Regeln? In dieser Performance von inFlux & Lerchmüller tut dies der Spielmeister. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR live on – dieARTbühne Moo Malika (Pop-RnB)/Charles Nguela (Comedy)/weitere lokal-Talente sowie Spontananmeldungen vor Ort (bis 20 Uhr) SUBWAY – DIE BAR, 2. UG, SPITALGASSE 4. 20.30 UHR Michel Gammenthaler – Scharlatan Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammen thaler. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Dennis Ginsig Bildnachweis Peewee Windmüller Folk in allen Facetten Do 23. 23. – 29. April 2015 Anzeiger Region Bern 24 Sommernachtstraum Bei Gina Été verspricht der Name nicht zu viel. Die Schweizer Musikerin zaubert auf der Viola und dem Klavier wohlig-warme Klänge, die ihren melancholischen Gesang – mal auf Französisch, mal auf Englisch – unterstreichen. Der perfekte Soundtrack für einen lauen Sommerabend. Prima Luna, Bern. Do., 23.4., 20 Uhr Kreative Einfalt Bernhard Bamert (Posaune), Lukas Mantel (Schlagzeug) und Thomas Lüthi (Saxofon) sind Tré. Das Trio hat eine Vorliebe für Improvisation und Sinn für Humor. Es vermischt auch mal Frejazz mit volkstümlichen Melodien. Mit seinem Album «Edle Einfalt» schaut Tré bei BeJazz vorbei. BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 23.4., 20.30 Uhr Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Rausch (U26) Wer ist der mächtigste Gott? Der Jugendtheaterclub U26 der Jungen Bühne will es herausfinden und widmet sich einem 2’500 Jahre alten Stück von Euripides. Eine Erleuchtung sei garantiert. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR Tap Factory Die Zaubermischung aus Stepptanz, urbaner Perkussion, Boden-und Luft akrobatik, Hip Hop und Komödie. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR The Shrink’s Cabinet Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden, verwandeln sich die Familienmitglieder in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Klassik Dirigent: Mario Venzago, Alexis Vincent (Violine), Berner Symphonieorchester. Werke von Schubert, Berg, Mendelssohn. www.kulturcasino.ch Die jungen Musiker haben innovative (Kom-)Positionen, Perspektiven und Ansätze zusammengetragen, die sich dem angstfreien Rückgriff auf Bestehendes verdanken. Mit Videokünstler David Sypniewski. www.onobern.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR 11. Symphoniekonzert: Schuberts Fünfte Unterhaltende Kunst Eve Lyn Scheiben stellt sich in der Heiteren Fahne tiefgründige Fragen. Im Stück «Gefiederte Scheinwerfer – kann deine Kunst zaubern» geht es unter anderem um die Grenze zwischen Kunst und Unterhaltung. Heitere Fahne, Wabern Do., 23., Fr., 24., und So., 28.4., 20 Uhr Sounds Alexander Wyssmann Twilight-Trio Jazz. «Meine Songs sind Geschichten aus dem Alltag. Sie erzählen von kleinen Begebenheiten und grossen Angelegenheiten, die sich immer wieder abspielen und mir ans Herz wachsen.» Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR BeJazz: Tré Jazz – CD-Releasetour «edle Einfalt». Bernhard Bamert (tb), Thomas Lüthi (ts), Lukas Mantel (dr). www.bejazz.ch Dirigent Mario Venzago. Berner Symphonieorchester. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 12 UHR Enoch Arden KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR Sounds DinnerKrimi – Wenn die Leiche zweimal stirbt Tito & Tarantula (USA) Freuen Sie sich auf beste Theater unterhaltung und kulinarische Genüsse in schönster Atmospäre. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 3.30 UHR Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Köniz Tex Mex Rock. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton Von und mit Max Merker und Aaron Hitz. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Wabern Bühne Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch Premiere Gastspiel: Gefiederte Scheinwerfer «Gefiederte Scheinwerfer – kann deine Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1. Vv: [email protected] HEITERE FAHNE, DORFSTR. 22/24. 20 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR Inserat Distance, Light & Sky (US/B) + Louis Jucker (CH) feat. Chris Eckman (The Walkabouts). Singer Songwriter, Americana. www.isc-club.ch Gina Été Eingehende Songs über und unter das Leben. Gina singt, spielt Viola und Piano. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Herlin Riley Group feat. Mark Whitfield 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Heu, Stroh & Hafer Klassenaudition Gesang EDM, House. Stud. der Klasse von Hans P. Blochwitz. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Klavier Worte Ganz Ohr – persönliches Gespräch Studierende der Klasse von P. Sublet. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Preview für Kinder: Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst Klassenaudition Querflöte HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 18.00 UHR Bühne BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Kinder erkunden an der Preview die Ausstellung, treffen den Kurator und gestalten gemeinsam. Ab 6 J. Eintritt frei. www.kunstmuseumbern.ch Rubigen ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR 4. Musik.Punkt.Zwölf: Reformations-Symphonie Siehe Artikel S. 12. Das Melodram von Richard Strauss mit Uwe Schönbeck als Sprecher und James Alexander am Klavier. Vv: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78. Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Kubus Quartett Biel Studierende der Klasse von C. Studler. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Klassenaudition Querflöte Studierende der Klasse von V. Bosshart. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Himalaya: Multimediavortrag von Bruno Baumann Entlang der alten Salzstraße nach Mustang, über den Nangpa La, dem Weg der Sherpa, von Tibet nach Nepal, durch den «Grand Canyon» des Himalaya nach Guge. AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUSTRASSE 55. 19.30 UHR Komödie von Eduardo De Filippo Inszenierung: Peter E. Wüthrich 18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz Vorverkauf: www.nvb-theater.ch 23. – 29. April 2015 TICKETS Schneller Tod Dave Gahan starb an einer Überdosis. Für zwei Minuten. Der Sänger von Depeche Mode schied 1996 einen Moment lang aus dem Leben, was zu seinem Lieblingsthema in Interviews wurde. Das Stück «Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam» von und mit Dennis Schwabenland, Daniel Mezger und Marie Bues handelt davon, wie man die eigene Geschichte manchmal umschreibt, um sie interessanter zu gestalten. Schlachthaus Theater, Bern. Do., 23., und Sa., 25.4., 20.30 Uhr sowie So., 26.4., 19 Uhr. Vorstellungen bis 23.5. Wir verlosen 2 × 2 Tickets für So., 26.4.: [email protected] Fr 24. Bern Bühne Michel Gammenthaler – Scharlatan Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammenthaler. Verblüffend, urkomisch und ezaubernd! www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. Weltalm Theater – David Copperfield Siehe Artikel S. 3. England 1850, Zeit der Industrialisierung. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 18.00 UHR Wild Tales from under African Skies DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Rausch (U26) KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.00 UHR BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR Seymour Oder: Wir sind nur aus Versehen hier Dance Im Stil der klassischen Late Shows führt Dominik Gysin als Showmaster durch den Abend. Durch die Show begleitet wird er durch die Sidekicks Gisela Feuz, Raphael Urweider, Matto Kämpf und die Showband. Vv: www.toolateshow.ch Halbsieben – die Konzertreihe des Konsi Bern Worte L’invitation au voyage – Das Liedschaffen Henri Duparcs. Katharina Spielmann, Sopran; Christoph Metzger, Tenor; Felix Holler, Klavier Vv: Tickets an der Infothek des Konsi sowie an der Kasse 1/2 Stunde vor Konzertbeginn. www.konsibern.ch Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.30 UHR Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von P. Sublet. Stud. der Klasse von C. Roellinger. Familie HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Architekturspaziergang ckster – Hacking Festival ckster untersucht das Potential von Hacking abseits der stilisierten Sub versierung als Strategie und Geisteshaltung. PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4. 21.00 UHR Trigger Offenes Atelier: Aarelandschaft Siehe Artikel S. 1. Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen. Drei Tanzende, vier Musizierende und ein Spielmeister interagieren live mit- und gegeneinander in einem impulsvollen Spiel. Vv: www.dampfzentrale.ch oder www.starticket.ch Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org DAMPFZENTRALE, TURBINENSAAL, MARZILISTRASSE 47. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR An der 11. Langenthaler Kulturnacht bedanken sich fünf Institutionen mit einem vollen Kulturprogramm für die Unterstützung des Kantons und der Gemeinden. Im Stadttheater ist beispielsweise das Stück «Leonce und Lena» zu sehen. Stadttheater Langenthal Fr., 24.4., ab 19.30 Uhr 11. Langenthaler Kulturnacht ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kultur als Dank Bühne Klassenaudition Saxophon KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Too Late Show Langenthal The Alternative Dancefloor. Trashlimo DJs & DJ Satch. www.isc-club.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Berg und zwei fünfte Symphonien IndieZone Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Während Jack versucht, mit dem famil iären Weihnachtsessen fertig zu werden, verwandeln sich die Familienmitglieder in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch Das Berner Vokalensemble Ardent (Bild) singt zusammen mit dem National Chamber Choir of Armenia, Christiane Boesiger (Sopran) und Aram Ohanian (Bariton) die «Missa de Lumine» von David Haladjian. Das fesselnde Werk des armenischstämmigen, in der Das Berner Symphonieorchester (BSO) spielt Alban Bergs Violin- Schweiz wohnhaften Komponisten vereint sphärische und expreskonzert «Dem Andenken eines Engels». Es ist Manon Gropius ge- sive Passagen. Es spielt das Berner Kammerorchester. widmet, der Tochter des Bauhausarchitekten Walther Gropius, die Münster, Bern. Fr., 24.4., 19.15 Uhr im Alter von 18 Jahren verstorben ist. Den Solopart übernimmt der Erste Konzertmeister des BSO, Alexis Vincent (Bild). Flankiert wird das Werk von den Symphonien Nr. 5 von Franz Schubert und Felix Mendelssohn. Kulturcasino, Bern. Do., 23., und Fr., 24.4., 19.30 Uhr HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Regie: Dominic Friedel. Bühne: Olga Ventosa Quintana. Kostüme: Senta Amacker. Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch The Shrink’s Cabinet Fesselnde «Missa de Lumine» NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Geschichten aus Afrika. Ungezähmt. Mit Duncan Mackintosh. In englischer Sprache. Kollekte. Wer ist der mächtigste Gott? Der Jugendtheaterclub U26 der Jungen Bühne will es herausfinden und widmet sich einem 2’500 Jahre alten Stück von Euripides. www.junge-buehne-bern.ch 5 Anzeiger Region Bern 25 Klassik 11. Symphoniekonzert: Schuberts Fünfte Dirigent: Mario Venzago, Alexis Vincent (Violine), Berner Symphonieorchester. Werke von Schubert, Berg, Mendelssohn. www.kulturcasino.ch Klassenaudition Violine Stud. der Klasse von M. Urbaniak. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR Nuit de l’orgue/Orgelnacht Françoise Matile, Stefan Kissling, Jürg Brunner, Nina Wirz, Philippe Laubscher, Jürg Lietha, Magdalena Oliferko, Antonio Garcia & DJ’s bernois. www.gkgbe.ch FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ. 18.00 UHR Sounds BeJazz: Moncef Genoud Trio Piano Trio Jazz – CD-Releasetour «Pop Songs». Moncef Genoud (p), Gabriel Scotti (b), Valentin Liechti (dr). www.bejazz.ch; BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Bondaa & Rootfire Reggae. Nach letztjährigen Auftritt laden sie wieder zur Reggaenight! Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Dan’s Songwriter Night Dan übernimmt das erste Set, danach sind jeden monat neue Gastmusiker dran.Diesen Monat mit «Filou meets Flair». www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Herlin Riley Group feat. Mark Whitfield 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Guy Krneta und Band vertonen Texte des Berner Theologen und Schriftstellers Kurt Marti. www.onobern.ch Creator Spiritus ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Biel Bühne Bluesmax: Kino im Kopf Musik-Kabarett. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Klassik Musikalisch-theatralische Soirée HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE. 16 UHR Missa de Lumine MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR Bern Bühne Als ich einmal tot war Vv: www.schlachthaus.ch Mühlethurnen SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Das brennende Haus Regie: Maricel Álvarez, Emilio García Wehbi. Bühne: Frank Holldack. Kostüme: Senta Amacker. Choreographie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla Mäder. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Sängerinnen und Sänger des Schweizer Opernstudios setzen Forschungsergebnisse zu Bewegung auf der Opernbühne des 19. Jahrhunderts um. Sounds Solothurner Mundart www.baerenbuchsi.ch Die perfekte Katastrophe – Berner Bühne SCHWEIZER OPERNSTUDIO, JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 17.30 UHR BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Siehe Artikel S. 3. Ein Dokumentarstück aus Bern für Bern. Mit 14 Bernerinnen und Bernern. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe aller Lebensillusionen blicken. www.konzerttheaterbern.ch Supersiech Rubigen Worte Musiktheater im Brennpunkt von Bild und Bewegung Sounds Bewegung, sowohl emotional als auch physisch, im Sinne von Tanz und Gestik auf der Opernbühne jener Zeit, steht im Zentrum dieses Symposiums. Second Orbit Tour 2015. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch SCHWEIZER OPERNSTUDIO, JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 9.00 UHR Biglen Sounds Eliane & Band Piano, Balladen und eine sanfte, wunderschöne Stimme. Bright LightsTour. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Simon Phillips – Protocol II (UK) MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne King Arthur Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Regie: Katharina Rupp. Musikalische Leitung: Marco Zambelli. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Ueberstorf Fraubrunnen Bühne Sarah Hakenberg – Struwwelpeter reloaded «Makabarett» vom Feinsten – ein unvergesslicher Abend mit Sarah Hakenberg! Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Worte Lesung mit Lukas Hartmann Lesung: Lukas Hartmann liest aus seinem neusten Roman «Auf beiden Seiten». Bar offen ab 18 Uhr, Konzertmenu ab 18.30 Uhr. www.schlossueberstorf.ch SCHLOSS, SCHLOSSSTRASSE 14. 20 UHR Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR Wabern Bühne Freier Feier Freitag mit GASTspiel «Gefiederte Scheinwerfer» «Gefiederte Scheinwerfer – kann deine Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1. www.dieheiterefahne.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR inFlux & Lerchmüller (CH): «Trigger – Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen.» Siehe Artikel S. 1. Das Leben ist ein Spiel. Doch wer bestimmt die Regeln? In dieser Performance von inFlux & Lerchmüller tut dies der Spielmeister. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Michel Gammenthaler – Scharlatan Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammenthaler. Verblüffend, urkomisch und ezaubernd! www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Rausch (U26) Wer ist der mächtigste Gott? Der Jugendtheaterclub U26 der Jungen Bühne will es herausfinden und widmet sich einem 2’500 Jahre alten Stück von Euripides. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR Inserat Comedy Schieb, du Sau! – Extra Wädi Gysi (CH) Auf seinem ersten Solowerk «Glück & Wunder» zieht der Bündner Sänger und Gitarrist Wädi Gysi tanzend und taumelnd durch die Musikhäuser dieser Welt. www.musigbistrot.ch MÜNSTER. 19.15 UHR BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19.30 UHR Jazz: Rosa Loui KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR XX. BarockZentrum-Konzert: Andreas Scholl, Countertenor, Babette Mondry, Orgel, Tore Eketorp, Viola da Gamba. Werke von S.Scheidt, G.B. Brevi, G.F. Händel, J.S. Bach u.a. Vv: www.barockzentrum.ch Fragestunde im Konservierungsatelier Die Kulturnacht ist ein zur Tradition gewordenes Kultur-Event der Stadt geworden. Vv: www.langenthal.ch Sa 25. Eure Mütter 25. April um 20.00 Uhr Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr, Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00 «Schieb, du Sau! – Extra» ist die Show, über die der Dalai Lama eines Tages sagen wird: «So wie ,Schieb, du Sau!’ – nur noch geiler!»… Infos: www.euremuetter.de 6 23. – 29. April 2015 Sébastien Agnetti Anzeiger Region Bern 26 Stress in Thun Alleskönner Schieb, du Sau! – Extra Von und mit «Eure Mütter». Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Tablao Flamenco Drei Flamenco-Tänzerinnen und drei Musiker – Sänger, Gitarrist und Percussionist – kitzeln mit ihrer Lust und Freude am Flamenco den Frühling heraus. www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR The Shrink’s Cabinet Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden, verwandeln sich die Familienmitglieder in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Weltalm Theater – David Copperfield Siehe Artikel S. 3. England 1850, Zeit der Industrialisierung. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR Dance discogrenzenlos vol. 10 Familie Giselle Viel Mut und Gespür beweisen die Amerikaner bei ihrer Neuinterpretation des bekannten Balletts. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR Cool Kids’ Classes 2015 Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6-14). Kids and Teens (Ages 6-14). ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or [email protected] KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.30 UHR creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotionVideo. 11 bis 18 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und E. Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Wellhours Tanzplatz Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal. VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11. 22.00 UHR Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Klein Frankenstein Konzert inmitten von Büchern Die Berner Mundart-Band Bubi Eifach spielt in der Buchhandlung Stauffacher aus ihrer Platte «Album # 1», die letztes Jahr veröffentlicht wurde. Buchhandlung Stauffacher, Bern Sa., 25.4., 20.30 Uhr Langenthal Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 21.00 UHR ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Der ungarische Pianist Andras Schiff ist ein Spezialist für die Musik von Johann Sebastian Bach. In der Konzertreihe Meisterzyklus spielt er jetzt die sechs Partiten des deutschen Barockkomponisten. Kulturcasino, Bern. Sa., 25.4., 19.30 Uhr Bühne Interaktive Ausstellung: Züri West Electro File. DJs PCB & Thomy L. www.isc-club.ch Der Bach und der Schiff Architekturspaziergang Discogrenzenlos feiert Jubiläum – bereits zum 10. Mal wird im Berner Kulturlokal ONO unerhörtes Tanzvergnügen geboten. DJ Marco Scherrer (RADIO BERN1) bespielt die Plattenteller mit Discobeats, funky. www.onobern.ch; Tolerdance Der Rapper Stress ist mit seinem siebten Album auf Tour. Für das selbstbenannte «Stress» hat er mit bekannten und unbekannten Musikern zusammengearbeitet. Selbst hat er sich dabei auf die Rap-Parts konzentriert. Im KKThun kann der Lausanner einmal mehr seine Qualitäten als Live-Act beweisen. KKThun. Sa., 25.4., 20 Uhr Joanna Bergin Es gibt sie, diese Musiker, die scheinbar alles können und im Studio ganze Alben an einem Tag einspielen. Einige davon hatten sich in der Band Toto zusammengetan, unter ihnen Drummer Simon Phillips. Der Alleskönner tourt aktuell mit seiner Band Protocol II und einer Mischung aus Jazz, Rock, Blues und Worldmusic. Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 24.4., 21 Uhr Ein Figurenspiel über den Puppenspieler Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur zu neuem Leben erweckt. Produktion: Lempen Puppen Theater. Ab 5 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. Schätze im Museum Movits! Ein Blick hinter die Kulissen ab 8 Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85; [email protected]. www.nmbe.ch Eine explosive Mischung aus Big BandSound und schwedischem HipHop. www.bierhuebeli.ch Sounds NATURHIST. MUSEUM BERN, BERNASTR. 15. 10.00 UHR BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.30 UHR Pre War Blues. www.alti-moschti.ch Klassik Rezital Sir Andras Schiff (Klavier) J. S. Bach. Die 6 Partiten. KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Sie & Er Romantische Geschichten zum ewigen Thema von Schubert, Schumann, Brahms, Chopin, Grieg und anderen. Charlotte Pauli, Sopran & Manuel Frautschi, Klavier. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTRASSE 8. 19.30 UHR Sounds A.Spell (CH) Das schweizerisch-südafrikanische Trio A.Spell vermischt Klänge und Kulturen zu einem Hybrid aus Trip-Hop, World Music und Electro. Danach LCP (after show DJ set) Vv: www.starticket.ch Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Stadtrundgang: Berner Brücken Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern. TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN, GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR Visite guidée en Français DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Andi Belinski (US) ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Seine träumerischen Songs wecken den Nomaden in seinen Zuhörern und Andy’s Natürlichkeit & Spontaneität haben schon etliche Tränen oder Lächeln auf die Gesichter der Zuhörer gezaubert. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Bubi Eifach: Album # 1 Die Berner Band um Bubi Rufener präsentiert in einem Instore-Gig ihr erfolgreiches, frisch und frech rockendes Mundart-«Album # 1». www.stauffacher.ch BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25 – 37. 20.30 UHR cantars Rap & Poetry Siehe Artikel S. 1. Konzerte von Manillio, Trummer und der Chaostruppe Bern, ein Slam der besonderen Art und jugendliche Künstlerinnen die etwas zu sagen haben. Im Rahmen vom Kirchenklangfest cantars begegnen sich Welte Vv: www.starticket.ch HEILIGGEISTKRICHE, BAHNHOFPLATZ. 12 UHR Henkel/Huber/Unternährer/ckster 2015 Sascha Henkel (Gitarre), Alex Huber (Drums), Marc Unternährer (Tuba). Das Trio aus Berlin beglückt uns mit seiner unglaublichen Musik. Danach ckster Festival 2015 Schlussparty! SONARRAUM U64 – PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Herlin Riley Group feat. Mark Whitfield KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Führung: Klee in Bern C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Worte 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Im Rössli: Feine Sahne Fischfilet (DE) Im Rössli: Feine Sahne Fischfilet (DE/ Rostock/Greifswald). Style: Punk REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR Biel Bühne Tango des Pas Perdus – PREMIERE Mühlethurnen Tanzperformance Tanzperformance unter der künstlerischen Leitung von Verena Leo, inspiriert vom Thun-Panorama. www.thun-panorama.com THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 20 UHR Sounds Stress Stress Tour Vv: www.starticket.ch www.kkthun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 21.00 UHR Marco Marchi & The Mojo Workers ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Dance Eltern John Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Rubigen Sounds Led Airbus (CH) Rock www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Thun Wabern Familie Eröffnung Ausstellung 2015 Grosses Fest zur Eröffnung: Führungen im Auwald, Naturlabor am Teich, Biberführung, ein Falkner zeigt Raubvögel und vieles mehr! Detailliertes Festprogramm ab März auf www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 10.00 UHR Schätze im Museum Ein Blick hinter die Kulissen. ANMELDUNG: 031 961 22 85; [email protected] INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 10.00 UHR Walkringen Sounds Bühne Famiglia Dimitri – DimiTRIgenerations Ein einmaliger Mix von akrobatischen, clownesken und musikalischen Darbietungen. Vv: www.ticketcorner.ch, 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif) und den üblichen Vorverkaufsstellen. www.kkthun.ch Musik zwischen Klassik, Jazz, World Music und Folk Araxi Karnusian, Saxophon; Björn Meyer, E-Bass; Park Stickney, Harfe. KIRCHE WALKRINGEN, HAUPTSTRASSE. 19.30 UHR KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR T42 dance projects. Von und mit Félix Duméril und Misato Inoue. Mit Musik von Astor Piazolla und traditionellem argentinischem Tango. www.tobs.ch Inserat STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Worte Musiktheater im Brennpunkt von Bild und Bewegung Bewegung, sowohl emotional, ausgelöst durch die Musik des französischen 19. Jh., als auch physisch, im Sinne von Tanz und Gestik auf der Opernbühne jener Zeit, steht im Zentrum dieses Symposiums. SCHWEIZER OPERNSTUDIO, JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 9.00 UHR Burgdorf Worte Workshop: Franz Gertsch. Malerei und Holzschnitt Dieser Workshop gliedert sich in zwei Teile und beschäftigt sich mit der Malerei und dem Holzschnitt von Franz Gertsch. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 10.00 UHR Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR triumph des ornaments Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts 26. 4.− 8.11. 2015 täglich von 14.00−17.30 Uhr Führungen: jeweils um 14.30 Uhr Deutsch: Samstage, 9. Mai, 13. Juni; Sonntage, 26. April, 31. Mai, 12. Juli Französisch: Sonntag, 21. Juni abegg-stiftung 3132 Riggisberg Telefon 031 808 12 01 www.abegg-stiftung.ch 23. – 29. April 2015 7 Grenzenlos tanzen Im Ono findet bereits zum zehnten Mal die Disco Grenzenlos statt. Im kleinen Kellerlokal in der Altstadt hat es zwar nicht unendlich Platz, aber wenn DJ Marco Scherrer von Radio Bern 1 Disco und Funk auflegt, kommt bestimmt kein Engegefühl auf. Ono das Kulturlokal, Bern. Sa., 25.4., 21 Uhr Inserat Yellow Line Renate Heer Jeroen Seyffer Fotografie Heinz Altorfer Anzeiger Region Bern 27 Unerfüllte Liebe Ob auf der Leinwand, in der Literatur oder in der Musik – die unerfüllte Liebe ist ein Dauerthema in der Kunst. So auch im Liederzyklus «Die schöne Müllerin» von Schubert. Flötist Jean-Luc Reichel und Pianistin Joyce-Carolyn Bahner spielen in Kehrsatz unter anderem Variationen des Liedes «Trockne Blumen» aus genanntem Zyklus. Im Kinderatelier des Museums Franz Gertsch können Kinder zuerst Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 26.4., 18 Uhr an einer Führung teilnehmen, die auf sie zugeschnitten ist, anschliessend dürfen sie selber Farbe auftragen. Achtung, es wird bunt: Arbeitskleider müssen selber mitgebracht werden. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 26.4., 14 Uhr Erst staunen, dann kleckern Juli Zeh und Charlotte Roos. Schweizer Erstaufführung. Regie: Jan Stephan Schmieding, Bühne und Kostüme: Anne-Sophie Raemy, Musik: Niko Meinhold, Dramaturgie: Iris Laufenberg <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> 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Bern www.konzerttheaterbern.ch; STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Bühne Als ich einmal tot war Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR Cyrano de Bergerac Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk. Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner. Mit Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Osterspiel – Theater im Berner Westen Ein Theaterstück über Ostern und andere Überraschungen. Von Philipp Koenig. KATH. KIRCHE ST. ANTONIUS BÜMPLIZ, MORGENSTRASSE 65. 17.00 UHR Rausch (U26) Wer ist der mächtigste Gott? Der Jugendtheaterclub U26 der Jungen Bühne will es herausfinden und widmet sich einem 2’500 Jahre alten Stück von Euripides. Eine Erleuchtung sei garantiert. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR Weltalm Theater – David Copperfield Siehe Artikel S. 3. England 1850, Zeit der Industrialisierung. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR Teufelspakt In «L‘histoire du soldat» geht ein junger Soldat einen Pakt mit dem Teufel ein. Das Berner Symphonieorchester spielt das Werk von Strawinsky, das in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Schriftsteller C. F. Ramuz entstand. Seinen Theatertext liest Andri Schenardi. Kulturcasino, Bern So., 26.4., 11 Uhr Biel Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Die Bühnentiger – Das Geheimnis der beiden Teppichweber Eine getanzte Geschichte für Menschen ab 5 Jahren. www.kultur-visavis.ch; VIS-A-VIS – KUNST- UND KULTURHAUS, GERECHTIGKEITSKASSE 44. 11.00/15.00 UHR Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected] KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Klein Frankenstein Ein Figurenspiel über den Puppenspieler Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur zu neuem Leben erweckt. Produktion: Lempen Puppen Theater. Ab 5 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 45 Jahre Kuhn-Orgel Festliches Orgelkonzert – I. Werke von J.S. Bach, J. Brahms, M. Radulescu. Manuel Schuen, Orgel (Wien) FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9. 17.00 UHR 5. Matineekonzert: L’histoire du soldat Konzertprogramm: Igor Strawinsky 1882 – 1971 «L’Histoire du soldat» für Septett und Erzähler (Libretto von C. F. Ramuz) (1918). www.kulturcasino.ch; KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 11 UHR Chormusik a-cappella Das Ensemble Vocal La Rose des Vents aus Romont FR und das Ensemble Vocal Ardent aus Bern laden ein zu einem a-cappella Chorkonzert mit klassischer Chorliteratur und Volksliedern. Kollekte. CHRISTKATH. KIRCHE ST. PETER UND PAUL, RATHAUSGASSE 2. 17.00 UHR Meisterkonzert: Klaus Maria Brandauer, Lesung & Daniel Hope, Violine Ein Erlebnis der besonderen Art – Meisterkonzert und Lesung im Zentrum Paul Klee. Mit den Weltstars Klaus Maria Brandauer und Daniel Hope. Vv: www.kulturticket.ch Tel 0900 585 887 (CHF 1.20/Min). www.zpk.org Führung Mit Kunstvermittlerin Julia Jost. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus». www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Sonorer Seelenbalsam für alle AnhängerInnen dicker Wollpullover oder Kaminfeuersonntage. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Bee-flat: Shanir Blumenkranz’ Abraxas «Psychomagia» (USA) Shanir Blumenkranz gehört zum innersten Kreis der New Yorker Downtown-Jazzszene. Sein Spiel auf Bass, Oud und dem marokkanischen Saiten instrument Gimbri ist auf unzähligen Alben zu hören. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Uwaga! Ohne mit der Wimper zu zucken treiben sie die Idee des Crossover auf die Spitze: Christoph König, Maurice Maurer, Miroslav Nisic und Matthias Hacker. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Worte «Berne et les «Welsches» – Entre guerres de conquête et échanges culturels» Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Florence Da Cruz (auf Französisch). BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR 7. Zyklus: Kleine Meisterwerke aus Nordamerika. Daniel Zisman, Violine; Taeko Szedlák-Oshima, Piano. Vv: [email protected], Tel 031 972 18 82. STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR KIRCHE, OBERBALMSTRASSE. 17.00 UHR Burgdorf Riggisberg Familie Worte Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Kehrsatz Eine heisse und feuerrote Führung. Mit Nicolas Küffer. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR Gespräch mit Dr. Andreas Münch Donatella Bernardi im Gespräch mit dem Konservator der Bundeskunstsammlung. www.kunsthalle-bern.ch Führung: Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts Führung durch die Sonderausstellung. www.abegg-stiftung.ch ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.30 UHR Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Jean-Luc Reichel, Joyce-Carolyn Bahner. Führung: Züngelnde Flammen und glühende Kohlen Arborea Sternstunde Kirche Oberbalm T42 dance projects. Von und mit Félix Duméril und Misato Inoue. Mit Musik von Astor Piazolla und traditionellem argentinischem Tango. www.tobs.ch Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. www.kunstmuseumbern.ch Sie & Er Sounds Klassik Tango des Pas Perdus Klassik KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTRASSE 8. 17.00 UHR Bühne Führung: Sein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR Romantische Geschichten zum ewigen Thema von Schubert, Schumann, Brahms, Chopin, Grieg und anderen. Charlotte Pauli, Sopran & Manuel Frautschi, Klavier. Oberbalm Flöte & Klavier OEKUMENISCHES ZENTRUM, MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR Spiez Worte Öffentliche Führung durch Schloss Spiez Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch Zwei Familien – zwei Epochen. Führung mit Hanspeter Grossniklaus. www.schloss-spiez.ch SCHLOSS, SCHLOSSSTRASSE 16. 11.00 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 17.00 UHR KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR Inserat Lesung: Wörter wachsen über die Ränder Lyrik und Prosa. In einer Schreibwerkstatt in Bern werden seit Jahren Texte geschmiedet. Nun treten die Mitglieder dieser Werkstatt mit einer Auswahl von Gedichten und Kurztexten an das Licht. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 17.00 UHR Sonntagsführungen Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Stadtrundgang: Berner Brücken Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern. TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN, GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR Visite guidée – Belles lettres et beaux-arts Berne, Berne, Berne. Une visite guidée littéraire avec Liselotte Gollo et des textes de Klee et d’autres écrivains. (En français). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Samstag, 25. April, 18.00 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern 6.Liederstunde Sibylla Rubens, Sopran Dominik Wörner, Bariton Simon Bucher, Klavier Hugo Wolf: «Italienisches Liederbuch» Vorverkauf und Aktuelles: www.liederstunden-bern.ch oder Tel. 079 558 85 78 Abendkasse ab 17 Uhr 8 23. – 29. April 2015 Robert Recker Anzeiger Region Bern 28 Von Hand- und Heimwerkern Pavel Ovsik + Worte statt Töne Aussergewöhnliche Teamleistung Michaela Wendt ist immer wieder als Vorleserin in Ausstellungen tätig. Ausserdem leitet sie eine Schreibwerkstatt. Jetzt präsentiert sie zusammen mit ihren Autorinnen und Autoren in der Mahogany Die Mitglieder des tschechischen Bennewitz Quartetts fanden 1998 Hall eine Auswahl der entstandenen Gedichte und Kurztexte. schon während ihres Studiums zusammen. Sie verstehen sich als Mahogany Hall, Bern. So., 26.4., 17 Uhr vier Individualisten, die ihre Ansichten zu einem interpretatorischen Ganzen verschmelzen. Das geht dann teils bis zu einer ähnlichen Körpersprache. In Bern spielen sie Werke von Smetana, Martinú, Schulhoff und Dvorák. Konservatorium, Bern. Mo., 27.4., 19.30 Uhr Mo 27. Bern Bühne Philip Maloney: Neue haarsträubende Fälle Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. www.la-cappella.ch Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21. www.konzerttheaterbern.ch Weltalm Theater – David Copperfield Siehe Artikel S. 3. England 1850, Zeit der Industrialisierung. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 10.00/14.00 UHR Di 28. Bern Tschick STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Wenn der deutsche Komiker Ralf Schmitz mitnimmt ins Universum seiner Familie, wird es schnell einmal absurd. Aber welche Familie ist das nicht? Im neuen Programm «Aus dem Häuschen» hingegen betritt er eine neue Galaxie. Der frischgebackene Immobilienbesitzer begegnet unverständlichen Handwerkern und wird selber einer. Theater National, Bern. Di., 28.4., 20 Uhr Bühne Andreas Thiel – Die Entfernung des Überflüssigen Klassik Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von P. Pagny. 8. Kammermusikkonzert: Bennewitz Quartett Jakub Fier, Violine; tepán Jeek, Violine; Jirí Pinkas, Viola; tepán Doleal, Violoncello. Werke von Smetana, Martinu, Schulhoff, Dvorak. Vv: www.bernbillett.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Kontrabass Studierende der Klasse von R. Lutsyk. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Sounds Inserat schauspiel, musiktheater, tanz Jazz am Montag – MA C&T Jazz Composition & Arrangement – Jahresprojekt Studierende aus der Kompositionsklasse des Studienbereichs Jazz präsentieren ihre neuen Werke. HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.30 UHR Worte Rauschdichten Die Berner Spoken Word Bühne mit Renato Kaiser, Christoph Simon und Sam Hofacher. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20 UHR Silvio Blatter: Wir zählen unsere Tage nicht Siehe Artikel S. 12. Lesung mit Silvio Blatter aus seinem neuen Buch «Wir zählen unsere Tage nicht». Ein Roman über brave Kinder und rebellierende Eltern. www.haupt.ch HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.00 UHR Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch Maricel Álvarez & Emilio García Wehbi nach Motiven von Federico García Lorca Bis 16. Juni 2015 | Vidmar 1 | Ab 16 Jahren merci! Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Lustiger Dienstag 78 Die crême fraîche de la Kleinkunst! Wie immer führt die LuDi Crew in harmonischer Uneinigkeit durch den Abend, zettelt Wettbewerbe an und verspricht ein LuDi-Saisonfinale mit Hochspannungsgarantie! www.tojo.ch ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Solothurn Worte Führung durch das Stadttheater Eintritt frei; Bitte bei der Kasse voranmelden. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR Saisonfinale Im Tojo Theater findet der letzte Lustige Dienstag statt. Ob es in der kommenden Saison weitergeht, lassen Robert Stofer, Markus Schrag und Thomas Laube offen. Tojo Theater Reitschule, Bern Di., 28.4., 20.30 Uhr Klassenaudition Gesang Studierende der Klasse von C. Hilz. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR Liedkonzert Quellen, Prozesse, Entwicklung im Lebenslauf: Regula Berger: Mezzosopran, Wladimir Lawrinenko: Klavier. THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR Musizierstunde Querflöte Schülerinnen und Schüler von Beat Wenger musizieren. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Sounds Singers Night: Corinne Huber TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Studierende des Studienbereichs Jazz mit Hauptfach Gesang präsentieren ihre eigenen Projekte. www.musigbistrot.ch Noch einmal verliebt MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20.30 UHR Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen. Stanley Jordan, Cyrus Chestnut, Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts: Nettwork THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch Ralf Schmitz – Aus dem Häuschen JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Im neuen Programm geht er auf eine Odyssee rund um die witzigen Irrsinnigkeiten des Lebens. Vv: www.dominoevent.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR Tschick Worte 2000 Meter über dem Alltag – Hüttenbau im Hochgebirge Vernissage und Vortrag im Rahmen der Ausstellung «Das fremde Bett». www.kornhausforum.ch Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21. www.konzerttheaterbern.ch KORNHAUSFORUM, STADTSAAL, KORNHAUSPLATZ 18. 19.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Buchpräsentation «Glücksschule, glücklich leben & freudvoll lernen». Mit einem Vortrag zum Thema: Auf die Kraft der Beziehung vertrauen. www.onobern.ch Familie Architekturspaziergang Worte DAS BRENNENDE HAUS Auf der Bühne der Cappella lässt sich Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser schauen. www.la-cappella.ch Klassik Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Cool Kids’ Classes 2015 Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6 –14). Kids and Teens (Ages 6-14) . ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or [email protected] Daniel Hess ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 19.00 UHR Einführung für Lehrpersonen: Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst» wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 18.00 UHR KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 16.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 23. – 29. April 2015 Philipp Zinniker Bombenmässig Buhlen um die Berner Tanzpreise Die schwedisch-norwegische Band Atomic stellt bei Bee-flat ihr neues Album «Lucidity» vor. Die Mischung von amerikanischem und europäischem Jazz, die mit skandinavischen Melodien unterlegt wird, ist das Markenzeichen des Quintetts. Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 29.4., 20.30 Uhr Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Bern Bühne Die perfekte Katastrophe – Berner Bühne Siehe Artikel S. 3. Ein Dokumentarstück aus Bern für Bern. Mit 14 Bernerinnen und Bernern. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe aller Lebensillusionen blicken. www.konzerttheaterbern.ch Ein Tag wie jeder andere HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Schwarzer See Biel Bühne Apologia – Premiere Schauspiel von Alexi Kaye Campbell, Schweizer Erstaufführung. Regie: Christoph Diem. Bühne und Kostüme: Florian Barth. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Riggisberg Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.00 UHR Tanzplattform Bern: Next Generation Die Tänzer der Compagnie wechseln die Seiten und stellen sich als Choreografen der internationalen Konkurrenz. www.konzerttheaterbern.ch Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipczynski: Uwe, Pip und Ringelnatz GASTspiel: Gefiederte Scheinwerfer «Gefiederte Scheinwerfer – kann deine Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTR. 22/24. 20 UHR Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik und Lieder mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem musikalischen Tausendsasa Wieslaw Pipczyski. www.la-cappella.ch; LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Familie Architekturspaziergang Bei frisch Verliebten hat man wohl eher ein junges Paar vor Augen. Doch auch ältere Menschen sehnen sich nach Geborgenheit und trauter Zweisamkeit. So auch im Stück «Noch einmal verliebt» des amerikanischen Autors Joe DiPietro. Theater Matte, Bern Vorstellungen bis 10.5. Kinderforum am Mittwoch Jazz: Lifestream Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org Lifestream ist der Soundtrack zur Geschichte eines einsamen Wanderers. Er gelangt in düstere Klanglandschaften, in urbane Wüsten, in unendliche Achterbahnen. www.onobern.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Drei alte Damen geniessen ihren Lebensabend in der Seniorenresidenz «Abendrot». Dort ist es alles andere als langweilig. Ein junger knackiger Pfleger, ein charmanter Witwentröster und eine mysteriöse Unbekannte… www.theaterremisebern Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und E. Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Yvonne Scherrer: Hänglisch Das Kunstmuseum Bern organisiert die erste wirkliche Retrospektive Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2010 in die Sammlung gelangte. www.kunstmuseumbern.ch Buchvernissage und Lesung mit Yvonne Scherrer. www.haupt.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 15.00 UHR Literarisch, musikalisch und linguistisch erkunden wir den Wandel und die Faszination des Berndeutschen, eines der beliebtesten Dialekte der Schweiz. BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 20 UHR Spätlese Max Gubler: Ein Lebenswerk Stadtrundgang: Bärn laferet (StattLand) Kleiner Riese Stanislas THEATER REMISE, LAUPENSTR. 51. 20 UHR Wabern Unter dem Titel «Wechselspiele» tritt die französische Barockgeigerin Amandine Beyer (Bild) zusammen mit der Camerata auf. Beyer ist Ko-Leiterin der Klasse für Barockvioline an der Schola Cantorum Basiliensis. In Bern werden Werke von Albinoni, Corelli, Torelli, Muffat und Händel gespielt Konservatorium, Bern. Mi., 29.4., 19.30 Uhr Die Sage von der Geburt eines schwarzen Sees, eine Reise voller Bilder und Bücher zwischen Tanz und Theater auf deutsch und französisch. Vv: [email protected] Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch Bühne Wechselspiel mit der Camerata STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Ganz Ohr – persönliches Gespräch Sechs nationale und internationale Gruppen bewerben sich im Rahmen der Tanzplattform Bern von Konzert Theater Bern um die Berner Tanzpreise. An den ersten beiden Abenden sind die Stücke – Tanzdirektorin Estefania Miranda hat eine Vorauswahl getroffen – zu sehen, am dritten Abend findet die Preisverleihung statt. Vidmar 1, Liebefeld. Mi., 29., und Do., 30.4. sowie Sa., 2.5. Giorgia Bertazzi Mi 29. Drama von John Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der verwahrlosten Küche. Da taucht nach 23 Jahren sein Bruder auf. theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected] Verliebt 9 Anzeiger Region Bern 29 Eine zarte, mit Papier erzählte Geschichte über das Anderssein. Figurentheater Lupine, für Kinder ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Camerata Bern: Wechselspiele Solisten im gemeinsamen Puls. Amandine Beyer, Barockvioline, Leitung und Solistin. Werke von Albinoni, Corelli, Torelli, Muffat, Händel. www.konsibern.ch KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR Harfe solo & mit Flöte Alexander Boldachev (Harfe) und Tania Pimenova (Flöte), zwei grossartige junge Musiker aus Russland, spielen in der Reihe «Konzerte für den Frieden». www.menuhinforum.ch MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR Klassenaudition Querflöte Studierende der Klasse von C. Studler. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von B. Doll. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR New Orleans, Blues, Chicago Jazz. Die legendären «Red Hot Peppers» begeistern ihre Anhänger auch im 43. Jahr seit ihrer Gründung! Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Stanley Jordan, Cyrus Chestnut, Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts: Nettwork 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Worte Einführung für Lehrpersonen: Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst» wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 14.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR halb eins – Wort Musik Stille Wort: Karl Graf, Musik: Demétrios Sena (Gitarre) www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch bee-flat: Atomic (Sweden/Norway) Das norwegisch-schwedische Quintett Atomic ist eine fantastische und vorwärts drängende Jazzband. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR Weltsprache KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Literarisches Neufeld littéraire: Blaise Hofmann Blaise Hofmann liest aus «Estive», «Marquises» und anderen Texten. Vv: 031 635 30 01, [email protected] AULA GYMNASIUM NEUFELD, BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Riggisberg Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Rex.: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Solothurn Red Hot Peppers Sounds CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.00 UHR Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch Neu! Die Offene Bühne im Rössli! Neu ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich! Alles ist möglich! Kunst über Mittag The Sound of the Extraterrestrials – eine Performance von Philipp Theisohn und Bit-Tuner. www.cafe-kairo.ch Von Säulen und Seelen – historische Führung Offene Bühne HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Alien Nightlife TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 18.00 UHR HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.30 UHR Es sind Hände, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Wie die Bernerin Yvonn Scherrer in ihrem neuen Buch «Hänglisch» zeigt, beruht das meiste, was die Menschen vereint – beispielsweise Musik oder Schrift –, auf dem Tastsinn. Haupt Buchhandlung, Bern Mi., 29.4., 19.30 Uhr Bühne La Tragédie de Carmen Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Wabern Familie Heissassa Generationen Nachmittag Heissassa – der Generationen Mittwoch www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 14.00 UHR Inserat Konzerte für den Frieden 29. April 2015, 19.30 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern Helvetiaplatz 6 - www.menuhinforum.ch Junge Musiker aus Russland Alexander Boldachev, Harfe Tania Pimenova, Flöte Tschaikowski - Prokofjew - Rachmaninoff Mussorgsky - Glazunov Tickets: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78 10 23. – 29. April 2015 Anzeiger Region Bern 30 Dominique Uldry Ausstellungen Wolken und Wellen von Walter Loosli Der Schönheit verpflichtet Die Werke, die der Künstler Alfred Rasch in dieser Ausstellung zeigt, umfassen eine Zeitspanne von rund vier Jahrzehnten. Der innere Zusammenhalt ist durch Raschs Streben nach Harmonie und Schönheit in der Komposition gegeben. Schliesslich möchte er mit seinen Bildern «das Gemüt aufbauen». Kulturhof, Schloss Köniz. Ausstellung bis So., 26.4. Der 83-jährige Walter Loosli wurde vor allem mit der Gestaltung von Kirchenfenstern bekannt. Der Berner Künstler hat sich aber immer in diversen Kunstformen ausgedrückt. Im Rüttihubelbad sind Reliefs, Graffiti, Glasbilder und Plastiken der letzten Jahre zu sehen. Seine Motive finde er in der Natur, sagt Loosli: «Im wechselnden Formenspiel von Wolken, Wellen, Wiesen, Wäldern und Bergen.» Galerie Rüttihubelbad, Walkringen. Vernissage: Sa., 25.4., 17 Uhr Ausstellung bis 17.5. Schule für Gestaltung Bern Galerie Lichtblick Moore und die Zootiere Die Triple Gallery zeigt Grafiken und Zeichnungen des britischen Künstlers Henry Moore. Teil der Sonderausstellung sind auch Bilder aus der Reihe «Animals in the Zoo». Triple Gallery, Bremgarten Ausstellung bis 9.5. Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner – vierte Halbzeit. In der Installation von Leonie Brenner treten ausgemusterte Bälle, feine Zeichnungen und Objekte in Beziehung zueinander. BIS SA, 25.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14. Cabane B Mühledorfstr. 18. PIZ Bümpliz-Bethlehem – Kinderzeichnungen aus dem Quartier. BIS FR, 24.4. FR 17-19. casita Schwalbenweg 6a. Saa Berounska: Viens. Bilder und Zeichnungen. VERNISSAGE: FR, 24.4 18 | BIS DO, 30.4. MO-MI 16-20 | SA/SO 14-20. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. Gustavo Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17. Galerie am Münsterplatz Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und Urzeiten. Stauffacherstr. 6. GruppenausstellungMalerei: Bättig Pia, Fiechter Christine, Kellner Heinz, Rousselot Michèle, Winterberger Irene. BIS SA, 25.4. DO/FR 16-19 | SA 12-16. Galerie Martin Krebs 28.4. BIS 12.5. MO-FR 9-21 | SA 9-13. Soon Gallery Lorrainestr. 69. • Iuna Tinta – From Northern Skies to Southern Seas. Münstergasse 43. United ColorsBilder, Zeichnungen, Grafik, Obkejte. Werke von Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri, Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko Yokoi & Shirana Shahbazi. • vio Brügger – It’s a big rock hurling through the Universe. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Thunstrasse 106. Holz. 21 Künstler zeigen ihre Holz-Arbeiten. Galerie Rigassi VERNISSAGE: SO 14. Münstergasse 62. James Francis Gill – American Pop Art. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18. Grand Palais BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18. • Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60. Galerie, 2. Obergeschoss. Eintritt frei. BIS SA, 25.4. DO/FR 10-19 | SA 10-17. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18b. Marion Streit – Jetzt! now! maintenant! VERNISSAGE: DO, 23.4 19 | BIS SO, 17.5. FR/DI/MI 12-17 | SA/SO 11-17. VERNISSAGE: FR, 24.4 18 BIS MI, 20.5. MI 10-13,17-19.30. Kultur Arena Bern Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet – Malereien. «aus meinen Schubladen» so nennt Christian Jaquetdie Ausstellung. Bremgarten BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30. Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Alfred Rasch. «Die Sprache der Bilder» BIS SO, 26.4. DO/FR 14-20 | SA/SO 10-17. Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli & Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Pas de deux als leichtfüssiges, zeitweise taumelndes Mit- wie auch Gegeneinander zweier Gestalterinnen. BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Riggisberg Abegg-Stiftung BIS SA, 25.4. DO/FR 10-18.30 | SA 12-16. BIS SO, 8.11. SO-MI 14-17.30. Galerie J14 Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/ Angela Fidilio: terra e paradiso. Zwei Frauen, zwei Geschichten, zwei Wege im Leben und in der Kunst. Kulturbüro Bern Junkerngasse 14. Regina AugustinySiegrist. Bilder. BIS SA, 2.5. FR/DI/MI 17-19 | DO 18-21 | SA 11-16. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Regula Mathys-Hänggi. Neue Werke zum Thema Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand BIS SA, 25.4. DO-SA 10-18.30. kulturpunkt im Progr BIS SO, 3.5. DO/MI 14-18. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. Helvetiaplatz 4. • Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus nach Mass für chinesische Gäste. Wie sieht die Zukunft des Tourismus aus? BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Himalaya Report. Bergsteigen im Me dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. Cerny Inuit Collection BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Galerie da Mihi Alpines Museum der Schweiz Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem Zeichnungen von A. Maillol, A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor, Ton, Silber und Bronze. Brunngasse 58. Fotokompositionen Inspiration Alltag. BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI 14-18 | SA/SO 14-17 | MI 14-20. Bern BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Bubenbergplatz15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser. In Wahrheit warten wir alle. Museen/Anlagen Triple Gallery Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und technische Perfektion machten sie zum Inbegriff des Luxus dieser Zeit. Galerie Bernhard Bischoff & Partner VERNISSAGE: DO, 23.4 18.30. AUSSTELLUNG BIS SO, 6.9. FR-SO/MI 10-17 | DI 10-21. BIS 3.5. FR-SO/MI 10-17 | DI 10-21. PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz30. Uniformiert/ Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli). VERNISSAGE: DI, 28.4 19 BIS SA, 16.5. DI/MI 10-19. Zollikofen BIS SO, 28.6. SO 14-17. Videokunst.ch @ PROGR.ch • Architekturforum Bern – Das fremde Bett – Tourismus in den Alpen. Im Rahmen der diesjährigen Frühlingsreihe entführt das Architekturforum Bern gemeinsam mit dem SAC, Schweizer Alpenclub und dem Alpinen Museum Bern seine Gäste für einmal nicht in einen Grossstadtdschungel, sondern in den alpinen Raum. VERNISSAGE: SA., 25.4. BIS 17.5. • Meret Meyer Scapa. Ein Leben für die Kunst. Zu ihrem 85. Geburtstag taucht die Künstlerin aus der Verborgenheit auf und gewährt einen Blick auf ihr über mehr als 60 Jahre umfassendes Oeuvre. Erlachstrasse 23. LolaLola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Kornhausplatz 18. • Walther Loosli. • Siehe Artikel S. 12. Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst. Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22. Kornhausforum BIS FR, 17.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 | SA/SO 10-17.30. BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Blindenschule Galerie Winkel BIS FR, 1.5. DO/FR 17-19. • Sensorium, das Erfahrungsfeld der Sinne. Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen von Hugo Kükelhaus. • Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retrospektive zu Max Gubler (1898-1973). Tramdepot Burgernziel BIS SA, 25.4. DO/FR 11-12.30, 15-18.30 | SA 10.30-14. Thunstrasse 3. Magali Dougoud und Nicolas Raufaste: Fleur du pays – Pegman oder der Zeitgenössische Cowboy. Walkringen Stiftung Rüttihubelbad Die diesjährigen Gewinnerinnen des Berner Design Preises heissen Anja Boije und Andrea Hostettler. Sie betreiben das Modelabel Viento (Bild). Mit dem Newcomerpreis gefördert wird die Modemacherin Vera Roggli. Die Berner Design Stiftung verleiht die Preise im Rahmen der Vernissage von «Bestform» im Kornhausforum. Kornhausforum, Bern. Vernissage und Preisverleihung: Do., 23.4., 19 Uhr. Ausstellung bis 17.5. BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17. Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse77. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli). • Bestform und Berner Design Preis 2015. Ausstellung/Preisverleihung Berner Design Preis. Stadtsaal 1. OG. Eintritt frei. BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. Schänzlihalde 31. Zwischenwelten – Das Tiefbauamt aus Sicht der Schule für Gestaltung. Berner Design Thun Thun-Panorama Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Wabern Gurten-Park im Grünen Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem GurtenMeret Oppenheim, H. R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden, festgehalten in Stein und Bronze. BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Oh Yeah! Popmusik in der SchweizEine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. • Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. • Rock FossilsEine Sonderausstellung zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik. BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Kunsthalle Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. BIS SO, 26.4. DO-SO 10-17. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der ZeitSonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstaltsund Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse 16. Schloss Museum Spiez. Tradition und Innovation. Zu sehen sind die neu gestalteten und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der Wohnturm mit originalen Graffiti aus dem 12. Jh. u. v. m. BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17. Kunstmuseen Bern Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Brigitta Weber & Johannes Hüppi. Nachtschatten. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Franz Gertsch – GewachsenZum 85. Geburtstag des Künstlers präsentiert das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten auch wieder ausgestellt. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Gabi Hamm – Zwei. Kleinformatige Ölgemälde von Gabi Hamm. Dazu werden erstmals in der Schweiz Keramikarbeiten der deutschen Künstlerin ausgestellt. BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Wir suchen per 1. Juli 2015 eine Praktikantin/ einen Praktikanten (100%) Das Praktikum ermöglicht einen umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag unserer wöchentlich erscheinenden Kulturzeitung. Der Aufgabenbereich umfasst das Schreiben von journalistischen Beiträgen (Print und Online) sowie administrative und organisatorische Tätigkeiten. Wir suchen eine Person mit wachem Interesse an Kultur und Medien, mit guter Auffassungsgabe, guter Allgemeinbildung und mit der Bereitschaft, überdurchschnittlichen Einsatz zu leisten. Journalistische Erfahrung ist erwünscht, Freude an der Sprache und am Schreiben Bedingung. Wir bieten einen vertieften Einblick ins Berner Kulturleben, eine vielfältige und herausfordernde Arbeit in einem tollen Team. Und dies zu einem fairen Lohn (2200 Franken). Arbeitsort ist Belp. Dauer: 6 bis 12 Monate Interessiert? Schicken Sie Ihre Bewerbung (wenn möglich mit Arbeitsproben) bis spätestens 4. Mai 2015 an: [email protected] Auskünfte: Tel. 031 310 15 01 23. – 29. April 2015 11 Anzeiger Region Bern 31 Ascot Elite Entertainment Group Kino Schlaksiger Humor Glamouröse Dietrich im Lichtspiel «The Scarlet Empress» von Josef von Sternberg basiert lose auf den Tagebüchern von Katharina der Grossen, die von Marlene Dietrich verkörpert wird. Punkto Opulenz und Glamour bleibt der amerikanische Historienfilm aus dem Jahr 1934 unübertroffen. Regisseur Andreas Berger führt in den Film ein. Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 29.4., 20 Uhr Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 5.5., 18 Uhr Jacques Tati (1907–1982) gehört zu den poetischsten Komikern der Filmgeschichte. Als Monsieur Hulot stolperte der schusselige Schlaks mit Pfeife durch verschlafene Ferienorte («Les vacances de Monsieur Hulot»), das moderne Leben («Mon oncle») oder die Labyrinthe der Arbeitswelt («Playtime», Bild). Das Kino Kunstmuseum widmet Tati eine Retrospektive. Kino Kunstmuseum, Bern. Vorstellungen bis Mo., 27.4. 14.15 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. 20.30 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. Actionfilm mit Colin Firth (The King‘s Speech) und Samuel L. Jackson (Django Unchained): Ein erfahrener Agent nimmt einen Neuling unter seine Fittiche. Conducta Aufwachsen vor der Kamera Regisseur Richard Linklater wagt eine völlig neue Erzähltechnik. «Boyhood» porträtiert eine Patchworkfamilie über zwölf Jahre hinweg. Die Schauspielerinnen und Schauspieler sind dabei dieselben und schaffen so ein authentisches Familienbild. Cinématte, Bern Do., 23.4., 19 Uhr CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J. A Little Chaos Eine Frau soll die Gärten von Versailles bauen, die neuen Aussenanlagen des Sonnenkönigs? Profilierte männliche Mitbewerber rümpfen die Nase, als Gärtnerin Sabine auserkoren wird. 14.15/17.45/20.30 (TÄGLICH), 23.00 (SA) – E/D/F – AB 12 J. Ex Machina Ein cleverer und packender Thriller über künstliche Intelligenz und die grossen Fragen der menschlichen Natur. Mit Oscar Isaac und Domhnall Gleeson. CINECAMERA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH), 23.45 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron – 3D CAPITOL 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Fast and Furious 7 CAPITOL 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/ Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Home – Ein smektakulärer Trip 17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden… OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». 17.30 (AUSSER MI) – E/D/F – AB 10 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.15/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Big Eyes Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter Keane (Christoph Waltz), die beide für ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts von Kindern mit übergrossen Augen brühmt wurden. Von Tim Burton. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (DO) – E/D Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und Nietzsche weinte). 14.00 (FR-MO) – E/D/F – AB 16 J. 21.00 (FR) – OV/D 16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Die beiden Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. Elser – Er hätte die Welt verändert 13 Minuten haben gefehlt, dass ein Schreiner im Alleingang Adolf Hitler tötet. Doch es kam anders an diesem 8. November 1939. Hitler verlässt den Ort des Attentats zu früh… Von Oliver Hirschbiegel mit einem fantastischen Christian Friedel Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird Eine unerhörte wie warmherzige Liebeskomödie über Fetische, Geheimnisse und Schicksale, die zeigt, dass die schönste Nebensache der Welt riskant, romantisch, anstrengend und vor allem lustig sein kann… 18.30 (TÄGLICH) – D/F – AB 12 J. 15.00 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER MI) – E/D/F – AB 8 J. 19.00 (FR) – E/D The Little Death Basierend auf wahren Begebenheiten aus der Ostschweiz in der Zeit zwischen 1929 und 1955, die noch immer totgeschwiegen werden. Es ist die Geschichte der Bergbäuerin Katharina Walser, der man nach einem schweren Schicksalsschlag die Kinder wegnimmt 14.30 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. 18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/HEBRÄISCH/ D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Das Deckelbad Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Still Alice ALHAMBRA 14.00/18.15 (TÄGLICH), 10.45 (SO) – DIALEKT/D – AB 12 J. Yalom‘s Cure Stockholm Stories Regie: Karin Fahlén. Urbanes und humorvolles Drama über fünf Personen, deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner Theorie über die Dunkelheit und das Licht der Stadt. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J. Camino de Santiago Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander dabei bahnen sich neue Freundschaften an. Iraqi Odyssey 17.45/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J. La famille Bélier GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45/17.00/20.15 (TÄGLICH), 23.30 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron JURA 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH), 23.45 (FR/SA) D AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron – 3D JURA 2 Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. 16.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J. Une heure de tranquillité Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel verlangt? Nach dem phänomenalen Erfolg von «Monsieur Claude und seine Töchter» beschert Christian Clavier in der neuen Komödie von Patrice Leconte erneut beste Unterhaltung nach französischer Art. 16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J. Zu Ende Leben Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich Film Festival. «Ein inniger Film – stets warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch) CITY 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron CITY 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.45/21.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. A Most Violent Year 14.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J. Cinderella CITY 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J. Der Kaufhauscop 2 Kevin James (Hitch) gibt in Las Vegas ein irrwitziges Comeback als noch irrwitzigerer Kaufhaus-Cop namens Paul Blart. Eine gelungene Mischung aus Humor und Romantik. Thomas Cailley sorgte mit seinem Liebes- und Überlebensfilm in Cannes für Furore und gewann dieses Jahr drei Césars! Desiree Akhavan, USA 2014. In leicht lakonischen, aber auch zum Loslachen komischen Szenen zeigt Regisseurin Desirée Akhavan die Irrwege ihrer Selbstfindung. Die Regisseurin hatte zuvor mit ihrer lesbischen Webserie The Slope einige Preise gewonnen. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (DO) – F/E Parade Als dem hoch verschuldeten Tati die Türen der Pariser Produzenten verschlossen waren, erlaubte ihm das schwedische Fernsehen, einen alten Traum zu verwirklichen: eine Hommage an die Welt des Zirkus. Uncut: Appropriate Behaviour 20.30 (MI) – OV Backstage mit Chlyklass Daniel Reich, CH 2015. Blicke hinter die Chlyklass-Kulissen: Der Bündner Daniel Reich dokumentiert die Arbeit am neuen Album «Wieso immer mir?» und die Erfolgsgeschichte des Berner Rap-Kollektivs Chlyklass. Premiere mit Chlyklass und Gästen. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 23.15 (FR/SA) – D – AB 12/10 J. Eine gelungene Mischung aus Humor und Romantik. Thomas Cailley sorgte mit seinem Liebes- und Überlebensfilm in Cannes für Furore und gewann dieses Jahr drei Césars! 21.00 (FR) – OV/D Avengers – Age of Ultron 14.30/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film JURA 3 Fast and Furious 7 The Second Best Exotic Marigold Hotel 20.30 (DI) OV/D Les combattants 20.30 (AUSSER DI /MI), 22.30 (FR/SA), 18.30 (DI) – F/D 20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. 20.50 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J. 20.30 (MI) – F/D Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. Jedes Zeitalter geht mit Nonkonformität und psychischen Problemen anders um. Der Schweizer Regisseur Kuno Bont erzählt im Film «Das Deckelbad» die wahre Geschichte von Katharina Walser, die zu glücklich und freizügig schien. In den 30er-Jahren wurde sie unter falschen Anschuldigungen 15 Jahre lang in einer Klinik mit Deckelbädern und Elektroschocks behandelt. CineMovie, Bern. Täglich, 14 und 18.15 Uhr sowie So., 10.45 Uhr Kingsman: The Secret Service Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. Samba Bestraft für das Anderssein 14.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Der Nanny 17.00/20.00 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J. KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (DO/MO-MI), 20.30 (FR/SA) – OV/D Viktoria – A Tale of Grace and Greed Siehe Artikel S. 3. Men Lareida zeigt unverblümt das Leben der Romni Viktoria im Milieu des Zürcher Strassenstrichs. Gefilmt wurde in Budapest und im Zürcher Kreis 4. 20.30 (DO/MO), 22.15 (FR/SA) – FARSI/D A Girl Walks Home Alone at Night Eine zarte Liebesgeschichte verlorener Seelen in einer hypnotisierenden Zwischenwelt. Die erste iranische Vampir-Romanze als gelungener, surrealistischer Genremix! 18.15 (FR/SA) – OV/D Chrieg Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht los. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 16.30 (SA/SO) – OV/D Winna – Weg der Seelen In Anw. der Regisseurin Fabienne Mathier! Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 13.30 (SO) – RUSSISCH/D Leviathan Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film, dessen Komplexität an Dostojewskis Romane erinnert. 18.15 (SO), 20.30 (DI) – OV/D Les Ponts de Sarajevo Kurzfilmprogramm zu Sarajevo. Durch den Blickwinkel 13 europäischer Filmemacher – unter ihnen auch Ursula Meier Aïda Begic und Jean-Luc Godard – untersucht der Film die Rolle Sarajevos in der europäischen Geschichte. Les combattants 18.00 (FR) – OV Playtime Jacques Tati, Frankreich/Italien 1967. Eine Satire auf die Hektik und Vermassung des modernen Menschen in der Grossstadt! Ein von Herzlichkeit geprägtes Welttheater. 15.00 (SA) – DIALEKT Tiger und Tattoos Karla von Bengtson, Dänemark 2010. Kinder tätowieren Rocker, Feen sind unfreundlich, und ein Vater lebt in einem Tiger weiter. Märchenhaft und komisch, aber mit einem seriösen Hintergrund! 16.00 (SA) – F/D Trafic Ein menschenfreundlicher Erfinder hat ein ebensolches Automobil erfunden und will damit zu einer Automesse, gerät aber zuerst in allerlei Grotesken rund um den Strassenverkehr und findet für Augenblicke der Stille ein kleines Paradies. 18.00 (SA/MI) – OV/D Ufo In Her Eyes Xiaolu Guo,China 2011. Die chinesische Regisseurin Xiaolu Guo wirft einen kritischen Blick auf das moderne China und zeigt augenzwinkernd die absurden Formen auf, die der Fortschritt in ihrem Land zuweilen annimmt. 11.00 (SO) – E/D National Gallery Frederick Wiseman, F 2014. Wiseman zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der N. Gallery alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere… 14.30 (SO) – E Frankenstein James Whale, USA 1931. Frankenstein in seiner abstossenden Hässlichkeit und des implantierten Verbrechergehirns zum Trotzist eine eher sympathische Figur… Einführung von Elke Kania, Film- und Kunstwissenschaftlerin, Köln. Musime si pomahat – Wir müssen zusammenhalten Jan Hrebejk, CZ 2000. Es ist die Zeit der Okkupation im «Protektorat Böhmen und Mähren», in einer tschechischen Kleinstadt nahe der deutschen Grenze… Eine Komödie, die mit Tiefgründigkeit berührt und mit teils schwarzem Humor glänzt. 21.00 (SA) – OV/D Bombón el perro Carlos Sorín, Argent. 2004. Juan, ein arbeitsloser Mechaniker, versucht über die Runden zu kommen, indem er seIbstgefertigte Messer verkauft. AIs er eines Tages das Auto einer jungen Frau repariert, erhält er zum Dank ein ungewöhnIiches Geschenk. 18.00 (SO) – OV Rope of Solidarity Gabriele Schärer, CH 2013. Ein Abenteuer eines unglaublichen Gipfelsturmes: Hunderte von Brustkrebs Betroffene aus ganz Europa steigen auf das 4162 Meter hohe Breithorn bei Zermatt. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MO) – D Das Liebeskonzil Werner Schroeter, BRD 1981. Ein Himmelskonzil beschliesst, die Menschheit wegen ihrer Sittenlosigkeit zu strafen und beauftragt mit der Ausführung des Beschlusses den Teufel, der die Syphilis auf die Erde bringt. 20.00 (MI) – E/F Scarlet Empress Josef von Sternberg, USA 1934. Eine der opulentesten und mit Marlene Dietrich in der Hauptrolle, glamourösesten Inszenierungen des Zarinnenspektakels um Katharina die Grosse. Einführung: Andreas Berger, Regisseur. ROYAL 16.30 (SO) – F/D Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Sylvain Chomet, Frankreich 2003. Die Geschichte des vom Radsport besessenen Waisenjungen Champion. Originelles, überraschendes Erzählkino, wie man es kaum je gesehen hat. 14.30/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J. 18.30 (SO) – F/D von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit seinem zweiten Langfilm führt Jacques Tati erstmals die Figur des Monsieur Hulot in sein Werk ein. 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J. Les triplettes de Belleville Les vacances de Monsieur Hulot 18.30 (MO) – F/D Jour de fête Jacques Tati, Frankreich 1949. Das grossartige Beispiel eines «cinéma populaire»! Eine unendlich liebevoll gezeichnete Dorfchronik voller witziger Beobachtungen, mit der Tati ein ebenso zärtliches wie poetisches Meisterwerk geschaffen hat. Honig im Kopf SPLENDID 1 Avengers – Age of Ultron 14.00 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. 17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Run all Night 12 23. – 29. April 2015 Anzeiger Region Bern 32 In der Ordnung der Kristalle Kunstmuseum Bern, Geschenk Hanna Bohenblust Kristalle faszinieren nicht nur Petrologen. Das Kunstmu seum Bern widmet den faszinierenden Gebilden mit der Themenausstellung «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst» einen Überblick von Caspar Wolf bis Marina Abramovic. Mit Kristallstrukturen schaffte Gabriel Loppés Ordnung am Matterhorn. Vor neugierigen Augen verborgen, wachsen sie an unwegsamen Orten langsam heran: Kristalle. Das Kunstmuseum Bern widmet den geheim nisvollen Gebilden jetzt eine The menausstellung. «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst», kuratiert von Daniel Spanke, wirft einen epochenübergreifenden Blick auf künstlerische Positionen, die sich mit dem Kristall beschäftigen. Geheimnisvolle Bergkristalle Die Schweiz blieb in der Kunst lange kaum darstellbar. Die Landschaft war dem ästhetischen Empfinden zu wild, die Berge schienen zu gefährlich und unwegsam. Doch im 18. Jahrhundert wagten sich die Maler der Romantik in diese Gegenden vor und es gelang ihnen, das Angsteinflössende des Hochalpinen mit dem Erhabenen zu vereinen. Das kristalline Prinzip spielt in der künstlerischen Neubewertung der Alpen eine grosse Rolle. In Gabriel Loppés «Das Matterhorn» von 1867 kontrastiert der Künstler die chaotische Welt der Bergmassive mit der Klarheit und Schönheit des Kristallinen. Eis und Stein sind nicht mehr kalt und abweisend, sondern erhalten eine lichtdurchlässige Qualität. Bei Caspar Wolf, Schweizer Pionier der Hochgebirgsmalerei, kann man in «Schneebrücke und Regenbogen im Gadmental» (1778) am unteren Bild rand einen Felskristall erkennen, der wie eine Kompassnadel auf die Zerlegung des weissen Lichts in die Spektralfarben weist. Tödliche Rückkehr Neben dem hohen Symbolwert des Kristalls begannen sich Künstler auch für das kristalline Ordnungsprinzip zu interessieren. Der deutsche Architekt Bruno Taut übersetzte dieses in reale Bauten und schuf 1914 den spektakulären Glashaus-Pavillon der Deutschen Glasindustrie, von dem in Bern ein Modell zu sehen ist. Die Kuppel des Gebäudes besteht aus spiegelnden und lichtbrechenden Facetten. Für Taut war das Kristalline Symbol einer Architektur, die alte Zustände überwindet und in eine lichtdurchflutete Zukunft weist. Nach zehn Jahren auf einer einsamen Insel kehrt der schiffbrüchige Fischer Enoch Arden zurück zu seinen Kindern und zu seiner Frau. Diese hat ihn für tot gehalten und wieder geheiratet. Enoch gibt sich nicht zu erkennen, zerbricht und stirbt an gebrochenem Herzen. Die tragische Ballade «Enoch Arden» des britischen, viktorianischen Dichters Alfred Tennyson inspirierte Richard Strauss zu seinem Melodram op 38 für Sprecher und Klavier. Im Yehudi Menuhin Forum rezitiert Uwe Schönbeck und James Alexander begleitet am Klavier. sas Die schwersten Bergschuhe Am Bauhaus setzte sich Paul Klee ebenfalls mit dem kristallinen Ordnungsprinzip auseinander – ein Kristall wächst aus einem streng angeordneten Gitternetz heran. Klees Gemälde «Physiognomische Kristallisation» von 1924 zeigt auf rotem Untergrund einzelne geometrische Formen, die sich zu einem Gesicht zusammensetzen. Helle Farbtupfer erinnern an kristalline Lichtbrechungen. Die Kristallschuhe von Marina Abramovic wiegen 40 Kilogramm und sind deshalb kaum tragbar. Mit ihren «Shoes for Departure» (1991) aus Amethyst kann man sich eher auf geis tige Reisen begeben. Christina Steffen Kunstmuseum Bern Vernissage: Do., 23.4., 18.30 Uhr Ausstellung bis 6.9. www.kunstmuseumbern.ch Yehudi Menuhin Forum, Bern Do., 23.4., 19.30 Uhr www.menuhinforum.ch Die letzte Jahreszeit Es ist der letzte Zyklus der Vier-Jahreszeiten-Konzerte in Blumenstein, der unter der Leitung von Patrick Demenga stattfindet. Nach dem Winterkonzert im Januar 2016 will Demenga die Konzertreihe in der Kirche Blumenstein an die jüngere Demenga-Generation abgeben. Seine Nichte, die Cellistin Mirjana Reinhard, und ihr Partner, Pianist Yuka Oechslin, werden das Steuer übernehmen. Eröffnet wird die letzte Saison von Patrick Demenga mit Werken von Debussy, Brahms und dem Brahms-Zeitgenossen Robert Kahn. Es spielen – neben Demenga – der Klarinettist Reto Bieri und der Pianist Oliver Triendl. sas TICKETS In der Buchhandlung Haupt stellt Silvio Blatter seinen neuen Roman vor. «Wir zählen unsere Tage nicht» erzählt von einem heutigen Generationenkonflikt. Gut haben sie es sich eingerichtet im Leben, der Künstler Severin Lerch und seine Frau, die berühmte Radiomoderatorin Isa. Finanziell sind sie gepolstert und leben als späte Achtundsechziger mit viel Platz für individuelle Freiheit. Gerne dürfte es so bleiben. Aber dann hätte Silvio Blatter seinen neuen Roman nicht schreiben brauchen, in dem es um einen Umbruch geht. Isa wird pensioniert und Severin muss um die Idylle seines abgeschiedenen Ateliers fürchten. Da stellt sich für beide die Frage, wie sie den dritten Lebensabschnitt angehen wollen, damit er für sie stimmt.Gleichzeitig schauen sie verwundert auf die konservativen Lebensentwürfe ihrer Kinder. Der Schweizer Autor Silvio Blatter hat sich aus der amerikanischen Literatur den Sinn für dramatische Inszenierungen angeeignet. Auch sein eben erschienener Generationenroman «Wir zählen unsere Tage nicht» ist spüannungsvoll aufgebaut und mit umstandsloser Sprache erzählt. Eine Ampel in der Aare In der neuen Ausstellung «Aare: Dynamik bringt Leben» zeigt das Infozentrum Eichholz auf überraschende Weise, warum der Fluss seinen Platz braucht. Es ist fast unmöglich, sich Bern ohne die Aare vorzustellen. Noch unmöglicher ist vielleicht die Vorstellung, dass der Fluss nicht immer so aussah wie heute. Noch vor rund 200 Jahren war die Aare zwischen Belp und Muri bis zu 500 Meter breit. Jetzt misst der Fluss an dieser Stelle nur noch fünfzig Meter. Der Mensch hat die Aare verengt und begradigt, immer mit der Idee, mehr Ordnung in die Natur zu bringen. Diese Eingriffe sind durchaus nicht harmlos. Das zeigt die Ausstellung «Aare: Dynamik bringt Leben», die im und um das Infozentrum Eichholz zu sehen ist. «Nur wenn der Fluss Platz hat, gibt es Biodiversität», so Nicolas Dussex, der Leiter des Infozentrums. Für Tiere und Pflanzen ist die Vielfalt einer lebendigen Flusslandschaft essenziell. Ringelnattern, Frösche und Fische können nur überleben, wenn ein Fluss auch über Kiesbänke, Seitenarme und Tümpel verfügt. Wer nun aber eine nüchterne Ausstellung mit Bildtafeln und Infografiken erwartet, täuscht sich: Zu sehen gibt es unter anderem eine Verkehrs ampel mitten in der Aare, die unre gelmässig von Rot auf Grün schaltet. Die Installation stammt vom Emmentaler Künstler Bernhard Gerber, der zusammen mit der Berner Künstlerin Maru Rieben die Ausstellung mit Kunstwerken ergänzt. Dussex gefällt die Intervention: «Für mich ist diese Ampel ein Symbol dafür, dass die heutige Aare vom Mensch gesteuert ist. Und dass diese Kontrolle nicht nur Vorteile hat.» Wer schon mal in der Aare untergetaucht ist, kennt das flirrende Geräusch der Kiesel. Maru Rieben hat sich diesem grünblauen Klang gewidmet und präsentiert in der Ausstellung eine Installation für die Ohren. Dieses ewige Rauschen ist vielleicht die beste Erinnerung daran, dass ein Fluss sich stetig verändert. Und dass wir diese Veränderung auch in Zukunft zulassen sollten. Lena Tichy Infozentrum Eichholz, Köniz Sa., 25.4. bis 18.10. www.iz-eichholz.ch Verliebtes Spätwerk An der 6. Liederstunde interpretieren die Sopranistin Sibylla Rubens (Bild) und der Bariton Dominik Wörner das «Italienische Liederbuch» (1890–1896) von Hugo Wolf. Am Klavier begleitet Simon Bucher. 46 traditionelle italienische Liebesgedichte, übertragen von Paul Heyse, hatten Hugo Wolf zu seinem Liederbuch inspiriert. Es ist eines der letzten Werke des österreichisch-slowenischen Komponisten. Wolf litt während seines ganzen Lebens unter Armut und psychischen Problemen und verstarb 1903 in einer psychiatrischen Klinik. sas Yehudi Menuhin Forum, Bern Sa., 25.4., 18 Uhr www.liederstunden-bern.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] TICKETS ZVG Pläne zum Leben Kirche Blumenstein So., 26.4., 17 Uhr www.blumenstein.ch/konzerte Silvano Cerutti Bild aus einer Zeit, in der sich die Aare noch in diversen Auen ausbreiten durfte. ZVG Ostring meldet: ZVG • Buchhandlung Haupt, Bern Mo., 27.4., 19 Uhr www.haupt.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] • Silvio Blatter: «Wir zählen unsere Tage nicht», 304 Seiten, Piper Verlag, München Rüstige Rentner rüsten sich für die tägliche Entrüstung. Matto Kämpf
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