PDF - Berner Kulturagenda

DO 23.4. –
MI 29.4.2015
N°17 / www.bka.ch
Seite 3
Prostitution als bewusste Entscheidung:
der Film «Viktoria» von Men Lareida
Weltalm spielt «David Copperfield»
für Menschen ab zehn Jahren
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
«Stein aus Licht» – eine Ausstellung
im Kunstmuseum zeigt den Einfluss von
Kristallen auf die Kunst
Mehr Platz in den Herzen als in ihrem
Bett: das Infozentrum Eichholz zur Aare
Silvio Blatter erzählt bei Haupt von
einem Generationenkonflikt
Philipp Zinniker
Pegelstand, Kolumne von Christian Pauli
Schlammschlacht für Bern
«Die perfekte Katastrophe» heisst das Stück. Entwickelt wurde es von Nele
Jahnke und 14 Berner Laienschauspielerinnen und -spielern. In den Vidmarhallen erzählen sie von ihrem Leben in Bern.
Drei Klassiktermine in der Übersicht
3
Kanzel frei für Kritik
Kulturtipps von
Chris Leuenberger
Chris Leuenberger ist 36 Jahre alt,
steckt aber bereits in der MidlifeCrisis. Zumindest in seinem SoloTanzstück «Organisation» (Dampfzentrale, Bern. Premiere: Mi., 22.4., 20
Uhr). Darin versucht der Berner Tänzer
und Choreograf, sich zwischen Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken
zu entscheiden.
Machen Sie den ersten Satz:
Für den täglichen Adrenalinschub
empfehle ich Kaltduschen oder Aareschwimmen.
«Es war wichtig, dass wir ihnen die
Kanzel angeboten haben», sagt Andrea
Meier. Sie ist die Projektleiterin des
«Rap & Poetry»-Anlasses in der Heiliggeistkirche. Dieser findet im Rahmen
des schweizweiten Kirchenklangfestes
Cantars statt – nicht eben eine Veranstaltung, mit der man scharenweise
Jugendliche anzieht. Dem wollte man
in Bern entgegen wirken. Die Überlegung war einfach: «Die Kirche hat eine
Botschaft und es gibt junge Künstlerinnen und Künstler, die ebenfalls eine
pointierte Meinung vertreten», sagt
Meier.
Silvano Cerutti
Heiliggeistkirche, Bern
Sa., 25.4., 12 Uhr
www.rapandpoetry.ch
Renato Kaiser sagt, was ihn stört.
Geteiltes Rampenlicht
Und was soll der letzte sein?
«Kommt Zeit, kommt Rat.» (Goethe)
In der Dampfzentrale lassen die Performancegruppe inFlux
und die Musikerin Isabel Lerchmüller mit «Trigger» zwei
Kunstformen aufeinanderprallen.
Anne Steudler
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zu «Trigger» von inFlux & Lerchmüller in der Dampfzentrale (Premiere: Do., 23.4., 20 Uhr). Bin gespannt,
wie das Verhältnis zwischen Musik
und Tanz ausgelotet wird.
2. In «Stockholm Stories» in der
Cinématte (Fr., 24.4., 21 Uhr). Ich bin
grosser Fan des schwedischen Kinos.
3. In die Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte» im
Kornhausforum (bis Sa., 25.4.), weil
ich die Aufarbeitung dieses leidvollen
Kapitels über den Umgang mit Heimund Verdingkindern relevant finde.
Solche Klartexter fand man unter anderem in der Hip-Hop-Szene. Sie fürchteten jedoch, religiös vereinnahmt zu
werden, obwohl das nie die Absicht der
Veranstaltenden war. Erst als sie den
Jugendlichen die Kanzel als Bühne angeboten hätte, sei klar geworden, dass
«die Kirche» an diesem Anlass wirklich
zuhören wolle. «Dabei predigt heute
kaum mehr jemand von der Kanzel herunter, aber für viele ist sie noch ein starkes Bild», erklärt Meier.
Trotz zwei kritisch-umfassenden
Stadtrundgängen zum Thema Graffiti,
Auftritten von Jugendlichen aus dem
Berner Hip-Hop-Center und von Rapper Manillio: Einen reinen Hip-HopAnlass wollte man nicht veranstalten.
Das Programm beinhaltet auch die
Junge Bühne Bern, die Szenen aus dem
aktuellen Stück «Opfer» spielt, ein
Konzert des Singer-Songwriters Trummer und einen Preacher Slam.
Bei letzterem treten drei Poetry
Slammer (darunter Renato Kaiser) gegen eine Theologin und zwei Theologen an. Die Frage ist, wer die überzeugendere Botschaft hat. Von den
Slammern, übrigens, möchte niemand
von der Kanzel herunter performen.
Frank Egel
ZVG
Kritische Töne im Rahmen eines Kirchenmusikfests. Die
Heiliggeistkirche gehört einen Tag lang «Rap & Poetry»
und will zuhören, was die Jungen zu sagen haben.
Musik als Bestandteil: «Trigger».
Versteckt und abseits vom Rampenlicht: In einem Tanzstück stehen Musikerinnen und Musiker oft im Hintergrund. Nicht so im Performancestück
«Trigger» der internationalen Tanzcompagnie inFlux. Die Musizierenden,
darunter Querflötistin Isabel Lerchmüller, sind keine Statisten, sondern
Protagonisten.
«Die vier bringen sich physisch in
die Performance ein», sagt Lucía
Baumgartner, die neben Lerchmüller
die künstlerische Leitung hat. Die Berner Choreografin erklärt, es gehe um
das Zusammenspiel von Tanz und
Live-Musik: «Wir wollten, dass alle
auf Augenhöhe stehen, aber trotzdem
unabhängig voneinander bleiben.»
Trotzdem gibt es in «Trigger» jemanden, der allen überlegen ist. Der
Spielmeister (verkörpert von Gian Joray) ist eine Mischung aus Showmas-
ter, Entertainer und Animator. Für ihn
sind die Tänzerinnen und Tänzer wie
Billardkugeln, mit denen er auf der –
passend zum Thema – grünen Oberfläche spielt.
«Trigger» ist ein faszinierendes Zusammenspiel zweier Kunstformen.
Das Rampenlicht wird dabei ganz fair
geteilt. Ist ja auch genug für alle da.
Birke Tunç
Dampfzentrale, Bern
Do., 23., und Sa., 25.4., 20 Uhr
sowie Fr., 24.4., 10 Uhr (öffentliche
Schulvorstellung)
www.dampfzentrale.ch
2
23. – 29. April 2015
Anzeiger Region Bern 22
24.04. – 06. 09. 20 15
TICKETS
SO 10. MAI 2015, 17.00 UHR
BERN, KULTUR-CASINO
LEITUNG KAI BUMANN · SOLIST PAVLOS SERASSIS (KLARINETTE)
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AMADEUS MOZART
KONZERT FÜR KLARINETTE UND ORCHESTER A-DUR KV 622
RICHARD STRAUSS
EINE ALPENSINFONIE OP. 64
Mit der Unterstützung von:
HODLERSTRASSE 8 – 12
CH -3000 BERN 7
WWW.KUNSTMUSEUMBERN.CH
DI 10H – 21H MI – SO 10H – 17H
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ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN
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Sonderausstellung
Giselle
Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol,
A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac.
Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor,
Ton, Silber und Bronze.
mit der Musik von Adolphe Adam
und dem Odyssey Dance Theatre USA
lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell
triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern
Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch
Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr
In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21
«Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss.
Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen.
Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser
Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie.
Billette (Fr. 48.-/42.-/35.-)
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse
Impressum
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Matto Kämpf, Milena Krstic, Christian Pauli,
Christina Steffen, Lena Tichy
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 19 erscheint am 6.5.15. Redaktionsschluss 22.4.15
Inserateschluss 29.4.2015.
Nr. 20 erscheint am 13.5.15. Redaktionsschluss 29.4.15
Inserateschluss 6.5.2015.
Agendaeinträge: Nr. 19 bis am 29.4.2015 /
Nr. 20 bis am 6.5.2015.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Postfach 5113, 3001 Bern
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welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen
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auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr
Graphiken und Zeichnungen
grosser Ballettabend
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
WWW.SJSO.CH
In 13 Minuten ab Bern HB vis à vis Hotel Schweizerh
Chantal Wuhrmann
Leitung
Wegweiser
2 Corinne
MinutenGoerner
zu Fuss. Mit Auto:Konzertmeisterin
Autobahnausfahrt «Neu
durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple G
Olten, Stadtkirchetriple gallery, Ulrike Feuz, Römerstrasse
Freitag, 08.
Mai Bremgarten
2015, 19.30
UhrTel.: 031
26, 3047
b. Bern,
triplegallery.ch
Bern, Französische Kirche
Samstag, 09. Mai 2015, 19.00 Uhr
Thun, KKThun Schadausaal
Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr
Chiara Enderle
Violoncello
Gefördert durch die Konzertvermittlung des Migros-Kulturprozent
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Sinfonie Nr. 29 in A-Dur KV 201
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893) Andante cantabile f,Cello u.Streicher
Leopold Kozeluch (1752 - 1818)
Sinfonie op. 22 Nr. 3 in g-Moll
Joseph Haydn (1732 - 1809) Konzert Nr. 2 in D-Dur f. Violoncello und Orchester
Vorverkauf:
www.ocr-bern.ch
oder
Tel. 031 889 11 37 (Frau S. Haesler)
zusätzlich Vv. in Olten: Buchhandlung Schreiber Kirchgasse Olten / Eintrittspreis Olten Fr. 30.Eintrittspreise: Bern/Thun Fr. 35.-/30.-/25.- / Ermässigung Fr.10.- f. Schüler u. Jugendl. in Ausb.
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
23. – 29. April 2015
3
Anzeiger Region Bern 23
Die Kosten eines besseren Lebens
Kein Opfer einer kriminellen Organisation, sondern Prostituierte aus freiem Willen: «Viktoria – A Tale of Grace and
Greed» läuft im Kellerkino.
Frauen gehen in wohlhabenden Ländern auf den Strich, um sich ein besseres Leben als in ihrer Heimat leisten zu
können. Für das Publikum mag diese
Entscheidung unbegreiflich erscheinen,
doch es entsteht Mitgefühl für die Frauen. Das macht Lareidas «Viktoria» beeindruckend: Man fühlt mit, respektiert
die Stärke und die Entscheidung der
Prostituierten. Aber Mitleid empfindet
man nicht, denn sie sind keine Opfer.
Wollen sie auch nicht sein.
MovieBizFilms
«Blasen 50, ficken 80, komplett 100»,
sagt Viktoria und steigt zu einem Freier ins Auto. Sie wirkt teilnahmslos und
apathisch, während sie den Mann befriedigt. Falls sie Glück hat, fährt er sie
nachher zurück zum Strich, wo sich
dieselbe Szene bis in die frühen Morgenstunden immer wieder abspielt.
Dieses Schicksal hat sich Viktoria selber ausgesucht: Eine Mischung aus
Geldgier und Eifersucht lockte die
Romni von Budapest nach Zürich, wo
sie am Sihlquai anschaffen geht.
Der Bündner Filmemacher Men Lareida zeigt in seinem recherchierten
Spielfilm «Viktoria», dass das Schicksal
der gleichnamigen Protagonistin kein
Einzelfall ist: Viele osteuropäische
Birke Tunç
Kellerkino, Bern
Do., 23., und Mo., 27.4., 18.30 Uhr
sowie Fr., 24., und Sa., 25.4.,
20.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
Eine unbegreifliche Entscheidung: Junge Frauen wollen mit Prostitution ein besseres Leben erlangen.
Zumutung macht Kindern Mut
Grosse Themen für kleine Menschen: Die Berner Theatergruppe Weltalm bringt Charles Dickens «David Copperfield» in kindergerechter Fassung auf die Bühne des
Schlachthaus Theaters.
Kinder nicht für dumm verkaufen. Das
ist eine der ersten Regeln der Theatergruppe Weltalm, die sich darauf spezialisiert hat, Stücke für ein junges Publikum aufzuführen. Schauspielerin
und Produzentin Doro Müggler gehört
zum Ensemble und erzählt leidenschaftlich vom neusten Stück, der Geschichte von David Copperfield. Nein,
nicht
die
des
amerikanischen
Star-Zauberers, sondern die des
Hauptprotagonisten im gleichnamigen Werk von Charles Dickens.
Der Schriftsteller hat einige der
wichtigsten Bildungsromane in englischer Sprache verfasst (u. a. «Oliver
Twist»). Es geht um die grossen Themen im Leben, um Familie, Tod und
Liebe, auch darum, dass «Schmerz
nicht weggetröstet werden muss»,
sagt Doro Müggler. Sie ist gemeinsam
mit Peter Zumstein für das Konzept
verantwortlich.
Kinderarbeit und Schlägereien
Der kleine Copperfield lebt zur Zeit
der Industrialisierung in England.
Verstossen von zu Hause wird er zu
monotoner Fabrikarbeit gezwungen.
Aber der Junge glaubt an eine bessere
Zukunft, fliegt aus und wird Schriftsteller.
Das geht natürlich nicht ruckzuck,
sein Weg ist von Elend geprägt (O-Ton
Müggler: «Es gibt eine saftige Schlägerei»), aber am Ende schafft er, was unmöglich schien. «‹David Copperfield›
Lebensnah
ist der autobiografischste Roman von
Charles Dickens und ein wahnsinnig
tolles Werk!», schwärmt Müggler.
Das Original spielt im Jahr 1849.
Weltalm ist dafür bekannt, seine Stücke ins Heute zu übersetzen. Wie sind
166 Jahre Unterschied zu bewältigen?
«Moderne Kostüme von Sibylla Walpen und eine punky Attitüde», sagt
Müggler, «und wir haben keine Requisiten auf der Bühne. Eine Klanginstallation von Frank Gerber sorgt für Atmosphäre und eine Nebelmaschine dient
als Zitat für die Industrialisierung.» Ein Vorbild für Schüchterne
Weltalm hat eine erfolgreiche Tour
mit Erich Kästners «Das doppelte
Lottchen» hinter sich. Gestärkt mit einer Ensembleförderung von Stadt und
Kanton ist man in die nächste Runde
gegangen. Regisseurin Lena Lessing
habe «David Copperfield» treffend als
«ein romantisches Drama rund um einen stillen Helden» bezeichnet, denn
Copperfield sei kein draufgängerischer
Rabauke, sagt Müggler. Ausserdem
gebe es viel Text mit grosser Botschaft.
Aber eben, man darf das den Kindern
zumuten. Und wenn ein Held ausnahmsweise nicht in Form eines Supermans daherkommt, dürfte das gerade die Schüchternen ermutigen.
Sibylla Walpen
Milena Krstic
14 Bernerinnen und Berner
erzählen in «Die perfekte
Katastrophe» für Konzert
Theater Bern aus ihrem
Leben in ihrer Stadt.
«Menschen werden im Schlamm versinken, sich gemeinschaftlich darin
wälzen, tanzen und im Nebel singen.»
Regisseurin Nele Jahnke beschreibt
die Situation auf der Bühne in den Vidmarhallen als poetische Schlammschlacht. Für das Format «Berner Bühne» hat sie an einem Casting aus 65
interessierten Bernerinnen und Bernern 14 ausgewählt. «Dabei war es uns
wichtig, dass nicht nur theateraffine
Leute dabei waren», so Jahnke.
Spielen werden die Theaterfrischlinge «weder Hamlet noch Gretchen», sondern Rollen, die die junge
Regisseurin in Zusammenarbeit mit
den Laien kreiert hat, Figuren, die «nah
an ihnen sind und Themen verhandeln, die sie interessieren», sagt sie.
Zusammen haben sie «Die perfekte
Katastrophe – ein Heimatszenario»
während eines Jahrs geschrieben und
entwickelt. Es ist ein Stück über den
individuellen Heimatbegriff geworden. «Die Schweiz ist ja eher so ein Zufallstreffer», heisst es darin etwa, oder
«Dr ächt Schwizer gits ja nid. Mir si aui
igwanderet irgendwo.»
Sarah Sartorius
Macht beharrlich seinen Weg nach oben: David Copperfield (Basil Eidenbenz). Im Hintergrund: Doro Müggler.
Pegelstand
Kolumne
von Christian Pauli
Letzte Woche bekam ich Post von Jacqueline Fehr, der Vize-Präsidentin der
SP Schweiz. Ich kenne Frau Fehr nicht,
aber sie schrieb mir eine Mail, und irgendwie tönte das alles so persönlich:
«Lieber Herr Pauli. Ja, am Sonntagmorgen war ich nervös. Ich wusste
nicht, ob ich tatsächlich Regierungsrätin in Zürich werden würde (...). Eines ging mir an diesem Sonntag immer
wieder durch den Kopf: Ich bin stolz,
Sozialdemokratin zu sein.»
Nun denn, ich bin froh, dass die SP
Zürich ihre zwei Regierungsratssitze
halten konnte, und ich bedauere es,
dass die Grünen eine Schlappe erlitten
haben. Die Post von Frau Fehr nervt
mich dennoch.
Stolz in der Politik? Geht gar nicht,
zumindest nicht bei einer Sozialdemokratin. Vermutlich bin ich da ein bisschen überempfindlich: Stilfragen werden
von
uns
Kulturmenschen
bekanntlich ernster genommen als
von Politikerinnen und Politikern.
Aber kann die SP wenigstens inhaltlich gesehen stolz sein? Ist es nicht
eher so, dass die grosse, linke Partei,
die so viele Städte in der Schweiz regiert, mutlos vor sich hin dümpelt?
Dafür hat die städtische SP ihre
Hausaufgaben gemacht, zumindest in
der Kulturpolitik und wenn auch unbemerkt von der Öffentlichkeit: Am 9.
Februar verabschiedete die SP Stadt
Bern ein Positionspapier zur städti-
Schlachthaus Theater, Bern
Premiere: Fr., 24.4., 18 Uhr
Vorstellungen bis 17.5.
www.schlachthaus.ch
Vidmar+, Liebefeld
Do., 23.., Sa., 25., Mi., 29., und
Do., 30.4., 19.30 Uhr
www.konzerttheaterbern.ch
schen Kulturförderung. Die SP Stadt
Bern stellt 29 Forderungen. Das ist ein
bisschen gar viel von allem. Die SP
möchte Kulturförderung für alle: Kinder, Jugendliche, Ausländerinnen und
Ausländer, Behinderte, sozial schlechter Gestellte, etc. Das ist gut und recht,
führt aber nirgends hin, weil alles politisch nie möglich ist.
Konkreter wird die SP hier: 15 Prozent des Kulturetats für die Freie Szene. Klar! Eine Lohnbandbreite von
höchstens 1:12 in städtischen Kulturbetrieben. Interessant! Schaffung einer Raumbörse für Kulturtreibende.
Gute Idee! Begrenzung der Amtszeit
von Kommissionsmitgliedern auf acht
Jahre, dazu ein Rotationsprinzip und
Offenlegung der Interessensbindungen. Sehr gute Idee! Nett auch – im
Zeitalter der Selfies – diese Idee: Berner Museen sollen das Fotografieren
erlauben. Und ach ja, die Stadtbernische Regierungspartei verlangt eine
partizipativ erarbeitete Kulturstrategie. Ist da wirklich noch jemand dagegen?
Christian Pauli ist Kommunikationschef der HKB und Präsident von bekult,
dem Dachverband der Berner Kulturveranstalter. Er lebt in Bern und Hinterfultigen, mag gerne extreme Musik und
dicke Zeitungen.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
Distance, Light & Sky nennt sich das neuste Projekt von Chris Eckman (Bild), ehemals Kopf der zeitlosen Folkband The Walkabouts
aus Seattle. Zusammen mit der Sängerin Chantal Acda und dem
Perkussionisten Eric Thielemans aus Belgien stellt er das Debütalbum «Casting Nets» im ISC vor. Auch im Vorprogramm wartet eine
Entdeckung auf: Louis Jucker aus La Chaux De Fonds macht tollen
Geister-Lo-Fi-Folk.
ISC Club, Bern. Do., 23.4., 20.30 Uhr
Bern
Bühne
Als ich einmal tot war
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Chris Leuenberger (CH):
«Organisation»
Mit Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken versucht Chris Leuenberger sein
Leben auf die Reihe zu kriegen.
Vv: https://starticket.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.00 UHR
Die perfekte Katastrophe –
Berner Bühne
Siehe Artikel S. 3.
Dokumentarstück aus Bern für Bern.
Mit 14 Bernerinnen und Bernern. «Die
perfekte Katastrophe» lässt in die
Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe aller Lebensillusionen blicken.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie:
Dr. Christoph Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
inFlux & Lerchmüller (CH): «Trigger
– Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen.» PREMIERE
Siehe Artikel S. 1.
Das Leben ist ein Spiel. Doch wer
bestimmt die Regeln? In dieser Performance von inFlux & Lerchmüller tut dies
der Spielmeister.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
live on – dieARTbühne
Moo Malika (Pop-RnB)/Charles Nguela
(Comedy)/weitere lokal-Talente sowie
Spontananmeldungen vor Ort (bis 20 Uhr)
SUBWAY – DIE BAR, 2. UG, SPITALGASSE 4.
20.30 UHR
Michel Gammenthaler – Scharlatan
Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammen­
thaler. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Dennis Ginsig
Bildnachweis
Peewee
Windmüller
Folk in allen Facetten
Do 23.
23. – 29. April 2015
Anzeiger Region Bern 24
Sommernachtstraum
Bei Gina Été verspricht der Name nicht zu viel. Die Schweizer Musikerin zaubert auf der Viola und dem Klavier wohlig-warme Klänge,
die ihren melancholischen Gesang – mal auf Französisch, mal auf
Englisch – unterstreichen. Der perfekte Soundtrack für einen lauen
Sommerabend.
Prima Luna, Bern. Do., 23.4., 20 Uhr
Kreative Einfalt
Bernhard Bamert (Posaune), Lukas Mantel (Schlagzeug) und Thomas Lüthi (Saxofon) sind Tré. Das Trio hat eine Vorliebe für Improvisation und Sinn für Humor. Es vermischt auch mal Frejazz mit
volkstümlichen Melodien. Mit seinem Album «Edle Einfalt» schaut
Tré bei BeJazz vorbei.
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 23.4., 20.30 Uhr
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly
Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Rausch (U26)
Wer ist der mächtigste Gott? Der
Jugendtheaterclub U26 der Jungen
Bühne will es herausfinden und widmet
sich einem 2’500 Jahre alten Stück von
Euripides. Eine Erleuchtung sei garantiert. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Tap Factory
Die Zaubermischung aus Stepptanz,
urbaner Perkussion, Boden-und Luft­
akrobatik, Hip Hop und Komödie.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
The Shrink’s Cabinet
Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden,
verwandeln sich die Familienmitglieder
in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und
Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10-17
Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
Klassik
Dirigent: Mario Venzago, Alexis Vincent
(Violine), Berner Symphonieorchester.
Werke von Schubert, Berg, Mendelssohn. www.kulturcasino.ch
Die jungen Musiker haben innovative
(Kom-)Positionen, Perspektiven und
Ansätze zusammengetragen, die sich
dem angstfreien Rückgriff auf Bestehendes verdanken. Mit Videokünstler
David Sypniewski. www.onobern.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
11. Symphoniekonzert:
Schuberts Fünfte
Unterhaltende
Kunst
Eve Lyn Scheiben stellt
sich in der Heiteren Fahne
tiefgründige Fragen. Im
Stück «Gefiederte Scheinwerfer – kann deine Kunst
zaubern» geht es unter anderem um die Grenze zwischen Kunst und Unterhaltung.
Heitere Fahne, Wabern
Do., 23., Fr., 24., und
So., 28.4., 20 Uhr
Sounds
Alexander Wyssmann Twilight-Trio
Jazz. «Meine Songs sind Geschichten
aus dem Alltag. Sie erzählen von kleinen
Begebenheiten und grossen Angelegenheiten, die sich immer wieder abspielen
und mir ans Herz wachsen.»
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
BeJazz: Tré
Jazz – CD-Releasetour «edle Einfalt».
Bernhard Bamert (tb), Thomas Lüthi (ts),
Lukas Mantel (dr). www.bejazz.ch
Dirigent Mario Venzago. Berner Symphonieorchester. www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 12 UHR
Enoch Arden
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.
19.30 UHR
Sounds
DinnerKrimi – Wenn die Leiche
zweimal stirbt
Tito & Tarantula (USA)
Freuen Sie sich auf beste Theater­
unterhaltung und kulinarische Genüsse
in schönster Atmospäre.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 3.30 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Köniz
Tex Mex Rock. www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Lachen verboten!
Eine Hommage an Buster Keaton
Von und mit Max Merker und Aaron Hitz.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Wabern
Bühne
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
Premiere Gastspiel: Gefiederte
Scheinwerfer
«Gefiederte Scheinwerfer – kann deine
Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1.
Vv: [email protected]
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 22/24. 20 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
Inserat
Distance, Light & Sky (US/B)
+ Louis Jucker (CH)
feat. Chris Eckman (The Walkabouts).
Singer Songwriter, Americana.
www.isc-club.ch
Gina Été
Eingehende Songs über und unter das
Leben. Gina singt, spielt Viola und
Piano. www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Herlin Riley Group feat.
Mark Whitfield
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Heu, Stroh & Hafer
Klassenaudition Gesang
EDM, House.
Stud. der Klasse von Hans P. Blochwitz.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
21.00 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Klassenaudition Klavier
Worte
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Studierende der Klasse von P. Sublet.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Preview für Kinder: Stein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst
Klassenaudition Querflöte
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.00 UHR
Bühne
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Kinder erkunden an der Preview die
Ausstellung, treffen den Kurator und
gestalten gemeinsam. Ab 6 J. Eintritt
frei. www.kunstmuseumbern.ch
Rubigen
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR
4. Musik.Punkt.Zwölf:
Reformations-Symphonie
Siehe Artikel S. 12. Das Melodram von
Richard Strauss mit Uwe Schönbeck
als Sprecher und James Alexander am
Klavier. Vv: www.menuhinforum.ch,
079 558 85 78.
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. ab 4 J.
(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Kubus Quartett
Biel
Studierende der Klasse von C. Studler.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR
Klassenaudition Querflöte
Studierende der Klasse von V. Bosshart.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Himalaya: Multimediavortrag von
Bruno Baumann
Entlang der alten Salzstraße nach
Mustang, über den Nangpa La, dem
Weg der Sherpa, von Tibet nach Nepal,
durch den «Grand Canyon» des Himalaya
nach Guge.
AULA FREIES GYMNASIUM,
BEAULIEUSTRASSE 55. 19.30 UHR
Komödie
von Eduardo De Filippo
Inszenierung: Peter E. Wüthrich
18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz
Vorverkauf: www.nvb-theater.ch
23. – 29. April 2015
TICKETS
Schneller Tod
Dave Gahan starb an einer Überdosis. Für zwei Minuten. Der Sänger von Depeche Mode schied 1996 einen Moment lang aus dem
Leben, was zu seinem Lieblingsthema in Interviews wurde. Das
Stück «Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam» von und mit Dennis Schwabenland, Daniel Mezger und
Marie Bues handelt davon, wie man die eigene Geschichte manchmal umschreibt, um sie interessanter zu gestalten.
Schlachthaus Theater, Bern. Do., 23., und Sa., 25.4., 20.30 Uhr
sowie So., 26.4., 19 Uhr. Vorstellungen bis 23.5.
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für So., 26.4.: [email protected]
Fr 24.
Bern
Bühne
Michel Gammenthaler – Scharlatan
Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammenthaler. Verblüffend, urkomisch und
ezaubernd! www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
Weltalm Theater – David Copperfield
Siehe Artikel S. 3. England 1850,
Zeit der Industrialisierung.
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 18.00 UHR
Wild Tales from under African Skies
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Rausch (U26)
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.00 UHR
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
Seymour Oder:
Wir sind nur aus Versehen hier
Dance
Im Stil der klassischen Late Shows führt
Dominik Gysin als Showmaster durch
den Abend. Durch die Show begleitet
wird er durch die Sidekicks Gisela Feuz,
Raphael Urweider, Matto Kämpf und die
Showband. Vv: www.toolateshow.ch
Halbsieben – die Konzertreihe
des Konsi Bern
Worte
L’invitation au voyage – Das Liedschaffen Henri Duparcs. Katharina
Spielmann, Sopran; Christoph Metzger,
Tenor; Felix Holler, Klavier Vv: Tickets
an der Infothek des Konsi sowie an der
Kasse 1/2 Stunde vor Konzertbeginn.
www.konsibern.ch
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.30 UHR
Klassenaudition Klavier
Studierende der Klasse von P. Sublet.
Stud. der Klasse von C. Roellinger.
Familie
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Architekturspaziergang
ckster – Hacking Festival
ckster untersucht das Potential von
Hacking abseits der stilisierten Sub­
versierung als Strategie und Geisteshaltung.
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10-17
Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4. 21.00 UHR
Trigger
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Siehe Artikel S. 1. Im Spannungsfeld
zwischen Auslösen und Auslassen. Drei
Tanzende, vier Musizierende und ein
Spielmeister interagieren live mit- und
gegeneinander in einem impulsvollen
Spiel. Vv: www.dampfzentrale.ch oder
www.starticket.ch
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
DAMPFZENTRALE, TURBINENSAAL,
MARZILISTRASSE 47. 10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
An der 11. Langenthaler
Kulturnacht
bedanken
sich fünf Institutionen mit
einem vollen Kulturprogramm für die Unterstützung des Kantons und der
Gemeinden. Im Stadttheater ist beispielsweise das
Stück «Leonce und Lena»
zu sehen.
Stadttheater Langenthal
Fr., 24.4., ab 19.30 Uhr
11. Langenthaler Kulturnacht
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kultur als Dank
Bühne
Klassenaudition Saxophon
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Too Late Show
Langenthal
The Alternative Dancefloor. Trashlimo
DJs & DJ Satch. www.isc-club.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Berg und zwei fünfte Symphonien
IndieZone
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Während Jack versucht, mit dem famil­
iären Weihnachtsessen fertig zu werden,
verwandeln sich die Familienmitglieder
in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und
Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch
Das Berner Vokalensemble Ardent (Bild) singt zusammen mit dem
National Chamber Choir of Armenia, Christiane Boesiger (Sopran)
und Aram Ohanian (Bariton) die «Missa de Lumine» von David
Haladjian. Das fesselnde Werk des armenischstämmigen, in der
Das Berner Symphonieorchester (BSO) spielt Alban Bergs Violin- Schweiz wohnhaften Komponisten vereint sphärische und expreskonzert «Dem Andenken eines Engels». Es ist Manon Gropius ge- sive Passagen. Es spielt das Berner Kammerorchester.
widmet, der Tochter des Bauhausarchitekten Walther Gropius, die Münster, Bern. Fr., 24.4., 19.15 Uhr
im Alter von 18 Jahren verstorben ist. Den Solopart übernimmt der
Erste Konzertmeister des BSO, Alexis Vincent (Bild). Flankiert wird
das Werk von den Symphonien Nr. 5 von Franz Schubert und Felix
Mendelssohn.
Kulturcasino, Bern. Do., 23., und Fr., 24.4., 19.30 Uhr
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Regie: Dominic Friedel. Bühne: Olga
Ventosa Quintana. Kostüme: Senta
Amacker. Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
The Shrink’s Cabinet
Fesselnde «Missa de Lumine»
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Geschichten aus Afrika. Ungezähmt.
Mit Duncan Mackintosh. In englischer
Sprache. Kollekte.
Wer ist der mächtigste Gott? Der
Jugendtheaterclub U26 der Jungen
Bühne will es herausfinden und widmet
sich einem 2’500 Jahre alten Stück von
Euripides. www.junge-buehne-bern.ch
5
Anzeiger Region Bern 25
Klassik
11. Symphoniekonzert:
Schuberts Fünfte
Dirigent: Mario Venzago, Alexis Vincent
(Violine), Berner Symphonieorchester.
Werke von Schubert, Berg, Mendelssohn. www.kulturcasino.ch
Klassenaudition Violine
Stud. der Klasse von M. Urbaniak.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18/20 UHR
Nuit de l’orgue/Orgelnacht
Françoise Matile, Stefan Kissling, Jürg
Brunner, Nina Wirz, Philippe Laubscher,
Jürg Lietha, Magdalena Oliferko, Antonio
Garcia & DJ’s bernois. www.gkgbe.ch
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
18.00 UHR
Sounds
BeJazz: Moncef Genoud Trio
Piano Trio Jazz – CD-Releasetour
«Pop Songs». Moncef Genoud (p),
Gabriel Scotti (b), Valentin Liechti (dr).
www.bejazz.ch;
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Bondaa & Rootfire
Reggae. Nach letztjährigen Auftritt
laden sie wieder zur Reggaenight!
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Dan’s Songwriter Night
Dan übernimmt das erste Set, danach
sind jeden monat neue Gastmusiker
dran.Diesen Monat mit «Filou meets
Flair». www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Herlin Riley Group feat.
Mark Whitfield
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Guy Krneta und Band vertonen Texte
des Berner Theologen und Schriftstellers Kurt Marti. www.onobern.ch
Creator Spiritus
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Biel
Bühne
Bluesmax: Kino im Kopf
Musik-Kabarett. www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Klassik
Musikalisch-theatralische Soirée
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE. 16 UHR
Missa de Lumine
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
21.00 UHR
Bern
Bühne
Als ich einmal tot war
Vv: www.schlachthaus.ch
Mühlethurnen
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Das brennende Haus
Regie: Maricel Álvarez, Emilio García
Wehbi. Bühne: Frank Holldack.
Kostüme: Senta Amacker. Choreographie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla
Mäder. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Sängerinnen und Sänger des Schweizer
Opernstudios setzen Forschungsergebnisse zu Bewegung auf der Opernbühne
des 19. Jahrhunderts um.
Sounds
Solothurner Mundart
www.baerenbuchsi.ch
Die perfekte Katastrophe –
Berner Bühne
SCHWEIZER OPERNSTUDIO,
JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 17.30 UHR
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Siehe Artikel S. 3. Ein Dokumentarstück
aus Bern für Bern. Mit 14 Bernerinnen
und Bernern. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe
aller Lebensillusionen blicken.
www.konzerttheaterbern.ch
Supersiech
Rubigen
Worte
Musiktheater im Brennpunkt
von Bild und Bewegung
Sounds
Bewegung, sowohl emotional als auch
physisch, im Sinne von Tanz und Gestik
auf der Opernbühne jener Zeit, steht im
Zentrum dieses Symposiums.
Second Orbit Tour 2015.
www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
SCHWEIZER OPERNSTUDIO,
JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 9.00 UHR
Biglen
Sounds
Eliane & Band
Piano, Balladen und eine sanfte,
wunderschöne Stimme. Bright LightsTour. www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Simon Phillips – Protocol II (UK)
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
King Arthur
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Regie: Katharina Rupp.
Musikalische Leitung: Marco Zambelli.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Ueberstorf
Fraubrunnen
Bühne
Sarah Hakenberg –
Struwwelpeter reloaded
«Makabarett» vom Feinsten – ein unvergesslicher Abend mit Sarah Hakenberg!
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Worte
Lesung mit Lukas Hartmann
Lesung: Lukas Hartmann liest aus
seinem neusten Roman «Auf beiden
Seiten». Bar offen ab 18 Uhr, Konzertmenu ab 18.30 Uhr.
www.schlossueberstorf.ch
SCHLOSS, SCHLOSSSTRASSE 14. 20 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
Wabern
Bühne
Freier Feier Freitag mit GASTspiel
«Gefiederte Scheinwerfer»
«Gefiederte Scheinwerfer – kann deine
Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1.
www.dieheiterefahne.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
inFlux & Lerchmüller (CH):
«Trigger – Im Spannungsfeld zwischen Auslösen und Auslassen.»
Siehe Artikel S. 1. Das Leben ist ein
Spiel. Doch wer bestimmt die Regeln? In
dieser Performance von inFlux & Lerchmüller tut dies der Spielmeister.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Michel Gammenthaler – Scharlatan
Das neue Soloprogramm des Kabarettisten und Magiers Michel Gammenthaler. Verblüffend, urkomisch und
ezaubernd! www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly
Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Rausch (U26)
Wer ist der mächtigste Gott? Der
Jugendtheaterclub U26 der Jungen
Bühne will es herausfinden und widmet
sich einem 2’500 Jahre alten Stück von
Euripides. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
Inserat
Comedy
Schieb, du Sau!
– Extra
Wädi Gysi (CH)
Auf seinem ersten Solowerk «Glück
& Wunder» zieht der Bündner Sänger
und Gitarrist Wädi Gysi tanzend und
taumelnd durch die Musikhäuser dieser
Welt. www.musigbistrot.ch
MÜNSTER. 19.15 UHR
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8.
19.30 UHR
Jazz: Rosa Loui
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
XX. BarockZentrum-Konzert: Andreas
Scholl, Countertenor, Babette Mondry,
Orgel, Tore Eketorp, Viola da Gamba.
Werke von S.Scheidt, G.B. Brevi,
G.F. Händel, J.S. Bach u.a.
Vv: www.barockzentrum.ch
Fragestunde im Konservierungsatelier
Die Kulturnacht ist ein zur Tradition
gewordenes Kultur-Event der Stadt
geworden. Vv: www.langenthal.ch
Sa 25.
Eure Mütter
25. April um 20.00 Uhr
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr, Tickets:
www.theater-am-kaefigturm.ch
Telefon 031 311 61 00
«Schieb, du Sau! – Extra» ist die Show,
über die der Dalai Lama eines Tages
sagen wird: «So wie ,Schieb, du Sau!’ –
nur noch geiler!»…
Infos: www.euremuetter.de
6
23. – 29. April 2015
Sébastien Agnetti
Anzeiger Region Bern 26
Stress in Thun
Alleskönner
Schieb, du Sau! – Extra
Von und mit «Eure Mütter».
Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Tablao Flamenco
Drei Flamenco-Tänzerinnen und
drei Musiker – Sänger, Gitarrist und
Percussionist – kitzeln mit ihrer Lust
und Freude am Flamenco den Frühling
heraus.
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
The Shrink’s Cabinet
Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden,
verwandeln sich die Familienmitglieder
in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und
Poitiker.. In english.
Vv: www.tojo.ch
THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch
oder Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Weltalm Theater – David Copperfield
Siehe Artikel S. 3.
England 1850, Zeit der Industrialisierung.
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR
Dance
discogrenzenlos vol. 10
Familie
Giselle
Viel Mut und Gespür beweisen die
Amerikaner bei ihrer Neuinterpretation
des bekannten Balletts.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
Cool Kids’ Classes 2015
Art Workshops for Kids and Teens (Ages
6-14). Kids and Teens (Ages 6-14).
ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or
[email protected]
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
creaTiV! – Animationskurs
für Jugendliche
Einmal pro Monat können Jugendliche
mit Hilfe von digitalen Werkzeugen
animierte Bilder fürs Netz kreieren.
Unter professioneller Anleitung
gestalten sie ein eigenes StopMotionVideo. 11 bis 18 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela
Bonomi, Mägie Kaspar und E. Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Wellhours Tanzplatz
Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr
im Kellerlokal.
VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11.
22.00 UHR
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung.
10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
Kinderforum am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine Reise auf dem
fliegenden Teppich der Phantasie in die
Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit.
ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Klein Frankenstein
Konzert
inmitten von
Büchern
Die Berner Mundart-Band
Bubi Eifach spielt in der
Buchhandlung Stauffacher
aus ihrer Platte «Album #
1», die letztes Jahr veröffentlicht wurde.
Buchhandlung
Stauffacher, Bern
Sa., 25.4., 20.30 Uhr
Langenthal
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
21.00 UHR
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
Der ungarische Pianist Andras Schiff ist ein Spezialist für die Musik
von Johann Sebastian Bach. In der Konzertreihe Meisterzyklus
spielt er jetzt die sechs Partiten des deutschen Barockkomponisten.
Kulturcasino, Bern. Sa., 25.4., 19.30 Uhr
Bühne
Interaktive Ausstellung: Züri West
Electro File. DJs PCB & Thomy L.
www.isc-club.ch
Der Bach und der Schiff
Architekturspaziergang
Discogrenzenlos feiert Jubiläum –
bereits zum 10. Mal wird im Berner
Kulturlokal ONO unerhörtes Tanzvergnügen geboten. DJ Marco Scherrer
(RADIO BERN1) bespielt die Plattenteller
mit Discobeats, funky.
www.onobern.ch;
Tolerdance
Der Rapper Stress ist mit seinem siebten Album auf Tour. Für das
selbstbenannte «Stress» hat er mit bekannten und unbekannten
Musikern zusammengearbeitet. Selbst hat er sich dabei auf die
Rap-Parts konzentriert. Im KKThun kann der Lausanner einmal
mehr seine Qualitäten als Live-Act beweisen.
KKThun. Sa., 25.4., 20 Uhr
Joanna Bergin
Es gibt sie, diese Musiker, die scheinbar alles können und im Studio
ganze Alben an einem Tag einspielen. Einige davon hatten sich in
der Band Toto zusammengetan, unter ihnen Drummer Simon Phillips. Der Alleskönner tourt aktuell mit seiner Band Protocol II und
einer Mischung aus Jazz, Rock, Blues und Worldmusic.
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 24.4., 21 Uhr
Ein Figurenspiel über den Puppenspieler
Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur
zu neuem Leben erweckt. Produktion:
Lempen Puppen Theater. Ab 5 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
Schätze im Museum
Movits!
Ein Blick hinter die Kulissen ab 8
Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85;
[email protected]. www.nmbe.ch
Eine explosive Mischung aus Big BandSound und schwedischem HipHop.
www.bierhuebeli.ch
Sounds
NATURHIST. MUSEUM BERN, BERNASTR. 15.
10.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.30 UHR
Pre War Blues. www.alti-moschti.ch
Klassik
Rezital Sir Andras Schiff (Klavier)
J. S. Bach. Die 6 Partiten.
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Sie & Er
Romantische Geschichten zum ewigen
Thema von Schubert, Schumann,
Brahms, Chopin, Grieg und anderen.
Charlotte Pauli, Sopran & Manuel
Frautschi, Klavier.
AULA CAMPUS MURISTALDEN,
MURISTRASSE 8. 19.30 UHR
Sounds
A.Spell (CH)
Das schweizerisch-südafrikanische Trio
A.Spell vermischt Klänge und Kulturen
zu einem Hybrid aus Trip-Hop, World
Music und Electro. Danach LCP (after
show DJ set) Vv: www.starticket.ch
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Stadtrundgang: Berner Brücken
Die Berner Hochbrücken prägen das
Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und
erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN,
GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR
Visite guidée en Français
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Andi Belinski (US)
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Seine träumerischen Songs wecken den
Nomaden in seinen Zuhörern und Andy’s
Natürlichkeit & Spontaneität haben
schon etliche Tränen oder Lächeln auf
die Gesichter der Zuhörer gezaubert.
www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Bubi Eifach: Album # 1
Die Berner Band um Bubi Rufener
präsentiert in einem Instore-Gig
ihr erfolgreiches, frisch und frech
rockendes Mundart-«Album # 1».
www.stauffacher.ch
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25 – 37. 20.30 UHR
cantars Rap & Poetry
Siehe Artikel S. 1. Konzerte von
Manillio, Trummer und der Chaostruppe
Bern, ein Slam der besonderen Art und
jugendliche Künstlerinnen die etwas zu
sagen haben. Im Rahmen vom Kirchenklangfest cantars begegnen sich Welte
Vv: www.starticket.ch
HEILIGGEISTKRICHE, BAHNHOFPLATZ. 12 UHR
Henkel/Huber/Unternährer/ckster
2015
Sascha Henkel (Gitarre), Alex Huber
(Drums), Marc Unternährer (Tuba). Das
Trio aus Berlin beglückt uns mit seiner
unglaublichen Musik. Danach ckster
Festival 2015 Schlussparty!
SONARRAUM U64 – PROGR,
WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Herlin Riley Group feat.
Mark Whitfield
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Führung: Klee in Bern
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. ab 4 J.
(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Worte
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Im Rössli: Feine Sahne Fischfilet (DE)
Im Rössli: Feine Sahne Fischfilet (DE/
Rostock/Greifswald). Style: Punk
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Biel
Bühne
Tango des Pas Perdus – PREMIERE
Mühlethurnen
Tanzperformance
Tanzperformance unter der künstlerischen Leitung von Verena Leo, inspiriert
vom Thun-Panorama.
www.thun-panorama.com
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 20 UHR
Sounds
Stress
Stress Tour Vv: www.starticket.ch
www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 21.00 UHR
Marco Marchi & The Mojo Workers
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Eltern John
Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Rubigen
Sounds
Led Airbus (CH)
Rock www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Thun
Wabern
Familie
Eröffnung Ausstellung 2015
Grosses Fest zur Eröffnung: Führungen
im Auwald, Naturlabor am Teich, Biberführung, ein Falkner zeigt Raubvögel und
vieles mehr! Detailliertes Festprogramm
ab März auf www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
10.00 UHR
Schätze im Museum
Ein Blick hinter die Kulissen.
ANMELDUNG: 031 961 22 85;
[email protected]
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
10.00 UHR
Walkringen
Sounds
Bühne
Famiglia Dimitri – DimiTRIgenerations
Ein einmaliger Mix von akrobatischen,
clownesken und musikalischen Darbietungen. Vv: www.ticketcorner.ch, 0900
800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif)
und den üblichen Vorverkaufsstellen.
www.kkthun.ch
Musik zwischen Klassik, Jazz,
World Music und Folk
Araxi Karnusian, Saxophon; Björn
Meyer, E-Bass; Park Stickney, Harfe.
KIRCHE WALKRINGEN, HAUPTSTRASSE.
19.30 UHR
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR
T42 dance projects. Von und mit Félix
Duméril und Misato Inoue. Mit Musik
von Astor Piazolla und traditionellem
argentinischem Tango. www.tobs.ch
Inserat
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Worte
Musiktheater im Brennpunkt
von Bild und Bewegung
Bewegung, sowohl emotional, ausgelöst
durch die Musik des französischen 19.
Jh., als auch physisch, im Sinne von
Tanz und Gestik auf der Opernbühne
jener Zeit, steht im Zentrum dieses
Symposiums.
SCHWEIZER OPERNSTUDIO,
JAKOB-ROSIUS-STRASSE 16. 9.00 UHR
Burgdorf
Worte
Workshop: Franz Gertsch.
Malerei und Holzschnitt
Dieser Workshop gliedert sich in zwei
Teile und beschäftigt sich mit der
Malerei und dem Holzschnitt von Franz
Gertsch. www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 10.00 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
triumph des ornaments
Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts
26. 4.− 8.11. 2015 täglich von 14.00−17.30 Uhr
Führungen: jeweils um 14.30 Uhr
Deutsch: Samstage, 9. Mai, 13. Juni; Sonntage,
26. April, 31. Mai, 12. Juli
Französisch: Sonntag, 21. Juni
abegg-stiftung 3132 Riggisberg
Telefon 031 808 12 01 www.abegg-stiftung.ch
23. – 29. April 2015
7
Grenzenlos tanzen
Im Ono findet bereits zum zehnten Mal die Disco Grenzenlos statt.
Im kleinen Kellerlokal in der Altstadt hat es zwar nicht unendlich
Platz, aber wenn DJ Marco Scherrer von Radio Bern 1 Disco und
Funk auflegt, kommt bestimmt kein Engegefühl auf.
Ono das Kulturlokal, Bern. Sa., 25.4., 21 Uhr
Inserat
Yellow Line
Renate Heer
Jeroen Seyffer Fotografie
Heinz Altorfer
Anzeiger Region Bern 27
Unerfüllte Liebe
Ob auf der Leinwand, in der Literatur oder in der Musik – die unerfüllte Liebe ist ein Dauerthema in der Kunst. So auch im Liederzyklus «Die schöne Müllerin» von Schubert. Flötist Jean-Luc Reichel
und Pianistin Joyce-Carolyn Bahner spielen in Kehrsatz unter anderem Variationen des Liedes «Trockne Blumen» aus genanntem Zyklus.
Im Kinderatelier des Museums Franz Gertsch können Kinder zuerst Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 26.4., 18 Uhr
an einer Führung teilnehmen, die auf sie zugeschnitten ist, anschliessend dürfen sie selber Farbe auftragen. Achtung, es wird
bunt: Arbeitskleider müssen selber mitgebracht werden.
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 26.4., 14 Uhr
Erst staunen, dann kleckern
Juli Zeh und Charlotte Roos. Schweizer
Erstaufführung. Regie: Jan Stephan
Schmieding, Bühne und Kostüme:
Anne-Sophie Raemy, Musik: Niko Meinhold, Dramaturgie: Iris Laufenberg
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 26.
Bern
www.konzerttheaterbern.ch;
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10-17
Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Bühne
Als ich einmal tot war
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR
Cyrano de Bergerac
Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin
Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk.
Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner. Mit Nelly Kempter,
Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Osterspiel – Theater im Berner
Westen
Ein Theaterstück über Ostern und
andere Überraschungen. Von Philipp
Koenig.
KATH. KIRCHE ST. ANTONIUS BÜMPLIZ,
MORGENSTRASSE 65. 17.00 UHR
Rausch (U26)
Wer ist der mächtigste Gott? Der
Jugendtheaterclub U26 der Jungen
Bühne will es herausfinden und widmet
sich einem 2’500 Jahre alten Stück von
Euripides. Eine Erleuchtung sei garantiert. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
Weltalm Theater – David Copperfield
Siehe Artikel S. 3. England 1850, Zeit
der Industrialisierung. Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR
Teufelspakt
In «L‘histoire du soldat»
geht ein junger Soldat einen Pakt mit dem Teufel
ein. Das Berner Symphonieorchester spielt das
Werk von Strawinsky, das
in Zusammenarbeit mit
dem Schweizer Schriftsteller C. F. Ramuz entstand.
Seinen Theatertext liest
Andri Schenardi.
Kulturcasino, Bern
So., 26.4., 11 Uhr
Biel
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Die Bühnentiger – Das Geheimnis
der beiden Teppichweber
Eine getanzte Geschichte für Menschen
ab 5 Jahren. www.kultur-visavis.ch;
VIS-A-VIS – KUNST- UND KULTURHAUS, GERECHTIGKEITSKASSE 44. 11.00/15.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10-17
Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Klein Frankenstein
Ein Figurenspiel über den Puppenspieler
Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur
zu neuem Leben erweckt. Produktion:
Lempen Puppen Theater. Ab 5 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
45 Jahre Kuhn-Orgel
Festliches Orgelkonzert – I. Werke von
J.S. Bach, J. Brahms, M. Radulescu.
Manuel Schuen, Orgel (Wien)
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.
17.00 UHR
5. Matineekonzert:
L’histoire du soldat
Konzertprogramm: Igor Strawinsky 1882
– 1971 «L’Histoire du soldat» für Septett
und Erzähler (Libretto von C. F. Ramuz)
(1918). www.kulturcasino.ch;
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 11 UHR
Chormusik a-cappella
Das Ensemble Vocal La Rose des Vents
aus Romont FR und das Ensemble Vocal
Ardent aus Bern laden ein zu einem
a-cappella Chorkonzert mit klassischer
Chorliteratur und Volksliedern. Kollekte.
CHRISTKATH. KIRCHE ST. PETER UND PAUL,
RATHAUSGASSE 2. 17.00 UHR
Meisterkonzert: Klaus Maria Brandauer, Lesung & Daniel Hope, Violine
Ein Erlebnis der besonderen Art – Meisterkonzert und Lesung im Zentrum Paul
Klee. Mit den Weltstars Klaus Maria
Brandauer und Daniel Hope.
Vv: www.kulturticket.ch Tel 0900 585
887 (CHF 1.20/Min). www.zpk.org
Führung
Mit Kunstvermittlerin Julia Jost. Im
Rahmen der aktuellen Ausstellung
«Morgenröte, aurora borealis and
Levantin: into your solar plexus».
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
Skulptur. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Sonorer Seelenbalsam für alle AnhängerInnen dicker Wollpullover oder Kaminfeuersonntage.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Bee-flat: Shanir Blumenkranz’
Abraxas «Psychomagia» (USA)
Shanir Blumenkranz gehört zum
innersten Kreis der New Yorker Downtown-Jazzszene. Sein Spiel auf Bass,
Oud und dem marokkanischen Saiten­
instrument Gimbri ist auf unzähligen
Alben zu hören. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Uwaga!
Ohne mit der Wimper zu zucken treiben
sie die Idee des Crossover auf die
Spitze: Christoph König, Maurice
Maurer, Miroslav Nisic und Matthias
Hacker. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
«Berne et les «Welsches» – Entre
guerres de conquête et échanges
culturels»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Florence Da Cruz (auf
Französisch).
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
7. Zyklus: Kleine Meisterwerke aus
Nordamerika. Daniel Zisman, Violine;
Taeko Szedlák-Oshima, Piano.
Vv: [email protected],
Tel 031 972 18 82.
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
KIRCHE, OBERBALMSTRASSE.
17.00 UHR
Burgdorf
Riggisberg
Familie
Worte
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für
Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im
Monat.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis
inbegriffen).
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Kehrsatz
Eine heisse und feuerrote Führung.
Mit Nicolas Küffer. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21.
14.00 UHR
Gespräch mit Dr. Andreas Münch
Donatella Bernardi im Gespräch mit
dem Konservator der Bundeskunstsammlung. www.kunsthalle-bern.ch
Führung: Triumph des Ornaments –
Italienische Seidengewebe des
15. Jahrhunderts
Führung durch die Sonderausstellung.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.30 UHR
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67.
14.00 UHR
Jean-Luc Reichel, Joyce-Carolyn Bahner.
Führung: Züngelnde Flammen
und glühende Kohlen
Arborea
Sternstunde Kirche Oberbalm
T42 dance projects. Von und mit Félix
Duméril und Misato Inoue. Mit Musik
von Astor Piazolla und traditionellem
argentinischem Tango.
www.tobs.ch
Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf
den Kristall. www.kunstmuseumbern.ch
Sie & Er
Sounds
Klassik
Tango des Pas Perdus
Klassik
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
AULA CAMPUS MURISTALDEN,
MURISTRASSE 8. 17.00 UHR
Bühne
Führung: Sein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Romantische Geschichten zum ewigen
Thema von Schubert, Schumann,
Brahms, Chopin, Grieg und anderen.
Charlotte Pauli, Sopran & Manuel
Frautschi, Klavier.
Oberbalm
Flöte & Klavier
OEKUMENISCHES ZENTRUM,
MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR
Spiez
Worte
Öffentliche Führung durch Schloss
Spiez
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
Zwei Familien – zwei Epochen. Führung
mit Hanspeter Grossniklaus.
www.schloss-spiez.ch
SCHLOSS, SCHLOSSSTRASSE 16.
11.00 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 17.00 UHR
KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR
Inserat
Lesung: Wörter wachsen über die
Ränder
Lyrik und Prosa. In einer Schreibwerkstatt in Bern werden seit Jahren Texte
geschmiedet. Nun treten die Mitglieder
dieser Werkstatt mit einer Auswahl von
Gedichten und Kurztexten an das Licht.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
17.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Stadtrundgang: Berner Brücken
Die Berner Hochbrücken prägen das
Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und
erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN,
GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR
Visite guidée – Belles lettres et
beaux-arts
Berne, Berne, Berne. Une visite guidée
littéraire avec Liselotte Gollo et des
textes de Klee et d’autres écrivains.
(En français). www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Samstag, 25. April, 18.00 Uhr
Yehudi Menuhin Forum Bern
6.Liederstunde
Sibylla Rubens, Sopran
Dominik Wörner, Bariton
Simon Bucher, Klavier
Hugo Wolf:
«Italienisches Liederbuch»
Vorverkauf und Aktuelles:
www.liederstunden-bern.ch
oder Tel. 079 558 85 78
Abendkasse ab 17 Uhr
8
23. – 29. April 2015
Robert Recker
Anzeiger Region Bern 28
Von Hand- und Heimwerkern
Pavel Ovsik
+
Worte statt Töne
Aussergewöhnliche Teamleistung
Michaela Wendt ist immer wieder als Vorleserin in Ausstellungen
tätig. Ausserdem leitet sie eine Schreibwerkstatt. Jetzt präsentiert
sie zusammen mit ihren Autorinnen und Autoren in der Mahogany Die Mitglieder des tschechischen Bennewitz Quartetts fanden 1998
Hall eine Auswahl der entstandenen Gedichte und Kurztexte.
schon während ihres Studiums zusammen. Sie verstehen sich als
Mahogany Hall, Bern. So., 26.4., 17 Uhr
vier Individualisten, die ihre Ansichten zu einem interpretatorischen Ganzen verschmelzen. Das geht dann teils bis zu einer ähnlichen Körpersprache. In Bern spielen sie Werke von Smetana, Martinú, Schulhoff und Dvorák.
Konservatorium, Bern. Mo., 27.4., 19.30 Uhr
Mo 27.
Bern
Bühne
Philip Maloney:
Neue haarsträubende Fälle
Der berühmteste Privatdetektiv der
Schweiz live auf der Bühne – mit
Michael Schacht und Jodoc Seidel.
www.la-cappella.ch
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
Weltalm Theater – David Copperfield
Siehe Artikel S. 3. England 1850,
Zeit der Industrialisierung.
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 10.00/14.00 UHR
Di 28.
Bern
Tschick
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Wenn der deutsche Komiker Ralf Schmitz mitnimmt ins Universum seiner Familie, wird es schnell einmal absurd. Aber welche Familie ist das nicht? Im neuen Programm «Aus dem Häuschen»
hingegen betritt er eine neue Galaxie. Der frischgebackene Immobilienbesitzer begegnet unverständlichen Handwerkern und wird selber einer.
Theater National, Bern. Di., 28.4., 20 Uhr
Bühne
Andreas Thiel – Die Entfernung
des Überflüssigen
Klassik
Klassenaudition Klavier
Studierende der Klasse von P. Pagny.
8. Kammermusikkonzert:
Bennewitz Quartett
Jakub Fier, Violine; tepán Jeek, Violine;
Jirí Pinkas, Viola; tepán Doleal, Violoncello. Werke von Smetana, Martinu,
Schulhoff, Dvorak. Vv: www.bernbillett.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Klassenaudition Kontrabass
Studierende der Klasse von R. Lutsyk.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Sounds
Inserat
schauspiel, musiktheater, tanz
Jazz am Montag – MA C&T Jazz
Composition & Arrangement –
Jahresprojekt
Studierende aus der Kompositionsklasse des Studienbereichs Jazz
präsentieren ihre neuen Werke.
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.30 UHR
Worte
Rauschdichten
Die Berner Spoken Word Bühne mit
Renato Kaiser, Christoph Simon und
Sam Hofacher. www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20 UHR
Silvio Blatter:
Wir zählen unsere Tage nicht
Siehe Artikel S. 12. Lesung mit Silvio
Blatter aus seinem neuen Buch «Wir
zählen unsere Tage nicht». Ein Roman
über brave Kinder und rebellierende
Eltern. www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
Riggisberg
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Maricel Álvarez & Emilio García Wehbi nach
Motiven von Federico García Lorca
Bis 16. Juni 2015 | Vidmar 1 | Ab 16 Jahren
merci!
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Lustiger Dienstag 78
Die crême fraîche de la Kleinkunst!
Wie immer führt die LuDi Crew in harmonischer Uneinigkeit durch den Abend,
zettelt Wettbewerbe an und verspricht
ein LuDi-Saisonfinale mit Hochspannungsgarantie! www.tojo.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
Solothurn
Worte
Führung durch das Stadttheater
Eintritt frei; Bitte bei der Kasse
voranmelden. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.00 UHR
Saisonfinale
Im Tojo Theater findet der
letzte Lustige Dienstag
statt. Ob es in der kommenden Saison weitergeht, lassen Robert Stofer,
Markus Schrag und Thomas Laube offen.
Tojo Theater Reitschule,
Bern
Di., 28.4., 20.30 Uhr
Klassenaudition Gesang
Studierende der Klasse von C. Hilz.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR
Liedkonzert
Quellen, Prozesse, Entwicklung im
Lebenslauf: Regula Berger: Mezzosopran, Wladimir Lawrinenko: Klavier.
THEATER AM STALDEN,
NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR
Musizierstunde Querflöte
Schülerinnen und Schüler von Beat
Wenger musizieren. www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
Sounds
Singers Night: Corinne Huber
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Studierende des Studienbereichs Jazz
mit Hauptfach Gesang präsentieren ihre
eigenen Projekte. www.musigbistrot.ch
Noch einmal verliebt
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly
Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen.
Stanley Jordan, Cyrus Chestnut,
Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts:
Nettwork
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
Ralf Schmitz – Aus dem Häuschen
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Im neuen Programm geht er auf eine
Odyssee rund um die witzigen Irrsinnigkeiten des Lebens.
Vv: www.dominoevent.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Tschick
Worte
2000 Meter über dem Alltag –
Hüttenbau im Hochgebirge
Vernissage und Vortrag im Rahmen
der Ausstellung «Das fremde Bett».
www.kornhausforum.ch
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
KORNHAUSFORUM, STADTSAAL,
KORNHAUSPLATZ 18. 19.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Buchpräsentation «Glücksschule, glücklich leben & freudvoll lernen». Mit einem
Vortrag zum Thema: Auf die Kraft der
Beziehung vertrauen. www.onobern.ch
Familie
Architekturspaziergang
Worte
DAS BRENNENDE
HAUS
Auf der Bühne der Cappella lässt sich
Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser
schauen. www.la-cappella.ch
Klassik
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Cool Kids’ Classes 2015
Art Workshops for Kids and Teens (Ages
6 –14). Kids and Teens (Ages 6-14)
. ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or
[email protected]
Daniel Hess
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
19.00 UHR
Einführung für Lehrpersonen:
Stein aus Licht. Kristallvisionen in
der Kunst
«Stein aus Licht. Kristallvisionen in
der Kunst» wirft durch verschiedene
Epochen der Kunst einen Blick auf den
Kristall. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.00 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
16.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10-17
Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. ab 4 J.
(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
23. – 29. April 2015
Philipp Zinniker
Bombenmässig
Buhlen um die Berner Tanzpreise
Die schwedisch-norwegische Band Atomic stellt bei Bee-flat ihr
neues Album «Lucidity» vor. Die Mischung von amerikanischem
und europäischem Jazz, die mit skandinavischen Melodien unterlegt wird, ist das Markenzeichen des Quintetts.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 29.4., 20.30 Uhr
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Bern
Bühne
Die perfekte Katastrophe –
Berner Bühne
Siehe Artikel S. 3. Ein Dokumentarstück
aus Bern für Bern. Mit 14 Bernerinnen
und Bernern. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe
aller Lebensillusionen blicken.
www.konzerttheaterbern.ch
Ein Tag wie jeder andere
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Schwarzer See
Biel
Bühne
Apologia – Premiere
Schauspiel von Alexi Kaye Campbell,
Schweizer Erstaufführung. Regie:
Christoph Diem. Bühne und Kostüme:
Florian Barth. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.00 UHR
Tanzplattform Bern: Next Generation
Die Tänzer der Compagnie wechseln
die Seiten und stellen sich als Choreografen der internationalen Konkurrenz.
www.konzerttheaterbern.ch
Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipczynski: Uwe, Pip und Ringelnatz
GASTspiel: Gefiederte Scheinwerfer
«Gefiederte Scheinwerfer – kann deine
Kunst zaubern?» eine Werkstatt-Performance-Show von Tor 1.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 22/24. 20 UHR
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik und
Lieder mit dem Berner Publikumsliebling
Uwe Schönbeck und dem musikalischen
Tausendsasa Wieslaw Pipczyski.
www.la-cappella.ch;
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Bei frisch Verliebten hat
man wohl eher ein junges
Paar vor Augen. Doch auch
ältere Menschen sehnen
sich nach Geborgenheit
und trauter Zweisamkeit.
So auch im Stück «Noch
einmal verliebt» des amerikanischen Autors Joe
DiPietro.
Theater Matte, Bern
Vorstellungen bis 10.5.
Kinderforum am Mittwoch
Jazz: Lifestream
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine Reise auf dem
fliegenden Teppich der Phantasie in die
Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit.
ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
Lifestream ist der Soundtrack zur
Geschichte eines einsamen Wanderers. Er gelangt in düstere Klanglandschaften, in urbane Wüsten, in unendliche Achterbahnen. www.onobern.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.30 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Dort ist es alles andere als
langweilig. Ein junger knackiger Pfleger,
ein charmanter Witwentröster und eine
mysteriöse Unbekannte…
www.theaterremisebern
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela
Bonomi, Mägie Kaspar und E. Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere nächste
interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Yvonne Scherrer: Hänglisch
Das Kunstmuseum Bern organisiert die
erste wirkliche Retrospektive Gublers
auch aus Anlass eines bedeutenden
Werklegats, das 2010 in die Sammlung
gelangte. www.kunstmuseumbern.ch
Buchvernissage und Lesung mit
Yvonne Scherrer. www.haupt.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
15.00 UHR
Literarisch, musikalisch und linguistisch
erkunden wir den Wandel und die Faszination des Berndeutschen, eines der
beliebtesten Dialekte der Schweiz.
BRÜCKENPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 20 UHR
Spätlese
Max Gubler: Ein Lebenswerk
Stadtrundgang:
Bärn laferet (StattLand)
Kleiner Riese Stanislas
THEATER REMISE, LAUPENSTR. 51. 20 UHR
Wabern
Unter dem Titel «Wechselspiele» tritt die französische Barockgeigerin Amandine Beyer (Bild) zusammen mit der Camerata auf. Beyer
ist Ko-Leiterin der Klasse für Barockvioline an der Schola Cantorum
Basiliensis. In Bern werden Werke von Albinoni, Corelli, Torelli,
Muffat und Händel gespielt
Konservatorium, Bern. Mi., 29.4., 19.30 Uhr
Die Sage von der Geburt eines
schwarzen Sees, eine Reise voller Bilder
und Bücher zwischen Tanz und Theater
auf deutsch und französisch.
Vv: [email protected]
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Bühne
Wechselspiel mit der Camerata
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Sechs nationale und internationale Gruppen bewerben sich im
Rahmen der Tanzplattform Bern von Konzert Theater Bern um
die Berner Tanzpreise. An den ersten beiden Abenden sind die Stücke – Tanzdirektorin Estefania Miranda hat eine Vorauswahl getroffen – zu sehen, am dritten Abend findet die Preisverleihung statt.
Vidmar 1, Liebefeld. Mi., 29., und Do., 30.4. sowie Sa., 2.5.
Giorgia Bertazzi
Mi 29.
Drama von John Kolvenbach. Beni sitzt
einsam in der verwahrlosten Küche. Da
taucht nach 23 Jahren sein Bruder auf.
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
Verliebt
9
Anzeiger Region Bern 29
Eine zarte, mit Papier erzählte
Geschichte über das Anderssein.
Figurentheater Lupine, für Kinder ab
5 Jahren. Vv: 031 311 95 85.
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. ab 4 J.
(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Camerata Bern: Wechselspiele
Solisten im gemeinsamen Puls. Amandine Beyer, Barockvioline, Leitung und
Solistin. Werke von Albinoni, Corelli,
Torelli, Muffat, Händel. www.konsibern.ch
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.
19.30 UHR
Harfe solo & mit Flöte
Alexander Boldachev (Harfe) und Tania
Pimenova (Flöte), zwei grossartige junge
Musiker aus Russland, spielen in der
Reihe «Konzerte für den Frieden».
www.menuhinforum.ch
MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.
19.30 UHR
Klassenaudition Querflöte
Studierende der Klasse von C. Studler.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Klassenaudition Violine
Studierende der Klasse von B. Doll.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
New Orleans, Blues, Chicago Jazz.
Die legendären «Red Hot Peppers»
begeistern ihre Anhänger auch im
43. Jahr seit ihrer Gründung!
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Stanley Jordan, Cyrus Chestnut,
Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts:
Nettwork
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Worte
Einführung für Lehrpersonen: Stein
aus Licht. Kristallvisionen in der
Kunst
«Stein aus Licht. Kristallvisionen in
der Kunst» wirft durch verschiedene
Epochen der Kunst einen Blick auf den
Kristall. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
14.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Karl Graf, Musik: Demétrios Sena
(Gitarre) www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
bee-flat: Atomic (Sweden/Norway)
Das norwegisch-schwedische Quintett
Atomic ist eine fantastische und vorwärts
drängende Jazzband. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR
Weltsprache
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Literarisches Neufeld littéraire:
Blaise Hofmann
Blaise Hofmann liest aus «Estive»,
«Marquises» und anderen Texten.
Vv: 031 635 30 01,
[email protected]
AULA GYMNASIUM NEUFELD,
BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis
inbegriffen).
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung. Rex.:
031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
Solothurn
Red Hot Peppers
Sounds
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.00 UHR
Wie Mönche, Pilger und Randständige
zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und
in die Gegenwart. www.offene-kirche.ch
Neu! Die Offene Bühne im Rössli! Neu
ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!
Alles ist möglich!
Kunst über Mittag
The Sound of the Extraterrestrials – eine
Performance von Philipp Theisohn und
Bit-Tuner. www.cafe-kairo.ch
Von Säulen und Seelen –
historische Führung
Offene Bühne
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Alien Nightlife
TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK
CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 18.00 UHR
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.30 UHR
Es sind Hände, die eine
Gesellschaft zusammenhalten. Wie die Bernerin
Yvonn Scherrer in ihrem
neuen Buch «Hänglisch»
zeigt, beruht das meiste,
was die Menschen vereint
– beispielsweise Musik
oder Schrift –, auf dem
Tastsinn.
Haupt Buchhandlung,
Bern
Mi., 29.4., 19.30 Uhr
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Wabern
Familie
Heissassa Generationen Nachmittag
Heissassa – der Generationen Mittwoch
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
14.00 UHR
Inserat
Konzerte für den Frieden
29. April 2015, 19.30 Uhr
Yehudi Menuhin Forum Bern
Helvetiaplatz 6 - www.menuhinforum.ch
Junge Musiker aus Russland
Alexander Boldachev, Harfe
Tania Pimenova, Flöte
Tschaikowski - Prokofjew - Rachmaninoff
Mussorgsky - Glazunov
Tickets: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78
10
23. – 29. April 2015
Anzeiger Region Bern 30
Dominique Uldry
Ausstellungen
Wolken und Wellen von Walter Loosli
Der Schönheit verpflichtet
Die Werke, die der Künstler Alfred Rasch in dieser Ausstellung
zeigt, umfassen eine Zeitspanne von rund vier Jahrzehnten. Der innere Zusammenhalt ist durch Raschs Streben nach Harmonie und
Schönheit in der Komposition gegeben. Schliesslich möchte er mit
seinen Bildern «das Gemüt aufbauen».
Kulturhof, Schloss Köniz. Ausstellung bis So., 26.4.
Der 83-jährige Walter Loosli wurde vor allem mit der Gestaltung von
Kirchenfenstern bekannt. Der Berner Künstler hat sich aber immer
in diversen Kunstformen ausgedrückt. Im Rüttihubelbad sind Reliefs, Graffiti, Glasbilder und Plastiken der letzten Jahre zu sehen.
Seine Motive finde er in der Natur, sagt Loosli: «Im wechselnden
Formenspiel von Wolken, Wellen, Wiesen, Wäldern und Bergen.»
Galerie Rüttihubelbad, Walkringen. Vernissage: Sa., 25.4., 17 Uhr
Ausstellung bis 17.5.
Schule für Gestaltung Bern
Galerie Lichtblick
Moore und die
Zootiere
Die Triple Gallery zeigt
Grafiken und Zeichnungen
des britischen Künstlers
Henry Moore. Teil der
Sonderausstellung
sind
auch Bilder aus der Reihe
«Animals in the Zoo».
Triple Gallery,
Bremgarten
Ausstellung bis 9.5.
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner
– vierte Halbzeit. In der Installation von
Leonie Brenner treten ausgemusterte
Bälle, feine Zeichnungen und Objekte
in Beziehung zueinander.
BIS SA, 25.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
Cabane B
Mühledorfstr. 18. PIZ Bümpliz-Bethlehem
– Kinderzeichnungen aus dem Quartier.
BIS FR, 24.4. FR 17-19.
casita
Schwalbenweg 6a. Saa Berounska:
Viens. Bilder und Zeichnungen.
VERNISSAGE: FR, 24.4 18 | BIS DO, 30.4.
MO-MI 16-20 | SA/SO 14-20.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10b. Gustavo Rivera.
Monotypie mit Zeichnung und Gumprint.
BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17.
Galerie am Münsterplatz
Münstergasse 32. Susanne Zweifel –
Farbwelten und Urzeiten.
Stauffacherstr. 6. GruppenausstellungMalerei: Bättig Pia, Fiechter Christine,
Kellner Heinz, Rousselot Michèle,
Winterberger Irene.
BIS SA, 25.4. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Galerie Martin Krebs
28.4. BIS 12.5. MO-FR 9-21 | SA 9-13.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69.
• Iuna Tinta – From Northern Skies
to Southern Seas.
Münstergasse 43. United ColorsBilder,
Zeichnungen, Grafik, Obkejte. Werke von
Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri, Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko Yokoi &
Shirana Shahbazi.
• vio Brügger – It’s a big rock hurling
through the Universe.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Thunstrasse 106. Holz. 21 Künstler
zeigen ihre Holz-Arbeiten.
Galerie Rigassi
VERNISSAGE: SO 14.
Münstergasse 62. James Francis Gill –
American Pop Art.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18.
Grand Palais
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18.
• Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern
1920–60. Galerie, 2. Obergeschoss.
Eintritt frei.
BIS SA, 25.4. DO/FR 10-19 | SA 10-17.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18b. Marion Streit –
Jetzt! now! maintenant!
VERNISSAGE: DO, 23.4 19 | BIS SO, 17.5.
FR/DI/MI 12-17 | SA/SO 11-17.
VERNISSAGE: FR, 24.4 18
BIS MI, 20.5. MI 10-13,17-19.30.
Kultur Arena Bern
Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet –
Malereien. «aus meinen Schubladen» so
nennt Christian Jaquetdie Ausstellung.
Bremgarten
BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30.
Köniz
Kulturhof-Schloss Köniz
Muhlernstrasse 11. Alfred Rasch.
«Die Sprache der Bilder»
BIS SO, 26.4. DO/FR 14-20 | SA/SO 10-17.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli
& Kathrin Racz «Pas de deux» – ein
mehrdimensionales Duett. Pas de deux
als leichtfüssiges, zeitweise taumelndes
Mit- wie auch Gegeneinander zweier
Gestalterinnen.
BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30,13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Riggisberg
Abegg-Stiftung
BIS SA, 25.4. DO/FR 10-18.30 | SA 12-16.
BIS SO, 8.11. SO-MI 14-17.30.
Galerie J14
Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/
Angela Fidilio: terra e paradiso. Zwei
Frauen, zwei Geschichten, zwei Wege im
Leben und in der Kunst.
Kulturbüro Bern
Junkerngasse 14. Regina AugustinySiegrist. Bilder.
BIS SA, 2.5. FR/DI/MI 17-19 | DO 18-21 |
SA 11-16.
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Regula Mathys-Hänggi. Neue Werke zum Thema
Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand
BIS SA, 25.4. DO-SA 10-18.30.
kulturpunkt im Progr
BIS SO, 3.5. DO/MI 14-18.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Helvetiaplatz 4.
• Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus
nach Mass für chinesische Gäste. Wie
sieht die Zukunft des Tourismus aus?
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
Cerny Inuit Collection
BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Galerie da Mihi
Alpines Museum der Schweiz
Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem
Zeichnungen von A. Maillol, A. Marquet,
L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac.
Prähistorische Idole und antike Figuren
aus Marmor, Ton, Silber und Bronze.
Brunngasse 58. Fotokompositionen
Inspiration Alltag.
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI 14-18 |
SA/SO 14-17 | MI 14-20.
Bern
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bubenbergplatz15. Adrián Navarro –
Rings and Fragments. Malerei.
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel
Blaser. In Wahrheit warten wir alle.
Museen/Anlagen
Triple Gallery
Werner Abegg-Strasse 67. Triumph des
Ornaments – Italienische Seidengewebe
des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung
zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu
den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und
technische Perfektion machten sie zum
Inbegriff des Luxus dieser Zeit.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
VERNISSAGE: DO, 23.4 18.30.
AUSSTELLUNG BIS SO, 6.9.
FR-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS 3.5. FR-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz30. Uniformiert/
Deplaciert (Marie-Anne Hafner und
Ursula Stäubli).
VERNISSAGE: DI, 28.4 19
BIS SA, 16.5. DI/MI 10-19.
Zollikofen
BIS SO, 28.6. SO 14-17.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
• Architekturforum Bern – Das fremde
Bett – Tourismus in den Alpen. Im
Rahmen der diesjährigen Frühlingsreihe
entführt das Architekturforum Bern
gemeinsam mit dem SAC, Schweizer
Alpenclub und dem Alpinen Museum
Bern seine Gäste für einmal nicht in
einen Grossstadtdschungel, sondern in
den alpinen Raum.
VERNISSAGE: SA., 25.4. BIS 17.5.
• Meret Meyer Scapa. Ein Leben für die
Kunst. Zu ihrem 85. Geburtstag taucht
die Künstlerin aus der Verborgenheit
auf und gewährt einen Blick auf ihr über
mehr als 60 Jahre umfassendes Oeuvre.
Erlachstrasse 23. LolaLola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet
heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin
aus Buenos Aires.
Kornhausplatz 18.
• Walther Loosli.
• Siehe Artikel S. 12. Stein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst. Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen
der Kunst einen Blick auf den Kristall.
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Porträts und Objekte geben Einblick in
die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22.
Kornhausforum
BIS FR, 17.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Blindenschule
Galerie Winkel
BIS FR, 1.5. DO/FR 17-19.
• Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Dauerausstellung, gestaltet nach
den Ideen von Hugo Kükelhaus.
• Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retrospektive zu Max Gubler (1898-1973).
Tramdepot Burgernziel
BIS SA, 25.4. DO/FR 11-12.30, 15-18.30 |
SA 10.30-14.
Thunstrasse 3. Magali Dougoud und
Nicolas Raufaste: Fleur du pays – Pegman oder der Zeitgenössische Cowboy.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Die diesjährigen Gewinnerinnen des Berner Design Preises heissen
Anja Boije und Andrea Hostettler. Sie betreiben das Modelabel Viento (Bild). Mit dem Newcomerpreis gefördert wird die Modemacherin Vera Roggli. Die Berner Design Stiftung verleiht die Preise im
Rahmen der Vernissage von «Bestform» im Kornhausforum.
Kornhausforum, Bern. Vernissage und Preisverleihung: Do., 23.4.,
19 Uhr. Ausstellung bis 17.5.
BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17.
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse77. Uniformiert/Deplaciert
(Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli).
• Bestform und Berner Design Preis
2015. Ausstellung/Preisverleihung
Berner Design Preis. Stadtsaal 1. OG.
Eintritt frei.
BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 |
SA 10-16.
Schänzlihalde 31. Zwischenwelten –
Das Tiefbauamt aus Sicht der Schule
für Gestaltung.
Berner Design
Thun
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemälde
von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor
200 Jahren.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem
GurtenMeret Oppenheim, H. R. Giger,
Schang Hutter, MS Bastian, Franz
Gertsch oder Käthe Kollwitz
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der SchweizEine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15.
• Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus.
• Rock FossilsEine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Kunsthalle Bern
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
• Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst
der letzten 30 Jahre aus der Sammlung
Kunst Heute. Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen.
BIS SO, 26.4. DO-SO 10-17.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss –
Heimschulen im Wandel der ZeitSonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstaltsund Heimgeschichte im Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Zu sehen
sind die neu gestalteten und möblierten
Wohn- und Repräsentationsräume vom
13. bis 19. Jh., der Wohnturm mit originalen Graffiti aus dem 12. Jh. u. v. m.
BIS SO, 18.10.
TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17.
Kunstmuseen
Bern
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven,
Berner Sammlern und den wichtigen
Berner Ausstellungen inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Brigitta Weber & Johannes Hüppi.
Nachtschatten.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Franz Gertsch – GewachsenZum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Gabi Hamm – Zwei. Kleinformatige Ölgemälde von Gabi Hamm. Dazu werden
erstmals in der Schweiz Keramikarbeiten
der deutschen Künstlerin ausgestellt.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Wir suchen per 1. Juli 2015
eine Praktikantin/
einen Praktikanten (100%)
Das Praktikum ermöglicht einen umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag unserer
wöchentlich erscheinenden Kulturzeitung. Der Aufgabenbereich umfasst das
Schreiben von journalistischen Beiträgen (Print und Online) sowie administrative
und organisatorische Tätigkeiten.
Wir suchen eine Person mit wachem Interesse an Kultur und Medien, mit guter
Auffassungsgabe, guter Allgemeinbildung und mit der Bereitschaft, überdurchschnittlichen Einsatz zu leisten. Journalistische Erfahrung ist erwünscht, Freude
an der Sprache und am Schreiben Bedingung.
Wir bieten einen vertieften Einblick ins Berner Kulturleben, eine vielfältige und
herausfordernde Arbeit in einem tollen Team. Und dies zu einem fairen Lohn
(2200 Franken). Arbeitsort ist Belp.
Dauer: 6 bis 12 Monate
Interessiert? Schicken Sie Ihre Bewerbung
(wenn möglich mit Arbeitsproben) bis spätestens
4. Mai 2015 an: [email protected]
Auskünfte: Tel. 031 310 15 01
23. – 29. April 2015
11
Anzeiger Region Bern 31
Ascot Elite Entertainment Group
Kino
Schlaksiger Humor
Glamouröse Dietrich im Lichtspiel
«The Scarlet Empress» von Josef von Sternberg basiert lose auf den
Tagebüchern von Katharina der Grossen, die von Marlene Dietrich
verkörpert wird. Punkto Opulenz und Glamour bleibt der amerikanische Historienfilm aus dem Jahr 1934 unübertroffen. Regisseur
Andreas Berger führt in den Film ein.
Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 29.4., 20 Uhr
Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 5.5., 18 Uhr
Jacques Tati (1907–1982) gehört zu den poetischsten Komikern der
Filmgeschichte. Als Monsieur Hulot stolperte der schusselige
Schlaks mit Pfeife durch verschlafene Ferienorte («Les vacances
de Monsieur Hulot»), das moderne Leben («Mon oncle») oder
die Labyrinthe der Arbeitswelt («Playtime», Bild). Das Kino Kunstmuseum widmet Tati eine Retrospektive.
Kino Kunstmuseum, Bern. Vorstellungen bis Mo., 27.4.
14.15 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J.
20.30 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
Actionfilm mit Colin Firth (The King‘s
Speech) und Samuel L. Jackson (Django
Unchained): Ein erfahrener Agent nimmt
einen Neuling unter seine Fittiche.
Conducta
Aufwachsen vor
der Kamera
Regisseur Richard Linklater wagt eine völlig neue
Erzähltechnik. «Boyhood»
porträtiert eine Patchworkfamilie über zwölf Jahre
hinweg. Die Schauspielerinnen und Schauspieler
sind dabei dieselben und
schaffen so ein authentisches Familienbild.
Cinématte, Bern
Do., 23.4., 19 Uhr
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J.
A Little Chaos
Eine Frau soll die Gärten von Versailles
bauen, die neuen Aussenanlagen des
Sonnenkönigs? Profilierte männliche
Mitbewerber rümpfen die Nase, als
Gärtnerin Sabine auserkoren wird.
14.15/17.45/20.30 (TÄGLICH),
23.00 (SA) – E/D/F – AB 12 J.
Ex Machina
Ein cleverer und packender Thriller über
künstliche Intelligenz und die grossen
Fragen der menschlichen Natur. Mit
Oscar Isaac und Domhnall Gleeson.
CINECAMERA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH),
23.45 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
CAPITOL 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Fast and Furious 7
CAPITOL 2
Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/
Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Home – Ein smektakulärer Trip
17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J.
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden…
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
60-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
17.30 (AUSSER MI) – E/D/F – AB 10 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.45/17.15/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
Big Eyes
Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter
Keane (Christoph Waltz), die beide für
ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts
von Kindern mit übergrossen Augen
brühmt wurden. Von Tim Burton.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (DO) – E/D
Boyhood
Richard Linklater erzählt die Geschichte
eines Mittelschichtjungen. Aber er liess
sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis
ist überwältigend! Ein emotional tief
berührendes Porträt der Jugend mit all
ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an
das Leben.
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und
Nietzsche weinte).
14.00 (FR-MO) – E/D/F – AB 16 J.
21.00 (FR) – OV/D
16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Die beiden
Schweizer Schauspieler Jörg Schneider
und Mathias Gnädinger vereint im neuen
Film von Paul Riniker.
Elser – Er hätte die Welt verändert
13 Minuten haben gefehlt, dass ein
Schreiner im Alleingang Adolf Hitler
tötet. Doch es kam anders an diesem
8. November 1939. Hitler verlässt den
Ort des Attentats zu früh… Von Oliver
Hirschbiegel mit einem fantastischen
Christian Friedel
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
Die Geschichte von Eyad, der als bislang
erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird
Eine unerhörte wie warmherzige Liebeskomödie über Fetische, Geheimnisse
und Schicksale, die zeigt, dass die
schönste Nebensache der Welt riskant,
romantisch, anstrengend und vor allem
lustig sein kann…
18.30 (TÄGLICH) – D/F – AB 12 J.
15.00 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER MI) –
E/D/F – AB 8 J.
19.00 (FR) – E/D
The Little Death
Basierend auf wahren Begebenheiten
aus der Ostschweiz in der Zeit zwischen
1929 und 1955, die noch immer
totgeschwiegen werden. Es ist die
Geschichte der Bergbäuerin Katharina
Walser, der man nach einem schweren
Schicksalsschlag die Kinder wegnimmt
14.30 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J.
18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/HEBRÄISCH/
D/F – AB 16 J.
Dancing Arabs
Das Deckelbad
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Still Alice
ALHAMBRA
14.00/18.15 (TÄGLICH), 10.45 (SO) –
DIALEKT/D – AB 12 J.
Yalom‘s Cure
Stockholm Stories
Regie: Karin Fahlén. Urbanes und
humorvolles Drama über fünf Personen,
deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner
Theorie über die Dunkelheit und das
Licht der Stadt.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J.
Camino de Santiago
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
Iraqi Odyssey
17.45/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J.
La famille Bélier
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.45/17.00/20.15 (TÄGLICH),
23.30 (FR/SA) – E/D/F – AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
JURA 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH),
23.45 (FR/SA) D AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
JURA 2
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
16.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Une heure de tranquillité
Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel
verlangt? Nach dem phänomenalen
Erfolg von «Monsieur Claude und seine
Töchter» beschert Christian Clavier in
der neuen Komödie von Patrice Leconte
erneut beste Unterhaltung nach französischer Art.
16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J.
Zu Ende Leben
Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt
Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich
Film Festival. «Ein inniger Film – stets
warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch)
CITY 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
CITY 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.45/21.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
A Most Violent Year
14.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
Cinderella
CITY 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
Der Kaufhauscop 2
Kevin James (Hitch) gibt in Las Vegas
ein irrwitziges Comeback als noch
irrwitzigerer Kaufhaus-Cop namens Paul
Blart.
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
Desiree Akhavan, USA 2014. In leicht
lakonischen, aber auch zum Loslachen
komischen Szenen zeigt Regisseurin
Desirée Akhavan die Irrwege ihrer
Selbstfindung. Die Regisseurin hatte
zuvor mit ihrer lesbischen Webserie The
Slope einige Preise gewonnen.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (DO) – F/E
Parade
Als dem hoch verschuldeten Tati
die Türen der Pariser Produzenten
verschlossen waren, erlaubte ihm das
schwedische Fernsehen, einen alten
Traum zu verwirklichen: eine Hommage
an die Welt des Zirkus.
Uncut: Appropriate Behaviour
20.30 (MI) – OV
Backstage mit Chlyklass
Daniel Reich, CH 2015. Blicke hinter
die Chlyklass-Kulissen: Der Bündner
Daniel Reich dokumentiert die Arbeit
am neuen Album «Wieso immer mir?»
und die Erfolgsgeschichte des Berner
Rap-Kollektivs Chlyklass. Premiere mit
Chlyklass und Gästen.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
23.15 (FR/SA) – D – AB 12/10 J.
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
21.00 (FR) – OV/D
Avengers – Age of Ultron
14.30/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
JURA 3
Fast and Furious 7
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
20.30 (DI) OV/D
Les combattants
20.30 (AUSSER DI /MI), 22.30 (FR/SA),
18.30 (DI) – F/D
20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J.
20.50 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J.
20.30 (MI) – F/D
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das
Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte
Gainsbourg.
Jedes Zeitalter geht mit Nonkonformität und psychischen Problemen anders um. Der Schweizer Regisseur Kuno Bont erzählt im
Film «Das Deckelbad» die wahre Geschichte von Katharina Walser,
die zu glücklich und freizügig schien. In den 30er-Jahren wurde sie
unter falschen Anschuldigungen 15 Jahre lang in einer Klinik mit
Deckelbädern und Elektroschocks behandelt.
CineMovie, Bern. Täglich, 14 und 18.15 Uhr sowie So., 10.45 Uhr
Kingsman: The Secret Service
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
Samba
Bestraft für das Anderssein
14.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Der Nanny
17.00/20.00 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) –
E/D/F – AB 12/10 J.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (DO/MO-MI), 20.30 (FR/SA) – OV/D
Viktoria – A Tale of Grace and Greed
Siehe Artikel S. 3. Men Lareida zeigt unverblümt das Leben der Romni Viktoria
im Milieu des Zürcher Strassenstrichs.
Gefilmt wurde in Budapest und im
Zürcher Kreis 4.
20.30 (DO/MO), 22.15 (FR/SA) – FARSI/D
A Girl Walks Home Alone at Night
Eine zarte Liebesgeschichte verlorener Seelen in einer hypnotisierenden
Zwischenwelt. Die erste iranische Vampir-Romanze als gelungener, surrealistischer Genremix!
18.15 (FR/SA) – OV/D
Chrieg
Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die
Hölle bricht los. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem
Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut
geht.
16.30 (SA/SO) – OV/D
Winna – Weg der Seelen
In Anw. der Regisseurin Fabienne
Mathier! Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses Wallis. Ein Film über Sagen und
Mythen zum Thema Seelenwanderungen
und über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
13.30 (SO) – RUSSISCH/D
Leviathan
Wunderschön fotografiert, vielschichtig
und tragikomisch in seiner Anlage zeigt
sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film,
dessen Komplexität an Dostojewskis
Romane erinnert.
18.15 (SO), 20.30 (DI) – OV/D
Les Ponts de Sarajevo
Kurzfilmprogramm zu Sarajevo. Durch
den Blickwinkel 13 europäischer
Filmemacher – unter ihnen auch Ursula
Meier Aïda Begic und Jean-Luc Godard –
untersucht der Film die Rolle Sarajevos
in der europäischen Geschichte.
Les combattants
18.00 (FR) – OV
Playtime
Jacques Tati, Frankreich/Italien 1967.
Eine Satire auf die Hektik und Vermassung des modernen Menschen in der
Grossstadt! Ein von Herzlichkeit geprägtes Welttheater.
15.00 (SA) – DIALEKT
Tiger und Tattoos
Karla von Bengtson, Dänemark 2010.
Kinder tätowieren Rocker, Feen sind
unfreundlich, und ein Vater lebt in einem
Tiger weiter. Märchenhaft und komisch,
aber mit einem seriösen Hintergrund!
16.00 (SA) – F/D
Trafic
Ein menschenfreundlicher Erfinder hat
ein ebensolches Automobil erfunden
und will damit zu einer Automesse,
gerät aber zuerst in allerlei Grotesken
rund um den Strassenverkehr und findet
für Augenblicke der Stille ein kleines
Paradies.
18.00 (SA/MI) – OV/D
Ufo In Her Eyes
Xiaolu Guo,China 2011. Die chinesische
Regisseurin Xiaolu Guo wirft einen
kritischen Blick auf das moderne China
und zeigt augenzwinkernd die absurden
Formen auf, die der Fortschritt in ihrem
Land zuweilen annimmt.
11.00 (SO) – E/D
National Gallery
Frederick Wiseman, F 2014. Wiseman
zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der
N. Gallery alles beobachtet: die grossen
Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere…
14.30 (SO) – E
Frankenstein
James Whale, USA 1931. Frankenstein
in seiner abstossenden Hässlichkeit
und des implantierten Verbrechergehirns zum Trotzist eine eher sympathische Figur… Einführung von Elke Kania,
Film- und Kunstwissenschaftlerin, Köln.
Musime si pomahat – Wir müssen
zusammenhalten
Jan Hrebejk, CZ 2000. Es ist die Zeit
der Okkupation im «Protektorat Böhmen
und Mähren», in einer tschechischen
Kleinstadt nahe der deutschen Grenze…
Eine Komödie, die mit Tiefgründigkeit
berührt und mit teils schwarzem Humor
glänzt.
21.00 (SA) – OV/D
Bombón el perro
Carlos Sorín, Argent. 2004. Juan, ein
arbeitsloser Mechaniker, versucht
über die Runden zu kommen, indem er
seIbstgefertigte Messer verkauft. AIs
er eines Tages das Auto einer jungen
Frau repariert, erhält er zum Dank ein
ungewöhnIiches Geschenk.
18.00 (SO) – OV
Rope of Solidarity
Gabriele Schärer, CH 2013. Ein Abenteuer eines unglaublichen Gipfelsturmes: Hunderte von Brustkrebs Betroffene aus ganz Europa steigen auf das
4162 Meter hohe Breithorn bei Zermatt.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) – D
Das Liebeskonzil
Werner Schroeter, BRD 1981. Ein Himmelskonzil beschliesst, die Menschheit
wegen ihrer Sittenlosigkeit zu strafen
und beauftragt mit der Ausführung des
Beschlusses den Teufel, der die Syphilis
auf die Erde bringt.
20.00 (MI) – E/F
Scarlet Empress
Josef von Sternberg, USA 1934. Eine
der opulentesten und mit Marlene Dietrich in der Hauptrolle, glamourösesten
Inszenierungen des Zarinnenspektakels
um Katharina die Grosse. Einführung:
Andreas Berger, Regisseur.
ROYAL
16.30 (SO) – F/D
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Sylvain Chomet, Frankreich 2003.
Die Geschichte des vom Radsport
besessenen Waisenjungen Champion.
Originelles, überraschendes Erzählkino,
wie man es kaum je gesehen hat.
14.30/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
18.30 (SO) – F/D
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Jacques Tati, Frankreich 1953. Mit seinem zweiten Langfilm führt Jacques Tati
erstmals die Figur des Monsieur Hulot in
sein Werk ein.
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12/10 J.
Les triplettes de Belleville
Les vacances de Monsieur Hulot
18.30 (MO) – F/D
Jour de fête
Jacques Tati, Frankreich 1949. Das
grossartige Beispiel eines «cinéma
populaire»! Eine unendlich liebevoll
gezeichnete Dorfchronik voller witziger
Beobachtungen, mit der Tati ein ebenso
zärtliches wie poetisches Meisterwerk
geschaffen hat.
Honig im Kopf
SPLENDID 1
Avengers – Age of Ultron
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Run all Night
12
23. – 29. April 2015
Anzeiger Region Bern 32
In der Ordnung der Kristalle
Kunstmuseum Bern, Geschenk Hanna Bohenblust
Kristalle faszinieren nicht nur Petrologen. Das Kunst­­­mu­
seum Bern widmet den faszinierenden Gebilden mit der
Themenausstellung «Stein aus Licht. Kristallvisionen in
der Kunst» einen Überblick von Caspar Wolf bis Marina
Abramovic.
Mit Kristallstrukturen schaffte Gabriel Loppés Ordnung am Matterhorn.
Vor neugierigen Augen verborgen,
wachsen sie an unwegsamen Orten
langsam heran: Kristalle. Das Kunstmuseum Bern widmet den geheim­
nisvollen Gebilden jetzt eine The­
menausstellung. «Stein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst», kuratiert von Daniel Spanke, wirft einen
epochenübergreifenden Blick auf
künstlerische Positionen, die sich mit
dem Kristall beschäftigen.
Geheimnisvolle Bergkristalle
Die Schweiz blieb in der Kunst lange kaum darstellbar. Die Landschaft
war dem ästhetischen Empfinden zu
wild, die Berge schienen zu gefährlich
und unwegsam. Doch im 18. Jahrhundert wagten sich die Maler der Romantik in diese Gegenden vor und es gelang ihnen, das Angsteinflössende des
Hochalpinen mit dem Erhabenen zu
vereinen.
Das kristalline Prinzip spielt in der
künstlerischen Neubewertung der Alpen eine grosse Rolle. In Gabriel
Loppés «Das Matterhorn» von 1867
kontrastiert der Künstler die chaotische Welt der Bergmassive mit der
Klarheit und Schönheit des Kristallinen. Eis und Stein sind nicht mehr kalt
und abweisend, sondern erhalten eine
lichtdurchlässige Qualität.
Bei Caspar Wolf, Schweizer Pionier
der Hochgebirgsmalerei, kann man in
«Schneebrücke und Regenbogen im
Gadmental» (1778) am unteren Bild­
rand einen Felskristall erkennen, der
wie eine Kompassnadel auf die Zerlegung des weissen Lichts in die Spektralfarben weist.
Tödliche Rückkehr
Neben dem hohen Symbolwert des
Kristalls begannen sich Künstler auch
für das kristalline Ordnungsprinzip zu
interessieren. Der deutsche Architekt
Bruno Taut übersetzte dieses in reale
Bauten und schuf 1914 den spektakulären Glashaus-Pavillon der Deutschen Glasindustrie, von dem in Bern
ein Modell zu sehen ist. Die Kuppel
des Gebäudes besteht aus spiegelnden
und lichtbrechenden Facetten. Für
Taut war das Kristalline Symbol einer
Architektur, die alte Zustände überwindet und in eine lichtdurchflutete
Zukunft weist.
Nach zehn Jahren auf einer einsamen
Insel kehrt der schiffbrüchige Fischer
Enoch Arden zurück zu seinen Kindern und zu seiner Frau. Diese hat ihn
für tot gehalten und wieder geheiratet.
Enoch gibt sich nicht zu erkennen,
zerbricht und stirbt an gebrochenem
Herzen.
Die tragische Ballade «Enoch Arden» des britischen, viktorianischen
Dichters Alfred Tennyson inspirierte
Richard Strauss zu seinem Melodram
op 38 für Sprecher und Klavier. Im Yehudi Menuhin Forum rezitiert Uwe
Schönbeck und James Alexander begleitet am Klavier.
sas
Die schwersten Bergschuhe
Am Bauhaus setzte sich Paul Klee
ebenfalls mit dem kristallinen Ordnungsprinzip auseinander – ein Kristall wächst aus einem streng angeordneten Gitternetz heran. Klees Gemälde
«Physiognomische Kristallisation» von
1924 zeigt auf rotem Untergrund einzelne geometrische Formen, die sich
zu einem Gesicht zusammensetzen.
Helle Farbtupfer erinnern an kristalline Lichtbrechungen.
Die Kristallschuhe von Marina Abramovic wiegen 40 Kilogramm und
sind deshalb kaum tragbar. Mit ihren
«Shoes for Departure» (1991) aus
Amethyst kann man sich eher auf geis­
­tige Reisen begeben.
Christina Steffen
Kunstmuseum Bern
Vernissage: Do., 23.4., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 6.9.
www.kunstmuseumbern.ch
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Do., 23.4., 19.30 Uhr
www.menuhinforum.ch
Die letzte Jahreszeit
Es ist der letzte Zyklus der Vier-Jahreszeiten-Konzerte in Blumenstein,
der unter der Leitung von Patrick Demenga stattfindet. Nach dem Winterkonzert im Januar 2016 will Demenga
die Konzertreihe in der Kirche Blumenstein an die jüngere Demenga-Generation abgeben. Seine Nichte, die
Cellistin Mirjana Reinhard, und ihr
Partner, Pianist Yuka Oechslin, werden das Steuer übernehmen. Eröffnet
wird die letzte Saison von Patrick Demenga mit Werken von Debussy,
Brahms und dem Brahms-Zeitgenossen Robert Kahn. Es spielen – neben
Demenga – der Klarinettist Reto Bieri
und der Pianist Oliver Triendl.
sas
TICKETS
In der Buchhandlung Haupt
stellt Silvio Blatter seinen
neuen Roman vor. «Wir
zählen unsere Tage nicht»
erzählt von einem heutigen
Generationenkonflikt.
Gut haben sie es sich eingerichtet im
Leben, der Künstler Severin Lerch und
seine Frau, die berühmte Radiomoderatorin Isa. Finanziell sind sie gepolstert und leben als späte Achtundsechziger mit viel Platz für individuelle
Freiheit. Gerne dürfte es so bleiben.
Aber dann hätte Silvio Blatter seinen
neuen Roman nicht schreiben brauchen, in dem es um einen Umbruch
geht. Isa wird pensioniert und Severin
muss um die Idylle seines abgeschiedenen Ateliers fürchten. Da stellt sich für
beide die Frage, wie sie den dritten Lebensabschnitt angehen wollen, damit er
für sie stimmt.­Gleichzeitig schauen sie
verwundert auf die konservativen Lebensentwürfe ihrer Kinder.
Der Schweizer Autor Silvio Blatter
hat sich aus der amerikanischen Literatur den Sinn für dramatische Inszenierungen angeeignet. Auch sein eben
erschienener
Generationenroman
«Wir zählen unsere Tage nicht» ist
spüannungsvoll aufgebaut und mit
umstandsloser Sprache erzählt.
Eine Ampel in der Aare
In der neuen Ausstellung «Aare: Dynamik bringt Leben»
zeigt das Infozentrum Eichholz auf überraschende Weise,
warum der Fluss seinen Platz braucht.
Es ist fast unmöglich, sich Bern ohne
die Aare vorzustellen. Noch unmöglicher ist vielleicht die Vorstellung, dass
der Fluss nicht immer so aussah wie
heute. Noch vor rund 200 Jahren war
die Aare zwischen Belp und Muri bis
zu 500 Meter breit. Jetzt misst der
Fluss an dieser Stelle nur noch fünfzig
Meter.
Der Mensch hat die Aare verengt
und begradigt, immer mit der Idee,
mehr Ordnung in die Natur zu bringen. Diese Eingriffe sind durchaus
nicht harmlos. Das zeigt die Ausstellung «Aare: Dynamik bringt Leben», die
im und um das Infozentrum Eichholz
zu sehen ist.
«Nur wenn der Fluss Platz hat, gibt
es Biodiversität», so Nicolas Dussex,
der Leiter des Infozentrums. Für Tiere
und Pflanzen ist die Vielfalt einer lebendigen Flusslandschaft essenziell.
Ringelnattern, Frösche und Fische
können nur überleben, wenn ein Fluss
auch über Kiesbänke, Seitenarme und
Tümpel verfügt.
Wer nun aber eine nüchterne Ausstellung mit Bildtafeln und Infografiken erwartet, täuscht sich: Zu sehen
gibt es unter anderem eine Verkehrs­
ampel mitten in der Aare, die unre­
gelmässig von Rot auf Grün schaltet.
Die Installation stammt vom Emmentaler Künstler Bernhard Gerber, der
zusammen mit der Berner Künstlerin
Maru Rieben die Ausstellung mit
Kunstwerken ergänzt.
Dussex gefällt die Intervention:
«Für mich ist diese Ampel ein Symbol
dafür, dass die heutige Aare vom
Mensch gesteuert ist. Und dass diese
Kontrolle nicht nur Vorteile hat.»
Wer schon mal in der Aare untergetaucht ist, kennt das flirrende Geräusch der Kiesel. Maru Rieben hat
sich diesem grünblauen Klang gewidmet und präsentiert in der Ausstellung
eine Installation für die Ohren. Dieses
ewige Rauschen ist vielleicht die beste
Erinnerung daran, dass ein Fluss sich
stetig verändert. Und dass wir diese
Veränderung auch in Zukunft zulassen sollten.
Lena Tichy
Infozentrum Eichholz, Köniz
Sa., 25.4. bis 18.10.
www.iz-eichholz.ch
Verliebtes Spätwerk
An der 6. Liederstunde interpretieren
die Sopranistin Sibylla Rubens (Bild)
und der Bariton Dominik Wörner das
«Italienische Liederbuch» (1890–1896)
von Hugo Wolf. Am Klavier begleitet
Simon Bucher. 46 traditionelle italienische Liebesgedichte, übertragen von
Paul Heyse, hatten Hugo Wolf zu seinem Liederbuch inspiriert. Es ist eines
der letzten Werke des österreichisch-slowenischen Komponisten.
Wolf litt während seines ganzen Lebens unter Armut und psychischen
Problemen und verstarb 1903 in einer
psychiatrischen Klinik.
sas
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 25.4., 18 Uhr
www.liederstunden-bern.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
TICKETS
ZVG
Pläne zum
Leben
Kirche Blumenstein
So., 26.4., 17 Uhr
www.blumenstein.ch/konzerte
Silvano Cerutti
Bild aus einer Zeit, in der sich die Aare noch in diversen Auen ausbreiten durfte.
ZVG
Ostring meldet:
ZVG
• Buchhandlung Haupt, Bern
Mo., 27.4., 19 Uhr
www.haupt.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
• Silvio Blatter: «Wir zählen unsere
Tage nicht», 304 Seiten, Piper
Verlag, München
Rüstige Rentner rüsten sich für
die tägliche Entrüstung.
Matto Kämpf