Gutsnachrichten Ausgabe 07-2015 Aktuelles, Termine, Informationen, Berichte, Anzeigen... Heilsam ist nur, wenn im Spiegel der Menschenseele sich bildet die ganze Gemeinschaft und in der Gemeinschaft wirket der Einzelseele Kraft. Rudolf Steiner >>> Film über unsere Schule Liebe Schulgemeinschaft, Baukreis Mi, 06.05.2015, 16.00 Uhr Beratungsraum des Sekretariats wie sie vielleicht schon wahrgenommen haben, haben die Dreharbeiten an unseren Waldorfschule Halle Film schon begonnen. Es gab vereinzelt Stimmen, die einem persönlichen Erscheinen im Film kritisch gegenüberstanden. Der Vorstand hat über dieses Problem beraten, auch in Bezug zur Fotoerlaubnis und ist zur Entscheidung gelangt hier den Weg einer formlosen “Negativmitteilung” zu wählen. “Negativmitteilung” heißt, dass sie mir direkt mitteilen, wenn sie es nicht wünschen, dass ihr Kind oder sie selbst im Film erscheinen. Dazu reicht eine kurze Email an meine Emailadresse (Adresse: [email protected]) mit ihrem Namen, Kind und Klasse des Kindes oder einen Zettel in mein Fach. Wir haben den Weg dieser “Negativmitteilung” gewählt, weil wir hoffen, dass die breite Mehrheit der Schulgemeinschaft hinter diesem Projekt steht und es auch als “Darsteller” unterstützt. Vielen Dank für Ihre Mühe! Antroposophischer Lesekreis montags, 19.00 Uhr (nicht in den Ferien) Kindergarten, Gut Beesen Liebe Grüße Thomas Nigri Sektion Öffentlichkeit und Filmtteam Termine Elternrat Fr, 08.05.2015, 20.00 Uhr Kleiner Saal, Freie Waldorfschule Halle Offene Vorstandssitzung Mo, 04.05.2015, 19.00 Uhr Gutsnachrichten Seite 1/5 27. April 2015 Liebe Schulgemeinschaft, ich möchte mich erst einmal für die herzliche Aufnahme bedanken. Da ich schon seit Beginn des Jahres an der Schule tätig bin, möchte ich mich endlich der Schulgemeinschaft vorstellen: Mein Name ist Richard Oertel und ich bin Lehrer für die Fächer Geschichte und Sozialkunde. Ich wohne in Leipzig, habe drei Kinder und engagiere mich in einem Gemeinschaftsgarten. Ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf im Erzgebirge, habe aber schon viel von der Welt gesehen, so dass ich diverse Lebenserfahrungen weitergeben kann. Ich habe 2013 mein Referendariat in Leipzig abgeschlossen und konnte seit dem schon in der Waldorfschule in Leipzig einen Einblick in die Waldorfpädagogik bekommen. Durch Tätigkeiten an der Odenwaldschule, einer Schule in einem Armenviertel in Ecuador und der Demokratischen Schule Leipzig konnte ich verschiedene Erfahrungen an reformpädagogisch orientierten Schulen gewinnen, die ich jetzt an meinem neuen Arbeitsplatz vertiefen möchte. Ich freue mich auf eine offene Schulgemeinschaft und interessante Begegnungen. Richard Oertel EINLADUNG Eurythmieabschluss der 12. Klasse Liebe Schulgemeinschaft, ich möchte sie alle ganz herzlich zum Eurythmieabschluß der 12. Klasse am Donnerstag 30.04.2015, um 20 Uhr einladen. Leider dieses Jahr nicht in der Scheune, wie ich gehofft hatte, weil da zuerst das Dach wieder in Stand gesetzt werden muss. Das hat in unserem sog. kleinen Eurythmiesaal den Nachteil, dass wir keine Beleuchtung aufbauen werden, wie ich beim Soloabschluss der Klasse schon versprochen hatte. Es könnte auch von den Sitzplätzen knapp werden, denn es gibt ein großes Programm mit diesmal vier Humoresken und wieder einem breiten Spektrum an Stücken. Die Klasse und ich würden uns über ihr reges Interesse freuen. Herzliche Grüße Die 12. Klasse und Thomas Nigri +++ zur Erinnerung +++ zur Erinnerung +++ Zur Erinnerung +++ Seit vielen Jahren hat die FWS Halle einen Kosüm- und Kleinrequisitenfundus für Klassenspiele, Feste und Feiern, den Adventsbasar... Öffnungszeiten: donnerstags von 12-14 Uhr und nach Vereinbarung (nicht in den Ferien), zu finden im Keller, unter Klasse 6, gegenüber der Hausmeisterei Leider bleiben viele Kleidungsstücke, auch Schuhe u.s.w. in der Schule liegen. Leider werden nach Veranstaltungen: Kuchenteller, Kuchenformen, Schüsseln u.s.w. nicht wieder mit nach Hause genommen. Alle diese Dinge belasten den Fundus. Fundus heisst nicht Fundsachen zu beherbergen!! Wir bitten Besitzer o.g. Fundsachen sehr herzlich bis zum Beginn der Pfingstferien (1 Tag vor Himmelfahrt) ihr Eigentum abzuholen. Ansonsten wird alles caritativen Zwecken zugeführt. Die Hausmeister haben auch Zugang zu den Sachen!!! Mit freundlichen Grüssen Angelika und H.-Jürgen Lock Gutsnachrichten Seite 2/5 27. April 2015 Aus der Tagung - Erwachen am Sozialen Wie entsteht heute Gemeinschaft? Vom 17.-19.04.2015 fand in Jena die öffentliche Tagung mit dem Schwerpunktthema der sozialen Dreigliederung und wie sie in die Selbstverwaltung der Waldorfschulen einfließen kann. Die „soziale Dreigliederung“ ist eine Antwort Rudolf Steiners auf die Frage, wie soziale Strukturen organisch und gesund gebildet werden können. Jede Waldorfschule, die es ernst meint mit Anthroposophie, sollte ihre Selbstverwaltung unter diesem Aspekt betrachten und bilden. So schnell die soziale Dreigliederung erklärt ist, so schwer ist sie zu verstehen: Es geht um die Gliederung in Wirtschaftsleben, Rechtsleben und Geistesleben in sozialen Zusammenhängen. Auf der zwischenmenschlichen Ebene kann man diese Bereiche in die Bereiche der Bedürfnisse, der Vereinbarungen und der Fähigkeiten übersetzen. In seinem Eröffnungsvortrag legt Andre Bartoniczek (Oberstufenlehrer für Deutsch und Geschichte an der FWS Stuttgart) dar, wie die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins vom „Wir“ zum „Ich“ erfolgte, wie die Entwicklung von der Stammesgesellschaft schließlich in der heutigen Individualgesellschaft gipfelte, in der die Single-Wohnung Standard ist und so mancher nichts von seinem Nachbarn weiß oder wissen will. Eng verbunden ist damit die Geschichte des Besitztums, des Eigentumsbegriffs, das in der Ackerbaukultur begann und nun soweit ist, dass jeder soviel Besitz haben möchte, um in seinen 4 Wänden völlig unabhängig von anderen leben zu können. Daraus ergibt sich die brennende Frage: Wie können wir heute Gemeinschaft bilden? Jan Deschepper (Oberstufenlehrer für Biologie und Geografie an der FWS Prien) verglich in seinem Vortrag am Samstagmorgen den sozialen mit dem menschlichen Organismus, der gegliedert ist in das Sinnes-Nerven-System (Wahrnehmungsorgane, Nerven und Gehirn - Oben), das rhythmische System (Herz und Lunge - Mitte) und den Stoffwechsel (Verdauung - Unten). Er kam dabei zu folgender Erkenntnis: Der Organismus ist nur dann gesund, wenn 3 Voraussetzungen gegeben sind: Jeder Bereich kann eigenständig arbeiten, jeder Teil ist dem Ganzen unterstellt und in jedem Teil muss die Ganzheit repräsentiert werden. Der Abschlußvortrag von Friedhelm Garbe (Klassenlehrer, Theologe, Leiter des Fernstudium-Seminars Jena) „Konferenz - Kollektiv - Kollegium“ beschäftigte sich ganz konkret mit der spirituellen Dimension von Gemeinschaft. Demnach beginnt die Gemeinschaftsbildung auf der kleinsten Einheit menschlicher Beziehung: Im Gespräch zweier Menschen. Der Sprecher agiert dabei im Moment des Sprechens als unsoziales Wesens, der ganz bei sich ist, quasi Macht über den anderen ausübt; der Hörer als soziales Gutsnachrichten Wesen, der in den Sprecher „hineinschläft“, sich zurücknimmt. Ein gesundes Gespräch kann also nur stattfinden, wenn eine Balance zwischen beiden herrscht. Unsozial wird ein Dialog, wenn einer den anderen nicht zu Wort kommen lässt, unterbricht oder viel Redezeit für sich in Anspruch nimmt. Doch auch der Zuhörer kann unsozial sein, wenn er nicht aufmerksam ist, vielleicht durch Körpersprache irritiert. Hingegen „echtes Zuhören“ ist ein wahrer Akt der Empathie und da fängt die spirituelle Ebene an. Hier zitiert Garbe Sophie Scholl, die einmal an einen Freund schrieb: „Die Fäden der Beziehung laufen nicht mehr zwischen Dir und mir; sondern zwischen uns und etwas Höherem.“ Als Christ könnte man auch Matthäus 18,20 zitieren: “Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ Aufgelockert wurde die Tagung durch eurythmische Übungen mit Annemarie Ehrlich (geb. 1926, Gründerin des „Instituts für Eurythmie im Arbeitsleben“ in Den Haag). Vor jedem Vortrag führte sie mit uns eine Übung durch, zu dem Spruch von Rudolf Steiner: „Heilsam ist nur, wenn im Spiegel der Menschenseele sich bildet die ganze Gemeinschaft und in der Gemeinschaft wirket der Einzelseele Kraft.“ Eindrücklich konnten wir empfinden, wie wir in der Eurythmie den anderen wahrnehmen können. Sehr fruchtbar war für mich auch der Austausch in unserer Arbeitsgruppe. Während Frau Dinnebier sich der Arbeit in der Arbeitsgruppe von Jan Deschepper widmete, war ich Teil der Gruppe von Peter LüdemannRavit (u.a. Tätigkeit als Familienrichter, Vorstand an der FWS Pforzheim), in der sich auch Frau Dahl und Herr Spiessberger eingeschrieben hatten. Gemeinsam warfen wir einen Blick darauf, wie die Aspekte der Bildung eines gemeinsamen Bewusstseins und der sozialen Dreigliederung in der Selbstverwaltung an unserer Schule umgesetzt werden könnten. Es würde mich freuen, wenn wir als Schulgemeinschaft diese Frage lebendig wahrnehmen und Wege dahin beschreiten. Thomas Roth, Elternvertreter 9a Wenn wir wahrhaft den aktiv betriebenen Entwicklungsweg* praktizieren, Werden wir nirgends Fehler bemerken. Wenn wir die Mängel der anderen bemerken, Sind unsere Tadel schon Ausdruck unserer Fehler. Andere mögen unrecht haben, doch wir tadeln nicht, Denn wenn wir tadeln, sind wir schon im Unrecht. Wir brauchen uns nur des urteilenden Geistes zu entledigen, Um unsere Unreinheiten und Ängste abzutragen. Wenn der Geist nicht mehr „mag“ oder „mag nicht“ denkt, Dann kann er sich entspannen, als schliefen wir mit ausgestreckten Beinen. Wollen wir fähig sein, anderen zu helfen, Brauchen wir geistoffene Hilfsbereitschaft ... Huineng (638 – 713) Seite 3/5 *im Original: Dharma 27. April 2015 Wie wird eigentlich unsere Schule finanziert? Da diese Frage in jünster Zeit verschiedentlich gestellt wurde, möchte der Vorstand hierüber informieren: Sport mal anders “Also. Wir waren in der Aue und haben mit Herrn Spiessberger Müll gesammelt. Und dabei haben wir uns immer wieder in eine Reihe gestellt und haben Apfelschnitze bekommen. Wir haben drei große blaue Mülltüten voll gesammelt und im Wagen vor die Scheune gestellt und in die Scheune reingestellt. Und dann sind wir Essen gegangen.” Anton Steiner, 3. Klasse Ich als Mutter finde es total gut, Sport mal anders zu gestalten und den Unterricht auf spielerische Weise mit eher lästigen Themen zu verbinden und so die Kinder sensibel für die Umwelt zu machen. Danke an Herrn Spiessberger! Lif Ute Richnow „Die Finanzhilfe des Landes Sachsen-Anhalt finanziert die freien Schulen auf Grundlage einer Formel. Diese Formel beinhaltet als Grundlage die Stundentafel einer staatlichen Schule. Da an diesen Schulen aber ein viel geringerer Wochenstundensatz zugrunde gelegt wird, hat die Waldorfschule mit Ihrem größerem Wochenstundensatz ein großes Problem. Zum Einen müssen wir die zusätzlichen Stunden geben, da Sie in unserer Ersatzschulzulassung festgeschrieben sind, zum Anderen bekommen wir diesen Mehraufwand aber staatlich nicht finanziert. Die Schule klagt seit mehreren Jahren dagegen erfolglos. Die Gerichte bescheiden regelmäßig, das dies zwei grundsätzlich verschiedene Dinge sind. Ergo kann man festhalten: Die Finanzhilfe erstreckt sich ausschließlich auf staatliche Vorgaben. Deutsch, Mathe, Musik etc. Eben das, was alle staatlichen Schulen anbieten müssen. Schmieden, Handarbeit, Eurythmie und und und .. und eben auch ein Orchester, gehören nicht zu den staatlich finanzierten Dingen. Jetzt kommt der wichtigste Punkt: Von den staatlich finanzierten Stunden zieht das Land Sachsen- Anhalt 20% ab. Es finanziert also nur 80% der Grundversorgung staatlichen Unterrichts. Die restlichen 20% müssen wir als freie Schule verpflichtend von den Eltern erheben. Das ist das Schulgeld! Die Eltern finanzieren folglich die Grundversorgung mit Unterricht, nicht die zusätzlichen Angebote der Waldorfschule. Diese Angebote werden ausschließlich durch den umfassenden Gehaltsverzicht der Lehrer finanziert. Nur dadurch ist es der Waldorfschule bisher möglich gewesen, den Lehrplan mehr oder weniger einzuhalten. Das Einstiegsgehalt eines staatlichen Lehrers ist um ca. ein Drittel höher als das Gehalt an der FWS Halle. Mit diesem Gehaltsverzicht finanzieren wir alle Zusatzfächer und das Orchester sowie alle Sachkosten, Baukosten, Gericht, Verwaltung etc.“ Alexander Hempel für den Vorstand Elternratssitzung vom 10.04.2015 Folgende Themenschwerpunkte wurden besprochen: -Anmerkungen und Wahrnehmungen zur Projektwoche und zum „Tag der offenen Tür“, die beide als sehr gelungen und von Begeisterung getragen beschrieben wurden -„Kleiner Leitfaden erfolgreicher Kommunikationswege“ innerhalb der FWS Halle ist das Ergebnis von Arbeitsgesprächen zwischen Sektion Koordination, Vorstand und Elternrat, um die Arbeit effizienter und zufriedenstellender zu gestalten -Elternvertreter als Mittler zwischen Eltern und Schulgremien in beiden Richtungen stärken -Mail- Verteiler für die Gutsnachrichten ergänzen -Willkommensheft ist fertig und geht in Druck -Basar: Wer Interesse hat, kann sehr gern ab sofort im Basarkreis mitmachen. Besonders auch Männer werden für techn. Logistik (Aufbauten, Veranstaltungstechnik) gesucht! -Rückschau: Gastaufenthalt der russischen Schüler; ER bietet die Mitarbeit an der Auswertung, Ausgestaltung des Schüleraustausches an. Rückfragen zu den genannten Inhalten gern an die Klassenvertreter des Elternrates oder per mail an: [email protected] Antje Wegener, Denis Pfister-Grune Gutsnachrichten Seite 4/5 27. April 2015 EINLADUNG Das Klassenspiel der 8. Klasse Liebe Leser, auch in diesem Jahr findet ein Klassenstück, aufgeführt von der 8. Klasse in der Freien Waldorfschule Halle statt. Allerdings führen wir es im Kleinen Saal auf, da die Scheune zurzeit nicht nutzbar ist. Folgende Aufführungen sollen stattfinden: 07.05. um 19.00 Uhr Premiere 08.05. um 10.15 Uhr Schüleraufführung 08.05. um 14.00 Uhr Familienvorstellung Wir zeigen Ihnen das Stück „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Raimund Grillparzer. Es handelt von einem streitsüchtigen Sturkopf, der grob mit den Menschen in seiner Umgebung umgeht und von dem mysteriösen Alpenkönig. Dieser will mit Hilfe von Geistern und einem Seelentausch dem Menschenfeind zeigen, wie er auf seine Umgebung wirkt und ihn zur Einsicht führen, dass er sich ändern will. Es lohnt sich dieses Stück anzuschauen, da es unterhaltsam ist und zum Nachdenken anregt. Man sollte es auf gar keinen Fall verpassen! Manuele Wehnert, 8. Klasse ... und das passiert am Nachmittag Liebe Eltern, Kontakt Freie Waldorfschule Halle e.V. Gutsstrasse 4 06132 Halle (Saale) tel Schule 0345.77 75 90 tel Hort 0345.777 59 25 fax 0345.777 59 18 [email protected] www.waldorfschule-halle.de Impressum Freie Waldorfschule Halle, Kreis Öffentlichkeitsarbeit Redaktion Thomas Nigri, Thomas Roth Produktion Karoline Siegmund Die Bildrechte liegen bei den Autoren. Redaktionsschluss Texte für die nächste und Anmerkungen zu dieser Ausgabe bitte bis Mi, 06.05.2015, 18.00 Uhr an: [email protected] Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen. wie Sie vielleicht schon erfahren haben, gehen wir nun anders bei der Planung der Ferien vor. Ab den Pfingstferien werden wir die Aktivitäten an jedem Ferientag alters- und geschlechterspezifisch planen. Dazu erhalten Sie nun zuerst immer den Rücklaufzettel, um den Betreuungsbedarf zu ermitteln. Die angemeldeten Kinder erhalten dann ca. 1 Woche vor Ferienbeginn das aktuelle Ferienprogramm. Auch ist es wichtig, vorab schon eine genaue Kinderzahl für die Personalplanung und für die Kalkulation des Mittagessens zu haben. Falls ihr Kind nicht im Hort angemeldet ist, können Sie einen Gastkindvertrag für die Ferienzeit abschließen. Das entsprechende Formular erhalten Sie im Sekretariat. Des Weiteren möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass wir mehrere Aktivitäten während der Hortzeit für Ihre Kinder anbieten. An ausgewählten Montagen findet von 13.00 bis 13.45 Uhr ein Chorsingen statt. Dieses Projekt wird bis zu den Sommerferien laufen. Am Donnerstag können interessierte Kinder an der Zirkus-AG von Frau Rieck teilnehmen. In der Zeit von 13.45 bis 15.00 Uhr sind mutige Akrobaten und Jongleure herzlich willkommen, ein bisschen Zirkusluft zu schnuppern. Diese Aktivität ist klassenübergreifend. Außerdem wird in der 1. Klasse an einigen Tagen immer donnerstags die Töpferwerkstatt geöffnet sein. Frau Seidel für den Hort Gutsnachrichten Seite 5/5 27. April 2015
© Copyright 2025 ExpyDoc