Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald e.V. Bürgerinitiative Oberweser - Bramwald e.V. w ww .biober wa weser-bram ld.d e Geplante Windräder von Oberweser bis Hann.Münden .... diese Landschaft müssen wir für uns und die nachfolgenden Generationen schützen und erhalten! Wir befürworten eine sinnvolle und umweltverträgliche Energiewende und fordern daher: mehr Forschungsgelder für die Entwicklung neuer Techniken zur Energieeinsparung Gieselwerder Visualisierung des RP Kassel Entwicklung effektiverer Energie-Speichertechnologien die demokratische Umsetzung des Bürgerwillens durch die verantwortlichen politischen Mandatsträger Hann. Münden Visualisierung des RP Kassel Waldrodung Schlagopfer Wollen Sie das? Foto: Wolfgang Ritter, Oedelsheim www.bi-oberweser-bramwald.de Nein? Dann........ ... melden Sie sich zu Wort ... Wir FORDERN: Detaillierte Informationen zum Teilregionalplan finden Sie unter www.rp-kassel.hessen.de Uslar Schriftliche Stellungnahme: Schutz der vom Aussterben bedrohten Arten (Rote Liste) wie Milan, Schwarzstorch, Fledermaus vor der Tötung und Störung durch Windräder. Regierungspräsidium Kassel Dezernat 21 Steinweg 6 34117 Kassel Schutz der einzigartigen Bodendenkmäler im Reinhardswald vor Zerstörung durch Baumaßnahmen für Windkraftanlagen. Bodenfelde BAD KARLSHAFEN Lippoldsberg KS 04a KS 03 KS 07 Gieselwerder Oedelsheim KS 10 Gottsbüren Trendelburg Elektronische Stellungnahme: Heisebeck [email protected] Fürstenhagen KS 04b www.rp-kassel.de oder www.buergerbeteiligung-hessen.de KS 11 KS 04c Niedersachsen Hessen KS 14 Hombressen Carlsdorf KS 24 Udenhausen Frist für Stellungnahmen: Re inh ard sw ald Schöneberg Erhaltung des naturnahen Landschaftbilds für uns Bewohner und die zahlreichen Touristen (Gastronomie, Unterkünfte, Kloster Bursfelde). KS 09 Online-Beteiligungsverfahren: Beberbeck den Schutz unserer Wälder, die uns als Naturreservat, Wasser- und CO²Speicher dienen, vor Windkraftanlagen. 29. Mai 2015 Hemeln Reinhardshagen Einhaltung ausreichender Abstände von der Wohnbebauung (10-fache Höhe eines Windrades) zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden durch Geräuschentwicklung, Infraschall, Schlagschatten, Blinklichter. Schutz der Bürger vor dem Wertverlust ihrer Immobilien durch die Industrialisierung der Region. Schutz des hohen Gutes Trinkwasser durch Erhalt der Trinkwassergewinnungsgebiete im Wald. Vaake Und außerdem: KS 26 Geplante Vorranggebiete Teilregionalplan Energie Nordhessen (Ausschnitt) KS 01 HANN. MÜNDEN Vorranggebiet mit Bezeichnung Kartenerstellung auf Basis der Karten der 2. Offenlegung des RP Kassel Geben Sie diese Informationen weiter! ... und reichen Sie Ihre Stellungnahme ein! Unterstützen Sie die Arbeit der Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald e.V.. Jede Mitarbeit, Anregung und finanzielle Unterstützung ist willkommen! Der produzierte Strom kann nicht gespeichert werden. Ohne entsprechende Speichertechniken nützen uns die Windräder aber nichts. Es profitieren nur die Hersteller und Betreiber dieser Anlagen, die Planungsbüros und Landverpächter. Durch die Windräder in unserer Region wird kein einziges herkömmliches Kraftwerk abgeschaltet. Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke müssen die Zeiten überbrücken, in denen kein Wind weht. Hierzu müssen die Kraftwerke ständig hoch- und runtergefahren werden. Die Folge ist ein erhöhter CO²-Ausstoß. Max Mustermann Strasse 01 Postleitzahl Ort DATUM Regierungspräsidium Kassel Steinweg 6 34117 Kassel Fax 0561 106 1611 EMail: [email protected] Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Regionalversammlung, ich / wir lehnen die Festlegung des Vorranggebietes für Windenergie KS XXX aus folgenden Gründen ab: (Hier einige Argumente für Deine / Ihre Stellungnahme. Bitte nur wenige der aufgeführten Punkte verwenden, um ein unterschiedliche Stellungnahmen zu erhalten, damit diese vom RP als Einzelstellungnahme gewertet wird) Vernichtung von Wald, Flora und Fauna durch die Baumaßnahmen. Massive Verdichtung des Untergrunds. Gesundheitsschäden durch Eisbildung an den Flügelspitzen. Wurfgeschosse aus mehr als 200 Meter Höhe bergen eine immense Gefahr für Menschen. Gesundheitsschäden durch Schall, Infraschall und Schlagschatten. Nächtliche Blinklichter überziehen den Horizont. Tötung von Vögeln und Fledermäusen durch die Flügel der Windräder. Schädigung von historischen Bodendenkmälern, wie Glashütten, Wölbäckern, Siedlungswüstungen, mittelalterlichen Wegen und Straßen, Landwehranlagen sowie Verteidigungsanlagen durch die Baummaßnahmen. Effektive Brandschutzmaßnahmen sind nicht berücksichtigt. Keine Feuerwehr kann einen Brand ohne Wasser in 200 Meter Höhe löschen. Die verbauten Materialien sind schadstoffbelastet und werden bei einem Brand unkontrollierbar freigesetzt. Bei einem Standort im Wald müsste um das Windrad ein Kreis von 1 Kilometer Durchmesser von Bewuchs freigehalten werden, damit das WKA kontrolliert abbrennen kann. Unterbrechung des Wasserkreislaufes im Wald und Gelände. Die oberirdischen Wasseradern verlaufen zwischen 0 bis 3 Meter unter der Erdoberfläche. Wird hier ein Sockel für ein WKA hingesetzt, sucht sich das Wasser einen anderen Weg. Unterspülungen und Quellversiegungen können die Folge sein. Die Avifaunistischen Gutachten wurden nicht ausreichend sorgfältig durchgeführt. Werteverlust durch das Sinken der Grundstücks- und Immobilienpreise in der Nähe von Windkraftanlagen. Wirtschaftlicher Schaden und Verlust von Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche. Verminderte Pachteinnahmen von Jagdrevieren, da einige Tierarten durch den Lärm verschreckt werden. Wir verschenken und verkaufen unseren stark subventionierten Strom an den Europäischen Strombörsen. Der niedrige Preis von 2 Cent pro KWh kommt uns nicht zugute, obwohl wir ihn durch den erhöhten Strompreis von über 20 Cent pro KWh bezahlen müssen. Großkonzerne und Co. tragen die Energiewende nicht mit. Sie erhalten Sonderkonditionen beim Strompreis.(Umverteilung von unten nach oben) Die Rückbaukosten werden vermutlich in 20 Jahren vom Steuerzahler getragen, da keine Rücklagen gebildet, sondern Versicherungen abgeschlossen werden. Mit freundlichen Grüßen, Max Mustermann
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