Das Wandern ist des Stieldorfer`s Lust …

Re(h)aktiv e.V.
Alte Poststraße 4a
53639 Königswinter
Das Wandern ist des Stieldorfer’s Lust …
2. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
01.05.15 um 12 Uhr
Der Marienweg (Start und Ziel Wanderparkplatz Driesch, Am Bachenhohn, 53773 HennefBödingen, Anreise mit eigenem PKW)
Zu Beginn führt die Tour in das liebliche Wiesental des Halberger Bachs, dort stoßen wir auf das
als Heilquelle bekannte Marienbrünnchen. An Wiesen, Weiden und dem Heiligenhäuschen vorbei
gelangen wir hinauf nach Bödingen mit seiner Wallfahrtskirche. Von hier aus geht es kurz bergab,
bevor uns ein Kreuzweg an sieben Heiligenhäuschen vorbeiführt. Auf der alten Dorfstraße
wandern wir durch das idyllische Örtchen Lauthausen zur zierlichen Josephskapelle. Weiter geht’s
auf malerischen Hangwegen und schmalen Pfaden hoch zu den ehemaligen Weinlagen oberhalb
der Sieg. Zwischen verwilderten Gärten gelangen wir zum Ortseingang Altenbödingen. Im großen
Bogen führt uns die Tour durch den verträumten Ort über den Segensaltar in Driesch wieder
zurück zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge ca. 7,2 km / Dauer ca. 2-3 Stunden, Höhendifferenz ca. 230 m
3. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
14.05.15 um 11 Uhr
Von Bad Honnef aus ins Siebegebierge (Start: Bad Honnef Löwenburgstraße/Ecke
Drachenfelsstraße, Anreise mit eigenen PKW)
Start unserer großen Wandertour ist die Löwenburgstraße in Bad Honnef. Wir wandern auf dem
Rheinsteig Richtung Ulanendenkmal wo wir direkt einen herrlichen Blick auf die Rheinschiene
haben. An der Siegfried – Kanzel bietet sich die Gelegenheit, einmal durch zu schnaufen und die
Aussicht zu genießen. Zwischen den Felsen führt eine Treppe hinauf zum Aussichtsplateau des
Drachenfelses. Über den Eselsweg geht es dann wieder hinab in Sichtweite des Schloss
Drachenburg. Unterhalb der Bahn biegen wir in Richtung Burghof ab. Entlang der mächtigen
Kastanien geht es Richtung Milchhäuschen, wo wir eine Rast einlegen. Nach der Stärkung
schlagen wir den Weg in Richtung Ofenkaule ein. Ab der Brücke, die über die Königswinterer
Straße führt, geht es nunmehr nur noch in eine Richtung: den Anstieg Richtung Wasserfall- Pfad.
Nach dem kleinen Schlenker geht es von der Margarethenhöhe in Richtung Lohrberg abwärts.
Zunächst an schmalen Pfaden geht es dann ordentlich steil bergab. Wir genießen den Ausblick
vom Trenkenberg. Weiter durch lichten Buchenwald kommen wir Richtung Großer Breiberg. Wir
machen uns nun auf den Weg hinab und folgen dem Rheinsteig in Richtung Rhöndorf zurück zu
unserem Ausgangspunkt.Streckenlänge ca. 13,5 km Höhendifferenz ca. 500m Laufzeit: etwa 4,5
Stunden
4. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
04.06.15 um 14 Uhr
Panneschopp (Start und Ziel: Familienzentrum St. Margareta Stieldorf, Oelinghovener Str. 24,
53639 Königswinter)
Heute starten wir am Familienzentrum St. Margareta Stieldorf in Richtung Birlinghoven. Durch
einen kleinen Teil Stieldorfs und Oelinghovens geht es rauf zur ICE-Trasse, wo die wunderschöne
Aussicht bis Siegburg und Köln zu geniessen ist. Wir kreuzen die Scheurenstraße und wandern
weiter bergarb Richtung Pleistalstraße. Dort unterqueren wir die BAB 3 und erreichen nach kurzer
Zeit das verträumte Dambroich. Einmal quer durch den ursprünglich gehaltenen Ort mit seinen
liebevoll renovierten Fachwerkhäusern, vorbei an der Baumschule Reuther, geht es dann bergauf
in den Wald. Hier kommen wir auf die Ölgartenstraße und in das Gebiet des Panneschopp
(früheres Abbaugebiet von Ton, daher vermutlich auch der Name Panne = Ziegel), vorbei am
Kletterwald, bevor wir zur Burg Niederpleis abbiegen. Dieses wunderschön renovierte Kleinod
landwirtschaftlicher Geschichte bietet heute einen saisonbezogenen Hofladen und einen am
Wochenende geöffneten gastronomischen Betrieb mit Biergarten.Hier besteht Einkehrmöglichkeit.
Die Pleistalstraße wird überquert und nach wenigen Minuten erreichen wir den Sankt Augustiner
Stadtwald. Vorbei an den Ausläufern des Golfplatzes erreichen wir den höchsten Punkt des
heutigen Tages, geht es zum Schloss Birlinghoven, das heutige Fraunhofer Institut. Der letzte
Abschnitt des heutigen Tages führt uns ein Stück durch Hoholz und abschließend über gut
begehbare Wirtschaftswege zurück zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge ca. 12 km, Höhendifferenz ca. 150m, Dauer ca. 4 Stunden
5. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
27.06.15 um 13 Uhr
Siebenschläferwanderung Eudenbach- Hanfbachtal
auf den Spuren der Bröltalbahn (Start und Ziel: Parkplatz im Zentrum von Eudenbach neben der Kirche,
Anreise eigener PKW)
Die Landschaft rund um Eudenbach gilt als Geheimtipp für Wanderer, die das Siebengebirge
besuchen. Wir wandern durch die landschaftliche Schönheit mit Wiesen und Weiden, die mit den
eingestreuten Waldabschnitten eine besondere Stimmung erzeugen. Oberhalb von Sassenberg
haben wir einen herrlichen Blick zurück nach Eudenbach. Durch das Hanfbachtal geht es nach
Seifen. Am Talgrund angekommen, finden wir die alte Bahnstrecke der längst eingestellten
Bröltalbahnstrecke zwischen Hennef und Asbach.
Vorbei an den Höfen von Meisenhanf und Hanf erreichen wir wieder die alte Bahnstrecke und
kommen zur K 38, um nach links Richtung Bennerscheid abzubiegen. Entlang der wenig
befahrenen Teerstraße kommen wir zum Abzweig ins Tal der Fischteiche, die uns auf dem Weg
nach Willmeroth begleiten. Nach dem Aufstieg am Waldrand entlang, kommen wir auf einen
breiten geschotterten Feldweg, der uns Richtung L 330 führt und wir verlassen hier den
Wanderweg. Bevor wir zur Straße kommen, biegen wir links ab, folgen dem Weg, gehen ein
kurzes Stück auf der Kreisstraße nach Broich, biegen nach rechts in den Waldweg ab und
erreichen durch die Wiesen wieder Eudenbach.
Streckenlänge:12,5km Steigung ca. 330m Laufzeit: ca. 3,5 Std
6. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
12. Juli um 15 Uhr
Königswinter – Soldatenfriedhof Ittenbach (Start und Ziel: Wanderparkplatz am
Soldatenfriedhof in Ittenbach, Anreise mit eigenem PKW)
Auf den ersten Blick eine unspektakuläre Wanderung, die auch noch die A 3 und die ICE-Strecke
tangiert. Doch wir wandern durch verschiedene Landschaftsarten, die das Siebengebirge prägen.
Schon der Startpunkt am Soldatenfriedhof deckt die kulturelle Seite des Siebengebirges ab und
unterwegs werden wir die verschiedenen Waldarten kennenlernen. Sowohl den lichten Laubwald
als auch den hohen Nadelwaldbestand und Mischwaldparzellen sowie die Siefenstruktur, die für
das Siebengebirge wohl auch Namenspate war, können wir entdecken. Und am Ende der
Wanderung werden wir auch Wiesen mit Bachentwässerung an der Perlenhardt sehen, die
vielfach im Naturpark anzutreffen sind. Diese Vielfalt macht das Siebengebirge als
Naturschutzgebiet mit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten so attraktiv und schützenswert. Wir
erleben dies bei der Wanderung durch den Laagsbusch hinab ins Logebachtal, einem der
schützenswertesten Landschaftsteile im Siebengebirge und wieder hinauf nach Hövel,
landwirtschaftlich genutzt und gerade außerhalb des Naturschutzes, bis wir wieder eintauchen in
den Waldbestand, der zukünftig als Kernzone besonders dem Naturschutz dienen soll. Dies gilt
auch für die Wiesen an der Perlenhardt, die wir auf einem genehmigten Weg durchqueren, die
aber wertvolles Rückzugsgebiet für seltene Arten sind.
Streckenlänge: 8 km • Steigung ca. 200m Laufzeit: etwa 2 Stunden
7. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
15.08.15 um 10 Uhr
Der botanische Weg
Im Herzen des Kreises Altenkirchen ist im Stadtbereich Wissen sowie in den umliegenden
Ortschaften ein Wanderweg entstanden, der repräsentativ für das Wisserland, die landschaftlichen
und kulturellen Merkmale des Westerwaldes, des Wildenburger Landes sowie des angrenzenden
Siegerlandes vereint. Das 35 km lange, markierte Wanderwegenetz führt durch eine sehr
attraktive und abwechslungsreiche Landschaft mit Flussauen, Bachtälern und dicht bewaldeten
Höhenzügen. Auf der Wegstrecke wird mit 85 verschiedenen Themenschildern, unter anderem
über botanische Besonderheiten, Waldbau und Jagd, die Siegfischerei, die industrielle
Vergangenheit mit Erzbergbau, Walzwerk und die ehemalige Schmalspurbahn durch Mühlental
informiert. Der Botanische Weg kann durch Rund-, Etappen- oder Zielwanderungen erkundet
werden. Wer von auswärts kommt, hat im Regiobahnhof einen direkten Einstieg in den
Wanderweg und kann diesen von hier aus bequem bewandern. Ein spannender Weg, der
botanisch, geologisch und kulturhistorisch einiges zu bieten hat. Nach unserem geplanten
Rundweg kehren wir in Den Garten Wissen ein, hoffentlich bei schönem Wetter. Für weitere Infos
zur Einkehrmöglichkeit: www.gartencafe-wissen.de
8. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
06.09.15 um 14 Uhr
Mönchweg (Start und Ziel Wanderparkplatz „Siegelsknippen“, Anreise mit dem eigenen PKW)
Dieser abwechslungsreiche Rundweg vermittelt einen kleinen Eindruck von der Landschaft
unterhalb der Wahnbachtalsperre in ihrer Natürlichkeit und Veränderung. Das Leben im Vallis
felix, dem seligen Tal, wurde von der Mitte des 13. Bis zum Beginn des 19. Jahrhundert durch das
Franziskanerkloster geprägt. Mit zunehmender Bewirtschaftung der klösterlichen Anlagen
entwickelte sich die Besiedlung des Tales. Von den Gebäuden blieb die im 13. Jahrhundert
erbaute Klosterkirche erhalten. Heute ist das Bild des Tals wesentlich durch die
Wahnbachtalsperre mit ihrer mächtigen Staumauer geprägt. Die Rundwandertour beginnt als
reiner Waldspaziergang, über die Seligenthaler Straße vorbei an der Ruine der Ummigtalbrücke
zur idyllisch gelegenen Klosteranlage. Teils vom Wahnbach begleitet führt uns ein steiler kurzer
Wurzelpfad zum Höhenkamm mit grandiosem Ausblick von der Staumauer auf die tiefblaue
Wasserfläche. Auf dem Rückweg zum Ausgangspunkt passieren wir Felder, Obstwiesen, eine
Nussbaumallee, begleitet von kleinen Bächlein, vorbei an Teichen über Waldpfade.
Streckenlänge: 8,3 km / Dauer ca. 3 Stunden / Höhendifferenz ca. 170m
9. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
26.09.15 um 11 Uhr
Bärenkopp im Wiedtal oder die Tour der Weißen Kreuze (Start und Ziel Waldbreitbach, Am
Mühlenberg 5, Anreise mit eigenem PKW)
Vom Startpunkt am Krippenmuseum, direkt an der Wied gelegen, geht es kurz über den Zuweg
des Westerwaldsteigs und dann auch direkt hinauf. Wir folgen dem Westerwaldsteig und biegen
auf den örtlichen Wanderweg (W1) ab, der uns oberhalb der Wied entlang führt. Der Weg führt
stellenweise recht steil oberhalb der Wied durch den Mischwald. Die kleinen Brücken sind mit
Gitter überzogen, so dass man nicht ausrutschen kann. Vorbei an einer Aussichtshütte geht es
oberhalb des Campingplatzes bis zur Wied hinunter und wir queren die Brücke. Dann geht es auf
dem Wiedweg und später dem W2 weiter. Die Pfade führen steil in Kehren hinauf. Wir gehen die
Steigung gemütlich an und gelangen an einer Kehre auf einen weiteren Pfad durch einen
Tannenwald. Von hier haben wir den ersten Blick auf das Weiße Kreuz, das oberhalb der Wied
liegt. Nach etwa 300m an Felsen vorbei erreichen wir das erste weiße Kreuz und genießen den
genialen Ausblick. Auf demselben Pfad geht’s dann auch wieder zurück und durch das Tal des
Hochscheider Bachs. Der Anstieg durch das Tal ist nicht steil, aber ordentlich. Der Pfad führt
durch einen Fichtenwald. Oben angekommen geht es dann rechts weiter (B1) wir kommen an
einem Gehege mit Rehen vorbei. Der Wegeverlauf führt uns durch Tannen und später über Pfade
bis zum Bärenkopp, auf dem ein großes weißes Gipfelkreuz thront. Nach gut 5,5 km ist das hier
ein herrlicher Platz für eine Rast. Der Blick kann über das Wiedtal und die Höhen des
Westerwaldes schweifen. Nach kurzem Weg öffnet sich nun der Wald und wir marschieren über
Feldwege in Richtung Verscheid. Der Weg führt über Wiesen und Felder in Richtung LuhKapellchen, von hieran geht es bergab. Bevor es oberhalb von Waldbreitbach ein Stück durch den
Ort geht, gibt es noch mal Fernblicke zum Malberg und dem Kloster St. Marienhaus. Wir folgen
weiterhin dem Klosterweg bis zu den Klosterterrassen. Von hier hat man einen wunderschönen
Blick ins Wiedtal. Auf schmalem Pfad geht es dann den Kreuzweg hinab. Wir queren die Brücke
und folgen dem Westerwaldsteig auf dem schmalen Pfad, der noch einen letzten Anstieg
beinhaltet und uns mit Blick ins Wiedtal wieder zum Ausgangspunkt bringt. An der Nassens Mühle
finde wir die passende Terrasse. Im Café gibt es leckere heiße Waffeln wahlweise mit Kirschen,
Himbeeren, Erdbeerpüree, oder einfach nur mit Puderzucker und Sahne zu genießen.
Streckenlänge ca. 14 km, Höhedifferenz 300 m, Dauer ca. 5-5,5 Stunden
10. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
25.10.15 um 10:30 Uhr
Goldene Herbstwanderung (Start und Ziel Parkplatz am Igelshof)
Für den Start haben wir einen schattigen Parkplatz am Igelshof ausgesucht.
Ein Wiesenpfad bietet einen Blick ins Siegtal und Richtung Stromberg. Es geht kurz in den Wald
und unterhalb des Fußballplatzes nutzen wir den Abzweig auf die Aussichtsplattform für einen
Blick auf Herchen und die Sieg. Ein Pfad bringt uns oberhalb zu den Treppen, die man sonst vom
Bahnhof hochkommt und an denen die 7. Etappe in Richtung Dattenfeld markiert ist. Nur kurz
durch den Ort, dann haben wir den Philosophenweg erreicht. Lauschig führt der Pfad hier
zwischen den Tannen und erlaubt immer wieder einen Blick auf die Sieg. Der Weg bringt uns
hinab bis zur Sieg, an der ein schmaler Graspfad am Wasser entlang führt. Dann geht es
unterhalb der Gleise, denen wir parallel folgen, in einen kleinen Waldabschnitt Es folgen Pfade
und Waldwege und dann darf man eine ganze Zeit durch das offene Gelände wandern. In einigen
Kehren und mit einem Anstieg lassen wir zwischendurch den Blick über die Landschaft
schweifen. Bevor ich wieder in den Wald eintrete, nutze ich eine Bank für eine Rast .Danach folgt
ein geteerter Weg, der uns durch den Wald weiter in die Höhe bringt. Weiter oben im Wald geht es
dann so richtig steil hinab. In endlosen Kehren führt uns ein Pfad hinunter an die Sieg, den wir für
eine Zeitlang parallel folgen. Wie in einem Märchenwald geht es weiter bis wir am Campingplatz in
Dattenfeld für einen kurzen Moment wieder aus dem Wald kommen. Von hier kann man sogar die
Burg Windeck in der Ferne erkennen und wer mag, hat die Möglichkeit in der Bikers Rast
einzukehren. Hinter dem Campingplatz geht es über Pfade bis zu einem Aussichtspunkt und in
Kehren hinab an die Sieg. Der schmale Pfad führt auf und ab und gibt an einigen Stellen den Blick
auf die St. Laurentius Kirche in Dattenfeld frei. Zwischendurch sorgen Brücken dafür, dass ich die
Bäche trockenen Fußes überwinden kann. Ein langer Anstieg durch ein Tal bringt uns weiter nach
oben und am Sendemast folgen wir dem Zuweg nach Saal. Vorbei an einer Windbruchfläche geht
es später am Waldrand neben Weiden entlang, Weitblicke inklusive. Wir folgen der Beschilderung
in Richtung Saal und später in Richtung Heilbrunnenweg. Hier geht es zwischen den Feldern
leider ein kurzes Stück an der stark befahrenen Kreisstraße über einen Asphaltweg, doch am
höchsten Punkt der Tour angekommen kann man in der Ferne das Siebengebirge erkennen. Es
dauert nicht lang, dann erreichen wir die Markierung des Natursteigs und folgen ihr in Richtung
Herchen.Ab nun geht es die nächsten 4km fast nur noch über Pfade. Zunächst über die
Wiesenwege, dann durch den Wald, bis wir am Heilbrunnen ankommen. Abwechslungsreich
werden wir über handbreiten Wegen durch den Wald gelenkt.
Länge ca. 15 Km Höhendifferenz etwa 300m
11. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
7.11.15 um 14 Uhr
Pleiser Hügelland (Start und Ziel Stieldorf Kirchplatz)
Heute mal nicht in hohen Bergen oder endlosen Wäldern unterwegs starten wir in KönigswinterStieldorf auf dem Kirchplatz. Am alten Friedhof vorbei wandern wir durch kleine Seitenstraßen ins
Feld Richtung Bockeroth. Dort queren wir den beschaulichen Ort hinunter Richtung Sportplatz,
biegen dort in den Wald ab, gelangen nach einiger Zeit über malerische Felder ins
Düwelsarschbachtal. Am Heiligenhäuschen vorbei geht es hinauf Richtung Hartenberg. Dort thront
der Modellflugplatz über dem kleinen, idyllischen Ort. Den Wiesenweg entlang marschieren wir am
Rande von Oberpleis vorbei weiter zur Kapelle Wahlfeld. Am Tierfriedhof Bönschenhof biegen wir
noch einmal links ab bergauf nach Elsfeld. Am Gehöft und den Stallungen vorbei geht es auf
einem wunderschönen Waldweg wieder in Richtung Düferoth, dort queren wir die Bockerother
Straße und gelangen über kleine Pfade Richtung ICE-Trasse von der wir über einen Abstecher
nach Rauschendorf langsam wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Stieldorf kommen.
Streckenlänge ca. 14 km, Dauer ca. 4,5 Stunden, Höhendifferenz ca. 115 m
12. Tour Wandertreff Re(h)aktiv e.V.
29.11.15 um 13:00 Uhr
Adventswanderung zur Hönnschen Hütt (Start und Ziel Kirchplatz Stieldorf)
Von Stieldorf aus starten wir ein kleines Stück entlang der Dissenbachtalstraße bis in die Felder
Richtung Vinxel. Wir durchqueren einen Teil des Ortes und gelangen so wieder auf Feldwege, die
uns zum Wanderparkplatz hinter dem Ortsausgang Vinxel führen. Von dort aus wandern wir über
das Versuchsgut Frankenforst und durch die Kasseler Heide ins schöne Lauterbachtal. Dort führt
uns ein geschotterter Weg an der Hönnschen Hütt vorbei, wo eine kleine Überraschung auf uns
wartet. Von dort aus gelangen wir über einen kurzen aber knackigen Anstieg zu den Obstwiesen
oberhalb Stieldorfs und über den geteerten Feldweg wieder zurück nach Oelinghoven. Wir ziehen
noch ein kleines Stück durch den kleinen Ort, bis wir wieder in Stieldorf ankommen.
Streckenlänge ca. 8 km, Höhendifferenz ca. 120m, Dauer ca. 2,5-3 Stunden
Mitgliedschaft im Wandertreff: 40 Euro/Jahr